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Stoffverteilungsplan ISBN: 978-3-12-756150-0 Version: 01.11.2012 Elemente Chemie 1 Blau gekennzeichnete Kapitel sind fakultativ und können zur Erstellung eines Schulcurriculums herangezogen werden Hessen Schule: Lehrer: Mit dem Lern- und Arbeitsbuch Elemente Chemie 1 (Klettbuch 978-3-12-756150) können die Bildungsstandards und Inhaltsfelder des Kerncurriculums Chemie für die Sekundarstufe I des Gymnasiums und für die Gymnasialzweige der Gesamtschulen in Hessen erfolgreich erarbeitet werden. Das Kerncurriculum gilt auch für die Schulen, die zum G9 zurückkehren. Die Regionalausgabe für Hessen der bewährten Elemente-Reihe ist genau auf das Kerncurriculum abgestimmt. Die Kapitel des Buches in ihrer Abfolge und Vielfalt bieten die Chance, das Kerncurriculum zu erfüllen und ein individuelles Fachcurriculum für die eigene Schule aufzubauen. Ein wesentliches Merkmal und Anliegen der Konzeption des Curriculums ist der kumulative Kompetenzaufbau vom 1. Lernjahr Chemie bis zum Ende der Sekundarstufe I. Die Kapitel des Buches ermöglichen es, die Inhaltsfelder mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten und Bezügen zu den Kompetenzbereichen in unterschiedlichen fachlichen Zusammenhängen mit der Nutzung und Anwendung der jeweils erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten. So wird der Kompetenzentwicklung über den Chemieunterricht der Sekundarstufe I systematisch und erfolgreich nachgegangen. Die mannigfaltigen Bezüge zur Lebenswelt, Umwelt und Technik bieten Chancen zum Aufbau überfachlicher Kompetenzen. Die Bezüge zu Kontexten und die systematische Darstellung der Sachverhalte der Chemie unterstützen die Unterrichtsarbeit. Die vielfältigen Aufgaben helfen, den Kompetenzaufbau zu überprüfen und zu erweitern. In den Stundentafeln für das Gymnasium und für Gymnasialklassen von kooperativen Gesamtschulen des Hessischen Kultusministeriums wird davon ausgegangen, dass in drei Unterrichtsjahren mit 2 Wochenstunden 216 Unterrichtsstunden zur Verfügung stehen. In dem vorliegenden Jahresplan sind 187 h für das Erreichen der Kompetenzen des Kernlehrplans in der Auseinandersetzung mit chemischen Sachverhalten und Kontexten angegeben. Bei den Stundenangaben handelt es sich um orientierende Angaben. Die Kapitel des Buches ermöglichen individuelle Schwerpunktsetzungen, die natürlich auch mit unterschiedlicher, individueller Unterrichtszeit erarbeitet werden können. Zeitbeda rf Kompetenzbezüge Inhaltliche Schwerpunkte im Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch 978-3-12-756150-0 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Gietz, Dr. Jutta Töhl-Borsdorf 1

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Stoffverteilungsplan ISBN: 978-3-12-756150-0Version: 01.11.2012

Elemente Chemie 1 Blau gekennzeichnete Kapitelsind fakultativ und können zurErstellung eines Schulcurriculumsherangezogen werden

Hessen Schule:

Lehrer:

Mit dem Lern- und Arbeitsbuch Elemente Chemie 1 (Klettbuch 978-3-12-756150) können die Bildungsstandards und Inhaltsfelder des Kerncurriculums Chemie für die Sekundarstufe I des Gymnasiums und für die Gymnasialzweige der Gesamtschulen in Hessen erfolgreich erarbeitet werden. Das Kerncurriculum gilt auch für die Schulen, die zum G9 zurückkehren. Die Regionalausgabe für Hessen der bewährten Elemente-Reihe ist genau auf das Kerncurriculum abgestimmt. Die Kapitel des Buches in ihrer Abfolge und Vielfalt bieten die Chance, das Kerncurriculum zu erfüllen und ein individuelles Fachcurriculum für die eigene Schule aufzubauen. Ein wesentliches Merkmal und Anliegen der Konzeption des Curriculums ist der kumulative Kompetenzaufbau vom 1. Lernjahr Chemie bis zum Ende der Sekundarstufe I. Die Kapitel des Buches ermöglichen es, die Inhaltsfelder mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten und Bezügen zu den Kompetenzbereichen in unterschiedlichen fachlichen Zusammenhängen mit der Nutzung und Anwendung der jeweils erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten. So wird der Kompetenzentwicklung über den Chemieunterricht der Sekundarstufe I systematisch und erfolgreich nachgegangen. Die mannigfaltigen Bezüge zur Lebenswelt, Umwelt und Technik bieten Chancen zum Aufbau überfachlicher Kompetenzen. Die Bezüge zu Kontexten und die systematische Darstellung der Sachverhalte der Chemie unterstützen die Unterrichtsarbeit. Die vielfältigen Aufgaben helfen, den Kompetenzaufbau zu überprüfen und zu erweitern.In den Stundentafeln für das Gymnasium und für Gymnasialklassen von kooperativen Gesamtschulen des Hessischen Kultusministeriums wird davon ausgegangen, dass in drei Unterrichtsjahren mit 2 Wochenstunden 216 Unterrichtsstunden zur Verfügung stehen.In dem vorliegenden Jahresplan sind 187 h für das Erreichen der Kompetenzen des Kernlehrplans in der Auseinandersetzung mit chemischen Sachverhalten und Kontexten angegeben. Bei den Stundenangaben handelt es sich um orientierende Angaben. Die Kapitel des Buches ermöglichen individuelle Schwerpunktsetzungen, die natürlich auch mit unterschiedlicher, individueller Unterrichtszeit erarbeitet werden können.

Zeitbedarf Kompetenzbezüge Inhaltliche Schwerpunkte im

Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch 978-3-12-756150-0

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Gietz, Dr. Jutta Töhl-Borsdorf 1

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8 h Experimentieren im Chemieraum S. 9 – 22Das Vorkapitel bietet die Chance, den Schülerinnen und Schülern die Grundregeln zum Verhalten im Chemieraum, im Chemieunterricht und im Umgang mit Chemikalien zu vermitteln und auf diese Grundregeln immer wieder zurückzugreifen oder zu verweisen.Der Umgang mit dem Gasbrenner und das Versuchsprotokoll können auch in das folgende Kapitel integriert werden. Die Schülerinnen und Schüler erfüllt es mit Stolz, wenn ihnen der Laborschein überreicht wird, mit dem ihnen bescheinigt wird, dass sie an Schülerübungen teilnehmen dürfen.

Kontexte Gefährlichen Stoffen auf der SpurGrundregeln des ExperimentierensChemikalien können Gefahrstoffe seinDer Umgang mit dem GasbrennerPraktikum Der Umgang mit dem GasbrennerHorizonte Ein Experiment planenDas VersuchsprotokollImpulse LaborscheinDurchblick Zusammenfassung und Übung

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Zeitbedarf Kompetenzbezüge Inhaltliche Schwerpunkte im

Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch 978-3-12-756150-0

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Gietz, Dr. Jutta Töhl-Borsdorf 2

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10 h Welt der Stoffe – Stoffe, Teilchen, Eigenschaften S. 23 – 54ErkenntnisgewinnungPlanung, Untersuchung und Auswertung von Experimenten zu Stoffeigenschaften

KommunikationVerwendung von Fachsprache zur eindeutigen Verständigung über Stoffe und Stoffeigenschaften

KommunikationBeschreibung und Veranschau-lichung von Versuchsbeobachtun-gen unter Heranziehung des Teilchenmodells

Welt der Stoffe – Identifikation und Ordnung von Stoffen Chemiespezifischer Stoffbegriff,

Stoffeigenschaften und Stoffgruppen Ordnung von Stoffen anhand verschiedener

Kriterien Stoffidentifikation Messverfahren und Nachweisverfahren Produkt- und Umweltrelevanz von Stoffen Gefahrenpotenzial Aggregatzustand und

Aggregatzustandsänderungen

Blick hinter die Kulissen – Aufbau von Stoffen und chemische Bindung• Teilchenmodell zur Deutung von

Phänomenen

1. Einstieg Stoffe, Teilchen, Eigenschaften1.1 Kontexte Auf den Stoff kommt es1.2 Möglichkeiten zur Unterscheidung von Stoffen1.3 Fest, flüssig und gasförmig1.4 Schmelz- und Siedetemperatur1.5 Modelle im Alltag und in der Chemie1.6 Teilchenmodell1.7 Teilchenmodell und Aggregatzustand1.8 Praktikum Die Ordnung der Teilchen im festen Zustand1.9 Exkurs Siedetemperatur und Druck1.10 Impulse Energie und Änderung des Aggregatzustandes1.11 Exkurs Dichte1.12 Exkurs Löslichkeit und Gehaltsangaben bei Lösungen1.13 Saure und alkalische Lösungen1.14 Impulse Eigenschaftskombination und Steckbrief1.15 Stoffklassen1.16 Exkurs Wichtige Metalle1.17 Stoffklasse Metalle1.18 Kunststoffe – Werkstoffe nach Maß1.19 Praktikum Wir untersuchen Kunststoffe1.20 Impulse Lernzirkel: Ermittlung von Steckbriefen1.21 Durchblick Zusammenfassung und Übung1.22 Horizonte Mindmaps

2324262829303132343536384042444546474849505254

10 h Der Mix macht’s – Mischen und Trennen S. 55 – 76ErkenntnisgewinnungVergleich von Stoffeigenschaften und Zusammensetzung von GemischenInterpretation der Stoffeigenschaf-ten hinsichtlich der Eignung bei der Produkt-herstellung

KommunikationFachlich korrekte Diskussion von Trenn-methoden sowie deren Versuchs-aufbauten

BewertungBewertung von Risiken bei Mischvorgängen

Der Mix macht’s – Stoffgemische Unterscheidung und Ordnung von

Reinstoffen, Stoffgemischen und Gemischtypen

Produktherstellung durch Misch- und Trennverfahren

Beziehung zwischen Stoffeigenschaften und anzuwendender Verfahren

2. Einstieg Mischen und Trennen2.1 Kontexte Die Stoffe um uns herum2.2 Reinstoff und Stoffgemisch2.3 Vom Steinsatz zum Kochsalz2.4 Trinkwasser aus Salzwasser2.5 Destillation2.6 Weitere Trennverfahren2.7 Praktikum Stofftrennung durch Chromatografie2.8 Praktikum Untersuchung von Orangenlimonade2.9 Praktikum Lebensmittel – interessante Gemische2.10 Trennverfahren in Technik und Haushalt2.11 Praktikum Herstellung von Gummibärchen2.12 Durchblick Zusammenfassung und Übung2.13 Horizonte Darstellung von Anteilen im Kreisdiagramm

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Zeitbedarf Kompetenzbezüge inhaltliche Schwerpunkte im

Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch 978-3-12-756150-0

10 h Verwandlungen – Verbrennung – eine chemische Reaktion S. 77 – 96

KommunikationDokumentation und Skizzierung von Reaktionsverläufen unter Verwendung der Fachsprache

BewertungBeurteilung der Möglichkeit des Ablaufes einer chemischen Reaktion bei alltagsrelevanten Stoffen

ErkenntnisgewinnungBeobachtung von chemischen Reaktionen hinsichtlich der Energie und der Erhaltung der MasseAufstellung von Affinitätsreihen aus Beobachtungen zu Oxidationsversuchen

Nutzung fachlicher KonzepteZuordnung von Symbolen zu ausge-wählten chemischen Elementen in verschiedenen Zusammenhängen Teilchenmodell zur Deutung von Phänomenen

Verwandlungen – Chemische Reaktion Kennzeichen chemischer Reaktionen Unterscheidung endothermer und

exothermer Reaktionen Formulierung von Wortgleichungen Kennzeichen chemischer Reaktionen:

Erhaltung der Masse

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Prinzipien von Affinitätsreihen Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Metalle

Tafel des Wissens – Periodensystem der Elemente Elementsymbole

Blick hinter die Kulissen – Aufbau von Stoffen und chemische Bindung Teilchenmodell zur Deutung von

Phänomenen

3. Einstieg Verbrennung – eine chemische Reaktion3.1 Kontexte Neue Stoffe entstehen3.2 Luft und Verbrennung3.3 Praktikum Erhitzen von Metallen an der Luft3.4 Verbrennung von Metallen3.5 Metalle reagieren mit Sauerstoff3.6 Praktikum Metalle reagieren mit Schwefel3.7 Verbindungen und elementare Stoffe3.8 Chemische Reaktion und Energie3.9 Energie aus Verbrennung3.10 Chemische Reaktion und die Masse der Stoffe3.11 Atome als kleinste Teilchen3.12 Impulse Elemente Bingo3.13 Chemische Reaktion und Teilchenmodell3.14 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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8 h Verwandlungen – Brände und Brandbekämpfung S. 97 – 116

Nutzung fachlicher KonzepteÜbertragung erworbener Kenntnisse über chemische Prozesse auf spezifisch wiederkehrende Aspekte

KommunikationDokumentation und Skizzierung von Reaktionsverläufen unter Verwendung der Fachsprache

BewertungBeurteilung der Möglichkeit des Ablaufes einer chemischen Reaktion bei alltagsrelevanten Stoffen

KommunikationPräsentation von Arbeitsergebnissen zu gesellschafts- und alltagsrelevanten Themen

Verwandlungen – Chemische Reaktion Kennzeichen chemischer Reaktionen Unterscheidung endothermer und

exothermer Reaktionen Formulierung von Wortgleichungen

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Nichtmetalle

4. Einstieg Brände und Brandbekämpfung4.1 Kontexte Entzünden und Löschen eines Feuers4.2 Impulse Feuer4.3 Praktikum Lagerfeuer4.4 Praktikum Untersuchung einer Kerzenflamme4.5 Beobachtungen an der Kerze4.6 Wenn Holz brennt4.7 Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff4.8 Praktikum Grundlagen der Brandbekämpfung4.9 Brände verhüten und löschen

Exkurs Sprinkleranlage4.10 Durchblick Zusammenfassung und Übung4.11 Horizonte Eine Dokumentation erstellen Exkurs Der Mensch und das Feuer

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Zeitbedarf Kompetenzbezüge Inhaltliche Schwerpunkte im

Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch 978-3-12-756150-0

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14 h Verwandlungen – Luft und Wasser S. 117 – 148

Nutzung fachlicher KonzepteÜbertragung erworbener Kenntnisse über chemische Prozesse auf spezifisch wiederkehrende Aspekte

KommunikationPräsentation von Arbeitsergebnissen zu gesellschafts- und alltagsrelevanten Themen

BewertungBeurteilung der Möglichkeit des Ablaufes einer chemischen Reaktion bei alltagsrelevanten Stoffen

Verwandlungen – Chemische Reaktion Kennzeichen chemischer Reaktionen:

Aktivierungsenergie

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Luft und Wasser

5. Einstieg Luft und Wasser5.1 Kontexte Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen5.2 Die Luft, die wir atmen

Exkurs Gewinnung flüssiger Luft nach dem Lindeverfahren5.3 Verbrennungsprodukte der Luft5.4 Kohlenstoffdioxid und der Treibhauseffekt5.5 Exkurs Reinhaltung der Luft5.6 Bedeutung und Gefährdung des Wassers5.7 Praktikum Wasseruntersuchung5.8 Exkurs Eine besondere Eigenschaft des Wassers5.9 Gewinnung von Trinkwasser5.10 Abwasserreinigung5.11 Wasser – eine Verbindung?

Exkurs Lavoisier untersucht die Zusammensetzung des Wassers5.12 Eigenschaften des Wasserstoffs5.13 Bildung und Zerlegung von Wasser5.14 Moleküle und molekulare Stoffe5.15 Aktivierungsenergie und Katalysator5.16 Praktikum Chemische Reaktion und Katalysator5.17 Horizonte Wissensdatenbank „Energie“5.18 Durchblick Zusammenfassung und Übung

117118120120122123124126128132133134136137138140141142144145147

8 h Verwandlungen – Metalle und Metallgewinnung S. 149 – 170

Nutzung fachlicher KonzepteÜbertragung erworbener Kenntnisse über chemische Prozesse auf spezifischwiederkehrende Aspekte

ErkenntnisgewinnungAufstellung von Affinitätsreihen aus Beobachtungen zu Oxidations-Reduktions-Versuchen

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Metalle

6. Einstieg Metalle und Metallgewinnung6.1 Kontexte Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände6.2 Eigenschaften der Metalle6.3 Exkurs Geschichte der Metallgewinnung6.4 Reduktion von Metalloxiden6.5 Reduktion und konstantes Massenverhältnis6.6 Praktikum Untersuchung von Getränkedosen6.7 Ötzi und sein Kupferbeil6.8 Der Hochofen – ein großtechnischer Prozess6.9 Exkurs Stahl – ein Hightech-Produkt6.10 Exkurs Metalle überall6.11 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Horizonte Clever suchen im Internet

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Zeitbedarf Kompetenzbezüge Inhaltliche Schwerpunkte im

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8 h* Verwandlungen – Chemie – quantitativ betrachtet S. 171 – 184

Hinweis Bei der Einführung der Reaktionsgleichung mit Reaktionssymbolen kommt es darauf an, ob die Reaktionsgleichung als international verständliche Darstellung eingeführt wird oder die Reaktionsgleichung auf der Basis des Gesetzes von den konstanten Massenverhältnissen eingeführt werden soll.Es bietet sich an, die Inhalte der Kapitel 7.1 bis 7.3 als Basis einzuführen. Das Kapitel 7.7 kann auch später z.B. vor der Einführung der Stoffmengenkonzentration betrachtet werden. Die Exkurse ermöglichen über das Grundverständnis hinausgehende Schwerpunktsetzungen.

*4 h für 7.1 bis 7.3

3 h für 7.7

1 h für einen Exkurs

KommunikationDokumentation und Skizzierung von Reaktionsverläufen unter Verwendung von Fach- und SymbolspracheDokumentation von Reaktionsver-läufen unter Berücksichtigung stöchio-metrischer Untersuchungsergebnissein Form von Reaktionsgleichung

Verwandlungen – Chemische Reaktion Formulierung von Reaktionsgleichungen mit

Stoff- und Reaktionssymbolen Stöchiometrie

Tafel des Wissens – Periodensystem der Elemente Elementsymbole

7 Einstieg Chemie – quantitativ betrachtet7.1 Kontexte Atome, Moleküle und ihre Masse7.2 Die Reaktionsgleichung7.3 Atome und ihre Masse7.4 Exkurs Formeln ermitteln7.5 Praktikum Wir ermitteln Formeln im Experiment7.6 Exkurs Reaktionsgleichung und Massenberechnung7.7 Masse und Teilchenanzahl7.8 Exkurs Volumen und Teilchenanzahl7.9 Exkurs Die Namen der Elemente7.10 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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14 h Tafel des Wissens – Elementgruppen, Atombau und Periodensystem

S. 185 – 220

Nutzung fachlicher KonzepteÜbertragung erworbener Kenntnisse über chemische Prozesse auf spezifischwiederkehrende Aspekte

KommunikationBeschreibung und Veranschau-lichung von Sachverhalten unter Heranziehung von Atommodellen

BewertungAbwägung und Bewertung der Grenzen von Modellen

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Metalle und Nichtmetalle

Blick hinter die Kulissen – Aufbau von Stoffen und chemische Bindung Differenziertes Atommodell zur Deutung

chemischer Fragestellungen

Tafel des Wissens – Periodensystem der Elemente Systematischer Aufbau des PSE: Gruppen und

Perioden, Ordnungszahl, Kernladungszahl, Atommassen

8. Einstieg Elementgruppen, Atombau und Periodensystem8.1 Kontexte Vielfalt und Ordnung8.2 Alkalimetalle – eine Elementgruppe8.3 Exkurs Erdalkalimetalle

Praktikum Flammenfärbung8.4 Halogene8.5 Halogene sind Salzbildner8.6 Impulse Geschichte der Salzgewinnung8.7 Der Boden

Exkurs Bodenversalzung in Trockengebieten8.8 Praktikum Salz im Boden – schädlich für Pflanzen?8.9 Elementgruppen und Periodensystem8.10 Elektrische Ladung im Atom8.11 Das Kern-Hülle-Modell8.12 Atomkern und Isotope8.13 Exkurs Wann lebte Ötzi?8.14 Exkurs Atomhülle – Abspaltung von Elektronen8.15 Energiestufen- und Schalenmodell der Atomhülle8.16 Atombau und Periodensystem8.17 Horizonte Dem Periodensystem auf der Spur8.18 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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8 h Blick hinter die Kulissen – Salze und Ionenbindung S. 221 – 242

Nutzung fachlicher KonzepteNutzung von Kenntnissen über Atommodelle zur Erklärung von Struktur und Reaktionsverhalten

ErkenntnisgewinnungAbleitung von Bindungsarten auf Grund experimenteller BeobachtungenBeschreibung von Bindungsarten sowie Kriterien geleitetes Vergleichen

KommunikationBeschreibung und Veranschaulichung von Sachverhalten unter Heranziehung von Atommodellen

BewertungAbwägung und Bewertung der Grenzen von Modellen

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Salze

Blick hinter die Kulissen – Aufbau von Stoffen und chemische Bindung Differenziertes Atommodell zur Deutung chemischer Fragestellungen Aufbau und Reaktionen von Atomen und

Ionen Ionenbindung

Verwandlungen – Chemische Reaktion Formulierung von Reaktionsgleichungen mit

Stoff- und Reaktionssymbolen

9. Einstieg Salze und Ionenbindung9.1 Kontexte Die Welt der Mineralien9.2 Bildung von Salzen9.3 Praktikum Salze – eine praktische Angelegenheit9.4 Ionen in wässrigen Lösungen9.5 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen9.6 Das Natriumchloridgitter9.7 Exkurs Gitterbildung und Energie9.8 Salz9.9 Impulse Kristalle und Mineralien9.10 Praktikum Kristallzüchtung9.11 Eigenschaften von Ionenverbindungen9.12 Impulse Salze – eine bedeutende Stoffklasse9.13 Metalle und ihre Bindung9.14 Exkurs Silicium – Vom Sand zum Computerchip9.15 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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10 h Blick hinter die Kulissen – Elektronenübergänge S. 243 – 264

KommunikationPräsentation von Arbeitsergebnissen zu gesellschafts- und alltagsrelevanten Themen

Nutzung fachlicher KonzepteAnwendung von Kenntnissen über Kennzeichen chemischer Reaktionen auf neue Stoffumwandlungen

Verwandlungen – Chemische Reaktion Kennzeichen chemischer Reaktionen:

Donator-Akzeptor-Prinzip Formulierung von Reaktionsgleichungen mit

Stoff- und Reaktionssymbolen Unterscheidung endothermer und

exothermer Reaktionen

Blick hinter die Kulissen – Aufbau von Stoffen und chemische Bindung Aufbau und Reaktionen von Atomen und

Ionen

10. Einstieg Elektronenübergänge10.1 Kontexte Metalle schützen und veredeln10.2 Rost10.3 Elektronenübergänge – Redoxreaktionen10.4 Elektronenübergänge bei Elektrolysen10.5 Exkurs Korrosionsschutz durch Elektrolyse10.6 Praktikum Vergolden eines Kupfergegenstandes10.7 Praktikum Praktische Redoxreaktionen10.8 Mit dem Elektroauto unterwegs10.9 Praktikum Batterien10.10 Energie aus Batterien und Brennstoffzellen10.11 Exkurs Energie aus Akkumulatoren10.12 Horizonte Fachsprachen-Trainer10.13 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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10 h Blick hinter die Kulissen – Elektronenpaarbindung S. 265 – 286

ErkenntnisgewinnungAbleitung von Bindungsarten auf Grund experimenteller BeobachtungenBeschreibung von Bindungsarten sowie Kriterien geleitetes Vergleichen

KommunikationBeschreibung und Veranschau-lichung von Sachverhalten unter Heranziehung von Atommodellen

BewertungAbwägung und Bewertung der Grenzen von Modellen

Nutzung fachlicher KonzepteNutzung von Kenntnissen über Atommodelle zur Erklärung von Struktur und Reaktionsverhalten

Blick hinter die Kulissen – Aufbau von Stoffen und chemische Bindung Differenziertes Atommodell zur Deutung chemischer Fragestellungen Aufbau und Reaktionen von Atomen und

Molekülen Lewisschreibweise zur Darstellung von

Bindungen

11. Einstieg Unpolare und polare Elektronenpaarbindung11.1 Kontexte Wasser – mehr als ein Lösungsmittel11.2 Die Bindung in Molekülen11.3 Der räumliche Bau von Molekülen11.4 Exkurs Riesenmoleküle aus Kohlenstoffatomen11.5 Die polare Atombindung11.6 Wasser – Molekülbau und Stoffeigenschaften11.7 Impulse Wasser auf der Erde und im Weltraum11.8 Impulse Molekülmodelle am Computer11.9 Wasser als Lösungsmittel11.10 Exkurs Temperaturänderung beim Lösen von Salzen11.11 Praktikum Kristallisationswärme11.12 Horizonte Die Bindung zwischen Atomen11.13 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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16 h Schatzkiste der Natur – Saure und alkalische Lösungen

S. 287 – 320

KommunikationPräsentation von Arbeitsergebnissen zu gesellschafts- und alltagsrelevanten ThemenNutzung fachlicher KonzepteAnwendung von Kenntnissen über Kennzeichen chemischer Reaktionen auf neue Stoffumwandlungen

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Säuren und Laugen, Salze

Verwandlungen – Chemische Reaktion Kennzeichen chemischer Reaktionen:

Donator-Akzeptor-Prinzip Formulierung von Reaktionsgleichungen mit

Stoff- und Reaktionssymbolen Stöchiometrie

12. Einstieg Saure und alkalische Lösungen - Protonenübergänge12.1 Kontexte Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag12.2 Salzsäure und Chlorwasserstoff12.3 Gemeinsamkeiten saurer Lösungen12.4 Exkurs Saure Lösungen und Salzbildung12.5 Natriumhydroxid und Natronlauge12.6 Gemeinsamkeiten alkalischer Lösungen12.7 Praktikum Untersuchung eines Abflussreinigers12.8 Praktikum Formeln von Hydroxiden12.9 Ammoniak und Ammoniumchlorid12.10 Die Neutralisation12.11 Haut und Haare – alles im neutralen Bereich12.12 Die Konzentration saurer und alkalischer Lösungen12.13 Praktikum Konzentrationsermittlung durch Titration12.14 Schweflige Säure, Schwefelsäure und Sulfate12.15 Exkurs Salpetersäure und Nitrate12.16 Exkurs Phosphorsäure und Phosphate12.17 Exkurs Waldschäden durch Verbrennungsprodukte12.18 Durchblick Zusammenfassung und Übung12.19 Horizonte Chemie im Beruf

287288290292294296298300301302304306308310311314315316318320

Zeitbedarf Kompetenzbezüge Inhaltliche Schwerpunkte im

Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch 978-3-12-756150-0

8 h Schatzkiste der Natur – Mineralsalze – Düngung – Boden

S. 321 – 336

KommunikationPräsentation von Arbeitsergebnissen zu gesellschafts- und alltagsrelevanten ThemenNutzung fachlicher KonzepteAnwendung von Kenntnissen über Kennzeichen chemischer Reaktionen auf neue StoffumwandlungenBewertungUnterscheidung zwischen natur-wissenschaftlich belegbaren Fakten einerseits und interessengeleiteten Aussagen andererseits

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Stoffkreisläufe in Natur und Technik

13. Einstieg Mineralsalze – Düngung – Boden13.1 Kontexte Aus dem Boden auf den Teller13.2 Pflanzenwachstum und Düngung13.3 Der Kreislauf des Stickstoffs13.4 Mineraldünger13.5 Praktikum Mineraldünger13.6 Belastung der Umwelt durch Nitrate und Phosphate13.7 Exkurs Der Phosphorkreislauf13.8 Exkurs Abwasserreinigung13.9 Belastung und Schutz des Bodens13.10 Praktikum Untersuchung eines Bodens13.11 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Gietz, Dr. Jutta Töhl-Borsdorf 11

Page 12: Stoffverteilungsplan - Minio Browser · Web viewStahl – ein Hightech-Produkt 6.10 Exkurs Metalle überall 6.11 Durchblick Zusammenfassung und Übung ... 15.20 Erdgas und Wasserstoff

8 h Schatzkiste der Natur – Kohlenstoffverbindungen und …

S. 337 – 354

KommunikationPräsentation von Arbeitsergebnissen zu gesellschafts- und alltagsrelevanten ThemenNutzung fachlicher KonzepteAnwendung von Kenntnissen über Kennzeichen chemischer Reaktionen auf neue StoffumwandlungenBewertungUnterscheidung zwischen natur-wissenschaftlich belegbaren Fakten einerseits und interessengeleiteten Aussagen andererseits

Schatzkiste der Natur – Chemie in Alltag und Technik Alltagsrelevante Stoffe und deren chemische

Reaktionen: Säuren, Salze, Luft ,Wasser, Boden; Stoffkreisläufe in Natur und Technik

14. Einstieg Anorganische Kohlenstoffverbindungen und Kohlenstoffkreislauf14.1 Kontexte Der Kreislauf des Kohlenstoffs14.2 Kohlenstoffoxide und Kohlensäure14.3 Carbonate und Hydrogencarbonate14.4 Rund um den Kalk14.5 Praktikum Kalk und Wasserhärte14.6 Der Kohlenstoffkreislauf14.7 Exkurs CO2-Gehalt der Meere14.8 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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3 h Magie des Kohlenstoffs – Organische Chemie S. 355 – 358

Magie des Kohlenstoffs – Organische Verbindungen Eigenschaften organischer Stoffe

Einstieg Organische ChemieFriedrich Wöhler und die HarnstoffsynthesePraktikum Qualitative Analyse organischer VerbindungenOrganische Kohlenstoffverbindungen

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Zeitbedarf Kompetenzbezüge Inhaltliche Schwerpunkte im

Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch 978-3-12-756150-0

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24 h Schatzkiste der Natur – Kohlenwasserstoffe – Energieträger …

S. 359 – 402

ErkenntnisgewinnungOrdnung und Systematisierung von Beobachtungen und Daten über organische Stoffe sowie deren grundsätzlichen Aufbau

KommunikationKommunikation unter Verwendung der Nomenklaturregeln zur Benennung organischer Stoffe

Nutzung fachlicher KonzepteÜbertragung erworbener Kenntnisse über wiederkehrende Stoffeigenschaften organischer Stoffe auf den grundsätzlichen Bau

KommunikationDokumentation von Reaktions-verläufen unter Berücksichtigung stöchiometrischer und energetischer Untersuchungsergebnisse in Form von Reaktionsgleichungen

Magie des Kohlenstoffs – Organische Verbindungen Eigenschaften organischer Stoffe mittels

Struktur und funktionellen Gruppen Systematik an Hand von Stoffklassen Gewinnung, Verwendung und Recycling

organischer Stoffe

Verwandlungen – Chemische Reaktion Kennzeichen chemischer Reaktionen:

Energiebilanz

15. Einstieg Kohlenwasserstoffe – Energieträger und Rohstoffe15.1 Kontexte Zukunftssichere Energieversorgung15.2 Erdgas und Erdöl15.3 Methan – Hauptbestandteil des Erdgases15.4 Die Alkane – eine homologe Reihe15.5 Impulse Dem Bau des Methanmoleküls auf der Spur15.6 Die Alkane – der räumliche Bau15.7 Eigenschaften der Alkane15.8 Impulse Lernzirkel: Alkane15.9 Ethen – ein Alken15.10 Exkurs Die Vielfalt der Kohlenwasserstoffe15.11 Riesenmoleküle durch Polymerisation15.12 Eigenschaften von Kunststoffen15.13 Verwertung von Kunststoffen15.14 Exkurs Biologisch abbaubare Kunststoffe15.15 Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus Erdöl15.16 Impulse Ein Alkan als Feuerzeuggas15.17 Exkurs Kraftfahrzeugbenzin – Verbrennung15.18 Kraftfahrzeugbenzin – Veredelung15.19 Impulse Das Ende des Ölzeitalters15.20 Erdgas und Wasserstoff in der Energietechnik15.21 Biodiesel und Bioethanol – eine Alternative?15.22 Exkurs Alternative Energiequellen im Vergleich15.23 Horizonte Biodiesel – Pro und Contra15.24 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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8 h Basiskonzepte S. 403 – 415

Die Zusammenstellungen der Basiskonzepte verdeutlichen die durchgängige Fokussierung der vielfältigen Auseinandersetzungen mit Sachverhalten und Methoden der Chemie auf einige grundlegende Betrachtungsweisen und Prinzipien.Die darauf abgestimmten Aufgaben unterstützen die Selbstevaluation.

Stoff-Teilchen-BeziehungenStruktur-Eigenschafts-BeziehungenChemische ReaktionEnergetische Betrachtungen

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