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Stadtkirche St. Marien Celle Kontakte Evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Marien Celle www.stadtkirche-celle.de Juni Juli August 2018 KREUZ - FAHRT

Stadtkirche St. Marien Celle · 2021. 1. 16. · ist das Vermächtnis unseres großen evan-gelischen Theologen und Menschenfreun-des Johann Hinrich Wichern. Er rief 1870 zu dieser

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  • Stadtkirche St. Marien Celle Kontakte

    Evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Marien Cellewww.stadtkirche-celle.de

    JuniJuli

    August2018

    KREUZ - FAHRT

  • Die KONTAKTE auf Kreuzfahrt!Unser Titelblatt und auch der Titel„Kreuz-Fahrt“ sollen Sie natürlich wie-der neugierig auf den Inhalt machen.

    Es ist gewissermaßen eine Wortspiele-rei um Kreuzfahrten, Kreuzgedanken,Kreuzwege, hinter denen sich vielfälti-ge Beiträge offenbaren.

    Hin und her kreuzen, auf einem Schiffoder auf Pilgerwegen oder in Gedan-ken. Einfach mal die Blickrichtung, denStandpunkt wechseln! Die Urlaubszeit bietet dafür vielfältige Gelegenheiten.

    Dazu gefallen mir die Gedanken in Lisa Schwenkes Andacht sehr: „HaltenSie doch mal Augen, Ohren und vorallem Herzen offen“ - dabei „von Gottgefunden werden“.

    Aber lesen Sie selbst:„Kreuz-Fahrt“ im Hamburger Hafen,Minikreuz-Fahrt nach Norderney,Ökumenisch Pilgern,Traumschiffreisen umweltkritischbetrachtet - und es gibt einen Buchtipp.

    Die Mittagspause zur Marktzeit beginnt wieder, dazu kommenKonzerte und besondere Hochzeiten.

    Dr. Volker Witte berichtet über dieVeränderungen im Kirchenvorstand. Auch im Kontakteredaktionsteam wirdes eine Veränderung geben. BrigitteSiebe scheidet aus dem Kontakteteamaus, weil sie einfach nicht mehr genugZeit hat, um das Layout der Kontaktezu gestalten. 16 Jahre hat sie das Hefttreu und unter großem Zeiteinsatz füruns und mit uns gestaltet. Wir sind ihrdafür sehr dankbar.

    Ich wünsche Ihnen eine gesegneteSommerzeit mit schönen „Kreuz-Fahrten“. Seien Sie herzlich gegrüßt.

    Ihre Ursula Passas-Gast

    700 Jahre St. Marien Celle

    Aus dem Inhaltn Editorial 2n An(ge)dacht 3n Kreuz-Fahrt 4 - 10n Kindertagesstätte 11n Gottesdienste 12 - 13n Kirchenmusik 14 - 16n Gemeinde 17n Veranstaltungen 18 - 19, 22n Treffpunkt 20 - 21n Von Personen 23n Anschriften 24

    Impressum

    Der Gemeindebrief der Ev. -luth. Stadtkirche St. Marien Celle erscheint viermal im Jahrjeweils zu Anfang der Monate März, Juni,September und Dezember. Er wird durchehrenamtliche Verteiler/innen an alleHaushalte im Bereich der Gemeinde verteiltund ist darüber hinaus an vielen Stellen in der Stadt Celle kostenlos erhältlich.

    Herausgeber: Der Kirchenvorstand

    Redaktionsteam: Susanne Bade, Rolf Freier, Friedrich Kremzow,Dr.(Min.) Volkmar Latossek, Ursula Passas-Gast (verantwortlich), Maerit Querner,Brigitte Siebe, Ingo Vormann

    Layout und Satz:Brigitte Siebe

    Titelbild: Merit Querner

    Anzeigen:Rolf FreierTel. 05141 - 33164Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 3

    Druck: Ströher Druckerei & Verlag KG Celle

    Auflage: 7.500

    Spendenkonto der StadtkircheEmpfänger: Kirchenkreis CelleIBAN: DE02 2575 0001 0000 0024 10Verwendungszweck Spende Stadtkirche Celle.

    n Bitte beachten Sie die Anzeigen unserer Inserenten, die damit für unsere Gemeindearbeit eine wesentlichefinanzielle Unterstützung leisten!

    Liebe Leserinnen und Leser!

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    Editorial

    Richard - H . W e h n e r

    Hoch - und StahlbetonbauAusführungen sämtlicher Bauarbeiten

    www.wehner-bau-celle.de

    29223 Celle Tel.: 05141 - 23223 + 23212Hafenstr . 28

    Bauunternehmen GmbH seit 1933

    [email protected]

  • „Komm, Gott, Schöpfer, Heiliger Geist –Spirituelles Wandern“ steht auf dem Flyer in meiner Hand. Heute kam die Anmelde-bestätigung. Anfang Juni werde ich einigeTage auf Wege und Pfaden im Weserberg-land unterwegs sein. Zusammen mit zwölfweiteren Teilnehmern werde ich jeden Tagum die 20 Kilometer wandern. Mit bibli-schen Impulsen im Gepäck und Gott auf der Spur. Ein bisschen aufgeregt bin ichschon. Fünf Tage ohne Mann, ohne Kind,ohne Arbeit oder Haushalt – fünf Tage inder Natur, ohne reden zu müssen. Nur ichund meine Gedanken – und vielleicht Gottbegegnen? Muss man dafür mal weg?

    „Und dann ist es passiert: Ich hatte meineganz persönliche Gotteserfahrung“,schreibt der Komiker und Entertainer Hape Kerkeling in seinem Bestseller „Ich bindann mal weg“. Ein bewegender Romanüber seine Pilgerreise auf dem Jakobswegnach Santiago de Compostela. Kerkelingentdeckt in einem winzigen Ort zwanzigKilometer vor Astorga an der Mauer einerGrundschule den Schriftzug: „Yo y tú“ – ich und du. Das löst etwas in ihm aus. Er beginnt zu weinen und berichtet in sei-nem Tagebuch von einer Leere, die vonGott voll gefüllt wurde. Wie genau dieseGottesbegegnung ausgesehen hat, erfah-ren wir als Leser allerdings nicht.

    Gott geht im Alltag unter – es ist sicherlichgar nicht so schlecht, sich ab und zu malauf die Suche nach ihm zu machen. Gehtdas nur beim Wandern in einsamer Natur?

    Keinesfalls! Auf Reisen jeglicher Art undDauer geraten Menschen an ihre Grenzen.Oft kommen Lebens- und Glaubensfragenauf, die im täglichen Leben keinen Platz finden. So gehört beispielsweise längst ein Seelsorger oder eine Seelsorgerin zur festen Crew eines Kreuzfahrtschiffes.

    Eine Kreuzfahrt-Seelsorgerin berichtet vonden existenziellen Themen, die, umgebenvom gewaltigen Ozean, wach werden. Auch die Suche und die Frage nach Gottspiele dabei eine große Rolle: „EinigePassagiere wissen gar nicht, wie schwer siemit Sorgen beladen sind und wie sehr siesich Antworten wünschen. Auf viele Fragenkann ich keine Antworten geben. Ich fühlemich eher so wie ein Rettungsboot für ver-lorene Seelen, welches aber von ihnenselbst noch gesteuert werden muss.“

    Fahren Sie dieses Jahr noch in den Urlaub?Ganz egal, ob Sie wandern gehen, eineKreuzfahrt machen, sich am Strand ent-spannen oder ein fremdes Land erkunden:Halten Sie doch mal Augen, Ohren und vor allem Herzen offen. Den eigenenGlaubensweg mal anders gehen und Gottauf die Spur kommen – das erfordert Mut,aber lohnt sich ganz sicher! Und wer weiß –vielleicht endet Ihre Suche auch damit, dass Sie von Gott gefunden werden.

    Manchmal frage ich mich, wie so eineGottesbegegnung aussehen könnte. Einen brennenden Dornbusch, wie beiMose, erwarte ich weniger. Dann schon

    eher das leise, feine Säuseln des Windes,welches der Prophet Elia vernimmt. Wiedem auch sei – ich bin dann auch mal weg.Und sehr gespannt auf den, der meinenWeg kreuzt.

    Ihre Elisabeth Schwenke

    An(ge)dacht

    700 Jahre St. Marien Celle 3

    Liebe Leserinnen und Leser unserer Gemeindezeitschrift Kontakte!

  • 700 Jahre St. Marien Celle4

    Kreuz - Fahrt

    Kreuz-Fahrt imHamburger HafenMein Hamburger Marinefreund, Schiffslieb-haber wie ich und katholisch wie ich nicht,versorgt mich regelmäßig mit maritimenNeuigkeiten. So berichtet er immer wiederganz begeistert von einem alten Fracht-kahn, der zur Kirche für die Flussschifferumgebaut wurde. Der Hauptpastor i.R. desHamburger Michel, Helge Adolphsen, hatihn auf diese schwimmende Kirche auf-merksam gemacht. Und diese Kirche ist soganz anders als die übrigen HamburgerKirchen, sagt mein Freund, fast schongemütlich und etwas urig, denn man merktim Innern, dass man in einem ehemaligenLaderaum ist. Seit das Schiff 2006 imBinnenhafen gegenüber der Speicherstadt,nahe der Hafencity und Elbphilharmonieliegt, ist es viel sichtbarer, viel besser zuerreichen, und die Gottesdienste sind mitlauter netten Leuten gut besucht. Soweitsein maritimer Kirchenbericht.

    Die „Flussschifferkirche“, so heißt dasbesagte Kirchenschiff offiziell, wurde 1906als Weserfrachtkahn gebaut und ist 25,5Meter lang und sieben Meter breit.1951wurde das ausgediente Schiff von der

    Flussschiffergemeinde gekauft, mit Spen-denmitteln zur Kirche umgebaut und am 7. Dezember 1952 geweiht. Im Jahr 1961erhielt die „Flusi“, wie die Flussschifferkircheliebevoll genannt wird, eine ganz wichtigeUnterstützung und Ergänzung: die Barkasse„Johann Hinrich Wichern“ wurde in Dienstgestellt und ermöglicht dadurch denBesuch bei den im Hamburger Hafengebietliegenden Flusskähnen. Im Jahr 2007 drohte das Ende der „Flusi“, da der Kirchen-kreis Alt-Hamburg den finanziellen Unter-halt nicht mehr gewährleisten konnte. Da wurde das Schiff an den Träger „Verein zurFörderung und Erhaltung der evangelisch-lutherischen Flussschifferkirche zuHamburg e.V.“ übergeben. Damit bildet dasSchiff zwar keine eigenständige Gemeindemehr, aber die Flussschiffer und der Hafenbehalten eben diesen besonderen Ort, esgibt weiterhin Gottesdienste dank der vie-len Ehrenamtlichen, darunter verschiedenePastoren, und Spender - die Geschichte undArbeit der “Flusi“ können weitergehen.

    Wie schön für alle Freunde der Flussschiffer-kirche. An jedem Sonntag ist um 15.00 UhrGottesdienst, an jedem vierten Sonntag imMonat auf Plattdeutsch. Das Schiffsinnerebietet 130 Besuchern Platz. Und wie in jederanderen Kirche werden hier auch Trauun-

    gen und Taufen durchgeführt. Es findenaber auch Führungen, Konzerte, Vorträgeund Lesungen statt. Am 15. September istin Hamburg wieder die Nacht der Kirchen,dann ist auch die Flusi dabei mit einemKonzert. Auf einem Ponton nebenan stehtdas Kirchencafé „Weite Welt“, unübersehbarmit seinem vier Meter hohen Ankerkreuzauf dem Dach. Es wird vom Rauhen Hausbetrieben und ist von Mittwoch bis Sonn-abend von 12.00 bis 17.30 Uhr geöffnet.

    Die Gottesdienste sind die eine Hauptauf-gabe der Flussschifferkirche, die andere istdas Besuchen der im Hafen liegendenBinnenschiffe. Und diese besondereHamburger Elb-Kreuz-Fahrt geschieht mit-tels der schon erwähnten Barkasse „JohannHinrich Wichern“. Sie trägt nicht nur denNamen des Gründers der Inneren Missionund des Hamburger Rauhen Hauses, son-dern sie fährt ganz im Sinne von Wichernsheute noch gültiger Botschaft „Wenn dieMenschen nicht zur Kirche kommen kön-nen, muss die Kirche zu den Menschenkommen“. Er war es, der 1870 mit diesemAufruf die Binnenschifferseelsorge inHamburg gründete. Einmal in der Wochefährt die Barkasse mit einer Crew aus ehrenamtlichen Helfern und Diakonen zu den weit verstreuten Liegeplätzen der

    Eine Hamburger Kirche, die schwimmt, ein Schiff mit dem Kreuz im Topp und unter der Flagge Gottes – das weist auf eine„Kreuzfahrt“ der besonderen Art hin.

  • Binnenschiffe. Die Kirchenleute sind will-kommen, denn manchmal kennt man sichschon, und sie kommen ja nicht mit leerenHänden: Sie sind eine Abwechslung imTagesablauf, sie haben Zeit für einGespräch bei Kummer und Sorgen, siehaben Schokolade und Äpfel dabei und -ganz wichtig - eine Tageszeitung, auch eine polnische oder tschechische. DennPolen und Tschechien sind neben Deutsch-land die mit Abstand am häufigsten anzu-treffenden Nationen bei den Binnenschiffenim Hamburger Hafen. Dazu ein paar Zahlenaus dem letzten Jahr: 32 mal lief dieKirchen-Barkasse 2017 zum Besuchseinsatzaus und ging dabei 349 mal längsseits„Kunde“. Und die kamen aus insgesamt 16 verschiedenen Ländern.

    Das freundliche Kirchenbüro der „Flusi“freut sich auf Besucher aus Celle und gibtgerne weitere Auskünfte: Tel. 040-783688,Sprechzeit Montag, Donnerstag, Freitagvon 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr. Die Anschrift ist:Flussschifferkirche, Hohe Brücke 2, 20459Hamburg.

    Und weil das Schiff und seine Barkasseeben nicht mehr am Tropf der Nordkirchehängen, sondern auf eigenen Beinen stehen bzw. auf eigenem Kiel liegen, unddeshalb auf Spenden angewiesen sind, sind sie dankbar für jede Zuwendung, seisie noch so klein (Hamburger SparkasseIBAN DE53 2005 0550 1238 1509 22).

    Die Hafenmission am Leben zu erhalten, ist das Vermächtnis unseres großen evan-gelischen Theologen und Menschenfreun-des Johann Hinrich Wichern. Er rief 1870 zudieser besonderen Kreuz-Fahrt auf, und sosoll auch in Zukunft gelten: „Die Fluss-schiffer haben eine Kirche in Hamburg, unddie kommt auch längsseits“.

    Ingo Vormann

    5700 Jahre St. Marien Celle

    Kreuz - Fahrt

    Copyright für die Bilder zum Artikel: Flussschifferkirche

  • Es muss keine große Kreuzfahrt weit überdie Weltmeere sein. Und Kreuzzüge insHeilige Land sind aus der Mode gekommen,wenn auch heute noch Menschen ver-suchen, die Spuren Jesu als moderne Pilgerin Israel und Palästina zu entdecken.

    Martin Luther hielt nicht viel vom Pilgern.Ganz im Gegenteil: „Pilgern ist Narrenwerk“,sagte er. Allein durch die Gnade erfahre derChrist das Heil. Da helfe keine Wallfahrt,und sei sie noch so weit. „Lauft nicht dahin,denn man weiß nicht, liegt dort der ApostelJakobus oder ein toter Hund.“ So LuthersMeinung zu dem schon damals beliebtenWeg nach Santiago de Compostela.

    „Selbstbesinnung, Reflexion zu Gott. Sostelle ich mir Pilgern im protestantischenSinne vor. Dass man versucht, ein Christ zusein. Und Christ zu sein heißt, an den

    Nächsten zu denken.“ Das meint einPilgerbegleiter am Kloster Amelungsborn.Und ein anderer im Kloster Bursfelde sagt:„Ich glaube, das würde Luther gefallen. Derwürde eher sagen, das ist irgendwie wiedercool, weil das eine Form des geistlichenLebens ist - vielleicht würde er sogar sagen,das hätte ich glatt erfinden können!“

    In diesem Sinn ist der ursprünglich katholi-sche Brauch bewusst von evangelischenChristen aufgenommen worden und ver-bindet uns damit auf einem guten ökume-nischen Weg.

    Vor vielen Jahren bin ich mit einem Freundauf dem langen Weg nach Santiago gewan-dert, und einige Jahre danach war ich alleinauf dem 300-km-Weg von Loccum zu des-sen Mutterkloster Volkenroda in Thüringenunterwegs. Beides sind für mich bis heutebedeutsame, prägende Erlebnisse. Für michheißt Pilgern: Im gleichmäßigen Gehen zurRuhe kommen, auch einmal bewusstabschalten und an nichts denken, längere

    Strecken schweigend wandern, dann wie-der Begegnungen wahrnehmen mit derNatur und mit Menschen, die man trifft,vielleicht über Ungeklärtes Klarheit gewin-nen usw.

    Im vergangenen Jahr waren Celler Christenaus evangelischen und katholischenGemeinden und evangelischen Freikirchenerstmals gemeinsam ein Stück auf demJakobus-Pilgerweg durch die LüneburgerHeide unterwegs. Bei herrlichemSonnenschein, umgeben von duftendemHeidekraut und summenden Bienen wan-derten wir mit Stopps an verschiedenenStationen durch die Misselhorner Heide.Eine Andacht im „Tiefental“ fasste die Tourzusammen. Im Dezember-Heft der KON-TAKTE haben wir ausführlich darüberberichtet.

    Ein solches verbindendes Erlebnis wollenwir in diesem Jahr gern wiederholen. FürSonntag, den 19. August 2018, planen wirbei hoffentlich wieder gutem Wetter einegemeinsame Pilgerwanderung auf einemwunderschönen Rundweg in der Südheide.Start ist um 14 Uhr. Dazu sind alle eingela-den, die sich in der Lage fühlen, ca. 8 km in etwa 5 kleinen Etappen mit entsprechen-den Pausen zu bewältigen. Festes Schuh-werk ist ratsam.

    Einzelheiten finden Sie in der nebenstehen-den Ankündigung. Mit Plakaten und Hand-zetteln wird die Arbeitsgruppe „Ökumenein Celle“ rechtzeitig an den Termin erin-nern. Bitte planen Sie aber schon jetzt denTermin 19. August 2018 ab 14 Uhr (bisetwa 18 Uhr) fest für den ökumenischenPilgerweg ein!

    Friedrich Kremzow

    700 Jahre St. Marien Celle6

    Kreuz - Fahrt

    Ökumenisch Pilgern auf dem Jakobusweg

    Wegweiser auf dem Pilgerweg vonLoccum nach Volkenroda

    Unterwegs auf dem spanischenJakobsweg

    Letzte Etappe -- Durch die Felder einigekm vor Volkenroda

  • 7700 Jahre St. Marien Celle

    Kreuz - Fahrt

    Erinnerung"Vor einigen Jahren haben mein Mann und ich eine Kreuzfahrt zum Nordkap und Spitzbergen unternommen. Das füruns besondere war die Situation, die wireinige Monate vorher in der Familie erlebthaben: Nach einem sehr freudigen Ereignisfolgte 10 Tage später ein sehr trauriges.Noch ganz aufgewühlt von der Verände-rung gingen wir in Hamburg an Bord undfuhren Richtung Norden. Stunde umStunde, Tag um Tag wurden wir ruhiger,konnten unser Innerstes sortieren, das inkürzester Zeit soviel zu verarbeiten hatte.Durch das recht warme Wetter konnten wir fast allein, in warmer Kleidung und inDecken gehüllt, auf dem Deck sein undgenossen die immer schroffer werdendeLandschaft und die klarer werdende Luft.Die anderen Mitreisenden blieben lieberunter Deck. Diese Reise hat uns eine großeHilfestellung gegeben und wir sind frohund dankbar, dass das in dem Momentmöglich war."

    Liebe Grüße Susanne Bade

  • 700 Jahre St. Marien Celle8

    Kreuz - Fahrt

    BuchtippVolker Keller: Zwischen Bremen und Bali – Mit Gott aufReisen (Bremen, 2012)

    Volker Keller ist Pastor in Bremen Vegesack.Genau genommen ist er mein Nachfolgerim Amt des Pastors in der Kirchengemeindeim Norden Bremens, direkt an der Weser. Er ist aber nicht nur dort Pastor, gelegent-lich packt er seinen Koffer und reist alsBordgeistlicher auf Kreuzfahrtschiffen mit.

    Einige Erinnerungen hat er in einem Buchveröffentlicht. Dabei findet er eine gelun-gene Mischung aus Fernwehthemen undchristlichen Glaubensfragen. MancheAntwort von ihm kann man gewiss hinter-fragen; aber er ist selbst auch ein kritischerGeist. Das passt schon.

    Die bunte Mischung macht’s. Mal erzählt er von einem Gespräch mit Joachim Fuchs-berger über Buddha, dann von der sponta-nen Gründung eines Reisekinderchores für einen Gottesdienst. Gelegentlich werden eher theologisch orientierte Texteeingestreut, die offensichtlich eine Zweit-verwertung erfahren, nachdem sie schonals Morgenandacht bei Radio Bremengedient haben. Am Interessantesten istKeller jedoch immer, wenn er ausführlichervon seinen Begegnungen auf Reisenerzählt: Skandinavien, die Südsee, Hong-kong oder Singapur.

    Der Autor kennt sich gerade mit den fern-östlichen Religionen gut aus, und dasbekommt man zu lesen.

    Wer sich also nicht nur für Boardgymnastikoder Captain’s Dinner interessiert, sonderngerade auch für ferne Religionen, die in einGespräch mit der christlichen Traditiongebracht werden, findet hier einen gutenEinstieg.

    Volkmar Latossek

    Drei meistbesuchte Pilgerziele

    Kathedrale in Santiago de Compostela Petersdom in RomGrabeskirche in Jerusalem

  • Ein Tag auf Norderney"Norder neye Oog" - Nordens neue Insel -so wurde Norderney früher genannt. Geo-logisch gesehen ist Norderney die jüngsteder Ostfriesischen Inseln. Gleichzeitig ist siedas älteste deutsche Nordseebad, gegrün-det 1797. Norderney zu besuchen, lohntsich, auch wenn man nur einen Tag Zeithat. Rauskommen aus dem Alltag, sichdurchwehen lassen, den Blick auf das Meergenießen und einen kleinen Stadtbummelmachen. Auf Norderney gibt es neben derabwechslungsreichen Natur und dem lan-gen Strand auch sehenswerte historischeGebäude.

    Mit der Bahn geht es bis "Norddeich Mole".6.47 Uhr ab Celle nach Hannover, dortumsteigen und direkt bis vor die Fähre.Knapp 200 Meter Fußweg von der Bahn bis zum Schiff. Die Fähre nach Norderneyverkehrt in der Hauptsaison stündlich. DerZustieg auf das Schiff ist barrierefrei mög-lich. Die Überfahrt dauert etwa 55 Minuten.Das Fährticket kann gleich bei Kauf desZugtickets mitgebucht, aber auch amFährterminal in Norddeich-Mole gekauftwerden. Online-Tickets bitte ausdrucken,denn die Scanner an der Fähre können die Codes nicht vom Smartphone-Displaylesen. Beim Ausstieg auf der Insel wird dieFahrkarte geprüft, sie dient gleichzeitig als Rückfahrkarte und Kurtaxlegitimation.Letzte Ankunft am selben Tag in Celle um23.14 Uhr.

    Nach der Ankunft im Hafen tritt man denkurzen Fußweg ins Zentrum von Norderneyan. Das Insel-Feeling stellt sich rasch ein,wenn man den Kurplatz betritt und dasschöne historische „Conversationshaus“ aus dem 19. Jahrhundert sieht.

    Oder den alten Leuchtturm von 1874. 254 Stufen führen bis zur Aussichtsplatt-form. Der Leuchtturm ist von April bis Okto-ber täglich geöffnet. Weitere historische

    Gebäude sind die Windmühle"Selden Rüst" von1862, sowie derPavillon „Marien-höhe“, der im 19. Jahrhundert für Königin Marievon Hannover aufeiner Düne errich-tet wurde. Beidebeherbergen heuteRestaurants.

    Und besuchen Sie bitte die evangelischeInselkirche in der Kirchstraße 11. Mitten imZentrum. Die Inselkirche ist die ganzeWoche über fast immer geöffnet.

    Im Jahr 1878 entschied man sich, diewegen der hohen Zahl an Kurgästen zuklein gewordene alte Kirche abzureißenund sie durch ein größeres Gebäude anderselben Stelle zu ersetzen. Die neueKirche ist ein Backsteinbau im neugotischenStil. An drei Seiten des Innenraumes gibt es Emporen, daneben eine Kanzel, ein Tauf-becken und ein Altarretabel. Das Kirchen-schiff bietet in seiner heutigen Form rund600 Personen Platz.

    Die Baukosten in Höhe von 88.000 Markwurden durch eine Schenkung des KaisersWilhelm I. getragen. Baumeister war ErnstSchumacher aus Leer, nach dessen Plänenauch der Leuchtturm Norderney erbautwurden.

    Nur ein Jahr Bauzeit – Superleistung!

    Baubeginn der Inselkirche war der 22. März1878. Eingeweiht wurde sie am 11. Juni1879, dem Tag der goldenen Hochzeit desdeutschen Kaiserpaares Wilhelm I. undAugusta, als neue Evangelische Inselkirchean der Kirchstraße.

    Eine Gedenktafel,die an dieses Datumerinnert, ist an derEmpore auf dernördlichen Seiteangebracht.

    Seit 1883 steht ander Kirchstraße dasLutherdenkmal zum400. GeburtstagMartin Luthers.

    Vielleicht wundern sich einige Kirchen-besucher über die Schiffsmodelle, die imKirchenschiff hängen. Dies ist in Gemein-den, die viel mit Seefahrt zu tun haben, sehrverbreitet. Dieser Brauch entstand als Dankan Gott für eine gute Heimkehr oder füreine Rettung aus Seenot. Seefahrer bauenseit dem 12. Jahrhundert Votivschiffe fürKirchen.

    Am 5. August um 11.30 Uhr feiert dieKirchengemeinde ein großes Tauffest amWeststrand. Zur Taufe geht es mit denTäuflingen direkt ins Meer. Bereits in denvergangenen Jahren war dieser Taufgottes-dienst sehr beliebt bei Norderneyern undGästen. Vielleicht sind Sie dann ja geradedort im Urlaub?

    Brigitte Siebe

    9700 Jahre St. Marien Celle

    Kreuz - Fahrt

  • 700 Jahre St. Marien Celle10

    Kreuz - Fahrt

    Endlose Weiten, strahlender Himmel undblaues Meer soweit das Auge reicht - wun-derschöne Bilder von Kreuzfahrten lassenFernweh und Reiselust aufkommen. Aber das schöne Image ist leider auch mitunschönen Nebeneffekten belastet, wie ein kleiner Überblick zu Abfall- und Luft-verschmutzungsproblemen zeigt.

    Der etwas altbacken klingende Wunsch„Einmal im Leben eine Kreuzfahrt machen“steht bei nicht wenigen Menschen auf derTo-Do-Liste an vorderer Stelle; sich einmalwie in der bekannten Traumschiff-Serie verwöhnen lassen und eine sorgenfreie Zeit genießen. Ein überaus großes Markt-angebot und vergleichsweise moderatePreise machen Kreuzfahrten für immermehr Menschen erschwinglich. Im ver-gangenen Jahr waren es weltweit rund 23 Millionen Passagiere, verteilt auf etwa300 Kreuzfahrtschiffe.

    Große Kreuzfahrtschiffe sind wie kleineStädte. Tausende Menschen fahren mit und hinterlassen Abwasser, Nahrungsreste,Plastik und andere Abfälle. Zum Glück sindzumindest europäische und amerikanischeSchiffe aber auch bei der Abfallentsorgungwie kleine Städte ausgestattet. Auf denSchiffen gibt es Verbrennungsanlagen fürKüchenreste und andere Abfallprodukte.Alles was getrocknet und verbrannt werdenkann wird verwendet, um neue bordbezo-gene Energie zu schaffen. So kommt es auf den großen Schiffen seit einigen Jahrennicht mehr vor, dass Abfälle in die Meereverklappt werden.

    Abfälle, die nicht auf dem Schiff verbranntund verwertet werden können, werden zer-kleinert und für Recycling an Land paratgemacht. Hierfür zahlen die Reedereienspezielle Hafengebühren, damit der Abfallim Hafen abgeholt wird. Auch was dieWasseraufbereitung angeht, können sichdie Kreuzfahrtschiffe mit Kleinstädtendurchaus messen. Sei es Abwasser aus der Dusche oder der Küche: Es fließt in die bordeigene Kläranlage und wird dort gefiltert und gesäubert, bevor es zurück ins Meer fließt, oft sauberer als vorher.

    Kreuzfahrtschiffe bieten aufgrund der heu-tigen Möglichkeiten einen hohen Standardbei der Abfallentsorgung, umweltbelasten-de Immissionsprobleme gibt es aber gleichwohl. Das größte Problem dabei ist,dass die meisten leider immer noch mitSchweröl angetrieben werden.

    Die „Traumschiffe“ sind während ihrerTouren nicht die ganze Zeit auf hoher See,sondern liegen auch in Häfen. Zum einenwegen der Aufnahme von Materialien, zumanderen für Sight-Seeing-Touren an Land,sowie für das Ein- und Auschecken vonPassagieren. Auch während dieser Zeitenmuss der Schiffsbetrieb und damit derEnergiebedarf gewährleistet sein, schließ-lich sind die Klimaanlagen, Theater, Kinos,Bars und wofür sonst noch Energie benötigtwird, am Laufen zu halten.

    Im Hafen laufen die Kreuzfahrtschiffe in den meisten Fällen mit Schiffsdiesel, daLandstrom nur in wenigen großen Häfen

    bezogen werden kann (im HamburgerHafen seit Juni 2016). Jedoch sind weltweitnur wenige Schiffe in der Lage oder willens, diesen Landstrom zu beziehen und somitdie Motoren in der Liegezeit abzuschalten.Grund sind die zögerliche Haltung derKreuzfahrtkonzerne, die Schiffe für Lade-strom nach- bzw. auszurüsten sowie diehöheren Kosten für Strom aus dem Netz zu zahlen.

    Auf hoher See fahren die Kreuzfahrtschiffemit Schweröl und verbrauchen davon täg-lich im Schnitt rd. 150 Tonnen. Dieses hoch-giftige Abfallprodukt der Petrochemie ent-hält über 3000-mal mehr Schwefel als aufEuropas Straßen für PKW erlaubt ist.Schweröl ist stark umwelt- und gesund-heitsschädlich und daher an Land verboten.Ein Kreuzfahrtschiff stößt so viele Schad-stoffe aus wie ca. fünf Millionen PKW aufgleicher Strecke. Warum dürfen dannKreuz-fahrtschiffe so umweltschädlich inSee stechen?

    Im Gegensatz zum Straßenverkehr gibt esnoch keine gesetzlichen Regelungen, umdie Filtertechnologie für Kreuzfahrtschiffevorzuschreiben. Daher können diese„Traumschiffe“ (noch) ohne Katalysator und Rußpartikelfilter auf den Weltmeerenschippern. Zwar hat die internationaleSeeschifffahrtorganisation die Grenzwertefür Schwefeldioxide und Stickoxide ver-schärft, doch müssten diese Vorgaben weiter regulierend angepasst werden. Ziel bleibt der Ausstieg aus Schweröl, derUmstieg auf saubere Kraftstoffe (Erdgas!)sowie die Nutzung von Kraftstoffen aufBasis erneuerbarer Energien. Wie in so vielen Fällen, führen aber immer nochfinanzielle Aspekte dazu, im Umweltschutzauch weiterhin bei Kreuzfahrten zu sparen.Dies alles lässt Kreuzfahrten nicht mehr so strahlend und traumhaft erscheinen.

    Rolf Freier

    Kreuzfahrten - Traumschiffreisen - eine umweltkritische Betrachtung

  • 11700 Jahre St. Marien Celle

    Kindertagesstätte

    Einst wurde Noah von Gott dazu berufen,eine Arche für alle Lebewesen auf Erden zubauen. Damit brach Noah auf, in eine neueZukunft. Ungewiss der Dinge, die auf ihnzukommen würden.

    Auch unsere 33 Profis der KindertagesstätteKapellenberg sind bald dazu berufen, sichauf neue Wege zu begeben. Der Schulstartrückt näher. Ein nächster, großer Schritt indie Zukunft.

    Um eine Arche zu bauen, bedarf es abernicht nur einer Kompetenz allein. VielerDinge bedarf es, um ein großes Ganzes zuerrichten. Verschiedene Eigenschaften wer-den gebraucht, um etwas zu entwickeln.Gemeinschaft kann vieles bewirken.

    Dies zeigen die Profis am 24. Juni um 10:00 Uhr in der Stadtkirche im"Begrüßungs- und Verabschiedungs-gottesdienst".

    Gleichzeitig möchten wir an diesemSonntag alle Kinder und Eltern, die abAugust neu zu uns in die Einrichtung kommen, willkommen heißen.

    Dazu laden wir alle Eltern, Großeltern,Paten, Geschwister und die der Stadtkircheverbundenen Menschen herzlich ein.

    Für das Kindergarten-TeamElke Constabel

    Noah und seine Familie benötigten keinReisebüro für die erste große Seereise, vonder uns die Bibel erzählt. Der Befehl Gottesgenügte. Die Meyer-Werft in Papenburggab es noch nicht. Noah musste das Schifffür seine Familie und die Tiere selbstbauen. Das bunte Gemälde von NinaKunkel aus der Celler Kinderbilderbibelzeigt die Einschiffung der Passagiere undder Mannschaft.

    Schauen Sie doch ab und zu einmal in die Bilderbibel, an deren Entstehung zumKirchentag 2005 in Hannover fast 1000Kinder aus Celle und Umgebung mitge-wirkt haben. Sie finden sie im südlichenSeitenschiff der Kirche neben dem neuenKinderaltar. Sie werden immer wieder überraschende Details entdecken.

    Die erste "Kreuzfahrt" der Geschichte

    Wertvolle Gemeinschaft

    Abschied vom Kindergarten

  • Gottesdienste und Andachten

    700 Jahre St. Marien Celle12

    Gottesdienste

    Wann Wo Beschreibung des Gottesdienstes Prediger/Liturg

    Sonntag 03. Juni 10 Uhr StadtkircheGottesdienst mit Einführung desneuen Kirchenvorstandes

    P. Prüwer

    Sonntag 10. Juni

    10 Uhr

    17 Uhr

    Stadtkirche

    Gemeindezentrum Altenhagen

    Gottesdienst mit Abendmahlmit der Kinder- und Jugendkantorei

    Gottesdienst mit Abendmahl

    Supn. Dr. Burgk-Lempart

    Supn. Dr. Burgk-Lempart

    Sonntag 17. Juni

    10 Uhr

    18 Uhr

    Stadtkirche

    Stadtkirche

    Gottesdienst mit dem Chor HeavenlyHarmony

    Thomasmesse

    Pn. Schwenke

    Team

    Sonntag 24. Juni

    10 Uhr

    16 Uhr

    Stadtkirche

    Stadtkirche

    Gottesdienst der KindertagesstätteKapellenberg mit Verabschiedung derSchulkinder und Begrüßung der neuenKiTa-Kinder

    Gottesdienst der Johanniter

    Pn. Schwenke und ein Teamder KindertagesstätteKapellenberg

    Sup. i.R. Wiedemann

    Sonntag 01. Juli 10 Uhr Stadtkirche GottesdienstPredigt: Prädikant MichelsLiturgie: P. Prüwer

    Sonntag 08. Juli

    10 Uhr

    17 Uhr

    Stadtkirche

    Gemeindezentrum Altenhagen

    Gottesdienst m. Abendmahl (Traubensaft)

    Gottesdienst m. Abendmahl

    P. Dr. (Ministry) Latossek

    P. Dr. (Ministry) Latossek

    Sonntag 15. Juli 10 Uhr Stadtkirche Gottesdienst Pn. Schwenke

    Sonntag 22. Juli 10 Uhr Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl P. Prüwer

    Sonntag 29. Juli 10 Uhr Stadtkirche Gottesdienst Supn. Dr. Burgk-Lempart

    Sonntag 05. August 10 Uhr Stadtkirche Gottesdienst Pn. Schwenke

    Sonnabend 11. August 10 Uhr StadtkircheSchulanfänger-Gottesdienst derGrundschule Hehlentor

    P. Prüwer

    Sonntag 12. August10 Uhr

    17 Uhr

    Stadtkirche

    Gemeindezentrum Altenhagen

    Gottesdienst mit Abendmahl

    Gottesdienst mit Abendmahl

    P. Prüwer

    P. Prüwer

  • Gottesdienste und Andachten

    700 Jahre St. Marien Celle

    GottesdiensteWann Wo Beschreibung des Gottesdienstes Prediger/Liturg

    Sonntag 19. August10 Uhr

    10 Uhr

    Stadtkirche

    Altenhagen, Im Bulloh

    Gottesdienst

    Gottesdienst mit Schützen, im Festzelt

    Supn. Dr. Burgk-Lempart

    P. Prüwer

    Sonntag 26. August 10 Uhr Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Schwenke

    Sonntag 02. September 10 Uhr Stadtkirche Gottesdienst P. Prüwer

    Mittagspausen zur Marktzeit

    Sonnabend Juni bis September 12 Uhr Stadtkirche30 Minuten Musik mit kurzen Texten zumVerweilen, Innehalten und Nachdenken

    Unser Gemeindebus fährt Sie zu den Gottesdiensten.Er ist gedacht für gehbehinderte oder ältere Ortsbewohner, die keine eigeneMitfahrgelegenheit zum Gottesdiensthaben.

    Der Kirchenbus fährt i.d.R. zu den 10 Uhr -Gottesdiensten. Damit Sie am Sonntagpünktlich abgeholt werden, meldenSiesich bitte bis zum Freitag um 11 Uhr imGemeindebüro an: Frau Donner, Tel. 05141 - 7735E-Mail: [email protected] .

    09:05 UhrBushaltestelle Kohlmeyerstraße, ggü SVO; 09:10 Uhr Bushaltestelle Altenhagen Dorf09:15 Uhr Bushaltestelle Dörnbergstraße/Mußwessels

    09:25 UhrHaltestelle Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park, Guizettistraße (Haupteingang)09:35 Uhr Haltestelle Residenz Beinsen, Wildgarten09:45 Uhr Haltestelle Sophienstift, BlumlägerKirchweg 109:55 Uhr Ankunft Stadtkirche St. Marien

    ........Oder wir holen Sie von zuhause ab undbringen Sie nach dem Gottesdienst wiedernach Hause. Gern können Sie auch Termineim voraus buchen. Fahrplanänderungen vorbehalten, ggf.im Gemeindebüro erfragen.

    Haltestellen in Richtung Stadtkirche:

    13

    Kindergottesdienste

    SonntagSonntagSonntagSonntag

    10. Juni17. Juni

    12. August26. August

    17 Uhr10 Uhr17 Uhr 10 Uhr

    Gemeindezentrum AltenhagenGemeindehaus StadtkircheGemeindezentrum AltenhagenGemeindehaus Stadtkirche

    AndachtenFreitagFreitagFreitag

    15. Juni20. Juli

    24. August

    18 Uhr18 Uhr18 Uhr

    Stadtkirche StadtkircheStadtkirche

    Ökumenische AbendandachtÖkumenische AbendandachtÖkumenische Abendandacht

  • 14 700 Jahre St. Marien Celle

    Kirchenmusik

    Michael Voigt wird ab dem 1. Juli im Amtals neuer Kirchenmusikdirektor der CellerStadtkirche sein. Mit Beginn der Sommer-ferien können Sie Ihn also an der Stadt-kirche persönlich antreffen oder unter [email protected] erreichen.

    Bis dahin wird Katrin Hauschildt weiterhinals Kantorin und Leiterin der Celler Sing-schule tätig sein.

    Ökumenisches „Orgel-wandeln“ in CelleAm 15. Juni 2018 findet um 19 Uhrin der ev.-luth. Stadtkirche Celle einOrgelkonzert statt, welches sich um 20 Uhr in der röm.-kath. St. Ludwig-Kirche fortsetzen wird. Zwischen beiden Konzertteilen wird genügendZeit zum „Wandeln“ sein.

    An den zwei wohl größten, stilistischjedoch vollkommen unterschiedlichenCeller Orgeln wird der Kirchenmusik-student Robin Hlinka Orgelmusik ausvier Jahrhunderten vortragen. Durchdieses Konzert kommt man in denGenuss, die Vielfalt im Klang und dieBandbreite der Stilistik im direktenVergleich zu erleben.

    Der Eintritt ist frei! Um Spenden zum Erhalt der Orgelnwird gebeten.

    Herzliche Einladung zum

    6. Stiftungskonzert

    Sonnabend, 16. Juni 2018 um 17 Uhr

    Stadtkirche St. Marien Celle

    „Sommerwind“Sommerliches Konzert mit Bläsern und

    Orgel

    Celler Bläsergruppe -

    Leitung Dietrich Ackemann

    Almut Höner zu Guntenhausen - Orgel

    *

    Eintritt frei - Spenden erbeten

    Werte bewahren - Zukunft schenken

    Celler StadtkirchenStiftung

    „Herzlich Willkommen“KirchenmusikdirektorMichael Voigt

  • 15700 Jahre St. Marien Celle

    Kirchenmusik

    Singschule derStadtkirche Celle

    Wir freuen uns über neue Mitsänger und Mitsängerinnen.

    SingmäuseKinder 1-5 JahreOrt: An der Stadtkirche 10

    Dienstag:14:45 Uhr - 15:30 Uhr: 3 - 5 Jahre15:45 Uhr - 16:30 Uhr: 3 - 5 Jahre

    Donnerstag:15:30 Uhr - 16:15: 1 - 3 Jahre inBegleitung von Eltern oder Großeltern16:30 Uhr - 17:15: 3 - 5 Jahre

    Leitung der Singmäuse-Gruppen: Cornelia VogtTel. 05141 - [email protected]

    Spatzenchöre

    Spatzenchor I, Kinder 5 - 7 JahreKantoreisaal, Kalandgasse Di. 15.00 - 15.45 Uhr

    Spatzenchor II, Kinder 5 - 7 JahreKantoreisaal, KalandgasseDo. 16.15 - 17.00 Uhr

    Kinderkantoreiab 2. Schuljahr - 4. SchuljahrKantoreisaal, KalandgasseDi. 16.00 - 17.00 Uhr

    Jugendkantoreiab 5. Schuljahr - 7. SchuljahrKantoreisaal, KalandgasseDi. 17.00 - 18.00 Uhr

    Leitung der Singschule:Katrin Hauschildt, KantorinTel. 05141 - [email protected]

  • 700 Jahre St. Marien Celle16

    Kirchenmusik

    Zu den Highlights im Kantoreileben gehö-ren - neben der bewegenden Aufführungder Matthäus-Passion von J. S. Bach imMärz 2018 - zweifellos die Konzertreisen.Treffe ich ehemalige Mitsängerinnen,undMitsänger, erinnern wir uns gern an Fahrtenzum Kirchentag, in die PartnergemeindenLöbau/Herrnhut, Bern und Baden, Meudonund Kwidzyn.

    Mit „der Krönungsmesse im Gepäck“ wardie Kantorei 1994 in Kwidzyn zu Gast:Erstmals durfte dort nach langer Zeit wie-der Deutsch gesprochen werden. Aus diesem feierlichen Anlass erklang die Krö-nungsmesse im Dom. Eine unvergesseneReise.

    Die bisher letzte Fahrt führte uns 2016 nach Luxemburg. Diese Reise prägte besonders nachhaltig den Zusammenhaltunserer Kantoreigemeinschaft: Eine Reiseohne Chorleiter, die Trauer um und dasgemeinsame Erinnern an den verstorbenenSuperintendenten Sundermann, die herzli-chen Begegnungen mit dem LuxemburgerEnsemble „Chorale Mixte du Conservatoirede Luxembourg“, die uns engagiert ihreHeimat präsentierten.

    In Zeiten von Facebook und Skype wuch-sen echte Beziehungen daraus, und das hatFolgen: „Chorale Mixte du Conservatoire de Luxembourg“ wird gemeinsam mit derCeller Stadtkantorei die Krönungsmessevon W.A. Mozart aufführen. Und wir erzählen nun und zeigen unsere Heimat.

    Gott zu loben und ihm Lieder zu singensteht im Zentrum unseres Glaubens: DennGott wohnt im Lobpreis – ganz gleich, woauf dieser Welt.

    So hat auch J. S. Bach zahlreiche Lieder zumLobe Gottes kunstvoll als Choräle arran-giert. Die Kantate „Lobe den Herren“ wirdPfingstmontag im Gottesdienst zu hörensein. Ein Choral, der unser Christenlebenvon der Taufe an begleitet, mit einem Text,der uns allen geläufig ist, ein Choral, derdas Herz zu öffnen vermag. Seien Sie dabei.

    Ihre Andrea HerderCeller Stadtkantorei

    Haben Sie Lust, Teilunserer Kantorei-gemeinschaft zu werden?

    JETZT ist der ideale Zeitpunkt für einenEinstieg. Nach den Sommerferien beginnendie Vorbereitungen für das diesjährigeHerbst- und Winterprogramm.

    Chorerfahrung und Notenkenntnis könneneine große Hilfe sein. Wir proben jedenDonnerstag im Urbanus-Rhegius-Haus von19.30 Uhr – 21.30 Uhr. Zusätzlich findenProbenwochenenden außerhalb und ggf.nötige Zusatzproben am Samstagvormittagstatt.

    Schauen Sie mal rein, Sie sind herzlichwillkommen. Fragen? Einfach eine E-Mailan: [email protected]

    Gruppenbild Duderstadt

    Mit der Kantorei unterwegs

  • vielen Dank für die großartige Resonanz bei der Kirchenvorstandswahl im vergange-nen März: Mit über 1.000 Wählerinnen undWählern haben nahezu doppelt so vieleGemeindemitglieder von ihrem WahlrechtGebrauch gemacht als bei der letzten Wahl.Aufgrund der uns vorliegenden Zahlendürfte das insbesondere an der dieses Malangebotenen Möglichkeit der Briefwahlgelegen haben, von der über 90 % derWähler Gebrauch gemacht haben.

    Wie im letzten KONTAKTE-Heft versprochen,haben wir unmittelbar nach der Wahl ohnelangwierige Vorbereitungen mit der Arbeitbegonnen bzw. die begonnenen Aufgabenweitergeführt.

    Zu den Ergebnissen folgendes:Wiedergewählt wurden Frau Thiele, Frau Bade, Frau Hotopp, Frau Dr. Kratz, Herr Neubauer und der Unterzeichner; neu gewählt wurde Herr Neelen, und für die Berufung durch den Kirchenkreis-vorstand wurden Frau Krüger, Herr Blödornund Herr Blendermann vorgeschlagen; als Ersatzkirchenvorsteherin wurde Frau Sikora benannt.

    Wir danken allen Kirchenvorsteherinnenund Kirchenvorstehern, die dem neuenKirchenvorstand nicht mehr angehören, für ihre teilweise sehr langjährige und wertvolle Mitarbeit in diesem Gremium.

    Wir werden die Arbeit im Sinne des Gemeindewohls mit neu besetztem Teamfortsetzen und sind - wie stets - dankbar fürjede Kritik und/oder Anregung direkt ausunserer Gemeinde, denn nur so können wiruns weiter verbessern und für zukünftigeHerausforderungen gut aufstellen.

    Dr. Volker Witte

    17700 Jahre St. Marien Celle

    Gemeinde

    Sprechen

    Stimme

    Atem

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    Liebe Gemeindemitglieder,

  • 700 Jahre St. Marien Celle18

    Veranstaltungen

    Programmvorschau:Freitag, 22. Juni„Kino in der FIT“, Begrüßung derPilgerinnen und Pilger, Gäste, Missions-Freundinnen und -Freunde im Auditoriumder Fachhochschule für InterkulturelleTheologie (FIT).

    Samstag, 23. Juni, ab 9:30 UhrDas große Fest auf dem Campus der FIT mit Entsendung der Freiwilligen und neuenMitarbeitenden beim Willkommensgottes-dienst, internationale Begegnungen auf der Flaniermeile, Gesprächsgruppen,Workshops zu ELM-Themen und Partner-kirchen und Kinderfest, Abschluss im großen Zelt.

    Sonntag, 24. Juni, 10 Uhr,Gottesdienst der Ortsgemeinden in der St. Peter-Paul-Kirche, Predigt PastorBenjamin Fromm; danach gemeinsamesKaffeetrinken.

    Gottesdienst in der Marktkirche, Hannover,mit Joseph Bvumbwe, Bischof der malawischen ELM-Partnerkirche, imRahmen der Feierlichkeiten 50 JahreStädtepartnerschaft Hannover undBlantyre. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Ihr Missionsfest-Team.

    Für Informationen sowie zur Anmeldungvon Gruppen, Bestellung von Handzettelnoder Plakaten:

    Sigrid [email protected] (05052) 69-212 oder unter www.elm-mission.net

  • 19700 Jahre St. Marien Celle

    Veranstaltungen

    Die Reihe der BilderKlänge wird auch inder zweiten Jahreshälfte 2018 alsKooperation in der Verantwortung desResidenzmuseums und des KirchenkreisesCelle fortgesetzt.

    In Themenabenden werden die Gemäldevon Juliane Schmieglitz-Otten, der Leiterindes Residenzmuseums, und Michael Stier,Pastor und Kulturbeauftragter des Kirchen-kreises Celle, erläutert. Dazu erklingt Musik,und der Abend wird mit einer Andachtbeschlossen.

    Freitag, 13.07.2018, 19.30 Uhr

    Gottes schöne SchöpfungDie Bilder der Celler Schlosskapelle sind vol-ler detailreicher Darstellungen aus der Tier-und der Pflanzenwelt des 16. Jahrhunderts.Nicht nur auf den Gemälden von der

    Schöpfung finden sich zahlreiche, mitunterauch humorvolle Wiedergaben von realenund von Fabeltieren sowie mythologischenWesen, die in ihrem theologischen und kulturgeschichtlichen Kontext erläutertwerden. Bei Musik kann eingetaucht werden in die Bildwelten herrlicher undphantasievoller Pflanzen und Ornamente.Musik: Nora Dhom (Blockflöten) und Robin Hlinka (Orgel).

    Freitag, 31.08.2018, 19.30 Uhr

    EngelstöneMusikdarstellungen in der Celler Schloss-kapelle gibt es für ein ganzes Orchester.Etwas Besonderes sind die rund dreißigsteinernen Engelsfiguren mit den Musik-instrumenten der Renaissance, die im 16.Jahrhundert nach und nach von der Orgelabgelöst werden. Überall wird spürbar,

    dass die Musik mit der Reformation eineganz neue Bedeutung für den Gottesdienstgewann. Musik: Robin Hlinka, Orgel.

    Freitag, 28.09.2018, 19.30 Uhr

    Liebe Deinen Nächsten!Nicht selbstgerecht, sondern aus innererHaltung der Demut und des MitgefühlsGutes tun: Diese Aufforderung hat in denBildern der Schlosskapelle eindrucksvollNiederschlag gefunden. Die lebensnaheDarstellung der Werke der Barmherzigkeitschließt auch den herzoglichen Stifter dieser besonderen Gemäldeausstattung mit ein. Musik: Gitarrenduo „Stoyanova“: Boyana Robillard und Keti Stoyanova.

    Ort: Stadtkirche St. Marien, Celle / Eintritt frei.

    BilderKlängein der Stadtkirche mit Bildern aus der Schlosskapelle Celle

  • 700 Jahre St. Marien Celle20

    T R E F F P U N K T Gruppen, Kreise, Projekte

    was wo wann Information

    BesuchsdienstkreisGemeindezentrumAltenhagen

    nach VereinbarungChristiane ThieleTel. 05141 - 381498

    Biblisches Gespräch GemeindehausStadtkirche

    14-tägig, Donnerstag um 17 Uhr Tel. 05141 - 7735

    Cafe an der StadtkircheStadtkircheStechbahn

    Mittwoch und Sonnabend zur Marktzeit Tel. 05141 - 7735

    Celler BläsergruppeGemeindehausStadtkirche

    Donnerstag um 19.30 Uhr Tel. 05141 - 2999407

    Celler Stadtkantorei Urbanus-Rhegius-Haus Donnerstag, 19:30 Uhr - 21.45 Uhr Tel. 05141 - 6595

    Gemeindebrief-RedaktionGemeindehausStadtkirche

    dreimal vor jeder Ausgabe, nach Vereinbarung Tel: 05141 - 7735

    GesprächskreisGemeindezentrumAltenhagen

    jeden 1. Montag im Monat um 15 Uhr Tel. 05141 - 32190

    Gruftführungen Stadtkirche Mittwoch und Donnerstag 16 Uhr Tel. 05141 - 7735

    Handarbeits- undBastelkreis

    GemeindezentrumAltenhagen

    14-tägig Mittwoch um 15.30 Uhr Tel. 05141 - 32190

    Hauskreis wechselnd nach VereinbarungRalf PfeifferTel. 05141 - 26539

    Heavenly HarmonyGemeindezentrumAltenhagen

    Montag um 19.30 UhrFriedhelm KeilTel. 05141 - 31525

    Jugendkantorei (ab 5. Kl.) Kantoreisaal, Kalandgasse Dienstag, 17.00 Uhr - 18.00 Uhr Tel. 05141 - 6595

    KindergottesdienstkreisStadtkirche

    GemeindehausStadtkirche

    dienstags nach Vereinbarung Tel. 05141 - 32190

    KindergottesdienstkreisAltenhagen

    GemeindezentrumAltenhagen

    dienstags nach Vereinbarung Tel. 05141 - 32190

    Kinderkantorei (ab 2. Klasse)

    Kantoreisaal Kalandgasse Dienstag, 16.00 Uhr - 17.00 Uhr Tel. 05141 - 6595

    KirchenbusteamGemeindehausStadtkirche

    nach Vereinbarung Tel. 05141 - 7735

    Treffpunkt

  • 21

    Treffpunkt

    700 Jahre St. Marien Celle

    T R E F F P U N K T Gruppen, Kreise, Projekte

    was wo wann Information

    Kirchcafé StadtkircheTurmhalle

    Sonntag nach dem Gottesdienst Tel. 05141 - 7735

    KirchenbetreuungBüchertischTeam „Offene Kirche“

    Stadtkirche nach Vereinbarung Tel. 05141 - 7735

    Kirchenführungen Stadtkirche Mittwoch um 12.15 Uhr Tel. 05141 - 7735

    Kirchenpädagogik„Kirche zum Anfassen“

    Stadtkirche nach Vereinbarung Tel. 05141 - 7735

    KirchenvorstandGemeindehausStadtkirche

    jeden 2. Montag im Monat um 19.30 Uhr Tel. 05141 - 7735

    LandeskirchlicheGemeinschaft

    Alter Bremer Weg 57 nähere Informationen Tel. 05141 - 34689

    ÖkumenischerArbeitskreis

    GemeindehausStadtkirche

    nach Vereinbarung Tel. 05141 - 32190

    PosaunenchorGemeindehausStadtkirche

    Donnerstag um 18 UhrWiebke BrenneTel. 05141 - 6547

    SeniorentreffenSenioren-Geburtstagsfeier

    GemeindehausStadtkirche

    alle zwei Monate Tel. 05141 - 7735

    Singkreis AltenhagenGemeindezentrumAltenhagen

    14-tägig Dienstag, 10 UhrFriedhelm KeilTel. 05141 - 31525

    SingmäuseGemeindehausStadtkirche

    siehe Termine Kirchenmusik Tel. 05141 - 208460

    Spatzenchöre (2 Gruppen)

    GemeindehausStadtkirche

    siehe Termine Kirchenmusik Tel. 05141 - 6595

    „Spielzeit“GemeindehausStadtkirche

    nach Vereinbarung Tel. 05141 - 7735

    Töpferkreis 1Töpferkreis 2

    GemeindezentrumAltenhagen

    Dienstag um 15.30 UhrDonnerstag um 17.30 Uhr

    Tel. 05141 - 32190

  • In Kooperation mit der EVANGELI-SCHEN STADTAKADEMIE HANNOVER

    1. Studienfahrt nach IsraelZwölf Tage Begegnungen mit Religion –Politik – Land und LeutenReisetermin: 9. – 20. August 2018

    Die Reise führtdurch das ganzeLand zu vielenSehenswürdig-keiten und bibli-schen Orten: Von

    der Grenze zum Libanon im Norden bisnach Eilat am Roten Meer im Süden. Zueiner Shabbat-feier in einem religiösenKibbuz und zur Lutherischen Gemeindeder Palästinenser in der Westbank. EinenSchwerpunkt bildet die Stadt Jerusalem.Viele persönliche Begegnungen werdenmöglich sein.

    2. Neun Tage Italien - Sizilien – Insel zwischen Morgen- und AbendlandReisetermin: 12. – 20. September 2018

    Wir begegnenarchitektoni-schen Spuren der griechisch-römischen Kultur und des

    Christentums seit der Spätantike underleben u. a. die beeindruckenden StädteCatania, Taormina, Syrakus und Palermo.Eindrucksvolle Naturerlebnisse gehörenauch zur Reise, wie zum Beispiel einBesuch des erloschenen Silvestri-Kraters.

    3. Mythen und Pharaonen: Eine 11 tägige ÄgyptenreiseReisezeit: geplant für März 2019Sie können jetzt schon Ihr Interesseanmelden.

    4. Auf den Spuren des Apostels Paulusund der AntikeZehn Tage Griechenland – Wiege dereuropäischen KulturReisezeitraum: 3. – 12. Mai 2019

    In Griechenlandbegegneten sicherstmals dasChristentum unddie abendländi-sche Kultur.

    Apostel Paulus hat hier viele Spuren hinterlassen. Er hielt seine bedeutendeRede in Athen auf dem Areopag undgründete die erste Gemeinde von Korinth.Philippi war die erste Gemeinde desApostels Paulus auf europäischem Boden.Wir erhalten Einblick in die Missionsreisenan Originalschauplätzen. Kaum ein ande-res Land bietet so viele kulturhistorischbedeutende archäologische Stätten wieGriechenland.

    Rückfragen:Pastor i.R. Michael Stier, Tel.: 05141/55182, Hämeenlinnastr. 21, 29223 CelleE-Mail: [email protected]

    22 700 Jahre St. Marien Celle

    Veranstaltungen

    Haben Sie schongehört? Wir heiraten!

    Natürlich nicht einander, aber fast gleich-zeitig und selbstverständlich beide in derStadtkirche.

    Gerne würden wir mit Ihnen zusammen feiern und laden Sie herzlich dazu ein, anden Traugottesdiensten teilzunehmen.

    Kommen Sie gerne vorbei:

    n Samstag, den 28. Juli um 15 Uhr zur kirchlichen Trauung von Brigitte Adler und Pastor Martin Prüwer.

    n Freitag, den 17. August um 14 Uhr zur kirchlichen Trauung von Pastorin Elisabeth Schwenke und José Miguel Fernández Borrego.

    Wir freuen uns auf Sie!

    Die Reisen mit Pastor i.R. Michael Stier

  • Taufen und TrauungenAnfragen und Anmeldungen imGemeindebüro.

    Haus- und KrankenabendmahlTelefonische Vereinbarung mit demPfarramt.

    BeerdigungenMeldung durch die Beerdigungsinstitute an das Pfarramt.

    KonfirmandenunterrichtInformation: Pastor Dr. (Min.) Volkmar Latossek

    Werner Kasolowsky †

    Langjähriger Kirchenmusiker imGemeindezentrum Altenhagen.

    Im Gemeindezentrum Altenhagenhaben wir bisher immer das Glückgehabt, dass Organistenwechsel reibungslos verliefen. Frau Schneiderhörte in den neunziger Jahren ausAltersgründen mit dem Orgelspiel auf, und der nächste Organist, Herr Kasolowsky, stand schon bereit.Jahrzehnte war er vorher Diakon und Kirchenmusiker im KirchspielKirchengemeinde Beedenbostel und hat dort segensreich gewirkt.

    Nach Eintritt in den Ruhestand war dasEhepaar Kasolowsky in die Dörnberg-straße gezogen und gehörte somit zur Stadtkirchengemeinde. Damitergab es sich, dass Herr Kasolowsky im Gemeindezentrum Altenhagen Frau Schneider auf der Orgelbankablöste und für viele Jahre denOrganistendienst übernahm.

    Darüber hinaus hat er im damalsbestehenden Gottesdienstkreis vielegute Anregungen zur Gottesdienst-gestaltung gegeben. Schnell fand erLieder passend zum Predigttext undkonnte auch sagen, welche Strophenam besten passen. Und er hat es verstanden, die Gemeinde für neuesgeistliches Liedgut zu motivieren, oft mit Witz und Schalk.

    Besonders sind mir die von ihm gestalteten kirchenmusikalischenAndachten in Erinnerung, zum Beispiel Passionsandachten mitRembrandtbildern, zu denen er dieTexte entwarf und dazu passendeMusik für die Orgel komponierte.

    Der Stadtkirchengemeinde, besondersder Kirchenmusik, fühlte er sich stetsverbunden. Bis ins hohe Alter hineinnahm er Anteil am kirchlichenGeschehen. Bei so mancher Tasse Teebei ihm zu Hause haben wir uns unteranderem über die letzte Gottesdienst-übertragung beim ZDF ausgetauscht.

    Im Alter von 91 Jahren ist WernerKasolowsky am 16. März verstorben.Unsere Gedanken sind bei seinen beiden Töchtern.

    Wie schon zu seinen Lebzeiten sageich ihm im Namen vieler, die ihngeschätzt haben und mit ihm verbun-den waren, noch einmal Danke für allseine Anteilnahme, sein Mitdenkenund Wirken in unserer Gemeinde.

    Martin Prüwer

    GETAUFT

    amenN gelöscht Internet im Datenschutz wegen

    GETRAUT

    Namen gelöscht Internet im Datenschutz wegen

    Ihre Diamanthochzeit feierten

    Namen gelöscht Internet im Datenschutz wegen

    VERSTORBEN

    tgelösch Internet im Datenschutz wegen Namen

    Von Personen

    23700 Jahre St. Marien Celle

    Hinweise zu den Amtshandlungen

  • Pfarramt Kirchenvorstand Kirchenmusik/Kantorat weitere Anschriften

    SuperintendenturDr. Andrea Burgk-LempartWensestr. 1, 29223 CelleTel. 05141 - 33880Fax 05141 - [email protected]

    Pastor Dr. Min. Volkmar LatossekAn der Stadtkirche 9 29221 CelleTel. 05141 - 931298Fax 05141 - [email protected]

    Pastor Martin PrüwerBerkefeldweg 74, 29223 CelleTel. 05141 - 32190Fax 05141 - [email protected]

    Pastorin Elisabeth SchwenkeAn der Stadtkirche 8 29221 Celle05141 – [email protected]

    Dr. Volker Witte Tel. 05141 - [email protected]

    Christiane ThieleTel. 05141 - 381498

    Susanne BadeTel. 05141 - 22332

    Frank BlendermannTel. 05141 - 4407740

    Philip Blödorn

    Dorothea HotoppTel. 05141 - 382420

    Dr. Gabriele KratzTel. 05141 - 207057

    Birgit Krüger

    Cord Neelen

    Olaf NeubauerTel. 05141 - 382235

    An der Stadtkirche 8 , 29221 CelleSekretariat: Marion SchröderTel. 05141 - 6595Fax 05141 - [email protected] - Freitag, 10 - 12 Uhr

    KirchenmusikdirektorMichael Voigt (ab 1. Juli 2018)[email protected]

    KantorinKatrin Hauschildt05141 - [email protected]

    Stephan DoormannLtg. Stadtkantorei e.V.05141 - [email protected]

    Conny VogtSingmä[email protected]. 05141 - 208460

    Friedhelm Keil Singkreis AltenhagenHeavenly HarmonyTel. 05141 - 31525

    Dietrich AckemannCeller BläsergruppeTel. 05141 - 2999407

    Wiebke BrennePosaunenchor der StadtkircheTel. 05141 - 6547

    www.celler-stadtkantorei.de

    Celler StadtkirchenstiftungAn der Stadtkirche 8Tel. 05141-7735Spendenkonto der Stiftung:Empfänger: Kirchenkreis CelleIBAN: DE02 2575 0001 0000 0024 10Verw.-zweck: ZustiftungStadtkirchenstiftung

    Kirchenpädagogisches Projekt„Kirche zum Anfassen“Tel. 05141 - 7735

    Kindertagesstätte KapellenbergLeitung: Elke ConstabelTel. 05141 - 33323

    Ev. -luth. Kirchenkreis CelleHaus der DiakonieFritzenwiese 7, 29221 Celle

    Beratungsstelle für ArbeitsloseTel. 90903- 80

    Diakonisches WerkTel. 90903- 90

    Evang. BeratungszentrumTel. 90903- 10

    Psychosoziale BeratungsstelleTel. 90903- 50

    Diakoniestation SiloahBerlinstraße 8Tel. 7505810

    Haus-Notruf-DienstBerlinstr. 4, Tel. 7750

    Telefonseelsorge Tag undNacht - gebührenfrei0800 - 1110111

    PfarrbüroAn der Stadtkirche 8, 29221 Celle

    Sekretariat: Dagmar DonnerDienstag - Freitag: 10 - 12 Uhrzusätzlich Donnerstag: 15.30 - 18 UhrTel. 05141 - 7735Fax 05141 - [email protected]

    Küster Ralf PfeifferTel. 05141 - 550345 oder 0157 342 968 15

    Gemeindezentrum AltenhagenBerkefeldweg 74, 29223 CelleTel. 05141 - 32190

    Offene KircheDienstag - Sonnabend: Jan. - Mrz.: 11 - 17 UhrApr. - Dez.: 10 - 18 UhrSonntag nach dem Gottesdienst

    Raum der Stilleim südlichen Seitenschiff

    Turmbesteigung: von April - OktoberDienstag - Sonnabend: 11 - 16 Uhr; Im Winterhalbjahr: nur bei entsprechenderWitterung: 12 - 15 Uhr.

    Kirchenführung: Mittwoch um 12.15 Uhr

    Führung durch die FürstengruftMittwoch und Donnerstag um 16 Uhr

    Spendenkonto der StadtkircheEmpfänger: Kirchenkreis CelleIBAN: DE02 2575 0001 0000 0024 10

    Verw.-zweck: Spende Stadtkirche CelleStillung des SturmsStern'sche Bibel von 1672