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23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 18. Juli 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 07/2014 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Persönliche Einladung zur offiziellen Straßenübergabe 7 Mit dem Ausbau der Lindenstraße wurde begonnen 7 Ausschreibung eines Schiedsamtes in der Stadt Strasburg (Um.) 8 Stadt Strasburg (Um.) – Finanz- und Witschaftsausschuss 8 Bereitschaftsdienste 8 Rundfahrt mit dem Bürgermeister; Ich sage Danke … 9 Kirchliche Informationen 10 Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen 14 Aus dem Vereinsleben 16 175 Jahre Fotografie in Strasburg (Um.) 20 16. Radtour; Drei Pokale bleiben in Strasburg 21 Veranstaltungskalender Juli/August 22 Weitere Veranstaltungen 23 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten 3 Haushalt der Stadt Strasburg (Um.) für 2014 mit deutlicher Mehrheit beschlossen 3 Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haus- haltsjahr 2014 4 Haushaltssatzung des städtebaulichen Sondervermögens der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2014 4 Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) Aufstellung des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Um.) 5 Beschlüsse der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Strasburg (Um.) vom 03.07.2014; Mandatsverzicht 6 Badequalität unserer Seen ist gut 7

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  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 1

    23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 18. Juli 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 07/2014

    Unabhngiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

    Persnliche Einladung zur offiziellen Straenbergabe 7Mit dem Ausbau der Lindenstrae wurde begonnen 7Ausschreibung eines Schiedsamtes in der Stadt Strasburg (Um.) 8Stadt Strasburg (Um.) Finanz- und Witschaftsausschuss 8Bereitschaftsdienste 8Rundfahrt mit dem Brgermeister; Ich sage Danke 9 Kirchliche Informationen 10Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen 14Aus dem Vereinsleben 16175 Jahre Fotografie in Strasburg (Um.) 2016. Radtour; Drei Pokale bleiben in Strasburg 21Veranstaltungskalender Juli/August 22Weitere Veranstaltungen 23

    InhaltsberblickJubilare, Geburten 3Haushalt der Stadt Strasburg (Um.) fr 2014 mit deutlicherMehrheit beschlossen 3Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) fr das Haus-haltsjahr 2014 4Haushaltssatzung des stdtebaulichen Sondervermgens derStadt Strasburg (Um.) fr das Haushaltsjahr 2014 4Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) Aufstellung desFlchennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Um.) 5Beschlsse der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Strasburg (Um.) vom 03.07.2014; Mandatsverzicht 6Badequalitt unserer Seen ist gut 7

  • 2 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 3

    Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wnscht viel Gesundheit und alles Gute!

    Geburtstage August95 Jahre Kte Grapentin94 JahreElsbeth Kopp92 JahreMargarete RotterElse Stolzenburg89 JahreLucie KothGerda Collier88 JahreIlse VoUrsula Kutzbach87 JahreGerda HolzHildegard SteinkopfIda JahnkeElsbeth Hiller86 JahreAnna NowackGerhard SchulzUrsula Gronow85 JahreIlse BhmElli DittmerElfriede WollherrHeinrich Subklewe84 JahreMarie-Luise StruckGnter LindhorstWerner SchrderEmmy Redzinski

    83 JahreWolfgang UeckerOtto VetterGerda NehlsEva LindbergWerner FreiheitLucie Holowatenko82 JahreHans BumannKarl-Heinz Mller81 JahreSophie StierErika HagemannRuth Dahlke80 JahreLisa PetersLina SchultzGnter WollherrLieselotte KaeselitzHeinz BogdanHorst Lassmann

    79 JahreAnnemarie SchreiberWaltraud AnklamSigrid GurniHelmut MantheyLieselotte WollenzinInge SandmannElfriede BraatzErika SiebertMarianne Krgenbring

    78 JahreIrmgard SchferArnold RungeGnter Dammer

    Ingeburg SchttlerRegina KrgerGisela GlaserUrsel VolzkeKarla SchultzErna SchmidtAdelheid RuhnkeElli Rosenau77 JahreLieselotte ZierothGerd ScheelerLorenz KleinHelga LindhorstChristel SchttlerIrmgard WesselKurt Stolzenburg76 JahreHans HagemannGertrud SalowWaltraud MllerGustav Ro75 JahreRosemarie WeiHelmuth MllerFritz Wolter74 JahreManfred BugdahnErika ScharpingKarl-Heinz AlbrechtKlaus Malchow

    Elke BrandtManfred Krienitz73 JahreMargit KuhnEdelgard StrathmannErika SchultOtto RustWaltraut RustKlaus-Dieter PlankKlaus Khl72 JahreEllen BalkowEdelgard PorscheHelga DittmannErika Dubiela71 JahreHorst DblerBrunhild EhrenbergUrsula MitzlaffElke WeiseDiethelm Kusch70JahreEhrenfried KrenzEdda LuchtUrsula Noll

    GeburtenLukas Brechmann 18.05.Ben Backx 20.05.Elias Noel Taedke 28.05.

    Hinweis: Wenn Sie nicht wnschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubilum im Strasburger Anzeiger verffent licht wird, knnen Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine bermitt lungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgefhrt wird.

    Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen Anfang

    Die Mitglieder der Stadtvertretung Strasburg (Um.) haben auf ihrer or-dentlichen Sitzung am 20.03.2014 mit einer deutlichen Mehrheit den Haushaltsplan und das Haushaltssicherungskonzept fr das Haushaltsjahr 2014 beschlossen.

    Grundlage dafr war eine demokratische Mitwirkung aller Stadtvertrete-rinnen und Stadtvertreter, Sachkundigen Einwohner und Brger, die sich fr die finanziellen Belange der Stadt Strasburg (Um.) interessiert haben.Auf ffentlichen Veranstaltungen, in den Fraktionen sowie in den ffentli-chen Sitzungen der Ausschsse wurde die beabsichtigte Beschlussfassung des Haushaltes der Stadt Strasburg (Um.) vorgestellt und Fragen durch kompetente Mitarbeiter der Stadtverwaltung beantwortet.So war es mglich, weitestgehend alle Vorschlge und Hinweise in den Entwurf des Haushaltsplanes und des Haushaltssicherungskonzeptes ein-zuarbeiten.Grundlage des HH-Planes 2014 sind die der Stadt Strasburg (Um.) vom Land Mecklenburg-Vorpommern zugebilligten Einnahmen.Brgermeister Norbert Raulin und Kmmereiamtsleiterin Kerstin Koch stell-ten den Stadtvertretern/innen die wichtigsten Eckdaten dar sowie erluterten die Einnahme- und Ausgabepositionen.

    Haushalt der Stadt Strasburg (Um.) fr 2014 mit deutlicher Mehrheit beschlossen

    Durch das Land M-V wurden fr die Jahre 2014 bis 2016 fr alle Kommunen zustzliche finanzielle Mittel in Hhe von 100 Mio. Euro auerhalb des finanziellen Finanzausgleiches gewhrt.Diese Hilfen werden in Teilbetrgen von 40 Mio. Euro im Jahre 2014 und jeweils 30 Mio. Euro in den Jahren 2015 und 2016 an alle Kommunen des Landes M-V ausgezahlt.Fr die Stadt Strasburg (Um.) kommen dafr entsprechend den Zerlegungs-betrgen im Jahre 2014 ca. 40 %, gleich 64 Te zustzlich zum Einsatz.Fr das Jahr 2015 wird diese Sonderhilfe in Hhe von 30 % fr die Stadt Strasburg (Um.) bereitgestellt. Durch Beschluss der Stadtvertretung ist damit die Sanierung der Rathausfas-sade in Strasburg in der Schulstrae 1 in zwei Jahresscheiben vorgesehen.Fr das Jahr 2016 ist der Betrag von ca. 48 Te noch durch Beschluss der Stadtvertretung zu untersetzen.Wichtige Ausgabepositionen sind unter anderem auch die Bereitstellung von ca. 20 Te fr die weitere Verbesserung von Lschwasserentnahmestellen in der Stadt Strasburg (Um.) sowie in den Ortsteilen.Fr die Instandsetzung und den Erwerb von Grundmitteln in den beiden Schu-len sind ebenfalls erhebliche finanzielle Mittel im Haushaltsplan dargestellt.

  • 4 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der der Stadtvertretung vom 20.03.2014 und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehrde des Landkreises Vor-pommern-Greifswald vom 04.06.2014 folgende Haushaltssatzung erlassen:

    1 Ergebnis- und Finanzhaushalt 1. im Ergebnishaushalt

    a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Ertrge auf 5.541.500 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 6.244.000 EUR der Saldo der ordentlichen Ertrge und Aufwendungen auf -702.500 EURb) der Gesamtbetrag der auerordentlichen Ertrge auf 0 EUR der Gesamtbetrag der auerordentlichen Aufwendungen auf 0 EUR der Saldo der auerordentlichen Ertrge und Aufwendungen auf 0 EURc) das Jahresergebnis vor Vernderung der Rcklagen auf -702.500 EUR die Einstellung in Rcklagen auf 0 EUR die Entnahmen aus Rcklagen auf 0 EUR das Jahresergebnis nach Vernderung der Rcklagen auf -702.500 EUR

    2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf 5.139.200 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf 5.674.200 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -535.000 EURb) die auerordentlichen Einzahlungen auf 0 EUR die auerordentlichen Auszahlungen auf 0 EUR der Saldo der auerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 EURc) die Einzahlungen aus Investitionsttigkeit auf 845.200 EUR die Auszahlungen aus Investitionsttigkeit auf 586.800 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionsttigkeit auf 258.400 EURd) die Einzahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 2.192.500 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 1.915.900 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 276.600 EUR

    festgesetzt.

    2 Kredite fr Investitionen und InvestitionsfrderungsmanahmenKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsfrdermanah-men werden nicht veranschlagt.

    3 VerpflichtungsermchtigungenDer Gesamtbetrag der Verpflichtungsermchtigungen wird festgesetzt auf 0 EUR.

    Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) fr das Haushaltsjahr 2014

    4 Kredite zur Sicherung der ZahlungsfhigkeitDer Hchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfhigkeit wird festgesetzt auf 1.608.100 EUR.

    5 HebestzeDie Hebestze fr die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer

    a) fr die land- und forstwirtschaftlichen Flchen (Grundsteuer A) auf 300 v. H.b) fr die Grundstcke (Grundsteuer B) auf 385 v. H.

    2. Gewerbesteuer auf 350 v. H.

    6 Stellen gem StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen betrgt 33,381 Vollzeitquivalente (Vz).

    7 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 12.000.000 EURDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des Haushaltsvorjahres betrgt 12.000.000 EURund zum 31.12. des Haushaltsjahres 12.000.000 EUR

    8 weitere VorschriftenDie Wertgrenzen nach 4 Abs. 12 Satz 2 GemHVO-Doppik fr die Darstel-lung von Investitionen wird auf 15.000 EUR festgesetzt.Aufwendungen fr bilanzielle Abschreibungen werden gem. 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik fr gegenseitig deckungsfhig erklrt.Die Personal- und Versorgungsaufwendungen werden gem. 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik fr gegenseitig deckungsfhig erklrt.

    Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 04.06.2014 erteilt.

    Hinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung fr das Jahr 2014 wird hiermit ffentlich bekannt gemacht. Die nach 47 Abs. 3 KV MV erforderlichen Geneh-migungen wurden am 04.06.2014 durch die Rechtsaufsichtsbehrde des Landkreises Vorpommern-Greifswald erteilt.

    Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme von Mon-tag, dem 21.07.2014 bis Dienstag, dem 29.07.2014whrend der allgemeinen ffnungszeiten, im Rathaus, Zimmer 3.01 f-fentlich aus.

    Strasburg (Um.), den 12.06.2014

    Norbert RaulinBrgermeister

    Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der der Stadtvertretung vom 20.03.2014 folgende Haushaltssatzung erlassen:

    Haushaltssatzung des stdtebaulichen Sondervermgens der Stadt Strasburg (Um.) fr das Haushaltsjahr 2014

    1 Ergebnis- und Finanzhaushalt fr das Haushaltsjahr 20141. im Ergebnishaushalt

    a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Ertrge auf 135.200 EUR

    Die Zusammenarbeit mit dem Straenbauamt Neustrelitz, der Gesellschaft fr Kommunale Umweltdienste, dem Landkreis Vorpommern-Greifswald, dem Land M-V und die Zahlung von Mitteln aus dem Konsolidierungsfonds machen es mglich, im Jahre 2014 folgende Baustellen in Strasburg fertig zu stellen oder neu zu beginnen:1. Baumanahme 1. Siedlungsweg, Fertigstellung: 20142. Baumanahme Stadtsee, Fertigstellung: 20143. Baumanahme Kreisstrae Lindenstrae (Einmndung Post bis Ab-

    fahrt Karl-Liebkn.-Strae), Baubeginn: 2014, Fertigstellung: 20154. Baumanahme Bahnbergang mit Verbesserung der Schrankenanlage,

    Fertigstellung: 20145. Baumanahme Kreisverkehr, hinter dem Bahnbergang in Richtung Ro-

    themhl, Schwarzenseer Weg, Baubeginn: 2014, Fertigstellung: 20156. Bau Radweg StrasburgSchnhausen, Baubeginn: 2015, Fertigstel-

    lung: 2015

    7. Baumanahme Rekonstruktion Brcke in Richtung Schnhausen, Baubeginn: 2014, Fertigstellung: 2015

    Damit ist die Stadt, so der Brgermeister, hinsichtlich aller Baumanahmenan ihre Leistungsgrenze angelangt.Der Stadtverwaltung, aber auch den betroffenen Brgerinnen und Brgern wird an den Baustellen sehr viel abverlangt.

    Die Bereitstellung der finanziellen Mittel machten diese Baumanahmen fr die Stadt Strasburg (Um.) mglich.Eine regelmige Berichterstattung in der Stadtvertretung und in der f-fentlichkeit ber die Realisierung dieser Baumanahmen wird durch den Brgermeister gesichert.

    Kerstin KochKmmereiamtsleiterin

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 5

    Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.)Aufstellung des Flchennutzungsplanes

    der Stadt Strasburg (Um.)Hier: Frhzeitige Beteiligung der ffentlichkeit

    nach 3 Abs. 1 BauGBDie Stadtverordnetenversammlung der Stadt Strasburg (Um.) hat in ihrer Sitzung am 21.06.2012 beschlossen, das Verfahren zur Aufstellung eines Flchennutzungsplanes gem 2 Abs. 1 Satz 1 und 5 BauGB einzuleiten.Der Geltungsbereich umfasst das gesamte Stadtgebiet einschlielich der dazugehrigen Ortsteile und Ortsbereiche der Stadt Strasburg (Um.). (siehe beigefgtem bersichtsplan)Bei der frhzeitigen ffentlichkeitsbeteiligung ( 3 Abs. 1 BauGB) soll ber die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung einschlielich Um-weltbericht unterrichtet werden und der ffentlichkeit wird Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben.

    Der Vorentwurf (Stand Mai 2014) liegt aus diesem Grund vom 28.07.2014 bis einschlielich 11.08 2014

    in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.); Bauamt Zimmer 2.08. whrend folgender Zeiten

    Montag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 15.00 UhrDienstag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 UhrMittwoch 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 15.00 UhrDonnerstag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.00 UhrFreitag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr

    zu jedermanns Einsicht ffentlich aus.Whrend dieser Auslegungsfrist knnen von jedermann Bedenken und Anre-gungen zu dem o. g. Vorentwurf schriftlich oder whrend der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden.

    Strasburg, den 19. Juni 2014

    Norbert RaulinBrgermeister

    der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 130.000 EUR der Saldo der ordentlichen Ertrge und Aufwendungen auf 5.200 EURb) der Gesamtbetrag der auerordentlichen Ertrge auf 0 EUR der Gesamtbetrag der auerordentlichen Aufwendungen auf 0 EUR der Saldo der auerordentlichen Ertrge und Aufwendungen auf 0 EURc) das Jahresergebnis vor Vernderung der Rcklagen auf 5.200 EUR die Einstellung in Rcklagen auf 0 EUR die Entnahmen aus Rcklagen auf 0 EUR das Jahresergebnis nach Vernderung der Rcklagen auf 5.200 EUR

    2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf 135.200 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf 130.000 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 5.200 EURb) die auerordentlichen Einzahlungen auf 0 EUR die auerordentlichen Auszahlungen auf 0 EUR der Saldo der auerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 EURc) die Einzahlungen aus Investitionsttigkeit auf 265.000 EUR die Auszahlungen aus Investitionsttigkeit auf 265.000 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionsttigkeit auf 0 EURd) die Einzahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 0 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 0 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungsttigkeit auf 0 EUR

    festgesetzt.

    2 Kredite fr Investitionen und InvestitionsfrderungsmanahmenDer Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldun-gen (Kreditermchtigung) wird festgesetzt auf 0 EUR

    3 VerpflichtungsermchtigungenVerpflichtungsermchtigungen werden nicht veranschlagt.

    4 WertgrenzenNach 4 Abs. 12 GemHVO - Doppik sind Investitionen oder Investitions-frderungsmanahmen zu erlutern, deren Gesamtvolumen 15.000 EUR bersteigt.

    5 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 0 EURDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des Haushaltsvorjahresbetrgt 0 EUR und zum 31.12. des Haushaltsjahres 0 EUR.Die Haushaltssatzung ist gem 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichts-behrde mit Schreiben vom 01.04.2014 angezeigt worden. Sie enthlt keine genehmigungspflichtigen Teile.

    Hinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung fr das Jahr 2014 wird hiermit ffentlich bekannt gemacht.

    Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme von Mon-tag, dem 21.07.2014 bis Dienstag, dem 29.07.2014 whrend der allgemeinen ffnungszeiten, im Rathaus, Zimmer 3.01 ffentlich aus.

    Strasburg (Um.), den 12.06.2014

    Norbert RaulinBrgermeister

  • 6 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    Amtliche Bekanntmachungen Ende

    Beschlsse der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Strasburg (Um.) vom 03.07.2014

    MandatsverzichtAufgrund des Mandatsverzichtes der CDU-Bewerberin und -Bewerber, Frau Susan Levenhagen, Herr Andreas Retschlag und Herr Hans-Joachim Boelter fr die neugewhlte Stadtvertretung, wird als Nachrcker, entsprechend des Beschlusses des Gemeindewahlausschusses vom 28. Mai 2014, Frau Andrea Reinckene Nyegran in die Stadtvertretung Strasburg (Um.) berufen.Der Sitzerwerb tritt nach den Vorschriften des 23 (7) der Kommunalverfas-sung M-V mit Beginn der neuen Wahlperiode, also mit der Konstituierung der neugewhlten Stadtvertretung am 3. Juli 2014, in Kraft.

    Andrea SchillingStadtwahlleiterin

    bersicht ber die Besetzung der Ausschsse und Gremien Die Stadtvertretung Strasburg (Um.) setzt sich aus 17 Stadtvertretern/innen zusammen:SPD-Fraktion: 4 Sitze BB UER 3 SitzeCDU-Fraktion: 4 Sitze WGS 3 SitzeFraktion DIE LINKE 3 Sitze

    Erste Stadtrtin der Stadt Strasburg (Um.)Frau Anke Heinrichs Kastanienweg 7

    Zweite Stadtrtin der Stadt Strasburg (Um.)Frau Andrea Schilling Milow 60,17337 Uckerland

    HauptausschussHerr Gerd-H. Keunecke CDU Lauenhagen 16Herr Christian Vorreyer CDU Jteritzer Str. 12Frau Diana Becker SPD Schulstr. 7Herr Wolfgang Dietrich DIE LINKE 2. Siedlungsweg 32Frau Thea Wasserstrahl BB UER 2. Siedlungsweg 8Herr Peter Chmieletzki WGS Baustr. 31

    Ersatzmitglieder des HauptausschussesHerr Matthias Huth CDU Bahnhofstr. 10Frau Andrea Reinckene Nyegran CDU Schwarzensee 10Frau Marina Raulin SPD 3. Siedlungsweg 103Frau Sieglinde Ernst DIE LINKE 1. Siedlungsweg 24Frau Gudrun Maria Riedel BB UER Schulstr. 11Herr Christian Schrder WGS Feldstr. 10

    Finanz- und WirtschaftsausschussHerr Gerd-H. Keunecke CDU Lauenhagen 16 Frau Marina Raulin SPD 3. Siedlungsweg 103Herr Gustav Ro DIE LINKE. Karl-Liebkn.-Str. 26Herr Kai Finsterbusch BB UER 1. Siedlungsweg 1Herr Andr Heise WGS Gehren 32Sachkundige EinwohnerHerr Dr. Ulrich Irle CDU Ludwigsthal 5Herr Michael Armbruster SPD Jteritzer Str. 12 AHerr Norbert Bahlke DIE LINKE. 1. Siedlungsweg 36Herr Dirk Malchow BB UER 3. Siedlungsweg 21

    Bau- und PlanungsausschussHerr Matthias Huth CDU Bahnhofstr. 10Herr Thomas Telzerow SPD Birkensiedlung 9 Frau Sieglinde Ernst DIE LINKE 1. Siedlungsweg 24Frau Thea Wasserstrahl BB UER 2. Siedlungsweg 8Peter Chmieletzki WGS Baustr. 31Sachkundige EinwohnerHerr Maik Frst CDU Lange Str. 3Herr Wolfgang Galla SPD Burgstr. 3Herr Gunther Arthaber DIE LINKE Finkenweg 7Herr Tom Wasserstrahl Brgerbndnis 3. Siedlungsweg 83

    Ausschuss fr Bildung, Kultur und SozialesHerr Christian Vorreyer CDU Jteritzer Str. 12Herr Norbert Friese SPD 2. Siedlungsweg 21Herr Wolfgang Dietrich DIE LINKE. 2. Siedlungsweg 32Frau Gudrun Riedel BB UER Schulstr. 11Herr Christian Schrder WGS Feldstr. 10Sachkundige EinwohnerFrau Susan Levenhagen CDU Rosenstr. 9Frau Silke Schelk SPD Feldstr. 9Frau Anke Mifeldt DIE LINKE. Feldstr. 25Frau Manja Prepernau BB UER Schwarzensee Siedlung 3bRechnungsprfungsausschussHerr Norbert Friese SPD 2. Siedlungsweg 21Herr Gustav Ro DIE LINKE Karl-Liebkn.-Str. 26Herr Andr Heise WGS Gehren 32Sachkundige EinwohnerHerr Thomas Schfer CDU Birkensiedlung 27Frau Carola Utech BB UER Wilhelmslust 2

    Vertreter der Stadt Strasburg (Um.) im Aufsichtsrat der Gemeinntzi-gen Wohnungsbaugesellschaft mbH StrasburgHerr Gerd-H. Keunecke CDU Lauenhagen 16Herr Roland Krause SPD Karlsburg 13Herr Hartmut Reimann DIE LINKE Birkensiedlung 10Herr Dirk Malchow BB UER 3. Siedlungsweg 21Herr Peter Chmieletzki WGS Baustr. 31

    Vertreter der Stadt Strasburg (Um.) in der Gesellschafterversammlung der Gemeinntzigen Wohnungsbaugesellschaft mbH StrasburgHerr Matthias Huth CDU Bahnhofstr. 10Frau Diana Becker SPD Schulstr. 7Herr Norbert Friese SPD 2. Siedlungsweg 21Frau Sieglinde Ernst DIE LINKE. 1. Siedlungsweg 24Frau Thea Wasserstrahl BB UER 2. Siedlungsweg 8Herr Andr Heise WGS Gehren 32

    Vertreter der Stadt Strasburg (Um.) im Zweckverband fr Wasserver- und Abwasserentsorgung StrasburgHerr Gerd-H. Keunecke CDU Lauenhagen 16

    Vertreter der Stadt Strasburg (Um.) fr die Mitgliederversammlung des Stdte- und Gemeindetages M-V1. Delegierter: Herr Norbert Raulin Brgermeister Stellvertreter: Frau Anke Heinrichs Erste Stadtrtin2. Delegierte: Frau Diana Becker Schulstr. 7 Stellvertreter: Herr Gerd-H. Keunecke Lauenhagen 16

    Mitglied im Beirat der Frder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH Pasewalk Frau Kerstin Koch, Kmmereiamtsleiterin Stadt Strasburg (Um.)Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Strasburg (Um.)Frau Andrea Mller, Karl-Liebkn.-Str. 12 A, 17335 Strasburg (Um.)

    Frau Gudrun Riedel

    StellvertretendeStadtprsidentin

    Parteilos f. das BB UERSchulstr. 11

    Frau Andrea Reinckene Nyegran

    Stadtprsidentin

    CDUSchwarzensee 10

    Frau Marina Raulin

    StellvertretendeStadtprsidentin

    Parteilos f.die SPD3. Siedlungsweg 103

    %

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 7

    Weitere Bekanntmachungen

    Am 08.07.2014 wurde mit dem Ausbau der Lindenstrae in Strasburg begonnen. Es handelt sich hierbei um eine Gemeinschaftsmanahme des Landkreises Vorpommern-Greifswald, des Zweckverbandes fr Wasser-ver- und Abwasserentsorgung Strasburg sowie der Stadt Strasburg (Um.). Den Auftrag erhielt die Firma Ueckermnder Tief- und Straenbau GmbH.Es werden alle Schmutzwasser-, Regenwasser- und Trinkwasserleitungen erneuert. Im Anschluss daran wird die Strae auf einer Lnge von ca. 660 m sowie ein gemeinsamer Geh- und Radweg ausgebaut. Die Erneuerung der Straenbeleuchtung ist ebenfalls vorgesehen.Die Manahme wird mit Frdermitteln des Landes Mecklenburg-Vorpom-mern untersttzt.Die Gesamtbaumanahme wird sich ber 3 Bauabschnitte erstrecken. Der erste Abschnitt beginnt bei der Zufahrt zum Netto und geht bis zur Einmndung Max-Schmeling-Halle, der zweite Abschnitt von der Max- Schmeling-Halle bis zur Bahnhofstrae und der dritte Abschnitt vom Netto bis zum Wismarer Weg.

    Mit dem Ausbau der Lindenstrae wurde begonnen

    Am 11.06.2014 erhielten Frau Dr. Syrbe, Landrtin des Landkreises Vorpommern-Greifswald und Brgermeister Norbert Raulin den Zuwendungsbescheid fr den Ausbau der Lindenstrae vom Minister fr Energie, Infrastruktur und Landes-entwicklung des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Christian Pegel.

    Die Manahme soll voraussichtlich im Mai 2015 fertiggestellt werden.Whrend der Bauzeit wird es zu Ein-schrnkungen kommen.

    Anke HeinrichsErste Stadtrtin

    Bau- und Ordnungsamtsleiterin

    Sehr geehrte Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, sehr geehrte Damen und Herren Gemeindewahlleiter/Innen sowie Mitarbei-ter/Innen in den Gemeindewahlbehrden, sehr geehrte Brgerinnen und Brger!

    Am 25. Mai 2014 fanden die Wahlen zum Europischen Parlament, zum Kreistag Vorpommern-Greifswald sowie zu den Gemeindevertretungen und mancherorts auch Brgermeisterwahlen statt. Zum Gelingen dieser uerst umfangreichen Aufgaben haben viele von Ihnen ehrenamtlich oder im Rahmen Ihrer dienstlichen Ttigkeit beigetragen. Dafr gebhrt Ihnen mein Dank und Sie haben dafr meine vollste Anerkennung. Das unser Landkreis bundesweit das Schlusslicht bei der Meldung der vorlufigen Wahlergebnisse fr die Europawahl war, ist unbestritten. Die Meldung des letzten Wahlbezirkes ging in der Kreiswahlbehrde um 23.57 Uhr ein. Welche Grnde es dafr gab, dass es in einigen Wahlvorstnden, oder bei der Ergebnisbermittlung durch die Gemeindewahlbehrden nicht wie geplant ablief, bedarf einer genaueren Betrachtung. Derzeit handelt es sich diesbezglich lediglich um Hinweise, denen die Kreiswahlbehrde gemeinsam mit den Gemeindewahlbehrden nachgehen wird. Auch wenn jeder, der an diesem Tag ehrenamtlich oder dienstlich am Geschehen beteiligt war, mit Sicherheit sein Bestes gegeben hat, ist zu ergrnden, wo die Ursa-

    Landkreis Vorpommern-Greifswald Erklrung der Kreiswahlleiterin zur Berichterstattung des Nordkurier vom 30.05.2014 Trdel-Wahl und keiner wei warum

    chen fr diesen massiven Zeitverzug lagen, um fr die Zukunft Manahmen zu ergreifen, die eine Wiederholung der negativen Geschehnisse verhindern. Es steht unserer touristisch geprgten Region nicht gut zu Gesicht in Glossen so dargestellt zu werden, als lebe man in einem anderen Zeitalter. In keinem Fall ist jedoch zu tolerieren, dass zum Schutz der einzelnen flei-igen Helfer vorgenommene Anonymisierungen, durch Vertreter der Presse pauschaliert und Geschehnisse sachlich derart irrefhrend und verzerrt dargestellt wurden, dass viele der in die Wahlvorbereitung- und durchfh-rung involvierten Personen sich nun vllig zu Unrecht beschmt fhlen mssen. Daher distanziere ich mich entschieden von den mir unterstellten uerungen in dieser Form und befinde mich damit im Einvernehmen mit Mitgliedern des Kreiswahlausschusses.

    Abschlieend kann ich Ihnen berichten, dass unser Landkreis bei der Fest-stellung der endgltigen Wahlergebnisse die rote Laterne aus der Wahlnacht gegen einen Platz im Spitzenfeld getauscht hat. Grund genug, Ihnen eine gute Arbeit zu bescheinigen. Dies verbinde ich mit der Hoffnung, dass Sie auch knftig fr ein derartiges Ehrenamt/Amt zur Verfgung stehen.

    A. Sellnau Kreiswahlleiterin

    In der 20. und 24. Kalenderwoche wurden die monatlichen Badegews-serproben im Schmiedegrundsee, im Stadtsee und Demenzsee entnommen und zur Untersuchung an das Landesamt fr Gesundheit und Soziales M-V geschickt. Laut Prfberichte des Landesamtes sind die Seen zum Baden gut geeignet.

    Badequalitt unserer Seen ist gut Persnliche Einladung zur offiziellen Straenbergabe 1. Siedlungsweg, Finkenweg und Grner Weg

    Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des Finkenweges, Grner Weg und 1. Siedlungsweges,

    nach langer Bauzeit, vielen Behinderungen, rger, Missverstndnissen, langen Umleitungen und Wartezeiten ist es jetzt endlich soweit der 1. Sied-lungsweg sowie der Finken- und Grner Weg sind fertiggestellt. Sicherlich fr die Stadt Strasburg (Um.) und fr Sie als Anwohner an diesen Straen ein historischer Augenblick.

    Wir mchten Sie zur symbolischen Straenbergabe zum 31.07.2014 um 10.00 Uhr in den 1. Siedlungsweg (Hhe ehemalige Verkaufsstelle) einladen.Die am Straenbau beteiligten Betriebe und Einrichtungen mchten sich bei Ihnen fr Ihre Geduld, fr Ihre Hilfe und Untersttzung bedanken.

    Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

    Mit freundlichem GruIm Auftrage

    Norbert Raulin Anke Heinrichs Kerstin HeidemannBrgermeister 1. Stadtrtin/ Betriebsleiterin Gesellschaft Bau- und Ordnungs- fr Kommunale Umwelt- amtsleiterin dienste, Betriebsteil Strasburg (Um.)

    gez. Steffen FischerGesundheitsamt, Landkreis Vorpommern-Greifswald

  • 8 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    Fr die Besetzung des Schiedsamtes der Stadt Strasburg (Um.) zum nchts-mglichen Termin sucht die Stadt Strasburg (Um.) Interessenten.Zur Durchfhrung der Schlichtungsverfahren nach dem Schiedsstellen- und Schlichtungsgesetz M-V richtet jede Gemeinde eine Schiedsstelle ein und unterhlt diese. Die Aufgaben der Schiedsstelle werden von einer Schieds-person wahrgenommen. Die Schiedsperson steht als ehrenamtlich Ttige in einem ffentlich-rechtlichen Amtsverhltnis ( 11 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b des Strafgesetzbuches StGB) und unterliegt fr den Amtstrger geltenden besonderen Strafvorschriften. Sie ist vorgerichtliche Schlichtungsstelle in Zivil- und Strafsachen und arbeitet vllig unparteiisch fr die Streitparteien. Jede Schiedsperson wird durch mindestens eine weitere Schiedsperson vertreten. Die Schiedsperson und stellvertretende Schiedsperson werden von der Stadtvertretung auf fnf Jahre gewhlt. Sie werden fr Ihr Amt u. a. durch das Schiedsamtsseminar und regionale Fortbildungsveranstaltungen des Bundes deutscher Schiedsmnner und Schiedsfrauen e. V. -BDS- hinrei-chend ausgebildet und geschult. Die Arbeit der Schiedspersonen unterliegt der stndigen Aufsicht durch die Leitung des Amtsgerichtes. Zur Vermeidung gerichtlicher Auseinandersetzungen besteht die Aufgabe der Schiedsperson darin, festgefahrene Konfliktsituationen und verhrtete Fronten durch Verhandlungsgeschick aufzubrechen und dadurch kleine-re Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zivilrechtlicher Art zu schlichten und durch Abschluss eines entsprechend zu protokollierenden Vergleiches zu beenden. Die Schiedsperson wird in vielfltigen Bereichen ttig, z. B. in Nachbarschaftsstreitigkeiten, bei der Beachtung der Haus-ordnung, bei Schmerzensgeld und sonstigen Schadensersatzansprchen, aber auch in Fllen leichter Krperverletzung, des Hausfriedensbruchs, der Beleidigung oder der Sachbeschdigung.

    Ausschreibung eines Schiedsamtes in der Stadt Strasburg (Um.)

    Voraussetzungen fr die Eignung zum Schiedsamt:Der Bewerber muss bei Beginn der Amtsperiode das 25. Lebensjahr voll-endet und seinen Wohnsitz im rtlichen Zustndigkeitsbereich der Stadt Strasburg (Um.) haben.Gem 4 Abs. 1 des Schiedsstellen- und Schlichtungsgesetzes M-V darf nicht zur Schiedsperson gewhlt werden:1. wer infolge gerichtlicher Entscheidung die Fhigkeit zur Bekleidung

    ffentlicher mter nicht besitzt oder wegen einer vorstzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde;

    2. eine Person, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat anhngig ist oder Anklage wegen einer solchen Tat erhoben wurde, die den Verlust der Fhigkeit zur Bekleidung ffentlicher mter zur Folge haben kann;

    3. eine Person, die durch gerichtliche Anordnung in der Verfgung ber ihr Vermgen beschrnkt ist.

    Die zu whlende Schiedsperson sollte schreibgewandt, eine ausgeprgte Bereitschaft zum Zuhren sowie Freude und Geschick an und in der Ver-handlungsfhrung besitzen.Personen, die an der Ausbung eines solchen Amtes interessiert sind, knnen sich zu Wahl stellen. Bewerber/Bewerberinnen, die die oben genannten Voraussetzungen erfllen, knnen sich bis zum 20.08.2014 bewerben. Die Bewerbungen sind zu richten anStadt Strasburg (Um.) Der BrgermeisterSchulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.)Fr nhere Ausknfte steht Ihnen das Bau- und Ordnungsamt unter der Telefonnummer: 27215 zur Verfgung.

    A. Heinrichs1. Stadtrtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin

    In der April und Mai Ausgabe 2013 des Strasburger Anzeigers haben die Stadtvertreter versucht, die Meinung und die Vorstellungen der Brger ber die Arbeit der Politiker und Stadtvertreter zu erfragen. Leider waren die Rckmeldungen sehr gering.

    Wir als Stadtvertreter fragen uns, ob die Brger unserer Stadt mit allem, was in der Stadt passiert und der Arbeit der Stadtvertreter ganz und gar zufrieden sind? Gibt es denn keine Ideen oder Vorstellungen, was zuknftig anders oder besser gemacht werden sollte? Oder glaubt man, dass es nichts zu ver-ndern gbe, oder dass sich sowieso nichts ndert? Sind denn die Kontakte zwischen Brgern und Stadtvertreter jetzt schon derart, dass eine zustzliche Kommunikation nicht ntig ist? Wir glauben das nicht!

    Vielleicht ist es vielen Brgern zu aufwendig oder unangenehm, ihre Meinung zu uern? Mssen die Stadtvertreter in Zukunft mehr ffent-lichkeitsarbeit betreiben, ihre Vorstellungen und das fr die Stadt Erreichte besser kommunizieren?

    Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss hat in seiner letzten Sitzung vor den Neuwahlen die Meinungsumfrage ausgewertet und stellt die mehrmals vorgebrachten Meinungen vor.

    Frage 1: Was gefllt Ihnen in der Stadt besonders gut?Genannt wurden mehrfach: die zentrale Lage, Bahnanschluss, die Nhe zur Autobahn, das Kleinstadtidyll, der Marktplatz mit Kirche, die Haffnhe, Brohmer Berge, Naherholung, Ruhe, ausreichend Kitapltze und der Erhalte der Schulen

    Frage 2: Welche Manahmen der letzten Jahre halten Sie fr erwh-nenswert? Hier wurde mehrfach genannt, den Einsatz fr ausreichend Kita und Hort-pltze, die Sanierung der Straen und Abwasserleitungen, die Gestaltung des Marktes, der Wallgang sowie die Spielpltze und der Bolzplatz, des Weiteren die Sanierung vieler Gebude, zum Teil auch mit stdtischen Big-Mitteln.

    Stadt Strasburg (Um.) Finanz- und Wirtschaftsausschuss Auswertung der Meinungsumfrage aus dem Jahr 2013

    Frage 3: Welche wichtigen Investitionen sollen trotz Sparhaushalt in den nchsten Jahren Vorrang haben?Einzelne Anregungen waren: die Sanierung des Stadtsees mit Badegelegen-heit (inzwischen mit Sonderfrdermitteln erfolgt), Erhalt der Kultur und Schulen in der Stadt, Untersttzung der Sportvereine, der Erhalt der frei-willigen Feuerwehr sowie eine seniorenfreundliche Gestaltung der Straen und Wege auch um den Stadtsee. Verlegung des Busbahnhofs an den Markt. Abriss nicht genutzter Gebude und Schandflecken.

    Frage 4: Welche Aktivitten knnten sich auch ohne finanziellen Mittel positiv auf die Stadt auswirken?Sauberkeit und Ordnung durch Einbeziehung der Brger. Aktive Werbung fr die Stadt. Bessere Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft, mehr Brgernhe.

    Frage 5: Wo knnen Sie sich persnlich fr Ihre Stadt und Ihre Brger einsetzen?Es wurden genannt: aktiv sich einbringen, weniger meckern, sondern tun und anfassen (Subotnik)Mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, rtlich einkaufen, sich im Ehrenamt einbringen. Das wnschen sich mehrere Teilnehmen der Umfrage.

    Frage 6: Wrden Sie gerne in der Stadtvertretung mitarbeiten?Diese Frage haben leider nur 3 Personen positiv beantwortet.

    Zum Glck haben sich dann doch viele Brger fr eine Kandidatur fr die Kommunalwahl bereit erklrt. Die Stadtvertreter und die Verwaltung danken allen, die sich schriftlich und mndlich an der Meinungsumfrage beteiligt haben. Die neu gewhlten Stadtvertreter werden diese Anregungen alle in ihren Ausschssen beraten und sich weiterhin mit der Verwaltung fr die Brger und ihre Stadt einsetzen.

    fr den Finanz- und Wirtschaftsausschussamtierender Vorsitzender Gerd-Henning Keunecke

    Den kassenrztlichen Notdienst: 116 117 (Notflle knnen unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)Kontakt- und Beratungsstelle fr Opfer huslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

    GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinntzigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitr 039753/22895Elektro 0173/9586772am Wochenende 0172/5337572

    Bereitschaftsdienste

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 9

    Sonstiges

    Rundfahrt mit dem BrgermeisterAuch in diesem Jahr fand die traditionelle Rundfahrt mit dem Br-germeister statt. Marianne Krseler vom Seniorenbeirat und der Brgermeister Norbert Raulin sorgten fr eine abwechslungsreiche Tour durch die Uckermark und dem Boitzenburger Land. Hhepunkt der Rundfahrt war der Besuch des Herrenhause Schloss Boitzenburg. Die Reisenden genossen bei Kaffee und Kuchen das Ambiente des Schlosses und konnten bei einem kleinen Spaziergang ber das Anwesen noch einige Eindrcke sammeln. An dieser Stelle mchte ich bemerken, dass aufgrund der groen Nachfrage von Seite der Senioren, die Rundfahrt zweimal durchgefhrt wurde. So kann es auch im nchsten Jahr weitergehen.

    Lars Droese

    Ich sage Danke Mit der konstituierenden Sitzung der Stadtvertreterversammlung Strasburg (Um.) in der neuen Wahlperiode endete meine offizielle 17jhrige Dienstzeit als Stadtprsidentin der Stadt Strasburg (Um.).In meiner Amtsausfhrung ging es mir um ein gutes Zusammenwir-ken aller Parteien, Brgerbewegungen und aller Brger in unserer Stadt mit ihren Ortsteilen. Dabei habe ich sehr viele Kontakte zu Betrieben und Einrichtungen, zu Brgerinnen und Brgern, Vereinen und Selbsthilfegruppen aufnehmen knnen. Mit vielen Vereinen verband mich eine sehr enge Zusammenarbeit.Nach Beendigung meiner langen Dienstzeit mchte ich mich bei allen, die mich untersttzt haben, die mir freundlich begegnet sind, herzlich bedanken. Diese erfolgreiche Ttigkeit war nur mglich, weil ich in der Ver-waltung der Stadt Strasburg (Um.) mit dem Brgermeister, Herrn Norbert Raulin sowie den Leitern der mter und den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern einen engen Arbeitskontakt pflegen konnte. In meiner Amtsausbung wurde ich auch durch viele Zuarbeiten, Informationen und persnliche Begegnungen untersttzt.Die berregionale Zusammenarbeit mit Vertretern des Landkreises und anderen Institutionen war stets geprgt von einer freundschaft-lichen Atmosphre.

    Ein groer Garant fr die Sicherheit in unserer Stadt ist die Arbeit der beiden Feuerwehren in Strasburg und Neuensund. Meine Besuche bei den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg und Neuensund waren stets geprgt durch den Respekt und die Dankbarkeit fr ihre Arbeit, aber auch durch die Entgegennahme ihrer Forderungen und Wnsche.

    Die Zusammenarbeit mit den demokratisch vertretenen Parteien und Brgerbewegungen in der Stadtvertreterversammlung whrend meiner ber 17-jhrigen Dienstzeit habe ich stets sehr angenehm empfunden und die Untersttzung, besonders der Fraktionen, hat es mir leicht gemacht, eine Partei bergreifende Arbeit in der Stadt-vertretung zum Wohle der Brgerinnen und Brger unserer Stadt zu verrichten.

    Ich wnsche der neu gewhlten Stadtvertretung viel Erfolg zum Wohle aller Brgerinnen und Brger unserer Stadt mit ihren Orts-teilen.Herzlichen Dank an alle, die mir geholfen und mich untersttzt haben!

    Rosemarie Henke

  • 10 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    Kirchliche Informationen

    Evangelisches Pfarramt Strasburg

    Evangelisches Pfarramt FerdinandshofVeranstaltungen

    20.07. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Rothemhl27.07. 16.00 Uhr Sommerkonzert mit Iris und Carsten Lenz,

    Kirche Neuensund03.08. 16.00 Uhr Sommerkonzert mit Sabine Loredo Silva,

    Kirche Neuensund17.08. 16.00 Uhr Sommerkonzert mit Martin Schulze, Kirche

    NeuensundChorsingen jeden Montag, 19.30 Uhr, Pfarrhaus RothemhlKrabbelgruppe j. 1. Montag/Monat, 9.00 Uhr, Pfarrh. RothemhlSchlerBande jeden Mittwoch, 14.30 Uhr, Pfarrhaus RothemhlJunge Gemeinde j. Fr., 18.00 Uhr, teens time, Pfarrh. Rothemhl

    Pastor U. WollenbergEvangelisches Pfarramt Ferdinandshof

    Veranstaltungen 201418.07.2014 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum20.07.2014 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche24.07.2014 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus25.07.2014 19.00 Uhr Konzert mit den Thringer Sngerkna-

    ben27.07.2014 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg29.07.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus30.07.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen01.08.2014 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum03.08.2014 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche08.08.2014 19.30 Uhr Orgelkonzert Duo Lenz, Kirche10.08.2014 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Kl. Luckow12.08.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus15.08.2014 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum16.08.2014 9.00 Uhr Gemeindeausflug17.08.2014 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Wismar23.08.2014 14.00 Uhr Gemeindefest in Blumenhagen24.08.2014 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche26.08.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus29.08.2014 10.00 Uhr Gottesdienst Altenhilfezentrum31.08.2014 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg

    OrgelkonzerteSonntag, 27. Juli 2014 um 16.00 Uhr

    in der Dorfkirche NeuensundEine kleine Nachtmusik Mozart fr Orgel vierhndig

    Freitag, 8. August 2014 um 19.30 Uhrin der St.-Marien-Kirche StrasburgOrgelkonzert mit Spagarantie

    Katholische Pfarrgemeinde St. Otto20.07.2014 09.00 Uhr Gottesdienst, Strasburg22.07.2014 09.00 Uhr Rentner- und Seniorentreff, Hl. Messe,

    anschl. Frhstck27.07.2014 09.00 Uhr Gottesdienst, Strasburg

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 11

    Der Landkreis Vorpommern-Greifswald ist eine der schnsten Regionen Deutschlands. Die unvergleich-liche Natur mit ihren Feldern und Wiesen trgt dazu bei, dass viele Stdter sich hier ansiedeln und hei-misch werden, oder aber auch ihren Lebensabend in Ruhe genieen mchten. Ob eine wunderschne und zweckmige Wohnung oder ein eigenes Haus mit Garten, in dem man seine Ideen und besonderen Wnsche umsetzen mchte, alles ist mglich, denn die speziellen Leistungen und die kompetente Betreu-ung unserer Wohn- und Bauunternehmen lsst Wnsche wahr werden.Die Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften in Strasburg und Umland bieten Ihnen oft ein reichhaltiges Angebot an Mietwohnungen, Alt- und Neubau, ob in Parterre, kinderfreundlich oder fr die jngere Generation in den oberen Etagen oder Dachbereich, fragen Sie Ihren gewhlten Anbieter einfach. Mieterzufriedenheit wird ganz gro geschrieben.Und was gehrt zu einem gemtlichen Haus, natrlich der persnliche Stil, vom gewnschten Dach bis hin zur energiesparenden Heizung, auch die Wohnraumgestaltung sollte keine Wnsche offen lassen.Trendige Farben werden zunehmend zum Ausdruck des persnlichen Lebensgefhls. Soll es eine Design-Tapete oder der Fuboden sein soll es kann auf vielfltige Weise gestaltet werden: Fliesen, Echtholz-parkett Auch an die Einrichtung sollte man denken, denn hier besteht sogar die Mglichkeit der pass-genauen Anfertigung von Treppen, Tren, Fenstern sowie die eigene Stoffauswahl fr ein neues Rollo.

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    Rund ums Wohnen und Bauen

    Sonderteil: Rund ums Wohnen und Bauen

  • 12 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/201412 Sonderteil: Rund ums Wohnen und Bauen Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 13Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Sonderteil: Rund ums Wohnen und Bauen 13Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Sonderteil: Rund ums Wohnen und Bauen 131312 Sonderteil: Rund ums Wohnen und Bauen Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

  • 14 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

    Kindergartenzeit ade, jetzt wird gelernt das ABCDer Abschied von der Kindergartenzeit: Fr Kinder, Eltern und Erzieher ist er gleichermaen ein bewegender Moment.So feierten 15 Vorschulkinder des DRK-Kindergarten Siedlungs-spatzen gemeinsam mit ihren Eltern und Erzieherinnen ein tolles Abschlussfest. Traditionell begann dieses mit der Suche des Schul-ttenbaumes. Gemeinsam mit Reni und Frau Behnke ging es kreuz und quer durch die Siedlung. Letztendlich entdeckten Roger und Anne den Baum zuerst und alle konnten sich eine Schultte vom Baum pflcken. Nach ein paar Abschieds- und Dankesworten von Frau Behnke, bei denen das ein oder andere Taschentuch zum Einsatz kam, berreichte Reni die Portfolios und jedes Kind durfte sich eine Schulmappe aussuchen. Strahlende Kinderaugen sagten ohne Worte und voller Stolz: Danke fr alles bald bin ich ein Schulkind.Anschlieend wurde ausgiebig auf der Hpfburg getobt und ein leckeres Buffet mit Salaten und Grillwrstchen wartete darauf gestrmt zu werden.Gemeinsam mit ihrer Erzieherin Reni lieen die Kinder bunte Heliumballons in den Himmel steigen. Ole, Til, Nele, Theo und Angelina gaben ihre Tipps ab, welcher Ballon wohl am hchsten und weitesten fliegt. Als Dankeschn fr gemeinsam Erlebtes bei den Siedlungsspatzen: an unzhlige Morgenkreise, Geburtstage und Feste, ans Singen und Tanzen, ans Malen und Basteln, ans Lernen und Forschen, an starke Gefhle die geteilt wurden Enttuschung, Traurigkeit und Wut genauso wie Freude, Glck und Stolz, pflanzten alle zusammen symbolisch einen Apfelbaum. Eine kleine Schiefertafel mit allen Namen und dem Spruch: Dieser Apfelbaum soll wachsen und ge-deihen, so wie wir hier bei den Siedlungsspatzen wurde unter den

    Apfelbaum gelegt und erinnert somit zustzlich an die Kinder der Finkengruppe Abschlussjahr 2014.Es war eine wunderschne Abschlussfeier aber auch die tollste Party geht einmal zu Ende und somit verabschiedeten sich alle mit einem kleinen Feuerwerk voneinander.Liebe Reni, liebe Frau Behnke, liebe Maren, liebe Katharina, liebe Bianca, die Kindergartenzeit bei Euch war wunderschn, drum fllts auch schwer fr uns zu gehn. Zum Schluss wolln wir Euch DANKE sagen. Eines solltet Ihr noch wissen! Wir werden Euch bestimmt vermissen.

    Eure/-r Amelie, Angelina, Anne, Elaine, Emely, John-Lukas, Ju-stin, Lars, Moritz, Nele, Ole, Roger, Theo, Til und Timo

    Schneewittchen-Kinderoper v. Carl Reinecke in der Grundschule Strasburg aufgefhrtSicher war es fr viele der kleinen Zuhrer das erste Mal, dass sie eine Kinderoper live erleben durften. Die Idee, eine Oper fr Kinder in traditioneller Fassung aufzufhren, kam von der Gesangspdagogin Dagmar Budnick. Dagmar Budnick unterrichtet seit einiger Zeit an der Kreismusikschule Uecker-Randow in der Region Strasburg-Pasewalk das Fach Gesang und hat nun das Fach Musiktheater hinzufgen knnen. Nicht ganz leicht, etwas ins Leben zu rufen, was es vorher in der Art noch nicht gab. So ist es auch zu erklren, dass es zu mehrfachen Rollenverteilungen kam und auch die Zwerge nie ganz vollzhlig waren. Das tat der ganzen Sache aber keinen Abbruch. Mit groer Begeisterung waren die 11 mitwirkenden Snger und Musiker um Schneewittchen herum bei der Sache. Viele Wochen intensivster Probenarbeit gingen in der letzten Woche ihrem Hhepunkt entgegen. Gab es bei der Generalprobe am 04.06. noch die ein oder andere kleine Textlcke, Zurckhaltung beim Singen oder die Notwendigkeit neuer Regieanweisungen, so klappte dann am 05.06.14 bei der Auffhrung in der wunderschnen Aula der Grundschule Strasburg dann doch alles prima. Schler, Mitwirkende und auch die Eltern waren begeistert! Ein Kompliment an die Darsteller Svenja, Antonia, Frieda Charlott, Clara, Vanessa, Caroline, Elisa, Cedric und die begleitenden Musikanten Christopher und Otto Leonidas, an Frau Joschko als Korrepetitorin sowie vor allem Dank an Frau Budnick. Den Hausmeistern der Grund-

    schule und der Musikschule gilt unser Dank fr die Untersttzung beim Auf-und Abbau des Bhnenbereiches. Und es soll nicht die letzte Auffhrung gewesen sein. ber weitere Auffhrungen wird nachgedacht und das Fach Musiktheater soll auf jeden Fall auch weiterhin ein Angebot der Kreismusikschule sein.

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 15

    Kindertag auf der ReuterkoppelIn diesem Jahr verwandelte das Organisationsteam um Thomas Ger-ling, Leiter des Kinder- und Jugendhaus der AWO, Die Strasburger Festwiese kurzerhand in eine Spielwiese. Besonders erfreut zeigte er sich darber, dass seine Groen sich in die Vorbereitungen und Durchfhrung eingebracht haben. Es war alles bestens vorbereitet und der Platz ansehnlich gestaltet. Mit bunten Plakaten und Flyern wurde im Vorfeld fr die Veranstaltung geworben. Die Frauen der Basisgruppe des Demokratischen Frauenbund Deutschland e. V. be-treuten das Fest mit einem Back- und Getrnkestand. Auch Franks leckeres Schoko-Vanilleeis fand seine Abnehmer. Die Stadt Stasburg (Um.) hatte sich mit einem Kinderprogramm eingebracht. Der Knst-ler Ingsen van Knudsen und seine Frau Cindy prsentierten sich als Seeruber und feierten mit den Kindern ein Piratenfest.

    Im Anschluss, erwarteten diverse Mitmachstationen nicht nur auf die kleinen Gste, sondern es waren auch Eltern, Tanten und sogar die Groeltern gefragt, sich an fairen Wettbewerben zu beteiligen. Einen Treffer bei Gegenwind an der Torwand zu erzielen, gestaltete sich sogar bei den Profis kompliziert. Anstehen beim Stiefelweit-wurf zeigte, dass dieser Wettbewerb der Beliebteste war. Fr die Organisatoren als kleines Dankeschn gedacht gestaltete sich der berraschungsauftritt der Tanzgruppe Honey Moons als kleiner Hhepunkt und wurde mit viel Beifall belohnt.

    Matthias Lindner

    Jugendweihe 2015Liebe Mdchen und Jungen, werte Eltern,gegenwrtig werden in vielen Familien und Klassenrumen Gesprche gefhrt, wie und wo die Jugendlichen den feierlichen bergang von der Kindheit ins Jugend- und Erwachsenenalter vollziehen knnen. Wie auch in den letzten Jahren richtet die Volkssolidaritt Uecker-Randow e. V. fr Jugendliche der Regionen in und um Strasburg, Pasewalk, Lcknitz, Penkun, Ferdinandshof, Jatznick, Torgelow und Ueckermnde die Ju-gendweihe aus.Informationsveranstaltungen01.09. 18.30 Uhr Strasburg: Haus der Familie, Schulstr. 11 (Am Wall)03.09. 18.30 Uhr Pasewalk: Club der Volkssoli- daritt, Brohaus am MarktAnsprechpartnerJugendweiheteam im Mehrgenerationen-haus, Telefon: 03976/255 242, Mobil: 0151/46328466, E-Mail: [email protected]

    Aufruf zum Fotowettbewerbzum Thema: Mein schnstes UrlaubsfotoEin Bild sagt mehr als tausend Worte: Bilder setzen sich in den Kpfen fest. Deshalb startet der Brohmer & Helpter Berge Tourismusverein e. V. einen Fotowettbewerb. Zur Teilnahme sind Sie aufgerufen, ihr schnstes selbstge-schossenes Foto zum Thema Mein schnstes Urlaubsfoto einzusenden. Einsendeschluss ist der 31.08.2014.Die Fotos sind in einem Umschlag, versehen mit Namen des Hobbyfotografen und Titel des Bildes, in der Touristeninforma-tion Strasburg, Pfarrstrae 22a, einzureichen.Die Fotos werden von einer Jury bewertet. Die Auswertung und Prmierung erfolgt beim Benefizessen des Vereins Freundeskreis Arusha Tanzania e. V. am 19.09.2014 um 19.00 Uhr im Kulturhaus.Wir wnschen uns eine rege Teilnahme!

    Brohmer & Helpter Berge Tourismusverein e. V.

    ffnungszeitenMontagDonnerstag 13.0019.00 Uhr,

    Freitag 13.0021.00 Uhr und Samstag 14.0019.00Uhr

    Ferienaktivitten im Kinder- und JugendhausVom 21.07. bis 25.07.2014Graffiti-Workshop, nur 10 Pltze, Teilnehmergebhr: 40 EuroVom 28.07. bis 01.08.2014Workshop Kunst aus Recycling-Material, Teilnehmerbetrag: 5 EuroVom 18.08. bis 21.08.2014Ausflug mit der Barkasse, bernachtung im Zelt in Kanin auf Usedom, Tagesausflge mit dem Fahrrad, Teilnehmergebhr: 40 EuroFr weitere Informationen und fr die Buchungder einzelnen Veranstaltungen sind wir telefonisch unter der Nummer: 0151/26445134 fr Sie da. Ansprechpartner: Thomas Gerling

  • 16 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    Aus dem Vereinsleben

    Uckermrkischer HeimatkreisDanke fr die Spende!

    Als meine Familie und ich 2011 von meinem Mann Abschied neh-men mussten, baten wir um eine Spende fr die Verschnerung der Grabstelle des ehemaligen Brgermeisters Hermann Merk. Dank der Spenden konnten die Grabsteine gesubert, die Inschrift erneuert und seit Juni 2014 die Umzunung erneuert werden. Herr Merk drckte in seinem Lebensbericht den Wunsch aus, man mge ihm ein gutes Andenken bewahren.

    Ich denke, er wrde sich freuen und danke hiermit allen Spendern und dem Schmiedemeister fr den schnen Zaun.

    Hildegard Wegener

    Weies Schloss und leckerer Kruterlikr!Fast schien es so als wollte der Regen uns vom Uckermrkischen Heimatkreis den Samstagnachmittag verderben. Die Sonne siegte. Am 24. Mai fuhren wir nach Zinzow. Mit dem Bus ging es ber Friedland, Richtung Anklam, nach Boldekow, dann Zinzow. Einige fragten: Wo liegt denn das? Also wurde einfach auf einer Land-karte nachgeschaut. Bei der Ankunft waren wir berwltigt von dem schnen Fleckchen Erde. Unser Ziel war die Gutsbrennerei Schloss Zinzow. Wir wurden freundlich begrt und zum Schlo und Park gefhrt. Alles begann wie ein Traum. Nach der Wende landete ein Ehepaar in Zinzow und veliebte sich sofort in das Schloss derer von Schwerin und das schne Umfeld. Alles sah bei weitem nicht so schn aus wie heute. Ja, und dann war da noch die Schnapsbrennerei und die landwirtschaftlichen Gebude. Alles musste sich tragen, um dort berleben zu knnen. Ein Konzept musste her. Mit vereinten Krften und mit Hilfe eines Brennmeisters klappte es. Das Schloss und die Brennerei, die Gebude und der Park sind heute Schmuckstcke. Im Brennereigebude kann gefeiert, im Schloss und Park geheiratet werden. Der Park hat wunderschne alte und junge Bume, eine groe gepflegte Rasenflche. Wunderbar kann man dort spazieren gehen. Ponnys und Khe weiden in der Nhe, also spielt auch Landwirtschaft eine Rolle. In einem Wirtschaftsgebude befindet sich eine Kutschensammlung. In einem denkmalgeschtzten und restaurierten Gebude aus roten Backsteinen der wiedererffneten Brennerei gibt es eine Kunstaus-stellung. Natrlich bewunderten wir die hbschen Flaschen mit hochwertigen Edelbrnden, Geisten und Likren und die kupferfar-benen Gerte, die zur Herstellung gebraucht werden. Bei Kaffee und Kuchen lieen wir nochmal alles auf uns einwirken. Natrlich wurde der kstliche Kruterlikr probiert und fr sehr lecker empfunden. Er bot sich auch als Geschenk zum Herrentag an. Mit guter Laune ging es wieder in Richtung Strasburg.

    Gundila Meyer

    Eine Informationstafel fr das Rathaus der Stadt Strasburg (Um.)

    Der Uckermrkische Heimatkreis widmet sich nun schon seit vielen Jahren der Aufgabe, ber historische Gebude oder auch verdiente Brger der Stadt zu informieren. Am 30.06.2014 wurde am Rat-haus der Stadt Strasburg (Um.) feierlich eine Informationstafel eingeweiht. Durch den Brgermeister Herrn Norbert Raulin wurde diese Geste des Uckermrkischen Heimatkreises gewrdigt. Mit einer hohen Qualitt und einer guten Aussagekraft ist es auch den Besuchern der Stadt mglich, historische Bauten und geschichtliche Bezge zu erkennen. Weitere Projekte sind durch den Uckermr-kischen Heimatkreis angedacht und werden auch durch die Stadt Strasburg untersttzt.

    Hier einige Auszge von der Tafel: Das Gebude wurde von 1849 bis 1851 erbaut und als Mittelschule am 1. April 1851 bergeben.Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Mittelschule als Lazarett eingerichtet. 1955 besuchten 463 Schler in den Klassen 5 bis 10 die Mittelschule. Im Jahre 1958 fand hier zum ersten Mal eine Jugendweihe statt. Nach dem Bau einer neuen Schule in der Arthur-Becker-Strae zog 1963 in das Gebude die Berufsschule Gerhard Eisler fr Handwerker und Schreibkrfte ein. 1990 endete hier der Unterricht und das Gebude stand leer. 1995 entschloss sich die Stadt, das Haus zu sanieren und ein Rathaus einzurichten. Am 19. August 1999 konnte die ehemalige Mittelschule einer neuen Bestimmung bergeben werden.

    K. Gerhardt

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 17

    Aus der Arbeit des SeniorenbeiratesZu seiner Beratung am 5. Juni 2014 hatte sich der Seniorenbeirat den Pflegedienstleiter der Tagespflegeeinrichtung der Volkssolida-ritt des Kreisvorstandes Uecker-Randow e. V. Strasburg, Herrn Ren Temer, eingeladen, um sich darber zu informieren, wie die Tagesgste in der Einrichtung Hilfe, Betreuung und Pflege nach Wnschen und Bedrfnissen erhalten. Herr Temer stelle in einem sehr interessanten, anschaulichen Vortrag die Einrichtung vor und erluterte das Motto Tagsber betreut nachts im eigenen Bett sowie die Tagespflege als ein Angebot zur Entlastung pflegender Angehriger. Die Mitglieder des Seniorenbeirates lobten die engagierte, manchmal auch schwere, aber auch schne Arbeit der Mitarbeiter und wnsch-ten weiterhin viel Erfolg.In Anschluss an die Ausfhrungen informierte die Vorsitzende des Seniorenbeirates, Marianne Krseler, ber ihre Weiterbildungsver-anstaltung in Lubmin zum Thema Wohnen im Alter sowie die Ver-

    80 Jahre FFw WismarAm 21.06.2014 feierte die Freiwillige Feuerwehr Wismar 80-jh-riges Bestehen. Die Feierlichkeiten zum Feuerwehrjubilum begannen mit einem Festumzug und einer Festveranstaltung, zu der neben der Brger-meisterin, Frau Wernicke, Ortsvorsteher und Ortswehrfhrung auch Reprsentanten der anderen Feuerwehren des Einzugsbereiches sowie natrlich auch die Dorfgemeinschaft geladen waren.

    Foto: Gabriel

    Wie halten wir uns gesund und fit?

    Da der Brgermeister weder den planmigen noch den genderten Termin am 11. Juni 2014 wahrnehmen konnte, musste kurzfristig eine andere Thematik organisiert werden. Die Teilnehmerzahl war leider dadurch auch etwas reduziert. Frau Vetter, Apothekerin der Adler-Apotheke erklrte sich dankenswerterweise bereit einzuspringen. Sie machte Ausfhrungen zum Thema :,,Reiseapotheke. Bei Reisen ins Ausland gilt es zu beachten, dass dort andere klimatische und hygienische Bedingungen herrschen, auf die man sich entsprechend einstellen muss. Welche Medikamente sollte man dabei haben? Wel-che Impfungen sind erforderlich? Was sollte in der Reiseapotheke sein? Fr 20 bis 30 Euro so Frau Vetter sind die wichtigsten Dinge erhltlich. Etwas gegen Durchfall, Desinfektionsmittel, z. B. fr die Hnde, etwas Sonnenschutzmittel, Blutdruckprparate eventuell ein Blutdruckmessgert, Verstopfung, Allergien all das knnte eine Rolle spielen. Frau Vetter demonstrierte verschiedene Prparate recht anschaulich und erreichte die Aufmerksamkeit der Teilnehmer. Nehmen wir die Hinweise ernst, denn richtiges eigenes Handeln ist der beste Weg fr den persnlichen Schutz. Also auf denn fr ein unbekmmertes Reisen. Ein Dankeschn an Frau Vetter fr ihren schnellen Einsatz.

    H. Schmekel

    anstaltung der Pomerania zum Thema Polnische Haushaltshilfen und Pflegekrfte in der huslichen Pflege und wertete die Senioren- rundfahrt mit dem Brgermeister aus. Die Fahrt nach Boitzenburg ist bei den Senioren sehr gut angekommen. Davon zeugen die groe Nachfrage und die positive Resonanz. Ein besonderer Dank dafr gilt dem Team um Norbert Raulin und Frau Krseler, die diese Rundfahrt zu einem besonderen Erlebnis machten.In der weiteren Beratung ging es um den geplanten Erfahrungsaus-tausch im September im Betreuten Wohnen des Samariterbundes in Prenzlau und die Prventionsveranstaltung zur Sicherheit in den eigenen vier Wnden und zum Schutz vor kriminellen Machenschaf-ten. Diese findet am 21. Oktober 2014 in der Begegnungssttte der Volkssolidaritt statt. Als Gesprchsparatner wurde Polizeihaupt-wachtmeister Schwerin aus Anklam gewonnen. Zu dieser Veran-staltung sind alle Senionen der Stadt eingeladen.

    Marlis Dring

  • 18 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    OltimerausfahrtDie Oldtimerausstellung am 14. Juni 2014 auf dem Strasburger Festplatz Reuterkoppel war der Zielort der 4. typoffenen Oldtimer-Ausfahrt des Handels- und Gewerbevereins Torgelow e. V. Aber durch die Mitorganisation der Stadt Strasburg (Um.) und des Strasburger Oldtimerstammtisches gestaltete sich diese zu einer Oldtimer Sternfahrt. Frh am Morgen werkelten schon einige Ver-einsmitglieder in Zusammenarbeit mit den Stadtarbeitern an der Ausgestaltung der Ausstellungsflche. Die Stadt Strasburg erwies sich als guter Gastgeber. Als gegen 9.00 Uhr die ersten Fahrzeuge und Besucher den Platz betraten, war alles gut vorbereitet. Das erste Highlight war die Auffahrt der Usedomer Traktoren und Schlep-perfreunde e. V. Eine Augenweite fr jeden Oldtimerfreund war zweifellos eine Abordnung der Oldtimer Garage Stettin. Mit dem Eintreffen der Teilnehmer der 4. typoffenen Oldtimer-Ausfahrt aus Torgelow gegen Mittag fllte sich der Festplatz zusehenst. Bei einem gemeinsamen Mittagessen hatte man Zeit um zu Fachsimpeln und Erfahrungen austauschen. Es schlossen sich moderierte Fahrzeug-portrts an, bei denen man einiges Wissenswertes aus erster Hand erfahren konnte.

    Mit dem ltesten Fahrzeug, einer BMW Typ R35 Baujahr 1938 pr-sentierte sich der Stammtischfreund Holger Schmidt. Andreas Tietz, Vereinsvorsitzender der Usedomer Traktoren und Schlepperfreund e. V. nahm den Ehrenpokal fr die weiteste Anreise fr seine Truppe entgegen. Mit einer schmucken Jawa 250 reiste Dieter Schuster ge-meinsam mit den Neubrandenburger Jawafreunden an. Seine Augen leuchteten, als er den Pokal fr den ltesten Teilnehmer von seinem alten Freund Heinrich Wassestrahl in Empfang nehmen konnte. Ausfahrten wie diese, meist aber bei schnem Wetter, stehen fest im Programm des rstigen Rentners. Heinrich Wasserstrahl, bei dem die Fden in Vorbereitung und Ausfhrungen zusammenliefen, ist die Enttuschung nach dem Niedergang des Platzregens und Absage des weiteren Verlaufs der Veranstaltung anzusehen. Auch die beiden geplanten Ausfahrten zum Abschluss der Veranstaltung htten be-geistert. Wir versumten es aber nicht, uns bei allen Mitstreitern in Vorbereitung und Ausfhrung der Veranstaltung zu bedanken. Der feste Wille zur Wiederholung ist bei allen Teilnehmern vorhanden.

    Matthias Lindner

    Fotos: W. Gabriel

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 19

    Veranstaltungen, Termine und InformationenAngebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.- Kleiderbrse: Abgabe von Bekleidung und Bchern- Suppenkche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 Uhr- Nhstube, Bewerbungshilfe und individuelle Beratung- Mbelbrse: Annahme und Abgabe von Mbeln und Geschirr,

    Thomas-Mntzer-Str., 8.00 Uhr16.00 Uhr, Tel.: 039753/21510Tglich fr Sie geffnet!

    Weitere Angebote:- Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag im Monat- Tafel: Montag/Mittwoch/Freitag, 12.30 Uhr14.00 Uhr

    Cornett PietschmannArbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

    Regelmige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

    Mo. 09.00 Uhr nderungsschneiderei fr BedrftigeMo.Do. 09.00 Uhr InternetcafDi. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff (Themen der Veranstaltungen nach wchentlicher Absprache)Mi. 14.00 Uhr SpielenachmittagAnsprechpartner: Frau Fritzsche, Tel.: 039753/25348

    nderungen vorbehalten!

    GeroMobil Fahrplan/TourenplanIm Mai ist das GeroMobil in Strasburg unterwegs und steht allen pflegenden Angehrigen und Ratsuchenden, mit dem Schwerpunkt Demenz Demenzfrherkennung, kostenlos zur Verfgung.

    24. Juli 2014 & 21. August 20149.4511.00 Uhr, Marktplatz

    Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie mg-lich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben knnen. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehrigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

    Ansprechpartner: Monika ClasenTelefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007

    E-Mail: [email protected]

    Skat-Termine April/MaiSpiellokal: Haus d. Familie & Begegnung, Pfarrstr. 11Beginn: 18.00 Uhr, Ende: ca. 23.00 UhrTermine: 25.07., 01.08., 08.08., 15.08., 22.08.

    Blutspendetermin6. August 2014 16.0019.00 UhrFeuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

  • 20 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    Neues aus den Strasburger Unternehmen

    Bei Computerproblemen jetzt neu Vor-Ort-ServiceSie haben Probleme mit Ihrem Computer und bentigen deshalb einen kompetenten IT-Dienstleister, der Ihnen fachkundig mit Rat und Tat zur Seite steht? Dann sind Sie bei Herrn Komnick genau an der richtigen Adresse!Am 03.03.2014 hat sich der gelernte Fachinformatiker Jrg Kom-nick mit dem Unternehmen SCS Strasburger-Computer-Service selbststndig gemacht.Vielen Kunden ist er bereits bekannt. Seit 2012 war er als Mitarbeiter fr den PC-Service in dem Unternehmen Unterhaltungselektronik Jrgen Andrey verantwortlich. Nach wie vor arbeiten beide Ge-schftsmnner in enger Kooperation zusammen. Als IT-Dienstleister bietet Herr Komnick seinen Kunden einen kompetenten und bezahl-baren Vor-Ort-Service an (Privatkunden, Selbststndige und kleine Unternehmen). Sollten die Kunden eilige Hilfe bentigen, ist er innerhalb krzester Zeit vor Ort und untersttzt sie individuell bei den auftretenden Problemen und Fragen. Dabei hilft er seinen Kunden nicht nur, sondern bert auch verantwortungsbewusst.

    Im Folgenden knnen Sie sich zur Orientierung einen kleinen Ein-blick in seine Leistungen des PC Notservice machen:- Fehlerberprfung von Hard- und Software- Hilfe bei Programm- und Hardwareinstallationen- Fehlerbeseitigung bei PC-Peripherie (Drucker, Scanner )- Neuinstallationen von Betriebssystemen (Windows, Linux)- Austausch/Reparatur defekter PC-Komponenten- Aufrstungen von vorhandenen PC-Systemen- Datensicherung und Datenwiederherstellung - Beseitigung von Viren und Trojanern- Installation und Konfi guration von Antivirenprogrammen- Vor-Ort-Untersttzung rund um Internet und Telefon- Digitalisierung von VideokassettenKontakt:SCS Jrg Komnick, Tel.: 0160/2651114, E-Mail: [email protected]

    Marina Raulin, 039753/244424

    Widerhall hat etwas mit Schall, Resonanz, Einfhlungsvermgen und auch einem Echo zu tun. Nicht umsonst haben sich die damali-gen und heutigen Leiter und Mitglieder des Orchesters diesen Titel als ihren Namen zugelegt. Die Orchesterarbeit basiert seit 10 Jahren auf einer Kooperationsvereinbarung der Gemeinntzigen Wohn- und Werksttten Pasewalk und der Kreismusikschule Uecker-Randow. Mit Heike Schfer aus der Kreismusikschule gab es die perfekte Fachfrau und mit Renate Kroll aus der GWW an ihrer Seite eine engagierte Mitstreiterin. Im Orchester Widerhall spielen Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen bzw. Handicaps verschiedener Art und Ausprgung. Das Musikmachen ist fr sie alle zu einem ganz wichtigen verbin-denden Teil ihres Lebens geworden.

    Orchester Widerhall seit 10 Jahren ist der Name ProgrammUnd wie toll sie Musik machen knnen, zeigte eines der jngsten Konzerte des Orchesters auf dem Gelnde der GWW in Woldegk. Vor den Mitarbeitern der Einrichtung und Angehrigen der Familien erklang ein abwechslungsreiches Programm mit Titeln aller Genre. Gnsehaut pur gab es bei Nessaja aus Tabaluga von Peter Maffey. Beim Rockn Roll hielt es einige Gste nicht mehr auf ihren Pltzen. Sie legten eine fl otte Sohle zur Musik aufs Parkett des Hofes. Es gab viel Applaus fr die Musiker und die Hoffnung, bald wieder etwas von ihnen zu hren.Es war ein groartiges Programm, auf das die Initiatoren, die Macher und Mitwirkenden und auch die Trger der Einrichtungen zu Recht stolz sein knnen. Ein ganz groes Dankeschn an Heike Schfer so-wie Renate Kroll fr die groartige Vorbereitung und Durchfhrung!

    Museum Ausstellungen

    Stadtverwaltung StrasburgSchulstrae 1 17335 Strasburg Tel. 039753/272-0

    Sprechzeiten

    Montaggeschlossen

    Dienstag8.0012.00 Uhr

    13.3017.30 UhrMittwoch

    geschlossenDonnerstag

    8.0012.00 Uhr13.3016.00 Uhr

    Freitag8.0012.00 Uhr

    BrgermeisterNorbert Raulin, Tel. 03 97 53/2 72-371. Stadtrtin/Bau- u. OrdnungsamtsleiterinAnke Heinrichs, Tel. 03 97 53/2 72-402. Stadtrtin und HauptamtsleiterinAndrea Schilling, Tel. 03 97 53/2 72-24KmmereiamtsleiterinKerstin Koch, Tel. 039753/272-34Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.)Silke Struck, Tel. 039753/272-26GleichstellungsbeauftragteAndrea Mller, Tel. 039753/25274, mobil: 0176/62033079

    175 Jahre Fotografi e in Strasburg (Um.)Am 28. August um 19.00 Uhr wird die Ausstellung 175 Jahre Fotografi e in Strasburg (Um.) Historische Fotografi en und Kameras im Museum erffnet. Diese Ausstellung wurde zu-sammengestellt von Fotostudio Ulrich Hoffmann.

    Herzliche Einladung an alle Interessierten.

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 21

    16. Radtour des Brohmer und Helpter Berge Tourismusvereins e.V.

    Sport

    In diesem Jahr fand am Samstag, dem 31.05. die 16. Radtour des Brohmer und Helpter Tourismusvereins e. V. und der Stadt Strasburg (Um.) statt.Nach der Begrung durch den Vorsitzenden des Vereins, Herrn Norbert Raulin, machten sich die Teilnehmer auf den Weg.Die herrliche Landschaft immer im Blick, radelten die Fahrradfreun-de ber Wismar und Gro-Luckow, vorbei an Windrdern, kleinen Wldchen, der Autobahn A 20 durch Wilsikow, Milow, Werbelow und Trebenow nach Bandelow. An der Kserei Wolters wurde die Mittagsrast gehalten. Einige Kilometer weiter trafen wir auf eine bunte blhende und duftende Oase, genannt: Rosenhof Flemming in Karlstein.Nach der Besichtigung des grozgig angelegten Gelndes gab es eine Kaffeepause, die von allen Teilnehmern genutzt wurde. Da-nach ging es ber Jagow, Fahrenholz und Gterberg nach Strasburg zurck.Fazit des Tages: Wetter angenehm, Essen gut, Strecke geringe Schwierigkeiten, Stressfaktor null. Haben Sie eine gute Zeit bis zur 17. Radtour, am letzten Aprilwo-chenende 2015.

    Renate Schmidt Touristeninformation Strasburg

    Drei Pokale bleiben in StrasburgWieder begleitete anhaltender Regen das 51. Strasburger Motocross, aber die Mitglieder und Helfer hatten in den Wochen zuvor sehr gute Arbeit geleistet. 500 Zuschauer erlebten spannende Rennen, ohne Strze mit Verletzungsfolgen. Das mit 86 Fahrern in vier Klassen sehr gut besetzte Fahrerfeld lieferte in den sechs Wertungslufen zur MX-Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommern und zwei Lufen mit Wertung den um Classic-Landespokal Rennsport vom Feinsten ab. Nach dem Freien- und dem sich anschlieenden Pflichttraining, waren es zuerst die Fahrer der 65 ccm Klasse, die ihr Bestes unter euphorischen Anfeuerungsrufen der mitgereisten Eltern auf der sehr anspruchsvollen Bahn gaben. Leider kam Georg Woelky, der den Ver-ein nach langer Abstinenz in dieser Klasse mit zwei anderen Fahrern ins Straucheln und fiel im ersten Wertungslauf verletzungsbedingt aus. In dieser Klasse holte sich nicht unerwartet Marnique Appelt vom MC Frstenwalde berlegen den Tagessieg. Vor der offiziellen Erffnung durch den Vereinsvorsitzenden, war eigentlich geplant den Nachwuchs mit einer Ehrenrunde vorzustellen, dies musste wegen der Witterung abgesagt werden. In Folge ging es dann nach Zeitplan mit den so genannten scharfen Rennen um wertvolle Wertungspunkte weiter. Gleich fnf Fahrer des MC Turing Strasburg gingen bei dem beiden Landespokallufen der Classicer an den Start. In drei Klassen starteten hier Fahrer auf Oldtimermaschinen aus den Jahrgngen von 1965 bis 1985. Rainer Wieczorek war auf seiner Maico 440 Baujahr 1979 souvern unterwegs und sicherte sich in der Twinshoke Klasse in der Endabrechnung den 2. Platz. Heinrich Wasserstrahl landete mit einem Kickstarterproblem seiner Husquana auf Platz vier. Auf klarem Titelkurs befindet sich Markus Hermann vom MC Wolgast, der bei den Senoren -35 fr sich verbuchen konnte. Am frhen Morgen war ihnen noch nicht die Anspannung anzumerken, den beiden Lokalmatadoren Erik Steinkopf und Maximilian Hirsch. Die kam aber, als sich zu den beiden Wertungslufen Freunde, Ver-wandte und Bekannte einfanden. Da es in der Klasse MX 2 um die Fhrungsposition der Landesmeisterschaft fr Erik und Maximilian ging, war alles zu geben. Im Pflichttrainig, bei dem es um eine gute Startpositon geht, lief alles gut und lie auf gute Wertungslufe hof-fen. Aber abgerechnet wird nach dem zweiten Wertungslauf. Bis zum Abwinken mit der schwarz wei-karierten Fahne des Zielobmanns Thomas Grett wurde in der der Klasse MX 2 spannende Zweikmpfe ausgefahren. Wenn es im ersten Wertungslauf fr Erik Steinkopf

    mit einem 2. Platz sehr gut lief, musste er sich nach zwei leichten Bodenkontakten mit Platz sieben Platz begngen. Besser lief es fr den zweiten fr den MCT startenden Fahrer Maximilian Hirsch, der sich im zweiten Lauf genial steigerte und sich um einen Platz ver-besserte. In der Endabrechnung verwies er Erik auf den vierten Platz und konnte das Treppchen als Dritter betreten. Aus den Hnden des Vereinsvorsitzenden Matthias Huth nahmen die beiden Pokale zwei und drei fr den MCT in Empfang. Nach Siegerehrung bedankte sich der Vorsitzende des Clubs bei allen an der Vorbereitung und Durch-fhrung beteiligten Helfer. Ein Dank ging auch an die Sponsoren, ohne deren technische und finanzielle Untersttzung der Club gar nicht in der Lage wre eine solche Veranstaltung durchzufhren. Auf den nchsten Hhepunkt brauchen die Freunde des Motocross nicht warten, denn am 27.09.2014 wird es mit der Ausrichtung des MSE Cup eine zweite groe Rennveranstaltung geben.

    Matthias Lindner

    Foto: W. Gabriel

  • 22 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014

    Strasburger Veranstaltungskalender

    Veranstaltungen in den Monaten Juli/August 201418.07. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Fischerfest, Volkssolidaritt, Frau Franke Tel.: 2548019.07. 20.00 Uhr Kulturhaus Sommernachtsparty Vol. 2, MusicUp25.07. 19.00 Uhr St. Marien-Kirche Konzert mit den Thringer Sngerknaben, s. S. 1027.07. 16.00 Uhr Dorfkirche Neuensund Eine kleine Nachtmusik Mozart fr Orgel, s. S. 1008.08. 19.30 Uhr St. Marien-Kirche Orgelkonzert mit Spagarantie, , s. S. 1008./09.08. Reuterkoppel Stadt- und Sommerfest, Veranstalter Alexander Siegmeier,

    Wolfshagen, mit Rummel und Kinderfl ohmarkt, s. S. 130.08. 10.00 Uhr Feuerwehr Strasburg Tag der Sicherheit organisiert von der Freiwilligen Feu-

    erwehr Strasburg, s. S. 2313.09. 10.00 Uhr Nagels Grnmarkt Herbstmarkt in Linchenshh, Tel.: 039753 /2225919.09. 19.00 Uhr, St. Marienkirche Strasburg Konzert mit dem Christoph-Quartett und dem kumenischen

    Kirchenchor

    Ausstellungen/Vortrgebis 31.08. Rathaus Ausstellung Gesund alt werden der Regionalen Schule Am

    Wasserturmbis 24.08. Museum Ausstellung Leidenschaft in Dosen von Karin Klein, Stras-

    burg 28.08. 19.00 Uhr Museum Erffnung der Ausstellung 175 Jahre Fotografi e Historische

    Fotografi en und Kameras, zusammengestellt von Fotostudio Ulrich Hoffmann

    Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/ Stndige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

    Vereine und VerbndeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula ChorprobeSeniorenverband-BRH (Bund der Ruhestndler, Rentner und Hinterbliebenen)14.08. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung28.08. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung MitgliederversammlungMC Touring Strasburg e.V.26./27.07. 13.00 Uhr Straenorientierungsfahrt, 2.

    und 3. Wertungslauf der Clubmeisterschaft

    Veranstaltungen und Feste in der Umgebung:26.07. Sandhagen Pferdemarkt02.08. 14.00 Uhr Alt Kbelich Imkertreff, Imkerverein09.08. Schwichtenberg Oldtimertreffen, FFW e. V.23.08. 10.00 Uhr Bismark/Feuerwehr Grenzlandtour per Rad, Strecke 65 km, Mittagsimbiss ist ge-

    plant, Winfried Zimmermann Tel.: 039779/21391 06.09. 10.00 Uhr Heidebltenwanderung auf dem Truppenbungsplatz, 10

    12 km, Mittagsrast ist geplant, Teilnahme nur mit Anmeldung bei Winfried Zimmermann Tel.: 039779/21391 oder per Mail: [email protected]

    12.09. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Herbstball, Volkssolidaritt, Frau Franke, Tel.: 039753/2548013.09. 10.00 Uhr Gutshaus Ferdinandshof Radtour von Ferdinandshof zum Galenbecker See, 50 km,

    Mittagsrast ist geplant, W. Zimmermann Tel.: 039779/21391

    Nchste Ausgabe 29.08.2014

    Beitrge an:[email protected]

    Redaktionsschluss11.08.2014

    ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Brgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Bving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10 x jhrlichDer Bezug ist fr Brger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis fr Abonnenten betrgt jhrlich 18,- e + Porto.

    Fr unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpfl ichtung der Verffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beitrge zu krzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung fr den Inhalt der Beitrge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung fr den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschtzt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fllen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschtzte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gem der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos drfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

    ISSN 0941-1674

  • Nr. 07/2014 Strasburger Anzeiger Juli 2014 23

    Weitere Veranstaltungen

    Familientag bei der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.)

    Am Samstag, dem 30. August 2014 ist es soweit. Die Freiwil-lige Feuerwehr Strasburg veranstaltet einen Familientag fr Gro und Klein. Ab 10.00 Uhr beginnt das bunte Treiben am Feuerwehrgertehaus unter dem Motto Blaulichttag. Fr Spa und Unterhaltung sorgen unter anderem die Schalmeienkapelle Altwarp, Rundfahrten mit der Feuerwehr, Kinderschminken und eine Hpfburg. Die Polizei wird an diesem Tag mit einer Hundestaffel vor Ort sein und auch wichtige Tipps gegen Dieb-stahl und Einbrche geben. Auch Fahrrder knnen dort codiert werden. ber die vielen Neuerungen in der StVo bert die Fahr-schule Mller und ein Sehtest wird durch den Optiker Piontek durchgefhrt. Das Deutsche Rote Kreuz wird in verschiedene Vorfhrungen zeigen Was tun bei einem akuten Herzinfarkt?. In Zusammenarbeit mit der Polizei und der Feuerwehr wird ein Verkehrsunfall nachgestellt und eine patientengerechte Rettung vorgefhrt. Fr das leibliche Wohl ist natrlich auch gesorgt.

    Mchten Sie dieses ehrenamtliche Arrangement untersttzen, wrden wir uns ber eine kleine Spende an das Deutsche Rote Kreuz, IBAN: DE 67150917040102223349, Verwendungs-zweck: Blaulichttag, freuen.

    Fr die Freiwillige Feuerwehr StrasburgRen Gosse

    Gemeindewehrfhrer

  • 24 Strasburger Anzeiger Juli 2014 Nr. 07/2014