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Studienführer Weiterbildung Wintersemester 2016/17 Nr. 47 HERAUSGEBER: ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN Gedruckt mit Unterstützung der saarländischen Sparkassen Schutzgebühr: 2 €

Studienfuehrer WiSe 201617.pdf

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StudienführerWeiterbildung

Wintersemester 2016/17

Nr. 47

HERAUSGEBER:ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN

Gedruckt mit Unterstützung der saarländischen Sparkassen

Schutzgebühr: 2 €

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Termine

Wintersemester 2016/17

Einschreibung für Gasthörer ab: 05. September 2016

Beginn der Lehrveranstaltungen: 24. Oktober 2016

Informationsveranstaltungen zum 04. Oktober von 10-12 und Gasthörerstudium: von 17-19 Uhr

VHS St. Ingbert 27. September 2016 um 19 Uhr

Campusführung 20. Oktober 2016, 14 Uhr

Informationsveranstaltungen zum Thema 12. Oktober 2016, 14-16 Uhr„Online an der/die UdS für Gasthörer“ 20. Oktober 2016, 10-12 Uhr

Ende der Lehrveranstaltungen: 17. Februar 2017

Sommersemester 2017

Einschreibung für Gasthörer ab: 06. März 2017

Beginn der Lehrveranstaltungen: 18. April 2017

Ende der Lehrveranstaltungen: 28. September 2017

Redaktion:Thomas Berrang

Satz:Sandra Hofmann, M.A.

ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNENUniversität des Saarlandes

Campus A4 2, 66123 SaarbrückenTel (06 81) 3 02 - 35 33; Fax (06 81) 30 2 - 35 23

http://www.uni-saarland.de/[email protected]

Druck: reha gmbh DruckCenter, Dudweilerstr. 72, 66111 Saarbrücken

Bilder: Uni Pressestelle: Christian Müller, Renate Neu, Jörg Pütz, Gerhild Sieber, pixelio.de: Gerd Alt-mann, Dieter Schütz, K by tommyS, Harry Hautumm, wilhei

LAGEPLAN DER UNIVERSITÄT: Facility Management (FM)

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Universität des Saarlandes

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Wintersemester 2016/17 heiße ich Sie an der Universität des Saarlan-des herzlich willkommen.

Ich freue mich über Ihr Interesse am Weiterbildungsangebot der Universität. Weiterbildung ist – neben Forschung und Lehre – auch eine Aufgabe der Universität des Saarlandes.

Dieser Studienführer Weiterbildung gibt einen Überblick sowohl über die weiterführenden Studienangebote der Universität als auch über das Gast-hörerstudium, dazu gehören auch Angebote im Rahmen des Fernstudiums, ein umfangreiches Fremdsprachenprogramm sowie eine große Anzahl von Seminaren, Kolloquien und anderen weiterbildenden Veranstaltungen. Über eventuelle Zulassungsbeschränkungen informiert Sie diese Broschüre soweit möglich, zusätzliche Auskünfte erhalten Sie bei den angegebenen Adressen.

Für die finanzielle Unterstützung beim Druck dieses Studienführers danke ich dem Sparkassenverband Saar.

Mit meinen besten Wünschen für ein ebenso interessantes wie erfolgreiches Studium.

Vizepräsidentin für Lehre und Studium

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Geleitwort

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Geleitwort

Gerne unterstützt die Sparkassen-Finanzgruppe Saar die Universität des Saarlandes bei der Herausgabe dieses Studienführers Weiterbildung.

Mit der Öffnung eines großen Teils ihres Lehrangebots im Rahmen des Gasthörerstudiums hat die Universität der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft Rechnung getragen. Folge dieser Entwicklung ist, dass immer mehr Menschen nach Beendigung des Berufslebens geistig ak-tiv bleiben und Neues lernen wollen. Mit der finanziellen Unterstützung der Herausgabe des Studienführers für das Gasthörerstudium hat die saarländi-sche Sparkassen-Finanzgruppe seit Beginn der 1980er Jahre auch dieses Bemühen der Universität begleitet.

Inzwischen wurden die beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten an der Uni-versität des Saarlandes inhaltlich und organisatorisch weiter ausgebaut. Sie umfassen zurzeit neben einer Vielzahl von Vorträgen, Kolloquien, Semi-naren, weiterführenden Studien und einem umfangreichen Sprachangebot auch vielfältige Möglichkeiten durch das Fernstudium.

Die Zusammenfassung aller dieser Möglichkeiten in einem eigenen Stu-dienführer für die Weiterbildung und die Bekanntmachung des umfangrei-chen Angebotes ist eine lohnende Aufgabe, der sich die Sparkassenorga-nisation gerne annimmt.

Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen von dem Weiterbildungsangebot der Universität des Saarlandes profitieren werden.

Cornelia Hoffmann-BethscheiderPräsidentin Sparkassenverband Saar

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Geleitwort

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InhaltsverzeichnisI. Die WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG 10 1.Studieren an der Universität des Saarlandes 12

2. Information und Beratung 14

2.1 Zentrum für lebenslanges Lernen 14 2.2 Studierendensekretariat 15 2.3 Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek („SULB“) 16 2.4 Mensa 20 2.5 Beratungsangebote der Bundesagentur für Arbeit 22 2.6 Studentenwerk 23 3. Informationen zum Gasthörerstudium 25

3.1 Allgemeines 25 3.1.1 Das Gasthörerstudium 25 3.1.2 Die Gasthörergebühr 26 3.1.3 Rückmeldung von Gasthörern 27 3.1.4 Das „Schwarze Brett“ auf unserer Homepage 27 3.1.5 Hinweis zur Rückerstattung von Beiträgen 27 3.1.6 Die UdS-Card 28 3.1.7 Parken auf dem Campus Saarbrücken 30 3.1.8 Parken auf dem Campus Homburg 31 3.1.9 Shuttlebus zwischen Saarbrücken und Homburg 32

3.2 Der Gasthörerverein 33

3.3 Informationsveranstaltungen 36 3.3.1 Allgemeine Informationsveranstaltung 36 3.3.2 Campusführung 36 3.3.3 Führung durch die SULB 37 3.3.4 Einführung: Online an der Universität des Saarlandes 37 3.3.5 Das Universitätsarchiv 38 3.3.6 Einführung in das Archivwesen 41 3.4 Offene Hochschule 42

3.5 Gasthörerstudium für Flüchtlinge 43

Inhaltsverzeichnis

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II. VERANSTALTUNGSANGEBOT 44 1. Brückenkurse 46 2. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (TWA) 73 3. Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der Geisteswissen- schaften“ 81 4. Studienangebot Regionalgeschichte 86 5. Europa im Gasthörerstudium 88 6.FachspezifischesVeranstaltungsangebot 92 6.1 Allgemeines 92 6.2 Hinweise zum fachspezifischen Veranstaltungsangebot 93 6.3 Veranstaltungsübersicht 96 HW Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft 96

Bildungswissenschaften 96 Psychologie 96 Sportwissenschaft 99 Wirtschaftswissenschaft 100

M Medizinische Fakultät 101

Bereich Theoretische Medizin 101 Bereich Klinische Medizin 101

MI Fakultät für Mathematik und Informatik 103

Mathematik 103 Informatik 106 NT Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 108

Biowissenschaften 108 Chemie 109 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 111 Pharmazie 115 Physik 116 Systems Engineering 117

Inhaltsverzeichnis

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P Philosophische Fakultät 120

Altertumswissenschaft 120 Anglistik 125 Evangelische Theologie 128 Germanistik 129 Geschichte 131 Katholische Theologie 133 Kunstgeschichte 134 Linguistik 136 Musikwissenschaft/Musikmanagement 138 Philosophie 139 Romanistik 140 Slavistik 144 Historisch orientierte Kulturwissenschaft 145

R Rechtswissenschaftliche Fakultät 146

Rechtswissenschaft 146

III. SPEZIELLE WEITERFÜHRENDE STUDIENANGEBOTE 148 1. Weiterbildende Studiengänge 148

1.1 Aufbaustudiengang „Deutsch als Fremdsprache“ 148 1.2 Studiengang „Master of Evaluation“ 150 1.3 MBA „European Management“ 150 1.4 Masterstudiengang „Europäisches und Internationales Recht“ 153 1.5 Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis 154

2. Weiterbildende Studien 156

2.1 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung „Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis“ 156 2.2 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung „FacherzieherIn für Gesundheit in der KiTa (Salutogenese)“ 166 2.3 Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer 172 2.4 Starterzentrum 173 2.5 Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt 174 2.6 Fortbildungsangebot des Gleichstellungsbüros 175 2.7 Debattierclub der Universität des Saarlandes 176

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Inhaltsverzeichnis

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2.8 Zertifikat „Europaicum“ 178 2.9 Frankreichzentrum 180 2.10 Zertifikat „Wissen und Kommunikation“ 185 2.11 ATRC 186 2.12 Zentrum für Schlüsselkompetenzen 187

IV.FERNSTUDIENZENTRUM 189 1. Angebote im Verbund mit der Fernuniversität Hagen 191 2. Mentorenkurse für das Fernstudium 192 3. Spezielle Weiterbildungsangebote im Fernstudium 193

V.STUDIENBEGLEITENDEANGEBOTE 194 1. Sprachenzentrum 194 2. Hochschulsportzentrum 214

VI. KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN UND SONSTIGE ANGEBOTE 216 1. Europ ´ age 216 2. Collegium Musicum 218 3. Stiftung Saarländischer Kulturbesitz 219

VII. ANHANG 220 1. Verkehrsverbindungen 220 2. Das Online-Vorlesungsverzeichnis LSF 222 3. Lageplan Campus Saarbrücken 226 4. Lageplan Campus Homburg 230 5. Nachwort 232 6. Stichwortverzeichnis 234 7. Studiengangübersicht 236 8. Abkürzungsverzeichnis 237 9. Werberverzeichnis 238

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Inhaltsverzeichnis

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I. DIE WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNGAls wissenschaftliche Weiterbildung werden die Bereiche der Weiterbildung bezeichnet, die von den Hochschulen bzw. ihrem Lehrpersonal durchgeführt und verantwortet werden. Sie ist also dadurch charakterisiert, dass die Do-zenten in der Regel in Forschung und Lehre wissenschaftlich tätig sind und die Lerninhalte aus diesen Wissensbereichen stammen. Auf der Bedarfsseite rechtfertigt das ständig wachsende Qualifikationsni-veau der Erwerbsbevölkerung und die demographische Entwicklung das Bemühen der Universitäten, entsprechende Angebote zu formulieren. Dass es sich bei einem solchen Angebot nicht um ein „verschultes“ System mit festgelegten Curricula handeln kann, liegt in der Sache selbst begründet. Sowohl was die Lerninhalte, die Lerndauer, die Lernformen als auch die Art der Abschlüsse anbelangt, kann es daher kein festes Regelwerk geben. Vielmehr ist es erforderlich, dass die Universität mit einem möglichst flexi-blen Weiterbildungsangebot auf die unterschiedlichen Bedarfslagen eines dynamischen Weiterbildungsmarktes reagiert. Daher ist das auf den folgen-den Seiten vorgestellte Weiterbildungsangebot höchst heterogen und viel-schichtig.

Das Weiterbildungsangebot umfasst zurzeit folgende Bereiche:Das Gasthörerstudium: Das Interesse vieler Menschen an einem universitären Studium ist weiter-hin außerordentlich hoch. Bei Studienangeboten an diese Personengruppe handelt es sich nicht um eine besondere Studienart. Vielmehr wird bildungs-interessierten Erwachsenen jeden Lebensalters der Zugang zu geeigneten Veranstaltungen aus dem gesamten Lehrangebot der Universität ermöglicht. Ihnen soll im Rahmen des Gasthörerstudiums die Möglichkeit gegeben wer-den, ihren vielfältig begründeten Weiterbildungsinteressen zu entsprechen. Sollten die Räume bei einzelnen Veranstaltungen durch Regelstudierende überfüllt sein, bitten wir um Ihr Verständnis, dass diese Vorzug haben.

Fremdsprachen: Sprachen zu beherrschen wird für das Berufsleben immer wichtiger. Daher stellt die Universität des Saarlandes für Studierende aller Fachbereiche ein umfangreiches Kursangebot zum Spracherwerb bereit. Gasthörern ist der Zugang nach Maßgabe freier Plätze gestattet.

Seminare, Übungen, Kolloquien, Tagungen und Symposien: Auf dezentraler Ebene werden von Universitätsmitgliedern in den unter-schiedlichsten Formen Weiterbildungsveranstaltungen regelmäßig oder un-regelmäßig durchgeführt. Die thematische Zusammensetzung wechselt von Semester zu Semester.

Wissenschaftliche Weiterbildung

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Besondere Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an den für Gasthörerstudierende geöffneten Veranstaltungen, wie z. B. Abitur oder einen Hochschulabschluss, bestehen nicht. Auch gibt es keine Alters-grenzen. Entscheidend ist einzig und allein Ihr Interesse.

Spezielle weiterführende Studienangebote: Die weiterführenden Studienangebote der Universität des Saarlandes sind curricular entwickelte Einheiten, oft von mehrsemestriger Dauer. Grundlagen dieser mehrsemestrigen Studienangebote sind Studien- und Prüfungsord-nungen, die u. a. die Zugangs- und Abschlussregelungen (Zertifikate) bein-halten. Handelt es sich um ein Aufbau-, Zusatz- oder Ergänzungsstudium, ist ein vorheriger Studienabschluss erforderlich. Das weiterbildende Studium dagegen steht auch „Bewerbern offen, die die zur Teilnahme erforderliche Eignung im Beruf oder auf andere Weise erworben haben“ (§ 69 UG).

Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit anderen Trägern: Das saarländische Universitätsgesetz (UG) verpflichtet die Universität des Saarlandes, sich an Veranstaltungen der Weiterbildung zu beteiligen (§ 2, Abs. 1 und 3). Die Universität ist nicht nur aufgefordert, Maßnahmen der Hochschule in eigener Zuständigkeit anzubieten, sondern auch bei den An-geboten anderer Träger mitzuwirken. Zurzeit bietet die Universität gemäß diesem Auftrag Veranstaltungen u. a. in Zusammenarbeit mit der Volkshoch-schule St. Ingbert, dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, dem Ministerium für Bildung und Kultur, dem Landesjugendamt, dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien, der Kreuels Stiftung, der Stiftung saarländischer Kulturbesitz, der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft, dem Arbeitskreis Psychomotorik (akp) und dem Optionalbereich der Philosophi-schen Fakultäten der Universität des Saarlandes an. Diese Veranstaltungen stehen Interessierten in der Regel unabhängig von Berufszugehörigkeit und Vorbildung offen.

Fernstudium: Durch das Fernstudium soll die wissenschaftliche Ausbildung/ Weiterbildung einen Teil jener Mobilität erlangen, die vielen Berufstätigen eine Teilnahme an solchen Lehrangeboten, unabhängig von Ort und Zeit, erst erlaubt. Die Universität des Saarlandes hat auf dem Saarbrücker Campus ein Fernstudi-enzentrum mit Betreuung und Beratung für interessierten Fernstudent/inn/en eingerichtet (Geb. A4 4). Das Leistungsspektrum der Fernuniversität umfasst sowohl Angebote des grundständigen Studiums, die zu einem akademischen Abschluss führen, als auch Angebote der Wissenschaftlichen Weiterbildung.Mit diesem Studienführer wollen wir Ihnen einen Überblick über die ver-schiedenen Angebote geben, mit dem Ziel, Ihnen die Orientierung zu Ihrer persönlichen Weiterbildung zu erleichtern. Wir weisen Sie darauf hin, dass die Angaben ohne Gewähr erfolgen.

Wissenschaftliche Weiterbildung

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I.1 Studieren an der Universität des SaarlandesGrenzen zu überwinden ist das Signum der Universität des Saarlandes - Grenzen zwischen Kulturen ebenso wie Barrieren zwischen den Disziplinen oder überkommene Trennlinien zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur.

Die Universität wurde 1948 gegründet und zeichnete sich durch ihre frühe Europaorientierung sowie den Stärken in der Informatik und der Nano- und Biowissenschaften aus. Der Hauptstandort liegt im Saarbrücker Stadtwald, die medizinische Fakultät befindet sich in Homburg.

An der Saar-Uni studieren zur Zeit mehr als 18.000 Menschen, darunter sind rund 700 Gasthörer/innen.

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Die vielen unterschiedlichen, aus ihrer Entstehungszeit geprägten Universi-tätsgebäude, bilden den unverwechselbaren Eindruck des Saarbrücker Cam-pus: Die Gebäude der ehemaligen Below Kaserne aus den 1930er Jahren, die Anfang der 1950er Jahre gebaute Bibliothek (SULB), die „Zweckbauten“ der 1960er und 1970er Jahre, die Mensa, bis hin zu den modernen Neubauten unserer Zeit, zeigt dieses Ensemble die Entwicklung von 80 Jahren Architek-turgeschichte.

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I.2 Information und Beratung

2.1 Zentrum für lebenslanges Lernen

Leitung und Geschäftsführung: Thomas Berrang, M. A.Universität des SaarlandesCampus A4 2 (Raum 2.10) 66123 Saarbrücken

Mitarbeiter/innen:Bian-Rosa, Klaus

Hofmann, Sandra, M.A.

Kiefer, Lena

Müller, Angelina, M.A.

Müller-Ney, Jürgen, M.A.

Dr. Taibi, Melanie, (Elternzeit)

Sekretariat: Rosemarie Horn Tel: (06 81) 30 2 - 35 33 Fax: (06 81) 30 2 - 35 23 E-Mail: [email protected]

Alle Informationen auch im Internet unter:

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http://www.uni-saarland.de/zell

Zentrum fürlebenslanges

Lernen

Zentrum für lebenslanges Lernen

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2.2 Studierendensekretariat

Ort: Gebäude A4 2, ErdgeschossE-Mail: [email protected].: (06 81) 30 2 - 54 91Fax: (06 81) 30 2 - 44 78Homepage: http://www.uni-saarland.de/campus/studium/beratung-und- orientierung/studierendensekretariat.html

Das Studierendensekretariat ist u.a. zuständig für die Vorgänge Studien-platzbewerbung (Zulassung), Immatrikulation, Rückmeldung, Exmatriku-lation, Beurlaubung vom Studium, Statistiken sowie für die Anmeldung als Gasthörer/in.

Die Gasthörer/innen werden gebeten die Anträge zusammen mit der Ein-zahlungsquittung, falls möglich, postalisch einzureichen oder in den zentra-len Briefkasten (Gebäude A 5 3, rechter Eingang) einzuwerfen:

StudierendensekretariatCampus A4 2, EG66123 Saarbrücken

Leitung: Lauer, Ulrich Geb. A4 2, Zimmer 0.13

Vertretung: Sersch, Ariane Geb. A4 2, Zimmer 0.09

Anmeldung zur Ursula ZeitzGasthörerschaft: Geb. A4 2, Zimmer 0.11 E-mail: [email protected]

Fabienne Schmitt Geb. A4 2, Zimmer 0.06.4 E-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do: 13.30 - 15.30 Uhr Di und Fr: 10.00 - 11.30 Uhr

Sollten Fragen zum Einschreibverfahren bestehen, wenden Sie sich bitte an das Zentrum für lebenslanges Lernen. ([email protected])

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StudierendensekretariatStudierendensekretariat

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2.3 SAARLÄNDISCHE UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK (SULB) Die zentrale Universitätsbibliothek der Universität des Saarlandes wur-de 1950 gegründet. Seit 1994 schlägt sich auch in ihrer Namensgebung die zusätzliche Funktion als Landesbibliothek für das Saarland nieder. Sie besteht aus der Hauptbibliothek auf dem Saarbrücker Campus sowie der Medizinischen Abteilung in Homburg. Von 1966 bis 2014 erfüllte sie im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen überregiona-len Sammelauftrag für das Fach Psychologie. Das Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass auf dem Campus Dudweiler ist ihr seit 1996 angegliedert. Neben ihrem Printbestand von rund 1,6 Millionen Bänden sind elektroni-sche Informationen von immer größerer Bedeutung. Derzeit kann auf ca. 250 Datenbanken sowie ca. 49.000 lizenzpflichtige elektronische Zeitschrif-ten zugegriffen werden. Zum universitären Bibliothekssystem gehören weitere Bereichsbibliotheken auf dem Universitätscampus, die zumeist einzelnen Fachbereichen zuge-ordnet und als Präsenzbibliotheken organisiert sind. Die SULB hat ca. 14.400 aktive Entleiher. Wenn Sie sich für die Geschichte der Bibliothek und des Gebäudes interessieren, finden Sie in Wikipedia weitere Informationen. Im 2012 wiedereröffneten Benutzungsbereich stehen dem Besucher nun ca. 3.800 m² zur Verfügung. Neben den traditionellen Bibliotheksangebo-ten (Recherchearbeitsplätze, Buchbestände zur Erstinformation) bietet die SULB Gruppenarbeitsräume und 16 Einzelarbeitsplätze in Carrels an, die auf einen längeren Zeitraum reserviert werden können.Für junge Eltern steht ein Eltern-Kindraum mit Recherchemöglichkeiten für die Erwachsenen und Spielzeug für die Kleinen zur Verfügung, außerdem gibt es einen Lounge-Bereich zu Entspannen, und im Café kann man neue Kräfte sammeln.

Öffnungszeiten der SULB, Gebäude B1 1Ausleihe / Lehrbuchsammlung: Montag bis Freitag 9.00 - 21.00Samstag 10.00 - 15.00

Fotostelle: Montag bis Freitag 9.00 - 16.00

Diese Öffnungszeiten bieten Ihnen Anhaltspunkte. Da sie sich nach Re-daktionsschluss noch ändern könnten, entnehmen Sie bitte die aktuellen Zeiten unserer Homepage: http://www.sulb.uni-saarland.de/

Die Öffnungszeiten der Fachrichtungsbibliotheken entnehmen Sie bitte fol-gender Seite: http://www.sulb.uni-saarland.de/extra/bibl/index.php

Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

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Lehrveranstaltung: Literaturrecherche – leicht gemacht. Vom Online-Katalog bis zum digitalen TextBlockseminar! Der Kurs ist für Anfänger in der Recherche gedacht. Gast-hörer erhalten einen Platz, wenn der Kurs nicht durch Studierende ausge-bucht ist.Nähere Informationen können Sie ab August 2016 unter: http://www.sulb.uni-saarland.de/de/lernen/kurse/litrech/ einsehen. (3 Credit-points) Dozent: Prof. Dr. Bernd Hagenau und Mitarbeiterinnen der SULB Ort: Gebäude B1 1, Schulungsraum 1. Stock hinter der Café StarbooksZeit: Dienstag, 18.10. – Donnerstag 20.10.2016, jeweils 9 – 16.30AnmeldungimLSFunterderKursnummer95864.

FührungDer SULB hinter die Kulissen geschaut Zielgruppe: Alle Interessierten Dauer: ca. 60 Minuten Termin: nach Absprache Treffpunkt: Bibliothekshalle, Geb. B1 1 Kontakt: Matthias Müller, Tel.: 0681/302-2074, Email: [email protected] Inhalt: Nach einer kurzen theoretischen Betrachtung über die Aufgaben und Arbeitsabläufe in der SULB werden diese im Rahmen eines Rund-gangs vom Magazin bis zum Dach des Turms näher vorgestellt.

Fortbildung und Schulungen Die SULB bietet eine Reihe von Fortbildungsveranstaltungen an, deren genauen Inhalt Sie bitte folgender Internet-Seite entnehmen: http://www.sulb.uni-saarland.de/de/lernen/kurse/

Veranstaltungen des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass / SULB Die Veranstaltungen des Literaturarchivs zur Literatur und Kultur in der Großregion richten sich an alle Interessierten. Die aktuellen Termine ent-nehmen Sie bitte folgender Seite: http://literaturarchiv.sulb.uni-saarland.de

Weitere Informationen bei: Dr. Christine Hohnschopp Tel.: (0681) 302-2073 Fax.: (0681) 301-2796 E-Mail: [email protected]

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Programm der SULB

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Elnschre·ben rur e·ne Karr·ere Angebote für Studenten und Absolventen (m/W)

Du hast es geschafft- Deine S11Jdienzeit ist endlictl vorbei. Bleib nicht stehen, sandem leg ridltig los.

Mehr über Deinen individuellen Einstieg eriährst Du unter:

kpmg.delcai'MI't

Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen. Gewinner.

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2.4 Mensa

Die Gasthörer/innen können ihre UdS-Karte (siehe S. 28) in der Mensa auf-laden. Dies ist sowohl mit Bargeld als auch mit der EC-Karte möglich. Die Karte kann anschließend dazu verwendet werden, um in der Mensa bargeld-los zu bezahlen. Daneben ist es auch möglich in der Mensa mit Bargeld zu bezahlen.Die Angebote der Mensa können von den Gasthörern/innen zum Gästetarif in Anspruch genommen werden.Ausgabezeiten – MittagessenVorlesungszeit:Komplettmenü und vegetarisches Menü: Montag bis Donnerstag von 11.30 bis 14.30 Uhr Freitag von 11.30 bis 14.15 Uhr Free Flow: Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.45 Uhr Vorlesungsfreie Zeit:Komplettmenü und vegetarisches Menü: Montag bis Donnerstag von 11.30 bis 14.15 Uhr Freitag von 11.30 bis 14.00 Uhr Free Flow: Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.45 UhrAusgabezeiten - Abendessen im Mensacafé nur in der Vorlesungszeit Montag bis Freitag: von 17.00 bis 19.30 UhrLast Minute Lunch:ab 13.45 Uhr werden zum Schalterschluss verbleibende Essen aus dem Free-Flow-Bereich zum Vorzugspreis an der Ausgabe B links angeboten und zwar so lange bis nichts mehr übrig ist oder die Mittagsmensa ihre Pforten schließt.

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2.5 Beratungsangebote der Bundesagentur für ArbeitDie Bundesagentur für Arbeit bietet einen besonderen Beratungsservice zu Fragen der Studien- und Berufswahl an. Berater/innen für akademische Berufe stehen Schüler/n/innen mit Studienberechtigung, Studierenden und Hochschulabsolvent/inn/en in Einzel- und Gruppengesprächen als kompe-tente Gesprächspartner zur Verfügung für folgende Themen:• Entscheidungshilfe zur Berufswegplanung• Informationen zu Studiengängen, schulischen und betrieblichen Aus-

bildungen• Planungen des Studienverlaufs unter beruflichen Aspekten• Berufseinstieg nach dem Studienabschluss• Studienwechsel oder abbruch• Strategien bei der Suche nach: einem Ausbildungs-, Praktikums- oder

Arbeitsplatz• BewerbungstrainingMit beruflichen Orientierungsveranstaltungen und Vortragsreihen an Schu-len und Hochschulen bereiten die Berater/innen auf die Berufswahl und den Arbeitsmarkt vor.Anschrift: Campus Universität des Saarlandes,Gebäude A4 2, Raum 0.17Tel: (08 00) 4 55 55 00E-Mail: [email protected]: www.arbeitsagentur.deSprechstundenzeiten: siehe Aushang am Sprechzimmer

Bundesagentur für Arbeit

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Studentenwerk

Wer an der Universität des Saarlan-des studiert, egal ob als eingeschrie-bener Student oder als Gasthörer, wird durch eine breite Palette von Hilfsangeboten vom Studentenwerk im Saarland e.V. unterstützt.

Ob es um günstiges und ausgewo-genes Essen oder um wirtschaft-liche und soziale Aspekte rund um den Studienalltag geht, die Mitarbei-ter des Studentenwerkes im Saar-land e.V. begleiten Sie von Beginn an….

…. damit studieren gelingt

Gäste sind unseren Gastronomie-einrichtungen auf dem Campus herzlich willkommen!

2.6 Studentenwerk im Saarland e.V.

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Studentenwerk

~ Studentenwerk im Soalond e.V.

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I.3 Informationen zum Gasthörerstudium3.1 Allgemeines

3.1.1 Das Gasthörerstudium

Das Gasthörerstudium bietet wissenschaftlich Interessierten die Möglichkeit sich aus vielen hundert für Gasthörer* geöffneten Lehrveranstaltungen ein individuelles Programm zusammenzustellen. Welche und wie viele Veran-staltungen Sie besuchen, bleibt allein Ihrer Wahl überlassen. Selbstverständ-lich können Sie darüber hinaus auch andere Weiterbildungsveranstaltungen der Universität in Anspruch nehmen, wenn Sie die in diesem Studienführer genannten Bedingungen (z. B. unter Umständen Entrichtung einer zusätz-lichen Gebühr) erfüllen. Welche Veranstaltungen für Gasthörerstudierende zugänglich sind, entnehmen Sie bitte dem vorliegenden STUDIENFÜHRER WEITERBILDUNG. Einer gesonderten Genehmigung durch die anbietenden Dozenten bedarf es bei diesen Veranstaltungen in der Regel nicht mehr.

Wenn Sie eine Bescheinigung für Ihre absolvierten Veranstaltungen wünschen, so wenden Sie sich an das Zentrum für lebenslanges Lernen.

Wie werden Sie Gasthörer?Um Gasthörer zu werden, ist es erforderlich sich einzuschreiben. Die Anmel-deformulare für ein Gasthörerstudium erhalten Sie im Studierendensekreta-riat, Gebäude A4 2 oder beim Zentrum für lebenslanges Lernen.Waren Sie bereits im letzten Semester eingeschrieben, erhalten Sie die Unterlagen automatisch.Für die Brückenkurse und TWAs ist es notwendig sich über unsere Home-page noch einmal gesondert anzumelden. (www.uni-saarland.de/zell) Einschreibung als Gasthörer induziert nicht die Kursanmeldung (siehe Seite 45).

Kontakt: Zentrum für lebenslanges LernenTel.: (06 81) 30 2 - 35 33Geb. A4 2, 2. OG Zimmer 2.13.1Internetseite: www.uni-saarland.de/zell!Achtung, geänderte E-Mailadresse!Email: [email protected]

*Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im vorliegenden Studienführer nur die männliche Form verwendet.

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Informationen zum GasthörerstudiumGasthörerstudium

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Gasthörergebühr

3.1.2 Die GasthörergebührEs gibt drei Gebührenstufen:

1. Beim Besuch von nur einer Veranstaltung beträgt die Gebühr für Gasthö-rer/Gasthörerinnen pro Semester 75,- Euro.

2. Sie beträgt pro Semester 100,- Euro, beim Besuch von bis zu 6 Semes-terwochenstunden (=SWS) (enspricht in der Regel 3 Kursen).

3. Die Gebühr beträgt 140,- Euro, beim Besuch von mehr als 6 Semester-wochenstunden.

4. Für die Teilnahme an Zertifikatsangeboten müssen gesonderte Gebüh-ren gezahlt werden.

5. Die Zahlung der Gebühr für Gasthörer/Gasthörerinnen entbindet nicht von der Pflicht zur Zahlung von Gebühren für die Teilnahme an sons-tigen Weiterbildungsveranstaltungen gemäß der Gebührenordnung.

6. Zusätzlich wird auf jeder Gebührenstufe ein Versicherungsbeitrag in Höhe von 1,30 Euro erhoben.AnmerkungIm Zweifelsfall erfolgt die Einstufung in eine Gebührenstufe durch das Zent-rum für lebenslanges Lernen.

Für die Einschreibung sind notwendig (Anmeldeformulare):

1. Ihr Antrag auf Immatrikulation als Gasthörer (mit den aus dieser Bro-schüre ausgewählten Lehrveranstaltungen),

2. der Gasthörerschein (ebenfalls mit den ausgewählten Lehrveranstal- tungen),3. ein Überweisungsbeleg über 76,30 €, 101,30 € oder 141,30 € (dies

ist die Gasthörergebühr in Höhe von 75 € bzw. 100 € oder 140 € sowie der Versicherungsbeitrag von 1,30 €) auf das Konto der Universität des Saarlandes, zu Gunsten des Titels: 824 00 00, Verwendungszweck: Bei Ersteinschreibern: Ihren Namen und Geburtsdatum sowie bei Wieder-einschreibern die Matrikelnummer.

IBAN: DE19 5919 0000 0000 33 0000; (BIC) SWIFTCODE: SABA DE 5 S

Ihre Einschreibung ist nur möglich, wenn die Unterlagen von Ihnen vollständig ausgefüllt vorgelegt werden. Durch die Einschreibung erhalten Sie den Status eines Gasthörers der Uni-versität des Saarlandes. Auf Ihrem Gasthörerschein können Sie sich die Teil-nahme an den Lehrveranstaltungen bestätigen („testieren“) lassen.

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Als Gasthörer eingeschrieben – was nun?Mit der Einschreibung haben Sie alle notwendigen Formalitäten erledigt. Sie haben durch die Entrichtung der Gebühr das Recht erworben, an den für Gasthörer geöffneten Lehrveranstaltungen nach Maßgabe freier Plätze teil-zunehmen. Bitte bedenken Sie, dass das Öffnen der Kurse für Gasthörer eine freiwillige Entscheidung des/der Dozenten/in ist und die Kursgestaltung seiner/ihrer didaktischen Verantwortung unterliegt. Mit dem Gasthörerschein können Sie sich ggf. als Gasthörer ausweisen. Sie brauchen jetzt nur noch zu den (von Ihnen aus dem STUDIENFÜHRER WEITERBILDUNG ausge-wählten) Veranstaltungen hinzugehen und daran teilzunehmen. Fragen zum Veranstaltungsablauf beantwortet der/die jeweilige Dozent/in.Achtung: Der Status „Gasthörer“ berechtigt nicht zur Teilnahme an Prüfungen!Der Gasthörerschein ist immer mitzuführen und auf Nachfrage vorzuzeigen.

3.1.3 Rückmeldung von GasthörernDas Gasthörerstudium kennt kein besonderes Rückmeldeverfahren. Auch wenn Sie bereits im Sommersemester 2016 als Gasthörer/in der Universität des Saarlandes eingeschrieben waren und dies im Wintersemester 2016 /17 bleiben wollen, benötigen Sie die auf Seite 28 genannten Unterlagen und senden diese ab dem 5. September 2016 an folgende Adresse:Universität des Saarlandes, Studierendensekretariat, Campus A4 2, Erdge-schoss, 66123 Saarbrücken

3.1.4 „Schwarzes Brett“ auf unserer Homepage Aktuelle Änderungen (Termine, Ort, Zeit, krankheitsbedingte Ausfälle etc.) der Veranstaltungen des Zentrums für lebenslanges Lernen entnehmen Sie zukünftig bitte der Rubrik „Aktuelles“ auf unserer Homepage oder unter dem jeweiligen Kurs. (www.uni-saarland.de/zell)Änderungen aus den Fachbe-reichen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Fachbereiches.

3.1.5 Hinweis zur Rückerstattung von Beiträgen Auszug aus der Beitragsordnung für Studierende, Zweithörer und Gasthörer, veröffentlicht im Dienstblatt der Hochschulen des Saarlandes Nr. 10 vom 07. Juni 2000, Seite 133.§5 Im Falle der Aufhebung, Rücknahme oder des Widerrufs der Einschrei-bung von Studierenden, Zweithörerinnen und Zweithörern und Gasthörerin-nen und Gasthörern werden bereits entrichtete Beiträge nicht erstattet.

Im Falle eines Ausfalls einzelner oder mehrerer Veranstaltungen aus dem gesamten universitären Angebot (eingeschlossen die Kursan-gebote des ZelL) kann keine Rückerstattung der bereits entrichteten Gasthörergebühr erfolgen!

StudierendensekretariatGasthörergebühr

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3.1.6 Die UdS-KarteAuch Gasthörern kann wie ordentlichen Studierenden eine UdS-Karte ausge-stellt werden. Sie ist nicht übertragbar und kostet einmalig 10 €. Der Betrag kann in bar nicht mehr angenommen werden. Hierfür gibt es im Kartenbüro Überweisungsträger. Mitzubringen sind ein Passfoto und eine Kopie des gül-tigen Gasthörerscheins.

Auf der Karte werden, wie bei der UdS-Karte der Regelstudierenden, rele-vante personenbezogene Daten gespeichert, um Missbrauch zu verhindern.

Wiedereinschreiber werden gebeten die kostenlose Verlängerung der Karte unter Angabe von Name, Kartennummer und Matrikelnummer zusammen mit dem eingescannten aktuellen Gasthörerschein an das Kartenbüro per Mail oder Fax zu senden. Alternativ können alle Daten zusammen mit einer Kopie des Gasthörerscheins in einen Briefkasten im Info-Point im Campus Center (zugänglich Montag - Freitag von 8.00 - 18.00 Uhr) eingeworfen werden.

Bitte beachten Sie, dass die UdS-Karte für Gasthörer einen Monat län-ger gültig ist, d.h. Sie können Ihre im Sommersemester 2016 zuletzt aktualisierte Karte noch bis einschließlich 30. Oktober 2016 nutzen!

UdS-Karte

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Öffnungszeiten des Kartenbüros: Krankheitsbedingt gelten aktuell folgende Öffnungszeiten:Montag - Freitag 8:00 Uhr - 12:00 Uhr

Telefon: (06 81) 30 2 - 71 18 0Fax: (06 81) 30 2 - 71 18 1E-Mail: [email protected]

Die UdS-Karte ermöglicht:• die Nutzung aller Bibliotheken der Universität,• die Nutzung der Mensa zum Gästetarif• die kostenfreie Einrichtung eines Studenten-Mail-Accounts und einer

pesönlichen Studenten-Mail-Adresse am IT-Service-Desk des Hoch-schul-IT-Zentrums (Campus Center, Gebäude A4 4).

• das kostenlose Parken in den Parkhäusern Universität-Mitte und Uni-versität-Ost

• scannen, kopieren und drucken

StudierendensekretariatUdS-Karte

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3.1.7 Parken für Gasthörer/innen auf dem Campus SB

Die UdS-Karte ermöglicht Gasthörern kostenloses Parken in den Parkhäu-sern der Universität des Saarlandes (Parkhaus-Ost am Stuhlsatzenhaus-Weg und Parkhaus-Mitte am Haupteingang).

Parken im Campus-Innenbereich (Parkzone A)Im Campus-Innenbereich können Sie nach Ziehen eines Tickets an der Schrankenanlage parken. Die Ausfahrt erfolgt nach vorheriger Bezahlung der Parkgebühr an einem der Kassenautomaten.Auch bei kostenlosem Parken oder Durchfahrt muss ein Parkticket gezogen und bei der Ausfahrt, ohne vorherige Bezahlung, wieder in die Schrankenan-lage eingeben werden. Sollte der Parkschein verloren gehen, müssen 15 Euro bezahlt werden.

Parken

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unsere Zukunft!

Das Saarland

braucht eine starke

Universität.

Wir setzen uns dafür ein!

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Parkgebühren für den Campus-Innenbereich (Parkzone A)• Bis 60 Minuten Kurzparken oder Durchfahrt: kostenlos• Parken werktags, 7-17 Uhr: erste Std. 4€, dann 2€ / angefangener Std.,

max. 15€ /Tag, die ersten 60 Min. sind kostenlos• Parken 17-7 Uhr und an Wochenenden: kostenlos. Sollte der Parkschein

verloren gehen, müssen 15 Euro bezahlt werden.Die Einfahrt auf den Campus erfolgt allgemein durch das Ziehen eines Parkti-ckets am Ticketgeber der Schrankenanlage, woraufhin sich die Schranke öffnet; die Ausfahrt erfolgt, nach vorheriger Bezahlung der Parkgebühr an einem der Kassenautomaten, durch Einführen des Parktickets in den Ticket-nehmer an der Schrankenanlage.

3.1.8 Parken für Gasthörer/innen auf dem Campus HomburgAußerhalb des Campus Homburg stehen Gasthörern/innen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Parkhäuser innerhalb des Campus können weder von Studenten/innen, noch von Gasthörern/innen mit der UdS-Karte genutzt werden.

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3.1.9ShuttlebuszwischenCampusSBundCampusHOMFür eingeschriebene Gasthörer ist der Shuttlebus zwischen dem Campus Saarbrücken und dem Campus Homburg kostenlos. Der aktuelle Fahrplan ist der folgenden Homepage zu entnehmen:http://asta.uni-saarland.de/index.php/shuttle-bus

Er verkehrt von Montag bis Freitag während der Vorlesungszeit vom Saar-brücker Rathaus, über die Haltestelle Uni – Mensa (Campus Saarbrücken) zur Haltestelle 4 auf dem Campus Homburg und zurück mit der Endstation Saarbrücken Johanneskirche.

Achtung: Der Shuttlebus verkehrt nur während der Vorlesungszeit!

Der Shuttlebus zwischen Saarbrücken und Homburg

Shuttlebus

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3.3 Der Gasthörerverein

Wir über uns

Neben den Senioren haben in den letzten Jahren zahlreiche Männer und Frauen, die sich dem Prinzip des lebenslangen Lernens verpflichtet wissen und mitten im Berufs- und Familienleben stehen, die Weiterbildungsmög-lichkeiten erkannt, die eine Universität bietet. Für sie alle versteht sich unser Verein als Ansprechpartner.

In enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL) der Universität des Saarlandes versuchen wir beharrlich, die Belange der Gasthörer/innen zu vertreten und vorhandene Strukturen im Sinne einer mo-dernen und effizienten Verwaltung zu modernisieren.

Im Mittelpunkt unserer Vereinsaktivitäten zur Ergänzung des Gasthörer-studiums stehen u.a. Vorträge, Seminare, Exkursionen, Ausstellungen und Symposien. So verstehen wir uns als Kulturkreis an der Universität des Saarlandes. Durch unsere Veranstaltungen auf dem Campus und außerhalb der Universität wollen wir Freude schenken und für das Gasthörerstudium werben. Indem wir vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten nutzen, entste-hen immer wieder neue Ideen.

Als Förderverein wollen wir:• das Gasthörerstudium an der Universität des Saarlandes fördern,• die sozialen Beziehungen der Gasthörerstudierenden zu Regelstuden-

ten und Auszubildenden durch geeignete Maßnahmen unterstützen,• die Kommunikation sowie die Lehre fördern, um mit attraktiven Lehran-

geboten die Voraussetzung für ein funktionierendes Gasthörerstudium unterstützen,

• eigene Veranstaltungen durchführen.

StudierendensekretariatGasthörerverein

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Jahresprogramm des Gasthörervereins 2016

• Sonntag, 25. September 2016Wanderung zum Litermont

• Sonntag, 9. Oktober 2016Ausstellungsfahrt zu „Kaiser Nero“ in Trier

• Freitag, 18. November 2016, 18.00 UhrGemeinsamer Kochabend

• Freitag, 16. Dezember 2016, 18.00 UhrJahresabschlußveranstaltung mit anschließender Einkehr

Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf unserer Homepage unter www.gasthoerer-saar.de und bei Facebook.

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Gasthörerverein

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Kontaktmöglichkeiten:

Postadresse:Universität des SaarlandesGebäude C5 2Verteilergeschoss, Raum 1.19

Der Gasthörerverein im Internet:www.gasthoerer-saar.deE-Mail: [email protected]

Die Adresse des derzeitigen Vorsitzenden lautet:Dr. Hans-Joachim KühnKreuzstr. 2666701 Düppenweiler

Tel: (06 83 2) 80 19 89E-Mail: [email protected]

Die Adresse des derzeitigen Schatzmeisters lautet:Alfons PaulySkalleystraße 166125 Saarbrücken

Tel: (06 89 7) 74 96 9E-Mail: [email protected]

Ihr Jahresbeitrag von 20 € unterstützt die Arbeit des Vereins!

Bankverbindung: Sparkasse Saarbrücken, BLZ 59050101, Konto 67058255IBAN: DE 97 59050101 0067058255, BIC: SAKSDE 55 XXX

StudierendensekretariatGasthörerverein

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3.3 Informationsveranstaltungen3.3.1 Allgemeine InformationsveranstaltungenZur Einführung in das Gasthörerstudium an der Universität des Saarlandes werden zwei allgemeine Informationsveranstaltungen angeboten:

Zeit: Dienstag, den 04.10.16, von 10 - 12 Uhr und von 17 -19 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, Sitzungssaal

Zeit: Dienstag, 27.09.16, 19.00 UhrOrt: VHS, St. Ingbert, Südschule

3.3.2 CampusführungZum Kennenlernen der wichtigsten Gebäude und Institutionen findet auf dem Campus der Universität des Saarlandes ein Rundgang für angehende Gasthörer statt, der vom Gasthörerverein und dem ZelL durchgeführt wird.Treffpunkt: Am Donnerstag, den 20.10.2016 um 14.00 Uhr am Tor des Haupteingangs

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3.3.3 Führung durch die SULBEinführung in die Benutzung der Saarländischen Universitäts- und Landes-bibliothek („SULB“).

Zeit: Donnerstag, 20.10.2016 ab 16.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude B1 1, Eingangshalle

3.3.4 Online an der / die Universität des Saarlandes: Eine Einführung in VPN, LSF und Co.Sowohl Studierende als auch Gasthörer/innen sind zunehmend auf das Online-Vorlesungsverzeichnis LSF angewiesen. Außerdem sind etwa 80 % aller Gebäude mit Wireless-LAN Vorrichtungen ausgestattet. So ist es mög-lich, dass auch Gasthörer/innen mit ihrem privaten Laptop auf dem Cam-pus online gehen können. Dieses Angebot wird vom Hochschul-IT-Zentrum (www.hiz-saarland.de) betreut. Die vorgesehene Einführungsveranstaltung soll es den Gasthörer/innen erleichtern, mit LSF umgehen zu können.Zeit: Mittwoch, 12.10.2016 .von 14-16 Uhr und Donnerstag, 20.10.2016 von 10.00-12.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude A4 4, Raum 2.02

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Universitätsarchiv

Zum Jubiläum der Universität des Saarlandes

Die Universität des Saarlandes Impressionen aus 60 Jahren

von Wolfgang Müller

128 Seiten I broschiert I 200 Abb.

17,90 ( [D] I ISBN: 978-3-86680-396-1

Mit europäischer Perspektive und unter Verschmelzung französischer und

deutscher Bildungstraditionen öffnete die seinerzeit zweisprachige Uni­

versität des Saarlandes vor 60 Jahren ihre Pforten. Die facettenreichen

Impressionen dieses Bandes laden ein zu einer Begegnung mit der wech­

selvollen Geschichte und Gegenwart der Universität und bieten reizvolle

Einblicke in Leben, Lehren und Forschen auf dem Saarbrücker und Ham­

burger Campus.

Archivoberrat Dr. Wolfgang Müller leitet seit 1991 das Archiv der Universi­

tät des Saarlandes.

Die Internet-Präsentation der Universität des Saarlandes - auch mit Infor­

mationen zur Universitätsgeschichte- finden Sie unter

www.uni-saarland.de

\~ SUHON VERLA(;

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3.3.5 Das Universitätsarchiv

AufgabenDas Universitätsarchiv ist eine Abteilung der Zentralen Verwaltung und be-steht seit 1991. Es hat die Aufgabe, das Archivgut aller Einrichtungen der Universität des Saarlandes zu archivieren und unter anderem für die wissen-schaftliche Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Universi-tät bereitzuhalten. Archivgut sind Urkunden, Akten, Amtsbücher, Protokolle, Amtsdrucksachen, Karten, Pläne, Plakate, Bild-, Film- und Tonmaterialien sowie elektronische und sonstige Informationsträger.

BeständeDas Archiv verwahrt die mit der Universitätsgründung 1948 einsetzenden Protokolle der Universitäts- und Fakultätsgremien, die Akten der Zentralen Verwaltung und der zentralen Einrichtungen der Fakultäten, Fachbereiche, Institute und der Organe der Studierendenschaft sowie als Deposita die Unterlagen der „Vereinigung der Freunde der Universität des Saarlandes“ und des „Studentenwerks im Saarland e.V.“. Ferner existieren universitäts-geschichtliche Sammlungen mit Presseausschnitten, Flugblättern und Pla-katen.

StudierendensekretariatUniversitätsarchiv

Vor 60 Jahren: Nach dem politischen Beitritt des Saarlandes zur Bundesrepublik besucht am 26. Januar 1957 Bundespräsident Prof. Dr. Theodor Heuss das neue Bundesland und auch die Universitätsbibliothek. Links Prodekan Prof. Dr. Josef Schmoll genannt Eisenwerth, rechts Rektor Prof. Dr. Heinz Hübner.

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Universitätsarchiv

Um unsere Sammlung zu ergänzen, sammelt und sucht das Universi-tätsarchiv ständig weitere „historische“ und aktuelle Plakate, Flugblät-ter und Fotos.Wer also Plakate, Flugblätter, Fotos und sonstige Unterlagen mit Bezug zur Universität des Saarlandes besitzt, kann sie dem Universitätsarchiv – auch zum Reproduzieren oder Kopieren – kurzfristig ausleihen oder überlassen.Im Rahmen der Sicherung universitärer Erinnerungen führt das Universitäts-archiv auch laufend zeitgeschichtliche Befragungen ehemaliger Mitglieder der Universität durch.Anschrift: Archiv der Universität des Saarlandes Postfach 15 11 50 66041 SaarbrückenAnsprechpartner: Dr. Wolfgang Müller (Archivoberrat) Telefon: (06 81) / 30 2 - 26 99 Telefax: (06 81) / 30 2 - 26 87

Vor 20 Jahren: Am 26. April 1997 unterzeichnen die Präsidenten der Universität des Saar-landes und der Universität Nancy I Prof. Dr. Günther Hönn (rechts) und Prof. Dr. Jean-Pierre Finance (links) mit den Dekanen der Medizinischen Fakultäten - stehend von links Prof. Dr. Jacques Roland und Prof. Dr. Hermann-Josef Schieffer - eine Kooperation zur Förderung der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Medizin.

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3.3.6 Einführung in das Archivwesen mit paläographi-schenÜbungenanAktendes19.Jahrhunderts

Einführung in das Archivwesen (Archivgesetz, Terminologie, archivisches Arbeiten, Lektüre handschriftlicher Texte).

Dozent: Archivoberrat Dr. Wolfgang MüllerZeit: Montags, ab dem 24. Oktober 2016 von 14.15 - 15.45 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, Raum 217

StudierendensekretariatUniversitätsarchiv

Vor 60 Jahren: Am 18. November 1956 wird Pfarrer Dr. Egon Franz als erster hauptamtlicher protestantischer Studentenpfarrer an der Universität des Saarlandes eingeführt.

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3.4 Offene Hochschule

Neben dem grundständigen Studium gelangen zunehmend neue Ziel-gruppen an die Universitäten. Das sind zum einen Schüler und Berufstä-tige, die bereits vor Beginn ihres Studiums z.B. als Gasthörer sich an der Universität zu orientieren versuchen, oder auch Menschen, die eher von beruflichen Interessen motiviert wurden und konkrete Bildungsmaßnah-men nachfragen. Hinzu kommen alle klassichen Gasthörer, die Studierenden nach dem Gesetz „Hochschulzugang von besonders befähigten Berufstätigen“ und Quereinsteiger, die aus der Bolognareform resultieren. Der rechtliche Sta-tus bei den meisten dieser Angebote ist: Gasthörer. Die Übrigen sind in der Regel „normal“ eingeschriebene Studenten.Hinzu kommen berufsbe-gleitende Bachelor- und Masterprogramme und einiges mehr. All dies for-dert von den Universitäten erhebliche Anstrengungen, um sich auf diese neuen Zielgruppen einzustellen. Die Universität des Saarlandes bereitet sich in angemessener Weise auf diese Aufgabe vor. Einen Großteil der entsprechenden Angebote finden Sie in diesem Studienführer.

Offene Hochschule

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3.5 Gasthörerstudium für Flüchtlinge

Für Flüchtlinge, die noch nicht mit dem Studium in Deutschland begon-nen haben, gibt es die Möglichkeit an Vorlesungen als Gasthörer teilzu-nehmen. Das Studium als Gasthörer bietet die Möglichkeit, am Univer-sitätsleben teilzunehmen und seine Sprachkenntnisse in Deutsch oder Englisch dadurch zu verbessern.Flüchtlinge können von der Anmeldegebühr für das Gasthörer-Studium befreit werden – es müssen lediglich1,30 € für die Versicherung entrich-tet werden.

Bitte beachten: Für diese Vorlesungen wird kein Zeugnis vergeben und man erhält auch keinen Studentenstatus.

Kontakt für studieninteressierte Flüchtlinge:Welcome Center, Gebäude A4 4www.uni-saarland.de/page/refugee-students

Email: [email protected]

Öffnungszeiten: täglich, 10 - 12.30 und 13.30 – 15 Uhr

Gasthörerstudium für Flüchtlinge

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II. VERANSTALTUNGSANGEBOT IM GASTHÖRERSTUDIUMBrückenkurse Brückenkurse (Einstiegskurse ins Gasthörerstudium) sind populärwissen-schaftliche Weiterbildungsangebote der Universität des Saarlandes, die sich sehr stark an praktischen Problemlagen orientieren. Sie sind Begleitkurse zum eigentlichen Gasthörerstudium. Eines ihrer Anliegen ist auch, Teilneh-mern/innen, die in ihrer bisherigen Bildungsbiographie nicht über eine uni-versitäre Ausbildung verfügen, über die wissenschaftliche Reflexion prak-tischer Problemlagen den Kontakt zu Forschung und Lehre zu erleichtern.

Brückenkurse richten sich daher in erster Linie an neueingeschriebene Gasthörer/innen. In diesem Sinne sind die Brückenkurse „Appetithäppchen“ für Forschung und Lehre bzw. Wissenschaft. Tiefer gehende Wissensinter-essen sollten sich aus dem gesamten Angebot an wissenschaftlicher Weiter-bildung der Universität des Saarlandes leicht befriedigen lassen.

Techniken wissenschaftlichen ArbeitensDas Zentrum für lebenslanges Lernen bietet allen Interessierten zur Sicher-stellung ihrer Studierfähigkeit ab Seite 75 entsprechende Begleitkurse als zusätzlichen Service zum Gasthörerstudium an.

Kurzfristige ÄnderungenSchauen Sie bitte rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltungen auf unserer Homepage unter http://www.uni-saarland.de/zell unter „Aktuelles“, BK oder TWA nach, ob die angegebenen Raumangaben und Uhrzeiten noch stimmen. Diese können sich im Einzelfall leider kurzfristig noch ändern! (Dies gilt nur für Veranstaltungen, die unter der Federführung des Zentrums für lebenslanges Lernen angeboten werden, nicht für die Angebote aus den Fachbereichen.)

Online - Anmeldeformular für Gasthörer/innenDas ZelL bittet alle Gasthörer/innen sich für die ausgewählten Kurse (Brü-ckenkurse, TWA, Exkursionen) über das Online- Anmeldeformular anzumel-den. Die Anmeldung bietet Ihnen den Vorteil, bei Überbuchung, Raum- oder Terminänderung bzw. Kursausfall persönlich (per Mail) informiert zu werden. Wir möchten Ihnen damit diverse Unannehmlichkeiten ersparen.

Anmelden können Sie sich dazu auf unserer Homepage unter der Rubrik Gasthörstudium mit dem Titel „Anmeldung Gasthörer“ (s. Abb. rechts) oder per Telefon im ZelL.

Das Formular ersetzt nicht die Immatrikulation als Gasthörer.

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Brückenkurse

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Selbstverständlich können Sie die Veranstaltungen auch kurzfristig besu-chen. Haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Ihnen dann oben ge-nannte Vorzüge der Anmeldung nicht mehr gewährleisten können. Etwaige Informationen zu den Brückenkursen/TWA werden natürlich weiterhin beim Ersttermin bekannt gegeben.

Bei Fragen wenden Sie sich an das Zentrum für lebenslanges Lernen.

Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Gasthörstudium“. Es sieht wie folgt aus:

BescheinigungenundZertifikate:

Gasthörer/innen erhalten auf Wunsch für ihre absolvierten Veranstaltungen eine Bescheinigung. Für eine Bescheinigung müssen Sie die Unterschrift des Dozenten hinter der eingetragenen Veranstaltung auf ihrem Gasthörer-schein oder eine äquivalente Bestätigung beim Zentrum für lebenslanges Lernen vorlegen.

StudierendensekretariatBrückenkurse

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II.1 BrückenkurseOriginale im WinterEs finden zwei aufeinander folgende, aber in sich abgeschlossene Brücken-kurse „Originale“ mit jeweils unterschiedlicher Thematik statt, die separat zu buchen sind. In der kalten Jahreszeit tagen wir häufiger im Hörsaal, um dort eine Vor- und Nachbereitung der Ortstermine zu ermöglichen.Eine Einführungsveranstaltung stellt zu Beginn des Semesters die Veran-staltungsstruktur und die Kunstwerke vor, welche in beiden Kursen besich-tigt werden können. Die Teilnahme an diesem Termin wird empfohlen, ist aber nicht verpflichtend.

Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Einführungstermin: Freitag, 21.10.2016 von 10:15 – 11:45 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.

BK 001: Originale 1: Kunst in SaarbrückenZiele / Inhalte / Arbeitsweisen:Der erste Brückenkurs beschränkt sich auf die Bau- und Kunstwerke der Landeshauptstadt. Die Anschaulichkeit von Kunstwerken steht im Mittel-punkt der Veranstaltung.Fernreisen sind dazu nicht nötig – hochrangige Kunst lässt sich auch in Saarbrücken erleben, trotz Schließung der Modernen Galerie und Renovie-rung der Ludwigskirche. Geplant sind Besuche der Handwerkskammer und des Stadtarchivs, sowie aktueller Ausstellungen. Weiterhin thematisieren wir Kunst im öffentlichen Raum mit Bezug auf Saarbrücken, insbesondere die Glasmalerei von Lehoczky über Kleint und Meistermann bis Gero Koell-mann.

Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Zeit: 8 Termine: jeweils freitags, vom 28. Oktober bis 16. Dezember

2016 von 10:15 – 11:45 UhrTreffpunkt: Am 28.10. 2016 um 10:15 Uhr in Gebäude B3 1, HS III LSF-Nr.: 97942Semesterwochenstunden: 2

Brückenkurse

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BK 002: Originale 2: Kunst im Saarpfalz - KreisZiele / Inhalte / Arbeitsweisen:Auch in diesem Kurs stehen die Werke selbst im Mittelpunkt. Wie sehen wir Kunst, welche Geschichten erzählt sie? Was kann aus der Anschauung geschlossen werden über frühere Epochen und was weist darüber hinaus auf uns selbst hin?Diesmal wird der Fokus auf den Bereichen um Homburg und Bexbach lie-gen. Leider sind hier besonders zahlreiche Denkmäler nur in alten Ansich-ten überliefert, oder selbst dies nur unvollkommen, wie etwa das einstmals großartige Schloss Karlsberg. Der Blick auf die Originale, den wir im Som-mer nachholen, wird ergänzt und untermauert durch diese Vorbereitung im Hörsaal.Dozent: Dr. Bernhard WehlenZeit: 8 Termine: jeweils freitags, vom 6. Januar bis 24. Februar 2017 von 10:15-11:45 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, HS IIILSF-Nr.: 97955Semesterwochenstunden: 2

Homburg, St. Fronleichnam, Innenraum

Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg ins Gasthörerstudium.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 136f

StudierendensekretariatBrückenkurse

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BK 003: Kunstgeschichte der Großregion: Champagne und Elsass (Teil 2)

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Der Kurs stellt herausragende und typische Werke der Architektur und der Bildenden Kunst der Großregion in chronologischer Folge vor. Auch das Wintersemester ist den „Neuankömmlingen“ gewidmet: Wurden früher nur „SaarLorLux“, die belgische Provinz Wallonie und das Bundesland Rhein-land-Pfalz als Großregion bezeichnet, so vollzog sich inzwischen eine Er-weiterung im Zuge der Reform der französischen Regionalstruktur. Das El-sass und die Region Champagne-Ardennes sind nun mit Lothringen zu „Le Grand Est“ vereint. Nach dem Mittelalter-Schwerpunkt im Sommer werden wir uns der Neuzeit in Elsass und Champagne-Ardennes zuwenden, stets den Vergleich zwischen West und Ost und die Einordnung in den europäi-schen Kontext versuchend.

Dozent: Dr. Bernhard WehlenZeit: 8 Termine: jeweils mittwochs, vom 16. November 2016 bis 25. Januar 2017 von 18:15-19:45 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97957Semesterwochenstunden: 2

Asfeld/Ardennes, Kirche Saint-Didier, erbaut gegen 1685

Brückenkurse

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BK 004: Russland – Bären, Vodka und was es da sonst gibtZiele / Inhalte / Arbeitsweisen:Dieser Kurs richtet sich an Leute, die wirklich etwas über Russland erfahren möchten, anstatt den üblichen Klischees zu glauben. Neben den erwähn-ten Bären und dem Vodka, hat das Land viel zu bieten. Puschkin, Wolga, Transsibirische Eisenbahn, Kreml und Bliny sind einige der Stichwörter, die im Kurs angesprochen werden. Die Kursteilnehmer haben die Möglichkeit Einblicke in die Geschichte, Politik, Geografie und Kultur Russlands zu er-halten. Ob man sich für russische Märchen oder Dostojevski, für Zaren oder Putin, für Europa oder Asien, für russisches Essen oder Bolschoi Theater interessiert, jeder kommt auf seine Kosten.

Dozentin: Dipl.-Übersetzerin Maria EngelhardtZeit: 8 Termine: jeweils dienstags ab dem 25.Oktober bis 20. Dezem-

ber 2016 von 12.30 - 14.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97958Semesterwochenstunden: 2

BK 005: Russische Kultur

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Der Kurs „Russische Kultur“ ist die Fortsetzung des Kurses „Russland - Bä-ren, Vodka und was es da sonst gibt“. Hier wird auf Themen zur russischen Kultur eingegangen, die im ersten Kurs nicht behandelt wurden. So können Kursteilnehmer mehr über russisches Theater, Balett, Literatur, Film, Presse usw. erfahren. Aber auch andere interessante Besonderheiten der „russi-schen Seele“ kommen zur Sprache.

Dozentin: Dipl.-Übersetzerin Maria EngelhardtZeit: 8 Termine: jeweils mittwochs ab dem 26.Oktober bis 21. Dezem-

ber 2016 von 12.30 - 14.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97959Semesterwochenstunden: 2

StudierendensekretariatBrückenkurse

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BK 006: Die antike Komödie

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:In seiner Komödie „Die Frösche“ lässt Aristophanes im Jahr 405 v. Chr. den Gott Dionysos in die Unterwelt herabsteigen, um den im Vorjahr verstorbe-nen Tragödiendichter Euripides wieder nach Athen zurückzuholen. Die Wahl dieses Themas zeigt, dass die attische Tragödie eine besondere Bedeutung hatte. Es handelt sich bei ihr nicht einfach um ein Freizeitvergnügen atheni-scher Bürger.

Nach einem Überblick über das attische Theater werden ausgewählte Dra-men des Aischylos und des Euripides in den Blick genommen. Diskutiert werden dabei zentrale Themen und Motive sowie die die kulturelle Bedeu-tung und die politische Funktion des attischen Dramas, das als eine institu-tionalisierte Diskussion der Probleme der attischen Bürgerschaft verstanden werden kann.

Dozentin: Dr. Karen AydinZeit: 8 Termine: jeweils donnerstags, vom 20.Oktober bis 15.Dezem-

ber 2016, von 18:00-19:30 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, SR 2.30LSF-Nr.: 97960Semesterwochenstunden: 2

Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 133 ff

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BK 007: Griechen – wer denn sonst? Ein alter Wissenschafts-streit und seine Hintergründe

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:In hethitischen diplomatischen Texten aus dem 14. und 13. Jahrhundert wird mehrfach ein Land namens „Ahhijawa“ erwähnt. Seit der Publikation dieser Urkunden im Jahr 1932 wird in der Forschung um diesen Ländernamen gestritten: Handelt es sich hier um das erste Schriftzeugnis für die „Achäer“, also die mykenischen Griechen, oder ist dies abendländisches Wunschden-ken auf der Suche nach dem Ursprung der eigenen Kultur? Für Kontakte zwischen der vorderasiatischen und der minoischen und mykenischen Welt in der Bronzezeit sprechen nicht nur Textquellen, sondern auch Zeugnisse der materiellen Kultur. Obwohl (oder gerade weil?) wir heute von einer en-gen Vernetzung des gesamten östlichen Mittelmeerraumes in der späten Bronzezeit ausgehen können, ist die „Ahhijawa-Frage“ noch immer aktuell: so erschien erst 2010 ein neues Werk, das sich dem Problem umfassend widmet. Der Kurs wird sowohl den wissenschaftlichen Streit, als auch die materiellen Zeugnisse der spätbronzezeitlichen Kulturen und ihre wechsel-seitigen Beziehungen vorstellen.

Dozentin: Dr. Ulrike BockZeit: 8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 27. Oktober bis 15. De-

zember 2016 von 18.15 - 19.45 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97961Semesterwochenstunden: 2

Königstor der hethitischen Hauptstadt Hattusa (heute Boghazköy, Türkei) und sog. „Totenmas-ke des Agamemnon“ aus Mykene, GriechenlandZeichnung: U. Bock

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BK 008: Die älteste indoeuropäische Sprache

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Eine „Rückkehr des Lateinunterrichtes“, das heißt die wieder wachsende Be-liebtheit des Faches Latein, wird in unserer Zeit immer wieder, oft mit Über-raschung, festgestellt. Latein ist aber keinesfalls die älteste indoeuropäische Sprache, die wir kennen und verstehen können. Bereits ein Jahrtausend zuvor wurde mit dem in Keilschrift geschriebenen Hethitischen in Anatolien eine weitere Sprache aus dieser Sprachgruppe verschriftet; auch ihre Texte sind für moderne Leser zugänglich. Sie sind interessant, sowohl als Original-quellen für die Erschließung der Geschichte und Kultur der Hethiter, als auch für eine Auseinandersetzung mit den Ursprüngen der noch heute in Europa lebenden Sprachen. Der Kurs wird die Grundzüge der hethitischen Sprache vorstellen und sich der Lektüre von Originaltexten widmen, das Kursniveau wird sich dabei nach dem Kenntnisstand der Teilnehmenden richten. Die Auswahl des Textmateriales, mit dem wir arbeiten werden, wird sich auf die sog. „Ahhijava-Urkunden“ konzentrieren, d. h. auf Texte, die mögliche he-thitische Kontakte zur Welt des mykenischen Griechenlands betreffen.. Da die Texte in moderner Umschrift vorliegen, wird die größte Hürde auf dem Weg zur hethitischen Sprache, das mühsame Erlernen der zahlreichen Keil-schriftzeichen, weitgehend vermieden.Dozentin: Dr. Ulrike BockZeit: 8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 05. Januar bis 23. Februar 2017 von 18.15 - 19.45 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97962Semesterwochenstunden: 2

Auszug aus dem Vertrag zwischen Tutḫaliya IV. von Ḫatti und Šaušgamuwa von Amurru (heute Syrien). Zeichnung, Umschrift und Übersetzung: U. Bock

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BK 009: Rätsel Kunst?

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:„Was soll das darstellen?“Wie oft wird diese Frage gestellt angesichts von Bildwerken, vor allem aus jüngerer Zeit, deren Bedeutung sich nicht spontan erschließt! Aber sie wirft neue Fragen auf:1. Sind Bilder überhaupt spontan erschöpfend zu verstehen?2. Muss ein Bildwerk grundsätzlich einen Bezug zu etwas Bestehendem haben?3. Warum stellen sich derartige Fragen nicht bei musikalischen Werken, sofern nicht vom Komponisten ein Programm vorgegeben ist?Ziel soll es in erster Linie sein, vor allem angesichts einer zunehmend kom-plexer werdenden Welt visueller Botschaften Methoden zu entwickeln, die Zugangswege und Verständnismöglichkeiten eröffnen und damit Grundla-gen für eine selbständige Urteilsbildung schaffen sollen. Dabei soll erkannt werden, dass derartige Methoden gar nicht ausschließlich und speziell für die jüngere Kunstproduktion Gültigkeit haben.Inhalte: Schon seit dem frühen 20. Jahrhundert wird neben dem Vorstoß in ab-strakte Welten die Trennung der klassischen Kunstkategorien fortschreitend zugunsten eines expandierenden Kunstbegriffs aufgehoben. Vor allem die Vorstellung von einer statischen Kunst ist angesichts sich zeitlich und örtlich verändernden Bildformen nicht mehr haltbar. Man denke nur an Dadaismus, Popart, Happening, Fluxus, Landart u. v. m. Dennoch muss im gegebenen Rahmen wegen der technisch eingeschränkten Verfügbarkeit das Untersu-chungsfeld begrenzt werden.Methoden:Deutlich mehr als in vorangegangenen Kursveranstaltungen wird nun die Interaktion zwischen allen Teilnehmenden im Vordergrund stehen: Diskus-sion, Standpunkte darlegen, vergleichen und überprüfen, Erwartungen und Maßstäbe formulieren und begründen. Dies alles soll sich aber nicht auf theoretisch-abstrakter Ebene abspielen, sondern immer im Bezug zu kon-kreten visuellen Situationen aus Vergangenheit und Gegenwart.Dozent: Michael WackZeit: 8 Termine: jeweils montags vom 28. November 2016 bis 30. Januar 2017 von 18.00 - 19.30 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97964Semesterwochenstunden: 2

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BK 010: „Kulturtour Saarland“ - Zu den Schätzen und Kleinoden unserer Museen

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Mit über 100 Häusern gibt die saarländische Museumslandschaft einen spannenden Einblick in die Geschichte und Kultur des kleinen Bundeslan-des. Sie ist vielseitig und doch bei vielen Bürgern des Landes nicht wirklich bekannt.

Mit diesem Angebot wird das Zentrum für lebenslanges Lernen (ZELL) der Universität des Saarlandes im Wintersemester 2016/17 seine Exkursionen zu den Schätzen und Kleinoden unserer Museen, Archive und Sammlungen mit Ihnen fortsetzen.

Dozent Dr. phil. Heribert J. Leonardy, der seit Jahren die hiesige Museums-landschaft sehr gut kennt, wird Sie auf eine Kulturtour durch das Saarland mitnehmen, auf der Sie später selbst als ihr eigener Fremdenführer Freunde und Bekannten navigieren können.

Den Teilnehmern wird mit diesem Angebot ein Kultur- und Lehrangebot ganz besonderer Art geboten, das auch mal einen Blick hinter die Kulissen der Museumsbetriebe wirft und dazu den Teilnehmern die hiesigen - oftmals un-bekannten - Kulturlandschaft erschließt.

DieVeranstaltungfindetstattinZusammenarbeitmitdemMinisterfürBildung und Kultur.

Dozent: Dr. phil. Heribert J. LeonardyZeit: 8 Termine: jeweils donnerstags von 10.00 - 12.00 UhrTermine: 26.10.16; 03.11.16; 09.11.16; 17.11.16; 23.11.16; 30.11.16;

07.12.16 und 14.12.16Ort: am 26.10.2016: Universität, Gebäude n.b. die weiteren Termine finden in den jeweiligen Museen statt.LSF-Nr.: 97965Semesterwochenstunden: 2

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BK 011: Autobiographie - Schreiben eigener Texte und Analyse ausgewählter Lebensgeschichten

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Durch Analyse und Vergleich fremder Autobiographien werden die Kursteil-nehmer/-innen die jeweiligen literarischen Spielarten von autobiographi-schem Schreiben und die Vielfalt dieses Genres kennen lernen. Sichtbar werden die fließenden Grenzen zwischen Wahrheit und Dichtung und die Möglichkeiten von Offenbarung und Verbergen im Sinne des Authentischen.

Methoden zur Rekonstruktion des eigenen Lebenslaufes und der Familien-geschichte, wie sie in der Familientherapie üblich sind, sollen helfen, eigene Themen zu entwickeln. Außerdem liefert die Kursleiterin Hilfestellungen bei der Überwindung eventueller Schreibblockaden. Die entstehenden autobio-graphischen Texte der Teilnehmer/innen werden analysierend besprochen, aber nicht bewertet; jeder soll seinen einzigartigen Ressourcen auf die Spur kommen und zu seiner spezifischen Ausdrucksweise finden.

Ziel der Veranstaltung ist die Ermutigung der Kursteilnehmer/innen, einen kleinen, eigenen autobiographischen Text über einen bestimmten Lebens-abschnitt so zu vollenden, dass er den eigenen literarischen, künstlerischen Ansprüchen genügt.

Dozentin: Uschi Schmidt-Lenhard, M.A.Zeit: 7 Termine: jeweils dienstags ab dem 25. Oktober 2016 von 17.00 - 19.00 Uhr, die weiteren Termine werden im Seminar bekannt gegeben.Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97967Semesterwochenstunden: 1,5

Die Brückenkurse dienen Ihnen als Einstieg in das Gasthörerstudium.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 128 ff.

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BK 012: Auf den Spuren der Römer im Saarland

1) Eröffnung des Seminars. Allgemeine Einführung in die römische Archäologie.

2) Saarland, das Land der Kelten.

3) Das keltische Land wird römisch.

4) Alltagsleben im römischen Saarland I.

5) Alltagsleben im römischen Saarland II.

6) Alltagsleben im Römischen Saarland III.

7) Alltagsleben im Römischen Saarland IV.

8) Das Ende der Römerzeit. Saarland wird fränkisch.

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Ziel des Kurses: Die Vergangenheit des Saarlandes zur Zeiten der Kelten, Römern und Germanen dem interessierten Publikum näher zu bringen.

Inhalte: Erläuterungen zu der Lebensweise der Menschen in der Antike auf dem Gebiet des heutigen Saarlandes.

Arbeitsweise: Die Vorlesungen werden mit Hilfe von PowerPoint-Präsentati-onen durchgeführt.

Dozent: Florian MüllerZeit: 8 Termine: jeweils donnerstags vom 03. November 2016 bis 26.

Januar 2017 von 10:00 – 12:00 Uhr. Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude C5 3, Raum U10LSF-Nr.: 97968Semesterwochenstunden: 2

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BK 013: Vom Schönen – Was ist Ästhetik? (2 Teile)

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Spricht man von Ästhetik, meint man die Betrachtung und die Eigenschaften der Künste (Bildende Kunst, Literatur, Musik u.a.). Kant spricht von „inter-esselosem Wohlgefallen“, das sich bei der Betrachtung von Kunstwerken einstellt. In diesen Zusammenhang gehört auch der Begriff des Schönen, obwohl aísthesis durchaus wertneutral gemeint ist. Schönheit ist letztlich eine relative Kategorie, die dem historischen Wandel unterliegt. Zudem gibt es eine Ästhetik des Schreckens, eine Warenästhetik (Stichwort: Design), eine Ästhetik der Landschaft, ästhetische Körper usw.Die Ästhetik ist ein Teilbereich der Philosophie und als solcher eine Entwick-lung des 18. Jahrhunderts, mit dem Schwerpunkt auf den Künsten. Natürlich hat man sich bereits in der Antike damit befasst, man denke an Aristoteles‘ Schrift Poetik. Aber es gab damals noch keinen Kunstbegriff im modernen Sinne. Allerdings war das Schöne durchaus ein Thema, wenn auch weniger in Bezug auf Kunstwerke oder literarische Texte, als auf das, was man in der Harmonie des Kosmos oder später, im christlichen Denken, in der göttlichen Schöpfung, der Natur, zu erkennen glaubte.Der Kurs wird sich historisch mit den verschiedenen Phasen des ästheti-schen Denkens beschäftigen und an Textausschnitten und anschaulichen Beispielen aus den verschiedenen Künsten zu erklären versuchen, was seit der Antike unter dem Schönen und dem Ästhetischen verstanden wurde.

Da das Thema umfangreich ist, wird es in zwei nahtlos ineinander überge-henden Kursen behandelt, Teil 1 vor, Teil 2 nach den Weihnachtsferien.

Dozent: Kerst Walstra M. A. ([email protected])Zeit: Teil 1: 8 Termine, jeweils donnerstags vom 27.Oktober 2016 bis

15.Dezember 2016 Teil 2: 8 Termine, jeweils donnerstags vom 05.Januar 2017 bis

23.Februar 2017 jeweils von 16. 00 - 17.30 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97972Semesterwochenstunden: 2 je Teil

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BK 014: Kommunikation und Menschenführung - Überzeugen können privat und beruflich

Notwendiger Bestandteil der Menschenführung ist nicht nur die Klarheit der Darlegungen und Anweisungen, sondern vor allem die Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft einer Führungspersönlichkeit. Der richtige Ton kann be-flügeln.

Vorurteile gegenüber dem Gesprächspartner oder einer Gruppe, wenig Ein-fühlungsvermögen und eine autoritäre Haltung können ein Gepräch, eine Rede, eine Diskussion sehr negativ beeinflussen. Richtig zuhören können, sich optimal auf die Partner einstellen und richtig fragen können – diese Ei-genschaften kennzeichnen den erfolgreichen Gesprächsführer und Redner.

Die klassische Definition eines erfolgreichen Redners lautet: Vir bonus dice-ndi peritus, anders ausgedrückt, eine ausgefeilte Redetechnik greift nur in einem guten Menschen. Die Gewinnung dieser Autorität ist kein Luxus, son-dern eine Notwendigkeit, wenn man in Familie, Beruf und Politik Aufgaben zu übernehmen oder Menschen zu motivieren und zu führen hat. Erst auf dieser Basis ist die Rhetorik wirksam.

Der Workshop umfasst daher folgende Teilgebiete:• Grundlagen der Kommunikation als personale Beziehung; Haupttugenden

des Redners und des Leaders• Techniken der Rede: Aufbau, sprachliche Gestaltung, Gedächtnisübung,

Konversation, Stimmführung, Gestik, Mimik• Praxisteil: Praktische Übungen und Feedback.

Dozent: Prof. Dr. Alberto Gil, Universität des Saarlandes, Romanische Übersetzungswissenschaft und Rhetorikdozent am Graduierten-programm (GradUS). Leiter der Forschungsstelle Rhetorik und Ethos (Rhethos) (www.rhetos.de)

Zeit: montags vom 24.Oktober.2016 bis 12.Dezember 2016 von 17.30 – 19.00 Uhr, Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97975Semesterwochenstunden: 2

Eingeschränkte Teilnehmerzahl! Bitte voranmelden!

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BK 015: Geschichtsphilosophie als politische Theorie

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Die Frage nach dem Sinn der Geschichte als Inbegriff des politisch-sozialen Handelns des Menschen gehört zu den Menschheitsfragen, auf die es keine vollständige Antwort gibtViele ziehen daraus den Schluss, dass es sinnlos sei, die Frage überhaupt zu stellen. Dies erscheint logisch, doch beseitigt die Frage nicht. Anderen wiederum gilt die Absurdität der erlebten Geschichte als hinreichender Grund dafür, in der Geschichte keinen Sinn zu sehen.Man wird einer solchen Haltung das Verständnis nicht versagen wollen, doch es war zu allen Zeiten diese Absurdität, diese den Menschen als sinn-los erscheinende Kette von Verhängnis und Unglück, was die Frage nach dem Sinn immer wieder anstachelte.Im Unterschied zu der theologischen Deutung der „Weltgeschichte als Heils-geschichte“ (Karl Löwith) sprach der Aufklärer Voltaire erstmals als Histori-ker und Philosoph von der Geschichte. In seinem „ Essay über die Sitten und den Geist der Nationen“ ist das Leitprinzip zur Sinndeutung der Geschichte nicht mehr der Wille Gottes und die göttliche Vorsehung, sondern der Wille des Menschen und seine wissenschaftlich begründete Vorsorge im Hinblick auf die Zukunft.Durch die Aufklärung, Erziehung und Bildung kann nach seiner Auffassung nicht nur der wissenschaftliche, sondern auch der moralische Fortschritt der Menschheit hin zu einer besseren Welt bewirkt werden.Angesichts der aktuellen Krisen im Gefolge der Katastrophen des 20. Jahr-hunderts mit Millionen Toten, Vertreibung, Flucht und religiösem oder anders motiviertem Fanatismus stellt sich auch heute immer wieder neu die Frage, ob alles, was wir erleben, einen Sinn hat.Damit ist das wichtrigste Element, aus dem die Geschichtsphilosophie her-vorgehen konnte, die Erfahrung von Übel und Leid, das durch politisch -ge-schichtliches Handeln verursacht wird.Aufgabe der Politikwissenschaft ist es, die Geschichtstheologie und ihre säkulärisierte Form der geschichtlichen Ideologien bis hin zum Fortschritts-glauben zu analysieren, um ein Wiederaufkommen nationalistischer oder anderer Ideologien zu verhindern.

Dozent: Prof. Dr. Konrad SchönZeit: montags vom 24. Oktober 2016 bis 17. Februar 2017 von 12.00 – 13.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude B 3 1, HS IIILSF-Nr.: 97979Semesterwochenstunden: 2

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BK 016: Selbstmanagement - Burn-Out-Prophylaxe

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:„Sich selbst managen“ bedeutet sich „selbst führen“. Dies wirft Fragen auf:„Wohin führen? Wodurch führen? Kann man sich selbst führen?“In Anbetracht unserer heutigen Pluralisierung haben wir als Individuum ei-nen Dschungel an Möglichkeiten zu durchqueren. Endlose Möglichkeiten als Bereicherung unseres Lebens ? Freiheit oder zugleich die Qual der Wahl?Um persönliche Ziele zu erreichen, muss man nicht alles zu jeder Zeit tun. Dann ist ein Burn-out vorprogrammiert. Nein – es gilt gerade in Zeiten der vielfältigen Persönlichkeitsentfaltung und schier unzähligen Optionen, die das Leben bietet, heraus zu filtern:„Was ist mir wichtig? Was bringt mich meinen Zielen näher?“ oder sich fol-gende elementare Fragen zu stellen:„Was sind eigentlich meine persönlichen Ziele?“ und „Wie kann ich diese erreichen – ohne in die Burn-out-Falle zu tappen?“In dem Seminar geht es darum, sich eigene personale Kompetenzen be-wusst zu machen und diese mit der Methode des Selbstmanagements so einzusetzen, dass persönliche Lebensplanung mit Motivation und in Balan-ce er“lebt“ wird- und dies in einem Zeitalter noch nie dagewesener berufli-cher und persönlicher Möglichkeiten.Das Seminar hat Workshopcharakter. Thematisch beinhaltet es auch Ele-mente der Zeitplanung und der Burn-out-Prophylaxe.

Dozentin: Diplom-Pädagogin Sandra Barra-MellingerZeit: 3 Termine: Donnerstag, 09.Februar 2017 von 18.00-19.30 Uhr, Samstag, 11.Februar und Samstag, 18.Februar 2017 von 10.00-

16.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97980Semesterwochenstunden: 2

Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 96

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BK 017: Theater verstehen lernen

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Theater ist sowohl Institution wie auch eine komplexe Kunstform. Wie funk-tioniert das Theatersystem im Zusammenspiel mit Politik und Öffentlichkeit? Vor allem aber: Wie entschlüssele ich eine Theateraufführung? Und warum fallen Theaterkritiken oft so anders aus wie die Publikumsmeinung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Kurses. Er richtet sich an alle, die immer schon mal wissen wollten, warum Theater keine Geschmacks-, sondern eine Wissensfrage ist.

Die Teilnehmer besuchen Theateraufführungen, kommen in Kontakt mit Theatermachern und lernen, ihren Blick und ihr Urteil zu schärfen.

Dozentin: Cathrin Elss-Seringhaus, Kulturreporterin Saarbrücker Zeitung Zeit: Erste Vorbesprechung am 26.Oktober 2016 von 10.00 - 11.00 Uhr.

Der Kurs findet in der Regel mittwochs von 10.00 - ca.12.00 Uhr statt. die beiden ersten Termine sind: 02. November und 09. No-vember 2016. Der Besuch der Vorstellungen findet abends statt. Die Theater-Besuchtermine werden mit den Kursteilnehmer/innen in den ersten beiden Sitzungen abgestimmt.

Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97981Semesterwochenstunden: 2

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BK 018: Kommunikation auf Augenhöhe - Einführung in die TransaktionsanalyseZiele / Inhalte / Arbeitsweisen:Wer kennt das nicht? Man nimmt sich vor: „Beim nächsten Mal reagiere ich bestimmt anders.“ Und was passiert? Wir geraten wieder in die gleichen ausweglosen Situationen, sei es am Arbeitsplatz, in der Familie oder im Freundeskreis. Aber es gibt Abhilfe: Mit der richtigen Kommunikationsme-thode kann man lernen, jederzeit die passende Antwort zu finden. In dem Kommunikationskurs führt der Diplom-Psychologe Nico Janzen in die Me-thode „Transaktionsanalyse“ ein. Neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen lernen die Seminarteilnehmer ihr eigenes Kommunikationsver-halten zu analysieren und zu verbessern.

Inhalte:• Grundlagen der Transaktionsanalyse• Persönlichkeitspsychologie (Erkennen von Ich-Zuständen)• Kommunikationspsychologie (Analyse von Transaktionen)• Aufdecken von Manipulationsstrategien (psychologische Spiele)• Entwicklungspsychologie (Wie beeinflussen frühe Entscheidungen unser

Denken, Fühlen und Handeln?)• Gefühle und Ersatzgefühle und Symbiosen in Beziehungen (Wie können

wir lernen, mit uns und anderen besser auszukommen?)

Unterrichtsmethoden:• Theorie-Input• Rollenspiele• Praktische Übungen

Dozent: Dipl.-Psych. Nico JanzenZeit: Freitag, 21. Oktober 2016 von 16.00 - 17.00 Uhr, Freitag, 28. Oktober 2016 von 14.00 - 21.00 Uhr und Samstag, 29. Oktober 2016 von 9.00 - 18.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97984Semesterwochenstunden: 2

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BK 019: Konstruktiver Umgang mit Macht durch emotionale Kompetenz

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:In unserer von technischem Wissen und ökonomischer Orientierung gepräg-ten Gegenwart wächst bei vielen Menschen das Bedürfnis, mit den eigenen Gefühlen und denen der anderen bewusster, phantasievoller und sensib-ler umzugehen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass emotionale Kompetenz eine der zentralen Schlüsselkompetenzen darstellt.

Die Fähigkeit, die Bedeutung der Emotionen zu erkennen und deren Wir-kung auf unser Verhalten zu verstehen, kann systematisch erlernt und ent-faltet werden.

Das Trainingsprogramm auf Basis transaktionsanalytischer Konzepte zeigt den Weg von emotionaler Taubheit zu emotionaler Kompetenz in zwölf Schritten.

Inhalte• Die Macht der Gefühle• Hunger nach Gefühlen• Emotionen und persönliche Macht• Was ist emotionale Kompetenz?• EQ und IQ• Wie man emotionale Bewusstheit erlangt• Emotionale Kompetenz erwerben o Das Herz öffnen o Die Gefühlslandschaft erkunden o Verantwortung übernehmen• Liebe, Elternschaft, Arbeitswelt• Machtspiele und wie man sie vermeidet

Dozent: Dipl.-Psych. Nico JanzenZeit: Freitag, 18.November 2016 von 16.00 - 17.00 Uhr Freitag, 25. November 2016 von 14.00 - 21.00 Uhr und Samstag, 26. November 2016 von 9.00 - 18.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b. LSF-Nr.: 97985Semesterwochenstunden: 2

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BK 020: Resilienz - oder der Weg zur inneren Stärke

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Unter Resilienz wird die psychische und mentale Widerstandskraft be-zeichnet., mit der es gelingt, schwierige Lebenssituationen, Lebenskrisen, Umbruchsituationen in Familie und Beruf oder auch Verluste, Niederlagen, Rückschläge zu überwinden und Veränderungen annehmen zu können. Diese Reservefähigkeit ermöglicht es dem Menschen aus Krisen gestärkt hervorzugehen, in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben, Her-ausforderungen und Stress kompetent zu meistern. Wichtig ist hierbei, dass Resilienz erworben und gelernt und damit die Führung für das eigene Leben in die Hand genommen und behalten werden kann.

Dieses Seminar beleuchtet, wie Grundlagen von Resilienz entdeckt und ver-tieft, wie Optimismus entwickelt, Akzeptanz erlernt und Selbstverantwortung übernommen werden kann. Beziehungen lassen sich so befriedigender ge-stalten und eigene Lebensentwürfe entwickeln. Resilienzförderung beginnt mit einer wertschätzenden Erkundung des Vorhandenen. Die Auswertung positiver Erfahrungen zeigt, auf welche Ressourcen man zurückgreifen kann. Und sie verdeutlicht, dass Krisen zeitlich begrenzt sind und überwun-den werden können.

Dozent: Dr. Gabriele Hoppe, Erziehungswissenschaftlerin und Dipl. SozialpädoginZeit: Freitag, 04. November 2016 von 13.30 - 19.30 Uhr Samstag, 05. November 2016 von 9.00 - 17.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97988Semesterwochenstunden: 2

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BK 021: Ästhetische Kommunikation

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Texte zum Leben erwecken: was will ich mit diesem Text zum Ausdruck bringen?Wir alle haben in der Schule lesen gelernt: Buchstabe reiht sich an Buchsta-be, Wort an Wort, Satz an Satz. Aber der Text bleibt stumm.In diesem Seminar geht es darum, Texte so vorlesen zu lernen, dass das Publikum nicht allein den Inhalt versteht, sondern beim Zuhören die persön-liche Aussage des Lesers erkennen kann und je nach Textart sogar ästheti-schen Genuss erlebt. Die Teilnehmenden werden gebeten je einen kurzen Prosatext und einen kurzen dramatischen Text mitzubringen (ca. 3 min.).Die Themen sind im Einzelnen:- Textstrukturen- Ausspruch und Sinnschritt als in sich geschlossene Bedeutungseinheiten- Pausen, Melodiebögen und Kadenzen- Annäherung an literarische Texte- mögliche Interpretationen- Sprechspiele- Erarbeitung von Lesefassungen

Dozentin: Gaby Schega, Sprechwissenschaftlerin / Sprecherzieherin (DGSS)Zeit: Donnerstag, 08.12.2016 und Freitag, 09.12.2016 jeweils von 9:00 - 16:00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97991

Semesterwochenstunden: 2

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BK 022: Die 12 Streitkeulen und die 7 Schritte zur Konfliktlösung

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Wir beschäftigen uns in diesem Seminar mit Modellen der Konfliktlösung, erarbeiten individuelle Konfliktlösungsstrategien und üben sie für die eige-ne Konfliktsituation ein.

Konfliktenauszuweichen,verhindert,dasswirdieselösen! Nach Paul Watzlawick

Methoden:Input: Ergebnisse der KonfliktforschungAnwendung der Konfliktlösungsstrategien in NLP-ÜbungenPartner-, Gruppen- und EinzelarbeitHausaufgaben

Dozentin: Dipl.-Psych. Regine Grunewald, NLP-MasterZeit: Freitag, 02. Dezember 2016 von 17.00 bis 19.30 Uhr Freitag,09. Dezember 2016 von 17.00 bis 19.30 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.

LSF-Nr.: 97992 Semesterwochenstunden: 2

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BK 023: Glückswerkstatt – Was macht uns glücklich?

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Lernen Sie in diesem Seminar das Geheimnis des Glücks kennen und in vielen verschiedenen Übungen in Ihren Alltag zu integrieren!Wissenschaftlich erwiesen ist, dass Glück zum größten Teil eine erlernbare Fähigkeit ist. Wie glücklich wir sind, hängt viel weniger von unseren Genen, unserem Charakter, finanziellem oder sozialem Status ab als von unserem Engagement, unser Glück aktiv zu verfolgen.Wir beschäftigen uns mit Ergebnissen der Glücksforschung und lernen Glücksaktivitäten kennen. In Übungen und mit Methoden aus dem Neurolinguistischen Programmie-ren (NLP) lernen Sie Strategien kennen, die Ihnen helfen, Schwierigkeiten zu bewältigen, Ressourcen zu entdecken und Flow-Erfahrungen zu ma-chen. Flow ist das Glücksgefühl, das der amerikanische Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi gründlich erforscht hat. Er hat eine ganze Reihe von Kri-terien herausgefunden, die das Flow-Gefühl hervorrufen! MethodenInput: Ergebnisse der GlücksforschungEinzel-, Partner- und GruppenarbeitInput: Techniken des Neurolinguistischen ProgrammierensNLP-Übungen zum Finden der eigenen Glücksstrategie und Flow-Erfahrun-gen

Dozentin: Dipl.-Psych. Regine Grunewald, NLP-MasterZeit: Freitag, 04. November 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Samstag, 05. November 2016 von 09.00 bis 16.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.

LSF-Nr.: 97996Semesterwochenstunden: 2

Die Brückenkurse dienen Ihnen zum Einstieg.Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema finden sie auf Seite 96

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BK 024: Fitnessprogramm für Ihre grauen Zellen

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Jede/ Jeder weiß, dass körperliche Bewegung wichtig ist, um seinen Körper fit und gesund zu halten. Um den Kreislauf anzuregen, gibt es eine Vielzahl von Bewegungsprogrammen wie auch das Joggen oder Walken.

Wie sieht es aber mit Ihrer geistigen Fitness aus? In dieser Kursreihe ha-ben Sie die Möglichkeit, Ihre grauen Zellen zu aktivieren. Sie lernen Übun-gen kennen, die alle Gehirnfunktionen gleichermaßen beanspruchen, um Ihr Denkvermögen im Alltag und Beruf zu vermehren und Ihre geistige Leis-tungsfähigkeit bis ins hohe Alter flexibel halten können. Das Programm beinhaltet zwei interaktive Vorträge / Trainings 1. Körperlich geistig aktiv bleiben - aber wie?Wie Gehirn und Gedächtnis funktionieren Welche Vorerkrankungen zu Hirnleistungsstörungen führenWie wir Körper und Geist fit halten. Grundlagen des Hirnleistungstrainings Hirngerechte Körperübungen, die zu einer gezielten Leistungssteigerung führen Koordinationsübungen zur Beschleunigung der Reaktionszeit2. Kopf oder Zettel Gedächtnis – und Motivationstraining Merkfähigkeitsübungen zur Intensivierung des Speichervorgangs Wortfin-dungsübungen zur Verbesserung Wortschatzerweiterung Stärkung der Vorstellungskraft und somit Verbesserung der Merkfähigkeit Wichtige Termine sicher im Kopf behalten

Dozentin: Edeltrud Schätzel, Fachpräventologin für geistige Fitness ®Mitentwicklerin von MemoMoves®; Entwicklerin des Schüler & Eltern Lern-coach®; Lern- Gedächtnistrainerin; Ausbilderin im deutschen TurnerbundZeit: Anfänger: Freitags 13. Januar 2017 und 20. Januar 2017 von 09.00 - 12.00 UhrFortgeschrittene Freitags 28.Oktober 2016 und 11.November 2016 von 09.00 - 12.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.

LSF-Nr.: 98001

Semesterwochenstunden: 2

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BK 025: Grenzgebiete der Psychologie – eine kritische Sicht

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:

Die Beschäftigung mit Grenzgebieten der Psychologie beinhaltet ein wei-tes Spektrum an außergewöhnlichen Erfahrungen, die über Kulturen und Epochen hinweg berichtet werden. Die Erforschung dieser Phänomene bedeutet jedoch immer noch, sich auf eine Gratwanderung am Rande des gängigen Forschungsbetriebes zu begeben, auch wenn namhafte Physiker wie Wolfgang Pauli oder Carl F. von Weizsäcker sich aufgeschlossen zeig-ten. In jüngerer Zeit werden verschiedene Meditationsformen losgelöst von ihrem weltanschaulichen Kontext wissenschaftlich untersucht und innerhalb der modernen Hirnforschung diskutiert.Wir werden vom Konzept der veränderten Bewusstseinszustände ausge-hen und ausgewählte Manifestationsformen hinsichtlich Befundlage und Erklärungsansätzen diskutieren.

Dozentin: Dr. Waltraud Klauck, Dipl. PsychologinTermine: Mittwoch, 14 tägig: vom 26.10.2016; 09.11.16; 23.11.16; 07.12.16;

04.01.17; 18.01.17; 01.02.17 und 15.02.17 jeweils von 17.00 - 19.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 98002Semesterwochenstunden: 2

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Brückenkurse

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BK 026: Einführung in die antike Numismatik

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:„Antike Münzen sind wichtige Quellen für ganz unterschiedliche Forschungs-bereiche in den Geschichts- und Altertumswissenschaften. Archäologen schätzen Sie zur Datierung von Fundkomplexen, Wirtschaftshistoriker ent-nehmen Hortfunden Informationen zu Geldumlauf und Wirtschaftskraft, iko-nographische Details erweisen sich gelegentlich als sehr hilfreich bei kultur- und religionsgeschichtlichen Fragestellungen. Nicht zuletzt sind Münzen als antike Serienprodukte so zahlreich überliefert, dass sie im seriösen Münz-handel auch unkompliziert und - in vielen Fällen nicht allzu teuer - erworben werden können: ein Stück „Antike zum Anfassen“.In dem Kurs wird an ausgewählten Beispielen die Entwicklung des Münzwe-sens in Griechenland und besonders im Römischen Reich thematisiert. Wir werden uns aber auch mit den unterschiedlichen Schatzregalen der deut-schen Bundesländer beschäftigen, die Problematik von Sondengängern und Raubgrabungen ansprechen sowie auf regionale Münzfunde eingehen.Die einzelnen Kurssitzungen werden jeweils aus einem einführenden the-oretischen Teil und einer darauf folgenden praktischen Übung bestehen, in der die TeilnehmerInnen anhand von Photos oder Nachbildungen antiker Münzen den Umgang mit numismatischen Quellen grundlegend kennenler-nen können.“

Dozentin: Christine van HoofTermine: mittwochs, 02.11.2016, 09.11.2016, 16.11.2016, 23.11.2016,

30.11.2016, 07.12.2016 und 14.12.2016 jeweils von 18.00 - 20.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude B3 1, SR 2.29LSF-Nr.: 98003

Semesterwochenstunden: 1,5

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StudierendensekretariatBrückenkurse

BK 027: Kunstbetrachtung – Zeichnungen und Druckgraphiken des Saarlandmuseums im Original studieren

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Die Graphische Sammlung des Saarlandmuseums umfasst etwa 11.500 Arbeiten auf Papier: Zeichnungen, Druckgraphiken und illustrierte Künst-lerbücher. Der Kurs bietet die Möglichkeit, ausgewählte Kunstwerke „ohne Glas und Rahmen“ zu studieren, da die lichtempfindlichen Papierarbeiten ansonsten sicher und verborgen in ihren Schubladen im Depot ruhen und nur anlässlich von Ausstellungen zu sehen sind. Nach Einführungen in Le-ben und Schaffen einzelner Künstler betrachten wir gemeinsam die Werke und tauschen im Gespräch das Gesehene aus: beispielsweise über Max Slevogt, Lovis Corinth, Marc Chagall, Alfred Kubin, Albert Weisgerber, Erich Heckel u.a. Gerne werden auch Wünsche der Kursteilnehmer berücksich-tigt!

[Abb. Chagall][Bildunterschrift:] Marc Chagall, Selbstporträt (aus der Folge „Mein Leben / Ma Vie“), 1922/23, Radierung auf Büttenpapier, Saarlandmuseum Saarbrücken, Stiftung Saarländischer Kulturbe-sitz© VG Bild-Kunst, Bonn 2016Dozentin: Dr. Mona Stocker, Leiterin Graphische SammlungZeit: donnerstags, 14 tägig ab dem 03. November 2016 jeweils von 10.00 - 12:00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 98004Semesterwochenstunden: 2

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Brückenkurse

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BK 028: Künstlerische - Medienübergreifende Projekte - von der Idee über die Finanzierung zur Realisierung

Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:Thema des Brückenkurses ist die Beschäftigung mit künstlerischen me-dienübergreifenden Projekten, von der Idee über die Finanzierung zur Rea-lisierung. Die Dozentin möchte die Teilnehmer in ihr Atelier im Kulturbahnhof einla-den und ihnen verschiedene spartenübergreifende internationale Projekte vorstellen. Kunst beschränkt sich nicht auf Malerei, Zeichnung und Bild-hauerei, sondern viele Künstlerinnen und Künstler arbeiten politisch und soziokulturell.Die Teilnehmer sollen auch angeregt werden mit der Dozentin gemeinsam eine Projektidee zu entwickeln, um praktische Erfahrungen zu sammeln und gemeinsam über die Möglichkeiten der Veränderung die man durch Kunst und Kultur anregen und erreichen kann zu diskutieren.

Dozentin: Leslie HuppertZeit: Freitags, ab dem 13.Januar 2017, 6 Termine: 4 x 3 Stunden von

10.15 - 12.30 Uhr und 2 x 2 Stunden von 10:15 – 11:45 UhrOrt: KuBa - Kulturzentrum am EuroBahnhof e.V., 2.Stock Quartier Eurobahnhof, Europaallee 25, 66113 SaarbrückenLSF-Nr.: 98008

Semesterwochenstunden: 1,5

Die Räume der Brückenkurse finden Sie kurz vor Semesterbeginn auf

unserer Homepage unter: www.uni-saarland.de/einrichtung/zell.html

bei den Brückenkursen unter dem jeweiligen Kurs.

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StudierendensekretariatBrückenkurse

II.2 Techniken wissenschaftlichen ArbeitensTWA 001: WORD 2010 GrundkursWie schaffe ich es, mit WORD 2010 einen Brief so aussehen zu lassen, wie ich ihn mir vorstelle: Hier meinen Namen, dort den Ort und das Datum, hier einen hervorgehobenen Betreff, eine ansprechende Anrede, Seitenzahlen, Seitenumbrüche, eingefügte Tabellen und/oder Bilder?Auch das Erstellen einer Einladungskarte und mehrspaltiger Texte , sowie Aufzählungen und Nummerierungen wird hier ermöglicht. Dieser Teil um-fasst zwölf Unterrichtseinheiten an drei Tagen.

Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel Termine: Dienstag, 22.11.2016, Mittwoch, 23.11.2016 und Donnerstag, 24.11.2016 jeweils von 9.00 - 12.00 UhrOrt: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht

über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

LSF-Nr.: 98021Semesterwochenstunden: 1,5Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

TWA 002: WORD 2010 AufbauDieser Kurs richtet sich an alle, die gute Grundkenntnisse in WORD 2010 ha-ben, aber gerne Fragen und etwas seltener angesprochene Themen erklärt bekommen möchten. Zusätzlich zu den von Ihnen mitgebrachten Wünschen sind angedacht: Serienbriefe mit Adressdateien, mehrspaltige Texte (Flyer) mit Bildern und Textfeldern, Format- und Dokumentvorlagen, Aufzählungen und Nummerierungen, besondere Kopf-und Fußzeilengestaltung, besonde-re Absatzformate, Freihandtabellen und ähnliches.

Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel Termine: Dienstag, 29.11.2016, Mittwoch, 30.11.2016 und Donnerstag,

01.12.2016, jeweils von 9.00 - 12.00 UhrOrt: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht

über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

LSF-Nr.: 98028Semesterwochenstunden: 1,5Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

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TWA 003: EXCEL 2010 Grundkurs

Schwerpunkte sind das Erfassen von Tabellenwerten mit entsprechenden Beschriftungen; unterschiedliche Tabellenformate; einfache, mathematische Berechnungen mit Hilfe der Software sowie dazugehörige Grafikdarstellun-gen der einzelnen Tabellenabschnitte und ggf. noch als Ausblick die Ver-knüpfung von EXCEL-Dateien mit einem Textverarbeitungsprogramm.

Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel Termine: Dienstag, 24.01.2017, Mittwoch, 25.01.2017 und Donnerstag,

26.01.2017, jeweils von 9.00 - 12.00 UhrOrt: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht

über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

LSF-Nr.: 98029Semesterwochenstunden: 1,5

Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

TWA 004: EXCEL 2010 Aufbau

Der zweite Teil behandelt große Tabellen und wie sowohl das Anlegen sol-cher als auch ihr Verwalten (Ansichtgestaltung, Filtern, Sortieren) einfacher gelingen kann. Es wird vertieft auf Diagrammdarstellungen und Verknüpfun-gen von Tabellen (Verbunddiagramme und ein Beispiel für eine Pivottabelle) sowie Tipps und Tricks in EXCEL 2010 eingegangen.

Dozentin: Dipl. Inf. Martina-Maria Seidel Termine: Dienstag, 31.01.2017, Mittwoch, 01.02.2017 und Donnerstag,

02.02.2017, jeweils von 9.00 - 12.00 UhrOrt: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht

über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

LSF-Nr.: 98034Semesterwochenstunden: 1,5

Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

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TWA 005: Einführung: Fotos bearbeiten mit Adobe Photoshop

In diesem Kurs lernen Sie anhand von Übungen und Beispielen aus der Pra-xis die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Sie haben auch die Möglichkeit eigene Fotos mitzubringen.

Der Kurs behandelt:– Fehlerkorrektur, Retusche und Verbesserung von digitalen Fotos.– Theoretische Grundlagen der Bildbearbeitung: Farbmodelle, Auflösung, Farbtiefe etc.– Vorbereiten von Bilddaten für verschiedene Medien (Druck, Internet, Aus-belichtung etc.)

Der Kurs behandelt sowohl die Windows- als auch die Mac-Version.

Voraussetzung:routinierter Umgang mit dem Computer, d.h. der Kurs ist nicht für PC-Anfänger oder unsichere Anwender geeignet!

Termine Wintersemester 2016/2017 (aufeinander aufbauend)Welche Themen an welchem Tag stattfinden, ist nur eine ungefähre Schätzung

Dozent: Thomas Zimmermann, M.A.Termine• Donnerstag, 27. Oktober 2016• Donnerstag, 03. November 2016• Donnerstag, 10. November 2016

Zeit: 16.00 Uhr s.t. – 19.00 UhrOrt: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht

über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

LSF-Nr.: 98035Semesterwochenstunden: 1,5

Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

StudierendensekretariatTechniken wissenschaftlichen Arbeitens

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TWA 006: Websites gestalten mit WordPress

Inhalt:Mit der kostenlose Software WordPress ist es möglich ohne tiefgehende Spezialkenntnise moderne, professionelle und mobilfreundliche Websites zu erstellen und zu pflegen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie eine Website mit Hilfe von WordPress aufbauen, einrichten, individuell gestalten und aktualisieren. Wordpress unterstützt sowohl Windows, Linux als auch Mac. Die Bedienung für alle Systeme ist absolut identisch.

Themen:

Begriffe und Konzepte: Homepage, Blog, Seite, Artikel Wordpress einrichten, sinnvolle Voreinstellungen Designs und Themes installieren und individualisieren Text formatieren Bilder, Filme, PDFs und Links einbinden Ein Navigationsmenü einrichten Funktionalität mit PlugIns erweitern

Voraussetzung: routinierter Umgang mit dem Computer, d.h. der Kurs ist nicht für PC-Anfänger oder unsichere Anwender geeignet!

Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A.Termine:• Donnerstag, 01. Dezember 2016• Donnerstag, 08. Dezember 2016

Zeit: jeweils 16.00 Uhr s.t. – 19.00 UhrOrt: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht

über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

LSF -Nr.: 98037Semesterwochenstunden: 1

Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

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TWA 007: Drucksachen professionell gestalten mit Adobe In-Design

Inhalt:– Theorien und Grundlagen: Gestaltung, Farbe, Typographie, Textsatz– Praktische Übungen: Entwerfen und Setzen von Broschüren, Artikeln, Flyern etc.Der Kurs behandelt sowohl die Windows- als auch die Mac-Version von InDesignDieser Kurs wendet sich an– alle, die künftig schnell und effizient professionell wirkende Drucksachen gestalten möchten– alle, die durch die Herstellung druckfertiger Vorlagen Kosten sparen möchten

Voraussetzung:routinierter Umgang mit dem Computer, d.h. der Kurs ist nicht für PC-Anfänger oder unsichere Anwender geeignet!

Termine Wintersemester 2016/2017 (aufeinander aufbauend)Welche Themen an welchem Tag stattfinden, ist nur eine ungefähre Schätzung.

Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A.Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

Termine:

• Donnerstag, 09. März 2017• Donnerstag, 16. März 2017• Donnerstag, 23. März 2017• Donnerstag, 30. März 2017

Zeit: 16.00 Uhr s.t. – 19.00 Uhr

LSF -Nr.: 98038Semesterwochenstunden: 2

Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

StudierendensekretariatTechniken wissenschaftlichen Arbeitens

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TWA 008: Facebook für Institute, Vereine, Selbstständige, Organi-sationen, KünstlerZielgruppe:Dieser Workshop wendet sich an alle, die sich oder Ihr Institut, Ihren Verein, Ihre Organisation, Ihre Musikgruppe, Ihren Shop, Ihr Unternehmen etc. via Facebook bekannt machen wollen und mit Interessierten, Mitarbeitern, Kun-den, Fans, Publikum, Klienten etc. in Kontakt bleiben möchten.

Inhalt:• Grundlagen: Seiten, Gruppen, persönliches Profil: was ist wann und für

wen geeignet?• Wie, warum, wann und wo werden meine Postings sichtbar? Und wenn

nicht: warum?• Wie setze ich wirkungsvoll Bilder, Audio und Filme ein?• Wie erstelle ich eine Veranstaltung und mache sie bekannt?• Urheberrechte, Recht am Bild, Impressum, Datenschutz: Welche juristi-

schen Fallstricke gibt es?

Im Kurs wird gemeinsam an einer Übungs-Facebook-Seite gearbeitet.

Voraussetzung:• routinierter Umgang mit dem Computer, • d.h. der Kurs ist nicht für PC-Anfänger oder unsichere Anwender geeig-

net!• Ein persönliches Profil bei Facebook. Um eventuelle Bedenken zu zerstreuen: Andere Kursteilnehmer und der Do-zent sehen keine Ihrer persönlichen Daten (außer Name, Titelbild und Profil-bild). Wenn Sie möchten, können Sie sich auch einfach vorher ein Zweitprofil speziell für den Kurs erstellen.Dozent: Thomas Z. Zimmermann, M.A.Termine• Mittwoch, 08. März 2017• Mittwoch, 15. März 2017Zeit: jeweils 16.00 Uhr s.t. – 19.00 UhrOrt: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht

über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

LSF-Nr.: 98039Semesterwochenstunden: 2

Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

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TWA 009: Einführung in Power Point 2010/13

In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie mit der Standardsoftware Power-point von Microsoft einfach und schnell aussagekräftige Präsentationen erstellen können. Die ersten beiden Teile sind besonders für solche Perso-nen konzipiert, die bislang wenig oder kein Grundwissen zu Präsentations-programmen besitzen. In den beiden Juli Terminen werden weitergehende Themen behandelt.PowerPoint bietet viele Möglichkeiten, Ihr Thema textlich wie auch mit Bil-dern, Video oder Ton multimedial auszugestalten. Steigen Sie ein und er-lernen Sie den Umgang mit den umfangreichen Möglichkeiten von Power-point. Der Schwerpunkt liegt auf der Programmversion Powerpoint 2010/13.

Themen• Einführung in die Menü-Struktur von PowerPoint 2010/13• Planung einer Präsentation• Visualisierung von Inhalten• Erstellen einer Präsentation: Textfolien, Foliendesigns und Layout• Folien und Folientexte gestalten• Grafische Elemente und Mediaclips einfügen• Mit Diagrammen visualisieren: Schnittstellen zu Excel und Co• Eine Präsentation fertigstellen: Zeitmanagement, Redenotizen, Handouts

Dozent: Jürgen Müller-Ney, MedienwissenschaftlerOrt: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)

Termine:Powerpoint Grundkurs: Montag, 16.01.2017Donnerstag, 19.01.2017Powerpoint Aufbaukurs:Montag, 13.02.2017,Donnerstag, 16.02.2017 und

Zeit: jeweils von 9.00-12.00 UhrLSF -Nr.: 98040

Semesterwochenstunden: 2Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

StudierendensekretariatTechniken wissenschaftlichen Arbeitens

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TWA 010: „Wissen aufräumen“ - Literaturverwaltung und Wissensorganisation

Während die Sammlung, Verwaltung und Verwertung von Literaturangaben früher ein mühsames Unterfangen war, ist das Bibliographieren innerhalb riesiger Datenmengen im heutigen Onlinezeitalter ein relatives einfaches Vorhaben geworden. Doch wird der „Information Overflow“ zunehmend zum Problem, sieht man doch bald das Buch vor lauter Bäumen nicht mehr. Den klaren Blick auf die Buch- und Zeitschriftenfunde schaffen Literaturver-waltungsprogramme, die darüber hinaus bei der Abfassung der texte gute Dienste leisten können.Dieser Kurs vermittelt die Literaturverwaltung am Beispiel von CITAVI, einem der innovativsten Vetreter der Gattung Literaturverwaltungsprogram-me, der mit seinen Funktionen die Grenzen des Genres sprengt und eher schon als Projektmanagementtool beim Anfertigen schriftlicher Arbeiten gelten kann.In diesem Kurs lernen Sie,• Literatur in Fachdatenbanken und Online-Katalogen zu sammeln,• Bücher und Zeitschriftenartikel zu ordnen, zu strukturieren, zu quantifizieren,• eine Aufgabenplanung einzuzrichten und somit Bücher immer pünktlich

zurückzugeben,• Texte auszuwerten,• Themen zu strukturieren,• auf Literatur während des Schreibvorganges zuzugreifen und formvoll-

endet zu übernehmen.Neben der Erläuterung der Programmfunktionen erhalten SIe Einblicke in methoden und Verfahren moderner Informationstechnologien (Datenbank-nutzung, Elektronische Volltexte, Bestands- und Verfügbarkeitsrecherche mittels Open URL-Linking, Verwendung von Persistent Identifiern wie DOI, URN) etc.

Dozent: Thomas Kees, Wiss. Biliothekar Ort: Geb. E1 2, Raum -1.12, (bitte beachten, der Eingang erfolgt nicht über den Haupteingang des HIZ-Gebäudes sondern über die Tür links an der Seite neben dem Hauptgebäude)Termine:Dienstag, 15. November 2016Dienstag, 29. November.2016Zeit: jeweils von 16.00-19.00 Uhr

LSF -Nr.: 98042Semesterwochenstunden: 2Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich,dortfindenSiedasAnmeldeformularGasthörer

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

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II.3 Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der Geisteswissenschaften“Der Optionalbereich ist eine gemeinsame Institution der drei Philosophischen Fakultäten. Im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen dem OPTIO-NALBEREICH und dem ZENTRUM FÜR LEBENSLANGES LERNEN »Aus-gewählte Angebote der Geisteswissenschaften« werden Seminare angebo-ten, die einen Blick über den Tellerrand einzelner geisteswissenschaftlicher Fachdisziplinen bieten.

Ergänzend zum Fachwissen aus Bereichen wie Theologie, Philosophie, Ge-schichte und Kultur- und Literaturwissenschaften werden hier durch innova-tive Lehrkonzepte und Themen interdisziplinäre Kenntnisse und Kompeten-zen vermittelt. Zu den behandelten Themen zählen zum einen grundlegende Einführungen in europäische Mythen sowie Klassiker der europäischen Kunst und Literatur, zum anderen die Untersuchung fachrichtungsübergrei-fender Themen und Kulturphänomene.

Alle Veranstaltungen können Sie im Rahmen des Gasthörerstudiums nach Maßgabe freier Plätze besuchen. Wir bitten um eine rechtzeitige Anmeldung (spätestens eine Woche vor Kursbeginn) beim Zentrum für lebenslanges Lernen (0681/302 - 3533).

Bitte haben Sie Verständnis, wenn es im Kursprogramm zu kurzfristigen Än-derungen kommen kann. Informationen zu Räumen und Zeiten entnehmen Sie bittem dem LSF.

Das vollständige Programm finden Sie im Internet unter:

http://www.uni-saarland.de/campus/fakultaeten/fakultaeten/dekane-einrich-tungen/gemeinsame-einrichtungen-der-philosophischen-fakultaeten/optionalbereich.html

StudierendensekretariatTechniken wissenschaftlichen ArbeitensOptionalbereich der Philosophischen Fakultäten

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Veranstaltungen im Wintersemester 2016/17

„Die Welt ist Klang“ - Ein Hörspielseminar

Die Veranstaltung gibt einen praktischen Einblick in die Gattung Hörspiel. Wie hat sich diese literarisch-dramatische Form entwickelt? Was bedeutet es, eine Geschichte mit rein akustischen Mitteln zu erzählen? Und gibt es eine spezielle Hörspieldramaturgie? Diesen Fragen wird anhand zahlreicher Hör- und Textbeispiele nachgegangen. Darüber hinaus realisieren die Teil-nehmer/innen in Gruppenarbeit eigene kleine Hörspiele, um auf diese Weise die gewonnenen Kenntnisse umzusetzen

Fester Bestandteil des Seminars ist der Besuch des Live-Hörspiels im Rah-men von Primeurs, dem Festival frankophoner Gegenwartsdramatik. Termin: Donnerstag, 24.11.2016. Die Veranstaltung in deutscher Sprache beginnt um 20:04 Uhr in der Alten Feuerwache Saarbrücken, dauert etwa bis 21:30 Uhr und kostet 6 Euro. Die Teilnahme ist verpfichtend.

Dozent: Erhard SchmiedTermine: mittwochs von 8.30 - 10.00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude C 5 3, SR U 10

From Broadcast to Podcast - Einführung in den RadiojournalismusRadio ist im Alltag ständiger Begleiter. Während Print und TV längst mit dem Internet konkurrieren, hat der Rundfunk seine Position behauptet. Nur die Verbreitungswege verändern sich. Gestern noch analog (UKW), heute schon digital. Roland Helm gibt einen Einblick in die Geschichte und die viel-fältigen Formen des Radio-Journalismus. Moderation, Interview, Nachrich-ten, Reportage, Comedy, Podcast, stets mit Hörbeispielen und Fotos. Das Seminar ermöglicht auch einen Überblick über die Vielzahl an Berufen, die im Rundfunkgeschäft möglich sind. Angefangen vom Redakteur über den Musikspezialisten bis zum Jingle-Produzenten und Web-Designer.konnte sozialer Fortschritt in eher demokratisch oder obrigkeitlich geprägten

Dozent: Roland HelmTermine: donnerstags von 16:00 - 18:00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude C 5 3, SR U 10

Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten

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Einführung in die Schreibtechnik für angehende Journalisten und Autoren

Gutes Schreiben kann man lernen. Schon dadurch, indem man schlech-tes Schreiben vermeidet. In dem praktisch ausgerichteten Kurs werden die häufigsten Schreibmängel analysiert und Wege aufgezeigt, wie man seinen individuellen Schreibstil verbessern kann. Die Kursteilnehmer/innen entwi-ckeln in der kritischen Betrachtung fremder und eigener Texte ein Gespür für sprachliche Wirkungen und schulen ihr ästhetisches Sprachgefühl.Wie finde ich das treffende Wort, wie arbeite ich effektiv mit syntaktischen und klanglichen Mitteln, wie mache ich einen Text „rund“ und wie kann ich einen Spannungsbogen über mehrere Seiten hinweg aufrecht erhalten? Wie funktioniert eine Reportage, eine Satire oder eine Kurzgeschichte? Diese und viele andere Fragen zum Handwerk des Schreibens werden in dem Kurs pragmatisch und anschaulich erörtert. Das Ziel ist, die zukünftigen Journalisten/innen und Autoren/innen mit den Anforderungen professioneller Texterstellung vertraut zu machen.Es wird erwartet, dass die Kursteilnehmer/innen bereits über erste Schrei-berfahrungen verfügen. Für eine erfolgreiche Kursteilnahme müssen die Studierenden im Laufe des Semesters mindestens vier selbstverfasste und bislang noch unveröffentlichte Textbeiträge von jeweils zirka einer A4-Seite Länge einreichen. Der Dozent gibt regelmäßig Vorschläge aus unterschied-lichen Themenbereichen; es können aber auch Themen nach Wahl bearbei-tet werden.

Literatur:

Ludwig Reiners: Stilkunst – ein Lehrbuch deutscher Prosa. C.H. Beck (Aus-gabe Oktober 2004)Wolf Schneider: Deutsch für Profis - Wege zu gutem Stil (Taschenbuch - 2001)Wolf Schneider: Deutsch für Kenner: Die neue Stilkunde (Taschenbuch)Roy Peter Clark: Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben (Autorenhaus-Verlag)

Dozent: Thomas WolterTermine: dienstags von 18:00 - 20:00 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude C 5 3, SR U 10

StudierendensekretariatOptionalbereich der Philosophischen Fakultäten

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Ringvorlesung „Europäische Kulturstudien“ Die Ringvorlesung gibt einen Überblick über die Europaforschung in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächern der Universität des Saar-landes, indem die Dozentinnen und Dozenten exemplarisch eine Europa bezogene Fragestellung ihres Faches aufgreifen. Dadurch erhalten die Studierenden Einblick in zentrale Phänomene, Theorien und Methoden verschiedenster Fächer und die Multiperspektivität kulturwissenschaftlicher Europaforschung. • 31.10. M. Hüttenhoff, Das „christliche Abendland“. Der historische

Gehalt und die ideologischen Funktionen eines Schlagworts• 07.11. J. Frenk, Shakespeares Werke in der Anglistik• 14.11. Cl. Zimmermann, Öffentliche Medien in Europa – System, Kul-

turen, Komparatistik• 21.11. A. Speyer, Sprachen in Europa – ihre Entstehung und Entwick-

lung• 28.11. Chr. Reissner, Mehrsprachigkeit in Europa• 05.12. J. van Genabith, Language Technologies to Bridge Language

Gaps. How Machine Translation Works• 12.12. R. Kleinertz, Zwischen Abendländischem Schisma und Refor-

mation: Die Entstehung einer europäischen Musik im 15. Jahrhundert• 09.01. N. Miedema, Europa in der mittelalterlichen Literatur• 16.01. J. Reinstädler, Geteilte Erinnerung, gemeinsame Zukunft: Eur-

opa im Werk von Jorge Semprún• 23.01. H. Sturm, Am Anfang stand Descartes. Der Beginn der philoso-

phischen Aufklärung in Europa• 30.01. N.N. (Kunstgeschichte), Europa in kunstgeographischer Per-

spektive• 06.02. A. Barboza, Die Europareise. Reisebilder lateinamerikanischer

KünstlerInnen und Intellektueller

Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten

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Jacques Tati - Sämtliche Filme (mit Kinoreihe)

«Hulot, das bin selbstverständlich ein bisschen ich, aber seid auch ein we-nig ihr alle.» Mit dieser Selbstbeschreibung weist der französische Filme-macher Jacques Tati (1907-1982), der 2017 seinen 110. Geburtstag gefei-ert hätte, bereits auf die universale Wirkung seiner berühmten Kunstfigur Monsieur Hulot hin.Hulot, der keinen Vornamen hat, dafür aber eine ausgeprägte, große Sta-tur, mit Pfeife im Mund, Mantel, Schirm und Hut unterwegs ist und sich durch seinen charakteristischen Gang auszeichnet, mit dem er in langen, großen Zügen voranschreitet und danach in tänzelnden, kleineren Schritten sein Ziel wie in einem tänzelnden Walzer einkreist, dieser Hulot zählt zu den großen Pantomimen der Filmgeschichte. In seinem speziellen philoso-phischen Slapstick ist er Charlie Chaplins Tramp, Buster Keaton oder Stan Laurel & Oliver Hardy ebenbürtig.Doch Jacques Tati hat weitaus mehr geschaffen als sein Alter Ego, das sich in «Die Ferien des Monsieur Hulot» (1953), «Mein Onkel» (1958), «Tatis herrliche Zeiten» (1967) und «Trafic – Tati im Stoßverkehr» (1971) immer neuen Gegebenheiten aussetzt, sei es dem Strandurlaub, der ultramoder-nen Villa, dem Massentourismus oder dem Automobilsalon. In seinem ersten Spielfilm «Tatis Schützenfest» (1949) etwa beobachtet er das Her-einbrechen der Moderne in die traditionelle Welt eines französischen Dor-fes – ein Leitthema, das sein Gesamtwerk durchzieht – und in «Parade» (1974) schließlich huldigt Tati seinen pantomimischen Anfängen im Zirkus und Varieté, womit sich der Kreis zum Rummelplatz schließt.

Dozent: Nils Daniel PeilerTermine: Block siehe LSFOrt: Das Seminar findet sowohl auf dem Campus als auch im Kino statt.

In Kooperation mit dem Kino achteinhalb Saarbrücken (www.kinoachteinhalb.de).Sieben begleitende Filmvorführungen zwischen Donnerstag, 9. März 2017, und Mittwoch, 15. März 2017. Beginn jeweils 19 Uhr im Kino achteinhalb, Nauwieser-straße 19, 66111 Saarbrücken. Die Teilnahme (ermäßigter Sonderpreis) ist für die Kursteilnehmer obligatorisch!Donnerstag, Freitag sowie Montag, Dienstag, Mittwoch (9.,10., 13., 14., 15. März 2017):Campus, Gebäude B3 1, Hörsaal III (0.12), jeweils 15 bis 18 Uhr.Kino achteinhalb Saarbrücken (www.kinoachteinhalb.de), jeweils ab 19 Uhr.Samstag und Sonntag (11. und 12. März 2017):Nur Kino achteinhalb Saarbrücken (www.kinoachteinhalb.de), jeweils ab 19 Uhr.

Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten

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II.5 Studienangebot RegionalgeschichteHier finden Sie alle Angebote zum Themenbereich Regionalgeschichte auf einen Blick:Originale 1: Kunst in Saarbrücken Dozent: Dr. Bernhard Wehlen Zeit: 8 Termine: jeweils freitags, vom 28. Oktober bis 16. Dezember

2016 von 10:15 – 11:45 UhrTreffpunkt: Am 28.10. 2016 um 10:15 Uhr, Universität, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97942

Originale 2: Kunst im Saarpfalz - KreisDozent: Dr. Bernhard WehlenZeit: 8 Termine: jeweils freitags, vom 6. Januar bis 24. Februar 2017Ort: Universität, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97955

Kunstgeschichte der Großregion Champagne und Elsass, Teil 2Dozent: Dr. Bernhard WehlenZeit: 8 Termine: jeweils mittwochs, vom 16. November 2016 bis 25. Januar 2017 von 18:15-19:45 UhrOrt: Universität, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97957

Kulturtour Saarland - Zu den Schätzen und Kleinoden unserer MuseenDie Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Minister für Bildung und Kultur statt.Dozent: Dr. phil. Heribert J. LeonardyZeit: 8 Termine: jeweils donnerstags von 10.00 - 12.00 UhrTermine: 26.10.16; 03.11.16; 09.11.16; 17.11.16; 23.11.16; 30.11.16;

07.12.16 und 14.12.16Ort: am 26.10.2016: Universität, Gebäude n.b. die weiteren Termine finden in den jeweiligen Museen statt.LSF-Nr.: 97965

Studienangebot Regionalgeschcihte

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II.4 Europa im GasthörerstudiumHier finden Sie Angebote zum Themenbereich Europa auf einen Blick:Auswahl aus den Brückenkursen:Auf den Spuren der Römer im SaarlandDozent: Florian MüllerZeit: 8 Termine: jeweils donnerstags vom 03. November bis 26. Januar

2017 von 10.00 – 12.00 Uhr Ort: Universität des Saarlandes, Gebäude C5 3, U10LSF-Nr.: 97968

Die älteste indoeuropäische SpracheDozentin: Dr. Ulrike BockZeit: 8 Termine: jeweils donnerstags ab dem 05. Januar bis 23. Februar

2017 von 18.15 - 19.45 UhrOrt: Universität des Saarlandes, Gebäude n.b.LSF-Nr.: 97962

Auswahl aus dem fakultativen Angebot:98443 V Vor - und Frühgeschichte Echt Mi 12-14 Geb. C5 2 Frankreichs SR 0.28

98437 V Merowinger-Das Frank- Sauer Mo 14-16 n.b. reich im 5.-7. Jhd Einführung in archäologische Zeugnisse und historische Grundlagen

98442 V Ungeschriebene Geschichte Echt Fr 10-12 Geb. C5 2 Quellen, Erkenntnisziele SR U2 und Methoden der Prähist. Archäologie Europas

95876 V Industrielle Revolution Grabas Mi 10-12 Geb. B3 1 in Europa HS I

95904 Ü Mittelmeerstudien-Konzepte Späth n.b. n.b. des europäischen Südens

98217 Ü Rechtspopulismus, Rechts- Späth Mi 14-16 n.b. extremismus in der Bundes- republik Deutschland von 1949 bis heute

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Europa im Gasthörerstudium

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95877 Ü Basismodul Französisch Roschek Mo 12-14 n.b. für Historiker- Kaperkriege und Kaperkapitäne

97947 PS Das Saarland in der Nipperdey Mo 12-14 n.b. Frühen Neuzeit

98219 PS Generalstaatsanwalt Möhler Di 10-12 n.b. Dr. Fritz Bauer, die deutsche Gesellschaft und das NS Erbe in der „Ära Adenauer“

96234 V Der europäische Humanis- Gil Di 8.30-10 Geb. A2 2 mus und die translatio studii HS 202

97665 PS Französiche Novellistik de Souza Di 14-16 Geb. C5 2 vom 17.-20. Jarhundert Lalita SR 3.16

95859 V Die französische Oster- Di 10-12 Geb. C5 2 Aufklärung Stierle SR 4.01

96917 V Einführung in die Lüsebrink Mi 8.30-10 Geb. C 5 2 Landeskunde Frankreichs SR 4.01

98017 PS Einführung in die Kultur- Exner Do 16-18 Geb. C5 2 wissenschaft Spaniens SR 2.18.2

95753 Ü Einführung in die ital. Nonini Mi 14-16 Geb. C5 2 Kulturwissenschaft SR 2.18.2 Landeskunde

96475 PS Etymologie und Wort- Crifa Do 16-18 Geb. C5 2 geschichte des Italiensichen

96521 V Einführung in die ital. Schweikard Fr 12-14 Geb. C5 2 Sprachwissenschaft Gracia SR 3.16

97685 V Einführung in die Polzin- Mi 12-14 Geb. C5 2 span. Sprachwissenschaft Haumann SR 4.01

98013 V Einführung in die Literatur- Rein- Di 12-14 Geb. C5 2 wissenschaft städler SR 3.12

96926 PS Landeskunde / Rojas Di 12-14 Geb. C5 2 Kulturwissenschaft Pichardo R 236 B Spanisch

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Europa im Gasthörerstudium

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96375 PS Einführung in die franz. Sumski Mi 16-18 Geb. C5 2 Sprachwissenschaft SR 316

95862 PS Grundlagen der Lichten- Mi 10-12 Geb. C5 2 Literaturwissenschaft thal SR U1

97226 PS Initialion a la Gilzmer versch. versch. civilisation francaise Termine Räume

95863 PS Spuren lesen. Steurer Mi 14-16 Geb. C5 2 Alain Robbe-Grillet und SR 4.01 der Kriminalroman

98045 PS Les ecrivains du XIXe Geisler Mi 12-14 Geb. C5 2 siecle et la Mode SR 4.15

98047 PS La fantome en litterature- Fau Fr. 8.30-10 Geb. C5 2 La figure du revenant dans SR 4.15 les romans francais

98203 PS Literature Francaise dans Deshoulieres Mi 14-16 n.b. le contexte europeen

Europa im Gasthörerstudium

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Europa im Gasthörerstudium

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Fachspezifisches Veranstaltungsangebot

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II.6 Fachspezifisches Veranstaltungsangebot 6.1 Allgemeines

Informationen über die Universität des Saarlandes, ihre Struktur, die Fach-bereiche u. v. a. m. finden sich unter der URL http://www.uni-saarland.de/ auf dem universitären World-Wide-Web-Server.

Aktuell über das Geschehen auf dem Campusgelände informiert die Uni-versitätszeitung „Campus“, die mehrfach im Semester erscheint und in den Universitätsgebäuden (zum Mitnehmen) ausliegt.

Wegen der Schwierigkeiten, die sich hier und da durch den Ausfall oder die Verlegung von Veranstaltungen ergeben, notieren wir einige wichtige An-schriften und Telefonnummern:

Dekanat der Rechts- und Wirt-schafts-wissenschaftlichen Fakultät

Geb. B4 1, EG (0681) 302 - 2003

Dekanat der Medizinischen Fakultät Homburg, Geb. 15 (06841) 16 - 2600-00Dekanat der Philosophischen Fakultät I

Geb. B3 1, EG (0681) 302 - 2300

Dekanat der Philosophischen Fakultät II

Geb. B3 1, EG (0681) 302 - 57462

Dekanat der Philosophischen Fakultät III

Geb. B3 1, EG (0681) 302 - 3700

Dekanat der Naturwissenschaftlich- Technischen Fakultät I

Geb. E1 3 (0681) 302 - 5070

Dekanat der Naturwissenschaftlich- Technischen Fakultät II

Geb. A5 1 (0681) 302 - 4943

Dekanat der Naturwissenschaftlich- Technischen Fakultät III

Geb. E2 4, EG (0681) 302 - 2400

Es empfielt sich vor Semesterbeginn im Online-Vorlesungsverzeichnis „LSF“ der Universität sich über eventuelle Änderungen zu informieren. Dazu ist im Studienführer bei jeder Veranstaltung auch die LSF-Nummer angegeben. Dieses finden Sie unter www.lsf.uni-saarland.de. Eine Kurze Anleitung zurHandhabungdesLSF-SystemsfindetsichabSeite222.

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Fachspezifisches Veranstaltungsangebot

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6.2 Hinweise zum fachspezifischen Veranstaltungs-angebot

Die Reihenfolge der Fächer/Studiengänge, zu denen Lehrveranstaltungen aufgeführt sind, richtet sich nach der Gliederung der allgemeinen Studien-gänge der Universität des Saarlandes.

Lagepläne der Universität des Saarlandes (Saarbrücken, Dudweiler und Homburg, Unikliniken) mit deren Hilfe Sie die Gebäude (Geb.), die Hörsäle (HS) bzw. Räume (R) finden können, sind auf den letzten Seiten dieses Stu-dienführers abgedruckt.

Bei Lehrveranstaltungen, die mit einem n.b. (nicht bekannt) gekennzeich-net sind, standen bei Drucklegung Ort und/oder Zeit noch nicht fest; Sie sind gebeten, sich diese Restinformation am Schwarzen Brett oder auf der Homepage der jeweiligen Fachrichtung bzw. des Fachbereichs selbst zu „besorgen“.

Die Lehrveranstaltungen (EF = Einführung, V = Vorlesung, K = Kolloquium, PS = Proseminar, S = Seminar, HS = Hauptseminar, LeK = Lektürekurs, Ü = Übung) beginnen pünktlich, allerdings durchweg mit einer Viertelstunde (c. t., cum tempore: „Akademisches Viertel“) nach der angegebenen Stunde und dauern i.d.R. 90 Minuten: „Di, Do 10-12“ bedeutet also, dass die Lehr-veranstaltung dienstags und donnerstags von 10.15 bis 11.45 Uhr stattfindet. Ausnahme: Bei ausgeschriebener Minutenzahl (z. B. 8.30 – 10.00) beginnen die Lehrveranstaltungen exakt zur angegebenen Zeit.

Es empfielt sich vor Semesterbeginn im Online-Vorlesungsverzeichnis „LSF“ der Universität sich über eventuelle Änderungen zu informieren. Dazu ist im Studienführer bei jeder Veranstaltung auch die LSF-Nummer angegeben. Dieses finden Sie unter www.lsf.uni-saarland.de. Eine kurze Anleitung zurHandhabungdesLSF-SystemsfindetsichabSeite226

Die Vorlesungszeit dauert vom: 24.Oktober 2016 bis zum 17. Februar 2017

Die Nummer (NR) der von Ihnen besuchten Lehrveranstaltungen ist auf dem Antrag auf Immatrikulation als Gasthörer/in zu notieren.

Wir weisen darauf hin, dass insbesondere Seminare und Übungen für Gast-

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Fachspezifisches Veranstaltungsangebot

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

Bitte beachten Sie: In einigen Fällen wird von der Fachschaft der Studenten ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis herausgegeben. Hierbei handelt es sich um kurze Inhaltsbeschreibungen der Veranstaltungsangebote, sowie um Organisationshinweise zum Studium.

Außerdem finden sich zu den einzelnen Fachrichtungen Informationen auf der Homepage der Universität unter dem Stichpunkt Studium - Studienan-gebot.

Sollten Sie Fragen haben bzgl. einer Lehrveranstaltung (Termin, Ort, etc.), so wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Fachbereiche. Sie finden in jedem Fachbereich eine oder mehrere Durchwahlnummern, unter denen Ihnen die entsprechenden Informationen erteilt werden können.

Telefon: Campus Saarbrücken: (06 81) 30 2 - 0 bzw. Durchwahl 30 2-...Medizinische Fakultät: (06 84 1) 16 - 0 bzw. Durchwahl 16-...

Im Übrigen können wir für die strikte Einhaltung aller Angaben durch die Veranstalter nicht garantieren; im Zweifelsfalle sollten Sie sich stets am Schwarzen Brett orientieren.

„Schwarzes Brett“/ Homepage

Es wird empfohlen, die Aushänge am Schwarzen Brett der Fachrichtungen, sowie Hinweise auf der Homepage im Internet zu beachten, die kurzfristig auf mögliche weitere Lehrveranstaltungen, Termin- oder Ortsänderungen hinweisen.

Sollten die Räume bei Drucklegung noch nicht bekannt sein (Raumangabe: n.b.), bitte informieren sie sich kurz vor Kursbeginn nocheinmal auf unserer Homepage. (http://www.uni-saarland.de/zell)

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StudierendensekretariatFachspezifisches Veranstaltungsangebot

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Bildungswissenschaften

6.3 Veranstaltungsübersicht

HW Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft(Tel.: 06 81 / 302 - 20 03)

Bildungswissenschaften (Tel.: 06 81 / 30 2 - 37 65)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97302 V Lehren und Lernen I Brünken Mo 16-18 Geb. E2 2 HS 0.01

97304 V Bildungswissenschaftliche Stark Mo 18- Geb. E2 2 Grundlagen 19.30 HS 0.01

97322 V Persönlichkeitsentwicklung Biermann Di 14-16 Geb.A1 7 und Erziehung II gr. HS

97329 V Pädagogisch-psychologische Bur Mo 14-16 Geb.E2 2 Diagnostik und Intervention HS 0.01

Psychologie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 71000)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95784 V Modul Allgemeine Wentura Mo 10-12 Geb. C5 1 Psychologie I: Wahr Musiksaal nehmung und Aufmerk- 1.01 samkeit

95787 V Modul Biologische Mecklinger Mi 10-12 Geb. A1 7 Psychologie: Einführung I gr. HS

98277 V Modul Allgemeine Kray Mi 12-14 Geb. B2 1 Psychologie II HS 0.02 Lernen und Sprache

95786 V Modul Forschungsmeth.I Zimmer n.b. n.b. Quantitative Methoden I

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StudierendensekretariatPsychologie

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95788 V Modul Forschungsmethoden I Zimmer Do 8.30-10 Geb. B3 1 Forschungsmethoden der HS I Psychologie und computer- gestützte Datenanalyse

98279 V Modul Psychologische Spinath Mi 12-14 Geb. B2 1 Diagnostik: Grundlagen HS 0.02 psychologischer Diagnostik

95789 V Modul Entwicklungspsychologie Möller Do 10-12 Geb.B3 1 Geschichte, Gegenstand, HS I Theorien und Modelle

96361 V Modul Sozialpsychologie Friese Mo 14-18 n.b. Inter- und intrapersonelle Aspekte

95880 V Modul Diagnostik und Obschonka Mi 16-18 Geb. B3 1 Beratung I: Arbeits- und HS I Organisationspsychologie

98284 V Modul Diagnostik und Spinath Mi 10-12 Geb. B2 1 Beratung II: Diagnostik HS 0.02 und Beratung

98281 V Modul Klinische Psychologie Michael Do 12-14 n.b. und Klinische Neuro- psychologie I: Einführung in die Klinische Psychologie

95882 V Modul Kognition, Lernen Krieger Do 16-18 n.b. und Entwicklung II Perels Pädagogische Psychologie und Angewandte Entwicklungs- psychologie

95883 V Modul Vertiefung Testtheorie Pospeschill Mo 12-14 Geb. B3 1 Diagnostik und Evaluation HS II Planen, Testen und Entscheiden

98286 V Modul Forschungsmethoden Wentura Di 12-14 Geb. B2 1 Multivariate Statistik HS 0.02

96372 V Modul Arbeits- und König Do 8.30-10 Geb. B3 1 Oragnisationspsychologie HS II

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Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

98287 V Modul Angewandte und Sparfeldt Di 14-16 Geb. B2 1 Kognitive Entwicklungs- Kray HS 0.02 psychologie: Angewandte und Kognitive Entwicklungs- psychologie und päd. Psych.

98288 V Kognitive Neuropsychologie Mecklinger Di 16-18 Geb. A1 3 HS -1.18

98285 V Modul Klinische Neuro- Kerkhoff Di 10-12 Geb. A1 3 und Rehabilitationspsychologie HS -1.18

96400 V Modul Angewandte Sozialpsych. Friese Do 14-18 n.b. Einführung

98290 V Modul Klinische Psychologie Michael Do 10-12 n.b. und Psychotherapie: Einführung in das Verständnis psychischer Störungen und psychotherapeutischer Interventionsmethoden

Psychologie

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Sportwissenschaft(Tel.: 06 81 / 30 2 - 25 54)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

10310 V Allgemeine Anatomie Mitarbeiter, Di 8.15-9 Geb. A1 7 (Modul Biologische Meyer gr. HS Grundlagen)

10330 V Physiologie (Modul Meyer, Di 9-9.45 Geb. A1 7 Biologische Grundlagen) Mitarbeiter gr. HS

15210 V Trainingswissenschaft Panzer Do 9-9.45 Geb. B3 2 (Modul Trainingsprozesse HS 0.03 planen)

20110 V Allgemeine Sportdidaktik Wydra Mo 12-14 Geb. A1 7 (Modul Didaktik/Methodik) 14 tägig gr. HS

15730 V Sportsoziologie Emrich Mo 12-14 Geb. A1 7 (Modul Sportsoziologie) gr. HS

15630 V Spieldidaktik Schwarz Mo14-16 Geb. A1 7 (Modul Sportpraxis 3) gr. HS

15430 V Didaktik der CGS- Meurer, Mo 14-16 Geb. A1 7 Sportarten (Modul Klein gr. HS Sportpraxis 1)

15310 V Bewegungswissenschaft Panzer Di 12-13 A1 7, gr. HS (Modul Bewegungslernen initiieren) Do 8.15-9 Geb. B3 2, HS 0.03

15530 V Didaktik der Kunstsportarten Pitsch, Di 13-13.45 Geb. A1 7 (Modul Sportpraxis 2) Schwarz-Lang gr. HS

10410 V Leistungsphysiologie Meyer Do12-14 Geb. A1 7, (Modul Sportmedizin) 14 tägig gr. HS

10830 V Didaktik alternativer Schwarz Do 12-14 Geb. A1 7, Bewegungsfelder (Modul gr. HS Alternative Bewegungsfelder)

Sportwissenschaft

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Wirtschaftswissenschaft

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Wirtschaftswissenschaft

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95804 V Buchführung und Knobloch Do 8.30-10 Geb. B4 1 Ü Unternehmensrechnung Krauß Fr 8.30-10 Audimax

95805 V Schließende Statistik Becker Fr 12-14 Geb. B4 1 Ü Audimax

95808 V Mathematik für Wirtschafts- Schindler Mo 12-14 Geb. B4 1 wissenschaftler: Grundlagen Di 12-14 Audimax und Anwendungen

95801 V Steuern Kußmaul Mo 8-10 Geb. B4 1 Ü Licht Mo 10-12 Audimax

95802 V Investition Waschbusch Mi 8.30-10 Geb. B4 1 Ü Reinstädler Mi 12-14 Audimax

95803 V Marketingmanagement Gröppel-Klein versch. Geb. B4 1 Ü Kobel Termine HS 0.18

95812 V Controlling: Internes Baumeister Mi16-18 Geb. B4 1 Ü Rechnungswesen Mitarbeiter Do 12.30-14 Audimax

96380 V Personalmanagement Becker Di 8.30-12 Geb. B4 1 Ü HR Basics Grotefend Audimax

95810 V Wirtschaftspolitik Kaul Do 16-20 Geb. B4 1 Ü Audimax

95811 V Mikroökonomie Dimitrov Di 14-16 Geb. B4 1 Ü Kasper Di 16-18 HS 0.18 Do 16-18

95809 V Wirtschaftsprivatrecht I Hoschke Mo 16-18 Geb. A1 7 Mi 14-16 gr. HS

98622 V Geldpolitik Conde, Schiff n.b. n.b.

95814 V Entscheidung und Schmidt n.b. n.b Informatin NN

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Theoretische Medizin

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M Medizinische Fakultät(Tel.: 06 84 1 / 16 - 26 00 0)

AlleVeranstaltungenfindenaufdemCampusHomburgstatt!

Informationen zum Shuttle-Bus zwischen dem Campus Saarbrücken und dem Campus Homburg sind auf Seite 32 zu finden.

Bereich Theoretische Medizin Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97710 V Biologie für Mediziner und Lipp, n.b. n.b. Zahnmediziner Kaestner

97136 V Begleitende Vorlesung Beck, Cavalie n.b. n.b. Pharmakologie und Flockerzi, Toxikologie für Natur- Maurer, Philipp, wissenschaftler Wissenbach

Bereich Klinische Medizin

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96571 V Allgemeinmedizin Jäger u.a. Mi 16-18 Geb. 6, HS Sachtleben Mi 17-19 Geb. 61, Musial, Staab gr. HS

96310 Einf. Querschnittsbereich 1: Wagenpfeil Fr 8.30- Geb. 76 V Med. Biometrie, Epidemi- u.a. 9.30 HS ologie, und Med. Informatik

96312 V Medizinische Biometrie Wagenpfeil Mi 8-9 Geb.76,HS

96313 V Epidemilogie und med. Gräber Mi 8-9 Geb.76, HS Informatik

96496 V Phantomkursus der Nothdurft Di 17-19 Con,SR1 Zahnersatzkunde II Mi 13-14

96491 V Werkstoffkunde II Nothdurft Mi 13-14 Con, SR1

96492 V Poliklinikvorlesung Nothdurft Di 17.30- Con, SR1 Nickolay 18.30

96494 V Zahnersatzkunde II Nothdurft Fr 8-10 Con, SR1

96565 V Frauenheilkunde Solomayer, Di 8.30-10 Geb.9, Sehr gr. HS

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Klinische Medizin

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97815 V Anaesthesiologie Volk, Kreuer Mi 16-18 Geb. 6, HS Grundmann Mi 17-19 Geb. 61, Bialas, Wolf gr. HS

96704 V Pathophysiologie und Klinik Fliser, Seiler n.b. n.b. der Inneren Medizin IV Stokes

96706 V Pathophysiologie und Klinik Stokes, n.b. n.b. der Inneren Medizin III Böhm, Laufs

95889 V Klinik und Poliklinik der Furtwängler Mo 11-12 Geb.9, HS Kinderklinik Reinhard Di 10-11 Kinderklinik

97421 V Operative und interven- Schwerdt- n.b. n.b. tionelle Behandlungs- feger möglichkeiten der intra- kraniellen Gefäßmalformation

97423 V Chirugische Hauptvor- Oertel n.b. n.b. lesung

97426 V Neurochirugische Krank- Ketter Di 17.30- Con, SR1 heitsbilder im Rahmen 18.30 der neurologischen Haupt- vorlesung

97446 V Biomechanische Aspekte Pitzen n.b. n.b. in der Wirbelsäulenchirugie

97234 V Systematik der Kinder- von Gontard Di 18-19.30 Geb.90, und Jugendpsychiatrie und Clasen, u.a. gr. HS Psychotherapie

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StudierendensekretariatMathematik

MI Fakultät für Mathematik und Informatik(Tel.: 06 84 1 / 16 - 26 00 0)

Mathematik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 2406)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97865 GV Analysis I Fuchs Mo, Mi Geb. E2 5 Ü Mitarbeiter 10-12 HS I

97869 GV Lineare Algebra I Groves Di 10-12 Geb. E2 5 Mitarbeiter Fr 10-12 HS I

97873 GV Analysis III Speicher Mo 10-12 Geb. E2 5 Ü HS II

97877 GV Theorie und Numerik von Schuster Di 8-10 Geb. E2 5 gewöhnlichen Differential- Do 14-16 HS I gleichungen

97878 Ü Theorie und Numerik von Schuster 2 stündig n.b. gewöhnlichen Differential- Mitarbeiter n. Vereinb. gleichungen

97879 GV Modellieren und Weisser Mi 16-18 Geb. 2 5 Programmieren HS I

97880 GV Übungen zu Modellieren Weisser 2 stündig n.b. und Progrmmieren Mitarbeiter n. Vereinb.

97881 V Differential- und Integral- Burgeth Di 14-16 Geb. E2 5 rechnung in mehreren HS III Veränderlichen mit nummerischen Aspekten

97882 Ü Differential- und Integral- Burgeth Di 14-16 Geb. E2 5 rechnung in mehreren HS III Veränderlichen mit nummerischen Aspekten

97883 V Differential- und Integral- Burgeth Di, Fr Geb. E2 5 rechnung I 10-12 HS III

97881 Ü Differential- und Integral- Burgeth 2 stündig n.b. rechnung I Mitarbeiter n. Vereinb.

97890 V Einführung in die Algebra Schulze Di 10-12 Geb. E1 3 und Zahlentheorie Pillot Do 10-12 HS 001+III

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Mathematik

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97888 Ü Einführung in die Algebra Schulze 2 stündig n.b. und Zahlentheorie Pillot n. Vereinb.

97977 V Algebraische Geometrie Schreyer Mo, Do Geb. E2 4 10-12 SR 10

97976 Ü Algebraische Geometrie Schreyer 2 stündig n.b. Mitarbeiter n. Vereinb. 98084 V Short course on non- Armstrong Mo, Do Geb. E2 4 commutative algebra 12-14 SR 10

98085 Ü Short course on non- Armstrong 1 stündig n.b. commutative algebra n. Vereinb.

97896 V Minimalflächen Fuchs Fr 12-14 Geb. E2 4 HS IV

97897 Ü Minimalflächen Fuchs 1 stündig n.b. Mitarbeiter n. Vereinb.

97971 V Funktionalanalysis I Eschmeier Di, Do Geb. E2 4, 8-10 HS IV

97970 Ü Funktionalanalyse I Eschmeier 2 stündig n.b. n. Vereinb.97893 V PDE and Boundary- Value Apush- Mo, Fr Geb. E2 4 Problems kinskaya 10-12 SR 6

97893 Ü PDE and Boundary- Value Apush- 1 stündig n.b. Problems kinskaya n. Vereinb.

97894 V Funktionentheorie II: Eschmeier Mi 10-12 Geb. E2 4 Hardyräume HS IV

97895 Ü Funktionentheorie II: Eschmeier 2 stündig n.b. Hardyräume Mitarbeiter n. Vereinb.

98009 V Numerik partieller Rjasanow Mo 14-16 Geb. E2 5 Differentialgleichungen Do 8-10 HS III

98010 Ü Numerik partieller Rjasanow 2 stündig n.b. Differentialgleichungen Mitarbeiter n. Vereinb.

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Page 105: Studienfuehrer WiSe 201617.pdf

Mathematik

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

98032 Ü Höhere Mathematik Rjasanow 2 stündig n.b. für IngenieureI Mitarbeiter n. Vereinb.

98030 V Höhere Mathematik Bildhauer Mo, Do Geb. E2 5 für Ingenieure III Mitarbeiter 8-10 HS II

98031 Ü Höhere Mathematik Rjasanow 2 stündig n.b. für IngenieureIII Mitarbeiter n. Vereinb.

98024 V Mathematik für Bender Mi, Fr Geb. E2 2 Informatiker I 10-12 AudiMO

98027 Ü Mathematik für Bender 2 stündig n.b. Informatiker I Mitarbeiter n. Vereinb. 98026 V Mathematik für Weickert Mi 8-10 Geb. E2 5 Informatiker III Fr 12-14 HS I

98025 Ü Mathematik Weickert 2 stündig n.b. für Informatiker III Mitarbeiter n. Vereinb.

98019 V Mathematik für Grzibovskis Di, Fr Geb. E2 5 Naturwissenschaftler I 10-12 HS II

98018 Ü Mathematik für Grzibovskis 1 stündig n.b. Naturwissenschaftler I Mitarbeiter n. Vereinb.

98023 V Mathematik für Langen- Fr Geb. E2 5 Studierende der Biologie dörfer 12-14 HS II und des Lehramtes Chemie

98022 V Mathematik für Langen- 2 stündig n.b. Studierende der Biologie dörfer n.Vereinb. und des Lehramtes Chemie

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Informatik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 58 09 0) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97280 GV Grundzüge der Theore- NN Mi 14-16 Geb. E2 2 tischen Informatik Fr 8-10 HS 001

97281 GV Grundzüge von Algorithmen NN Do 12-14 Geb. E2 2 und Datenstrukturen HS 001

97282 GV Programmierung 1 Hermanns Di 14-16 Geb. E2 2 Do10-12 HS 001

97296 V Perspektiven der NN Mo 14-16 Geb. E2 5 Informatik Fr 10-12 HS 001

98024 V Mathematik für Informatiker I Bender Mi 10-12 Geb. E2 2 Fr 10-12 HS 0.01

97389 V Computer Algebra Schreyer Mo 10-12 Geb. E1 3 Ü Do 10-12 HS III

97393 V Database Systems Dittrich Mi 10-12 Geb.E1 3 Ü HS II

97394 V Automated Reasoning NN n.b. n.b. Ü

97395 V Cryptography Bläser Mi 12-14 Geb. E2 2 Ü Fr 12-14 HS 0.01

97396 V Telecommunications I Herfet Di 12-14 Geb.E1 3 Ü Mi 8-10 HS I

97397 V Computer Graphics Slusallek Di 8-10 Geb. E1 3 Ü Do 12-14 HS I

97396 V Distributes Systems Druschel Mo 12-14 Geb.E1 3 Ü Mi 14-16 HS I

97399 V Complexity Theory Bläser Mo 14-16 Geb. E1 3 Ü Do 8-10 HS I

97400 V Machine Learning Hein Di 16-18 Geb. E 1 3 Ü Fr 10-12 HS II

97401 V Verification Finkbeiner Di 10-12 Geb.E1 3 Ü Do 16-18 HS II95814 V Entscheidung und Schmidt n.b. n.b. Ü N.N.

Informatik

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Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95817 V Grundlagen der Schmidt Di 14-17 Geb. C3 1 Ü Optimierung Dochow SR 1.02

95818 V Anwendung der Schmidt Mi 10-13 Geb. C3 1 Ü Optimierung Dochow SR 1.02

96366 V Speech Technology Klakow Di 14-16 Geb. E2 2 Ü Pattern and Speech Do10-12 SR 1.02 Recognition

98129 V Concrete Semantics Wand n.b. n.b. with Isabelle /HOL Blanchettte

98135 V Automatic Planing Hoffmann Mo 10-12 Geb. E1 3 Di10-12 HS 0.03

98237 V Modelling and Simulation Wolf Mi 10-12 Geb. E1 3 Ü Fr 10-12 HS II

96365 V Grundlagen der Signal- Klakow Mo 10-12 Geb.A5 1 Ü verarbeitung Mo 12-13 HS I

97379 GV Grundlagen der Krüger Mi 12-14 Geb. E1 3 Medieninformatik Do 14-16 HS III

97380 GV Grundlagen der Backes Do 14-16 Geb. E1 3 Cybersicherheit Fr 12-14 HS I

97388 V Einführung in Eingebette Reineke Mi16-18 Geb.E1 3 Ü Systeme HS III

98030 V Computer Graphics Slusallek Di 8-10 Geb. E1 3 Ü Do 12-14 HS I

97396 V Höhere Mathematik Bildhauer Mo 8-10 Geb.E2 5 für Ingenieure III Do 8-10 HS II

98033 V Höhere Mathematik Rjasanow Mo 10-12 Geb. E2 2 Ingenieure I Do 14-16 AudiMO

Informatik

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108

NT Naturwissenschaftlich -Technische Fakultät

Biowissenschaften (Tel.: 06 81 / 30 2 - 34 44)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97236 V Zellbiologie Schmitt Mo 10-12 Geb. A1 7 HS 0.005.1

Fr 10-12 Geb. B2 1 HS 0.02

97237 V Zoologie für B.Sc./LA Müller Di 8.30-10 Geb. B2 1 HS 0.02

97239 V Genetik Walter, Simon Di 10-12 Geb. A1 7 Lepikov Mi 8.30-10 gr. HS

97240 V Botanik für B. Sc./LA NN Do 10-12 Geb. A1 7 Biologie gr. HS

97242 V Biochemie I Bernhardt, Mo 8.30-10 Geb. B2 1 und LA Biologie Wittmann Di 10-12 HS 0.02

97244 V Histologie und Anatomie Müller Mo 10-12 Geb. B2 1 Kallenborn Do 10-.12 HS 0.02

97245 V Entwicklungsbiologie Walldorf n.b. n.b.

Biowissenschaften

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109

Chemie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 24 15)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96694 V Mathematisches Vorsemester Völzing Block 26.9. Geb. B2 2 für Chemiestudenten 10-12 HS I

98755 Einf Einführungsveranstltung Kazmaier n.b. n.b. für Studienanfänger Chemie Jauch, Völzing

98666 V Allgemeine Chemie Kickelbick n.b. n.b. für Chemiker

98665 Ü Übungen zur Allgemeinen Kickelbick, n.b. n.b. Chemie für Chemiker Rammo 98661 V Grundlagen der Haupt- Kickelbick n.b. n.b. gruppenchemie

98685 Ü Übungen zu Grundlagen Kickelbick n.b. n.b. der Hauptgruppenchemie Rammo

98664 V Einführung in die Springborg n.b. n.b. Physikalische Chemie HS I

98663 Ü Übungen zu Einführung in Springborg, n.b. n.b. Physikalische Chemie Mitarbeiter

98675 V Grundlagen der Ana- Kautenburger n.b. n.b. lytischen Chemie

98674 Ü Übungen zu Grundlagen Kautenburger n.b. n.b. der analytischen Chemie

98019 V Mathematik für Grzibovskis Di 10 -12 Geb. E2 5 Naturwissenschaftler I Fr 10-12 HS II

98018 Ü Übungen zu Mathematik Grzibovskis n.b. n.b. für Naturwissenschaftler I u.a.

97186 V Elementare Einführung Müller Mi 10-12 Geb. C6 4 Ü in die Physik I für Chemiker, gr. HS Biologen, Pharmazeuten

98683 V Anorganische Chemie Hegetschweiler n.b. n.b. Ü in Lösung

98645 V Reaktionsmechanismen Wenz n.b. n.b. in der Organischen Chemie

StudierendensekretariatChemie

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Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

98700 Ü Übungen zu Reaktions- Wenz n.b. n.b. mechanismen in der u.a. Organischen Chemie

98719 V Dynamik und Kinetik Jung n.b. n.b.

98724 Ü Übungen zu Dynamik Jung n.b. n.b. und Kinetik

98695 V Quantenchemie Springborg n.b. n.b.

98696 Ü Übungen zu Springborg n.b. n.b. Quantenchemie u.a. 98707 V Festkörperchemie und Kickelbick n.b. n.b. Strukturchemie

98759 V Molekülchemie und Scheschkewitz n.b. n.b. Metallorganische Chemie 98660 Ü Übungen zur Vorlesung Scheschkewitz n.b. n.b. Festkörperchemie und Strukturchemie98761 V Sythesemethoden und Jauch n.b. n.b. Umwandlung funktioneller Gruppen II

98681 V Gefahrstoff und Gesetzes- Natter n.b. n.b. kunde

97242 V BC: Biochemie I Bernhardt Mo 8.30-10 Geb. B2 1 Synthesemethoden II Wittmann Di 10-12 HS 0.02

98754 V Synthese von Polymeren Wenz n.b. n.b.

97810 V Polymerwerkstoffe Possart Mo 12-14 Geb. C6 4 HS I

Chemie

110

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111

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 2188)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97769 Einf. Einführungsveranstaltung Professoren Mo 14-16 Geb. C6 4 V für Studierende der FR 8.4 Materialwiss. HS II

97771 Einf. Einführung Erstsemester Professoren Mo 8.30-10 Geb. C6 4 V Materialwissenschaft und Materialwiss. HS I Werkstofftechnik bzw. Maschinenbau

97731 V Konstruktionswerkstoffe 1 NN Mi 12-14 n.b.

97736 V Werkstofftechnik Aubertin Di 12-14 Geb. C6 4 Ü HS I

97738 V Konstitutionslehre Busch Mo14-16 Geb.C6 4 (Thermodynamik der HS II Werkstoffe II)

97741 V Mechanische Eigen- Busch Mo 16-18 Geb. C6 4 schaften HS II

97745 V Elastostatik Diebels Mi 8.30-10 Geb. C6 4 HS II

97746 Ü Elastostatik Diebels Fr 8.30-10 n.b.

97747 Ü Statik Diebels Fr 10-12 n.b. Seibert

97748 V Statik Diebels Do 12-14 n.b.

97800 V Einführung in die Mücklich Di 14-16 Geb. C6 4 Materialwissenschaft HS II

97801 Ü Einführung in die Mücklich Di 13-14 Geb. C6 4 Materialwissenschaft HS II

97806 V Physik I für MWWT Müser n.b.. n.b. Ü Mitarbeiter

97754 V Einführung in die Ripplinger Mi 14-16 Geb.C6 4 Finite-Elemente-Methode HS I

StudierendensekretariatMaterialwissenschaft und Werkstofftechnik

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112

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97774 Ü Fertigungstechnik I Bähre Do 16-18 Geb.C6 4 Technologien des HS I Maschinenbaus

97777 V Fertigungstechnik I Bähre Di 10-12 Geb.C6 4 Technologien des HS II Maschinenbaus

97779 V Keramik I - Grundlagen Falk Do 8.30-10 n.b.

97783 Ü Festkörper- und Werkstoff- Motz, Do 13-14 n.b. physik für Ingenieure Mitarbeiter

97793 V Festkörper- und Werkstoff- Motz, Di 14-16 n.b. physik für Ingenieure Do 12-13

97794 V Beugungsmethoden Mücklich Mi 10-12 Geb.C6 4 in der Materialwissenschaft Slawik HS I

97805 Ü Beugungsmethoden Mücklich Fr 10-11 n.b. in der Materialwissenschaft Slawik

97810 V Polymerwerkstoffe Possart Mo 12-14 Geb. C6 4 HS I

97749 Ü Kontinuumsmechanik Diebels Do 8.30-10 Geb. C6 4 14 tägig HS I

97750 V Kontinuumsmechanik Diebels Do 10-12 Geb. C6 4 HS I

97792 V Methodik 1: Theoretische Motz Di 14-16 n.b. und experimentelle Grund- Do 14-16 lagen der Mikroskopie und Spektroskopie

97808 V Thermodynamik hetero- Possart Mo 16-18 Geb. C6 4 gener Stoffsysteme HS I

97809 Ü Thermodynamik hetero- Possart Mi 16-18 Geb. C6 3 gener Stoffsysteme SR 4.08

97785 Ü Methodik 5 Marx n.v. n.b. Bruchmechanik

97788 V Methodik 5: Marx Mi 14-16 n.b. Bruchmechanik

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

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113

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97796 Ü Beugungsverfahren in Mücklich n.b. n.b. der Materialwissenschaft Slawik

97797 V Beugungsverfahren in Mücklich n.b. n.b. der Materialwissenschaft Slawik

97735 V Nicht -Eisen-Metalle I Aubertin Mi 8.30-10 Geb. C6 4 HS I

97776 V Spanende und abtragende Bähre Di 8.30-10 Geb. C6 4 Fertigungsverfahren HS II

97780 V Keramik III Falk Do 10-12 n.b. Hochleistungskeramik

97782 V Pulvertechnologie Falk Do 16-18 n.b. Prozeßtechnik

97807 V Polymer-Festkörper- Possart Di 8.30-10 Geb. C6 3 Interphasen SR 4.08

97734 V Intermetallische Phasen Aubertin Mi 10-12 Geb. C 6 3 SR 4.08

97751 V Experimentell Mechanik Schmitt Mo 14-16 Geb. A 4 2 Ü Mo 13-14 SR 1.12.2

97753 V Analytische Mechanik Ripplinger Fr 10-12 Geb. A 4 2 SR 1.12.1

97786 V Methodik 4: Hochauf- Marx Di 14-16 n.b. lösende Mikroskopie- verfahren II

97799 V 3D- Analyse von Mikro- Mücklich Fr 12-14 Geb.C6 4 und Nanostruktruren I Engstler HS II

97733 V Oberflächentechnik Aubertin Di 10-12 Geb. C6 3 SR 4.08

97775 V Ur- und Umformverfahren Bähre Fr 12-14 Geb. A4 2 SR 1.12.2

97781 V Keramische Komposite Falk Do 14-16 Geb. C 6 4 HS II

97798 V Laserbehandlung (Wechsel- Mücklich Di 16-16 Geb. D3 3 wirkung mit Materie) SR 2.15

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

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114

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97726 V NanoBioMaterialien-1 Arzt Fr 10-12 Geb. D2 2 HS A

97729 V Betriebsfestigkeit-Bauteilgeb.Boller Mi 10-12 n.b. Werkstoffverfahren unter Schwingbeanspruchung I

97732 V Modelle und Verfahren der Spies Do 14-16 Geb. E3 1 simualtionsgestützten Ultra- SR schall- Werkstoffprüfung

97782 V Pulvertechnologie Falk Do 16-16 n.b.

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

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115

Pharmazie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 70 30 0)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96822 V Einf. für Studienanfänger Ring Mo 14-17 Geb. C2 2 Pharmazie SR 0.24

96827 V Pharmazeutische Chemie Ducho Di 8.30-10 Geb. E 1 3 HS III

96787 V Medizinische Chemie und Hartmann, Drug Design Teil 1 für Engel, Titz Mo 8.30-10 n.b. Pharmazie- und Bioinformatik- studierende

96803 V Pharmazeutische Biologie Kiemer Di 10-12. n.b. Arzneipflanzen, biogene Luzhetskyy Arzneistoffe, Biotechnologie

96792 V Biopharmazie und Pharmazeutische Schneider Mi 10-12 Geb. B2 2 Technologie einschl. HS I Medizinprodukte

97137 V Pharmakologie und Toxikologie Maurer n.b. n.b. mit den Grundlagend der Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Krankheitslehre und Pharmakotherapie

96820 V Klinische Pharmazie Lehr Mo 10-12 Geb. C2 2 SR 0.2496818 V Allgemeine und Anorganische Jakob versch. Termine n.b. Chemie für Pharmazeuten

96807 V Grundlagen der Pharmazeutischen Kiemer Fr 10-12 Geb. C2 2 Biologie und Humanbiologie Luzhetskyy SR 0.24

96796 V Grundlagen der Schneider Mo 10-12 n.b. Arneiformenlehre Di 8.30-10

96793 V Grundlagen der Schneider Do 8.30-10 n.b. Physikalischen Chemie

96794 V Mathematische und Boettcher Di 8.15-9 Geb. C 2 2 Statistische Methoden HS 0.24 für Pharmazeuten 1

StudierendensekretariatPharmazie

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116

Physik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 4944)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97160 V Experimentalphysik I de Jonge Mo 8.30-10 Geb. C6 4 Ü (EPI:Mechanik, Schwingungen Becher Mo12.30-14 gr. HS und Wellen) Di 8.30-1097161 V Experimentalphysik IIIa Seemann Di 12-14 Geb. C6 4 Ü (Optik und Thermodynamik) Do 10-12 gr. HS 97162 V Experimentalphysik IVa Neu Mi 10-12 Geb. E2 6 Ü (Festkörperphysik I) SR E04

97163 V Eperimentalphysik Va Eschner Di 12-14 Geb.E2 6 (Atom-und Molekülphysik, Atomphysik II) gr. HS

97165 V Theoretische Physik II Santen Do 12-14 Geb. E2 5 Ü Quantenphysik der Nanostrukturen Fr 12-14 HS III

97166 V Theoretische Physik IV Morigi Mi 12-14 Geb. C6 4 Ü (Quantenphysik und statistische Do 10-12 HS I Physik: Weiterführende Konzepte)

97178 V Experimentelle Biophysik Ott Mi 10-12 Geb.E2 6 Ü (Physikalisches Wahlpflichtfach Fr 8.30-10 SR E12/1.06 für Master Physik, nicht für Bachelor)

97180 V Nanostrukturphysik I Hartmann Mo 8.30-10 Geb. E2 6 Ü (Studiengang Mikro- und Nano- Di 10-12 SR E12 strukturen und Experimental- Physikalisches Wahlpflichtfach)

97186 V Elementare Einführung in Müller Mi 10-12 Geb. C6 4 Ü die Physik I (Mechanik, Wärmelehre) Do 14-16 gr. HS für Chemiker, Biologen und Pharmazeuten

97187 V Technische Physik Birringer Fr 12-15 Geb. C6 4 Ü gr. HS

97191 V Theoretische Physik Ia Wilhelm - Mi 8.30-10 Geb. C6 4 Ü Rechenmethoden der Mechanik Mauch Do 12-14 gr. HS

97726 V NanoBioMaterialien-1 Arzt Fr 10-12 Geb. D2 2 Ü HS A

Physik

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Systems Engineering (Tel.: 06 81 / 30 2 - 26 59) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96331 V Einführung in die Material- Arzt Mo 16-17.30 Geb. D2 2 Ü wissenschaft für (Studierende Do15.15-16.45 HS A der) Mikrotechnologie und Nanostrukturen96335 V Information Storage Abelmann Do 16-18 Geb. A 5 1 Ü SR 2.3796337 V Computational Dyczij- Fr 9-11 Geb. C6 4 Ü Elektromagnetics 1 Edlinger Fr 10-12 SR 9.0596338 V Elektromagnetics 4 Dyczij - n.V. n.b. Ü (Theoretische Elektrotechnik IV) Edlinger 96399 V Theoretische Elektrotechnik II Dyczij - Do 14-16 Geb.C6 4 Ü Edlinger Do 12-13 HS I 96340 V Antenna Theory 1 Dyczij - n.b. n.b. Ü Edlinger 96343 V Elektrotechnische Ergänzungen Farle n.V. n.V. Ü zur Modelordnungsreduktion96344 V Dezentrale Energiesysteme Felgner Di 10-12 Geb. A5 1 SR 2.37 96349 V Kommunale Technik I Heinrich Fr 8.30-10 Geb. A5 1 Ü Technische Infrastrukturen SR 2.3796351 V Patent- und Innovations- Koch Mo 12-14 Geb. E2 6 Ü management Clausen Fr 12-14 SR E1196353 V Systeme mit aktven Kuhnen Anmeldung unter: Materialien www.klauskuhnen.de 96359 V Grundlagen der Frey Mo 10-12 Geb.C6 4/HSII Ü Automatisierungstechnik (I) Mo 14-16 Geb. A5 1/HSII 14 tägig

96360 V Systemmodellierung-Teilmodul Frey Di 10-12 Geb.A5 1, HS I Ü Ereignisdiskrete Systeme n.V. n.V.

96363 V Soft Control (Rechnergestützte Frey Mo 14-16 Geb. C6 2, CIP Pool 2 Ü Methoden in der Automatisierungstechnik) Do12-14 Geb. A5 1 HS II96365 V Grundlagen der Klakow Mo 10-12 Geb. A 5 1 Ü Signalverarbeitung Mo 12-13 HS I

StudierendensekretariatSystems Engineering

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118

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96366 V Speech Technology- Pattern Klakow Di 14-16 Geb.C7 3 Ü and Speech Recognition n.V. SR 1.12

96415 V Grundlagen der Elektro- Kliem Di 10-12 Geb.C4 3 Ü technik I Di 12-13 gr. HS

96416 V Materialien der Mikro- Kliem Mi 14-16 Geb C6 4 Ü elektronik 1 Mi 16-17 HS II

96427 V Technische Optik König Di 11-13 Geb. A5 1 Ü HS II

96428 V Laser in Medicine and König Di 13-16 Geb. A5 1 Nanobiotechnology HS I

96444 V „Lab on Chip“ for Chemistry Manz Di 10-12 Geb. A5 1 and the Life Sciences HS I

96455 V High Frequency Engineering Möller Do 10-12 Geb.C6 3 Ü (Hochfrequenztechnik) Do 12-13 SR 9.05

96456 V Elektronik- Teilmodul Möller Di 13-14 Geb.A5 1 Ü Physikalische Grundlagen Mi 11-14 Geb. C6 4 (Halbleiterelektronik und HS II Elektronik I)

96465 V Montagesystemtechnik Müller Do 8.30-12 n.b. Ü

96466 V Kinematik, Dynamik und Müller n.V. n.V. Ü Anwendung in der Robotik

96467 V Mensch-Roboter- Kooperation Müller n.V. n.V. Ü in der industriellen Produktion

96524 V Antriebssystemtechnik- Nienhaus Di 10-12 Geb.E2 9 Ü Bauelemente (Bauelemente Mi 16-17.30 R 2.12 mechatronischer Antriebssysteme) 14 tägig

96525 V Elektrische Antriebe Nienhaus Di 16.30-18 Geb. C6 4 Ü (Antriebstechnik 1) Mi 10-11 HS I + II

96534 V Systemtheorie und Rudolph Di 14-15.30 Geb. E2 5 HS07 Ü Regelungstechnik 3 Do 8.30-10 Geb. A5 1 HS-1.03 96535 V Systemtheorie und Rudolph Di 10-11.30 Geb. E2 5 Ü Regelungstechnik 2 Di 8.30-10 U39

Systems Engineering

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119

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96536 V Charakterisierung von Sauerwald Mo 10-12 Geb. A5 1 Ü Mikrostrukturen Schütze n.V. HS II (Messtechnik 3)

96541 V Mikrosensorik Schütze Mo 14-16 Geb.A 5 1 Ü n.V. HS I

96546 V Aktorik und Sensorik mit Seelecke Do 14-16 Geb.A5 1 Ü intelligenten Materialsystemen 3 n.V. SR 2.37 (Modellierung und FE Simulation Aktiver Materialsysteme)

96547 V Aktorik und Sensorik mit Seelecke Do 16-18 Geb.A5 1 Ü intelligenten Materialsystemen 1 n.V. HS II (Einführung in die Aktorik mit Aktiven Materialien)

96549 V Mikrotechnologie Seidel Di 8.30-10 Geb.A5 1 Ü (Mikromechanik I) Mi 10-11 HS I

96550 V Mikrofluidik Seidel Di 15-17 Geb.A5 1 Ü (Mikromechanik III) Di 17-17.45 HS II

96553 V Virtuelle Produktentstehung Vielhaber n.b. n.b. Ü

96554 V Mechatronische Elemente Vielhaber Fr 10-11.30 Geb. A5 1 Ü (Maschinenelemente und Fr 11.30-13 HS II -konstruktion)

96555 V Systementwicklungs- Vielhaber Mi 14-16 Geb.C4 3 Ü methodik 1 Mi 16-18 HS I

96560 V Elektronik- Teilmodul Wiese Do 10-11.30 Geb. A5 1 Ü Bauelemente HS I

96561 V Zuverlässigkeit I Wiese Mi 11-12.30 Geb. A5 1 Ü Mi 17-18 HS II

96562 V Aufbau- und Verbindungs- Wiese Mi 12.30-14 Geb. A5 1 HS II Ü technik I Do 13-14 Geb.C63SR 4.03

96578 V Mikroelektronik I Xu Fr 10-12 Geb. A5 1 Ü Fr 121-13 HS I

96579 V Mikroelektronik III Xu Di 8.30-10 Geb. A5 1 Ü Di 10-11 HS II

StudierendensekretariatSystems Engineering

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120

P: Philosophische Fakultät Altertumswissenschaften (Tel.: 0681/302-2311)

97764 Ü Cäsars Gallischer Krieg van Hoof n.b. Geb. B3 1 Lektüre und Interpretation SR 2.29 ausgewählter Textstellen

97707 Ü N.N. Özen Di 10-12 Geb. B3 1 SR 1.30

97702 Ü Arbeitstechniken 1 Özen- Fr 10-16 Geb. B3 1 Kleine SR 1.30

97706 PS Das Zeusheiligtum von Özen- Di 14-16 Geb. B3 1 Olympia Kleine SR 1.30

Alte Geschichte (Tel.: 0681/302-2311)

96374 V Die Konstantinische Schlange- Do 16-18 Geb. B3 1 Dynastie (Teil II) Schöningen HS I

97387 Ü Bloody Romans! van Hoof Do 14-16 Geb. B3 1 Shakespeare`s Titus Aydin SR 2.30 Andronicus und Coriolanus und ihre Rezeption im Film

97759 Ü Basiswissen: Griechische Aydin Mi 12-14 Geb. B3 1 Geschichte II: Klassisches SR 2.30 Griechenland

97763 Ü Entwicklung der römischen van Hoof Di 8.30-10 Geb. B3 1 Armee in früher und hoher SR 2.29 Kaiserzeit

97765 Ü „Whodunnit“ Berühmte röm. van Hoof Do 8.30-10 Geb. B3 1 Kriminalfälle SR 2.29

98173 Ü Plutarch Ziegler Di 14-16 Geb. B3 1 SR 2.29

98405 Ü Die Levante als Kontakt- Thorau Do 10-20 n.b. raum zwischen Europa Schlange- und dem Orient von der Schöningen Antike bis zur Gegenwart

Altertumswissenschaften

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121

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

98504 Ü Athenaion Politeia Kraut Mo 10-12 Geb. B3 1 krämer SR 2.2997760 PS Spartacus -Sklaven- van Hoof Di 10-12 n.b. aufstände im Römischen Reich

98171 PS Herodot - Vater der Aydin Mo 12-14 Geb. B3 1 Geschichte, Märchen- SR 2.29 erzähler und Kultur- geschichtsschreiber

Klassische Archäologie (Tel.: 0681/302-3230)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97704 V Einführung in die Özen, Mi 10-12 Geb. B3 1 griechische Archäologie Do 12-14 HS III /SR1.30

Klassische Philologie(Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 05)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96642 V Einführung in die klassische Catrein Mo 10-12 Geb. B3 1 Philologie SR 2.30

96646 V Vergil Riemer Do 8-10 Geb. B3 1 SR 2.30

96639 LeK Cicero, Catilinarien Kugelmeier Di 14-16 Geb. B3 1 SR 2.30

96645 LeK Juvenal Catrein Fr 8.30-10 Geb.B3 1 SR 2.30

96650 LeK Plutarch, Bios des Karanasiou Di 10-12 Geb. B3 1 Themistokles SR 2.05

StudierendensekretariatAltertumswissenschaften

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Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96651 LeK Seneca, De otio Karanasiou Di 12-14 Geb. B3 1 SR 2.30

96652 LeK Livius Maucolin Di 14-16 Geb. B3 1 SR 2.05

96660 PS Sallust, Coniuratio Catilinae Catrein Mi 10-12 Geb. B3 1 SR 2.30

96662 Ü Griechische Stilübungen Vasiloudi Mi14-16 Geb. B3 1 Unterstufe SR 2.05

96587 Ü Lateinisch-Deutsche Kugelmeier Do 16-18 Geb. B3 1 Übersetzungen I SR 2.05

96638 PS Ovid, Amores Kugelmeier Di 16-18 Geb. B3 1 SR 2.05

96643 PS Sallust, Coniuratio Catrein Mi 10-12 Geb. B3 1 Catilinae SR 2.30

96644 PS Seneca, De ira Catrein Fr 12-14 Geb. B3 1 SR 2.30

96663 Ü Lateinische Stilübungen I Wack Do 14-16 Geb. B3 1 SR 2.05

96664 Ü Lateinische Stilübungen II Zickwolf Mi 16-18 Geb. B3 1 SR 2.05

96591 Ü Apollonios Rhodios Kugelmeier Do 12-14 Geb. B3 1 SR 2.05

96640 SE Medea in der Leber Mi 16-18 Geb. B3 1 Literaturgeschichte Kugelmeier SR 2.30

96855 SE Griechsiche Lektüre Riemer Di 16-18 Geb. C5 2 Platon, Parmenides Nortmann SR 2.02

Altertumswissenschaften

122

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123

Sprachkurse

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96625 SK Griechisch I Maucolin Di 16-18 Geb. B3 1 Fr 14-16 SR 2.05

96626 SK Griechisch II Vasiloudi Di 8-10 Geb. B3 1 Do 12-14 SR 2.30

96627 SK Grieschich III Vasiloudi Mo 10-12. Geb. B3 1 Do 10-12 SR 2.05

96632 SK Griechisch Intensivkurs Vasiloudi Block Geb. A4 2 zur Vorbereitung auf 9-11.30 R 311 das Graecum

96576 SK Latein Intensiv Ferein- Luck- Block Geb. B 3 1 kurs Stufe I Huyse 9-11 HS II

96613 SK Latein I a Luck-Huyse Di 11-12 Geb. B3 1 Fr 10-12 HS III

96622 SK Latein II Weis Mi 16-18 Geb. B3 1 Do 16-17 HS II

96623 SK Latein I b Wolf Di 14-16 Geb. B3 1 Fr 12-13 HS II

96624 SK Latein III Weis Mo 18-20 Geb. B3 1 Mi 18-19 SR 2.30

96589 SK Latinitas viva Kugelmeier n.V. n.V.

StudierendensekretariatAltertumswissenschaften

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124

Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie(Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 16)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

98443 V Vor- und Früh- Echt Mi 12-14 Geb. C5 2 geschichte Frankreichs SR 0.28

98444 SE Bodendenkmalpflege Adler n.b. n.b. in Theorie und Praxis

98445 Ü Zeichenkurs Kessler Fr 10-14 Geb. C5 2

98437 V Merowinger - Das Sauer Mo 14-16 n.b. Frankreich im 5.-7. Jhd Einführung in archäologische Zeugnisse und historische Grundlagen

98438 SE Quellenkunde II Loew Mi 14-16 Geb. C5 2 SR 0.2898440 PS Gräberfelder als Quellen Echt Fr 14-16 Geb. C5 2 der Sozial- und Religions- SR 0.28 geschichte

98442 V Ungeschriebene Geschichte Echt Fr 10-12 Geb. C5 2 Quellen, Erkenntnisziele SR U2 und Methoden der Prähist. Archäologie Europas

Anglistik

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125

Anglistik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 2583)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95454 V Contrasting English and Gergel Di 16-18 Geb.B3 1 German Grammar HS I

96326 V English Literature, Frenk Di 14-16 Geb.C4 3 1485-1660 HS 0.17

95551 V Transnational North Fellner Di 12-14 Geb. C5 1 American Literatures Musiksaal

96317 V No Place like Home?: Gosh- Do 14-16 Geb. B3 2 Diasporic and Mainstream Schellhorn HS 0.03 South Asian Films in Conversation

95504 Einf Introduction to English Ankerstein versch. Termine u. Räume Linguistics u.a.

95505 Einf Introduction to English Kopf- versch. Termine u Räume Linguistics Giammanco

95454 V Contrasting English Gergel Di 16-18 Geb. B3 1 and German Grammar HS I

95516 PS Comparative Phonology Ankerstein Mo 14-16 Geb. C5 3 SR 4.08

95515 PS English as a World Brunner n.b. n.b. Language

96609 PS Cohesion in English Gerhardt Di 8.30-10 Geb. C5 3 SR 1.20

97404 PS English Semantics Mitrovic versch. Geb. C5 3 British Novels and Films Termine SR U13

95517 PS The Negotiations of Selves Nossem Di 14-16 Geb. C5 3 in Language, Society and SR 4.08 Culture, Introduction to 3 rd Wave Sociolinguistics

95516 PS Comparative Phonology Ankerstein n.b. n.b.

95520 Einf. Introduction to Literature Warken Mo 12-14 Geb. B3 1 General Gruppe A HS I

StudierendensekretariatAnglistik

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Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95519 Einf. Introduction to Literature Warken Di 10-12 Geb. B3 1 General Gruppe B HS II

95521 Ü Introduction to Literature Warken versch. Termine u. Räume Übung

96322 PS „Curiouser and Curiouser! Mißler Di 16-18 Geb. C5 3 British Children`s Fiction SR 4.0896324 PS Queer Britain: Sexual Mißler Do 14-16 Geb. C5 3 Identities in Contemporary SR U13 British Fiction

95597 PS Sex sells: Jacobean City Steveker Di 10-12 Geb. C5 2 Comedy (Britische Litera- SR 1.28 turen und Kluturen)

95549 PS Mysteries and Secrets: Schlimbach Do 12-14 Geb. C5 3 American Crime Fiction SR 1.20

96760 PS „A Native Vampire! Seibel Mi 14-16 Geb. C5 3 That is so cool!“ SR U13 Contemporary Indigenous Genre Fiction in North America95550 PS American Short Fiction Warken Do 14-16 Geb. C5 2

96330 PS Cultural Studies II- Lemor Mi 8.30-10 Geb.C5 3 Ü (Transcultural Anglophone SR 1.20 Studies) „Polycultural North American: South Asian American Identities in Films“95466 Einf. Introduction to Cultural Massey Mi 14-16 Geb C5 1 Studies (UK and Ireland) Musiksaal

95463 Einf. Introduction to Cultural Rademacher Do 12-14 Geb B3 1 Studies (North America) HS I

95459 Ü Cultural Studies II Mißler Mi 16-18 Geb. C 5 3 Great Britain & Ireland: SR 4.08 „Introduction to Gender Studies“

Anglistik

126

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127

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95460 Ü Cultural Studies II Weier Mo 14-16 Geb. C5 2 North America: „The SR U 2 North American Atlantic: Slavers, Whalers and Pirates“

95461 Einf Introduction to Media Moyrer Mo 14-16 Geb. C5 3 Ü Studies Steveker Mi 10-12 SR U13

96333 Ü Language Course Hetherington versch. Termine u Räume Wrinting Oneself into Honert, Mainsteam Mißler

96334 Ü Language Course II Honert, King n.b. n.b. Mißler n.b.

96012 V English Phonetics Ankerstein Mi 11-12 Geb. B3 2 HS I96368 Ü Phonetics with Listening Remy n.b. n.b. Practise

96367 Ü Phonetics with Listening Ankerstein versch. Termine u Räume Practise

96371 Ü Written Expression / Charlton versch. Termine u Räume Nineteenth- Century Pelzmann Rademacher

96369 Ü Vocabulary King Do 10-12 Geb. C5 2 Do 16-18 SR 1.10.1

95503 Einf. Introduction to Teaching Spitz Di 10-12 Geb. C5 1 English as a Foreign Musiksaal Language

96350 Ü Mediation and Translation Hetherington Do 10-12 Geb. C5 3 Charlton Fr 10-12 SR 1.20+U13

96341 Ü Listening to English Honert Mo 12-13 Geb. C5 3 (Advanced) Rademacher Mi 12-13 SR U13

96352 Ü Oral Expression Bernardi Di 12-13 Geb.C5 3 Mi 10-11 SR 4.08

StudierendensekretariatAnglistik

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128

Evangelische Theologie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 4376 oder 302- 2349) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96883 HS Bergpredigt Meiser Di 14-16 Geb. A4 2 SR 311.196923 Sozität: Theologische Kraus Mi 15.15- Geb. A4 2 Diskussionsrunde: „ Die 18.15 SR 311.1 Vielfalt der biblischen 14 tägig Überlieferung95908 V Knotenpunkte der Hüttenhoff Do 10-12 Geb. B3 2 Kirchengeschichte HS 0.03

97194 HS Ev. Theologie im Jhd. der Conrad Do 8:30-10 Geb. A4 2 Kriege- Biographische SR 311.1 Zugänge zum 17. Jhd

97158 V Theologische Ethik Hüttenhoff Mo 8.30-10 Geb. A4 2 SR 311.1

97159 HS Schöpfung Hüttenhoff Fr 8.30-10 Geb. A4 2 SR 311.1

96772 Ü Vertiefung religions- Meyer Mi 14-16 Geb. A 42 pädagogische SR 311.1 Kompetenzen

Evangelische Theologie

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129

Germanistik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 2618)

Die Fachrichtung Germanistik bittet die Gasthörer/innen, die sich für einen Seminarplatz interessieren, sich mit den jeweiligen Dozenten in Verbindung zu setzen.

Sprachwissenschaft

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96489 V Vorlesung zur Historischen Miedema Di 12-14 Geb. B3 1 Sprachwissenschaft Di 12-14 HS III + 0.03

96484 V Einführung in die Speyer Di 14-16 Geb.C 4.3 Sprachwissenschaft Reich U 21

96485 V Syntax Speyer Do 14-16 Geb. B3 1 HS II

96483 V Sprache im Kontext Reich Di 10-12 Geb. B3 2 HS 0.03

Literaturwissenschaft

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96481 V Klassiker österreichischer Kreuzer Do 14-16 Geb. B3 1 Literatur 2 HS I

96482 V Von Goethe bis George Kiefer Mo 16-18 Geb. B3 2 Stationen deutscher HS 0.03 Lyrik zwischen Sturm und Drang und Ästhetizismus

96263 V Einführung in die Allge- Schmitt Mi 10-12 Geb. B3 1 meine und Vergleichende Sollte- HS II Literaturwissenschaft Gresser

97293 V Literaturgeschichte für Sollte- Di 10-12 n.b. Komparatisten Gresser

StudierendensekretariatGermanistik

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130

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96958 PS Das Doppelgänger Motiv Schmitt Di 16-17.30 Geb. C5 3 SR 4.25

97287 PS Gefägnisräume in Literatur Matthies Di 8.30-10 Geb. C5 3 und Film SR 4.25

97292 PS Don Juan in Literatur Blum Mo 10-12 Geb. C5 3 und anderen Künsten SR 3.2497294 PS Passgeschichten Kazmaier Di 14-16 n.b

97300 PS Frauenfiguren in der Schmitt Do 14-16 Geb. C5 3 skandinavischen Literatur SR 4.25

97412 Ü Jesus intermedial Schleich Mo 14-16 Geb. C5 3 SR 4.25

97293 V Literaturgeschichte für Sollte Di 10-12 Geb. C5 2 Komparatisten Gresser SR U 2

97489 Ü Magischer Realismus Rosenau Fr 14.30-16 Geb. C5 3 SR 4.25

96955 Ü Jenseits des mimetischen Schmitt n.b. n.b. Erzählens? Unnatural narrative und illusions- störendes Erzählen98146 PS Argumentieren: schriftlich Appel Do 12-14 Geb. C5 3 und mündlich SR 5.19

98147 PS Kafkas Erzählungen Mengen Mo 16-18 Geb. C5 2 im kompetenzorientierten SR 5.19 Deutschunterricht

98148 PS Schreiben im Literatur- Becker Di 12-14 Geb. C5 2 unterricht SR 5.19

96487 V Grundlagen der Literatur- Knopf Di 16-18 n.b. und Medienwissenschaft

98054 Ü Grundlagen des Literatur- Knopf Mi 8.30-10 Geb. C5 2 und Medienunterrichts SR 5.19

98249 V Einführung in die Sprech- Kröninger Di 16-17 Geb. C5 2 wissenschaft und Sprech- SR 1.28 erziehung

Germanistik

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131

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96480 V Theorien und Methoden der Bogner Mi 12-14 Geb. C5 2 Literaturwissenschaft SR 1.28

98791 PS Liebestragödien Kugelmeier Mi 16-18 Geb. C5 2 Leber SR 1.08

98145 PS Lesekompetenz vermitteln Hubig Do 10-12 Geb. C5 2 SR 5.19

96399 V Spracherwerbstheorien und Haberzettl Do 10-12 Geb. C5 1 Mehrsprachigkeit- Grund- SR 1.01 lagen der Zweitsprach- erwerbsforschung für den Unterricht in mehrsprachigen Klassen

97862 HS DaZ (Aufbau 1) Steinmetz Mi 10-12 Geb. C5 2 Haberzettl SR 1.12

97863 V Spracherwerbstheorien Steinmetz Mi 12-14 Geb. C5 3 und Mehrsprachigkeit Haberzettl SR 3.24

Geschichte (Tel.: 06 81 / 30 2 - 33 63)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95876 V Industrielle Revolution Grabas Mi 10-12 Geb. B3 1 in Europa HS I

98225 Ü Industrielle Revolution Grabas Mi 12-14 n.b. in Europa

97950 Ü Handschriftliche Quellen Nipperdey Mo 16-18 n.b. Kurs lesen lernen: Paläographie der frühen Neuzeit

97956 Ü Königswahlen im Mittelalter Ludwig Fr 12-14 n.b. von Heinrich I. bis Karl IV.

95868 V Weltgeschichte der Frühen Behringer Di 12-14 Geb. B3 1 Neuzeit, 1450-1850. Eine HS I Überblicksvorlesung zum Beginn der Moderne

StudierendensekretariatGeschichte

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132

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95904 Ü Mittelmeerstudien- Konzepte Späth n.b. n.b. des europäischen Südens

98217 Ü Rechtspopulismus, Rechts- Möhler Mi 14-16 n.b. extremismus, Rechts- terrorismus in der Bundes- republik Deutschland von 1949 bis heute

98220 Ü Pseudowissenschaft- Möhler Do 10-12 n.b. zum Verhältnis von Wissenschaft und Pseudo- wissenschaft im 20. Jahrhundert

98221 Ü Technik des wissenschaftlichen Möhler Mi 10-12 n.b. Arbeitens

95877 Ü Basismodul Französisch für Roscheck Mo 12-14 n.b. Historiker - Kaperkriege und Kaperkapitäne

97947 PS Das Saarland in der Nipperdey Mo 12-14 n.b. Frühen Neuzeit

98219 PS Generalstaatsanwalt Dr. Möhler Di 10-12 n.b. Fritz Bauer, die deutsche Gesellschaft und das NS Erbe in der „Ära Adenauer“

98235 Ü Gaslicht, Droschkenpferde Sparen- Di 14-16 n.b. und Wasserklosett: Umwelt- berg und Wirtschaftsgeschichte der Urbanisierung im 19. Jh

95905 PS Einführung in die Späth n.b. n.b. vergleichende Faschismus- forschung

Geschichte

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133

Katholische Theologie (Tel.: 0681/302-2348)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95913 V Geschichte Israels und Conrad Fr 10-12 Geb.B 3 2 Einleitung in das HS 0.03 Alte Testament95918 V Schöpfungslehre, Anthro- Scherzberg, Di 14-16 Geb. A4 1 pologie, Eschatologie Conrad SR 3.24

95926 V Ausgewählte Themen Conrad Di 10-12 Geb. A4 1 Ü biblischer Theologie SR 3.24

95922 V Weltreligionen: Süd- und Zotz Block n.b. ostasiatische Religionen n.b.

95927 V Themenfelder der Kirchen- NN Di 14-16 Geb. B3 2 geschichte HS 0.03

95918 V Schöpfungslehre, Anthro- Scherzberg Di 14-16 Geb. A4 1 pologie, Eschatologie Conrad HS 3.24

95923 V Ekklesiologie und Scherzberg Do 10-12 Geb. A4 1 Sakramentenlehre SR 3.24

95989 V Religionspädagogik und Maier Mo 14-16 n.b. Erwachsenenbildung: Einf. in die Erwachsenenbildung in hist. und syst. Perspektive

StudierendensekretariatKatholische Theologie

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134

Kunstgeschichte (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 17)

Bitte konsultieren Sie vor Vorlesungsbeginn das Schwarze Brett der Fachrichtung (Geb. B3 1, 1.OG), das Onlinevorlesungsverzeichnis der Universität (https://www.lsf.uni-saarland.de) oder die Homepage der Fachrichtung (http://www.uni-saarland.de/fachrichtung/kunstge-schichte/studium/vorlesungsverzeichnisse.html) um sicherzustellen, dass es nicht zu Veränderungen im Lehrangebot gekommen ist.

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95958 V Aktzeichnen Vester Mo 16-18 Geb. B 6 8 (Container)

95959 Ü Grundlagen plastisches Vester Di 14-16 Geb. B3 1 Gestalten Do 14-16 U24

95960 Ü Malen und Zeichnen Vester Di 10-13 Geb. B6 8 nach Gegenständen (Container)

95934 V Vorlesung Mohnhaupt Mohnhaupt Di 16-18 Geb. B3 1 Ü SR 1.30

95935 HS HS Mohnhaupt Mohnhaupt Do 12-14 Geb. B3 1 SR 1.15

96528 V Vorlesung NN Di 14-16 Geb. C5 1 Musiksaal

96606 HS Moderne NN Mi 14-16 n.b.

96607 HS Moderne Metamorphosen Dreiling Do 14-16 Geb. B3 1 Die antiken Götter in der SR 1.15 Kunst des 19. -21. Jhd 30er Jahre

96529 V „Gleichzeitigkeit des Barboza Mo 14-16 Geb. B3 1 Ungleichzeitigen“ Eine HS II Kulturwissenschaftliche Einführung über die Präsenz der Weltkunst in der Moderne

97681 Ü Übung zur Kunstkritik Pisano Versch. Geb. B3 1 Ausstellungskriterien Termine SR 1.15 beurteilen lernen und selbst erfassen

Kunstgeschichte

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135

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97408 HS Moderne / Welkunst NN n.b. n.b.

97669 Ü Die Zukunft des Kunst- Lehmann Di 10-14 Geb. B3 1 marktes. Umstrukturierung SR 1.15 des internationalen und nationalen Kunstmarktes in ganz neuen Dimensionen

97674 Ü Eine kleine Geschichte der Augustin Fr 12-14 Saarlandmuseum Fotografie So 10-18 Exkursion

97680 Ü Praxis Landeskunst- Besch Mi 16-18 Geb. B3 1 ausstellung SaarArt SR 1.15

95962 Ü Grundlagen der Marschall versch. Geb.B3 1 Inventarisierung- Termine SR 1.15 architektonische Datierungskriterien

StudierendensekretariatKunstgeschichte

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136

LinguistikSprachwissenschaft und Sprachtechnologie (Tel.: 06 81 / 30 2 - 25 01)

Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Translation

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96234 V Der europäische Humanismus Gil Di 8.30- Geb. A2 2 und die translatio studii 10.00 HS 202

96235 V Spracherwerbstheorien Venohr NN NN und Mehrsprachigkeit

96263 V Einführung in die Allge- Schmitt Mi 10-12 Geb. B3 1 meine und Vergleichende Solte- HS II Literaturwissenschaft Gresser

Englisch

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96038 V English Phonetics Spence Mo 10-11 Geb. A2 2 HS 2.02

96023 V Introduction to Culture Henninge Fr 16-18 Geb. A2 2 Studies (North America) HS 2.02

96025 V Introduction to Culture Spence Do 10.15- Geb. A2 2 Studies (UK & Ireland) 11.45 R. 2.02

96134 Ü Übersetzen in 1.FS/2.FS Horton Mo 12-14 Geb. A2 2 R. 1.27

Französisch

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96151 Ü Übersetzen aus BI/BII Wurm Di 10-12 Geb. A2 2 CIP 2.14

97482 Ü Textverstehen Behr Di 18-20 Geb. A 2 2 CIP 2.1497483 Ü Textwissen konservativ Kamm Mo 10-12 Geb. A2 2 CIP 2.14

Linguistik

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137

Italienisch

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96129 Ü Übersetzen aus 1.FS/2. FS Sauerwein Fr 8.30-10 Geb. A2 2 R. 2.1396128 Ü Übersetzen in 1.FS/2. FS Missale- Mo 14.30-16 Geb. A2 2 Frey Mi 8.30-10 R. 2.09 14 tägig

96155 Einf. Textredaktion und Über- Missale- Di 16-17.30 Geb. A2 2 setzen Frey R. 2.09

Spanisch

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96035 Ü Spanische Grammatik Schmoll Di 14-16 Geb. A2 2 R. 2.16

96145 Ü Übersetzen aus 1. FS Schmoll Mi 14-16 Geb. A2 2 R. 2.16

96144 Ü Übersetzen in 1. FS Lerida Mi 12-14 Geb.A2 2 SR 2.01

Ergänzungsfach

96020 V Elektrotechnik I Kühn Mo16-17.30 Geb. A2 2 Ü HS 2.16

96018 V Informationstechnologie I Kühn Mo16-17.30 Geb. A2 2 Ü HS 2.16

StudierendensekretariatLinguistik

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138

Musikwissenschaft/Musikmanagement (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 18)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96013 V Musikgeschichte im Über- Kleinertz Do 8-10 Geb. C 5 1 blick III Musiksaal

96014 Ü Einführung in die Kleinertz Mo 16-18 Geb. C5 2 Musikwissenschaft SR 1.01

96015 Ü Einführung in Kultur- Stadler Di 18-20 Geb. B3 1 politik und - finanzierung HS III

97353 Ü Methoden der Analyse Klauck n.b. n.b. Dur/Moll tonaler Musik

97354 Ü Steuern und Almstedt n.b. n.b. Finanzen HS III

97363 Ü Interpretationsvergleich/ Ose n.b. n.b. Höranalyse

97365 Ü Instrumentenkunde/ Schorn n.b. n.b. Partiturkunde

97366 Ü Musikmanagement Bogler n.b. n.b.

97368 Ü Gehörbildung I Freitag n.b. n.b.

97370 Ü Notationskunde Ose Do 8.30-10 n.b.

97372 Ü Gehörbildung II Freitag n.b. n.b.

97373 Ü Harmonielehre II Freitag n.b. n.b.

97357 PS Musikkritik Klauck n.b. n.b.

97358 PS Musikikonographie Ose n.b. n.b.

97359 PS Musikontologie- Schorn n.b. n.b. Theorien und Argumente der analytischen Philosophie

97360 PS Freies Thema zur Klauck n.b. n.b. Musikgeschichte I

Musikwissenschaft

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139

Philosophie (Tel.: 06 81 / 302 - 33 24)

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95911 GV Einführung in die Wessels Do 16-18 Geb. B3 2 Ethik HS 0.03

96843 GV Einführung in die Sprach- Nortmann Di 14-16 n.b. philosophie und Logik Mi 10-12

96845 V Einführung in die Nortmann Di 18-20 Geb. B3 2 Wissenschaftstheorie HS 0.03

96842 V Einführung in die Sturm Mi 14-16 Geb. B3 1 Erkenntnistheorie HS II

96844 V Einführung in die Sturm Do 14-16 Geb. B3 1 Theoretische Philosophie HS III

96859 SE Von der Entscheidungs- Baum Do 10-12 n.b. theorie zum Konsequen- tiallismus

96852 SE Modalität Keller Do 14-16 n.b.

96850 SE Gerechtigkeiten in Zeiten Mantel Di 10-12 n.b. des Klimawandels

96919 SE John Rawls Merle Fr 15-16 n.b. Blockseminar 28.10.Vorbesprechung

96851 SE Kant, KrV, Analytik der Nortmann Mi 12-14 n.b. Grundsätze

96849 SE Einführung in die Padel Di 12-14 n.b. Rechtsphilosophie

96846 SE Descartes und Schmidt Mo 10-12 n.b. Berkeley 96853 SE Philosophie der Kognition Schmidt Mo 12-14 n.b.

96847 SE Disjunktivismus Schmidt Mi 12-14 Geb. C5 2 SR 1.0896856 SE Qullen und Inhalte Wessels Di 16-18 n.b. der Moral: ausgewählte Probleme

Philosophie

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140

Romanistik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 23 07)

Französisch

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97665 PS Französische Novellistik de Souza, Di 14-16 Geb. C5 2 vom 17.-20. Jahrhundert Lalita SR 3.16

96413 PS Grundlagen der Literatur- Lukenda, Di8.30-10 Geb. C5 2 wissenschaft Robert SR 3.16

97846 Ü Phonetik Geisler Mo 12-13 Geb. C5 2 SR 218

97481 Ü Mündliche Kommunikation 1 Perrin versch. versch. Fau, Henke Termine Räume

97978 Ü Mündliche Kommunikation II Fau versch. versch. Charrier Termine Räume

98052 Ü Textredaktion I Leturgie Do 8.30-10 C5 2 Fau Spr. Lab.

97993 Ü Grammatik II Henke Mo 14-16 Geb. C5 2 Geisler SR 218

98058 Ü Fachsprache Galland- Fr 16-18 Geb. C5 2 Kern R 236 A

96512 V Überblicksvorlesung Schweikard Mi 12-14 Geb. C5 2 Französiche Sprach- SR 4.01 wissenschaft

96375 PS Einführung in die Sumski Mi 16-18 Geb. C5 2 französiche Sprach- SR 316 wissenschaft

95859 V Die französiche Oster- Di 10-12 Geb. C5 2 Aufklärung Stierle SR 4.01

95862 PS Grundlagen der Lichtenthal Mi 10-12 Geb.C5 2 Literaturwissenschaft SR U1

96917 V Einführung in die Lüsebrink Mi 8.30-10 Geb.C5 2 Landeskunde Frankreichs SR 4.01

Romanistik

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141

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97226 PS Initialion a la civilisation Gilzmer versch. versch. francaise Termine Räume

95899 PS Sprache in der Diskussion Neusius Mi 8.30-10 Geb. C5 2 Autoritäten, Minderheiten SR 4.15

98205 PS Mehrsprachigkeit im FSU Reissner Mo 16-18 Geb.C5 2 Ü Sprachen vernetzt lehren SR 4.01 und lernen

95863 PS Spuren lesen. Steurer Mi 14-16 Geb.C5 2 Alain Robbe-Grillet und SR 4.01 der Kriminalroman

98045 PS Les ecrivains du XIXe Geisler Do 12-14 Geb. C5 2 siecle et la Mode SR 4.15

98047 PS Le fantome en litterature- Fau Fr 8.30-10 Geb. C5 2 La figure du revenant SR 4.15 dans les romans francais du XIXe siecle

98203 PS Literature Francaise dans Deshoulieres Mi 14-16 n.b. le contexte europeen

Spanisch

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96933 Ü Spanisch I Schütz Mo 10-12 Geb. C5 2 Mi 10-12 SR 3.12

97290 Ü Spanisch I A Böhringer Di 10-12 Geb. C5 2 Mi 14-16 SR 415+312

97291 Ü Spanisch I B Böhringer Mi 12-14 Geb. C5 2 Do 10-12 SR 3.16

96937 Ü Phonetik Cortes versch. versch. Hernandez Termine Räume

96934 Ü Spanisch II Schütz Di 8-10 Geb. C5 2 Do 8.30-10 SR 3.12

96939 Ü Übersetzung Cortes Mi 13-14 Geb.C5 2 Deutsch - Spanisch I Hernandez Do 14-15 SR 3.161

StudierendensekretariatRomanistik

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142

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

97288 Ü Übersetzung Böhringer Do 12-13 Geb. C5 2 Spanisch - Deutsch Do 13-14 SR 3.16

96928 Ü Expression oral y escrila I Rojas Mo 12-14 Geb.C5 2 Pichardo Do 12-14 SR 3.12

96936 Ü Expression oral y escrila I Cortes Mi 14-16 Geb.C5 2 Hernandez SR 3.16

95886 PS Grundlagen der Sprach- Montemayor Di 8-10 Geb.C5 2 wissenschaft Gracia, Neusius Di 10-12 SR 3.12

97685 V Überblicksvorlesung: Polzin- Mi 12-14 Geb. C5 2 Einführung in die spanische Haumann SR 4.01 Sprachwissenschaft“

98013 V Einführung in die Literatur- Rein- Di 12-14 Geb. C5 2 wissenschaft Spanisch städlerq SR 3.12

96935 PS Grundlagen der Literatur- Schütz Mi 8-10 Geb. C5 2 wissenschaft Spanisch SR 3.12

96926 PS Landeskunde/ Kulturwissen- Rojas Di 12-14 Geb. C5 2 schaft Pichardo R 236 B

96940 PS Landeskunde Cortes Di 8.30-10 n.b. „Mexiko“ Hernandez

98016 PS Einführung in die Kultur- Exner Do 10-12 Geb. C5 2 wissenschaft Spanien SR 4.01 Lateinamerika Gruppe I

96009 PS Sprache (n), Räume, Klos Di 14-16 Geb, C5 2 Identitäten SR 4.01

96932 PS Literaturwissenschaft Schütz Do 10-12 Geb. C5 2 Spanisch

98017 PS Einführung in die Kultur- Exner Do 16-18 Geb. C5 2 wissenschaft Spanien SR 2.18.2 Lateinamerika Gruppe II

Romanistik

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143

Italienisch

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95756 Ü Grundkurs Italienisch Nonini versch. Versch. für Anfänger Termine Räume

95752 Ü Mündliche Kommunikation I Nonini Di 10-12 Geb. C5 2 Sprachwissenschaft SR 1.08

95573 Ü Italienische Grammatik I Bisanti Di 8.30-10 Geb. C5 2 SR 2.18.2

95754 Ü Textredaktion I Nonini Mo 16-18 Geb. C5 2 Italienisch SR 3.16

95572 Ü Übersetzungsübungen Bisanti Mo 12-14 Geb. C5 2 Deutsch - Italienisch Spr. Lab

96473 Ü Übersetzung Schweizer Mo 8-10 Geb. C5 2 Italienisch- Deutsch SR 3.12

96474 PS Einführung in die Perla Do 14-16 Geb.C5 2 italienische Sprach- SR 2.18.2 wissenschaft

96521 V Einführung in die Schweickard Fr 12-14 Geb.C5 2 ital. Sprachwissenschaft SR 3.16

95753 Ü Einführung in die ital. Nonini Mi 14-16 Geb. C5 2 Kulturwissenschaft/ SR 2.18.2 Landeskunde

96475 PS Etymologie und Wort- Crifa Do 16-18 Geb. C5 2 geschichte des Italienischen

95900 PS Ironie und Stilmischung Lukenda Do 14-16 Geb. C5 2 in Ariosts Orlando Furioso SR 3.16

95574 PS Kulturwissenschaft/ Bisanti Di 10-12 Geb. C5 2 Landeskunde SR 2.18.2

StudierendensekretariatRomanistik

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144

Slavistik (Tel.: 06 81 / 30 2 - 3321) Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort S Forschungsseminar Marti Mo 10-12 Geb.C5 2 SR 3.22l

98365 SE Grundzüge der Klüh Do 12-14 Geb. C5 2 russischen Kultur SR 300.4

98372 Ü Fit für die Wissenschaft- Moll Do 10-12 Geb. C5 2, Wissenschaftliches Arbeiten SR 1.08 im Studium

Sprachkurse

Bulgarisch Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

Vorbesprechung 24.10. 11.00-12.00 Uhr im SR 301a, C5 2

96901 SK Bulgarische Sprache - Stoyanova n.b. n.b. Elementarkurs 1+2

96899 SK Bulgarische Sprache - Stoyanova n.b. n.b. Vertiefungskurs 1+2

96898 SK Bulgarische Sprache - Stoyanova n.b. n.b. Konversationskurs

Kroatisch und Serbisch

Vorbesprechung 27.10., 12-12.45 Uhr im SR U14, C5 3

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

98356 SK Kroatisch und Serbisch Sarčević Do 13.00- Geb. C5 3 Elementarkurs 14.30 SR U14

98357 SK Kroatisch und Serbisch Sarčević Do 14.30- Geb. C5 3 Aufbaukurs 16.00 SR U14

Slavistik

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145

Polnisch

VorbesprechungfindetindererstenSitzungstatt

96906 SK Polnisch Telus Mo 10-12 Geb. C5 2 Elementarkurs 1+2 Mi 10-12 SR 300.4

96907 SK Polnisch Telus Mo 14-16 Geb. C5 2 Vertiefungskurs II SR 300.4

Russisch

Vorbesprechung 24.10., 10.15 Uhr im SR 300.4, C5 2

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96893 SK Russisch Aufbaukurs 1+2 Ganschow Mi 10-12 Geb.C5 2 SR U14

TschechischVorbesprechung 24.10.,13-14 Uhr, SR 300.4 C5 2

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

96897 SK Tschechisch Grundlagen- Gütterova n.b.. n.b. kurs für Nullanfänger

98361 SK Tschechisch Gütterova n.b. n.b. Vertiefungskurs 2

96895 SK Tschechisch Aufbaukurs 1 Gütterova n.b.. n.b. Mögliche Änderungen werden rechtzeitig zu Beginn des Semesters auf der Homepage der Slavistik (http://www.uni-saarland.de/fak4/fr44)veröffentlicht.

Interdisziplinäre Studiengänge Historisch orientierte Kulturwissenschaften

95884 V Einführung in die Kultur- Stadtler Di 16-18 B3 1, politik und -finanzierung HoK HS II

95878 V Einführung in die Kultur- NN versch. Geb. B3 1, wissenschaften 1: „Flucht, Termine HS I+II Vertreibung, Migration“

StudierendensekretariatHoK

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146

R Rechtswissenschaftliches Institut

Rechtswissenschaft

Kursbezeichnung Dozent Zeit Ort

95825 V Bürgerliches Vermögens- Würdinger Di 16-18 Geb. B4 1 recht I Do 10.30-12.30 Audimax

95827 V Strafrecht I Koriath Di 8.30-10 Geb. E2 2 Do 8.30-10 HS 0.01

95836 V Staatsrecht I (Staats- Gröpl Mo 16-19 Geb.B4 1 grundlagen und- organisation) Audimax

95835 V Rechtsdurchsetzung Schild Mi 14-16 B 4 1 HS 0.18

95829 V Rechts- und Verfassungs- Chiusi Do 12-14 Geb. B4 1, geschichte I HS 0.19

Rechtswissenschaft

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StudierendensekretariatHoK

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148

III. SPEZIELLE WEITERFÜHRENDE STUDIENANGEBOTE

III.1 Weiterbildende StudiengängeAn der Universität des Saarlandes werden in Ergänzung zu den allgemeinen Studiengängen auch die folgenden Aufbaustudiengänge angeboten. Vor-aussetzung zur Teilnahme an einem Aufbaustudiengang ist ein abgeschlos-senes Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule.

1.1 Aufbaustudiengang „Deutsch als Fremdsprache“

Der Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache umfasst vier Semester und wird mit einem Zertifikatabgeschlossen.

Als Wissenschaftsdisziplin vermittelt das Fach grundlegende wissenschaft-liche Fähigkeiten und Kenntnisse der wesentlichen Forschungsergebnisse und Analysemethoden. Diese bleiben aber dem praktischen Ziel unterge-ordnet, Deutsch als Fremdsprache an Schulen, Hochschulen oder anderen Institutionen der Erwachsenenbildung im In- oder Ausland unterrichten und/oder als kulturelle/r Mittler/in im In- oder Ausland tätig werden zu können. Außerdem gilt das Aufbaustudium als Nachweis für die Zulassung als Do-zent/in in den durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)zertifizierten Integrationskursen.

Die Absolvent/inn/en des Faches sollten nach Abschluss ihres Studiums:

• sprach- und kulturbedingte Lehr- und Lernprobleme im Zusammenhang des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache erkennen und ana-lysieren können;

• Ziele und Methoden des Faches reflektieren und Curricula entwickeln können;

• die deutsche Sprache und Kultur im Kontakt mit anderen Sprachen und Kulturen und unter der Perspektive ihrer Fremdheit (Außenperspektive) vermitteln können;

• über Kenntnisse in der Landeskunde des deutschen Sprachraums ver-fügen und diese im In- und Ausland vermitteln können sowie in Integ-rationskursen und im schulischen Förderunterricht der Zweitsprache Deutsch vermitteln können.

Deutsch als Fremdsprache

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Besonders qualifiziert sind Studierende mit einem Abschluss im Fach Deutsch, die darüber hinaus eine Fremdsprache beherrschen, aber auch Studierende mit einem Abschluss in einer der neueren Fremdsprachen. In-teressant ist das Studium auch für Lehrende mit Berufserfahrung, die eine Weiterbildung anstreben. Es soll die Befähigung fördern, die deutsche Spra-che, Alltagserfahrung und kulturelle Tradition an nicht-muttersprachliche Ler-nende, d.h. „fremdkulturelle Lernende“, zu vermitteln (interkulturelle Kom-munikation).

Nutzbar sind die während dieses Studiums zu erwerbenden Fähigkeiten und Einsichten überall dort, wo Deutsch als Fremdsprache gelehrt und gelernt wird: im In- wie im Ausland, an Universitäten, Schulen, privaten und öffent-lichen Institutionen. Die meisten dieser Institutionen verlangen bereits den Nachweis einer entsprechenden Qualifikation, so der Deutsche Akademi-sche Austauschdienst (DAAD) und das Goethe-Institut. Darüber hinaus sind die Studieninhalte wichtig für Tätigkeiten in Institutionen des internationa-len Kulturaustausches: UNESCO, Europarat, etc. Im Bereich Deutsch als Zweitsprache qualifiziert das Aufbaustudium für eine Lehrtätigkeit im Bereich der Sprachförderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit nicht-deutscher Erstsprache in Schulen und anderen (u.a. kirchlichen) Träger-institutionen.

Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie unter: http://www.uni-saarland.de/Lehrstuhl/haberzettl.html

Kontakt:

Universität des SaarlandesFachrichtung 4.1 GermanistikDeutsch als Fremd- und ZweitsprachePostfach 15 11 50 D-66041 Saarbrücken

Sekretariat:Gabriele ThielenGeb. C5 2, Raum [email protected].: (0681) 302 - 3559Fax.: (0681) 302 - 4816

StudierendensekretariatDeutsch als Fremdsprache

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1.2 Studiengang „Master of Evaluation“ berufsbegleitendDie Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes bieten seit 2004 den interdisziplinär ausgerichteten Aufbaustu-diengang ‚Master of Evaluation‘ an, der berufsbegleitend studiert werden kann.

Zielgruppe: Dieses Ausbildungsangebot ist offen für alle Interessierte, die sich zusätzliche Qualifikationen für eine wissenschaftliche bzw. professionelle Tätigkeit im For-schungs- und Berufsfeld „Evaluation“ aneignen möchten: Hierzu zählen insbe-sondere Absolvent(inn)en sozialwissenschaftlicher Studiengänge, darüber hin-aus aber auch Absolvent(inn)en anderer Fachrichtungen mit inhaltlichem Bezug zum Studienprogramm.

Zulassungsvoraussetzungen:Nachweis eines ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums und für Bewerber(innen) aus dem nicht-deutschsprachigen Raum der Nachweis fundier-ter Kenntnisse der deutschen Sprache auf dem Niveau DSH-2 oder äquivalent; Auswahlverfahren aufgrund Teilnehmer(innen)begrenzung (ca. 25 Personen)

Studienbeginn, -dauer und -abschnitte:Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester. Die Regelstudienzeit be-trägt vier Semester. Der erste Abschnitt des Studiums (1. und 2. Semester) zielt thematisch auf die Vermittlung grundlegender, allgemein für die Evaluation er-forderlicher Kenntnisse und Fertigkeiten ab. Aufbauend darauf erfolgt in einem zweiten Abschnitt (3. und 4. Semester) eine Vertiefung der erlernten Inhalte an-hand jeweils eines Praxisfeldes der Evaluation. Folgende Praxisfelder werden angeboten: Evaluation in der Entwicklungszusammenarbeit, Evaluation von so-zialen Dienstleistungen, Evaluation im Bildungsbereich und Evaluation im Ge-sundheitswesen.

Master of Evaluation

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Abschluss: Master of Evaluation

Studiengebühren: 1.200 € pro Semester zzgl. Semestergebühren

Anmeldung: Bewerbungsschluss ist der 15. Juli eines jeden Jahres.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.master-evaluation.de oder von:

Universität des SaarlandesStudiengang „Master of Evaluation“FR 5.2 - SoziologiePostfach 15115066041 SaarbrückenE-Mail: [email protected]

Sandra Schopper, M.A.Tel.: (06 81) 30 2 - 43 28Fax: (06 81) 30 2 - 38 99

Birgit SchneiderTel.: (0681)30 2 - 31 82

StudierendensekretariatMaster of Evaluation

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1.3 MBA „European Management“

Studiengang: MBA „European Management“

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aller Fachrichtungen

Studieninhalte: • Solides Fachwissen im General Management: Blockveranstaltungen, Fallstudien,

Unternehmensbesuche, Abschlussarbeit • Kurssprache: Englisch

• Renommierte Dozenten aus dem In- und Ausland

Zulassungs- voraussetzungen: • Abgeschlossenes Hochschulstudium

• Berufserfahrung • sehr gute Englischkenntnisse• GMAT

Studienabschluss: Master of Business Administration

Teilnehmerbegrenzung: 30

Dauer: Vollzeit (1 Jahr) oder Teilzeit bzw. berufsbegleitend (max. 4 Jahre)

Beginn: Jeweils zum Wintersemester (ab Oktober) für Vollzeit-Studium, jederzeit möglich für Teilzeit-Studium

Studiengebühren: € 12.000 (Vollzeit) oder € 14.500 (Teilzeit) zzgl. Semestergebühren

Adresse: Universität des Saarlandes MBA School, Europa-Institut Campus , Gebäude A5 4 66123 Saarbrücken Telefon: (0681) 302 - 2553 E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen: http://www.eiabm.de

MBA

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1.4 Masterstudiengang „Europäischer und Interna-tionaler Menschenrechtsschutz“

Studiengang: Masterprogramm (LL.M.) im Europäischen und Internationa-len Recht am Europa-Institut der Universität des Saarlandes

Programm: Vertieftes Studium im Europarecht und Internationalen Recht. Es kann aus verschiedenen Schwerpunktbereichen ausgewählt werden wie beispielswei-se Europäischer Menschenrechtsschutz und Europäisches Wirtschaftsrecht

Zulassungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes juristisches oder vergleichbares Studium an einer wissen-schaftlichen Hochschule, Nachweis fundierter Kenntnisse der deutschen und/oder der englischen Sprache

Dauer: 1 Jahr, Beginn Mitte Oktober

Studiengebühren: die genaue Höhe der Studiengebühren ist beim Institut zu erfragen

Abschluss: Master of Laws (LL.M.)

Anmeldung: Bis zum 15. Juli. Spätbewerbungen bis zum 30. September möglich

Weitere Informationen:Bei Fragen können Sie sich gerne direkt an uns wenden:Europa-InstitutUniversität des SaarlandesCampusGebäude B2 1D-66123 Saarbrücken Telefon: (06 81) 30 2 - 36 53Fax: (06 81) 30 2 - 43 69 E-Mail: [email protected] Ausführliche Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite unter www.europainstitut.de.

StudierendensekretariatEuropäischer und Internationlaler Menschenrechtsschutz

Page 154: Studienfuehrer WiSe 201617.pdf

Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis

1.5 Rechtssicher durch den Paragraphenwald –Fernstudium „Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis“Ein Kooperationsstudiengang zwischen der Universität des Saarlan-des und der Technischen Universität KaiserslauternUm juristische Inhalte zu vermitteln, die im Arbeitsalltag immer wieder gefragt sind, bietet die Universität des Saarlandes in Kooperation mit dem Distance and Independent Studies Center (DISC) der Technischen Universität Kaiserslautern bereits seit über 10 Jahren erfolgreich das Master-Fernstudium „Wirtschafts-recht für die Unternehmenspraxis“ an.Zielgruppe und StudienzielIn Unternehmen, Verwaltungen und selbstständig tätige Personen müssen in ih-rer täglichen Praxis vielfältige rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigen, die teilweise nur schwer zu überblicken sind. Die eventuell bereits im Studium vermittelten juristischen Inhalte reichen in der Regel nicht aus, um kompetent juristisch relevante Entscheidungen treffen und rechtliche Veränderungen ange-messen nachvollziehen zu können. Ein grundständiges Jura-Studium jedoch ist für Berufstätige schon aus zeitlichen Gründen kaum möglich.Im Vordergrund des Studiums steht, den Blick von Führungskräften dafür zu schärfen, wo mögliche Gefahren im unternehmerischen Alltag lauern können. So sollen auch Kompetenzen vermittelt werden, wann juristischer Sachverstand von außen hinzugezogen werden muss, so dass unerwarteter Ärger und unnötige Kosten vermieden werden. Zudem wird durch das Studium die Kommunikation mit juristischen Experten effektiver, da man sich „auf Augenhöhe“ austauschen kann und weiß, worauf es ankommt.Das weiterbildende Master-Fernstudium Wirtschaftsrecht eignet sich für jeden Berufsalltag, der juristische Kenntnisse erforderlich macht. Da es sich bei dem Fernstudiengang um ein Teilzeitstudium handelt, das extra für berufstätige Per-sonen konzipiert wurde und zusätzlich zeit- und ortsunabhängig absolviert wer-den kann, lässt es sich unproblematisch in den Berufsalltag integrieren und kann daher von allen Menschen belegt werden, die sich neben ihrer Berufstätigkeit weiterbilden möchten. ZulassungsvoraussetzungenDas Studium steht grundsätzlich allen Personen mit Hochschulabschluss (Uni-versität oder Fachhochschule, nicht jedoch Volljuristen) offen. Darüber hinaus ist zwischen Erstabschluss und Studienbeginn eine mindestens einjährige, rechts-nahe Berufserfahrung nachzuweisen. Alternativ ist, wenn kein Hochschulab-schluss vorliegt, die Zulassung über eine Eignungsprüfung möglich. Hierzu muss im Vorfeld eine mehrjährige rechtsnahe Berufserfahrung vorgelegt werden.Zulassungen sind jeweils zum Wintersemester (Studienbeginn: 01.10.) eines Jahres möglich, die Bewerbungsphase liegt immer vom 01.04. bis 15.07. eines Jahres (für die Zulassung über Eignungsprüfung unwiderruflich bis 01.04.) und wird bei genügend freien Plätzen bis zum 31.08. verlängert. Eine Zulassungs-schranke besteht nicht.

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Page 155: Studienfuehrer WiSe 201617.pdf

Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis

Studieninhalte Das Studium ist modular aufgebaut und wartet mit 10 verschiedenen Modulen (Studienbausteinen) auf, die in sich abgeschlossene Lerneinheiten bilden. Die Semester 1-3 beinhalten jeweils 3-4 Module, das vierte Semester dient zum An-fertigen der Masterarbeit. Enthalten sind die für die Unternehmenspraxis wichtigen Rechtsgebiete wie z.B. Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Geistiges Eigen-tum (mit Patent- und Urheberrecht), Internetrecht, Kreditrecht, Wettbewerbs- und Kartellrecht, Wirtschaftsstraf- und Wirtschaftsverwaltungsrecht, Versiche-rungsrecht sowie Bilanz- und Steuerrecht.Der Studiengang schließt mit dem bei der FIBAA akkreditierten Titel „Master of Laws“, abgekürzt „LL.M.“ ab und hat einen Umfang von 90 Credit Points (CP). Zusätzlich wird die zur Zulassung geforderte Berufserfahrung mit 30 CP ange-rechnet, so dass der Studiengang insgesamt mit 120 CP verbunden ist.

Zeitaufwand und KostenDie Regelstudienzeit einschließlich der Prüfungszeit und Masterarbeit beträgt vier Semester (zwei Jahre Teilzeit- bzw. berufsbegleitendes Studium). Das wö-chentliche Arbeitspensum des zweijährigen Studiums liegt bei durchschnittlich ca. 20 Stunden. Außer den beiden Präsenzphasen pro Jahr braucht keine Un-terrichtsstätte aufgesucht zu werden.

Das Studienentgelt beträgt z.Zt. pro Semester 880 Euro zzgl. des Sozialbeitrages von 94 Euro sowie ein einmaliges Entgelt von 500 Euro für die Masterprüfung.

KontaktFachliche Leitung: Herr Professor Dr. Stephan WethUniversität des Saarlandes, Geb. C3.1Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Prozess- und Arbeitsrecht sowie Bürgerliches RechtPostfach 15 11 50 66041 Saarbrücken http://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/weth/lehrstuhl.html

Weitere Informationen, Anmeldeunterlagen und Studienführer können unter folgender Adresse angefordert oder im Internet heruntergeladen werden:TU KaiserslauternDistance and Independent Studies Center (DISC)Postfach 304967653 Kaiserslauternwww.zfuw.de

Für individuelle Beratungswünsche steht Ihnen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung: Frau Dr. Evelyne Fauth, [email protected], 0631/205-4938

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III.2 Weiterbildende Studien

Zugang für Gasthörer möglich

2.1 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbil-dung Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis

Inklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und PraxisInklusion als zusätzliche Belastung im pädagogischen Alltag zu beschreiben ist in etwa so als würde man sagen: „Eine Pädagogik, die auch noch demo-kratisch, gleichberechtigend, teilhabefördernd und antidiskriminierend sein soll? - Wie sollen wir das denn noch schaffen?“

Jeder moderne pädagogische Bildungsansatz, oder etwa auch Stadtent-wicklungsansatz, ist implizit von seinem Anspruch her inklusiv. Ein Ansatz, der Emanzipation, individuelle Förderung und Assistenz, demokratische und vorurteilsbewusste Erziehung und die Bewältigung von inzwischen normal gewordener Heterogenität in den Mittelpunkt stellt, ist inklusiv.

Inklusive Konzepte sind aber noch viel mehr:

Sie gehen von einem grundsätzlichen menschenrechtlichen Rechtsan-spruch auf Bildungsteilhabe im allgemeinen Bildungssystem aus. Sie ge-hen von einem Grundrecht auf dezentrale Integration mitten im Stadtteil aus, oder etwa von der Selbstverständlichkeit der Partizipation der Bürger_innen bei der Stadtteilentwicklung.

Inklusive Konzepte erwarten geradezu Konflikte und Krisen im Aufeinander-prallen und in der Überforderung unterschiedlicher gesellschaftlicher Grup-pen miteinander. Inklusion ist kein fertiges Konzept, das zum gemeinsamen Verständnis und zu „heterogener Harmonie“ führt. Im Gegenteil: Inklusive Konzepte verstehen sich immer als prozesshaft und als konfliktfreundlich.

In dem Moment, in dem wir soziale Gruppen durchlässiger machen (pädago-gisch und politisch) und Verschiedenheit aufeinanderprallt, beginnen inklu-sive Prozesse, die wir als Fachkräfte mit Haltung, Kompetenz und dem Mut zu neuen (politischen und konzeptionellen) Strukturen mitgestalten müssen.

Es gibt vom inklusiven Grundverständnis her keine Grenzen von Inklusion, dennoch müssen wir verantwortlich mit eigenen zeitweisen Überforderun-gen, Grenzen und Krisen umgehen.

Inklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis

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Dennoch gilt: Sehen was da ist und was klappt und nicht sehen, was fehlt. Suchen, wo Ressourcen durch Umgestaltung gewonnen werden können. Das ist der Leitsatz, der auch im kritischen Blick auf uns selbst hilft. Dennoch stellt inklusive Praxis hohe Erwartungen an alle Beteiligten. Gut organisierte heterogene Lernumfelder fördern Leistung und gute Bildung bei allen Betei-ligten.

Inklusive Ansätze sind stark (öko-)systemisch geprägt und haben deshalb einen viel stärkeren selbst-reflexiven Anspruch an Fachkräfte als wir es oft im Alltag gewohnt sind.Diese Weiterbildung soll einen Beitrag zur inklusiven Qualitätsentwicklung von Einrichtungen und ihren Mitarbeiter_innen leisten. Sie vermittelt wesent-liche Fachkenntnisse, Praxiskompetenzen und persönliche Kompetenzen für die Arbeit in heterogenen Arbeitsumfeldern und für die Weiterentwicklung inklusiver Arbeit in Einrichtungen und in Stadtteilen:

Bildung von Netzwerken und Kooperationen, Förderung von kooperativen Lernformen und „Dezentralisierung“ und Individualisierung von Bildungsan-geboten, Schaffung von Begegnungs- und Kooperationsanreizen, Entwick-lung von individuellen Herangehensweisen an pädagogische Herausforde-rungen, Loslösung von simplen, kategorischen Lösungskonzepten für ganze Gruppen von Kindern oder Jugendlichen oder Bürger_innen, Familien und Eltern noch stärker miteinbeziehen, ganzheitlich pädagogisch denken und planen, mit bestehenden Strukturen und Leistungsbegriffen kreativ und mu-tig umgehen.

Frühkindliche Bildung, Schule, Wohnen, Freizeit, Erwachsenenbildung, Be-ruf, Jugendhilfe, Stadtentwicklung, Stadtverwaltung, Vereine: Inklusive An-sätze sind in allen Lebensbereichen Qualitätsmerkmal moderner Pädagogik und Gemeinwesenarbeit.

StudierendensekretariatInklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis

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Zertifikat und AbschlussDie Weiterbildung schließt mit einer die letzten beiden Semester begleitenden und verpflichtenden Abschlusspraxisarbeit ab. Nach Abschluss der berufsbegleitenden Qualifizierung wird ein Zertifikat als „Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis“ gemeinsam vom Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL) und seinen Kooperations-partnern ausgestellt.Für die Betreuung der Abschlussarbeit fallen 60 Euro an.

Credit PointsEine Entsprechung der Leistungen in Credit Points wird am Ende der Weiterbildung bescheinigt.

Gebühren€ 240,- je Semester plus € 60, - Betreuung AbschlußarbeitEine Gebührenerhöhung ist grundsätzlich nicht ausgeschlossen.

Teilnahmevoraussetzungena) Abgeschlossene Ausbildung als Sozialpädagoge_in oder Sozialarbeiter_in, Dipl.

Pädagog_in, Heil- oder Sonderpädagog_in, Pädagog_in der frühen Kindheit, Leh-rer_in aller Schularten, Schulsozialarbeiter_in, School-Worker, Erzieher_in, Kin-derpfleger_in, Heilerziehungspfleger_in, Erzieher_in oder Pädagog_in im Ganz-tag und im Hortbereich an Schulen. Weitere Zielgruppen sind: Mitarbeiter_in aus Stadtentwicklung und Quartiersmanagement, Mitarbeiter_in aus Sozial-, Jugend- und Bildungsverwaltungen und vergleichbare Berufsgruppen.

b) Mehrjährige Berufserfahrungc) Immatrikulation als Gasthörer_in an der Universität des Saarlandes.

Das ZelL behält sich die Entscheidungen über die Aufnahme von Teilnehmer_innen auf Grundlage der Bewerbungen vor.

Inklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis

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Kompetenzbereiche und ModuleDie Weiterbildung besteht aus insgesamt 14,5 Modulen mit jeweils mind. 20 Einhei-ten à 45 min. Ein Modul findet jeweils an 2 bis 4 Tagen statt. Der Gesamtumfang der Weiterbildung beträgt 300 Std. Präsenzzeit plus etwa 50 Std. Workload (Abschluss-projektarbeit und freiwillige Kollegen-AG´s).Die Weiterbildung beginnt jeweils im Herbst eines Jahres und dauert aktuell 2,5 Jah-re (6 Semester). Veranstaltungstermine werden immer für das Folgejahr festgelegt und mitgeteilt. Die Weiterbildung schließt mit einer die letzten beiden Semester be-gleitenden Abschlusspraxisarbeit ab.

Kompetenzbereich 1Wissenschaftliche Grundlagen und Grundverständnis von Inklusionspädagogik

Modul 1.1: Einführungsveranstaltung: Überblick über inklusive Ansätze, Theo-rien und KonzepteDiese Veranstaltung steht immer am Anfang der Weiterbil dung und gibt einführend einen Überblick über den aktu ellen Diskussionsstand der Inklusionspädagogik. Einstim mend auf die Weiterbildung wird hier das bildungspolitische und pädagogi-sche Grundverständnis der Inklusionspädago gik diskutiert und geklärt. Inhalt sind aktuelle europäische Inklusions-Konzepte, u.a. der „Index für Inklusion“.Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge, Schwerpunkt Inklusion und Diversity

Modul 1.2: Inklusive Projekte und Methoden in den verschiedenen Lebensbe-reichenDas zweite Modul steht ebenfalls immer am Anfang der Weiterbildung und konzen-triert sich auf die Praxisumsetzung von inklusiven Konzepten: inklusive Methodik, inklusive Prinzipien. In dieser Veranstaltung stellen Akteure aus der inklusiven Praxis im Saarland Projektbeispiele aus allen Lebensbereichen vor.Achtung: Diese Veranstaltung ist in zwei Teile geteilt: 20 Einheiten zu Beginn und 10 Einheiten am Ende der Weiterbildung.Doz.: 1. Teil: Katrin Jung-Braun, Integrative Heilpädagogin (MA) Inclusive Edu-cation2. Teil / Abschluss: Thomas Fertig, Weiterbildungsleitung, SonderpädagogeFür diese Veranstaltung können von Lehrer_innen ersatzweise zwei jeweils eintägige Fortbildungsveranstaltungen aus dem Portfolio „Inklusive Bildung“ des LPM-Ange-botes belegt werden. Die Veranstaltung 1.2 kann auch kombiniert werden mit einer eintägigen LPM-Veranstaltung. Näheres bitte erfragen.

In Zusammenarbeit mit: - Integrative Kindertagesstätte im Theresienheim, Saarbrücken- Stadtteilbüro Saarbrücken-Malstatt - Miteinander Leben Lernen gGmbH- Ganztagsgrundschule Rastpfuhl, Saarbrücken

Inklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis

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Kompetenzbereich 2Konzepte einer inklusiven Pädagogik und Praxis der Vielfalt

Modul 2.1: Herausforderndes Verhalten - Individuelle Assistenz- und Förder-konzepte

Inklusive Pädagogik setzt nicht mehr nur auf spezielle Förder- oder Lernkonzepte, die für bestimmte kategorische „Zielgruppen“ (etwa “Behinderungsbilder“) geeignet sind, sondern setzt vielmehr auf Assistenzkonzepte für bestimmte Handlungsberei-che wie Konzentration, Struktur, Bewegung, Sozialverhalten, kognitives Verständnis, Wahrnehmung, Orientierung oder emotionale Kompetenz udgl. und zum anderen auf eine verstärkt (selbst-)reflexive Pädagogik und pädagogische Beziehungsgestaltung. In dieser Veranstaltung werden Konzepte vorgestellt, ausprobiert und gemeinsam erarbeitet und reflektiert.Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge

Modul 2.2: Integrierte Förderung und Therapie und Ganzheitliche Entwick-lungsbegleitung im inklusiven Kontext

In diesem Modul geht es um praxistaugliche Konzepte, wie man Elemente aus ver-schiedenen Therapie- und Förderansätzen (Physio-, Ergotherapie, Logopädie, Psy-chomotorik, Traumapädagogik, Hundegestützte Assistenz, u.a.) spielerisch und ohne Therapiedruck in die üblichen Alltagshandlungen von Klienten, Kindern, Jugendli-chen in Institutionen einbauen kann, um eine ganzheitliche Förderung und Assistenz zu unterstützen.Doz.: Therapeutinnen und Therapeuten in verschiedenen Workshops / Modera-tion: Thomas Fertig, Leitung des WeiterbildungsgangesIn Zusammenarbeit mit:- Flexible Erziehungshilfe „Haus am Schneller“ Osthofen- Mobile tiergestützte Heilerziehungspflege Christel Mathieu in Kooperation mit dem Netzwerk Sozial Neunkirchen- Autismuszentrum Saar e.V.

Modul 2.3: Diagnostische Kompetenzen, Förder- und EntwicklungsplanungInklusive Pädagogik bedeutet individuelle Förderung, aber auch Teilhabe und Selbstbestimmung. Dies verlangt einen neuen Zugang zur Diagnostik und Förder-planung. Die gewählten Ansätze müssen systemisch, ressourcenorientiert und frei von Diskriminierung sein. Aus eigenen Fallbeispielen der Teilnehmer_innen sollen diagnostische Zugänge und einzelne Diagnosebausteine entwickelt werden.Doz.: Anett Sastges-Schank, Dipl. Pädagogin/Lehrerin

Inklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis

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Modul 2.4: Pädagogisch orientierte Interventionen: Psychomotorik, Bewegung und Sprache, Wahrnehmungskonzepte, transdisziplinäre Perspektiven und Va-riabilitätBewegung, Wahrnehmung und Sprache sind in der kindlichen Entwicklung eng mit-einander verbunden. Die Erkundungsaktivitäten des Kindes erschließen den Zugang zur Welt. Erkunden ist Tätigkeits- und Wahrnehmungsakt in unauflöslicher Einheit und gleichzeitig Grundlage des Spracherwerbes. Stärken stärken durch Bewegung, Be-ziehung und Sprache stehen im Vordergrund des Moduls und betreffen grundlegend alle Kinder in Lern,- und Entwicklungsprozessen. Dem an vielfältigen Praxisbeispielen aufzuzeigenden Aufbau eines sicheren, inneren Dialograumes (Safe Place) kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu.

Doz.: Stephan Kuntz, Diplom-Pädagoge, Sonderschullehrer, SprachheilpädagogeIn Zusammenarbeit mit: - akp - aktionskreis psychomotorik e.V.

Modul 2.5: Diversity- und Antidiskriminierungstraining für inklusiveren Um-gang mit Vielfalt

In einer inklusiv genannten Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Unterschiedlich-keit der Gruppenteilnehmer_innen und deren stereotypen Vorurteilen wichtiger Be-standteil. Anti-Diskriminierungs-Konzepte, wie bspw. das Anti-BIAS-Progamm sowie Diversity-Trainings, können in allen Lebensbereichen sehr hilfreiche „Instrumente“ für den Umgang mit Heterogenität und Konfliktpotential sein. Dieser Workshop ist selbst-reflexiv und praxisorientiert angelegt.

Doz.: Catharina Becker, juz united - Verband saarländischer Jugendzentren in Selbstverwaltung e.V.In Zusammenarbeit mit:- Forschungs- und Transferstelle für Gesellschaftliche Integration und Migration GIM, Fachstelle Antidiskriminierung & Diversity Saar

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Kompetenzbereich 3Wissenschaftliche Grundlagen, menschliche Entwicklung

Modul 3.1: Menschenbilder, Entwicklungs- und Persönlichkeitstheorien im in-klusiven KontextDie Entwicklung einer bewussten Haltung in der inklusiven Praxis ist Voraussetzung für erfolgreiche und gute Arbeit. Ebenso wichtig ist es, Antworten auf Fragen zu fin-den, die gerade im Kontext von Inklusion auf sehr vielfältige Art auftreten. Die Ausei-nandersetzung mit Menschenbildern, ethischen Konzepten und den Motiven hinter dem eigenen Handeln ist hierbei ebenso notwendig wie hilfreich.Doz.: Dorothee Neurohr-Gebhardt, Berufsfachschullehrerin / Gesundheitswe-sen, Ethikberaterin, Systemische SupervisorinDiese Veranstaltung kann von Lehrer_innen mit der eintägigen Fortbildungsveran-staltung „Inklusive Unterrichtskultur“ im Portfolio „Inklusive Bildung“ des LPM kombi-niert werden. Näheres bitte erfragen.

Modul 3.2: Psychische Entwicklung erkennen und begleitenWie unterscheidet sich »Entwicklung« von anderen Veränderungsprozessen? In wel-chem Verhältnis stehen bei pädagogischen Entscheidungen Entwicklungsförderung und Verhaltensmodifikation? Ergänzen sie sich? Oder stehen sie gar im Widerspruch zueinander? - Schließlich: Wie können Pädagog_innen in ihrem jeweiligen Arbeits-umfeld Entwicklung sowohl bei den Kindern als auch bei sich selbst so beeinflussen, dass ein inklusives Zusammenleben erleichtert wird? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Kurs in der exemplarischen Darstellung wichtiger Theorien.Doz.: Andreas Lenhard, Psychologe

Modul3.3:VerständnisvonundUmgangmitKonfliktenundKrisenEine besondere Herausforderung in inklusiven Kontexten besteht darin, Konflikte und Krisen als normale Bestandteile des beruflichen Alltags zu erkennen und zu akzep-tieren. Wenn es gelingt, darüber hinaus in dieser Auseinandersetzung für die eigene Person und für die gemeinsame Arbeit eine Chance der Weiterentwicklung zu sehen, so sind Konflikte und Krisen weiterführend für alle Beteiligten. Dazu ist es notwendig, sich mit sich selbst und dem eigenen Konflikt- und Krisenverständnis auseinander zu set-zen, Modelle der Krisen- und Konfliktbewältigung zu kennen und den Transfer zu üben.Doz.: Dorothee Neurohr-Gebhardt, Berufsfachschullehrerin / Gesundheitswe-sen, Ethikberaterin, Systemische Supervisorin

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Kompetenzbereich 4Beratung, Kooperation, Kommunikation

Modul 4.1: Beratung im Kontext der autonomen Entwicklungsförderung von Einzelnen, Gruppen und SystemenBeratung findet als kooperativer Prozess in einem Sozialen Umfeld statt. Sie wird bestimmt von den handelnden Personen, den jeweiligen Systemen, Situationen und den entsprechenden Fragestellungen. Professionelle inklusionspädagogische Tätig-keit erfordert ein hohes Maß an Wissen und Kompetenzen in diesem Handlungsfeld. Neben dem Kennen unterschiedlicher Kommunikationsmodelle sind die Entwicklung einer persönlichen Beratungshaltung und die Fähigkeit zur Eigenreflexion von großer Bedeutung. Übung und Anwendung des Erlernten unterstützen einen nachhaltigen Transfer in den Arbeitsalltag.Doz.: Birgit Hampp-Höning, Förderschullehrerin, Systemische Beraterin

Modul 4.2: Systemische Theorie und Beratung in der inklusionspädagogischen ArbeitWer Einrichtungen, Kolleg_innen und Eltern in ihrer inklusionspädagogischen Ent-wicklung unterstützen und begleiten will, benötigt gute Beratungskompetenzen. Bei systemischer Beratung geht es primär um das Stärken der Ressourcen und Kompe-tenzen des jeweiligen sozialen Systems. Zur Betonung dieser Vorgehensweise wird systemische Beratung häufig auch als ressourcenorientierte bzw. lösungsorientierte Beratung bezeichnet. Neben den Kenntnissen theoretischer Grundlagen und praxi-sorientierter Methoden spielt hierbei auch die Eigenreflexion eine besondere Rolle. Dies soll auch anhand eigener Praxisbeispiele eingeübt werdenDoz.: Silke Grandjean, Dipl. Sozialarbeiterin, Systemische Beraterin

Wählbares Modul 4.3: Case-Management und interdisziplinäre Vernetzung im inklusionspädagogischen Kontext

Case-Management ist eine Verfahrensweise in Sozial- und Gesundheitsdiensten, die für ein ganzheitliches Unterstützungsmanagement steht, basierend auf dem syste-mischen und ökosozialen Ansatz. Im inklusionspädagogischen Kontext ist diese Me-thode im Rahmen einer komplexen Problematik mit einer Mehrzahl von Beteiligten weiterführend. Dabei ist Case-Management immer auch ein Teil eines Qualitätsma-nagements. Umdenken für den Einzelnen und rationale Bewerkstelligung unter dem Aspekt der Lösungsorientierung im System stehen hier im Vordergrund.Doz.: Manuela Bach, B.A. in „Soziale Sicherung, Inklusion und Verwaltung“, Case- Managerin und Ausbilderin (DGCC)

StudierendensekretariatInklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis

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Kompetenzbereich 5Rechtliche Grundlagen und InstitutionswesenModul 5.1: Rechtliche Grundlagen, Institutionswesen, Finanzierungsgrundla-gen und ProjektplanungDer Anspruch auf gleichberechtigte Partizipation aller Bürger_innen fußt auf einer (menschen-) rechtlichen Argumentation. Inklusionskonzepte rücken jede_n Bürger_in als Rechteinhaber_in in den Mittelpunkt und nicht als Bittsteller_in. Als Fachkraft ist eine kompetente Beratung für Klienten in den wichtigsten Rechts- und Finanz-fragen notwendig: u.a. Gleichbehandlungsgesetz, Aktionsplan UN-Konvention, SGB VIII (KJHG), SGB IX, SGB XII, Grundsicherung, Pflegeversicherung (SGB XI) und zukünftig: das neue Bundesteilhaberecht, außerdem Asylgesetzgebung.

Doz.: Thomas Fertig, Sonderpädagoge

Inklusive Gesellschaft, Inklusive Pädagogik und Praxis

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Fachkraft für inklusive Pädagogik und Praxis

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2.2 Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiter-bildung Facherzieher_in für Gesundheit in der KiTa

(Salutogenese)

StudienorganisationderberufsbegleitendenZusatzqualifikationUnsere Kinder werden dicker und haben zunehmend motorische Probleme. Diese Entwicklung belegen zahlreiche Studien, so zum Beispiel die KIGGS-Studie bereits im Jahr 2006. Experten fordern vor diesem Hintergrund, dass Kindern bereits im frühen Al-ter nicht nur Erfahrungen zu Körper, Geist und Seele ermöglicht werden sol-len, sondern dass sie auch von ihren Bezugspersonen in den Einrichtungen zu einer altersgerechten Handlungskompetenz angeleitet werden sollen.

Die angebotene Zusatzqualifikation soll die Bezugspersonen mit fundierten Kenntnissen ausstatten. Sie ist ganzheitlich angelegt, ausgehend von dem systemischen Grundsatz, dass alle Teile eines Systems berücksichtigt und mitgenommen werden müssen, will man eine Veränderung erreichen.

Der Schwerpunkt liegt darauf, Kenntnisse zu den Themen Bewegungsent-wicklung, Ernährung, Stressbewältigung, gewaltfreie Kommunikation, Stär-kung des Selbstwertgefühls und der Handlungskompetenz für Kinder zu ver-mitteln und die praktische Umsetzung anzuleiten und zu begleiten. Letzteres geschieht dadurch, dass die Teilnehmer_innen eigene Projekte ausarbeiten und sie durchführen. Dabei werden sie von den Referenten begleitet.

Fachkraft für Gesundheit in der KiTa

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StudierendensekretariatFachkraft für Gesundheit in der KiTa

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Zen-trum für lebenslanges Lernen der Universität des Saarlandes arbeiten mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen zusammen, um die Qualität dieser Zusatzqualifikation sicher zu stellen.

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie mit dem nun integrierten ehemaligen Landesjugendamt hat über lange Jahre fachliche Weiterbildungen konzipiert und durchgeführt. Durch diese Arbeit, den da-durch entstandenen engen Austausch mit Erzieher/innen und den Einrich-tungen sind wertvolle Einblicke in die Arbeit von Kinderbetreuungseinrich-tungen entstanden.

Das Zentrum für lebenslanges Lernen der Universität des Saarlandes leistet den wertvollen Beitrag für den wissenschaftlich fundierten Hintergrund der Zusatzqualifikation. Das Zentrum hat als zentrale Einrichtung der Universi-tät den Bildungsauftrag wissenschaftlich Interessierten die Möglichkeit zu bieten sich weiterzubilden, sei es durch das Gasthörerstudium oder durch einige mittlerweile etablierte Weiterbildungen für Personen in bestimmten Berufsfeldern.

AllgemeineInformationenzurberufsbegleitendenZusatzqualifikation

ZielederZusatzqualifikation:Die Teilnehmer/innen haben:• Kenntnisse für die Umsetzung einer ganzheitlichen Gesundheitserzie-

hung (entsprechend der Definition der WHO) bei Kindern.• für sich selbst ein ganzheitliches Gesundheitskonzept entwickelt und

setzen es um.• eigene Teilkonzepte und ein Gesamtkonzept für die Umsetzung in ihrer

Einrichtung entwickelt und bereits Teile davon umgesetzt.• Kenntnisse zum Thema „Gesunde Organisation“. Sie können Leiter/

innen, andere Mitarbeiter/innen und Träger davon unterrichten und sie dafür begeistern.

Anmeldung:Bitte melden Sie sich mit Namen, Vornamen, Adresse, E-Mail-Adresse, Al-ter, Einrichtung, Träger der Einrichtung, Position in der Einrichtung und Foto beim Zentrum für lebenslanges Lernen an.

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Adressaten:Die Weiterbildung richtet sich an Erzieher und Erzieherinnen mit abge-schlossener Berufsausbildung, und solche, die sich für eine Leitungsfunkti-on qualifizieren möchten oder bereits in einer Leitungsfunktion sind.

DauerdesZertifizierungskurses:circa 2 Jahre

Weiterbildungsort:Die Veranstaltungen finden an der Universität des Saarlandes statt.

Kosten: 240 € je Semester

Fachkraft für Gesundheit in der KiTa

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Fachkraft für Gesundheit in der KiTa

InhaltederZusatzqualifikationDieZusatzqualifikationbeinhaltet16Module,diejeweilsaneinemSamstagimMonatstattfinden.Folgende Module werden angeboten:

Modul 1: AuftaktveranstaltungDie Auftaktveranstaltung soll den Teilnehmern den Einstieg in die Weiter-bildung erleichtern und Rahmenbedingungen klären. Es werden aber auch organisatorische Fragen geklärt.

Modul 2: Die eigene Gesundheit erhalten Die individuelle Gesundheitssituation wird analysiert und das Thema Ge-sundheit im Arbeitsalltag ganzheitlich betrachtet. Die Teilnehmer/innen ent-wickeln daraus ein eigenes Gesundheitskonzept, das sie auch umsetzen. Mit diesem Vorgehen wird das Thema Zielsetzung und –erreichung bearbeitet.

Modul 3: Gesunde Kinder in gesunden Organisationen Das Thema „Gesunde Organisation“ wird vorgestellt und Fragen zur Vor-gehensweise bei der Umsetzung, welche Teilnehmer/innen wie zu berück-sichtigen und einzubinden sind und von welcher Seite man Unterstützung erwarten kann, werden erörtert.

Modul 4: Gesundheit von Kindern aus medizinischer SichtDie Kinder- und Jugendärztin Frau Dr. Ute Messerle hält einen Vortrag über Gesundheit bei Kindern und über Hygiene und Pflege.

Modul 5: ProjekteBesprechung der Projekte

Modul 6: Bewegung macht schlau und selbstbewusstDie Bewegungsentwicklung bei Kindern und welche Einschränkungen in der heutigen Zeit die Förderung erschweren sind hier wichtige Themen. Darüber hinaus geht es um den Zusammenhang zwischen Bewegung und Gehirn-entwicklung.

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Modul 7: Bewegung- Praktische UmsetzungDieses Modul knüpft an das vorherige dadurch an, dass hier die praktische Umsetzung erarbeitet wird. Die Themen Bewegung und Rhythmus, Freies Bewegen, Springen und Klettern, Bewegungs- und Sportförderung werden vorgestellt.

Modul8:ReflexionstagDer Reflexionstag dient dem Austausch zur Umsetzung und Beantwortung von Fragen zu den Themen: Eigenes Gesundheitsverhalten und erarbeitete Projekte.

Modul9:ResilienzUm den täglichen Herausforderungen in einer sich ständig wandelnden Ar-beitswelt gewachsen zu sein, benötigen wir im Rahmen unserer Gesundheit Resilienz: um uns nicht unterkriegen zu lassen, sondern die Steuerung zu behalten in Krisen, Konflikten, bei gravierenden Veränderungen, bei persön-lichen Vorhaben, bei beruflichen Zielsetzungen. Auch Kinder benötigen die-se Resilienz.

Modul 10: Kommunikation in der KitaWie funktioniert eine wertschätzende Kommunikation und wie leite ich zu gewaltfreiem Verhalten an. Wie verstärke ich positiv, wie führe ich Elternge-spräche, wie höre ich „richtig“ zu, stelle „richtige“ Fragen. Die Teilnehmer/innen erhalten Hintergrundwissen und üben die praktische Umsetzung.

Modul 11: ErnährungsgrundlagenIn diesem Modul erhalten die Teilnehmer/innen Informationen zur derzeiti-gen Ernährungssituation von Kindern. Des Weiteren wird Wissen über sinn-volle Ernährung von Kindern vermittelt und wie dieses in den Einrichtungen umgesetzt werden kann. Auch erhalten die Teilnehmer/innen Informationen dazu, auf welche Hilfen sie zurückgreifen können. Grundlage hierfür sind die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Modul 12: Ernährung im Alltag der EinrichtungAnknüpfend an das vorherige Modul werden praxistaugliche Rezepte aus-probiert und erörtert, wie sie unter alltäglichen Bedingungen umgesetzt wer-den können. Auch die Essenszubereitung mit Kindern wird behandelt. Im Anschluss erarbeiten sie Teilnehmer/innen ein Konzept für ihre Einrichtung

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Modul 13: ProjekteBesprechung der Projekte

Modul 14: Stress - Entsteheung und BewältigungInformationen zur Stressentstehung bilden die Grundlage zur Analyse der eigenen Situation. So werden nicht nur die eigenen Symptome erkannt, son-dern die Teilnehmer/innen können sie auch bei anderen Menschen erken-nen. Bewältigungsstrategien, wie positive Sichtweise und alltagstaugliche Entspannungstechniken werden erprobt und helfen, ein eigenes Konzept zu erarbeiten.

Modul 15: Stress bei KindernWie erleben Kinder Stress und woran kann man ihn erkennen, sind Ein-gangsthemen. Im weiteren Verlauf geht es um die Unterstützung, die Kin-dern gewährt werden kann, von individuellen positiven Verstärkern bis hin zu allgemeinen und individuellen Entspannungstechniken. Die Erarbeitung eines Grobkonzepts für die Umsetzung in der eigenen Einrichtung bildet den Abschluss des Moduls.

Modul16:ReflexionstagAm letzten gemeinsamen Reflexionstag findet nochmals ein Austausch zur gesamten Fortbildung und zu den umgesetzten Projekten statt. Offene Fra-gen werden geklärt und es wird über das weitere Vorgehen gesprochen. Den Abschluss bildet die Zertifikatsverleihung im Rahmen einer kleinen Feier.

Termine, Dozenten und Ort werden kurz vor Beginn der Weiterbildung bekannt gegeben.

(www.uni-saarland.de/einrichtung/zell/salutogenese.html)Im Wintersemester 2017/2018 startet ein neuer Durchgang der Weiter-

bildung. Sie können sich ab sofort anmelden.

StudierendensekretariatFachkraft für Gesundheit in der KiTa

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2.3 Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer

Die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT) der Universi-tät des Saarlandes ist gemeinsam mit der Wissens- und Technologietransfer GmbH (WuT GmbH), einer Tochtergesellschaft der Universität des Saarlan-des, zentraler Ansprechpartner für den Technologietransfer an der Universi-tät des Saarlandes.Neben der Unterstützung von Unternehmensgründungen sind KWT und WuT auch erste Ansprechpartner im Saarland, wenn es um die Sicherung von Forschungsergebnissen und die Verwertung von Patenten geht. Diese liegen in Händen der Patentverwertungsagentur der saarländischen Hoch-schulen (PVA), einem Geschäftsbereich der WuT GmbH. Deren Dienstleis-tungsangebot erstreckt sich von der Sensibilisierung und Beratung der Er-finder über die Patentanmeldung in Zusammenarbeit mit Patentanwälten bis hin zur aktiven Vermarktung der geschützten Forschungsergebnisse und der anschließenden Vertragsüberwachung.Auch im Bereich Unternehmenskooperationen fördert und unterstützt die KWT die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, indem sie Partner und Wege für eine erfolgreiche Zusammenarbeit vermittelt und diese begleitet.Die Zusammenarbeit mit Unternehmen steht auch im Mittelpunkt der Arbeit des Career Centers (CC), eines weiteren Aufgabenbereiches, für den sich die KWT seit 2015 gemeinsam mit dem Präsidialbüro der Universität ver-antwortlich zeigt. Im Fokus stehen hier insbesondere die Etablierung einer hochschuleigenen Praktikums- und Jobbörse sowie Unternehmenspräsen-tationen auf dem Campus, bei denen sich Firmen in exklusivem Rahmen den Studierenden als Arbeitgeber vorstellen.

Kontakt:Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer – KWTCampus Saarbrücken, Gebäude A1 166123 SaarbrückenTel: (0681)302-2656Fax: (o681)302-4270www.kwt-uni-saarland.de

E-Mail: [email protected]

KWT

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2.4 Das Starterzentrum der Universität des Saarlandes auf dem Gründer - Campus Saar

Studierende und Absolvent_inn_en mit Unternehmergeist können im Star-terzentrum in unmittelbarer Nähe zu Forschung und Lehre unter günstigen Bedingungen ihre Geschäftsideen realisieren. In den insgesamt drei Nie-derlassungen auf dem Saarbrücker und Homburger Campus können Jung-unternehmer/innen für maximal drei Jahre kostengünstig Büro- und Labor-räume anmieten und mit anderen Start-ups die dort verfügbare Infrastruktur vom Sekretariatsdienst über die Bibliothek bis zu Konferenz- und Bespre-chungsräumen nutzen.Die Gründer/innen können sich untereinander austauschen und die Quali-fizierungs- und Beratungsangebote der KWT nutzen. Darüber hinaus wird durch die günstigen Startbedingungen das finanzielle Risiko einer Unterneh-mensgründung gemindert.Das Starterzentrum ist ein Erfolgsmodell. Bisher haben dort 317 Unterneh-men (Stand: 06/2016) ihre Geschäftsidee realisiert und operieren zwischen-zeitlich erfolgreich am Markt.

Kontakt:KWT / WuT GmbHCampus Saarbrücken, Gebäude A1 166123 SaarbrückenTel: (0681)302-2656Fax: (o681)302-4270www.wut-uni-saarland.deE-Mail: [email protected]

StudierendensekretariatStarterzentrum

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2.5 Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt

Die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes (KoWA) verfolgt als zentrales Ziel die Intensivierung und Vernet-zung von wissenschaftsgestützter sozialinnovativer Arbeitsweltkompetenz in der Hochschule, der Arbeitswelt und arbeitsweltnahen Organisationen durch Forschung, Lehre, Weiterbildung und weitere Wissen(schaft)sdienst-leistungen (wie Publikationen, Informationsangebote, Lehrveranstaltungen und Seminare). Die Kooperationsstelle im Saarland managt Wissen in und zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt in Übereinstimmung mit den in un-serer Philosophie definierten Zielen und Aufgaben.

Die zentralen Aufgaben sind:

• Arbeitsweltorientiertes Forschungsmanagement: Initiierung, Entwick-lung, Unterstützung und Begleitung

• Sozialinnovative Wissen(schaft)s-Dienstleistungen: Seminare, Work-shops, Moderationen, Tagungen, Publikationen

• Im Rahmen unserer Tätigkeit arbeiten wir mit vielen Kooperationspart-ner_innen zusammen

Kontakt:Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA)Universität des SaarlandesCampus C3 1 (Anbau)66123 Saarbrücken

Telefon: (06 81) 30 2 - 48 02Telefax: (06 81) 30 2 - 37 80Internet: http://www.uni-saarland.de/[email protected]

KoWA

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2.6 Fortbildungsangebote des Gleichstellungsbüros

Sie finden uns:

Anschrift: Universität des Saarlandes

Gleichstellungsbüro Campus C3 1, Nebengebäude 66123 Saarbrücken Telefon: 0681 - 302 4795 Fax: 0681 - 302 4794Homepage: gleichstellung.uni-saarland.deE-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: siehe aktuellen Aushang/Homepage

StudierendensekretariatGleichstellungsbüro

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2.7 Debattierclub der Universität des Saarlandes- Zugang für Gasthörer möglich-

Seit 2011 gibt es an der Universität des Saarlandes einen Debattierclub, an dem Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen teilnehmen.Das Debattieren ist eine rhetorische Übungsform, bei der diverse kommu-nikative Kompetenzen trainiert und verbessert werden. Pro- und Contra-Positionen werden in Rede und Gegenrede argumentativ dargelegt. Das Thema der Debatte ist eine Entscheidungsfrage, die aktuelle politische The-men oder ethische Fragestellungen aufgreifen kann. Sie wird von den Teil-nehmern selbst gewählt. Ziel der Auseinandersetzung ist es, die Zuhörer zu überzeugen, wenn Debatten öffentlich vor Publikum stattfinden.

Beim Debattieren werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, Argumenta-tionsstrukturen und Streitpunkte zu erkennen. Sie lernen Strategien zu hin-terfragen, Argumente zu entkräften und einen eigenen Standpunkt überzeu-gend zu vertreten.

Durch die stete Möglichkeit sich praktisch auszuprobieren und dabei kreativ mit Argumenten und Sprache umzugehen, werden Eloquenz und Schlagfer-tigkeit trainiert. Hemmungen vor Publikum zu sprechen werden abgebaut. Regelmäßiges Debattieren ist die beste Möglichkeit, um die eigene Über-zeugungskraft weiterzuentwickeln!

Ansprechpartner:Prof. Dr. Norbert GutenbergTel: 0681 - 302 2502E-Mail: [email protected] Adresse: Gebäude C5 2, Raum 2.30Homepage: http://www.uni-saarland.de/rums/debattierclub.html

Debattierclub

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StudierendensekretariatFachkraft für Gesundheit in der KiTa

Memory and Society

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2.8 Zertifikat „Europaicum“

Die Universität des Saarlandes bietet – deutschlandweit einzigartig – das Zertifikat Europaicum an: Über individuell zusammengestellte Module kön-nen Sie sich umfassend über Europa informieren und Einblicke in europa-orientierte Forschungsfelder erwerben. Möglich ist der Erwerb von Kom-petenzen zu wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen Europas, sowie internationalen Beziehungen, von geographischen, kulturwissenschaftlichen und historischen Kenntnissen, von interkulturellen und fremdsprachlichen Fähigkeiten und von Einblicken in die europäische Kunst und Literatur.

Fünf Kompetenzbereiche

Aus derzeit rund 50 Studienbausteinen (Modulen) in fünf Kompetenzberei-chen kann ein Europa-Profil maßgeschneidert werden. Insgesamt 24 Credit Points müssen dabei in vier Modulen für das Zertifikat gesammelt werden: Aus dem Kompetenzbereich Europäische Sprachen ist ein Modul (6 Credit Points) einzubringen. Mindestens drei weitere Module, und damit 18 Cre-dit Points tragen die Teilnehmer aus den vier anderen Kompetenzbereichen zusammen. Blicke über die Fächergrenzen hinaus sind gewollt: Mindestens aus drei verschiedenen Kompetenzbereichen sollen die Module stammen. Jedes Modul schließt mit mindestens einer Prüfung ab.

Kompetenzbereich I: Europäische Sprachen

Der Sprachunterricht wird im Sprachenzentrum der Universität angeboten. Die Anmeldung für diese Kurse ist dort vorzunehmen.

Kompetenzbereich II: Recht und Wirtschaft

Veranstaltungen zu Europarecht und europäischen Wirtschaftsbeziehungen vermittelt die Fakultät Recht und Wirtschaftswissenschaft. Ihre internationa-le Ausrichtung ist ihr Markenzeichen. Insbesondere das Europa-Institut trägt zu diesem Kompetenzbereich bei: Es ist das Älteste seiner Art in Europa und seine Aufbaustudiengänge sind weltweit gefragt.

Kompetenzbereich III: Geschichte – Politik – Kultur

Gibt es eine europäische Identität? Was zählt zum kollektiven europäischen Gedächtnis? Wo liegen Europas Grenzen? Was sind die einzigartigen kultu-rellen Leistungen? Aus welchen Fehlern kann man lernen? Auf Fragen wie diese Antworten zu finden, setzt Hintergrundwissen voraus. Die Angebote des Optionalbereichs der Philosophischen Fakultäten leisten hierzu einen wichtigen Beitrag.

Europaicum

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Kompetenzbereich IV: Europäischer Raum

Hier werden die soziodemokratischen, wirtschaftlichen und kulturellen Ge-meinsamkeiten und Unterschiede der Teilräume in Europa näher untersucht. Einen zentralen Aspekt stellt dabei die Auseinandersetzung mit Konzepten wie „Grenzen“ oder „Grenzüberschreitende Kooperationen“ dar. Das Ange-bot wird von den Philosophischen Fakultäten getragen.

Kompetenzbereich V: Europa in der Praxis

Hier können Praktika, Projektarbeiten, Workshops und Exkursionen ange-rechnet werden, die Einblicke in europäische Arbeitsfelder geben.

Zusatzkompetenz Gelebtes Europa: Die Gastprofessur Europa

Ein zentraler Bestandteil des Europaicums ist die Gastprofessur, die jedes Jahr einem anderen Land gewidmet ist und Wissenschaftler aus diesem Land auf den Saarbrücker Campus bringt. Sie werden Veranstaltungen zu aktuellen und spannenden Themen aus der Perspektive ihres Landes anbie-ten, die Bezug zu den Kompetenzbereichen des Europaicums haben.

InformationenzumZertifikatEuropaicum

Collegium EuropaicumUniversitas Saraviensis(Ceus)/Europa-KollegTelefon: +49 (0)681 302 4041

E-Mail: [email protected]

StudierendensekretariatEuropaicum

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2.9 Frankreichzentrum

Frankreichzentrum (Pôle France) Geb. A4 2, Raum 2.12 Postfach 15 11 50 D - 66041 Saarbrücken

Tel: +49 (0) 681/ 302 - 23 99 Fax: +49 (0) 681/ 302 - 49 63 E-mail: [email protected]

Internet: www.uni-saarland.de/fz

Seit ihren Anfängen pflegt die Universität des Saarlandes einen besonderen Bezug zum französischen Nachbarn. In jeder der Fakultäten hat die Frank-reichorientierung einen großen Stellenwert. Nicht zuletzt begünstigt auch die Lage Saarbrückens im deutsch-französischen Grenzraum die europäische und internationale Ausrichtung der Universität. Das Frankreichzentrum wurde 1996 als zentrale Einrichtung der Universität gegründet und dient als Plattform für die frankreich- und frankophoniebezo-genen Aktivitäten der Hochschule. Es bündelt und erweitert die zahlreichen Kontakte mit Frankreich und französischen Hochschulen.

Aufgaben

Das Frankreichzentrum ist vor allem in drei Bereichen aktiv:

• Information• Koordination von Forschung und Lehre• Initiierung fächer- und institutionsübergreifender Aktivitäten

Frankreichzentrum

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Veranstaltungen im Wintersemester 2016/17:

• Deutsch-Französischer Diskurs (Vorlesungszeit, Universität des Saarlandes)

Interdisziplinäre Vortragsreihe: Jedes Semester werden auf Initiative der ein-zelnen Fachbereiche Wissenschaftler/-innen aus Frankreich und dem fran-kophonen Raum zu Vorträgen über ein fachspezifisches Thema aus der For-schungsperspektive ihres Landes eingeladen. Der Deutsch-Französische Diskurs wird vom Frankreichzentrum organisiert und ist Ausdruck der engen Zusammenarbeit unserer Universität mit französischen Forscher/-innen un-terschiedlicher Fachrichtungen.Die Vortragstermine werden zu Semesterbeginn auf unserer Internetseite veröffent-licht.

• Deutsch-französisch-georgische Sommeruniversität „Digitalkultu-ren/Cultures numériques“

29.08.–03.09.2016, Saarbrücken (Deutschland)04.09.–09.09.2016, Nantes (Frankreich)Frühjahr 2017, Tbilissi (Georgien)Die 7. Sommeruniversität wird sich dem Thema „Digitalkulturen“ widmen. Social Media, Big Data & Co. können längst nicht mehr als bloße Instru-mente zum Zweck der Datenverarbeitung und Kommunikation gesehen werden, sie krempeln unsere Produktionstechniken, unsere kulturellen Aus-drucksmöglichkeiten, unsere Arbeitsbedingungen und die Möglichkeiten und Grenzen von Selbstbestimmung und Mitbestimmung radikal um. Doch die Digitalisierung wird nicht nur durch weltweite Datennetze und globale Mega-konzerne vorangetrieben; jenseits der Monopolisierung der Netzkultur ent-wickeln Wissenschaft und Zivilgesellschaft vielerorts Initiativen, die Auswir-kungen auf die Lebenswelt des einzelnen kritisch diskutieren und zur aktiven Mitgestaltung der digitalen Gesellschaft ermutigen.An dieser Schnittstelle zwischen globaler und lokaler Ebene setzt die trinati-onale Sommeruniversität an, indem sie die lokale Verankerung digitaler Kul-turen in den drei Partnerstädten Saarbrücken, Nantes und Tbilissi und damit auch die gesellschaftlichen Kontexte in den drei Ländern in den Blick nimmt.Das interdisziplinäre Programm richtet sich an Studierende und Doktoran-den der beteiligten Universitäten (Universität des Saarlandes, Université de Nantes und Ivane Javakhishvili Tbilisi State University) sowie anderer Uni-versitäten in den drei Ländern. Ein Teil der Vorträge wird öffentlich zugäng-lich sein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage und auf www.frz.uni-saarland.de/sommeruni.

StudierendensekretariatFrankreichzentrum

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• 10. Kongress des Frankoromanistenverbands 2016: „Grenzbezie-hungen–Beziehungsgrenzen“(28.09.–01.10.2016,UniversitätdesSaarlandes)

Das Thema des 10. Kongresses des Frankoromanistenverbands verweist auf das für den Kongressort Saarbrücken so wichtige Element der Gren-ze, die zum einen als Trennendes, Barriere oder Bruchlinie, zum anderen aber auch als Verbindendes, Kontaktraum oder fruchtbare Reibungszone zur Freisetzung von Kreativität verstanden werden kann. Der Frankoroma-nistenverband möchte hiermit eine interdisziplinäre Diskussion über Frage-stellungen, die sich mit Beziehungsgrenzen und Grenzbeziehungen in viel-fältigen Kontexten auseinandersetzen, anregen.

Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage.

• 16. Afrikanische Filmtage (17.–21. November 2016, Kino 8 ½, Saar-brücken)

Die Afrikanischen Filmtage stellen das aktuelle Filmschaffen Afrikas vor, dazu führen eingeladene Regisseure und Filmexperten in die Kinokulturen des Kontinents und seiner Diaspora ein. Seit ihrer Gründung 2001 haben sich die Afrikanischen Filmtage in Saarbrücken zu einem fachbereichs- und hochschulübergreifenden Kultur- und Wissenschaftsprojekt weiterentwickelt und ihren festen Platz im Kulturleben von Stadt und Region eingenommen.

Die Afrikanischen Filmtage sind ein Kooperationsprojekt des Frankreichzen-trums, der Fachrichtung Romanistik/Lehrstuhl für Romanische Kulturwissen-schaft und Interkulturelle Kommunikation der Universität des Saarlandes, des Kino 8 ½, des Lehrstuhls für Romanische Literaturwissenschaft und Komparatistik der Universität Bayreuth, des Institut Français Saarbrücken, der Hochschule der Bildenden Künste Saar, Experimental Media Lab und von Haus Afrika e. V.

Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage.

Frankreichzentrum

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StudierendensekretariatFrankreichzentrum

• Tête-à-Tête: Réflexions franco-allemandes/Deutsch-französischeReflexionen

Datum und Ort werden noch bekannt gegeben, Metz/Nancy

In Kooperation mit dem Centre franco-allemand de Lorraine (CFALOR), dem Goethe Institut Nancy und dem Institut Français Saarbrücken veranstaltet das Frankreichzentrum die Vortragsreihe „Tête-à-Tête: Réflexions franco-allemandes/ Deutsch-französische Reflexionen“. Zwei Referenten der Universität des Saarlandes und der Universität Lothrin-gen treffen sich zum Tête-à-tête und diskutieren über ein aktuelles Thema.

Mehr Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage.

• Deutsch-Französische Woche an der Universität des Saarlandes (16.–22. Januar 2017)

Im Rahmen der Deutsch-Französischen Woche organisiert das Frankreich-zentrum verschiedene Veranstaltungen. Höhepunkt der Deutsch-Franzö-sischen Woche ist eine Podiumsdiskussion zu einem aktuellen europapo-litischen Thema mit Referenten aus Frankreich und Deutschland sowie in Zusammenarbeit mit der Gastprofessur Europaicum.

Genauere Informationen und Termine werden auf der Homepage des Frank-reichzentrums bekannt gegeben.

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Publikationen

• Jahrbuch „Frankreich-Forum“:In dieser Reihe werden wissenschaftliche Aufsätze, Diskussionen und Infor-mationen zu deutsch-französischen Themen sowie Buchrezensionen veröf-fentlicht. 2015 ist Band 14 zum Thema Die Bedeutung von Populärkultur und ihrer Mittler in den deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 erschienen. Band 15 zum Thema Alles Frankreich oder was? Die saarlän-dische Frankreichstrategie im europäischen Kontext – Interdisziplinäre Zu-gänge und kritische Perspektiven ist in Vorbereitung und wird voraussichtlich Anfang 2017 veröffentlicht.

• VICE VERSA. Deutsch-Französische Kulturstudien: Der fünfte Band zum Thema Zwischen Transfer und Vergleich ist 2013 erschienen. Der sechste Band zum Thema Romain Rolland als transkul-tureller Denker. Netzwerke, Schlüsselkategorien, Rezeptionsformen er-scheint voraussichtlich im Sommer 2016.

• Der Frankreichzentrum-Newsletter informiert über die aktuellen Aktivitäten des Frankreichzentrums. Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten, wenden Sie sich bitte an [email protected]

Aktuelle Informationen und Veranstaltungshinweise finden Sie auf unserer Homepage unter: www.uni-saarland.de/fz

Ansprechpartner/-innen:

Leiterin: Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann Stellv. Leiter: Prof. Dr. Dietmar HüserGeschäftsführerin: Sandra Duhem (akadem. Oberrätin) Sekretariat: Ibadiye Kara

Frankreichzentrum

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2.10 Zertifikat „Wissen und Kommunikation“- Zugang für Gasthörer möglich-

Die Kurse aus dem Bereich „Wissen und Kommunikation“ bieten Einblicke in die Wissens- und Kulturvermittlung. Hier lernen die Studierenden, wie man Kunst, Kultur und Wissenschaft für möglichst viele Menschen attraktiv macht. Pointiert reden und schreiben, kompetent recherchieren und präsen-tieren, effizient managen und vermarkten – das sind Fertigkeiten, die das Programm vermittelt.

Beachten Sie bitte, dass die Kurse nur nach Maßgabe freier Plätze für Gasthörer/innen geöffnet sind.

InformationenzumZertifikat„WissenundKommunikation“

Dr. Manfred LeberE-Mail: [email protected]

StudierendensekretariatZertifikat Wissen und Kommunikation

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2.11 Veranstaltungen des Advances Translation Research-Center (ATRC) in Zusammenarbeit

mit dem Zentrum für lebenslanges Lernen

Verantwortlich: Prof. Dr. Heidrun Gerzymisch Advanced Translation Research Center (ATRC) der Universität des Saarlandes www.uni-saarland.de/atrc

Translation ist der Oberbegriff für Übersetzen (schriftlich), Dolmetschen (mündlich) und für multidimensionale Praxisfelder (Audiodeskription/Hörfilmerstellung, Schriftdolmetschen, Untertitelung).

Wochenendseminare mit Doktoranden zur Translation mit dem Internationalen Doktorandenkolleg ‚Multidimensionale Translation’ (MuTra) (Übersetzen, Dolmetschen, Untertitelung, Audiodeskription & Schriftdolmetschen) Termine folgen unter www.uni-saarland.de/mutra Die Veranstaltungen sind öffentlich. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.Wir bitten um Anmeldung unter [email protected] oder telefonisch unter 0681-302-4248.

Übersetzergespräche in Zusammenarbeit mit dem Literaturarchiv Saar Lor Lux ElsassThemen- und Terminbekanntgabe über www.uni-saarland.de/atrc

Wöchentliches DoktorandenkolloquiumJeden Mittwoch 10 - 12 Uhr - Campus, Geb. A1 3, Hörsaal -1.18 findet wie immer das MuTra Doktorandenkolleg im Rahmen von GradUS www.uni-saarland.de/gradusInternationales Doktorandenkolleg zur Multidimensionalen Translation statt. Themen:Klärung und Diskussion zu: Themenfindung, Problemstellung, Zielsetzung und Hypothesen sowie Strukturierung und Beratung bei der Durchführung (Literaturauswahl (mit Defizitanalyse), Formulierung von Modellen und Vorgehensweise bei der Adäquatheitsprüfung).Die Veranstaltungen sind öffentlich. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter [email protected] oder telefonisch unter 0681-302-4248.

ATRC

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StudierendensekretariatZentrum für Schlüsselkompetenzen

2.12 Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik der Universität des Saarlandes (UdS)

- insbesondere für Studierende und Lehrende -

Eine Veranstaltung organisieren, ein wichtiges Gespräch ziel- und beteiligungsorientiert führen, erfolgreich eine Prüfung vorbereiten, mit Partner/innen einen Konflikt lösen, Präsentationen und Lehrveranstaltungen methodisch vielseitig und zielführend gestalten – solche Situationen gehören für Studierende und Lehrende der Universität des Saarlandes zum Alltag. Dabei hängt der Erfolg nicht nur vom Fachwissen ab, sondern auch von fachübergreifenden sozialen, persönlichen, methodischen und didaktischen Fähigkeiten. Hochschuldidaktik- und Schlüsselkompetenzen gewinnen in der modernen Berufs-, Hochschul- und Lebenswelt in zunehmendem Maße an Bedeutung. Gerade im Zusammenhang mit immer flexibleren Lebens-, Arbeits-, Berufs-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Lehr-Lern-Modellen sind sie als Ergänzung zum Fachwissen unabdingbar geworden. Die systematische Förderung der Vermittlung und des Erwerbs von Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik-Kompetenzen an der Universität des Saarlandes bietet insbesondere Studierenden und Lehrenden aller Fakultäten die Möglichkeit, in diesem wichtigen Bereich Alleinstellungsmerkmale aufzubauen, die ihnen ein Surplus für ihren persönlichen Karriereweg in Beruf, Studium, Wissenschaft, Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichem Engagement geben. Schwerpunkte sind im Schlüsselkompetenzen Programm und Zertifikat der Universität des Saarlandes beispielsweise Projektmanagement-, Kommunikations- und Führungskompetenzen und in der Hochschuldidaktik Lehr-Lern-Kompetenzen, Didaktik-, Präsentations- und Vermittlungskompetenzen. In den Aufgabenbereichen des Zentrums werden Workshops bzw. (Block-)Seminare und weitere Formate etc. insbesondere für Studierende und Lehrende aller Fakultäten der Universität des Saarlandes entwickelt und angeboten.

1.SchlüsselkompetenzenProgrammundZertifikatderUniversitätdesSaarlandes (SK) für

• insbesondere Studierende und Lehrende

beispielsweise mit den Schwerpunkten: Leadership, Projektmanagement, Kommunikation, Karriereentwicklung, Citizenship, Schlüsselkompetenzen professionell vermitteln (nur Lehrende), Lehren und Führen (nur Lehrende) und weitere Schwerpunkte

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2. Hochschuldidaktik der Universität des Saarlandes (HD)

• für Lehrende (Hochschuldidaktik Programm und Zertifikat der UdS) und

• für Studierende (Teaching Assistant Programm und Zertifikat der UdS – Vermittlungskompetenzen in Studium und Beruf)

Jede/r Studierende und Lehrende erhält nach der vollständigen und engagierten Teilnahme an für Sie geöffneten Workshops (Blockseminare), Lehr- bzw. Weiterbildungsveranstaltungen des Zentrums einen Teilnahmenachweis.

Melden Sie sich möglichst früh im Semester zu den Angeboten des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik an. Die Teilnahmenachweise und aufbauenden Zertifikate des Zentrums sind universitäre Kompetenznachweise, die Studierende im Rahmen ihres Studiums und Lehrende als Weiterbildungsnachweise für ihre Karriereentwicklung in Lehre, Wissenschaft, Beruf und/oder gesellschaftliches Engagement absolvieren können. Sie können (häufig ergänzende) Credit Points absolvieren und/oder diese mit einem Studierenden-Zertifikat kombinieren. Eine Anerkennung von Credit Points ist im Bachelor Optionalbereich der Philosophischen Fakultäten in den Teilbereichen 2 oder 3 geregelt. Einige Studiengänge erkennen die Angebote des Zentrums im Rahmen einer Einzelfallprüfung an. Nehmen Sie in diesen Fällen im Vorfeld der Teilnahme mit den Prüfungsämtern der Studiengänge oder mit den Wahlbereichs- bzw. Schlüsselkompetenzen-Modulverantwortlichen Kontakt auf, um die Optionen zu klären.

Die genauen Rahmenbedingungen und Zugangsvoraussetzungen zu den aufbauenden Zertifikaten sowie den aufbauenden Optionen, Credit Points zu absolvieren, werden auf der Webseite des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik beschrieben.

Kontakt:

Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik (ZeSH)der Universität des Saarlandes

+49 681/302-70431 (Telefon)[email protected] (Email)[email protected] (Email)www.uni-saarland.de/schluesselkompetenzen (Webseite)www.uni-saarland.de/hochschuldidaktik (Webseite)

Zentrum für Schlüsselkompetenzen

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StudierendensekretariatFernstudienzentrum

IV. FERNSTUDIENZENTRUMGebäude A4 4, OG, Zimmer 2.03Tel: (06 81) 30 2 - 20 63, Fax (06 81) 30 2 - 46 66

Planung und Organisation: Bütterich-Rink, Andrea, Dipl.-Kauffrau e-mail: [email protected]

Sachbearbeitung: Bosch, Elmar, M.A. e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag 10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr Dienstag 10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr Mittwoch 14 - 20 Uhr Donnerstag 10 - 12.30 Uhr, 14 - 18.30 Uhr

Das Fernstudienzentrum informiert und berät über die Möglichkeiten eines Fernstudiums.Fachlich können Sie sich an der Fernuniversität Hagen zwischen vielfältigen Studienangeboten entscheiden. In den einzelnen Studiengängen erwerben Sie weltweit anerkannte Bachelor- und Masterabschlüsse, besondere Wei-terbildungsstudien qualifizieren Sie für ein bestimmtes Berufsumfeld. Im offenen Akademiestudium kombinieren Sie frei Kurse aus dem gesamten Angebot der FernUniversität je nach Ihrem Interesse.

Das Fernstudium eignet sich für alle, die eine Präsenzhochschule nur mit großen Einschränkungen besuchen können, weil Sie z.B. beruflich einge-spannt sind, Familie haben, im Ausland leben, Angehörige pflegen oder auf-grund einer Krankheit besondere Studienbedingungen brauchen.

Das Studium an der FernUniversität Hagen unterliegt den gleichen Bedin-gungen wie an anderen Hochschulen. Sie gestalten Ihr Studium jedoch fle-xibler, unabhängig von zeitlichen Zwängen und räumlicher Gebundenheit. In einem regelmäßigen Rhythmus kommt das Studienmaterial nach Hause. Mit dem Lernstoff ist man aber nicht alleine. Es werden Präsenzkurse im Fernstudienzentrum Saarbrücken angeboten, dazu gibt es virtuelle Ange-bote, wie es das „Blended Learning“ – Konzept vorsieht. In persönlichen Beratungsgesprächen erhalten Sie eine individuelle Reflexionsmöglichkeit zu allen Fragen rund um das Fernstudium. Es gibt vor Ort PC-Arbeitsplätze und eine Bibliothek mit Studienmaterial.

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Fernstudienzentrum

Der Zugang zum Studium wurde für besonders qualifizierte Berufstätige er-heblich erleichtert. Ein Studium ohne Abitur ist an der FernUniversität mög-lich.

Die Studienmaterialien sind kostenpflichtig.FürdenBesuchdermento-riell geleiteten Kurse wird eine Gebühr in Höhe von 60 Euro erhoben.

Weitere Informationen über das Fernstudium sind beim Fernstudienzentrum auf dem Campus der Universität, Gebäude A4 4, OG, erhältlich.

Die Einschreibung beantragen Sie mit dem Online-Zulassungsantrag vom 1. Juni bis 31. Juli für die Anmeldung zum Wintersemester und vom 1.De-zember bis 31. Januar für die Anmeldung zum Sommersemester, den unter-schriebenen Antrag können Sie im FSZ abgeben, sowie auch Ihre Unterla-gen beglaubigen lassen.

Auskünfte und Beratung im Fernstudienzentrum erteilen:

Bütterich-Rink, Andrea, Dipl.-Kauffrau, Tel: (06 81) 30 2 - 20 63Bosch, Elmar, M. A., Tel: (06 81) 30 2 - 20 63

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StudierendensekretariatFernstudienzentrum“

IV.1 Angebote im Verbund mit der Fernuniver-sität in Hagen:

Bachelor-/ Masterstudiengänge

1. Bachelor-Studiengänge

• Bildungswissenschaft• Kulturwissenschaften• Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Soziologie• Mathematik• Informatik • Rechtswissenschaft; neu: Erste Juristische Prüfung (EJP)• Wirtschaftswissenschaft• Wirtschaftsinformatik• Psychologie

2. Masterstudiengänge

• Informatik• Mathematik• Governance• Philosophie – Philosophie im europäischen Kontext• Soziologie - Zugänge zur Gegenwartsgesellschaft• Europäische Moderne - Geschichte und Literatur• Rechtswissenschaft• Wirtschaftswissenschaft• Volkswirtschaft• Bildung und Medien: eEducation• Psychologie• Wirtschaftsinformatik• Praktische Informatik

3. Weiterbildende Master-Studiengänge

• Mediation• Europäischer gewerblicher Rechtsschutz• Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften• Hagener Masterstudium Management• Masterstudium Anwaltsrecht und Anwaltspraxis

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IV.2 Mentorenkurse für das FernstudiumStudienbegleitend bietet das Fernstudienzentrum die folgenden von Mento-ren geleiteten Kurse an, an denen auch Studierende des Akademiestudi-ums der Fernuniversität teilnehmen können:Fachrichtung Kursbezeichnung MentorWirtschafts- Grundlagen der Analysis und NNwissenschaft Lineare Algebra

Theorie der Marktwirtschaft Schneider

Externes Rechnungswesen Biehl

Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Werber

Grundlagen des Privat- und Gerdung Wirtschaftsrechts

Internes Rechnungswesen und Kettenbaum funktionale Steuerung Investition Nebe

Unternehmensführung Gillet

Grundlagen der Statistik Sanddorf-Köhle

Einführung in die Wirtschafts- Karst wissenschaft

Einführung in die Volkswirtschaft Schneider

Rechnungslegung Biehl

Propädeutikum Lydorf

BGB I Lydorf

Mathematik Algorithmische Mathematik Graus

Informatik Einführung in die imperative Graus Programmierung

Kultur- und Psychologie Klauck

Sozialwissen- Bildungswissenschaft Kappmeier

schaften Politikwissenschaft KappmeierDie Anmeldung zu diesen Kursen erfolgt im Fernstudienzentrum. Dort erhalten Sie auch weitere Auskünfte (06 81) 30 2 - 20 63. Die Räume werden vor Beginn des Semesters am Schwarzen Brett (Geb. A4 4, OG) oder auf der Homepage (http://www.uni-saarland.de/fernstudienzentrum) des Fernstudienzentrums bekannt gegeben.

Fernstudienzentrum

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StudierendensekretariatFernstudienzentrum

IV.3 Spezielle Weiterbildungsangebote im Fernstudium

Das Lehrangebot der Fernuniversität Hagen umfasst speziell für Weiterbil-dungszwecke entwickelte Materialien. Darüber hinaus sind die im Rahmen der Studiengänge entwickelten Kurse bei entsprechenden Vorkenntnissen ebenfalls zur Weiterbildung geeignet.

Für die erfolgreiche Teilnahme an den Weiterbildungsangeboten werden Zertifikate ausgestellt. Folgende Formen der Weiterbildung werden im Fern-studium unterschieden:1. AkademiestudiumIm Akademiestudium besteht die Möglichkeit, orientiert am persönlichen In-teresse, aus dem gesamten Kursangebot der Fernuniversität Hagen einzel-ne oder auch mehrere Kurse, Module oder strukturierte Weiterbildungspake-te aus dem Studienangebot der Fernuniversität zu belegen.Es gibt sie für die Fakultäten:• Kultur- und Sozialwissenschaften• Mathematik und Informatik (Fach Elektrotechnik und Informationstechnik)• Wirtschaftswissenschaft• Rechtswissenschaft

2. Verschiedene Fachbereiche der Fernuniversität Hagen bieten für be-stimmte Zielgruppen spezielle Weiterbildungsangebote an. Nähere Aus-künfte erteilt die Fernuniversität Hagen (http://www.fernuni-hagen.de)• Einführung in den Anwaltsberuf• Fachanwaltsausbildung Strafrecht • Steuerstrafrecht • Sportrecht • Recht für Patentanwältinnen und Patentanwälte • Weiterbildendes Studium Mediation • Weiterbildendes Studium Mediation kompakt • Einführung in das japanische Recht • Examinatorium Europaeum• Hagener Zertifikatsstudium Management • weiterbildender Kurs Projektmanagement• Medizinische Ethik• Weiterbildende Kurse Informatik• Akademiestudium mit Zetifikat (Elektrotechnik)

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V. STUDIENBEGLEITENDE ANGEBOTE

V.1 Sprachenzentrum

Gebäude C5 4Mediothek und Infothek: Raum 3.20Tel: (06 81) 30 2 - 54 32Fax: (06 81) 30 2 - 54 50e-mail: [email protected]: www.szsb.uni-saarland.de

Breite Fremdsprachenkenntnisse in allen akademischen Bereichen und Be-rufen sind ein Muss. Das Sprachenzentrum bietet derzeit Kurse in über 15 Fremdsprachen zum Erwerb und Ausbau der kommunikativen Fertigkeiten.An unseren Sprachkursen können alle Studierenden teilnehmen, die an der Universität des Saarlandes oder an einer Universität des Universitäts-verbunds Südwest (die Universitäten Kaiserslautern, Koblenz-Landau und Trier) oder an einer Mitgliedsinstitution der Universität der Großregion (UGR – die Universitäten Kaiserslautern, Lothringen, Lüttich, Luxemburg, Trier) eingeschrieben sind sowie alle Mitarbeiter/innen der Universität des Saar-landes. Andere Teilnehmer/innen müssen sich beim Studierendensekretariat als Gasthörer/in für das jeweilige Semester schreiben.

SprachunterrichtszentrumKurse für Hörer aller Fachrichtungen finden im Sprachenzentrum, Gebäude C5 4 statt. Die Unterrichtsräume liegen auf Ebene 2 und 3. Dort ist auch ein zentrales Anschlagbrett, wo aktuelle Kursinformationen ausgehängt werden. Die aktuellsten Informationen über unsere Veranstaltungen finden Sie aber auf unserer Homepage www.szsb.uni-saarland.de. Dort schreiben Sie sich auch für die Kurse ein. Auch kurzfristige Programmänderungen und Ankün-digungen finden sie im Web und zum Teil auch über unsere Facebook-Seite www.facebook.com/sprachenzentrum .

Sprachenzentrum

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

PrüfungszentrumIn derzeit 9 Sprachen können Sie am Sprachenzentrum das Hochschul-fremdsprachenzertifikat UNIcert® erwerben. Um zu erfahren, zu welcher UNIcert®- Stufe der jeweilige Sprachkurs gehört, schauen Sie auf der Front-seite unserer Webseite unter „Aufbau des Kursprogramms“ der jeweiligen Sprache. Das UNIcert®-Zertifikat wird bei uns in vier Stufen verliehen. Durch dieses transparente System können die Studierenden ihren Lernfortschritt besser verfolgen und zusätzliche Sprachqualifikationen erwerben.

Hier eine kleine Übersicht über die Niveaus der vier UNIcert®-Stufen am Sprachenzentrum

•Stufe „Basis“: Erwerb fundierter Grundkenntnisse (Referenzrahmenniveau A2)•Stufe I: Erwerb erweiterter Grundkenntnisse für Studium und Beruf (B1)•Stufe II: Kommunikationsfähigkeit in Studium und Beruf (B2) •Stufe III: Studierfähigkeit, z.T. mit fachlicher Orientierung (C1)

Zur Absolvierung einer Stufe müssen je nach Sprache und Niveau mindes-tens 8 Semesterwochenstunden regelmäßig und erfolgreich besucht wer-den.

Zur besseren Orientierung wird in der Veranstaltungsliste angegeben, zu welcher UNIcert®-Stufe ein Kurs gehört. Beachten Sie auch unsere Informa-tionen zu UNIcert® auf unserer Homepage. Außerdem können Sie am Spra-chenzentrum der Universität des Saarlandes für die Sprachen Griechisch, Italienisch und Spanisch sog. nationale Sprachzertifikate erwerben (ZER-TIFIKAT GRIECHISCH, CILS und Spanischprüfungen des Instituto Cervan-tes). Vor allem wenn Sie in Griechenland, Italien oder Spanien arbeiten oder studieren wollen, empfiehlt es sich, diese Sprachprüfungen abzulegen.Prüfungsort und Anmeldestelle: Sprachenzentrum der Universität des Saarlandes,Gebäude C5 4, 3. Stock, R. 3.20 66123 Saarbrücken http://www.szsb.uni-saarland.de/zertifikate/[email protected]

InformationszentrumDas Sprachenzentrum ist die zentrale Anlaufstelle der Universität für In-formationen über das Sprachenlernen. Auf unserer Webseite finden Sie eine Reihe von Informationen zur Verfügung stellen, die Ihnen helfen, Ihre Sprachlernziele zu erreichen. Daneben erhalten Sie Material und Auskünfte rund ums Sprachenlernen in unserer Mediothek und bei unseren Dozen-ten_innen – sprechen Sie uns an.

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Sprachenzentrum

SelbstlernzentrumIm Selbstlernbereich der Mediothek des Sprachenzentrums können alle Studenten im Selbstlernverfahren vorhandene Kenntnisse auffrischen und/ oder neue erwerben. Die Mediothek befindet sich in Geb. C5 4 auf Ebene 3, in Raum 3.20. Dort erhalten Sie Ihren Benutzerausweis und können damit alle vorhandenen audiovisuellen Medien, vom Italienischwörterbuch bis zur Multimedia-Software für Wirtschaftsenglisch, benutzen. Unser Mediotheks-personal hilft Ihnen gerne bei der Auswahl der für Sie geeigneten Medien. Auch auf unserer Lernplattform finden Sie Materialien, die wir kontinuierlich weiterentwickeln. In unregelmäßiger Folge bieten wir auch Selbstlernkurse und Spezialveranstaltungen in verschieden Sprachen an. Schauen Sie dafür einfach einmal auf unsere Webseite

Öffnungszeiten während des Semesters:Montag-Mittwoch: 10-15 UhrDonnerstag: 10-18 UhrÖffnungszeiten in den Semesterferien:wechselnde Öffnungszeiten (bitte Aushänge und Homepage beachten)

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Sprachenzentrum

RegistrierungZunächst müssen Sie sich bei uns als Nutzer des Sprachenzentrums re-gistrieren, wenn Sie an Sprachkursen teilnehmen möchten. Alles was Sie dazu benötigen, sind Daten über Ihre Anschrift und Immatrikulation sowie eine E-Mail Adresse (am besten die der Hochschule, über die auch die übri-gen studienbezogenen Kontakte laufen). Diese Registrierung geht über das Online-Formular unter https:// www.szsb.uni-saarland.de/registrierung.html. Wenn Sie sich registriert haben, müssen Sie nur noch kurz persönlich wäh-rend der Öffnungszeiten der Mediothek bei uns vorbeikommen, um sich von den Mitarbeitern dort freischalten zu lassen. Bringen Sie zu diesem Zweck bitte unbedingt Ihren Studierendenausweis, Ihren Gasthörerausweis oder Ihre Mitarbeiterkarte mit! Wer auf dem Campus Homburg studiert, im Ausland ist oder zu unseren Öffnungszeiten nicht vorbeischauen kann, hat die Möglichkeit, je nach Gruppenzugehörigkeit (siehe unten), eine Freischal-tung zu beantragen, die ihm dann per E-Mail ausdrücklich durch Nennung des Kontoablaufdatums bestätigt wird:•Studierende von UdS, Universität der Großregion, Universitätsverbund Südwest senden den PDF-Download Ihrer Immatrikulationsbescheinigung an: [email protected]•FH-Studierende senden einen Scan Ihres Gasthörerscheins an: [email protected]•Gasthörer senden einen Scan Ihres Gasthörerscheins an: [email protected] oder einfach ein Fax an 0681/302-5450.•Bedienstete der UdS senden eine formlose Bestätigung ihrer Anstellung von Ihrer persönlichen Dienst-Mailadresse an:[email protected].

Wichtig: Wir können leider nicht garantieren, dass Ihre eingegangene Mail bis zum Beginn der Kursanmeldungen berücksichtigt wird. Die E-Mails wer-den nach Eingangsreihenfolge und entsprechend unserer personellen Mög-lichkeiten abgearbeitet. Wir bitten um Ihr Verständnis!Wenn Sie keine Möglichkeit haben sich online zu registrieren, dann können Sie auch in der Mediothek vorbeikommen, um dort Ihre Daten von einem Mitarbeiter zur Registrierung aufnehmen zu lassen. Als Gasthörer/in müssen Sie Ihr Benutzerkonto bei uns jedes Semester erneut freischalten, indem Sie mit Ihrem Gasthörerausweis in der Mediothek vorbeikommen. Gasthörer bit-ten wir auch zu beachten, dass unsere Intensivkurse jeweils zum Ende eines Semesters angeboten werden und zur Teilnahme an diesen eine Gasthörer-einschreibung ins auslaufende Semester erfolgen muss.

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EinstufungstestWenn Sie Vorkenntnisse in Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch oder Spanisch mitbringen, müssen Sie vor der Einschreibung in Fortgeschrit-tenenkurse einen Einstufungstest ablegen. Die Termine werden auf unserer Homepage veröffentlicht; die Anmeldung erfolgt online. Auch Ihr Ergebnis bzw. die Kurse, die für Sie geeignet sind, erfahren Sie über unsere Home-page. Der Einstufungstest kann pro Semester nur einmal abgelegt werden und ist 3 Semester lang gültig. Wenn Sie innerhalb dieser Zeit keinen Kurs erfolgreich absolviert haben, müssen Sie einen erneuten Einstufungstest ab-legen, um sich für einen Kurs einzuschreiben.

KursanmeldungSie haben sich für eine Sprache und einen Kurs entschieden? Dann geht es weiter zur Kursanmeldung, die am Sprachenzentrum in der Regel nur online möglich ist. Die Adresse ist www.szsb.uni-saarland.de. Sie haben keinen Internet-Rechner? Macht nichts, wir haben ja welche in der Mediothek.1. Dazu schauen Sie erst einmal auf den Kalender. Die Kursanmeldung für das bevorstehende Semester ist normalerweise ab der ersten Vorlesungs-woche online möglich. Genauere Termine werden auf unserer Homepage angekündigt. 2. Suchen Sie sich Ihren Kurs auf unseren Internet-Seiten aus. Drücken Sie dann einfach auf den Anmeldeknopf bei der Kursbeschreibung. Der Anmel-dedialog will dann von Ihnen Ihre Benutzernummer wissen (die steht auf Ihrer Registrierungsbestätigung) und natürlich Ihr Passwort. Falls Sie das Passwort vergessen haben, müssen Sie aus Datenschutzgründen in der Mediothek vorbeischauen und sich ein neues geben.3. Unsere Kurse (außer Anfängerkursen sowie allen Englischkursen) verlan-gen als Voraussetzung die erfolgreiche Teilnahme an anderen, vorbereiten-den Kursen oder an einem Einstufungstest. Beides darf aber nicht länger als 3 Semester zurückliegen.4. Der Computer meldet Sie jetzt für den Kurs an und Sie können Ihre An-meldebestätigung ausdrucken, wenn Sie einen Drucker an Ihrem Rechner haben. Wenn Sie keinen haben, sollten sie auf jeden Fall die Buchungsnum-mer abschreiben.5. Wenn der Computer Sie nicht anmelden will, dann hat er seine Gründe dafür. Und die sagt er Ihnen. Beispiele: Sie haben sich bereits für einen Parallelkurs angemeldet. Macht ja keinen Sinn, zweimal denselben Kurs zu besuchen. Oder Sie haben keinen Einstufungstest abgelegt. Für Englisch-, Französisch-, Spanisch, Portugiesisch und Italienischkurse müssen Sie das nämlich. ...oder Sie haben sich für mehr als drei Kurse angemeldet. Unsere Sprachkurse sind studienbegleitend, und da sind mehr als drei Veranstaltun-gen pro Semester normalerweise zu viel. Wenn Sie wirklich mehr belegen

Sprachenzentrum

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

wollen, dann sollten Sie uns einen kleinen Brief schreiben und darlegen, warum Sie unbedingt mehr machen wollen und können. Eine andere Mög-lichkeit ist, dass Sie sich bei einem anderen Kurs wieder abmelden.

Denken Sie bitte unbedingt daran, am ersten Kurstermin zu erscheinen. Nur dadurch können Sie sich Ihren Anspruch auf einen Platz im Kurs sichern. Am ersten Kurstermin entscheidet sich nämlich, wer von den Nachrückerplätzen doch noch im Kurs aufgenommen wird, denn erfahrungsgemäß nimmt im-mer ein Teil der Angemeldeten seinen Platz nicht in Anspruch. ACHTUNG: Wenn Sie aus welchen Gründen auch immer am ersten Tag nicht anwesend sein können, setzen Sie sich bitte unbedingt mit dem Dozenten oder der Dozentin in Verbindung und erklären Sie, dass Sie trotzdem am Kurs teil-nehmen wollen!Wenn Sie unsicher sind, welcher Kurs für Sie geeignet ist, dann lassen Sie sich von unserem zuständigen Dozent einen Beratungstermin geben. Sie erfahren auf unsere Webseite, wann welcher Dozent Sprechstunden hat. Eine ganze Reihe von Dozenten sind allerdings Lehrbeauftragte und halten deshalb keine Sprechstunden. Aber unsere festangestellten Mitarbeiter/in-nen können Ihnen jederzeit weiterhelfen.

Abmelden von einem KursSie haben es sich anders überlegt und wollen an einem Kurs doch nicht teil-nehmen? Dann geben Sie bitte Ihren Kursplatz frei, damit andere Studenten nachrücken können. Auch das Abmelden geht bequem über das Internet. Kli-cken Sie einfach auf die Option Kursabmeldungen auf unserer Homepage. Der Computer fragt Sie nun wieder nach Ihrer Registriernummer und Ihrem Passwort. Dann sehen Sie eine Liste mit den Kursen, für die Sie sich ange-meldet haben. Und neben jedem Kurs ist ein Auswahlfeld, mit dem Sie sich abmelden können. Wenn Sie markiert haben, welche Veranstaltungen Sie nicht besuchen wollen, dann drücken Sie den Abmeldeknopf. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Sie aus Versehen draufklicken. Der Computer fragt sie vorsichtshalber noch einmal, ob Sie sich wirklich abmelden wollen. Erst wenn Sie an dieser Stelle Ihr OK geben, wird die Abmeldung wirksam. Sollten Sie unentschuldigt beim ersten Kurstermin nicht erscheinen, erfolgt die Abmeldung automatisch. Das halten wir allerdings für eine schlechte Va-riante. Denn Sie blockieren bis dahin den Platz, den eine Kommilitonin oder ein Kommilitone gerne genutzt hätte.

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VorbesprechungenBei einzelnen Kursen werden Ort und Zeit der Veranstaltungen erst in einer Vorbesprechung festgelegt. Auch Fragen zu Inhalten und Niveau werden hier geklärt. Den Termin der Vorbesprechung geben wir bei der jeweiligen Kursbeschreibung bekannt. SprachenzentrumSonstigesNoch viel mehr Informationen gibt es auf unserer Website www.szsb.uni-saarland.de. Und besuchen Sie uns auch auf Facebook (www.facebook.com/sprachenzentrum) oder folgen Sie uns auf Twitter (https://twitter.com/szsb99).

Wichtige Informationen zu den Kursen auf den folgenden SeitenWie oben beschrieben erfolgt die Kursanmeldung am Sprachenzentrum elektronisch. Registrierte Sprachenzentrumsnutzer können sich per Internet für die Kurse an- und auch wieder abmelden, ohne jedes Mal wieder neu alle persönlichen Daten eingeben zu müssen. Zugangsnummer und Pass-wort genügen. Achtung: Das endgültige Kursangebot kann sich bis zum Vor-lesungsbeginn in Einzelfällen noch ändern. Bitte beachten Sie daher unbe-dingt unsere Kursankündigungen im Internet http://www.szsb.uni-saarland.de (auch kurz nach dem Veranstaltungsbeginn).

Auskünfte zu den nachfolgenden Kursen:• im Internet unter www.szsb.uni-saarland.de• telefonisch unter (06 81) 30 2 - 54 32 • persönlich im Sprachenzentrum, Geb. C5 4, Mediothek (Raum 3.20, 3. OG)

Für die Kurse im Wintersemester 2016/17 ist eine Anmeldung ab Dienstag, 25. Oktober 2016 möglich (Achtung, Ausnahmen möglich), entweder an den Lernrechnern der Mediothek des Sprachenzentrums, Geb. C5 4, Raum 3.20, oder online www.szsb.uni-saarland.de von jedem beliebigen Rechner, sogar von außerhalb.

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Englisch

Für die Englisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungs-tests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht.Für Studierende, die noch keinen Englisch-Kurs (mit Schein) am Sprachen-zentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Englisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!

Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20,montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr

Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachtenZu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mit-zubringen!

EXAMINATIONSStudents will be able to obtain UNICERT®-Certificares at Levels I-III with the Universität des Saarlandes. Exams at the two lower levels will not be offered.

Please note that the TOEFL (Test Of English as a Foreign Language) can not be taken at the Language Center. Special self-study materials for this test are available at the self-access center in building C5 4.

This list is only provisional. For the definitive list, please see our homepage when the official list is published.

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Sprachenzentrum

Semesterkurse

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Englisch Aufbaukurs 1+2Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

Englisch Zertifikatskurs 1+2Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

Intermediate General English 1AUnicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

Intermediate General English 1BUnicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

Intermediate General English 2 Unicert II NN. Geb. C5 4 2 SWS

Intermediate General English 1+2 Unicert II NN Geb. C5 4 4 SWS

Word Power Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

Tools for Writing NN Geb. C5 4 2 SWS

Conversation Skills Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

Discussing American Culture Unicert II NN Geb. C5 4 2SWS

Advanced General English 1Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS

Advanced General English 2Unicert III NN. Geb. C5 4 2 SWS

Advanced English for Business Adminsitration 1Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS

Writing English Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS

Professional CommunicationUnicert III NN Geb. C5 4 2 SWS

Discussing Current AffairsUnicert III NN Geb. C5 4 2 SWS

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Französisch

Für die Französisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstu-fungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorien-tierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Wer gar keine Vor-kenntnisse hat, macht selbstverständlich keinen Einstufungstest, sondern meldet sich direkt in dem Elementarkurs 1 an.Für Studierende, die noch keinen Französisch-Kurs (mit Schein) am Spra-chenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Franzö-sisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich (Ausnahme Elementarkurs)!

Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:

Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20,montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr

Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten.Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mit-zubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufe I-III erworben werden.

Das Sprachenzentrum bietet Französischkurse in den UNICERT-Studien I-III an.

Für Studierende, die noch keinen Französisch-Kurs am Sprachenzentrum (mit Schein) bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Franzö-sisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!

Kompaktkurse:diese Kurse werden als Schnellkurse in den ersten zwei Aprilwochen ange-boten und ermöglicht die Teilnahme am nächsthöheren Kurs im regulären Semester (auf Empfehlung des Dozenten bzw. der Dozentin)

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Französisch für Wiedereinsteiger (A2->B2)Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

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Sprachenzentrum

Semesterkurse: Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Französisch Elementarkurs 1 (H) HomburgUnicert Basis/Unicert I NN Campus Homburg 2 SWS

Französisch Aufbaukurs 1 (H) HomburgUnicert Basis/Unicert I NN Campus Homburg 2 SWS

Medikurs – pour étudiants de médecineUnicert II NN Campus Homburg 2 SWS

Französisch Elementarkurs 1Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Französisch Elementarkurs 2Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Französisch Elementarkurs 1+2Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

Französisch Aufbaukurs 1Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Französisch Aufbaukurs 2 Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Französisch Aufbaukurs 1+2Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

Französisch Zertifikatskurs 1Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Französisch Zertifikatskurs 2Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Cours Intermediare (1) NN Geb. C5 4 2 SWSMit Vorbereitung auf DELF B1 (Ende Januar)Unicert I-II Geb. C5 4 2 SWS

Cours Général 1 Unicert II (Kurs 1) NN Geb. C5 4 2 SWS

Dialoguer au quotidien – Unicert II (Kurs 2) NN Geb. C5 4 2 SWS

Nos Voisins les Gaulois Unicert II (Kurs 3) NN Geb. C5 4 2 SWS

Correspondre avec les FrancaisUnicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Semesterkurse Abendkurse

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Conversation niveau A 2Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Parlons français au travail (2)Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Conversation niveau B 1Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

Parlons français au travail (4)Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Civilisation française (1)– Unicert III NN Geb. C5 4 2 SWS

SELBSTLERNKURSE(können jederzeit nach Besprechung angefangen werden, die Klausuren werden aber generell mit den regulären Semesterkursen Mitte bzw. Ende des Semesters geschrieben)

Selbstlernkurs Elementar 2 Lernplattform Freie ZeiteinteilungSelbstlernkurs Aufbau 1 Lernplattform Freie ZeiteinteilungSelbstlernkurs Aufbau 2 Lernplattform Freie ZeiteinteilungSelbstlerneinheit 1 – Unicert II HEXAGONE Geb. C5 4, Mediothek / Lernplattform Freie Zeiteinteilung

Selbstlerneinheit 2 – Unicert II VILLE ET BANLIEUE Geb. C5 4, Mediothek / Lernplattform Freie Zeiteinteilung

Selbstlerneinheit 5 – Unicert IISCIENCES Geb. C5 4, Mediothek / Lernplattform Freie Zeiteinteilung

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Sprachenzentrum

Italienisch

Für die Italienisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungs-tests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Wer gar keine Vorkennt-nisse hat, macht selbstverständlich keinen Einstufungstest, sondern meldet sich direkt in dem Elementarkurs 1 an.

Für Studierende, die noch keinen Italienisch-Kurs (mit Schein) am Sprachen-zentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Italienisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20, montags bis freitags von 9.00 – 13.00 Uhr. Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten. Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mitzubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufen I-II erworben werden.

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Italienisch Elementarkurs 1 (A)Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Elementarkurs 1 (B)Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Elementarkurs 1 (C)Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Elementarkurs 1 (D) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Elementarkurs 1+2Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

Italienisch Elementarkurs 2 (A)Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Elementarkurs 2 (B)Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Aufbaukurs 1Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Aufbaukurs 1+2Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Italienisch Aufbaukurs 2Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Zertifikatskurs 1Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Zertifikatskurs 2Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Italiano Intermedio 1Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

Italiano Intermedio 2Unicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

Conversatione A1/A2 NN Geb. C5 4 2 SWS

Conversatione B1/B2 NN Geb. C5 4 2 SWS

Comprensione e produzione oraleUnicert II NN Geb. C5 4 2 SWS

Italienisch Selbstlernen Netti, P. Geb. C5 4 Freie Elementar Mediothek Zeiteinteilung

Italienisch Selbstlernen Netti, P. Geb. C5 4 FreieAufbau Mediothek Zeiteinteilung

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Sprachenzentrum

SpanischFür die Spanisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es Einstufungs-tests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsorientierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht. Für Studierende, die noch keinen Spanisch-Kurs (mit Schein) am Sprachen-zentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Spanisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!

Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:

Sprachenzentrum, Geb. C 5 4, R. 3.20, Tel. 0681 302 5432Termine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten.Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mit-zubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufen I-II erworben werden.

Kompaktkurs

Dieser Kurs wird als Schnellkurs in den ersten zwei Aprilwochen angeboten und ermöglicht die Teilnahme am nächsthöheren Kurs im regulären Semes-ter.

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Spanisch Elementarkurs 1 (Kompaktkurs)Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Semesterkurse

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Spanisch Elementarkurs 1 (A) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Spanisch Elementarkurs 1 (B) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Spanisch Elementarkurs 1 (C) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Spanisch Elementarkurs 1 (D) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

Spanisch Elementarkurs 1 (E) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 2 SWS

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWSSpanisch Elementarkurs 1 (F) NN Campus 2 SWSHomburg Unicert Basis/Unicert I Homburg

Spanisch Elementarkurs 1+2 NN Geb. C5 4 4 SWSUnicert Basis/Unicert I

Spanisch Elementarkurs 2 (A) NN Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Spanisch Elementarkurs 2 (B) NN Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Spanisch Elementarkurs 2 (C) NN Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Spanisch Elementarkurs 2 (D) NN Campus 2 SWS Homburg Unicert Basis/Unicert I Homburg

Spanisch Aufbaukurs 1 NN Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Spanisch Aufbaukurs 2 NN Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Spanisch Zertifikatskurs 1 NN Geb. C5 4 2 SWSUnicert I

Spanisch Zertifkatskurs 2 NN Geb. C5 4 2 SWSUnicert I

Español Intermedio 2 NN Geb. C5 4 2 SWSUnicert II

Curso monografico de español (C1) NN Geb. C5 2 SWSUnicert III

Spanisch Conversación Aufbau NN Geb. C5 4 2 SWS Unicert Basis/Unicert I

Spanisch Conversación Zertifikat + Intermedio Unicert I/Unicert II NN Geb .C5 4 2 SWSSpanisch SelbstlernenkursA1+A2+B1+B2 Unicert Basis /UnicertI NN Geb. C5 4 2 SWS

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Sprachenzentrum

Portugiesisch

• Die Portugiesisch-Sprachkurse bauen inhaltlich und anforderungsmäßig aufeinander auf.

• Für den Elementarkurs sind keine Portugiesisch-Vorkenntnisse erforderlich.• In jedem Kurs wird eine Klausur angeboten, deren Bestehen bescheinigt wird.

Für die Portugiesisch-Sprachkurse des Sprachenzentrums gibt es auch Ein-stufungstests. Damit gewährleistet das Sprachenzentrum eine leistungsori-entierte Kurseinteilung, die effektives Arbeiten ermöglicht.Für Studierende, die noch keinen Portugiesisch-Kurs (mit Schein) am Spra-chenzentrum bestanden haben, ist die Anmeldung für die jeweiligen Portu-giesisch-Kurse nur mit der Teilnahme am Einstufungstest möglich!Anmeldung zum Einstufungstest ab Mitte des vorausgehenden Semesters:Sprachenzentrum, Geb. C5 4, R. 3.20,montags bis freitags von 9.00 – 13.00 UhrTermine für den Einstufungstest: bitte die Termine in unserer Mediothek oder auf unsere Webseite beachten.Zu dem Test sind Studentenausweis, sowie Personalausweis unbedingt mit-zubringen! In dieser Sprache kann ein UNICERT®-Zertifikat der Stufen I er-worben werden.

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Portugiesisch Elementarkurs 1+2 (A) Rufino Staudt, E. Geb. C5 4 4 SWSUnicert Basis/Unicert I

Portugiesisch Elementarkurs 1 (Bras. Var.) Wörner Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Portugiesisch Aufbaukurs 1+2 Amberger Soares, F. Geb. C5 4 4 SWSUnicert Basis/Unicert I

Portugiesich Zertifikatskurs 1 Rufino Staudt, E Geb. C5 4 2 SWSUnicert I

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Japanisch

Das Kurs-Programm beginnt in der Regel nur zum Wintersemester.

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Japanisch Grundlagenkurs Yamaguchi, H. Geb. C5 4 4 SWS(1. Sem.) Unicert Basis/Unicert I

Japanisch Aufbaukurs Yamaguchi, H. Geb. C5 4 4 SWS(3. Sem.)Unicert Basis/Unicert I

Japanisch Zertifikatskurs Yamaguchi, H. Geb. C5 4 4 SWS(5. Sem.)Unicert I

Japanische Landeskunde Yamagishi, H Geb. C5 4 2 SWS(1. Sem.)Unicert II Japanische Geschichte I(ab 1. Sem.) Yamaguchi, H. Geb. C5 4 2 SWS

Neugriechisch

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Neugriechisch Feuerstein, C. Geb. C5 4 2 SWSElementarkurs

Neugriechisch Aufbaukurs Karanasiou, R. Geb. C5 4 2 SWS

Polnisch

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Polnisch Elementarkurs1+2 NN Geb. C5 4 4 SWSUnicert Basis/Unicert I

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Sprachenzentrum

Russisch• Für den Basiskurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich.• Es können nicht in jedem Semester alle Kurse angeboten werden. In

jedem Fall beginnt ein Anfängerkurs im Wintersemester.

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Russisch Grundlagenkurs Peters, W. Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Russisch Elementarkurs 2 Stenger, I. Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Russisch Aufbaukurs 2 Gigolaschwili, M. Geb. C5 4 2 SWSUnicert Basis/Unicert I

Russisch Vertiefungskurs 2 Gigolaschwili, M. Geb. C5 4 2 SWSUnicert I

SchwedischKursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Schwedisch Elementarkurs 1 Strauß, J. Geb. C5 4 2 SWS

Schwedisch Elementarkurs 2 Strauß, J. Geb. C5 4 2 SWS

Arabisch

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Arabisch Elementarkurs 1 Tischer, M. Geb. C5 4 2 SWS

Arabisch Lesen und Verstehen 1 Tischer, M. Geb. C5 4 2 SWS

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Chinesisch

Kursbezeichnung Dozent(in) Ort SWS

Chinesisch Grundlagenkurs1+2 (Kurs1) (Kurs A und B)Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

Chinesisch Aufbaukurs 1+2 (Kurs 3) Unicert Basis/Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

Chinesisch Zertifikatskurs 1+2 (Kurs 5) Unicert I NN Geb. C5 4 4 SWS

Chinesisch Kurs 7 Unicert II NN Geb. C5 4 4 SWS

(Änderungen vorbehalten, genaue Kurszeiten und Räume werden on-line vor Kursbeginn bekannt gegeben.)

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Hochschulsportzentrum

V.2 Das Hochschulsportzentrum der Universität des SaarlandesDas Hochschulsportzentrum ist eine zentrale Einrichtung der Universität des Saar-landes mit dem Auftrag, den Mitgliedern der Universität des Saarlandes, also in ers-ter Linie den Studierenden und Bediensteten der Universität, ein bedarfsgerechtes Sport- und Bewegungsprogramm anzubieten, das sich inhaltlich – wo dies möglich ist – an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert. Das Sportangebot wird an den beiden universitären Standorten Saarbrücken und Homburg organisiert. Die wesentlichen Aufgaben und Ziele des Hochschulsportzentrums sind:• Bereitstellung eines bedarfsorientierten Sport- und Bewegungsangebotes• Entwicklung dauerhafter Motivation zu Sport und Bewegung• Erhalt und Verbesserung der physischen und psychischen Belast barkeit und Gesundheit durch Sport und Bewegung• Mitwirkung an einer umfassenden Verantwortung für eine gesunde Lebensführung• Verbesserung der Kommunikation unter den Angehörigen aller Hochschulen des Saarlandes• Stärkung der Identifikation mit der Universität des Saarlandes• Verbesserung der Integration von ausländischen StudierendenFolgende Bereiche bilden die inhaltlichen Schwerpunkte des Programms• Freizeit- und Breitensportangebote• Gesundheitsorientierte Bewegungsangebote• Individuelles, präventiv ausgerichtetes Fitness-Training im Hochschulsport-Fitnesszentrum Uni-Fit • Erlebnisorientierte Bewegungsangebote• Wettkampfsport• Präventionsangebote für Bedienstete „Uni in Bewegung“Insgesamt bietet das Hochschulsportzentrum in über 70 verschiedenen Sportar-ten und Bewegungsformen rund 600 Kurse und Veranstaltungen jährlich an. Die Sport- und Bewegungsangebote werden in der Regel wochentags im Kurssys-tem durchgeführt, dies gilt insbesondere für die Angebote im Bereich Gesund-heitssport mit aufeinander aufbauenden Lerninhalten. Darüber hinaus bietet das Hochschulsportzentrum auch Kompaktkurse, Workshops am Wochenende sowie Exkursionen in verschiedenen Outdoor-Sportarten an. Das Hochschul-sportprogramm ist zu großen Teilen an die Semesterstruktur gekoppelt. In der vorlesungsfreien Zeit wird in Zusammenarbeit mit dem AStA ein Feriensportpro-gramm organisiert.Darüber hinaus stellt das Hochschulsportzentrum als weitere Serviceleistung die universitätseigenen Sportstätten im Außenbereich freien Spielgruppen zur Nut-zung zur Verfügung und sorgt für deren einwandfreien und sportgerechten Zu-stand.Alle Informationen rund um den Hochschulsport finden Sie im Internet unter

www.uni-saarland.de/hochschulsport.

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StudierendensekretariatHochschulsportzentrum

Neben dem kompletten Kursangebot finden Sie dort Informationen zu den Teil-nahmebedingungen, Sportstätten, Gebühren, usw. sowie aktuelle Infos und Änderungen. Für das Hochschulsportangebot im Bereich der Medizinischen Fakultät auf dem Campus in Homburg finden Sie im Internet einen eigenen Unterpunkt. Teilnahme an kostenfreien Veranstaltungen Rund ein Drittel der wöchentlich stattfindenden Sportkurse sind für Studierende der saarländischen Hochschulen kostenfrei. Bedienstete und Gäste benötigen zur Teilnahme an diesen Kursen eine gültige Nutzerkarte. Die Nutzerkarten kön-nen online oder persönlich im Hochschulsportzentrum erworben werden und sind das ganze Semester und für das sich anschließende Ferienprogramm gültig. KostenpflichtigeVeranstaltungen Alle Personen, die an einer kostenpflichtigen Veranstaltung teilnehmen wollen, müssen sich für diese anmelden und die entsprechende Kursgebühr entrichten.Die Kursgebühren sind nach Benutzergruppen (Studierende, Bedienstete und Gäste) gestaffelt. Eine gesonderte Nutzerkarte ist für diese Veranstaltungen nicht notwendig. Dies gilt auch für Workshops, Exkursionen und Events.Die Anmeldung zu den anmelde- und kostenpflichtigen Kursen sowie die Bu-chung der Nutzerkarten erfolgt online unter www.uni-saarland.de/hochschul-sport per Lastschrifteinzugsverfahren oder persönlich im Hochschulsportzent-rum (in Saarbrücken ist dabei neben der Angabe der Bankverbindung auch die bargeldlose Zahlung mit der Zahlungsfunktion der UdS-Card möglich). Hinweis: Gäste sind nicht über die Hochschule unfallversichert. Das Hochschulsport-Fitnesszentrum Uni-Fit kann nur von Studierenden und Bediensteten der UdS genutzt werden. Eingeschriebene Gasthörer können zum Bedienstetentarif ebenfalls im Uni-Fit trainieren. Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hochschulsportzentrums gerne zur Verfügung.Kontakt: Hochschulsportzentrum der Universität des SaarlandesGebäude B8 1, Zimmer 1.14 – 1.18Telefon: (0681) 302-57576Fax: (0681) 302-57570E-Mail allgemein: [email protected]Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 8:30 Uhr –11:30 UhrMontag – Donnerstag, 13:00 Uhr – 15:00 Uhr oder nach VereinbarungInternet: www.uni-saarland.de/hochschulsport

Hochschulsportbüro HomburgGebäude 74, DachgeschossTelefon: (06841) 16-26645 oder (0681) 302-57573E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Donnerstag, 8:00 Uhr – 13:30 Uhr oder nach Vereinbarung

E-Mail allgemein: [email protected]

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Europ`age

VI.1 EUROP‘age Saar-Lor-Lux

EUROP’age Saar-Lor-Lux ist eine grenzüber-schreitende Seniorenvereinigung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 hat sie ein Netzwerk mit Partnern aus Luxemburg, Frankreich und Belgien aufgebaut. Gemeinsame Themen sind:

VI. Kooperationsveranstaltungen und Sonstige Angebote

zweisprachige Podiumsdiskussionen mit gesellschaftspolitischen Themen:Neue Wohnformen im Alter; Ältere Menschen als Wirtschaftsfaktor; Diskri-minierung im Alter; Ältere Arbeitnehmer; Ausstieg aus dem Arbeitsleben – Einstieg wohin? Hospizarbeit und Palliativmedizin; u. a. m.EUROP’age Saar-Lor-Lux hat sich dem lebenslangen Lernen verschrieben. Neben allgemeinen Angeboten wie: Fahrtraining mit dem ADAC; Dialog der Generationen; Literatur-Abende; Konzerte, Besichtigungen, Theaterbesu-che mit anschließender Diskussionsrunde u. ä. bietet EUROP’age Saar-Lor-Lux folgende Lehrangebote an:PC-Kränzchen: in lockerer Runde werden alle relevanten Fragen zur mo-dernen Kommunikationstechnik bearbeitet.Bilinguale Gesprächskreise im Saarland und in Metz: ohne Leistungsdruck die Sprache des Nachbarn üben, muttersprachliche Moderatoren(innen) machen es möglich. Senioren für Europa: speziell ausgebildete Senioren referieren in Schulen, Vereinen und ähnlichen Institutionen, um als Multiplikatoren im Sinne von Botschaftern für Europa zu werben.Für dieses Projekt wurde EUROP’age Saar-Lor-Lux im Mai 2011 durch das Europäische Parlament mit dem „Europäischen Bürgerpreis“ ausgezeichnet. Damit ging dieser Preis zum ersten Mal ins Saarland. Grenzüberschreitender und Generationsübergreifender bilingualer ArbeitskreisZiel: Dokumentation der Entwicklung der Gesellschaft zwischen 1914 und 2014AktuelleTermineundweitereInformationenfindenSieunter:http://www.europ-age.eu

Kontakt:EUROP’age Saar-LorLux e. V. Altes Rathaus am Schlossplatz66119 Saarbrü[email protected] Tel. (06 81) 50 64 31 5

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Studierendensekretariat

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Collegium Musicum

VI.2 Herzlich willkommen beim Collegium Musicum der Universität des Saarlandes

Bei uns spielen mehrere Orchester und es singen Chöre unterschiedlicher Ausrichtung. Es werden große und kleine Konzerte angeboten und manch-mal geht`s auch auf Reisen....

Alle Informationen unter: www.unimusik-saarland.de

Auf dieser Webseite sinden Sie Informationen zu den verschiedenen En-sembles, Akteuren sowie Konzertankündigungen, Probentermine, unser Ar-chiv und vieles mehr.Wenn Sie unser Angebot anspricht und Sie aktiv mitmusizieren müchten, können Sie sich gerne an unsere Ansprechpartner wenden, die Sie in der Rubrik Team / kontakt finden. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, sich in unsere Mailingliste für Konzertankündigungen aufnehmen zu lassen. Dazu können Sie eine E- Mail und an KMD Prof. Helmut Freitag ([email protected]) schreiben. Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, können Sie uns gerne auch auf Facebook folgen.Wir freuen uns, Sie bei einem unserer nächsten Konzerte als Zuhörer vor- oder als Akteur - auf der Bühne begrüßen zu dürfen.

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Stiftung Saarländischer Kulturbesitz

VI.3 Stiftung Saarländischer Kulturbesitz

Blick in die Moderne Galerie des SaarlandmuseumsFoto: Tom Gundelwein

Seit 1980 besteht die Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, die mehrere der renommiertesten Museen des Landes vereint: das Saarlandmuseum mit sei-nen zahlreichen Häusern und Spielorten, das Museum für Vor- und Frühge-schichte und das Deutsche Zeitungsmuseum in Wadgassen. Das Spektrum der hochkarätigen Sammlungen reicht von Zeugnissen der Vor- und Frühge-schichte über die Bildende und Angewandte Kunst vom Mittelalter bis in die Gegenwart und erstreckt sich bis hin zur Technik- und Kulturgeschichte der Zeitung. Die Einrichtungen der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz repräsentieren die Vielfalt und Lebendigkeit einer Kultur, die von Wandel und Fortschritt, zugleich von starkem Traditionsbewusstsein und immer auch vom Austausch mit unse-ren französischen Nachbarn geprägt ist. Ziel der Stiftung ist es, den kulturellen Reichtum des Saarlandes nicht nur zu bewahren und zu pflegen, sondern vor allem auch aktiv zu vermitteln und zu fördern. Mit wechselnden Präsen-tationsformen der Sammlungen eröffnet sie unerwartete Sichtweisen auf die facettenreichen Bestände der einzelnen Häuser. Ein dichtes Programm an Ausstellungen, Konzerten und Veranstaltungen lädt zu immer wieder neuen und anregenden Entdeckungen der Kunst und Kultur in internationalen Zusammenhängen wie auch in unserer eigenen Region ein.www.kulturbesitz.de

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VII ANHANG

VII.1 VerkehrsverbindungenViele Wege führen zur Universität: Wanderwege durch den Saarbrücker Stadt-wald, ein befestigter Radweg durch das Meerwiesertal, ein Autobahnzubringer von der Abfahrt St. Ingbert-West usw. Parkmöglichkeiten für Pkw finden Sie direkt vor den Toren der Universität. Im Übrigen bestehen von Montag bis Freitag während der Vorlesungszeit re-gelmäßige Busverbindungen:

Die folgenden Buslinien fahren ZUM CAMPUS SAARBRÜCKEN:

Linie 101Füllengarten Siedlung - Am Freibüsch - Burbach Markt -Betriebshof - HTW / SWS - Hansahaus - Rathaus - DJH -Uni - Hermann-Loens-Str. - Dudweiler Dudoplatz

Linie 102Altenkessel Talstr. - Rockershausen - Burbach Markt -Malstatter Markt - HBF - Hansahaus - Rathaus - DJH - Uni -Hermann-Loens-Str. - Dudweiler Dudoplatz

Linie 109Goldene Bremm - Bellevue - Abtsdell - HTW / SWS -Hansahaus - Rathaus - Haus der Zukunft - Deutsche RentenversicherungSaarland - Ilseplatz - Waldhaus - Universität

Linie 111 (nur an Vorlesungstagen) Hauptbahnhof / Rathaus – Haus der Zukunft - Ilseplatz - Waldhaus – Univer-sität

Linie 112 (nur an Vorlesungstagen)Hauptbahnhof - Haus der Zukunft - Prinzenweiher/Jugendherberge - Univer-sität

Linie 124 Universität - DJH - Haus der Zukunft - Stadtbad - HBF - Westspange - HTW / SWS - Betriebshof

Linie 136Klinikum Saarbrücken - Julius-Kiefer-Str. – Römerkastell - Ostbahnhof -Dürkheimer Str. - Ilseplatz - Waldhaus - Uni - Kantstr. - Dudweiler Dudoplatz

Verkehrsverbindungen

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Verkehrsverbindungen

Linie 138Dudweiler Dudoplatz - Uni - Scheidt Bahnhof - Schafbrücke Bahnhof - Römerkastell

Linie 139 (nur an Vorlesungstagen) Dudweiler Bahnhof - Dudweiler Dudoplatz - Universität - Scheidt Im Flürchen

Linie 150 (Gemeinschaftslinie mit RSW) Rathaus - Haus der Zukunft - Brauerstraße - An der Trift – Waldhaus - Universität – Neuweiler Sternplatz

Linie 170 Saar Mobil:St. Ingbert Rendezvousplatz - St. Ingbert Bahnhof - Universität Campus

Die UNIKLINIKEN HOMBURG sind per Bahn (z.B. City-Bahn Saarbrücken - St. Ingbert-Homburg) und ab Homburg Hauptbahnhof mit Bahnbussen er-reichbar:

Bus Linie R7 (230) Saar Mobil:Homburg-Bahnhof - Universitätsklinik, Haupteingang - Schwarzenacker - Ein-öd - Zweibrücken

Bus Linie 571 (239) Saar-Pfalz- Bus: Homburg-Bahnhof - Universitätsklinik - Kirrberg

Stadtbus Linie 511 Saar- Pfalz Bus: (Homburg): Erbach – Hauptbahnhof – Zentrum – Universität – Kirrberg

Stadtbus Linie 512 Saar Pfalz Bus: (Homburg): Erbach – Hauptbahnhof – Zen-trum – Universität – Birkensiedlung

Fahrpläne und weitere Informationen erhalten Sie bei den Saartal-Linien (Vorverkaufsstellen) oder Tel: 0681 / 5003-352). Hier ist man auch gern bereit, Ihnen individuelle Verbindungen herauszusuchen.

► http://www.bahn.de► http://www.vgs-online.de/► http://www.saarvv.de/

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VII.2 Das Online-Vorlesungsverzeichnis LSFDas Studienangebot für Gasthörer/innen steht im Studienführer Weiterbil-dung. Für Regelstudierende existiert ein in Druckform publiziertes Verzeich-nis bereits seit einigen Jahren nicht mehr. Stattdessen werden alle Veran-staltungen im sog. LSF eingearbeitet. Als Studierender muss man dort seine Veranstaltungen auswählen, buchen und erhält dann Auskunft ob man zu-gelassen wird. LSF ist die Softwareverwaltung der UdS für Lehre, Studium und Forschung.Über www.lsf.uni-saarland.de gelangt man auf die Startseite des LSF.

Um die Vorlesungen einzusehen, muss man sich nicht zwangsläufig anmel-den. Über „Veranstaltungen“ => „Vorlesungsverzeichnis“ gelangt man auf eine Übersicht mit den verschiedenen Fakultäten und Einrichtungen, die Veranstaltungen anbieten.

LSF

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Die meisten Vorlesungen, Übungen und Seminare lassen sich dann über die verschiedenen Fakultäten und Fachrichtungen auswählen.

Letztendlich gelangt man so auf eine Übersicht zu der einzelnen Veranstal-tung, auf der diese entsprechend beschrieben wird. Hier stehen dann z.B. der Veranstaltungsort, Zeit, Dozent, sowie weiterführende Informationen wie Literatur o.ä.Als Nutzer sollte man beachten, dass in der Auswahl oben links auch das richtige Semester steht.

StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatLSF

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Sprachenzentrum

Auch das Zentrum für lebenslanges Lernen stellt seine Veranstaltungen zu-sätzlich ins LSF ein.

Jede im LSF eingetragene Veranstaltung besitzt eine Veranstaltungsnum-mer, die auch im Studienführer Weiterbildung steht. Über die Suchfunktion im LSF gelangt man auch direkt auf die gesuchte Veranstaltung.

Verlangt der Dozent zu Semesterbeginn, dass sich auch die Gasthörer/in-nen im LSF nochmal gesondert anmelden sollen, muss man sich mit seiner Benutzerkennung auf der LSF-Startseite anmelden („einloggen“). Auf der Seite der entsprechenden Veranstaltung setzt man dann ein Häckchen bei „vormerken“ oder muss auf „jetzt belegen“ klicken. So beantragt man dann einen Platz.

LSF

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StudierendensekretariatSprachenzentrum

Neben der Veranstaltungsbuchung gibt es noch einige weitere Nutzungs-möglichkeiten. So kann man sich eine Stundenplan-Übersicht erstellen, nachdem man sich seine Verstanstaltungen belegt bzw. vorgemerkt hat. Hier sieht man auch, ob man für die Veranstaltung zugelassen, bzw. ob man noch als „Bewerber“ eingetragen ist.

Über die „Personen“-Anwahl lässt sich jeder universitäre Mitarbeiter und Do-zent suchen, um so seine Raumangaben, E-Mail-Adresse oder Telefonnum-mer zu finden.

Ähnlich läuft das Verfahren über die „Raum“-Anwahl. Alle bekannten Infor-mationen sind hier gespeichert.

Oft ist es auch sinnvoll, regelmäßig auf die Anwahl „Ausfallende Veranstal-tungen“ zu gehen. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass nicht immer alle Ausfälle hier eingearbeitet werden.

StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatLSF

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Sprachenzentrum

VII.3 Lageplan Campus Saarbrücken

ParkhausMitte

Campus

Botanischer Garten

ParkplatzNord

ZelL

Lageplan Campus Saarbrücken

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StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatSprachenzentrum

Parkmöglichkeiten am Campus• Parkhaus Uni-Mitte• Parkhaus Uni-Ost• Parkplatz Uni-Nord

Bushaltestellenbezeichnungen (von Westen nach Osten)• Landessportschule• Universität - Botanischer Garten • Universität - Campus• Universität - Mensa• Universität - Busterminal• Stuhlsatzenhausweg

Gastronomie auf dem Campus• Mensa Saarbrücken Geb. D4 1• Ausländer-Café (AC) Geb. A3 2• Juristen-Café Geb. B4 2• Sportlertreff - Mensa des LSVS• Cafete - Foyer im Audimax, Geb. B4 1• Starbooks Coffee, Geb. B1 1• Café Unique, Geb. A4 4• iCoffee, Geb. E1 3• Café der KHG, Geb. A3 1• Canossa, Geb. D4 1

Bankautomaten• Bank1Saar, Geb. A4 4• Sparkasse, Geb. D4 1• Postbank, neben Geb. A5 4

ParkhausOst

Mensa

Busterminal

StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatLageplan Campus Saarbrücken

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StudierendensekretariatBotanischer Garten

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Sprachenzentrum

VII.4 Lageplan Campus Homburg

Lageplan Campus Homburg

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StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatSprachenzentrum

Legende Campus Homburg

1 Ambulantes Onkologie Zentrum (AOZ) 50.2 Kernspintomographie2.1 Tagesklinik der Psychiatrie & Psychotherapie 51 Schulzentrum zu den Lehranstalten, Kapelle,2.2 Übergangsklinik der Psychotherapie kath. Pfarramt3 Frisör, Gaststätte 52 Postverteilerstelle, Tumorzentrum; Arbeits- 4 Apotheke, Sanitätshaus, Tabak, Zeitschriften sicherheit, Zentrale Gassterilisation5 Sparkassen-Filiale, Blumenshop „La Fleur“ 53 Schulzentrum, Referat für Fort- und Weiterbildung6 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Urologie, 54 Schulzentrum, Referat für Fort- und Weiterbildung Schule für Logopädie 54 Hebammenlehranstalt, Kinderkrankenpflegeschule, 7 Starterzentrum, Uni-Shop Krankenpflegeschule8 Parkhaus 55 Klinikkirche9 Frauenklinik, Kinder- u. Jugendmedizin, 56 Kieferorthopädie, Thorax- und Herz-Gefäßchirurgie Villa Kunterbund Bereitschaftsräume der Anästhesie und Chirurgie10 Info-Zentrum 57 Chirurgische Kliniken, Notaufnahme, Medizintechnik11 Dezernat I (Verwaltung), Dezernat V (Recht), 58 Physiologie Öffentlichkeitsarbeit, Ärztliche-, Kaufmännische- 59 Physiologie u. Pflegedirektion 60 Humangenetik12 Dezernat II (Finanzen) 61 Anatomie 15 Dekanat 61.4 Forschungs- und Laborgebäude 16 Universität des Saarlandes, Außenamt Homburg 63 Gästehaus17 Dezernat II (Finanzen) 65 Experimentelle Chirurgie 18 Hautklinik 66 Experimentelle Chirurgie21 Diätschule. Lehranstalt für med. Techn. 68 Humangenetik, Ambulanz der Kinder- und Labor-Assistenten Jugendpsychiatrie22 Augenklinik, Orthoptistenschule 69 Kinderchirurgie23 Ronald McDonald Haus 70.1 Notstromstation24 Kardiologische und Angiologische Ambulanz 70.2 Notstrom- und Trafostation26 Pathologie 71 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie27 Landesamt für Bau und Liegenschaften 71.2 Prothetik Medizintechnik, Cochlear Implant Centrum (CIC), 72 DRK Rettungswache UKS Service GmbH, Wohnhochhaus I 73 Parodontologie und Zahnerhaltung 28 Krankenhaus- und Hausunterricht, 74 Mensa, Studentenwerk, Studentenschaft, Fach- Wohnhochhaus I schaft Medizin, Personalrat30 Experimentelle Neurochirurgie 75 Hämostaseologie und Transfusionsmedizin, Blut-31 Bäckerei, Metzgerei, evang. Pfarramt spendedienst32 Personalcasino, Zentralküche 76 Medizinische Biologie, Biophysik33 Initiative Herzkrankes Kind, Villa Regenbogen, 79 Dezernat III (Wirtschaft), Dezernat IV (Technik) Orthopädische Klinik 80.1 Gärtnerei, UKS-Service GmbH (Fuhrpark)34 Medizinische Bibliothek 80.2 Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin35 Hautklinik 80.3 DRG Rettungswache (im Bau) 36 Hautklinik 84 Staatl. Schule für Körperbehinderte37 Orthopädische Klinik 85 Staatl. Schule für Körperbehinderte 38 Orthopädische Klinik, Krankengymnastikschule 86 ZIK (Klinikrechenzentrum), IMBEI (Institut für40 Innere Medizin I (Onkologie, Hämatologie, Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Klinische Immunologie und Rheumatologie) Medizinische Informatik)40 Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie und 90.1 Neurologie, Psychiatrie Internistische Intensivmedizin) 90.2 Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie40 Innere Medizin IV (Nieren- und Hochdruckkrank 90.3 Neuropathologie, Neurochemie, Klinik für Psychiatrie heiten) und Psychotherapie41 Innere Medizin II (Gastroenterologie, Hepatologie, 90.4 Neuroradiologie, Neurochirurgie Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungs- 90.5 Neurochirurgie Medizin), Personalarzt 90.7 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie42 Rechtsmedizin (Geschützte Station)43 Bakteriologie und Hygiene 90.8 Kiosk44 Medizinische Biochemie 91 Innere Medizin V (Pneumologie)45 Medizinische Biochemie, Pharmakologie und 93 Fachzentrum Ebersberg Toxikologie45.3 José-Carreras-Zentrum46 Pharmakologie und Toxikologie47.2 Virologie48 Innere Medizin II (Stationen)49 Diagnostische Radiologie, Strahlentherapie50.1 Nuklearmedizin

StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatLegende Campus Homburg

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VII.5 NACHWORT

Ist Bildung mehr als Qualifizierung?Bildung wäre mehr als Qualifizierung, das behauptet wenigstens ein Schlag-wort, mit dem wir im ZelL gerne für unser universitäres Weiterbildungsange-bot/Gasthörerstudium werben. Ist das nur ein Festhalten an überkommenen (Bildungs-) Traditionen, von einer Einrichtung, die aus Bequemlichkeit oder Unfähigkeit doch nur versucht, ihre eignen ökonomischen Interessen mora-lisch zu überhöhen, um doch noch im „Geschäft zu bleiben“? Kann es sein, dass wir einfach nur an einer Zeitenwende angekommen sind und schlicht nicht alle von uns die nötige Flexibilität aufbringen, um damit zu kooperie-ren?

Auf den ersten Blick sieht es ganz danach aus. Nach der Völkerwanderung war das Bildungssystem Jahrhunderte in der Hand der Kirche, richtete sich an deren spirituellen, ökonomischen und machtpolitischen Interessen aus. Neuzeit, Aufklärung und Säkularisierung sorgten dafür, dass das Bildungssy-stem in die Verantwortung des Staates wanderte und dieser – Humanismus und Idealismus sei Dank – stellte nicht mehr das Streben nach dem ewigen Leben sondern die Entfaltung des Einzelnen, die Entwicklung all seiner Ta-lente und Anlagen sowie seine geistige Orientierung in den Vordergrund seiner bildungspolitischen Bemühungen. Bildung konnte man zu dieser Zeit etwa als Teilmenge oder Teilhabe des Einzelnen an der Gesamtheit einer (in unserem Fall: europäischen) Kultur verstehen. Niemand hätte berufliches Spezialwissen zur Bildung gezählt, ja es war gerade zu gesellschaftlich ge-boten, „Konversation“ eben über nicht-berufliche Themen führen zu können.

Nachwort

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Das ist heute ganz anders. „Anwendungswissen“ ist das Schlagwort jeder Schul- und Universitätsreform. Der angloamerikanische Utilitarismus jahr-hundertelang, zuletzt vom Neuhumanismus, an der geistigen Übernahme von Europa gehindert, hat es nach dem II Weltkrieg endlich doch geschafft. Nach Kirche und Staat erlangten nunmehr die wirtschaftlichen Interessen die Hegemonie über das deutsche (und europäische!) Bildungssystem.

Symbolisiert dies einfach nur historische Notwendigkeiten in einem line-aren Prozess, denen entgegen zu treten möglicherweise reaktionär oder zumindest verstaubt wäre? Vielleicht, aber wir sollten sehen, dass wir beim Aufräumen nicht all zu viel weg werfen. Waren es zuerst die (Bildungs-) In-teressen der Kirche und zuletzt die der Wirtschaft, so waren zwischendurch doch Mensch und Staat mitgedacht. Es wäre gewiss kein Fortschritt, würde dieses Erreichte an der Schwelle der neuen Zeitenwende vollständig geop-fert. Bildung ist eben tatsächlich mehr als Qualifizierung! Jedenfalls dann, wenn man der humanistischen Größe „Mensch“ und dem sozialen Gebilde „Staat“ eigene Zwecke zubilligt. Würde dies nicht geschehen können, wäre das, wenigstens in seiner Tendenz, dann wohl inhuman und antisozial. Be-trachten wir einfach die geistige Selbstfindung/Entwicklung des Individuums, die soziologisch begründbaren Interessen des Staates und die Vermittlung von beruflich relevanten Kenntnissen für die Welt der Wirtschaft als gleich-wertige Zielgrößen.

Thomas Berrang

Nachwort

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Botanischer Garten

Abkürzungsverzeichnis S. 237Altertumswissenschaften S. 120 ff.Angebote im Verbund mit der FernuniversitätHagen S.191Anglistik S.125 ATRC-Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem ZelL S.186.

Bildungswissenschaften S. 96Biowissenschaften S.108Brückenkurse S.46 ff.Bundesagentur für Arbeit S.22

Campusführung S.36Chemie S.109Collegium Musicum S. 218

Debattierclub der UdS S. 176Deutsch als Fremdsprache S.148 ff.

Evangelische Theologie S.128Europ`Age S. 216Europa im Gasthörerstudium 88 ff.

Fakultatives Veranstaltungsangebot S.96 ff.Fernstudienzentrum S.189 ff.Frankreichzentrum S.180 ff.

Gasthörergebühr S.26 f.Gasthörerstudium S.25 f.Gasthörerverein S.33 ff.Germanistik S.129 ff.Geschichte S.131 ff.Gleichstellungsbüro S.175

Hochschulsportzentrum S.214 ff.Homepage S. 27

Informatik S.106 ff.Informationsveranstaltungen S.36 f.Inklusionspädagogik S.156 ff.

Kartenbüro S.28 f.Katholische Theologie S.133 Klinische Medizin S.101 f.Kontaktstelle für Wissens- und Technologie-transfer S.172Kooperationsstelle Wissenschaft und Ar-beitswelt S.174Kunstgeschichte S.134

Lageplan Campus Homburg S.230Lageplan Campus Saarbrücken S.226Legende Campus Homburg S.231Legende Campus Saarbrücken S. 228 f.LSF-Verzeichnis S. 222 ff.

Masterstudiengang „Europäischs und Inter-nationaler Menschenrechtsschutz“ S.153Materialwissenschaft und Werkstofftechnik S.111 ff.Mathematik S.103 f.Master of Evaluation 150 f.MBA „European Management“ S.152Medizin S. 101 f.Mensa S.20 Mentorenkurse für das Fernstudium S.192 f.Musikwissenschaft/Musikmanagement S.138

Nachwort S.232 f.

VII.6 Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis

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StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatOnlinerland Saar

Offene Hochschule S. 42Online-Vorlesungsverzeichnis LSF S. 222 ff.Optionalbereich S. 81 f.

Parken auf dem Campus SB/HOM S.30 f.Pharmazie S.115 Philosophie S.139Physik S.116 Psychologie S.96 f.

Rechtswissenschaft S.146Romanistik S.140 ff.Rückerstattung von Beiträgen S.27Rückmeldung von Gasthörern S.27

Saarländisches Universitäts- und Landesbi-bliothek (SULB) S.16 ff.Salutogenese S.166 ff.Schwarzes Brett S. 27Shuttlebus S. 32Slavistik S.144fSportwissenschaft S.99 .Sprachenzentrum S.194 ff.Starterzentrum der UdS S.173Stiftung Saarländischer Kulturbesitz S. 219Studiengangübersicht S.236Studienangebot Regionalgeschichte S.86 Studierendensekretariat S.15

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens S.73 ff.Theoretische Medizin und Biowissenschaf-ten S. 101

UdS-Karte S.28 f.Universitätsarchiv S.38 ff.

Verkehrsverbindungen S.220 f.

Weiterbildende Studien S.156 ff.Weiterbildung „Ausgewählte Angebote der Geisteswissenschaften S.81 ff.Weiterführende Studienangebote S.148 ffWirtschaftswissenschaft S. 100Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für inklusive Päd-agogik und Praxis S.156 ff.Wissenschaftliche und berufsbegleitende Weiterbildung Facherzieherin für Gesundheit in der KiTa (Salutogenese) S.166 ff.

Zentrum für lebenslanges Lernen S.14Zentrum für Schlüsselkompetenzen S.187 ff.Zertifikat „Europaicum“ S.178 f.Zertifikat „Wissen und Kommunikation“ S.185

StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatStichwortverzeichnis

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Deutsch-Atlantische Gesellschaft

VII.7 Studiengangübersicht

• Alte Geschichte• Altertumswissenschaften• Anglistik • Archäologie, klassische• Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)• Bildende Kunst (Lehramt)• Bildungswissenschaften (Lehramt)• Bioinformatik• Biologie (Human- und Molekularbiologie) • Biophysik • Chemie• Deutsch als Fremdsprache (Aufbaustudiengang)• Deutsch• Dolmetschen• Englisch• English: Linguistics, Literatures, and Cultures• Europaicum• Evangelische Religion • Evangelische Theologie • Französische Kulturwissenschaft und Inter-

kulturelle Kommunikation• Französisch • Germanistik• Geschichte• Griechisch • Historisch orientierte Kulturwissenschaften • Informatik• Italienisch (Lehramt) • Jura • Medizin• Metalltechnik

Studiengangsübersicht

• Katholische Religion• Katholische Theologie• Klassische Archäologie• Klassische Philologie• Lateinische Philologie• Latein• Materialwissenschaft und Werkstoff-

technik• Mathematik• Mechatronik• Mikrotechnologie und Nanostrukturen • Musikmanagement• Musikwissenschaft • Optionalbereich • Pharmazie• Philosophie• Phonetik• Physik• Psychologie • Quellenkundliche Grundwissenschaften • Rechtswissenschaft • Romanistik • Spanisch• Sportwissenschaft• Übersetzen • Vergleichende Sprach- und Literatur-

wissenschaft sowie Translation• Vor- und Frühgeschichte • Wirtschaft und Recht• World English, Literatures and Cultures • Zahnmedizin (Staatsprüfung)

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Stiftung Saarländischer Kulturbesitz

VII.8 AbkürzungsverzeichnisAudimax = Auditorium MaximumBK = Brückenkursc. t. = Cum tempore, d. h. die Veranstaltung beginnt eine Viertelstunde späterDoz. = DozentenEinf. = EinführungEG = ErdgeschossEU = Europäische UnionEx. = Exkursion(en)FR = FachrichtungFS = FachschaftGeb. = GebäudeHN = Hermann Neuberger SportschuleHS = Hörsaal bzw. Hauptseminari. a. = im allgemeinenIB = Institutsbibliotheki. V. m. = in Verbindung mitK = KolloquiumKO = KonferenzLeK = Lektürekursn. b. = nicht bekanntN.N.. = lat.: nomen nominandum (der Name ist noch zu nennen)n. V. = nach VereinbarungOG = ObergeschossOS = OberseminarPS = ProseminarPjR = ProjektR = Raums. = sieheS. = SeiteS = SeminarSE = SeminarSL = SprachlaborSR = Seminarraums. t. = Sine tempore, d. h. die Veranstaltung beginnt pünktlichSULB = Saarländische Universitäts- und LandesbibliothekSWS = SemesterwochenstundenT = TutoriumÜ = ÜbungUG = UntergeschossV = VorlesungVK = VorkursZfU = Zentrum für Umweltforschung (Dudweiler)ZelL = Zentrum für lebenslanges Lernen14tägig = alle 14 Tage wiederkehrend

StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatAbkürzungsverzeichnis

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Verkehrsverbindungen

VII.9 Werberverzeichnis

KPMG AG Seite 19Techniker Krankenkasse Seite 22Handwerkskammer des Saarlandes Seite 28Festo AG & Co. KG Seite 29VSE Aktiengesellschaft Seite 30Voit Automotive GmbH Seite 31

Werberverzeichnis

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StudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatBotanischer GartenStudierendensekretariatNotizen

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