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die Gletscherauffahrt am Donnerstag
auf dem Programm steht, denn an
jedem Donnerstag gibt es die „Son-
nenaufgangsgondel“. Und damit die
faszinierende Möglichkeit eventuell
einen schönen Sonnenaufgang auf
2.700 m SH zu erleben. Vorteil: das
Frühstück im Gletscherrestaurant ist
an diesem Tag inkludiert u. man kann
dadurch auch sehr zeitig die nächste
Etappe beginnen. Und diese beginnt
am Hunerkogel, führt über den Glet-
scher und dann über die Landschaft
„am Stein“, mit einigen faszinierenden
Aussichtspunkten, bis zum Gutten-
berghaus, hoch über der Ramsau.
Dunkle, wildreiche Wälder und Almen
sind die Begleiter auf der Wanderung
zum Stoderzinken (Übernachtung u.
phantastischer Aussichtsgipfel) und
über die Viehbergalm nach Bad
Mitterndorf. Dort sind es die geheim-
nisvollen Karstquellen und die Wege
entlang glasklarer Wildflüsse und ver-
steckter Waldseen, die die Wanderung
durch das Ausseerland reizvoll und
abwechslungsreich gestalten. Die letz-
ten beiden Trekkingtage führen dann
durch das Innere Salzkammergut. Es
ist der Weg durch die Wildnis entlang
der Koppentraun bis nach Obertraun
und Hallstatt. Ein absoluter Höhe-
punkt: „Welt-Natur- und Kulturerbe“,
der älteste Salzbergbau der Welt, der
Hallstättersee, die Keltenfunde und ...
Die Tour am Soleweg von Hallstatt
nach Bad Goisern unterscheidet sich
wesentlich von den Etappen zuvor
und gibt Einblick in die Arbeit und
die Bedeutung des „weissen Goldes“
– Salz.
Für die Schlussetappe ist dann noch
einmal ein ordentlicher Aufstieg zur
Goiserer Hütte notwendig. Der schöne
Ausblick und die Almdörfer rechtferti-
gen die 1.000 Höhenmeter im An-
und Abstieg, bevor man wieder den
Ausgangspunkt in Gosau erreicht.
Ausgangspunkt ist Gosau, genauer
gesagt, am Gosausee, einem der
spektakulärsten Aussichtspunkte auf
dem ganzen Weg. Erstes Tagesziel ist
die Hofpürglhütte oberhalb von
Filzmoos, ein grandioser Logenplatz am
Fuße der Bischofsmütze. Und die den
Weg begleitende Kulisse wechselt
täglich: sind zunächst die spitzen
Kalktürme des Gosaukamms mit den
schönen Almen und blumenreichen
Matten die täglichen Begleiter, so ändert
sich am 3. Trekking-Tag die Landschaft
geradezu mit einem Paukenschlag.
Die Auffahrt mit der Dachstein
Gletscherbahn zum Gletscher ist
erlebenswert – die Steigerung ist,
die Trekkingtour so zu planen, dass
Sulzenalm vor der Bischofsmütze (lo), Almfrühling am Austriaweg (lu) Ramsauer Almen am Fuße des Dachstein (ro) Dachstein Nord Ansicht mit Gosaugletscher (ru)
2|3
Der Dachstein Rundwanderweg
erschließt in 8 Tagesetappen die
landschaftliche Schönheit und Vielfalt
des Dachstein, das „Schaustück der
Nördlichen Kalkalpen“.
Der Hallstätter Gletscher mit Dirndl und Hohem Dachstein (oben); Der Gosausee mit den spitzen Kalktürmen des Gosaukamms - eine „alpine Lagune“.(lu);
Sonnenaufgang am Hunerkogel - Bergstation der Dachstein Gletscherbahn (ru)
Ein riesiges Kalkriff mit gewaltigen Süd-
wänden, die aus den grünen Almen
himmelwärts ragen, so präsentiert sich
der Dachstein dem Wanderer von
Süden. Weiße Gletscher bilden den
imposanten Abschluss einer riesigen
Hochfläche, deren helle Felskuppen
mit uralten Zirben und üppigen
Blumenwiesen überraschen.
Glitzernde Seen schmücken sich mit
den Spiegelbildern des Dachstein.
Geheimnisvolle Karstquellen und dunkle
Waldseen sind unterirdisch mit dem
Gletscher verbunden und sind Begleiter
auf dem Weg durch das Salzkammer-
gut. Die Ortschaften im Banne des
Dachstein: Gosau, Annaberg, Filzmoos
und Ramsau sind die alpinen Orte im
Westen und Süden des Dachstein.
Wallfahrer, Bibelschmuggler, Mineralien-
sucher und Bergsteiger haben mit ihren
Erlebnissen und Geschichten ganz
wesentlich die Tradition dieser Ort-
schaften mitgeprägt.
Die traditionsbewussten Bewohner
des steirischen und Inneren Salzkam-
mergutes sind als Bewahrer von Tracht
und musikalischer Volkskultur berühmt,
aber auch für ihre Handwerkskunst.
Bad Mitterndorf, Bad Aussee,
Obertraun, Hallstatt und Bad Goisern
sind teils Etappenziele, teils interes-
sante Standorte für Spurensucher.
Geologen, Literaten und Künstler
hat die Landschaft rund um den
Dachstein schon immer fasziniert.
Adalbert Stifter, Friedrich von Simony,
Friedrich Thorberg, Peter Rosegger,
Erzherzog Johann... um nur einige zu
nennen, haben den Dachstein in ihren
Werken in Szene gesetzt, bewundert
und begeistert beschrieben.
Der Dachstein, Hallstatt und das
Salzkammergut zählen zum erlauchten
Kreis der Welt- Natur- und Kulturerbe
Regionen – eine Auszeichnung, die
Die Neustattalm Alm am Fuße der Dachstein Südwände
Im Mittelpunkt der Dachstein
4|5
Die ersten beiden Tagesetappen, der
Austria – Linzer – und Pernerweg,
sind ident mit dem Ramsauer
Bibelsteig, einem Schmugglerpfad,
auf dem während der Gegen-
reformation, unter hohen Gefahren,
Bibeln aus dem süddeutschen Raum
in die protestantische Ramsau
gebracht wurden. Unterschiedliche
Schicksale mussten die Bewohner
von Bad Goisern, Gosau und Ramsau
erdulden, wenn sie nicht bereit
waren, dem Protestantismus abzu-
schwören...
Auf den Spuren derBibelschmuggler
Der Austriaweg im Bereich der Stuhlalm (links); Uralte Wetterzirbe am Rinderfeld - Linzerweg (r); Abendstimmung bei der Dachstein Südwandhütte - Blick zum Dachstein Bergstation (ro)
So ist der Dachstein und der Gosaukamm ein riesiges,
versteinertes Korallenriff, das sich heute bis knapp unter
3.000m Seehöhe erstreckt. Wanderer werden sich auf die-
sem Rundweg immer wieder auf dem zerklüfteten Boden
eines Urmeeres (Tethysmeer, aus dem Trias
stammend) bewegen und, etwas Achtsamkeit
vorausgesetzt, auch eine Vielzahl fossiler
Meereslebewesen entdecken können, wie ver-
steinerte Korallen, Schnecken, Muscheln und
Ammoniten. Wer sich dafür besonders interessiert
wird z.B.: in der Gosau bei der Steinschleiferei Gapp und in
der Ramsau bei Mineralien Plut fündig. Besonders bekannt
ist die Kuhtritt Muschel (so wird sie auf Grund ihres herzför-
migen Umrisses von den Bewohner dieser Landschaft
genannt); die wissenschaftliche Bezeichnung lautet
Megalodonten. Der typische gebankte Dachsteinkalk der
Südwand ist an die 200 Millionen Jahre alt und wurde im
ruhigen Wasser einer tropischen Lagune gebildet, mit Über-
resten von Abermillionen abgestorbener Wasserbewohner.
Dachstein und Gosaukamm,
Korallenriffe, bis zu 3.000 m über dem Meer
den Dachstein als Bergpersönlichkeit aus
der Masse der übrigen „Dreitausender“
heraushebt. Und dabei ist er eigentlich
nur 2.996 m hoch – aber allein die
Geschichten, die sich um diese differie-
renden Höhenangaben ranken, tragen
wieder zum Bekanntheitsgrad dieses
imposanten Berges bei. In Bergsteiger-
kreisen sind die Erstbesteigungen von
Dachstein und Bischofsmütze unverges-
sen und die neuen schwierigen Kletter-
steige und ihr Zulauf zeigen, dass der
Dachstein auch in der heutigen Zeit nichts
von seiner Faszination verloren hat.
Im Gegenteil!
Der Dachstein Rundwanderweg verläuft
auf bestehenden Wegen, ist aber an den
entscheidenden Knotenpunkten zusätz-
lich beschildert. Die Tagesetappen ent-
sprechen ca. 4- 6 Stunden normaler
Gehzeit. Im Wanderführer sind sowohl
wichtige Varianten, als auch die
Abstiegsmöglichkeiten zu den Talorten
angeführt, ebenso wie Transportmittel
(Bahn od. Schiff), falls man einmal eine
bequemere Tour einplanen möchte.
Es sollte Zeit genug sein, um sich mit
den Geschichten dieses Berges ausein-
ander zu setzen, die es in überreicher
Anzahl gibt. Denn ohne diese
Geschichten wäre eine Umrundung nur
halb so spannend, obwohl allein schon
die grandiose Landschaftsszenerie aus-
reichen würde, um diese Trekking Tour in
die Reihe der schönsten Bergum-
rundungen aufzunehmen.
Dazu dient auch der neue DDaacchhsstteeiinn--
RRuunnddwwaannddeerrwweegg WWaannddeerrffüühhrreerr:
Der, in praktischem Taschenbuchformat
nicht nur die Wegbeschreibung liefert,
sondern mit vielen attraktiven Bildern hilft,
Natur und Landschaft rund um den
Dachstein auch bewusst wahrzunehmen.
Integriert sind zusätzlich eine Fülle von
bemerkenswerten Geschichten, Sagen
und Geschichten von Menschen, die
Spuren am Dachstein hinterlassen haben.
1) Gosausee – Hofpürglhütte:
am Austriaweg am Fuße des Gosaukamms zur Hofpürglhütte
unterhalb der Bischofsmütze
2) Hofpürglhütte – Dachstein Südwandhütte:
Linzer- u. Pernerweg – sozusagen im Banne der Dachstein Südwände
3) Dachstein-Südwandhütte - Hunerkogel – Guttenberghaus:
hoch hinaus bei der Gletscherwanderung über die Landschaft „am Stein“
4) Guttenberghaus – Stoderzinken:
über die Almen am Stein zum Aussichtsgipfel Stoderzinken
5) Stoderzinken – Bad Mitterndorf:
durch die Notgasse, Viehbergalm und einsame Gipfel
zur Steinitzenalm od. Bad Mitterndorf
6) Salzkammergut – Hallstatt:
ebene Wege am Bach entlang: Moore, Karstquellen,
stille Waldseen u. am Salzkammerweg bis Hallstatt
7) Hallstatt – Bad Goisern:
am Soleweg hoch über dem Hallstättersee nach Bad Goisern
alpine Variante im Angesicht des Gletschers
8) Bad Goisern – Gosau:
auf steilen Pfaden über die Goisererhütte nach Gosau.
8 Etappen im Überblick
6|7
Hallstatt am Hallstättersee. Jahrtausendealter Salzbergbau und die berühmten Keltengräber und -funde prägen diesen romantischen Ort im Norden des Dachsteins
Die Hochfläche „am Stein“ - vom Krippenstein Richtung Dachstein
Blick auf den Hallstättersee vom Krippenstein
Mit einer geologischen Besonderheit kann
dagegen das Hasel-Gebirge im Norden des
Dachsteinmassivs aufwarten: mächtige
Salzkammern wurden dort schon vor mehr
als 4.000 Jahren entdeckt. Bis heute wird im
„ältesten Salzbergwerk der Welt“, oberhalb
von Hallstatt, das „weiße Gold“ abgebaut.
Für den Spurensucher bietet Hallstatt mit sei-
ner fast 4.000 Jahre alten Vergangenheit ein
breites Betätigungsfeld: die keltischen
Gräberfunde, das Salzbergwerk, das prähisto-
rische Museum, die auf engem Raum über-
einander geschachtelten Häuser, die Kirchen,
der Friedhof mit dem Beinhaus und die „älte-
ste Pipeline der Welt“ – die 40 km lange
Soleleitung nach Ebensee.
Hallstatt, das „weiße Gold“ und dieälteste Pipeline der Welt
Weltnatur- und Kulturerberegion
8|9
Die einsame Landschaft „am Stein“ birgt noch viele
Geheimnisse, u.a. auch tiefe Dolinenschlunde. Im
Laufe von Jahrmillionen ätzte die im Regen-
wasser enthaltene Kohlensäure, langsam
aber stetig, sein eigenes Kanal- und
Entwässerungssystem in den Kalkstein,
sodass ein großer Teil des Dachstein
einem riesigen Steinschwamm gleicht. Erst
eine undurchlässige Gesteinsschicht auf
ca. 1.600 m Seehöhe lässt Wasser, in
Form von starken Quellen, wieder an die
Oberfläche treten. Einige der ausgedehnte-
sten Höhlensysteme im Ostalpenraum haben
sich im Dachsteinkalk entwickelt. Der schim-
mernde Eispalast der Dachstein Rieseneishöhle
wurde 1919 entdeckt und erforscht, zuvor waren aber
schon der Koppenbrüllerhöhle, eine noch heute tätige Wasserhöhle, die
Geheimnisse entrissen worden. Die unglaublich langen Höhlengänge der
Mammuthöhle sind ein komplettes „Netzwerk“ von Höhlen mit insgesamt 58 km Länge
– alle 3 Höhlen sind für das Publikum geöffnet und von Obertraun aus unschwer erreichbar.
Innen drinnen - Höhlen im Dachsteingebirge
Die unglaublich langen Höhlengänge der Mammuthöhle sind ein
komplettes „Netzwerk“ von Höhlen mit insgesamt 58 km Länge
Der Hallstättersee am Fuße von Krippenstein und Dachstein - Kulisse des Soleleitungsweges kurz vor Bad Goisern (gr.Bild Oben)
Ursprünglich stammten die gewalkten
Lodenprodukte von den „wilden Schafen am
Stein“, heute reicht diese Wolle, von der
Menge her, natürlich nicht mehr. Aber so
typisch wie der „Schladminger“, ein aus
Perlloden gefertigter Überrock, der auf der
Südseite des Dachstein getragen wird, so
konsequent wird die Lederhose im
Salzkammergut getragen und jedes gute
Stück weitervererbt. Die Länge der „kurzen“
Hose und die Ziernähte der „Hirschledernen“
geben Aufschluss über die jeweilige, örtliche
Zugehörigkeit. So gibt es im Ausseerland
noch immer 13 Handwerksbetriebe, die sich
ausschließlich der Tracht widmen:
Seidendrucke, Hutmacher, Trachtenschmuck,
Lederhosensmacher... und die berühmten
„zwiegenähten Goiserer“ (handgefertigte
Schuhe) aus Bad Goisern als Beispiel. Und
wer die schönsten Gams- und Vollbärte bei
Mannsbildern erleben möchte – alle 2 Jahre
finden in Bad Goisern die „Gamsjagatage“
(inklus. Gamsbartolympiade) statt – das könn-
te doch auch ein Grund sein, den Dachstein
Rundwanderweg in Angriff zu nehmen?
Von Lodenrock undLederhose, Gamsbart
und Goiserer...
Die wilden Schafe "am Stein" - vor der Felsenburg des Dachstein. Blick vom Stoderzinken.
Begegnung am Fuße des Donnerkogels, am Gosausee
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jeweils von Hotel zu Hotel, bzw.
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Das Team steht für Informationen zum Weg, für
Führer- und Kartenmaterial, sowie für Buchungen
der fertigen Packages gerne zur Verfügung.
Wegweiser zum DachsteinRundwanderweg:
Impressum: Herausgeber: Arge Dachstein Rundwanderweg; Text: Reinhard Lamm; Bilder: Reinhard Lamm,
TV Inneres Salzkammergut, Maxum; Karthografie: Freytag + Berndt; Gestaltung: Tom Lamm | ikarus.cc; Druck: Druckerei Wallig
• Orientierungssicher unterwegs auf natürlichen und naturnahen Wegen
und Pfaden rund um den Dachstein – ohne Asphalt und Beton!
• In unterschiedlichsten Höhenlangen zwischen 780 m und 2.700 m
• In den diversesten Landschaften – vom Talboden bis in die Gletscherregion
• 8 Etappen mit überschaubaren Tagesgehzeiten – „ohne Seil und Haken“
• Jeder Wandertag hat ein Etappen-Thema; Geschichte, G´schichten und Fenster
in die Vergangenheit machen diese Rundwanderung mehr als spannend
• 3 Länder übergreifend: Oberösterreich – Steiermark und Salzburger Land
• Übernachten in aussichtsreichen Hütten und Alpengasthöfen
• Natur erleben: rund um einen der schönsten Berge Österreichs – Dachstein,
ausgezeichnet von der UNESCO „Welt- Natur- und Kulturerberegion“
• Die Touren weisen keine technischen Schwierigkeiten auf; Wandererfahrung,
körperliche Fitneß und eine gewisse Ausdauer sind dennoch Voraussetzung
für die Umrundung des Königs der österreichischen Alpen
Anreise