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Strategisches Controlling
Liane Buchholz
Strategisches Controlling
Grundlagen – Instrumente – Konzepte
2. Aufl age
ISBN 978-3-8349-4006-3 ISBN 978-3-8349-4007-0 (eBook)DOI 10.1007/978-3-8349-4007-0
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar.
Springer Gabler© Springer Fachmedien Wiesbaden 2009, 2013Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus-drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Ein-speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be-rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en.
Lektorat: Anna Pietras, Walburga Himmel
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-gabler.de
Prof. Dr. Liane BuchholzHochschule für Wirtschaft und Recht – Berlin
School of Economics and Law, Deutschland
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V
Vorwort zur 2. Auflage
Mit Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Buches zum strategischen Controlling war die Zielsetzung verbunden ein stark anwendungsorientier-tes Lehrbuch zu verfassen. Dabei sollten sowohl die Struktur und Systematik des Buches als auch die zahlreichen Abbildungen eine wesentliche Hilfestel-lung für Lehrende und Lernende bieten.
Seither haben mich zahlreiche und insgesamt sehr positive Rückmeldungen zu diesem Buch erreicht, die deutlich machen, dass die ursprüngliche Ziel-setzung einen hohen Nutzen für den Leser hat. Aus diesem Grund bleibt die ursprüngliche Konzeption in der Gliederung und bildhaften Unterlegung der getroffenen Aussagen in der vorliegenden zweiten Auflage erhalten.
Neben einer sprachlichen Überarbeitung wurden in dieser Auflage zwei weitere Themenstellungen aufgenommen. Zum einen wurde der Umgang mit zunehmender Komplexität im Rahmen der Strategiearbeit im ersten Kapitel berücksichtigt. Darüber hinaus wurde im dritten Kapitel ein zusätz-liches Strategiekonzept, die EKS nach MEWES, integriert. Damit wurde ein weiterer Schritt in Richtung einer vollumfänglichen und systematischen Aufbereitung der Instrumente und Werkzeuge des strategischen Control-lings sowie der damit verbundenen Methoden erreicht.
An dieser Stelle möchte ich allen Lesern für ihre hilfreichen Feedbacks herz-lich danken. Sie haben mir gezeigt, wo die Stärken und Schwächen des Bu-ches liegen. Gleichzeitig haben sie mich überrascht, wie weit mein Buch in der Zwischenzeit Verbreitung gefunden hat. Mein besonderer Dank gilt den Herren Lohmann und Hilse für ihre wertschätzenden Rezensionen. Ihrer Einschätzung nach wird sich das Buch als Standardwerk etablieren und gehört auf den Schreibtisch jedes Managers.
Berlin im Februar 2013 Prof. Dr. Liane Buchholz
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VII
Vorwort zur 1. Auflage
Im Frühjahr 2001 lernte ich Peter Stahl kennen. Er galt zum damaligen Zeit-punkt als Strategieexperte in der regionalen Kreditwirtschaft. Er war es, der mich für das Thema Strategie und strategisches Controlling begeisterte und von dem ich unendlich viel lernte. Ihm ist dieses Buch gewidmet, denn er verstarb viel zu früh. Ich vermisse die wertvollen Gespräche und Diskussio-nen mit ihm und möchte mit diesem Buch die Erinnerung an ihn bewahren.
Dieses Buch ist als Lehrbuch konzipiert und richtet sich an Studenten der Betriebswirtschaftslehre in gleicher Weise wie an Interessierte, die sich einen Überblick zu den Facetten des strategischen Controllings verschaffen wol-len. Im Buch wurden drei Schwerpunkte gesetzt, die sich auch anhand der Kapitelüberschriften nachvollziehen lassen. Zum einen erfolgt eine umfas-sende Einordnung des strategischen Controllings in das allgemeine Control-ling und die Unternehmensführung. Zum zweiten gibt das Buch einen sys-tematischen Überblick zu den strategischen Controllinginstrumenten. Dazu wurden strategische Vorsteuergrößen und –ebenen definiert, die eine Ein-ordnung der Controllinginstrumente ermöglichen. Zum Abschluss sind die gängigsten Strategiekonzepte erklärt und die Überführung der Strategie in die operative Praxis der Unternehmen erläutert.
Methodisch greift das Buch zahlreiche Abbildungen zur Erläuterung auf. Damit fällt es den Lehrenden wie den Studierenden leichter, das Buch in die Lehrveranstaltung zu integrieren. Darüber hinaus wurden bewusst viele Literaturquellen älteren Datums verwendet, um den traditionellen Verfah-ren des strategischen Controllings mehr Raum zu geben.
Mein besonderer Dank geht an Frau Ewa Tränkner, die mich mit viel Mühe und Beharrlichkeit bei der Erstellung des Buches unterstützt hat. Darüber hinaus danke ich Karsten Stampa für seine Unterstützung, meinen Freunden für viele nützliche Tipps und natürlich meiner Familie für ihre Geduld und Rücksichtnahme.
Berlin im April 2009 Prof. Dr. Liane Buchholz
Inhaltsverzeichnis
IX
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage ........................................................................................... V Vorwort zur 1. Auflage ........................................................................................ VII Abbildungsverzeichnis....................................................................................... XIII
Teil 1: Grundlagen des Controllings ................................................................... 1
Kapitel 1: Themenübersicht .................................................................................... 3 1 Grundlagen ....................................................................................................... 5
1.1 Entwicklung des Controllings in der Unternehmenssteuerung ....... 6 1.2 Ansätze zur Festlegung des Controllingbegriffs ............................... 10
1.2.1 Ergebniszielorientierte Controllingbegriffe............................. 11 1.2.2 Universalzielorientierte Controllingbegriffe ........................... 13 1.2.3 Zusammenfassung zum Controllingbegriff ............................ 14
1.3 Controlling und Controller ................................................................... 15 1.4 Funktionen des Controllings ................................................................ 18
1.4.1 Koordinationsfunktion ............................................................... 18 1.4.2 Hilfsfunktionen des Controllings.............................................. 21
1.5 Instrumente des Controllings ............................................................... 36 1.6 Controlling aus institutioneller Sicht .................................................. 40 1.7 Abgrenzung des strategischen vom operativen Controlling........... 42 1.8 Merkmale des strategischen Controllings .......................................... 50 1.9 Prozessschritte im strategischen Controlling..................................... 59
Inhaltsverzeichnis
X
Teil 2: Strategische Controllinginstrumente ....................................................63
Kapitel 2: Themenübersicht ..................................................................................65 2 Strategische Controllinginstrumente...........................................................67
2.1 Ressourcenanalysen ...............................................................................68 2.1.1 Unternehmenskulturanalyse......................................................68 2.1.2 Kernkompetenzanalyse...............................................................76 2.1.3 Weitere Portfolioanalysen...........................................................84
2.2 Prozessanalysen......................................................................................92 2.2.1 Prozesswertanalyse......................................................................92 2.2.2 Six-Sigma-Analyse .....................................................................100
2.3 Produktanalysen...................................................................................108 2.3.1 Lebenszyklusanalyse.................................................................108 2.3.2 Substitutionsanalyse..................................................................116 2.3.3 Conjoint-Analyse .......................................................................129 2.3.4 Quality Function Deployment .................................................134 2.3.5 Produktklinik..............................................................................140
2.4 Kundenanalysen ...................................................................................144 2.4.1 ABC-Analyse ..............................................................................144 2.4.2 Zielgruppenanalyse...................................................................148 2.4.3 Kundenzufriedenheitsanalyse .................................................154
2.5 Markt- und Unternehmensumfeld-analysen....................................160 2.5.1 Marktwachstum-Marktanteils-Portfolioanalyse ...................160 2.5.2 Marktattraktivität-Wettbewerbsstärken-Portfolioanalyse ...165 2.5.3 Branchenstrukturanalyse..........................................................170 2.5.4 Konkurrenzanalyse....................................................................181 2.5.5 Benchmarking.............................................................................190 2.5.6 Umweltanalyse...........................................................................198
2.6 Finanzwirtschaftliche Analysen .........................................................207 2.6.1 Kostenstrukturanalyse ..............................................................207
Inhaltsverzeichnis
XI
2.6.2 GAP-Analyse.............................................................................. 211 2.6.3 Erfahrungskurvenanalyse ........................................................ 216 2.6.4 PIMS-Analyse............................................................................. 222
Teil 3: Strategische Konzepte ............................................................................ 229
Kapitel 3: Themenübersicht ................................................................................ 231 3 Strategische Konzepte.................................................................................. 233
3.1 Systematik strategischer Konzepte.................................................... 235 3.2 Ressourcenökonomische Konzepte ................................................... 240
3.2.1 Strategiekonzept nach Ansoff .................................................. 243 3.2.2 Strategiekonzept nach Hamel/Prahalad................................. 252 3.2.3 Strategiekonzept nach Mewes ................................................. 258
3.3 Industrieökonomische Konzepte ....................................................... 265 3.3.1 Strategiekonzept nach Porter ................................................... 267 3.3.2 Strategiekonzept nach Treacy und Wiersema ....................... 277
3.4 Balanced Scorecard zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. 281 3.4.1 Entwicklung und Zielstellung ................................................. 281 3.4.2 Perspektiven der Balanced Scorecard..................................... 284 3.4.3 Aufbau der Balanced Scorecard .............................................. 288
Literaturhinweise ................................................................................................. 293 Sachwortverzeichnis ............................................................................................ 309
Abbildungsverzeichnis
XIII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1-1 Stufen der Unternehmenssteuerung...................................... 6
Abbildung 1-2 Strategische Planung/ Controlling versus strategisches Management ................................................... 10
Abbildung 1-3 Zusammenhang zwischen Kontrolle und Controlling .... 11
Abbildung 1-4 Controllingbegriff .................................................................. 14
Abbildung 1-5 Controller und Controlling .................................................. 16
Abbildung 1-6 Abgrenzung von Controller- und Treasurership gemäß Financial Executive Institute ................................... 17
Abbildung 1-7 Koordinationsfunktion des Controllings im Einzelnen ... 19
Abbildung 1-8 Beziehungsgeflecht zwischen Unternehmen und Umwelt 20
Abbildung 1-9 Regelkreis des Controllings .................................................. 22
Abbildung 1-10 Kontrollobjekte ....................................................................... 26
Abbildung 1-11 Entwicklung der Controlling-Systeme anhand der Kennzahlen ....................................................................... 27
Abbildung 1-12 Zusammenhang zwischen Daten, Informationen und Wissen ...................................................................................... 28
Abbildung 1-13 Informationsfunktion des Controllings .............................. 29
Abbildung 1-14 Johari-Fenster zur Beurteilung der Informationsfunktion . 30
Abbildung 1-15 Die Anforderungen des Controllers an das Informationssystem ............................................................... 31
Abbildung 1-16 Spannungsfeld im Informationssystem .............................. 32
Abbildung 1-17 Steuerung im Spannungsfeld zwischen Unternehmen und Umwelt ............................................................................ 35
Abbildung 1-18 Controllinginstrumente ........................................................ 38
Abbildung 1-19 Beispielhafte Darstellung strategischer und operativer Controllinginstrumente ..................................... 39
Abbildung 1-20 Controlling als Linienstelle und zweite Führungsebene . 40
Abbildung 1-21 Controlling als Linienstelle und erste Führungsebene .... 41
Abbildungsverzeichnis
XIV
Abbildung 1-22 Controlling als Stabsstelle .....................................................41
Abbildung 1-23 Stablinien-Konzept im Controlling .....................................42
Abbildung 1-24 Zeitachse des strategischen und operativen Controllings ..43
Abbildung 1-25 Strategisches und operatives Controlling in der Unternehmenssteuerung .......................................................44
Abbildung 1-26 Regelkreise des operativen und strategischen Controllings ............................................................................45
Abbildung 1-27 Strategisches und operatives Controlling mit ihren Steuerungsgrößen ..................................................................46
Abbildung 1-28 Unterschiede zwischen strategischer und operativer Planung ....................................................................................48
Abbildung 1-29 Abgrenzung zwischen strategischem und operativem Controlling .........................................................50
Abbildung 1-30 Inhalt eines Leitbildes ............................................................52
Abbildung 1-31 Grundbegriffe des strategischen Managements ................53
Abbildung 1-32 Menschliche Vorsteuergrößen ..............................................56
Abbildung 1-33 Verschiedene Perspektiven des strategischen und operativen Controllings ........................................................57
Abbildung 1-34 Beispielhafte Darstellung betriebswirtschaftlicher Vorsteuergrößen .....................................................................58
Abbildung 1-35 SWOT-Profil eines Unternehmens .......................................60
Abbildung 1-36 Prozessablauf des strategischen Controllings ....................62
Abbildung 2-1 Einordnung der strategischen Controllinginstrumente ...67
Abbildung 2-2 Unternehmenskulturtypologie nach Ansoff ......................68
Abbildung 2-3 Unternehmenskulturtypologie nach Deal/Kennedy ........69
Abbildung 2-4 Unternehmenskulturtypologie nach Handy/Harrison .....70
Abbildung 2-5 Unternehmenskulturtypologie nach Trompenaars/Hampden-Turner ...........................................70
Abbildung 2-6 Unternehmenskulturtypologie nach Schein ......................71
Abbildung 2-7 Dimensionen der Unternehmenskulturtypologie nach Denison/Mishra .............................................................72
Abbildung 2-8 Kulturradar nach Denison ....................................................74
Abbildungsverzeichnis
XV
Abbildung 2-9 Beispielhafte Interpretation der Dimensionen im Kulturradar ............................................................................. 75
Abbildung 2-10 Schichtenmodell des Unternehmenskompetenzsystems.. 77
Abbildung 2-11 Merkmale von Kernkompetenzen ....................................... 78
Abbildung 2-12 Kernkompetenzen nach Hamel/Prahalad .......................... 79
Abbildung 2-13 Aufbau der Kompetenzanalyse nach Steinle ..................... 79
Abbildung 2-14 Beispielhafte Matrix zum Kompetenzeinsatz .................... 80
Abbildung 2-15 Beispielhafte Matrix zur Bestimmung der bedeutenden Kompetenzen ................................................. 81
Abbildung 2-16 VRIO-Schema und Schlussfolgerungen nach Barney ...... 82
Abbildung 2-17 Kompetenzportfolio zur Beurteilung der Kernkompetenzen nach Hinterhuber ................................. 83
Abbildung 2-18 Bestimmung des Technologieportfolios ............................. 85
Abbildung 2-19 Technologieportfolio nach Arthur D. Little ....................... 86
Abbildung 2-20 Technologieportfolio nach McKinsey ................................. 87
Abbildung 2-21 Ressourcen-Matrix ................................................................. 88
Abbildung 2-22 Geschäftsfeld-Ressourcen-Portfolio nach Albach ............. 89
Abbildung 2-23 Human-Ressourcen-Portfolio nach Jacobs ......................... 90
Abbildung 2-24 Human-Ressourcen-Portfolio nach Odiorne ..................... 91
Abbildung 2-25 Prozessstrukturmatrix nach Earl ......................................... 93
Abbildung 2-26 Wertkettenmodell nach Porter ............................................. 94
Abbildung 2-27 Kostenanalyse am Beispiel zweier Möbelhersteller .......... 96
Abbildung 2-28 Matrix der erfolgskritischen Aktivitäten ............................ 97
Abbildung 2-29 Unterscheidung zwischen vertikaler und horizontaler Integration ........................................................ 98
Abbildung 2-30 Beispiele für Kooperationen ................................................. 99
Abbildung 2-31 Zusammenhang zwischen Verlustfunktion und Toleranzabweichung in der Qualität von Tätigkeiten .... 101
Abbildung 2-32 Aufbau des Six-Sigma-Konzeptes-DMAIC-Cycle .......... 102
Abbildung 2-33 CTQ’s am Beispiel einer Mineralwasserflasche ............... 103
Abbildungsverzeichnis
XVI
Abbildung 2-34 Beispielhafte Darstellung von Beobachtungswerten in einem Histogramm ..........................................................104
Abbildung 2-35 Beispielhafte Darstellung der Ergebnisse einer Six-Sigma-Analyse ...............................................................106
Abbildung 2-36 Schwerpunkte der Analyze-Phase .....................................107
Abbildung 2-37 Idealtypischer Produktlebenszyklus .................................110
Abbildung 2-38 Mathematisch-statistisches Verfahren zur Phasenabgrenzung beim Produktlebenszyklus ..............113
Abbildung 2-39 Grafisches Verfahren zur Phasenabgrenzung beim Produktlebenszyklus ...........................................................114
Abbildung 2-40 Merkmale und Maßnahmen für die einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus ....................................................115
Abbildung 2-41 Substitutionseffekte .............................................................118
Abbildung 2-42 Substitutionsrisiko im Zeitablauf ......................................119
Abbildung 2-43 Beispielhafte Darstellung von Substitutionseffekten ......120
Abbildung 2-44 Klassifizierung von Kaufentscheidungen nach dem Entscheidungsträger ............................................................121
Abbildung 2-45 Klassifizierung von Kaufentscheidungen nach dem Ausmaß kognitive Kontrolle (Entscheidungsart) ............122
Abbildung 2-46 Idealtypischer Verlauf produktspezifischer Kaufentscheidungsprämissen ............................................123
Abbildung 2-47 Typen von Produkttests ......................................................124
Abbildung 2-48 Dreieck Produktspezifischer Eigenschaften .....................125
Abbildung 2-49 Exemplarischer Aufbau eines Radarscreens ....................126
Abbildung 2-50 Nürnberger Nutzenleiter nach Vershofen ........................127
Abbildung 2-51 Beispielhafte Darstellung einer Produktclusterung ........128
Abbildung 2-52 Methoden zur Präferenzbestimmung ...............................130
Abbildung 2-53 Beispielhafte Ergebnisse der Conjoint-Analyse ...............133
Abbildung 2-54 Aufbau und Funktionsweise des house of quality .........135
Abbildung 2-55 Prozessablauf des QFD-Konzeptes ...................................136
Abbildung 2-56 Reihenfolge der Erstellung des house of quality .............137
Abbildung 2-57 Phasen 1 und 2 des QFD am Beispiel einer Leuchtdiode ...139
Abbildungsverzeichnis
XVII
Abbildung 2-58 Ökonomische Wirkung einer Produktklinik ................... 141
Abbildung 2-59 Untersuchungsebenen der Produktklinik ........................ 142
Abbildung 2-60 Struktur der Produktklinik ................................................. 143
Abbildung 2-61 Grafische Darstellung der ABC-Analyse .......................... 147
Abbildung 2-62 ABC-Analyse-Ergebnisse in verschiedenen Branchen ... 148
Abbildung 2-63 Zielgruppensegmentierungskriterien im Überblick ....... 150
Abbildung 2-64 Vergleichende Beurteilung von Segmentierungskriterien ..................................................... 151
Abbildung 2-65 Stimulus-Response-Modell ................................................ 152
Abbildung 2-66 Stimulus-Organismus-Response-Modell ......................... 153
Abbildung 2-67 Zufriedenheit im Kontext zur Erwartungshaltung ......... 154
Abbildung 2-68 Ablauf der Kundenzufriedenheitsanalyse ....................... 156
Abbildung 2-69 KANO-Modell der Kundenzufriedenheit ........................ 157
Abbildung 2-70 Verfahren zur Kundenzufriedenheitsmessung ............... 158
Abbildung 2-71 Beispielhafte Auswertung der Kundenzufriedenheits- analyse ................................................................................... 159
Abbildung 2-72 Schrittfolge der Marktwachstum-Marktanteils- Portfolioanalyse .................................................................... 161
Abbildung 2-73 Beispiel BCG-Matrix ............................................................ 162
Abbildung 2-74 BCG-Matrix im Zusammenhang mit der Lebens- zykluskurve .......................................................................... 164
Abbildung 2-75 Einflussfaktoren für Marktattraktivität und Wettbewerbsstärken ............................................................ 167
Abbildung 2-76 Beispielhafte Bestimmung der Wettbewerbsstärke ........ 168
Abbildung 2-77 McKinsey-Matrix ................................................................. 169
Abbildung 2-78 Die Wettbewerbskräfte nach Porter .................................. 171
Abbildung 2-79 Kriterien zur Beurteilung der Eintrittsbarrieren ............. 177
Abbildung 2-80 Zusammenhang zwischen Barrieren und Rentabilität ... 178
Abbildung 2-81 Kriterien zur Beurteilung der Rivalität unterbestehenden Branchen ............................................... 178
Abbildungsverzeichnis
XVIII
Abbildung 2-82 Kriterien zur Beurteilung des Bedrohungspotenzials durch Substitutionsprodukte .............................................179
Abbildung 2-83 Kriterien zur Beurteilung der Verhandlungsstärke der Abnehmer .......................................................................179
Abbildung 2-84 Beschaffungsportfolio nach Kraljic ....................................180
Abbildung 2-85 Kriterien zur Beurteilung der Verhandlungsstärke von Lieferanten .....................................................................181
Abbildung 2-86 Arten von Konkurrenten .....................................................182
Abbildung 2-87 Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten .........183
Abbildung 2-88 Elemente der Konkurrenzanalyse nach Porter ................184
Abbildung 2-89 Wettbewerbsstrategien nach Porter ...................................187
Abbildung 2-90 Rad der Wettbewerbsstrategie ...........................................188
Abbildung 2-91 Benchmarking-Definitionsmenü ........................................191
Abbildung 2-92 Benchmarking-Arten ...........................................................192
Abbildung 2-93 Benchmarking-Rad nach Gülker ........................................194
Abbildung 2-94 Bestimmung des strategischen Handlungsspielraums nach Hinterhuber .................................................................199
Abbildung 2-95 Beispielhafte Einflussgrößen auf globale Umweltfaktoren ...................................................................202
Abbildung 2-96 3-Stufen-Modell der globalen Umweltanalyse von General Elektric ....................................................................203
Abbildung 2-97 Prognose Entwicklung der Einflussfaktoren der Makro-Umwelt mittels Szenario-Technik .........................204
Abbildung 2-98 Beispielhafte Einflussgrößen auf Mikro-Umweltfaktoren .......................................................205
Abbildung 2-99 Matrixauswertung der Ergebnisse der Umweltanalyse..206
Abbildung 2-100 Aufbau der Kostenstrukturanalyse ...................................207
Abbildung 2-101 Beispielhafte Darstellung der Kostenstrukturanalyse im Zeitvergleich ....................................................................209
Abbildung 2-102 Strategische Kostensenkungspotenziale ...........................210
Abbildung 2-103 Strategische und operative Lücke in der GAP-Analyse..214
Abbildungsverzeichnis
XIX
Abbildung 2-104 Maßnahmen zur Schließung der strategischen Lücke in der Ansoff-Matrix ............................................................ 215
Abbildung 2-105 Beispielhafte Darstellung der Erfahrungskurve .............. 218
Abbildung 2-106 Degressionsfaktoren und Stückkostenänderungs- sätze verschiedener Produktgruppen ............................... 220
Abbildung 2-107 Logarithmierte Erfahrungskurven in verschiedenen Branchen ................................................................................ 221
Abbildung 2-108 PIMS-Projekt im Überblick ................................................. 223
Abbildung 2-109 ROI-Werte in % im PIMS-Projekt ...................................... 226
Abbildung 3-1 Harvard-Modell ................................................................... 234
Abbildung 3-2 Strategieschulen nach Mintzberg ...................................... 235
Abbildung 3-3 Übersicht der strategischen Konzepte .............................. 240
Abbildung 3-4 Argumentationslogik Ressourcenökonomischer Konzepte ............................................................................... 243
Abbildung 3-5 Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff .................................. 244
Abbildung 3-6 Reihenfolge der Wachstumsstrategien nach Ansoff gemäß Risiko- und Synergieeffekten ................................. 247
Abbildung 3-7 Zusammenhang zwischen Entwicklungsstadium der Bedrohung und Reaktionsmöglichkeit ...................... 250
Abbildung 3-8 Beispiele für Reaktionsmöglichkeiten im Konzept der schwachen Signale ........................................................ 251
Abbildung 3-9 Baum-Modell nach Hamel und Prahalad ........................ 253
Abbildung 3-10 Kompetenz-Produkt-Matrix nach Hamel und Prahalad 254
Abbildung 3-11 Drei Phasen des Wettlaufs um die Zukunft nach Hamel/Prahalad ................................................................... 255
Abbildung 3-12 Kompetenz-Geschäftsfeld-Matrix nach Buchholz und Olemotz ....................................................... 257
Abbildung 3-13 Grafische Darstellung des Minimumgesetzes nach Justus von Liebig .................................................................. 260
Abbildung 3-14 Wirkungsweise der künstlichen Düngung nach Justus von Liebig .................................................................. 260
Abbildung 3-15 Minimumprinzip am Beispiel eines Unternehmens ....... 261
Abbildung 3-16 Konzentration der Kräfte .................................................... 262
Abbildungsverzeichnis
XX
Abbildung 3-17 Wirkungsspirale der EKS ....................................................264
Abbildung 3-18 Structure-conduct-performance-Ansatz versus Interdependenzmodell der Industrieökonomik ..............267
Abbildung 3-19 Vorteile und Risiken der umfassenden Kostenführerschaft ...............................................................268
Abbildung 3-20 Vorteile und Risiken der Differenzierungsstrategie .......270
Abbildung 3-21 Vorteile und Risiken der Nischenstrategie .......................271
Abbildung 3-22 Rentabilität in Abhängigkeit vom Marktanteil ................272
Abbildung 3-23 Generische Wettbewerbsstrategien nach Porter ..............273
Abbildung 3-24 Anforderungen der Wettbewerbsstrategien nach Porter 274
Abbildung 3-25 Varianten von Internationalisierungsstrategien nach Porter ............................................................................275
Abbildung 3-26 Die Nutzenstrategien nach Treacy und Wiersema ..........278
Abbildung 3-27 Relevante Differenzierungskriterien der Nutzenstrategien nach Treacy und Wiersema ...................279
Abbildung 3-28 Beobachtbare Nutzenstrategen im Handel ......................280
Abbildung 3-29 Einordnung der Balanced Scorecard .................................284
Abbildung 3-30 Vier Perspektiven der Balanced Scorecard .......................285
Abbildung 3-31 Wertangebote (Value Propositions) ...................................286
Abbildung 3-32 Aufbau der Balanced Scorecard .........................................289
Abbildung 3-33 Ursache-Wirkungszusammenhänge dargestellt in einer Strategy Map auf der Basis des strategischen Grundkonzepts von Treacy und Wiersema .....................290
Abbildung 3-34 Kombination der Grundstrategien nach Treacy und Wiersema mit den Prozesskategorien nach Kaplan und Norton ..............................................................291