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Mobilität Trendmonitor Mobilität Seite 6 Energie Gemeinsam für die Region und den Klimaschutz Seite 4 Stadtwerke Bamberg Mit Spenden Sprache fördern Seite 5 Magazin Winter 2014 Wir bewegen Bamberg. www.stadtwerke-bamberg.de

Stadtwerke Bamberg Magazin 03/2014 Landkreis Bamberg

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Page 1: Stadtwerke Bamberg Magazin 03/2014 Landkreis Bamberg

Mobilität

Trendmonitor MobilitätSeite 6

Energie

Gemeinsam für die Region und den KlimaschutzSeite 4

Stadtwerke Bamberg

Mit Spenden Sprache fördern Seite 5

MagazinWinter 2014

Wir bewegen Bamberg.www.stadtwerke-bamberg.de

Page 2: Stadtwerke Bamberg Magazin 03/2014 Landkreis Bamberg

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Inhalt3 Aktuelles

Dachflächen gesuchtJetzt um Unterstützung für soziale Projekte bewerben GewonnenTrainieren wie die Profis

4 Gemeinsam für die Region und den Klimaschutz

5 Mit Spenden Sprache fördern

6 Trendmonitor Mobilität

10 Grenzenlos unterwegs im Verbund

11 Warum Wasser trinken so wichtig ist

12 Bambados neu entdecken!

14 Wortspiel

15 Aktuelles Wohlige Wärme in altem GemäuerMit einem Klick in die vielseitige Stadtwerke-Welt

16 Gewinnspiel: Nahaufnahme

Impressum: Herausgeber STWB Stadtwerke Bamberg GmbH, Margaretendamm 28, 96052 Bamberg, Telefon

0951 77-0, Redaktion Jan Giersberg (v.i.S.d.P.), Astrid Rosenberger, Druck creo Druck & Medienservice GmbH,

Gestaltung Thanhäuser Kommunikationsdesign, Lektorat Stefan Burger – turner inc., Fotos Stadtwerke

Bamberg, Fotolia, Daniel Löb, Matthias Hoch, Thomas Riese

zu Weihnachten, wenn viele wieder enger mit Familie und Freunden zusammenrücken, ist die Zeit, auch an die zu denken, denen es nicht so gut geht. Zum Beispiel an die Menschen, die bei uns derzeit Zuflucht suchen. Keiner von ihnen hat seine Heimat frei-willig verlassen; sie sind alle hier, weil im eigenen Land Krieg und Terror herrschen und sie um ihr Leben fürchten müssen. Dass sie hier eine neue Heimat finden, dafür sorgen viele freiwillige Helfer in ehrenamtlicher Arbeit. Deren Engagement sind aber auch viele Projekte zu verdanken, die das soziale Leben für die Bürgerinnen und Bürger in Bam-berg und der Umgebung reicher machen. Das Mindeste, was wir als Unternehmen tun können ist, dieses Engagement mit aller Kraft zu unterstützen. Das tun wir regelmäßig über unsere Spendenfibel, und zu Weihnachten tun wir das zusätzlich, indem wir – statt Geschenke an Geschäftspartner und Kunden zu verteilen – Geld spenden, wo es drin-gend gebraucht wird. Weil jeder einen Teil zu einem sozialeren Miteinander beitragen kann, rufe ich Sie dazu auf, gerade jetzt ebenfalls Ihr Herz für andere zu öffnen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten sowie einen guten und gesunden Start ins neue Jahr.

Ihr Klaus Rubach

Mehr als 71.000 Haushalte in Bamberg und Umland erhalten das Magazin direkt in den Briefkasten. Wir wollen sichergehen, dass es dort gut angekommen ist, deshalb bitten wir Sie um Ihre Mithilfe: Lassen Sie es uns wissen, wenn Sie bei der Lie-ferung etwas zu beanstanden haben und schreiben Sie uns eine kurze E-Mail an [email protected] oder rufen Sie uns an unter 0951 77-2222.

Gut angekommen?

Sehr geehrte Leser,

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Dachflächen gesuchtWir wollen auf Ihr Dach! Mit diesem Anliegen sind die Stadtwerke vor zwei Monaten auf die Suche nach ungenutzten Dachflächen privater und gewerblicher Eigentümer gegangen, um darauf Hand in Hand mit diesen die lokale Energiewende umzusetzen. Nach dem Motto „Wir investieren – Sie profitieren“ haben wir Hauseigentümern, Ver-mietern und Immobilienverwaltern die Möglichkeit geboten, ohne eigenes Betriebs risiko oder Wartungs- und Reparaturkosten aktiv vom Ausbau der erneuerbaren Energien zu profitieren. Denn den gewonnenen Sonnenstrom können sie zum Eigenverbrauch nut-zen oder gegen eine Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ins Stromnetz einspeisen.

Die Resonanz auf unseren Aufruf war groß, bisher wurden uns 65 Objekte angeboten, die wir jetzt gezielt auf ihre Eignung hin prüfen. www.stadtwerke-bamberg.de/pv-anlagen

GewonnenViel Gelegenheit bot der Sommer nicht unbedingt, um sich in der Hängematte sonnen zu können, aber wir sind sicher, dass man es sich dort auch mit Decke und warmem Getränk gemütlich machen kann. Jedenfalls sind wir immer noch ein wenig neidisch auf unsere Gewinnerin der Hängematte aus der Frühjahrs-ausgabe des Magazins. Doris Kobold, Wolfgang Reisky und Linda Rothaug, unseren drei Gewinnern aus der Somme-rausgabe, dürfte der Griff zum Wasser-glas dank Trinkwassersprudler von Soda Stream nun noch leichter fallen. Denn der bringt einfach Pep ins gesunde Leitungswasser.

In dieser Ausgabe verlosen wir unter den Teilnehmern unserer „Nahaufnahme“ (Seite 16) übrigens einen Genussgut-schein für den Bruckertshof, und für unse-re jungen Leser haben wir auf der Kinder-seite diesmal ein eigenes Gewinnspiel.

Ehrenamtliche aus der Region sollten sich den 15. Dezember rot im Kalender markieren: Bis zu diesem Montag können sie sich um eine finanzielle Unterstützung gemeinnütziger Projekte durch die Spen-denfonds der Stadtwerke Bamberg be-werben. Jahr für Jahr schütten wir auf diesem Weg insgesamt mehr als 30.000 Euro aus. Die Vergabe erfolgt zweimal jährlich im Rahmen einer kleinen Feierstunde, bei der die Vereine und

Jetzt um Unterstützung für soziale Projekte bewerben

Initiativen die Möglichkeit haben, ihr Pro-jekt vorzustellen. Unsere Fonds fördern Projekte aus den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit, Sport, Soziales, Bildung und Umwelt. Die Kriterien für eine finanzielle Unterstützung sowie die Spendenanträge finden sich in unserer Spendenfibel, er-hältlich im Servicezentrum am ZOB und im Internet unter:www.stadtwerke-bamberg.de/ engagement

Trainieren wie die ProfisAuch in den kommenden Osterferien veranstalten die Stadtwerke Bamberg ge-meinsam mit den Brose Baskets wieder das Stadtwerke-Bamberg-Feriencamp. Es findet in der zweiten Ferienwoche vom 7. bis zum 10. April statt und unterstützt berufstätige Eltern dabei, Familie und Beruf besser miteinander in Einklang zu bringen. An dem Camp in der Brose-Arena können bis zu 100 Kinder zwischen 7 und 14 Jahren teilnehmen. Die Betreuung erfolgt durch Jugendtrainer der Brose Baskets. Weitere Infos und Unterlagen:www.stadtwerke-bamberg.de/ engagement

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Weniger Luftverschmutzung dank kurzer Transportwege, Arbeitsplätze vor Ort und eine stärkere lokale Wirt-schaft – wer regionale Produkte kauft, der sorgt dafür, dass die Welt um ihn herum ein bisschen besser wird. Das gilt nicht nur für Obst und Gemüse, sondern auch für Ihre Energieversorgung.

Indem Sie Strom und Gas von uns als Bamberger Unternehmen beziehen, helfen Sie mit, einen aktiven Beitrag zur Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft zu leisten. Denn unsere Investitionen und Aufträge kommen den Menschen hier direkt zugute.

Gehen Sie mit uns ein Stück weiter!Schützen Sie mit uns gemeinsam wertvolle Ressourcen und unterstützen Sie aktiv den Ausbau erneuerbarer Energien in der Region: mit unserem Ökostrom BestNatur Regio. Sie können sicher sein, dass Ihr Ökostrom zu 100 Prozent aus rege-nerativen Quellen kommt – dafür steht der TÜV Süd mit seinem Namen. Denn er prüft ganz genau, dass für jede verbrauchte Kilowattstunde zeitgleich eine Kilowattstunde in zertifizierten Wasserkraftwerken erzeugt wird. Regelmäßig verlangt er den Nachweis, dass wir 0,5 Cent von jeder Kilowattstunde, die Sie verbrauchen, in Klimaschutzprojekte in der Region wie den Bau von Photovoltaik- oder Windkraftanlagen investieren – und die-sen Nachweis liefern wir gern!

Strompreis mit GarantieVertrauen können Sie auch auf einen fairen Preis: unser Tarif ist günstiger als der des lokalen Grundversorgers. Die-sen Preis garantieren wir Ihnen bis 31. Dezember 2015, ohne Einschränkung. Sollten wir die Preise zwischenzeitlich senken, dann natürlich auch für Sie! Noch mehr bares Geld sparen Sie, wenn Sie als Willkommensgeschenk den 25-Euro- Geldgutschein wählen. Aber auch mit unseren anderen drei Wechsel prämien können Sie sich schon vor Weihnachten selbst eine Freude machen.

Gemeinsam für die Region und den Klimaschutz

So einfach gehts

Sie können BestNatur Regio bequem online unter www.stadtwerke-bamberg.de/oekostrom be-stellen. Dort erstellen Sie mit unserem Verbrauchs-rechner Ihr individuelles Angebot. Zum Wechsel-termin müssen Sie Ihrem bisherigen Stromanbieter dann nur noch den Zählerstand mitteilen – um alles Weitere kümmern wir uns für Sie.

Sie wollen persönliche Beratung? Aber klar! Kom-men Sie zu uns ins Servicezentrum am ZOB. Dort helfen wir Ihnen gern und gehen mit Ihnen den Vertrag Schritt für Schritt durch.

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Weltweit sind tausende Menschen auf der Flucht vor blu-tigen Konflikten in ihrer Heimat – viele von ihnen sind in der Stadt und im Landkreis gestrandet. Die Stadtwerke engagieren sich, um den Flüchtlingen die Integration zu erleichtern.

„Wenn Asylsuchende nach Deutschland kommen, ist eines der zentralen Probleme, dass sie unsere Sprache nicht können“, wissen die Ehrenamtlichen vom Bamberger Arbeitskreis „Freund statt fremd“ aus ihrer Erfahrung. „Von der Busfahrt bis zum Arzt-besuch – ohne Sprache sind die einfachsten Dinge ein riesiges Problem“. „Je schneller und professioneller die Asylsuchenden Deutsch können, desto besser können sie sich in die Gesell-schaft integrieren.“ Weil die Mittel dafür aber knapp sind, bleibt die Sprachförderung nicht selten auf der Strecke.

Die Stadtwerke Bamberg wollen hier Abhilfe schaffen. Statt Weihnachtsgeschenke an ihre Geschäftspartner zu verteilen, engagieren sie sich schon seit Jahren in der Adventszeit dort,

Mit Spenden Sprache fördern

„Freund statt fremd“ ist ein ehrenamtlicher Arbeits-kreis, der 2010 gegründet wurde. Die Initiative ist in den Landkreisen Bamberg und Forchheim aktiv und verfolgt das Ziel, Flüchtlingen die Integration zu erleichtern.

Spendenkonto bei der Sparkasse Bamberg: Kultur-Mosaik e. V. Bamberg IBAN: DE29 7705 0000 0300 5051 61 BIC: BYLADEM1SKB

wo Hilfe nötig ist – in diesem Jahr mit 10.000 Euro für die Ausweitung und Professionalisierung der Bildungs- und Sprachförderung. „Mit dem Geld sollen nicht nur die Angebote ausweitet, sondern auch die Ehrenamtlichen weiter qualifiziert und fortgebildet werden“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Klaus Rubach. Die Flüchtlinge sollen gezielt beraten, ihre vorhandenen Kompetenzen festgestellt und daraus gezielte Förderangebote entwickelt werden. Nicht zuletzt soll der Erfahrungsaustausch unter den Ehrenamtlichen ausgebaut werden, um diese Erfahrun-gen auswerten und weitergeben zu können.

Neben ihrem Engagement für die Sprachförderung unterstützen die Stadtwerke Bamberg auch die Weihnachtsspendenaktion von Oberbürgermeister Andreas Starke. Mit den Spenden soll den in Not geratenen Flüchtlingen und Asylbewerbern sehr kon-kret dort geholfen werden, wo das Asylbewerberleistungsgesetz Lücken hat. Die Stadtwerke unterstützen das finanziell – aber auch ganz praktisch: mit Bustickets für jugendliche Asylbewerber, Eintrittskarten ins Bambados oder Internetanschlüssen für Asylbewerberunterkünfte.

Spendenkonto bei der Sparkasse Bamberg:Stadt Bamberg Stichwort „Asylbewerber“IBAN: DE71 7705 0000 0000 0057 77 BIC: BYLADEM1SKB

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Trendmonitor Mobilität

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Darüber, wie die mobile Zukunft konkret aussieht, kön-nen wir nur spekulieren. Wir kennen aber die Trends der Gegenwart, und die nutzen wir, um unser Angebot noch besser an die Wünsche der Fahrgäste anzupassen, damit noch mehr Menschen auf die umweltfreundliche Mobilität des öffentlichen Verkehrs umsteigen.

Zumindest bis wir als Fahrer vollständig überflüssig sind, ist es nur noch ein kleiner Schritt. Schon heute parkt unser Auto selbstständig ein, sagt uns, wann wir eine Pause einlegen sollen und bremst, noch bevor ein Hindernis in Sichtweite kommt. In naher Zukunft sollen intelligente Fahrerassistenzsysteme auch den allgemeinen Verkehrsfluss verbessern. Das Gleiche gilt für den öffentlichen Verkehr: die fahrerlose U-Bahn hat 2008 von Nürnberg aus ihren Siegeszug begonnen und bringt in Barcelona, Budapest, São Paulo und Paris ferngesteuert heute schon Millio-nen von Menschen sicher an ihr Ziel.

Und in Bamberg? Über fahrerlose Busse machen wir uns hier zwar keine Gedan-ken – schließlich arbeiten täglich 200 Mitarbeiter aus Fleisch und Blut hinterm Steuer und vor dem Monitor, in der Stadt und in der Werkstatt an einem zukunftsfähigen öffentlichen Nah-verkehr. Wir zerbrechen uns aber den Kopf darüber, wie wir zum Beispiel die Entwicklungen in der Kommunikationstechnik dazu nutzen können, damit unsere Busse noch schneller durch den Verkehr kommen, sprich: wie wir unsere Mobilitätsangebote in und um Bamberg noch attraktiver machen können.

Vernetzte Mobilität auf dem VormarschVor allem in den Städten leisten sich immer weniger Menschen ein eigenes Auto. Wegen der Kosten, wegen der ewigen Park-platzsuche, weil es mehr steht als fährt ... Anstelle der „eigenen vier Räder“ setzen immer mehr auf situationsbedingte Mobilität und wechseln mehrmals täglich zwischen Bus, Bahn, Leihauto und Fahrrad. Experten sprechen von „Intermodalität“ oder „Mul-timodalität“. Die Information, wo die nächste Haltestelle ist, wann der nächste Bus abfährt, wo das nächste Carsharing-Auto steht oder sich die nächste Fahrradverleihstation befindet, liefert das mobile Internet innerhalb von Sekunden. Selbst längere Fahrten über die Stadt- und Regionengrenzen hinaus lassen sich über soziale Netzwerke und Online-Mitfahrzentralen einfach und günstig organisieren, flexibler denn je! Das gilt auch für den Bamberger Busverkehr: Für eine komfor-table, ökologische und günstige Mobilität versuchen wir, die ver-schiedenen Verkehrsmittel optimal miteinander zu verflechten. Den Prototyp haben wir mit der P+R-Anlage an der Brennerstraße, direkt am Bahnhof, geschaffen – mit dem Fahrradparkhaus, Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge und einem Carsharing- Stellplatz von Ökobil e. V. Der Weg zu den Gleisen ist ebenso kurz wie zum Bahnhofsvorplatz, wo nicht nur die Busse des Ver-kehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) abfahren, sondern auch die neuen Fernreisebusse.

Fliegen wir künftig wie in Science-Fiction-Filmen durch die Gegend? Tanken wir alle Wasserstoff? Chauffiert uns das Auto von selbst sicher und staufrei ans vorher eingegebene Ziel?

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Vor allem für kurze Strecken ist die Elektromobilität schon heute eine echte Alternative. „Die geringe Reichweite schränkt den Einsatz auf längeren Strecken ein.

Diese Erfahrung haben wir bei einer mehrtägigen Testfahrt mit einem Elektrobus durch Bamberg selbst gemacht“, weiß Verkehrsbetriebsleiter Peter Scheuenstuhl.

Den Ansprüchen der mobilen Kommunikation tragen wir Rech-nung, indem wir unsere Fahrgäste über unsere Homepage, die sich optimal an das mobile Endgerät anpasst, und unsere Face-book-Seite über Abweichungen von den regulären Abfahrts-zeiten und über Umleitungen auf dem aktuellen Stand halten. Außerdem bietet der VGN eine eigene Verkehrs-App für das gesamte VGN-Netz.

Und wir denken noch weiter: Unsere Vision ist ein einziges Mobilitätsticket für alle diese Angebote und Services.

Mit Strom und Erdgas Richtung ZukunftOhne Mobilitätswende keine Energiewende. Der Verkehr ist in Deutschland mit rund 18 Prozent und über 160 Millionen Ton-nen jährlich einer der größten Verursacher von CO2-Emissionen. Indem wir einen attraktiven ÖPNV bieten und einen Anreiz zum Umstieg auf alternative, schadstoffarme Treibstoffe wie Erdgas und Strom in Bamberg schaffen, versuchen wir, mehr Menschen von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zu überzeugen. So för dern wir beispielsweise die Umrüstung auf Erdgasantrieb oder die Anschaffung von Erdgasautos mit Tankgutscheinen und betreiben am Berliner Ring eine eigene Erdgastankstelle. Gleichzeitig sind wir dabei, ein flächendeckendes Netz an Strom-ladesäulen aufzubauen. Bei der Wahl unserer vier Standorte haben wir praktisch gedacht: so haben wir einerseits am Ver-waltungsgebäude am Margaretendamm und auf unserem P+R-Platz am Bahnhof Lademöglichkeiten für E-Autos und E-Räder geschaffen, andererseits geben wir Badegästen am Bambados die Gelegenheit, ihren Aufenthalt fürs Auftanken zu nutzen. In Kooperation mit dem Media Markt haben wir im Sommer außer-dem auf dessen Parkplatz eine Stromladesäule installiert, die ihre Energie von der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Elektro fachmarkts bekommt.www.stadtwerke-bamberg.de/elektromobilitaet

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Jedes Jahr aufs Neue passen wir die Linienführung und Taktfrequenz unserer Busse an die Nachfrage, die Wünsche und die Bedürfnisse der Fahrgäste an. Bestes Beispiel ist die Einbindung des Laubangers in das Linienangebot beim letzten Fahrplanwechsel im Dezember 2013.

Im Halbstundentakt erreichen die Besucher aus Bamberg und Hallstadt seitdem mit den Bussen der Stadtwerke (Linie 904) und den „Frankenbussen“ (Linie 960) die Geschäfte am Laub-anger. Dank VGN-Integration ist das noch dazu ganz einfach mit einer Fahrkarte möglich. Das Kooperationsmodell hat sich zu einer Erfolgslinie entwickelt: dreimal mehr Fahrgäste als zuvor nutzen das Angebot – Grund genug für uns, die Laub anger-Anbindung dauerhaft in den Fahrplan aufzunehmen.

Nächster Fahrplan-wechsel: 14. DezemberDer Fahrplanwechsel, der am 14. Dezember ansteht, bringt be-sonders im Detail einige Änderungen: Mit dem Ziel, die Pünkt-lichkeit unserer Linien weiter zu verbessern, haben wir im Lauf des Jahres die Fahrzeiten aller Buslinien ausgewertet. Jetzt passen wir dort, wo das nötig ist, die Abfahrtszeiten der Busse um wenige Minuten an.

Weitere Änderungen gibt es außerdem bei der Linie 902. Sie be-dient ab 14. Dezember offiziell die Haltestelle Kastanienstraße in der NATO-Siedlung. Abends werden auf den Linien 902 und 906 zusätzliche Fahrten angeboten, das Angebot aus dem Laubanger in Richtung Bamberg wird abends besser an die Öffnungszeiten der Geschäfte angepasst und morgens gibt es Verbesserungen beim Schulverkehr. Welche Änderungen sich auf Ihrer Linie konkret ergeben, entnehmen Sie am besten dem neuen Fahrplanheft, das Sie rechtzeitig vor dem Fahrplanwechsel in unserem Servicezentrum am ZOB – natürlich kostenlos – erhalten.

Mit dem Bus zum AdventsshoppingDie schnelle und flexible Erreichbarkeit der Innenstadt stellen die Stadtwerke an den Adventswochenenden mit einem aus-gedehnten Shuttleservice von den P+R-Plätzen am Heinrichs-damm und an der Kronacher Straße ins Zentrum sicher. Zu den Hauptgeschäftszeiten bringen wir die Besucher im Viertelstun-dentakt in die Fußgängerzone. Und das zum kleinen Preis: so kostet das Kombiticket „P+R Solo“ 2,50 Euro und das Gruppen-ticket „P+R Plus“ für bis zu 5 Personen 4,50 Euro pro Tag. www.stadtwerke-bamberg.de/sonderfahrten

Im Takt der Nachfrage

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Wir sind realistisch: Den Menschen ist es egal, ob wir oder ein anderer Anbieter hinter den öffentlichen Verkehrsangeboten steckt. Ihnen ist wichtig, dass sie schnell, ohne lange Wartezeiten und mit einer einzigen Fahrkarte an ihr Ziel kommen. Durch den Beitritt zum Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) werden wir genau diesen Kundenwünschen gerecht.

Das Beste aus Bamberg im VGNAb 1. Januar gilt im Stadtgebiet offiziell der VGN-Stadttarif Preisstufe D. Hier steht jetzt das ganze VGN-MobiCard-Sorti-ment zur Wahl, darunter die 7-Tage-MobiCard als Wochenkarte. Die Monatsfahrkarte „Jedermann“ wird abgelöst durch zwei Varianten: die personalisierte Fahrkarte Solo31 und die 31-Tage-MobiCard mit Mitnahmemöglichkeit. Wer mit den Bussen der Stadtwerke z. B. nur in den Wintermonaten unter-wegs ist, kann jetzt auch ein Fahrkartenabo für 3 bzw. 6 Monate wählen. Außerdem gibt es ein günstiges Abo für 12 Monate mit Mitnahmemöglichkeit abends und am Wochenende (Jahresabo Plus). Natürlich bleibt die beliebte übertragbare Bamberger Ein-kaufskarte, mit der Fahrgäste unter der Woche ab 9 Uhr und am Wochenende ganztags besonders günstig mobil sind, erhalten. Noch besser: sie wird ergänzt um die 9-Uhr-MobiCard, die zur Mitnahme von 6 Personen berechtigt. Auch die P+R-Tickets, die Bamberger Familienkarte und die BambergCard sind weiterhin im Sortiment. Für Schüler und Azubis gibt es ab 1. Januar Schü-lerwochen- und -monatswertmarken, die nur in Verbindung mit einem persönlichen Schülerverbundpass gelten. Der dafür be-nötigte Bestellschein ist im Servicezentrum am ZOB oder unter www.vgn.de/bestellschein erhältlich.

Und im Landkreis?Hier finden Sie ebenfalls ein gutes Sortiment an Wochen-, Monats- und Jahresfahrkarten. Interessant für die Fahrt mit den Bussen der Stadtwerke sind die Preisstufe 1 (bisher Preisstufe K) für sehr kurze Strecken und die Preisstufe 2 für Fahrten zwischen den Zonen. Ab Preisstufe 2 sind Sie mit der 10er-Streifenkarte günstig unterwegs.

Tarifanpassung in RatenDie Integration im Verbund bedeutet ein einheitliches Ticket-angebot und einheitliche Preise. Unser Tarifsystem haben wir Schritt für Schritt an das des VGN angepasst; die letzte Stufe nehmen wir am 1. Januar.

www.stadtwerke-bamberg.de/busfahrkarten

Keine Eile!Auch wenn am 1. Januar 2015 die neuen Tarife gelten, wer bereits Abokunde ist oder eine Schuljahreskarte besitzt, kann diese bis Ende der Vertragslaufzeit problemlos nutzen. Möchten Sie vorher den Tarif wechseln? Gern! Das ist ab 1. Januar 2015 im Servicezentrum am ZOB möglich. Ob sich das für Sie lohnt, klären wir natürlich auch mit Ihnen. Einen Überblick über die Än-derungen ab 1. Januar gibt die VGN-Broschüre „Jetzt voll dabei“. Diese erhalten Sie kostenlos im Servicezentrum am ZOB, wo wir Sie gern persönlich beraten. Mehr zur VGN-Vollintegration: www.stadtwerke-bamberg.de/vgn

Grenzenlos unterwegs im Verbund

Tarifzone 1100 Bamberg Preisstufe DEinzelfahrkarte ErwachseneEinzelfahrkarte Kinder

1,80 €0,80 €

4er-Ticket 6,20 € (1,55 €/Fahrt)

Monatskarte Solo31(alternativ zur Karte „Jedermann“)

39,60 €

Monatskarte Schüler, Azubis, Studenten

29,80 €

P+R-Tageskarte SoloP+R-Tageskarte Plus

2,50 €4,50 €

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Warum Wasser trinken so wichtig istEin Gespräch mit Prof. Dr. Peter Rieckmann, Chefarzt der Neurologie am Klinikum Bamberg

Jedes Kind weiß, dass Wasser lebenswichtig ist. Können Sie uns das mal aus medizinischer Sicht erklären?Der Mensch besteht zu 60 bis 80 Prozent aus Wasser, das in den Zellen gebunden ist. Damit der Körper die verschiedenen Stoff-wechselprozesse, die im Körper ablaufen, optimal durchführen kann, braucht er Wasser. So sorgt er z. B. dafür, dass Giftstoffe über die Nieren ausgeschieden werden. Dabei verliert der Körper jedoch Wasser, das wir ihm wieder zuführen müssen, damit die Stoffwechselprozesse weiter optimal ablaufen können.

Und wie viel Wasser muss ich dafür trinken? Sind es tatsächlich die viel zitierten zwei Liter am Tag?So pauschal kann man das nicht sagen. Der individuelle Bedarf richtet sich vor allem danach, wie aktiv man ist und wie viel man schwitzt. Zwei Liter sind bei durchschnittlicher Bewegung eher das Minimum; wobei wir auch Wasser über Früchte und Gemüse aufnehmen. Vor allem für ältere Menschen, deren Durstempfinden oft vermindert ist, sind die zwei Liter aber ein guter Richtwert.

Oft greift man erst durstig zum Glas. Ist das o. k.?Nein, denn der Durst ist ein Zeichen für Mangelzustand. Generell sollte man lieber über den Tag verteilt trinken und damit schon gleich morgens beginnen. Stellen Sie sich eine Flasche Wasser auf den Tisch oder an den Arbeitsplatz, dann greifen Sie automa-tisch öfter zu. Abends auf einen Zug die eineinhalb Liter nachzu-holen, die Sie über den Tag vergessen haben, ist übrigens keine gute Idee. Das kann den Schlaf beeinträchtigen, weil die Nieren nur in gewissem Maß den Mangel kompensieren können und man nachts häufig auf die Toilette muss.

Wie erkennt man, dass man zu wenig getrunken hat?Neben dem Durstgefühl ist die dunkelgelbliche Farbe des Urins ein Signal. Außerdem können Sie das testen, indem Sie die Haut am Handrücken ein wenig anheben. Bleibt nach dem Loslassen eine Falte stehen, ist das ein deutlicher Hinweis auf Flüssigkeitsmangel.

Und was soll ich am besten trinken? Dem abgefüllten Flaschenwasser stellt die Stiftung Warentest ja regel-mäßig kein gutes Urteil aus, aber auch von Leitungs-wasser raten einige ab. Der Griff zum Wasserhahn ist hier bei uns auf jeden Fall eine unbedenkliche und günstige Variante, in einigen Fällen auch die gesündere, vor allem wenn das Mineralwasser in Plastikfla-schen daherkommt, die zu Ge-schmacksveränderungen führen können, wenn sie in der Sonne gelagert werden. Es gibt in Deutschland kein Lebensmittel, das strenger kontrolliert wird als das Trinkwasser, das bei uns aus der Leitung kommt. Von gesüßten Getränken rate ich ab, sie sind Dickmacher. Wasser peppen Sie mit Zitrone oder Pfefferminz-blättern auf, oder Sie kochen sich einen Kräuter- oder Früchtetee.

Apropos Tee: Beim Kochen des Bamberger Wassers entsteht schon nach kurzer Zeit eine dicke Kalkschicht im Wasserkocher. Ist das nicht ungesund?Im Gegenteil! In Bamberg haben wir relativ hartes Wasser, d. h. es hat einen hohen Kalkgehalt – was sehr gesund ist. Denn Kalk ist vor allem Kalzium und Magnesium – Mineralstoffe, die der Körper unbedingt braucht.

Wie das Bamberger Wasser im Einzelnen zusammengesetzt ist, kann jeder in den Prüfberichten auf www.stadtwerke- bamberg.de/wasserqualitaet nachlesen.

Prof. Dr. Rieckmann

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Haben Sie es schon gesehen? In den vergangenen Wochen hat sich im Bambados viel verändert. Wir haben damit auf die vielen Hinweise und Ideen unserer Gäste reagiert und das Familien- und Sportbad noch attraktiver gemacht: mit Ver-schönerungen im Schwimmbad und in der Sauna, besseren Nutzungs-zeiten für die Schwimmbecken, neuen Angeboten für berufstätige und ältere Bambados-Gäste.

So steht das Sportbecken ab sofort an allen Dienstagen auch vormittags für Hobby schwimmer zur Verfügung. „Nach guten Gesprächen mit dem Bamberger Schulamt erfüllen wir damit einen Wunsch vieler Schichtarbeitnehmer, die vormittags ihre Bahnen ziehen wollen“, so Bamba-dos-Betriebsleiter Uwe Weier. Über die genaue Verfügbarkeit des Sportbeckens gibt ein aktueller Bahnenbelegungsplan Auskunft: www.bambados.de/ bahnenbelegung

Bambados neu entdecken!Noch umfangreicher als bisher ist auch das Angebot an Schwimm- und Fitness-kursen für Kinder und Erwachsene. Neu sind „Aqua-Power“-Präventionskurse, die von der Sporttherapeutin und Triathletin Julia Emmler durchgeführt werden. Das gelenkschonende Intervalltraining ist gut für Muskeln, Beweglichkeit und Koordina-tion und regt das Herz-Kreislauf-System an. Kursteilnehmer können sich einen Teil der Kursgebühren von ihrer Krankenkasse zurückerstatten lassen.

Kostenloses Fitnessprogramm gibt es zu-dem an allen Schultagen zur Happy Hour: Wer zwischen 8 und 11 Uhr kommt, zahlt für eineinhalb Stunden, kann aber drei Stunden lang das Schwimmbad genießen. An diesen Tagen bieten wir wieder um 10.30 und 11.30 Uhr unser kostenloses Aqua-Fitness-Programm an. Neu ist auch das „Mondscheinschwimmen“, zu dem Badegäste an allen Schultagen abends ab 19 Uhr einen Euro Rabatt auf den gewählten Hallenbadtarif bekommen.

In der Strandbar haben seit September Claus und Erika Asmus das Kommando am Herd. Das Erfolgsrezept des gelern-ten Kochs und Konditors: frische Speisen mit regionaler Herkunft, Frühstück ab 10 Uhr, warme Gerichte, eine große Salat auswahl und zum Kaffee frische Torten und Kuchen aus dem eigenen Re-zeptbuch. Übrigens: das gastronomische Angebot gibts jetzt auch in der Eingangs-halle des Bambados – zum Genießen vor Ort und zum Mitnehmen.

Dienstags erhalten Gäste ab 55 Jahren zwischen 14 und 17.30 Uhr ermäßigten Ein-tritt ins Schwimmbad. Die 1,5-Stunden-Karte kostet dann nur 2,60 Euro, die 3-Stun-den-Karte 4,60 Euro und die Tageskarte 6,50 Euro. Das Angebot gilt an Schultagen.

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Bambados unterm Weih-nachtsbaum Das Bambados verwandelt sich in der Adventszeit in eine Weihnachtswelt, die schon im Foyer beginnt. Hier bringen die Strandbarpächter die Gäste mit Glühwein, Bratäpfeln und Gebäck in Stimmung. Wer auf der Suche nach einem Ge-schenk für seine Lieben ist, wird an der Weihnachtsbude fündig. Hier versorgen wir Sie mit Bambados-Gutscheinen und legen je nach Gutscheinwert ein grünes Handtuch, ein weißes Badetuch oder einen Schwimmbeutel obendrauf. Die Geschenkpakete gibts auch im Service-zentrum am ZOB, in den Bamberger Ge-schäftsstellen des Fränkischen Tags oder online unter www.bambados.de/shop. Allen, die im Media Markt in Hallstadt eine Bambados-Geldwertkarte in Höhe von 100 Euro kaufen, schenken wir einen

Media-Markt-Geschenkgutschein im Wert von 10 Euro.

Die Wartezeit bis zum Heiligen Abend verkürzen wir mit zwei Adventskalendern, in denen Eintrittskarten und andere tolle Geschenke stecken. Im Badbereich losen wir jeden Tag um 16 Uhr, in der Sauna in den Abendstunden einen Gast aus, der das Türchen öffnen darf.

Adventsprogramm

Adventssonntage, 14. und 21. Dezember, ab 18 UhrSchwimmen bei Kerzenschein im Lehr-schwimmbecken mit weihnachtlicher Unterwassermusik

Adventswochenenden Karibische Adventsmenüs

13. Dezember, 18 bis 1 UhrLange Saunanacht „Fire and Ice – Sahara im Schnee“: besondere Aufgüsse,

Rahmenprogramm und gastronomische Köstlichkeiten, von 22 bis 24 Uhr textil-freies Baden im Freizeitbereich

27. Dezember, 14 bis 18 UhrFamilientag „Silvester“: Animation für Kinder von 6 bis 12 Jahren

www.bambados.de/weihnachten

Das Bambados ist auch über Weihnachten geöffnet!

Heiligabend und SilvesterSchwimmbad: 6.30–13 UhrSauna: geschlossen

1. und 2. WeihnachtsfeiertagSchwimmbad: 7–22 UhrSauna: 10–22 Uhr

NeujahrSchwimmbad/Sauna: 10–18 Uhr

13 Wir bewegen Bamberg.

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die Buchstaben in den roten Kästchen von oben nach unten und schon habt ihr das gesuchte Lösungswort. Das schreibt ihr dann einfach auf eine Postkarte und schickt sie an:

Stadtwerke BambergMargaretendamm 2896052 BambergWortspielNicht vergessen: eigene Adresse und Telefonnummer draufschreiben.

Wortspiel

Ihr seid nicht auf den Kopf gefallen und wisst, was die Stadtwerke Bamberg alles machen? Dann ist unser Rätsel ein Kinderspiel für euch und mit ein biss-chen Glück gewinnt ihr einen 100-Euro-Gutschein für den Spielwarenladen Kluge in der Zwerggasse.

So gehtsTragt einfach die Antworten auf die Fragen Buchstabe für Buchstabe in die Kästchen rechts daneben ein. Dann lest ihr

Löscht den Durst

Gibts im Bambados, ist 76 Meter lang und macht viel Spaß

Dreht sich im Wind und erzeugt dabei Energie

Hier kann man auch im Winter baden

Ort unter der Erde, wo man sein Auto sicher abstellen kann

Dort kann man surfen, ohne nass zu werden

Ihre Kraft erzeugt vor allem im Sommer viel Strom

Sorgt für Licht im Dunkeln

Passt im Stadionbad, Freibad Gaustadt und Bambados auf die Gäste auf

In diesen Bereich des Bambados dürfen Kinder nur einmal im Monat

Kann man am Bahnhof in einem besonderen Parkhaus abstellen

Hier baden nach Saisonende sogar Hunde gern

Kann man zum Heizen und Kochen verwenden

Nachname vom Stadtwerke-Chef

Er bringt die Schüler jeden Tag sicher zur Schule

Stadtwerke BambergMargaretendamm 2896052 BambergWortspiel

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Die neuen Bewohner leben dort, wo andere hart geschuftet und sich abgerackert haben: in ehemaligen Industriehallen und auf einem eins-tigen Sportgelände. Auf Komfort müssen sie deshalb nicht verzichten, schon gar nicht auf kuschelige Wär-me. Denn dafür sorgen in den neuen Wohngebieten auf dem ehemaligen Schaeffler- und 1860er-Areal die Stadtwerke Bamberg.

Die Studentenwohnungen, Apartments, Stadt- und Reihenhäuser auf dem frü-heren Grundstück des Forchheimer Teppichwarenherstellers erhalten ihre Wärme über die Stadtwerke direkt aus der Leitung des Müllheizkraftwerks. Das ist vor allem für die vielen Studentenwoh-nungen mit unter 20 Quadratmetern mit einem nützlichen Mehrwert verbunden. Denn wo andernorts das heiße Wasser aus einer Gastherme oder ähnlichen Ge-räten kommt, kann hier der freie Platz für andere Zwecke genutzt werden.

Was suchen Sie, wenn Sie auf unsere Internetseite gehen? Sie wollen kurz che-cken, wann Ihr nächster Bus abfährt oder was im Bambados geboten ist; Sie wollen Ihren monatlichen Stromabschlag ändern oder schnell nachschauen, wie Sie uns telefonisch erreichen – und das nicht nur vom PC zu Hause aus, sondern auch vom Smartphone unterwegs. Deshalb haben wir unseren Internetauftritt so überarbei-tet, dass Sie noch schneller und einfacher an Ihr Ziel kommen. So können Sie sich

Am anderen Ende der Stadt, wo bis in die 90er die Fußballer des TV 1860 ge-kickt haben, entsteht derzeit ein neues Wohnviertel, wo vor allem Familien ein Zuhause finden. Dafür, dass es dort zu jeder Jahreszeit wohlig warm ist, sorgt ein Blockheizkraftwerk, das im Juni 2014 in unmittelbarer Nähe in Betrieb gegangen ist. In der Dr.-Hans-Neubauer-Straße wird unter Einsatz von Biogas in Verbindung mit Kraft-Wärme-Kopplung und Brenn-werttechnik umweltfreundliche Wärme für über 100 Haushalte produziert – und nebenbei auch noch Strom fürs öffent-liche Netz. Zwei Erdgaskessel stellen

sicher, dass auch zu Spitzenzeiten genü-gend Wärme zuverlässig zur Verfügung steht. Und hier profitieren die Hausbesit-zer ebenfalls von mehr Platz und Komfort. Denn weder verschwendet eine Heizung Platz im Keller, noch wird ein Lagerraum für Brennstoff benötigt. Die Bewohner müssen sich auch nicht um die nächste Öllieferung kümmern oder um die regel-mäßige Wartung oder Abgasmessung – und den Schornsteinfeger sehen sie nur noch auf Glückwunschkarten zu Neujahr.

www.stadtwerke-bamberg.de/ gruene-waerme

Wohlige Wärme in altem Gemäuer

gleich auf der Startseite eine persönliche Fahrplanauskunft geben lassen, von jeder Seite aus direkt ins Kundenportal einstei-gen oder unsere Kontaktdaten abfragen. Alle unsere Produkte und Dienstleis-tungen, vom Ökostrom über unsere Multimediaangebote baMbit bis hin zu unseren Bussen, Parkhäusern und dem Bambados, finden Sie jetzt unter einer Adresse. Und das Schöne: die Homepage passt sich ganz der Bildschirmgröße Ih-res Endgeräts an – egal, ob Sie mit dem

Computer, dem Smartphone oder dem Tablet durch die Stadtwerke-Welt surfen. Klicken Sie doch mal rein:

www.stadtwerke-bamberg.de

Natürlich sind wir auch in der realen Welt persönlich für Sie da – täglich von 7 bis 18 Uhr im Servicezentrum am ZOB.

Mit einem Klick in die vielseitige Stadtwerke-Welt

15 Wir bewegen Bamberg.

Page 16: Stadtwerke Bamberg Magazin 03/2014 Landkreis Bamberg

Gewinnen Sie einen 100-Euro-Genuss-gutschein für den Bruckertshof!

Hirschrückenfilet in Rotweinschokoladensauce, Zander-filet auf einer Hummersoße mit Shrimps garniert, Mousse au Chocolat auf Orangencarpaccio – wem beim Lesen der kleinen, aber feinen Speisekarte des Bruckertshofs auch das Wasser im Mund zusammenläuft, der sollte jetzt genau hinschauen: Denn unter allen richtigen Ein-sendungen unseres Gewinnspiels verlosen wir einen 100-Euro-Gutschein für das neue Kleinod in der Mes-serschmittstraße 17 in Bamberg/Kramersfeld (Anfahrt über Ernst-Zinner-Straße). Im aufwendig restaurierten historischen Fluraufseherhäuschen aus dem 18. Jahrhun-dert bietet Inhaber Eralp Özalp seit 1. Mai hausgemachte, frische fränkische Küche in der gemütlichen Gaststube.

Kostprobe gefällig? Dann verraten Sie uns, auf welcher Seite im Heft sich das Originalbild unter der Lupe befindet. Notieren Sie die richtige Antwort auf der Postkarte am Ende des Hefts und senden Sie sie an uns zurück oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Nahaufnahme“, der Seitenzahl, Ihrer vollständigen Adres-se und Ihrer Telefonnummer an [email protected]. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2015. Einblicke in die Speise-karte und Angebote des Bruckertshofs erhalten Sie auf www.bruckertshof.de.

Nahaufnahme

Mitarbeiter der Stadtwerke und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg sowie eine Mehrfachteilnahme sind

ausgeschlossen.