Studienergebnisse für die Schweiz 4. Juni 2008, Au Premier, Zürich

Studienergebnisse für die Schweiz4. Juni 2008, Au Premier, Zürich

Der Schweizer Games-Markt

Der Gamer in der Gesellschaft

Der Schweizer Gamer ◦ Wer ist er?◦ Was spielt er und wie lange?◦ Warum spielt er?◦ Was macht er sonst noch?◦ Online Gaming

Das PEGI Alters-Rating

Gaming in der Familie

Die Schweizer Top Games 2007/2008

Erhebungen von A.C. Nielsen (2003-2006) und MediaControl (2007)

Stärkstes Wachstum aller ‚Unterhaltungs-Medien‘

Quelle: AC Nielsen (2003-2006) und MediaControl (2007)

Erhebungen von Nielsen Interactive Entertainment (2008)in UK, Finnland und Spanien, je 1000 Personen

Ein Drittel der gesamten Bevölkerung hat sich in den letzten 6 Monaten 1 Game (PC, Konsole, Portable) gekauft

Quelle: Nielsen Interactive Entertainment (2008) n=1000 pro Land

Gamen ist auch bei Frauen beliebt, es ist nicht mehr eine reine Männer-Welt


In UK gamed jeder Zweite zwischen 16 und 30 Jahren


Gaming ist auch ein Hobby für die ganze Familie


Das Durchschnittsalter beträgt ca. 30 Jahre


Erhebungen von Nielsen Interactive Entertainment (2008)In 15 europäischen Ländern, erstmals auch in der Schweiz, n=6000

Beliebtheit von Gaming geht quer durch alle Beschäftigungs-Schichten hindurch…

Zivilstand Aktuelle Beschäftigung

Quelle: Nielsen Interactive Entertainment (2008) n=6000 für Europa, 288 für die Schweiz

… ebenso wie durch eine breite Einkommens-Schicht

Ausbildung Einkommen in Euro


Schweizer lieben v.a. Strategie-Spiele und Racing-Titel


Schweizer spielen etwas weniger als v.a. UK, D und F


Durchschnittlich werden 5 Games pro Jahr gekauft. Piraterie ca. 20 %, 81 % besitzen ein nicht offizielles Game


Gaming bedeutet viel Spass und Entspannung


Gamer haben ein vielseitiges Freizeitverhalten


Gamer schauen weniger TV-Unterhaltung


Aktives Gamen macht mehr Spass als passive TV-Unterhaltung Jedoch wird TV eher als Lernmedium genutzt Kino ist nach wie vor ein sehr beliebtes ‚Sozial-Erlebnis‘


Die Schweiz hinkt Europa beim Online Gaming hinterher, v.a. Nord-Europa


Online Gaming ermöglicht gemeinsames Spielen



Über die Hälfte der Gamer ‚kennt‘ ein System für Games


Obwohl die Bekanntheit von PEGI als Name gering ist, werden die Symbole von allen erkannt

Bekanntheit des Namens PEGI Bekanntheit der PEGI-Symbole


Über 80 % empfinden die Symbole als nützlich



Eltern sind meistens ins Gaming der Kinder involviert

Eltern, die mit Kindern zusammen gamen

Grund, mit den Kindern gemeinsam zu gamen


Die Verantwortung der Eltern wird zum grössten Teil wahrgenommen


Erhebungen MediaControl (2007-2008)

Auf Rang 20 das erste Spiel ab 16 Jahren!

Quelle: MediaControl

1. Gibt mehr Geld aus als für Kino oder DVD2. Jeder Dritte aller 16-49jährigen gamed, mit einem

steigenden Anteil von Frauen3. Ist ca. 30 Jahre alt und hat einen ‚normalen‘

Status (Ausbildung, Einkommen etc.)4. Spielt mehrheitlich aus Spass und Erholung, am

liebsten Strategie und Rennspiele5. Spielt während ca. 5 Stunden pro Woche6. Gamer haben ein normales Freizeitverhalten7. PEGI Symbole sind bei 97% aller Gamer bekannt8. Eltern nehmen ihre Verantwortung für das Gamen

ihrer Kinder grösstenteils ernst9. In 4 von 10 Fällen wird gemeinsam gespielt10. Nur 1 der Top 20 Spiele ist ab 16 Jahre zugelassen

(Rang 20!)

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