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Studienplan 10/11 Filmakademie Baden-Württemberg Akademiehof 10 71638 Ludwigsburg Tel. 07141 / 969 - 0 Fax 07141 / 969 - 299 www.filmakademie.de [email protected]

Studienplan 2010/2011

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Studienplan 2010/2011 der Filmakademie Baden-Württemberg GmbH

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Studienplan 10/11

Filmakademie Baden-Württembergakademiehof 1071638 ludwigsburgtel. 07141 / 969 - 0Fax 07141 / 969 - [email protected]

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gen Abkürzungen

Studienangebote

A Animation

AEP Animation/EffectsProducing

ATL AtelierLudwigsburg-Paris

B/K Bildgestaltung/Kamera

BW Bildungs-undWissenschaftsfilm

BW/PS Bildungs-undWissenschaftsfilm (ProjektstudiumQuereinstieg)

CGP Crossmedia/GamesProducing

CP CreativeProducing

D Drehbuch

D/PS Drehbuch(Projektstudium,Schwer- punktSpielfilmoderSerie)

DOK Dokumentarfilm

FG Filmgestaltung

GS Grundstudium

FM Filmmusik

FSW Filmschauspiel-Workshop

FT Filmton/Sounddesign

IM InteraktiveMedien

IM/PS InteraktiveMedien(Projektstudium Quereinstieg)

IP InternationalProducing

MD MotionDesign

M/S Montage/Schnitt

P Produktion

PS Projektstudium

R1 Regie1

R2/dok Regie2/dokumentarisch

R2/sz Regie2/szenisch

R2/Wer Regie2/Werbefilm

SB Szenenbild

SF Serienformate

SP SerienProducing

SZF SzenischerFilm

TD Animation/TechnicalDirecting

WER Werbefilm

WP WerbefilmProducing

Gebäude / Seminarräume

A Alleenstraße

ADK AkademiefürDarstellendeKunst Baden-Württemberg

G Gewächshausweg

LU Lubitsch

M Mathildenstraße

MET Metropolis

MUR Murnau

PH PädagogischeHochschule Ludwigsburg

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Zauberwort 360 Grad

Wenn es darum geht, sich neue Sichtweisen und horizonte zu erschließen, sich selbst und seine umge-bung aus bislang unbekannten Perspektiven zu betrachten, wird gern das geflügelte Wort vom „blick über den tellerrand“ bemüht. In der modernen Medienwelt aber reicht dieser eine blick geradeaus nicht mehr. Wer den überblick behalten und erfolgreich im Markt bestehen will, braucht eine gute rundum-sicht. „360 grad“ heißt das zauberwort.

heute werden oft ganze Medienpakete geschnürt. In deren Mittelpunkt steht zwar meist immer noch der große kinofilm, doch flankierend entstehen so unterschiedliche Formate wie Dokumentationen, Serien, virale Werbekampagnen, Computerspiele, Webisodes oder handy-applikationen. Deshalb bin ich froh, dass die Filmakademie baden-Württemberg frühzeitig auf die neuen entwicklungen reagiert hat, etwa mit dem am animationsinstitut angesiedelten Studium der Interaktiven Medien. Die entscheidung, inno-vativen konzepten und technologien aufgeschlossen zu begegnen, ist uns relativ leicht gefallen. Denn dies gehört seit je her zur grundlegenden Philosophie der Filmakademie. begünstigt werden die kurzen reaktionszeiten der Filmakademie durch ihre flexible Struktur mit jährlich über 300 gastdozenten und -referenten aus der freien Wirtschaft. Sie erlaubt es uns, immer am Puls der zeit zu sein. als beispiel seien die aktuellen umwälzungen in der Werbebranche genannt, die sich vom bekannten kino- und Wer-bespot immer stärker dem Internet zuwendet. Dieser entwicklung wird das Werbefilm-Studium unter der leitung von Martin Schmid bereits im kommenden Studienjahr 2010/11 rechnung tragen.

Voraussetzung dafür ist eine interdisziplinäre zusammenarbeit aller abteilungen der lehre, die ebenfalls zur Philosophie der Filmakademie gehört, und die ich seit meinem amtsantritt als Direktor mit nachdruck fördere. So gibt es etwa gemeinsame Workshops der Fachbereiche Szenenbild, bildgestaltung/kamera und Schauspiel, Motion Design und Filmmusik/Sounddesign oder bildungs- und Wissenschaftsfilm und Interaktive Medien. Darüber hinaus betreten wir neuland mit der gemeinsamen Stoffentwicklung von Studierenden von Drehbuch, Szenischer Film und Produktion im 3. Studienjahr, die von jeweils einem Dozenten aus den drei abteilungen verantwortlich betreut wird.

Das Motto für das Studienjahr 2010/11 könnte also, in anlehnung an das letzte kapitel von Stanley kubricks Science-Fiction-klassiker 2001 - Odyssee im Weltraum, lauten: ein Mal um den tellerrand und darüber hinaus.

herzlichstProf. thomas Schadtgeschäftsführer

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lt Vorwort: Zauberwort360Grad

Grundlegende Lehrveranstaltungen EröffnungdesStudienjahres „EinTeilvonmir“-KünstlerischeArbeitalsBegegnung Basiskurse GrundlagenderProduktion Filmgeschichte/Filmtheorie EinführungindieSequenz-undFilmanalyse 21 Aka-Pitchings Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen LudwigsburgerBegegnungen Gruppen-undIndividual-Coaching AkademiefürDarstellendeKunst Sendertage Genretag CreativeProducingI-III WeitereinterdisziplinäreVeranstaltungen 34 Studienangebote Grundstudium Drehbuch 39 Regie(szenisch,dokumentarischundWerbefilm) 42 Bildgestaltung/Kamera 54 Filmgestaltung 60 Montage/Schnitt 64 Animation 68 Projektstudium 72 Drehbuch 72 Regie/Bildungs-undWissenschaftsfilm Dokumentarfilm 79 SzenischerFilm Werbefilm Bildgestaltung/Kamera Montage/Schnitt Serienformate Animation InteraktiveMedien Animationsinstitut

Produktion 113 CreativeProducingIII InternationalProducing SerienProducing 128 Projektstudium (Quereinstieg) Animation/TechnicalDirecting 129 Animation/EffectsProducing Bildungs-undWissenschaftsfilm 132 Crossmedia/GamesProducing Drehbuch(SchwerpunkteSpielfilmundSerie)

3

6678

14152124

2525262728293033

3737374053606569

707073747882889297

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Filmmusik/Sounddesign SchwerpunktFilmmusik SchwerpunktFilmton/Sounddesign InteraktiveMedien 147 MotionDesign 152 Szenenbild WerbefilmProducing

Öffentliche Präsentationstermine

„Hollywood-Workshop Los Angeles“

Filmschauspiel-Workshop 1

Atelier Ludwigsburg-Paris

Special Events

Debütfilm-Initiativen

Preise und Stipendien

Zentrale Einrichtungen ZentraleHerstellungsleitung HerstellungsleitungDrit tmittel Studienleitung Studentensekretariat/Prüfungsamt Festivalkoordination Presse-undÖffentlichkeitsarbeit Castingbüro Bibliothek/Videothek Scriptpool IT-OfficeNet AllgemeineVerwaltung Finanz-undRechnungswesen Controlling PersonalundHonorare Justiziariat VertriebundLizenzen

Technik

Gremien der Filmakademie

Förderverein der Filmakademie

Internationale Partnerhochschulen

Mitarbeiter

Impressum

Namensregister

148149152154155160166

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Festliche Eröffnung des Studienjahres

Montag, 04.10.201011.00UhrStudio2

BegrüßungProf. Thomas Schadt

AnschließendGero von Boehm im Gespräch mit Ulrich Tukur

GerovonBoehmistalsFilmemachergleichinmehrerenGenreszuhause:ErdrehtseitüberdreißigJahrensowohlbeobacht-endeDokumentarfilme(Street Kids, Karl Lagerfeld: Glücklich bin ich nie)alsauchPrimetime-Programme(Odyssee 3000, Paläste der Macht)fürdasöffentlich-rechtlicheFernsehen.ZuseinenSpezialitätengehörtdasPorträt(Alberto Giacometti: Der Mann, der durchs Feuer ging, Ernst Jünger: Ein abenteuerliches Herz).ErerfandfürArtedieReiheMein Leben,indererselbstüberzwanzigProtagonistenvorstelltesowiedasWissenschaftsmagazinArchimedes.Auf3satläuftseineeigeneSendereiheGero von Boehm begegnet…DieseundvieleandereProgrammewerdenvonderFirmaintersciencefilmproduziert,dieer-zusammenmitseinerFrau-1978gründete.

UlrichTukurwurdewährendseinesStudiumsderGermanistik,AnglistikundGeschichteinTübingenfürdieBühneentdecktundabsolvierte1980-1983anderStaatlichenHochschulefürMusikundDarstellendeKunstinStuttgarteineAusbildunginSchauspiel.SeineFilmkarrierebegannmitdemFilmDie weiße Rose.AufderBühnewurdePeterZadekaufihnaufmerksam,was1984zuTukursDurchbruchamTheaterführte.SpäterwurdeerEnsemble-mitgliedamDeutschenSchauspielhausinHamburg.1986wurdeervondendeutschenTheaterkritikernzumSchauspielerdesJahresgekürt.Von1995bis2003leiteteerzusammenmitUlrichWalleralsIntendantdieHamburgerKammerspiele.UlrichTukuristMitgliedderFreienAkademiederKünsteHamburg.AuchfürseineKino-undTV-Rollen(z.B.Stammheim, Ein fliehendes Pferd, Das weiße Band)erhielterzahlreicheAuszeichnungen,darunter:GoldeneKamerafürDer Mörder und sein Kind(1996),Adolf-Grimme-Preis(2000),DeutscherFernsehpreisfürTatort: Das Böse(2004),DeutscherFilmpreisfürDas Leben der Anderen,BayerischerFilmpreis(2008),DeutscherFilmpreisundFriedenspreisdesDeutschenFilms(2009)fürJohn Rabe.1995gründeteerdieTanzkapelle„UlrichTukurunddieRhythmusBoys,“mitderervieleTourneengespieltundverschiedeneTonträgerveröffentlichthat.2007gabTukurseinDebütalsAutormitdemErzählband„DieSeeroseimSpeisesaal-VenezianischeGeschichten,“einerHommageandieLagunenstadtVenedig.

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„Ein Teil von mir“ - Künstlerische Arbeit als Begegnung

Andrea KuhnSibylle KurzAngelika Niermann

04. - 07.10.2010(2.Studienjahr)06. - 07.10.2010(1.Studienjahr)

09.30-16.30Uhr,Filmgalerie

„EinTeilvonmir“istkonzipiertalskünstlerischerWorkshopfürStudierendedes1.und2.Studienjahres...

>>> Pflicht für alle Studierenden im 1. Studienjahr (06. - 07.10.) und im 2. Studienjahr (04. - 07.10.).

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Basiskurse

IndenBasiskursenwerdendieLehrangeboteundStudienbedingungenderFilmakademievorgestellt.DazugehörteineEinführungindieTechnik,denorganisatorischenAblaufderProjekte,aberauchingrundlegendeKommunikationsstrategienundinhaltlicheGrundlagen.JenachVeranstaltungwerdendieStudierendeninGruppeneingeteilt,umdieTeilnehmerzahlbeidenpraktischenÜbungenkleinzuhalten.DieentsprechendeEinteilungwirdzuBeginndesSemestersbekanntgegeben.

DieBasiskurse1bzw.2sindPflichtveranstaltungenfüralleStudierendenderFilmakademieim1.bzw.2.StudienjahrmitAusnahmevonQuereinsteigerninsProjektstudiumDrehbuch(SchwerpunktSpielfilmoderSerie)undinsProjektstudiumAnimation(inklusiveTechnicalDirectingundAnimation/EffectsProducing).

ZumAbschlussderBasiskurse1und2findetjeweilseineKlausurstatt.

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Basiskurse 1

04.10.201014.00-17.00UhrKinoCaligari

05.10.201010.00-12.30UhrKinoCaligari

05.10.201013.30-16.30UhrKinoCaligari

06. - 07.10.2010s.S.7

08.10.201010.00-13.00UhrFilmgalerie

08.10.201014.00-16.00UhrFilmgalerie

11.10.201009.00-12.00UhrFilmgalerie

11.10.201013.00-15.00UhrFilmgalerie

11.10.201015.30-17.30UhrFilmgalerie

12.10.201010.00-13.00UhrStudio2

13.10.201009.00-11.00Uhr(D1)11.00-13.00Uhr(D2)14.00-16.00Uhr(B1)16.00-18.00Uhr(B2)M1.31

Auftakt nach Maß (1)Prof.ThomasSchadt/Prof.ThomasHaegele/AStAFilmakademieundADK

Auftakt nach Maß (2)Prof.ThomasSchadt/Prof.HansBeller

Auftakt nach Maß (3)Prof.ThomasSchadt/Prof.JochenKuhn

„Ein Teil von mir“ - Künstlerische Arbeit als BegegnungAndreaKuhn/SibylleKurz/AngelikaNiermann

Vorstellung der Studienangebote im Grundstudium und im Projektstudium (Quereinstieg)Drehbuch,Regie1+2,Bildgestaltung/Kamera,Filmgestaltung1+2,Montage/Schnitt,Animation,InteraktiveMedien,Produktion,Filmmusik/Sounddesign,MotionDesign,Szenenbild,TechnicalDirector

Kommunikations- und Informationswege an der Filmakademie / Einführung in das EDV-NetzwerkGötzReinicke/AndreasFriedrich

Abwicklung studentischer Projekte / Filmgeschäftsführung / Rechte und FilmverwertungThomasLechner/UlrikeAndraschko/SigridGairing

Versicherungsschutz für StudierendeThomasHeim

Einführung in das Dispo-System IUweSliupas

Basic Video IStefanBinggeser

Workflow digitale PostproduktionJoachimGenannt

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Se 13.10.201009.00-10.30Uhr(B)11.00-12.30Uhr(A)14.00-15.30Uhr(D)16.00-17.30Uhr(C)Studio2

14.10.201009.00-10.00Uhr(C)10.00-11.00Uhr(D)11.00-12.00Uhr(A)12.00-13.00Uhr(B)Bibliothek

14.10.201009.00-11.00Uhr(A1)11.00-13.00Uhr(A2)14.00-16.00Uhr(C1)16.00-18.00Uhr(C2)M1.31

15.10.201009.00-10.30Uhr(C)11.00-12.30Uhr(D)14.00-15.30Uhr(A)16.00-17.30Uhr(B)Studio2

15.10.201009.00-11.00Uhr(A1)11.00-13.00Uhr(A2)14.00-16.00Uhr(C1)16.00-18.00Uhr(C2)LU1.18(Transferraum)

18. - 21.10.2010 09.30-16.00UhrM1.31

25.10.201009.00-10.30Uhr(D)11.00-12.30Uhr(C)14.00-15.30Uhr(B)16.00-17.30Uhr(A)Studio1

25.10.201009.00-11.00Uhr(B1)11.00-13.00Uhr(B2)14.00-16.00Uhr(D1)16.00-18.00Uhr(D2)LU1.18(Transferraum)

Arbeitssicherheit bei Filmproduktionen IBernd-SiegfriedMichalek

Einführung in die BibliothekSabineGöbel/HanslSchulder

Workflow digitale PostproduktionJoachimGenannt

Arbeitssicherheit bei Filmproduktionen IBernd-SiegfriedMichalek

Transferraum IReinerPfeif fer/BenjaminSchreiber

Einführung in das filmische Erzählen Prof.Dr.MichaelSchneiderNähereInformationens.S.13

Arbeitssicherheit bei FilmproduktionenMatthiasWagenführ/Bernd-SiegfriedMichalek/SimonvonSchwerin

Transferraum IReinerPfeif fer/BenjaminSchreiber

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26.10.201009.00-12.00Uhr(A+C)13.00-16.00Uhr(B+D)Studio1

26.10.2010 09.00-10.00Uhr(B)10.00-11.00Uhr(D)11.00-12.00Uhr(A)12.00-13.00Uhr(C)MET0.38(Castingbüro)

27.10.201009.30-14.00UhrKinoCaligari

27.10.201015.00-18.00UhrKinoCaligari

28.10.201011.00-13.00UhrFilmgalerie

29.10.201009.30-16.30UhrFilmgalerie

30.10.201010.00-13.00UhrPHLudwigsburgAula

Basiskurse 2

04. - 07.10.2010s.S.7

08.10.201009.30-12.30UhrKinoCaligari

08.10.2010 14.00-16.00UhrKinoCaligari

08.10.201016.00-18.00UhrKinoCaligari

Licht - Strom - SicherheitMatthiasWagenführ

Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger

Einführung in den elektronischen Projektordner / Urheber- und Leistungsschutzrechte INilsRaabe/ThomasLechner/PeterBeutel

Technische Vorgaben und Standards für die Projektion im Kino CaligariUweSliupas

Einführung Filmmusik/Sounddesign: Abläufe und OrganisationProf.MatthiasRaue/Prof.GibbsPlaten/AndreasFuchs/FlorianDit trich

Einführung FilmtonEdCantu

Klausur Basiskurse 1

„Ein Teil von mir“ - Künstlerische Arbeit als BegegnungAndreaKuhn/SibylleKurz/AngelikaNiermann

Basic Video IIStefanBinggeser

VertragsgestaltungGünterHerwig/ThomasLechner

Einführung in das Dispo-System IIUweSliupas

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Se 11.10.201009.00-11.00Uhr(A1)11.00-13.00Uhr(A2)14.00-16.00Uhr(B1)16.00-18.00Uhr(B2)LU1.18(Transferraum)

12.10.201009.30-16.30UhrFilmgalerie

18.10.201010.00-17.00UhrKinoCaligari

26.10.200909.00-11.00Uhr(C1)11.00-13.00Uhr(C2)14.00-16.00Uhr(D1)16.00-18.00Uhr(D2)LU1.18(Transferraum)

20. - 21.10.201009.30-16.30UhrKinoCaligari

25. - 27.10.201010.00-17.00UhrKinoCaligari(Mo-Di),Filmgalerie(Mi)

28.10.201009.30-16.30UhrKinoCaligari

29.10.201009.30-16.30UhrKinoCaligari

31.10.200914.00-17.00UhrPHLudwigsburgAula

Transferraum IIReinerPfeif fer/BenjaminSchreiber

Visual Effects BasicsN.N.

Einführung in den elektronischen Projektordner / Urheber- und Leistungsschutzrechte IINilsRaabe/ThomasLechner/PeterBeutel

Transferraum IIReinerPfeif fer/BenjaminSchreiber

Richtige und falsche BilderProf.ThomasSchadt

Einführung in die Geschichte und Terminologie der MontageProf.HansBellerNähereInformationens.S.13

Ohne Grenzen - Die Entwicklung der digitalen Medien IngavonStadenVortragundDemonstration

Gamespace - Computerspiele und Communities TeutWeidemannVortragundDemonstration

Klausur Basiskurse 2

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Einführung in das filmische ErzählenProf. Dr. Michael Schneider

(Termine s. Basiskurse 1, S. 10)

AuchwerkeineDrehbücherschreibt,sondernDrehbücherundFilmeproduziertundinszeniert,mussheutzutagedieGrundlagendiesesHandwerkskennen.ErodersiemussinderLagesein,Stoffe,StoriesundDrehbücherunterfilmdramaturgischenGesichtspunktenzubeurteilen.DazuabermüssendieGrundkenntnisseundGrundbegrif federfilmischenDramaturgievorhandensein.Ausgehendvondenbewährtestenamerika-nischenDrehbuchlehren,werdenindiesemEinführungskursdiehandwerklichenGrundlagen,diewichtigstenTaktikenundKnif fedesStorytellingvorgestellt.ZugleichwerdendiefürdasfilmischeSchreibenrelevantenEr-zählmusterund-formen(Kurzgeschichte,MärchenundMythos)behandeltundinpraktischenSchreibübungenerprobt.DennnurderkanneinguterFilmemacherundDrehbuchautorwerden,deraucheinguterErzählerist.

Einführung in die Geschichte und Terminologie der Montage Prof. Hans Beller

(Termine s. Basiskurse 2, S. 12)

Montage,Editing,Schnit t:SchondieunterschiedlichenBegrif feverweisenaufdiegestalterischeundhand-werklicheKomplexität,mitderesjederFilmnichtnurinderPostproduktionzutunhat.IndieserEinführungs-veranstaltungwerdendiePraxisundPrinzipienderFilmmontageinihrerhistorischenEvolutiongezeigt,wiesichdabeiKonventionen,SchemataundMusterimklassischenStudiosystementwickelthaben,bishinzuneuerenunorthodoxenMontageansätzen.DiedurchvieleFilmausschnit teveranschaulichtenHerangehenswei-senundAspektebehandeln:Begrif feundKategorienausTheorieundPraxis,auchausderangelsächsischenFilmanalyseunddemFilmtalk:CoverageSystem,Shot-Reverse-Shot(SRS),Continuity,SmoothCut,StraightCut,JumpCut,MatchCut,Kollision,Kontrastmontage,Plansequenz,Transition.-Standardsituationen:180°-Schema,Dialogsequenzen,Actionsequenzen,Schnit tinderBewegung.-Raum:KoordinierungundOrientierungimfilmischenRaummittelsderMontage.SynthetischmontierteFilmräume.AufrechterhaltungundWegfalldesraum-zeitlichenKontinuumsdurchMontage.-Zeit:ManipulationdesVerhältnissesvonFilmzeitzurRealzeitundChronologiedurchMontage.ZeitlicheKontinuität,Diskontinuität,Flashback,-forward,alternierendesErzählendurchCrossCutting,Simultan-undParallelmontage,Koinzidenz.

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Grundlagen der Produktion

Prof. Bastian Clevé

und Gäste

DieVorlesungsreiherichtetsichanalleStudierendenderFilmakademieimerstenJahr(ausgenommenQuereinsteigerinsProjektstudium)mitdemZiel,nebendemgegenseitigenKennenlerneneinegemeinsamefachlicheBasisfürdaskooperativeProduzierenderstudentischenFilmezuschaffen.AusdiesemGrundkonzentrierensichdieseganztägigenVorlesungenaufdiehandwerklichenVoraussetzungenundDurchfüh-rungenvonFilmproduktionen:vonderStoff findungund-entwicklung,denjuristischenVoraussetzungenbiszuproduktionstechnischerVorbereitungundDurchführung,vonPressearbeitundVerwertungaufFilmfestivalszudenEigenheitenderVerwendungvonMusik.Zielistes,jedeStudentinundjedenStudentenindieLagezuversetzen,Produktionsabläufeverständlichzumachenundselbstbewältigenzukönnen.

DieVorlesungsreiheschließtmiteinerKlausurab.

Termine:s.StudienplanProduktion1,S.125f.

>>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden im 1. Jahr des Grundstudiums.

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Filmgeschichte/Filmtheorie

Fred van der KooijProf. Hans BellerDr. Joachim LangPD Dr. Marcus Stiglegger

Andreas Friedrich, Organisation/Koordination

InderVorlesung„Stilanalyse“werdenfilmtheoretische,-analytischeund-historischeGrundlagenvermittelt.SieschließtmiteinerKlausurab.DerBesuchderVorlesungistPflichtfürStudierendeimGrundstudium1+2sowieinProduktion1.

StudierendeinProduktion2undimProjekstudium1+2(Quereinstieg)mitAusnahmevonQuereinsteigerninsProjektstudiumAnimation(inklusiveTechnicalDirectingundAnimation/EffectsProducing)sindverpflichtet,proStudienjahranmindestenseinemvonmehrerenWahlpflichtseminarenübereinzelneGenres,EpochenoderRegisseurederFilmgeschichteteilzunehmen.DieWahlpflichtseminareschließenmiteinembenotetenLeistungsnachweisinFormeinerschriftlichenSeminarbeit,mündlichenPrüfungoderKlausurab.

DarüberhinaushabenalleStudierendenderFilmakademiesowiederADKdieMöglichkeit,sichinWahlsemi-narenzudenThemen„Musikverständnis“und„Kunstbetrachtung“grundlegendeKenntnisseindiesenbeidenBereichenanzueignenbzw.ihrWissenüberMusikundBildendeKunstundihrenEinflussaufdenFilmzuerweitern.

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rIe Stilanalyse

Fred van der Kooij

jeweilsDonnerstag,ab16.30Uhr,FilmgalerieundFreitag,10.00-17.00Uhr,KinoCaligari

ImLaufderJahrzehntewurdefürdiefilmischeGestaltungeineVielzahlvonMöglichkeitenentwickelt,diezwarpraktischerlerntwerdenkönnen,abernurseltenanalytischhinterfragtwerden.AusdiesemGrundbleibeninszenatorischeMaßnahmenwieSchuss/Gegenschuss,EstablishingShotoderSubjektiveinderPraxisofthinterihrenMöglichkeitenzurück.DieEntscheidungenneigendabeizuRezepthaftigkeit,alswärensieirgendeinemungeschriebenenKochbuchentnommenworden.AusUnkenntnisderGeschichtederjeweiligenTechniken-undderdabeiimmerwiederentwickeltenVarianten-geratengeradestilistischeMaßnahmenoftzurKonvention.DieVorlesung„Stilanalyse“möchtedarumeinmöglichstumfassendesRepertoireanzentralentechnischenEntscheidungeneinerAnalyseunterziehenundsodenkommendenFilmmacherinnenundFilmemacherndenbereitsvorhandenenReichtumanMöglichkeitenbewusstmachenunddamitnichtzuletztdieLustaufneueLösungenanregen.JederUnterrichtstagwirdmitHilfevielerkonkreterBeispieleeinemeinzigenstil -technischenPhänomengewidmetsein.AufdemMenuplandafürstehenu.a.:Subjektive-Plansequenz-Kranfahrten-Unschärfe-Farbe-(Über-)Blende-Außen/Innen-Parallelmontage-O-Ton/Nachsynchro-Atmo-High-key/Low-key-Brennweite-Präsenzbildung-Doku/Fiktion-Real/Set-Schnit trhythmen-Naturlicht/Kunstlicht-Over-shoulder-Großaufnahmen-Totalen

DasStudienjahrschließtmiteinerKlausurab.

>>> Pflichtveranstaltung für Studierende im Grundstudium 1+2 und Produktion 1

Wintersemester18.-19.11.2010/02.-03.12.2010/09.-10.12.2010/16.-17.12.2010/13.-14.01.2011

Sommersemester31.03.-01.04.2011/14.-15.04.2011/28.-29.04.2011/12.-13.05.2011/26.-27.05.2011

KlausurTerminnachAnsage

Wiederholungsklausur aus dem Studienjahr 09/10Freitag,22.Oktober2010,10.00-13.00Uhr,M1.31

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Wahlpflichtseminare

Hölle Wirklichkeit - Hinschauen, wo es weh tutProf. Hans Beller03.-05.02.2011Donnerstag,ab16.30UhrFreitagundSamstag,10.00-17.00UhrM1.31

WenndievorgefundeneRealitätsichnichtnuralseineZumutungfürDokumentarfilmerdarstellt,sondernAspektedesSplatterfilms,desHorrorsabbildet,wieweitgehenbisherdieFilmemacher?SeelischeundphysischeGrausamkeitensindnichteinPrivilegdesErzählkinos,auchDokumentationenjageneinendurchSchockkorridore.DasSeminarzeigtBeispiele,woauchdasFernsehenanseineGrenzenkommt.Waskann,wasmussmanzeigen?WasistTeileinesSpektakels,dasseineTraditioninderSchaulustamGrausamenhat,wasisteineethischeAufgabemodernerMedien?DieKontextdiskussionwirdimSeminaranhandvonFilmbeispielengeführt.

>>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per E-Mail: [email protected] oder persönlichinRaum M 1.27).

Zur Geschichte und Mythologie filmischer PhantastikPD Dr. Marcus Stiglegger09.-11.06.2011Donnerstag,ab16.30UhrFreitagundSamstag,10.00-17.00UhrM1.31

ZudenbeständigstenunderfolgreichstenPhänomenendesinternationalenGenrekinoszählendiephantastischenGenres:ScienceFiction,HorrorfilmundFantasyfilm.VorallemderanMärchen,MythenundLegendenorientierteFantasyfilmverzeichnetindenletztenJahren-nacheinigenfrüherenPopularitätsschübeninden1960erund1980erJahren-enormeErfolge.DiebizarrenPhantasienvonGuillermodelToro(El laberinto del fauno)undPeterJacksonsNeudefinitionderheroischenFantasyinder Lord of the Rings-TrilogieoderdiezauberhafteGothic-WeltvonHarry PotterprägendasgegenwärtigeKinonachhaltig.AuchdiewiedererwachteSuperhelden-Euphorie,diegenerischzwischenScience-FictionundFantasyangesiedeltist,kannzudiesemneuenInteresseanderPhantastikgezähltwerden.

DasSeminarwirdsichanhandvonBeispielenquerdurchdieinternationaleFilmgeschichtemitverschiedenenStrömungendesFanatsy-Filmsbeschäftigen:VondenBrüdernMélièsüberFritzLang(Die Nibelungen)undFriedrichWilhelmMurnau(Faust),vonThe Wizard of OzüberdieitalienischenHerakles-FilmehinzurHochphaseheroischerFantasy(Excalibur, Conan the Barbarian),vondenAuteur-GefildeneinesJacquesRivette(Duelle)biszuderMetafiktionWatchmenvonZackSnyderwerdendieunterschiedlichstenStrömungenphantastischerInszenierungvorgestelltunddiskutiert.

Lit.:AndreasFriedrich(Hg.):Filmgenres:Fantasy-undMärchenfilm,Stuttgart2003.WeitereQuellenwerdenimSeminarzurVerfügunggestellt.

>>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per E-Mail: [email protected] oder persönlichinRaum M 1.27).

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Fred van der Kooij16.-18.06.2011Donnerstag,ab16.30UhrFreitagundSamstag,10.00-17.00UhrM1.31

Inden1970erJahren,alsFellinifürnachgeradejedenzweitenFilmeinenOscarabholenkonnte,warseinNameSynonymfürdenFilmregisseurschlechthin.Seitdemistesbedeutendstillerumihngeworden;einProzessderAbwertung,derallerdingsbereitszuseinenLebzeiteneinsetzte.Aberheute,wodieÜberfütterungdurchalljenetypischenFellini-Manierismen(dieFratzenhaftigheitseinerGesichter,dieÜberproportionenseinerFrauenbilder,dieZirkushaftigkeitseinerInszenierungen)längstabgeklungenist,regtsichdieNeugierde,seineFilmeeinmalmitneuenAugenanzuschauen.Undsieheda,dieZeithatdiesemWerkerstaunlichgutgetan.DiedamalsentnervendeNabelschaueinesnarzistischenMachos,siewirktheuteeherwieeineironischgebrocheneOberfläche,unterderabereinecineastischeKühnheitwütet,diemitunterschlichtatemberaubendist.EinganzesArsenalvonunkonventionellenErzählformen,vonradikalenLicht-,Farb-undTonstrategien,vonneuartigenSchauspielmethodenund(anscheinend)rücksichtsloserAufwertungenderAusstattung;mitalldemwurdeindiesenFilmeneinansehnlichesGeschenkpaketvollerÜberraschungengeschnürt.

>>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per E-Mail: [email protected] oder persönlichinRaum M 1.27).

Der Neue Deutsche FilmDr. Joachim Lang30.06.-02.07.2011Donnerstag,ab16.30UhrFreitagundSamstag,10.00-17.00UhrM1.31

ImFebruar1962unterzeichnen26jungeFilmemacherbeidenOberhausenerKurzfilmtageneinManifest,mitdemsiedenAnsprucherheben,einradikalneuesKinozumachen.„DeralteFilmisttot.Wirglaubenandenneuen.“MitdieserErklärungsetzendieUnterzeichner,zudenenAlexanderKluge,PeterSchamoniundEdgarReitzgehören,demihrerAnsichtnachverlogenenKinoderWirtschaftswunderzeitihreVorstellungvoneinemneuenFilmentgegen,dersichmitpolitischen,gesellschaftskritischenundzeitgeschichtlichenThemenauseinandersetztunddenwestdeutschenFilmthematischundkünstlerischerneuert.DanachbrauchtderNeueDeutscheFilmnocheinigeJahre,bisnachdererstenradikalenWillenskundgebungProjekteentstehen,dieheutezudenwichtigstendeutschsprachigenFilmenzählen.DieneuenFormensindvielfältig,esgibtkeinengemeinsamenStil.Wassieeint,istdieKonsequenz,mitdersiedieüberkommeneVorstellungvonFilmalsTraumfabrikverwerfen.PapasKinowartot.IndemSeminarsollenanhandausgewählterAusschnit tediewichtigstenWerkedesNeuenDeutschenFilmsvorgestellt,analysiertunddiskutiertwerden.DerSchwerpunktliegtaufFilmenvonAlexanderKluge,PeterSchamoni,VolkerSchlöndorff,WernerHerzogundRainerWernerFassbinder.ZurVorbereitungeignensichdieSichtungvonmöglichstvielenWerkendesNeuenDeutschenFilmssowiedieLektüredesOberhausenerManifestsundJoeHembus´radikaleBestandsaufnahmedesdeutschenNachkriegsfilms:„DerdeutscheFilmkanngarnichtbessersein.“

>>> Wahlpflichtseminar für Studierende in Produktion 2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle weiteren Studierenden der Filmakademie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten (per E-Mail: [email protected] oder persönlichinRaum M 1.27).

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Klausur WahlpflichtseminareEvtl.TerminnachAnsage

Wiederholungsklausur aus dem Studienjahr 09/10Freitag,22.Oktober2010,10.00-13.00Uhr,M1.31

Musikverständnis / Kunstbetrachtung für FilmemacherFred van der KooijjeweilsSa,10.00-14.00UhrM1.31

Musikverständnis für Filmemacher20.11.2010/11.12.2010/18.12.2010/15.01.2011

EinemusikdramaturgischeStrategiesolltemöglichstfrühTeileinesFilmprojektessein.OfmalsaberverhinderteinmangelndesmusikalischesVerständnisseitensderRegisseureundProduzenteneinenernsthaftenDialogmitdenKomponisten.Dahergiltes,dasBewusstseinderFilminitiatorenfürdieMöglichkeitenundEigenartenderMusikzuweckenundzufördern.DazubrauchteskeinetiefschürfendemusiktheoretischeAusbildung.Esreicht,wenndieOhrengespitztwerden.ImSeminarsollennurfilmdramaturgischrelevanteAspektevonMusikbehandeltwerden.Diessindvorallem:

1.diespezifischeZeitstrukturderMusik,diejenedesFilmszwangsläufigmitbeeinflusst.2.diebesondereArtdermusikalischenBedeutungsproduktion.DennMusikkannnichtnuremotionalisieren,sonderndurchaussoetwaswieeineKommentarfunktionübernehmen.3.DerUmstand,dassMusik,generellgesprochen,nichtsanderesalsdieOrganisationvonKlängenbetreibt,machtsiedefactofürdieganzeTonspurzuständig.EsmussdemnacheinVerständnisdafürerzeugtwerden,dassmusikalischeStrukturennichterstbeidereigentlichenFilmmusikzuwirkenanfangen,sondern-unddiesheutemehrdennje-allesKlingendeimFilmmitbestimmen.Stichwort:Sounddesign.4.AberauchdieWirkungvonkompositorischenMaßnahmensolltezumindestsoweiterahntwerden,dassdieseTeilderEntscheidungsprozessewerdenkönnen.WelcheKlangapparatewerdeninBewegunggesetzt?WieverändertsicheineSzene,wenndieMusikdarinvoneinemStreichquartett,elektronisch,voneinemSinfonieorchesterodernurmitKlaviererzeugtwird?ZieldervierVeranstaltungenwirdesdemnachsein,dieOhrenvonNichtmusikernfürdieMöglichkeitenvonFilmmusikzuspitzen.DabeiwirdnebendemEinsatzreinerTonaufnahmendesÖfterenaufausgewählteFilmszenenzurückgegrif fen,diemitderunterschiedlichstenMusikunterlegtwerden,umsoeinmöglichstanschaulichesBildvonderenWirkungsmöglichkeitenzuvermitteln.

>>> Wahlseminar für alle Studierenden der Filmakademie und der ADK.

Kunstbetrachtung für Filmemacher02.04.2011/16.04.2011/30.04.2011/14.05.2011

VieleEntscheidungenteilenFilmemachermitdenbildendenKünstlern:TechnikenderBildkomposition,derLicht führungundderFarbstrategiesindbeidenMediengemeinsam.DennochscheinendiebildendenKünstlerdiesbezüglichübereinengroßenVorsprungzuverfügen.IhreAusbildungkonfrontiertsiemiteinerJahrhundertelangenTradition,inderdieseAspekteindenverschiedendstenVariantendurchdekliniertwurden,sodassnichtnureinegroßesWissen,sondernaucheineentsprechendeSensibilitätfürdieProblemlageundLösungsstrategienindiesemBereichgewecktwordensind.

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FilmemacherkönnenaufzweierleiArtvondenErfahrungenihrerKollegenausderbildendenKunstprofitieren:1.anHandeinesanalytischenGangsdurchdieKunstgeschichteentlangausgewählterWerke.2.mitHilfeeinerkleinenpraktischenZeichenlehre,diemiteinpaarTricksdasAnfertigenvonStoryboardsdeutlichüberdasNiveauvonsimplenStreichholzmännchenhebt.DieerstendreiSeminartagewerdendenThemenkomplexenBildkomposition,Licht führungundFarbstrategiegewidmetsein,währendimviertenundabschließendenSeminardasStoryboardzeichnenaufderTagesord-nungstehenwird.

>>> Wahlseminar für alle Studierenden der Filmakademie und der ADK.

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Einführung in die Sequenz- und Filmanalyse

Prof. Hans BellerAndreas Friedrich Dr. Joachim LangGuido Lukoschek

Filmanalyse und Themenarbeit

DiesePflichtübungfördertselbständigesNachdenkenüberfilmischeWerkeundihreKontexte,umdamitdasBewusstseinfürdieeigeneArbeitzuerweitern.EsgibtnichtDIEFilmanalyse,sondernmankanneinenFilmunterdenunterschiedlichstenAspektenerkundenundausforschen.DiegrundlegendenKategoriensind:1.Bildgestaltung/Kamera2.MiseenScène(StilderInszenierung)3.Bewegung(Motion/Emotion)4.Montage5.Sound/Klangwelten6.Schauspielführung,Dialogregie7.Dramaturgie8.Narration/Story9.Ideologiekritik10.Filmtheorie/Filmgeschichte

ImVersuchklassifikatorischerZuordnungzeigtsichschondieKomplexitätderAnalyse.Hinzukommt,dassnichtjederFilmauchergiebigfürdieAnalysenachallenKategorienist,beziehungsweisedieunterschiedlichenKategorieninnerhalbeinesFilmesunterschiedlichgewichtetwerdenkönnen.EsgehtumdiemethodischeHerangehensweise,einenFilmzuverstehenundseinenSinnauszulegen,ohneakademischeFestlegung.FilmanalysemussdaheralseineoffeneMethodemitpluralistischenAnsätzengesehenwerden.EineEinführungwirdanhandvonBeispielenverdeutlichen,mitwelchenHerangehensweisenmaneinemFilmwerkbeikommt.

DieStudierendenkönnensowohlfürdieSequenzanalyse(6-10Textseiten)alsauchfürdieFilmanalyse(15-20Textseiten)aussechsFilmen-jedreifiktionalenunddreidokumentarischen-auswählen.ZudemkannanstelleeinerFilmanalyseeinesvondreicineastischenThemenbearbeitetwerden.

AlleangebotenenFilmeundThemenwerdenimRahmenderEinführungsveranstaltungerläutert.WeitereInfor-mationenundAnleitungenzurDurchführungderArbeitwerdenimDownloadbereichdesIntranetzurVerfügunggestellt.FürdieErstellungderHausarbeitengeltenjeweilsSchriftgröße12undZeilenabstand1,5.

>>> Studierende im 1. Jahr des Grundstudiums, in Produktion 1 und des Projektstudiums 1 (Quereinstieg) schreiben eine Sequenzanalyse, außer Quereinsteiger ins Projektstudium Animation (inklusive Technical Directing und Animation/Effects Producing).

>>> Studierende im Projektstudium 3 und in Produktion 3 schreiben eine Filmanalyse oder bearbeiten ein cineastisches Thema.

>>> Deadline für die Anmeldung des gewählten Films oder Themas ist Freitag, der 10.12.2010 im Büro der Studienleitung (M 1.27) oder per E-Mail an: [email protected].

>>> Die Hausarbeiten sind bis zum 12.04.2011 als Ausdruck (NICHT als E-Mail-Anhang oder als Datei auf einem Speichermedium!) im Büro der Studienleitung (M 1.27) abzugeben.

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e Einführung in die SequenzanalyseProf. Hans Beller29.11.201017.00-19.30UhrFilmgalerie

>>> Pflicht für Studierende im 1. Jahr des Grundstudiums, in Produktion 1 und des Projektstudiums 1 (Querein-stieg) außer Quereinsteiger ins Projektstudium Animation (inklusive Technical Directing und Animation/Effects Producing).

Einführung in die FilmanalyseProf. Hans Beller30.11.201017.00-19.00UhrFilmgalerie

>>> Pflicht für Studierende im Projektstudium 3 und in Produktion 3.

Follow-upDr. Joachim Lang / Andreas Friedrich / Guido LukoschekTerminnachAnsage

AufbauendaufderEinführungsveranstaltung,werdenweitereStrategienfürdasSchreibeneinerSequenz-oderFilmanalyseerläutert.

>>> Wahl für alle Studierenden, die eine Sequenz- oder Filmanalyse schreiben.

Themenauswahl

Prof. Hans Beller-Sequenzanalysefiktional:DieExpositionvonThe Hurt Locker / Tödliches Kommando(2008),Regie:KathrynBigelow-Sequenzanalysenon-fiktional:DieEskalationsszene„Stockkampf“ausNirgendwo. Kosovo(2009/2010),Regie:SilvanaSantamaria-Filmanalysefiktional:Los abrazos rotos / Zerrissene Umarmungen(2009),Regie:PedroAlmodóvar-Filmanalysenon-fiktional:Der Tag des Spatzen(2010),Regie:PhilipScheffner-CineastischesThema:KinoderManifeste-vonHansRichterbisDogma95,vomManifestderSurrealistenbiszumOberhausenerManifest

Andreas Friedrich-Sequenzanalysefiktional:DerShowdownvonThe Silence of the Lambs / Das Schweigen der Lämmer(1991),Regie:JonathanDemme-Sequenzanalysenon-fiktional:DieExpositionvonSicko(2007),Regie:MichaelMoore-Filmanalysefiktional:American Splendor(2003),Regie:ShariSpringerBerman,RobertPulcini-Filmanalysenon-fiktional:The Cove / Die Bucht (2009),Regie:LouiePsihoyos-CineastischesThema:MacbethonScreen-DieAdaptionendesShakespeare-DramasvonOrsonWelles(1948),AkiraKurosawa(Throne of Blood / Das Schloss im Spinnwebwald,1957)undRomanPolanski(1971)

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Dr. Joachim Lang-Sequenzanalysefiktional:DieTanzszene„Roxanne“ausMoulin Rouge(2001),Regie:BazLuhrmann-Sequenzanalysenon-fiktional:DieEröffnungvonBlack Box BRD (2001),Regie:AndresVeiel-Filmanalysefiktional:Crash / L.A. Crash(2004)Regie:PaulHaggis-Filmanalysenon-fiktional:One Day in September / Ein Tag im September(1999)Regie:KevinMacdonald-CineastischesThema:DeritalienischeNeorealismus

Guido Lukoschek-Sequenzanalysefiktional:„DieNachtimWirtshaus“aus Le fantôme de la liberté / Das Gespenst der Freiheit(1974),Regie:LuisBunuel-Sequenzanalysenon-fiktional:Salesman(1968),Regie:AlbertMaysles,DavidMaysles,CharlotteZwerin-Filmanalysefiktional:Krótki film o zabijaniu / Ein kurzer Film über das Töten(1988),Regie:KrzysztofKieslowski-Filmanalysenon-fiktional:Grey Gardens(1975),Regie:EllenHovde,AlbertMaysles,DavidMaysles,MuffieMeyer-CineastischesThema:DieSerieIm Angesicht des Verbrechens(2009),Regie:DominikGraf

Betreuung / Besprechungstermine

DiebetreuendenDozentenbietenTerminefürEinzelbesprechungenan:

GuidoLukoschekundAndreasFriedrich:TerminvereinbarungpersönlichoderperE-Mail

Prof.HansBellerundDr.JoachimLang:TerminvereinbarungüberAndreasFriedrich

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Aka-Pitchings

Guido Lukoschek, Organisation

Fr, 05.11.2010Fr, 28.01.2011Fr, 08.04.2011Fr, 20.05.2011

jeweilsab10.00UhrStudio2/Filmgalerie(28.01.2011)

DieAka-PitchingsdienennichtnurderTeamfindung,sondernsollenaucheinenÜberblicküberdieThemenundProjektegeben,dieanderFilmakademiegeradebearbeitetwerden.SiesollenbeijedemeinzelnenStudieren-deneinBewusstseinfürdieganzeBandbreitevonProjektenschaffen,dieanderFilmakademieentstehen.

JedesProjekt,dasinnerhalbdesProjektstudiumsentstehensoll,mussanmindestenseinemdervierTerminegepitchtwerden(Ausnahme:StudierendederAbteilungWerbefilmmüssenproStudienjahrmindestenseineProjektideepitchen,diespätertatsächlichrealisiertwird).AndernfallserfolgtkeineFreigabedesProjektord-ners.ProjekteausdemGrundstudiumkönnenauffreiwilligerBasisebenfallsvorgestelltwerden.

JederPitchmussmindestensdreiunddarfmaximalfünfMinutendauern.

>>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Filmakademie. Die Teilnahme wird mittels Anwesenheits-listen überprüft! Verbindliche Anmeldungen für einen Pitch sind bis spätestens drei Tage vor dem jeweiligen Termin per E-Mail oder persönlich bei Guido Lukoschek (Raum M 1.25) einzureichen.

>>> Zur Vorbereitung auf die Aka-Pitchings wird der Besuch eines Pitching-Trainings dringend empfohlen. Details zu Terminen und Anmeldung s. S. 33.

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Ludwigsburger Begegnungen

DieVeranstaltungsreihe„LudwigsburgerBegegnungen“bestehtausVorträgenhochkarätigerReferentenzufilm-undmedienbezogenen,aberauchzuaktuellengesellschaftspolitischrelevantenThemen.JenachWunschderReferentenkanneinvonihnenpersönlichausgewählterFilmvorgeführtwerden.ImAnschlussbestehtdieMöglichkeit,Fragenzustellenundzudiskutieren.

DieVeranstaltungenstehenausdrücklichdenBürgerinnenundBürgernausLudwigsburgundderRegionoffenundsollendenDialogderFilmakademiemitihremUmfeldfördern.

Beginnjeweilsum17.00UhrStudio2oderFilmgalerie

>>> Pflicht für Studierende im Grundstudium 1+2, Produktion 1+2 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg). Offen für alle anderen Studierenden der Filmakademie.

N.N. 04.11.2010 oder 07.04.2011

Gabriele Röthemeyer und Gast 27.01.2011Beidieser„LudwigsburgerBegegnung“wirdGabrieleRöthemyer,GeschäftsfüherinderMedien-undFilmge-sellschaftBaden-WürttembergimBereichFilmförderung,nichtnurpersönlicheineninteressantenGastausderFilm-undMedienbrancheauswählen,sondernauchdieGesprächsführungübernehmen.

Ulrike Folkerts19.05.2011Seitnunmehr20JahrenbegeistertUlrikeFolkertsdasPublikumalsTatort-KommissarinLenaOdenthal.DanebenspieltsieaberauchregelmäßigamTheaterundinanderenFernsehproduktionen.Fürihrgesell -schaftlichesEngagementwurdediepassionierteHobbysportlerinbereitsmehrfachausgezeichnet,u.A.mitdemBundesverdienstkreuzunddemCouragepreis(2007)sowiedemMarlerFernsehpreisfürMenschenrechte(2009).

Eventuelle weitere Termine nach Ansage.

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Gruppen- und Individual-Coaching

Andrea KuhnSibylle KurzAngelika Niermann

FilmemachenisteinekomplexeAngelegenheit,andervieleMenschenbeteiligtsind.DamitamEndeeinegelungeneProduktionsteht,müssenalleBeteiligtenaneinemStrangziehen.Dochdasistoftleichtergesagtalsgetan.NichtjederhatdiegleicheVorstellungdavon,wiedasbestmöglichekreativeErgebniserreichtwerdenkann.TeamarbeitkanneinzähesRingensein,StreitundKritiksolltenjedochimmerinkonstruktivenBahnenverlaufen.AberauchdemEinzelnenlauernFallstricke.MancherDrehbuchautoroderFilmkomponistleidetuntereinerkünstlerischenBlockade,wennerimstillenKämmerleinüberseinemSkriptoderseinerPartiturbrütet.EbensonehmenRegisseure,Kameraleute,Producer,Animatoren,Szenenbildner,Cutterusw.ihreProblemegedanklichoftmitnachHause.UnddannistdajanochdasTheoriestudium.WielässtsichdasalleszeitlichuntereinenHutbringen?DieFilmakademieBaden-WürttembergträgtdiesenvielfältigenProblemfeldernRechung.DreiDozentinnenstellendenStudierendenihreberuflichenErfahrungenzuVerfügung.DiesereichenvonZeit-undSelbstma-nagement,TeamfähigkeitbiszudramaturgischeroderpersönlicherKrisenbewältigung.AlleGesprächeüberpersönlicheAnliegenwerdenselbstverständlichvertraulichbehandelt.

Andrea KuhnNiemandweißBescheid...DasEntwickelnvonFilmgeschichtenisteinkonfliktreicherProzess.DagehtineinsamerVerstrickungindenStoffund/oderimBeratungskarussellschonmaldieVisionderGeschichteverloren.InEinzel/GruppengesprächensollenLösungengesuchtwerdenfürdiesenichtnurdramaturgischenVerwick-lungen.EssollenWegeaufgezeigtwerden,umKonflikte-rechtzeitig-erkennen,benennenundkommunizie-renzukönnen.UndumEntscheidungentreffenzukönnen.

Sibylle KurzImPitching-Training(jeweilsanden3TagenvordenAka-Pitchings,s.S.33)übendieStudierenden,ihrePro-jekteinkurzerZeitpräzisevorzustellen.Inoffenen Workshops,diejeweilsvorodernachdemPitching-Trainingliegen,werdenaufeinerindividuellenBasisdieProblemederStudierendenthematisiert.VorranghabendiestudentischenundpersönlichenAnliegen.ZudemkönneninKleingruppennachBedarfAufgabenimTeamerübtundgelöstwerden-rundumdieThemenZeit-undSelbstmanagement,Kommunikations-undVerhandlungs-kompetenz.IndenanschließendenBesprechungenlernendieStudierenden,sichundihrVerhaltenindenentsprechendenSituationenbessereinzuschätzenunddiesekompetentzumeistern.ZumAbschlussjedesoffenenWorkshopskönnenzusätzlicheEinzel-Coaching-Gesprächewahrgenommenwerden.

Angelika NiermannInzweitägigenWorkshopsbeschäftigenwirunsmitdenThemen:Teamgeisterzeugenunderhalten,Konfliktekonstruktivbewältigen,MotivationundEngagementauchunterschwierigenBedingungensicherstellen.DarüberhinausbestehtdasAngebot,CoachinggesprächeuntervierAugenoderinanderenKonstellationenzunutzen.HierliegtderFokusaufThemenwie:ReflexionpersönlicherAnliegeninderEntwicklungvonStoffenundderUmsetzungvonProjekten;aktuelleKonflikteinderZusammenarbeitbestehenderTeams,UmgangmitStress,dieKreativitätundArbeitsfähigkeitbeeinflussendepersönlicheKrisen.DieAngebotesindoffenfüralleStudierendenundkönnenjenachBedarfmehrfachbesuchtwerden.DieGesprächeüberpersönlicheAnliegenwerdenvertraulichbehandelt.

>>> Wahlveranstaltung für alle Studierenden der Filmakademie. Verbindliche Terminvereinbarungen bei: Igor Dovgal (für Andrea Kuhn), Guido Lukoschek (für Sibylle Kurz) und Heide Schilling (für Angelika Niermann).

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Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

DieStudienangebotederAkademiefürDarstellendeKunstsindteilweiseoffenfürGasthörervonderFilmaka-demie.

Unter Anderem sind geplant:

-GeschichtedesTheaters:Antike(Oktober,Prof.EleonoreKalisch)-GeschichtedesTheaters:Mittelalter-Renaissance-Neuzeit(Oktober/November:Dr.KerstinRetemeyer)-Kulturtheorie(Dezember,Dr.ChristianSchlüter)-ÄsthetikundSemiotik(April,Dr.MichaelFranz)

DetailsundAnmeldungüber:[email protected]

>>> www.adk-bw.de

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FernsehsendersindvonaußenbetrachtetoftetwasmonströseGebilde.IhreAnforderungenanFormate,Längen,Genre,LookbishinzuSchnit t frequenzenundihrekomplexenEntscheidungsstrukturenkönnenleichtzueinervagenFurchtführen,diesehrhinderlichwird,wennmanmitdiesenProgrammanbieterninsGeschäftkommenmöchte.DieFilmakademiebietetdeswegendenStudierendendieGelegenheit,sichdirektmitEnt-scheidernauswichtigendeutschenTV-Redaktionenauseinanderzusetzen.RedakteurederARD,desZDFundSWRsowievonRTLundVOXstellenihreFirmenundihreRedaktionenvor,erläuternEntscheidungskriterienundAnforderungen,undnichtzuletztgebensieihrenSenderneinGesicht.

BeidenSendertagenlassensichnichtdieRedakteuredieneuestenIdeenderFilmakademie-Studierendenpitchen,sondernumgekehrtpitchenhiereherdieRedakteureihreSender/Redaktionen.DasAngebotrichtetsichinersterLinieanRegisseure,ProduzentenundDrehbuchautoren,istaberoffenfüralleStudiengänge.

Termine:

11.11.2010ZDF / Das kleine FernsehspielBurkhard Althoff 1.00-13.00Uhr,M1.31>>> Pflicht für Studierende in D 3+4, SZF 4 und P 2-4, DOK 4

11.11.2010SWR / Debüt im DrittenStefanie Groß15.00-17.30Uhr,M1.31>>> Pflicht für Studierende in D 3+4, SZF 4 und P 2-4

12.11.2010ZDF Hauptabendredaktion „Reihen & Serien (Vorabend)“Klaus Bassiner10.30-17.30Uhr,G2.16>>> Pflicht für D 3, SF 3, SP 3, P 3

03.12.2010ARD SerienDr. Bernhard Gleim09.30-16.30Uhr,G2.16>>> Pflicht für D 3, SF 3, SP 3, P 3

07.02.2011VOXKai Sturm10.30-17.30Uhr,G2.16>>> Pflicht für SF 3, SP 3, P 3, DOK 3

Termin nach AnsageRTL FictionBarbara ThielenUhrzeitnachAnsage,M1.31>>> Pflicht für Studierende in D 3+4, SZF 3+4 und P 2-4

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Teaser: Genretag und 1/4 9 - Der Prime Time Preis 2010/201105.10.2010Felix Eisele / N.N.13.30-13.45UhrKinoCaligari

>>> Pflichtveranstaltung für alle Studierenden im 1. Studienjahr

Genretag 22.10.2010 Moderation: Klaudia Wick10.00-16.00UhrKinoCaligarioderStudio2

>>> Pflichtveranstaltung für PS 1-4, P 1-4. Offen für alle anderen Studierenden.

InBaden-WürttemberghabensichdieBedingungenfürdieProduktionvonGenrefilmendurcheineAllianzdesLandesBaden-Württemberg,derMFG,derProSiebenSat.1MediaAGundderFilmakademieentscheidendverbessert.ProJahrstehenBudgetsfürjeeinenDiplomfilmundeinenDebüt filmvonStudierendenundAbsolventenderFilmakademiebereit.Zusätzlichsolljährlicheinweiterer,freiproduzierterFilmimLandentstehen.

Das Programm

-Keynote&Paneldiskussionen-OffiziellePräsentation1/49-DerPrimeTimePreis2010/2011-Individuelle„Q&A“GesprächefürinteressierteStudierendeundAbsolventenImAnschlussandasSeminaram22.OktoberfindeteinQ&Astatt,beidemalle,dieaneinemStofffür1/49-DerPrimeTimePreis2010/2011(sieheunten)arbeiten,ihreIdeenineinemerstenGesprächmitdenJurymitgliederndiskutierenkönnen.AnmeldungenfürGesprächsterminenimmtTonyslavTonyBozicinderAbteilungProduktionentgegen.

1/4 9 - Der Prime Time Preis 2010/2011

Der1/49-DerPrimeTimePreis2010/2011prämiertmitjeweils3.000€biszudreiStoffe(inFormvonExposés,TreatmentsoderDrehbüchern),diesichfürdieGenre-affinePrimeTimeum20.15UhraufPro7oderSat.1eignen.SeinZielbestehtdarin,AutorenundStoffefürFilmezufinden,dieimRahmenderGenre-AllianzzwischenProSiebenSat.1,demLandBaden-WürttembergundderFilmakademieentstehenkönnen.AlleArtenvonGenrefilm-vonLiebesfilm,MelodramaüberThrillerbiszuMystery-sindwillkommen.DieRechteallereingereichtenStoffeverbleibenbeidenAutoren.ProSiebenSat.1erhältbeidenprämiertenEinreichungeneinenFirstLook.

Stoffvorschlägekönnenvom22.Oktober2010zusammenmitdemEinreichformular(aufAnfrageerhältlich)bisMontag,13.Dezember2010beiTonyslavTonyBoziceingereichtwerden.StudierendeundAbsolventenallerGewerkederFilmakademiekönneneinreichen.Studierende,dienochvorihremDiplomprojektstehen,erhaltendasPreisgeldzweckgebundenalsZuschussfüreinzukünftigesFilmakademie-Projekt.AbsolventenundAlumnierhaltendasPreisgeldzurfreienVerfügung.

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Creative Producing

Creative Producing I

Prof. Ulrich LimmerLaila Stieler

28.02.-05.03.2011

IntensivseminaraußerhalbderFilmakademie

AutorundProduzentbilden(gemeinsammitdemRegisseur)denkreativenKern,ausdemeinProjektentsteht.DerKurswillversuchen,dasBewusstseinfürdieBedürfnisse,MöglichkeitenundNotwendigkeitenderjeweilsanderenBereichezuschärfen.DieGesprächeundDiskussionenüberdieVisiondesgemeinsamenProjektessowiederenFestelegungbildendieBasisfüreinenFilm.DiefruchtbareZusammenarbeitunddasSchaffendiesergemeinsamenVisionensollenindiesemKurserlerntundeingeübtwerden.DazugehörendieKenntnisdesjeweilsanderenschöpferischenAnsatzesundderRespektdavor.

DieimArbeitsprozessentstehendenProblemeundFragen,derenAusarbeitungundÜberwindunggehörenzumKonzeptdesSeminars,wobeidiegesamteDiskussionausschließlichimPlenumstatt findet,umdieFrustrati-onstoleranzinStoffbesprechungenzutrainieren.

DurchdieArbeitimPlenumerlernendieStudierendendenmethodischenAnsatzzurBesprechungvonStoffideenundDrehbüchernundeinezielgerichteteKommunikation,dieauseinerIdeeeinenFilmentstehenlässt.DabeiistnichtdiePräsentationsreifederProjekte,sondernderWegdorthindasprimäreZieldesKurses.DieserProzesswirdvonGastdozentenunterschiedlichsterBereichebegleitet,dieüberihrespezifischenErfahrungenreferieren.

>>> WahlveranstaltungfürStudierendeinDrehbuch1undProduktion1.DieTeilnehmerzahlistbegrenzt.VerbindlicheAnmeldungbeiIgorDovgalinderAbteilungDrehbuch&CreativeProducing.

Creative Producing II: Development im Team

Prof. Christian Wagner und Gäste

EineinterdisziplinäreVeranstaltungzurStoffentwicklungimTeam

ÜbergreifendfürdieFächerDrehbuch2,Produktion2undRegie2wirdzumBeginndesWintersemesterseinzweitägigesSymposiummitDozentenausdengenanntenFächernstatt finden.

DurchVorträgezurEntwicklungvonProjekten,StoffenundDrehbüchernerhaltendieStudierendeneinenpraxisnahenEinblickindieverschiedenenFacettendesDevelopments.DasSymposiumwirdergänztdurchdiePräsentationbeispielhafterKurzfilme.AuchwerdenerfolgreicheStudierendenteamseineexemplarischeZusammenarbeitvorstellen.DiesevielseitigeEinführungsolldenStudierendenLustmachen,sichzuTeamszusammenzufinden,dieaußerhalbdesUnterrichtsüberdiefolgendenMonatehinweggemeinschaftlichanKurzfilmprojektenarbeiten.

AufbauendaufdasSymposium,wirdesFollow-up-Präsentationengeben,beidenendieErgebnissederweiterenEtappendesDevelopmentsimPlenumundinEinzelbetreuungsterminenvorgestelltwerden.DieFollow-up-TerminewerdenjeweilsdurcheinzelneDozentenmoderiertundweitergeführt.ZielvonCreative

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ProducingII/DevelopmentimTeamistes,biszumEndedesWintersemestersBildertreatmentsbzw.Drehbuch-Rohfassungenzuentwickeln,dievorallemfüreineUmsetzungimRahmenderRegie2geeignetsind.DieDiT-TeamsmüssenIMMERjeweilsmitdenPositionenDrehbuch,Regie,Produktionbesetztsein.Dabeiistesauchmöglich,dassStudierendeabweichendvonihremStudienfachteilnehmen(z.B.könnteeinProducerdiePositionDrehbuchübernehmen).BeiderUmsetzungimRahmeneinerRegie2müssendiePositionenRegieundProduktionjedochvonStudierendendieserFächerausgeführtwerden.

>>> Das zweitägige Auftaktsymposium und der Abschlusstag sind Pflicht für alle Studierenden in D 2, R 2/sz und P 2, die Follow-ups sind Pflicht für die Teilnehmer von Creative Producing II / DiT.

Termine:

Abgabe der Stoffideen in der Abteilung Regie 203.11.2010

Auftakt-Symposium - Development im Team12.-13.11.2010Fr09.30-17.30Uhr,Sa10.00-ca.15.00Uhr,M1.31Dozenten:Prof.ChristianWagner/Prof.ThomasSchadt/u.a.VorstellungdesProjekts,Erfahrungsberichte,Fallbeispiele,PitchingdereingereichtenStoffideen.AmEndedesSymposiumswirdbekanntgegeben,welcheProjektedurcheineJuryfürdieweitereBetreuung(Follow-up-Termine)ausgewähltwurden.

„Come Together Party“ TerminnachAnsage

Follow-up 1: Überarbeitetes Ideenpapier / Projektskizze / Exposé16.12.2010 09.30-16.30Uhr,M1.31PitchingimPlenumundDiskussioninEinzelgesprächen

Follow-up 2: Treatment13.01.2011 09.30-16.30Uhr,M1.31PitchingimPlenumundDiskussioninEinzelgesprächen

Follow-up 3: Bildertreatment / erste Buchfassung03.02.2011 09.30-16.30Uhr,M1.31PitchingimPlenumundDiskussioninEinzelgesprächen

DieArbeitsergebnissesindjeweilseineWochevordenFollow-upsinderAbteilungRegieabzugeben.Eswirderwartet,dassdiebeteiligtenTeamsdieStoffederanderenlesen.

Abschluss-Symposium04.-05.201109.30-16.30Uhr,RaumnachAnsageGast:AngelikaNiermannAuswertungdesWorkshops,ReflexionderErfahrungen,AnregungenfürdasweitereDevelopment.OffenfüralleStudierenden.

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III Creative Producing III

Gloria BurkertProf. Lutz Konermann Andrea Kuhn

Keith CunninghamDr. Claudia Gladziejewski Sonja Heizmann Angelika Niermann Daniel Nocke Hans-Christian Schmid

Igor Dovgal, Studienkoordinator

DerKursCreativeProducingIIIfindetimWintersemesterdes3.StudienjahresstattundrichtetsichanDrehbuchautoren,ProducerundRegisseureausdemBereichSzenischerFilm.

Zielist,diefiktionalenStoffe(ca.30Min.)biszufertigenDrehbüchernzuentwickelt,dieimSommerseme-steralsRegie3-Projekterealisiertwerdensollen.DergesamteEntwicklungsprozesswirdinallenPhasenmittheoretischemUnterrichtunterstützt.

FüralleszenischenRegisseureistderKursverpflichtend.FürdieAutorenundProduceristCreativeProducingIIIeinWahlpflicht fachundempfiehltsichinsbesondere,wennmaneinRegie3-Projektrealisierenmöchte.Teams,diegemeinsamaneinemProjektarbeiten,sindausdrücklicherwünscht.

DieBetreuungderStoffentwicklungerfolgtinkontinuierlichenUnterrichts-undGesprächsblöckendurchdieverantwortlichenDozentenderdreibeteiligtenFachbereiche.DerbegleitendeUnterrichtwirdebenfallsvonDozentenderdreiAbteilungengestaltet.

Termine siehe S. 132

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Weitere interdisziplinäre Veranstaltungen

Szene-TreffSzenenbild trifft Regie, Produktion, Bildgestaltung/Kamera

13.10.2010

17.00-18.00Uhr,MET1.53oderM1.31

>>> Pflicht für P 3+4, SZF 3+4, B/K 3+4, SB 1+2.

Dramaturgische BeratungAndrea Kuhn

28.-29.10.2010/02.-03.12.2010/27.-28.01.2011/10.-11.02.2011/24.-25.02.2011/07.-08.04.2011/02.-04.05.2011/20.-22.06.2011/18.-19.07.2011

UhrzeitennachVereinbarung,M2.18

DieBeratungbietetdenStudierendenimProjektstudiumeinekontinuierlicheBetreuungderStoffentwicklung.DerSchwerpunktliegtinderUnterstützungderZusammenarbeitundKommunikationzwischendenAutoren,RegisseurenundProducern.

>>> DieAnzahlderBeratungstermineistbegrenzt.VerbindlicheAnmeldungbeiIgorDovgalinderAbteilungDrehbuch&CreativeProducing.

Pitching-TrainingSibylle Kurz

03.-04.11.2010/26.-27.01.2011/06.-07.04.2011/18.-19.05.2011

UhrzeitundOrtnachAnsage

DieVorstellungvonStoffenundProjektenvorEntscheidernausRedaktionen,Förderungen,Verleih-oderVertriebsgesellschaften,das„Pitchen“,wirdindiesendreitägigenWorkshopsgeübt.AmjeweilserstenTagkönnenauchnichtangemeldeteStudierendeteilnehmen.Derzweiteunddrit teTagbestehtausGruppen-oderEinzelunterricht.Amdrit tenTagfindetzudemimStudio2einegezielteVorbereitungaufdiePräsentationimRahmenderAka-Pitchingsstatt.

>>> Wahlveranstaltung für Studierende im Projektstudium 3+4, Produktion 2-4 und im Projektstudium 1+2 (Quereinstieg) mit begrenzter Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich bei Guido Lukoschek. Der Termin am 26. - 27.01.2011 ist Pflicht für Studierende in DOK 3+4. Die Anmeldung für diesen Termin erfolgt über die Abteilung Dokumentarfilm.

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n Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Thomas Lechner / Tonyslav Tony Bozic

15.-19.11.2010

AusgewählteStudierendederAbteilungenSzenischerFillm,DrehbuchundProduktionnehmenanVeranstal-tungenimRahmendesFernsehfilm-FestivalBaden-Badenteil.

>>> Für Studierende in SZF 3+4, D 3+4, P 2-4. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung in der Abteilung Produktion.

Werkgespräch mit Mohsen Makhmalbaf e.a.

21.11.2010

10.00-14.00Uhr,M1.31

InKooperationmitFrauenWelten-TerredesFemmesFilmfestTübingen.

>>> Wahl für alle Studierenden

Filmmusik und Filmton treffen das 1. Jahr

23.11.2010

18.00-21.00Uhr,Filmgalerie

>>> Pflicht für GS 1, P 1, FM 1+2, FT 1+2, offen für alle Interessierten

90-Minüter an der Filmakademie / Who is who in der deutschen ProduzentenlandschaftGloria Burkert

25.11.2010

09.30-16.30Uhr,MET1.53

>>> Pflicht für D 3+4, SZF 3+4, P 2-4

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Fallstudie: Bibliothèque PascalSzabolcs Hajdu

26.-27.11.2010(angefragt)

09.30-16.30Uhr,RaumnachAnsage

>>> Pflicht für PS 3+4, PS/Q 1+2, P 3+4.

Working TogetherAngelika Niermann

06.-08.12.2010

09.30-16.30Uhr,RaumnachAnsage

Teamgeisterzeugenundbewahren;Konfliktekonstruktivbewältigen;MotivationundEngagementauchunterschwierigenBedingungenaufrechterhalten.DasTrainingbereitetininteraktiverFormTeamentwicklungs-undFührungstoolsausdemManagementbereichgezieltfürFilmschaffendeaufundbieteteinenkonkretenTransferindiePraxis.

>>> Pflicht für M/S 4. Wahl für alle anderen Studierenden. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich in der Abteilung Produktion.

Das Fernsehen der Zukunft - Ein Sympopsium mit dem SWRDr. Joachim Lang und Gäste

31.03.-01.04.2011

09.30-16.30Uhr,KinoCaligarioderFilmgalerie

WiesiehtdasTV-Programmvonmorgenaus?DasFernsehenundseinProgrammbefindensichineinemtiefgreifendenWandel.DiedigitaleSignalüber-tragunglöstanalogeVerfahrenab,neueFormatewerdennichtnurzuhauseamFernsehgerät,sondernauchunterwegsmittelsHandyoderLaptopempfangen,Multi-Media-AngeboteverwandelndieWohnzimmerinkomfortableHeimkinos.WelcheKonsequenzenergebensichausdenneuentechnischenMöglichkeitenunddemverändertenNutzungs-verhaltenfürdasProgramm?WiereagierendieFernsehmacheraufdieneuenHerausforderungen?WieseheninnovativeKonzepteundProgrammeaus,undwelcheneuenSendeformenwerdenweltweitentwickelt?IndemzweitägigenSymposiumdiskutierenWissenschaftler,FernsehmacherundandereFachleuteanhandvonBeispielenausderPraxisüberdasFernsehenvonmorgenunddasProgrammderZukunft.

>>> Pflicht für PS 3+4, PS/Q 1+2, P 3+4

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n Telling the Conflict - Contemporary Israeli CinemaDror Moreh

11.-14.04.2011

09.30-16.30Uhr,RaumnachAnsage

TheseminarwillprovideageneraloverviewofcontemporaryIsraelicinema,bothfeaturefilmsanddocumen-taries,withexamplesaswellasoptionalindividualcoachingandadvicefor4thyearstudents.Itwillalsofeaturetwocasestudies:The GatekeepersbyDrorMoreh,abigco-productionwithEuropeanbroadcasters,andeitherWaltz with BashirbyAriFolmanorAjamibyScandarCoptiandYaronShani.

>>> Pflicht für PS 3+4 (außer M/S 3), PS/Q 1+2, P 3+4

Leadership Workshop - Strategies and Skills for SuccessJudith Merians

TerminundOrtnachAnsage

Womenandmenintheentertainmentbusiness.

>>> Wahl für alle Studierenden der Filmakademie. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung in der Abteilung Produktion.

Workshop Industrielle SerienformateN.N.

TerminundOrtnachAnsage

Ineinem2x3-tägigenWorkshopwerdendieGrundlageneinerDaily-ProduktionanpraktischenBeispielenvermittelt.AmEndedesWorkshopswerdendieimKursentstandenenSzenenmitdreiHD-KamerasimStudioliveaufgezeichnet.

>>> Pflicht für SP 3, FSW, Wahl für P 2-4, D 3+4, B/K 1-4, M/S 3+4 sowie andere interessierte Studierende.

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Drehbuch

Grundstudium

Prof. Franziska BuchProf. Christoph Fromm

Stefan DähnertBrigitte DithardBernd LangeClaudia MessemerMatthias PachtJohanna Stuttmann

Igor Dovgal, Studienkoordinator

NachderEinführungindasfilmischeErzählenbeginntdasGrundstudiummitDrehbuch1.DortwerdenStoffideenbiszumExposéentwickelt.DabeiwerdendenStudierendentheoretischeGrundlagendesDrehbuch-schreibensvermittelt.DieZusammenarbeitderProducerundDrehbuchautorenwirddurchdieTeilnahmeamgemeinsamenDrehbuchunterricht(montags)undimIntensivkursCreativeProducing1unterstützt.

ImzweitenJahr(Drehbuch2)werdenverschiedenefilmischeStrukturen(z.B.7Fixpunkte,Heldenreise,Episodenstruktur,plotorientiertes/charakterorientiertesErzählen)vermittelt.DiePsychologieverschiedensterCharakterewirdanalysiert.AnhandvonFilmbeispielenwerdenimmerwiederkehrendeMythenimFilmunter-sucht,archaischeGrundgeschichtenherausgefiltert.BesonderesAugenmerkgiltderEntwicklungderSzene.Wasisteinespannende,waseinelangweiligeSzeneundwarum?VerschiedensteBeispielszenenwerdenaufihreWendungenuntersucht.ZieldesUnterrichtsistdieEntstehungeinesBildertreatmentsfüreinenSpielfilm,daszumDiplomdrehbuchweiterentwickeltwerdenkann.VoraussetzungfürdieUnterrichtsteilnahmeisteinExposéfüreinenKino-oderFernsehspielfilm.

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08.11. - 22.12.2010Montag-Mittwoch

03.01. - 22.02.2011Montag-Mittwoch

Creative Producing I

28.02. - 05.03.2011

28.03. - 24.05.2011Montag-Mittwoch

06.06. - 20.07.2011Montag-Mittwoch

Drehbuch 2

08.11.2010jeweilsMontag09.30-16.30UhrM2.30

1. QuartalClaudiaMessemer

2. Quartal MatthiasPachtKeinUnterrichtvom14.-16.02.2011

Prof.UlrichLimmer/LailaStielerEinIntensivseminaraußerhalbderFilmakademie.AutorenundProduzentenentwickelningemeinsamerArbeitFilmideen.DabeientstehendeProblemeundFragen,derenAusarbeitungundÜberwindunggehörenzumKonzeptdesSeminars,wobeidiegesamteDiskussionausschließ-lichimPlenumstatt findet,umdieFrustrationstoleranzinStoffbesprechungenzutrainieren.CreativeProducing1isteinWahlseminarfürStudierendeinDrehbuch1undProduktion1.DieTeilnehmerzahlistbegrenzt.

3. Quartal BerndLangeKeinUnterrichtvom25.-27.04.2011und16.-18.05.2011

4. Quartal StefanDähnert

KurzfilmdramaturgieBrigit teDithardWeitereTermine:15.11./22.11./29.11./06.12./13.12./20.12.2010/03.01.2011/10.01./24.01./07.02.2011ImUnterrichtentwickelndieStudierendeneinKurzfilmdrehbuch,dasimRahmendesStudiumsrealisiertwerdenkann.

Lehrveranstaltungen GrundstudiumAlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangegeben.

Drehbuch 1jeweilsMontagbisMittwoch,09.30-16.30Uhr,M2.25MontagswerdentheoretischeGrundlagendesDrehbuchschreibensvermittelt(PflichtfürDrehbuch1undProduktion1).DienstagsundmittwochswirdeineStoffideefortentwickelt(PflichtfürDrehbuch1).

Montagswirdein15-30-minütigesKurzfilmbuchentwickelt.DienstagsundmittwochswirdeinBildertreatmententwickelt.

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31.10. - 03.11.201009.30-16.30UhrM2.30

28.03.2011jeweilsMontag09.30-16.30UhrM2.30

19. - 20.04.2011jeweilsDienstagundMittwoch09.30-16.30UhrM2.30

06. - 07.05.201109.30-16.30UhrG2.16

Von der Idee zum Drehbuch - vom Charakter zum Plot DrehbuchschreibeninTheorieundPraxisProf.FranziskaBuchWeitereTermine:09.-10.11./16.-17.11./23.-24.11./30.11.-01.12./07.-08.12.2010/17.-19.01.2011Vom18.-27.02.2011findeteinIntensivseminaraußerhalbderFilmakademiestatt.VoraussetzungfürdieTeilnahmeandiesemSeminaristeinca.fünfseitigesEx-poséfüreinen90-minütigenKino-oderFernsehfilm,daszuBeginndesSeminarsvorgelegtwerdenmuss.

KurzfilmdramaturgieJohannaStuttmannWeitereTermine:04.04./11.04./18.04./02.05./09.05./16.05./23.05./06.06./04.07./11.07.2011ImUnterrichtentwickelndieStudierendeneinKurzfilmdrehbuch,dasimRahmendesStudiumsrealisiertwerdenkann.

Theorie und Praxis des DrehbuchschreibensProf.ChristophFrommWeitereTermine:26.-27.04./03.-04.05./10.-11.05./17.-18.05./24.-25.05./07.-08.06./14.-15.06.2011Vom17.-28.06.2010findeteinIntensivseminaraußerhalbderFilmakademiestatt.VoraussetzungfürdieTeilnahmeandiesemSeminaristeinca.fünfseitigesEx-poséfüreinen90-minütigenKino-oderFernsehfilm,daszuBeginndesSeminarsvorgelegtwerdenmuss.

SeriendramaturgieDr.BernhardGleimWeitereTermine:27.-28.05./01.-02.07./15.-16.07.2011

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Drehbuch 1+2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Regie

Grundstudium

Achim BornhakStefan JägerClaudia Prietzel Hannes Stöhr

Michael Möller (Regie 2/dokumentarisch)Michael Rösel (Regie 2/Werbefilm)

Prof. Christian Wagner (Regie 2/szenisch)

Inka Fedorova, Studienkoordinatorin

Projektbetreuung Regie 2:[email protected]

ImGrundstudiumRegievermittelnerfahreneRegisseure/-innendieallgemeinenGrundlagen,dievondenStudierendeninFormeinesÜbungsfilmsumgesetztwerden.

LernzieleimerstenJahrsinddieSicherheitimUmgangmitSchauspielernsowiedieVermittlungvonRhyth-musgefühlundGrundkenntnissenimEinsatzfilmischerMittel.DerRegie1-KursschließtmiteinerfilmischenÜbungaufVideo(HDmit35mm-Adapter)ab.

ImzweitenJahrerfolgtdieintensiveBetreuungderStudierendendurchDrehbuchbesprechungen,GesprächeüberAuflösungderDrehbuchszenen,InszenierungundBesetzung,sowieBeratungbeiderMontageundFer-tigstellung.DerRegie2-KursistaufgeteiltinRegie2/dokumentarisch,Regie2/Werbefilm(Wintersemester)undRegie2/szenisch(Sommersemester).ErschließtmitderHerstellungeinesKurzfilmsbzw.Werbespotsauf16mmab.

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02.11. - 23.12.201003.01. - 25.02.201128.03. - 27.05.201130.05. - 29.07.2011

1. Quartal

1. Woche02. - 03.11.2010R1LU0.01

03.11.201017.00-18.30UhrR1MET0.11

2. Woche08. - 10.11.2010R1LU0.01

10.11.201017.00-18.30UhrR1,B/K1G1.14

13. - 14.11.2010R1Avid-Räume,Lubitsch

3. Woche15. - 17.11.2010R1MET0.41,LU0.01

20. - 21.11.2010R1Avid-Räume,Lubitsch

4. Woche22. - 24.11.2010R1,B/K1G1.14

25.11.2010R1LU1.09

Hannes StöhrStefan JägerAchim BornhakClaudia Prietzel

Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungHannesStöhrWarm-up/Szenenauswahl;Einzelgespräche

Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger

Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungHannesStöhrEinzelgespräche

Pitching der Filmprojekte / TeambildungzusammenmitBildgestaltung/Kamera1

Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 1DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.

Schauspiel-WorkshopHannesStöhrundGästeÜbungenzurArbeitmitDarstellern

Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 2DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.

Projektvorbereitung / AuflösungEinzelgesprächederTeamsmitRegie-undKameradozentenzurUmsetzungundAuflösungdesÜbungsfilms

O-Ton-SeminarEdCantu

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Ie 26.11.2010ganztägigR1,B/K1Studio1

5. - 7. Woche27.11. - 12.12.2010R1,B/K1Studio1

13.12.2010ganztägigR1,B/K1Studio1

29.11. - 16.12.2010LUAvidMC5+6

17.12.2010R1LU2.05

8. Woche20. - 21.12.2010R1,B/K1KinoCaligari

2. Quartal

1. Woche03. - 05.01.2011R1G2.12

05.01.201117.00-18.30UhrR1MET0.11

2. Woche11. - 13.01.2010R1G2.12

11.01.201117.00-18.30UhrR1,B/K1G1.14

Vorbau Studio 1

DreharbeitenparallelweitereEinzelgesprächemitRegie-undKameradozenten

Rückbau Studio

PostproduktionSchnittabnahmendurchHannesStöhr

Abgabe Master Beta SP

Auswertung InternePräsentation,BesprechungderRegie-/Kamera-ÜbungenPflichtveranstaltungRegie1,Bildgestaltung/Kamera1

Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungStefanJägerWarm-up/Szenenauswahl;Einzelgespräche

Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger

Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungStefanJägerEinzelgespräche

Pitching der Filmprojekte / TeambildungzusammenmitBildgestaltung/Kamera1

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15. - 16.01.2011R1Avid-Räume,Lubitsch

3. Woche17. - 19.01.2011R1MET0.41,LU0.01

22. - 23.01.2011R1Avid-Räume,Lubitsch

4. Woche24. - 26.01.2011R1,B/K1G1.14

27.01.2011R1LU1.09

29.01.2011ganztägigR1,B/K1Studio1

5. - 7. Woche30.01. - 13.02.2011R1,B/K1Studio1

14.02.2011ganztägigR1,B/K1Studio1

01. - 17.02.2011LUAvidMC5+6

18.02.2011R1LU2.05

8. Woche21. - 22.02.2011R1,B/K1KinoCaligari

Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 1DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.

Schauspiel-WorkshopStefanJägerundGästeÜbungenzurArbeitmitDarstellern

Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 2DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.

Projektvorbereitung / AuflösungEinzelgesprächederTeamsmitRegie-undKameradozentenzurUmsetzungundAuflösungdesÜbungsfilms

O-Ton-SeminarEdCantu

Vorbau Studio

DreharbeitenparallelweitereEinzelgesprächemitRegie-undKameradozenten

Rückbau Studio

PostproduktionSchnittabnahmedurchStefanJäger

Abgabe Master Beta SP

Auswertung InternePräsentation,BesprechungderRegie-/Kamera-ÜbungenPflichtveranstaltungRegie1,Bildgestaltung/Kamera1

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Ie 3. Quartal

1. Woche28. - 30.03.2011 R1LU0.01

30.03.201117.00-18.30UhrR1MET0.11

2. Woche04. - 06.04.2011R1LU0.01

05.04.201117.00-18.30UhrR1,B/K1G1.14

09. - 10.04.2011R1Avid-Räume,Lubitsch

3. Woche11. - 13.04.2011R1LU0.01,MET0.41

16. - 17.04.2011R1Avid-Räume,Lubitsch

4. - 5. Woche18. - 27.04.2011R1,B/K1G1.14

21.04.2011R1LU1.09

30.04.2011ganztägigR1,B/K1Studio1

Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungAchimBornhakWarm-up/Szenenauswahl;Einzelgespräche

Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger

Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungAchimBornhakEinzelgespräche

Pitching der Filmprojekte / Teambildung

Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 1DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.

Schauspiel-WorkshopAchimBornhakundGästeÜbungenzurArbeitmitDarstellern

Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 2DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.

Projektvorbereitung / AuflösungEinzelgesprächederTeamsmitRegie-undKameradozentenzurUmsetzungundAuflösungdesÜbungsfilms

O-Ton-SeminarEdCantu

Vorbau Studio

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Ie

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6. - 7. Woche01. - 15.05.2011R1,B/K1Studio1

16.05.2011ganztägigR1,B/K1Studio1

7. - 8. Woche02. - 20.05.2011LUAvidMC5+6

20.05.2011R1LU2.05

9. Woche23. - 24.05.2011R1,B/K1KinoCaligari

4. Quartal

1. Woche30.05. - 01.06.2011 R1LU0.01

01.06.201117.00-18.30UhrR1MET0.11

2. Woche06. - 08.06.2011R1LU0.01

07.06.201117.00-18.30UhrR1,B/K1G1.14

11. - 12.06.2011R1Avid-Räume,Lubitsch

DreharbeitenparallelweitereEinzelgesprächemitRegie-undKameradozenten

Rückbau Studio

PostproduktionSchnittabnahmedurchAchimBornhak

Abgabe Master Beta SP

Auswertung BesprechungderRegie-/Kamera-ÜbungenPflichtveranstaltungRegie1,Bildgestaltung/Kamera

Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungClaudiaPrietzelWarm-up/Szenenauswahl;Einzelgespräche

Einführung in das CastingbüroJulianeWeininger

Einführung in Regie / Grundlagen der InszenierungClaudiaPrietzelEinzelgespräche

Pitching der Filmprojekte / Teambildung

Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 1DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.

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Ie 3. Woche14. - 16.06.2011R1MET0.41,LU0.01

18. - 19.06.2011R1Avid-Räume,Lubitsch

4. - 5. Woche20. - 29.06.2011R1,B/K1G1.14

30.06.2011R1LU1.09

01.07.2011ganztägigR1,B/K1Studio1

6. - 7. Woche02. - 17.07.2011R1,B/K1Studio1

18.07.2011ganztägigR1,B/K1Studio1

7. - 8. Woche04. - 22.07.2011LUAvidMC5+6

22.07.2011R1LU2.05

9. Woche25. - 26.07.2011R1,B/K1KinoCaligari

Schauspiel-WorkshopClaudiaPrietzelundGästeÜbungenzurArbeitmitDarstellern

Schnitt-Einführung Avid Media ComposerGruppe 2DanielaHoelzgenDie Teilnahme ist Pflicht und wird schriftlich bescheinigt. Das Seminar endet mit einem Test.

Projektvorbereitung / AuflösungEinzelgesprächederTeamsmitRegie-undKameradozentenzurUmsetzungundAuflösungdesÜbungsfilms

O-Ton-SeminarEdCantu

Vorbau Studio

DreharbeitenparallelweitereEinzelgesprächemitRegie-undKameradozenten

Rückbau Studio

PostproduktionSchnittabnahmedurchClaudiaPrietzel

Abgabe Master Beta SP

Auswertung BesprechungderRegie-/Kamera-ÜbungenPflichtveranstaltungRegie1,Bildgestaltung/Kamera1

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Regie 1:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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27.09.2010R2/dok

28.09. - 01.10.2010ganztägigRaumnachAnsageR2/dok

11. - 12.10.2010R2/dokKinoCaligari

13.10.2010R2/dok

16.00-19.00UhrR2/dok

14.10.2010R2/dokG2.12

14.10.2010 17.00-18.30UhrM1.31

15.10.2010R2/dokG2.12

01. - 03.11.2010R2/dok

04.11.2010R2/dok

06. - 07.11.2010R2/dok

08.11.2010R2/dok,BW1

Auf dem Weg zum ExposéMichaelMöllerSemestereinführungundDiskussionderIdeenskizzen

DOK Barock 1Prof.HelgaReidemeister/MichaelMöllerSichtungundAnalyseausgewählterDokumentarfilme

Tage des Dokumentarfilms(am11.10.2010müssenparalleldieBasiskurse2besuchtwerden)

Jahrgangsübergreifendes Dokumentarfilm-TreffenDiskussionderTagedesDokumentarfilms

Vorbereitung PitchingMichaelMöller

Theorie, Geschichte und aktueller Stand des dokumentarischen Arbeitens, insbesondere KurzfilmanalysenMichaelMöller/PeterBadelGemeinsamerUnterrichtmitB/K2,M/S2

Pitching und TeamfindungGemeinsammit:B/K2,M/S2,P1+2

Dokumentarische Gestaltung mit der KameraMichaelMöller/PeterBadelGemeinsamerUnterrichtmitB/K2,M/S2

Das Interview: Vertrauen und NäheMichaelMöller

Dokumentarische Gestaltung im SchnittUrsulaHöfGemeinsamerUnterrichtmitB/K2,M/S2

Weiterführung Interviewseminar und EinzelgesprächeMichaelMöllerTerminenachAbsprache

O-Ton Seminar, Vorbereitung des 16mm-WorkshopsEdCantu

Regie 2/dokumentarisch

Wintersemester 10/11

Sofernnichtandersangegeben,findetderUnterrichtvon09.30-16.30UhrimRaumLU1.09statt.

Page 48: Studienplan 2010/2011

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Ie 09. - 10.11.2010R2/dok,B/K2,M/S2,BW1OrtnachAnsage

WährenddesWorkshops

15. - 17.11.2010R2/dok

22.11.2010ganztägigKinoCaligari

01.12.2010ganztägigKinoCaligari

02.12.2010 - 03.01.2011

Termine nach Ansage (AnfangJanuar)ganztägigKinoCaligari

10.01. - 18.02.2011Steenbecks

22.02.2011ganztägigKinoCaligari

23.02.2011R2/dok

24.02.2011KinoCaligari

07.10.201017.00-18.00UhrR2/Wer

Dreharbeiten 16mm-WorkshopBetreuungdurchdieDozentenderbeteiligtenAbteilungen

Praxisseminar: Der O-Ton im DokumentarfilmEdCantu

Einzelgespräche zur ProjektvorbereitungMichaelMöller

Mustersichtung 16mm-Workshop

Auswertung des 16mm-WorkshopsGemeinsameSichtungundDiskussionmitallenbeteiligtenAbteilungen:R2/dok,B/K2,M/S2,BW1

DreharbeitennachgesondertemDrehplan

MustersichtungjeweilsinEinzelteamsundmitdenbetreuendenDozenten

PostproduktionUrsulaHöf/MichaelMöllerProjektbetreuungundEinzelgesprächenachindividuellerAbsprache

Interne PräsentationBesprechungderFilmemitdenDozenten

Feedbackrunde zu den Projekten und zum Semesterablauf

Öffentliche Präsentation

Kick-off MeetingMichaelRösel

Regie 2/Werbefilm

Wintersemester

Sofernnichtandersangegeben,findetderUnterrichtvon09.30-16.30UhrimRaumG2.09statt.

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02.11.2010R2/Wer

03.11.2010R2/Wer,P1M1.31

04.11.2010R2/Wer

08. - 09.11.2010R2/Wer

10.11.2010R2/Wer

15. - 17.11.2010ganztägigR2/Wer

22. - 24.11.2010R2/WerLU1.09

24.11.201017.00-18.30UhrM1.31

29.11.2010R2/WerMET0.41

30.11. - 02.12.2010ganztägigR2/WerMET0.41

06. - 07.12.2010R2/Wer

08.12.2010R2/Wer

Das Zusammenspiel von Kunde, Werbeagentur und Werbefilmpro-duktionMichaelRösel

Vom Pitch bis zur KundenabnahmeMichaelRöselEinführungindenGesamtablaufeinerWerbefilmproduktion.EinführungundVorbereitungeinesPPM(PreProductionMeeting)

Briefing / Director´s Interpretation / Conference CallDer Packshot. Eine Theoretische EinführungMichaelRösel

Texten für KonzepteN.N.

Möglichkeiten der Ideenfindung und Briefing WerbespotMichaelRöselAnhandeinesÜbungs-Briefingswirderläutert,wieIdeenentwickeltwerdenkön-nen.UmsetzungsmöglichkeitenvonaktuellenFilmbeispielenwerdenaufgezeigt.

Vorstellung der Ideen im Plenum und EinzelgesprächeMichaelRöselStandderKonzepte.VorbereitungderStudierendenaufdasPitching.Probepit-ching.

Casting und PrePPMMichaelRöselWiemananhandderIdeeandasCastingherangehenmuss.VorbesprechungdesPPMsundderdafürnotwendigenMaterialien.

Pitching der Filmprojekte / TeamfindungPflichtfürR2/Wer,M/S3,B/K2+3,P1+2

Die RegiearbeitMichaelRöselInszenierungeninderGruppe

Inszenierungsübungen mit SchauspielernMichaelRöselInKooperationmitdemCastingbüroderFilmakademie(am02.12.2010nurbis13.00Uhr)AnschließendSchnit tderAufnahmen

Plenum und Einzelgespräche zum Stand der Ideen.Vorbereitung PPMMichaelRösel

Auswertung der InszenierungsübungMichaelRösel

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Ie 20. - 21.12.2010ganztägigR2/WerLU1.09

04. - 05.01.2011R2/Wer

10. - 21.01.2011

07. - 08.02.2011R2/WerLU1.03a

10.02.2011R2/Wer,M/S3RaumnachAnsage

11. - 20.02.2011

21.02.2011LU1.09

24.02.2011KinoCaligari

28. - 30.03.2011R2/sz

04. - 06.04.2011ganztägigR2/sz

11. - 13.04.2011ganztägigMET0.41

Pre-Production Meeting (PPM)AllezumPPMbenötigtenUnterlagenwieRegieinterpretation,Story-,Shooting-board,MoodsbezüglichDrehort,Schauspieler,Musiketc.müssenvorgelegtwerden.AnfertigungeinesPPM-Protokolls.GemeinsamerUnterrichtfürdiejeweiligenTeams.

EinzelgesprächeMichaelRöselManöverkritikzumStandderKonzepte

Dreharbeiten nachgesondertemDrehplananschließendEntwicklungundAbtastung,Offline-Schnit t

Der Schnitt im WerbefilmFelipeAscacibarBesprechungderFilmprojektewährenddesOffline-Schnit ts,anschließendAbnahmeOffline-Schnit t

Einführung Online-Grading in der digitalen PostproduktionJoachimGenanntEinführungindieGrundlagenderFarbkorrektur

Fertigstellung Online-Vertonung

Interne PräsentationBesprechungderFilmemitdemDozenten

Öffentliche Präsentation

SemestereinführungProf.ChristianWagnerRegie/Inszenierung/Stoffbesprechung

Videoporträts und EinzelgesprächeProf.ChristianWagnerZeiten/AblaufnachgesondertemPlan

InszenierungsübungenProf.ChristianWagnerundGästeZeiten/AblaufnachgesondertemPlanInKooperationmitderAbteilungFilmschauspiel

Regie 2/szenisch

Sommersemester

Sofernnichtandersangegeben,findetderUnterrichtmontagsvon10.30-17.00Uhr,dienstagsundmittwochsvon10.00-17.00UhrimRaumLU1.09statt.

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12.04.201117.00-18.30UhrFilmgalerie

18.04.2011ganztägigKinoCaligari

19. - 20.04.2011R2/sz

26. - 27.04.2011R2/sz

02.05.201110.00-18.00UhrMET0.41

03. - 04.05.2011R2/sz

07. - 08.05.2011R2/sz,B/K2MET0.41,LU1.09

09. - 12.05.2011ganztägig(Dobis16.00Uhr)R2/sz,B/K2,M/S2MET0.41undnachAnsage

16. - 18.05.2011R2/sz

23. / 25.05.2011R2/sz,B/K2,M/S2G2.12

24.05.2011ganztägigKinoCaligari

30. - 31.05.2011R2/sz

03.06.2011ganztägigKinoCaligari

Pitching der Filmprojekte / TeamfindungPflichtfürR2/sz,M/S2,B/K2,P1+2

Auswertung VideoportraitsProf.ChristianWagner

Einzelgespräche und DrehbuchplenumProf.ChristianWagner

O-Ton Seminar und EinzelgesprächeEdCantuInKooperationmitderAbteilungFilmton/Sounddesign

Vorbesprechung Filmschauspiel-WorkshopEinzelgesprächemitdenTeamsunddenbetreuendenDozenten

Casting-WorkshopProf.ChristianWagnerundGästeZeiten/AblaufnachgesondertemPlanInKooperationmitderAbteilungFilmschauspiel

Proben und Vorbereitungen Filmschauspiel-Workshop

Dreharbeiten Filmschauspiel-WorkshopProf.ChristianWagnerInKooperationmitderAkademiefürDarstellendeKunstsowiedenAbteilungenFilmschauspielundFilmton/Sounddesign

Inszenierungstechniken und SchauspielführungProf.ChristianWagnerAuswertungderWorkshop-Erfahrungen,Einzelgespräche

Seminar zur KameraauflösungProf.ChristianWagner/MartinGressmann

Mustersichtung Filmschauspiel-WorkshopmitdenbeteiligtenAbteilungen

Unterricht und Einzelgespräche zur Umsetzung der ProjekteProf.ChristianWagner

Präsentation und Auswertung Filmschauspiel-WorkshopSichtungundDiskussionmitdenbeteiligtenAbteilungen

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Ie 07. - 27.06.2011

14.06. - 25.07.2011Steenbecks

26.07.2011ganztägigKinoCaligari

28.07.2011KinoCaligari

DreharbeitennachgesondertemDrehplan

PostproduktionProf.ChristianWagner/JensKlüberProjektbetreuungundEinzelgesprächenachindividuellerAbsprache

Interne PräsentationBesprechungderFilmemitdenDozenten

Öffentliche Präsentation

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Regie 2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Bildgestaltung/Kamera

Grundstudium

Frank Barbian Leo Borchard Hans Fromm, bvkBirgit Gudjonsdottir, bvk

Peter Badel, bvk Prof. Jolanta Dylewska, PSCMartin Gressmann, bvk Roland Mönch, Studienkoordinator

DieAusbildungimStudiumBildgestaltung/KameraorientiertsichandenAnforderungenanBildgestalterinderberuflichenPraxis.SieistdaherstarkpraxisnahausgerichtetunderfolgtdurchGastdozenten,dieinzweimonatigemWechseldieGrundstudiumskurseimerstenundzweitenStudienjahrbetreuen.

ImzweitenStudienjahrwirdnebentechnisch-handwerklicherWissensvertiefungbesondererWertaufdieWei-terentwicklungkünstlerischerAusdrucksmittelgelegt.PraktischeKameraübungenunddieSemesterarbeitenaufVideoundFilmunterstützendietheoretischenErkenntnisse,dieindenVorlesungenvermitteltwerden.

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02.11. - 23.12.201003.01. - 25.02.201128.03. - 27.05.201130.05. - 29.07.2011

1. Woche02. - 03.11.201003. - 05.01.201128. - 30.04.201130.05. - 01.06.2011

2. Woche08. - 10.11.201010. - 12.01.201104. - 06.04.201106. - 08.06.2011

09.11.201011.01.201105.04.201107.06.201117.00-18.30UhrG1.12

3. Woche15. - 17.11.201017. - 19.01.201111. - 13.04.201114. - 15.06.2011

4. - 5. Woche22. - 24.11.201024. - 26.01.201118. - 20.04.201126. - 27.04.201120. - 22.06.201127. - 29.06.2011

Hans Fromm, bvkBirgit Gudjonsdottir, bvkLeo BorchardFrank Barbian

Theorie:EinführungindieVideokamera(nachDozentvarierend:16mm-Kamera)Berufsbilder:Kameramann/-frau,Operator,AssistentGrundlagenderLicht führungPraxis:BedienungundHandlingderVideokamera(Filmkamera);Umgangmitdenim1.StudienjahrverfügbarenScheinwerfern

Theorie:Lampentechnik;Lichtsehen;fotografischeStileDrehbücherBildgestaltung/Kamera1liegenvorPraxis:LichtsetzenaneinemObjekt/Seminarraum/Orginalmotiv

Pitching der Regie 1-Projekte

Theorie:Einstellungsgrößen,Brennweiten,FormateAuflösenvonSzenen:diefilmischeAchse,DarstellungvonRaumundZeitPraxis:AchsenundGrößenerfahren;Schwenkübungen;Auflösen,Beleuchten,DreheneinerSzene

Theorie:AuflösenvonSzenen;StoryboardProjektvorbereitendeEinzelgesprächederRegie-/KamerapaarebeidenDozentenfürRegieundBildgestaltung/KameraPraxis:weitereLichtübungen

EventuelleÄnderungenvonTerminenundInhaltenwerdenrechtzeitigdurchdieAbteilungbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.DerUnterrichtfindetinderRegelvonMontagbisMittwoch,09.30-16.30UhrimSeminarraumG1.12.statt.

Bildgestaltung/Kamera 1

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5./6. (6./7.) Woche27.11. - 12.12.201029.01. - 13.02.201130.04. - 15.05.201102. - 17.07.2011

7. (8.) Woche13. - 15.12.201014. - 16.02.201116. - 18.05.201118. - 22.07.2011

8. (9.) Woche20. - 23.12.201021. - 25.02.201123. - 27.05.201125. - 27.07.2011

28.09. - 01.10.2010 09.30-16.30UhrRaumnachAnsage

1. - 4. Woche04. - 30.10.2010

2. Woche13. - 15.10.201010.00-16.30UhrRaumnachAnsage

Praxis:DreharbeitenderRegie1-ÜbungenaufEX3mitP&S-AdapterimStudio

Theorie:16mm-Filmtechnik;ARRI16SR,16ST,Objektive,Filmmaterial,BelichtungmitEinführungindieSensitometriePraxis:BedienungundHandlingderKameras

Klausur und Prüfung: 16mm-Kameraschein(berechtigtzurBenutzungdes16mm-Kamera-EquipmentsderFilmakademie)BesprechungderKamera-/Regie-ÜbungenPräsentation im Kino Caligari

DOK BarockMichaelMöller/Prof.HelgaReidemeisterSichtung,AnalyseausgewählterDokumentarfilme

Basiskurse und grundlegende Lehrveranstaltungen

SemesterunterrichtPeterBadelgemeinsamer Unterricht mit Regie und Montage/SchnittMichaelMöller/UrsulaHöf/PeterBadelGemeinsamerUnterrichtmitR2/dokundM/S2

Bildgestaltung/Kamera 2

EventuelleÄnderungenvonTerminenundInhaltenwerdenrechtzeitigdurchdieAbteilungbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.DerUnterrichtfindetinderRegelvonMontagbisMittwoch,09.30-16.30UhrimSeminarraumG1.15statt.

Wintersemester 2010/11 Schwerpunkt Dokumentarische Kamera

Peter Badel, bvkProf. Jolanta Dylewska, PSC

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Bildgestaltung/Kamera 1:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. xxx-xxxs. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. xxx-xxx

Page 56: Studienplan 2010/2011

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era 14.10.2010

17.00-18.30UhrRaumnachAnsage

4. Woche28. - 29.10.201010.00-17.00Uhr

5. Woche02. - 03.11.201010.00-17.00Uhr

04.11.201009.30-16.30UhrRaumnachAnsage

6. Woche08. - 10.11.2010ganztägigRaumnachAnsage

Termin nach Ansage17.00-18.30UhrRaumnachAnsage

7. Woche15. - 17.11.201010.00-17.00UhrG1.15,KinoCaligari

8. Woche22.11.2010ganztägig

23.11.201010.00-17.00UhrG1.15

24. - 25.11.201009.30-16.30UhrG1.14

26.11.2010ganztägig

9. Woche29. - 30.11.201010.00-17.00Uhr

01.12.2010KinoCaligari

Pitching Regie 2/dokumentarisch

Grundlagen KameratechnikHandhabungder16mm-KameraKamera-undObjektivtest,Belichtungsübungen

Grundlagen KameratechnikHandhabungder16mm-KameraKamera-undObjektivtest,Belichtungsübungen

SchnittUrsulaHöfGemeinsamerUnterrichtmitR2/dokundM/S2

Dokumentarischer Workshop / ÜbungMichaelMöller/PeterBadelDreharbeitenauf16mm

Piching Regie 2/Werbefilm, Teamfindung

Musteranalyse Dokumentarischer WorkshopWeitererUnterrichtzuBelichtung,Lichtsetzung,HandkameraundStativ-arbeit.DokumentarischeSituationserfassung,„SchnelleKadragenundSchnellesLicht“

Mustersichtung Dokumentarischer WorkshopMichaelMöller/PeterBadel/UrsulaHöf

Unterricht nach AnsagePeterBadel

KopierwerkstechnikDr.LaszloGloetzer

Kopierwerksexkursion Arri

Projektvorbereitende Einzelgespräche/ÜbungenPeterBadel

Auswertung Dokumentarischer WorkshopMichaelMöller/PeterBadel/UrsulaHöf

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9. - 12. Woche 02.12.2010 - 02.01.2011

13./14. Woche07. - 08.01.201110. - 12.01.2011ganztägigKinoCaligari

13./14. Woche10. - 21.01.2011

16./17. Woche07. - 18.02.2011G2.12

20. Woche21. - 24.02.2011ganztägig

Sommersemester

1. Woche28. - 30.03.2011

2. Woche04. - 06.04.2011

3. Woche11. - 13.04.2011

12.04.201117.00-18.30Uhr

4. Woche18. - 20.04.2011

Dreharbeiten R 2/dok undprojektvorbereitende Einzelgespräche nachBedarf

Gruppenmustersichtung Regie 2/dokumentarischPeterBadel/Prof.JolantaDylewska/MichaelMöller/UrsulaHöfPflichtfüralleProjektbeteiligte

Dreharbeiten Regie/Werbefilm 2

Blockseminar: Bilddramaturgie und BildgestaltungProf.JolantaDylewskaGenaueTerminefolgenundkönnen,sofernkeinePflichtveranstaltungenbetrof-fensind,auchDo.bisSa.statt finden

Interne und öffentliche Präsentation B/K 2 und R 2SemesternachbesprechungSemesterabschluss:KlausurodermündlichePrüfung

Schwerpunkt Szenische Kamera

Grundlagen KameratechnikundHandhabungder16mm-KameraAusführlicherKamera-undObjektivtestAufgabefürdiefolgendenWochen:AuflösungeineskurzenSzenentextes(vomDozentenvorgegeben)inverschiedenenEinstellungen

Licht/AuflösungsübungenPraktischeRealisierungderverschiedenenVorschläge;ÜbungzurKadrierung,zuSchärfeundzumSchwenkenEventuellweitereÜbungenzuContinuityundRaumdarstellungBrennweitenundPespektive

Belichtungsreihen, Materialtest, AuswertungenDirektesLicht,indirektesLicht;VerfahrenderLichtmessung

Pitching Regie 2

Unterricht nach Ansage

Martin Gressmann, bvk

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era 5. Woche

26. - 27.04.2011

6. Woche 02.05.2011ganztägig

03. - 04.05.2011

7. Woche09. - 12.05.2011ganztägig

8. Woche16. - 18.05.2011

17.05.2011ganztägigKinoCaligari

9. Woche24.05.2011

23. - 24.05.2011RaumnachAnsage

10. Woche30.05. - 03.06.201110.00-16.30Uhr

03.06.2011ganztägigKinoCaligari

11. - 13. Woche07. - 27.06.2011ganztägig

14./15. Woche27. - 29.06.201104. - 06.07.201109.30-18.30Uhr

Unterricht nach Ansage

Vorbesprechung der Dreharbeiten zum Schauspiel-WorkshopProf.ChristianWagner/MartinGressmann

Vorbereitende Übungen Schauspiel-Workshop

Dreharbeiten Interdisziplinärer Schauspiel-WorkshopgemeinsammitR2/sz,M/S2

Projektvorbereitende EinzelgesprächeVorbereitendeEinzelgesprächezudenDreharbeitenRegie2/Filmgestaltung2WeiterewissensvertiefendeÜbungen

Kameraspezifische Mustersichtung

Mustersichtung gemeinsam mit den Abteilungen Regie und Montage/Schnitt

AuflösungsseminarProf.ChristianWagner/MartinGressmann/JensKlübergemeinsammitR2/sz,M/S2

Projektvorbereitende EinzelgesprächeVorbereitendeEinzelgesprächezudenDreharbeitenRegie2/Filmgestaltung2WeiterewissensvertiefendeÜbungen

Interdisziplinäre Auswertung Schauspiel-Workshop

Dreharbeiten Regie 2PraktischeErfahrungenbeiDreharbeitenvonRegie2undFilmgestaltung2alsKameramann/frau,AssistentundBeleuchterWährendderDrehzeitwirdeineBetreuungzurVor-undNachbesprechungnachAbspracheangeboten

Gruppenmustersichtung Regie 2/szenischProf.ChristianWagner/MartinGressmann/JensKlüberPflichtfüralleProjektbeteiligte

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17. Woche18. - 20.07.2011

18. Woche25. - 28.07.2011ganztägig

FarbseminarStefanVorbruggFarbenimFilmundinderBildendenKunst/Symbolik,Wirkung,Einsatz

Präsentation Bildgestaltung/Kamera 2 und Regie 2Semesternachbesprechung/Klausur/mündlichePrüfung

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Bildgestaltung/Kamera 2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Filmgestaltung

Filmgestaltung 1

Prof. Jochen Kuhn

Projektbetreuung:[email protected] - 231

Filmgestaltung 2

Prof. Gil AlkabetzPhilip Gröning

Projektbetreuung Animationsfilm:[email protected]

Projektbetreuung Szenischer/dokumentarischer Film:[email protected]

ImStudienangebotFilmgestaltungwerdenDenkansätzeundMethodenvermittelt,diefürzeitgenössischeFilm-undFernsehproduktionenvonBedeutungsind.ImZentrumstehtdabeidietheoretischewiepraktischeReflexiondessen,wasdiespezifischeGestalteinesFilms-gleichwelchenGenres-ausmacht.EsfindenmöglichstvieleformaleAnsätzeBeachtung,diefüreineungewöhnlicheErzählweisewichtigseinkönnen.Oftkommendabeianimationstechnische,realszenischeundexperimentelleSpielarteninMischformenzurAn-wendung.ImVordergrundstehenalsodasKennenlernenverschiedenerkünstlerischerProduktionsweisenunddieDarstellungnochnichtstandardisierterfilmgestaltenderMöglichkeiten.DabeiwirdgrößterWertaufeineindividuelleAusdrucksformderStudierendengelegt.DasAusprobiereneigenerIdeenunddasHeranwagenanTechnikenundGestaltungsmöglichkeiten,diedenStudierendeneherungewohntundinderÖffentlichkeitmeistunterrepräsentiertsind,sindausdrücklicherwünscht. inführungQuartals-undProduktionsab-lauf

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Filmgestaltung 1

1. Woche

2. Woche

3. Woche

4. Woche

5. Woche

6. - 7. Woche

8. Woche

Präsentationster-mine

EinführungQuartals-undProduktionsablaufDarstellungderProjektorganisation(Finanzen,Disposition,Material-undGeräteausgabe,Drehgenehmigungen,Verträgeu.a.)

EinführungindenBegrif fFilmgestaltungDarstellungspezifischerFilmbeispiele,ArbeitsweisenundTechnikenDiskussionderFormenundInhaltedieserFilmbeispieleBeginnderVorstellungderFilmederKursteilnehmerundDiskussion

GestaltungstechnikendesklassischenundexperimentellenAnimationsfilmsFort-setzungderDiskussionderFilmeoderfilmbezogenerArbeitenderKursteilnehmerEinführungindieFilmgestaltung(Fortsetzung)DarstellungundAnalyseverschiedenerFilmbeispiele

HerstellungeinesProbefilms:TechnischeEinführungen:Trickzubehör,u.a.EinführungindenPuppentrickEinführungStoryboarding/Zeichentrick

EinführungindieFilmgestaltung(Fortsetzung)SoundundMusikimexperimentellenkünstlerischenFilmEinführungindieTontechnik

ErstellungderScripts,Storyboardsetc.zurHerstellungeinesFilmgestaltungs-Projekts/ProjektbezogeneEinzelgesprächeSchnitt-SeminarFinalCutPro

ProjektarbeitSchnit tundTonschnit tRohschnit tbesprechung

AbschlussProjektarbeitInternePräsentation,DiskussionderProjektarbeiteninderGruppeÖffentlichePräsentationimKinoCaligari

s.S.167

ZielundAbschlussderachtwöchigenKurseinFilmgestaltung1istdieRealisierungeinesFilmprojekts,dasspätestensindersechstenWochebeginnt.DieerfolgreicheTeilnahmeamUnterrichtdererstenfünfWochenistVoraussetzungfürdieTeilnahmeanderProjektarbeit.

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tung 1. Quartal

02.11.2010 10.00-11.00Uhr

02.11.201011.00-16.30Uhr

03.11.2010

08.11.201010.00Uhr

09.11.2010

10.11.2010

15. - 16.11.2010

17.11.201011.00Uhr13.30-18.30Uhr

22.11.2010

23.11.2010

24.11.2009

29.11.2010

30.11. - 01.12.2010

06. - 19.12.2010

Einführung in die Abläufe von Filmgestaltung 1IsoldeAsal

QuartalsunterrichtProf.JochenKuhn

QuartalsunterrichtProf.JochenKuhnBitteeigeneArbeitenmitbringen!

Animationsfilm-SeminarProf.GötzGruner

QuartalsunterrichtProf.JochenKuhn

QuartalsunterrichtProf.JochenKuhn

Herstellung eines ProbefilmsEinführunginStopMotion,Puppentrick&ZeichtrickIsoldeAsal/Tutor

Präsentation der Probefilme

Sound und Musik im experimentellen künstlerischen Film MaikOehme

QuartalsunterrichtProf.JochenKuhn

Quartalsunterricht oder EinzelgesprächeProf.JochenKuhn

O-Ton-SeminarEdCantuEinzelgespräche Prof.JochenKuhn

Schnitt-Seminar Final Cut Pro / EinzelgesprächeN.N./Prof.JochenKuhn

Filmproduktion

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalender,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumM2.12.DerUnterrichtfürdierestlichenQuartaleerfolgtnachAnsage.

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20.12.201014.00Uhr

21.12.2010

22.12.201010.00Uhr

Interne Präsentation

Filmproduktion

Öffentliche Präsentation im Kino Caligari

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Filmgestaltung 1:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

Filmgestaltung 2

InderFilmgestaltung2sollendieStudierendeneinenpersönlichen,kurzenFilmohnegroßentechnischenAufwandrealisieren.DasStudienangebotistunterteiltindieBereicheAnimationsfilmundSzenischer/doku-mentarischerFilm.

Durchgehender HDV-Workflow steht grundsätzlich zur Verfügung.

Filmgestaltung 2 - Animationsfilm

02.11.2010-24.02.2011Prof.GilAlkabetz

29.03.2011-28.07.2011Prof.GilAlkabetz

ProjektbetreuungAnimationsfilm:[email protected]

Innerhalbvon16WochenrealisierendieStudierendeneinenkurzenAnimationsfilminkünstlerischerEigenver-antwortung.BeiderThemenwahlhabendieStudierendenalleFreiheiten(jepersönlicher,destobesser).

DieStudierendenbeschäftigensichzunächstmitdeninhaltlichenAspektenihrerArbeit(Warum?Was?Wann?);erstdannsolleineUmsetzungdiesesInhalts(Wie?)gefundenwerden.DieWahlderTechnikwirdimKontextmitdemInhaltgetroffen(jeökonomischer,destobesser).

JedenMontagtrif ftsichderKurs.DieStudierendenpräsentierendenStandihresProjekts.NachmittagsfindenEinzelgesprächestatt.AmEndedesEinzelgesprächswerdendieProduktionsschrit tefürdienächsteWochebesprochen.

AmEndedesSemesterspräsentierendieStudierendenihrefertigenFilme.

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tung Filmgestaltung 2 - Szenischer/dokumentarischer Film

03.11.2010-24.02.2011PhilipGröning

30.03.2011-28.07.2011PhilipGröning

ProjektbetreuungSzenischer/dokumentarischerFilm:[email protected]

Innerhalbvon16Wochenentstehenszenischeund/oderdokumentarischeKurzfilmeinkünstlerischerEigenverantwortungderStudierenden.DieWahlderTechnikwirdimKontextmitdemInhaltgetroffen.DerThemenwahlsindkeineGrenzengesetzt.

DieStudierendenhabenGelegenheit,eigeneStoffezuentwickelnundaufgegebenenfallsunkonventionelleArtumzusetzen.EntsprechendgroßistderproduktionstechnischeFreiraum.Formate,Drehzeiten,DrehorteundPostproduktionsmediensindnichtvonvornhereinfestgelegt.

AmEndedesSemesterspräsentierendieStudierendenihrefertigenFilme.

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Filmgestaltung 2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Montage/Schnitt

Grundstudium

Ursula HöfJens Klüber

Silke Regele, Studienkoordinatorin

„Das Schneiden ist der einzige Vorgang, bei dem der Film keine Anleihen bei anderen Künsten macht. Nur beim Schneiden ist der Film ganz bei sich, er hat etwas, was keine andere Kunstform aufweisen kann.“ StanleyKubrick

FilmmontageumfasstinderProduktionspraxisdaskünstlerischeBearbeitendesgedrehtenMaterialsvomRohschnit tbiszumFinalCut.SieermöglichtauchdurchheutigedigitaleSchnit tsystemeneueArtenfilmischerArtikulation.DiesehängtabvonGenres,individuellenRegiestilenundderHandschriftderEditoren.ZieldesStudiumsistdasErlangensouveränerKenntnissederMontagemöglichkeiten.DieAusbildunginderPraxisorientiertsichamVerlaufderMontageinnerhalbderProduktionskette.WaspassiertimSchneideraumundinderPostproduktion?WelchenEinflusshabenMaschineundMaterial?UndwasistderkünstlerischeBeitragdesEditors?

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1 TagM/S2R2/dokB/K2

1 TagM/S2R2/dokB/K2

1 TagM/S2R2/dokB/K2

2 TageM/S2

1 TagM/S2

1 TagM/S2

3 TageM/S2

3 TageM/S2

0,5 TageM/S2

5 TageM/S2

1 TagM/S2R2/szB/K2

1 TagM/S2

Dokumentarische Gestaltungsmittel mit der KameraPeterBadel

Einführung in dokumentarische FormateMichaelMöller

Dokumentarische Gestaltungsmittel im SchnittUrsulaHöf

Einführung am 16mm-SchneidetischUrsulaHöf

Einführung TonbearbeitungMichaelLau

Einführung Ton-PostproduktionFlorianDit trich

Praktische Übungen am 16mm-TischUrsulaHöf

Montagemuster D 1-3Prof.HansBeller

Klausur MontagemusterProf.HansBeller

Schnittübung (Bahnhofsübung) am 16mm-Tisch

Präsentation Bahnhofübung

Besprechung der BahnhofsübungUrsulaHöf

Montage/Schnitt 2, dokumentarisch

Wintersemester 10/11SämtlicheTerminesindPfichtveranstaltungen

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

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2 TageM/S2

1 TagM/S2R2/szB/K2

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2 TageM/S2

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1 TagM/S2

2 TageM/S2

0,5 TageM/S2

1 TagM/S2

3 TageM/S2

KopierwerkstechnikDr.LaszloGloetzer

Interne Präsentation

EinzelgesprächeUrsulaHöf

Grundlagen des szenischen SchneidensJensKlüber

Montagemuster SZ 1-3Prof.HansBeller

Einführung am 16mm-SchneidetischJensKlüber

Übung DialogschnittJensKlüber

Einführung TonbearbeitungMichaelLau

Einführung Ton-PostproduktionFlorianDit trich

KopierwerkstechnikDr.LaszloGloetzer

Klausur MontagemusterProf.HansBeller

Script/ContinuityVolkerTraub

Dreharbeiten Schauspiel-Workshop (Script/Continuity)

Montage/Schnitt 2, szenisch

Sommersemeter 10/11SämtlicheTerminesindPfichtveranstaltungen

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

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1 TagM/S2R2/szB/K2

1 TagM/S2

1 TagM/S2

1 TagM/S2

Schnittübung (Schauspielworkshop) am 16mm-Tisch

Präsentation Schauspiel-Workshop

Besprechung Schauspielworkshop/EinzelgesprächeJensKlüber

Interne Präsentation Regie 2

EinzelgesprächeJensKlüber

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Monage/Schnitt 2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Animation 2

Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:

s. Animationsinstitut, ab S. 102

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Drehbuch

Projektstudium

Prof. Franziska BuchProf. Christoph Fromm

Maren AdeAlexander AdolphStefan DähnertKarin FranzMario Giordano Imre von der Heydt Dr. Heidrun HuberSilvia ItscherenskaDr. Dietmar Jacobs Mario KrebsBernd LangeChristian MunderStefan Retzbach

Igor Dovgal, Studienkoordinator

Im3.StudienjahrfindetimWintersemesterderKursCreativeProducingIIIstatt,welchereinePlatt formfürdiegemeinsameDrehbuchentwicklungfürAutoren,ProducerundRegisseurebietet.HierwerdenfiktionaleStoffeinTeamsentwickeltundbetreut,dieimSommersemesteralsRegie3-Projekterealisiertwerdensollen.

ImSommersemesterdes3.StudienjahrenwirdderFokusaufSzenen-undDialogschreibengelegt.AußerdembeschäftigensichdieStudierendenvertieftmitdenGenresKrimiundKomödie.

Im4.StudienjahrwirdeinDiplomdrehbuchfüreinenSpielfilmentwickelt,welcherauchanderFilmakade-mieproduziertwerdenkann.HierstehendasweitereRecherchierenunddieEntwicklungderDialogeimVordergrund.

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Termine s. S. 132

18.04.201113.00-19.00UhrG2.16

19. - 21.04.2011G2.16

26. - 27.04.2011G2.16

09. - 10.05.201111.00-18.00Uhr(Mo)09.30-16.30Uhr(Di)G2.16

11.05.201111.00-18.00UhrG2.16

16. - 18.05.2011G2.16

12. - 13.05.2011M2.25

23. - 24.06.2011M2.25

04.07.201110.00-13.00UhrM2.18

04.07.201114.00-17.00UhrM2.18

21. - 22.07.2011M2.18

Creative Producing III

Comedy / Geschichte der deutschen ComedyDr.DietmarJacobs

Comedy / Kino und TVStefanDähnert

Comedy / SitcomChristianMunder/ImrevonderHeydt

Comedy / Figuren und Charaktere MarioGiordano

Krimi / ProduktionStefanRetzbach

Krimi / Spannungserzeugung und InformationsverteilungAlexanderAdolph

Szenen schreibenBerndLangeWeitereTermine:25.-26.05.2011

DialogseminarMarenAdeWeitereTermine:30.06.-01.07.2011DialogealsMittelzurFigurenzeichnungunddramaturgischenZuspitzung.GemeinsameEntwicklungoderWeiterarbeitanDialogen.AusarbeitungvonLebendigkeit,SchärfeundemotionalerGlaubwürdigkeit.

MFG DrehbuchförderungKarinFranz

Filmrecht für DrehbuchautorenDr.HeidrunHuber

Fördermöglichkeiten für DrehbuchautorenSilviaItscherenska

Drehbuch 3

AlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangege-ben.Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

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Termine nach AnsageM2.18

30.10.201015.30-17.30UhrM2.18

17.01.2011M2.18

04.07.201110.00-13.00UhrM2.18

04.07.201114.00-17.00UhrM2.18

21. - 22.07.2011M2.18

15. - 16.08.2011M2.18

DiplombetreuungProf.FranziskaBuch/StefanDähnert/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhnBegleitendzurEinzelbetreuungdesDiplombuchesfindenimLaufedesJahresregelmäßigeGruppensitzungenstatt,beidenenmitdeneinzelnenDiplomstoffengearbeitetwird.

Präsentation von DiplomstoffenProf.FranziskaBuch/StefanDähnert/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhnNachFestlegenderDiplombetreuungdurchdieDozentenwerdendieDiplom-stoffegepitchtundverbindlicheAbgabeterminevereinbart.

Recherche für das DiplomdrehbuchSonjaHeizmannWeitereTermine:21.02.2011/19.04.201

MFG DrehbuchförderungKarinFranz

Filmrecht für DrehbuchautorenDr.HeidrunHuber

Fördermöglichkeiten für DrehbuchautorenSilviaItscherenska

Dialog im DiplomdrehbuchDanielNockeWeitereTermine:12.-13.09.2011/10.-11.10.2011

Drehbuch 4

UnterrichtszielistdieErstellungdesDiplombuches.

AlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangege-ben.Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Drehbuch Projektstudium 3+4:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Bildungs- und Wissenschaftsfilm

Projektstudium 3+4

Peter Arens

Günter MyrellMario Damolin

Jürgen Klozenbücher, Studienkoordinator

DermoderneTV-Wissenschaftsjournalismusistmehrdennjegefordert,dasgesamteSpektrumfilmischerGestaltungsmöglichkeitenzubeherrschen.Esgilt,herkömmlicheFilmspracheundBildgestaltungsowieLicht-undMusikeinsatzmitmodernenMittelnwieComputertechnikenunddramaturgischgestalteten,fiktionalenElementensozukomponieren,dassderErwartungshaltungaucheinesMassenpublikumsentsprochenwerdenkann.DennmitdenJahrenundeinergewachsenenZahlderWissensprogrammeimdeutschenFernsehensindQualitätsanspruchundFormatvarianzdeutlichgestiegen.ZieldesjournalistischenStudiumsBildungs-undWissenschaftsfilmistesdaher,denStudierendendasallesentscheidendeKönnenzuvermitteln-indenprofessionellenDisziplinenundfürdieAnforderungsprofilesämtlicherProgrammanbieter.DietheoretischenAusbildungsinhaltewerdenimStudienprogrammimmernahandiePraxisangebunden.ZunächstwerdenGrundlagenfürdieProduktionvonTV-Beiträgen,alsoKameratechnik,Tontechnik,Schnit t technik,Bildgestal-tung,Themenfindung/Konzeptentwicklung,Recherche,Dramaturgie/Drehbuchentwicklung,Interviewführung,TextensowieFormenderAnimationvermittelt.EngdamitverknüpftwerdendievergleichendeAnalysederWissensformateimdeutschenFernsehensowiedieVermittlungvonKenntnissenauszukunftsweisendenBe-reichenwieVideojournalismusunddigitalemFernseheninSeminarenmitfachlichherausragendenReferenten,Produzenten,Autoren,Regisseuren,RedakteurensowiedurchKontaktemitVerantwortlichenderProgramme.DarüberhinausfindenExkursionenzuSendernundwissenschaftlichenInstitutionenstatt.

InnerhalbderFilmakademiebestehtdieMöglichkeit,inVeranstaltungenderAbteilungenDokumentarfilm,SzenischerFilm,InteraktiveMedienoderAnimationKenntnissezuvertiefen.

UndselbstverständlichproduzierendieStudierendenwährenddergesamtenZeiteineReiheeigenerFilme,vonderdreiminütigenVideoreportageüberein20-Minuten-MagazinbishinzumDiplomfilmamEndedesStudiums.NichtzuletztkommtdabeieinwesentlichesStudienzielzumTragen:teamorientiertzudenkenundzuhandeln.DennguteFilmekönnennurdannentstehen,wennalleBeteiligtenperfektzusammenarbeiten.

Bildungs-undWissenschaftsfilmwirdalszweijährigesProjektstudium(Quereinstieg)wieauchalsvierjährigesRegiestudiumangeboten.StudierendedesvierjährigenRegiestudiumsnehmenim3.und4.JahrandengleichenLehrveranstaltungenteilwieQuereinsteigerinsProjektstudium.

Lehrveranstaltungen und weitere Informationen: s.Projektstudium(Quereinstieg)Bildungs-undWissenschaftsfilm,S.138-142

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Dokumentarfilm

Prof. Dr. Ebbo DemantProf. Helga ReidemeisterThomas RiedelsheimerHeidi Specogna

Thorsten Schütte, Studienkoordinator

DasStudiumRegie/DokumentarfilmvermitteltdasumfassendeAngebotaktuellerwiehistorischerFormendokumentarischenArbeitens.DieSpannbreitebeinhaltetdenkünstlerischenAutoren-Dokumentarfilm,dasdokumentarischeEssaysowiejournalistischausgerichteteReportagenundFeatures,Mischformenmitfiktio-nalenElementenwiedasDoku-DramaoderdieDoku-Soap.DietheoretischeundpraktischeArbeitumfasstdieBereicheRecherche,ExposéundTreatment,Interview-undGesprächsführung,Drehbuch,Regie,Dramaturgie,Kamera,Licht,Ton,Schnit t,MusikundPostproduktion.

ZieldesStudiumsistes,teamfähigeAutorenundRegisseureauszubilden,diemiteigenenIdeenundverant-wortlicherHaltunggegenüberMenschenundTatsachenRealtitätkreativgestaltenlernen.DieStudierendensollenverstehen,InhaltundForminBeziehungzusetzen.DiehandwerklicheProfessionalitätsollsiebefähi-gen,sichaufdemvielschichtigenMarkt,obkommerziellodernichtkommerziell,durchzusetzen.

Projekte

DasdokumentarischeArbeitenunterscheidetsichvonanderenfilmischenFormendadurch,dassesjenachSujetundfinanziellerSituationsowohldasEin-/Zwei-Personen-Teamgebenkann,indemverschiedeneBerufsbereicheinPersonalunionausgeübtwerden,alsauchdasgroßeFilmteam,wiebeimDokudrama,dasdemSpielfilmdurchausvergleichbarist.

DieProjektesollenimVerlaufdesStudienjahresinZusammenarbeitallerStudierendenderAbteilungDokumentarfilmvonderIdeensuchebiszumfertigenFilmrealisiertwerden.AlleEinzelbereichewieBuch,Produktion,Regie,Kamera,Ton,Schnit twerdenvonStudierendenderFilmakademiebesetzt.DieeinzelnenPhasenderProjekte(Recherche,Buch,Dreh,Schnit t,Endfertigung)werdenzuBeginndesSemestersanhandeinesZeitplansverbindlichfestgelegt.

DabeiermöglichtdieregelmäßigeZusammenarbeitderAbteilungmitnamhaftenRedaktionenundFilmförde-rungen(z.B.MFG,JungerDokumentarfilm/SWR,SpiegelTV,KleinesFernsehspiel/ZDF)denStudierenden,sichbereitswährendderAusbildunginnerhalbdesDoku-Markteszuprofilieren.

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Wintersemester

04.10.201015.00-17.30UhrDOK3+4

05. - 08.10.2010DOK3+4

11. - 12.10.2010DOK3+4KinoCaligari

13.10.2010DOK3+4

18. - 22.10.2010DOK3+4

25. - 27.10.2010DOK3+4

November 2010DOK3+4

November 2010DOK3+4

November 2010DOK3+4

15.11.2010DOK3+4

16. - 18.11.2010DOK3+4

Einführungsveranstaltung der Abteilung DokumentarfilmHeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimerBegrüßungderneuenStudierenden,VorstellungderAbteilungunddesSemesterplans

Einführungswoche der Abteilung DokumentarfilmHeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimerVorstellungderneuenStudierendenundderDozenten,erstesPlenum,„Horizonterweiterung“undStandpunktezumThemaDokumentarfilm

Tage des Dokumentarfilms

Plenum und Diskussion zu den Tagen des Dokumentarfilms

Ideenfindung und RechercheSonjaHeizmann

Von der Idee zur Geschichte HeidiSpecognaProjektvorbereitung,Exposé,Trailer

Dokumentarisch arbeiten: Case-Study IGast:N.N.InKooperationmitderAbteilungProduktion

Produktions- und Sendelandschaften DokumentarfilmN.N.InKooperationmitderAbteilungProduktion

RedaktionsvorstellungGast:N.N.

Erster Pitch der Projekte HeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimer

InterviewtechnikenGertMonheim

Lehrveranstaltungen

AllenachfolgendenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungenfürRegiestudierendeimDokumentarfilm.FürStudierendevonMontage/Schnitt,Bildgestaltung/KameraundProduktionimDokumentarfilmwirdderBesuchderVeranstaltungenempfohlen.WeitereTermine,KooperationsprojektesowieTermin-undRaumände-rungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET1.01,fallsnichtandersangegeben.

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M 29.11. - 03.12.2010DOK3+4

06.12.2010DOK3+4,FT1

07.12.2010DOK3+4

08. - 17.12.2010DOK3+4

11. - 14.01.2011DOK3,IM3+4

17.01.2011DOK3+4

18. - 19.01.2011DOK3+4

23. - 24.01.2011DOK3+4

25. - 27.01.2011DOK3+4

07. - 09.02.2011DOK3+4

17. - 20.02.2011DOK3+4

21. - 23.02.2011DOK3+4

Februar 2011DOK3+4

Sommersemester

04. - 08.04.2011DOK3+4

11.04.2011DOK3+4

12. - 14.04.2011DOK3+4

Visuelle Konzepte - Einführung und ArbeitsweisenHeidiSpecogna/JohannFeindt

Ton im Dokumentarfilm IEdCantu

Ton im Dokumentarfilm IIThomasRiedelsheimer/HubertusRath

Praxisseminar visuelle und akustische GestaltungThomasRiedelsheimer

360° Non-FictionGast:N.N.CrossmediaContentLabInKooperationmitderAbteilungInteraktiveMedien

Plenum und PitchHeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimer

Exposé und TreatmentGertMonheim

Drehbuchaufstellung im DokumentarfilmDr.ClaudiaGladziejewski/RainerPaszek

Pitching-TrainingSibylleKurz

Blockseminar Prof. Dr. Ebbo Demant: Fernsehformen des DokumentarfilmsGast:N.N.

Dokumentarfilm BarockProf.HelgaReidemeister

Texten im DokumentarfilmFritzWolf

Marketing und Distribution im DokumentarfilmGast:N.N.InKooperationmitderAbteilungProduktion

Dokumentarisch arbeiten: Case Study IIHeidiSpecogna/ThomasRiedelsheimer/Gast:N.N.

Rechte im DokumentarfilmPeterBeutel/SigridGairing

Strategien im Schneideraum IProf.RaimundBarthelmes

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Mai 2011DOK3+4

06. - 08.06.2011DOK3+4

09.06.2011DOK3+4

Juli 2011DOK3+4

Wissen statt Hexerei -Rechte, Verträge und Honorare im DokumentarfilmStefanLieberumInKooperationmitderAbteilungProduktion

Strategien im Schneideraum IIProf.RaimundBarthelmes

Wege aus der AkademieAbsolventenerzählenvonihrenerstenSchrit ten

Öffentliche Präsentation der Drittjahresfilme

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Dokumentarfilm 3+4:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Szenischer Film

Torsten C. Fischer Prof. Nico HofmannProf. Lutz Konermann

Gloria BurkertFelix EiseleAndrea KuhnAngelika NiermannMichaela Rosen

Thorsten Schütte, Studienkoordinator

ImStudiumRegie/SzenischerFilmlernendieStudierenden,ihrekreativenundorganisatorischenFähigkeitenindenBereichenSpielfilmundFernsehspielweiterzuentwickeln.BesonderesAugenmerkliegtaufderZusammenarbeitinkreativenTeamsbeiderStoffentwicklung,derEntwicklungvonUmsetzungskonzepten,demCastingundderZusammenarbeitmitSchauspielern.VomerstenPitchinganarbeitendieStudierendenimBereichRegieengmitihrenKommilitoninnenundKommilitonenausdenAbteilungenDrehbuchundProduktionzusammen.

TheorieundPraxiswerdenengvernetzt.SoverläuftwährenddesWintersemestersparallelzumUnterrichtdieEntwicklungsarbeitandenimSommersemesterzurealisierendenFilmen.ÜbungenindenBereichenAuflösung,SchauspielführungundMontage,inwelcheersteSzenenderzuverfilmendenDrehbücherEingangfinden,zielenzudemaufeinedirekteAnwendbarkeitbeidenbevorstehendenProjekten.

DieAuswahlderExposésunddieZusammenführungderProduktionsteamssindfrühzeitigangesetzt,sodassdreibisvierMonatelangdramaturgischeEntwicklungsarbeitgeleistetwerdenkann.AufdieseWeisewirddieZusammenarbeitimlaufendenStudienjahrgefördert,unddieStudierendenlernen,OffenheitundeinegesundeKompromissbereitschaftzuentwickeln.

FürdieStudierendenvonSzenischerFilm3schließtdasStudienjahrmitderFertigstellungdesDrit tjahres-films,fürdieStudierendenvonSzenischerFilm4mitderZulassungzumDiplom.

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13. - 16.10.2010SZF3+4,D3+4,P2-4,B/K3+4,M/S3+4,SB2MET1.53oderM1.31

11. - 15.11.2010SZF3

06. - 08.12.2010SZF3,M/S3

17. - 22.01.2011SZF3,B/KRaumnachAnsage

01. - 02.02.2011SZF3,M/S3

03. - 04.02.2011SZF3,M/S4LU1.09

24. - 28.02.201110.30-17.00UhrSZF3

Termin nach Ansage SZF3

Termin nach AnsageSZF3

itere

Warm Up 3+4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.Fischer/Prof.FranziskaBuch/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhn/Prof.BastianClevé/GloriaBurkert/FelixEiseleDieRegiestudierendenzeigenihreVorjahres-FilmeundstellengemeinsammitdenDrehbuch-undProduktionsstudierendenStoffezurRealisierunginSzenischerFilm3bzwfürdasDiplomjahrvor.Einjeweilszwei-bisdreiseitigesExposémusszum05.10.2010inderAbteilungSzenischerFilmabgegebenwerden.

„Action please“ - die Regie wechselt die Optik 3MichaelaRosenPhysische,psychischeundemotionaleProzessedesSchauspielersbeiderArbeit

Auflösungsseminar 3 (I)Prof.LutzKonermannOffenfüralleStudierenden

Transforming Words into PicturesSlawomirIdziakInKooperationmitderAbteilungBildgestaltung/KameraBegrenzteTeilnehmerzahl,Bewerbungerforderlich!

Auflösungsseminar 3 (II)Prof.LutzKonermannOffenfüralleStudierenden

Analyse FernsehspielProf.LutzKonermann/Prof.RaimundBarthelmesDieSprachederAnderen-CutterundRegisseurekommunizierenaufderGrundla-geindividuellerSchnit t fassungendesselbenAusgangsmaterialsInKooperationmitderAbteilungMontage/Schnitt

Drehbuchanalyse aus der Sicht des SchauspielersMichaelaRosen

CastingN.N.

Regieworkshop 3TorstenC.Fischer/AnkeSevenichInKooperationmitderHochschulefürDarstellendeKunst,Frankfurt

Lehrveranstaltungen

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgemachtundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,VeranstaltungsortMET1.53,fallsnichtandersangegeben.

Szenischer Film 3

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lM Termin nach AnsageSZF3

April 2011

Mai/Juni 2011

Juni/Juli 2011

Termin nach AnsageAnfangJuli

29.07.2011UhrzeitnachAnsageKinoCaligari

13. - 16.10.2010SZF3+4,D3+4,P2-4,B/K3+4,M/S3+4,SB2MET1.53oderM1.31

Termine nach AnsageSZF4MET1.47

18. - 20.10.2010CP3,SZF4M2.18

08. - 10.11.2010CP3,SZF4M2.18

Termin nach Ansage(5Tage)SZF4RaumnachAnsage

Inszenierungsworkshop 3TorstenC.Fischer

Vorproduktion Szenischer Film 3

Drehzeitraum Szenischer Film 3

Postproduktion Szenischer Film 3

Interne Abnahme 3Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.Fischer

Präsentation Szenischer Film 3

Warm Up 3+4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.Fischer/Prof.FranziskaBuch/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhn/Prof.BastianClevé/GloriaBurkert/FelixEiseleDieRegiestudierendenzeigenihreVorjahres-FilmeundstellengemeinsammitdenDrehbuch-undProduktionsstudierendenStoffezurRealisierunginSzenischerFilm3bzwfürdasDiplomjahrvor.Einjeweilszwei-bisdreiseitigesExposémusszum05.10.2010inderAbteilungSzenischerFilmabgegebenwerden.

Einzelgespräche: Exposé 4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.FischeroderAndreaKuhn

CP III: StofffindungHans-ChristianSchmid

CP III: Designing StoriesKeithCunningham

Inszenierungsworkshop 4N.N.

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Szenischer Film 3:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Creative Producing (CP) III, S. 132s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

Szenischer Film 4

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22. - 24.11.2010CP3,SZF4M2.18

13. - 23.12.2010SZF4RaumnachAnsage

07. - 09.01.2011CP3,SZF4M2.18

Termin nach Ansage(Februar)

Termine nach AnsageSZF4MET1.47

Termin nach Ansage(5Tage)SZF4

Termine nach AnsageSZF4MET1.47

Termin nach Ansage(Juli)

CP III: Psychologie des CharaktersKeithCunningham

Kamera-/Schauspielworkshop 4MarisPfeif ferInKooperationmitderAkademiefürDarstellendeKunstBadenWürttemberg

CP III: DialogDanielNocke

Prüfungsausschuss: Projektbesprechung 4. JahrDokumentarfilm,SzenischerFilm,Werbefilm

Einzelgespräche: Treatment 4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.FischeroderAndreaKuhn

Schauspielworkshop 4DavidSteffen/NikolausOkonkwo

Einzelgespräche: Drehbuch 4Prof.NicoHofmann/Prof.LutzKonermann/TorstenC.FischeroderAndreaKuhn

Prüfungsausschuss: Projektbesprechung 4. JahrDokumentarfilm,SzenischerFilm,Werbefilm

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Szenischer Film 4:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Werbefilm

Regie und Produktion

Martin SchmidZoran BihacDietmar DahmenFlorian Sigl

Projektbetreuung: [email protected]

DasStudiumsolldieStudierendenschrit tweiseandieRealisierungvonWerbefilmenheranführen.DabeiwirdinsbesonderedasDenkeninKampagnen,inintegriertermedienübergreifenderKommunikation,gelehrtundgefördert.DieAusbildungverstehtsichdabeiauchals„Labor“fürneues,innovativesDenken.NachderVermittlungvonBasiswissenüberdieWerbebrancheundihreEigenheitensollenbewusstbekannteFormate,LängenundSichtweisenbeiderRealisierungvonWerbefilmenüberdachtwerden,FreiraumfürneueundvorallemprovokanteInszenierungenundIdeengeschaffenwerden.

DerMehrfachnutzeneinesFilmeswirdinZeitenknapperBudgetsimmerwichtiger.Nichtnurdie30-Sekunden-VersionfürdasFernsehen,sondernauchInternetversionen,Messe-oderHandelsfilmeodersogardieAbleitungeinzelnerIdeenbzw.desgesamtenFilmesaufandereMediengewinnenzunehmendanBedeutung.

DasgenerelleVerständnisdesMarktesunddieKenntnisderMarke,desMarkenkernsunddesProduktessindinzwischenfesterBestandteileinererfolgreichenRegiekarriere.EbensoistdieBeobachtungderinternationa-lenWerbekommunikationunerlässlich.NeueTrendsentstehenüberNacht,selbstgesetzteStandardsinderKommunikations-Anspracheüberholensichselbst.VerbundenmitdemvermitteltenBasiswissen,entstehensoneueSichtweisen,diespäterinderfreienWirtschaftgefordertundgewünschtsind.

ImsichstarkveränderndenMedienumfeldistdieRolledessogenanntenKreativ-Producers,desWerbefilm-produzenten,derübereinbreitesAllgemeinwisseninderWerbungverfügtundvorallemüberdiekreativenUmsetzungsmöglichkeiteninallenrelevantenundneuenMedienBescheidweiß,nichtmehrwegzudenken.ImmeröfterentstehenmoderneWerbekampagnennichtmehrinalthergebrachtenMedienstrukturen,sondernfolgenneuen,eigenenRegeln.NeueTrends,aufdiedermoderne„Werbekommunikator“zureagierenhat,entstehenzunehmendimInternet,generierensichausComputerspielen,ausallgemeinenStrömungenundStimmungenineinersichschnellverändernden,medialvernetztenWelt.DasStudiumdes(kreativen)Werbe-filmproduzententrägtdieserEntwicklungRechnungundbildet,imTeammitdenRegisseuren,dieProduzentenzeitgemäßaus.HiersollenvorallemdievielfältigenStudienrichtungen,dievonderFilmakademieangebotenwerden,vernetztunddaskreativePotentialfürbislangungeseheneIdeengenutztwerden.

DieWerbefilmprojektewerdenprinzipiellbeifreierWahldesProduktesineinemfestgelegtenzeitlichenundfinanziellenRahmenrealisiert.GleichzeitiggibtesVorgabenderDozenten,diedasProduktoderdieArtdesProjektsfestlegen.Zielistes,alleSchrit teeinerprofessionellenHerstellungzudurchlaufen.VonderIdeenfindung,derMedienwahl,überBriefings,Pre-Production-Meetings,indenenInhalteundIdeennochmalsabgeklopftwerden,bishinzuCasting-Präsentationen.DieDiskussioninderGruppeüberdenaktuellenStandderProduktion,denSchnit t,dieMusikauswahlundschließlichdieEndabnahmegarantierteinenderaktuellenberuflichenPraxisentsprechendenAblauf.

SeminareundVorträgefreierGastreferentenzuallenwerberelevantenThemenbegleitendiepraktischeArbeit.ÜbungenzuAuflösung,Licht führung,Packshot-InszenierungundKameraführunggehörenebensozurAusbildungwiedieengeZusammenarbeitmitdenStudierendenanderer,fürdiemoderneWerbungundKommunikationrelevantenAbteilungen.

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Termine nach AnsageWER3+4,WP(Q)3

Termine nach AnsageWER3+4,WP(Q)3

Termine nach AnsageWER3+4,WP(Q)3

Termine nach AnsageWER3+4,WP(Q)3

27.09.201010.00-11.00UhrWER3

27. - 28.09.2010WER3,WP(Q)3

05.10.201010.00-11.00UhrWER4

Regie im Werbefilm und ProjektbetreuungGruppen-undEinzelgesprächeMartinSchmid

Regie im Werbefilm und ProjektbetreuungGruppen-undEinzelgesprächeZoranBihac

Konzepte / Neue Trends im Werbefilm und ProjektbetreuungGruppen-undEinzelgesprächeDietmarDahmen

Produzieren im Werbefilm und ProjektbetreuungGruppen-undEinzelgesprächeFlorianSigl

Einführung in die Abteilung Werbefilm/Regie 3OliviaSülterÄnderungenimneuenStudienjahr,ProjekteundProjektbudgets,Unterrichtsin-halte,Abteilungsabläufe.

Basiswissen WerbungDietmarDahmenWerbewissenkomprimiert:WiearbeitenWerbeagenturen?WiebriefenAgen-turenFilmproduktionen?WaserwartenAgenturen,KundenundFilmproduktionenvomRegisseur?WasistdieAufgabederProduktion,heuteundinZukunft?Tag1:Markenpositionierung,Strategie,KampagneTag2:ProduktionsablaufundRegieauswahlprozess

Einführung in die Abteilung Werbefilm/Regie 4OliviaSülterÄnderungenimneuenStudienjahr,ProjekteundProjektbudgets,Unterrichtsin-halte,Abteilungsabläufe.

Lehrveranstaltungen

DiekonkretenTermineundRäumesowieetwaigeÄnderungenwerden,sofernnichtangegeben,durchdieAb-teilungWerbefilmrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET1.13,fallsnichtandersangegeben.

DieVeranstaltungensindfürStudierendevonRegie/Werbefilm3+4sowievonProduktion/Werbefilm(Q)3verpflichtend.FüralleanderenStudierendenmitInteressefürWerbefilmsinddieUnterrichtstermineinderRegeloffen.

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FIlM 09. - 10.10.2010

WER3,WP(Q)3

28.10.201014.00-16.00UhrWP(Q)3

02.11.201011.00-18.00UhrWP(Q)3und15.11.201011.00-15.00UhrWP(Q)3

November 20101/2 TagWER2-4,WP(Q)3

November 20101 TagWER3,WP(Q)3

November 20101 TagWER3,WP(Q)3

Ideenfindungs-SeminarDietmarDahmenIdeensturm:WiekommtmanaufIdeen,auchwennmankeinehat?WiemachtmanIdeenschneller,rockiger,bringtsieaufdenPunkt?WaszeichnetguteIdeenausundwiefindetmandenMut,nichtlockerzulassen?Tag1:TechnikenderIdeenfindung:TheorieundPraxis:Hierwirdgezeigt,wiemansowohlFREIalsauchGELEITETaufIdeenkommt.AmEndedes1.TageswerdendieBriefingsfürdiebeidenzuerbringendenProjekteim3.Jahrverteilt.Tag2:Ideenschmiede:HierwerdendiezumBriefinggefundenenIdeenmitHilfedergelerntenTechnikenoptimiertundaufdenPunktgebracht.

Einführung in die Abteilung Werbefilm/ProduktionOliviaSülter/FlorianSiglEinführungindieAbteilung:ProjekteundProjektbudgets,Unterrichtsinhalte,Abteilungsabläufe.EinführungindieFilmakademie-Prozesse:elektronischerProjektordner,Verträge,Verwaltung.

Produzieren im Werbefilm / Grundlagen FlorianSiglZeitplan,Kalkulation,Verwertung/Buyouts,Rechts-undProzesssicherung,Systemkunden,Positionierung,Marktanalyse,Monitoring,Finanzierung,InternationalesProduzieren(imAusland,fürausländischeKunden/Agenturen,mitausländischenKeyCrews/Produktionen),finanziellundkreativeffektiveZusammenstellungvonProduktionskomponenten(technischerWorkflowetc.).AmEndedes1.TageswirdeineAufgabegestellt,dieeinigeWochenspäterbiszum2.Terminerbrachtwerdenmuss.

Digitale KommunikationSaschaLobo

Werbevokabeln und Who is Who Werbeagenturen und Werbefilm-produktionenDietmarDahmenWerbefachbegrif fe:WasisteinCCOundweristdieFFF?WostehtdieCaptionundwasisteinSuper?DieWerbeweltstecktvollerSpezialbegrif fe.Ebenso:DiegrößtenunderfolgreichstenWerbeagenturenundWerbefilmproduktionensowieWeb-undSeedingagenturenaufdemdeutschenMarkt.OffenfüralleStudierenden

Director´s Interpretation 1. Teil, PPM und PPM-ProtokollDietmarDahmenVorderAuftragserteilungwurdedieDirector`sInterpretationgesetzt.DieRegie-InterpretationbildetdasKerngeschäftfürdieProduktionunddenRegisseur:Wieschafftmanes,alsErsterauszahlreichenBewerbernhervorzugehen?Wiemachtmanes,wennmandenJobschonhat?Undwie,wennmanderAußenseiterist?BeispieleausderPraxisundechte„D.I.s“großerRegisseurezeigenWege.Ebenso:KurzeKlärungdesAblaufseinerD.I.,desConferenceCalls,desPPMsundPPM-Protokolls.DiesesSeminarendetmiteinerpraktischenAufgabenstellung.ZweiWochenspäterwerdendiefertigenD.I.sbesprochen.

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November 20103 TageWER3+4,WP(Q)3

November/Dezember 20101/2 TagWER3+4,WP(Q)3

Dezember 20101 TagWER3,WP(Q)3

Dezember 20102 TageWER3,WP(Q)3

Dezember 2010/Januar 20112 TageWER3+4,WP(Q)3

WS 2010/11Termin nach Ansage17.00-18.30UhrWER3+4,WP(Q)3

10. - 12.01.2010WER3+4,WP(Q)3,M/S3

Workshop Schauspielführung im WerbefilmRainerKaufmannTheorieundPraxisvonRegiearbeitundSchauspielführung.MitHilfevonzweiSchauspielernbekommtjederStudierendedieMöglichkeit,eineodermehrerevorgegebeneSzenenzuinszenierenundaufzunehmen.HinterherwerdenüberdiedurchgeführtenSzenenFeedback-Gesprächegeführt.

Marke und ProduktN.N.VermittlungdesWerteseinerMarkesowieeinesGefühlsundVerständnissesfürdieBefürfnissezukünftigerAuftraggeber.WelcheAnstrengungenwerdenunternommen,dieMarkevoranzutreiben,zupflegenundindierichtige,zukunftsweisendeRichtungzulenken?BeidiesemVortragwerdenVertretervonWelt-Markeneingeladen,dieüberihreMarkenführung,absatz-undumsatzwirk-samenKommunikationsbahnensprechen.BisherigeMarken:Audi,MercedesBenz,DeutscheBahn,Opel.GeplantisteinVortragvonderDeutschenTelekom,vonVodafoneoderFerrero.OffenfüralleStudierenden

Director´s Interpretation 2. TeilDietmarDahmenBesprechungderAufgabenstellungvom1.Teil

Besuch von Werbefilmproduktionen / Stuttgarter RaumGeplantistderBesuchbeifolgendenProduktionen/folgenderAgentur:Schoko-ladeFilmproduktionGmbH,emenesGmbH,LeithausGmbHFilmproduktion,JungvonMatt/Neckar.

Text/Konzept WerbefilmDanielaPoppemaDieReferentinwirdzunächstindasThemaeinführen(Copy,Headline,Dialog,Claim,Ideenentwicklung/TreatmentsschreibenmitFokusaufderTextarbeit,nachBriefing/FormatvorgabeFilmeschreiben,Storytelling,freiesBriefing).DanachwirddieTextarbeitnachVorgabeeinesBriefingsgeübt.ZusätzlichbestehtfürdieStudierendendieMöglichkeit,ihreeigenenProjektehinsichtlichdesTextes/Claimszubesprechen.EinTagistfürdas3.Jahrgeplant,einweitererTagfürdas4.Jahr.

Pitching der Werbefilm-ProjekteVorstellungderProjekte,gegenseitigesKennenlernenderWerbefilm-Studieren-denmitdenStudierendenausanderenAbteilungenundTeamsuche.DerTerminwirdimWintersemester2010/11statt finden.

Workshop Schnitt im WerbefilmFelipeAscacibarAufgabenundPositionierungeinesCuttersbeimWerbefilm.AnhandeinesrealenBeispielssollendieStudierendeninKleingruppeneinProjektschneiden.DerGastreferntgibtUnterstützungimSchnit tprozess.DabeispielenauchdieMusikwahlunddieVertonungeineRolle.DieEndergebnissewerdenmitdergesamtenGruppebesprochen.InKooperationmitderAbteilungMontage/Schnitt

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FIlM Januar 2011

2 TageWER3,WP(Q)3

Januar 20113 TageWER3+4,WP(Q)3

07. - 09.02.20111,5 TageWER3+4,WP(Q)3,B/K3+4

April 2011WER3+4,WP(Q)3

April 20112 TageWER3,WP(Q)3

April/Mai 20112 TageWER3+4WP(Q)3,FM1+2

Mai 20112 TageWER3+4,WP(Q)3SB1+2

Der Conference CallDietmarDahmenPraxisseminarmitRollenspielWasisteinConferenceCall?Wiebereitetmansichvor?Wasmachtman,wennalleanderenTeilnehmeretwasAndereswollen?UndwieüberlebtmandasGanzealsSieger?AufBasisvonAgenturscripts/-storyboards,dieca.2TagevorSemi-narbeginnverteiltwerden,wirdmitjedemStudierendeneinerealeTelefonkonfe-renzdurchgeführtundanschließenddiskutiert.DabeispielendieStudierendeninRaumAdasTeamvonAgenturundFilmproduktion.EineinzelnerStudierenderinRaumBistderRegisseurundstehtamTelefonRedeundAntwort.

Besuch von Agenturen und Produktion / Hamburger RaumGeplantistderBesuchbei:MarkenfilmGmbH&Co.KG,Jungv.Matt(FFF-Abteilung),InteroneGmbH(TochtervonBBDO;internationaleAgenturfürvernetzteMultikanal-Kommunikation).

Highspeed im Werbefilm / Bereich FoodN.N.(KameramannundFoodstylist)PraktischesSeminarimStudio2InKooperationmitderAbteilungBildgestaltung/Kamera

Neue Tendenzen im WerbefilmN.N.möglicheReferenten:JuliaCramer/Jungv.MattBerlin,SteffenGentis/HeadofTVBBDODüsseldorf,FrankvanRee/HeadofTVPublicisundWieden+KennedyAmsterdam

Selling CreativityDietmarDahmenSichselbstundseineArbeitverkaufen!SichalsRegisseur,alsFilmproduktioninteressantmachen.WashatdieinnereEinstellungmitdemVerkaufserfolgzutun?Wasmachtman,wennmandie„DeutscheBank“trif ft?UndwieverkauftmandenEif felturm?EinSeminarvollerTipps,TricksundwahrerGeschichtenausderfantastischenWerbewelt.OffenfüralleStudierenden

Musik und Sounddesign im WerbefilmTimoBlunckWasistWerbefilmmusik,DerProzess(WerbefilmmusikproduktionvomBriefingbiszurSendefassung),Rechtliches,Teamwork,Pitches/Frustrationstoleranz,Selbstdarstellung/Vertrieb,Business.BeidemSeminarwirdesnichtnurum„Musikmachen“gehen,sondernauchum„Musikfinden“.AmEndedes1.TageswirdeineAufgabeverteilt,diedannam2.SeminartageinoderzweiWochenspäterbesprochenwird.ImRahmenderAufgabesolldieRolledesAuftraggebersübernommenwerden.

Setdesign im WerbefilmErwinPribInKooperationmitderAbteilungSzenenbild

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Mai 20111 TagWER3,WP(Q)3

Termin nach AnsageWER4

MarktforschungDietmarDahmenDiegrößtenInstitute.DiemeistverwendetenMethoden.NeuigkeitenamMarkt.OffenfüralleStudierenden

Projekt REAL LIFEMartinSchmid/FlorianSiglAnhandeinesBriefingsvoneinemrealenKundensollendieStudierendenKon-zeptefüreineintegrierteKampagneentwickelnunddiesehinterherumsetzen.DasinteraktiveProjekt„StorytellinginZeitenneuerMedien“beziehtwiebeiallenWerbefilmprojektendieGeschichte,dasProduktunddieZielgruppemitein.AlsKommunikationslösungsollennebendemklassischenTV-SpotauchandereFormateentwickeltwerdenwiederViralspot,dieWebpage,dasGame,einEventfürUser,diemobileApplikation,dasSerienformatusw.EventuellwirdeseineKooperationmitTexternvonderMiamiAdSchooloderderTexterschmiedeinHamburggeben.DasKundenprojektistderzeitnurfürdas4.Jahrgeplant.Auchim3.JahrsolleininteraktivesProjekt(ohneKunde)umgesetztwerden,jedochnichtimgleichenUmfangwieim4.Jahr.

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Werbefilm (Regie und Produktion):

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Bildgestaltung/Kamera

Projektstudium

Klaus Merkel, bvkThomas Merker, bvkKay Gauditz, bvk

Roland Mönch, Studienkoordinator

Nachderhandwerklich-technischenKameraausbildungimGrundstudiumwirdimProjektstudiumdiekünst-lerischeundorganisatorischeKameraarbeitfürdiespezifischenAnforderungenderunterschiedlichenGenresgelehrt.WeiterhinfindeteineintensiveZusammenarbeitmitsämtlichenproduzierendenAbteilungenderFilmakademiestatt.PraktischeSchwerpunktebildenunteranderemdieinterdisziplinärenFilmschauspiel-undChromaKey-Workshops.

Imdrit tenStudienjahrBildgestaltung/KamerafindetinKooperationmitderAbteilungSzenenbildeinSeme-sterworkshopstatt,indemeinDrehbuchauszugodereineKurzgeschichtemiteinerInnen-undAußenszeneindeneinzelnenProduktionsphasenüberdasSemesterverteiltpraktischumgesetztwird.DazugibtesinderAbteilungSzenenbildangesiedelteLehrveranstaltungen,derenBesuchPflichtist.DieTeilnahmeanweiterenUnterrichtsangebotenderAbteilungSzenenbildwirddenStudierendenvonBildgestaltung/KameraaufGrundgemeinsamerArbeitsgebieteundeinesbesserenZusammenwirkensempfohlen.

IndenweiterenSeminarenundWorkshopsderAbteilungBildgestaltung/KameravermittelnkompetenteBildgestalteranhandvonFilmbeispielenundÜbungenIdeenundAnleitungenzurpraktischenUmsetzung.ZusätzlichwerdenaktuelletechnischeWeiterentwicklungenpräsentiertundzugänglichgemacht.

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05. - 07.10.201009.30-16.30UhrStudio2,Location

11. - 12.10.2010UhrzeitnachAnsageKinoCaligari

14. - 16.10.2010MET1.53

18. - 20.10.201025. - 26.10.2010

08. - 12.11.2010Studio2

22. - 26.11.2010

07. - 08.02.2011Studio2

28.03. - 01.04.2011G2.12

Termin nach Ansage

Termine nach Ansage

Termin nach Ansage

Kamerabewegung und SicherheitN.N.

Tage des Dokumentarfilms

Warm-ups.S.79

RED SeminarUliPlankGrundlagenAufnahmesystem,Postproduktion,Workflow

Stereoskopische KameraarbeitAlainDerobeTechnikundGestaltung

Forum KameraThomasMerker/KayGauditzKameraspezifischeDiskussionderstudentischenProjekteimPlenum/Noten-ermittlung3.Jahr.HighSpeed im Werbefilm / FoodN.N.InZusammenarbeitmitderAbteilungWerbefilm

Grammatik der Filmsprache / AuflösungsseminarN.N.

Seminarreihe: Exemplarische FilmanalysenAnaktuellen,gestalterischrelevantenFilmbeispielenwerdeninAnwesenheitderBildgestalterdieKameraarbeitundGestaltungsphilosphienanalysiert.

Seminar-/Workshopreihe: International Directors of PhotographyN.N.InternationalrenommierteBildgestalterstellenihreArbeitenundArbeitsphilo-sophienzurDiskussion

HD-Aufnahmesysteme Einführung,technischeGrundlagen,Probeaufnahmen

Lehrveranstaltungen

SämtlicheTerminesindPflichtveranstaltungen,fallsnichtgesondertgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.

Gemeinsame Lehrveranstaltungen für Bildgestaltung/Kamera 3+4

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Wintersemester

19.10.201017.00Uhr

27. - 29.10.2010G1.7b

Termin nach Ansage

15. - 16.11.2010

17.11.2010

23.11.2010

27.11. - 04.12.2010

09.12.2010

13.12.2010

03. - 13.01.2011

18.01.2011 19.01.2011

20. - 22.01.2011

20. - 30.01.2011

31.01.2011

10. - 24.02.2011

28.02.2011

Mai 2011

Semesterworkshop Szenenbild / Kamera 3Prof.Klaus-PeterPlatten/KlausMerkel

Drehbuchausgabe

Einführung in die 35mm-TechnikTechnikundHandlingder35mm-KameraanderFilmakademie

Wege in der PostproduktionJanFröhlich/MichaelWelzelInKooperationmitderAbteilungProdukion

StoryboardIsabelKrötsch

Präsentation / Gruppenfindung

Weitere Präsentation

Exkursion Camerimage (in Planung)

Entscheidung Entwurf

Rücksetzer / Hintergrund / Perspektive

Studiobau

Ausleihe Technik

Lichtaufbau / parallel Kostümprobe

Auflösung / Einzelgespräche / Abgabe Drehkonzepte

Dreharbeiten

Abbau / Rüchgabe Technik

Schnitt / Colourgrading

Auswertung / Resumée

Präsentation bei den Highlights

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Bildgestaltung/Kamera 3+4:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

Bildgestaltung/Kamera 3

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02. - 04.11.2010Studio2

15. - 20.11.201006. - 22.12.2010B/K4Pflicht

17. - 21.01.2011B/K4(Wahl)AuswahlnachAnmeldung

HD: Setergänzungsworkshop / Visual Effects KameraarbeitThomasStammer/PhilippTimme/DenisBehnkeWerkbericht/Themenausgabe

Dreharbeiten SetergänzungsworkshopHD: Inszenierungsübung / Praktische Dreharbeiten Szenischer Film 4 / Bildgestaltung/Kamera 4N.N.GemeinsammitderSchauspielklassederADKVorbesprechung/Dreharbeiten/Präsentation

Masterclass Kamera/Regie: „Transforming Words into Pictures“SlawomirIdziakOhneEinsatzvonTechnikwerdengestalterischeAspektefilmischerUmsetzungvermittelt.InGruppen(Regie,Kamera,Schauspieler)werdenanBeispielenvonIdziaksArbeiteneigeneUmsetzungenerarbeitet.InZusammenarbeitmitderAbteilungSzenischerFilmJe6TeilnehmerausB/K4undSZF3.BewerbungundAuswahldurcheineJuryderAbteilungBildgestaltung/Kamera.

Bildgestaltung/Kamera 4

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Montage/Schnitt

Projektstudium

Prof. Raimund BarthelmesProf. Hans BellerProf. Clara Fabry

Silke Regele, Studienkoordinatorin

„The humbling truth is that the film is made in the editing room, the most magnificent performances and the best intentions mean nothing if they don´t cut. The film goes by at twenty-four frames per second, and how-ever lovely it is, however thoughtful it is, however deeply felt, all the audience cares about is: what happens next? The director, the actor, the designer, the writer can and do become side-tracked and confused indeed, even inspired into serving two masters, the story and themselves. The editor serves only the story, as such as they are the best friends of the audience and time and again the salvation of the filmmaker.“DavidMamet

ImProjektstudiumwerdendieimGrundstudiumerlerntenKenntnisseinpraktischenWorkshopssowietheore-tischenSeminarenvertieft.DasZieldabeiistHaltung,eigeneHandschriftsowiesozialeKompetenzweiterzuentwickelnundzuverfeinern.

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2 Tage M/S3

3 Tage M/S3

4 Tage M/S3

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0,5 Tage M/S3

3 Tage M/S3WER3

2 Tage M/S3

1 Tag

3 + 2 Tage M/S3

4 Tage M/S3

1 Tag M/S3

3 Tage M/S3

5 Tage M/S3

MontageanalyseProf.HansBellerVorbereitungsseminarzureigenenschriftlichenAnalyse

Organisation eines Avid-ProjektesCarolineBiesenbach

Dramaturgie-SeminarMartinaDöcker

Erzählstrukturen im DokumentarfilmRaimundBarthelmes

Nonlineare ErzählmusterProf.HansBeller

Vorbesprechung Editor´s CutProf.RaimundBarthelmesPraktischeÜbung.Neuschnit teinesRegie2-FilmesuntereigenerRegie.

Werbeschnitt WorkshopFelipeAscacibarPraktischeÜbung

ActionschnittJensKlüberPraktischeÜbung

Editor´s Day

Auflösungsseminar (I+II)Prof.LutzKonermann

Besprechung der Montage-AnalyseProf.HansBeller

Mit oder ohne UST? - und andere steuerrechtliche ThemenIrisAnesi(Steuerberaterin)

Final Cut Pro TrainingN.N.

Avid MC TrainingN.N.

Montage/Schnitt 3

SämtlicheTerminesindPfichtveranstaltungen.

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

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3 Tage M/S3

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1 TagM/S3

4 Tage M/S3

Einführung in Smoke/FlameAndreaHofmann

Dialogschnitt WorkshopProf.ClaraFabryPraktischeÜbung

Tonschnitt WorkshopProf.ClaraFabryPraktischeÜbung

Umschnitt eines DokumentarfilmesMartinaDöckerPraktischeÜbung

Trailerschnitt-SeminarWolfgangHeßPraktischeÜbung

Dimensionen der FilmmusikMarcoJovic

TrommelkursTillOhlhausen

HD-WorkflowJoachimGenannt

Besprechung der Montage-AnalyseProf.HansBeller

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Monage/Schnitt 3:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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1 TagM/S4

1 TagM/S4

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2 Tage M/S4

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3 Tage M/S4

2 Tage M/S4SZF3

2 Tage M/S4

3 Tage M/S4

3 Tage M/S4

3 Tage M/S4

Interne Präsentation DrittjahresfilmProf.RaimundBarthelmesSichtungundBenotungderSemesterarbeit

Unterricht Montagesequenz-Analyse Prof.HansBeller

Die Unschärfe und SplitscreenProf.RaimundBarthelmes

Vom first draft zum final cutProf.RaimundBarthelmes

Working TogetherAngelikaNiermann

SerienschnittMartinWolfPraktischeÜbung

Arbeiten mit einem RedakteurArminConrad/StefanBraunshausen(3satKulturzeit)PraktischeÜbung

FarbenpsychologieProf.RaimundBarthelmes

FernsehspielProf.RaimundBarthelmesPraktischeÜbung.GleichesMaterialfüralle.

Auswertung Montagesequenz-AnalyseProf.HansBeller

KlangweltenProf.HansBeller

Entwicklung der KomödieProf.ClaraFabryPraktischeÜbung

Dramaturgische Auswirkung der FilmmusikProf.ClaraFabryPraktischeÜbung

Montage/Schnitt 4

SämtlicheTerminesindPfichtveranstaltungen.

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

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3 Tage M/S4

2 + 3 TageM/S4FSWFT1

Literaturverfilmungen/DrehbuchanalyseProf.ClaraFabry

Positionen zur MontageProf.HansBeller

Was kommt nach der Filmakademie?BorisGromatzki

Einfühung am ScratchAndreaHofmann

Mit oder ohne UST? - und andere steuerrechtliche ThemenIrisAnesi(Steuerberaterin)

Der Überraschung Struktur gebenMartinaDöckerDokumentar-Dramaturgieseminar

SynchronseminarMickiJoanni/MinaKindlPraktischeÜbung

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Monage/Schnitt 4:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Serienformate

Prof. Joachim Kosack

Michael Rösel, Studienkoordinator

UnterSerienformatefallennichtnurdiehinlänglichbekanntenFernsehserien.DailiesundWeeklieszählenebensodazuwieDoku-SoapsoderSitcoms.DasStudiumbereitetdieStudierendengezieltaufdieAnforde-rungenderSerienproduktionvor.

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06. - 07.10.2010 SP3

18.10.2010SP3

20.10.2010SP3

26. - 27.10.2010SP3

12.11.2010SP3,P3,D3

03.12.2010SP3,P3,D3

10.01.2011SP3

14.01.2011SP3

24.01.2011SP3,P3

25.01.2011SP3

31.01.2011SP3,M/S4LU1.09

01.02.2011SP3G2.12

03. - 04.02.2011 SP3,P3

07.02.2011SP3,P3,DOK3

Serien Producing Prof.JoachimKosack/PetraKolleWeitereTermine:03.-04.11.2010/23.-24.11.2010/14.-15.12.2010sowienachAnsage

Familien-Serien Dr.BernhardGleim

Ensemble-SerienArianeKrampe(teamWorx)

Medical-SerienGabiKrieg

Sendertag ZDFKlausBassiner,LeiterZDFHauptabendredaktion„Reihen&Serien(Vorabend)“

Sendertag ARDDr.BernhardGleim(LeiterRedaktionSerienNDR)

Lektorat von Serien-Konzepten und -Drehbüchern - Teil 1BirgitWittemann

Herstellungsleitung bei SerienformatenSusanneWalter(Sat.1)

Industrielle Serienformate aus AutorensichtDr.PeterSüß(ChefautorSturm der Liebe)

Webisodes & ARGsMichaelRüger

Schnitt und Montage bei SerienformatenMartinWolfInKooperationmitderAbteilungMontage/Schnitt

Lektorat von Serien-Konzepten und -Drehbüchern - Teil 2BirgitWittemann

Serielle Hybrid-Formate: Doku-Soaps und Show-FormateJanKromschröder/SabahWahbe(GranadaProduktionfürFilmundFernsehen)

Sendertag VOXKaiSturm(ChefredakteurVOX)

Lehrveranstaltungen

Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumG2.16,fallsnichtandersangegeben.

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18.04.2011SP3,D3

19. - 21.04.2011SP3,D3

26. - 27.04.2011SP3,D3

09. - 10.05.2011SP3,D3

11.05.2011SP3,D3

16. - 18.05.2011SP3,D3

Termin nach Ansage(6 Tage)SP3,FSW

Termin nach AnsageSP3

Termin nach AnsageSP3,P3,D3

Termin nach AnsageSP3,D3+4,P3

Comedy: Geschichte der deutschen ComedyDr.DietmarJacobs(AutorStromberg,Pastewka,Das Amt,Mitternachtsspitzen)InKooperationmitderAbteilungDrehbuch

Comedy: Kino und TVStefanDähnertInKooperationmitderAbteilungDrehbuch

Comedy: SitcomChristianMunder/ImrevonderHeydt(ProduzentenSonyPictures)InKooperationmitderAbteilungDrehbuch

Krimi: Figuren und CharaktereMarioGiordano(AutorDas Experiment unddiverseTatorte)InKooperationmitderAbteilungDrehbuch

Krimi: ProduktionStefanRetzbach(ActionConcept;Alarm für Cobra 11)InKooperationmitderAbteilungDrehbuch

Krimi: Spannungserzeugung und InformationsverteilungAlexanderAdolphInKooperationmitderAbteilungDrehbuch

HD: Workshop Industrielle SerienformateN.N.Ineinem2x3-tägigenWorkshopwerdendieGrundlageneinerDaily-ProduktionanpraktischenBeispielenvermittelt.AmEndedesWorkshopswerdendieimKursentstandenenSzenenineinemprofessionellenDaily-Studioliveaufgezeichnet.OffenfürP2-4,D3+4,B/K1-4,M/S3+4sowieandereStudierende.

Sendertag ProSiebenSat.1 (Exkursion nach München)Prof.JoachimKosack/ChristianBalz

Sendertag RTLBarbaraThielenInKooperationmitderAbteilungSzenischerFilm

Werkstattbericht Doctor‘s Diary und Türkisch für AnfängerBoraDagtekin(Autor)/SteffiAckermann(Producer)

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Serienformate 3+4:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Animation Projektstudium

Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:

s. Animationsinstitut, ab S. 102

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Interaktive Medien

Projektstudium 3+4

Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:

s. Animationsinstitut, ab S. 102

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Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Institutsleiter, Stellvertretender Direktor der FilmakademieProf. Thomas Haegele

Kaufmännische Leitung, Stellvertreterin des InstitutsleitersHeike Mozèr

Studienkoordination, ProjektkoordinationConstanze Bühner, Volker Helzle (TD), Christian Müller, Tina Ohnmacht, Eva-Maria Sütterlin

[email protected], [email protected]

Technische LeitungJoachim Genannt

MediaNet/ITJohn Holth, Viet Nguyen

PostproduktionMichael Schott, Andrea Hofmann

DasInstitutfürAnimation,VisualEffectsunddigitalePostproduktionderFilmakademieBaden-WürttembergistzuständigfürdieAusbildungimStudiumAnimationundimStudiumInteraktiveMedien.

Studium Animation

Studienleitung AnimationProf.ThomasHaegele,Prof.AndreasHykade

Concept & ArtsbeschäftigtsichmitdemFindenundGestaltenvonIdeen:einunddieselbeWeltkannGrundlageseinfürverschiedeneGeschichten,einenanimiertenKurzfilm,eineTV-Serie,einenKinofilm,einComputerspiel,eineinteraktiveAnwendung,einiPhone-Appusw.Animation & EffectsbeschäftigtsichmitdemRealisierenvonIdeen.AlleProduktionstechnikenstehenzurVerfügung:Computeranimation,Zeichentrick,Stopptrick,Echtzeit-AnimationundRealfilm.WichtigisteinpraxisnaherWorkflow-vonderPreproductionmitConceptArt,Storyboard,LayoutoderPrevizüberdieeigentlicheProduktionbishinzuPostproduktionundDistribution.StudienschwerpunktehiersindCharacter Animation(animierteKurzfilme,AnimationglaubhafterFiguren)undVisual Effects(KombinationvonRealbildernundcomputergeneriertenElementenzuglaubhaften,fotorealistischenBildern).DerAnimation/Effects ProduceristverantwortlichfürBudget,Timing,UmsetzungundWorkflowbeiAnimations-undEffects-Projekten.VermitteltwerdenKenntnisseinAnimation,VisualEffects,Postproduktion,Kalkulation,Terminplanung,Projektmanagement,Teambildungsowielösungsorientiertes,vernetztesDenken.DieAusbildungzumTechnical DirectorverbindettechnischeVorkenntnissemitkünstlerischerArbeitundbietetAbsolventenvonInformatik-StudiengängenineinemzweijährigenProjektstudiumdieMöglichkeit,praxisnahineinemFilmteam,anGamesprojekten,Mobile-undWeb-AppplikationenzuarbeitenodersichderEntwicklungvonWerkzeugenzuwidmen.

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Studium Interaktive Medien

Studienleitung Interaktive MedienIngavonStaden

MentoringTeutWeidemann

DasStudiumInteraktiveMedienbildetMedienkonzepter(ContentDirector)undMedienproduzenten(Crossmedia/GamesProducer)aus.AlleStudierendenentwickelnundproduziereninabteilungs-undhochschulübergreifendenTeamsinnovativeStoffeundFormatefürdigitaleMedienplatt formen.

DerContentDirectorverantwortetdieplatt formübergreifendeStoffentwicklunginZusammenarbeitmiteinemTeamvonExpertenzuaudiovisuellerGestaltung,TechnologieundProduktion.InderProduktionsphaseübernimmtderContentDirectordiekünstlerischeLeitungfürdasContentEnvironmentsowiedieAusformulierunginverschiedeneFormate.Zielistes,denUserübermehrerePlatt formenhinwegdurcheineinhaltlichkonsistenteWeltzuführen.

DerCrossmedia/GamesProducerentwickeltmiteinemmultidisziplinärenTeambereitsinderDevelopmentphaseplatt formübergreifendeContentstrategien,verantwortetdiecrossmedialenAspekteeinerProduktionundbetreutformatspezifischeAspekte.

Unterricht GrundsätzlichistdieTeilnahmeanallenUnterrichtsveranstaltungendesjeweiligenJahrgangsPflicht.Diesgiltauchdann,wennTerminevonProjektbesprechungen,Seminaren,WorkshopsoderVorlesungenkurzfristigangekündigtwerden.

Digitale Postproduktion

DasAnimationsinstitutistalsDienstleisterzuständigfürdigitalenOnline-Schnit t,GradingundMasteringallerFilme,dieanderFilmakademieentstehen.

Forschung & EntwicklungDiepraktischeAusbildungwirdergänztdurchForschungs-undEntwicklungsarbeit.InverschiedenenEntwicklungsprojektenamInstitutwurdenbereitsdiverseHilfsmittelfürFilm-undMedienproduktionenerstelltwieFacialAnimationToolset,FrapperApplicationFrameworkundAgentFramework.

FMX Conference on Animation, Effects, Games and Interactive Media

TeilderAusbildungundjährlichesHighlightistdievomAnimationsinstitutveranstalteteFMXConferenceonAnimation,Effects,Games&InteractiveMedia.DieaktiveTeilnahmeanderFMXistPflichtfüralleStudierendendesAnimationsinstituts.

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Wintersemester

13.10.201010.00-12.30UhrA2

13.10.201014.00-16.30UhrA2

14.10.2010A2-4,TD1+2,AEPA0.06

22.10.201017.00UhrA2-4,TD1+2,AEP,IM4,IM/PS1+2

02. - 04.11.2010A2,AEP,SB2,B/K4

05.11.2010

10.11.2010A2,AEP

15. - 19.11.2010A2,AEP,SB2,B/K4

Einführung Medianet und TechnikraumVietNguyen/JohnHolth/MichaelSchott

Begrüßung und Einführung Ablauf 2. StudienjahrEva-MariaSütterlin

Kick-off: 3D Stereo CG ProjektCoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)

Get-TogetherAlleAI-Studierenden

SetergänzungsworkshopDenisBehnke/ThomasStammer(angefragt)

Aka-Pitching

HD-Workflow an der FilmakademieJoachimGenannt

Setergänzungsworkshop: Dreh

Animation

Grundstudium

Das2.StudienjahrAnimationbestehtausdemGrundsemesterAnimation.AlleStudierendenvonAnimationundInteraktiveMedienim2.Jahrsindverpflichtet,imWinter-oderSommersemesterdaranteilzunehmen.DesweiterensinddieVeranstaltungenfüralleStudierendenim2.JahrdesGrundstudiumsoffen.DieProjektar-beitimGrundsemesterAnimationdes2.StudienjahresbestehtinderaktivenMitarbeitindenWorkshops,derMitarbeitbeiProjektendes3.und4.JahressowiebeiDrit tmittelprojekten.

DieNotefürdasSemestersetztsichzusammenaus:-InhaltderSemesterarbeit-PräsentationderSemesterarbeit-AnwesenheitimUnterrichtundMitarbeitindenWorkshops

Lehrveranstaltungen

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

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Kalkulation, Shotbreakdown, ZeitplanLilianKlages

Materialbesprechung SetergänzungsworkshopDenisBehnke(angefragt)

Einführung Scratch und SymphonyJoachimGenannt/MichaelSchott/AndreaHofmann

Musik im AnimationsfilmProf.AndreasHykade

Präsentation Ergebnisse Setergänzungsworkshop

Einführung Smoke/FlameAndreaHofmann

Life DrawingNiallLaverty

Basic Character AnimationFlorianWagner

Unity 3D: Programmierung und PrototypingJashanChit tesh

Vorbereitung VFX Integration WorkshopAndrewDaffy

VFX Integration AndrewDaffy

Semesterabschlusspräsentation

Medien + Raum - Von der Installation zu Augmented RealityVorlesungMarcTamschick,TAMSCHICKMedia+Space

Medienrecht, Creative Commons SeminarN.N.

Begrüßung und Einführung Ablauf 2. StudienjahrEva-MariaSütterlin

23.11.2010A2,AEP

25.11.2010A2,SB2,B/K4,AEP

29.11.201010.00-12.30UhrA2

08.12.2010A2,A4,IM/PS1,CGP,AEP

20.12.2010A2

14. - 15.12.201010.00-13.00UhrA2

21. - 22.12.2010A2-4

10. - 11.01.2011A2

01. - 02.02.2011IM/PS1,CGP,WahlA2

03. - 04.02.2011A2

07. - 09.02.2011A2

21.02.2011A2

Termin nach AnsageIM2,IM/PS1,CGP,A3,MD1+2

Termin nach AnsageIM2,IM/PS1+2,IM4,CGP,A4

Sommersemester

29.03.201110.00-12.30UhrA2

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Ion 30.03.2011

10.00-12.30UhrA2

31.03.201110.00-12.30UhrA2

05. - 06.04.2011A2

12.04.2011A2

26. - 28.04.2011A2

09. - 11.05.2011A2-4

17. - 18.05.2011A2

23. - 25.05.2011A2

14. - 16.06.2011A2

21. - 22.06.201110.00-14.00UhrA2

30.06. - 01.07.2011A2

04. - 06.07.2011A2

07. - 08.07.2011IM2,IM/PS1,A2,CGP

25.07.2011A2

Einführung Scratch und SymphonyJoachimGenannt/MichaelSchott/AndreaHofmann

Einführung Medianet und TechnikraumVietNguyen/JohnHolth/MichaelSchott

VFX Producing / SupervisionN.N.

Shotbreakdown, Kalkulation, ZeitplanLilianKlages

Acting for AnimatorsEdHooks

Production DesignN.N.

Basic Character AnimationN.N.

Organic VFX AnimationJosephGilland

VFX Quick and DirtyAlexKiesl/SteffenHacker

Einführung Flame / SmokeAndreaHofmann

Vorbereitung VFX Integration WorkshopAndrewDaffy

VFX Integration AndrewDaffy

Machinima - Die Kunst des engine-generierten Animations-filmsFriedrichKirschnerFingerübung

Semesterabschlusspräsentation

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Grundstudium Animation und Interaktive Medien:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Projektstudium DieStrukturderProjektarbeitunddesUnterrichtsindenSchwerpunktenConcept&ArtsowieAnimation&EffectsorientiertsichandenProduktionsabläufenvonAnimations-oderVFX-Projekten.Währendbzw.amEndejederProduktionsphasemüssengewisseMeilensteineerreichtwerden,damitdasProjektindienächsteProduktionsphasegehenkann.1.Preproduction-Concept&Design:EntwicklungderGeschichte;Lookfindung;DesignderFigurenundSets;Storyboard;Animatic,Layout;Produktionsplanung,Workflowplanung;PrevizfürVisualEffects.AmEndederPreproduction-PhasemusseinLayout/Blockmaticfertiggestelltsein.2.Production-AssetCreation:HerstellungderFiguren/Sets/PropsinderjeweiligenTechnik;CG:Modeling,Rigging,Effects,Lighting,Rendering;StopMotion:Puppenbau,Setbau;Zeichentrick:Reinzeichnen,Colora-tion;Drehbzw.Animation;GenerierungvonEinzelbildsequenzen;Compositing,IntegrationvonCGundLiveAction.WährendderProduktionsphasemüssenregelmäßigdieFortschrit tepräsentiertwerden.3.Postproduction-Finishing:Musik,Ton;Schnit t;ColorGrading4.Auswertung-Distribution:Präsentation;Festivals;VerkaufundVertrieb

DieStudierendensindaufgefordert,beiderProjektarbeitTeamszubilden.DieverantwortlicheMitarbeitanProjekten(etwadurchdieErstellungvonEffektenfürdieFilmeandererAbteilungenoderdieMitarbeitanDrit tmittelprojekten)zähltalsvollwertigeProjektarbeit.AlleProjektewerdenindenunterschiedlichenPhasenvonGastdozentenausderPraxisbetreut.TerminefürdieProjektbetreuungwerdenkurzfristigperAushangundE-Mailbekanntgegeben.

Imdrit tenStudienjahrAnimationproduzierendieStudierendenimWintersemesterdieTrailerfürdasInternationaleTrickfilmfestivalStuttgart.DasSommersemesterist,imFalleeinesDiplom-Kurzfilms,fürIdeenfindung,KonzeptentwicklungundVorbereitungdesDiplomprojektsreserviert.AlsProjektarbeitkönnennatürlichauchdieVisualEffectsfürz.B.einProjektandererAbteilungengeplant,gestaltetundumgesetztwerden.

ImviertenStudienjahrwerdendieDiplomprojekteimDetailgeplantundumgesetzt.AlleDiplomprojektemüssenbiszurfestgesetztenFristfertigseinundinderDiplomprüfungfinalpräsentiertwerden.

ImSchwerpunktAnimation/EffectsProducingwerdendieProjekteausdenSchwerpunktenConcept&ArtsowieAnimation&Effectsproduziert.DarüberhinauswerdenKenntnisseinAnimation,VisualEffects,Postproduktion,Kalkulation,Terminplanung,Projektmanagement,Teambildungsowielösungsorientiertes,vernetztesDenkenvermittelt.

ImSchwerpunktTechnicalDirectinglernendieStudierenden,ihretechnischenFähigkeitenmitkünstlerischenundgestalterischenAufgabenzuverknüpfen.DerFokusliegtaufderpraktischenArbeit,dasheißt,dieTD-StudierendenarbeitenanFilmprojektendesAnimationsinstitutsoderandererAbteilungenderFilmakademiemit.NebenderProjektarbeitfindenSeminareundWorkshopsstatt.

Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen

14-tägig,donnerstags,09.30Uhr:Bi-WeekliesdesAnimationsinstituts,imWechselA3/IM3/IM/PS1undA4/IM4/IM/PS2inA0.06.Prof.AndreasHykade,Prof.ThomasHaegele,LehrendedesAnimations-instituts

Donnerstagsundfreitags,Uhrzeit,RaumundTerminenachAnsage:BetreuungderDiplomprojekte-SeminareundEinzelgespräche.Prof.AndreasHykade.A3imSommersemester,A4

Freitags,Uhrzeit,RaumundTerminenachAnsage:BetreuungderTrailerfürdasITFS2011.JakobSchuh,JohannesWeiland.A3imWintersemester.

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Wintersemester

11. - 13.10.2010 A3+4

14.10.2010A2-4,TD1+2,AEPA0.06

18. - 20.10.2010A3

11.11.2010IM/PS1,A3,DOK3,BW2

19. - 20.11.2010IM/PS1,CGP,AEP,A3,WahlA4

30.11. - 02.12.2010A3

17. - 18.12.2010IM/PS1,CGP,AEP,A3,WahlA4

20. - 22.12.2010A4

12.01.2011A4

22. - 23.02.2011A3+4

Sommersemester

17. - 20.04.2011SchlossRauenstein,ÜberlingenIM/PS1,CGP,ca.8-10TeilnehmerausA3

3D Stereo WorkshopCoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)

Kick-off: 3D Stereo CG ProjektCoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)

Finding Topics and IdeasKimBjørnqvist

360° StoffentwicklungIngavonStaden

Projektmanagement 1 - Kalkulation, Planung, Durchführung softwarebasierter MedienproduktionenChristopherSchmitz

Word to Image: Visual StorytellingMarcieBegleiter

Projektmanagement 2 - EvaluationChristopherSchmitz

Life DrawingNiallLaverty

Advanced Character AnimationFlorianWagner

Prüfung / Semesterabschlusspräsentation

360° Fiction - Stoffentwicklung für lineare und non-lineare Formate. Kick-off Content Lab.MichaelValeur/TeutWeidemann/KlemensEhret/Prof.AndreasHykadeInKooperationmitderHSRavensburg-WeingartenundInteraktiveMedien

AlleaufgeführtenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungen,dieTeilnahmeistobligatorisch.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

Lehrveranstaltungen Concept & Art / Animation & Effects

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09. - 11.05.2011A2-4

17.05.2011A3,IM/PS1,CGP,AEP,P2

18.05.2011A3,IM/PS1,CGP,AEP,P2

23. - 25.05.2011A3,A4Wahl

08.06.2011IM/PS1,CGP,A3+4Wahl

15.06.2011A4,AEP

20. - 21.06.2011A3,AEPIM/PS2,A4

21.06.2011IM/PS2,A4

22.06.2011IM/PS1,CGP,A3,AEP

27. - 28.06.2011A3,IM/PS1,CGP

29. - 30.06.2011A3,IM/PS1,CGP

04. - 05.07.2011IM/PS2,AEP,A4

26. - 27.07.2011A3+4

Production DesignN.N.

360 ° Business and MarketsIngavonStaden

360° Case Study: Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig interactiveProf.AndreasHykade,AbteilungAnimation/BenjaminManns,SWR/N.N.

Organic Effects AnimationJosephGillandMusik im SpielAndreasFuchs

Produktion, Finanzierung, MarktMichaelSchmetz

Pitching-TrainingSibylleKurz

MedienrechtN.N.

Games Markt - Businessmodelle und MärkteLarsHenriksen

Concept Art - Character DesignN.N.

Concept Art - WeltN.N.

Entwicklung eines Businessplans und CommunitymanagementNadjaBastawi

Prüfung / Semesterabschlusspräsentation

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Concept & Art / Animation & Effects

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Wintersemester

14.10.2010A2-4,TD1+2,APA0.06

15.10.201010.00-12.00UhrTD1+2

18. - 21.10.2010TD1

22.10.201017.00Uhr

25.10.2010TD1

26.10.2010TD1+2

02.11.2010TD

03.11.2010TD1

05.11.2010

08. - 09.11.2010TD1

10.11.2010TD1

15. - 16.11.2010TD1

Kick - Off:CoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)

Einführung Wiki, Forum und SVNVolkerHelzle/NilsZweiling

Mathematik für TDsHansPeterHeppel

Get-Together für alle AI-Studierenden

The Big Picture of a TD´s TasksAndyLomas

Introduction to KatanaAndyLomas

PyQTNilsZweiling

Einführung MayaN.N.

Aka-PitchingPflichtfüralleStudierenden

Rendering & ShadingN.N.,MentalImages

Einführung HoudiniN.N.

Rendering with ArnoldMarcosFajardo

Lehrveranstaltungen Technical Directing

AlleaufgeführtenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungen,dieTeilnahmeistobligatorisch.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimGebäudeMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen Technical Directing

14-tägig,donnerstags,14.00Uhr:Bi-WeekliesTDs,imWechselTD1undTD2Prof.ThomasHaegele,VolkerHelzle,LehrendedesAnimationsinstituts

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22. - 23.11.2010TD1

30.11. - 01.12.2010TD1+2

06. - 07.12.2010TD1+2

13. - 14.12.2010TD1+2

17. - 19.01.2011TD1+2

01. - 03.02.2011TD1+2

07.02.2011TD1+2

22. - 23.02.2011TD1+2

Sommersemester

16.05.2011TD1+2

23. - 25.05.2011A3,TD1+2

14. - 16.06.2011A2,TD1

20. - 21.06.2011TD2

28. - 29.06.2011

11. - 12.07.2011TD2

26. - 27.07.2011TD1+2

Houdini 1N.N.,Framestore

Methoden der illustrativen ComputergrafikProf.OliverDeussen,UniKonstanz

Advanced Character RiggingN.N.,DoubleNegative

PipeliningN.N.

Stereoscopic Postproduction - Tools & TechniquesParagHavaldar,SonyPicturesImageworks

Renderman in Pixar Animation ProductionsPaulKanyuk,Pixar

Frapper FilmakademieNilsZweiling

Prüfung / Semesterabschlusspräsentation

GPU ProgrammierungJeremyMoore,BlackrockStudios/DisneyInteractive

Organic VFX AnimationJosephGilland

VFX Quick and DirtyAlexKiesl/SteffenHacker,Unexpected

Houdini 2N.N.,Framestore

Procedural TexturingN.N.,BlurStudios

Rendering and Shading 2N.N.,MentalImages

Prüfung / Semesterabschlusspräsentation

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Technical Directing

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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n Interaktive Medien DurchdieDigitalisierungkonvergierenbislangunabhängigeMedienplatt formenund-märkte.FilmundFern-sehen,ITundUnterhaltungselektronik,Telekommunikation,Games,SocialMedia,AusstellungenundEventswachsenzusammen.AlteWertschöpfungskettenlösensichauf.EsentstehenneuePlayer,neueErtragsmo-delleundneueFormate.InhaltewerdennichtmehrnurfüreineMedienplatt formentwickelt.ZunehmendgefragtsindKreativefürdiemultimedialeStoffentwicklungsowieProduzentenfürdieplatt formübergreifendeProduktionundcrossmedialeVermarktung.

Grundstudium

StudierendederInteraktivenMedienmitSchwerpunktMedienkonzepter(ContentDirector)durchlaufendasGrundstudiumzusammenmitdenanderenStudierendenderFilmakademie(außerProduktion).Im2.JahrbelegensieAnimation2/InteraktiveMedien2.

StudierendederInteraktivenMedienmitdemSchwerpunktMedienproduzent(Crossmedia/GamesProducer)durchlaufendasGrundstudiumProduktionzusammenmitdenanderenProduktionsstudierendenderFilmaka-demie.

Projektstudium

Das1.JahrdesProjektstudiumsbeginntimWintersemestermitdemSchwerpunktMedienundRaum.ZusammenmitStudierendenderMacromediaHochschulefürMedienundKommunikationentwickelndieStudierendeninteraktiveMedieninstallationen,dieEndedesSemesterseinerbreitenÖffentlichkeitpräsentiertwerden.SiebesuchenVorlesungen,SeminaresowieWorkshops,veranstaltenExkursioneninderRegionundarbeiteninhochschulübergreifendenTeams.

ImSommersemesterstartetdasContentLab.ImContentLabwerdenIdeenundThemenzuplatt formü-bergreifendenStoffenentwickelt.DieStudierendenderAbteilungInteraktiveMedienundderHochschuleRavensburg-WeingartenarbeitenzusammenmitStudierendenandererAbteilungenderFilmakademieinmultidisziplinärenTeams.Zielistes,ausdenjeweiligenStoffuniversenineinandergreifende,linearesowieinteraktiveFormateabzuleitenunddiesezuproduzieren.DerProzesswirddurchSeminareundWorkshops,unddieTeamsdurchMentorenunterstützt.AmBeginnstehenzweiKick-offs(FictionundNon-Fiction),indenendieStudierendenersteIdeenentwickeln.Projekte,dieausdenKick-offshervorgehen,werdenweiter-geführtbiszumEndedes2.JahresdesProjektstudiumsundkönnenunterUmständenauchalsDiplomprojektumgesetztwerden.

NebendenInstallationenundProjektenimContentLabverfolgendieStudierendenimProjektstudiumweitereeigeneProjekteund/oderbringensichinmindestenseinProjektvonStudierendenandererAbteilungenanderFilmakademieein.

DieProjektarbeitenwerdenbegleitetdurchVorlesungen,SeminareundWorkshopssowieProjektgesprächemitMentorenausderPraxis.

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22.10.201017.00UhrA2-4,TD1+2,AEP,CGP,IM4,IM/PS1+2

27.10.201017.00UhrIM1+2,IM/PS1,CGP,IM/PS2,IM4,IMDiplom

28.10.201017.00UhrIM1+2,IM/PS1,CGP,IM/PS2,IM4,IMDiplom

Get-Together AnimationsinstitutAlleAI-Studierenden

Begrüßung im Studium Interaktive MedienIngavonStaden,LeitungInteraktiveMedien

Get-Together Interaktive MedienIngavonStaden,LeitungInteraktiveMedienTeutWeidemann,MentorGamesJörgIhle,MentorStoryWorlds

Lehrveranstaltungen

AlleaufgeführtenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungen,dieTeilnahmeistobligatorisch.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen:

14-tägig,dienstags,17.00Uhr:InteractiveTuesday,IM1+2,IM/PS1,CGP,IM/PS2,IM414-tägig,donnerstags,09.30Uhr:Bi-WeekliesdesAnimationsinstituts,imWechselIM/PS1undIM/PS2,IM4inA0.06

Grundstudium Interaktive Medien

Lehrveranstaltungen siehe Grundstudium Animation, S. 104 -106

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Grundstudium Interaktive Medien:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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10.11.201018.00UhrIM/PS1,CGP

30.11. - 03.12.2010IM/PS1,CGPmhmkStuttgart

08.12.2010IM/PS1,CGP

Termin nach AnsageIM/PS1,CGP

Termin nach AnsageIM2,IM/PS1,CGP,A3,MD1+2

Während des Wintersemesters

Ende März

Content Lab

18. - 20.10.2010 A3,IM/PS1,CGP

07. - 10.11.2010IM/PS2,IM4,MD2SchlossRauenstein,Überlingen

11.11.2010IM/PS1,CGP,DOK3,BW2,A3

11. - 14.01.2011IM/PS1,CGP,DOK3,BW2

IM meets mhmkIngavonStaden,LeitungInteraktiveMedienAndreaHennig,MacromediaHochulefürMedienundKommunikation

Workshop: Sensorgetriebene Interaktion und Physical ComputingSimonLøvind,Shiftcontrol

Seminar: Konzept und TeamIngavonStaden

Projektgespräche- und abnahmenIngavonStaden/AndreaHennig

Vorlesung: Medien + Raum - Von der Installation zu Augmented RealityMarcTamschick,TAMSCHICKMedia+Space

Exkursionen z.B. zu Cyberneum, ZKM u.a.

Öffentliche Ausstellung der Projekte

Workshop: Finding Topics and IdeasKimBjørnqvist

Kick-off Content Lab: 360° Fiction 1 - Stoffentwicklung für lineare und non-lineare FormateMichaelValeurKlemensEhret,HSRavensburg-WeingartenTeutWeidemann,MentorGamesInKooperationmitderHSRavensburg-WeingartenundderAbteilungMotionDesign

Seminar: 360° StoffentwicklungIngavonStadenInKooperationmitdenAbteilungenDokumentarfilm,Bildungs-undWissen-schaftsfilmundAnimation

Kick-off Content: Lab360° Non-Fiction - Stoffentwicklung für lineare und non-lineare Formate. RaimoLang,YLE/IngavonStadenInKooperationmitdenAbteilungenDokumentarfilmundBildungs-undWissen-schaftsfilm

Projektstudium Interaktive Medien

Medien und Raumin Kooperation mit der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (mhmk)

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17. - 20.04.2011IM/PS2,IM4,A3SchlossRauenstein,Überlingen

Datum nach AnsageIM/PS2,IM4,MD2

Datum nach AnsageIM/PS1,CGP,DOK3,BW2

Datum nach AnsageIM/PS1,CGP,A3

2 Tage WintersemesterIM/PS1,CGP,MD1

19. - 20.11.2010IM/PS1,CGP,A3,AEP,A4Wahl

07.12.2010IM/PS1,CGP

17. - 18.12.2010IM/PS1,CGP,A3,AEP,A4Wahl

01. - 02.02.2011IM/PS1,CGP,A2Wahl

10.02.2011IM/PS1,CGP,AEP

17. - 18.02.2011IM1+2+4,IM/PS1+2,CGP,IMDiplom

09. - 11.05.2011IM/PS1+2,IM4,CGP,A2-4,AEP

16.05.2011IM/PS1,CGP,A2-4,AEP

360° Fiction 2 - Stoffentwicklung für lineare und non-lineare Formate. Kick-offContentLabMichaelValeur/KlemensEhret/TeutWeidemann/Prof.AndreasHykade,AbteilungAnimationInKooperationmitderHSRavensburg-WeingartenunddemStudiengangAnimation

Projektgespräche und -abnahmen 360° Fiction 1IngavonStaden/KlemensEhret/JürgenKlozenbücher,AbteilungMotionDesign

Projektgespräche und -abnahmen 360° Non-FictionIngavonStaden/ThorstenSchütte,AbteilungDokumentarfilm/JürgenKlozenbücher,AbteilungBildungs-undWissenschaftsfilm

Projektgespräche und -abnahmen 360° Fiction 2IngavonStaden/KlemensEhret/Prof.AndreasHykade

Workshop: Screen Design - Die audiovisuelle Navigation durch InformationsarchitekturenIngavonStaden/Prof.Dr.HeikeSperling,LeitungMotionDesignInKooperationmitderAbteilungMotionDesign

Workshop: Projektmanagement 1 - Kalkulation, Planung, Durch-führung softwarebasierter MedienproduktionenChristopherSchmitz,Ubisoft

Seminar: Musik im SpielAndreasFuchs,AbteilungFilmmusik

Workshop: Projektmanagement 2 - EvaluationChristopherSchmitz

Workshop: Unity 3 D - Programmierung und PrototypingJashanChit tes

Workshop: iPhone - Programmierung und PrototypingManikNerurkar

Erstellung Showreel Interaktive MedienEigenorganisation

Production DesignN.N.

Creating the WorldProf.ThomasHaegele,LeitungAnimationsinstitut

Weitere Lehrveranstaltungen im Projektstudium

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n 17.05.2011IM/PS1,CGP,A3,AEP,P2

18.05.2011IM/PS1,CGP,A3

24. - 27.05.2011IM/PS1,CGP

14. - 15.06.2011IM/PS1,CGP

20. - 21.06.2011IM/PS1,CGP,A3

22.06.2011IM/PS1,CGP,A3

27. - 28.06.2011IM/PS1,CGP,A3

29. - 30.06.2011IM/PS1,CGP,A3

04. - 05.07.2011IM/PS2,IM4,A4

07. - 08.07.2011IM2,IM/PS1,CGP,A2

Termin nach AnsageIM/PS2,IM4,A4

Termin nach AnsageIM2,IM/PS1+2,IM4,CGP,A4

Termin nach AnsageIM/PS1+2,IM4,CGP,P,WER,SF

Termine nach Ansage

Termine nach AnsageIM/PS1+2,CGP,IM4

360° Business & MarketsIngavonStaden

360° Case Study: Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig interactiveProf.AndreasHykade/BenjaminManns,SWR

Workshop: Games - Brettspiele und BalancingTeutWeidemannFingerübung

Workshop: User-centric DesignGescheJoost,TelekomLaboratories

Pitching-TrainingSibylleKurz

Vorlesung: Gamesmarkt - Businessmodelle und MärtkeLarsHenriksen,Apex

Workshop: Concept Art - Character DesignN.N.

Workshop: Concept Art - Die WeltN.N.

Seminar: Entwicklung eines BusinessplansNadjaBastawi,Two-PiTeam

Workshop: Machinima - Die Kunst des Engine-generierten AnimationsfilmsFriedrichKirschnerFingerübung

Seminar: UnternehmensgründungN.N.

Seminar: Medienrecht, Creative CommonsN.N.

Seminar: Quantitative ZielgruppenanalyseRainerHassenewert

Kamingespräche (Absolventen erzählen aus der Praxis) FlorianMühlegg,RedakteurbeiRavensburgerJensMerkl,SocialMediaKampagnenRolandSigmond,CrossmediaArtDirectorbeiJungvonMatt

Projektgespräche und EinzelgesprächeIngavonStaden

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DiplomgesprächeIngavonStaden

ProjektmentoringMentorGames:TeutWeidemannMentorStory-World:JörgIhleMentorProjektmanagement:ChristopherSchmitzMentorProgrammierung:KarstenOrthbandMentorMobile:ChristopherKassulke

SemesterabschlusspräsentationIngavonStaden/Prof.ThomasHaegele

SemesterabschlusspräsentationIngavonStaden/Prof.ThomasHaegele

Projektgespräche und Prüfungen

Termine nach AnsageIMDiplom

Termine nach AnsageIM/PS1+2,CGP,IM4

21.02.2011IM/PS1+2,CGP,IM4

25.07.2011IM/PS1+2,CGP,IM4

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Projektstudium Interaktive Medien:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Wintersemester

14.10.2010A2-4,TD1+2,AEPA0.06

18. - 29.10.2010AEP

20.10.201017.00UhrA2-4,TD1+2,AEP,CGP,IM4,IM/PS1+2

02. - 04.11.201015. - 19.11.2010A2,AEP,SB2,B/K4

05.11.201021.01.2011

10.11.2010AEP,A2

19. - 20.11.2010IM/PS1,CGP,AEP,A3,WahlA4

23.11.2010A2,AEP

25.11.2010A2,AEP,SB2,B/K4

17. - 18.12.2010IM/PS1,CGP,AEP,A3

03. - 04.02.2011 A2,AEP

07. - 09.02.2011A2,AEP

21.02.2011A2,AEP

Lehrveranstaltungen Animation/Effects Producing

AlleaufgeführtenVeranstaltungensindPflichtveranstaltungen,dieTeilnahmeistobligatorisch.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimGebäudeMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

Kick-off: 3D Stereo CG ProjektCoreyTurner,SonyPicturesImageworks(angefragt)

Teilnahme an Animation Sans Frontières Workshop WechselndeDozenten,Programmwirdseparatkommuniziert

Get-TogetherAlleAI-Studierenden

SetergänzungsworkshopDenisBehnke/ThomasStammer(angefragt)

Aka-PitchingPflichtfüralleStudierenden

HD-Workflow an der FilmakademieJoachimGenannt

Projektmanagement 1 - Kalkulation, Planung, Durchführung softwarebasierter MedienproduktionenChristopherSchmitz

Zeitplan, Kalkulation, Shotbreakdown, LilianKlages

Materialbesprechung SetergänzungsworkshopDenisBehnke(angefragt)

Projektmanagement 2 - EvaluationChristopherSchmitz

Vorbereitung VFX Integration WorkshopAndrewDaffy

VFX Integration AndrewDaffy

Prüfung / Semesterabschlusspräsentation

Page 119: Studienplan 2010/2011

Proj

ektS

tuDI

uM a

nIM

atIo

n

119

Sommersemester

05. - 06.04.2011A2,AEP

08.04.201120.05.2011

09. - 11.05.2011A2-4,AEP

17.05.2011A3,IM/PS1,CGP,AEP,P2

18.05.2011A3,IM/PS1,CGP,AEP,P2

20. - 21.06.2011A3,AEP

22.06.2011IM/PS1,CGP,A3,AEP

04. - 05.07.2011IM/PS2,AEP,A4

25.07.2011A2,AEP

VFX Producing / SupervisionN.N.

Aka-PitchingPflichtfüralleStudierenden

Production DesignN.N.

360° Business & MarketsIngavonStaden

360° Case StudyN.N.

Pitching-TrainingSibylleKurz

Games Markt - Businessmodelle und MärkteLarsHenriksen

Entwicklung eines Businessplans und CommunitymanagementNadjaBastawi

Prüfung / Semesterabschlusspräsentation

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Animation/Effects Producing

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

Page 120: Studienplan 2010/2011

ProD

uktI

on

120

Produktion

Prof. Bastian Clevé

Gloria BurkertFelix EiseleFrank Albers, Peter Arens, Nadja Bastawi, Christian Becker, Tanino Bellanca, Alexander Bickenbach, Manuel Bickenbach, Thomas Biehl, Daniel Blum, Helga Bonkosch, Bettina Buchler, Pit Bug, Alexander Dieckmann, Christian Dosch, Matthias Drescher, Nanni Erben, Prof. Dr. Norbert P. Flechsig, Thomas Fraedrich, Raimund Franken, Karin Franz, Dr. Bernhard Gleim, Kristian Golder, Georg Gruber, Jon Handschin, Rainer Hassenewert, Nina Haun, Franziska Heller, Cornelia Hermann, Petra Hermanns, Jochen Hesse, Petra Hilt, Dr. Heidrun Huber, Frank Hübner, Donald Jenichen, Michael Jungfleisch, Julia Kainz, Kiki Kasartziadou, Dr. Ralf Kitzberger, Christine Kopf, Joke Kromschröder, Thomas Kufus, Johannes Kümmel, Jochen Laube, Marc LePetit, Andreas Lichtenhahn, Stefan Lieberum, Nick Lohmann, Lars-Eric Mann, Gerhard Meixner, Judith Merians, Thomas Merker, Gerda Müller, Hagen Myller, Peter Nadermann, Angelika Niermann, Anatol Nitschke, Roman Paul, Stefan Raiser, Gian-Piero Ringel, Christian Rohde, Peter Rommel, Gottfried Roth, Dr. Stefan Rüll, Frieder Scheiffele, Steffen Schmidt-Hug, Cornelia Schmidt-Matthiesen, Erwin M. Schmidt, Rima Schmidt, Alexander Schust, Oliver Schütte, Katharina Schwarz, Prof. Dr. Peter Sehr, Florian Sigl, Philipp Steffens, Anne Urban, Esther van Messel, Oliver Vogel, Inga von Staden, Michael Weber, Cornelia Weiß, Marcus Welke, Sebastian Wernin-ger, Oliver Zeller, Sonja Zimmer, Martina Zöllner

Tonyslav Tony Bozic, Studienkoordinator

DieLehrzieleimStudiumProduktionorientierensichandenprofessionellenStandardsundPraktikenderdeutschenundinternationalenFilm-undFernsehproduktion.Umsiezuerreichen,werdensowohlkreativeundkünstlerischealsauchorganisatorischeundwirtschaftlicheFähigkeitenundKenntnissevermittelt.DasStudiumumfasstdieFächerKalkulation,Finanzierung,MedienrechtundArbeitsrechtebensowieProduktions-organisationundProduktionsabläufe,Dramaturgie,Stoffentwicklung,Projektentwicklung,VorproduktionundPostproduktion,VermarktungundVerwertung.DieZusammenarbeitmitdenStudierendeninDrehbuch,Regie,Bildgestaltung/Kamera,Montage/Schnitt,Filmgestaltung,Animation,InteraktiveMediensowieFilmmusik/SounddesignundSzenenbildistvonzentralerBedeutung.

DieStudienangeboteCreativeProducing,InternationalProducingundSerienProducingsindBestandteiledesProduktionsstudiums.EntsprechenddenRegularienistim3.StudienjahrausdendreiStudienangeboteneineszubelegen.

DarüberhinausbestehtdieMöglichkeit,imProjektstudiumindieAbteilungenAnimation(Animation/EffectsProducing),InteraktiveMedien(Crossmedia/GamesProducing)oderWerbefilm(WerbefilmProducing)zuwechseln.

Page 121: Studienplan 2010/2011

ProD

uktI

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121

2 TageP1+2

2 TageP1,SB3(Pflicht),SB4(Wahl)

3 TageP1-3(Pflicht),WahlfüralleStudierenden

1 Tag P2,A3,IM/PS1,CMP,AP

2 TageP2+3,D3

2 Tage P2+3

2 Tage P2+3

2 Tage P2+33 Tage P2+3

3 Tage P2+3

1 TagP2+3,SZF3+4,D3+4(Pflicht),P4(Wahl)

1 Tag P2+3(Pflicht),P4(Wahl)

Steuerwesen für FilmproduzentenSteffenSchmidt-Hug

Arbeitsrecht und Existenzgründung für Filmproduzenten und KreativeSteffenSchmidt-Hug

Leadership Workshop: Strategies and Skills for SucessMen and Women in the Entertainment BusinessJudithMeriansBegrenzteTeilnehmerzahl.AnmeldunginderAbteilungProduktion.

360° Business & MarketsIngavonStadenInKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien

Kosten und Kreativität ChristianRohde/SebastianWerninger

Vertragsgestaltung in der Filmproduktion Dr.StefanRüll

Finanzierungstools für deutsche Produzenten FelixEisele

Internationale FinanzierungFrankHübner

Lizenzhandel im Filmbusiness JochenHesse

Finanzierung / Praxis in der Filmförderung (national und international) ChristianRohde/SebastianWerninger/OliverZeller

„Who is Who“ in der Produzentenlandschaft GloriaBurkert

Werbevermarktung bei TV-Movie / Serien / New MediaLars-EricMann

Jahrgangsübergreifende und interdisziplinäre Veranstaltungen und Exkursionen AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

Page 122: Studienplan 2010/2011

122

ProD

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on 1,5 TageP2+3,D3+4(Pflicht),P4(Wahl)

Termine nach AnsageP2+3,DOK3+4(Pflicht),P4(Wahl)

1 TagP2+3,DOK3+4(Pflicht),P4(Wahl)

2 Tage P2+3,DOK3+4(Pflicht),P4(Wahl)

Termine nach AnsageP2+3,DOK3+4(Pflicht),P4(Wahl)

1 Tag P2+3,BW/PS1+2

1 Tag P2+3,BW/PS1+2

Termin nach AnsageP2+3

Termine nach AnsageP2-4,SZF3+4,D3+4

1 TagP2-4,SZF3+4,D3+4(Pflicht),P4(Wahl)

1 TagPS1-4(Pflicht),GS1+2(Wahl)

1 TagP2-4(Wahl),WP(Q)3

1 TagP3+4(Pflicht)

Der Redakteur: Partner oder Sendeplatzverwalter?GloriaBurkert/DanielBlum

Produktions- und Sendelandschaft DokumentarfilmMartinaZöllner/ThomasKufusInKooperationmitderAbteilungDokumentarfilm

Marketing und Distribution im DokumentarfilmEsthervanMesselInKooperationmitderAbteilungDokumentarfilm

Wissen statt Hexerei:Rechte, Verträge und Honorare im DokumentarfilmStefanLieberumInKooperationmitderAbteilungDokumentarfilm

Case StudyN.N.

Bildungs- und WissenschaftsformatePeterArensNeueWissenschaftsformateimdeutschenFernsehenInKooperationmitderAbteilungBildungs-undWissenschaftsfilm

Produktionsmanagement beim SenderDonaldJenichen(ZDFProduktionsmanagement)

HD an der Filmakademie und Overview PostproduktionJoachimGenanntEinteilungderGruppenfürdasWinter-bzw.SommersemesternachAnsagederAbteilungProduktionInKooperationmitdemAnimationsinstitut

Workshop Fernsehfilm-Festival Baden-BadenTonyslavTonyBozicBegrenzteTeilnehmerzahl.AnmeldunginderAbteilungProduktion.

Sendertage: ARD / RTL / SWR / ZDF - Das kleine Fernsehspiel / VOXs.S.28

GenretagKeynote/Paneldiskussionen/Präsenation„1/49-DerPrimeTimePreis“N.N.s.S.29

Produzieren im Werbefilm / GrundlagenFlorianSiglInKooperationmitderAbteilungWerbefilm

Die QuotenRainerHassenewert

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ProD

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on

123

1 TagP3+4

2 TageP3+4

2 TageP3+4

1 TagP3+4

Termine nach AnsageP3+4,SFZ3+4,D3+4

1 TagP3+4(Pflicht),DOK3+4(Wahl)

1 TagP3+4

Termin nach Ansage P3+4

Termine nach AnsageP3+4(Wahl),IM/PS2,IM4,A4(Pflicht)

Termine nach AnsageP3+4(Wahl),IM/PS1+2,IM4,CMP

Termine nach AnsageP3+4(Wahl),IM/PS2,IM4,AP,A4

Termine nach AnsageP3+4(Wahl),IM/PS2,IM4,AP,A4

3 Tage M/S4(Pflicht),OffenfüralleStudierenden

Der digitale VerleiherJonHandschin

How low can you go?PeterRommel

Oscar und danach pleite?GloriaBurkert/MichaelJungfleisch

Kino in DeutschlandChristianBecker

Kommunikation, Konfliktforschung, KrisenberatungGloriaBurkert/N.N.

3D: Die einzige Zukunft des Kinos?Gian-PieroRingel/ErwinM.Schmidt/NickLohmann/FelixEisele

Internationale Koproduktion GerhardMeixner/RomanPaul/FelixEisele

VerleihAnatolNitschke/GloriaBurkert

Medienrecht / Creative CommonsN.N.InKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien

Quantitative ZielgruppenerhebungRainerHassenewertInKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien

UnternehmensgründungN.N.InKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien

Entwicklung eines BusinessplansNadjaBastawiInKooperationmitAnimationundInteraktiveMedien

Working TogetherAngelikaNiermannBegrenzteTeilnehmerzahl.AnmeldunginderAbteilungProduktion.

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Produktion 1-4:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

Page 124: Studienplan 2010/2011

124

ProD

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on

Termine nach Ansage

Termine nach Ansage

Termine nach Ansage jeweilsMontagP1

Termin nach Ansage P1,D1s.S.30

0,5 Tage P1

Termin nach Ansage R2/Wer,M/S3,P1

Termine nach Ansage R2/dok,R2/Wer,R/sz,M/S3,B/K2+3,P1+2

Termine nach Ansage P1+2

Termine nach AnsageP1(Pflicht),OffenfüralleStudierenden

Termine nach AnsageP1(Pflicht),FM1+2OffenfüralleStudie-renden

Termine nach Ansage P1

Projektbetreuung ProduktionProf.BastianClevé

Produktionszirkel P 1Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber

Drehbuch 1 ClaudiaMessemer/MatthiasPacht/BerndLange/StefanDähnertEinteilungderGruppendurchdieAbteilungDrehbuch

Creative Producing I Prof.UlrichLimmer/LailaStielerBegrenzteTeilnehmerzahl.AnmeldunginderAbteilungDrehbuch.

Einführung in den Studiengang Produktion Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber

Vom Pitch bis zur Kundenabnahme EinführungindenGesamtablaufeinerWerbefilmproduktionMichaelRösel

Pitching der Filmprojekte / Teamfindung Regie 2

Pitching Filmgestaltung 1+2 Prof.JochenKuhn/IsoldeAsal/Prof.GilAlkabetz/TonjaAdler/PhilipGröning/DavidSpaeth/Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic

Produzieren an der Filmakademie:VertragsgestaltungGünterHerwig/ThomasLechner

Produzieren an der Filmakademie: Urheber- und Leistungsschutzrechte, FilmverwertungPeterBeutel/SigridGairing/ThomasLechner

Medienrechtliche Grundlagen Prof.Dr.NorbertP.FlechsigNationalesundinternationalesUrheberrecht,Persönlichkeitsrecht,Filmförde-rungsrecht,GesellschaftsrechtfürProduzenten,GrundlagendesFilmlizenzrechts,Filmarbeitsrecht,Vertragsgestaltung.

Produktion 1 AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

Page 125: Studienplan 2010/2011

ProD

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125

Termin nach Ansage P1

4 Termine GS1,P1

Termin nach Ansage GS1,P1

9 Tage P1

4 Tage P1

10 Tage P1

3 Tage P1

1 Tag P1

1 TagP1

1 Tag P1

Termin nach Ansage

1 Tag GS1,P1

1 Tag GS1,P1

1 Tag GS1,P1

1 Tag GS1,P1

Klausur: Medienrechtliche Grundlagen Prof.Dr.NorbertP.Flechsig

Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für die Filmproduktion Dr.RalfKitzberger

Klausur: Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für die Filmproduktion Dr.RalfKitzberger

Drehplan und Kalkulation CorneliaSchmidt-Matthiesen

Filmgeschäftsführung PitBug

Dramaturgie 1OliverSchütte

Production Value / Kamera / Technik ThomasMerker

FallstudieStefanRaiser(DreamtoolEntertainment)

FallstudieManuelBickenbach/AlexanderBickenbach(frisbeefilms)

FallstudiePhilippSteffens(greenskyfilms-Der letzte Bulle)

Abschlussbesprechung derimStudienjahrrealisiertenProjekteunterproduktionsspezifischenGesichts-punktenProf.BastianClevé/ThomasLechner/TonyslavTonyBozic

Einführung / Produktionsabläufe / Fallstudie: Soweit die Füße tragen Prof.BastianClevé

Filmversicherungen Prof.BastianClevé/KikiKasartziadou

Blackbox Postproduktionshaus: Psyche und Technik Prof.BastianClevé/AnneUrban

Stoff- und Rechteerwerb Prof.BastianClevé/PetraHermanns

Grundlagen der Produktion

Page 126: Studienplan 2010/2011

126

ProD

uktI

on 0,5 Tage GS1,P1

0,5 Tage GS1,P1

0,5 Tage GS1,P1

1 Tag GS1,P1

1 TagGS1,P1

0,5 Tag GS1,P1

0,5 Tage GS1,P1

1 Tag GS1,P1

Termin nach Ansage GS1,P1

Termine nach Ansage

Termine nach Ansage

Termine nach Verein- barung P2-4

Termine nach Ansage

Locations und Filmcommission Prof.BastianClevé/ChristianDosch/PetraHilt/TaninoBellanca/JohannesKümmel

Casting und Besetzung Prof.BastianClevé/NinaHaun

Filmförderung und Finanzierung Prof.BastianClevé/OliverZeller

Prädikatisierung / Referenzfilmförderung / FBW Prof.BastianClevé/BettinaBuchler

Produktions- und Verleihpresse Prof.BastianClevé/JuliaKainz

Filmfestivals und Förderprogramm internationale KoproduktionProf.BastianClevé/ChristineKopf/FrankAlbers

Technische Dienstleistungen SWR Media ServicesProf.BastianClevé/HelgaBonkosch/Gott friedRoth

Verleih und Kino Prof.BastianClevé/ThomasFraedrich

Klausur: Grundlagen der Produktion Prof.BastianClevé

Projektbetreuung Produktion Prof.BastianClevé

Produktionszirkel P 2Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber

Dramaturgische Beratung AndreaKuhn

Creative Producing II / DiT 2010/2011 s.S.30f.

Produktion 2 AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

Page 127: Studienplan 2010/2011

ProD

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on

127

Termine nach Ansage R2/dok,R2/Wer,R2/sz,M/S3,B/K2+3,P1+2

Termine nach Ansage P1+2

7 Tage P2

0,5 TageP2

0,5 TageP2

5 TageP2

Termin nach AnsageP2

12 TageP2

8 TageP2,D2

1 TagP2

Termin nach AnsageP2

Termin nach Ansage P1-4

Pitching der Filmprojekte / Teamfindung Regie 2

Pitching Filmgestaltung 1+2Prof.JochenKuhn/IsoldeAsal/Prof.GilAlkabetz/TonjaAdler/PhilipGröning/DavidSpaeth/Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic

Dramaturgie 2 CorneliaHermann

MFG Drehbuchförderung KarinFranz

Filmrecht für DrehbuchautorenDr.HeidrunHuber

Musikrecht und Musikproduktion AndreasLichtenhahnundGäste

Klausur: Musikrecht und Musikproduktion AndreasLichtenhahn

Producing 2: Analyse von Sendeplätzen fiktionaler Formate GerdaMüller/ThomasBiehl/JokeKromschröder(jeweils4Tage)

Einführung in die Seriendramaturgie Dr.BernhardGleimInKooperationmitderAbteilungSerienformate

Fallstudie ZDF-Enterprises / Kino-TV / Internationale Koproduk-tionenPeterNadermann

Kodak: FachvortragFranziskaHeller/KristianGolder

Abschlussbesprechung derimStudienjahrrealisiertenProjekteunterproduktionsspezifischenGesichts-punktenProf.BastianClevé/ChristianRohde/ThomasLechner/TonyslavTonyBozic

Page 128: Studienplan 2010/2011

128

ProD

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on

Termine nach Ansage

Termine nach Ansage

Termine s. S. 132

Termine s. S. 134

Termine s. S. 98f.

Termine nach Verein- barung P2-4

Termine nach AnsageP3

4 Tage P3

2 TageP3

4 Tage P3

1 TagP3

2 Tage P3

2 Tage P3

Termin nach AnsageP3

Termin nach Ansage P1-4

Projektbetreuung Produktion Prof.BastianClevé/GloriaBurkert/FelixEisele

Produktionszirkel P 3 Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber

Creative Producing III (CP)

International Producing (IP)

Serien Producing (SP)

Dramaturgische Beratung AndreaKuhn

Schreiben für Produzenten und dramaturgische BeratungCorneliaHermann

Weltvertrieb MichaelWeber

Presse und PR-BetreuungJuliaKainzundGast

Marketing für ProduzentenCorneliaWeiß

Das LektoratHagenMyller

Projektplanungs-Workshop RaimundFranken/AlexanderSchust

Fallstudie: Die Frau des Anarchisten Prof.Dr.PeterSehr

Kodak: Meet the ProducersFranziskaHeller/KristianGolder

Abschlussbesprechung derimStudienjahrrealisiertenProjekteunterproduktionsspezifischenGesichts-punktenProf.BastianClevé/ThomasLechner/TonyslavTonyBozic

Produktion 3 AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.StudierendeinP3müsseneinesder3StudienangeboteCP,IPoderSPbelegen.

Page 129: Studienplan 2010/2011

ProD

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on

129

Termine nach Ansage

Termine nach Ansage

Termine nach Verein- barung P2-4

1 TagP4

1 TagP4

1 TagP4

1 TagP4

1 TagP4

1 TagP4

1 TagP4

1 Tag P4

1 TagP4

1 TagP4

1 TagP4

Projektbetreuung ProduktionProf.BastianClevé/GloriaBurkert/FelixEisele

Produktionszirkel P 4Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic/ThomasLechner/WolfgangKerber

Dramaturgische Beratung AndreaKuhn

Weeklies, Dailies und SerienOliverVogel(GFColoniaMediaGmbH)

ExistenzgründungMatthiasDrescher(GFFFLFilm-undFernseh-LaborLudwigsburg)/FelixEisele

Erfolge im ArthouseJochenLaube(GFSommerhausFilmproduktionGmbH)

Neue Medien und ProjektentwicklungMarcLePetit(ProducerPhoenixFilmGmbH)

Fallstudie: Laible und FrischFriederScheif fele(GFSchwabenlandfilmGmbH)

Der deutsche IndependentMarcusWelke(ProducerFilm1FilmproduktionGmbH)

Non-fiktionale FormateAlexanderDieckmann(ProducerSpiegel-TV)

Mainstream TVNanniErben(Producer,ReginaZieglerFilmGmbH)

TV und KinoRimaSchmidt(Producer,Hofmann&VogesFilmproduktionGmbH)

Deutsches Studiosystem SonjaZimmer(ProductionExecutive,StudioBabelsbergMotionPicturesGmbH)

Autorenagentur und ManagementKatharinaSchwarz(GFPagemagnetAgentur)

Produktion 4 AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersgekennzeichnet.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

Page 130: Studienplan 2010/2011

130

ProD

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on 1 TagP4

Termin nach Ansage P1-4

Fallstudie: OrangeGeorgGruber(ProducerOdeonPicturesGmbH)

AbschlussbesprechungderimStudienjahrrealisiertenProjekteunterproduktionsspezifischenGesichts-punktenProf.BastianClevé/ThomasLechner/TonyslavTonyBozic

Page 131: Studienplan 2010/2011

Crea

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Pro

DuCI

ng II

I

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Creative Producing III

Gloria BurkertProf. Lutz KonermannAndrea Kuhn

Keith CunninghamSonja HeizmannDaniel NockeHans-Christian Schmid

Igor Dovgal, Studienkoordinator

CreativeProducingIIIbietetgemeinsamenUnterrichtfürStudierendeinDrehbuch,SzenischerFilmundPro-duktionim3.Jahr.GrundgerüstvonCPIIIsindmehrerefesteBlöckeimWintersemesterjeweilsamEndeeinesMonats(MontagbisMittwoch),andenensichdieStudierendenvonD3,SZF3undP3,dieCPIIIbelegen,mitdendreibetreuendenDozentenderAbteilungenzunächstinderGruppeunddanninEinzelgesprächentreffen.DiesedreiDozentenbetreuenkontinuierlichdieStoffentwicklungundhabenauchdieEntscheidungs-gewaltüberdieStoffeinne.ZumEndedesWintersemestersundzumAuftaktdesSommersemesterswerdendieentwickeltenProjekteschließlichdemPrüfungsausschusspräsentiert.ZielvonCPIIIistdieEntwicklungeinesDrit tjahresprojektes.

DarüberhinausfindenimWintersemesterweitereCPIII-Veranstaltungenstatt(z.B.zuStoff findung,Recher-che,Dialogseminaretc.),inderRegelebenfallsvonMontagbisMittwoch.

HinzukommenallgemeineinterdisziplinäreVeranstaltungen,diefürD3,SZF3,P3verpflichtendsind,wiez.BderGenretagoderdieSendertage,sowieLehrveranstaltungen,dienurfürdieStudierendeneinerAbteilungverpflichtendsind.

>>> Pflicht für alle Studierenden in SZF 3 sowie für alle Studierenden in Drehbuch 3, die nicht Serien Producing belegen und für alle Studierenden in Produktion 3, die nicht International Producing oder Serien Producing belegen.

StofffindungHans-ChristianSchmid

Block 1: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert,Prof.LutzKonermann,AndreaKuhn

Designing StoriesKeithCunningham

Psychologie des CharaktersKeithCunningham

Block 2: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert,Prof.LutzKonermann,AndreaKuhn

Page 132: Studienplan 2010/2011

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Crea

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Pro

DuCI

ng II

I

18. - 20.10.2010

25. - 27.10.2010

08. - 10.11.2010

22. - 24.11.2010

29.11. - 01.12.2010

13. - 16.12.2010

20. - 22.12.2010

10. - 12.01.2011

24. - 26.01.2011

07. - 09.02.2011

21. - 23.02.2011

04. - 06.04.2011

StofffindungHans-ChristianSchmid

Block 1: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn

Designing StoriesKeithCunningham

Psychologie des CharaktersKeithCunningham

Block 2: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn

RechercheSonjaHeizmann

Block 3: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn

DrehbuchaufstellungAngelikaNiermann/Dr.ClaudiaGladziejewski

Block 4: Gruppe und EinzelgesprächeGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn

DialogseminarDanielNocke

Block 5 und Prüfungsausschuss 3. JahrGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn

Block 6 und Prüfungsausschuss 3. JahrGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhn

TermineUhrzeitundRaumnachAnsage

Page 133: Studienplan 2010/2011

Inte

rnat

Iona

l Pr

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Ing

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International Producing

Prof. Jan Schütte Prof. Dr. Peter Sehr

Tonyslav Tony Bozic, Studienkoordinator Hanna Hertwig, Programmkoordinatorin

GrößereundaufwändigereFilm-undTV-ProjektewerdenimmerhäufigeralsinternationaleKoproduktionendurchgeführt.EinzukunftorientierterProduzentsolltedeshalbmitdenMöglichkeiten,ChancenundRisikenderinternationalenFinanzierungs-,Produktions-undVermarktungsstrukturenvertrautsein,umseineProduktio-nenoptimalaufstellenzukönnen.

DasWahlpflicht fachInternationalProducinggibteinenÜberblicküberdieseStrukturenundProzesse.DieTeilnehmererhaltenEinblickindieProduktions-undVermarktungsmöglichkeitenmitPartnernimAusland.EswerdenschwerpunktmäßigeuropäischeProduktionenbehandelt,beiderAuswertungsindesüberwiegendinternationaleFallbeispiele.

InternationalProducingisteinStudienangebotfürStudierendevonProduktion3(begrenzteTeilnehmerzahl).DieLehrveranstaltungfindetgemeinsammitdemAtelierLudwigsburg-Parisstatt,einemeinjährigenPostgraduiertenkursfürjungeeuropäischeProduzenten.

Page 134: Studienplan 2010/2011

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Inte

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Oktober 20101 Tag

Dezember 20104 Tage

Dezember 20103 Tage

10.- 20.02.2011Berlin

17. - 19.02.2011Berlin

März 20115 TageLaFémis,Paris

März 20113 Tage

April 20111 Tag

April 20112 Tage

Kick-off und Get-togetherProf.JanSchütte/Prof.Dr.PeterSehr/HannaHertwig/Prof.BastianClevé/TonyslavTonyBozic

Internationale KoproduktionenJanMojto/PeterRommel/u.a.InKooperationmitdemAtelierLudwigsburg-Paris

Filmrecht und Verträge bei KoproduktionenHannekevanderTas

Besuch der Internationalen Filmfestspiele Berlin / Berlinale Co-Production Market

American Independent CinemaSunminParkInKooperationmitdemAtelierLudwigsburg-Paris

Produktion und Verleih in Frankreich:Produzieren in Frankreich / Produzieren mit FrankreichJérômeBleitrachundGäste

WeltvertriebChristianDorsch/MichaelWeber/N.N.InKooperationmitdemAtelierLudwigsburg-Paris

Case Studies: Internationale KoproduktionenN.N.

Filmrecht und Verträge bei KoproduktionenHannekevanderTas

Lehrveranstaltungen

AlleLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen.DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-17.00Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET2.01,fallsnichtandersangegeben.

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Serien Producing

Prof. Joachim Kosack

Michael Rösel, Studienkoordinator

SerienProducingisteinStudienangebotfürStudierendevonDrehbuchundProduktionim3.und4.Jahr.InTeamswerdenStoffefürSerienentwickelt,wobeiderBegrif fSerieweitläufigzuverstehenist-Dailies,WeekliesundReihensindmöglich.DieStudierendenerlernendieGrundstrukturenderEntwicklungvonSerienformaten,indemsieselbständiginkleinerenGruppenSerienkonzepteentwickeln.EntscheiderausderBranche,Sendervertreter,RegisseureundAutorenwerdensiedabeiunterstützenundkritischhinterfragen.AmEndesollendieKursteilnehmerdreibisvierdieserKonzepteinFormvonTeasernvon10-25MinutenLängepräsentieren.DanebenvertiefendieStudierendenihrGrundwissenüberSerienallgemeinanhandvonBeispielenundVorträgenserienerfahrenerBrancheninsider.DurchKontaktemitVertreternverschiedenerSenderlernensiespezifischesenderabhängigeHerangehensweisenkennen.

>>> Grundvoraussetzung für die Bewerbung für Serien Producing ist die Teilnahme an dem Seminar Serien-dramaturgie im zweiten Studienjahr (s. Studienplan Drehbuch S. 39)!

Lehrveranstaltungen sieheStudienplanSerienformate,S.98f.

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Animation / Technical Directing

Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:

s. Animationsinstitut, ab S. 102

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Animation/Effects Producing

Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:

s. Animationsinstitut, ab S. 102

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Bildungs- und Wissenschaftsfilm

Projektstudium 1+2 (Quereinstieg)

Peter Arens

Günter MyrellMario Damolin

Jürgen Klozenbücher, Studienkoordinator

DermoderneTV-Wissenschaftsjournalismusistmehrdennjegefordert,dasgesamteSpektrumfilmischerGestaltungs-möglichkeitenzubeherrschen.Esgilt,herkömmlicheFilmspracheundBildgestaltungsowieLicht-undMusikeinsatzmitmodernenMittelnwieComputertechnikenunddramaturgischgestalteten,fiktionalenElementensozukomponieren,dassderErwartungshaltungaucheinesMassenpublikumsentsprochenwerdenkann.DennmitdenJahrenundeinergewachsenenZahlderWissensprogrammeimdeutschenFernsehensindQualitätsanspruchundFormatvarianzdeutlichgestiegen.ZieldesjournalistischenStudiumsBildungs-undWissenschaftsfilmistesdaher,denStudierendendasallesentscheidendeKönnenzuvermitteln-indenprofessionellenDisziplinenundfürdieAnforderungsprofilesämtlicherProgrammanbieter.DietheoretischenAusbildungsinhaltewerdenimStudienprogrammimmernahandiePraxisangebunden.ZunächstwerdenGrundlagenfürdieProduktionvonTV-Beiträgen,alsoKameratechnik,Tontechnik,Schnitttechnik,Bildgestaltung,Themenfindung/Konzeptentwicklung,Recherche,Dramaturgie/Drehbuchentwicklung,Interviewführung,TextensowieFormenderAnimationvermittelt.EngdamitverknüpftwerdendievergleichendeAnalysederWissensformateimdeutschenFernsehensowiedieVermittlungvonKenntnissenauszukunftsweisendenBereichenwieVideojournalismusunddigitalemFernseheninSeminarenmitfachlichherausragendenReferenten,Produzenten,Autoren,Regisseuren,RedakteurensowiedurchKontaktemitVerantwortlichenderProgramme.DarüberhinausfindenExkursionenzuSendernundwissenschaftlichenInstitutionenstatt.

InnerhalbderFilmakademiebestehtdieMöglichkeit,inVeranstaltungenderAbteilungenDokumentarfilm,SzenischerFilm,InteraktiveMedienoderAnimationKenntnissezuvertiefen.

UndselbstverständlichproduzierendieStudierendenwährenddergesamtenZeiteineReiheeigenerFilme,vonderdreiminütigenVideoreportageüberein20-Minuten-MagazinbishinzumDiplomfilmamEndedesStudiums.NichtzuletztkommtdabeieinwesentlichesStudienzielzumTragen:teamorientiertzudenkenundzuhandeln.DennguteFilmekönnennurdannentstehen,wennalleBeteiligtenperfektzusammenarbeiten.

Bildungs-undWissenschaftsfilmwirdalszweijährigesProjektstudium(Quereinstieg)wieauchalsvierjährigesRegiestudiumangeboten.StudierendedesvierjährigenRegiestudiumsnehmenim3.und4.JahrandengleichenLehrveranstaltungenteilwieQuereinsteigerinsProjektstudium.

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Wintersemester

04.10.201010.00-10.30UhrBW/PS1+2

28.10.201014.00-16.00UhrBW/PS1

02.11.2010BW/PS1

November 2010BW/PS2,Dok3+4MET1.01

03.11.2010BW/PS1

04.11.201010.00-17.00UhrBW/PS1RaumnachAnsage

08.11.2010BW/PS1,R2/dokRaumnachAnsage

09. - 10.11.2010BW/PS1,R2/dok,B/K2,M/S2OrtnachAnsage

11. - 12.11.2010BW/PS1RaumnachAnsage

15. - 19.11.2010BW/PS1

Start-upPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkBegrüßungderStudierenden

StudienberatungKonstantinSchenk/JürgenKlozenbücherWissenswertesüberdasStudiumanderFilmakademie

Einführung in die EB-KameraN.N.GestalterischeundtechnischeGrundlagen

Produktions- und Sendelandschaften DokumentarfilmN.N.EineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm

Einführung in Schnitt/MontageProf.HansBellerGrundlagenderSchnit t-undMontagetechniken

PlenumPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDiskussionderstudentischenFilmprojekte

O-Ton SeminarEdCantuVorbereitungdesWorkshopsInKooperationmitRegie2

Dreharbeiten 16mm-WorkshopEdCantu/DozentenderbeteiligtenAbteilungenInKooperationmitRegie2

Kamera-WorkshopMatthiasHaedecke(ChefkameramannFilm/EB-Kamera,ZDF)BildgestaltungmitderEB-Kamera

Einführung in die AVID-SchnitttechnikAVID-TrainerTechnischeGrundlagen

Lehrveranstaltungen

Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET2.45,fallsnichtandersangegeben.

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BW/PS1,R2/dok,B/K2,M/S2RaumnachAnsage

23. - 24.11.2010BW/PS1RaumnachAnsage

29.11.2010BW/PS1

30.11.2010BW/PS1

01.12.2010BW/PS1,R2/dok,B/K2,M/S2RaumnachAnsage

02. - 03.12.2010BW/PS1

06. - 17.12.2009BW/PS1OrtnachAnsage

20.12.201010.00-17.00UhrBW/PS1+2RaumnachAnsage

21.12.200909.30-13.00UhrBW/PS1RaumnachAnsage

10.01.2011BW/PS1+2

10. - 14.01.2011BW/PS2OrtnachAnsage

Materialsichtung 16mm-WorkshopEdCantu/DozentenderbeteiligtenAbteilungenInKooperationmitRegie2

Die InterviewführungUlrichSchwinges(freierInterviewtrainerundReferentderMedienakademievonARDundZDF)PraktischeÜbungmitGästenausKulturundWissenschaft

Methoden der ThemenfindungMarioDamolinDerEinstieginsThema

Das ExposéMarioDamolinInhaltlicheundformaleAusarbeitungdesThemas

Nachbesprechung 16mm-WorkshopEdCantu/DozentenderbeteiligtenAbteilungenInKooperationmitRegie2

Texten 1ChristianKirsch(Redakteur,ZDF)DramaturgischeFilmsteuerungdurchTextinjournalistisch-wissenschaftlichenMagazinbeiträgen

ProjektworkshopPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkProduktioneines3-MinüterszueinemvorrecherchiertenThema

PlenumPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDiskussionderstudentischenFilmprojekte

Bildungs- und WissenschaftsfilmPeterArensNeueWissenschaftsformateimdeutschenFernsehenOffenfüralleStudierendenderFilmakademie

Texten 2ChristianKirsch(Redakteur,ZDF)DramaturgischeFilmsteuerungdurchTextinjournalistisch-wissenschaftlichenMagazinbeiträgen

360° Non-FictionRaimoLangundGästeEntwicklungPlatt form-übergreifenderProjekteInKooperationmitInteraktiveMedienundDokumentarfilm

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17.01.2011BW/PS1

18.01.2011BW/PS1

18. - 19.01.2011BW/PS2,DOK3+4MET1.01

24.01.2011BW/PS1+2

25.01.2011BW/PS1

31.01. - 24.02.2011BW/PS1OrtnachAnsage

25.02.201110.00-17.00UhrBW/PS1+2RaumnachAnsage

Termin nach AnsageBW/PS1+2,P2+3RaumnachAnsage

Termin nach AnsageBW/PS1RaumnachAnsage

Sommersemester

31.03. - 01.04.2011BW/PS1+2s.S.35

04. - 05.04.2011BW/PS1

11.04.201110.00-17.30UhrBW/PS2,DOK3+4MET1.01

Spektrum der WissenschaftsformateGünterMyrellÜberblicküberdieverschiedenenWissenschaftsformateimdeutschenFernsehen

StorytellingGünterMyrellStrukturierungsmerkmaledramaturgischerGestaltung

Exposé und TreatmentGertMonheim

Vom Exposé bis zum SendebandMarioDamolinAnalyseeinesexemplarischenFilmprojektesinseinerEntwicklung

Moderation/AufsagerThomasKramer(Redakteur,ZDF)VerhaltenvorderKamera-WorkshopmitpraktischenÜbungen

ProjektworkshopPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkProduktioneines20-minütigenMagazins

PlenumPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDiskussionderstudentischenFilmprojekte

Produktionsmanagement beim SenderDonaldJenichen(ZDFProduktionsmanagement)Seminar

Schnitt/Montage für Bildungs- und Wissenschaftsfilm Prof.HansBellerSchnit t-undMontagetechnikenfürBildungs-undWissenschaftsfilm-Formate

Das Fernsehen der ZukunftDr.JoachimLangundGästeEinSymposiummitdemSWR

Die ReportageMarioDamolinEinführungindieReportagemitaktuellenBeispielen

Rechte im DokumentarfilmSigridGairing/PeterBeutelEineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm

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FIlM 12. - 14.04.2011

10.00-17.30UhrBW/PS2Wahl,DOK3+4MET1.01

09.05.2011BW/PS1

09. - 10.05.2011BW/PS2Wahl,DOK3+4

27.05.201110.00-17.00UhrBW/PS1+2RaumnachAnsage

06. - 08.06.201110.00-17.30UhrBW/PS2,DOK3+4MET1.01

25. - 26.07.201110.00-17.00UhrBW/PS1+2RaumnachAnsage

Termin nach Ansage08.00-18.00UhrBW/PS1+2Mainz

Termine nach Vereinbarung

Organisation im Schnitt - FremdmaterialProf.RaimundBarthelmesEineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm

Reportage und DokumentationPeterArensFormatmerkmaleundPraxis

Wissen statt HexereiStefanLieberumRechte,VerträgeundHonorareimDokumentarfilmEineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm

AbsolvententagMarioDamolinundGästeAbsolventendesStudiengangesstellensichvor

Organisation im SchnittProf.RaimundBarthelmesEineVeranstaltungderAbteilungDokumentarfilm

PlenumPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDiskussionderstudentischenFilmprojekteundAbschlussbesprechung

Exkursion ZDFPeterArens/GünterMyrellStudienfahrtnachMainzzumZDF

Einzelgespräche, Projektbesprechungen, PlenenPeterArens/GünterMyrell/MarioDamolin

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Bildungs- und Wissenschaftsfilm 1-4:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Crossmedia/Games Producing

Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:

s. Animationsinstitut, ab S. 102

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Drehbuch

Projektstudium - Schwerpunkte Spielfilm / Serie

Gloria BurkertKeith CunninghamProf. Christoph FrommDr. Claudia Gladziejewski Sonja Heizmann Prof. Lutz Konermann Andrea KuhnAngelika Niermann Daniel Nocke Johanna StuttmannHans-Christian Schmid

Igor Dovgal, Studienkoordinator

NebendemvierjährigenDrehbuchstudiumbietetdieFilmakademieBaden-Württembergzusätzlicheinzweijäh-rigesProjektstudiumDrehbuchan.DabeientscheidensichdiekünftigenAutorinnenundAutorenfüreinenderbeidenSchwerpunkteDrehbuch/SpielfilmoderDrehbuch/Serie.

ImProjektstudiumDrehbuchvermittelnerfahreneDozentenausderPraxisinSeminaren,WorkshopsundpraktischenSchreibübungenGrundlagenundweiterführendeKenntnissedesDrehbuchschreibensfürKinofilme,FernsehfilmeundverschiedeneSerienformate.BesondereAufmerksamkeitwirdunteranderemdemVerfassenguter,lebensechterDialogegewidmet.ParallelzudenUnterrichtseinheitenentwickelndieStudierendenihrDiplombuch,dasvoneinemderDozentenbetreutwird.

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18. - 20.10.2010M2.18

25. - 27.10.2010MET1.53

08. - 10.11.2010 M2.18

22. - 24.11.2010 M2.18

29.11. - 01.12.2010MET1.53

13. - 16.12.2010M2.18

20. - 22.12.2010MET1.53

10. - 11.01.2011MET1.53

24. - 26.01.2011MET1.53

07. - 09.02.2011M2.18

21. - 23.02.2011MET1.53

04. - 06.04.2011MET1.53

StofffindungHans-ChristianSchmid

Block 1GloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche

Designing Stories KeithCunningham

Psychologie des Charakters KeithCunningham

Block 2GloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche

Recherche SonjaHeizmann

Block 3GloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche

Drehbuchaufstellung AngelikaNiermann/Dr.ClaudiaGladziejewski

Block 4GloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche

Dialog DanielNocke

Block 5 und Prüfungsausschuss 3. JahrGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche

Block 6 und Prüfungsausschuss 3. JahrGloriaBurkert/Prof.LutzKonermann/AndreaKuhnGruppeundEinzelgespräche

Drehbuch Projektstudium 1

Schwerpunkt Spielfilm

AlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangege-ben.Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

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19. - 20.04.2011jeweilsDi.undMi.M2.30

Schwerpunkt Serie

Termine s. S. 98

Termine nach AnsageM2.18

15.10.201017.00-18.30UhrM2.18

17.01.2011M2.18

04.07.201110.00-13.00UhrM2.18

KurzfilmdramaturgieJohannaStuttmannWeitereTermine:04.04./11.04./18.04./02.05./09.05./16.05./23.05./06.06./04.07./11.07.2011ImUnterrichtentwickelndieStudierendeneinKurzfilmdrehbuch,dasimRahmendesStudiumsrealisiertwerdenkann.

Theorie und Praxis des DrehbuchschreibensProf.ChristophFrommWeitereTermine:26.-27.04./03.-04.05./10.-11.05./17.-18.05./24.-25.05./07.-08.06./14.-15.06.2011Vom17.-28.06.2010findeteinIntensivseminaraußerhalbderFilmakademiestatt.VoraussetzungfürdieTeilnahmeandiesemSeminaristeinca.fünfseitigesEx-poséfüreinen90-minütigenKino-oderFernsehfilm,daszuBeginndesSeminarsvorgelegtwerdenmuss.

Serien Producing

DiplombetreuungProf.FranziskaBuch/StefanDähnert/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhnBegleitendzurEinzelbetreuungdesDiplombuchesfindenimLaufedesJahresregelmäßigeGruppensitzungenstatt,beidenenmitdeneinzelnenDiplomstoffengearbeitetwird.

Präsentation von DiplomstoffenProf.FranziskaBuch/StefanDähnert/Prof.ChristophFromm/AndreaKuhnNachFestlegenderDiplombetreuungdurchdieDozentenwerdendieDiplom-stoffegepitchtundverbindlicheAbgabeterminevereinbart.

Recherche für das DiplomdrehbuchSonjaHeizmannWeitereTermine:21.02.2011/19.04.2011

MFG DrehbuchförderungKarinFranz

Drehbuch Projektstudium 1

Schwerpunkt Spielfilm

UnterrichtszielistdieErstellungdesDiplombuchs.

AlleimStudienplanangegebenenLehrveranstaltungensindPflichtveranstaltungen,fallsnichtandersangege-ben.Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist09.30-16.30Uhr,fallsnichtandersangegeben.

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04.07.201114.00-17.00UhrM2.18

21. - 22.07.2011M2.18

15. - 16.08.2011M2.18

Schwerpunkt Serie

Termine s. S. 98

Filmrecht für DrehbuchautorenDr.HeidrunHuber

Fördermöglichkeiten für DrehbuchautorenSilviaItscherenska

Dialog im DiplomdrehbuchDanielNockeWeitereTermine:12.-13.09.2011/10.-11.10.2011

Serien Producing

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Drehbuch Projektstudium 1+2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Filmmusik/Sounddesign

Schwerpunkt Filmmusik

Prof. Matthias Raue

Prof. Cong SuAndreas FuchsChristian HaltenAndreas KerstingProf. Joerg ReiterFrank Sikora

Projektbetreuung: [email protected]

DasProjektstudiumFilmmusik/Sounddesign,SchwerpunktFilmmusikunterweistdieStudierendeninKomposi-tionfürFilm,Fernsehen,HörfunkundTheater.WährendderzweijährigenAusbildungzumFilmmusikerwerdenauchfachübergreifendeSeminarezuDrehbuch,FilmgeschichteundFilmtheorieangeboten.NebendertheoretischenAusbildunginOrchestration,Instrumentation,HarmonielehreundSounddesignfindetFilmmusik-PraxisdurchdasKomponierenderMusikundGestaltungdesTonsfürdieanderFilmakademiepro-duziertenFilmeausunterschiedlichstenAbteilungenstatt.DiesewerdenalsMidi-oderinEnsemble-undOrche-ster-Einspielungenverwirklicht.DieengeZusammenarbeitmitDrehbuchautoren,Regisseuren,Kameraleuten,FilmgestalternundProducernausallenAbteilungenbieteteinebreiteBasisfüreinepraxisnaheAusbildung.NebendreiMidi-StudiosstehendenStudierendeneingroßesAufnahmestudiofürMusikaufnahmen,dreiProTools-SuitenundeineFilmton-MischungzurVerfügung.

Schwerpunkt Filmton/Sounddesign

Prof. Gibbs PlatenEd CantuMichael Lau

Martin SteyerFritz DoschFrank Kruse

Florian Dittrich, Studienkoordinator/Filmtonmeister

DasProjektstudiumFilmmusik/SounddesignmitSchwerpunktFilmton/Sounddesignvermitteltmitseinenpraktisch-künstlerischenLehrangebotenumfassendeKenntnisseinderauditivenGestaltungdesaudiovisuellenMedienbereichs,insbesondereneueMedien-undTonformate,HD-FormatesowieinteraktiveMedien.WährendderzweijährigenAusbildungzumFilmtonmeister/SounddesignerwerdenauchfachübergreifendeSeminarezuDrehbuch,FilmgeschichteundFilmtheorieangeboten.

InSeminarenwerdenFächerwieTongestaltung,Tonaufnahmeund-bearbeitung,FachenglischsowieFilmgeschichte/Musikgeschichtebehandelt.WeitereSchwerpunktederSeminaresinddieTonaufnahmeund-nachbearbeitungsowiedieTonmontageundderenMischung.DarüberhinauswerdenpraktischeÜbungenangeboten,beispielsweisezuMusikaufnahmeundMusikmischung,Dokumentarfilm-,Kurzfilm-,Animations-film-undSpielfilmvertonung.HierbeihandeltessichinersterLinieumstudentischeProjekte.InWorkshopswerdendieunterschiedlichenMischungstechnikenwiez.B.Fernseh-oderKinomischungsowiedieaudiovisuelleWahrnehmungslehrevermittelt.

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1. Studienjahr

22.11.2010 - 24.11.2010FM1,MD1

1 TagFM1

9 TageFM1

8 Tage09.30-13.30UhrFM1

5 TageFM1

1 TagFM1

5 TageFM1

7 TageFM1

6 TageFM1

5 TageFM1

5 Tage FM1

Visualze Music! 3+1 CoverProf.Dr.HeikeSperling/Prof.MatthiasRaueWorkshopfürKomponistenundDesignerInKooperationmitderAbteilungMotionDesign

Einführung in die Midi-StudiosAndreasFuchs

Filmkomposition / Filmdramaturgie 1Prof.CongSuimWintersemesterjeweilsmontags

Instrumentation, klassische Orchestration / Instrumentenkunde 1Prof.CongSuimWintersemesterjeweilsmittwochs

Harmonielehre, Komposition, Smallband Arranging 1FrankSikora

Filmmusiker stellen sich vorProf.MatthiasRaue

Filmmusik-Orchestration 1AndreasKersting

Kompositionslehre 1Prof.MatthiasRaue

Künstlerische Filmmusik-Praxis 1Prof.MatthiasRaueDirigieren:Grundlagen,Schlagtechniken,Taktarten,Podiumspräsenz,Freetiming,Artikulationstechniken,VorbereitungaufOrchestereinspielungen,Filmsynchron/ProjektorientiertesKomponieren

Filmmusik Development 1Prof.MatthiasRaueFilmgeschichte,Filmmusikgeschichte/Film-undFilmmusik-Dramaturgie/Analysepraxis/Konzeptentwicklung

Projektpraxis 1Prof.MatthiasRaueProduktion/Produktionsleitung/PR-Arbeit

Schwerpunk Filmmusik

SämtlicheTerminesindPflichtveranstaltungen.

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimGebäudeMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

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SIgn 1 Tag

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2 TageFM1

1 TagFM1

2. Studienjahr

9 TageFM1

9 TageFM1

6 TageFM1

6 TageFM1

5 TageFM1

5 Tage FM1

5 TageFM1

5 TageFM1

2 TageFM1

1 TagFM1

3 TageFM1

Einführung TonregieFlorianDit trich

Bigband Arranging 1Prof.JoergReiterweitereTerminenachAnsage

AufnahmetechnikProf.GibbsPlaten

Instrumentation, klassische Orchestration / Instrumentenkunde 2Prof.CongSuWeitereTermine:imWintersemesterjeweilsdienstags

Kompositionstechnik / Filmmusik-Dramaturgie 2 Prof.CongSuWeitereTermine:imWintersemesterjeweilsdienstags

Kompositionslehre 2Prof.MatthiasRaue

Künstlerische Filmmusik-Praxis 2Prof.MatthiasRaueDirigieren:Grundlagen,Schlagtechniken,Taktarten,Podiumspräsenz,Freetiming,Artikulationstechniken,VorbereitungaufOrchestereinspielungen,Filmsynchron/ProjektorientiertesKomponieren

Filmmusik Development 2Prof.MatthiasRaueFilmgeschichte,Filmmusikgeschichte/Film-undFilmmusik-Dramaturgie/Analysepraxis/Konzeptentwicklung

Projektpraxis 2Prof.MatthiasRaueProduktion/Produktionsleitung/PR-Arbeit

Harmonielehre, Komposition, Smallband Arranging 2FrankSikora

Filmmusik-Orchestration 2AndreasKersting

Bigband Arranging 2Prof.JoergReiter

Musikrecht, GEMA, GVLAndreasLichtenhahnKlausur,sieheAushangPrüfungsamt

Orchester-Workshop in der SlowakeiProf.MatthiasRaue/AndreasFuchs

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5 TageFM1,MD2

1. + 2. Studienjahr

23.11.201018.00-21.00UhrFT1,FM1+2Filmgalerie

2 TageFM2+Diplom

6 TageFM1+2

5 TageFM1+2

1 TagFM1+2

1 TagFM1+2

1 TagFM1+2

1 TagFM1+2,FT1

Visual MusicProf.Dr.HeikeSperling/Prof.MatthiasRaueWorkshopfürKomponistenundDesignerInKooperationmitderAbteilungMotionDesign

Filmton & Filmmusik treffen das erste JahrmitGS1,P1

Orchestereinspielung Filmorchester BabelsbergProf.MatthiasRaue/AndreasFuchs

Jazz-Ensemble-Einspielungen, MHS MannheimProf.JoergReiter/MatthiasRaue

Soft- und Hardware CoachingChristianHaltenDemonstrationneuerSoft-undHardwareentwicklungenimBereichMusik,TippsundTricksfürdieSoftware-basierteFilmmusik-Produktion,DVD-Authoring

Musikrecht, GEMA, GVLAndreasLichtenhahn

Midi-Studio BasicsAndreasFuchsGrundlagenderkreativenFilmmusik-Produktion

Streamers and PunchesAndreasFuchsFilmmusik-AufnahmenmitvisuellemKlick

Foley, SFXFlorianDit trich

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Filmmusik 1+2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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1. Studienjahr

Wintersemster

4 TageFT1/FM1+2

2 TageFT1

1 TagFT1,FM1+2

1 TagFT1,FM1+2

2 TageFT1

1 TagFT1

1 TagFT1,FM1+2

1 TagFT1,FM1+2

1 TagFT1

1 TagFT1,FM1+2

1 Tag FT1

1 TagFT1

23.11.201018.00-21.00UhrFT1,FM1+2Filmgalerie

O-Ton Technik BasiswissenEdCantu

Musikaufnahme am Set / PlaybackherstellungEdCantu

Aufnahmetechnik MusikproduktionProf.GibbsPlaten

Normen und Formate in der TontechnikMichaelLau

Partiturlesen für TonstudierendeProf.MatthiasRaue

Geräuschaufnahmen / FoleyMichaelLau

Einsatz von Hall- und Effektgeräten in der MusikproduktionProf.GibbsPlaten

Musikmischung Stereo / 5.1 GrundlagenProf.GibbsPlaten

Einführung in die TonstudiosFlorianDit trich

Dramaturgie O-TonEdCantu

Ästhetik und Dramaturgie in der FilmmischungMichaelLau

Mikrofonierung in der MusikproduktionProf.GibbsPlaten

Filmton & Filmmusik treffen das erste JahrmitGS1,P1

Schwerpunk Filmton

SämtlicheTerminesindPflichtveranstaltungen.

DiekonkretenTermineundRäumewerden,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwar-zenBrettimGebäudeMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel09.30-16.30Uhr.

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Sommersemester

09. - 12.5.2011FT1

06. - 08.06.2011FT1

Schauspielworkshop O-Ton-AufnahmeProf.ChristianWagner

Nachsynchronisations-SeminarMinaKindl/MichaelLau

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Filmton 1:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Interaktive Medien

Projektstudium 1+2 (Quereinstieg)

Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:

s. Animationsinstitut, ab S. 102

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Motion Design

Prof. Manfred Becker Prof. Dr. Heike Sperling

Jürgen Klozenbücher, Studienkoordinator

LOOK-LISTEN-FEELDasProjektstudiumMotionDesignqualifiziertDesigner,ArtDirectorsundPromotion-Producerfürdieverant-wortlicheMitarbeitbeiMedien-undKreativunternehmen.DieaudiovisuelleGestaltungvonMotionGraphicsundTypografie,LogosundOpener,PromotiontrailerundMusikvideos,Informations-undMobile-DesignsindwesentlicheBestandteilevonMedienproduktionen-linearund/odernon-linear.1998wurdedasStudiumunterdemNamenMediaDesignProducingvonProf.BeckerundProf.AlbrechtAdeanderFilmakademieBaden-Württemberginitiiert.DemhohenBedarfanArtDirectors,Medien-Designernund-ProducernstandeingeringesAngebotqualifiziertausgebildeterjungerProfessionalsfürdieMitarbeitindenprivatenwieöffentlich-rechtlichenTV-undMedienunternehmengegenüber.Seit12JahrenbildetnundieFilmakademieBaden-WürttembergMedien-undMotion-Designeraus,dieheuteihrenWegineineerfolgreicheberuflicheLaufbahngefundenhaben.IndenvergangenenJahrenhabensichdieinternationaleKommunikationunddiedigitalenVernetzungenstarkverändertunderweitert.Globalisierung,InteraktivitätunddieschiereMengeanverfügbarerInformationmüs-senbeideraudiovisuellenGestaltungneuentstehenderKommunikationsplatt formenberücksichtigtwerden.DieseVeränderungenwurdenindasProjektstudiumMotionDesignintegriertundinKontinuitätweiterent-wickelt.AnaloghabensichdieberuflichenChancenfürDesignerundProducer,diedenneuenAnforderungengewachsensind,wesentlicherweitert.NebendemklassischenGestaltungszielfürMotionDesigner-Inhaltezuverdeutlichen,wirksamaufzuarbeitenundzupositionieren-wirdesimKontextderneuenMedienplatt formenimmerwichtiger,dieexperimentellenProjekteimStudiumMotionDesignstärkerauszubauen.DerintensiveAustauschunddieinterdisziplinärenProjekte,zumBeispielmitdenStudienbereichenInteraktiveMedien,FilmgestaltungundFilmmusik,schaffeneinenAusgleichzwischenangewandter,kommerziellerundexperimentell-forschenderArbeitsweise.

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04.10.201010.30-11.00UhrMD1+2

11.10.201012.00-17.00UhrMDDiplom

12.10.201010.00-13.00Uhr

12.10.201014.00-17.00UhrMD1

02.11.201012.00-18.00UhrMD1

04.11.201012.00-17.00UhrMD1

07. - 10.11.2010MD2,IMOrtnachAnsage

08. - 12.11.201010.00-17.00UhrMD1

15.11.201012.00-18.00UhrMD1+2

16.11.201010.00-17.00Uhr

Start-upProf.ManfredBecker/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkEinführungsveranstaltung

DiplombesprechungProf.Dr.HeikeSperlingEinzelgespräche

EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD2

StudienberatungProf.Dr.HeikeSperling/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkEinführungindasStudiumMotionDesign

PräsentationProf.Dr.HeikeSperling(RobertSchumannHochschuleDüsseldorf)Prof.Dr.HeikeSperlingstelltsichvor

Keynote AV-DesignProf.ManfredBecker(PresidentEyes&EarsofEurope)EinführungzumThemaAudiovisuellesDesignOffenfüralleStudierenden

360 Grad FictionMichaelValeur/IngavonStaden/TeutWeidemannWorkshopInKooperationmitInteraktiveMedien

HandmadeEricBernaud(FreierArtDirector)Workshop:GestaltungsmöglichkeitenmitderInsertkamera

PräsentationProf.Dr.HeikeSperling/JürgenKlozenbücher/KonstantinSchenkDas1.unddas2.Jahrstellensichvor

EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom

Lehrveranstaltungen

Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.UnterrichtsortistderSeminarraumMET2.41,fallsnichtandersangegeben.

Wintersemester

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22. - 24.11.201010.00-17.00UhrMD1,FM1

25.11.201010.00-17.00UhrMD1,IMRaumnachAnsage

29. - 30.11.201010.00-17.00UhrMD1

06. - 08.12.201010.00-17.00UhrMD1

13.12.201012.00-18.00UhrMD1+2

14.12.201010.00-17.00UhrMD1+2

20.12.201012.00-17.00UhrMD1+2

21.12.201010.00-17.00Uhr

13. - 14.01.201110.00-17.00UhrMD1

17.01.201112.00-18.00UhrMD1+2

18.01.201110.00-17.00Uhr

07.02.201112.00-14.00Uhr

Visualize music! 3+1 CoverProf.Dr.HeikeSperling/ChristianSchäfer(DJ+ArtDirector)WorkshopfürKomponistenundDesignerInKooperationmitderAbteilungFilmmusik

Medien + RaumMarcTamschick(TamschickMedia+Space)VorlesungundDemonstration:VonderInstallationzuAugmentedRealityEineVeranstaltungvonInteraktiveMedien

Projektmanagement 01Eva-MariaKarkowski(ExecutiveConsultantMarketing+Kommunikation)Seminar:ProjektmanagementOn+OffAirPromotionOffenfürStudierendeinProduktion2+3

Bild und TonOlafMierau(AudiodesignerundMusikproduzent)Workshop

PlenumProf.Dr.HeikeSperlingProjektbesprechung

Präsentationstechniken 01WilliamBennett(freierTrainer)GeistigundkörperlichpräsentseinDasSeminaristinenglischerSprache

Inspiration + ImpactProf.ManfredBeckerSeminar

EinzelgesprächeProf.ManfredBeckerOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom

Typografie 01RalfLobeck(FreierMotionDesigner)TheorieundWorkshop

PlenumProf.Dr.HeikeSperlingProjektbesprechung

EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom

EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom

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gn 07.02.201114.00-18.00UhrMD1,IM1+2

08.02.201110.00-17.00UhrMD1,IM1+2

14.02.201112.00-17.00UhrMD1

15.02.201110.00-17.00UhrMD1

17. - 18.02.201110.00-17.00UhrMD1

21. - 22.02.201110.00-17.00UhrMD1

28.02.201112.00-17.00UhrMDDiplom

Sommersemester

04.04.201112.00-18.00UhrMD1+2

05.04.201110.00-17.00Uhr

07.04.201110.00-17.00UhrMD1

26. - 29.04.201110.00-17.00UhrMD1

02. - 03.05.201110.00-17.00UhrMD1

Screen Design 01Prof.Dr.HeikeSperling/IngavonStadenWorkshop:DieaudiovisuelleNavigationdurchInformationsarchitekturenInKooperationmitInteraktiveMedien

Screen Design 02Prof.Dr.HeikeSperling/IngavonStadenWorkshop:DieaudiovisuelleNavigationdurchInformationsarchitekturenInKooperationmitInteraktiveMedien

PlenumProf.ManfredBeckerProjektbesprechung

EinzelgesprächeProf.ManfredBeckerOffenfürStudierendeinMD1+2,Diplom

Typografie 02RalfLobeck(FreierMotionDesigner)TheorieundWorkshop

Motion GraphicsProf.Dr.HeikeSperlingVorlesung:GrundlagenundBeispieleOffenfüralleStudierenden

Interne DiplompräsentationProf.Dr.HeikeSperling/Prof.ManfredBecker

PlenumProf.Dr.HeikeSperlingProjektbesprechung

EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2

type in motion 01RalfLobeck(FreierMotionDesigner)TheorieundWorkshop

Showreel Motion DesignProf.Dr.HeikeSperlingWorkshop:KonzeptionundProduktionderJahres-DVD

Projektmanagement 02Eva-MariaKarkowski(ExecutiveConsultantMarketing+Kommunikation)Seminar:ProjektmanagementOn+OffAirPromotionOffenfürStudierendeinProduktion2+3

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05. - 06.05.201110.00-17.00UhrMD1

09. - 12.05.201110.00-17.00UhrMD1

16.05.201112.00-17.00UhrMD1

23. - 27.05.201112.00-17.00UhrMD1,FM2

14.06.201110.00-17.00UhrMD1+2

20.06.201112.00-18.00UhrMD1+2

21.06.201110.00-17.00Uhr

18.07.201112.00-18.00UhrMD1+2

19.07.201110.00-17.00Uhr

25.07.201112.00-17.00UhrMD1+2

Termin nach AnsageMD1+2

Termine nach Verein-barung

type in motion 02RalfLobeck(FreierMotionDesigner)TheorieundWorkshop

Audiovisuelles DesignAndreasSchimmelpfennig(CEOElastique)WorkshopOffenfürStudierendeinWER3+4,IM3+4undIM/PS1+2

Showreel-BesprechungProf.ManfredBeckerWorkshop:KonzeptionundProduktionderJahres-DVD

Visual MusicProf.Dr.HeikeSperling/Prof.MatthiasRaue(ProduzentundKomponist)WorkshopfürKomponistenundDesignerInKooperationmitderAbteilungFilmmusik

Präsentationstechniken 02WilliamBennett(freierTrainer)Geistigundkörperlichpräsentsein(SeminarinenglischerSprache)

PlenumProf.Dr.HeikeSperlingProjektbesprechung

EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2

Präsentation Portfolio 2. JahrProf.Dr.HeikeSperling/Prof.ManfredBeckerAbschlusspräsentationim2.Jahr

EinzelgesprächeProf.Dr.HeikeSperlingOffenfürStudierendeinMD1+2

Keynote Corporate DesignProf.ManfredBeckerVorlesungOffenfüralleStudierenden

Exkursion Motion DesignProf.ManfredBecker/JürgenKlozenbücher

Einzelgespräche / ProjektbesprechungenProf.ManfredBecker/Prof.Dr.HeikeSperling

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Motion Design 1+2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Szenenbild

Prof. Klaus-Peter Platten

Roland Mönch, Studienkoordinator

Jürgen Wein, WerkstattleiterJaro Burbulla, Werkstatt

Freie Projektbetreuung:[email protected] -425

InnerhalbdeszweieinhalbjährigenProjektstudiumsSzenenbildwerdendenStudierendensowohlkreativ-künst-lerischealsauchorganisatorisch-technischeInhaltevermittelt,diesieaufdierealenProduktionsbedingungenvorbereiten.VonEntwurfsübungenüberkonkreteSzenenbildkonzepteundderendirekterbaulicherUmsetzunginnerhalbderProduktionenderFilmakademiebishinzuLehrinhaltenwieBildanalyse,Film-undFernsehge-schichte,StoryboardingundKalkulationspanntsichderBogenderAusbildungsschwerpunkte.DieHerstellungderSzenenbilderundBautenerfolgtindenWerkstättenderFilmakademieunterAnleitungdesWerkstattlei-tersundinengerZusammenarbeitmitdenanderenprojektverantwortlichenAbteilungen.

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Begrüßung / PräsentationDiverseDozentenundProjektbetreuerKennenlernen,PräsentationeinerArbeitdesletztenSemesters

Einführung im SeminarraumSteffenStaudenmaier

MappensichtungRuthRademacher

Get-Together Szenenbildstudierendeim2.StudienjahrpräsentierenIhreProjekte

Ausgabe der Erstsemester-Aufgabe Prof.Klaus-PeterPlatten/RegineWitzig

Schauspielerauswahl im CastingbüroJulianeWeininger

Werkstatteinführung JürgenWein

Berufsbild und Aufgaben des SzenenbildnersProf.Klaus-PeterPlattenKorrekturÜbung1/AusgabeÜbung2

Führung Fundus EndersbachRegineWitzig/ImmoKurzenberger

Einführung in die MaterialbibliothekJürgenWein

DarstellungsmethodikRuthRademacher

Szenenbild 1

03.10.2001018.00-21.00Uhr

1. Woche04. - 08.10.2010

2. Woche11. - 15.10.2010

3. Woche18. - 22.10.2010

4. Woche25. - 29.10.2010

5. Woche01. - 05.11.2010

Lehrveranstaltungen

Termin-oderRaumänderungenwerdendurchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendenOnline-Kalendern,demaktuellenWochenplanimInternetoderdemSchwarzenBrettimFoyerdesGebäudesMathildenstraßeentnommenwerden.Unterrichtszeitist10.00-17.00Uhr,fallsnichtandersangegeben.

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Filmraum, Bühnenraum, ArchitekturraumProf.Klaus-PeterPlattenAbgabeÜbung1/KorrekturÜbung2/AusgabeÜbung3

DarstellungsmethodikRuthRademacher

Farbe und Materialien im SetbauFrankAumüller

ModellbauJürgenWein/FrankAumüller

Grundlagen StoryboardN.N.

Wahrnehmung, Licht, Farbe, FormProf.Klaus-PeterPlattenAbgabeÜbung2/KorrekturÜbung3/AusgabeÜbung4

Zwischenpräsentation / TeambildungInKooperationmitB/K3

DarstellungsmethodikRuthRademacher

MaschinenkursGunterSchaible

StudiobautechnikJürgenWein

Studio oder Originalschauplatz/Einführung Setergänzung Prof.Klaus-PeterPlattenAbgabeÜbung3/KorrekturÜbung4/AusgabeÜbung5

Einführung in CADUlrichGrau

MaschinenkursGunterSchaible

6. Woche08. - 12.11.2010

7. Woche15. - 19.11.2010

20.11.201008.00-17.00UhrOskar-Walker-SchuleLudwigsburg

8. Woche22. - 26.11.2010

27.11.201008.00-17.00UhrOskar-Walker-SchuleLudwigsburg

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9. Woche29.11. - 03.12.2010

10. Woche06. - 10.12.2010

11.12.2010Werkstatt

11. Woche13. - 17.12.2010

12. Woche20. - 22.12.2010

13. - 14. Woche03. - 14.01.2011

15. - 17. Woche17.01. - 04.02.2011

18. Woche07. - 11.02.2011

Oberflächen im SetManfredJung

Technische ZeichnungenKorrekturÜbung4/AbgabeÜbung5Prof.Klaus-PeterPlatten

Technische Zeichnungen / CAD / Kalkulation Prof.Klaus-PeterPlatten/SteffenStaudenmaier/JürgenWeinKorrekturÜbung5/Abgabe5

Präsentation der Erstsemesteraufgabe / Auswahl eines SetsProf.Klaus-PeterPlatten/KlausMerkelInKooperationmitB/K3

Maschinenkurs GunterSchaible

Perspektive / Setergänzung im StudioProf.Klaus-PeterPlatten/SteffenStaudenmaier/JürgenWeinInKooperationmitB/K3

Vorbereitung Studiobau / DrehbuchentwicklungInKooperationmitB/K3

Auflösung / Storyboard / Präsentation der DrehkonzepteKlausMerkel

Bau und Einrichten des Sets im Studio 2Prof.Klaus-PeterPlatten/JürgenWein/ManfredJung/MatthiasWagenführGrundlagendesStudiobaus,Oberflächengestaltung,Patina

Licht-/KamerapraxisKlausMerkel/Bernd-SiegfriedMichalekEinführunginLichtundKameratechnik

Dreharbeiten einschließlich AbbauKlausMerkel/Prof.Klaus-PeterPlattenInKooperationmitB/K3

Abwicklung DreharbeitenJürgenWein

Möglichkeiten der PostproduktionMichaelSchott

Exkursion SWR Baden-Baden

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IlD 19. Woche

14. - 18.02.2011

20. Woche21. - 25.02.2011

28.02.2011KinoCaligari

Sommersemester

Szenenbild 2

03.10.201018.00-21.00Uhr

2. Woche11. - 15.10.2010

4. Woche25. - 29.10.2010

5. Woche01. - 05.11.2010

6. Woche08. - 12.11.2010

7. Woche15. - 19.11.2010

Termin nach Ansage

Produzieren an der FilmakademieRegineWitzig/WolfgangKerber

MotivsucheRegineWitzig

Exkursion

Mustersichtung / Auswertung der ErgebnisseProf.Klaus-PeterPlatten/KlausMerkel

SemesterentwurfBetreuung:Prof.Klaus-PeterPlattenSzenenbildentwurfmitpraktischerUmsetzungeinesKurzfilmsausRegie2

Warm-up / PräsentationDiverseDozenten/ProjektbetreuerKennenlernen,PräsentationeinerArbeitdesletztenSemesters

Szene-TreffStudierendedes2.JahrespräsentierenihreProjektedesletztenJahresPflichtfürSZF3+4,B/K3+4,P3+4

Ausgabe der Setergänzungsworkshop-Aufgabe SteffenStaudenmaier/RolandMönch/ChristianMüller

Workshop digitale SetergänzungThomasStammer/N.N./PhilippTimmeInKooperationmitB/K4unddemAnimationsinstitutWerkberichteundKorrekturen

Vorbereitung / Vorbau Workshop digitale SetergänzungJürgenWein/SteffenStaudenmaier

Dreharbeiten Workshop digitale SetergänzungThomasStammer/N.N./PhilippTimmeEinschließlichAuf-undAbbau

Milieu- und StilkundeWiebkeTrunk

Resumée SetergänzungsworkshopThomasStammer/N.N./PhilippTimme

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Ab Mitte Dezember

Sommersemester

Szenenbild 1+2

Termine nach Ansage

Termin nach Ansage

Termin nach Ansage

Termin nach Ansage

SemesterentwurfBetreuung:DozentenpoolSzenenbildentwurfmitpraktischerUmsetzungeinesKurzfilmsausSZF3

Semesterentwurf / Diplomarbeit Betreuung:DozentenpoolSzenenbildentwurfmitpraktischerUmsetzungeinesFilmsausSZF4

DarstellungsmethodikRuthRademacher

KostümbildBettinaMarx

Werkbericht Christoph KanterVorbereitungundDreharbeitendesKinofilmsDas weiße Band

Werkbericht Götz WeidnerVorbereitungundDreharbeitenderKinofilmeDie BuddenbrooksundBerlin 36

Weitere Pflicht- und Wahlveranstaltungen für Szenenbild 1+2:

s. Grundlegende Lehrveranstaltungen, S. 6 - 24s. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, S. 25 - 36

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Werbefilm Producing

Weitere Informationen und Lehrveranstaltungen:

s. Abteilung Werbefilm, S. 82 - 87

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Öffentliche Präsentationstermine

KinoCaligari,UhrzeitnachAnsage

DieTerminederinternenPräsentationenwerdendurchdieFachabteilungenkommuniziert.StudierendeinRegie1habendieMöglichkeit,eigenverantwortlichundinAbstimmungmitKinokultaneinemSamstageinScreeningimKinoCaligarizuorganisieren.

Tag des AnimationsfilmsTermin nach Ansage

Tage des DokumentarfilmsMontag, 11. Oktober 2010Dienstag, 12. Oktober 2010

Öffentliche Präsentation der DiplomfilmeFreitag, 15. April 2011Samstag, 16. April 2011Organisation:AStA,Diplomanden

1. QuartalMittwoch, 22. Dezember 2010ÖffentlichePräsentationFilmgestaltung1

2. QuartalMittwoch, 23. Februar 2011ÖffentlichePräsentationFilmgestaltung1

Donnerstag, 25. Februar 2011ÖffentlichePräsentationRegie2,Filmgestaltung2,Bildgestaltung/Kamera2,Montage/Schnitt2

3. QuartalMittwoch, 25. Mai 2011ÖffentlichePräsentationFilmgestaltung1

4. QuartalMittwoch, 27. Juli 2011ÖffentlichePräsentationFilmgestaltung1

Donnerstag, 28. Juli 2011ÖffentlichePräsentationRegie2,Filmgestaltung2,Bildgestaltung/Kamera2,Montage/Schnitt2,Szenen-bild1

Freitag, 29. Juli 2011ÖffentlichePräsentationSzenischerFilm3,Dokumentarfilm3,Werbefilm3,Bildungs-undWissenschaftsfilm,Animation,InteraktiveMedien,MotionDesign,Szenenbild

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„Hollywood-Workshop Los Angeles“

ermöglicht durch:

Baden-Württemberg-STIPENDIUM für FilmproduktionStipendien der Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken (VGF) mbH

Thomas LechnerBirgit Zick-Groß, Organisation/Koordination

August/September 2011UCLA Extension, Los Angeles

ZieldesWorkshopsistes,eineGruppeausgewählterundhochqualifizierterStudierenderderFilmakademiemitdenArbeitsweisenamerikanischerStudiosvertrautzumachen.DieSchwerpunkteliegendabeiaufStoffentwicklung,Projektentwicklung,Packaging,ProduktionundVermarktung.DerStudienplanwirdvonderrenommiertenamerikanischenHochschuleUCLAerarbeitet.DieLehrkräftekommenausStudios,Produktions-firmen,TV-SendernundderUCLA.

BewerbungsfristenundInformationenzumProcederewerdenrechtzeitigbekanntgegeben.AusgezeichneteEnglischkenntnissemüssenimZugederBewerbungnachgewiesenwerden.NachderPrüfungderUnterlagenstellensichalleBewerbereinerAuswahlkommissionderFilmakademievor.12StudierendewerdendanachderBaden-WürttembergStiftungundderVGFalsStipendiatenvorgeschlagen.

SechsderTeilnehmerinnenundTeilnehmererhaltendas„Baden-Württemberg-STIPENDIUMfürFilmprodukti-on“derBaden-WürttembergStiftung.SechsteilnehmendeStudierendeausderAbteilungProduktionerhalteneinStipendiumderVGF.

Bewerbungen werden von Birgit Zick-Groß (Raum M 1.22) entgegen genommen.

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Filmschauspiel-Workshop

in Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

Prof. Christian Wagner

Gloria BurkertEd CantuNina HaunJens KlüberBernd LangeThomas MerkerCarola Studlaru.a.

Juliane Weininger, Koordinatorin Filmschauspiel/Castingbüro

DieAbteilungFilmschauspielveranstalteteinmalproJahreineninsichabgeschlossenKurs,dersichspeziellanjungeTalenterichtet,dieihreklassischabgeschlosseneSchauspielausbildungumdasFachFilmschauspielerweiternmöchten.DerFilmschauspiel-WorkshopfindetinKooperationmitderAkademiefürDarstellendeKunstBaden-Württem-bergstattundbietetnebendenStudierendenderADKexternenSchauspielerndieMöglichkeit,sichfürdieArbeitvorderKameraweiterzuqualifizieren.

UmeinenmöglichstumfassendenEinblickindieKomplexitätdesFilmschauspielszuvermitteln,wirdimWorkshopintensive7WochenlangmitProfisausunterschiedlichenBereichenderFilmbranchezusammenge-arbeitet:Filmschauspielern,Regisseuren,Produzenten,Kameraleuten,Schnit t-undTonmeistern,Drehbuch-autoren,SchauspielagentenundCasting-Direktoren.HinzukommenStudierendederAbteilungenRegie,Bildgestaltung/Kamera,Montage/SchnittundFilmton/SounddesignderFilmakademie.

NebenderVermittlungvontheoretischenGrundlagenlebtderKursvorallemvonpraktischemTraining.HiergehtesumSprache,Mimik,AusdruckundKontinuitätderBewegung-kurz:umdieSteigerungderpersönlichenPräsenzvorderKamera.Unddarum,dierealeArbeitssituationamSetbeimwork in progresskennenzulernen.Natürlichgehörtdazuauch,dassvieleÜbungenaufVideooderFilmmaterialaufgezeichnetundgemeinsamanalysiertwerden.NebendiesenunterschiedlichenAspektendesSpielsvorderKameraundderEinübungvonrealenSetsituati-onenumfasstdieprofessionelleWeiterbildungauchdieBehandlunggrundlegenderThemenwieProduktion,Drehbuch,Kostüm,Ton,Schnit tundKamera.DarüberhinausbereiteteinCastingtraininggezieltaufdasVorsprechenbeiFilm-undTV-Produktionenvor.Erstmaligwird2011einNachsynchron-SeminarmitUnterstützungderAbteilungenMontage/SchnittundFilmton/Sounddesignangeboten.

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10. Juni 2011

MET0.41

Filmschauspiel-Worskhop in Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

ElementedesKursessindu.a.:

Einführung und praktische ÜbungenTheaterbühnevs.Film/Fernsehen,dieKameraalsZuschauer,DefinitionCameraActing

DrehbuchStrukturundAufbaueinesDrehbuchs,SchaffenvonspielbarenAufgabeneinerFigur,dieWichtigkeitvonNebenrollen,Übergänge,Drehpunkte,EreignisseunddurchgehendeLinien

O-TonBeschaffenheitundTechnikunterschiedlicherMikrofone,SprechgeschwindigkeitundLautstärke,Ent fernungzumPartner/zumMikrofon.WiebehandleichRequisiten?

KameraDerSchauspieler,dieKameraunddasLicht,ArbeitmitverschiedenenEinstel-lungsgrößenundObjektiven,AgierenundReagierenfürdieKamera,subjektivesTempo-Kameratempo,Continuity,WiefühltmandasLichtamSet?

ProduktionProduktionstheorie,EinführungindenAufbauunddieAbläufeeinerFilm-/Fernsehproduktion.VonderIdeezumProdukt.EinblickeindiedeutscheFilmin-dustrie:„Wermachtwas?“

Schauspielworkshop 16mmStudioaufnahmen-DreharbeitenunterOriginalbedingungen,ProbenundDrehar-beiteninZusammenarbeitmitStudierendenderFilmakademie(Regie,Kamera,Schnit t/Montage,Ton),anschließendeAuswertung,AnalyseundPräsentationdesMaterialsimKino

AgenturEinerenommierteAgenturstelltsichmitihrerArbeitundihrenErfahrungenvor,WelcheAufgabenhateineAgentur?WiekommtmanineineAgentur?

Die ZAV stellt sich vorWasistdieZAV?WiedefiniertsichihrAufgabenbereich?Wiehilftsiemirweiter?

Szenische Arbeit/Method Acting mit Regie/Schauspiel Method Acting, Präsenz und AusstrahlungSzenischesArbeiten,ZuhörenundReden,Hemmnisseerkennenundüberwinden,Improvisationen,dasSpielmitRequisiten,UmgangmitSpracheimFilm,ErarbeitungverschiedenerCharaktereinunterschiedlichenSituationen,mentaleundemotionaleVorbereitungfüreineAufnahme,exemplarischeProbenarbeitbezüglichRhythmusundTiming,StelleneinerSzene,Probeaufnahmen.CameraActing,Inszenierung,ReactionShot,usw.

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CastingMarketingfürFilm-/Fernsehschauspieler,Imageanalyse.Wieseheichmich,wiesehenmichdieAnderen?OptimaleVorbereitungaufeinCasting,Castingtraining,WaszeichneteingutesDemoband/FotosundVitaaus?WiesolleinDemobandaussehen?Wasmacheich,wennichkeinDemobandhabe?EinblickeindieaktuelleMarktlage:Wercastetwas?

Schnitt/MontageDerSchnit tundseineBedeutungfürdenFilm,Überlappung,WiederholenundEinhaltenvonAktionenundMarkierungen,filmischeAchse,Anschlüsse,dieAuflösungeinerSzene-evtl.abendsProbenRegie2/SchauspielerNachsynchron-Seminar-WiefunktioniertSynchronisation?Warumwirdnachsyn-chronisiert?Einführung,gemeinsammitSchnit t/MontageundTon-Postprodukti-onwerdendiegedrehtenFilmszenennachsynchronisiert

AbschlussbesprechungBesprechungdertheoretischenArbeitenundEinzelgespräche.

FürdenerfolgreichenAbschlussdesKurseswerdenvondenexternenTeilnehmernzweitheoretischeArbeitenerwartet:

1.EinbekannterFilmschauspielerinderAnalysevonmindestensachtbiszehnseinerFilme.Entwicklung,Biografie,EigenheitundschauspielerischeStilmittelstehenimMittelpunktderschriftlichenArbeit.

2.AnalyseeinesRomansderWeltliteratur.DerimZentrumstehendeHeldalsHaupt figureinerRomanverfil -mung:Backstory,biografischerAnsatz,FacetteneinesCharakters,subjektiveFaktoren,ThemadesRomansinKorrelationmitder„Psyche“desHelden.

DieTeilnehmerhabenfürdieseArbeitendieMöglichkeit,dieBibliothekderFilmakademiezunutzen.

Teilnahmebedingungen

TeilnahmeDadieTeilnehmerzahlfürdieexternenSchauspielerbegrenztist,folgtaufdieVorauswahleinCasting.DerendgültigeTeilnehmerkreiswirddurcheineFachkommissionunterAusschlusseinerRechtspflichtfestgelegt.DieJurybestehtausderCasting-DirektorinNinaHaun,demRegisseurProf.ChristianWagnerundJulianeWeiningeralsVertreterinderFilmakademie.

BewerbungsunterlagenVita,2-3Castingfotos,einaktuellerFotostreifenausdemAutomaten,StudiennachweisinKopie,Demotape(fallsvorhanden),alternativgerneaucheinkurzesInterviewodereineselbstproduzierteSzene.

ZugangsvoraussetzungenMindestensGrundstudiumaneinerstaatlichenoderprivatenSchauspielschule.

Kostenbeteiligung500,-EuroproTeilnehmer.

>>> Weitere Informationen sind erhältlich unter http://www.filmakademie.de/studium/filmschauspiel-workshop/ und http://www.adk-bw.de/das-studium.

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Atelier Ludwigsburg-Paris

Prof. Jan SchütteProf. Dr. Peter Sehr

Hanna Hertwig, Programmkoordinatorin

DasAtelierLudwigsburg-ParisisteineinjährigeseuropäischesWeiterbildungsprogrammfürangehendeFilmproduzentenundVerleiher.DieAusbildungerfolgtinKooperationzwischenderFilmakademieBaden-Württemberg,derPariserFilmhochschuleLafémisundderNationalFilmandTelevisionSchoolinLondon.

VonAnfangOktoberbisEndeAugustdesfolgendenJahresbildensichdieTeilnehmerindenBereichenProduk-tion,Stoffentwicklung,FinanzierungundVertriebfürdeneuropäischenFilmmarktweiter.DasProgrammglie-dertsichaufinWorkshops,Seminare,Vorträge,FallstudienundFestivalbesuche.AlleVeranstaltungenwerdenvonReferentenausderPraxisgeleitet.DieUnterrichtssprachensindDeutsch,FranzösischundEnglisch.ZumAbschlussproduzierendieTeilnehmerinnerhalbderFilmhochschuleninParisundLudwigsburgeinenKurzfilminKoproduktionmitARTEunddemSWR.

DasProgrammrichtetsichanAbsolventenvonFilmhochschulenoderUniversitätensowieanjungeMitarbeiterderFilmwirtschaftausganzEuropa,derenZielesist,ininternationalenProduktionen,imVerleihundVertriebsowieineuropäischenFilminstitutionenzuarbeiten.

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04.10. - 17.12.2010

04.10.201011.00-17.00Uhr

05. - 07.10.2010

Termine nach Ansage17.00-18.30UhrKinoCaligari

08.10.201010.00-13.00Uhr

11.- 14.10.2010

18. - 21.10.2010

25. - 28.10.2010

02. - 03.11.2010

04.11.2010

05.11.2010Studio2

08. - 09.11.2010

11.11.2010

15. - 17.11.2010Straßburg

22. - 25.11.2010

1. Session in Ludwigsburg

EröffnungProf.JanSchütte/Prof.Dr.PeterSehr/HannaHertwig/MarcNicolas/ChristineGhazarian Einführung Regie und Auflösungsübung Prof.JanSchütte

Europäische KoproduktionenFilmpräsentationundReferatederTeilnehmer

DebriefingProf.JanSchütte/Prof.Dr.PeterSehr/HannaHertwigWeitereTermine:15.10./22.10./29.10./05.11./12.11./26.11./03.12./10.12./17.12.2010

Fallstudie: Die Frau des AnarchistenProf.Dr.PeterSehr

Drehbuch und StoffentwicklungDanielSpeck

Fallstudie Boxhagener Platz, Teil 1JakobClaussen/JensOberwetter/u.a.VomDrehbuchzumDrehplanundAusstattung

Kamera und LichtFrankBarbian

PostproduktionN.N.

Aka-Pitchings.S.24

Berufsrolle ProduzentIreneUnland-SchlebesVoraussetzung-Herausforderungen-Gestaltung

EFM und BerlinaleBekiProbst

Besuch des europäischen Kultursenders ARTEAndreaLeydier/HannaHertwig

Fallstudie Boxhagener Platz, Teil 2JensOberwetter/UliPutzVomDrehplanzumBudgetundFinanzierung

DiekonkretenTerminewerde,sofernnichtangegeben,durchdiezuständigeAbteilungrechtzeitigbekanntgegebenundkönnendemaktuellenStudienplanimInternetentnommenwerden.UnterrichtszeitistinderRegel10.00-17.00Uhr,UnterrichtsortderSeminarraumMET2.01.

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S 29.11. - 03.12.2010

06. - 07.12.2010

08. - 10.12.2010

13. - 17.12.2010

10.01. - 11.02.2011

12. - 21.02.2011

17. - 19.02.2011Berlin

21.02. - 05.03.2011

07.03. - 01.04.2011

März 20111Tag

März 20113Tage

März 20114Tage

März 20114Tage

März 20112TageMünchen

März 20112Tage

04. - 29.04.2011

02.05. - 03.06.2011

06.06. - 31.08.2011

Filmförderung und -finanzierungPeterDinges/KirstenNiehuus/u.a.Öffentliche,privateundeuropäischeFörderungvonSpielfilmprojektenKurzfilmprojektBrigit teDithard/NadjaDumouchel/Prof.JanSchütte/Prof.Dr.PeterSehr/DanielSpeckPitchingderdeutschenBücher

Recht im FilmWolfgangBrehm

Internationale KoproduktionenJanMojto/PeterRommel/u.a.InKooperationmitInternationalProducing

1. Session in Paris an der Filmhochschule La fémis

Besuch der Internationalen Filmfestspiele Berlin

American Independent CinemaSunminPark

London-Session an der NFTS

2. Session in Ludwigsburg an der Filmakademie

KurzfilmprojektBrigit teDithard/NadjaDumouchel/DanielSpeck/Prof.Dr.PeterSehr

Pitching-TrainingSibylleKurz

Verleih und FilmmarketingN.N.

WeltvertriebChristianDorsch/MichaelWeber/u.a.InKooperationmitInternationalProducing

Exkursion nach München: ARRI und Bavaria FilmProf.Dr.PeterSehr/HannaHertwig

DrehbuchbesprechungDanielSpeck

Praktikum bei einem europäischen Verleih oder Weltvertrieb

2. Session in Paris an der Filmhochschule La fémis

Kurzfilmproduktion

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Special Events

KODAK Get-togetherDezember 2010

DieFirmaKODAKlädtalleStudierendenundDozentenderFilmakademiezueinemGet-TogetherimKinoCaligariundinderFilmgalerieein.

Berlinale Empfang der FilmhochschulenFebruar 2011

InitiiertvonFilmstudierendenundunterstütztvondenFilmhochschulenHFFKonradWolf,DFFB,HamburgMediaSchool,ifsKöln,KHMKöln,FilmakademieBaden-WürttembergundHFFMünchen,gibtderEmpfangwährendderBerlinale(10.-20.02.2011)einemgeladenenFachpublikummittelsFilmvorführungenundPit-chingseinenEinblickindenIdeenreichtumderStudienrenden.AußerdembieteteineumfangreicheMediathekeinenÜberblicküberaktuellestudentischeProduktionen.DieVeranstaltungsolldenNachwuchsmöglichstungezwungenundgezieltmitdenExpertenderdeutschenFilm-undFernsehlandschaftzusammenführenundeinePlatt formfürKontakteundgegenseitigenAustauschschaffen.GesonderteEinladung.

>>> www.berlinale-empfang.de

Diplom 201115. - 16. April 2011

ÖffentlichePräsentationderDiplomfilme,KinoCaligariOrganisation:AStA/DiplomandenDiplomverleihung:15.April2011,19.00Uhr,Filmgalerie

„Caligari“-VerleihungFrühjahr 2011

DerFördervereinderFilmakademieBaden-Württembergvergibtjährlichden„Caligari,“verbundenmiteinerProjekt förderungfürbesonderstalentierteStudierendederFilmakademie.NachderNominierungderPreisträ-gerdurchdenVorstanddesFördervereinswerdenimKinoCaligarivoreinemausgewähltenPublikumausderFilm-,Fernseh-undMedienbranchedieStipendiatenausgezeichnetundexemplarischeArbeitenpräsentiert.

Internationales Trickfilmfestival Stuttgart 03. - 08. Mai 2011

DasInternationaleTrickfilmfestivalStuttgartzähltzudenweltweitbedeutendstenFestivalsimBereichdesAnimationsfilms.

>>> www.itfs.de

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DievomInstitutfürAnimation,VisualEffectsunddigitalePostproduktionorganisierteFMXConferenceonAnimation,Effects,GamesandInteractiveMediafindetinStuttgartimHausderWirtschaftstattundgehörtweltweitzudenbedeutendstenFachkongressenfürdiedigitaleMedienproduktion.

>>> www.fmx.de

20 Jahre Filmakademie / Highlights 201130. Mai - 01. Juni 2011

Beiden„Highlights“präsentiertdieFilmakademievorBranchenpublikumeineAuswahlderbestenProdukti-onendesaktuellenStudienjahres.ImJahr2011findetzudemeinJubiläumsfestanlässlichdes20-jährigenBestehensderFilmakademiestatt,zudeminsbesonderevieleAlumnierwartetwerden.GesonderteEinladung.

Open HouseTermine nach Ansage

InderReiheOpenHousestelltdieFilmakademieinKooperationmitKinokultProgrammkinosaktuelleFilmproduktionenihrerStudierendenausunterschiedlichenAbteilungenvor.ImAnschlussandieöffentlichenVorführungenbestehtdieGelegenheit,Fragenzustellenundzudiskutieren.

Open Stage Termine nach Ansage

UnterdemLabelOpenStagebietendieFilmakademieBaden-WürttembergunddieAkademiefürDarstel-lendeKunstBaden-WürttembergihrenStudierendendieMöglichkeit,sichinderFilmgalerieaufeinerBühnekünstlerisch-kreativfreizuent falten.Allesisterlaubt,seienesmusikalischeDarbietungen,LesungenvonLyrikoderProsa,PerformancesoderImprovisationen.Ansprechpartner/Organisation:GuidoLukoschek

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Debütfilm-Initiativen

Fifty-Fifty

„Fifty-Fifty“isteinFörderprogrammderMedien-undFilmgesellschaftBaden-WürttembergfürdenNach-wuchs.PartnersindderSWR/DebütimDrit tensowiedasZDF/DaskleineFernsehspiel.ZielistdieverstärkteProduktionvonDebüt filmeninBaden-Württemberg,diejezurHälftevonderMFGundeinemderbeidenSenderfinanziertwerden.

Junger Dokumentarfilm

DieInitiative„JungerDokumentarfilm“isteineKooperationzwischenderFilmakademieBaden-Württemberg,derMedien-undFilmgesellschaftBaden-WürttembergunddemSüdwestrundfunk.JährlichwerdenbiszusechsProduktionenvonNachwuchstalentengefördert,vorwiegendvonAbsolventenderFilmakademie,dieihrenAbschlussfilmalsFernsehproduktionoderihrenDebüt filmmiteinerProduktionsfirmarealisierenkönnen.

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Preise und Stipendien

Caligari Förderpreis

DerFördervereinderFilmakademieBaden-WürttembergvergibtdenCALIGARI,verbundenmiteinerProjekt-förderungfürbesonderstalentierteStudierendederFilmakademie.AlleStudierendenimProjektstudiumkönnensichmitTreatmentsundDrehbüchernbewerben.DieGesamtfördersummevonmaximal59.000€istausschließlichzurRealisierungvonStudien-oderAbschlussarbeitenbestimmt.NachderNominierungderPreisträgerdurchdenVorstanddesFördervereinswerdenimKinoCaligarivoreinemausgewähltenPublikumausderFilm-,Fernseh-undMedienbranchedieStipendiatenausgezeichnetundexemplarischeArbeitenpräsentiert.DerTerminderPreisverleihungwirdrechtzeitigbekanntgegeben.

Kodak Kamerapreis

Derbeiden„Highlights“verlieheneKODAKKAMERAPREISistmitFilmmaterialimWertvon2.500€dotiert.GewürdigtwirdmitdieserAuszeichnungdiehervorragendeArbeiteinesStudierendenausderAbteilungBildgestaltung/Kamera.DerPreiswirdvomGeschäftsbereichProfessionalMotionImagingderKodakGmbHverliehen.

Publikumspreis der Stiftung Kunst, Kultur und Bildung der Kreissparkasse Ludwigsburg

ZumAbschlussder„Highlights“wirdderbeliebtesteKurzfilmmitdemPUBLIKUMSPREISDERSTIFTUNGKUNST,KULTURUNDBILDUNGDERKREISSPARKASSELUDWIGSBURGausgezeichnet.DerPreisistmit3.000€dotiert.DerGewinnerwirddurchStimmzettelderBesucherermittelt.

Porsche International Student Advertising Film Award

DiesevonderDr.Ing.h.c.F.PorscheAGgeförderteAuszeichnungwirdimStudio2derFilmakademieverlie-henundist-inAnlehnungandenKlassikerdesStuttgarterSportwagenherstellers-mitGeldpreiseninHöhevon3.911€,2.911€und1.911€dotiert.AlsCo-Sponsorfungierenu.a.dieFlugliniegermanwings,dieeinenSonderpreisstiftet,sowiedieStadtLudwigsburgunddasinternationaleWerbefilm-Fachmagazin„shots“.DieJurysetztsichausFachleutenausderinternationalenWerbebranchezusammen.FürdenPORSCHEAWARDkönnensichStudierendevonFilm-,Design-undKunsthochschulenausallerWeltbewerben.DiePreisverlei-hungfindetam25.November2010statt.

>>> www.ad-award.net

1/4 9 - Der Prime Time Preis

NähereInformationen:s.S.29

Stipendium der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg

DieStiftungLandesbankBaden-WürttembergunterstütztjährlichfünfFilmprojektevonStudierendenderFilmakademieausRegie3(SzenischerFilmundDokumentarfilm).JedesProjektwirdmitjeweils3.000€gefördert.

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Twentieth Century Fox Stipendium

Autoren,ProduzentenundRegisseurevonfiktionalenDiplomfilmenund-drehbüchernmitGenrebezuginAbendfüllendemFormatkönnenihreProjektederFoxvorstellenundsichumeinSponsoringfürdieStoffentwicklungbewerben.BeiderFoxbetreuenGabrielaBacher(LeiterinGermanDivisionbeiFoxInternationalPictures)undGermarTetzlaff(SeniorProductManagerTheatrical/LocalProductionsandAcquisitions)dasProjekt.

Weitere Informationen erteilt: Guido Lukoschek (Raum M 1.25), E-Mail: [email protected]

Baden-Württemberg-STIPENDIUM

DasvonderBaden-WürttembergStiftungbeschlosseneBaden-Württemberg-STIPENDIUMfördertdeninterna-tionalenAustauschvonqualifiziertendeutschenundausländischenStudierenden.DasStipendiumbietetzweiProgrammlinien.DasEliteprogrammfürdenGraduate-undPostgraduate-BereichsollhochbegabtendeutschenStudierendeneinAuslandsstudiumanrenommiertenHochschulenundqualifiziertenausländischenStudieren-deneinStudiuminBaden-Württembergermöglichen(abdem5.Semester).DasFörderprogrammergänztdasEliteprogrammundermöglichteinenAustauschvonStudierendenausBaden-WürttemberganausländischeHochschulenundumgekehrtabdem3.Semester.WeitereBaden-Württemberg-STIPENDIENwerdeninderSonderlinieFilmproduktionvergeben,diederzeitandengemeinsamenWorkshop„fiction35“(s.S.191)derFilmakademieundderfranzösischenFilmhochschuleLafémis,sowieandenHollywoodWorkshopLosAngeles(s.S.168)gekoppeltist.

www.bw-stipendium.de und www.bwstiftung.de

Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

ImRahmeneinesAbkommensmitderFilmhochschuleLódzerhältjährlicheinStudierenderausPolendieGele-genheit,amAnimationsstudiumderFilmakademieteilzunehmen.DasMinisteriumfürWissenschaft,ForschungundKunstBaden-WürttembergstelltaufAntragfürdenAufenthaltdiesesStudierendeneineFörderunginAussicht,dieinmonatlichenRatenausbezahltwird.

VGF-Stipendium

ErstmalsimStudienjahr2010/2011beteiligtsichdieVerwertungsgesellschaftfürNutzungsrechteanFilmwer-kenmbH(VGF)anderDurchführungdesHollywoodWorkshopLosAngeles,indemsiedieProgrammkostenfürdieteilnehmendenStudierendenausderAbteilungProduktionvollübernimmt.

www.vg-film.de

VGF-Stipendium für Nachwuchsproduzenten im Film- und Medienzentrum Ludwigsburg

DieVerwertungsgesellschaftfürNutzungsrechteanFilmwerkenmbH(VGF)vergibtfürdieDauereinesJahreseinmit5.000€dotiertesStipendiumaneinenNachwuchsproduzenten,dersichselbständiggemachtundlangfristigdieSpielfilmproduktionzumZielgesetzthat.DasStipendiummussfürdieAnmietungeinesBüroraumesimFilm-undMedienzentrumLudwigsburgverwendetwerden.

Weitere Informationen zu allen Stipendien sind erhältlich bei Birgit Zick-Groß (Raum M 1.22) oder per E-Mail an: [email protected]

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Zentrale Einrichtungen

Zentrale HerstellungsleitungThomas [email protected]

PlanungundOrganisationderFilmprojektederFilmakademieerfolgendurchdenZentralenHerstellungsleiter.ErüberwachtdieAbwicklungderProjekte,berätdieStudierendenundachtet-inengerKooperationmitdenStudienkoordinatorenundProjektbetreuern-aufdieEinhaltungdertechnischenundorganisatorischenVorgabenundSicherheitsbestimmungenbeiDreharbeitenentsprechenddenRichtlinienderFilmakademie.ErprüftdenProjektordneraufseinekalkulatorische,rechtlicheundplanerischeRichtigkeit.DieendgültigeGenehmigungdesProjektordnerserfolgtdurchdieDirektionderFilmakademie.

Herstellungsleitung DrittmittelYves Alain [email protected]

DerHerstellungsleiterDrit tmittelorganisiertundsteuertdieProjekte,diedieFilmakademieBaden-Württem-bergmitexternenPartnerndurchführt.EswerdenvorallemImagefilmeundWerbespots,aberauchszenischeProjekteoderDokumentationenrealisiert.AuftragsproduktionenwerdeninderRegelgemäßdenAnforde-rungendesKundenrealisiertundentsprechendhonoriert.

StudienleitungAndreas [email protected]

DerStudienleiterkoordiniertinAbsprachemitdemDirektorunddeneinzelnenAbteilungendenStudienplanderFilmakademie.ErsorgtfüreinenreibungslosenAblaufdesLehrbetriebsundvermitteltbeideretwaigenKollisionvonTerminenoderInteressen.EinHauptaugenmerkderkonzeptionellenÜberlegungendesStudi-enleitersgilteinereffizienteninterdisziplinärenVerzahnungvonStudienangebotenundvonLehrveranstal-tungen.

Studentensekretariat/PrüfungsamtUte Puschmann,LeitungStudentensekretariat/PrüfungsamtGabriele Bäuerle,StudentensekretariatChrista Peppler,StudentensekretariatMargit Radicke,Studentensekretariatstudentensekretariat@filmakademie.deSprechzeiten:Montag,Mittwoch,Freitag08.30-10.30Uhr,Dienstag,Donnerstag13.30-15.30Uhr

DasPrüfungsamtistAnlaufstellebeiallenFragenzuStudien-undPrüfungsordnungen,fürdieKontrolleundDokumentationvonLeistungsnachweisensowiefürdieKoordinationderPrüfungsangelegenheitenzwischenStudierendenundDozenten.DasStudentensekretariatistfürallgemeinestudentischeAngelegenheitenzuständig(Immatrikulation,Rückmeldungen,Exmatrikulation,Studiengebühren).EsistaußerdemAnlaufstelle,wennesumAusbildungs-förderungenoderLeistungendesStudentenwerksundöffentlicherStellengeht.

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FestivalkoordinationEva [email protected]

DieFestivalkoordinationistfürdieEinreichungundPräsentationvonFilmenderFilmakademiebeinationalenundinternationalenFestivalssowiebeiWettbewerbenzuständig.AuchderVerleihvonFilmenanKinos(kom-munaleKinos,Open-Air-Kinos)undanandereInstitutionenfälltindiesenBereich.DieAbteilunginformiertdieStudierendenüberFestivalsundbietetentsprechendeBeratungan.

Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitFenja [email protected]

DieReferentinfürPresse-undÖffentlichkeitsarbeitistu.a.zuständigfürdiePressearbeitderFilmakademie,dieOrganisationvonFührungenundVeranstaltungenwie„Highlights“undStudientag,denInternetauftrit tsowiedieHerstellungvonDrucksachen.

CastingbüroJuliane [email protected]Öffnungszeiten:täglichgeöffnet

DasCastingbüroderFilmakademieBaden-WürttembergistandieAbteilungFilmschauspielangegliedert.EsbeherbergtDemotapes,aktuelleAgentur-undZBF-KatalogeunddieSchauspielerkarteiderFilmakademie,inderüber9.000SchauspielerinnenundSchauspielererfasstsind.DarüberhinausstehendenStudierendenMonitoreinheitenmitKopiermöglichkeit,ComputerunddiemonatlichenSpielplänesowieSpielzeitheftederdeutschsprachigenTheaterzurVerfügung.DieStudierendenkönnendasCastingbüroselbständignutzenundzudemTerminefürBesetzungsgesprächemitderLeiterindesCastingbürosvereinbaren.

Bibliothek/VideothekSabine GöbelHansl [email protected]:http://bibliothek.filmakademie.deÖffnungszeiten:DienstagbisFreitag,14.00-19.00Uhr

DieBibliothek/VideothekunterstütztdiefilmwissenschaftlicheLehreundbietetdenStudierendendieMöglichkeitzurautodidaktischenAus-undFortbildung.InderVideothekfindetmanca.9.000Videos(Dokumentarfilme,Wirtschaftsfilme,Animationsfilme,Spielfilme,Musik-undWerbeclips),ca.800CDsmitFilmmusiksowie5.000DVDs.DieProduktionenderFilmakademiewerdenvonderBibliothekalsBeta-CassettenarchiviertundzurNutzungimDVD-Formatbereitgestellt.

ZurZeitbesitztdieBibliothekca.6.000Bücher(Lexika,MonografienzurFilmtheorieundFilmgeschichte,Ori-ginaldrehbücher,technischeHandbücherundFilmmusik-Notenbücher).Essindca.50Zeitschriftenabonniert.SämtlicheMedienderBibliothekkannmanimOPAC(Online-Public-Access-Catalog)recherchieren.DerZugrif fkannauchimIntranet/InternetunterderAdressebibliothek.filmakademie.deerfolgen.ZurtechnischenAusstattunggehörenRechnerplätzemitInternetzugang,CD-BrennerundScanner,Kopierge-räte,SichtungsplätzemitVHS-,S-VHS-undBeta-Player,DVD-undCD-PlayermitjeweiligenTransfermöglich-keiten.

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Scriptpool Michael Achilles,[email protected]

DerScriptpoolverfolgtdasZiel,dieanderFilmakademieentstehendenDrehbücherallenStudierendenzugänglichzumachen.AlsFundusdienterStudierenden,dienacheinemgeeignetenStofffüreinefilmischeAdaptionsuchen.DieExposés,TreatmentsundDrehbücherkönneninderAbteilungDrehbucheingesehenwerden.DerAufbaudesScriptpoolsistAufgabedesMentors.ErberätdieStudierendenbeiderAuswahlderStoffe,un-terstütztsiebeiderAusarbeitungundhilftihnenbeiderSuchenacheinemgeeignetenTeamzurUmsetzung.TerminefürBeratungsgesprächekönnenfürjedenFreitagvereinbartwerden.

IT-OfficeNetOliver Ruof, AbteilungsleiterGötz Reinicke,IT-KoordinatorNils Raabe, Anwendungsentwicklung,EDV/IT-AdministrationMarcus Linek, EDV/IT-Netzwerke,[email protected](AllgemeineEDV-/IT-Anfragen)[email protected](E-Mail,Netzzugang,AnschlussprivaterPCs)[email protected](AllgemeineAnfragenzuTelefonieundFax)[email protected](eProjekt,NilsRaabe;Sprechzeiten:10.00-12.00bzw.14.00-16.00Uhr)Support-Tel.:07141-96955666SprechzeitennachVereinbarung

DieAbteilungIT-OfficeNetistdaszentralePlanungs-,Koordinations-undBetreuungsorganfürBelangederEDVanderFilmakademieBaden-Württemberg.SiebetreibtdasNetzwerkderFilmakademiesowiediezentralenDatenverarbeitungssystemefürVerwaltungundLehre.HierzugehörtauchdieVerwaltungdereingesetztenSoftwareundServer.DieAbteilungunterstütztdieAnwenderinallenFragenzumUmgangmitHard-undSoftware.

Allgemeine VerwaltungSabine Nicke,[email protected]

DieAbteilungAllgemeineVerwaltungistfürdieOrganisationunddenreibungslosenAblaufadministrativerAufgabenderFilmakademieverantwortlich.AlsSchwerpunkteumfasstdiesdieAufgabenbereicheVersiche-rungen,Gebäudemanagement,VeranstaltungenundBeschaffung.

SachbereichVersicherungen:[email protected]:Montag,DienstagundDonnerstag,09.00-12.00UhrMittwoch,14.00-16.00Uhr

Finanz- und RechnungswesenUlrike Andraschko,[email protected]

SämtlicheAktivitätenderFilmakademieschlagensichinZahlennieder,diedurchdasFinanz-undRechnungs-wesenverwaltetwerden.DieFinanzbuchhaltungistfürdiekorrekteBuchungderBelege,dieordnungsgemäße182

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ZahlungunddieProjektabrechnungzuständig.DiesumfasstdieAbwicklungvonProjektenimGrund-undProjektstudium,desAtelierLudwigsburg-ParissowievonDrit tmittelproduktionen,inklusiveZahlungsverkehr,Mahnwesen,AnlagevermögenundallgemeinerVerwaltung.ZumEndeeinesWirtschaftsjahresbildetderJahresabschlussdasKernstückimFinanz-undRechnungswesen.

ControllingNorbert [email protected]

DieUnterstützungallerAbteilungenderFilmakademieinbetriebswirtschaftlichenFragestellungenistzentraleAufgabederAbteilungControlling.SosinddieHauptaufgabennebenBudgetplanungund-überwachungdieGenerierungvonaussagefähigenBerichtenfürdieGeschäftsführungunddenAufsichtsratzurSteuerungdesUnternehmens.AuchdasRisikomanagementundAufgabenimBereichderInnenrevisionsinddieserinternenDienstleistungsfunktionzugeordnet.

Personal und HonorareGünter Herwig, [email protected]

DieAbteilungPersonalundHonorareistzuständigfürdieBeschaffung,Einstellung,BetreuungundAbrech-nungderMitarbeiter,AushilfenundPraktikantenderFilmakademie.AlleGastdozenten-undGastreferenten-verträgederFilmakademiewerdenhierausgestelltundfinanztechnischweiterverarbeitet.

DieProduktionsteamsderFilmakademiewerdeninBezugaufVerträge,Urheberrechte,VersicherungsschutzundLohnnebenkostenexternerProduktionsmitarbeiterberaten.DiefinanzielleAbwicklungundAbrechnungallerProduktionsmitarbeiterwirdhierdurchgeführt.

JustiziariatPeter [email protected]

DieseStellebeinhaltetdasVerhandeln,ErstellenunddenAbschlussvonKoproduktions-,Auftragsproduktions-undsonstigen(mitFilmproduktionentypischerweiseeinhergehenden)Verträgen.DarüberhinauswerdendenStudierendeneineRechtsberatungzurSeitegestelltsowierechtlicheProblemstellungenbehandelt,diesichimLaufederstudentischenFilmproduktionenauftun,wiez.B.urheberrechtlicheFragen,Musikrechte,Gema-Thematiken,Darstellerverträge,Autorenverträge,Rechtsstreitigkeitenwiez.B.Schadensersatzforderungen,Versicherungsfälleu.a.DieStellesolleinenmöglichstreibungslosenundrechtskonformenAblaufderProjektegewährleistenundimIdealfalleinespätereVerwertungunddamitRückflüsseandieProjektverantwortlichenundandieFilmakademieermöglichen.

Vertrieb und LizenzenSigrid [email protected]

DieAbteilungVertriebundLizenzenkümmertsichsowohlumdienicht-kommerziellealsauchumdiekom-merzielleAuswertungvonProduktionenderFilmakademieBaden-WürttembergindenBereichenTV,DVDundInternet.SieistAnsprechpartnerfürLizenzanfragenund-verträge.DarüberhinausgibtsieHilfestellungzumProjektabschlussunddendamitverbundenenRechtefragen.

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Technik

Technischer LeiterUwe Kurz

DiemedientechnischenundproduktionstechnischenAbteilungenderFilmakademiewerdenvomTech-nischenLeiterkoordiniertundbetreut.DiePlanung,ProjektierungundUmsetzungvonInvestitionenindenAbteilungenwerdenvomTechnischenLeiterausgeführtundorganisiert.EristAnsprechpartnerundBeraterfürInvestitionswünsche.

Mobile Technik (Kamera, Licht, Ton)Uwe Sliupas,ProjektbetreuungundDispositionMobileTechnikBernd-Siegfried Michalek,TechnikausleiheundDispositionMobileTechnikBernhard Alphons,TechnikausleiheundVeranstaltungenSimon von Schwerin,TechnikausleiheundElektro

DieMitarbeiterderAbteilungMobileTechnikberatendieStudierendenintechnischenundsicherheitstech-nischenFragen.SiekoordinierenunddisponierendiemobileProduktionstechnikKamera,TonundLicht.SiesindverantwortlichfürdieBereitstellung,KontrolleundWartungderKamera-,Licht-,undBühnentechnik.Fallserforderlich,weisendieMitarbeiterdieStudierendenindieBenutzungderGerätedesLeihparkseinundberatenbeiderpraktischenVerwendungderProdukte.

TechnikausgabeMontagbisDienstag,DonnerstagbisFreitag09.30-11.30Uhr14.00-16.30UhrMittwochgeschlossen

DieGeräteausleihefürProduktionenundLehrveranstaltungenerfolgtnurnachvorangegangenerBewilligungderGerätedurchdieMitarbeiterderAbteilungMobileTechnikimProjektordner,VorlageeinesgenehmigtenProjektordners,derOptierunginderDispoboxundrechtzeitigervorherigerTerminabsprache.

Digitale PostproduktionJoachim Genannt, TechnischeLeitungAnimationsinstitutMichael Schott, TechnicalConsultantPostproductionAndrea Hofmann, HDSystembetreuung

DieSystemezurdigitalenOnline-Postproduktion,diefüralleAbteilungenderLehrezurVerfügungstehen,werdenvomAnimationsinstitutbetreut.DazugehörenAvidSymphonyNitrisDX,AvidDSNitris,FinalCutProHDundFlame/Smoke2kvonAutodesk.Fürdie2k-oder4k-FarbkorrekturwirddieSoftwareScratchvonAssimilateeingesetzt.Eines3d-fähigeFarbkorrektur-SuiteaufBasisvonNucodaFilmMastersowieeins3d-fähigerProjektionsraumermöglichendieErstellungundKorrekturvonstereoskopischenFilmen.EineHD4:4:4-AufzeichnungistmiteinemCliprecorderderFirmaDVCmöglich.ZuspielungenundAufnahmenerfolgenüberHDCAMSR,HDCAM,DigitalBetacam,BetacamSPundDVCPro-Recorder.

DieandenOffline-Videoschnit tsystemen(AbteilungFilm-/Videoschnit t)geschnit tenenFilmekönnenmitdeno.g.SystemeninhöchstmöglicherQualitätbearbeitetundfarbkorrigiertwerden.

AllegenanntenSystemezurdigitalenPostproduktionstehenStudierendenallerAbteilungenderFilmakade-mie,jedochvorwiegendfürArbeitendesProjektstudiums,zurVerfügung.

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Film-/VideoschnittReiner Pfeiffer Benjamin SchreiberTechnischeBetreuungOfflineVideoschnit tsysteme,TransferraumundFilmschneidetische

FürOffline VideoschnittstehenkompletteingerichteteSchnit träumemitAvidMediaComposerundAppleFinalCutProSystemenzurVerfügung.AlsVideohardwarekommenfürAvidMediaComposerMojoDXundfürFinalCutProAJAIOHDzumEinsatz.

DieSchnit tsystemekönnenvondenStudierendenzuUnterrichtszweckenoderfürdieBearbeitungderFilmpro-jektegenutztwerden.Schnit tzeitenundUnity-SpeicherplatzmüssenimProjektordnerkalkuliert,genehmigtunddieSchnit tschichteninderDispoboxoptioniertwerden.DieGenehmigungderFilmprojektebezüglichOfflineundOnlineSchnit tsystemen,VideoformatenundPostproduktions-WorkflowerfolgtdurchdieMitarbeiterdesFachbereichsFilm-/Videoschnit t,derAbteilungDigitalePostproduktionsowiedenStudienkoordinatorderAbteilungMontage/Schnitt.

ImTransferraumsindzahlreicheBandmaschinen,DVD-RecorderundDVD-Kopierervorhanden,mitdenenDVDsundSammelbändererstelltsowieBänderundDVDskopiertwerdenkönnen.AndenVideoschnit tsystemenAvidMediaComposerundAppleFinalCutProkannVideovondenBandmaschineneingespieltbzw.aufBandoderDVDausgespieltwerden.

Im1.und2.StudienjahrbekommendieStudierendentheoretischeundpraktischeEinführungenzudenVideo-schnit tsystemenundzumTransferraum.ImRahmendesRegie1-UnterrichtswirdeinepraktischeEinführungfürdieAvidVideoschnit tsystemeundinnerhalbdesUnterrichtsderFilmgestaltung1eineEinführungfürFinalCutProangebotenundanschließendeinÜbungsfilmgeschnit ten.

FürFilmschnittstehenSchnit träumemitSteenbeck16mm,S16mm-und35mm-SchneidetischenzurVerfügung,darüberhinaussindimTransferraumeineNummeriermaschineundfürTonüberspielungeneinPerfoläufervorhanden.

Ton-PostproduktionFlorian Dittrich

DieMitarbeiterderAbteilungTon-PostproduktionberatenundbetreuendieStudierendenundProduktions-teamsinallentontechnischenund-künstlerischenFragenmitdemZiel,dieProduktionenderFilmakademieinkünstlerischerundtechnischerHinsichtprofessionellzuvertonen.

FolgendetechnischeMöglichkeitenstehenzurVerfügung:

-NachbearbeitunginMehrspurtechnikundHarddisc-Technologie-Filmsynchronisation-ComputergestützteFilmmischungen,auchinDolbyStereoundDolbyDigital6-Kanal-Musikaufnahmenund-mischungenindigitalerMehrspurtechnik-EinMusikaufnahmeraum,einMusikmischstudio,eineFilmmischungsowiedreiDigitalAudioWorkstations

Musik-/Midi-Studios

DieMitarbeiterderAbteilungFilmmusik/SounddesignbetreuendieStudierendendiesesFachbereichsinkünst-lerischen,technischenundorganisatorischenBelangen.EinefächerübergreifendeKommunikationinderLehreunterstütztdieBedeutungvonFilmmusikundSounddesignfüralleProduktionen,dieanderFilmakademie

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DenStudierendenvonFilmmusik/SounddesignstehendreiMidi-StudioszurVerfügung.DiesebietenjeeinenMacintosh-RechnermitSequenzer-Software,einDigitalmischpultsowieweiteredigitaleundanalogeTon-Peripherie.AußerdemkönnendieStudierendendieEinrichtungenderAbteilungTon-PostproduktionfürInstrumentenaufnahmenundMusikmischungennutzen.

Aufnahmestudio 1 und 2Matthias Wagenführ,DispositionundBetreuungStudio1+2Bernd-Siegfried Michalek,VertretungDispositionundBetreuungStudios

Studio1isteinklassischesAufnahmestudiofürFilmprojektemit23Stangenleuchtenhängern,6Punktzügen,3Prospektzügen,Vorhanganlage(Black,Blue,Green),SteueranlageundLichtstellpult.Studio2isteinmultifunktionalesFilmstudio,indemauchVeranstaltungenundPräsentationenmöglichsind.ZurtechnischenAusstattunggehören:34Stangenleuchtenhänger,16Punktzüge,Vorhanganlage(Black,Blue,Green),Vorhang-Absenkstation,Medienteleskop,SteueranlageundLichtstellpult.Studio2stehtvorrangigdenStudierendenimProjektstudiumzurVerfügung.

DieBenutzungderStudiosmussbeimzuständigenDisponentenangefragtundimProjektordnergenehmigtwerden.IneinemprojektspezifischenPlanungsgesprächwerdendietechnischenAnforderungenundMöglich-keitenfestgelegt.DieEinweisungindietechnischenAnlagenerfolgtdurchdieStudio-Betreuer.

Kino CaligariUwe Sliupas,VorführtechnikundDisposition

DasKinoermöglichtdieFilmprojektion(35mm,S16mmundS16mmmitPerfo)undVideoprojektionmitdenZuspielmöglichkeitenServermitDCPfür2Dund3D,HDCAM,DigiBeta,BetaSp,Blue-Ray,DVDundVHS.AufvorherigeAnfragekönnenauchRechnerzugespieltwerden.

DieNutzungdesKinoserforderteinerechtzeitigeterminlicheVereinbarungmitdemDisponentenunterAngabenderbenötigtenTechnikenundeventuellbenötigtenVorführern.

Werkstatt SzenenbildJürgen Wein, WerkstattleitungJaro Burbulla

InderWerkstattSzenenbildwerdendieEntwürfederStudierendenalsModelloderinOriginalgrößeumgesetzt.DieWerkstattisthauptsächlichaufdenBereichHolzbearbeitungausgerichtet.Plattensäge,For-matkreissäge,Ablängsäge,BandsägeunddiewichtigstenKleinmaschinenstehenzurVerfügungundkönnennacheingehenderEinweisungvonStudierendenbenutztwerden.AußerdemkönnenOberflächenarbeitenvorgenommenwerden(Anstriche,Patina,Bespannungen,etc.).DerWerkstattleiterberätinDurchführbarkeit,Konstruktion,MaterialauswahlundKostenermittlung.

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Gremien

Aufsichtsrat der Filmakademie Baden-Württemberg

Prof. Dr. Claudia Hübner(Vorsitzende)

Dr. Dietrich Birk (stellvertretenderVorsitzender),MdL,StaatssekretärimMinisteriumfürWissenschaft,ForschungundKunstBaden-Württemberg

Richard Drautz, StaatssekretärimWirtschaftsministeriumBaden-Württemberg

Werner Spec,OberbürgermeisterderStadtLudwigsburg

Peter Boudgoust,IntendantdesSüdwestrundfunks

Dr. Karl Epple,BankvorstandL-Bank

Gabriele Röthemeyer, GeschäftsführerinderMedien-undFilmgesellschaftBaden-WürttembergmbH,GeschäftsbereichFilmförderung

Prof. Dr. Claus Eiselstein,MinisterialdirigentimStaatsministeriumBaden-Württemberg

Götz-Markus Schäfer,MinisterialratimFinanzministeriumBaden-Württemberg,LeiterdesReferats55-StaatlicheBetriebeundBeteiligungen

Martina Oschmann,RegierungsdirektorinimStaatsministeriumBaden-Württemberg

Fachbeirat der Filmakademie Baden-Württemberg und des Atelier Ludwigsburg-Paris

Burkhard Althoff,StellvertretenderLeiterderRedaktionZDF-KleinesFernsehspiel,Mainz

Prof. Wolfgang Bergmann,LeiterdesZDFtheaterkanals,Mainz

Prof. Udo Dahmen,KünstlerischerDirektorundGeschäftsführerderPopakademieBaden-Württemberg,Mannheim

Peter Dinges,VorstandderFilmförderungsanstaltFFA,Berlin

Dr. Stefan Gärtner,SeniorVicePresidentKoproduktion&FilmpolitikderProSiebenSat.1TVDeutschlandGmbH,Unterföhring

Dr. Christoph Hauser,ProgrammdirektorvonARTEG.E.I.E.,Strasbourg

Prof. Gebhard Henke,LeiterdesProgrammbereichsFernsehfilm,KinoundSerieundLeiterderProgramm-gruppeReihenundSerienWDR,Köln

Eberhard Junkersdorf,VorstanddesPräsidiumsundVerwaltungsratesderFilmförderungsanstaltFFA,Berlin;VorsitzenderdesKuratoriumsderFriedrichWilhelmMurnauStiftung,Wiesbaden;GeschäftsführerderBioskopFilmGmbH,München

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Ien Uwe Kammann,GeschäftsführerdesAdolfGrimmeInstituts,Marl

Werner Kimmig,GeschäftsführerderWernerKimmigGmbH,Oberkirch

Martin Kuon,GeschäftsführerderStiftungenLandesbankBaden-Württemberg,Stuttgart

Dr. Kurt W. Liedtke,VorsitzenderdesKuratoriumsderRobertBoschStiftung,Stuttgart

Bernhard Nellessen,FernsehdirektordesSüdwestrundfunks,Baden-Baden

Martina Oschmann,RegierungsdirektorinimStaatsministeriumBaden-Württemberg

Dr. Christoph-E. Palmer,VorsitzenderderGeschäftsführungderAllianzDeutscherProduzenten-Film&Fernsehen,Berlin

Bettina Reitz,LeiterinderAbteilungFernsehspiel,BayerischerRundfunk,München

Gabriele Röthemeyer, GeschäftsführerinderMedien-undFilmgesellschaftBaden-WürttembergmbH,GeschäftsbereichFilmförderung,Stuttgart

Ulrike Schauz,MinisterialrätinbeimBeauftragtenderBundesregierungfürKulturundMedien,ReferatK35,Berlin

Prof. Dr. Andreas Schreitmüller,LeiterderRedaktionFernsehfilm/SpielfilmARTEG.E.I.E.,Straßburg

Dr. Klaus Wenger,GeschäftsführerderARTEDeutschlandTVGmbH,Baden-Baden

Ehrenmitglied der Filmakademie Baden-Württemberg

Prof. Albrecht Ade,GründungsdirektorderFilmakademieBaden-Württemberg;1.VorsitzenderdesFördervereinsderFilmakademieBaden-Württemberg

Betriebsrat der Filmakademie Baden-Württemberg

BernhardAlphons,TonyslavTonyBozic,SigridGairing,RolandMönch(Vorsitzender),SilkeRegele,MichaelSchott,JulianeWeininger

Allgemeiner Studierendenausschuss der Filmakademie Baden-Württemberg

AnnaMatacz,FranziskaRemmele,MárkSzilágyDieStudierenden-VertretungbefindetsichnebenderZentraleimErdgeschossdesMathildengebäudes.Kontakt:[email protected]

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Förderverein der Filmakademie Baden-Württemberg

DerFördervereinwurde1993gegründetundhatinzwischen263MitgliederausderMedien-,Werbe-undKommunikationsbranche.DazukamenvonAnfanganFilminteressiertePrivatleutesowieDozentenundAbsolventenderFilmakademie.DerFördervereinderFilmakademieistalsgemeinnützigerVereinsteuerlichanerkanntundentsprechendseinerSatzungaufdieLeistungsförderungausgerichtet.ErhatkeinesozialenUn-terstützungsaufgabenübernommen.DieMitgliedsbeiträgesollendirektindiestudentischenFilmproduktionenfließen.DamitsollenbesondersambitionierteundkünstlerischwertvolleStudienprojekteeineZusatzförde-rungerhalten,dieüberdieStandardbudgetierungderFilmakademiehinausgeht.

Verleihung der Caligari-Förderpreise

2006wurdedieFördertätigkeitdesFördervereinserheblicherweitert.ZudenvonMitgliedernfinanziertenCaligari-PreisenkamendiePreisevonStiftungenausderRegion.JeweilsmiteinemBeitragvon5.000€konntendieWüstenrot-Stiftung,dieStiftungKunst,KulturundBildungderKreissparkasseLudwigsburg,dieAndreasStihl-Stiftung,dieLandesanstaltfürKommunikation,TeamworxTelevision,dieKodakGmbHBerlin,dieGerhard-AlberStiftungausStuttgartunddieStadtLudwigsburgmit4.000€gewonnenwerden.SomitkonntenimMärz2010zwölfFörderpreisemitinsgesamt59.000€fürprojektierteszenischeFilme,Dokumen-tarfilme,Wirtschafts-undWissenschaftsfilme,SerienformateundWerbespotszurfinanziellenundideellenUnterstützungvonStudienprojekteneingesetztwerden.

DieFilmakademieistpersonell,technischundräumlichsehrgutausgestattet.DieProduktionskosten-vorallemfürbesondersambitionierteVorhaben-könnenabervonderFilmakademienurteilweiseübernommenwerden.DeshalbmüssendieStudierendenzurSchließungderFinanzierungihrerProduktionenEigenbeiträgeleistenundSponsoreneinwerben,wasabermeistensnurinbegrenztemUmfangmöglichist.

DieAuszeichnungmiteinemCaligariistdeshalbeinebesondersbegehrteundnachhaltigeProduktionsunter-stützung.DieCaligari-PreisewerdenaufderBasisvonProjektanträgenverliehenundförderndieEinbindungderAbsolventenindiebaden-württembergischeProduktionslandschaftundtragendemzufolgebesondersauchzurStärkungdesMedienstandortesderRegionStuttgartbei.

Förderverein der Filmakademie Baden-Württemberg

1.VorsitzenderProf.AlbrechtAdeKünstlerischerDirektorvon1991–2001

2.VorsitzenderWolfgangZahnVorstandEntwicklungderAndreasStihlAG&Co.KG

Sekretariat:BirgitZick-GroßAkademiehof1071638LudwigsburgTel.07141/969113Fax07141/969414Email:[email protected]

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Wenn Sie Filmgeschichte schreiben wollen,

können Sie das jetzt gerne tun.

WerdenSieMitgliedimFördervereinderFilmakademieBaden-Württemberg.DerFördervereinunterstütztzahlreicheAktivitätenderFilmakademieundvergibtjährlichdenCaligari,einbegehrtesFörderstipendiumfürStudenten.AlsMitglieddesFördervereinshabenSiefreienEintrittzuvielenFilm-undMedieneventsundkommeninsGesprächmitMedienschaffenden,LehrendenunddemNachwuchs der Filmakademie. Ausführliche Informationen über die Arbeit des Fördervereins erhalten Sie unter Telefon07141/[email protected].

BittesendenoderfaxenSiedieseBeitrittserklärunganfolgendeAdresse:FördervereinderFilmakademieBaden-Württemberge.V.,Akademiehof10,71638Ludwigsburg,FaxNr.07141/969414.

Vorstand:Prof.AlbrechtAde(Vorsitzender)KünstlerischerDirektorderFilmakademie1991-2000,WolfgangZahn(Stellvertreter)AndreasStihlAG&Co.,MatthiasBerlinghofKreissparkasseLudwigsburg,YvesAlainLambertFilmakademieBaden-Württemberg,DittmarLumppFilm-undMedienfestivalGmbH,

FriedrichMüller,UliWeberCreativeConsulting.

Hiermiterkläreich,dassichdemFördervereinderFilmakademieBaden-Württemberge.V.alsMitgliedbeitretenmöchte,zueinemJahresbeitragvon:

EUR 25,- als Student imallgemeinenund Absolvent der Filmakademie(biszu3JahrennachStudienabschluss)

EUR 55,- als Privatperson

EUR 350,- als Unternehmen

Name,Vorname:

Titel,Position:

Firma:

Anschrift:

Telefon/Fax:

Email:

Datum/Unterschrift:

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Internationale Partnerhochschulen

La fémis, Paris

Lafémis(L´EcoleNationaleSuperieuredesMétiersdel´ImageetduSon)inParisistdiebedeutendsteFilmhochschuleFrankreichsundHauptpartnerdesAtelierLudwigsburg-Paris.

Workshop „fiction 35“Baden-Württemberg-STIPENDIUM / gefördert von der Robert Bosch Stiftung

AnderfranzösischenFilmhochschuleLafémisfindetvonSpätsommerbisHerbst2010derWorkshop„fiction35“statt.SechsstudentischeTeamsderÉcolesupérieureLafémisundeinTeamausLudwigsburgdrehenjeweilseinenca.10-minütigenfiktionalenFilmauf35mminParisundUmgebung.

DerWorkshopbeinhaltetBetreuungfürRegisseur,DrehbuchautorundProducer.FürKameraleuteund-assi-stentenfindetmehrwöchigerUnterrichtmit35mm-EquipmentbeirenommiertenDoPsstatt.

ErmöglichtwirddasProjektdurchdieBaden-WürttembergStiftung,diedieteilnehmendenStudierendenmitBaden-Württemberg-STIPENDIENausderSonderlinieFilmproduktionausstattet.

>>> www.femis.fr

Filmhochschule Lódz

DieNationalSchoolforFilmandTelevisioninLódzgenießtweitüberPolenhinauseinenhervorragendenRuf.InsbesonderedieAbteilungenKameraundAnimationblickenaufeineüberauserfolgreicheTraditionzurück.FolgerichtigverbringtimRahmendesbestehendenAustauschprogrammesjedesJahreinStudierenderderFilmakademieausderAbteilungBildgestaltung/KameraeinStudienjahrinPolen,währendeinStudierenderausLódzausderAbteilungAnimationfürdengleichenZeitraumnachLudwigsburggeht.DerAufenthaltdespolnischenStudierendenwirdmiteinemStipendiumdesMinisteriumsfürWissenschaft,ForschungundKunstBaden-Württemberggefördert.

>>> www.filmschool.lodz.pl

Ryerson University, Toronto

DieRyersonUniversityinTorontogehörtzudenrenommiertestenAusbildungsinstitutenfürFilmundMedieninKanada.ImRahmeneinesAustauschprogrammeskanneinStudierenderderFilmakademiebiszueinemStudienjahranderFacultyofCommunicationandDesign(FCAD)inTorontoverbringen.ImGegenzugerhälteinStudierenderderRyersonUniversitydieMöglichkeit,einSemesteroderStudienjahranderFilmakademieBaden-Württembergzuabsolvieren.

>>> www.ryerson.ca

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n Istanbul Bilgi University

DieBilgiUniversitätisteinederbedeutendstenAusbildungsstättenderTürkei.NebeneinerfundiertenunddiversifiziertenAusbildungimFilmbereichbietetdieprivateHochschuleeinkomplettesakademischesCurri-culum.VoraussetzungfüreinenAufenthaltanderBilgiist,dasseinstudentischerAustauschzustandekommt(vgl.IndividualExchangeProgramme,s.u.).

>>> http://ftv.bilgi.edu.tr/About.asp

The South African School of Motion Picture Medium and Live Performance

MitzweiAusbildungsstätteninKapstadtundJohannesburgistdieAFDAdiebedeutendsteFilmschuleinAfrika.DieprivateSchulebieteteinumfassendesLehrangebotundeinemodernetechnischeAusstattung.AufGrundeinesbilateralenAbkommenserhältproJahreinStudierenderdieMöglichkeitzueinemAufenthaltzwischendreiundsechsMonaten.Voraussetzungistauchhier,dassfürdieZeitdesWeggangsdesFilmakademie-StudierendeneinGaststudentausSüdafrikaanderFilmakademiestudiert.

>>> www.filmdramaschool.co.za/contact.htm

The Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem

DieBezalelUniversityofArtsandDesignblicktaufeineüber100-jährigeGeschichtezurück.HeuteistdieEin-richtungbreitaufgestelltundbietetnebendemfilmnahen„Screen-BasedArtsDepartment“zahlreicheweitereStudiengängeimkünsterischenBereichan,darunterVisuelleKommunikation,BildendeKunst,KeramikoderArchitektur.SeitdemWintersemester2009/2010bestehteinbilateralesAbkommen,dasesStudierendenderFilmakademieundderBezalelUniversityermöglicht,einGastsemesterinderjeweilsanderenInstitutionzuverbringen.

>>>www.bezalel.ac.il/en

Ausblick

DieinternationalenPartnerschaftenderFilmakademieBaden-WürttembergbefindensichimProzessderkonstantenWeiterentwicklung.MomentanfindenSondierungsgesprächemitderSamSpiegelFilmSchoolinJerusalem,derFAMU(Prag)undderColumbiaUniversityinNewYorkCitystatt.

Weitere Auskünfte über den aktuellen Stand erteilt Guido Lukoschek (Raum M 1.25), E-Mail: [email protected]

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Filmakademie Baden-Württemberg GmbH

Akademiehof10D-71638LudwigsburgTel.07141/969-0;Fax-299www.filmakademie.deE-Mail:[email protected]

Geschäftsführung

DirektorProf.ThomasSchadt-101

Assistenz des DirektorsHeideSchilling-102/Fax-292

Referent des DirektorsGuidoLukoschek-194/Fax-55194

Organisation Lehre

StudienleitungAndreasFriedrich-108/Fax-55108 Leitung Studentensekretariat/PrüfungsamtUtePuschmann-110

Studentensekretariat/PrüfungsamtMargitRadicke-104ChristaPeppler-139/-55139GabrieleBäuerle-139/-55139

Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitFenjaSchnizer-187/Fax-55187

Festivals EvaSteegmayer-103

StipendienAlexandraNeimöck-178 Bibliothek, Videothek, FilmbeschaffungSabineGöbel-320/Fax-55320HanslSchulder-120/Fax-55120

MitarbeiterundStudierendesindunterderwiefolgtaufgebautenE-Mail-Adressezuerreichen:[email protected]

AlszentralesinternesKommunikationsmittelfürdieMitarbeiterundStudierendenderFilmakademiedientdasIntranet:http://intranet.filmakademie.de

FördervereinBirgitZick-Groß-113/Fax-55113

Lehre

Prof.BastianClevé(Produktion)-200Prof.JochenKuhn(Filmgestaltung)-230Prof.CongSu(Filmmusik)-240

Herstellungsleitung

Zentrale HerstellungsleitungThomasLechner-350/Fax-295

Herstellungsleitung Drittmittel YvesAlainLambert-370/Fax-55370

Studienkoordinatoren

DrehbuchIgorDovgal-217/Fax-55217

Regie / GrundstudiumInkaFedorova-220/Fax-55220 Bildgestaltung/Kamera, SzenenbildRolandMönch-140/Fax-55140

Filmgestaltung 1N.N.,freieProjektbetreuungTel.-231/[email protected]

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Filmgestaltung 2N.N.,freieProjektbetreuungTel.-428Animationsfilm:[email protected]/dokumentarischerFilm:[email protected]

Montage/SchnittSilkeRegele-356/Fax-55356

Bildungs- und Wissenschaftsfilm, Motion Design JürgenKlozenbücher-277/Fax-55277

Dokumentarfilm, Szenischer FilmThorstenSchütte-285/Fax-55285

WerbefilmN.N.,[email protected]

SerienformateMichaelRösel-190/Fax-55190

ProduktionTonyslavTonyBozic-201/Fax-55201

FilmmusikN.N.,[email protected]

Filmton/SounddesignFlorianDit trich-82100

Filmschauspiel/CastingJulianeWeininger-390/Fax-55390

Verwaltung

Leitung Finanz- und RechnungswesenUlrikeAndraschko-124

Projektabwicklung, FinanzbuchhaltungNicoleCaspar-122/Fax-55122SybilleDöderlein-125/Fax-55125CarmenHeide-115/Fax-55115ReginaKizler-123/Fax-55123TobiasWeber-126/Fax-55126

Leitung Personal und HonorareGünterHerwig-127/-55127

Personal und HonorareDorisBronda-130SabineSchauer-111/Fax-55111SandraSchindler-134

Leitung Allgemeine Verwaltung,Organisation, VeranstaltungenSabineNicke-114/Fax-186 VersicherungenBettinaDobler-131/Fax-186

Sachbearbeitung Allgemeine VerwaltungChristineMajer-116/Fax-186

Beschaffung, EinkaufSabinaEngelhardt-135/Fax-186

Beschaffung, MACH, DatenschutzHelmutLudwig-128/Fax-186

Empfang, Postein/-ausgang MarianneMüller-100

HausmeisterAlgisAuksorait-117/Fax-186 OttmarHochstetter-118/Fax-186

Leitung IT-OfficeNet OliverRuof-421

IT-KoordinatorGötzReinicke-420

Anwendungsentwicklung, EDV/IT-AdministrationNilsRaabe-422

EDV/IT-Netzwerke, AdministrationMarcusLinek-237

Assistenz des kaufmännischen Geschäftsbereichs SabineSidiropoulos-112/Fax-55112

ControllingNorbertDallmann-138

JustiziarPeterBeutel-132/Fax-55132

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MIt

arbe

Iter

195

Vertrieb und LizenzenSigridGairing-193/Fax-55193

Technik

Leitung TechnikUweKurz-351/Fax-55351

Disposition Kino und Mobile TechnikUweSliupas-150

Disposition Studio 1 und Mobile TechnikBernd-SiegfriedMichalek-151

Disposition Studio 1+2 MatthiasWagenführ-661

Mobile TechnikBernhardAlphons-152 SimonvonSchwerin-353

Ton-PostproduktionFlorianDit trich-82100

Offline Videoschnitt, Transferraum, FilmschnittReinerPfeif fer-664BenjaminSchreiber-662

Leitung WerkstattJürgenWein-383

WerkstattJaroBurbulla-383

Atelier Ludwigsburg-Paris

LeitungProf.Dr.PeterSehr-507

ProgrammkoordinationHannaHertwig-501/Fax-511

Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion

Fax-888

InstitutsleiterStellvertretender Direktor der FilmakademieProf.ThomasHaegele-800

Kaufmännische LeitungStellvertreterin des InstitutsleitersHeikeMozèr-801

Assistenz der Institutsleitung, Sekretariat AnkeKletsch-800

Studienkoordination,ProjektbetreuungConstanzeBühner-835VolkerHelzle-815ChristianMüller-817TinaOhnmacht-851Eva-MariaSütterlin-816

Digitale PostproduktionJoachimGenannt-810AndreaHofmann-831MichaelSchott-813

MediaNet/ITSebastianEllebracht-898JohnHolth-804VietNguyen-803

Forschung & EntwicklungVolkerHelzle-815SimonSpielmann-868NilsZweiling-846

Page 196: Studienplan 2010/2011

HerausgegebenvonderFilmakademieBaden-WürttembergLudwigsburg

Verantwortlich im Sinne des PressegesetzesProf.ThomasSchadt

RedaktionAndreasFriedrich

Technische Betreuung LayoutGötzReinicke

GestaltungKommunikationsdesignHeideSorn-Daubner,Stuttgart

DruckPrintworksGmbH,Stuttgart

FotonachweisFotoGerovonBoehm:©ChristianevonBoehmFotoUlrichTukur:©KatharinaJohnWeitereFotos:FilmakademieBaden-Württemberg

Redaktionsschluss30.07.2010

Auflage1.000

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Namensregister

AAchilles,Michael182Ackermann,Steffi99Ade,Maren70,71Ade,Prof.Albrecht188,189Adler,Tonja124,127Adolph,Alexander70,71,99Albers,Frank120,126Alkabetz,Prof.Gil60,63,124,127Alphons,Bernhard184,188,195Althoff,Burkhard28,187Andraschko,Ulrike9,182,194Anesi,Iris93,96Arens,Peter73,120,138,139,140,141,142Asal,Isolde62,124,127Ascacibar,Felipe50,85,93Auksorait,Algis194Aumüller,Frank162

BBacher,Gabriela179Badel,Peter47,53,55,56,57,66Balz,Christian99Barbian,Frank53,54,173Barthelmes,Prof.Raimund76,77,79,92,93, 95,142Bassiner,Klaus28,98Bastawi,Nadja109,116,119,120,123Bäuerle,Gabriele180,193Becker,Christian120,123Becker,Prof.Manfred155,156,157,158,159Begleiter,Marcie108Behnke,Denis91,104,105,118Bellanca,Tanino120,126Beller,Prof.Hans9,12,13,15,17,21,22,66,67, 92,93,94,95,96,139,141Bennett,William157,159Bergmann,Prof.Wolfgang187Bernaud,Eric156Beutel,Peter11,12,76,124,141,183,194Bickenbach,Alexander120,125Bickenbach,Manuel120,125Biehl,Thomas120,127Biesenbach,Caroline93Bihac,Zoran82,83Binggeser,Stefan9,11Birk,Dr.Dietrich187Bjørnqvist,Kim108,114Blum,Daniel120,122Blunck,Timo86Boehm,Gerovon6,196Bonkosch,Helga120,126

Borchard,Leo53,54Bornhak,Achim40,41,44Boudgoust,Peter187Bozic,TonyslavTony29,34,120,122,124,125,126,127,128,129,130,133,188,194Braunshausen,Stefan95Brehm,Wolfgang174Bronda,Doris194Buchler,Bettina120,126Buch,Prof.Franziska37,39,70,72,79,80,146Bug,Pit120,125Bühner,Constanze102,195Burbulla,Jaro160,186,195Burkert,Gloria32,34,78,79,80,120,121,122,123,128,129,131,132,145,169

CCantu,Ed11,41,43,44,46,47,48,51,62,76,139,140,148,152,169Caspar,Nicole194Chittesh,Jashan105Chittes,Jashan115Claussen,Jakob173Clevé,Prof.Bastian14,79,80,120,124,125, 126,127,128,129,130,193Conrad,Armin95Cramer,Julia86Cunningham,Keith32,80,81,131,132,145

DDaffy,Andrew105,106,118,119Dagtekin,Bora99Dahmen,Dietmar82,83,84,85,86,87Dahmen,Prof.Udo187Dähnert,Stefan37,38,70,71,72,99,124,146Dallmann,Norbert183,194Damolin,Mario73,138,139,140,141,142Demant,Prof.Dr.Ebbo74Derobe,Alain89Deussen,Prof.Oliver111Dieckmann,Alexander120,129Dinges,Peter174,187Dithard,Brigit te37,38,174Dittrich,Florian11,66,67,148,150,151,152, 185,194,195Dobler,Bettina182,194Döcker,Martina93,94,96Döderlein,Sybille194Dorsch,Christian174Dosch,Christian120,126Dosch,Fritz148Dovgal,Igor26,32,37,70,131,193Drautz,Richard187Drescher,Matthias120,129

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ter Dumouchel,Nadja174

Dylewska,Prof.Jolanta53,55,57

EEhret,Klemens108,114,115Eisele,Felix29,78,79,80,120,121,123,128, 129Eiselstein,Prof.Dr.Claus187Ellebracht,Sebastian195Engelhardt,Sabina194Epple,Dr.Karl187Erben,Nanni120,129

FFabry,Prof.Clara92,94,95,96Fajardo,Marcos110Fedorova,Inka40,193Feindt,Johann76Fischer,TorstenC.78,79,80,81Flechsig,Prof.Dr.NorbertP.120,124,125Folkerts,Ulrike25Fraedrich,Thomas120,126Franken,Raimund120,128Franz,Dr.Michael27Franz,Karin70,71,72,120,127,146Friedrich,Andreas9,15,21,22,180,193,196Fröhlich,Jan90Fromm,Hans53,54Fromm,Prof.Christoph37,39,70,72,79,80,146Fuchs,Andreas11,109,115,148,149,151

GGairing,Sigrid9,76,124,141,183,188,195Gärtner,Dr.Stefan187Gauditz,Kay88,89Genannt,Joachim9,10,50,94,102,104,105,106,118,122,184,195Gentis,Steffen86Gilland,Joseph106,109,111Giordano,Mario70,71,99Gladziejewski,Dr.Claudia32,76,132,145Gleim,Dr.Bernhard28,39,98,120,127Gloetzer,Dr.Laszlo56,67Göbel,Sabine10,181,193Golder,Kristian120,127,128Grau,Ulrich162Gressmann,Martin53,58Gromatzki,Boris96Gröning,Philip60,64,124,127Groß,Stefanie28Gruber,Georg120,130Gruner,Prof.Götz62Gudjonsdottir,Birgit53,54

HHacker,Steffen106,111Haedecke,Matthias139,140Haegele,Prof.Thomas9,102,107,116,117,195Hajdu,Szabolcs35Halten,Christian148,151Halten,Julie172Handschin,Jon120,123Hassenewert,Rainer116,120,122,123Haun,Nina120,126,169,171Hauser,Dr.Christoph187Havaldar,Parag111Heide,Carmen194Heim,Thomas9Heizmann,Sonja32,72,75,131,132,145,146Heller,Franziska120,127,128Helzle,Volker102,110,195Henke,Prof.Gebhard187Hennig,Andrea114Henriksen,Lars109,116,119Heppel,HansPeter110Hermann,Cornelia120,127,128Hermanns,Petra120,125Hertwig,Hanna133,172,173,174,195Herwig,Günter11,124,183,194Hesse,Jochen120,121Heß,Wolfgang94Heydt,Imrevonder70,71,99Hilt,Petra120,126Hirtes,Sabine188Hochstetter,Ottmar194Hoelzgen,Daniela41,43,44,45,46Hofmann,Andrea94,96,102,105,106,184,195Hofmann,Prof.Nico78,79,80,81Höf,Ursula47,48,55,56,57,65,66Holth,John102,104,106,195Hooks,Ed106Huber,Dr.Heidrun70,72,120,127,147Hübner,Frank120,121Hübner,Prof.Dr.Claudia187Hykade,Prof.Andreas102,105,107,108,109, 115,116

IIdziak,Slawomir79,91Ihle,Jörg113,117Itscherenska,Silvia70,71,72,147

JJacobs,Dr.Dietmar70,71,99Jäger,Stefan40,41,42,43Jenichen,Donald120,122,141Joanni,Micki96Joost,Gesche116

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Jovic,Marco94Jungfleisch,Michael120,123Jung,Manfred163Junkersdorf,Eberhard187,188

KKainz,Julia120,126,128Kalisch,Prof.Eleonore27Kammann,Uwe188Kanter,Christoph165Kanyuk,Paul111Karkowski,Eva-Maria157,158Kasartziadou,Kiki120,125Kassulke,Christopher117Kaufmann,Rainer85Kerber,Wolfgang124,126,128,129,164Kersting,Andreas148,149,150Kiesl,Alex106,111Kimmig,Werner188Kindl,Mina96,153Kirsch,Christian140Kirschner,Friedrich106,116Kitzberger,Dr.Ralf120,125Kizler,Regina194Klages,Lilian105,106,118Kletsch,Anke195Klozenbücher,Jürgen73,115,138,139,140,141, 142,155,156,159,194Klüber,Jens52,58,65,67,68,93,169Kolle,Petra98Konermann,Prof.Lutz32,78,79,80,81,93,131, 132,145Kooij,Fredvander15,16,18,19Kopf,Christine120,126Kosack,Prof.Joachim97,98,99,135Kramer,Thomas141Krampe,Ariane98Krebs,Mario70Krieg,Gabi98Kromschröder,Jan98Kromschröder,Joke120,127Krötsch,Isabel90Kruse,Frank148Kufus,Thomas120,122Kuhn,Andrea7,9,11,26,32,33,72,78,79,80,81,126,128,129,131,132,145,146Kuhn,Prof.Jochen9,60,62,124,127,193Kümmel,Johannes120,126Kuon,Martin188Kurzenberger,Immo161Kurz,Sibylle7,9,11,26,33,76,109,116,119, 174Kurz,Uwe184,195

LLambert,YvesAlain180,193Lang,Dr.Joachim15,18,21,22,23,35,141Lange,Bernd37,38,70,71,124,169Lang,Raimo114,140Laube,Jochen120,129Lau,Michael66,67,148,152,153Laverty,Niall105,108Lechner,Thomas9,11,12,34,124,125,126, 127,128,129,130,168,180,193LePetit,Marc120,129Leydier,Andrea173Lichtenhahn,Andreas120,127,150,151Lieberum,Stefan77,120,122,142Liedtke,Dr.KurtW.188Limmer,Prof.Ulrich30,38,124Linek,Marcus182,194Lobeck,Ralf157,158,159Lobo,Sascha84Lohmann,Nick120,123Lomas,Andy110Løvind,Simon114Ludwig,Helmut194Lukoschek,Guido21,22,23,24,26,33,176, 179,192,193

MMajer,Christine194Makhmalbaf,Mohsen34Mann,Lars-Eric120Manns,Benjamin109,116Marx,Bettina165Matacz,Anna188Meixner,Gerhard120,123Merians,Judith36,120,121Merkel,Klaus88,90,163,164Merker,Thomas88,89,120,125,169Merkl,Jens117Messel,Esthervan120,122Messemer,Claudia37,38,124Michalek,Bernd-Siegfried10,163,184,186,195Mierau,Olaf157Mojto,Jan174Möller,Michael40,47,48,55,56,57,66Mönch,Roland53,88,160,164,188,193Monheim,Gert75,76,141Moore,Jeremy111Moreh,Dror36Mozèr,Heike102,195Mühlegg,Florian117Müller,Christian102,164,195Müller,Gerda120,127Müller,Marianne194Munder,Christian70,71,99

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ter Myller,Hagen120,128

Myrell,Günter73,138,139,140,141,142

NNadermann,Peter120,127Neimöck,Alexandra193Nellessen,Bernhard188Nerurkar,Manik115Nguyen,Viet102,104,106,195Nicke,Sabine182,194Nicolas,Marc173Niehuus,Kirsten174Niermann,Angelika7,9,11,26,31,32,35,78, 95,120,123,132,145Nitschke,Anatol120,123Nocke,Daniel32,72,81,131,132,145,147

OOberwetter,Jens173Oehme,Maik62Ohlhausen,Till94Ohnmacht,Tina102,195Okonkwo,Nikolaus81Orthband,Karsten117Oschmann,Martina187,188

PPacht,Matthias37,38,124Palmer,Dr.Christoph-E.188Park,Sunmin174Paszek,Rainer76Paul,Roman120,123Peppler,Christa180,193Pfeif fer,Maris81Pfeif fer,Reiner10,12,185,195Plank,Uli89Platen,Prof.Gibbs11,148,150,152Platten,Prof.Klaus-Peter90,160,161,162,163, 164Poppema,Daniela85Prib,Erwin86Prietzel,Claudia40,41,45,46Probst,Beki173Puschmann,Ute180,193Putz,Uli173

RRaabe,Nils11,12,182,194Rademacher,Ruth161,162,165Radicke,Margit180,193Raiser,Stefan120,125Rath,Hubertus76Raue,Prof.Matthias11,148,149,150,151,152, 159

Ree,Frankvan86Regele,Silke65,92,188,194ReginaKizler194Rehn,Hans163Reidemeister,Prof.Helga47,55,74,76Reinicke,Götz9,182,194,196Reiter,Prof.Joerg148,150,151Reitz,Bettina188Remmele,Franziska188Retemeyer,Dr.Kerstin27Retzbach,Stefan70,71,99Riedelsheimer,Thomas74,75,76Ringel,Gian-Piero120,123Rohde,Christian120,121,127Rommel,Peter120,123,128,174Rösel,Michael40,48,50,97,124,135,194Rosen,Michaela78,79Röthemeyer,Gabriele25,187,188Roth,Gott fried120,126Rüger,Michael98Rüll,Dr.Stefan120,121Ruof,Oliver182,194

SSchadt,Prof.Thomas3,6,9,12,31,193,196Schäfer,Christian157Schäfer,Götz-Markus187Schaible,Gunter162,163Schauer,Sabine194Schauz,Ulrike188Scheif fele,Frieder120,129Schenk,Konstantin139,140,141,142,156Schilling,Heide26,193Schimmelpfennig,Andreas159Schindler,Sandra194Schlüter,Dr.Christian27Schmetz,Michael109Schmid,Hans-Christian32,80,131,132,145Schmid,Martin82,83,87Schmidt,ErwinM.120,123Schmidt-Hug,Steffen120,121Schmidt-Matthiesen,Cornelia120,125Schmidt,Rima120,129Schmitz,Christopher108,115,117,118Schneider,Prof.Dr.Michael10,13Schnizer,Fenja181,193Schott,Michael102,104,105,106,163,184, 188,195Schreiber,Benjamin10,12,185,195Schreitmüller,Prof.Dr.Andreas188Schuh,Jakob107Schulder,Hansl10,181,193Schust,Alexander120,128Schütte,Oliver120,125

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Schütte,Prof.Jan133,172,173,174Schütte,Thorsten74,78,115,194Schwarz,Katharina120,130Schwerin,Simonvon10,184,195Schwinges,Ulrich140Sehr,Prof.Dr.Peter120,128,133,172,173, 174,195Sevenich,Anke79Sidiropoulos,Sabine194Sigl,Florian82,83,84,87,120Sigmond,Roland117Sikora,Frank148,149,150Sliupas,Uwe9,11,184,186,195Sorn-Daubner,Heide196Spaeth,David124,127Speck,Daniel173,174Specogna,Heidi74,75,76Spec,Werner187Sperling,Prof.Dr.Heike115,149,151,155,156,157,158,159Spielmann,Simon195Staden,Ingavon12,103,108,109,113,114,115,116,117,119,120,121,156,158Stammer,Thomas104,118,164Staudenmaier,Steffen161,163,164Steegmayer,Eva181,193Steffen,David81Steffens,Philipp120,125Steyer,Martin148Stieler,Laila30,38,124Stiglegger,PDDr.Marcus15,17Stöhr,Hannes40,41Studlar,Carola169Sturm,Kai28,98Stuttmann,Johanna37,39,146Sülter,Olivia83,84Su,Prof.Cong148,149,150,193Süß,Dr.Peter98Sütterlin,Eva-Maria102,104,105,195Szilágyi,Márk188

TTamschick,Marc105,114,157Tetzlaff,Germar179Thielen,Barbara28,99Timme,Philipp91,164Traub,Volker67Trunk,Wiebke164Tukur,Ulrich6Turner,Corey104,108,110,118

UUnland-Schlebes,Irene173Urban,Anne120,125

VValeur,Michael108,114,115,156Vogel,Oliver120,129Vorbrugg,Stefan59

WWagenführ,Matthias10,11,163,186,195Wagner,Florian105,108Wagner,Prof.Christian30,31,40,50,51,52,58, 153,169,171Wahbe,Sabah98Walter,Susanne98Weber,Michael120,128,174Weber,Tobias194Weidemann,Teut12,103,108,113,114,115, 116,117,156Weidner,Götz165Weiland,Johannes107Weininger,Juliane11,41,42,44,45,161,169, 171,181,188,194Wein,Jürgen160,161,162,163,164,186,188,195Weiß,Cornelia120,128Welke,Marcus120,129Welzel,Michael90Wenger,Dr.Klaus188Werninger,Sebastian120,121Wick,Klaudia29Wittemann,Birgit98Witzig,Regine161,164Wolf,Fritz76Wolf,Martin95,98

ZZahn,Wolfgang189Zeller,Oliver120,121,126Zick-Groß,Birgit168,179,189,193Zimmer,Sonja120,130Zöllner,Martina120,122Zweiling,Nils110,111,195

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