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Von Glücksmomenten, Vätergeschichten und Schatzsuchern
Ein visueller Einblick in drei ausgewählte ProjekteMark Riklin, Geschichtensammler
Partizipatives Storytelling mit Social Media & CoDienstag, 12. Juni 2012
Drei persönliche Schlüsselfragen
Wie komme ich zu Geschichten?
Wie bringe ich die Geschichten zurück?
Wie erreiche ich breite Bevölkerungsschichten?
Drei ausgewählte Feldversuche
1. Meldestelle für Glücksmomente
2. Vätergeschichten
3. Stadt als Bühne
Meldestelle für Glücksmomente
Versuch 1Langzeitprojekt
Seit 2003
Defizitorientierte Gesellschaft
Klagemauer & der rote Stift
only bad news are news
Fehlende Anlaufstelle
Anfälligkeit für Missverständnisse
Klärung 1:Das kleine Glück
Klärung 2:Vom Schönen reden statt schönreden
Klärung 3:Das kleine Glück aufsuchen
Aktualität: Stand der Dinge
2003 Meldestelle in St.Gallen
2007 Meldestelle in Wien
2012 Meldestelle in Holland
Meldpunt voor Gluecksmomenten
V ä t e r g e s c h i c h t e n
Versuch 2Pilotprojekt
2012
Erste Erkenntnisse I
Vätergeschichten sind privat
Wer mal sitzt, will nicht mehr aufstehen
Die erzählten Geschichten sind szenisch, dramatisch, schlüssig, druckreif.
Erste Erkenntnisse II
Episodenfilm: Variationen eines Themas
Knotenpunkte des Geschichtenteppichs
Wandernde Geschichten
S t a d t a l s B ü h n e
Versuch 3Szenische Eingriffe in einen Stadtkörper
2005-2009
Stadt als Bühne ist …
eine Fortsetzungsgeschichte aus neun Kapiteln
Thema: Identität einer Stadt
Variationen des Themas: 9 szenische Eingriffe
Variationen eines Themas
Variation 1 Eine Stadt verzaubernVariation 2 Lob der SiestaVariation 3 Szenen einer StadtVariation 4 Nachbarschaft auf 14
EtagenVariation 5 Schatz am BodenseeVariation 6 Fragen an eine StadtVariation 7 Stammtisch-GepolterVariation 8 PrimaveraVariation 9 Stadt der Sinne
Nachbarschaft auf 14 Etagen
AusgangslageAnonymität im Hochhaus
LösungsansatzRadio Elevatore & Café Terrasse
Ein Hochhaus
Schatz am Bodensee
AusgangslageNegative Stadtrhetorik
LösungsansatzInventarliste der Stadt-Schätze
Fragen an eine Stadt
AusgangslageGeschichtenstau
LösungsansatzSofastunde auf dem Marktplatz
Bibliographische Angaben
Mark Riklin & Selina Ingold:
Stadt als BühneSzenische Eingriffe in einen Stadtkörper
280 Seiten, Rorschach, Schwan-Verlag 2010Tagungspreis: CHF 30 statt 36
www.stadt-als-buehne.ch
Drei Schlüsselfragen
Wie komme ich zu Geschichten?
Wie bringe ich die Geschichten zurück?
Wie erreiche ich breite Bevölkerungsschichten?