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LÖSUNGEN 2 CIDEB Hörverständnis Seite 13, Aktivität 8 Name Ernst Steiner Alter Er ist 17 Jahre alt Heimat Er kommt aus Italien Wohnort Er wohnt in Lustenau Schule Er besucht das Gymnasium in Lustenau Sprachen Er spricht Deutsch und Italienisch Beruf Er will Lehrer werden. Name Valentina Maier Alter Sie ist 16 Jahre alt Heimat Sie kommt aus Kanada Wohnort Sie wohnt in Schwarzenberg Schule Sie besuch das Gymnasium in Egg Sprachen Sie spricht Deutsch, Englisch und ein bisschen Französisch Beruf Sie will Künstlerin werden KAPITEL 2 Textverständnis Seite 17, Aktivität 1 a F b R c F d F e R f R g R h F i F j R Seite 17, Aktivität 2 a Er stellt sie dem Hoteldirektor vor, zeigt ihr alles und am Nachmittag machen sie einen kleinen Ausflug. b Das Zimmer liegt im letzten Stock. Es ist klein. Wie ein Dienstbotenzimmer aus der guten alten Zeit. Aber der Blick auf den See ist einfach wunderbar. c Er zeigt ihr Konstanz und sie essen in einem berühmten Restaurant zu Abend. d Krabbencocktail als Vorspeise, Spaghetti mit Venusmuscheln und Bodenseeforelle. Als Dessert Tiramisu. Wortschatz Seite 17, Aktivität 3 1 Bahnsteig 2 Auto 3 Terrasse 4 Ausflug 5 Stock 6 Hoteldirektor 7 professionell 8 Stadtrundgang 9 Arbeit Leseverständnis Seite 18, Aktivität 4 a Er verbrachte zwei Winter in der Bodenseeregion. Er wohnte mit seiner Familie in Schruns, Im Vorarlbergerischen Montafon. b Weil er damals nur wenig Geld hatte. In Schruns konnte man um $ 2,25 pro Tag logieren. c Im Montafon schrieb Hemingway seinen Roman „Fiesta“, mit dem ihm 1927 der Durchbruch gelang. KAPITEL 1 Textverständnis Seite 10, Aktivität 1 a F b R c R d F e F f R g F h F i R j F Seite 10, Aktivität 2 a Karolin Spricht Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch b Weil ihre Mutter immer ängstlich und besorgt um sie ist. c Er arbeitet als Koch im Grand Hotel am Bodensee. d Er meinte, dass Karolin bei ihm ein Praktikum machen sollte. Wortschatz Seite 10, Aktivität 3 a berühmten b Praktikum c konzentrieren d Gefallen e protestiert f Traum g winkt h Reise i besucht Leseverständnis Seite 12, Aktivität 6 a Eishotels gibt es in Skandinavien (Finnland, Norwegen und Schweden), Nordamerika (Kanada und Alaska) und Österreich. b Die Gäste schlafen in Rentierfellschlafsäcken auf Eisblöcken. c den Bau eines Eishotels werden 30,000 Tonnen Schnee und 40,000 Tonnen Eis gebraucht. Grammatik Seite 13, Aktivität 7 a der, dem b das c das d dem, die e der, die f den g das Stefan Czarnecki Mord im Grand Hotel LÖSUNGEN LESEN UND ÜBEN Niveau Zwei A2

Stefan Czarnecki Hörverständnis Seite 17, Aktivität 2 A2 ... Grand... · L Ö S U N G E N CIDEB 2 Hörverständnis Seite 13, Aktivität 8 Name Ernst Steiner Alter Er ist 17 Jahre

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L Ö S U N G E N

2CIDEB

Hörverständnis

Seite 13, Aktivität 8

Name Ernst Steiner

Alter Er ist 17 Jahre alt

Heimat Er kommt aus Italien

Wohnort Er wohnt in Lustenau

Schule Er besucht das Gymnasium in Lustenau

Sprachen Er spricht Deutsch und Italienisch

Beruf Er will Lehrer werden.

Name Valentina Maier

Alter Sie ist 16 Jahre alt

Heimat Sie kommt aus Kanada

Wohnort Sie wohnt in Schwarzenberg

Schule Sie besuch das Gymnasium in Egg

Sprachen Sie spricht Deutsch, Englisch und ein bisschen Französisch

Beruf Sie will Künstlerin werden

Kapitel 2

Textverständnis

Seite 17, Aktivität 1

a F b R c F d F e R f R g R h F i F j R

Seite 17, Aktivität 2

a Er stellt sie dem Hoteldirektor vor, zeigt ihr alles und am Nachmittag machen sie einen kleinen Ausflug.

b Das Zimmer liegt im letzten Stock. Es ist klein. Wie ein Dienstbotenzimmer aus der guten alten Zeit. Aber der Blick auf den See ist einfach wunderbar.

c Er zeigt ihr Konstanz und sie essen in einem berühmten Restaurant zu Abend.

d Krabbencocktail als Vorspeise, Spaghetti mit Venusmuscheln und Bodenseeforelle. Als Dessert Tiramisu.

Wortschatz

Seite 17, Aktivität 3

1 Bahnsteig 2 Auto 3 Terrasse 4 Ausflug 5 Stock 6 Hoteldirektor 7 professionell 8 Stadtrundgang 9 Arbeit

Leseverständnis

Seite 18, Aktivität 4

a Er verbrachte zwei Winter in der Bodenseeregion. Er wohnte mit seiner Familie in Schruns, Im Vorarlbergerischen Montafon.

b Weil er damals nur wenig Geld hatte. In Schruns konnte man um $ 2,25 pro Tag logieren.

c Im Montafon schrieb Hemingway seinen Roman „Fiesta“, mit dem ihm 1927 der Durchbruch gelang.

Kapitel 1

Textverständnis

Seite 10, Aktivität 1

a F b R c R d F e F f R g F h F i R j F

Seite 10, Aktivität 2

a Karolin Spricht Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch

b Weil ihre Mutter immer ängstlich und besorgt um sie ist.

c Er arbeitet als Koch im Grand Hotel am Bodensee.

d Er meinte, dass Karolin bei ihm ein Praktikum machen sollte.

Wortschatz

Seite 10, Aktivität 3

a berühmten b Praktikum c konzentrieren d Gefallen

e protestiert f Traum g winkt h Reise i besucht

Leseverständnis

Seite 12, Aktivität 6

a Eishotels gibt es in Skandinavien (Finnland, Norwegen und Schweden), Nordamerika (Kanada und Alaska) und Österreich.

b Die Gäste schlafen in Rentierfellschlafsäcken auf Eisblöcken.

c den Bau eines Eishotels werden 30,000 Tonnen Schnee und 40,000 Tonnen Eis gebraucht.

Grammatik

Seite 13, Aktivität 7

a der, dem b das c das d dem, die e der, die f den g das

Stefan Czarnecki

Mord im Grand Hotel

lÖSUNGeN

LeSeN UND ÜBeN

Niv

eau

Zw

ei A

2

L Ö S U N G E N L Ö S U N G E N

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Kapitel 3

Textverständnis

Seite 30, Aktivität 1

a R b R c R d F e R f F g F h F i R j R

Seite 30, Aktivität 2

a Karolin trägt Dienstkleidung.b Onkel Georg sagt, Karolin soll

Herrn Günther fragen, ob sie das Fitnesscenter benutzen kann.

c Richard ist ca. 17 Jahre alt und etwas größer als Karolin. Er hat breite Schultern, blaue Augen und braune Haare. Er sieht sympathisch und attraktiv aus.

d Richard ist für das Fitnesscenter zuständig und arbeitet als Personaltrainer für die Gäste.

Wortschatz

Seite 31, Aktivität 3

Freie Lösung

Leseverständnis

Seite 31, Aktivität 4

a Er erfand und entwickelte 1895 einen Lenkballon oder auch Luftschiff, noch besser bekannt als der Zeppelin.

b Mit seinem vierten Modell, dem LZ4, flog er im Juli 1908 12 Stunden über die Schweiz und wurde sehr bekannt.

c Einen Monat später wurde nach einer 24 Stundenfahrt der LZ4 bei der Notlandung zerstört.

Grammatik

Seite 32, Aktivität 5

Freie Lösung

Hörverständnis

Seite 32, Aktivität 6

1 zuhören 2 Probleme 3 Hobbies 4 Interessen 5 Musik 6 Geheimnisse 7 verraten 8 Schwester 9 Sachen 10 übernachtet 11 quatschen

Die beruhmtesten Hotels der WeltSeite 37, Fragen zum Text

a Das historische Fünf-Sterne Hotel hat über 395 Zimmer, inklusiv 137 Luxus Suiten. Die Penthouse Suite im 14. Stock ist 465 Quadratmeter groß. Die Suites kosten bis zu $7,500 pro Nacht b Berühmte Gäste wie die Windsors, der Scheich von Iran, und Ernest Hemingway haben hier übernachtet. c Stanley Hotel in Colorado war einst der Schauplatz einer der gruseligsten Horrorfilme aller Zeiten. Das Stanley Hotel ist nämlich das „Overlook Hotel“ aus Stanley Kubricks Horrorklassiker „The Shining“) . d Weil das Burj Al Arab aber so glamourös ist und weitaus mehr als ein 5-Sterne-Hotel bietet.

Kapitel 4

Textverständnis

Seite 42, Aktivität 1

a F b R c F d F e R f R g F h R i R

Seite 19, Aktivität 6

a Antworte b Begleite c Grüße d Erkläre e Benutze f Mach g Frage h Rauche

Seite 19, Aktivität 7

Komm runter in die Küche; Mach dir keine Sorgen

Hörverstehen

Seite 19, Aktivität 8

1 Sabrina: Spaghetti Bolognese, grünen Salt, Knoblauchbrot, Käse, Parmesan

2 Thomas: Er ist Vegetarier; er isst gar kein Fleisch; er mag Fisch und Meeresfrüchte, Gemüselasagne, mit Spinat und Ricotta, Lachs mit Spargel oder gebratene Zucchini

3 Christian: Hamburger mit Tomaten, Salat, Gurken, Zwiebel und mit seiner Geheimsoße, Bratkartoffel, Kartoffelsalat, Steak

Voralberg und der Bodensee Ein virtueller RundgangTextverständnis

Seite 241 Weil 2008 fanden auf der Seebühne

Dreharbeiten für den James Bond Film „Ein Quantum Trost“ statt.

2 Damals haben die Wirte hier Handel betrieben.

3 Das ist ein Teamwettbewerb aus Berglauf, Paragleiten, Wasserkajaken und Mountainbiken.

4 Wir fliegen in Richtung Bregenz, über den Hafen und der Seebühne, nach Friedrichshafen, wo man heuet immer noch mit einem Zeppelin fliegen kann. Danach geht es über den Bodensee in die Schweiz, über das wunderschöne Bergpanorama.

5 Eine Bootsfahrt mit einem stabilen Schlauchboot.

Grammatik

Seite 18, Aktivität 5

Infinitiv Du (2. Person sg.) Ihr (2. Person pl.) Sie (Höflichkeitsform)

sagen Sag! Sagt! Sagen sie!

arbeiten Arbeite! Arbeitet! Arbeiten Sie!

begleiten Begleite! Begleitet! Begleiten Sie!

kommen Komm! Kommt! Kommen Sie!

erklären Erkläre! Erklärt! Erklären Sie!

machen Mach! Macht! Machen Sie!

L Ö S U N G E N

6 7

L Ö S U N G E N

Seite 42, Aktivität 2

a Er ist unsympathisch, klein, rund und eifersüchtig auf Onkel Georg.

b Sie ist blond, groß, dünn, 22 und kommt aus Warschau, in Polen.

c Er ärgert sich, weil Onkel Georg schon wieder bei einem Geburtstag fest kochen darf und er darf nur Routinesachen kochen.

d Monsieur Henry ärgert sich, weil er nur Routinesachen kochen darf und Onkel Georg schon wieder bei einem Geburtstag fest kochen darf. Monsieur Henry ist sehr eifersüchtig auf Onkel Georg.

Wortschatz

Seite 42, Aktivität 3

1 Glas 2 Serviette 3 Gabel 4 Teller 5 Blumen 6 Löffel 7 Messer 8 Tischdecke

Grammatik

Seite 43, Aktivität 6

Karolin hat mit dem Hotelpersonal gefrühstückt. Es ist ihr zweiter Arbeitstag gewesen. Sie hat eine unsympathische Stimme gehört. Der französische Akzent hat Karolin an ihren Französischerer erinnert. Karolin hat sich umgedreht. Hinter ihr ist Monsieur Henry gestanden. Später hat Karolin mit Sarah, dem Zimmermädchen, die Zimmer im ersten Stock aufgeräumt.

Hörverstehen

Seite 44, Aktivität 8

1 Er mag es wenn Leute lachen. Vor allem wenn Kinder lachen.

2 Er mag es, wenn sein Papa ihm Witze erzählt.

3 Er mag es nicht, wenn Menschen nicht ehrlich sind. Er kann es gar nicht leiden, wenn Menschen lügen. Er mag es auch nicht, wenn Menschen nicht nett zu einender sind.

4 Er findet es total ekelig, wenn Leute in der Nase herum bohren und wenn Menschen an ihren Fingernägeln kauen.

5 Er ärgert sich wenn Menschen ungerecht sind.

6 Es nervt ihn, wenn Leute im Kino oder beim Fernsehen quatschen.

Kapitel 5

Textverständnis

Seite 50, Aktivität 1

a F b R c R d F e R f R g R h F i F j F

Seite 50 Aktivität 2Freie Lösung

Wortschatz

Seite 51 Aktivität 3

1 b 2 h 3 g 4 e 5 f 6 c 7 d 8 a

Leseverständnis

Seite 51, Aktivität 4

a Gift nennt man einen Stoff, der Lebewesen über den Körper einen Schaden zufügen kann.

b Toxikologie.c Wenn der Tote zum Beispiel jung

oder sehr gesund war, wenn eine Person plötzlich erkrankt oder stirb oder wenn mehrerer Menschen gleichzeitig erkranken und vor allem die gleichen Symptome haben.

Hörverstehen

Seite 52, Aktivität 6

1 helfen 2 Bauchschmerzen 3 vorgestern 4 Blutdruck 5 Fiebermesser 6 Fieber 7 gegessen 8 vorgestern 9 Freundin 10 Bauschmerzen 10 Liebeskummer 11 besser

Kapitel 6

Textverständnis

Seite 61, Aktivität 1

a R b R c R d F e R f R g F h R i F j R

Seite 62, Aktivität 2

Freie Lösung

Wortschatz

Seite 62, Aktivität 3

1 Käse 2 Karotten 3 Sellerie 4 Zwiebeln 5 Kartoffel 6 Knoblauch 7 Brokkoli 8 Blumenkohl 9 Petersilie 10 Schnittlauch 11 Lachs 12 Zitronen

Leseverständnis

Seite 63, Aktivität 4

a Karolin b Karolin’s Mutter c Onkel Georg d Herr Günther e Monsieur Henry f Richard

Grammatik

Seite 63, Aktivität 5

1 im 2 vor 3 Vor 4 an 5 In 6 zu 7 im 8 nach

Seite 63, Aktivität 5

1 im 2 vor 3 Vor 4 an 5 In 6 zu 7 im 8 nach

Grammatik

Seite 52, Aktivität 5

Wer Woher? Nationalität Muttersprache Fremdsprache

Karolin Stuttgart (D)

Deutsche Deutsch Englisch, Französisch, Italienisch

Sarah Polen Polin Polnisch Deutsch

Richard USA Amerikaner Englisch Deutsch

Monsieur Henry

Frankreich Franzose Französisch Deutsch

Luciano Pavarotti

Italien Italiener Italienisch --

Queen Elizabeth

England Engländerin Englisch --

Du?

L Ö S U N G E N

8 9

L Ö S U N G E N

Grammatik

Seite 76, Aktivität 4

die Küche die Küchen

der Koch die Köche

die Drohung die Drohungen

das Problem die Probleme

das Hotel die Hotels

die Taschenlampe

die Taschenlampen

die Dose die Dosen

das Geld die Gelder

der Mord die Morde

der Täter die Täter

Seite 77, Aktivität 5

1 Tickets 2 Koffer 3 Buch 4 Stifte 5 Sachen 6 Morde 7 Täter 8 Ereignisse 9 Erfahrung 10 Abenteur

Seite 77, Aktivität 6

a R b F c R d R e F

AbschlusstestTextverständnis

Seite 78, Aktivität 1

1 Karolin kommt aus Stuttgart.2 Sie spricht Deutsch, Französisch,

Italienisch und Englisch.3 Er ist Küchenchef des Grand Hotels

und ein ausgezeichneter Koch.4 Weil er einen großen Streit mit

Onkel Georg hatte und sehr eifersüchtig auf ihn war.

5 Sie waren beim Lernen und haben ein Geräusch in der Küche gehört. Dort haben sie Mrs. Freshbottom bei den Gewürzdosen gesehen.

6 Sie ist im Gefängnis und wartet auf ihren Prozess.

Wortschatz

Seite 78, Aktivität 1

1 Jahrhundertwende 3 Terrasse 4 Zimmer 5 eingerichtet 6 Hoteldirektor 7 Küchenpersonal 8 Küchenchef 9 Hotels 10 Schwyzerdütsch

Grammatik

Seite 79, Aktivität 3

2 Sarah kommt aus Polen. Sie ist Polin. 3 Karolin kommt aus Deutschland.

Sie ist Deutsche.4 Monsieur Henry kommt aus

Frankreich. Er ist Franzose. 5 Herr Biefer kommt aus der

Schweiz. Er ist Schweizer. 6 Kommissar Steiner kommt aus

Österreich. Er ist Österreicher. 7 Maria kommt aus Italien. Sie ist

Italienerin. 8 Anuschka kommt aus Ungarn. Sie

ist Ungarin.9 Vladimir kommt aus Russland. Sie

ist Russin.

Seite 79, Aktivität 4

1 Ich stehe früh um 6 Uhr auf.2 Am Abend sehe ich am liebsten fern.3 Meine Freundin kauft sehr gerne ein.4 Karolin schaltet den Fernseher aus.5 Karolim zieht sich am Abend den

Pyjama an.

Hörverstehen

Seite 64, Aktivität 7

a R b F c R d R e R

Kapitel 7

Textverständnis

Seite 69, Aktivität 1

a F b R c R d R e F f R g F h F i F j R

Seite 69, Aktivität 2

a Sie lernen.b Es ist sehr spät geworden und sie

wollen schlafen gehen.c Im schwachen Schein der

Taschenlampe hantiert jemand mit den Gewürzdosen, die nur Onkel Georg benutzt. Mit spitzen Fingern streut sie vorsichtig ein weißes Pulver in die Dosen.

d Sie hält Karolin ein Messer vor die Brust.

Grammatik

Seite 70, Aktivität 6

1 Am Abend treffen sich Karolin und Richard zum Lernen in dem kleinen Park neben der Küche.

2 Monsieur Henry ist zwar unsympathisch, aber bestimmt nicht der Schuldige.

3 Am Abend konnte Richard nicht schlafen und ist in die Küche gegangen, um ein Glas Milch zu trinken.

4 Karolin und Richard haben gar nicht gemerkt, wie spät es geworden ist.

5 Der Lärm hat den Portier aufgeweckt. Er kommt in die Küche, aber da ist schon alles vorbei.

6 Die Amerikanerin gesteht alles. Ihren Mann hat sie wegen des Geldes umgebracht.

Hörverstehen

Seite 71, Aktivität 7

a R b F c R d F e R

Kapitel 8

Textverständnis

Seite 75, Aktivität 1

a R b R c R d R e F f R g R h R i F

Seite 75, Aktivität 2

a Karolin will in die USA. Nach Boston.

b Mrs. Freshbottom sitzt im Gefängnis und wartet auf ihren Prozess.

c Die beiden haben geheiratet.d Onkel Georg will das Grand Hotel

du Lac verlassen und ein Restaurant in Stuttgart eröffnen.

ef

Wortschatz

Seite 76, Aktivität 3

1 kontrolliert 2 versammelt 3 überstanden 4 Gefängnis; Prozess 5 verloren 6 Überraschung; geheiratet

L Ö S U N G E N

10 11

L Ö S U N G E N

Leseverständnisa Wolfgang Puck ist ein

Österreichischer Starkoch.b Er besitzt Restaurants in den USA

und in Japan.c Er beschäftigt über 5000

Mitarbeiter und macht einen Jahresumsatz von über 400 Millionen Dollar.

Grammatik

1 Herr Günther hat (haben) sie Situation unter Kontrolle.

2 Mrs. Freshbottom wartet (warten) auf ihren Rechtsanwalt.

3 Karolin sagt (sagen) nichts zu dem Vorfall.

4 Monsieur Henry hat (haben) keine Ruhe mehr.

5 Die Gäste glauben (glauben), dass er etwas mit den Todesfällen zu tun hat.

6 Die Polizei befragt (befragen) Monsieur Henry.

7 Die Nachricht schlägt (schlagen) ein wie eine Bombe.

8 Monsieur Henry zittert (zittern) am ganzen Körper.

Hörverstehen

a 1971 fand man den Sänger der „Doors“, tot in der Badewanne.

b Die offizielle Todesursache: Herzstillstand. Schuld dürfte aber Morrisons Drogenabhängigkeit gewesen sein.

c Der Sänger wurde Tot in seinem Badezimmer aufgefunden.

2. a) Sie wartet auf ihren Rechtsanwalt und verlässt ihr Zimmer nicht. Sie ist immer Schwarz angezogen und sitzt weinend vor dem Foto ihres Mannes.

b) Er hat von Onkel Georgs Fisch-Menu gegessen.

c) Es war kein Herzinfarkt. Es war Gift. Dreimal Gift.

d) Er darf den Ort nicht verlassen und in der Früh um 9.OO Uhr muss er aufs Kommissariat.

Leseverständnisa) Karolin b) Karolins Mutter c) Onkel Georg d) Herr Günther e) Monsieur Henry f) Richard

Kapitel 9

Textverständnis1. a) F b) R c) F d) R e) R f) F g) R

h) F i) F j) F

Hörverstehen1. a) F b) F c) F e) R f) R

Kapitel 10

Textverständnis1. a) R b) R c) R d) F e) F f) R

g) F h) F i) R j) F

Leseverständnis

Seite 80, Aktivität 6

a N b J c N d N e J

Leseverständnis

a Tandemlernen ist eine Lernpartnerschaft.

b Beide Partner lernen eine Fremdsprache, aber sind auch Experten in ihrer Muttersprache und wissen viel über ihr Land und ihre Kultur.

c Sie geben ihr Expertenwissen und das Wissen über ihr Land und ihre Kultur weiter.

2. a) Weil sie ins Fitnesscenter gehen will.

b) Es hat supermoderne Geräte und ein großes Schwimmbecken.

c) Er kommt aus den USA, genauer gesagt aus Boston. Seine Familie hat deutsche Vorfahren, seine Großeltern waren aus Schwaben und alle sprechen ein bisschen Deutsch. Richard ist zwanzig, besucht ei berühmtes College bei Boston und möchte Medizin studieren.

d) Er ist drei Monate lang verantwortlich für das Fitnesscenter und für die Gäste als Personaltrainer.

1 Karolin sagt: „Ich habe gestern Abend zuviel gegessen.“

2 Onkel Georg sagt: „Du darfst das Fitnesscenter gerne benutzen.“

3 Karolin sagt: „Wow, dieses Fitnesscenter ist wirklich toll!“

4 Richard fragt: „Kann ich dir helfen?“

5 Richard sagt: „Ich heiße Richard und komme aus den USA.“

6 Karolin fragt: „Wollen wir zusammen lernen?“

2. a) Die Amerikanerin behauptet sie ist 40. In Wirklichkeit ist sie viel älter. Ihr Geldkommt von ihrem Mann. Der soll superreich sein. Sie ist seine vierte Frau.

b) Sie war Schauspielerin. c) Die Terrasse ist festlich

beleuchtet. Überall brennen Kerzen und die Blumendekoration duftet wunderbar. Die Tische sind mit dem besten Porzellan und schwerem Silberbesteck gedeckt.

d) Dr. Brinkmann glaubt, dass Mr. Freshbottom an einem Herzinfarkt gestorben ist.

2. a) Sind glaubt, dass alles seltsam ist und dass Mr. Freshbottom nicht an einem Herzinfarkt gestorben ist.

b) Weil er gesund war und jeden Tag Sport gemacht hat.

c) Eine österreichische Baronin ist gestorben.

d) Sie war exzentrisch und unbeliebt bei dem Personal. Sie war nie zufrieden und beschwerte ich ständig.

© 2013 Cideb, Genua, London