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Stefan Frey C- Business Und seine Anforderungen an Business Information Systeme 11.10.200 4 C-Business und seine Anforderungen an Business-Information- Systems Kunden Kunden

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C-Business und seine Anforderungen an Business-

Information- Systems

KundenKunden

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Agenda

Szenario

Motivation

Definitionen

Problemanalyse

Lösungskonzepte von C-Business Architekturen

Umsetzung von bekannten Herstellern

Fazit

Ausblick

Seite 2

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Szenario

Seite 3

Gliederung:- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

Unternehmen A

Unternehmen C

Unternehmen B

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Motivation

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Gliederung:Weiterentwicklung der „Internettechnologie“ und deren Standardisierung

Aufteilung Unternehmensprozesse in

„Interne“ und „externe“ Prozesse

Virtuelle Unternehmenszusammenschlüsse

Spontane Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit

Ziel: medienbruchfreie Automation

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Problemstellung

Seite 5

Gliederung:Klassische ERP-zentrische Anwendungsarchitekturen nicht auf Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit ausgerichtet

„Heterogene Anwendungslandschaften“ müssen integriert werden

Statische Beziehungen über Schnittstellen behindern die flexible und schnelle Zusammenarbeit mit mehreren Partnern

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Abgrenzung

Seite 6

Gliederung:Kein Umstellung der Unternehmensstruktur außerhalb der IT

Kein näheres Eingehen auf Portallösungen

Keine collaborative Produktentwicklung

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Ziele der Arbeit

Seite 7

Gliederung:Begriffsdefinitionen und Eingrenzungen

Probleme bestehender Systeme von den neuen Anforderungen

Nötige Umstrukturierung bestehender Business- Information- Systeme zum Einsatz von C-Business

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Definition C-Business

Seite 8

Gliederung:Jedes Unternehmen muss sich als Teil einer Wertschöpfungskette verstehen

„Colaborative Business ist eine Geschäftsstrategie, die verschiedenste Partnerunternehmen entlang einer Wertschöpfungskette dazu animiert, unter der Prämisse gemeinsamer Zielsetzungen durch gezielten Informationsaustausch gegenseitigen Mehrwert zu generieren„

[Silb03]

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Definition C-Business

Seite 9

Gliederung:

Produkt-

entwicklung KUNDEMaterial-

BeschaffungProduktion Vertrieb Endprodukt

Teilprodukt

Externes Design

Lieferant A Fremdfertigung A

Externes Marketing

Lieferant B Fremdfertigung B

Wertschöpfungskette

Kunde A

Hersteller B

= Wertschöpfungsnetz- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Definition BIS

Business Information Systems

Zusammenspiel eingesetzter Systeme zur Unterstützung von Geschäftsprozessen durch die IT

Seite 10

Gliederung:

ERP-KERNSCM CRM

Eigen- entwicklung A

Eigen- entwicklung B

Best-of-Breed

KundeLieferant

ERP:Enterprise Resource Planning SCM: Supply Chain Management CRM:Customer Relationship Management

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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BIS im C-Business

Abgrenzung BIS

Seite 11

Gliederung:

PHYSICAL

DATA LINK

NETWORK

TRANSPORT

SESSION

PRESENTATION

APPLICATION

Verbindung

Anwendungs- Kommunikation

Datenpräsentation

Verbindungsmanagement

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Probleme klassischer ERP-Architekturen

Seite 12

Gliederung:Statische Punkt-zu-Punkt Verbindungen

„zementierte“ Schnittstellen

Keine Abbildung branchenspezifischer Kernprozesse möglich

Heterogene Nutzeroberflächen

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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„Neue“ Anforderungen

Seite 13

Gliederung:Einheitliche Benutzeroberfläche

Keine statischen Beziehung zwischen den Systemen

Ohne größere Anpassung schnell und flexibel Bestandteil eines Partnernetzwerkes werden

Plattformunabhängigkeit

IntegrationAnwendungsintegration

Prozessintegration

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Bestehende Lösungsversuche

Seite 14

Gliederung:EDI – Electronic Data InterchangeFeste Beziehung zwischen zwei Unternehmen,

nur über vordefinierte Schnittstellen von beiden Seiten

EAI – Enterprise Application Integration

Weiterentwicklung von ERP zu ERPII

Webservices

ECA –Enterprise Collaborative Architecture

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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EAI

Seite 15

Gliederung:Kombination einzelner Anwendungen unter Verwendung einer Middleware

Middleware: anwendungsunabhängige Technologie, die Dienstleistungen zur Vermittlung zwischen Anwendungen anbietet

Verbirgt die Komplexität um die Integration von Anwendungen zu erleichtern

Basiert auf Schnittstellen

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ERP II

Seite 16

Gliederung:„designed-to-integrate“

Integration von Anwendungen durch vorkonfigurierte Adapter auf Basis der EAI auch für „Fremdanwendungen“

Sowohl Standard-Software als auch branchenspezifische Lösungen können Integriert werden

Auswahl der geeigneten Anwendung hängt nicht mehr von der Kompatibilität zum ERP ab

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ERP II über EAI

Seite 17

Gliederung:

EAI

ERP II KERNSCM CRM

Best-of-Breed

Eigen- entwicklung B

Zugriff auf EAI beispielsweise via Webbrowser

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Beurteilung der bereitsvorgestellten Lösungen

Seite 18

Gliederung:Ansatz in die richtige RichtungNoch zu starke unternehmensinterne AusrichtungKaum Erfüllung der geforderten Flexibilität bei der Gestaltung von GeschäftsprozessenNach wie vor Integration über Schnittstellen

Änderung im Geschäftsprozess erfordert die Anpassung der zugrunde liegenden Software oder der Schnittstelle

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Webservices

Seite 19

Gliederung:

Kommunikation Beschreibung Verzeichnisse

„Wenn Sie Integration über Unternehmensgrenzen hinweg anstreben, kommen Sie heute an Web-Services nicht

vorbei„ Analystin Anne Thomas von der Burton Group

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Webservices

Seite 20

Gliederung:Funktionsweise:1. Webservice beschreiben (WSDL)

2. Eintrag in das Webservice Directory (Identifikation des Webservices) UDDI : Globales Webservice- Verzeichnis

Nachrichtenübermittlung via SOAP over http(s)

Beschreibung der Schnittstelle von Webservices in XML

Umsetzung in 3 SchrittenUnternehmensintern

Mit vertrauensvollen Unternehmenspartnern

Global

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Webservices

Seite 21

Gliederung:Integration heterogener PlattformenUnabhängig von Betriebssystemen

Unabhängig von der Laufzeitumgebung

Unabhängig von der Programmiersprache

Erreichbarkeit über das Internet

Sowohl unternehmensintern als auch extern einsetzbar

Fordert Eingabe und liefert Ergebnis im Black-Box-Verfahren

Machen Komponenten als Dienste zugänglich

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ECA

Seite 22

Gliederung:Enterprise Collaboration Architecture

Von der Detecon konzipierte Architektur

Unterscheidung zwischen anwendungsorientiertem und objektorientiertem Ansatz

Bereitstellung von Komponenten die mit Hilfe von Webservices verfügbar gemacht werden

Gekapselte Funktionsbausteine werden lose untereinander gekoppelt

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ECA-anwendungsorientiert

Seite 23

Gliederung:3-stufiger Aufbau

Kollaboration

Integration

Applikation und

Daten

Quelle: Detecon White Paper März 2003

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ECA - Integration

Seite 24

Gliederung:Anwendungsübergreifende Integration von Funktionalitäten

Schnittstellen zur Anwendung werden in Komponenten gekapselt, lose gekoppelt (austauschbar) und per Webservices zugänglich gemacht

Quelle: Detecon White Paper

März 2003

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ECA-anwendungsorientiert

Seite 25

Gliederung:3-stufiger Aufbau

Kollaboration

Integration

Applikation und

Daten

Quelle: Detecon White Paper März 2003

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ECA - Kollaboration

Seite 26

Gliederung:Portallösungen

Zugriff via Webbrowser auf die Daten

Angefragte Ergebnisse enthalten auch Metainformationen über den grafischen Aufbau

Trennung von Präsentations-, Dialog- und Geschäftslogik

Zugriffs- und Benutzerverwaltung

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ECA – objektorientierte Architektur

Seite 27

Gliederung:Nicht Schnittstelle zur Anwendung wird gekapselt sondern die Anwendungslogik

Anwendungsfunktionalitäten werden in fachlichen Funktionsbausteine aufgeteilt und danach in Komponenten gekapselt

Höchstmaß an Flexibilität in der unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessmodellierung

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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ECA – objektorientierte Architektur

Seite 28

Gliederung:3-stufiger Aufbau

Kollaboration

Integration

Applikation und

Daten

Quelle: Detecon White Paper März 2003

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Umsetzung bekannter Hersteller - ORACLE

Seite 29

Gliederung:Ausbau der eigenen Produktpalette mit der Öffnung zum Internet

Integration aller wichtigen Daten und Funktionalitäten in einer Anwendung mit einer Datenbasis

Einsatz proprietärer Systeme um Integrationsaufwand zu vermeiden

Oracle9iAS-Application Server stellt Verbindung zu Non-Oracle Produkten von Kommunikationspartnern

Schwache Ausprägung von Integration

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Umsetzung bekannter Hersteller - SAP

Seite 30

Gliederung:mySAP Technology stellt eine durchgängige aus Web-Technologien aufgebaute Integrationsplattform dar

Einheitlicher Zugriff über Portallösung

Drittanwendungen können über den Web-Application- Server mit eingebunden werden

Komponenten kapseln die proprietären Funktionalitäten der Applikationen und ermöglichen deren Einbettung in Java-Anwendungen oder Webservices

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Stefan Frey C- BusinessUnd seine Anforderungen an Business Information Systeme 11.10.2004

Erreichte Ergebnisse

Seite 31

Gliederung:C-Business Anforderungen

Definitionen und Grundlagen

Probleme bestehender Systeme und deren Erweiterungen

Lösungsansatz in Hinsicht auf zukünftige Architekturen zur Umsetzung von C-Business

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Fazit

Seite 32

Gliederung:Jedes Unternehmen mit heterogener Anwendungslandschaft ist betroffen

ERP II besitzt den richtigen Grundgedanken, erfüllt jedoch nicht die Anforderungen des C-Business

Ziel ist es, basierend auf den standardisierten Internettechnologien und der Komponententechnologie, höchstmögliche Flexibilität von IT- Geschäftsprozessen zu erreichen

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Stefan Frey C- BusinessUnd seine Anforderungen an Business Information Systeme 11.10.2004

Ausblick

Seite 33

Gliederung:Ziele sind erreichbar wenn:

Öffnung der proprietären ERP-Lösungen auf offene Anwendungsplattformen

Definitonen von technischen Standards zur Nutzung von Webservice- und Komponententechnologie

Organisatorische Hürden bezwungen werden

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Stefan Frey C- BusinessUnd seine Anforderungen an Business Information Systeme 11.10.2004

Quellen

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Gliederung:Detecon White Paper März 2003Marc-Andreas Schultze&Michael Wettklo Detecon International GmbH

[Silb03] Holger Silberberger – Collaborative Business und Web Services (Springer Verlag 2003)

[Shie02] Murrell G. Shields –ERP-Systeme und E-Business schnell und erfolgreich einführen

(Wiley Verlag 2002)

- Szenario

- Einleitung

- Definitionen

- Problem- analyse

- Lösungs-konzepte

- Umsetzung

- Fazit u. Ausblick

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Vielen Dank

Für

Ihre Aufmerksamkeit

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