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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Förderinnen und Förderer, liebe Freundinnen und Freunde, Newsletter September 2013 SteglitzZehlendorf 11.09.2013 Aus dem Inhalt: Liebe Leserinnen, liebe Leser, Kinder und Jugendhaus Immenweg imme@school school@imme EFöB an der Grundschule am Insulaner 10. Integrierte Sekundarschule EFöB an der Giesensdorfer Schule Schuloase der Giesendorfer Schule KiJuNa Kinder, Jugend und Nachbarschaftszentrum Kita Lichterfelder Strolche Nachbarschaftstreff "kieztreff" EFöB an der PeterFrankenfeldSchule EFöB an der LudwigBechsteinGrundschule "Schuloase" an der LudwigBechsteinGrundschule JugendKulturBunker Kita Lankwitzer Maltinis Familienstützpunkt Gutshaus Lichterfelde Kita Schlosskobolde Schülerclub Memlinge Schülerclub an der AltLankwitzer Grundschule Stadtteilzeitung SteglitzZehlendorf Liebe Leserinnen, liebe Leser, und wieder haben wir alle das Gefühl, dass doch gerade noch Sommer war. Viel zu schnell kommt der Temperatursturz und der Herbst. Nun, ändern können wir es ja eh nicht, also machen wir das Beste daraus. In unseren Einrichtungen sind alle Kinder und beteiligten KollegInnen gut ins neue Schuljahr gekommen. Nach der anfänglichen Aufregung kommt jetzt die Routine. Mit der Routine kommen die Pläne für das Herbst und Winterhalbjahr. Es wird kuschelig ... und wir freuen uns drauf! Und damit diese Pläne und Termine künftig schnell und effizient zu Ihnen kommen, haben wir über den Sommer an einer neuen Internetseite für das Stadtteilzentrum gearbeitet. Seit dem 9. September ist sie am Netz

SteglitzZehlendorf · 2013-09-11 · SteglitzZehlendorf 11.09.2013 Aus dem Inhalt: Liebe Leserinnen, liebe Leser, Kinder und Jugendhaus Immenweg imme@school school@imme EFöB an der

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Förderinnen undFörderer,liebe Freundinnen und Freunde,

Newsletter September 2013

Steglitz­Zehlendorf11.09.2013

Aus dem Inhalt:Liebe Leserinnen, liebe Leser,Kinder­ und Jugendhaus Immenwegimme@school ­ school@immeEFöB an der Grundschule am Insulaner10. Integrierte SekundarschuleEFöB an der Giesensdorfer SchuleSchuloase der Giesendorfer SchuleKiJuNa ­ Kinder­, Jugend­ und NachbarschaftszentrumKita Lichterfelder StrolcheNachbarschaftstreff "kieztreff"EFöB an der Peter­Frankenfeld­SchuleEFöB an der Ludwig­Bechstein­Grundschule"Schuloase" an der Ludwig­Bechstein­GrundschuleJugendKulturBunkerKita Lankwitzer MaltinisFamilienstützpunktGutshaus LichterfeldeKita SchlosskoboldeSchülerclub MemlingeSchülerclub an der Alt­Lankwitzer GrundschuleStadtteilzeitung Steglitz­Zehlendorf

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

und wieder haben wir alle das Gefühl, dass doch gerade noch Sommerwar. Viel zu schnell kommt der Temperatursturz und der Herbst. Nun,ändern können wir es ja eh nicht, also machen wir das Beste daraus. Inunseren Einrichtungen sind alle Kinder und beteiligten KollegInnen gutins neue Schuljahr gekommen. Nach der anfänglichen Aufregung kommtjetzt die Routine. Mit der Routine kommen die Pläne für das Herbst­ undWinterhalbjahr. Es wird kuschelig ... und wir freuen uns drauf!

Und damit diese Pläne und Termine künftig schnell und effizient zu Ihnenkommen, haben wir über den Sommer an einer neuen Internetseite fürdas Stadtteilzentrum gearbeitet. Seit dem 9. September ist sie am Netz ­

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www.stadtteilzentrum­steglitz.de ­ und wartet darauf, IhnenEinblicke in unsere Arbeit zu geben. Sie soll Sie informieren, womit wiruns beschäftigen, Termine, Berichte, kleine Geschichten, Bilder undvieles mehr für Sie bereit stellen und hin und wieder einen Blick "Überden Tellerrand" bieten ­ wir schauen auf Projekte, Berichte und Aktionenvon Partnern und anderen Sozialverbänden.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein bisschen Zeitnehmen, um sich unsere neue Seite einmal anzuschauen.Gefällt sie Ihnen, was sollen wir änder, was hervorheben, wasist schwer zu finden, was finden Sie nicht so gut? Wir freuenuns über jede Rückmeldung per E­Mail oder über die direkteKommentarfunktion. Die neue Internetseite lädt nicht nur ein,Informationen abzurufen ­ jeder Beitrag lädt zum Mitmachenein!

Aber das ist noch nicht alles ­ kennen sie schon die App desStadtteilzentrums?Wir sind im Zeitalter der Smartphones angekommen und wer uns kennt,weiß, dass uns technische Möglichkeiten faszinieren. So haben wir nunauch eine kleine SzS­App. Ganz klein und viel drin. Mit der App verpassenSie unterwegs keinen Beitrag mehr, den wir auf der Homepage oder inFacebook veröffentlichen. Gratis im Appstore für iPhone, Android­ undWindowsphone verfügbar. Lohnt sich!

Herzliche Grüße aus dem

Stadtteilzentrum Steglitz e.V.

Hier geht es zum Blog des Stadtteilzentrum Steglitz e.V.nach oben

Kinder­ und Jugendhaus Immenweg

Sommer in der Imme ­ War das nicht ein toller Sommer? Oh ja, daswar er. Auch wenn es hin und wieder eine Regenperiode gab, haben wiruns die Laune nicht vermiesen lassen und trotzdem unseren Spaßgehabt. Wie jedes Jahr war das Ferienprogramm der Immebuntgemischt. Es gab Aktionen im Haus, zum Beispiel der sehr beliebte„Schlag‘ den Erzieher“­Tag, die Steinwerkstatt oder die Wasserspiele,aber auch tolle Ausflüge, zum Beispiel zum Wasserski­Fahren oder dieKanu­Touren.

Wer sich das alles auch in bewegten Bildern anschauen möchte, solltedem Link im nächsten Artikel folgen – der führt zur neuen Video­Sektionunserer Homepage.

Filme, Filme, Filme – neue Videosektion auf der Homepage ­ Inden letzten Monaten war unsere Video­Gruppe außerordentlich fleißig:Jede Menge Filme sind entstanden, und die Video­Projekte in den Ferienhaben einen Heidenspaß gemacht. So gibt es beispielsweise Kurzfilme –einen über Freundschaft und einen über Zombies; interessanteMischung, oder? – und viele Videos über die Ferien. Wer sich die Werkeanschauen möchte, kann das gerne tun: Es gibt sie gesammelt in derneuen Video­Sektion auf unserer Homepage unterhttp://www.immenweg.de/bildergalerien.html. Wir raten jedem, sichdort mal umzuschauen, denn es gibt viel zu entdecken.

Kunstgruppen in der Imme – neuer Trailer ­ Schon seit langem sind

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die Kreativgruppen unserer Kunsttherapeutin Maria Eißfeller sehr beliebt.Jetzt gibt es auch einen Trailer, der auf sehr eindrucksvolle Weise ihreArbeit mit unseren Besuchern und Besucherinnen zeigt. Diesen Trailerkann man hier anschauen:

http://www.youtube.com/watch?v=Va2JYF8BVd8

Wer Interesse hat, das mal auszuprobieren, ist herzlich willkommen.

Infos zum Kinder­ und Jugendhaus Immenweg

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imme@school ­ school@imme

Projekttag der Insulaner­Schule in der Imme ­ Die Insulaner­Grundschule hat am 14. August einen Projekttag zum Thema „Wasser“ inder Imme abgehalten. Dabei wurden nicht nur die Räume zur Verfügunggestellt, sondern auch eine Gruppe der Klasse von den Erziehern derImme betreut. Es kam ein Kurzfilm heraus, der allerdings zumRedaktionsschluss dieses Monatsreports noch nicht ganz fertiggeschnitten ist. Alle Kinder haben sich an diesem Vormittag wohl gefühlt,und es war ganz sicher nicht der letzte Projekttag in der Imme.

Kooperationen mit der 10. ISS ­ Die Zusammenarbeit mit der neugeschaffenen Sekundarschule, die sich aus der ehemaligen Friedrich­Beyer­Oberschule und der Johann­Thienemann­Oberschulezusammensetzt, lässt sich in diesem Schuljahr gut an. DieMädchengruppe kommt regelmäßig in unseren Sportraum, auch eineZusammenarbeit in unserer Holzwerkstatt ist schon recht konkret. Wirfreuen uns auf eine spannende und fruchtbare Zusammenarbeit.

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EFöB an der Grundschule am Insulaner Neue Kollegen ­ Seit dem 1. August 2013 dürfen wir drei neueKollegen in unserem Team begrüßen. Herr Klinger ist der neueBezugserzieher der 1c, Frau Blaßmann wird die dritten Klassen betreuenund Frau Schmidt­Berger unterstützt uns neben ihrer Ausbildung alsErzieherin im Nachmittagsbereich. Außerdem ist Frau Funk aus derElternzeit zurück und betreut die Klasse 2a. Somit ist unser Team nachdem Weggang einiger Kollegen wieder vollständig und wir konntenmotiviert nach den Ferien in die Arbeit starten.

Begrüßung der ersten Klassen – Nach den Sommerferien begrüßenwir nun drei neue erste Klassen bei den Happylanern. Während derersten Schulwoche konnten die Kinder ein bisschen Hortluft schnuppernund sich erst einmal auf unserem großen Gelände orientieren. Nach derEinschulung ging für sie dann der Ernst des Lebens los. Nichts desto trotzbringen die neuen Erstklässler frischen Wind in den Hort und fühlen sichsichtlich wohl bei uns.

Abenteuerland – Wie immer ist im Abenteuerland viel Aktion und keineLangweile. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf dem Bau desWeidenzauns. Dazu haben die Kinder mit den Erziehern zuerst tiefeLöcher mit einem Erdbohrer gegraben. In diese werden dann in naherZukunft die Holzpfähle gesteckt, um welche die Kinder dann die

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Weidenzweige flechten – das ist leicht, wie beim Weben. Ziel desWeidenzauns ist es, das Biotop hinter dem Zaun zu schützen und zuerhalten.

AGs bei den Happylanern – Auch dieses Jahr gibt es bei denHappylanern viel zu erleben. Durch unsere individuellen Angebote wiedie Tanz­AG und die Mädchengruppe mit Frau Langguth, dieJungengruppe mit Herrn Zorn, Sport­ und Spiel mit Herrn Singer und dieGarten­AG mit Frau Behrend, ist für jedes Kind etwas dabei. VonBewegung über einfach nur mal quatschen bis Natur in allen Zügenerleben, bei uns ist alles möglich.

In der Lernwelt haben wir viele spannende Insekten beobachtet: dieschnellen Hundertfüßer, die grauen Kellerasseln und eine ganzbesondere Raupe: Die fanden unsere Viertklässler auf dem Schulhof. Siewird zu einem Nachtschmetterling und heißt „Ahorn­Rindeneule“, weil siegerne Blättern von Ahorn­Bäumen frisst.

Infos zu den Happylanern

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10. Integrierte Sekundarschule

Die Fusion der 10.Integrierten Sekundarschule ... ist endlichabgeschlossen. Ab jetzt ist alles hier eine Nummer größer. So arbeiten inder Lauenburger Straße an der 10.ISS etwa 90 Kolleginnen und Kollegentäglich für über 700 Schüler_innen. Die zweite Hofpause, die auchgleichzeitig die Mittagspause ist, dauert jetzt 45 Minuten. Und unserTeam ist auf insgesamt neun Personen gewachsen.

Weil Größe allein aber nichts bedeutet, sind wir umso glücklicher, dasswir unser Team um großartige Persönlichkeiten mit beeindruckendenFähigkeiten erweitern konnten. Medien­, Sport­ und Zirkuspädagogik sindnur drei Stichworte, hinter denen sich einige dieser Fähigkeitenverbergen und die für unsere Schüler_innen schon jetzt auch fürAttraktionen im Schulalltag stehen.

Selbstverständlich kann jedoch noch nicht alles in der “neuen” Schulesofort richtig funktionieren. Natürlich drückt uns allen anunterschiedlichen Stellen noch oft der Schuh. Fehlende Schulschlüssel,die vom Bauamt gesperrte Turnhalle oder nicht betretbareNaturwissenschaftsräume sind Hindernisse, die unser Kollegium derzeitjedoch eher zusammenrücken lassen, als dass man darüber verzweifelnwürde. Schlüssel werden teilweise von mehreren Personen benutzt undder Sportunterricht findet draußen in der Sonne statt.

Auch das Zusammenwachsen der Schülerschaften ist ein Thema, an demmittlerweile gezielt gearbeitet wird. Als in der zweiten Schulwoche einWandertag anstand, fanden sich die neunten Klassen zusammen, umpartnerweise – je eine ehemalige “Friedrich­Bayer­Klasse” sowie eineehemalige “Johann­Thienemann­Klasse” – auf Exkursionen zu gehen, beidenen man sich beschnuppern und kennenlernen konnte.

Das erste, größere Projekt dieses Schuljahres dient ebenfalls derAnnäherung der Kids untereinander. In einer Serie von Freizeitturnierenin der Disziplin “Ball­über­die­Schnur” ermitteln wir der Reihe nach diejeweiligen Meisterteams der vier Jahrgänge, Sieben bis Zehn. Die vierJahrgangsmeister werden bei den bald anstehenden

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Bundesjugendspielen in einem Championsturnier gegeneinander sowiegegen eine Lehrer_innenauswahl antreten und um echte Wanderpokalespielen. Schon jetzt freuen sich einige Kolleg_innen sehr auf diese Spiele,an denen das Sozialteam selbstverständlich ebenso teilnehmen wird.

Sehr froh sind wir gerade darüber, dass trotz allen Durcheinanders undetwaiger Einschränkungen innerhalb der Schule der Ganztag als täglichesAngebot bereits beginnen konnte. Vor allem für jene Siebtklässler_innen,die von ihren Eltern bereits dazu angemeldet wurden, gibt es derzeittäglich sechs verschiedene AG­Angebote, die derzeit Sport, Spiel,Hausaufgaben, Malen und Jonglieren beinhalten. Sehr bald werden auchzwei unterschiedliche Koch­AGs sowie Basketball und eine Internet­AGhinzukommen.

Wir sind uns sicher, dass ein aufregendes Schuljahr vor uns liegt, in demdie 10.ISS dann auch bald einen richtigen Namen bekommt, in dem wiralle sehr viel Spaß haben werden und in welchem das Entwickeln einergemeinsamen Schulidentität stark im Fokus stehen wird. AlsMitarbeiter_innen des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. ist es für uns –neben der täglichen pädagogischen Arbeit – eine besondereHerausforderung und Freude, an all diesen Prozessen aktiv beteiligt zusein.

Infos zur 10. ISSnach oben

EFöB an der Giesensdorfer Schule

Sommer­„Notbetreuung“ im KiJuNa ­ In diesem Jahr hatte ich dasVergnügen in den Sommerferien die Notbetreuung im KiJuNa zuübernehmen. Mit den wunderbaren Kollegen aus verschiedenen EföBsund auch den Kollegen des KiJuNas habe ich sehr gerne in diesen dreiWochen zusammengearbeitet und auch zusammen mit den Kindern eineganz herzliche und familiäre Atmosphäre geschaffen. Unter dem Motto„Eine Reise um die Welt“ sind wir eingetaucht in die Kulturen der Welt,haben eine eigene Weltkarte gestaltet, Nationalhymnen verschiedensterLänder kennengelernt und uns begeistern lassen von den Bildern des US­amerikanischen Künstlers James Rizzi, die wir nachgemalt haben. Auchsich mit der asiatische Kunst zu befassen und die japanischenSchriftzeichen zu schreiben, war für die Kinder, so schien es, eine großeFreude. Die gesamte Feriengruppe, im Durchschnitt waren es 30 Kinder,war immer mit so viel Interesse am Geschehen und alle haben superaufeinander Acht gegeben. Wir haben alle viel gelacht, das hat mir vielFreude gemacht. Danke! Euer Herr Mertens

Finn berichtet über seine Zeit in der Notbetreuung ­ Ich fand estoll, dass wir viel Programm hatten und vor allem jeden Mittwoch einAusflug machten. Es gab viele verschiedene Sachen, die ich sehr gernegemacht habe. Zum Beispiel, dass wir immer bei guten Wetter draußenmit Herrn Mertens und Herrn Baumann Football oder Volleyball spielenkonnten. Es gab ein Tischtennis­ und ein Kickerturnier bei dem ich auchsehr gerne mitgemacht habe. Beim Tischtennisturnier habe ich den 1.Platz erreicht. Die Erzieher waren alle sehr nett und sie waren immer füreinen da. Auch die Ausflüge waren toll, wir waren unter anderem, einenganzem Tag im Zoo, dort hat uns ein Tierpfleger herumgeführt und unsvieles über Eisbären, Eulen, Adler und noch andere Tiere erzählt undgezeigt. Das war sehr spannend. Auch der Ausflug in das klingendeMuseum war schön. Wir konnten vieles über Streich­ undBlasinstrumente lernen und verschiedenste Instrumente ausprobieren.

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Ich habe auf der Geige gespielt und auch aus der Trompete und demSaxophon ein paar Töne herausbekommen. Wir hatten im KiJuNa täglichtolle Projekte zum Thema Nationalhymnen, Kontinente, Kunst und Musik.

5 Jahre EFöB an der Giesensdorfer Schule ­ Am 1.8.13 feierte dasTeam in kleiner und geselliger Runde „5 Jahre Giesensdorfer EFöB“. Vor5 Jahren haben wir noch im Pavillon provisorisch einen Raumeingerichtet, da der Neubau noch etwas auf sich warten ließ. Einespannende Zeit kam auf uns zu mit etwa 60 angemeldeten Kindern. DasTeam ist in der Zeit sehr gewachsen, sowie natürlich auch die Kinderzahlund es gibt viele Erinnerungen, die uns verbinden. Da gerade am 1.8.13unsere neuen Erstklässler kamen, wollten wir nicht allzu viel „Rummel“,damit alle ganz entspannt ankommen konnten. Aus diesem Grund habenwir ein paar Gäste geladen (wie z.B. Herrn Mohammed oder FrauLongardt, Frau Langguth wie auch Frau Manthey) und natürlich FrauKiesner, unseren Geschäftsführer vom Stadtteilzentrum Steglitz e.V.,Herrn Mampel und den Arbeitsbereichsleiter der SchülerbetreuungenHerr Oesinghaus und natürlich auch noch einige andere Personen, dieuns in der Zeit enger begleitet haben. Es war eine nette, kleine und ganzruhige Feier. Am Freitag wurde dann mit den Kindern ein wenignachgefeiert. Danke ans Team und alle, die diese 5 Jahre zu etwasBesonderemgemacht haben!

Infos zu den Giesensdorfernnach oben

Schuloase der Giesendorfer Schule

Glücks­AG ­ Es ist soweit: Mit dem neuen Schuljahr startet die Glücks­AG. Die Einladung zur ersten Informationstreffen mit den 12Schüler_innen der 4. bis 6. Klasse sind Anfang August an die„Glücklichen“ verteilt worden mit der Überschrift „Anleitung zum Glücklichsein“. Kind und Eltern wurden also schriftlich informiert, damit dieWichtigkeit der Teilnahme unterstrichen ist. Die AG findet dienstags inder 7. und 8. Unterrichtsstunde statt, d.h. von 13.30 – 15.00 Uhr.

Intention der Methode „Anleitung zum Glücklich sein“ ist dieAuseinandersetzung mit dem Thema Gefühl Glück und in der Spiegelungmit den eigenen Voraussetzungen, um ein zufriedenes, glückliches Lebenführen zu können, der den Fokus auf die kleinen und großenGlücksmomente im Leben setzt und sich kritisch mit der kurzweiligenBefriedigung des Konsummaterialismus auseinandersetzt.

Die Doppelbesetzung mit einer Lehrerin und dem Schulsozialpädagogenunterstützt das Anliegen den Prozess der Gruppenbildung zu steuern undpositiv zu beeinflussen. Der Sozialpädagoge leitet sozialpädagogischeMethoden an. Im weiteren Verlauf kommt es zu einem Wechselspiel derbeteiligten Lehrkräfte. Wenn zwei Professionen zusammenarbeiten,bringt jede ihre spezifische Seite, Kompetenzen, usw. ein. Jeder hat dieMöglichkeit in die Beobachterrolle zu gehen und die Gruppenprozesse zubeobachten. Die Gruppe kann zeitweilig in Kleingruppen aufgeteilt undpädagogisch unterstützt werden.

Die AG findet zunächst im ersten Halbjahr statt und soll bestenfalls dasgesamte Schuljahr fortlaufend angeboten werden, bei großem Interesseder Kinder vielleicht sogar darüber hinaus. Ein vom pädagogischen Teamgemeinsam erstelltes Konzept für das Schulhalbjahr gibt uns eine guteRichtung vor, um das „Boot“ in Fahrt zu bringen.

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Natürlich sind die Gruppenzusammenführung und der Spaß an der Sachesehr wichtig. Abgerundet werden die Seminare mit gemeinschaftlichenAktionen und Ausflügen wie z.B. zum Hochseilklettern nach Potsdam.Genauso wurde die Gruppe gefragt welche Ideen sie dazu beisteuernkönnen, um die Glücks­AG noch glücklicher zu gestalten…Ein guter Start,lässt auf mehr hoffen.

Infos zur Schuloase

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KiJuNa ­ Kinder­, Jugend­ und Nachbarschaftszentrum

In 30 Tagen um die Welt ­ Im Jules­Vernes­Klassiker benötigtePhileas Fogg 80 Tage für die Umrundung des Erdballs. Dabei benutzte erHeißluftballons, die Eisenbahn, Pferde und nicht zuletzt seine Füße. Wasdie Kinder in den Sommerferien im KiJuNa geschafft haben ist dagegeneine WIRKLICHE Leistung. Die Umrundung des Globus in 30 Tagen undzwar nur mit Hilfe von Geist, Spaß und ein paar Bastel­ undMalutensilien.

Bis zu 30 Kinder waren im Ferienprojekt, bzw. der Hortnotbreuung imKiJuNa angemeldet. Jeder Tag begann mit einem großen gemeinsamenFrühstück und anschließendem freiem Spiel in den Räumen und imGarten der Einrichtung. Auch gebastelt wurde eifrig. Täglich gab es nachdem Mittagessen ein Projektangebot zum Thema „30 Tage um die Welt“.In der ersten Ferienwoche stand das geographische Kennenlernen derErde auf dem Programm. Gemeinsam wurden die fünf Kontinente ausPapier ausgeschnitten, in die einzelnen Länder unterteilt und auf einerriesigen Weltkarte angeordnet. Ein Highlight in der ersten Woche warder Besuch des Sommerfestes im “kieztreff” des Stadtteilzentrum Steglitze.V. Dort wurde auf die Torwand geschossen, nach Dosen geworfen,getanzt, gegessen, gelacht und Preise abgesahnt. Die zweite Woche wargeprägt vom Hören und Singen zahlreicher Nationalhymnenverschiedenster Länder und einem Zoobesuch mit Führung. Im Tonstudiodes KiJuNa wurden in dieser Zeit zwei Songs aufgenommen. Wobei eineAufnahme von vier Kids von Cro’s Lied „Einmal um die Welt“, passendzum Ferienthema, und eine Aufnahme eines selbstgeschriebenen Songsvon vier Jungs entstanden. Dieser Song ist eine Lobeshymne auf Berlinund ist bei „youtube“ nachzuhören („Könige der Affen – Berlin“).

Woche Nummer drei kam künstlerisch daher. In dieser Woche haben dieKinder Künstler aus Amerika kennengelernt gelernt und deren Bildernachgemalt. Außerdem wurden japanische Schriftzeichen gelernt und zukünstlerischen Werken zusammenkaligrafiert. Aus allen in dieser Wocheentstandenen Werken wurde eine kleine Ausstellung im Foyer des KiJuNazusammengestellt. Zur Ferienhalbzeit wurde eine kleine Grillfeierveranstaltet bei der u.a. die in den Ferien aufgenommen Songs sowieeine kleine Präsentation von Fotos aus dieser Zeit vorgestellt wurden. Indiesen fünfzehn Tagen sind die BesucherInnen also schon sehr weitherumgekommen. Künstlerisch und musikalisch immerhin von Europaüber Amerika nach Asien. Wow.

Am Montag, den 15. Juli startete die zweite Hälfte des Ferienprojekts imKiJuNa. Obwohl die Kinder aus den Notbetreuung sich nun wieder auf dieHorte verteilten, waren immer noch 22 Kinder täglich dabei. Die zweiteFerienhalbzeit begann mit Kulinarischem aus aller Welt. So haben dieBesucherInnen gemeinsam verschiedenen Gerichte gekocht und sich mit

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Genuss einverleibt. Nicht nur das Kochen, sondern auch das Essenwurde teilweise zu einer echten Herausforderung. So musst dasjapanische Gericht natürlich landesgemäß mit Stäbchen gegessenwerden. Nach dem Essen stand Spaß im Garten auf dem Programm. InBadesachen wurde unter die kalte Dusche gegangen und im kleinen Poolgeplanscht. Wem diese Abkühlung bei der Hitze noch nicht reichte,bekam nachmittags immer ein Wassereis, dass bei gemeinsamenGesprächen und kleinen Albernheiten unter der brennenden Sonnegenüsslich vertilgt wurde.

Im Laufe der Ferien entstanden zahlreiche Kunstwerke, Lieder, Fotos,Videos und Mahlzeiten, die von verschiedensten Kulturen inspiriertwaren. Als Abschluss des Ferienprojekts wurde mit afrikanischen Tänzenund afrikanisch folkloristischer Kleidung, selbstgemachter asiatischerMusik und viel guter Laune ein schönes Fest gefeiert. In 30 Tagen habendie BesucherInnen und auch das KiJuNa­Mitarbeiter­Team die Welt inihrer kulturellen Vielfalt besser kennengelernt.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen TeilnehmerInnen und denErziehern der Einrichtungen zur ergänzenden Förderung und Betreuungder Giesensdorfer­, Insulaner­, Ludwig­Bechstein­ und PeterFrankenfeld­Schule für ein wirklich tolles Ferienprojekt.

10 Jahre KiJuNa ­ das Fest ­ Am 23. August war es soweit. DasKiJuNa und die Kita Lichterfelder Strolche feierten gemeinsam mitzahlreichen Gästen ihren 10. Geburtstag. Mit Spannung wurde diesesFest erwartet und übertraf alle Erwartungen an Spaß und guter Laune,die die Kinder und ihre Familien mitbrachten. Ein tolles Bühnenprogrammbot Tanzdarbietungen, eine Aufführung der Keyboard­AG und Auftritteder „Könige der Affen“, vier Jungs, die ihren selbstgeschriebenen Songrappten und den „Kings & Queens“, der Kinderband des KiJuNa. Darüberhinaus war auch für zahlreiche Spiel­ & Spaßangebote gesorgt.Erbsenbasteln, Wurfclown, Dosenwerfen, eine Auktion der im KiJuNagebastelten Meisterwerke und eine Tombola mit interessanten Preisen,wie einem gemeinsamen Essen mit Bezirksstadträtin Frau Markl­Vietooder einem Golfschnupperkurs beim Projektleiter des KiJuNa.

Zum Abschluss stellte die Band „Jackpot“ auf der Bühne ihr Können unterBeweis und begeisterte das Publikum mit Songs aus vier JahrzehntenMusikgeschichte. Ein Highlight des Abends war der gemeinsame Auftrittvon „Jackpot“ und den „Telte“­Mitgliedern Thomas und Toni Mampel undKristoffer Baumann. Rundum eine wunderschöne Geburtstagsfeier. Wereinen Eindruck vom Fest bekommen möchte oder sich gerne noch einmalzurückerinnern will, der kann sich unter “10 Jahre KiJuNa – Der Filmhttp://buff.ly/17W54aR ” das auf dem Fest entstandene Video ansehen.

Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen Glückwünsche undGeschenke. Natürlich auch bei allen Gästen, die diesen rundenGeburtstag mit uns gefeiert haben. Nicht zuletzt geht unser speziellerDank an alle helfenden Hände die diese Veranstaltung zu einemunvergesslichen Erlebnis gemacht haben. In diesem Sinne: Auf dienächsten 10!

Das KiJuNa ­ persönlich, nah und kreativ ­ Kristoffer Baumann,Projektleiter KiJuNa, zum 10jährigen Bestehen ­ Seit 2012 bin ich nunProjektleiter dieser bunten Einrichtungen für Kinder, Jugendliche undFamilien am südlichen Stadtrand Berlins. Neben meiner Verantwortungfür die inhaltliche Konzeption unserer Angebote und die Koordination derMitarbeiterInnen im Haus zeichne ich mich für den musikalischenSchwerpunkt und die dazugehörigen Angebote verantwortlich. Zusätzlichzu dem längst etablierten Gitarrenunterricht für Anfänger und

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Fortgeschrittene begleite und koordiniere ich die Proben der hauseigenenKinderband „Kings & Queens“ und biete in unserem Tonstudio allenBesucherInnen die Möglichkeit, Songs oder Hörspiele aufzunehmen unddabei die Schritte des Produktionsprozesses kennenzulernen. UnserAngebot umfasst darüber hinaus natürlich zahlreiche weitere AGs in denBereichen Sport, Tanz, Kunst, Handwerk und Bildung und natürlich denoffenen Bereich.

Ein deutlicher Schwerpunkt der Arbeit des KiJuNa ist die Förderungsozialer Kompetenz. In einer Zeit, in der man für zwischenmenschlichenKontakt nicht mehr braucht, als ein Handy oder einen Computer und einpaar Kenntnisse im Umgang mit Sozialen Online­Netzwerken oderWhatsapp, gerät leider zunehmend in Vergessenheit, dass persönlicherKontakt gerade im Kindesalter einen sehr hohen Stellenwert bei derEntwicklung der eigenen Persönlichkeit, des Charakters und der sozialenKompetenz einnimmt. Kinder und Jugendliche benötigen Raum undMöglichkeiten, um auf persönlicher Ebene gemeinsam die Kreativität unddas Potenzial eigenen Denkens kennenzulernen und zu erkunden. Fernabvom oft tristen und teilweise durch Armut bestimmten Alltag und dochpraktisch direkt vor der Haustür der Kinder und Jugendlichen liegt unserHaus und steht mit seinen MitarbeiterInnen, seinen Angeboten undseinem Raum zur freien Entfaltung hierfür bereit.

Tanz, Fußball, Tischtennis, Billard, Basteln, Volleyball und gemeinsamesMusizieren werden auch in der Zukunft zum festen Bestandteil unseresAngebots gehören. Diese Komposition gewürzt mit etwas gutvergessenem Alten, wie z.B. dem Bau von Seifenkisten undabgeschmeckt mit etwas Neuem, wie z.B. aktuellen Trendsportarten undneuester Studiotechnik für die Musikproduktion ergibt nach meinerAuffassung das perfekte „Freizeit­Menu“. Und wie ein Koch stetig neueRezepte entwickelt und immer das Ziel vor Augen hat, die Gäste mitseinen Variationen ein bisschen glücklich zu machen, so ist auch unserZiel, unsere BesucherInnen durch stetige Weiterentwicklung unseresAngebots, ausgerichtet an ihren Bedürfnissen, mit einem Lächeln unddem Wissen nach Hause gehen zu lassen, dass wir auch Morgen nochhier und für sie da sind

Infos zum KiJuNa

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Kita Lichterfelder Strolche

Bewegung bei den Lichterfelder Strolchen ­ In der offiziellenSommerpause wurde nicht pausiert … Während eine Firma den großenKita­Saal in zwei Räume teilte, hat das Kita­Team, neben derErsatzbetreuung, die anderen Räume der Kita gemalert und neueingerichtet. Jetzt gibt es neue, spannende Lernfelder und noch mehrPlatz zum Spielen und Spaß für unsere Kinder. Die Geldspende von zweiFamilien unserer Kita haben wir dazu genutzt, neben Farbe auch einpaar wundervolle andere Dinge anzuschaffen. Diese runden dasAussehen der Räume wundervoll ab. Den Familien an dieser Stelleunseren herzlichsten Dank. Ein weiterer, besonderer Dank geht an dieFirma Jodisch GmbH, die uns einen Maler zur Verfügung gestellt hat.Unsere Rettung, als wir dachten, dass wir es nicht schaffen, rechtzeitigfertig zu werden.

Nun ist es geschafft und wir finden, der Einsatz hat sich gelohnt. DieKinder und Eltern wurden zum neuen Kitajahr in Gruppenräume begrüßt,

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die in neuem Glanz erstrahlten.

Meine Geschichte und die der Kita 2 ­ Heike Steinitz, Projektleiterinzum 10jährigen Bestehen der Kita Lichterfelder Strolche ­ Am 17.November 2003 wurde die Kita eröffnet. Damals wurde ich als ersteErzieherin für diese Kita eingestellt und habe den Aufbau mitgestaltet.Nach knapp neun Jahren, im August 2011 übernahm ich dieProjektleitung der Kita, die inzwischen den Namen ?LichterfelderStrolche? hatte. Begleitet war für mich die gesamte Zeit durch diesesMotto: ?Und wenn sich dir Steine in den Weg legen, heb Sie auf und bauetwas schönes daraus? (Erich Kästner). So gab es auch immer wiederStolpersteine. Blickt man heute auf unsere Kita, sieht man, was man ausdiesen Steinen bauen kann.

Das Team hat sich zum Teil erneuert, es ist gewachsen und wir habenklare gemeinsame Vorstellungen: Wir wollen, dass die Kinder, die wirein Stück Ihres Lebens begleiten dürfen, in einer liebevollen,respektvollen Umgebung aufwachsen. Ihnen Sicherheit geben und eineansprechende, vielfältige Umgebung zum Lernen, Spielen und Spaßhabengestalten, bestimmt unser Handeln. Im Juni 2013 konnten wir erfolgreichdie Externe Evaluation nach dem Berliner Bildungspogramm abschließen.Bestätigt und gestärkt in unseren Stärken aber auch unserenentwicklungsbedürftigen Themen, haben wir uns neue Ziele gesetzt.

So ist die aktuelle Herausforderung in unserer Kita die Umgestaltung derRäumlichkeiten. Zuvor haben wir uns genau angeschaut und von allenSeiten beleuchtet, wie unser System bisher funktionierte, was unsereVorstellungen und die der Eltern und Kinder sind und welche Bedürfnissedahinterstehen. Dann ging es sehr schnell von der Planung in dieUmsetzung. Während eine Firma den großen Kita­Saal in zwei Räumeteilte, hat das Kita­Team, neben der Ersatzbetreuung die anderenRäume der Kita gemalert und neu eingerichtet. Jetzt gibt es neue,spannende Lernfelder und noch mehr Platz zum Spielen und Spaßhabenfür unsere Kinder. In der ganzen Kita arbeiten wir weiterhingruppenübergreifend, um jedes Kind, seinem Entwicklungsstandentsprechend, angemessen zu fördern. Eine Bedarfsabfrage hatergeben, dass es notwendig ist, unsere Öffnungszeiten zu verändern.Wir freuen uns, dieses möglich zu machen. Seit dem 15.8.2013 könnenEltern mit einem Betreuungsbedarf ?ganztags erweitert? Ihre Kinder von6.30­ 18.30 Uhr in unsere Kita bringen.

Vieles hat sich in den vergangenen 10 Jahren verändert und weiterentwickelt. Wenn ich heute auf die kommenden 10 Jahre schaue, danntue ich dies mit strahlender Zuversicht und einem Gefühl von Wärme imHerzen. Die Ziele und Herausforderungen werden sich in ihrer Zeitstellen und entwickeln. Die größte Herausforderung wird sein, nichtstehen zu bleiben, sondern sich mit der Zeit zu entwickeln, sich selbst zuüberprüfen und zu schauen ob das, was und wie man es macht, gut istund dann den Mut zu haben, sich zu verändern. Wir haben es uns zurAufgabe gemacht, ein Ort für Kinder und ihre Familien zu sein, an demsie willkommen sind und sich wohlfühlen. Wir danken an dieser Stelleallen Eltern, die uns Ihr Vertrauen schenken und uns das für siewertvollste in unsere Hände geben. In der Zusammenarbeit mit denEltern wollen wir die Kinder begleiten, auf dem Weg ihre Wissbegierigezu erhalten und ihr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu stärken.Wir wollen weiterhin so flexibel in unseren Gedanken bleiben, das neueDinge uns nicht als ?Stein im Weg? vorkommen, sondern als Möglichkeit,etwas Wundervolles zu schaffen.

Ein Ziel unserer Kita wird es auch in Zukunft sein, den Bedürfnissen derKinder und ihrer Familien nachzukommen. Dazu gehört ein

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umfangreicher Blick auf ihre jeweiligen Lebenssituationen bis hin zu denDetails wie Lebensmittelunverträglichkeiten oder Allergien. In der Zukunftder Kita sehe ich Eltern, die ihre Kinder in unsere Kita bringen möchten,da sie von unserem Konzept, aber vor allem von unserem gelebtenKitaalttag überzeugt sind und ich sehe ein junges, dynamisches Team,das wohl noch mit vielen kreativen Ideen überraschen wird.

Infos zu den Strolchen:nach oben

Nachbarschaftstreff "kieztreff"

Kinderfest vor der Sommerschließung ­ Am Mittwoch, den 26. Junifeierten wir in der Zeit von 15.00 – 18.00 Uhr unser alljährlichesKinderfest. Es warteten lustige Wett­Spiele, Aufgaben und Rätsel auf dieKids und natürlich gab es wieder eine kleine Belohnung für denjeweiligen Sieger. Die Eltern brachten alle etwas für das kindgerechteBüffet mit, damit auch für das leibliche Wohl der kleinen Besuchergesorgt war. Ca. 70 Kinder und 30 Eltern waren insgesamt bei unseremFest. Auch die Kinder und Mitarbeiter aus dem KiJuNa feierten mit. Aniavom KiJuNa machte zwischendurch immer eine kleine Tanz­Animation,bei der die Kids begeistert mitgemacht haben.

Ein Fest in Kooperation von Stadtteilzentrum­Steglitz e.V. und Famos e.V.Berlin

Bastelnachmittag mit Eltern und ihren Kindern ­ Auch im Augustkamen wieder viele Kinder mit Ihren Eltern zum Bastelnachmittag. Eswurde aus Papier eine lustige Girlande gebastelt oder aus Muscheln ausdem Urlaub ein wunderschöner Türkranz. Nach dem kreativen Partversammeln sich die Kinder und Eltern im Garten oder vor derEinrichtung zum gemeinsamen Spiel an frischer Luft.

Brunch im August ­ Zum August–Brunch haben sich diesmal auchmehrere neue Besucher angemeldet, die sich sofort in die bestehendeGruppe gut eingefunden haben und den Brunch so unterhaltsam undlecker fanden, dass sie das nächste Mal in jedem Fall wieder kommenmöchten.

Infos zum "kieztreff"nach oben

EFöB an der Peter­Frankenfeld­Schule

Sonne und Sommerferien bei den Frankenfeldern ­ UnsereSommerferien waren heiß und sonnig. Alle Kinder hatten unseren kleinenPool aufgebaut und planschten darin herum. Ein Junge von ihnen war derBademeister, der Pool täglich mit Wasser gefüllte. Und unterSonnenschirmen, die wir uns von den Bechsteinern ausgeliehen hatten,ließ es sich dort auch gut aushalten.

Selbstständig cremten sich zwei unserer Mädchen mit Sonnencreme ein.Dabei brauchten sie jedoch eine ganze Flasche und die BetreuerInneneine halbe Stunde, um sie davon zu befreien. Doch es gab dafür auchkeinen Sonnenbrand!

Wir machten gemeinsame Wasserschlachten mit Spritztieren, fuhren in

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den Britzer Garten, gingen auf den Indianerspielplatz, veranstalteten einGrillfest und noch ein Grillfest. Und beim Ausflug zu den Tieren in denGemeindepark, suchten wir dann den großen Hirsch. Auch Harry Potterkam in Gestalt des Films mit dem Stein der Weisen zu uns undverzauberte die Kinder. Ansonsten war es sehr heiß, und es gabpermanent Eis und Kuchen, weil ständig irgendein Kind Geburtstagfeierte. So spannten dann doch zum Ferienende einige Hosen.

Die Konzeption der EFöB an der Peter­Frankenfeld­Schule ­Bezugspunkt unserer pädagogischen Arbeit stellt das humanistischeMenschenbild dar. Das heißt, jeder Mensch ist eine eigenständighandelnde Persönlichkeit. Aus diesem Menschenbild leiten sich für unserepädagogische Arbeit Prinzipien ab, die in der hier zur Verfügungstehenden Konzeption erläutert werden:

Konzeption der EFöB Peter­Frankenfeld­Schule

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EFöB an der Ludwig­Bechstein­Grundschule

Sommerferien und Einschulung an der Ludwig­Bechstein­Grundschule ­ Unsere Sommerferien waren vorwiegend heiß undsonnig. So konnten wir den Schlauch und den Rasensprenger anstellenund später einen kleinen Pool aufbauen. Alle hatten ihren Spaß. Es gabden einen und anderen Ausflug wie Minigolfen u. a. Gemeinsam habenwir mit den größeren Kids unsere Weiden geschnitten und die Räumenach der Grundreinigung wieder eingerichtet. Es waren schöneSommertage.

Das erste Highlight nach den Ferien war die Einschulung unsererSchulanfänger. Dieses Mal wurden sie vom gesamten Kollegium und wiejedes Jahr mit Aufführungen durch die ZweitklässlerInnen willkommengeheißen und begrüßt. Die Eltern und anderen Verwandten, Bekannten,Freunde etc. konnten sich bei schönem Wetter auf dem Schulhof mitKaffee und Kuchen, Brötchen, Limonade, Selter etc. stärken, miteinanderins Gespräch kommen und auf ihre 1. KlässlerInnen warten.

Themen­Eltern­Café ­ Wer kennt das nicht? Die Hausaufgabenmüssen gemacht werden und das Kind hat so ganz andere Vorstellung,vor allem ­ wann und in welchem Umfang sie gemacht werden sollten.Nervige Diskussionen und hart errungene Absprachen sindvorprogrammiert. Dies machen wir zum Thema des Themen­Eltern­Cafés am Mittwoch, den 18. September 2013, von 15.00 ­ 17.00 Uhr.Eltern können sich austauschen, wertvolle Tipps bekommen und verlierenso das Gefühl allein mit diesem Dauerbrenner­Thema zu sein.

Infos zu den Bechsteinernnach oben

"Schuloase" an der Ludwig­Bechstein­Grundschule

U18­Wahlen in der Schulstation “Schuloase” ­ Am 13. Septemberist es wieder soweit, wir halten in der Schulstation „Schuloase“ an derLudwig Bechstein Grundschule die U18 Wahlen ab. Dazu lernen dieKinder im Politikunterricht unser Wahlsystem und die verschiedenen

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Parteien kennen. Besonders freut uns die Zusammenarbeit mit demKiJuB Zehlendorf­Steglitz, das uns Tatkräftig mit Materialien undAnregungen unterstützt.

Infos zur "Schuloase"

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JugendKulturBunker

Der JugendKulturBunker und das Outreach­Team Steglitz­Zehlendorf stellt sich vor ­ Jugendlichen helfen, neue und positiveErfahrungen zur Lebensbewältigung und Problemlösung zu sammeln isteins der Grundanliegen des Projektes Outreach – Mobile Jugendarbeit.Das bedeutet die praktische Hinwendung zu den Orten, an denen sich dieJugendlichen tatsächlich aufhalten, das Wohnumfeld, Straßen, Parksunter gleichzeitiger Nutzung eines festen kieznahen Ortes. ... DiesenBeitrag, der die Arbeit des Outreach­Teams beschreibt, finden Sie in derSeptember­Ausgabe der Stadtteilzeitung Steglitz­Zehlendorf.

Termine im September:"U 18 ? das mobile Wahllokal",Freitag, 13.9., 15.30­18 Uhr, Lankwitz­Kirche

"Belß­Lüdecke­Siedlung glänzt!",Samstag, 12­15 Uhr, Wendekreis Emmichstraße

"Jugendhaushalt in der Region",Ideensammlung bis 17.9.,Abstimmung: Freitag, 20.9., 15.30­19 Uhr, JugendKulturBunker

Kunst im Bunker ­ Herbstferien­Kunstprojekt 7. ­ 11.10.13 ­ EinJugendkulturprojekt im Outreach ­ JugendKulturBunker inZusammenarbeit mit dem Outreach­Team Steglitz­Zehlendorf.Künstlerische Projektleitung: S. Popov­Schloßer und S. Eggert.

In unserem Kunstprojekt ... Kinder und Jugendliche können Bezug zurKunst und zur Kultur im ?Vorbeigehen und aktiven daran Teilnehmen?entwickeln. Es sind Holzgestelle mit Stoffbespannung geplant, die dieJugendlichen auch bemalen können. Die Gestelle werden entweder mitdünnen Baumstämmen oder mit Holzleisten gebaut, die segelartig zueiner Skulptur entstehen. Der Gesamtanblick der Farbsegel kann je nachBlickwinkel und Entfernung des Betrachters variieren und zu einem ?Hingucker? werden. Das Projekt ist bewusst offen konzipiert, so dass dieJugendlichen ihre künstlerischen Ideen einbringen und so eine neueSichtweise auf die Kunst können.

Beginn: Montag, 7.10., ab 12 Uhr ?offene Werkstatt? bis max.20 Uhr,die ganze 2. Herbstferienwoche, mit Vernissage zum Abschlussam Freitag, 11.10.2013

Offen für jeden ab 14 Jahre, das Angebot ist kostenfreiGefördert vom Kulturfond Steglitz­Zehlendorf

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Infos zum JugendKulturBunkernach oben

Kita Lankwitzer Maltinis

Eine neue Kita füllt sich mit Leben ­ Am 1. August 2013 ging unsereneue Kita, die „Lankwitzer Maltinis“ an den Start. Mit 30 Kindern beganndas Projekt in der Malteserstraße 120. Im September sind schon über50zig Plätze von 90 möglichen belegt. Der umgebaute Supermarkt findethohen Anklang in unserem Kiez. Das Konzept mit den SchwerpunktenMusik und Bewegung wird von den Eltern sehr gut angenommen. Am1.9.2013 fand das erste kleine Hausfest statt – die Kita öffnete zum 1.Tag der offenen Tür ihre Pforten. Sehr viele Interessierte kamen, sahenund fragten. Unter den vielen Besuchern befand sich auch unserBezirksbürgermeister, Herr Kopp. Er wünschte uns, wie viele andereGäste, einen guten Start und ein super Gelingen.

Offizielle Eröffnungsfeier der Kita Lankwitzer Maltinis ­ Am 1.August 2013 hat unsere neue Kita "Lankwitzer Maltinis" die Türen für dieersten Kinder geöffnet. Rund 625.000.­ Euro hat der Umbau einesehemaligen Einkaufsmarktes in der Malteserstraße 120 in Berlin­Lankwitzzu einer Kindertagesstätte mit 90 Plätzen gekostet. Finanziert wurde dasProjekt aus Mitteln des Kitaausbauprogramms des Landes Berlin und ausEigenmitteln des Stadtteilzentrum Steglitz e.V.

Am Freitag, den 20. September 2013 um 14.00 Uhr wird diese neueEinrichtung in Anwesenheit der Staatssekretärin der Senatsverwaltungfür Bildung, Jugend und Wissenschaft, Frau Sigrid Klebba sowie demBezirksbürgermeister Norbert Kopp und der Bezirksstadträtin für Jugend,Gesundheit, Umwelt und Tiefbau, Frau Christa Markl­Vieto, und vonweiteren Vertreterinnen und Vertretern aus Bezirkspolitik undVerwaltung auch offiziell und im feierlichen Rahmen ihrer Bestimmungübergeben.

Infos zu den Maltinis:

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Familienstützpunkt

Frischer Wind im Familienstützpunkt ­ Mit der Eröffnung der KitaMaltinis weht im Familienstützpunkt, kaum eröffnet, schon ein neuerWind. Momentan wird eine völlig neue Planung erstellt. Es gibt viele guteIdeen zum Thema Frühe Hilfen, Vernetzung im Kiez, Kooperation FAMOSe.V. Berlin und der Kita Lankwitzer Maltinis. Momentan findet dieRechtsberatung und die allgemeine Beratung statt.

Der Familienstützpunkt ist also in der Konzeptplanung und wirddemnächst mit einem sehr vielfältigem Angebot durchstarten. Sie dürfenbald auf neue Nachrichten gespannt sein!

Kostenlose Rechtsberatung im Familienstützpunkt ­ Der Verein"Humane Trennung und Scheidung" bietet von nun an eine kostenloseRechtsberatung im Familienstützpunkt in der Malteserstraße an. DreiRechtsanwältinnen aus dem Verein stehen jeden letzten Mittwoch imMonat vor Ort zur Verfügung. Anmeldung wäre wünschenswert unter

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Telefon 030/84 41 10 40 bei Frau Kolinski oder per E­Mail direkt an denVerein: [email protected]. In Notfällen können Sie aber auch direkt in dieSprechstunde kommen.

Der nächsten Termin ist der 25.9. 2013 zwischen 17.00 und19.00 Uhr.

Infos zum Familienstützpunktnach oben

Gutshaus Lichterfelde

Gelebte Nachbarschaft im Gutshaus Lichterfelde ­ Das GutshausLichterfelde versteht sich als Haus für alle Generationen in und für dieNachbarschaft. Hier trifft man sich, lernt Menschen kennen, kannentspannen und sich für ein paar ruhige Stunden aus demGroßstadttrubel zurückziehen. Braucht man Hilfe, bietet sich dieBeratung von Frau Kolinski an, möchte man eine Gruppe gründen ­sprechen Sie uns an, haben Sie einen interessanten Vortrag anzubieten ­machen Sie einen Termin, suchen Sie ein Ehrenamt ­ wir brauchen Sie!Und vieles mehr ist möglich in diesem Haus für alle in Kiez!

Ein kleiner Geheimtipp ist das Nachbarschaftscafé. Der täglich frischgebackene Kuchen, Kaffee, Tee oder das leckere Frühstück sind zukleinen Preisen für jeden erschwinglich. Kommen Sie einfach vorbei undgenießen Sie die nette Atmosphäre ­ wir freuen uns sehr auf Sie!Öffnungszeiten des Cafés: Montag ? Donnerstag, 9.00 ­ 17.00 Uhr,Freitag, 9.15 ­ 12.30 Uhr.

So ist immer wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten: EndeAugust begann die Gruppe Kreistänze mit viel Bewegung, Spaß und Elan.Eine neue Freizeitgruppe ist gegründet ­ hier sind weitere Mitgliederherzlich willkommen. Und auch zwei musikalisch Nachmittage hat derSeptember zu bieten: Am 13.9.2013 von 15.00 ­ 16.15 Uhr einspätsommerliches Konzert mit der Sängerin Frau Simone Nauk, begleitetwird sie am Klavier von Herrn Mooser. Der Eintritt ist frei. Über eineSpende würden sich die Künstler dennoch freuen. Und am 27.9.2013 von15.00 – 16.00 Uhr ­ Musikalische Darbietung ­ Pasta Italianer , Eintritt 4€.

Am 19.9.2013 ab 10.15 Uhr werden einige unserer Kita Kinder mit ihrenErzieherinnen und unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen aus demCafé Waffeln backen, diese werden dann auch schon am Vormittagverkauft.

Ein Weg der sich jederzeit lohnt ­ das Gutshaus Lichterfelde steht Ihnenoffen!

Infos zum Gutshaus Lichterfelde

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Kita Schlosskobolde

Das Kitajahr ­ Ende und Beginn ­ Tolles Wetter, Natur pur, die Kita­Reise der Kita Schloßkobolde gemeinsam mit den Kindern der KitaLichterfelder Strolche, war auch in diesem Jahr ein schöner Höhepunkt

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und gleichzeitig ein wunderbarer Abschluss des Kitajahres.

Und damit hat schon das neue Kitajahr begonnen ­ wir freuen uns sehrauf unsere Kinder und ihre Eltern!

Die Kindergartenbewegung ­ Ab 1.8.2013 haben Eltern einenRechtsanspruch auf frühkindliche Förderung eines Kindes in einerTageseinrichtung oder Kinderpflege, soweit das Kind das ersteLebensjahr vollendet hat. Dieser Ansatz basiert auf einer langjährigengesellschaftlichen Aufgabe, deren Anfänge ins 19. Jahrhundertzurückgehen, seitdem sowohl das Kind als eigenständiges Wesengesehen als auch die Betreuung und Bildung durch ErzieherInnen mitbesonderer Aufmerksamkeit bedacht wurde. ... Den vollständigen Beitragfinden Sie in der September­Ausgabe der Stadtteilzeitung Steglitz­Zehlendorf.

Netzwerk Frühe Hilfen ­ Seit diesem Sommer ist das StadtteilzentrumSteglitz für die Koordination des "Netzwerks Frühe Hilfen" in der RegionB (Lankwitz/Lichterfelde­Süd) zuständig.

Eine entsprechende Vereinbarung mit dem Bezirksamt Steglitz­Zehlendorf hat zum Ziel, die regionalen Institutionen, Strukturen undRessourcen der Angebote und Informationen im Rahmen der FrühenHilfen ? also für werdende Eltern und Eltern mit Kindern bis zum 3.Lebensjahr ? zu eruieren und miteinander zu vernetzen. Die Aufgabewird von Anke Eichner, der Bereichsleiterin für Kindertagesstätten imStadtteilzentrum, übernommen, die natürlich für weitere Informationengern zur Verfügung steht (eichner@sz­s.de).

Infos zu den Schlosskobolden

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Schülerclub Memlinge

Viel los in den Memlingferien ­ In den ersten drei Wochen derSommerferien, haben die Memlinge ausgeruht und der Schülerclub hattegeschlossen. Dann kam wieder Leben in die Bude ­ die zweiten dreiWochen gehörten uns zusammen. Unsere Ferienhälfte haben wir miteinem gemeinsamen Frühstück begonnen an dem die Ferienerlebnisseder vergangenen drei Wochen ausgetauscht wurden.

In den folgenden drei Wochen haben wir für die Kinder einabwechslungsreiches Ferienprogramm gestaltet. Einen Ausflug in denBritzer Garten stand in der ersten Woche auf dem Programm, bei demwir es uns bei angenehmen Temperaturen mit Wasser, Sand und amEnde bei einem Eis richtig gut gingen ließen. An anderen Tagen habenwir haben gemeinsam Lasagne gekocht und den Dschungelspielplatzbesucht, fangen gespielt und auf der Slacline balanciert. Dank vielerkleiner Spenden haben sich die Kinder immer wieder an unserem Lagermit kleinen Obst­ und Gemüsesnacks und Getränken stärken können. Dieein oder andere Süßigkeit hat wohl auch einen Platz in den Bäuchen derKinder gefunden. Auch eine Rätselralley durch unseren Kiez mussten dieKinder bestehen und so manche knifflige Frage lösen.

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In der zweiten Ferienwoche ging es aufregend weiter. Ein Teil derMemlinge ist in die Wasserwerkstatt gefahren. Hier konnten sich dieKinder bei dem herrlichen Wetter mit dem kühlen Nass beschäftigen. Eswurden Bote aus Kork und Holz gebaut, das Hämmern und Sägen warfür unsere Kinder kein Problem. Nach diesen anstrengenden Spielen undVersuchen gab es noch eine Fußwäsche. Es musste ja alles wieder schön sauber sein für den anstehenden Rückweg. Schnell umziehen, einleckeres Gummitierchen in die Hand für den Rückweg und schonmachten wir uns auf den Weg zum Memling Hort.

Auch die 13 anderen Kinder haben sich zum Wasser begeben. InKooperation mit dem Jugendclub Wildwuchs in Spandau, liehen wir unsein 15er Kanu aus, in das alle großen Memlinge plus René undSebastian hineinpassten. Nach umständlichen Wasserlassen des großenBootes, begannen wir frohen Mutes unseren Trip. Wir paddelten über diegroße Havel, durchquerten klein Venedig und machten eine Badepauseauf dem berüchtigten "Spandauer Wackelsteg". Hier hätte unsere KanuTour auch enden können, da die Kinder lieber baden und sichgegenseitig ins Wasser schubsen wollten. Wir hatten zusammengefassteinen großartigen, sonnigen Kanu Trip, der alle Kinder begeisterte. Inder Wochenmitte haben wir mit den Kindern Pizza gebacken die sichjeder selbst belegen konnte, der wollte.

An den Tagen an denen kein Ausflug geplant war, haben wir dreiLeinwände mit Aktionpainting für die Garderobe gestaltet. Für etwasmehr Aktion hat dann eine "Mehlbombenschlacht" im Memlinggarten mit16 Kindern gesorgt.

Spielregeln der Mehlbombenschlacht: Zwei Mannschaften, à acht Spielerhaben das Ziel, vom gegnerischen Spielfeld drei Flaggen zu ergatternund die andere Mannschaft mit den Mehlbomben abzuwerfen. JedeMannschaft hat einen Behälter mit 500g Mehl und zehn PackungenTaschentüchern. Das Mehl wird in die Taschentücher eingewickelt, sodass eine sogenannte Mehlbombe entsteht. Taktik,Teamgeist undTreffsicherheit sind die wesentlichen Elemente einerMehlbombenschlacht.

Es wurden vier Runden gespielt. Die Kinder spielten fair und umsichtig.Sie hatten großen Spaß, sich gegenseitig abzuwerfen und sahen späterselbst aus wie Mehlbomben.

Der zweite Ausflug in dieser Woche war sicherlich einer der Höhepunktein den Ferien. Der Besuch im Hochseilgarten Jungfernheide. Hierkonnten sich die Kinder in bis zu 15 m Höhe von Baum zu Baum hangelnund Ihre eigenen Grenzen testen. Dies war ein intensives Erlebnis, füralle die daran teilgenommen haben.

Die dritte Woche stand ganz unter dem Thema Jonglage. Wir haben einegroße Auswahl an unterschiedlichsten Jongliermaterial, von "FlyingColors", einem Fachgeschäft für Jonglage, zu Verfügung gestelltbekommen. So konnten sich die Kinder mit Jonglierbällen und Tüchern,Diabolos, Devil Sticks beschäftigen. Es wurden Jonglierbälle undRiesenseifenblasen gebastelt.

Am letzten Ferientag hatten wir einen schönen Abschluss bei einerKooperationsveranstaltung mit dem Albrecht Dürer. Gemeinsam wurdegegrillt und der krönende Abschluss war der Auftritt eines Zauberers.

Die Schulanfänger erobern der Schülerclub ­ Viel zu tun für die

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neue Kinder im Schülerclub Memlinge ­ Unsere neuen Kinder hattengleich alle Hände voll zu tun, als sie in den Schülerclub gekommen sind.Das natürlich mit viel Spaß und alle zusammen. Wir haben eine Karteangefertigt, wo die Kinder genau sehen können ?Hier wohne ich?.

Außerdem haben wir den Schulweg geübt, denn je schneller sie den Wegbeherrschen desto sicherer sind sie und ihre Eltern beruhigt. Dabeihaben wir auch die Verkehrsregeln im Blick gehabt und sie noch malrichtig geübt. Und schließlich haben wir Taschen bemalt ? viel zu tun!

Und natürlich gab es auch ein Willkommens­Frühstück ­ mit Essen undTrinken kann man sich doch gleich wie zuhause fühlen!

Nächste Termine bei den Memlingen

September•Am Mittwoch, den 12. September laden wir Sie ganz herzlich zuunserem Elternabend ein. Beginn:18:30 Uhr•Am Freitag, den 20. September laden wir Sie herzlich von 15 – 18 Uhrzu unserem Familien Café ein

November•Am Freitag, den 29. November findet unser Weihnachtsbasar imGutshaus Lichterfelde statt.

Dezember•Am Freitag, den 6.Dezember laden wir Sie ab 15.00 Uhr zumFamiliencafé ein.•Der Schülerclub geht vom Freitag, den 20.12. (letzter Tag bis 18.00 Uhrgeöffnet) bis einschließlich Freitag, den 3. Januar in dieWeihnachtsschließung.

Infos zu den Memlingen

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Schülerclub an der Alt­Lankwitzer Grundschule

Sommerfest an der Alt­Lankwitzer Schule ­ Nach einemerfolgreichen Beginn des neuen Schuljahres an der Alt­ LankwitzerGrundschule fand am 30. August ein großes Sommerfest auf demSchulgelände statt.

Der Schülerclub beteiligte sich durch ein lustige Fotowand, die die Kindergemalt haben, sowie die Möglichkeit coole Zylinder und Dreieckshüte zubasteln. Das Essen war lecker, die Spiele und Attraktionen gutausgewählt­ man kann sagen es war ein gelungenes Fest!

Viele Grüße aus dem Schülerclub!

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Stadtteilzeitung Steglitz­Zehlendorf

Die Stadtteilzeitung Steglitz­Zehlendorf ­ Dieses mal sind es 16

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Seiten geworden! In der Septemberausgabe hatten wir so viel zuerzählen, dass wir kurz entschlossen vier Seiten mehr erstellt haben. DasLeitthema ist "Kinder" und dazu passend konnten wir vom 10jährigenBestehen der Kita Lichterfelder Strolche und des KiJuNas berichten. Aberauch wenn sie beide Einrichtungen nicht kennen ­ wir haben eine sehrinteressante Sammlung von Beiträgen zusammen gestellt.

Die Oktober­Ausgabe wird sich mit dem Thema "Armut" beschäftigen.Auch wenn es in diesem reichen Bezirk nicht den Anschein hat ­ sie istvorhanden ­ und wir waren erstaunt, wie gut die Zusammenstellung derBeiträge gelang. Sie dürfen gespannt sein.

Herzliche Grüße aus der Redaktion der StadtteilzeitungSteglitz­Zehlendorf

Hier finden Sie die aktuelle Stadtteilzeitung

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Stadtteilzentrum Steglitz ­ Verein für soziale Arbeit e.V., Ostpreußendamm 159, 12203 BerlinTelefon 030 ­ 34 06 48 67, Fax 030 ­ 7 22 39 91 55 www.facebook.com/Stadtteilzentrum.Steglitz.eV ­ twitter SZSteglitz

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