Nr. 02März 2015

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S P I E L B E R GI n f o r m a t i o n d e r S P Ö S p i e l b e r g

Ihre Stimmefür SpielbergGemeinsam für Spielberg

2S P I E L B E R G

Mit Herzund Verstand –das sind für mich keine leeren Schlag-worte, sondern Auftrag und Programm die nächsten 5 Jahre für Spielberg zu arbeiten. Mit viel Herzblut und Ver-stand haben wir die vergangenen fünf Jahre – davon ich über zwei Jahre als Bürgermeister – für Spielberg gear-beitet und die Entwicklung kann sich sehen lassen: viele neue Wohnprojek-te, Millioneninvestitionen in die Infra-struktur, über 100 neue Arbeitsplätze in der Gemeinde und nicht zuletzt die erfreuliche finanzielle Entwicklung unserer Gemeindefinanzen beweisen, dass unsere Arbeit Früchte getragen hat.

Vieles wurde getan – vieles ist noch zu tunUnter diesem Gesichtspunkt haben wir in den letzten Monaten in vielen Gesprächen mit den Spielbergerin-nen und Spielbergern neue Projekte für die nächste Gemeinderatsperiode entwickeln können, die wir Ihnen auf den nächsten Seiten vorstellen wollen. Zur Umsetzung dieser vielen Vorha-ben steht mir und der SPÖ Spielberg ein überaus motiviertes Team zur Sei-te. Fast 1.000 Menschen haben unsere Liste mitbestimmt. Diese ist ein guter Mix aus erfahrenen, bewährten, aber auch neuen jungen engagierten Kan-didatinnen und Kandidaten. Ein gutes Beispiel dafür, dass auch unsere jun-gen Gemeindebürger aktiv die Ent-wicklung der Gemeinde mit gestalten wollen, ist der erst 18jährige Lukas Moser.

Abschließend erscheint es mir noch wichtig, auf eines hinzuweisen: Wir leisten immer beständige Arbe-it, nicht nur kurz  vor den Gemein-deratswahlen. Ich hoffe, dass unsere harte Arbeit in den letzten Jahren auch honoriert wird und ich würde mich freuen, wenn Sie unseren Weg für Spielberg bei der kommenden Gemeinderatswahl unterstützen wür-den.

Ein Weg, der in eine gute Zukunft der Gemeinde weist, mit neuen Visionen und neuen Zielen für ein modernes, aber vor allem lebenswertes Spielberg.

Liebe Spielbergerinnenund Spielberger! Liebe Jugend!

Die Zusammenarbeit und das gemein-same Gestalten mit der Bevölkerung hat für mich und meine Partei oberste Priorität.

Manfred Lenger

Nur wer zur Wahl geht, kann mitbestimmen

für Spielberg!

3S P I E L B E R G

Der Ball der SPÖ Spielberg Anfang Jänner gehört alljährlich zu einem der gesellschaftlichen Höhepunkte in Spielberg. Knapp zwei Monate danach können sich fünf Spielberger Vereine

Andere reden, wir helfen!SPÖ hilft Vereinen mit ihrem Ballerlös

über diesen tollen Ballbesuch freuen, denn der Erlös aus dem Ball wurde ihnen bei einer feierlichen Übergabe im Schweizerhof überreicht. Wir sind stolz, dass wir den Spielberger Ver-

Die Kinderfreunde Spielberg rund um Petra Schimpl und Martina Radner und die SPÖ Spielberg veranstalteten auch heuer wieder den schon traditionellen „Großen Ball der Kleinen“. Und hun-derte Kinder mit deren Eltern ließen sich die Einladung nicht entgehen. Das Programm ließ über mehrere Stunden auch nichts zu wünschen übrig: Kun-terbunte Spiele und Tänze, der Clown Harry Fox, gratis Krapfen für alle Kinder und eine große Verlosung boten ein abwechslungsreiches Programm.

einen insgesamt 3.800€ spenden konnten. Während andere plakatieren „Wir helfen“, hilft die SPÖ Spielberg wirklich!

Manfred Lenger und sein Team haben sich bewusst dafür entschieden, die Spende an Vereine zu übergeben, wel-che Kinder- und Jugendarbeit leisten. So wurde der Trachtenverein Stei-rerherzen, der Musikverein Spiel-berg, der TUS Spielberg Zweigverein Karate, Tennis und Fußball zur feier-lichen Übergabe geladen. „Die Vereine sind ein wichtiges Rückgrat in unserer Gemeinde. Sie leisten wichtige Arbeit, ohne die unsere Gemeinde gesell-schaftlich um vieles ärmer wäre“, ver-weist Manfred Lenger auf die wichtige Stellung der Vereine in der Gemeinde Spielberg.

„Großer Ball der Kleinen“zum Faschingsausklang

€ 3.800,–Vereinsförderung:

4S P I E L B E R G

Die Ideen werden nach der GR-Wahl den neuen Ausschüssen der Stadt-gemeinde übergeben, um unter Ein-bindung der Teilnehmer umgesetzt werden zu können.

Da dieses Modell der „Bürgerbetei-ligung“ einen sehr hohen Zuspruch fand, werden wir die Zukunftswerk-statt auch im kommenden Jahr wie-derholen!

Im vergangenen Monat fand unsere 2. Zukunftswerkstatt statt. Viele enga-gierte BürgerInnen nahmen Mühen und Zeit auf sich, um mit ihren tollen Ideen für eine positive Weiterentwick-lung unserer Stadt zu sorgen!

Beim 2. Treffen wurden die wichtigsten Themen der ersten Besprechung auf-gegriffen und weiterbearbeitet. Grup-pen wurden gebildet um die Wünsche und Vorstellungen in das jeweilige Thema einzubringen.

Zukunftswerkstatt II

Die Stadtgemeinde Spielberg konnte im ordentlichen Haushalt ein positives Jahresergebnis von 483.000€ erwirt-schaften. Damit werden eine Reihe von Rücklagen für zukünftige Projek-te gebildet. Konkret werden 119.000€ Rücklagen für künftige Investitionen im Bereich der Wasserleitungen, der Gemeindewohnungen und der Kana-lisation gebildet. Weiters werden aber auch Darlehen vorzeitig zurückgezahlt, sodass einerseits der Schuldenstand der Gemeinde sinkt, andererseits sinkt dadurch die Zinsbelastung in den kommenden Jahren!

ErfreulicherRechnungs-abschluss 2014

€ 483.000,–Jahresergebnis 2014

ZUSAMMENLEBEN MITBRAUCHTUM & VEREINEN

ZUSAMMENLEBEN MITBRAUCHTUM & VEREINEN

Förderung und Pflegevon Brauchtum in der Gemeinde

Zu- und Umbau des Musikerheims Spielberg

Renovierungder Sanitäreinrichtungen in der Freizeitanlage

Jugendarbeit in denüber 50 SpielbergerVereinen unterstützen

5S P I E L B E R G

Dabei handelt es sich um insgesamt vier Bauprojekte im Wert von 7 Millio-nen Euro, welche von der Siedlungs-genossenschaft „Rottenmann“ und der OWG Knittelfeld umgesetzt werden. Diese werden an der Ingering, in der Volksschulstraße und in Flatschach entstehen!So wird es auch in Zukunft genug leist-baren Wohnraum in unserer wachsen-den Gemeinde geben!

60 neueWohneinheiten in SpielbergIn Spielberg entstehen bis zum Jahr 2016 insgesamt 60 neue Wohnungen.

In einer ihrer Aussendungen kritisiert die ÖVP mit Bernd Liebminger die angeblich zu hohen Wasser – und Kan-algebühren in Spielberg. Die Wahrheit sieht so aus: Die letzte Anpassung bei den Kanalabgaben erfolgte im Jahre 2003 und beim Trinkwasser im Jahr 2009. Die Spielbegrerinnen und Spiel-berger zahlen auch im Vergleich zu unseren Nachbargemeinden deutlich weniger, wie dieser Vergleich zeigt:

Kein politisches Spiel mit unserem Trinkwasser!Weiters hat die ÖVP auch darauf ver-gessen, dass in den letzten Jahren große Investitionen in diesen Bereich getätigt wurden. Allein in den Jahren 2010 – 2014 wurden rund 730.000 € in die Erneuerung bzw. Instandhaltung der Wasserversorgung und Kanalisati-on investiert. Der Überschuss aus der normalen Gebührengebarung betrug im gleichen Zeitraum lediglich ca. 260.000 Euro.

Nur mit Geld aus dem Topf der Anschlussgebühren und mit Darle-hensaufnahmen konnten die notwen-digen Maßnahmen finanziert werden.

Wie der Rechnungsabschluss 2014 zeigt, konnten sowohl beim Haushalt für Wasser wie auch Kanal Rücklagen für neue Projekte geschaffen werden.

Weiters konnten rund 180.000 Euro zur vorzeitigen Darlehensrückzahlung verwendet werden. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass auch für zukünf-tig notwendige Investitionen Geldmit-tel zur Verfügung stehen.

Wie wichtig solche Rücklagen sind, zeigt uns die Tatsache, dass in den nächsten Jahren eine Generalsanie-rung unseres Trinkwasserbehälters am Schlossgrund notwendig ist. Allein die Sanierung dieses Wasserbehälters kostet rund 350.000 bis 400.000 Euro.

€ 7.000.000,–Investitionsvolumen:

Liebe Spielbergerinnen, liebe Spielberger, viele Länder auf der ganzen Welt benei-den uns um unsere Wasserqualität. Wir, die SPÖ Spielberg haben für Wahlkampf-

spielchen mit unserem Trinkwasser überhaupt kein Verständnis.

Spielberg Fohnsdorf Zeltweg Knittelfeld

1,15 €/m³ 1,35€/m³ 1,90 €/m³ 1,20 €/m³

1,32 €/m2 + 0,86 €/m2 1,32€/m³ + 0,70 €/m³ 3,00 €/m³ 1,85 €/m³

Alle angegebenen Tarife zzgl. 10% MwSt.

Wasser

Kanal

Einführung eines Citybusses für unsere ältere Generation

Erneuerung des Sport-platzes hinter der Volkss-chule Lind

Aufwertung des Naher-holungsgebietsin der Ingering-Au

Der Umwelt zuliebe – Ausbau der erneuer-baren Energie

LEBENSWERTESSPIELBERG

LEBENSWERTESSPIELBERG

6S P I E L B E R G

ProjektSpielbergZum Projekt Spielberg möchten wir noch festhalten, dass wir zu 100% hinter dem Projekt stehen und froh sind, dass wir eine für beide Sei-ten gute Vereinbarung gefunden haben.

Das Projekt Spielberg ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Gemeinde, sondern trägt auch mit fast 800.000 € jährlich (Lustbar-keitsabgabe und Kommunalsteuer) einen großen Teil der Einnahmen der Gemeinde.

Deshalb verwehren wir uns gegen die Polemik der KPÖ gegen RedBull.

Wir werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass es ein gutes Miteinan-der zwischen der Gemeinde und dem Projekt Spielberg gibt!

Der Grund:Für viele Vereine sind deren Ver-anstaltungen, ob Frühschoppen, Abschlusskonzert, Landjugend – oder Feuerwehrfest, Faschings-sitzung, Fußballspiele usw. oft die einzige Möglichkeit Einnahmen zu lukrieren, um ihre Aktivitäten ausüben zu können.

Die KPÖ Spielberg fordert aber, dass es keine Ausnahmen und Sonderbehand-lungen geben darf und die Einnahmen

Lustbarkeitsabgabe – KPÖ Forderung gefährlich für alle Vereine

aus der Lustbarkeitsabgabe deutlich höher sein müssen. Für viele Spiel-berger Vereinsfunktionäre ruft diese Forderung nun blankes Entsetzen und Unverständnis hervor, denn schon jetzt ist es oft schwer eine Veranstal-tung kostendeckend durchzuführen.

Müssten Spielberger Vereine auch noch eine Lustbarkeitsabgabe ablie-fern, sind viele Veranstaltungen nicht mehr machbar. Für viele Vereine würde dies das Aus bedeuten.

Ein Thema, welches uns die letzten Monate immer wie-der beschäftigt hat, war das Thema der Lustbarkeitsabgabe. Der Gemeinderat hat schon vor vielen Jahren bezüglich der Lustbarkeitsabgabe eine Abgabenbefreiung für Spielberger Vereine beschlossen.

Wir können über zwei Maßnahmen berichten, mit denen wir für sicherere Schulwege sorgen können:

1. Durch die Verlängerung des Geh-steiges in Maßweg (Bereich Kauf-haus Duller), ist es möglich gewor-den, einen Schutzweg zu errich-ten. Somit ist es gelungen, eine Stelle, die tagtäglich von vielen Schulkindern und Spaziergängern benutzt wird, deutlich zu entschär-fen.

2. Im Bereich Sonnenring wurde der Übergang zur Bushaltestelle mit einer sogenannten „Konflikt-zonenbeleuchtung“ ausgestattet. Dadurch ist jener Bereich der Stra-ße, an dem Kinder die Straße über-queren, heller ausgeleuchtet und wird somit von den Autofahrern besser wahrgenommen.

SichererSchulweg

€ 800.000,–Projekt Spielberg bringt

Weitere Investitionenin die Straßensanierung

Ausbau der Rad- und GehwegeSchließen von Verbindungs- lücken

Ausbau von Lärmschutz- maßnahmenim Gemeindegebiet

Leistbares Wohnendurch den weiteren Bau von geförderten

INVESTITIONENIN DIE INFRASTRUKTUR

INVESTITIONENIN DIE INFRASTRUKTUR

7S P I E L B E R G

Mitte Februar wurde das Vorhaben öffentlich gemacht und wie es sich für die Zielgruppe gehört, natürlich über Facebook. Und der Zuspruch bis jetzt ist überwältigend: Über 1600 Personen aus der Region gefällt schon die Sei-te „Nightline fürs Murtal“ und täglich werden es mehr. Neben der symbo-lischen Unterstützung für die Forde-rung, hat die Facebookseite aber auch eine andere große Funktion.

Mittels einer Umfrage – an der eben-falls schon über 800 Personen teilge-nommen haben – sollen die Wünsche und Anforderungen für die Nightli-ne eruiert werden. Damit binden die Initiatoren des Nightlineprojektes die Jugendlichen von Anfang an ein, damit es zu einem passenden Ange-bot kommt. Auch einen Testlauf hat es schon gegeben und der Erfolg war großartig: über 200 Jugendliche nütz-ten den Bus am ersten Abend.

Nightline Murtal – Sicher durch die Nacht Über 90 KandidatInnen unter 30 Jahren kandidieren für die SPÖ im Bezirk Murtal und diese haben sich ein großes Projekt vorgenommen: eine Nightline im Bezirk Murtal. Denn jede/r kennt das Problem: man ist am Wochenende unterwegs und immer wieder stellt sich die Frage, wie komme ich sicher und kostengünstig nach Hause?

Über 200 Jugendliche nutzten die Nightline Probefahrt, welche die SPÖ JugendkandidatInnen ermöglichte.

Der Spielberger Jugendkandidat Lukas Moser ist mitten drinnen im Projekt und will so den Jugendlichen eine große Sorge abnehmen, nämlich wie sie nach dem Fortgehen nach Hau-se kommen. Aber auch Manfred Len-ger unterstützt das Projekt aus voller Überzeugung: „Als Vater weiß ich, wie viele Sorgen sich Eltern machen, ob die Kinder sicher nach Hause kommen. Weiters freut mich, dass schon sechs Bürgermeister aus der Region ihre Unterstützung für das Projekt zugesagt haben. Das zeigt, in der SPÖ haben die jungen Menschen etwas mitzureden!“

DIE BESTEN PLÄTZEFÜR JUGEND & FAMILIE

DIE BESTEN PLÄTZEFÜR JUGEND & FAMILIE

Schaffung von neuen Kinderspielplätzen

Bau eines Generationen-parks unterhalb der Freizeitanlage

WLAN-Hotspots an mehreren Standorten

Schaffung eines Jugend- gemeinderats mit eigenem Budget

Nightline Murtal – Sicher und günstig durch die Nacht!

8S P I E L B E R G

Amtlicher Stimmzettelfür die Gemeinderatswahl am 22. März 2015ListeNr.

Für die gewähltewahlwerbende

Gruppeim Kreis ein

xeinsetzten“

Kurz-bezeichnung Bezeichnungder wahlwerbenden Gruppe

Eintragungeines Bewerbersdurch den Wähler1 SPÖ Sozialdemokratische Partei Österreichs Manfred Lenger

Impressum:Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Spielberg - Redaktion: SPÖ Spielberg - Texte und Fotos: Mario M. Wolfsberger, Ing. Mario Bräuer, Manfred Lenger, Michaela Jammerbund-Tychi, Ing. Andreas Themel, MSc, Helmut Kossmayr, Wolfgang Moitzi - Konzeption und Layout: Mario M. Wolfsberger + crearteam weißkirchen. - Erscheint nach aktuellen Anlässen. Das Stadtjournal informiert über Aktivitäten der SPÖ Spielberg. Auflage: an jeden Haushaltinfo@spoe-spielberg.at - www.spoe-spielberg.at

Kurt Binderbauer:

„Ich unterstütze Manfred Lenger und sein Team jederzeit und hoffe, dass auch viele Spielbergerinnen und Spielberger den Weg der SPÖ am Wahltag unterstützen!“

Das Bürgermeister-Sakko passt !