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www.schoenstatt-muenchen.de
das am OHR HERZENGottes
die am derHAND PULSSCHLAG Zeit
Tagebuch I 2005 - Linoldruck
Maria Kiess
7. September, 19 Uhr VERNISSAGE und PODIUM mit Prof. Dr. Markus Vogt, Maria Kiess und Felix Geyer
im Schönstatt-Zentrum7. bis 18. September
AUSSTELLUNG
Maria Kiess - geboren 1949 in Grüb bei Grafenau, lebt und arbeitet in Freising. Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München, seit dem Staatsexamen freiberuflich und als Dozentin tätig. Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen an Ausstellungen im In- und Ausland. Kulturpreis des Landkreises Freising, Aufträge für Wandmalereien, Glasfenster und Raumobjekte aus Glas für den Kirchenraum und im Außenbereich. www.kunst.kiess-online.net
im Park des Schönstatt-Zentrums7. bis 18. September
EHEWEG Stationen
Der Eheweg lädt Paare ein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Stationen bieten Impulse zum Nachdenken und Anregungen zum Aus-tausch. Sie beleuchten den Lebensweg in der Partnerschaft mit seinen Höhen und Tiefen und wollen ermutigen, der eigenen Ehe nachzuspüren.
Die Weg-Stationen sind Stelen aus jeweils zwei Glasscheiben. Die Glas-elemente stehen für sich und doch eng beieinander – ein Bild für das Zu-einander der Partner. Die Öffnung nach oben stellt die „Einbruchsstelle“ für das Göttliche dar. Die dargestellten Formelemente und Farben helfen, die unterschiedlichen Phasen und Erfahrungen von Mann und Frau in der Ehe zu deuten.
Die Stelen des Eheweges sind im Park des Schönstatt-Zentrums auf-gestellt und können bei Tageslicht begangen werden. Daneben werden Einzel- und Gruppenführungen angeboten. Nähere Informationen dazu im Schönstatt-Zentrum und auf der Homepage.
Herzliche Einladung, gemeinsam diesen
Weg zu gehen!
Maria Kiess
7. September, 19 Uhr VERNISSAGE und PODIUM mit Prof. Dr. Markus Vogt, Maria Kiess und Felix Geyer
im Schönstatt-Zentrum7. bis 18. September
AUSSTELLUNG
Maria Kiess - geboren 1949 in Grüb bei Grafenau, lebt und arbeitet in Freising. Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München, seit dem Staatsexamen freiberuflich und als Dozentin tätig. Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen an Ausstellungen im In- und Ausland. Kulturpreis des Landkreises Freising, Aufträge für Wandmalereien, Glasfenster und Raumobjekte aus Glas für den Kirchenraum und im Außenbereich. www.kunst.kiess-online.net
im Park des Schönstatt-Zentrums7. bis 18. September
EHEWEG Stationen
Herzliche Einladung, gemeinsam diesen
Weg zu gehen!
Anlässlich des 50. Todestages ihres Gründers Pater Josef Kentenich lädt die Schönstattbewegung der Erzdiözese München und Freising zu folgenden Veranstaltungen ein:
Freitag 7. September 19:00 Uhr
Samstag 8. September 14:00 Uhr
Sonntag 9. Septemberab 9:00 Uhr 11:30 Uhr
Montag 10. September19:00 Uhr .
Dienstag 11. September19:00 Uhr
Mittwoch 12. September 19:00 Uhr .
Donnerstag 13. September19:00 Uhr
Freitag 14. September 19:00 Uhr
Samstag 15. September 7:00 Uhr
Sonntag 16. September8:00 Uhr
Freitag 14. bis Sonntag 16. September
Montag 17. September
Dienstag 18. September 19:00 Uhr
VERNISSAGE und PODIUM: Von Worten und BildernAusstellungseröffnung im Schönstatt-Zentrum mit Prof. Dr. Markus Vogt, Maria Kiess und Felix GeyerEröffnung des EHEWEGES im Park des Schönstatt-Zentrums
DIAKONENWEIHE von Felix Geyer durch Weihbischof Herwig Gössl aus Bamberg Ort: Kirche Heilig Kreuz - Forstenrieder Allee 180, 81476 MünchenAnschließend Feier im Schönstatt-Zentrum
SONNTAGS-BRUNCH der Ehepaare und FamilienAnmeldung erforderlich bei: [email protected] zum Beginn des neuen Schuljahrs Einladung zum Paar-Segen / Familien-Segen / Kinder-Segen
„Heute ist ein neues Menschenbild nötig, ein Menschenbild das sich ehrfürchtig vor jedem Menschen und seiner Auffassung beugt.“ J.K.Abend-Gottesdienst mit Predigt– wir beten für Menschen, die bessere Lebensbedingungen suchen
„Selbstbewusstsein, die Anerkennung meiner Eigenart ist das wichtigste. Gott hat mich erschaffen, wie ich bin: Ich bejahe mich!“ J.K.Abend-Gottesdienst mit Predigt – wir beten für Menschen, die vor Entscheidungen stehen
„Auf die Bedürftigkeit des Menschen hin bietet sich Gott selber den Menschen an.“ J.K.Abend-Gottesdienst mit Predigt – wir beten für Menschen, die unter ihrer Lebenssituation leiden
„Die Erneuerung der Welt kann ich von oben beginnen und von unten. Wir fangen von unten an, bei der Erneuerung der menschlichen Natur.“ J.K. Abend-Gottesdienst mit Predigt – wir beten für Menschen, die nach ihrer Berufung fragen
Abend-Gottesdienst mit Predigt zur Eröffnung der NACHT DES OFFENEN HEILIGTUMS bis 0 UhrJeder ist herzlich willkommen, im Laufe des Abends und der Nacht die Gnadenkapelle zu besuchen!GRÜNDER-NACHT der jungen Generation der Schönstattbewegung
GEDENK-GOTTESDIENST ZUR STERBESTUNDE Pater Kentenichs am 15. September 1968 in Schönstatt bei KoblenzAnschließend Einladung zum Frühstücks-Buffet
SONNTAGS-GOTTESDIENST mit Predigt „Die Zeit fassen wir als Aufbruch auf, als Übergang zu einer neuen Zeit. Alles Gären deuten wir als Gestaltwandel des Gottesreiches hier auf Erden.“ J.K.– wir beten für unseren Erzbischof Reinhard Kardinal MarxAls Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz besucht Kardinal Marx an diesem Tag das Grab Pater Kentenichs in Schönstatt. Um 10 Uhr feiert er dort einen Festgottesdienst, der als Livestream übertragen wird auf schoenstatt-TV.de
WOCHENENDE FÜR EHEPAARE AB DER LEBENSMITTEDu wirst ein Segen sein!Beginn: Freitag 18 Uhr – Ende: Sonntag 14 UhrAnmeldung erforderlich bei: [email protected]
EMMAUS-WEGPriester pilgern in den Anliegen der Jugend-Synode in Rom von der Gnadenkapelle über den Liebfrauen-Dom zur Jugend-KircheAnmeldung erforderlich bei: [email protected]
BÜNDNIS-GOTTESDIENST Das Bündnis der gegenseitigen Liebe als Zukunftsweg der Kirche!Predigt: Pfarrer Thomas Römer, CVJM MünchenAnschließend Einladung zur Begegnung
Quelle der Entstehung und weltweiten Entfaltung der SCHÖNSTATTBEWEGUNG ist die Überzeugung Kentenichs von einem universellen Zeiten-Umbruch. Diese Erkenntnis treibt ihn an, 1914 die Bewegung durch ein LIEBESBÜNDNIS mit Maria zu gründen. Das Christsein als „Leben im Bund“ kann Tiefe und Weite vermitteln. Menschen werden befähigt, die Welt, in der man lebt, als Ort Gottes wahrzunehmen, und diese Welt - wie Maria im Bündnis mit Jesus Christus - zu gestalten. Diesen Weg versuchen die Mitglieder der Schönstattbewegung als Einzelne und in ihren Gemeinschaften zu leben.
Der „Netzwerker“ Josef Kentenich starb am 15. September 1968 morgens gegen sieben Uhr. Mit zahlreichen Mitgliedern der Bewegung hatte er in Schönstatt bei Koblenz gerade als Priester die Eucharistie gefeiert. In einem Brief an einen Mitarbeiter schrieb er: „Wer mich bildlich darstellen will, muss es so tun: das Ohr am Herzen Gottes, die Hand am Pulsschlag der Zeit.“
Bekannt war ihm der Süden Münchens bereits durch frühere Aufenthalte.Im Zeitraum von 1932 bis 1941 erlebten nachweislich fast 2500 Personen Josef Kentenich bei Veranstaltungen im nahe gelegen Exerzitienhaus Schloss Fürstenried. In den Jahren 1942 bis 1945 war Kentenich Gefange-ner des Nationalsozialismus und wurde zusammen mit zahlreichen Mitar-beitern im Konzentrationslager DACHAU inhaftiert. Doch aus der „Hölle von Dachau“ trat seine Gründung den Weg in die internationale Verbreitung an.
Josef Kentenich 1885 – 1968 Bei seinem Besuch in MÜNCHEN im September 1966 war Pater Kentenich be-eindruckt von der direkten Nachbarschaft der Hochhäuser in der Münchner Parkstadt Solln und der kleinen Schönstatt-Kapelle. Dieses Zueinander inspirierte ihn, und er verband es sogleich mit den Themen der Menschen und der Gesellschaft.
Ort der Veranstaltungen (mit Ausnahme der Diakonenweihe)SCHÖNSTATT-ZENTRUM Gnadenkapelle und BildungshausHerterichstraße 138-140 81477 München089 - 79 07 86 [email protected]
Weitere Informationen auf www.schoenstatt-muenchen.de
Text: Stefan Strecker | Design: Thomas Ernhofer
