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Studentische Zeitschrift zu Sprache und Kommunikation

Studentische Zeitschrift zu Sprache und Kommunikation

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  • Editorial
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  • Die Onlinezeitschrift LEO entstand ursprnglich aus einem Projektseminar zum journalistischen Schreiben, das im Wintersemester 1999/2000 in der Germanistischen Sprachwissenschaft der TU Chemnitz angeboten wurde. Studenten der Germanistik und der Medienkommunikation bten sich dort im journalistischen Schreiben und beschftigten sich mit dem breiten Themenfeld von Sprache und Kommunikation.
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  • Editorial Seit Dezember 2002 ist LEO in seiner jetzigen Form online und erscheint etwa monatlich mit einer neuen Ausgabe. Ein Redaktionsteam aus sprachlich interessierten Studenten, Absolventen und Dozenten bietet in jeder Ausgabe mehr als ein Dutzend neuer Texte, die Einblicke in die Welt der Sprache geben. In Berichten, Reportagen, Features, Interviews, in ironi- schen Glossen oder ernsten Kommentaren beleuchten sie kommunikative Ab- und Hintergrnde: Politisches Reden kommt auf den Prfstand, die Kommunikation in der Berufswelt wird untersucht, Medientexte werden unter kommunikativen Aspekten betrachtet, deutschsprachige Pop-Musik-Texte oder Werbe- kampagnen analysiert.
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  • Editorial Erfreuten sich anfangs monatlich zwischen 4.000 und 5.000 Leserinnen und Leser aus der ganzen Welt an der Online-Ausgabe, waren es im April 2007 bereits ber 45.000 Interessierte. Eine groe Zahl von Studenten und Mitarbeitern der TU Chem- nitz gehrt genauso zu den regelmigen LEO-Lesern wie Wissenschaftler, Journalisten, PR-Treibende oder einfach nur Sprach-Interessierte in ganz Deutschland, Europa und vielen Teilen der Welt. LEO kooperiert inzwischen mit anderen Online-Magazinen wie scienzz.com oder der Printzeit- schrift CampusAnzeiger.
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  • Editorial Die LEO-Redaktion mchte jedoch nicht nur Artikel zum Thema Sprache und Kommunikation verfassen. Daneben stehen auch Vortrge und Lesungen, Wettbewerbe oder Schreibworkshops auf dem Programm. Zur besseren Organisation dieser Aktivitten und zur Schaffung einer soliden Basis fr eine ehrenamtliche Arbeit wurdeLingua et opinio e.V. (LEO) gegrndet. Pnktlich zum 3. Geburtstag am 18. Dezember 2005 konnte LEO e.V. seine Ttigkeit aufnehmen.
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  • Editorial LEO wrde sich freuen, wenn Sie den Verein als Frdermitglied beim Erreichen seiner Ziele untersttzen mchten. Wie das geht, knnen Sie auf der Homepage nachlesen. Zweck des Vereins ist die Frderung von Bildung und Kultur, insbesondere die Frderung der Sprachkultur. Darber hinaus sollen Studierende mglichst praxisbezogen auf ihr potentielles Berufsfeld (Journalismus) vorbereitet werden.
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  • Mehr ber LEO sowie aktuelle Informationen gibt es unter: Editorial www.tu-chemnitz.de/phil/leo... und lassen Sie sich regelmig vom LEO-Newsletter auf dem Laufenden halten.
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  • Die in LEO nach Ressorts geordneten Artikel spiegeln nicht nur die Vielfalt der behandelten Themen, sondern auch die der Sprache selbst und der Auseinandersetzung mit ihr wider. Unzhlige Aspekte des Alltags sind sicher eine nhere linguistische Betrachtung wert. Den im Folgenden aufgefhrten Artikeln, die nur einen kleinen Teil des LEO-Spektrums von rund 600 Beitrgen reprsentieren, werden daher noch viele folgen. Ressorts
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  • Bilder der Macht. Spitzenpolitiker und ihre visuelle Selbstinszenierung. (Feature) Von Jamaika nach Albanien? Wie die Parteien zu ihren Farben kamen: Eine kleine politische Farbenlehre. (Feature) "Opa, warum sind die Fische tot?" Vom Wirtschaftswunderbaum zum Kampf der Kugeln: Kleine Geschichte der Wahlwerbespots in der Bundesrepublik. (Feature) Stoibr, bernehmen Sie. Dem Problembren auf der Spur. (Glosse) Immer schn den Ball flachhalten...- Zu Fuball und Politik in Sprache und Bild. (Bericht) Mntes Expedition ins Tierreich. Heuschreckenplage auf dem Medienboulevard. (Kommentar) Bse Menschen haben keine Lieder. Parteien setzen auf die Kraft der Musik. Nicht immer klingt das toll. (Kolumne) Sprachliche Minenfelder. Political Correctness (PC) im 21. Jahrhundert oder: Der Fortbestand der politischen Sprachkritik scheint gesichert. (Essay) Auf dem Weg zur EU-Gemeinschaftssprache? Zwischen Effizienz und Sprachenvielfalt. (Bericht) Von Amoklufern und Zuhltern. Eine Retrospektive auf die "Schimpfkultur" im Bundestag. (Feature) Keine Experimente? Eine kleine Zeitreise durch die bunte Landschaft der Wahlplakate. (Feature) Ressorts Politik
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