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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Kurzfassung des Modulkatalogs
Studienrichtung Handel
(Bachelor of Arts)
am Campus Gera der Dualen Hochschule Gera-Eisenach
(Gültig ab Matrikel 2017)
2
Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Beschreibung der Kernmodule
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-ABW-01 Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Kernmodul
LVS: 50 Workload (h): 85 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 1 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden erhalten zum Studienbeginn einen generellen Überblick zu grundlegenden Inhalten der Betriebswirt-
schaftslehre. Ausgehend von Gegenstand und Methodik der BWL als Wissenschaft werden allgemeine Rahmenbedingungen
des Wirtschaftens vermittelt.
Die Studierenden lernen zentrale Basiskonzepte der BWL kennen und erhalten einen Überblick über die Rahmenbedingungen
unternehmerischen Handelns. Dabei sollen sie insbesondere das Unternehmen in seine Umfeldbeziehungen einordnen können
und ein Verständnis für die soziale Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung entwickeln.
Im weiteren Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen betriebswirtschaftliche Entscheidungssachverhalte und Funktionen. Die
verschiedenen konstitutionellen Entscheidungen bei der Unternehmensgründung bzw. Neufirmierung von Unternehmen
werden ausführlich behandelt. Sodann erhalten die Studierenden eine Einführung und einen Überblick über die Funktionen der
Unternehmens- und Personalführung sowie der Wertschöpfungsfunktionen im Leistungsprozess.
Die Studierenden sollen nun in der Lage sein, die allgemeinen, in die BWL einführenden Themen konkreten betrieblichen
Funktionen und Sachverhalten zuzuordnen und Bezüge zu betrieblichen Abläufen herzustellen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Balderjahn, I./Specht, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart
Gutenberg, E.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden
Olfert,K./Rahn, H.-J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Ludwigshafen
Schierenbeck, H./Wöhle, B.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, München
Schmalen, H./Pechtl. H.: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart
Wöhe, G./Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-ABW-02 Marketing Kernmodul
LVS: 50 Workload (h): 83 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 2 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen des Marketings, der Produkt-, der Sortiments-,
der Vertriebs-, der Kontrahierungs- und der Kommunikationspolitik zu benennen. Die Studierenden sind in der Lage zur
Begründung:
- des Marketings als marktorientierte Unternehmensführung
- der Ansätze der Marketingtheorie.
Sie können Marketingentscheidungen und Marktkonzeptionen ableiten und sind zur Stellungnahme zu den Verhaltens- und
Informationsgrundlagen des Marketings, der Marktsegmentierung und nachhaltigen Ausgestaltungsmöglichkeiten des
Marketing-Mix in der Lage.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Becker, J.: Marketing-Konzeption, München
Bruhn, M.: Marketing, Wiesbaden
Kotler, P./Keller, K. L./Bliemel, F.: Marketing-Management, Stuttgart
Meffert, H./Burmann, C./Kirchgeorg, M.: Marketing, Wiesbaden
Schneider, W.: Marketing, Heidelberg
Weis, H. C.: Marketing, Ludwigshafen
absatzwirtschaft, Zeitschrift für Marketing, Verlagsgruppe Handelsblatt, monatliche Erscheinungsweise
3
Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-ABW-03 Organisation Kernmodul
LVS: 50 Workload (h): 78 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 3 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden sollen die Bedeutung der Organisation für ein Unternehmen erklären können, sich mit den wichtigen
Grundbegriffen auseinandersetzen, ein erstes Verständnis von Organisation entwickeln und die Organisation in den
Gesamtzusammenhang der Unternehmensführung einordnen zu können.
Sie sollen sich einen Überblick über die verschiedenen organisationstheoretischen Ansätze bei der Analyse und Bewertung
von Organisationen erarbeiten bzw. kritisch beurteilen sowie die Bedeutung der Ansätze für die praktische Organisationsarbeit
erkennen.
Weitere Lernziele bestehen darin, die organisatorische Gestaltung von Aufgaben zu systematisieren, den Einsatz in der
praktischen Organisationsarbeit zu bewerten sowie ein Verständnis für das Erfordernis ganzheitlicher Geschäftsprozesse im
Unternehmen zu entwickeln.
Die Studierenden sollen die praxisrelevanten Formen der Primär- und der Sekundärorganisation analysieren und hinsichtlich
ihrer Vor- und Nachteile beurteilen. Der Wandel von Unternehmen als kontinuierlicher Prozess soll herausgefunden und die
verschiedenen Vorgehensweisen zur erfolgreichen Bewältigung skizziert werden.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bergmann, R./Garrecht, M.: Organisation und Projektmanagement, Heidelberg
Klimmer, M.: Unternehmensorganisation, Herne
Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R. T.: Die grenzenlose Unternehmung, Wiesbaden
Schreyögg, G.: Organisation, Wiesbaden
Vahs, D.: Organisation, Stuttgart
ZfO – Zeitschrift Führung + Organisation
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-ABW-04 Investition und Finanzierung Kernmodul
LVS: 50 Workload (h): 81 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 4 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Das Modul dient der Vermittlung von fundierten theoretischen Grundlagen der Unternehmensfinanzierung und der
Investitionsbeurteilung. Dabei sollen auch anwendungsbereite Fertigkeiten entwickelt werden. Die Studierenden werden in die
Lage versetzt, eigenverantwortlich richtige Entscheidungen in diesem Bereich zu treffen. Das betrifft sowohl die
Investitionsauswahl als auch die passende Finanzierungsentscheidung. Dabei geht es um ein hohes Maß an Objektivität,
numerische Begründbarkeit und Darstellbarkeit der Entscheidungen. Die Studierenden müssen in der Lage sein, das
Finanzierungsvolumen zu berechnen (Investitionsrechnungen, Kapitalbedarfsrechnungen, Finanzplanung). Darauf aufbauend
sind Finanzierungsalternativen abzuleiten. (Eigenkapital, Fremdkapital, Außenfinanzierung, Innenfinanzierung,
Sonderformen). Dabei werden theoretische Weiterentwicklungen besprochen, praktische Umsetzungen erläutert und Vor- und
Nachteile ausgewählter Finanzierungsentscheidungen abgewogen. Im Bereich der Finanzanalyse werden Kennzahlen
berechnet und interpretiert. Dabei kommt es besonders darauf an, aus einer Vielzahl von Informationen und Daten die
relevanten herauszufinden und die Berechnungen durchzuführen. Es erfolgt eine Vertiefung der Inhalte durch komplexe
Übungsaufgaben und Modellrechnungen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Däumler, K.D.: Betriebliche Finanzwirtschaft, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe,Herne
Eilenberger, G.: Betriebliche Finanzwirtschaft, Oldenbourg Verlag,München, Wien
Kruschwitz, I.: Investitionsrechnung, Oldenbourg Verlag, München, Wien
Olfert, K.: Finanzierung, Kiehl Verlag, Ludwigshafen
Olfert, K.: Investition, Kiehl Verlag, Ludwigshafen
Perridon, L., Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Vahlen Verlag, München
Wöhe, G., Bilstein, J.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, Vahlen Verlag, München
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-ABW-05 Controlling Kernmodul
LVS: 50 Workload (h): 75 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 5 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
In diesem Modul wenden die Studierenden betriebswirtschaftliche Methoden und Kennziffern zur Analyse, Synthese und
Bewertung unternehmensrelevanter Planungs- und Entscheidungssituationen an.
Die Studierenden setzen sich aktiv mit der Controllingphilosophie auseinander und verstehen die unterschiedlichen
Sichtweisen des "gelebten" Controlling in Unternehmen. Insbesondere wird auf die controlling-typischen Erwartungen und
Anforderungen aus der Sicht des mittleren und oberen Managements eingegangen. Die Studierenden beurteilen anhand
konkreter Fallbeispiele Vorgehensweisen zur kurz-, mittel- und langfristigen Unternehmensplanung.
In diesem Modul wird weiterhin aufgezeigt, dass das Ableiten von Entscheidungsvorschlägen - gerade unter Zeitdruck und
dem Fehlen von Informationen - zum Controlleralltag gehört. Zu diesem Zweck wird geübt, wie operative Planungen und
Budgets aufzubauen und Schätzwerte für ökonomische Aufwands- und Ergebnisgrößen ableitbar sind. Die Studierenden
lernen, was es heißt, empfängerorientiert mögliche Alternativen und Ergebnisse vorzustellen. Der enge Zusammenhang der
Controllertätigkeit zur Unternehmensführung wird beim gemeinsamen Entwurf eines Managementinformationssystems als
"One page chart" inhaltlich und visuell verdeutlicht.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Deyhle, A.: Controller-Praxis, Management Service Verlag, Gauting, München
Horvath, P.: Controlling, Verlag Franz Vahlen, München
Reichmann, T.: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, Verlag Franz Vahlen, München
Weber, J.: Von Top-Controllern lernen, WILEY-VCH Verlag, Weinheim
Weber, J., Vater, H., Schmidt, W., Reinhard, H., Ernst, E.: Die neue Rolle des Controllers, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart
Ziegenbein, K.: Controlling, Friedrich Kiehl Verlag, Ludwigshafen
http://www.haufe.de/controllerwissen/controllermagazin/
http://www.zfcm.de/
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-ABW-06 Unternehmensführung Kernmodul
LVS: 50 Workload (h): 77 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 6 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Veranstaltung im 6. Semester baut auf früheren Veranstaltungen zu Führungsfunktionen auf (Einführung in die ABWL,
Organisation, Controlling, Personal). Die Studierenden sollen die verschiedenen Führungsfunktionen in ihrem Zusammenhang
erkennen, integrieren und auf ausgewählte Themenfelder der Unternehmensführung (Innovation, Nachhaltigkeit) anwenden
können.
Darüber hinaus sollen die Studierenden die Funktion von Unternehmen, ihre Einbettung in ein Umfeld und die
Interaktionsbeziehungen mit diesem Umfeld erkennen und analysieren können. Insbesondere soll hier die Bedeutung der
normativen und strategischen Ebene der Unternehmensebenen zum Ausdruck kommen.
Die Studierenden werden mit den Grundlagen des Innovationsmanagements und der nachhaltigen Unternehmensführung
vertraut gemacht.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Baumast, A., Pape, J. (Hrsg.): Betriebliches Umweltmanagement, Stuttgart
Günther, E.: Ökologieorientiertes Management, Stuttgart
Hauschildt, J., Salomo, S.: Innovationsmanagement, München
Hinterhuber, H., Matzler, H. (Hrsg.): Kundenorientierte Unternehmensführung, Wiesbaden
Müller-Stewens, G., Lechner, C.: Strategisches Management, Stuttgart
Reichwald, R., Piller, F.: Interaktive Wertschöpfung, Wiesbaden
Schreyögg, G., Koch, J.: Grundlagen des Managements, Wiesbaden
Steinmann, H., Schreyögg, G.:Management, Wiesbaden
Vahs, D., Burmester, R.: Innovationsmanagement, Stuttgart
Welge, M. K., Al Laham, A.: Strategisches Management, Wiesbaden
Zentes, J. (Hrsg.): Kooperationen, Allianzen und Netzwerke, Wiesbaden
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-VWL-01 VWL-Einführung / Mikroökonomik Kernmodul
LVS: 60 Workload (h): 111 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 1 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
In diesem Modul erhalten die Studierenden zunächst einen Gesamtüberblick über das komplexe Gebiet der
Volkswirtschaftslehre. Sie sollen verstehen lernen, wie die Einzeldisziplinen der Volkswirtschaftslehre inhaltlich strukturiert
sind und ineinander greifen. Sie bekommen dabei auch vermittelt, welche Unterschiede und Verbindungen zwischen
volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweisen ökonomischer Sachverhalte bestehen.
Die Studierenden sollen Grundbegriffe und Zusammenhänge der allgemeinen Volkswirtschaftslehre und darauf aufbauend
speziell der Mikroökonomik begreifen und an die für volkswirtschaftliche Betrachtungen charakteristische Methode der
Abstraktion und mathematischen Formalisierung herangeführt werden. Die Studierenden sollen darüber hinaus Verständnis
gewinnen für das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bei der Preisbildung, für die Beeinflussung von
Marktmechanismen und Marktformen durch staatliche Wirtschaftspolitik sowie für Probleme des volkswirtschaftlich
effizienten Ressourceneinsatzes und entsprechend allgemeinen Lösungsansätzen, etwa die Bereitstellung öffentlicher Güter
und die Internalisierung externer Effekte betreffend.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bartling, H., Luzius, F. : Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Franz Vahlen, München
Krugmann, P./Wells, R.: Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart
Mankiw, N.G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart
Neubäumer, R., Hewel, B. (Hrsg.): "Volkswirtschaftslehre", Gabler, Wiesbaden
Samuelson, P. A., Nordhaus, W. D.: Volkswirtschaftslehre, Ueberreuter, Frankfurt/Wien
Schumann, J./Meyer.U./Ströbele, W.: "Grundzüge der mikroökonomischen Theorie", Springer, Berlin, Heidelberg, New York
Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie u. Wirtschaftspolitik, Band 2 (Beiträge von Gabisch und Siebke), Franz Vahlen,
München
Woll, A. : "Allgemeine Volkswirtschaftslehre", (2. Teil: Mikroökonomische Theorie), Franz Vahlen, München
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-VWL-02 Makroökonomik Kernmodul
LVS: 60 Workload (h): 114 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 3 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Die Studierenden sollen einen Einblick in gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge (Ursache-Wirkungs-Beziehungen) und in
die Funktionsweise der gesamtwirtschaftlichen Märke (Gütermarkt, Arbeitsmarkt, Geldmarkt und Wertpapiermarkt) erhalten.
Dazu gehören etwa die Bestimmungsgründe für die Höhe des Volkseinkommens und der Beschäftigung, die Ursachen und
Wirkungen von Konjunkturabläufen, von Inflation und Wechselkursen oder der Einfluss von staatlichen Eingriffen auf das
Wirtschaftsgeschehen. Sie sollen das Wechselspiel zwischen individuellem Verhalten und dem Verhalten gesamtwirtschaft-
licher Aggregate verstehen lernen und in die Lage versetzt werden, aus gesamtwirtschaftlichen Erscheinungen, wie etwa
Wachstum, Konjunktur, Arbeitslosigkeit, Inflation oder Wechselkursentwicklung individuelle, d.h. auf einzelne Wirtschafts-
subjekte (Unternehmen, Haushalte, Kommunen) bezogene Konsequenzen abzuleiten.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Blanchard, O.; Illing, G.: Makroökonomie, Pearson Studium, München, Boston u.a.
Cezanne, W. : Grundzüge der Makroökonomik, R. Oldenbourg Verlag, München Wien
Mankiw, N. G. : Makroökonomik, Schäfer-Poeschel Verlag
Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie u. Wirtschaftspolitik (Bd.1; insbes. Siebke/Thieme: Einkommen, Beschäftigung,
Preisniveau), Verlag Franz Vahlen, München
Woll, A.: Allgemeine Volkswirtschaftslehre, Verlag Franz Vahlen, München
Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Monatsbericht und Saisonbereinigte Wirtschaftszahlen,
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Wirtschaft und Statistik
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-VWL-03 Wirtschaftspolitik Kernmodul
LVS: 60 Workload (h): 106 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 5 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Die Studierenden sollen begreifen, in welchem Maße der Wohlstand unserer Gesellschaft und die Verwirklichung der
gesellschaftlichen Grundwerte durch die Erfüllung der wirtschaftspolitischen Ziele bedingt sind. Sie sollen ein
Problembewusstsein für jene Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse erhalten, die das politische und ökonomische
System der Bundesrepublik und anderer Demokratien prägen.
Den Studierenden sollen detaillierte Einblicke in wichtige Teilbereiche und Probleme der Wirtschaftspolitik gegeben werden.
Sie sollen auf dieser Grundlage Bewertungsmaßstäbe für die praktische Wirtschaftspolitik und deren Wirkungen auf das
Verhalten individueller Wirtschaftssubjekte (Unternehmen, Haushalte, Kommunen) erhalten, insbesondere aus der Sicht der
Schaffung von individueller Handlungsgewissheit für längerfristige Planungen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Altmann, J.: Wirtschaftspolitik - eine praxisorientierte Einführung, Fischer Verlag, Stuttgart, Jena
Eucken, W.: Grundsätze der Wirtschaftspolitik, J.C.B. Mohr, Tübingen (UTP 1572)
Koch, W., Czogalla, Ch.: Grundlagen der Wirtschaftspolitik, Lucius & Lucius, Stuttgart
Neubäumer, R.; Hewel, B.: Volkswirtschaftslehre (Grundlagen der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik,
3. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden
Teichmann, U.: Wirtschaftspolitik, Verlag Franz Vahlen, München
Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik (Band 1 und 2), Verlag Franz Vahlen, München
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-REC-01 BGB Kernmodul
LVS: 60 Workload (h): 104 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 1 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Ziel des Studienfachs Recht ist die anwendungsbezogene und fundierte Vermittlung der wirtschaftsrelevanten Bereiche des
Bürgerlichen Rechts. Die Studierenden sollen befähigt werden, juristische Probleme des privaten Wirtschaftsrechts zu
erkennen, rechtliche Konflikte vorausschauend zu vermeiden, einfache Fälle der beruflichen Praxis selbstständig zu lösen und
dialogfähig mit Juristen und steuerberatenden Berufen zu werden. Die Lehrveranstaltung BGB soll den Studierenden einen
fundierten Einblick in die Rechtsgeschäftslehre und das Vertragsrecht einschließlich der Vertragsstörungen vermitteln.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Wörlen/Metzler-Müller: BGB AT und Schuldrecht AT
Musielak,H.-J.: Grundkurs BGB
Gesetzestext in der aktuellen Version
Abig/Pfeifer: Wirtschaftsprivatrecht
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-REC-02 Handels- und Gesellschaftsrecht / Arbeitsrecht Kernmodul
LVS: 60 Workload (h): 112 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 3 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Ziel ist die anwendungsbezogene und fundierte Vermittlung der wirtschaftsrelevanten Bereiche des Rechts.
Zu G-WT-REC-02.1 (Handels- und Gesellschaftsrecht)
Die Studierenden sollen befähigt werden, juristische Probleme des privaten Wirtschaftsrechts zu erkennen, rechtliche
Konflikte vorausschauend zu vermeiden, einfache Fälle der beruflichen Praxis selbstständig zu lösen und dialogfähig mit
Juristen und steuerberatenden Berufen zu werden. Die Lehrveranstaltung zum Handels- und Gesellschaftsrecht vermittelt die
Ergänzungen und Sonderbestimmungen zum BGB für den Rechtsverkehr unter Kaufleuten und die Grundlagen des
Gesellschaftsrechts.
G-WT-REC-02.2 (Arbeitsrecht )
Die Studierenden erhalten einen Überblick über das Arbeitsrecht. Im Bereich des Individualarbeitsrechts werden die
Studierenden befähigt, den arbeitsrechtlichen Alltag in der betrieblichen Praxis zu bewältigen und gerichtliche
Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe): Zu G-WT-REC-02.1 (Handels- und Gesellschaftsrecht)
Rainer Wörlen: Handelsrecht mit Gesellschaftsrecht
Eugen Klunzinger: Grundzüge des Handelsrechts, Grundzüge des Gesellschaftsrechts
Gesetzestext in der aktuellen Version
G-WT-REC-02.2 (Arbeitsrecht)
Wörlen, R.: Arbeitsrecht
Junker, Abbo: Grundkurs Arbeitsrecht
Däubler, W.: Arbeitsrecht. Ratgeber für Beruf, Praxis und Studium
Gesetzestext in der aktuellen Version
8
Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-INF-01 Wirtschaftsinformatik Kernmodul
LVS: 65 Workload (h): 107 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 3 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 3
Lernziele:
Die Studierenden sollen IT-Grundkenntnisse erwerben und sicher mit fortgeschrittenen Arbeitstechniken umgehen können.
G-WT-INF-01.1
Die Studierenden kennen die Bestandteile von informationsverarbeitenden Systemen und deren Vernetzung, inkl. der
Internetdienste. Sie kennen verschiedene Datenformate und beherrschen den Umgang mit ihnen.
Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Funktionen von Tabellenkalkulationsystemen. Sie sind in der Lage,
Arbeitsblätter und Arbeitsmappen mit finanzmathematischen Berechnungen zu erstellen und anzuwenden. Sie kennen die
Bedeutung von Funktionen und können diese nutzen. Sie sind in der Lage, aus einer Tabelle Diagramme zu erstellen und
können mit Datenlisten arbeiten. Die Studierenden erhalten einen fundierten Einblick darüber, wie das Internet als Recherche-
und Wissensinstrument für das Studium und der Arbeit bei den Praxispartnern eingesetzt werden kann, z. B. für das Arbeiten
mit verschiedenen Suchmaschinen oder das automatische Monitoring bestimmter Themen oder Quellen.
Das Thema „Social Media“ wird unter dem Aspekt der Informationsrecherche und der Beobachtung von Stimmungen bzw.
der Meinungsentwicklung ausführlich erläutert.
G-WT-INF-01.2
Die Studierenden beherrschen die komplexeren Funktionen und Formatierungsmöglichkeiten von
Tabellenkalkulationsystemen. Sie sind in der Lage, Arbeitsblätter und Arbeitsmappen mit finanzmathematischen
Berechnungen zu erstellen und anzuwenden.
Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Möglichkeiten von Datenbank-Programmen. Sie kennen den grundlegenden
Aufbau einer Datenbank (Felder, Datensätze, Tabellen). Sie sind in der Lage, eine Datenbank zu erstellen, Tabellen anzulegen
und Daten einzutragen. Sie können Formulare sowie Berichte gestalten und für eine komfortable Dateneingabe respektive -
auswertung nutzen. Die Studierenden beherrschen Such- und Abfragefunktionen für einen schnellen Zugriff auf Daten. Den
Import und Export von Daten aus anderen Formaten kennen und nutzen sie.
Die Studierenden kennen die Grundzüge des Datenschutzrechtes nach der EU-Datenschutzgrundverordnung sowie die
Verantwortlichkeiten beim Datenschutz und sind in der Lage, beim datenschutzgerechten Erheben und Verarbeiten von
personenbezogenen Daten in ihren Unternehmen und Einrichtungen mitzuwirken.
Sie kennen die Rechte der Betroffenen und wissen, welche Ordnungswidrigkeiten und Straftatbestände beim Datenschutz
auftreten können. Die Studierenden kennen die wesentlichen Einsatzbereiche und Funktionen von branchenspezifischen
Softwarelösungen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Disterer u.a.: Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik. Leipzig: Fachbuchverlag.
Zilahi-Szabo: Lehrbuch der Wirtschaftsinformatik. München: Oldenbourg.
9
Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-MAT-01 Wirtschaftsmathematik Kernmodul
LVS: 60 Workload (h): 107 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 1 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Den Studierenden sollen die zur Bewältigung eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums notwendigen mathematischen
Grundkenntnisse vermittelt werden. Der Lehrstoff konzentriert sich auf diejenigen Themenfelder, welche für das
Wirtschaftsstudium und die betriebliche Praxis von besonderer Bedeutung sind. Die Vermittlung des Lehrstoffs erfolgt
problemorientiert anhand praxisnaher Aufgabenstellungen. Nach Abschluss des Moduls sollen die Studierenden in der Lage
sein, einschlägige betriebswirtschaftliche Problemstellungen eigenständig mit Hilfe mathematischer Methoden zu analysieren
und zu lösen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Ellinger, Th./Beuermann, G./Leisten, R.: Operations Research, Berlin
Runzheimer, B./Cleff, T./Schäfer, W.: Operations Research, Wiesbaden
Sydsaeter, K., Hammond, P.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, München
Schwarze, J.; Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Bd.1, Grundlagen, Herne, Berlin
Schwarze, J.; Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Bd.2, Differential- und Integralrechnung, Herne, Berlin
Schwarze, J.; Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Bd.3, Lineare Algebra und Lineare Programmierung; Herne, Berlin
Tietze, J: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg-Verlag
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-MAT-02 Wirtschaftsstatistik Kernmodul
LVS: 60 Workload (h): 118 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 2 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Den Studierenden sollen die zur Bewältigung eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums notwendigen statistischen
Grundkenntnisse sowie die Grundzüge, Methoden und Anwendungsbereiche der beschreibenden und schließenden Statistik
vermittelt werden. Der Lehrstoff konzentriert sich auf diejenigen Themenfelder, welche für das Wirtschaftsstudium und die
betriebliche Praxis von besonderer Bedeutung sind. Die Vermittlung des Lehrstoffs erfolgt problemorientiert anhand
praxisnaher Aufgabenstellungen. Nach Abschluss des Moduls sollen die Studierenden in der Lage sein, die Methoden der
beschreibenden und schließenden Statistik eigenständig auf einschlägige betriebswirtschaftliche Problemstellungen
anzuwenden.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bleymüller, J.; Gehlert, G.; Gülicher, H.: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler; München
Bosch, K.: Statistik für Nicht-Statistiker, München, Wien
Schwarze, J.: Grundlagen der Statistik, Bd.1, Beschreibende Verfahren; Herne, Berlin
Schwarze, J.: Grundlagen der Statistik, Bd.2, Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik; Herne, Berlin
Schira, J.: Statistische Methoden der VWL und BWL, München
10
Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-REW-01 Buchführung Kernmodul
LVS: 65 Workload (h): 110 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 1 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden sollen die Grundzüge der doppelten Buchführung und den Abschluss mit einer Bilanz kennenlernen. Die
Studierenden sollen die wichtigsten Vorfälle und Besonderheiten und deren buchungstechnische Bearbeitung nennen und
beschreiben können. Nach Abschluss der Veranstaltung sollen sie eigenständig unterschiedliche Geschäftsvorfälle buchen und
eine Bilanz interpretieren können. Sie sollen hierbei die unterschiedlichen Kontenrahmen kennen und anwenden lernen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Auer, B.: Grundkurs Buchführung, Wiesbaden, neueste Auflage
Bähr, G./Fischer-Winkelmann, W./List, S.: Buchführung und Jahresabschluss, Wiesbaden
Deitermann, M./Schmolke, S./Rückwart, W.-D.: Industriebuchführung m. Kosten- u. Leistungsrechnung, IKR, Braunschweig
Handelsgesetzbuch
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-REW-02 Kosten- und Leistungsrechnung Kernmodul
LVS: 65 Workload (h): 104 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 2 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden sollen die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung kennen und anwenden lernen. Hierzu gehören
vor allem die Vollkosten- und Teilkostenrechnung. Diese müssen mit ihren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen erkannt
und beschrieben werden können. Ebenfalls sollen sie in Übungen und an Fallstudien verschiedene ausgewählte Techniken
anwenden können. Ergänzend sind moderne Kostenrechnungssysteme anzudiskutieren.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Olfert, K.: Kostenrechnung; Herne
Deitermann, M./Schmolke, S./Rückwart, W.-D.: Industriebuchführung m. Kosten- u. Leistungsrechnung, IKR,Braunschweig
Däumler, K.-D./Grabe, J.: Kostenrechnung Band 1 – 3, Herne
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-REW-03 Bilanzen und Steuern Kernmodul
LVS: 55 Workload (h): 86 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 4 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse über das deutsche Steuersystem und die Steuerbilanz eines Unternehmens
erlangen. Ebenfalls sollen sie den Aufbau und die Erstellung einer Handelsbilanz nach HGB kennenlernen. Auch einfache
Techniken der Bilanzanalyse sollen genannt und angewendet werden können. Grundlegende Kenntnisse über den Aufbau
einer Handelsbilanz nach HGB sollen sie kennenlernen. Darauf aufbauend sind die Grundzüge der Erstellung einer Steuer-
bilanz für Unternehmen darzustellen. Ergänzend ist das deutsche Steuersystem vor allem unternehmensbezogen anzuwenden.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bähr, G./Fischer-Winkelmann, W.: Buchführung und Jahresabschluss, Wiesbaden
Bornhofen, M.: Steuerlehre 1 + 2, Wiesbaden, jeweilige Lösungsbücher
Ditges, J./Arendt, U.: Bilanzen, Herne
Handelsgesetzbuch und Steuergesetze
11
Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-ENG-01 Wirtschaftsenglisch I Kernmodul
LVS: 70 Workload (h): 103 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 3 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden aktivieren und erweitern ihre Englischkenntnisse und wenden sie auf allgemeine Grundzusammenhänge der
Volks- sowie Betriebswirtschaft an. Die Studierenden sind in der Lage, diese Zusammenhänge in englischer Sprache
darzustellen und auf Bereiche ihrer künftigen beruflichen Praxis anzuwenden. Im Vordergrund stehen ein fundierter und
praxisrelevanter Basiswortschatz Business English sowie die Festigung der Grammatikkenntnisse. Die Studierenden arbeiten
intensiv an der Verbesserung ihrer Grundfertigkeiten in Hörverstehen und Leseverstehen und trainieren ihre Sprech- und
Schreibfertigkeit. Es soll im ersten Modul gelingen, die Heterogenität in der Lerngruppe hinsichtlich der Vorkenntnisse
abzubauen. Motivation und Bereitschaft zur Erweiterung der Englischkenntnisse in Richtung Business English sollen
ausgeprägt und gefestigt werden.
Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Geschäftsenglisch in den Formen der schriftlichen
Kommunikation. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Formen von Geschäftskorrespondenz zunehmend
selbständig anhand von berufsrelevanten Komplexaufgaben zu konzipieren und darzustellen. Dabei sollten die Inhalte von
Telefonaten in der englischen Sprache aus dem Modul Business English I mit den schriftlichen Korrespondenzformen
verknüpft werden, z. B. Inhalte eines Telefonats als E-Mail oder Memo weitergeben. Die Studierenden wenden die im Modul
I erweiterten Grammatikkenntnisse konsequent an und beziehen die Passivstrukturen ein.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Aktuelle fachrichtungsspezifische Publikationen und Lernmaterialien der einschlägigen Fremdsprachenverlage wie Cornelsen,
Langenscheidt, Oxford University Press oder Cambridge University Press
Communication Expert: Englische Geschäftskommunikation von A bis Z, Klett-Verlag, Nachschlagewerk mit CD-Rom und
Briefgenerator
Europäischer Referenzrahmen B1 bis B2
Business Expert: Wirtschaft und Verwaltung (mit Medien CD), Klett-Verlag, Schülerbuch und Workbook
Europäischer Referenzrahmen B2
Fachzeitschriften, Materialien und Übungsfolgen aus dem Internet
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-WT-ENG-02 Wirtschaftsenglisch II Kernmodul
LVS: 70 Workload (h): 102 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 4 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Die Studierenden erarbeiten und festigen ihren Fachwortschatz zum Darstellen berufsbezogener Ergebnisse, Aufgaben und
Projekte in Form von Präsentationen.
Zu G-WT-ENG-02.1 (Wirtschaftsenglisch II.1)
Sie können Ziele, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Inhalte anhand von gegenständlichen Projekten formulieren. In einem
ersten Schritt soll der Wortschatz zum Beschreiben von Objekten erweitert werden. Zunehmend können die Studierenden
Vergleiche, Trends sowie jeweilige Vor- und Nachteile sprachlich anhand von aktuellen englischsprachigen Fachtexten
erschließen, bearbeiten und zusammenfassend in der Fremdsprache formulieren.
Die Studierenden sind in der Lage, Grafiken und Statistiken mit ihren Tendenzen englischsprachig darzustellen.
Sie erwerben Sicherheit im selbständigen Arbeiten mit konventionellem Wörterbuch und online am PC.
Zu G-WT-ENG-02.2 (Wirtschaftsenglisch II.2)
Das Modul dient der Systematisierung und Intensivierung der in den Modulen I bis III erarbeiteten und praktizierten Inhalte
und sprachlichen Tätigkeiten. Der erworbene Fachwortschatz wird gefestigt und auf verschiedene berufsrelevante Situationen
angewendet. Im Mittelpunkt stehen die weitere Befähigung zum selbständigen Arbeiten in der Fremdsprache sowie
zunehmende Sicherheit in der eigenen Lernstrategie.
Die Studierenden sind in der Lage, sich ihr Arbeitsumfeld und wesentliche Inhalte beruflicher Tätigkeiten unter verschiedenen
Gesichtspunkten in der englischen Sprache darzustellen und die grammatischen Strukturen richtig anzuwenden.
Sie können authentische Fachtexte erschließen bzw. übersetzen, bearbeiten und englischsprachige Texte zunehmend
selbständig verfassen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Aktuelle fachrichtungsspezifische Publikationen und Lernmaterialien der einschlägigen Fremdsprachenverlage wie Cornelsen,
Langenscheidt, Oxford University Press oder Cambridge University Press
Business Proficiency. Wirtschaftsenglisch für Hochschule und Beruf, Klett-Verlag
Europäischer Referenzrahmen C1
Materialien und Übungsfolgen aus dem Internet
Fachzeitschriften
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-KAT-01 Wissenschaftliches Arbeiten / Rhetorik und Präsentation Kernmodul
LVS: 50 Workload (h): 83 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 1 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
In diesem Modul erhalten die Studierenden die erforderlichen Fähigkeiten, Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten nach
wissenschaftlichen Gesichtspunkten eigenständig auszuarbeiten und Ergebnisse ihres Arbeitsprozesses vor einem größeren
Publikum sicher zu präsentieren.
Zu G-WT-KAT-01.1 (Wissenschaftliches Arbeiten)
Die Studierenden sollen den wissenschaftlichen Arbeitsprozess planen, wissenschaftliche Fragestellungen und die daraus
folgenden Arbeitshypothesen formulieren, das einschlägige Schrifttum, die Quellen bzw. die Sekundärliteratur bestimmen,
eigene Gedanken darlegen und standardgerechte wissenschaftliche Arbeiten und die dazu gehörenden Thesen und
Autorreferate anfertigen können. Besondere Beachtung verdienen dabei der Umgang mit elektonischen Medien und die
Auseinandersetzung mit unzulässigen Unterstützungen.
Zu G-WT-KAT-01.2 (Rhetorik und Präsentation)
Die Studierenden sollen einen adäquaten Sprechstil anwenden, eine entsprechende Sprechtechnik nutzen, die Körpersprache
analysieren, die Grundregeln des Aufbaus einer Rede benennen, Folgerungen ziehen beim Steckenbleiben, bei Redeangst bzw.
Lampenfieber, Strategien zur Begegnung unfairen Verhaltens in Rede und Gespräch erarbeiten, Moderationstechniken
anwenden, Gruppenprozesse verstehen, mit Hilfsmitteln der Moderation umgehen und Moderationen vor Publikum
durchführen können.
Hinsichtlich der Präsentation sollen die Studierenden die Schrittfolge zum Konzipieren einer publikumswirksamen
Präsentation nutzen und mit der Präsentationstechnik so umgehen, dass sie einen einfachen Sachverhalt vor Publikum
präsentieren und die Bausteine einer Visualisierung planen können.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Zu G-WT-KAT-01.1 (Wissenschaftliches Arbeiten)
Balzert, H.; Schäfer; C.; Schröder, M.; Kern, U.: Wissenschaftliches Arbeiten, W3L-Verlag, Herdecke, Witten
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, München, Wien
Ebster, C., Stalzer, L.: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Wien
Pyerin, B.: Kreatives wissenschaftliches Schreiben, Weinheim und München
Staatliche Studienakademie Thüringen: Hinweise und Richtlinien zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und
Bachelorarbeiten, Gera
Theissen, M.: Wissenschaftliches Arbeiten, München
Zu G-WT-KAT-01.2 (Rhetorik und Präsentation)
Allhoff, W.-W./Allhoff, W.: Rhetorik & Kommunikation, Regensburg
Breger, W./ Grob, H. L.: Präsentieren und Visualisieren, München
Clauss, E.-M./Licher, L. M.: Praktische Rhetorik, München, Wien
Grünig, C./Mielke, G.: Präsentieren und überzeugen, Freiburg
Fey, H./Fey, G.: Sicher und überzeugend präsentieren, Regensburg Düsseldorf
Hoffmann, K.-D.: Moderieren und Präsentieren, Berlin
Lipp, U.: Das große Workshop Buch, Weinheim
Malorny, Chr.: Moderationstechniken, München
Seifert, J. W.: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, Heidesheim
Voigt, G.: Erfolgreiche Rhetorik, München, Wien
Wagner, R. W.: Grundlagen der mündlichen Kommunikation, Regensburg
Will, H.: Mini-Handbuch Vortrag und Präsentation, Weinheim und Basel
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Module der Praxisphasen
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-PRA-01 Praxisphase I (Projektarbeit I) Praxismodul
Workload (h): 270 Leistungspunkte: 9 Beginn (Sem.): 1 Dauer (Sem.): 1 Prüfungsart: Projektarbeit
Lernziele:
Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten
betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung
konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie
ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen
Kompetenzen weiter ausbilden.
Die Projektarbeit I ist integraler Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen in der ersten Praxisphase. Ziel ist die
wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten im Ausbildungs-
unternehmen/in der Ausbildungsinstitution, wobei Erkenntnisse aus der vorangegangenen Theoriephase in enger Verzahnung
mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Die Projektarbeit hat in diesem Kontext sowohl eine
wissenstheoretische als auch anwendungspraktische Komponente. Der Umfang der Arbeit soll ca. 25 Textseiten DIN A4
betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang).
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München/Wien
Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, München/Wien
Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München
Staatliche Studienakademie Thüringen: Hinweise und Richtlinien zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und
Bachelorarbeiten, Gera
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-PRA-02 Praxisphase II (Projektarbeit II) Praxismodul
Workload (h): 270 Leistungspunkte: 9 Beginn (Sem.): 2 Dauer (Sem.): 1 Prüfungsart: Projektarbeit
Lernziele:
Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten
betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung
konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie
ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen
Kompetenzen weiter ausbilden.
Die Projektarbeit II ist integraler Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen in der ersten Praxisphase. Ziel ist die
wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten im Ausbildungs-
unternehmen/in der Ausbildungsinstitution, wobei Erkenntnisse aus der vorangegangenen Theoriephase in enger Verzahnung
mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Die Projektarbeit hat in diesem Kontext sowohl eine
wissenstheoretische als auch anwendungspraktische Komponente. Der Umfang der Arbeit soll ca. 25 Textseiten DIN A4
betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang).
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München/Wien
Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, München/Wien
Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München
Staatliche Studienakademie Thüringen: Hinweise und Richtlinien zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und
Bachelorarbeiten, Gera
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-PRA-03 Praxisphase III (Projektarbeit III) Praxismodul
Workload (h): 270 Leistungspunkte: 9 Beginn (Sem.): 3 Dauer (Sem.): 1 Prüfungsart: Projektarbeit
Lernziele:
Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten
betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung
konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie
ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen
Kompetenzen weiter ausbilden.
Die Projektarbeit III ist integraler Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen in der ersten Praxisphase. Ziel ist die
wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten im Ausbildungs-
unternehmen/in der Ausbildungsinstitution, wobei Erkenntnisse aus der vorangegangenen Theoriephase in enger Verzahnung
mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Die Projektarbeit hat in diesem Kontext sowohl eine
wissenstheoretische als auch anwendungspraktische Komponente. Der Umfang der Arbeit soll ca. 25 Textseiten DIN A4
betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang).
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München/Wien
Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, München/Wien
Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München
Staatliche Studienakademie Thüringen: Hinweise und Richtlinien zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und
Bachelorarbeiten, Gera
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-PRA-04 Praxisphase IV (Praxisprüfung I) Praxismodul
Workload (h): 240 Leistungspunkte: 8 Beginn (Sem.): 4 Dauer (Sem.): 1 Prüfungsart: mdl. Prüfung
Lernziele:
Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten
betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung
konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie
ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen
Kompetenzen weiter ausbilden.
Die (mündliche) Praxisprüfung I ist Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen nach Beendigung des zweiten
Studienjahres. Sie bezieht sich vorwiegend auf die beim Praxispartner vermittelten Studieninhalte und kann sich auch auf
Inhalte von in den Praxisphasen erbrachten, abgeschlossenen Prüfungsleistungen beziehen sowie Themen zum Gegenstand
haben, die für die betriebliche Praxis in vergleichbaren Ausbildungsstätten grundsätzlich von Bedeutung sind. Innerhalb der
Praxisprüfung I sollen die Studierenden ihre Fähigkeit nachweisen, die ausgeführten praktischen Tätigkeiten in Anwendung
ihrer Erkenntnisse aus den vorangegangen Theoriephasen wissenschaftsorientiert zu analysieren, die Ergebnisse adäquat zu
kommunizieren und im wissenschaftlichen Dialog mit der Prüfungskommission argumentativ zu verteidigen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar und Diplomarbeiten, München/Wien
Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, München/Wien
Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München
Staatliche Studienakademie Thüringen: Hinweise und Richtlinien zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und
Bachelorarbeiten, Gera
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-PRA-05 Praxisphase V (Projektarbeit IV) Praxismodul
Workload (h): 270 Leistungspunkte: 9 Beginn (Sem.): 5 Dauer (Sem.): 1 Prüfungsart: Projektarbeit
Lernziele:
Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten
betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung
konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie
ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen
Kompetenzen weiter ausbilden.
Die Projektarbeit IV ist integraler Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen in der ersten Praxisphase. Ziel ist die
wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten im Ausbildungs-
unternehmen/in der Ausbildungsinstitution, wobei Erkenntnisse aus der vorangegangenen Theoriephase in enger Verzahnung
mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Die Projektarbeit hat in diesem Kontext sowohl eine
wissenstheoretische als auch anwendungspraktische Komponente. Der Umfang der Arbeit soll ca. 25 Textseiten DIN A4
betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang).
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München/Wien
Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, München/Wien
Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München
Staatliche Studienakademie Thüringen: Hinweise und Richtlinien zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und
Bachelorarbeiten, Gera
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-PRA-06 Praxisphase VI (Praxisprüfung II) Praxismodul
Workload (h): 120 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 6 Dauer (Sem.): 1 Prüfungsart: mdl. Prüfung
Lernziele:
Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten
betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung
konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie
ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen
Kompetenzen weiter ausbilden.
Die (mündliche) Praxisprüfung II ist Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen nach Beendigung des zweiten
Studienjahres. Sie bezieht sich vorwiegend auf die beim Praxispartner vermittelten Studieninhalte und kann sich auch auf
Inhalte von in den Praxisphasen erbrachten, abgeschlossenen Prüfungsleistungen beziehen sowie Themen zum Gegenstand
haben, die für die betriebliche Praxis in vergleichbaren Ausbildungsstätten grundsätzlich von Bedeutung sind. Innerhalb der
Praxisprüfung II sollen die Studierenden ihre Fähigkeit nachweisen, die ausgeführten praktischen Tätigkeiten in Anwendung
ihrer Erkenntnisse aus den vorangegangen Theoriephasen wissenschaftsorientiert zu analysieren, die Ergebnisse adäquat zu
kommunizieren und im wissenschaftlichen Dialog mit der Prüfungskommission argumentativ zu verteidigen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München/Wien
Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, München/Wien
Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München
Staatliche Studienakademie Thüringen: Hinweise und Richtlinien zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und
Bachelorarbeiten, Gera
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung : Modultyp:
G-WT-STU-01 Studienarbeit Kernmodul
LVS: Workload (h): 100 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 5 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl:1
Lernziele:
Die Studienarbeit ist eine selbstständige schriftliche Bearbeitung einer fachspezifischen oder fächerübergreifenden
Aufgabenstellung. Sie wird durch die Staatliche Studienakademie vergeben und in der Regel auch betreut. Die Studienarbeit
soll die Entwicklung logisch und sachlich nachvollziehbarer Problemlösungen unter Zuhilfenahme geeigneter Literatur in
formal und stilistisch überzeugender Darstellung aufzeigen. Sie dient damit der unmittelbaren Vorbereitung auf die
Bachelorarbeit hinsichtlich inhaltlicher, methodischer und formaler Anforderungen. Der Betreuer gibt bei Bedarf Hilfestellung
beim Erkennen der Problem- und Zielstellung sowie bei der Erarbeitung der Disposition.
Ihr Umfang soll 30 DIN-A4 Seiten nicht überschreiten. Der Abgabetermin wird vom zuständigen Studienrichtungsleiter
bekannt gegeben.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
DHGE: "Hinweise und Empfehlungen zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und Bachelorarbeiten
Bänsch, A./Alewell, D.: BWL Starter Kit / Wissenschaftliches Arbeiten, Oldenbourg Verlag, München
Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, Oldenbourg Verlag, München
Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Verlag Franz Vahlen GmbH, München
Bachelorarbeit
Code: Modulname: Modultyp:
G-WT-BAR-01 Bachelorarbeit Kernmodul
Workload (h): 360 Leistungspunkte: 12 Beginn (Sem.): 6 Dauer (Sem.): 1 Prüfungsart: Bachelorarbeit
Lernziele:
Die Anfertigung der Bachelorarbeit im 6. Semester bildet den Abschluss des DHGE-Studiums. Sie dient dazu, das im Studium
erworbene theoretische und praktische Wissen einschließlich der erlernten wissenschaftlichen Methoden problemspezifisch
und umfassend in der Wirtschaftspraxis anzuwenden.
Der Studierende durchdringt ein ihm gestelltes wissenschafts- und praxisbezogenes Thema des Ausbildungsunternehmens /
der Ausbildungsinstitution und ordnet dieses zunächst in den theoretischen Bezugsrahmen ein. Darauf aufbauend und in
Auswertung geeigneter (eigenständig durchgeführter) empirischer Untersuchungen sollen Lösungsansätze aufgezeigt und in
der Praxis umgesetzt werden. Die Bearbeitung erfolgt in der gemäß Prüfungsordnung vorgegebenen Frist von 3 Monaten.
Übergreifendes Ziel der Bachelorarbeit ist es, die praktischen Gegebenheiten mit den zu Grunde liegenden theoretischen
Überlegungen zu verknüpfen und diese wissenschaftlich korrekt und aufbereitet zu einem Ergebnis zu führen. Damit
verbunden ist der Nachweis des Nutzens der Untersuchungen für das Unternehmen / die Institution.
Die Bachelorarbeit soll ca. 60 Textseiten DIN A4 umfassen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang).
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München/Wien
Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, München/Wien
Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München
Staatliche Studienakademie Thüringen: Hinweise und Richtlinien zur Anfertigung von Projektarbeiten, Studienarbeiten und
Bachelorarbeiten, Gera
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-SBW-01 Einführung in die Handelsbetriebslehre Profilmodul
LVS: 65 Workload (h): 108 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 1 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden sollen den Gegenstand des Handels erklären, Handelsstrukturen erkennen und beschreiben, die
Handelsfunktionen erläutern und die Leistungsfaktoren des Handels darlegen. Sie sollen in der Lage sein, verschiedene
Formen des Handels zu skizzieren, zentrale Entwicklungen darzustellen sowie Daten und Informationen zum Handel sammeln
zu können. Sie sollen die Notwendigkeiten und Umsetzungsformen der Unternehmensethik kennen, mit den ethischen
Aspekten von Unternehmenskulturen vertraut sein und über den jeweils aktuellen Stand von Corporate Governance in
Unternehmen Bescheid wissen.
Literatur: (jeweils in der aktuellen Auflage)
Barth, K./Hartmann, M./Schröder, H.: Betriebswirtschaftslehre des Handels, Wiesbaden
Falk, B./Wolf, J.: Handelsbetriebslehre, Landsberg/Lech Lerchenmüller, M., Handelsbetriebslehre, Ludwigshafen
Müller-Hagedorn, L.: Der Handel, Stuttgart
Bruhn, M.: Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation, Stuttgart
Steinmann, H./Zerfaß, A.: Unternehmensethik, in: Gabler Wirtschaftslexikon,14. Auflage, Wiesbaden
Ulrich, P., Wieland, J.: Unternehmensethik in der Praxis, Bern
Vogelsang, G./Burger, Chr.: Werte schaffen Wert, München
Wieland, J.: Wozu Unternehmensethik? In: Beisheim, O. (Hrsg.)
Distribution im Aufbruch, München
Tietz, B.: Der Handelsbetrieb, München
Zentes, J. (Hrsg.): Handbuch Handel, Wiesbaden
Liebmann, H.-P., Zentes, J., Swoboda, B.: Handelsmanagement, aktuelle Auflage, München
Lerchenmüller, M.: Handelsbetriebslehre, aktuelle Auflage, Ludwigshafen
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-SBW-02 Warenwirtschaft und Logistik Profilmodul
LVS: 65 Workload (h): 110 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 2 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden sollen Aufgaben und Ablauf von Beschaffungsprozessen interpretieren und diese sortimentsspezifisch
differenzieren können. Sie sollen operative und strategische Beschaffungsaufgaben und Analyseinstrumente definieren,
einsetzen und unterscheiden sowie organisatorische Zusammenhänge darstellen können. Sie sollen Aufgaben und
Grundstrukturen von Warenwirtschaftssystemen sowie Lagerhaltungssystemen analysieren und vergleichen können. Sie
können die verschiedenen Kommissioniersysteme und Inventurverfahren anwenden.
Die Studierenden sollen die Komplexität logistischer Prozesse und deren Subsysteme darstellen können. Weiterhin sollen sie
das Supply-Chain- und Beschaffungsmanagement differenziert nach Zentrallager- und Streckenbelieferung für typische
Bereiche im Handel aus einer Gesamtkostenperspektive untersuchen und auswählen können. Zu diesem Zweck sollen sie
Inhouse-Logistikkosten ermitteln und berechnen bzw. Reichweitenanalysen und Lagerkapazitäten ermitteln können.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Bichler, K/Krohn, R., Beschaffung und Lagerwirtschaft, Wiesbaden
Bogaschewsky, R., Götze, U. (Hrsg.): Management und Controlling von Einkauf und Logistik, Gernsbach
Corsten, D./Pötzl, J.: ECR. Integration von Logistikketten, München, Wien
Haas, G.: Best Practice - Beschaffungsmanagement, Gernsbach
Koppelmann, U.: Beschaffungsmarketing, Berlin, Heidelberg New York
Pfohl, H.-Chr.: Logistiksysteme, Berlin, Heidelberg
Recktenfelderbäumer, M.: Entwicklungsstand und Perspektiven der Prozesskostenrechnung, Wiesbaden
Hertel, J./Zentes, J./Schramm-Klein,H.:Supply-Chain-Management u. Warenwirtschaftssysteme, Berlin, Heidelberg, New York
Thieme, J.: Versandhandelsmanagement, Grundlagen, Prozesse und Erfolgsstrategien;
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-SBW-03 Handelsmarketing und Internationales Marketing Profilmodul
LVS: 55 Workload (h): 86 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 3 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 1
Lernziele:
Die Studierenden sollen eigenständig die Wesensmerkmale von Hersteller- vs. Handelsmarken anhand selbstgewählter
praktischer Beispiele erarbeiten und auf ihren jeweiligen Ausbildungsbetrieb zuschneiden könnnen.
Darüber hinaus sollen sie die neueren Instrumente des Handelsmarketings bezeichnen und insbesondere die
Verkaufsförderung in Verbindung mit Thru-the-Line-Marketing selbstständig anwenden können.
Die Studierenden müssen in der Lage sein, für ihren Betrieb insbesondere praktikable Vorschläge zur Öffentlichkeitsarbeit,
zum Visual Merchandising und zur Erfolgsmessung zu erarbeiten. Auswählen und Beurteilen der wesentlichen Grundlagen
des handelsspezifischen Marketingmixes runden das Modul integriert ab.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Berekoven, L.: Erfolgreiches Einzelhandelsmarketing, München
Birker, K./Voss, R.: Handelsmarketing, Berlin
Haller, S.: Handelsmarketing, Ludwigshafen
Meffert, H.: Strategische Optionen der Markenführung; in: Koers, M. (Hrsg.); Markenmanagement; Wiesbaden
Ploss, D.: Berger, A., Intelligentes Couponing
Lebensmittelzeitung, verschiedene Jahrgänge
Absatzwirtschaft, verschiedene Jahrgänge
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-SBW-04 Personalmanagement Profilmodul
LVS: 50 Workload (h): 81 Leistungspunkte: 3 Beginn (Sem.): 4 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl:1
Lernziele:
Die Studierenden sollen die Menschen als zentralen Produktionsfaktor herausstellen mit der Zielsetzung, die Personalpolitik
als ökonomische und soziale Einheit zu begreifen und so zu gestalten, damit sich die Leistungsfähigkeit und Bereitschaft der
Mitarbeiter im Sinne der unternehmerischen Zielerreichung vollständig entwickeln kann. Das Ableiten eines Gesamt-
überblickes durch die Studierenden über die Grundlagen des Personalmanagements und die personelle Leistungserstellung ist
ein weiteres wesentliches Lernziel, flankiert seitens der Durchführung der Personalbedarfsplanung, -beschaffung,
-einsatzplanung, -entwicklung und des -abbaus unter Anleitung im Unternehmen. Die Studierenden sollen die neueren
Tendenzen und Entwicklungen der Personalwirtschaft kennen. Als Abrundung des gesamten Moduls ist die Erarbeitung eines
Konzeptes erforderlich, um die Personalmanagementaufgaben der Motivation, der betrieblichen Anreizsysteme, der Personal-
information und des Personalcontrolling vernetzt zu bearbeiten.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Jung, H.: Personalwirtschaft, München/Wien
Lindner-Lohmann, D., Lohmann, F., Schirmer, U.: Personalmanagement, Heidelberg
Olfert, K., Personalwirtschaft, Ludwigshafen
Rosenstiel, Lutz v. u. a.: Führung von Mitarbeitern, Stuttgart
Stopp, U., Kirschten, U.: Betriebliche Personalwirtschaft, Renningen
aktuelle monatliche Ausgaben der Zeitschriften: Personal und Personalwirtschaft
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-SBW-05 Wahlpflichtfach/ Konsumentenverhalten und Umweltmarketing Profilmodul
LVS: 110 Workload (h): 164 Leistungspunkte: 6 Beginn (Sem.): 5 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Das Modul soll fundierte Kentnisse über die Zusammenhänge zwischen Kundenzufriedenheit und Vertriebsstrategien sowie
über die psychischen Determinanten des Konsumentenverhaltens unter besonderer Berücksichtigung von ökologischen
Aspekten in ihrer Bedeutung für die Absatzpolitik vermitteln.
Zu G-HD-SBW-05.1 (WPF 1:Vertriebsmanagement)
Die Studierenden sollen die Grundlagen des Vertriebsmanagements verstehen, die Bedeutung der Kundenzufriedenheit
beurteilen, fundierte Ansätze zum Management der Kundenzufriedenheit ableiten und selbstständig Konfigurationen für
geeignete Vertriebsstrategien bilden können.
Sie sollen die Grundlagen des Kundenbeziehungsmanagements und der verschiedenen Kundendienstkonzepte anwenden und
die Erscheinungsformen und die rechtlichen Rahmenbedingungen des Außenhandels beurteilen können.
Weitere Lernziele sind das Skizzieren des grenzüberschreitenden Transportwesens, der entsprechenden Wertpapiere und
Dokumente, des Auslandszahlungsverkehrs und der Außenhandelsfinanzierung.
Zu G-HD-SBW-05.2 (Konsumentenverhalten und Umweltmarketing)
Die Studierenden sollen die psychischen Determinanten des Konsumentenverhaltens ableiten, das Zusammenwirken von
aktivierenden und kognitiven Prozessen beschreiben, die Folgen von Entscheidungen mit stärkerer kognitiver Kontrolle vs.
geringerer kognitiver Kontrolle erläutern, die Umweltdeterminanten des Konsumentenverhaltens beschreiben und den
Zusammenhang von Konsumentenverhalten und Verbraucherpolitik analysieren können.
Die Studierenden sollen den Zusammenhang zwischen Konsumentenverhalten und Umweltmarketing erkennen und die
Funktion des Handels als ökologischer Gate-Keeper erklären können. Die Inhalte zentraler umweltrechtlicher Normen sowie
aktuelle empirische Befunde zum Umweltbewusstsein und -verhalten von Konsumenten sollen bekannt sein. Die Möglich-
keiten zur Vermeidung und Verringerung von Umweltbelastungen, die bei der Planung, Koordination, Durchsetzung und
Kontrolle aller absatzmarktgerichteten Aktivitäten entstehen, sollen benannt werden können.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Zu G-HD-SBW-05.1 (WPF 1:Vertriebsmanagement)
Ahlert, D./Becker, J./Knackstedt, R./Wunderlich, M. (Hrsg.): Customer Relationship Management im Handel, Berlin,
Heidelberg, New York
Bruhn, M.: Integrierte Kundenorientierung, Wiesbaden
Homburg, Chr. (Hrsg.): Kundenzufriedenheit, Wiesbaden
Schüller, A.-M.: Zukunftstrend Kundenloyalität, Göttingen
Winkelmann, P.: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung, München
Altmann, J.: Außenwirtschaft für Unternehmen, Stuttgart
Apfelthaler, G.: Internationale Markteintrittsstrategien, Wien
Eilenberger, G.: Währungsrisiken, Währungsmanagement und Devisenkurssicherung von Unternehmen, Frankfurt
Jahrmann, F.-U.: Außenhandel, Ludwigshafen
Zu G-HD-SBW-05.2 (Konsumentenverhalten und Umweltmarketing)
Balderjahn, I.: Nachhaltiges Marketing-Management, Stuttgart
Baumast, A./Pape, J. (Hrsg.): Betriebliches Umweltmanagement, Stuttgart
Föscht, T./Swoboda, B.: Käuferverhalten, Wiesbaden, Kap. I + II
Günther, E.: Ökologieorientiertes Management, Stuttgart
Kroeber-Riel, W./Weinberg, P./Gröppel-Klein: Konsumentenverhalten, München
Pepels, W.: Käuferverhalten, Berlin, Kap. 1 + 2
Trommsdorff, V.: Konsumentenverhalten, Stuttgart
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-SBW-06 Handelscontrolling / Finanz- und Bilanzmanagement Profilmodul
LVS: 110 Workload (h): 164 Leistungspunkte: 6 Beginn (Sem.): 6 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Das Modul widmet sich speziellen Themen aus dem Bereich Rechnungswesen und Controlling, die für größere
Handelsunternehmen von besonderer Bedeutung sind. Ebenso erhalten die Studierenden Einblick in die Möglichkeit der
Existenzgründung un die damit verbundenen betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen.
Zu G-HD-SBW-06.1 (Handelscontrolling)
Die Studierenden sollen aufbauend auf den allgemeinen Erkenntnissen des Controllings das Handelscontrolling als wichtiges
Instrument der Unternehmensführung in Handelsunternehmen kennenlernen. Sie sollen ausgewählte Controlling-Konzepte
kennenlernen und diese anwenden können. Dabei sind sowohl klassische Instrumente als auch neuere Controlling-Konzepte
anzuwenden.
Zu G-HD-SBW-06.2 (Finanz- und Bilanzmanagement)
Die Studierenden sollen fortgeschrittene Methoden der modernen Finanzwirtschaft zur Lösung von Bewertungsfragen
anwenden, die Bonität eines Unternehmens auf der Grundlage von ausgewählten Bilanzkennzahlen beurteilen,
Fehlentwicklungen erkennen, Maßnahmen zur Optimierung der Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage von Unternehmen in
verschiedenen Rechtsformen planen und umsetzen.
Die Studierenden müssen die bilanzpolitischen Instrumente erläutern, die Aufgaben der Bilanzen, der Bilanzarten und der
Bilanzpolitik sowie der bewertungs- und rücklagenpolitischen Instrumente benennen, die Grundsätze der Bilanzierung nach
HGB, IFRS und der Konzernrechnungslegung beschreiben, die Gestaltungsmöglichkeiten von Bilanzen sowie die Instrumente
der Shareholder-Value-Analyse beurteilen können. Die Nutzung von entsprechender Software wird empfohlen.
Im Rahmen der Vorbereitung auf mögliche Existenzgründungen im Handel werden folgende Themen erarbeitet:
- Gründungsplanung
- Businessplan
- Finanzierung und kaufmännische Anforderungen
- Führung von Unternehmen
- Bankenrating
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Zu G-HD-SBW-06.1 (Handelscontrolling)
Ahlert, D.: Integrierte Warenwirtschaftssysteme und Handelscontrolling: Konzeptionelle Grundlagen und Umsetzung in der
Handelspraxis: Stuttgart
Becker, J.: Handelscontrolling: Optimale Informationsversorgung mit Kennzahlen, Berlin
Witt, F.-J.: Handelscontrolling; München
Zu G-HD-SBW-06.2 (Finanz- und Bilanzmanagement)
Seethaler, P.; Steitz, M. (Hrsg.): Praxishandbuch Treasury-Management; Gabler; Wiesbaden
Prätsch, J.; Schikorra, U.; Ludwig, E.. Finanzmanagement; Springer, Berlin, Heidelberg, New York
Olfert, K.; Reichel, Chr.: Finanzierung, Herne
Coenenberg, A. G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Stuttgart
Küting, K.; Weber, C.P.: Die Bilanzanalyse; Stuttgart
Ditges, J.; Arendt, U.: Bilanzen; Herne
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-REC-01 Spezielle Rechts- und Wirtschaftsgebiete Profilmodul
LVS: 70 Workload (h): 106 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 5 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Aufbauend auf allgemeinen Kenntnissen des Rechts im Handel lernen die Studierenden in diesem Modul spezielle rechtliche
Regelungen kennen, die aus Erfahrung heraus von hoher praktischer Relevanz für die späteren Einsatzfelder der Absolventen
sind.
Zu G-HD-REC-01.1 (Spezielle Rechtsgebiete)
Die Studierenden sollen die Grundkenntnisse des allgemeinen und besonderen Schuldrechts bzw. des Handelsrechts anwenden
und die verschiedenen Kreditsicherungsmittel aus dem Bereich von Personal- und Realsicherheiten und aus dem Bereich des
Zivilverfahrensrechts die Bestimmungen des gerichtlichen Mahnverfahrens beherrschen. Sie kennen die Grundzüge des
Zwangsvollstreckungsverfahrens in das bewegliche Vermögen. Aus dem Bereich des Versicherungsrechts lernen sie die
verschiedenen Arten von Versicherungen mit ihren Auswirkungen für den Handelsbetrieb kennen. Sie können die Abschluss-
und Beendigungsmöglichkeiten sowie die Rechtsfolgen bei Veränderungen von versicherten Risiken einschätzen.
Zu G-HD-REC-01.2 (Spezielle Wirtschaftsgebiete)
Die Studierenden erlernen die Grundzüge des Urheberrechts und des gewerblichen Rechtsschutzes. Sie sollen befähigt
werden, bei der Befassung mit den Produkt-, Verpackungs- und Markenpolitiken, sowie mit der Werbung, der
Verkaufsförderung und der Distributionspolitik die juristischen Problemstellungen gedanklich einzubeziehen und darüber
hinaus ihre Grundkenntnisse in diesen Rechtsgebieten auf internetrelevante Sachverhalte anzuwenden. Außerdem werden die
Studierenden mit den rechtlichen Rahmenbedingungen des E-Commerce vertraut gemacht.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Zu G-HD-REC-01.1 (Spezielle Rechtsgebiete)
Salten, U.; Gräve, K.; Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung; Köln
Lücke, W.; Sachenrecht – Lehrbuch / Studienliteratur; München
Bülow, P.; Recht der Kreditsicherheiten – Lehrbuch / Handbuch; Heidelberg
Lackmann, R.; Zwangsvollstreckungsrecht – Lehrbuch / Studienliteratur, München
Rehbinder, M.; Urheberrecht
Berlit, W.; Markenrecht
Götting, H.-P.; Gewerblicher Rechtsschutz – Studienbuch
Boesche; K. V.; Wettbewerbsrecht
Gesetzestexte
Zu G-HD-REC-01.2 (Spezielle Wirtschaftsgebiete)
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-PRO-01 Spezielle Felder des Handelsmanagements Profilmodul
LVS: 80 Workload (h): 129 Leistungspunkte: 5 Beginn (Sem.): 2 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Das vorliegende Modul soll Studierende an spezielle Themen des Handelsmanagements heranführen, die für Handels-
unternehmen von hoher Relevanz sind und auf den bereits erworbenen Kenntnissen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre,
der Handelsbetriebslehre sowie des Marketing aufbauen.
Zu G-HD-PRO-01.1 (Informationsmanagement in der Warenwirtschaft)
Den Studenten soll die Möglichkeit eröffnet werden praxisbezogene Fallbeispiele in den Bereichen
- Stammdatenverwaltung/Einkaufslogistik
- Lagerlogistik/Chaotische Lagerbestandsführung
- Verkaufslogistik
auf der Grundlage ausgewählter Module der Warenwirtschaftssystems SAP ECC kennenzulernen. Die Studenten sollen nach Abschluss des Moduls in der Lage sein die betrieblichen Prozesse des Einkaufs, der Lagerhaltung
sowie des Verkaufs mittels SAP System nachzubilden und somit ein grundlegendes Verständnis dafür zu entwickeln wie
Warenwirtschaftssysteme arbeiten.
Zu G-HD-PRO-01.2 (Marktforschung)
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen des Marketings, der Produkt-, der Sortiments-,
der Vertriebs-, der Kontrahierungs- und der Kommunikationspolitik im internationalen Rahmen zu benennen. Die
Studierenden sind in der Lage, Marketing als marktorientierte Unternehmensführung zu erkennen. Sie können Marketing-
entscheidungen und Marktkonzeptionen auf internationaler Ebene ableiten und sind zur Stellungnahme zu den Verhaltens-
und Informationsgrundlagen des Marketings, der Marktsegmentierung und nachhaltigen Ausgestaltungsmöglichkeiten des
Marketing-Mix in der Lage.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Zu G-HD-PRO-01.1 (Informationsmanagement in der Warenwirtschaft)
Schulz, O.: “Der SAP Grundkurs für Einsteiger und Anwender“, SAP PRESS
Hertel, J.: „Warenwirtschaftssysteme. Grundlagen und Konzepte“
Riethmüller, C.:“ERP-Projekte- zwischen Risiko und Erfolg: Ein Leitfaden zur Systemauswahl und –Inbetriebnahme“ Beuth
Praxis
Zu G-HD-PRO-01.2 (Marktforschung)
Klammer, B.: Empirische Sozialforschung; Konstanz
Möhring, W.: Schlütz, D.; Die Befragung; Wiesbaden
Rössler, P.: Inhaltsanalyse, Konstanz
Klein, A,: Internationales Marketing, In: Das Wirtschaftsstudium, Bd. 40
Neubert, M.: Internationale Markterschließung; Vier Schritte zum Aufbau neuer Auslandsmärkte; München
Zentes, J.: Fallstudien zum internationalen Management: Grundlagen, Praxiserfahrung, Perspektiven; Wiesbaden
Breitschuh, J.: Internationales Marketing: Ausgewählte Strategien zur Sicherung von Absatz- und Beschaffungsmärkten;
München
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-PRO-02 Soft Skills im Handel Profilmodul
LVS: 70 Workload (h): 105 Leistungspunkte: 4 Beginn (Sem.): 4 Dauer (Sem.): 2 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Die Studierenden erlernen grundlegende Methodenkompetenzen zur Ausübung künftiger Führungsfunktionen.
Zu G-HD-PRO-02.1 (Führungs- und Verhaltenstraining)
Die Studierenden sollen die Transaktionsanalyse und entsprechende Fragetechniken anwenden, persönliche Konsequenzen aus
Planungs-, Organisations- und Entscheidungsfunktionen ableiten, Informationen, Anweisungen und Aufträge als Führungs-
mittel erarbeiten und mit Kontrolle, Anerkennung und Kritik umgehen können.
Zu G-HD-PRO-02.2 (Verkaufspsychologie und Kreativitätstechniken)
Die Studierenden sollen ausgewählte Kreativitätstechniken anwenden, kreative Prozesse in die Einzelschritte einteilen, die
Kreativitätstechniken zur Steigerung der Effektivität des Studiums verwenden, die Schrittfolge zum Konzipieren einer
publikumswirksamen Präsentation und Moderation nutzen, um einen gewählten einfachen Sachverhalt mit Hilfe des
Publikums im Sinne der Ideenfindung zu optimieren. Dabei sind die Bausteine einer Visualisierung zu nutzen.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Zu G-HD-PRO-02.1 (Führungs- und Verhaltenstraining)
Hagehülsmann, U., Hagehülsmann, H.: Der Mensch im Spannungsfeld seiner Organisation, Paderborn
Meininger, J.: Transactional Analysis, München
Rautenberg, W., Rogoll, R.: Werde, der Du werden kannst, Freiburg
Reber, G.: Führungsentscheidungen zwischen Zeitdruck und Partizipation, in: Pullig, K.-K. et. al. (Hrsg.) Stressim
Unternehmen, Hamburg
Rüttinger, R.: Transaktionsanalyse, Heidelberg
Weisbach, Chr.-R.: Professionelle Gesprächsführung; München
Birkenbihl, M.: Rollenspiele schnell trainiert, Landsberg/Lech
Deutscher Manager-Verband e. V. (Hrsg.) Handbuch Soft Skills Band III: Methodenkompetenz, Zürich
Malorny, Chr., Schwarz, W., Backerra, H.: Kreativitätstechniken, München
Nölke, M.: Kreativitätstechniken, Freiburg
Deutscher Manager-Verband e. V. (Hrsg.) Handbuch Soft Skills Band III: Methodenkompetenz, Zürich
Zu G-HD-PRO-02.2 (Verkaufspsychologie und Kreativitätstechniken)
Bänsch, A.: Verkaufspsychologie und Verkaufstechnik, München, Wien
Felser, G.: Werbe- und Konsumentenpsychologie, Stuttgart
Mayer, H., Illmann, T.: Markt- und Werbepsychologie, Stuttgart
Nerdinger, F.: Psychologie des persönlichen Verkaufs, München
Breger, W., Grob, H. L.: Präsentieren und Visualisieren, München Fey, H., Fey, G., Sicher und überzeugend präsentieren,
Regensburg, Düsseldorf
Grünig, C., Mielke, G.: Präsentieren und überzeugen, Freiburg
Will, H., Mini-Handbuch Vortrag und Präsentation, Weinheim und Basel
Deutscher Manager-Verband e. V. (Hrsg.) Handbuch Soft Skills Band III: Methodenkompetenz, Zürich
Nölke, M.: Kreativitätstechniken, Freiburg
Schwarz, W.; Backerra, H.; Malorny, Ch.: Kreativitätstechniken: Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen fördern:
Kreativitätswerkzeuge - Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen fördern, München
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Kurzfassung des Modulkatalogs | Studienrichtung Handel
Code: Modulbezeichnung: Modultyp:
G-HD-PRO-03 Informations- und Gründungsmanagement Profilmodul
LVS:95 Workload (h): 133 Leistungspunkte:5 Beginn (Sem.): 6 Dauer (Sem.): 1 Fächerzahl: 2
Lernziele:
Die immer komplexer werdenden Wertschöpfungsketten in der Wirtschaft sind ohne Informationstechniken nicht mehr
beherrschbar. Die Möglichkeiten der unmittelbaren digitalen Integration von Werbung, „Katalog“ und Bestellabwicklung sind
Themen dieses Moduls, inkl. diverser Zusätze, wie z. B. totaler mobiler Verfügbarkeit (one stop shop POS / Web),
Einbindung in private Empfehlungen (Social Communities) oder Optimierung von Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung
(integriertes Fulfillment). Den Studierenden wird mit diesem Modul ein substanzieller Überblick in die Thematik gegeben. Es
wird aufgezeigt, wie diese zunehmende Komplexität in Plattformen eingebunden und damit prozessual steuerbar gemacht
werden kann.
Zu G-HD-PRO-03.1 (Informationsmanagement)
Die Studierenden wenden Methoden (AHP, Data Warehousing, OLAP etc.) beispielhaft an, um unternehmenskritische
Kennzahlen zur Unternehmensführung und zum Controlling zu identifizieren, gewinnen, darzustellen und zu interpretieren.
Die Anwendung erfolgt mit Hilfe geeigneter marktüblicher Software wie beispielsweise Ecomplan Unternehmenscontroller,
MS-Office, ERP Software.
Sie können für das eigene Unternehmen geeignete Komponenten auswählen und konfigurieren.
Zu G-HD-PRO-03.2 (Gründungsmanagement)
Im Rahmen des Planspiels sollen die Studierenden Planspielaufgaben selbstständig bearbeiten, die Wirtschaftprognose und die
erzielten Ergebnisse analysieren, die kritischen Erfolgsfaktoren bestimmen, die strategischen Unternehmensziele ermitteln, die
Präsentation der Ergebnisse in Powerpoint ausarbeiten, die verschiedenen Gruppenkonstellationen kritisch vergleichen, das
Internet als Grundlage des elektronischen Handelns beurteilen sowie die Mechanismen zur sicheren Abwicklung
kommerzieller Transaktionen darstellen.
Im Modulabschnitt E-Commerce beschäftigen sich die Studierenden mit technischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten
des Internethandels. Hierbei wird ihnen zuerst ein Einblick in den Marktplatz Internet gegeben und das anhand von einigen
Fallstudien und -beispielen nahegebracht. Anschließend lernen sie die Marktforschung via Internet kennen und anwenden. Als
weiteren Schwerpunkt des Moduls errichten die Studierenden gruppenweise selbst einen E-Shop und richten diesen im
Internet ein. Darüber hinaus befasst sich das Modul mit aktuellen Techniken der internetveranlassten Zahlungssysteme sowie
des Marketing im Internet. Im Modulabschnitt Internetrecht werden rechtliche Rahmenbedingungen eines geschäftlichen
Internetauftritts bzw. des Kundenkontakts über das Internet vermittelt. Dabei machen sich die Studierenden mit den
rechtlichen Regelungen zum E-Commerce vertraut. Außerdem lernen sie, die ihnen bereits bekannten Grundzüge des
Kennzeichen-, Urheber- und Wettbewerbsrecht auf internetrelevante Sachverhalte anzuwenden.
Literatur (jeweils in der aktuellen Ausgabe):
Zu G-HD-PRO-03.1 (Informationsmanagement)
Grothe, M; Gentsch, P.: Business Intelligence. München: Addison-Wesley
Lusti, M.: Data Warehousing und Data Mining. Eine Einführung in entscheidungsunterstützende Systeme. Berlin u.a.:
Springer Verlag
Wieken,J.: Der Weg zum Data Warehouse. München: Addison-Wesley
Meixner, O.: Haas R.: Computergestützte Entscheidungsfindung. Expert Choice und AHP - innovative Werkzeuge zur
Lösungkomplexer Probleme. Heidelberg: Redline Wirtschaft
Heimbold, R.: Endlich im grünen Bereich, Bonn
Hoffmann, H.-E. et al.: Internationales Projektmanagement, München
Lomnitz, G.: Multiprojektmanagement, Frankfurt/Main
Tiemeyer, E.: Projekte im Griff, Bielefeld
Genau, I.: der Unternehmensplan – bankenfähige Geschäftspläne systematisch entwickeln, Freiburg im Brsg.
Dozentenskript
Zu G-HD-PRO-03.2 (Gründungsmanagement)
Dozentenskript
Amor, D., Die E-Business-(R)Evolution, Weinheim
Bliemel, F., Fassot, G., Theobald, A., (Hrsg) Electronic Commerce, Wiesbaden
BMWi (Hrsg.) e.facts, www.bmwi.de
Hudetz, K. (Hrsg.) E-Commerce im Handel, Gernsbach
Krause, J., E-Commerce und Online-Marketing, München
Winkelmann, P., Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung, München