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Stephan Sigg
Kreativer Religionsunterricht zum KirchenjahrFebruar
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Kreativer Reli-gionsunterricht zum Kirchenjahr
Februar
http://www.auer-verlag.de/go/dl4921
Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel
Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.Kreativer Religionsunterricht zum Kirchenjahr
1
Februar
Unterrichtsideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Valentinstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Valentinstagsrosen . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Karneval/Fasching/Fasnacht . . . . . . . . . . 6Masken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Meine Maske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Literatur- und Linktipps . . . . . . . . . . . . 10
Inhalt
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Unterrichtsideen
Valentinstag
– Zu Beginn der Stunde steht auf der Tafel: 14. FEBRUAR. Die Schüler werden gefragt, ob sie wissen, was an diesem Tag Besonderes los ist. Die Schüler erzählen, in welchen Zusammen-hängen sie dem „Valentinstag“ begegnet sind (z. B. Valentinstagsschaufenster des Blumen-geschäftes, besondere Geschenkartikel im Supermarkt usw.). Damit wird das Vorwissen der Schüler aktiviert.
– Mit dem Arbeitsblatt „Valentinstag“ (S. 18) erfahren die Schüler den Hintergrund vom Valentinstag. Anschließend wird das Lied gemeinsam gesungen.
– Aufgabe 2 lösen die Schüler in Einzelarbeit (evtl. kann der Rap als Hausaufgabe fertig ge-schrieben werden). Die Schüler sollen auf jeden Fall die Möglichkeit erhalten, ihre Raps in der Klasse vorzutragen.
– Da „richtige“ Blumen sehr schnell verwelken, basteln sie mithilfe der Anleitung für die „Pa-pierrosen“ Rosen aus Papier (siehe Arbeitsblatt „Valentinstagsrosen“, S. 19). So lernen die Schüler eine sehr persönliche Geschenkidee kennen, mit der sie jemanden überraschen können.
Karneval/Fasching/Fasnacht
– Die Schüler testen ihr Wissen über Karneval. Als lockerer Einstieg ins Thema lösen sie das Arbeitsblatt „Karneval/Fasching/Fasnacht“ (S. 20) in Einzelarbeit, dann wird im Plenum ausgewertet.
– Für die Aufgabe 2 können auf Papierstreifen weitere Karnevalsrufe notiert werden. Die Schüler erraten, welcher Ruf zu welcher Stadt gehört. Karnevalsrufe sind im Internet über die Suchmaschinen zu finden. Einfach den Begriff „Fasnachtsruf“ eingeben.
– Die Klasse wird in Vierergruppen aufgeteilt. Jede Gruppe schreibt auf ein Plakat, was für sie zur Fasnacht gehört bzw. „typisch für Karneval“ ist. Jede Gruppe stellt ihr Plakat vor.
– Anschließend beschäftigt sich jede Gruppe mit dem Arbeitsblatt „Masken“ (S. 21). – Das Arbeitsblatt „Meine Maske“ (S. 22) wird verteilt. Jemand liest den Text vor, dann ba-
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Valentinstag
Wer war Valentin? Er gilt in der katholischen Kirche als Heiliger. Doch viel ist über ihn nicht bekannt. Es gibt verschiedene Legenden, wer „Valentin“ gewesen sei. Eine der bekanntesten erzählt, dass der Heilige Valentin ein Priester im 3. Jahrhundert n. Chr. war, der ein blindes Mädchen geheilt haben soll. Hilfe- und Trostsuchenden schenkte er eine Blume aus seinem Garten. Trotz eines Verbotes des Kaisers Claudius II. traute er Liebespaare und half in Partner-schaftskrisen. Weil er sich dem Verbot des Kaisers widersetzt hatte, wurde er enthauptet.
Am 14. Februar feiert die katholische Kirche den Gedenktag an den Hl. Valentin. Das Brauch-tum, den Valentinstag als Tag der Liebenden zu begehen, geht zurück auf den Festtag für die römische Göttin Juno. Juno, der Schützerin von Ehe und Familie, wurden an diesem Tag Blumen geopfert; den Frauen schenkte man an diesem Tag ebenfalls Blumen. Im Mittelalter kam der Brauch zunächst in Frankreich und England auf. Im deutschsprachigen Raum ver-breitete sich das Blumengeschenk zum Valentinstag nach dem 2. Weltkrieg durch den Einfluss aus den USA – die Blumenhändler erklärten diesen Tag 1950 zum „Tag der offenen Herzen“.
Lied zum Valentinstag
Noch ist Ostern fernund der Frühling kaum zu ahnen.
An das Kreuz des Herrnwollen Fastenwochen mahnen.
Aber die Naturbildet jetzt die ersten Triebe.
Und auf ihrer Spurwächst die Lebensmacht der Liebe.
Zeig, Sankt Valentin,unsrer Liebe gute Pfade!Deinem Herzen schien
sonnenhell das Licht der Gnade.
Wer sich selbst bezwingt,hilft Geliebten aufzublühen.
Und wer Opfer bringt,lernt zu bleiben, statt zu fliehensonnenhell das Licht der Gnade.
http://glauben-singen.de/Valentin_.htm
1. Erstellt mithilfe der Texte einen Steckbrief vom Heiligen Valentin.2. Singt miteinander das „Lied zum Valentinstag“. 3. Schreibt einen „Valentinstag-Rap“. Lasst die Informationen aus dem Text oben und
dem Songtext einfließen!
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Valentinstagsrosen
Es ist Tradition, sich am Valentinstag Blumen zu schenken. Aber wie wäre es mal mit Rosen aus Papier?
Anleitung: 1. Zieht das Blütenblatt (1) nach dem Ausschneiden mehrfach in verschiedenen
Richtungen scharf über die Stricknadeln, um das Papier elastischer zu machen. 2. Formt anschließend eine Tülle (siehe Abb. 1). Das allererste Blatt wird zu einem
„Röhrchen“ zusammengerollt und zusammengeklebt. Nun folgt ein Blatt nach dem anderen.
3. Klebt die einzelnen „Blüten“ der Reihe nach um das „Röhrchen“ (siehe Abb. 2). Die Zahl der Blätter kann selber bestimmt werden.
4. Bastelt aus dem dickeren Karton einen Stängel, in den ihr eine Art Strohhalm klebt. Knickt diesen nach Fertigstellung hin und wieder ein, sodass er natürlicher aussieht.
Material: – zwei Bogen weißer Zeichenkarton, ca. 120/140 g und 200 g schwer
(der leichtere Karton für die Blüte, der schwerere für den Stängel) – Stricknadeln – ein runder Bleistift (zum Formen) – eine scharfe Schere
Abb. 1
Abb. 2
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Karneval/Fasching/Fasnacht
Karneval, Fasching, Fasnacht … für die lustigste Zeit des Jahres gibt es verschiedene Namen. Seit dem 12. Jahrhundert gibt es diese Zeit im Kirchenjahr. Sie geht nicht auf Jesus oder andere Erzählungen der Bibel zurück. Stattdessen hat sich der Karneval im Laufe der Zeit entwickelt. Die Menschen genießen hier noch einmal die Freuden des Lebens, bevor die Fastenzeit beginnt.
Richtig oder falsch?
Richtig/Falsch
Karneval ist die Zeit vor der Fastenzeit.
Während der Karnevalszeit war es früher verboten, eine Kirche zu betreten.
Ursprünglich war es Brauch, sich nur in den Nächten zu verkleiden.
Der Begriff „Karneval“ kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt „Fleischwegnahme“.
In Österreich ist in manchen Gebieten die Fasnacht verboten.
Im Mittelalter wurden während der Karnevalszeit sogar ein „Pseudopapst“ und ein „Kinderbischof“ gekürt.
Maskierte dürfen die Kirche nicht betreten.
Die Gestalt des „Narren“ war ursprünglich ein Symbol für die Vergänglichkeit.
Der Rosenmontag soll zu seinem Namen gekommen sein, da im 11. Jahr-hundert der Papst an diesem Tag eine „goldene Rose“ weihte und sie einem Helden schenkte.
Im Mittelalter hat der Papst den Menschen verboten, sich zu verkleiden.
Konfetti waren ursprünglich keine Papierschnitzel, sondern Süßigkeiten, mit denen während der Fasnacht die Menschen beworfen wurden.
1. Lest die folgenden Aussagen durch, und kreuzt die richtigen an.2. In vielen Städten und Dörfern gibt es „Fasnachtsrufe“. Einer der bekanntesten ist
der Kölner „Kölle alaaf!“. Kennt ihr weitere?
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Masken
Während der Karnevalszeit ist Verkleiden und Maskentragen angesagt! Menschen, die Masken tragen, „verstecken“ ihre wahre Person hinter einer Maske. Manche Menschen machen das auch im richtigen Leben: Sie zeigen den anderen nicht, wer sie wirklich sind, und verstecken ihre Gefühle hinter einer Maske.
1. Teilt euch in Gruppen auf. Jede Gruppe beschäftigt sich mit einer Maske. Malt eure Maske auf ein Papier, und überlegt, weshalb Menschen sich hinter dieser Maske verstecken. In welchen Situationen habt ihr auch schon diese Maske getragen?
2. Setzt euch in den Kreis, und stellt eure Masken vor.3. Warum ist es auch manchmal gut, sich hinter einer Maske zu verstecken?
Lachende, lustige Maske: „Ich trage eine lustige Maske, da sich viele Menschen hinter einem lustigen Gesicht verbergen, um über ihren Kummer und ihre Traurigkeit hinweg-zutäuschen. Ohne meine Maske wer-de ich nicht akzeptiert, daher verste-cke ich meine Traurigkeit hinter ihr.“
Nette, freundliche Maske:„Ich trage diese Maske, weil ich eigentlich ein unheimlich lieber Mensch sein möchte und alles dafür tue, aber in Wirklichkeit bin ich anders.“
„Leere“/„Normale“ Maske:„Mit meiner Maske fühle ich mich sicher, denn niemand erkennt mich. Morgens stehe ich auf und nehme die Maske vor mein Gesicht. Ohne sie gehe ich nicht aus dem Haus. Niemand kann in mein Inneres blicken, und niemand kann mich verletzen. Die Maske ist mein Schutzschild. Ich kann sie erst abnehmen, wenn ich allein bin, denn dann bin ich vor Fremden geschützt.“
Aggressive Maske:„Meine Unsicherheiten verstecke ich hinter einer Aggro-Maske. Ich spiele den Coolen, der anderen Angst macht und andere blöd anmacht. Ich tue so, als ob mir nichts und niemand was anhaben könnte.“
Fröhliche Maske:„Ich trage eine fröhliche Maske, weil ich Kummer und Probleme oft hinter einem Lächeln und ge-zwungener Fröhlichkeit verstecke.“
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Meine Maske
Zeigt ihr den anderen Menschen immer euer wahres Gesicht, oder versteckt ihr euch auch manchmal hinter einer Maske?
1. Bastelt eure eigene Maske, hinter der ihr euch manchmal versteckt. 2. Schneidet dafür die Vorlage aus, und klebt sie auf einen Karton.3. Schneidet die Augen aus, und bohrt auf Augenhöhe links und rechts je ein kleines
Loch, dort könnt ihr dann einen Gummifaden durchziehen.4. Auf der Innenseite (unsichtbare Seite) malt und schreibt ihr, was ihr wirklich denkt
und fühlt. Auf der Außenseite (sichtbare Seite) malt und schreibt ihr, wie ihr euch anderen Menschen zeigt.
5. Verziert die Maske mit Pailletten, Konfetti usw.
1. B
9
S. 6: Karneval/Fasching/FasnachtRichtige Sätze: Karneval ist die Zeit vor der Fastenzeit. / Ursprünglich war es Brauch, sich nur in den Nächten zu verkleiden. / Der Begriff „Karneval“ kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt „Fleischwegnahme“. / Im Mittelalter wurden während der Karnevalszeit sogar ein „Pseudopapst“ und ein „Kinderbischof“ gekürt. / Maskierte dürfen die Kirche nicht betreten. / Die Gestalt des „Narren“ war ursprünglich ein Symbol für die Vergänglichkeit. / Im Mittelalter hat der Papst den Menschen verboten, sich zu verkleiden. / Konfetti waren ursprünglich keine Papierschnitzel, sondern Süßigkeiten, mit denen während der Fasnacht die Menschen beworfen wurden.
Lösungen
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Literaturtipps
Manfred Becker-Huberti: „Lexikon der Bräuche und Feste“, Herder Verlag 2000
Eckhard Bieger/Helmut Zimmermann: „Heilige und ihre Feste. Entstehung – Bedeutung – Brauch-tum“, topos plus 2004
Franz Emmerling/Wolfgang Rieß/Reinhard Schlereth: „Sich firmen lassen. Mündig werden im Glauben“, Auer Verlag 2005
Frère Alois: „Glauben wagen: Die christlichen Feste im Jahr“, Herder 2010
Plakat „Das christliche Kirchenjahr“, Plakat mit Kopiervorlage, Verlag Kath. Bibelwerk 2005
Stephan Sigg: „Schulgottesdienste vorbereiten und feiern. Neue Ideen und Ausgestaltungen für das ganze Kirchenjahr“, Auer Verlag 2011
Werner Tiki Küstenmacher: „Reliposter: Das Kirchenjahr“, Evang. Presseverband 2007
Franz Kamphaus/Regina Groot Bammel: „Gesalbt, nicht angeschmiert: Die Botschaft der großen Feiern im Kirchenjahr“, Verlag Katholisches Bibelwerk 2014
Linktipps
http://www.daskirchenjahr.de – Informationen zum Kirchenjahr
http://www.katholisch.de – Hintergrundinfos zu verschiedenen kath. Festen (u. a. Online-Videoserie „Katholisch für Anfänger“)
http://www.heiligenlexikon.de – Informationen zu den Heiligen
http://www.kalenderlexikon.de – Übersicht auf die verschiedenen welt-lichen und kirchlichen Kalender
http://www.lieder-archiv.de – Umfangreiches Archiv mit Noten und Texten von Liedern zu den verschiedensten Festen und Anlässen
http://www.feste-der-religionen.de – Informationen zu den Festen der verschiedenen Religionen
http://www.kirche.tv – TV- und Film-Tipps zu kirchlichen Festen und anderen religiösen Themen
http://www.sms-fasten.de – ein Fasten-Kalender für das Handy
Literatur- und Linktipps
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Autor: Stephan SiggIllustrationen: Julia Flasche, Carmen Hochmann, Stefan Lohr, Björn Okesson, Silke KarlTitelbild-Illustration: © Jüppsche
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