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23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 9. Mai 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 05/2014 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Familienosterfest in der AWO-Kita 11 Die Gummistiefelbande läutet den Frühling ein 11 In der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ ist was los! 12 Seniorenverband BRH; Strasburger Schützenverein 13 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 14 Uckermärkischer Heimatkreis: Neue Heimat – Uckermark 15 Strasburger Doppelerfolg beim Angeln in Wismar 15 Der „KSV – Sektion Fitness“ lädt zum Probetraining ein 16 Benefizgala der AWO-Tanzgruppen Strasburg 16 Museumsfest am 18. Mai im Heimatmuseum Strasburg 16 Veranstaltungskalender Mai/Juni 17 Weitere Veranstaltungen 18 Die Abfallberatung informiert 19 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Wahlbekannmachung 4 Öffent. Sitzung des Stadtwahlausschusses 5 Ladung zur Teilnehmerversammlung im Bodenordnungs- verfahren Kreckow; Termin der Stadtvertretersitzung 6 Busrundfahrt mit dem Bürgermeister 6 Stadtvertreter stellen sich vor 7 Kirchliche Informationen 8 Impressionen zur 5. Wellness- und Gesundheitsmesse 9 Neues aus den Strasburger Unternehmen 9 Schulmeisterschaft im Hochsprung der Grundschule 10 Kindertag in Strasburg; Einladung zum Tag der offenen Tür 10

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Nr. 05/2014 Strasburger Anzeiger Mai 2014 1

23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 9. Mai 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 05/2014

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Familienosterfest in der AWO-Kita 11Die Gummistiefelbande läutet den Frühling ein 11In der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ ist was los! 12Seniorenverband BRH; Strasburger Schützenverein 13Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 14Uckermärkischer Heimatkreis: Neue Heimat – Uckermark 15Strasburger Doppelerfolg beim Angeln in Wismar 15Der „KSV – Sektion Fitness“ lädt zum Probetraining ein 16Benefizgala der AWO-Tanzgruppen Strasburg 16Museumsfest am 18. Mai im Heimatmuseum Strasburg 16Veranstaltungskalender Mai/Juni 17Weitere Veranstaltungen 18Die Abfallberatung informiert 19

InhaltsüberblickJubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3Wahlbekannmachung 4Öffent. Sitzung des Stadtwahlausschusses 5Ladung zur Teilnehmerversammlung im Bodenordnungs-verfahren Kreckow; Termin der Stadtvertretersitzung 6Busrundfahrt mit dem Bürgermeister 6Stadtvertreter stellen sich vor 7Kirchliche Informationen 8Impressionen zur 5. Wellness- und Gesundheitsmesse 9Neues aus den Strasburger Unternehmen 9Schulmeisterschaft im Hochsprung der Grundschule 10Kindertag in Strasburg; Einladung zum Tag der offenen Tür 10

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2 Strasburger Anzeiger Mai 2014 Nr. 05/2014

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Nr. 04/2014 Strasburger Anzeiger April 2014 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstage Juni93 JahreEmmi Köhler

92 JahreFrida Assmann

91 JahreKatharina Wiederrich

90 JahreGertrud Beutel

89 JahreHeinz NehlsAgnes Bahr

88 JahreMarianne LauKarl-Ernst Schmidt

85 JahreIlse Blanck

84 JahreHildegard Stimm

83 JahreLieselotte WellnitzGünter Knobel

82 JahreHerbert SzwarcIngeburg KarpowskiErika Poschmann

81 JahreHildegard BöttcherIrmgard GundlachJutta BusackAsta WienkeGisela ArendholzSiegfried TrettinHildegard Nagel

80 JahreHorst RosenauPeter Wessel

79 JahreHans-Joachim BoelterChristel WodeDr. Werner Pawelzik

78 JahreRita MeierRuth ReichardtChrista BeckerHorst Heinrich

Irmgard MannIrmgard Weidauer

77 JahreWalter BeckerGerda QuandtBrigitte RauschRenate Räther

76 JahreLina Nowak

75 JahreElli HilgertJürgen WienholtIrmgard OttoErika MaschinskiHanelore KaminskiElfi Neubauer

74 JahreEdith PahlErika WolterGünther SimonGundula DähnErich Grapentin

73 JahreRenate Brandt

Erika KohnUrsula Lüning

72 JahreHans-Joachim SchmidtWilli BrüskeDr. Heinz KindermannMonika Paasch

71 JahreInge LückElke Tack

70 JahreReinhard WolfAxel KümpelEckhard TiekeRainer Hank

Ehejubilare Juni65. Hochzeitstag Irene und Rudolf Treisch

GeburtenJeami AlexanderBiesenthal 07.04.2014Paul Brauer 20.04.2014

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermitt lungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895Elektro 0173/9586772am Wochenende 0172/5337572

Bereitschaftsdienste

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4 Strasburger Anzeiger Mai 2014 Nr. 05/2014

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

1. Am 25. Mai 2014 finden in der Bundesrepublik Deutschland

- die Wahl zum Europäischen Parlament und- in Mecklenburg-Vorpommern zeitgleich die Kommunalwahlen

statt.

Gewählt werden in der Stadt Strasburg (Um.) - die Abgeordneten des Europäischen Parlaments- der Kreistag des Landkreises Vorpommern-Greifswald- die Stadtvertretung der Stadt Strasburg (Um.)

Die zeitgleichen Wahlen dauern von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

2. Die Gemeinde ist in folgende 5 Wahlbezirke eingeteilt:

Wahl-Bezirk-Nr.

Bezeichnung des Wahlbezirkes

Bezeichnung des Wahlraumes

1 Westteil der Stadt mit Ortsteilen und Orts-bereichen

Grundschule Strasburg (Um.), Baustr. 26 - nicht barrierefrei

2 Nordteil der Stadt mit Ortsteilen und Orts-bereichen

Kulturhaus Strasburg (Um.), Bahnhofstr. 19 - nicht barrierefrei

3 Gehren, Klepelsha-gen, Neuensund

Freiwillige Feuerwehr Neuen sund, Neuensund 46 a - barrierefrei

4 Südostteil der Stadt mit Ortsteilen und Ortsbereichen

Max-Schmeling-Halle, Lindenstr. 6 - barrierefrei

5 Innenstadt Strasburg (Um.)

Begegnungsstätte der Volkssolida-rität, Schulstr. 11/Am Wall - barrierefrei

Die Stadt Strasburg (Um.) hat bei der Wahl zur Stadtvertretung Strasburg (Um.) nur einen Wahlbereich (Wahlbereich I).

Die Stadt Strasburg (Um.) gehört bei den Kreistagswahlen zum Wahlbereich 10 des Landkreises Vorpommern-Greifswald.

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom 28. April 2014 bis 3. Mai 2014 zugestellt werden, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtig-te zu wählen hat.

3. Der Briefwahlvorstand zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses - für die Europawahl tritt um 15.00 Uhr im Rathaus Strasburg

(Um.), Schulstr. 1, Beratungsraum im Obergeschoss, (Raum 3.04),- für die Kommunalwahlen um 15.00 Uhr im Rathaus Strasburg

(Um.), Schulstr. 1, Beratungsraum im Obergeschoss, (Raum 3.04),zusammen.

4. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.

Die Wähler haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung und ihren Per-sonalausweis – Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis – oder Reisepass mitzubringen. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvor-stands über Ihre Person auszuweisen.

Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Jeder Wähler erhält für die Europawahl und für die Kommunalwah-

len, für die er wahlberechtigt ist, amtliche Stimmzettel. Die Stimmzettel müssen vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahl-

raumes oder in einem dafür vorgesehenen besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimm-abgabe nicht erkennbar ist.

Es ist darauf zu achten, dass mehrere Stimmzettel zur Kommunalwahl getrennt gefaltet und nicht ineinander gelegt werden dürfen.

Ein blinder oder sehbehinderter Wähler kann sich im allgemeinen Wahlbezirk bei der Europawahl zur Kennzeichnung des Stimm-zettels einer Stimmzettelschablone bedienen. Die Stimmzettelscha-blone ist vom Wahlberechtigten für die Stimmabgabe persönlich mit-zubringen.

Zur Stimmabgabe bei den Kommunalwahlen werden von Blinden-vereinen keine Stimmzettelschablonen hergestellt. Gemäß § 34

Wahlbekanntmachung

Absatz 1 der Landes- und Kommunalwahlordnung (LKWO M-V) bestimmt dann die oder der Wahlberechtigte eine andere Person, de-ren Hilfe sie oder er sich bei der Stimmabgabe bedienen will. Die Hilfsperson, die nach § 34 Absatz 1 LKWO M-V auch Mitglied des Wahlvorstandes sein kann, ist zur Wahrung des Wahlgeheimnisses verpflichtet und hat die Hilfeleistung auf die Erfüllung der Wünsche des Wählers zu beschränken (§ 2 Absatz 2 LKWO M-V).

Die Wahllokale im Wahlbezirk 1 (Grundschule Strasburg (Um.) und Wahlbezirk 2 (Kulturhaus) sind nicht barrierefrei. Rollstuhl-fahrer oder Wähler mit Schwierigkeiten beim Treppensteigen, die zum Einzugsbereich dieser beiden Wahlbezirke gehören, werden gebeten, mit Wahlschein im Wahlraum des Wahlbezirks 4 – Max-Schmeling-Halle zu wählen. Dazu muss der Wahlschein bis zum 23. Mai 2014 bei der Gemeindewahlbehörde beantragt werden. Bitte nutzen Sie dazu den Vordruck auf Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte.

4.1 Wahl zum Europäischen Parlament Gewählt wird mit amtlichen weißen Stimmzetteln. Jeder Wähler

erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehän-digt.

Jeder Wähler hat eine Stimme. Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer

die Bezeichnung der Parteien und ihre Kurzbezeichnung bzw. die Bezeichnung der sonstigen politischen Vereinigung und ihr Kennwort sowie jeweils die ersten 10 Bewerber der zugelassenen Wahlvorschläge und rechts von der Bezeichnung des Vorschlags-berechtigten einen Kreis für die Kennzeichnung.

Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Wahlvorschlag sie gelten soll.

Der gekennzeichnete und gefaltete Stimmzettel ist vom Wähler in die Wahlurne zu legen.

4.2 Wahl des Kreistages Gewählt wird mit amtlichen grünen Stimmzetteln. Jeder Wähler

erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehän-digt.

Jeder Wähler hat drei Stimmen. Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer die im

Wahlbereich zugelassenen Wahlvorschläge unter Angabe von Na-men und Wohnort der Bewerber der einzelnen Wahlvorschläge, die Bezeichnung der jeweiligen Parteien und Wählergruppen bzw. die Bezeichnung „Einzelbewerber“1) und hinter jedem Bewerber drei Kreise für die Kennzeichnung.

Der Wähler gibt seine Stimmen in der Weise ab, dass er in bis zu drei Kreisen jeweils ein Kreuz setzt oder auf andere Weise ein-deutig kenntlich macht, welchem Bewerber die Stimme/n gelten soll/en.

Dabei kann der Wähler seine drei Stimmen- einem einzelnen Bewerber geben oder- verschiedenen Bewerbern desselben Wahlvorschlages geben,

ohne an die Reihenfolge innerhalb des Wahlvorschlages ge-bunden zu sein oder

- Bewerbern verschiedener Wahlvorschläge geben.

Bei der Abgabe von mehr als drei Stimmen sind alle abgegebenen Stimmen ungültig.

Der gekennzeichnete und gefaltete Stimmzettel ist vom Wähler in die Wahlurne zu legen.

4.3 Wahl der Stadtvertretung Gewählt wird mit amtlichen gelben Stimmzetteln. Jeder Wähler

erhält bei Betreten des Wahlraumes einen amtlichen Stimmzettel ausgehändigt.

Jeder Wähler hat drei Stimmen. Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer die im

Wahlbereich zugelassenen Wahlvorschläge unter Angabe von Na-men und Wohnort der Bewerber der einzelnen Wahlvorschläge, die Bezeichnung der jeweiligen Parteien und Wählergruppen und

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Nr. 05/2014 Strasburger Anzeiger Mai 2014 5

rechts neben jedem Bewerber drei Kreise für die Kennzeichnung. Der Wähler gibt seine Stimmen in der Weise ab, dass er in bis zu

drei Kreisen jeweils ein Kreuz setzt oder auf andere Weise ein-deutig kenntlich macht, welchem Bewerber die Stimme/n gelten soll/en.

Dabei kann der Wähler seine drei Stimmen- einem einzelnen Bewerber geben oder- verschiedenen Bewerbern desselben Wahlvorschlages geben,

ohne an die Reihenfolge innerhalb des Wahlvorschlages ge-bunden zu sein oder

- Bewerbern verschiedener Wahlvorschläge geben.

Bei Abgabe von mehr als drei Stimmen sind alle abgegebenen Stimmen ungültig. Der gekennzeichnete und gefaltete Stimmzet-tel ist vom Wähler in die Wahlurne zu legen.

5. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk für die einzelnen Wahlen sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts mög-lich ist.

6. Wahlberechtigte mit Wahlschein/en und Briefwahlunterlagen ha-ben bei den zeitgleichen Europa- und Kommunalwahlen nachfol-gende Besonderheiten zu beachten.

6.1 Wähler, die einen weißen Wahlschein für die Europawahl ha-ben, können an der Wahl im Landkreis in dem der Wahlschein ausgestellt ist,a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des

Landkreises Vorpommern-Greifswald oder b) durch Briefwahlteilnehmen.

6.2 Wähler, die einen gelben Wahlschein für die Kommunalwah-len haben, können an der Wahl

- des Kreistages und der Stadtvertretung im Wahlbereich Strasburg, für den der Wahlschein gilt,

a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlbereiches oder b) durch Briefwahl

teilnehmen, soweit sie für die Wahl wahlberechtigt sind.

6.3 Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde-behörde einen amtlichen/amtliche Stimmzettel, einen amtlichen/amtliche Stimmzettelumschlag/-umschläge sowie einen amtli-chen/amtliche Wahlbriefumschlag/-umschläge beschaffen und seinen/seine Wahlbrief/e mit dem/den Stimmzettel/n (im jeweils verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem jeweiligen unter-schriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefum-schlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.

7. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht für die Europawahl und für die Kommunalwahlen nur einmal und nur persönlich ausüben.

Das gilt bei der Europawahl auch für Wahlberechtigte, die zugleich in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft zum Europäischen Parlament wahlberechtigt sind (§ 6 Abs. 4 des Europa-wahlgesetzes).

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar

(§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).

Strasburg (Um.), 17. April 2014

Andrea SchillingDie Gemeindewahlbehörde

Am 28. Mai 2014 findet um 18.30 Uhr in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Schulstraße 1, 17335 Strasburg (Um.) im Beratungsraum im Ober-geschoss die öffentliche Sitzung des Stadtwahlausschusses statt.

Tagesordnung:Ermittlung und Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Wahl zur Stadtvertretung Strasburg (Um.) am 25. Mai 2014. Die Mitglieder des Stadtwahlausschusses werden hiermit öffentlich eingeladen. Der Zutritt zur Sitzung ist für jedermann frei.

Wahlbekanntmachung – Öffentliche Sitzung des Stadtwahlausschusses

Strasburg (Um.), den 17. April 2014

Andrea SchillingGemeindewahlleiterin

6 gute Gründe, um wählen zu gehen:1. Wer wählen geht, kann Einfluss ausüben. Wer nicht wählen geht,

verzichtet darauf. Wie aber soll sich Politik zum Besseren wenden, wenn Sie sich an ihr nicht beteiligen?

2. Je mehr Nicht-Wählerinnen und -wähler es gibt, desto mehr Ge-wicht bekommen die Stimmen der anderen Wählerinnen und Wäh-ler – auch die der rechten Extremisten.

3. Eine alte Erfahrung zeigt: Jedes Recht, das nicht genutzt wird, verfällt irgendwann. Nutzen Sie deshalb Ihr Wahlrecht!

4. Wer will sich in Anbetracht der anstehenden Entscheidungen schon wirklich vor der Verantwortung drücken und das Mitbestim-mungsrecht anderen überlassen? Die womöglich so abstimmen, wie Sie es niemals getan hätten.

5. Es ist ein Zeichen von Reife, sich der Verantwortung zu stellen, sich zu seiner demokratischen politischen Haltung zu bekennen.

6. Sicher, wählen gehen ist nicht alles. Aber ohne Wahl ist alles nichts.

V. i. S. d. P.: Roland Brauchler, AG-Strasburgvom Aktionsbündnis „Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt“

E-Mail: [email protected]

Demokratisch wählen in Strasburg (Um.)Auf die Wählerinnen und Wähler kommt es an!

Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, bei den bevorstehenden Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 für ein positives, demokratisches Image unserer Stadt zu sorgen. Wählen Sie demokratisch, um den Neo-nazis in Strasburg (Um.) ihr Forum zu nehmen. Zeigen Sie mit Ihrer Stimme, dass Sie Rechtsextreme und Rechtspopulismus in Strasburg (Um.) nicht akzeptieren!

Bei einer geringen Wahlbeteiligung steigt der prozentuale Stimmenan-teil der Neonazis und wichtige Stimmen gehen damit demokratischen Parteien verloren.

Bei den Bürgermeisterwahlen in der Stadt Pasewalk haben es die Wählerinnen und Wähler mit ihrer hohen Wahlbeteiligung geschafft, einen Imageschaden von ihrer Stadt abzuwenden. Das kann Stras-burg (Um.) auch schaffen! Gehen Sie am 25. Mai 2014 zur Wahl und wählen Sie demokratisch!

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

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6 Strasburger Anzeiger Mai 2014 Nr. 05/2014

Weitere Bekanntmachungen

Der Bürgermeister informiert

Seniorenbeirat und Bürgermeister laden zur Busrundfahrt ein

Termin der StadtvertretersitzungDie 23. Stadtvertretersitzung Strasburg (Um.) der 5. Legislaturperiode findet am 15. Mai 2015 um 17.00 Uhr im Rathaus Strasburg (Um.) statt.

Die Konstituierung der neuen Stadtvertretung Strasburg (Um.) findet am 3. Juli 2014 um 17.00 Uhr im Rathaus Strasburg (Um.) statt.

R. WiederrichMA Sitzungsdienst

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte- Flurneuordnungsbehörde -

Ladung zur Teilnehmerversammlung im Bodenordnungsverfahren Kreckow

- Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft -Das Bodenordnungsverfahren Kreckow, Landkreis Mecklenburgische Se-enplatte, ist nach den §§ 53 ff. des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes (LwAnpG) vom 3. Juli 1991 (BGBI. l S. 1418) in Verbindung mit den §§ 4, 6 und 86 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) vom 16. März 1976 (BG-BI. l S. 546) in der jeweils aktuellen Fassung, durch den bestandskräftigen Anordnungsbeschluss vom 26.11.2013 angeordnet worden.

Die Grundstückseigentümer sowie die Inhaber grundstücksgleicher Rechte (insbesondere die ihnen gleichgestellten Erbbauberechtigte sowie die Ge-bäudeeigentümer) bilden gem. § 16 FlurbG die Teilnehmergemeinschaft, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die mit dem bestandskräftigen Anordnungsbeschluss entstanden ist. Die Teilnehmergemeinschaft führt den Namen:

„Teilnehmergemeinschaft des Bodenordnungsverfahrens Kreckow“mit Sitz in Kreckow, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Gemäß § 18 Abs. 1 FlurbG vertritt die Teilnehmergemeinschaft die gemein-schaftlichen Belange der Teilnehmer im Bodenordnungsverfahren Kreckow.Aus der Teilnehmergemeinschaft ist gem. § 21 FlurbG ein Vorstand zu wählen.

Zur Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft lade ich hiermit alle Teilnehmer im Bodenordnungsverfahren Kreckow zum 14.05.2014 um 18.00 Uhr in das Kulturhaus Kreckow.

Teilnehmer, die an der Wahrnehmung des Termins verhindert sind, können sich durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen.Vollmachtsvordrucke können bei der Flurneuordnungsbehörde angefordert werden.

Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Teilnehmer bei der Wahl nur eine Stimme hat, auch wenn er noch weitere Teilnehmer vertritt. Gemeinschafts-eigentum hat ebenfalls nur eine Stimme.Die Wahl des Vorstandes als handelndes Organ der Teilnehmergemeinschaft ist u. a. Voraussetzung für die Durchführung und Förderung öffentlicher Dorferneuerungs- und Wegebaumaßnahmen sowie Investitionen, deren Träger die Teilnehmergemeinschaft ist.Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft wird zu allen wichtigen Grund-satzentscheidungen des Bodenordnungsverfahrens hinzugezogen und kann dabei die gemeinschaftlichen Interessen der Teilnehmer vertreten. Er soll in seiner Zusammensetzung die verschiedenen Interessengruppen der Teil-nehmer möglichst ausgewogen widerspiegeln.

Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft soll als Bindeglied zwischen der Flurneuordnungsbehörde und den Teilnehmern sowie der Gemeindevertre-tung fungieren.Die Arbeit des Vorstandes kann einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Durchführung des Bodenordnungsverfahrens leisten.

Neubrandenburg, den 28.03.2014im Auftrag

Schmidt

Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr die bei den Senioren Strasburgs und Umgebung beliebte Rundfahrt mit dem Bürgermeis-ter Herrn Norbert Raulin statt.Die Rundfahrt beginnt um 14.00 Uhr auf dem Strasburger Marktplatz und endet gegen 17.00 Uhr auch dort. Die Mitreisenden können sich sicher sein, dass es wieder eine sehr interessante und abwechslungsreiche Rundtour mit einigen Überra-schungen und Höhepunkte geben wird.Wer einmal ein Kaffeestündchen in einem Schloss auf einer Insel live erleben möchte, sollte diese Reise auf keinen Fall verpassen.Da die Plätze für die Rundfahrt sehr begehrt sind, führen wir auch in diesem Jahr die Tour zwei Mal durch. Die erste Rundfahrt findet am 20. Mai 2014 statt und alle Karten sind verkauft. Am 3. Juni 2014 findet die Wiederholungsfahrt statt und es sind noch Restkarten in der Touristeninformation erhältlich.Die Fahrkarten für die 2. Tour können ab 21. Mai 2014 in der Touris-teninformation (Museum, Pfarrstraße 22a) von Dienstag bis Freitag in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr erworben werden. Der Preis pro Fahrkarte beträgt 7,00 Euro. Renate Schmidt, Touristeninformation Strasburg

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Nr. 05/2014 Strasburger Anzeiger Mai 2014 7

Stadtvertreter der Stadtverordnetenversammlung Strasburg (Um.) stellen sich vor – Heute:

Name: Thea WasserstrahlPartei: Bürgerbündnis UER e. V.Jahrgang: 1949, geb. in Strasburg/

OT WilhelmslustBeruf: Sparkassenbetriebswir-

tinFamilienstand: verheiratetKinder: eine Tochter, einen Sohn,

drei EnkelkinderHobbys: Lesen, Kochen, Gartenar-

beit, aber z. Zt. am liebs-ten Beschäftigung mit meinen drei Enkelkindern

Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter?Meine Familie und ich leben gern in Strasburg, ich kann sagen, dass wir mit dieser kleinen Stadt fest verwurzelt sind. Schon un-sere Eltern haben uns vorgelebt, dass eine tiefe Identifi kation mit der Heimatstadt nicht nur durch Zuschauen und Nehmen, sondern auch durch Geben geschaffen wird. Als mich der leider viel zu früh verstorbene Apotheker Hans-Joachim Splettstößer vor 10 Jahren fragte, ob ich mir vorstellen könnte, für das Bürgerbündnis für die Stadtvertretung zu kandidieren, dachte ich: Warum eigentlich nicht? Im Bürgerbündnis habe ich Mitstreiter gefunden, die parteiunabhän-gig, sachlich orientiert, dem Anliegen der Bürger in unserer Stadt verbunden sind. Erfahren habe ich in den vergangenen 10 Jahren aber auch, dass Stadtvertreter zu sein, keine leichte Aufgabe ist. Der demografi sche Wandel und insbesondere die schlechte fi nanzielle Ausstattung der Kommunen lassen oft die Arbeit der Stadtvertreter in einem schlechten Licht erscheinen. Dennoch denke ich, dass es notwendig ist, sich gerade in diesen Zeiten für ein funktionierendes Gemeinwesen in unserer Stadt einzusetzen und dabei eine konstruk-tive Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung zu pfl egen.

Was wollen Sie für Strasburg erreichen?Vor uns liegt eine Wahlperiode von 5 Jahren. Eines der wichtigsten Anliegen für mich ist, dass wir uns für den Erhalt unserer beiden Schulen stark machen müssen, um unseren Kindern auch zukünftig gute Bildungschancen zu ermöglichen und das kulturelle Niveau nicht noch weiter zu reduzieren. Dies, als auch der Erhalt der Vielfalt der weiteren Kindereinrichtungen, sind eine Voraussetzung, um jun-ge Leute in der Stadt zu halten. Weiterhin gilt es, die vielen Initiativen der Verbände und Vereine in der Seniorenarbeit zu unterstützen, sich für den Erhalt der medizinischen Versorgung einzusetzen und der Wirtschaft gute Rahmenbedingungen zu geben. Es wird in der nächsten Wahlperiode weiterhin um einen sparsamen Umgang mit den fi nanziellen Ressourcen gehen, was ja immer zuerst bei den freiwilligen Leistungen einer Kommune greift. Aber wir dürfen nicht zulassen, dass unser Grundrecht auf angemessene Lebensver-hältnisse beschnitten wird.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?Ich wünsche mir zunächst ein starkes Miteinander aller Bürger unserer Stadt und seiner Ortsteile. Ich wünsche mir, dass Strasburg eine weltoffene und demokratische Stadt bleibt.Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam weiter an der Verbesserung unseres Stadtbildes und seines Images arbeiten.Ich wünsche mir, dass die Einwohnerzahlen nicht ständig weiter sinken und die Stadt eine fi nanzielle Ausstattung erhält, mit der sie das gesellschaftliche Leben in der Stadt und den Ortsteilen so gestalten kann, dass sich die Einwohner und Gäste damit identifi -zieren können.

Name: Sieglinde ErnstPartei: Die LinkeJahrgang: 1942, geboren im ehe-

maligen Kreis Prnezlau, aufgewachsen seit 1947 in Strasburg

Beruf: 1959 Mittlere Reife, an-schließend Fachschul-ausbildung zur medizi-nisch-technischen Assis-tentin für Röntgen und Labor

Familienstand: verwitwet seit 2011Kinder: 2 Kinder, 2 EnkelHobbys: Bewegung an frischer Luft, sei es Wandern, Rad-

fahren oder Arbeit im Grundstück/Bungalow bzw. Lesen

Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter?Ich lebe seit 67 Jahren in Strasburg. Da meine ich, diese Stadt als Heimat zu betrachten.Die Zerstörung der Stadt durch den 2. Weltkrieg habe ich bewusst erlebt und den mühseligen Aufbau verfolgt. Wenn man diese Ent-wicklung bis heute betrachtet, macht es Sinn, sich für eine weitere positive Entwicklung mit einzubringen.Mein freundliches und offenes Verhältnis zu den Mitbürgern macht mir weiterhin Mut dazu.

Was wollen Sie für Strasburg erreichen?Die Arbeit als Stadtvertreterin ist für mich ein längerer Prozess (seit 1990).Diesen betrachte ich als ein gemeinsames Auftreten und Handeln im Sinne unserer Bürger/innen in der Kommunalpolitik. Da muss es aber auch unterschiedliche Meinungen und Abstimmungen geben, denn Ansichten in der Stadtvertretung sind eben verschieden.Wir dürfen nicht zulassen, dass durch die unzureichenden Finanzen der Rotstift und andererseits Erhöhungen zur Regel werden sollen. Gemeinsam müssen wir uns gegen weitere Kürzungen durch Kreis, Land und Bund stellen, damit die freiwilligen Leistungen wie Sport, Kultur, Museum und Bibliothek erhalten werden.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?Ich wünsche mir auf allen Gebieten eine positive Entwicklung, vor allem muss der Arbeitsmarkt durch Ansiedlung von Gewerbe und Einrichtungen gestärkt werden. Es muss erreicht werden, dass die Bewohner der Stadt hier arbeiten können und nicht fortziehen müssen. Ordnung und Sauberkeit spreche ich an und wünsche mir einen scharfen Blick dafür und eine gewisse Mitarbeit dabei für ein sauberes Stadtbild.

Stadtverwaltung StrasburgSchulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 039753/272-0

Sprechzeiten Montag

geschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr

13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr

13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

BürgermeisterNorbert Raulin, Tel. 03 97 53/2 72-37

1. Stadträtin/Bau- u. OrdnungsamtsleiterinAnke Heinrichs, Tel. 03 97 53/2 72-40

2. Stadträtin und HauptamtsleiterinAndrea Schilling, Tel. 03 97 53/2 72-24

KämmereiamtsleiterinKerstin Koch, Tel. 039753/272-34

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.)Silke Struck, Tel. 039753/272-26

GleichstellungsbeauftragteAndrea Müller, Tel. 039753/25274, mobil: 0176/62033079

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8 Strasburger Anzeiger Mai 2014 Nr. 05/2014

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt Strasburg

Evangelisches Pfarramt FerdinandshofVeranstaltungen

11.05. 16.00 Uhr Eröffnung der Sommermusik, Neuensund25.05. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Kirche Rothemühl26.05. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl29.05. 11.00 Uhr Christi Himmelfahrt, Gottesdienst im Mär-

chenwald mit Grillen

Jeden Montag ist um 19.30 Uhr Chorsingen im Pfarrhaus Rothemühl.

Pastor U. Wollenberg, Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof

Ansprechpartner und AdressenEv. Pfarramt: Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22,

Tel. 20258, E-Mail: [email protected] oder [email protected]üro Strasburg: Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“: Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel. 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH: Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie Pflegedienst gGmbH: Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“: Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223Kinderarbeit/Christenlehre: Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung: „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 24800Altenbetreuung Blumenhagen: Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

EinladungAm Himmelfahrtstag, Donnerstag, 29. Mai 2014, um 11.00 Uhr, wird zu einem Gottesdienst im Rothemühler Märchenwald herzlich eingeladen.

Konfirmaden 2014Im Gottesdienst am Pfingstsonntag, dem 08.06.2014 um 9.30 Uhr in der Strasburger Marienkirche, werden konfirmiert:

Dina Hömke Lena Klimaschewski Maxi WernerIlse Marie Kerner Lea-Sophie Tietz Jana Zastrow

Veranstaltungen 201409.05.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 19.00 Uhr Bibelwoche, Pfarrhaus11.05.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Kl. Luckow13.05.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus18.05.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche23.05.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum25.05.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche Strasburg 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg27.05.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus28.05.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen29.05.2014 11.00 Uhr Himmelfahrts-Gottesdienst im Rothe-

mühler Märchenwald31.05.2014 14.00 Uhr Konfirmations-Gottesdienst in Milow01.06.2014 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche05.06.2014 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus06.06.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum08.06.2014 09.30 Uhr Konfirmations-Gottesdienst, Kirche

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Nr. 05/2014 Strasburger Anzeiger Mai 2014 9

Impressionen zur 5. Wellness- und GesundheitsmesseDANKE – für Ihren Besuch,

Ihre Unterstützung und Ihren Einsatz Am 12. April 2014 fand die 5. Wellness- und Gesundheitsmesse bei uns in Strasburg (Um.) statt. 79 teilnehmende Unternehmen und Aussteller konnten wir begrüßen und über 1.400 Besucher in-formierten sich umfassend über die Produkte und Dienstleistungen der Unternehmen.

Die Aussteller kamen aus den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte, aus dem Land Brandenburg und Berlin. In Zusammenarbeit mit dem Service- und BeratungsCentrum Neubrandenburg der Euroregion POMERANIA nahmen auch in diesem Jahr Aussteller aus unserem Nachbarland Polen teil.

Das Messeteam dankt allen Ausstel-lern herzlich für ihren Einsatz und das Angebot – Schönheit und Ele-ganz, Sport und Vitalität, Ruhe und Entspannung, Gesundheitschecks und Behandlungen, Genuss und Ge-sunde Ernährung, Erholungs- und Kurreisen, Auto oder mobile Hilfen, Bildung und Gesundheitsberufes sowie Kino, Kunst und Malerei.Wir danken allen Akteuren für die mitreißenden Showeinlagen – ob beim Showkochen oder per Wort, Tanz oder Sport, Modenschau oder fantasievollen Schönheiten, Workshops oder Präsenten.

Danken möchten wir aber auch unseren diesjährigen Sponsoren für ihre finanzielle und technische Unterstützung der Messeausstattun-gen, Aufstellern und der Programme. Ein großes Dankeschön den vielen fleißigen Helfern bei der Be-pflanzung der Außenanlagen, beim Ausgestalten der Messehalle und Räumlichkeiten, beim Aufbau und Ausschmücken des Ostermarktes mit all seinen Attraktionen. Danke allen Förderern und Unterstützern für die Vermarktung, den Ablauf der Messe bis zum Abbau und Schlussreinigung.

Wir freuen uns schon jetzt, die 6. Wellness- und Gesundheitsmesse Strasburg (Um.) am 18. April 2015 mit Ihnen gemeinsam vorzube-reiten, durchzuführen und zu erleben.

Herzlichst Ihr Messeteam, i. A. Marina Raulin

Neues aus den Strasburger UnternehmenBei der 5. Wellnessmesse am 12.04.2014 beteiligten wir uns diesmal erstmalig mit einem Stand. Neben unseren seniorengerecht sanierten Wohnungen und unseren Gästewohnungen präsentierten wir eine Mieterbefragung zum Thema Treppenhausreinigung.Wir freuen uns über die rege Resonanz bei dieser Befragung und möchten auf diesem Weg den Gewinnern von Blumengutscheinen herzlich gratulieren.

Folgende Gewinner wurden bei der Auslosung ermittelt:1. Preis Frau Renate Luchterhand2. Preis Herr Bernhard Lanin3. Preis Eheleute Ernst u. Gerda Meltzer4.–10. Preis Frau Doris Döbler Frau Bärbel Röhl Frau Ramona Schneider Frau Waltraud Müller Frau Marita Schröder Frau Ilse Voss Frau Elvira Eggert

Die Gewinne können Sie während der Geschäftszeiten bei uns abholen!

L. Zimmermann, Geschäftsführer

Fotos: W. Gabriel

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10 Strasburger Anzeiger Mai 2014 Nr. 05/2014

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Kindertag in StrasburgDieses Jahr findet der Kindertag am

31.05.2014 auf der Reuterkoppel statt.

Von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr erwarten Euch viele Überraschun-gen, von A wie Aktion bis W wie Weitwurf. Wir gestalten einen Mitmachkindertag, an dem sich auch Eltern aktiv beteiligen können. Der Tag wird untermalt mit Musik und guter Laune.

Thomas GerlingKinder- und Jugendfreizeitzentrum der AWO

Sport

Schulmeisterschaft im Hochsprung der Grundschule StrasburgAm 9. April 2014 fand in der Max-Schmeling-Halle die Schulmeis-terschaft im Hochsprung der 3. und 4. Klassen statt.15 Jungen und 15 Mädchen hatten sich im Unterricht mit ihren sehr guten Leistungen qualifiziert. Aufgeregt saßen sie pünktlich um 12.00 Uhr auf den Bänken und fieberten dem Wettbewerb entgegen.Herr Lorenzl und Herr Brauchler betreuten die Jungenmannschaft, Frau Meier und Frau Collier die Mädchen.Sieger bei den Mädchen in Klasse 3 wurde Lea Seefeldt mit einer Höhe von 1,13 m vor Sara-Marie Schmidt und Amy Wasserstrahl mit 0,96 m. Dritte wurde Pia Ludwig mit 0,96 m.

Sieger bei den Jungen der 3. Klasse wurde Elias Wald mit einer Höhe von 1,06 m vor Jan-Max Schmolinske, Kenneth Matz und Florian Heling mit 1,03 m.

In der 4. Klasse belegte Michelle Rupp den 1. Platz mit 1,20 m vor Clara Ruske mit 1,03 m und Isabell Beller mit 1,00 m.

Bei den Jungen der 4. Klasse wurde Marcel Malchow mit einer Höhe von 1,20 m Sieger. Zweiter wurde Lennard Blank mit 1,13 m und den dritten Platz belegte Leon Bogdan mit 1,06 m.

Auf diesem Wege möchten wir uns bei Herrn Brauchler und Herrn Lorenzl bedanken, die uns bei sportlichen Veranstaltungen immer hilfreich zur Seite stehen.

Danke auch Herrn Lindner für die musikalische Umrahmung und Frau Weidner für das Schreiben der Urkunden.

Ines Collier und Marlies MeierSportlehrerinnen

Einladung zum Tag der offenen TürAm Sonnabend, dem 17.05.2014, wird die Grundschule Stras-burg wieder einen Tag der offenen Tür durchführen.

Dazu laden wir alle Schüler, ehemalige Schüler, Eltern und Interessierte recht herzlich ein, unsere Gäste zu sein. Sie haben von 09.00 bis 11.30 Uhr die Möglichkeit, sich in unserem Haus umzusehen und die vielfältigen Angebote zu nutzen.Die Eröffnung findet um 09.00 Uhr in unserer Aula statt.

Britta Fredrich für dieLehrer und Schüler der Grundschule Strasburg

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Nr. 05/2014 Strasburger Anzeiger Mai 2014 11

Familienosterfest in der AWO-KitaAm 11.4.2014 luden alle Kinder und Erzieher zu einem Familienos-terfest in die AWO-Kita ein.Schon in den Wochen zuvor bastelten die Kinder Osterschmuck, bemalten Eier, sangen Lieder von Häschen und Schäfchen und tanz-ten dazu. Auch kleine kuschelige Hasen, mit denen uns die beiden Kaninchenzüchter Willy Röschke und Uwe Jablonski überraschten, bereiteten den Kindern große Freude und stimmten alle auf das Oster-fest ein. Unsere fleißigen Mutti’s, Vati’s und Oma’s unterstützten uns in der Vorbereitung des Festes. Sie sorgten dafür, dass wir uns über ein großes buntes Kuchenbuffet freuen konnten und bastelten gemeinsam an einem Elternabend kleine Überraschungen für ihre Kinder.

Nach einem kleinen Programm, welches unsere „Großen“ für ihre Eltern und Großeltern einstudiert hatten, fanden in gemütlicher Kaffeerunde viele nette Gespräche statt. Und plötzlich schaute der Osterhase durch’s Fenster. Er begrüßte die Kinder liebevoll, die ihn mit großen strahlenden Augen bewunderten. Danach hüpfte er durch die Räume und suchte sich so manch schweres Versteck für seine Os-ternester aus. Nachdem jedes Kind sein Nest gefunden hatte, konnte es sich noch zur Erinnerung mit unserem Hasen fotografieren lassen.An dieser Stelle möchten wir uns bei allen fleißigen Helfern, die zum Gelingen unseres Familienfestes beigetragen haben, bedanken.

Das Erzieherteam

Die Gummistiefelbande läutet den Frühling einWie in jedem Jahr standen auch in diesem Frühjahr einige Festivi-täten für die Schützlinge bei uns in der Kindertagespflege Dana und Marcel Ebert in Strasburg auf dem Programm. Als erster wäre da der Fasching zusammen mit Tagesmutti Marlies Kühnlein zu nennen, den wir wie schon im Vorjahr in der Begegnungsstätte der VS feiern durften und der allen Prinzessinnen, Cowboys und Hexen bei Tanz und Toberei viel Freude bereitete.

Der erste größere Ausflug in diesem Jahr hatte den Tierpark Ue-ckermünde zum Ziel, wo die Kleinen nicht nur Affen und Löwen bestaunen, sondern auch regen Gebrauch der dortigen Spielplätze machen konnten. Bedanken möchten wir uns diesem Zusammenhang für die Unterstützung von Frau Czech die uns begleitete.Natürlich hatten wir auch wieder Besuch vom Osterhasen, der Kleinigkeiten für unsere Naschkatzen daließ, als Lohn für all die Basteleien und Bilder, die die Kleinen in den Wochen zuvor für ihn angefertigt hatten.

Da kurzfristige Änderungen in der Auslastung unserer Tagespflege immer mal vorkommen, können sich interessierte Eltern gern unter 039753/24379 melden.

Text/Bild: D. & M. Ebert

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12 Strasburger Anzeiger Mai 2014 Nr. 05/2014

In der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ ist was los!Heute mal keine Schule …

… freuten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 9. Am 27. März 2014 beteiligte sich unsere Schule zum wiederholten Mal am Girl’s Day M-V.Mehrere Unternehmen der Stadt Strasburg (Um.) und aus der Um-gebung unterstützten uns aktiv an diesem Projekttag. Die beiden 5. Klassen fuhren mit ihren Klassenlehrern nach Plöwen in die dortige AWO-Jugendbegegnungsstätte. Dort konnten sie buttern, backen und basteln. Die Schüler der 6. Klassen hatten viel Spaß bei einem Sportprojekt mit Frau Bettak vom Kreissportbund. Der Fotograf Holger Wulff zeigte einer kleinen Gruppe von Sechstklässlern, wie sie Objekte und Personen fotografisch einfangen können.Ab der 7. Klasse tritt die Berufsorientierung in den Vordergrund. Die Jungen absolvierten im Kinder- und Jugendhaus der AWO einen Haushaltsparcours und erfuhren Wissenswertes über den Erzieherbe-ruf. Die Mädchen fuhren nach Neubrandenburg zur Glaserei Koch, erhielten dort Einblick in dortige Berufsfelder und versuchten sich in Glasmalerei.

Besuch bei der Fachmesse für Ausbildung und Studium – nordjob 2014

Am 2. April 2014 besuchten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen im Rahmen des GTS-Kurses „Berufsorientierung“ die nordjob-Messe Neubrandenburg. Bereits zum fünften Mal fand diese Fachmesse in der Neubrandenburger Stadthalle statt. Unsere Schule war nunmehr das 4. Mal dabei. Im Vorfeld konnten die Schüler bis zu vier Unternehmen wählen, um sich dort über Ausbildungsmög-lichkeiten zu informieren.

Die Mädchen der 8. und 9. Klasse informierten sich in unterschiedli-chen Unternehmen, wie z. B. Metallbau Peters Strasburg, GKU Stras-burg, Marktfrucht GmbH Strasburg, Keuneckesche Gutsverwaltung Lauenhagen, FML Lauenhagen, Milchhof Krabben Neuensund, Ag-rargenossenschaft Groß Luckow und Reiterhof Schmarsow über ty-pische Männerberufe und konnten sich dabei praktisch ausprobieren. Die Jungen verschönerten gemeinsam mit dem Hausmeister der Schule Herrn Jürgen Rossow die Anlagen rund um unsere Schule.Wir danken allen beteiligten Lehrern, Einrichtungen und Unterneh-men und wünschen uns auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit bei der Gestaltung künftiger Projekttage.

Kirsten Sauer, Bärbel Lunow

Darüber hinaus nutzten alle teilnehmenden Schüler die Gelegenheit zu spontanen Beratungsgesprächen. Ziel dieser Fachmesse war es unter anderem, dass die jungen Leute erste Kontakte zu möglichen Ausbildungsbetrieben knüpfen. In Einzelgesprächen erhielten sie auch ein erstes Gefühl für spätere Bewerbungssituationen. Nach anfänglichen Unsicherheiten nutzten jedoch alle Schüler ihre Ge-sprächstermine, um sich ausführlich beraten zu lassen und einen po-sitiven Eindruck bei den Unternehmen zu hinterlassen. Aus unserer Sicht ist es ihnen gelungen!

Kirsten SauerBärbel Lunow

Schülerinnen beteiligten sich erfolgreich an der Gesundheits- und Wellnessmesse am 12.04.2014

Durch die Initiative und großzügige Unterstützung des Friseur- und Kosmetikteams Sproßmann, Ballmer, Stritzel sowie des Gardinen- und Stoffzentrums Hannemann & Klug konnten Schülerinnen der Regionalen Schule Strasburg eigene Ideen umsetzen. Mit dem Verkauf von selbst hergestellten gesunden Milchshakes beteiligten sie sich aktiv am Messegeschehen. Passend zum Thema wurden alle sechs Mädchen wunderschön frisiert, geschminkt und mit entspre-chenden T-Shirts ausgestattet. Des weiteren schneiderten Frau Han-nemann und Frau Klug Taschen mit Obstmotiven als Überraschung.

Der Erlös aus dem Verkauf der Milchshakes, Kosmetikartikeln sowie den Einnahmen durch das Frisieren und kosmetischen Anwendungen wurde den Schülern als Spende überreicht.Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Sproßmann mit ihrem Team, Frau Ballmer, Frau Stritzel, Frau Hannemann und Frau Klug für diesen gelungenen, schönen Tag.

Jana Mitzlaff, Elisabeth Beller, Linda Oeser, Laura-Jane Massow, Anna Hegenbarth,

Chantal Draber, Petra Fricke und Bärbel Lunow

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Nr. 05/2014 Strasburger Anzeiger Mai 2014 13

Aus dem Vereinsleben

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)

EinladungIn Vorbereitung der Europa- und Kommunalwahlen am 25. Mai führt der BRH Strasburg seine Mitgliederversammlung bereits am 22.05.durch – also anders als gewohnt eine Woche früher.Aus diesem Grunde wurden Vertreter der CDU, der SPD, der Linken und des Bürgerbündnisses zur Darlegung ihrer Positionen und zur Diskussion eingeladen. Treffpunkt ist wieder die Volkssolidarität, Zeit: 14.00 Uhr. Im Stadtanzeiger Nummer 14/2014 sind die Mo-dalitäten ausführlich dargelegt und vorgestellt. Jeder sollte sich die Gründe, zur Wahl zu gehen, zu Gemüte führen, um für sich und uns alle die richtige Wahl zu treffen. Die Interessen aller sind irgendwie davon berührt.

H. Schmekel

Leierkasten oder Drehorgel?Am 24.03. hatten wir einen besonderen Gast: Hans-Norbert Gast aus Rheinsberg. Der Referent gab zunächst einen kurzen Einblick in die Geschichte des Leierkastens – wie er im Volksmund heißt. Die-ser Begriff wird von den Kennern der Materie nicht gebraucht und auch nicht gerne gehört. Die richtige Bezeichnung ist Drehor-gel. Sie markiert den Be-ginn technischer Musikin-strumente. Die Drehorgel diente einst zur Straßen-musikunterhaltung, eben-so in Kneipen, in Parks und auf Strandpromena-den. Die Betreiber – oft ar-

me Leute – haben damit z. T. ihren kargen Lebensunterhalt verdient.H. N. Gast verstand es ausgezeichnet, die Anwesenden mit Hilfe der Drehorgel zu unterhalten. Es gab ein ständiges Wechselspiel zwischen Musik und humorvollen Einlagen. Für die Mitglieder des BRH gab es viel zu lachen. Das taten natürlich alle aus Leibeskräf-

ten. Wenn man vielleicht denkt, der ,,Leierkasten“ ist überholt, so ist dem ganz und gar nicht so. Unser Gast-Herr Gast bestätigte uns, dass er Einladungen aus ganz Deutschland erhält. Selbst hochrangige Politiker wie der ehemalige französische Präsident J. Chirac, der ehemalige Bundeskanzler G. Schröder, der ehemalige Bundespräsident W. Scheel waren schon seine Bewunderer und Zuhörer. Fotoaufnahmen auf einem Flyer bestätigten dies. Man kann den ,,Drehorgelmann“ auch privat engagieren. Dann richtet sich sein Programm nach individuellen Wünschen. Ständi-ger Wechsel ist also garantiert. Vielleicht hat der eine oder andere Interesse?

H. Schmekel

Strasburger Schützenverein 1419 e. V.Henry Hafenstein gewinnt Frühjahrspokal

Am 9. März 2014 trafen sich 14 Trappschützen in Heinrichswalde zum traditionellen Frühjahrspokalschießen des SV Strasburg 1419 e. V.Unter der Leitung von Schießleiter Harry Müller galt es in zwei Se-rien jeweils 15 Wurfscheiben (WS) zu treffen. Gewertet wurde ohne Altersbegrenzung. In der Einzellwertung war Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) mit 28 WS der Beste. Auf Platz 2 kam Andreas Pietz (SV Belling) mit 26 WS vor Reinhard Kästner (SV Strasburg) mit 25 WS. Torsten Wendt (SV Belling) belegte Platz 4 mit 24 Tauben. Der 5 Platz wurde im Stechen ermittelt und dabei hatte Werner Fröhlich (SV Belling) „die Nase“ vorn vor Torsten Laas (SV Strasburg) beide 23 WS. Auf Platz 7 kam Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen) 22 WS vor Karsten Lade (SV Strasburg) 21 WS, Frank Hoellge (SV Belling) 20 WS und Ralf Wieczorek (SV Strasburg) mit 19 WS. Für die gute und faire Teilnahme bedankt sich die Sektion Trapp.

Ralf WieczorekVorstand

Der Schützenverein Strasburg 1419 e. V. zieht BilanzZur Jahreshauptversammlung trafen sich am 22. März 2014 die Schützenschwestern und Schützenbrüder des Vereins auf dem Schießstand in Linchenshöh. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten Ulf Schnell, der den Bürgermeister der Stadt und Ehrenpräsident des Vereins, Norbert Raulin, als Versammlungsleiter vorschlug, begann er mit seinem traditionellen Jahresbericht. Zum Anfang wurde der verstorbenen Kameraden mit einer Schweigeminute gedacht. Er dankte allen ak-tiven Mitgliedern für ihren ehrenamtlichen Einsatz für den Verein. Gewürdigt wurden die zahlreichen Aktivitäten des Königspaares Olaf I. und Bettina I. und seines Hofstaates.

Als einen Höhepunkt nannte er den Königsball. Weitere Höhepunkte waren die traditionellen Pokal- und Preisschießen in den verschie-denen Sektionen sowie das Weihnachtsfeuer. Als sehr positiv wurde die Jugendarbeit erwähnt. Durch die Schüt-zenbrüder Rüdiger Wieczorek und Karsten Lade konnte wieder eine Jugendgruppe „ins Leben“ gerufen werden, der bis jetzt fünf Jungschützen angehören. Weiter so! Wir hoffen, dass noch einige mehr dazu kommen.Als kritischer Punkt wurde das langsame Einschlafen der Beziehung zum Brügger Schützenverein genannt.Des weiteren sind einige Arbeitseinsätze im Jahr 2014 geplant, bei denen Reparatur- bzw. Verbesserungsarbeiten am Schießstand vor-genommen werden. Die aktive Mitarbeit aller Mitglieder ist gefragt. Der Präsident wies weiterhin auf andere wichtige Termine hin, die jeder aus seinem Jahresplan ersehen kann. Er lobt die Einsatzbe-reitschaft der Schatzmeisterin Erika Wegner und die Platzwarte Wolfgang Otto und Karsten Lade für ihre vorbildliche Arbeit. Der Verein hat im Moment 65 Mitglieder.

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14 Strasburger Anzeiger Mai 2014 Nr. 05/2014

Dem Kassenbericht der Schatzmeisterin Erika Wegner folgte die anschließende Bestätigung dessen durch die Revisionskommission. Danach folgten die Berichte der Sektionen. Der Ehrenpräsident Nor-bert Raulin würdigte in seiner Rede die solide finanzielle Grundlage des Vereins. Zudem lobte er die Aktivitäten in der Jugendarbeit und bot auch Unterstützung durch die Stadt an. Nach einer Pause waren dann die Auszeichnungen dran.Zahlreiche Schützen erhielten Urkunden für das Erreichen der Parameter für die Schützenschnur- bzw. eichel. Glückwunsch an alle Ausgezeichneten! Ein herzlicher Dank geht auch an die Schüt-zenfrauen Renate Barthel und Marianne Lade für die vorzügliche Bewirtung und den Frauen, die für den leckeren Kuchen sorgten.

Ralf WieczorekVorstand

Veranstaltungen, Termine und InformationenAngebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.- Kleiderbörse: Abgabe von Bekleidung und Büchern- Suppenküche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 Uhr- Nähstube- Bewerbungshilfe und individuelle Beratung- Möbelbörse: Annahme und Abgabe von Möbeln und Geschirr,

Thomas-Müntzer-Str., 8.00 Uhr–16.00 Uhr, Tel.: 039753/21510

Täglich für Sie geöffnet! Weitere Angebote:- Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag im Monat- Tafel: Montag/Mittwoch/Freitag, 12.30 Uhr–14.00 Uhr

Neues aus der Kleiderkammer des ArbeitslosenverbandesDie Kleiderkammer des Arbeitslosentreffs Strasburg in der Frieden-straße 15, hält Jacken, Hosen, Pullover und Geschirr für Hartz-IV-Empfänger und Familien mit kleinen Geldbeuteln bereit. Auch eine Auswahl an Kinderbekleidung ist vorrätig. Die Einrichtung wurde bestückt mit Artikeln eines aufgelösten Fördervereins, die sehr gut erhalten sind. Außerdem hat die bisherige Mitarbeiterin jetzt Verstär-kung bekommen, so dass sich der Service für Sie verbessert. Schauen Sie herein! Die Mitarbeiterinnen freuen sich auf Sie.Wenn Sie in der Einrichtung verweilen, dann werden Ihnen sicher die Düfte aus der Suppenküche nicht entgehen. Rentnern mit ganz kleinem Einkommen und gesundheitlichen Einschränkungen bieten wir die Außer-Haus-Lieferung an. Telefon: 039753/20334.Öffnungszeiten: Mo.–Do. 8.00–15.00 Uhr und Fr. 8.00–14.00 Uhr

Cornett PietschmannArbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

Skat-Termine April/MaiSpiellokal: Haus d. Familie & Begegnung, Pfarrstr. 11Beginn: 18.00 Uhr, Ende: ca. 23.00 UhrTermine: 16.05., 23.05., 30.05., 06.06.

Blutspendetermin2. Juli 2014 • 16.00–19.00 UhrFeuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Der Schützenverein Strasburg 1419 e. V. feiert sein 23. Schützenfest

Der Schützenverein Strasburg 1419 e. V. lädt hiermit alle Ver-eine, Gilden und natürlich die Bürger und Gäste der Stadt zum diesjährigen Schützenfest ein. Dieses findet am 10. Mai 2014 ab 14.00 Uhr auf dem Schieß-platz in Linchenshöh statt. Zahl-reiche schießsportliche Wett-kämpfe für jedermann sind Höhepunkte dieser Veranstaltung, genau wie die Ermittlung der diesjährigen Schützenkönige.

Auch für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt. Nach dem ereignisreichen Nachmittag beginnen dann die Auszeichnungen der Sieger sowie ab 19.00 Uhr der Zapfenstreich zur Verab-schiedung des scheidenden Königspaares und im Anschluss die Proklamation des neuen Königspaares.

Ein weiterer Höhepunkt ist die Verleihung einer Ehrenmedaille für einige Schützen, für die 20-jährige Mitgliedschaft im Verein nach der Neugründung 1990. Mit Musik und Tanz soll der Abend bei fröhlichem Beisammensein ausklingen.

Ralf Wieczorek/VorstandTel. 0160/1003478

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Nr. 05/2014 Strasburger Anzeiger Mai 2014 15

Uckermärkischer Heimatkreis: Neue Heimat – UckermarkWer so liebevoll in Versen über seine neue Heimat, die Uckermark schreibt, ist schon mit den Bewohnern und der Landschaft ver-wachsen. Am 22.03. lernten wir vom Uckermärkischen Heimatkreis Strasburg, Magdalena Fuchs kennen. Sie kam auf Umwegen über Paris und Westberlin aus Ostreich nach Schwaneberg bei Schmölln in die Uckennark.Vor Begeisterung für das Dorf und die schöne Umgebung hat sie ein Buch in Versform geschrieben, daraus gelesen und Lichtbilder gezeigt. Ein befreundeter Fotograf steuerte die Bilder bei, ihre Verse, die interessanten Wortspiele und ihr Humor wurden von den Stras-burgern mit Beifall belohnt. Bei Begegnungen mit den Menschen bewundert sie deren Freundlichkeit und Orginalität.Sie besuchte das Gutshaus von Eickstedt, Schloss Arendsee, Feld-steinkirchen und Großsteingräber. Wundert sich übers Kopfstein-pflaster; fürs Anschauen gut, für die Fahrzeuge nicht so. Sie liebt

Sonnenaufgänge und das Erwachen des Frühlings. Das Wirken der Apfelgräfin bewundert sie, die Arbeiten der Töpferin Bettina Mundry, lernte noch mehr Töpfer und Maler kennen.Sie hält die Uckermark für ein Urlaubsland mit Radtouristik und Wandern.Als sie mal gefragt wurde, wo sie denn Urlaub macht, natürlich auf ihrem Hof war die Antwort. Ich habe ja alles, einen See, Tiere, wie Ponnys, Ziegen, Enten, Hunde usw. Auf den Ponnys darf auch geritten werden. Besonders aufregend für die Kinder.Als ich sie fragte, ob der Name Dieter Moor ein Begriff für sie ist, hat sie gleich ja gesagt.Wünschen wir Magdalena Fuchs weiterhin viel Freude und viele nette Bekanntschaften in ihrer neuen Umgebung und „Danke“ für den schönen Nachmittag.

Gundila Meyer

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

Mo. 09.00 Uhr ÄnderungsschneidereiMo.–Do. 09.00 Uhr Internetcafé

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 13.05. Quasselnachmittag; 15.05. Kreativnachmittag „Servietten falten“; 20.05. Milchshakes; 22.05. Brunchen; 27.05. Geburtstags-kinder des Monats

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag14.05. Rommé; 21.05. Kartenspielen; 28.05. Rommé

Änderungen vorbehalten!

„GeroMobil“ Fahrplan/TourenplanIm Mai ist das „GeroMobil“ in Strasburg unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden, mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung, kostenlos zur Verfügung.

22.05.20149.45–11.00 Uhr, Marktplatz

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie mög-lich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika ClasenTelefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007

E-Mail: geromobil-torgelow@volkssolidarität.de

Sport

Der Einladung des Wismarer Heimatvereins zum Anangeln waren wieder 39 Petrijunger aus der näheren Umgebung von Wismar gefolgt. Doris Schütz, eine der guten Seelen des Vereins, bei der die Fäden in der Vorbereitung zusammen liefen, hatte mit ihren Mitstreitern alles gut im Griff. „Anangeln“ nach den Wintermonaten wird von Hobby – wie auch Profianglern lange herbeigesehnt und ist immer wieder ein großes Event. Bei herrlichem Wetter nahmen die Teilnehmer nach der Einweisung und Auslosung die Plätze rund um den Dorfteich ein. Der Fischfang steht bei dieser Art des Angelns

nicht unbedingt im Fo-kus, vielmehr ist es das Gruppengefühl und das gemeinsame Hobby, dass die Petrijünger ver-bindet. Natürlich sind aber auch alle Angler froh, am Ende des Ta-ges einen Fang mit nach Hause bringen zu kön-nen. Und so freute sich die Strasburgerin, Amy Wasserstrahl, eine der jüngsten Teilnehmer, über ihren Fang, der Ihr den Pokal des Bür-germeisters einbrachte. Auch der zweite Platz ging in die Uckermark-

Strasburger Doppelerfolg beim Angeln in Wismarstadt. Heinz Kroh hatte mit nur einer Forelle weniger das Nachsehen. Er bedankte sich im Namen aller Teilnehmer beim Heimatverein für diese Angebote, mit der Hoffnung einer Neuauflage im nächsten Jahr. Auch die Organisatoren waren mit dem Verlauf zufrieden, hätten aber gerne mehr Teilnehmer begrüßt.

„Im nächsten Jahr müssen wir früher die Werbetrommel rühren“, gibt Gert Haupt, der Vereinsvorsitzende zu bedenken.

Text/Foto: Matthias Lindner

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16 Strasburger Anzeiger Mai 2014 Nr. 05/2014

Museum

Im Mai 2014 begehen die Museen weltweit den 37. Internationalen Mu-seumstag. Unter dem Slogan „Sam-meln verbindet!“ feiern die Museen in Deutschland das Ereignis.Es gibt viele Gründe zu sammeln, sei es wissenschaftliche Neugier, der

Anspruch, Kulturgut für die Nachwelt zu erhalten, Entwicklungen zu dokumentieren oder einfach aus Leidenschaft. So vielfältig die Beweggründe und unterschiedlich die Sammler, so vielfältig ist auch unsere Museumslandschaft und ihre Sammlungen. Eine Sammlerin aus Leidenschaft können wir am 18. Mai bei uns im Museum begrüßen. In der Ausstellung „Leidenschaft in Dosen“ stellt Karin Klein aus Strasburg das erste Mal ihre Sammelleidenschaft

Museumsfest am 18. Mai 2014 im Heimatmuseum Strasburg (Um.)

Der „KSV - Sektion Fitness“ lädt alle Sportbegeisterten zum Probetraining einEs werden durch die Mitglieder die Räumlichkeiten und Inhalte zu Trainingsabläufen im Bereich Kraft, Ausdauer und Fitness vorgestellt.Und wer weiß … vielleicht ist es genau dieser Tag, der Dich dazu bewegt, mit dem Sport zu beginnen und durch einen Monatsbeitrag von 15 Euro dem Körper etwas Gutes zu tun.

Dann komm am 21.06.2014 zwischen 09.00 und 13.00 Uhr zum Sportgebäude in der Thomas-Müntzer-Str., auf dem Gelände des AWO-Jugendhauses, vorbei.

Im Anschluss sind alle Mitglieder zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen.

Der Vorstand KSV

Ist Dein Interesse

geweckt?

Kunterbuntes Programm-Benefizkonzert für Kinder und Jugendarbeit

in der Öffentlichkeit aus. Milchkännchen und Zuckerdosen sind die Objekte ihrer Begierde. Wir laden Sie recht herzlich ein, um 14.00 Uhr mit uns die Ausstellung von Karin Klein zu eröffnen.Auch der Verein „Lebensbaum Strasburg e. V.“ hat viele Dinge ge-sammelt, die sie auf dem Museumsfest präsentieren und verkaufen wollen. Der Erlös dieses Marktes kommt dem alten Gemeindehaus zu Gute.Eingeladen sind auch die Kinder der Stadt. Sie können an diesem Tag ihre gesammelten Werke tauschen oder verkaufen und sich bei alten Kinderspielen verweilen. Die Frauen des Arbeitslosenverban-des Strasburg laden zu einem Kuchenbasar ein. Seien Sie also dabei, wenn es am 18. Mai 2014 heißt „Sammeln verbindet“. Wir freuen uns auf Sie!

Der Museumsbeirat

Einladung zum Museumsfest am 15.05.2014 um 14.00 Uhr im Museum Strasburg (Um.)

Hallo Kinder, zum Museumsfest ist ein Kinderflohmarkt geplant, dazu laden wir euch recht herzlich ein!Bringt mit was ihr nicht mehr gebrauchen könnt und verkauft oder tauscht es auf dem Flohmarkt.

Zu Zeiten knapper Kassen und leerer Stadtsäckel sind Ideen bei den Freien Trägern der Jugendhilfe gefragt. Aus diesen Ideen entwickeln sich häufig Veranstaltungen, welche mittlerweile wie hier in Strasburg eine sehr gute Tradition haben. So wie die Benefizgala des Kinder- und Jugendhauses der Arbeiterwohlfahrt Kreisver-band Uecker-Randow. Die Kinder und Jugendlichen der drei Tanzgruppen haben mit den verantwortlichen Betreuern, der Max-Schmeling-Stiftung und dem Team des Hauses eine supertolle Gala entworfen und gezeigt. Seit Jahren schon sind den Kindern ihre Fans treu und lassen sich dieses Ereignis in Strasburg nicht entgehen. So auch am Samstag, dem 26. April 2014, als ca. 50 Tänzerinnen und Tänzer eine farbenprächtige Schau präsentierten, welche den Zuschauern mehr als Hochachtung ob der gezeigten Leistungen abrang. Standing Ovation nach drei Stunden Show im Kulturhaus Strasburg, in der junge Menschen von 5 bis 21 all ihr Können zeigten und damit nicht nur den Beifall der ca. 200 Besucher ernteten. Prominente Gäste wie der Bürgermeister der Stadt Herr Raulin mit seiner Gattin, die Stadtpräsidentin Frau Henke und der Vorsitzende des AWO-Vorstandes Herr Heinz Müller zückten ihr Portemonnaie für den guten Zweck ebenso wie langjäh-rige Sponsoren, so die Apotheke am Markt mit Frau Splettstößer, das Autohaus Koppermann und viele andere, bei denen sich die Akteure ganz herzlich hiermit bedanken möchten. Die Max-Schmeling-Stiftung mit ihrer Vertreterin Frau de Jonge aus Hamburg würdigte die Verdienste der amtlichen und ehrenamtlichen Betreuer, z. B. auch dem langjährigen Choreografen Matthias Arndt aus Erfurt. Die Kids wollen sich auf diesem Weg auch noch ganz ganz doll bei ihren Eltern bedanken, welche durch Kaffee, Kuchen und viel Freizeit zum Gelingen des Tages beitrugen. Mehr als 1.200 Euro wurden für die Projekte der Tanzgruppen und des Kinder- und Jugendhauses gespendet. Dass das gespendete Geld gut angelegt ist, das hat man spätestens zu dieser Gala gesehen.

Petra Freimuth, Abteilungsleiterin Kinder- und Jugendhilfe

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Nr. 05/2014 Strasburger Anzeiger Mai 2014 17

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Mai/Juni 201409.05. 17.00 Uhr Bredenfelde Frühjahrskonzert mit der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.10.05. 15.00 Uhr Kulturhaus Frühjahrskonzert mit der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.11.05. 15.00 Uhr Bandelow Frühjahrskonzert mit der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.17.05. 09.00 Uhr Grundschule Tag der Offenen Tür in der Grundschule Strasburg17.05. 09.00 Uhr Wismar Arbeitseinsatz, Dorfverschönerung29.05. 10.00 Uhr Neuensund Tag der offenen Tür in der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund,

Gerätehaus29.05. Wismar Volleyballturnier31.05. 10.00 Uhr Markt Fahrradtour des Brohmer und Helpter Berge, Tourismusvereins

e. V., der Stadt Strasburg, der AOK Nordost Pasewalk31.05. 10.00 Uhr Reuterkoppel Kindertag in Strasburg, Kinder- und Jugendhaus der AWO14.06. 10.00 Uhr Reuterkoppel 4. Typenoffene Oldtimerausfahrt von Torgelow nach Strasburg,

Stadt Strasburg (Um.), Strasburger Oldtimer Stammtisch, Handels -und Gewerbeverein Torgelow e. V.

21.06. 11.00 Uhr Wismar 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wismar und Dorffest

Ausstellungen/Vorträgebis 11.07. Rathaus Ausstellung „Gesund alt werden“ der Regionalen Schule „Am

Wasserturm“ bis 09.05. Museum Ausstellung „Kunst & andere Nützlichkeiten“ Malerei-

Schmuck-Keramik18.05. 14.00 Uhr Museum Museumsfest mit Eröffnung der Ausstellung „Leidenschaft in

Dosen“ von Karin Klein, Strasburg

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/ Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Sozialverband Strasburg04.06. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)22.05. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung12.06. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung

Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.)05.06. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Beiratssitzung, Thema: Angebote der Tagespfl ege zur Ent-

lastung pfl egender Angehöriger, Gast: Renè Teßmer, Pfl ege-dienstleiter der Tagespfl egeeinrichtung der Volkssolidarität in Strasburg (Um.)

20.05. 14.00 Uhr Markt Seniorenrundfahrt des Seniorenbeirates und des Bürgermeis-ters der Stadt

03.06. 14.00 Uhr Markt 2. Seniorenrundfahrt des Seniorenbeirates und des Bürgermeis-ters der Stadt

Schützenverein Strasburg 1490 e. V.10.05. 13.00 Uhr Linchenshöh Königsschießen & Volksadlerschießen17.05. 15.00 Uhr Linchenshöh GK-Übungsschießen25.05. 09.00 Uhr Heinrichswalde Trapp-Buddelschießen07.06. 15.00 Uhr Linchenshöh GK-Vereinsmeisterschaft

MC Touring Strasburg e.V.18.05. 13.00 Uhr Markt Strasburg Fahrradtour gemeinsam mit dem Sportstudio „Fitness

Life“ 31.05. 09.00 Uhr Linchenshöh Motocrossbahn Arbeitseinsatz & 2. MX-Wertungslauf

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung:22.05. 18.30 Uhr St. Petri Kirche Woldegk Benefi zkonzert des Landespolizeiorchesters anlässlich Eröff-

nung Ausstellung, KTV J. Michaelsen

Nächste Ausgabe 06.06.2014

Beiträge an:[email protected]

Redaktionsschluss19.05.2014

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Weitere Veranstaltungen

Traditionelle Radtour 2014Am Samstag, dem 31.05.2014 findet die 16. Radtour, organisiert vom Brohmer und Helpter Berge Tourismusverein e. V., der Stadt Strasburg (Um.) und der AOK Nordost Pasewalk statt.Die Radtour beginnt um 10.00 Uhr auf dem Marktplatz in Stras-burg. Weiter geht es über Wismar, Groß-Luckow nach Wilsikow. Anschließend fahren wir über Milow, Werbelow und Trebenow nach Bandelow. Hier in Bandelow findet die Mittagspause auf dem Gelände der Käserei Wolters statt. Weiter führt unsere Fahrt nach Karlstein, Trebenow, Lübbenow, Fahrenholz, Güterberg nach Stras-burg zurück. Kleine Überraschungen behalten wir uns vor.

Alle Fahrradfreunde sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam auf Tour zu gehen. Wünschen wir uns gutes Wetter!

Renate Schmidt, Touristeninformation StrasburgFoto: W. Gabriel

9. Rossower Musikfestvom 14. bis 15. Juni 2014

Im Festzelt auf dem Rossower Sportplatz

Sonnabend, 14.06.2014 11.00–13.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen 13.00–14.15 Uhr Großer Festumzug aller Vereine 14.30 Uhr Offizielle Eröffnung des Musikfestes 14.15–18.00 Uhr Schauauftritte aller Vereine im Festzelt, Moderation: Sabine Witthuhn 19.00–23.45 Uhr Große Festzeltparty – Stimmung Non Stop 23.45 Uhr Großes Höhenfeuerwerk 0.00–04.00 Uhr Disco

Sonntag, 15.06.2014 10.00–14.00 Uhr Verabschiedung der Vereine mit musikali-

schem Frühschoppen

Teilnehmer des 9. Rossower Musikfestes:- Schalmeienkapelle Reichenbach Vogtland 1960 e. V.- Schalmeienkapelle Großolbertsdorf e. V.- Schalmeienmusikanten 1929 SV Neugernsdorf e. V.- Spielmannszug der Ratzeburger Schützengilde von 1946 e. V.- Malchiner Schalmeien e. V.- Schalmeienkapelle Penkun e. V. der Freiwilligen Feuerwehr- Schalmeienkapelle des SC „Eintracht“ Rossow e. V.

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Am 20. und 21. Mai feiert der Zirkus Werona seine Premiere auf dem Festplatz der Reuterkoppel. Das Ensemble mit Stammsitz in Conow bei Schwerin gastiert zum ersten Mal in der Uckermarkstadt.Von Dienstag, 20. Mai, bis Mittwoch, 21. Mai, präsentiert der Zir-kus laut Direktor Mario Sperlich ein zweistündiges Programm mit Tierdressur und Akrobatik. Zu den 40 Mitarbeitern des Zirkus gehören auch Artisten aus den Niederlanden, Spanien und Portugal. Neben dem Clown „Peppino“ will das Team mit indischer Seidentuch-Akrobatik, Seiltanz und dem „fliegenden Trapez“ das Publikum begeistern. Zum Programm des Zirkus gehören auch Dressurvorführungen mit insgesamt 50 Tieren. Nebst Miniponys und einer Lamafamilie beherbergt der Zirkus sechs holländische Friesen-Pferde und eine Herde mit zwölf sibirischen Kamelen. Kamelhengst „Massai“ ist das größte Tier des Zirkus und schätzungsweise 17 Zentner schwer. Neu im Zirkus sind vier weiße Kamele. Während der Vorstellungen sind alle Tiere auf der „Streichelwiese“ für die Kinder und erwachsenen Besucher erreichbar.

Zirkus Werona gastiert am 20. und 21. Mai in Strasburg (Um.)

Kerstin Gerhardt

Die Abfallberatung informiert

In Deutschland werden pro Jahr ca. 25 Millionen PUR-Schaumdosen (Poly-urethan) in den unterschiedlichsten Be-reichen des Bauhandwerks verbraucht. Die vielseitigen Montageschäume sind bei Handwerkern ebenso beliebt wie bei Heimwerkern. Sie finden ihren Ein-satz meist bei der Dämmung von Fens-tern und Türen. Auch Dachanschlüsse, Wanddurchbrüche und Öffnungen wer-den häufig damit ausgeschäumt.

Nach Gebrauch sind die Dosen we-gen ihrer flüssigen Restinhaltsstoffe als gefährlicher und somit als überwa-chungsbedürftiger Abfall eingestuft. Sie gehören nicht in den Gelben Sack, den

Restmüll oder den Baumischcontainer, sondern zum Schadstoff-mobil oder ab jetzt auch kostenfrei in die auf den Wertstoffhöfen stehenden speziellen Behälter. Größere Mengen (ab 12 Dosen)

Rücknahme von gebrauchten PUR-Schaumdosen in Strasburg (Um.)können Profianwender und Privat-kunden auch im Original-Verkaufs-karton sammeln und dann direkt bei der PDR die kostenfreie Abholung anfordern. Sie erhalten dann einen Entsorgungsnachweis mit Verwer-tungsgarantie. Tel: 0800/7836736, Fax: 0800/7836737. Weitere Infos auf www.pdr.deDie gesammelten Dosen werden im PDR Recyclingwerk im nordbaye-rischen Thurnau zu ca. 95 Prozent stofflich verwertet und zu neuen Roh-stoffen und Produkten verarbeitet. So werden Abfälle vermieden sowie wertvolle Deponiekapazitäten und die beschränkten Rohstoffvor-kommen auf lange Sicht geschont.

Zur Beantwortung eventueller Fragen steht Frau Petra Brentführer unter der Telefonnummer 03834/87603295 gerne zur Verfügung.

Umweltgerechte Entsor-gung, Bild: PDR

ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

ISSN 0941-1674

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