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Es wird genau gezählt . . . Elly See dankt dem scheidenden 1. Vorsitzenden Der neue Vorstand Impressionen einer lebhaften Mitgliederversammlung am 22. August 2005 C 5394 F Mitglieder-Zeitung des SV Lurup-Hamburg v. 1923 e.V. 25. Jahrgang - Ausgabe 4 / 2005 Impressionen einer lebhaften Mitgliederversammlung am 22. August 2005 Der neue Vorstand von links nach rechts: o.R.: Horst Jötten, Joachim Koch, Sabine See-Meincke, Gerd-Peter Fischer u.R.: Silvya Jötten, Elly See, Wolfgang F. Friederich Es wird genau gezählt . . . Klaus Oldag eröffnet Klaus Oldag eröffnet Hansgeorg Wustrow leitet die Wahl Hansgeorg Wustrow leitet die Wahl Volles Haus in der Flurstr. Volles Haus in der Flurstr. Elly See dankt dem scheidenden 1. Vorsitzenden SV LURUP 23 HAMBURG

SV LURUP 23 HAMBURG Impressionen · C 5394 F Mitglieder-Zeitung des SV Lurup-Hamburg v. 1923 e.V. 25. Jahrgang - Ausgabe 4 / 2005 einer lebhaften Mitgliederversammlung am 22. August

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Es wird genau gezählt . . .

Elly See dankt dem scheidenden 1. Vorsitzenden

DerneueVorstand

Impressioneneinerlebhaften

Mitgliederversammlungam22.August2005

C 5394 F

Mitglieder-ZeitungdesSVLurup-Hamburgv.1923e.V.25.Jahrgang-Ausgabe4/2005

Impressioneneinerlebhaften

Mitgliederversammlungam22.August2005

DerneueVorstandvon links nach rechts:o.R.: Horst Jötten, Joachim Koch, Sabine See-Meincke, Gerd-Peter Fischer u.R.: Silvya Jötten, Elly See, Wolfgang F. Friederich

Es wird genau gezählt . . .

Klaus Oldag eröffnetKlaus Oldag eröffnet

Hansgeorg Wustrow leitet die Wahl

Hansgeorg Wustrow leitet die Wahl

Volles Haus in der Flurstr.Volles Haus in der Flurstr.

Elly See dankt dem scheidenden 1. Vorsitzenden

Klaus Oldag eröffnetKlaus Oldag eröffnetKlaus Oldag eröffnetKlaus Oldag eröffnetKlaus Oldag eröffnet

SV LURUP 23HAMBURG

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GeschäftsstelleundClubheim: Flurstraße 7 • 22549 Hamburg • Tel.: 040 - 831 55 46 • Fax: 040 - 832 04 07

Geschäftszeiten:Montag - Donnerstag 15.00 – 18.00 UhrBankverbindung: Hamburger Sparkasse - BLZ 200 505 50 - Konto-Nr.: 1053 245 831SpendenkontoSVLurup: Hamburger Sparkasse - BLZ 200 505 50 - Konto-Nr.: 1053/210900SpendenkontoHamburgerSport-Bunde.V.-zweckgebundeneSpenden:Spendefür:3720,S.V.Lurup-HamburgerSparkasse- BLZ20050550- Konto-Nr.:1280/235811

SVL-INTERN

Seite 2 • SVL-REPORT

InhaltSpartenanschriften.........................2

Protokoll der a.o. MV v. 22.08...........3

Tischtennis ...................................4

Tennis .................................... 4 - 5

Tanzen .........................................5

Aerobic / BBP ................................6

SVL-Geschäftsstelle ........................6

Schach .................................... 7 - 8

Fußball-Jugend .............................8

Fußball-Herren ......................... 8 - 9

Leichtathletik ......................... 9 - 10

Skat ........................................... 10

Ambulante Herzsportgruppe .......... 11

Interview W.F.Friederich mit Prof. Dr. med. W. Rüther ..........12 - 13

SVL Intern .................................. 14

Wellness/Fit um Fünfzig/Pilates .......... 14

Bahnengolf ................................. 15

VORSTAND1. Vorsitzende Elly See Tel.: 84 59 18 Lüttkamp 21 22547 Hamburg2. Vorsitzender Wolfgang F. Friederich Tel.: 84 55 55 Elbgaustraße 124 B 22547 Hamburg Schatzmeisterin Silvya Jötten Tel.: 84 42 14 Lüttkamp 91 22547 Hamburg3. Vorsitzende Sabine See-Meincke Tel.: 84 61 64 Lüttkamp 21 22547 HamburgPressewart Horst Jötten Tel.: 84 42 14 Lüttkamp 91 22547 HamburgSportwart Joachim Koch Tel.: 800 72 89 Rugenbarg 90 22549 HamburgJugendwart Gerd-Peter Fischer Tel.: 80 42 98 Kalenbarg 29 22549 Hamburg

Ehrenratsvorsitzender Dieter Pampel Tel.: 831 57 90 Luruper Hauptstraße 136 22547 Hamburg

SPARTEN

Aerobic / Gymnastik Elke Rückerl Tel.: 84 64 03 Jevenstedter Straße 96 22547 HamburgAmbul. Herzsportgruppe Heino Clasen Tel.: 831 42 74 Luruper Hauptstraße 45 22547 HamburgBadminton Francisco Schnell Tel.: 880 55 72 Germerring 2 22763 HamburgBahnengolf Usch Reichardt Tel.: 04106 - 687 56 Bahnhofstraße 7 25451 QuickbornBasketball Andreas Noll Tel.: 831 67 37 Goldhähnchenstieg 3 22547 HamburgBewegungskindergarten Stephan Bergmann Tel.: 84 77 94 Böverstland 38 22547 HamburgBoxen Igli Kapllani Tel.: 550 087 00 Aberline-Assoe-Str. 15 A 22457 HamburgBudo Andreas Werner Tel.: 04122-999 751 Am Moor 2 25436 TorneschFahrradgruppe Herbert Weiland Tel.: 29 03 53 Berthastraße 28 22083 HamburgFitness Siegfried Drews Tel.: 552 889 52 Grot-Johann-Weg 75 22459 HamburgFussball (Liga) Friedrich Müller Tel.: 840 66 33 Achter de Weiden 18 B 22869 SchenefeldFussball (Herren) Udo Logowski Tel.: 830 16 56 Distelkoppel 4 B 22869 SchenefeldFussball (Jugend) Werner Runge Tel.: 832 33 51 Luruper Hauptstrasse 235 A 22547 HamburgFreizeitgruppe Skat Michael Voß Tel.: 0172-4144417 Sprützkamp 21 22547 HamburgHandball Oliver Kümmerling Tel.: 84 42 23 Dorfstraße 4 A 22113 OststeinbekLeichtathletik Willi Steineckert Tel.: 832 29 36 Deesbarg 134 22549 HamburgSchach Gerd-Peter Fischer Tel.: 80 42 98 Kalenbarg 29 22549 HamburgSchwimmen Rudolf Maeding Tel.: 84 64 91 Waldenauer Weg 31 22547 HamburgSeniorensport Elke Rückerl Tel.: 84 64 03 Jevenstedter Straße 96 22547 HamburgTanzsport Bernd Blaschke Tel.: 04101-69 34 24 Wittekstraße 90 25421 PinnebergTennis Hansgeorg Wustrow Tel.: 830 73 31 Dornkamp 2 A 22869 SchenefeldTischtennis Peter Brüggemann Tel.: 831 81 64 Luruper Hauptstraße 221 22547 HamburgTurnen Martina Franke Tel.: 84 58 86 Jevenstedter Strraße 51 B 22547 HamburgWirbelsäulen-Gymnastik Ursula Supernok Tel.: 830 08 75 Schenefelder Platz 4 22869 SchenefeldYoga / Tai-Chi / Qi Gong Sabine See-Meincke Tel.: 84 61 64 Lüttkamp 21 22547 Hamburg

Herausgeber: SV Lurup-Hamburg von 1923 e.V • Flurstraße 7 • 22549 Hamburg

Redaktion: Pressewart Horst Jötten • Lüttkamp 91 • 22547 Hamburg

Satz und Gestaltung: Sieghardt Quitsch • Moorhof 6 A • 22399 Hamburg

Druck: Haase-Druck GmbH • Brandstücken 22 • 22549 Hamburg

Anzeigen: Horst Jötten • Sandort 6 • 22549 Hamburg

Telefon: 040 / 800 53 95 • Fax: 040 / 800 72 04 • e-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 3 - 4 Ausgaben jährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.Namentlich unterschriebene Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.Es gilt Anzeigenpreisliste 1 / 2002

Impressum

Sportverein Lurup-Hamburg v. 1923 e.V.Internetadresse:http://www.svlurup.de

Aerobic / Step-AerobicAmbul. HerzsportgruppeBadmintonBahnengolf (Miniaturgolf) BasketballBewegungs-KindergartenBoxenBudoFahrradgruppeFitnessFit um FünfzigFußball (Liga)Fußball (Herren)Fußball (Jugend)Freizeitgruppe SkatGymnastik/BBP (Bauch, Beine, Po)

HandballLeichtathletikSchachSchwimmenSeniorensportTanzsportTai-Chi / QiGongTennisTischtennisTurnenWirbelsäulen-GymnastikYoga

SPORTANGEBOT:eMail:[email protected]

RedaktionsschlussAusgabe1/200615.Februar2006

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Seite 3 • SVL-REPORT

SVLINTERN

Protokoll zur Fortsetzung der Mitgliederversamlung des Sportverein Lurup-Hamburg von 1923 e.V. vom 22. August 2005

Anwesend: 176 stimmberechtigte Mitglieder Beginn: 19.20 Uhr Ende: 21.45 UhrTOP 1 Begrüßung und Feststellung der Ordnungsmäßigkeit Klaus Oldag stellt die fristgerechte Einberufung fest und begrüßt die Anwesenheit der 176 stimmberechtigten Mitglieder. Als Änderung zur Tagesordnung bittet er, den TOP 6 (Entlastung) zu streichen und unter TOP 7 (Wahlen) die Wahl des 2. Vorsitzenden (für 1 Jahr) neu aufzunehmen. Die Versammlung stimmt mit Mehrheit dem zu. Auf Antrag verliest Klaus Oldag den Antrag, für eine Umlage in den Jahren 2005/2006. Herr Heintz begründet seinen Antrag und dessen Zulassung auf Dringlichkeit. Mit 148 JA Stimmen, 28 NEIN Stimmen und keiner Enthaltung, wird mit 84% der Stimmen der Antrag angenommen und soll unter TOP 11 behandelt werden.TOP 6 Entlastung Klaus Oldag erläutert warum der TOP 6 (Entlastung) entfällt. Derselbe wurde bereits auf der MV vom 25. 04. behandelt. Frau Czwallina möchte noch Fragen zum Etat stellen, die unter TOP 9 behandelt werden sollen.TOP 7 Wahlen Hansgeorg Wustrow übernimmt die Wahlleitung. Mehrheitlich wird für offene Wahlen plädiert. Klaus Oldag und Werner Schönau erläutern ihre Gründe der Nichtkandidatur und des Rücktritts. Herr Wustrow dankt den beiden für die in der Vergangenheit geleistete ehrenamtliche Tätigkeit. Elly See wird bei einer Gegenstimme und fünf Enthaltungen zur 1. Vorsitzenden gewählt. Wolfgang F. Friederich wird mit 113 Stimmen zum 2. Vorsitzenden gewählt. Sein Gegenkandidat Heino Clasen erhält 46 Stimmen. Sabine See-Meincke wird mit 106 Stimmen zur 3. Vorsitzenden gewählt. Heino Clasen erhält 38 Stimmen. Horst Jötten wird bei 2 Gegenstimmen und 6 Enthaltungen zum Pressewart gewählt. Alle Gewählten nehmen die Wahl an. Für den Ehrenrat werden Elke Rückerl und Kurt Rübenhaus bei 14 Gegenstimmen und 14 Enthaltungen gewählt. Elke Rückerl ist nicht anwesend, hat aber mit Schreiben vom 16.08.2005 ihr Einverständnis erklärt. Nils Hoffmann und Usch Reichardt werden bei 12 Enthaltungen in ihren Ämtern als Kassenprüfer / Stellvertreterin bestätigt. Alle Gewählten nehmen die Wahl an. TOP 8 Bestätigung des gewählten Jugendwartes Gerd-Peter Fischer wird bei 11 Gegenstimmen und 17 Enthaltungen bestätigt.TOP 9 Haushalt 2005 Elly See übernimmt den Vorsitz und dankt den scheidenden Herren aus dem Vorstand. Klaus Oldag und Werner Schönau werden mit langhaltigem Beifall vom Plenum verabschiedet. Silvya Jötten erläutert den Haushalt 2005 und stellt sich den Fragen der Mitglieder. Fazit der Aussprache: Alle Sparten und die Verwaltung müssen in diesem Jahr äußerst sparsam wirtschaften. Die Sparten Basketball und Fußball-Liga werden separate Gespräche mit der Schatzmeisterin führen. Mit 80 JA Stimmen, 35 NEIN Stimmen und 25 Enthaltungen wird der Haushalt angenommen unter dem Vorbehalt, dass das Defi zit aus dem Vermögen des Vereins getragen wird.TOP 10 Antrag des Vorstandes auf Beitragserhöhung Die letzte Erhöhung wurde 1996 vorgenommen und im Jahr 2001 durch die Einführung des EURO. Zwischenzeitlich ist die Mitgliederzahl um ca. 500 gesunken. Werner Runge, Fußball-Jugend, bittet die Jugend von der Erhöhung auszuschließen. Bei 17 NEIN Stimmen und 4 Enthaltungen wird der Vorschlag des Vorstandes, ab dem 01. 10. 2005 den monatlichen Beitrag für Erwachsene und Passive um einen EURO, den der Jugendlichen um 0,50 EURO monatlich zu erhöhen, angenommen.TOP 11 Weitere Anträge Wie in TOP 1 erläutert, wird über den Antrag von Rolf Heintz für eine Umlage in den Jahren 2005/2006 ausführlich diskutiert. Zum Ende der Diskussion wird

auf Antrag von Werner Oldag der Umlageantrag, für die Mitgliederversammlung 2006, zurück gestellt. In der Zwischenzeit soll der Ausschuss für die Immobilie Clubheim einen Vorschlag zur Kostensenkung erarbeiten.

TOP 12 Verschiedenes Frau Roddis informiert aus dem letzten Jugendhilfe-Ausschuss, in dem beschlossen wurde eine neue Trägerschaft für die Jugendeinrichtung BÖV 38 zu suchen. Da der SV Lurup diese Einrichtung für den Kindergarten mit seinen 10 Arbeitsplätzen nutzt hat der Verein ein Interesse, dass diese Einrichtung erhalten bleibt. Frau Roddis erhebt Vorwürfe bezüglich der Trägerschaft an den SVL-Vorstand. Elly See weist den Vorwurf zurück und verweist auf die Satzung des SVL in der festgelegt wurde, dass bei Aufl ösung des SV Lurup alle Vermögensgegenstände an den Verein BÖV 38 e.V. übergehen würden. Elly See schließt um 21.45 Uhr die Versammlung Hamburg, den 22. 08. 2005

Einsprüche gegen dieses Protokoll müssen bis zum 31. Dezember 2005 gestellt und in der Geschäftsstelle schriftlich vorliegen.

Die Mitglieder des Vorstandes und des Beirates wünschen euch ein besinnliches Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch und einen festen Stand

im neuen Jahr 2006!

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AUSDENSPARTEN

Seite 4 • SVL-REPORT

Tischtennis

TabellenzwischenergebnisseDie 1.Herren (2.Landesliga) hat sich mit 7:5 Punkten am Ende des oberen Tabellen-Drittels festgesetzt. Ebenfalls im oberen Drittel mit 6:2 Punkten die 2.Herren in der 1.Bezirsliga.Die 3.Herren spielt in der 2.Bezirksliga mit 7:5 Punkten oben mit, musste aber gegen GWR/Tus Osdorf eine herbe Niederlage einstecken.Die 4.Herren hat sich berappelt und nach 1:7 Punkten in der 1.Kreisliga nun mit 5:7 Punkten den Anschluss gefunden.Die 5.Herren (2.Kreisliga) litt unter Personalmangel, musste mit Ersatz antreten, was sich besonders bei den Doppeln negativ auswirkt, und hat mit 4:8 Punkten einen Platz in der unteren Mitte.Einen mittleren Tabellenplatz in der 2.Kreisliga konnte die 6.Herren bisher mit 6:6 Punkten erreichen und will diesen auch weiterhin verteidigen.Von Personalnot geplagt geht es der 7.Herrenmannschaft in der 3.Kreisliga nicht besonders gut. Ständig fehlen Stammspieler aus beruflichen Gründen, so dass die Doppel nie in gleicher Besetzung spielen können und bei 2 Spielen musste sogar in Unterzahl angetreten werden. Alle hoffen, dass es nur noch besser wird.Die 1.Jungen geht ihren Weg und steht mit 7:1 an der Tabellenspitze.Die 1.Schüler muss noch ein wenig zulegen und hat jetzt 4:4 Punkte.

Tischtennis-SplitterDen Hamburger Tisch-Tennis Vereinen laufen die weiblichen Spielerinnen weg.Bereits in der letzten Saison hat Lurups Damen Team den Verein verlassen und in dieser Saison hat es den Osdorfer Born getroffen.Warum das so ist, die Vereine dagegen tun können, oder sollen, wie in den Vereinen zu verfahren ist, das soll eine Vollversammlung des Hamburger Tisch-Tennis Verbandes im November (16.11.) durchleuchten.Unsere hoffnungsvollste Jugendspielerin Miriam Hanke, die immerhin bei den Hamburger Top 12 der besten Schülerin-nen mitspielte, hat uns leider verlassen und will (vorläufig jedenfalls) nun Fußball spielen. Schade Miriam!4 Luruper - Peter, Uwe, Michael und Michael - fahren Mitte November nach Magdeburg, um dort wieder die German Open zu erleben.Hier tritt die Tischtennis Weltelite an 4 Tagen an die Platten, um die Besten zu ermitteln. Unter ihnen natürlich Deutsch-

lands Superstar Timo Boll mit seinem Doppel Partner Patric Süß, mit dem er im letzten Jahr in Leipzig gewann.In diesem Jahr haben chinesische und japanische Asse ihr Kommen angekündigt.Das Problem der zusätzlichen Kosten für die Sportvereine bei Nutzung der städtischen Hallen und Plätze scheint vorläufig, laut Pressemeldungen, vom Tisch zu sein. Die anfallenden Kosten sollen zum Beispiel durch Schlüssel-Vergabe und ähnlichen Aktionen aufgefangen werden.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und der Tischtennis-Vorstand wünscht allen Aktiven, allen Passiven sowie deren

Familienangehörigenfrohe Weihnachten

und ein gutes neues Jahr !Uwe Appel

Liebe Tennisfreunde,diese Saison hat uns allen, so glaube ich, viel Spaß gemacht. Wir hatten zwar nicht immer ideale Witterungsverhältnisse während der Gruppenspiele und die Endergebnisse (3 mal Abstieg, kein Aufstieg) waren auch nicht so wie wir sie erhofft hatten, auch die Aktivenbeteiligung bei den Club-meisterschaften hätte besser sein können, aber - und das scheint mir viel wichtiger - wir hatten ein recht intensives Clubleben. Da war etwas zu spüren wie seinerzeit vor 30 Jahren, als die Mitglieder als Gemeinschaft unsere Anlage aufgebaut hatten. Jetzt, die unseren Grillplatz und die Terrasse in einer beispiellosen Leistung neu gestaltet und damit zu einem neuen Anziehungspunkt für gesellige Stunden gemacht haben, und das wurde auch reichlich genutzt.Dieses Idyll im Grünen, wie Horst Kerkhoff die Anlage einmal in der „Tennis-Zeitung“ genannt hat, hat damit sicherlich seine Attraktivität gesteigert und wird - so hoffe ich - auch in Zukunft unseren Mitgliederstand auf konstantem Niveau halten können.Ich möchte allen Beteiligten an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich danken für ihr Engagement zu Gunsten unserer Sparte. Natürlich möchte ich auch allen denen die bei unse-ren Veranstaltungen wie Club-Meisterschaft, Player’s Night und Jugendmeisterschaft in vielfältiger Weise mitgeholfen haben und schließe in den Dank auch die Mannschaftsführer ein, deren administrative Aufgaben wahrlich nicht immer einfach zu lösen sind.Im Namen der Spartenleitung wünsche ich allen Mitgliedern ein gesundes und harmonisches Weihnachtsfest und einen

guten Start in das Jahr 2006 und hoffe, dass wir im kommen-den Jahr unser Clubleben weiter intensivieren können.

Hansgeorg Wustrow

Tennis

30 Jahre Tennis-AbteilungAm 5. November haben wir - wenn auch verspätet - den 30. Geburtstag unserer Abteilung gefeiert. Dieses sollte eigentlich schon während der Clubmeister-schaft im August stattfinden, aber das wäre weder der Clubmeisterschaf t noch der Geburtstagsfeier gerecht geworden. So haben wir den Saison-Abschluss mit der Geburtstagsfeier kombiniert. Und das war - aus meiner Sicht - ein voller Erfolg.

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AUSDENSPARTEN

Seite 5 • SVL-REPORT

Tanzen

Turniermonat SeptemberAm 12. September fanden in der Aula der Fridtjof-Nansen-Schule zwei Standardturniere der Klassen Senioren III A und Senioren III S statt. Unter wieder kräftigem Einsatz einiger Tanzspartenmitglieder wurde dafür der Saal schön herausgeputzt, und es wurden viele Kuchen für die Zuschauer gebacken.In dem ersten Turnier der Klasse Senioren III A, an welchem sechs Paare teilnahmen, siegten klar Wolfgang und Susanne Weiß vom Team Altenholz. Den zweiten Platz ertanzten sich Wolf und Monika Schönberg von der Tanz-sportabteilung im SV Großhansdorf und Platz 3 ging an Jürgen und Elfriede Schneider vom Grün Gold Club.Bei dem zweiten Turnier dieses Tages, an welchem neunzehn Paare teilnahmen, kam dann auch langsam Span-nung und Stimmung in den Saal, und unsere Mitglieder spornten die Tanzenden ordentlich an. Es siegten in diesem zweiten Turnier Dr. Heino und Mareile Nuppnau vom Walddörfer SV, gefolgt von Prof. Dr. Marcel Erné und Birgit Suhr-Erné des TTC Gelb-Weiß im Post SV Hannover. Den dritten Platz belegten Hans-Dieter und Olga Colhoun des TSG Creativ Norderstedt.Am Ende dieses Turniers floss der Sekt und auch die heißen Würstchen waren nun begehrt. Auch dieses Turnier ist wieder reibungslos und mit vielen Komplimenten an die Tanzsparte gelaufen., worüber wir uns sehr freuen. Gefreut haben wir uns auch darüber, dass wir unter den Zuschauern ein paar Tänzer unseres neu begonnenen Dienstagskurses begrüßen konnten. Leider ließ die Zuschauermenge dieses Mal etwas zu wünschen übrig. Hoffen wir, dass wir zum nächsten Turnier eine größere Resonanz erhalten.

Wir haben ein Vizemeisterpaar in unserer Sparte Wie schon in der letzten Ausgabe des SVL-Reports berich-tet wurde, haben wir seit April dieses Jahres ein neues Turnierpaar der Klas-se Senioren III D. Dieses Paar, welches spontan entstan-den war, tanzte seit seinem Start schon fünf Turniere, die es alle gut meisterte - drei Turniere mit

Platzbelegung und gerade vor kurzem am 18. Sep-tember - erkämpfte es sich den Titel des Hamburger Vizemeisters beim Niendorfer SV. Darauf sind wir alle stolz und gratulieren den beiden sehr herzlich.Wie es zu dieser spontanen Entscheidung gekommen ist, dass aus Christel Hudemann und Horst Dittmann ein Turnierpaar enstand, verdanken wir unser Trainerin Birgit Blaschke. Diese hatte seit einiger Zeit die beiden bei ihren wöchentlichen Trainingsstunden beobachtet

Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften 2005

GruppenspieleDAMEN + 40 1 3:2 n.Sätzen Katharina Seidel 2 2:2 Andrea Krüger 3 2:3 Katrin Werth 4 Monika Bartels 7 Rosi SchürerHERREN + 40 1 Klaus Kallabis 2 Harald Andrecht 3 Joachim Eger 1 Tr Teja Bischof 2 Tr Michael MeschkeDAMENDOPPEL 1 N. Lode / S. Rothenstein 2 G. Borkert / A. Krüger 3 M. Bartels / J. Lein 1 Tr J. Eger / H. Kukowski 2 Tr M.Stollenmaier/E.Wolter

Wir haben dank der tatkräftigen Unterstützung durch Oliver Böttcher in „Hoheisels Bistro im Desy“ in so gemütlichem Ambiente bei sehr reichhaltigem kaltwarmen Buffet mit über 90 Mitgliedern, Angehörigen, Freunden und Bekannten bis 3 Uhr morgens gefeiert. Es wurde geklönt, reichlich gelacht und viel getanzt, wobei uns vor allen Dingen unser Disc-Jokey Holger Schmielau ordentlich eingeheizt hat.Diese Feier hat gezeigt, dass die Tennis-Abteilung lebt und dass durch die Initiative und das Engagement einzelner Mitglieder das Zusammengehörigkeitsgefühl wieder stärker wird. Das ist eine Entwicklung, die sich schon in dieser Saison angezeigt hat.Besonders gefreut haben wir uns - und das hat der Feier auch eine besondere Bedeutung gegeben - über die Anwesenheit von Elly See mit ihrem Mann, sowie Silvya und Horst Jötten.Im Rahmen der Veranstaltung wurden von Elly See für treue, langjährige Mitgliedschaften Elke Wolter und Holger Schmie-lau (40 Jahre) sowie Tanja Karasjew und Sven Hunn (20 Jahre) geehrt und mit der goldenen bzw. silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.Am Ende der Feier sagte eine der jüngsten Teilnehmerinnen: „Es ist schade, dass so schöne Stunden so schnell wieder vorbei sind!“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Hansgeorg Wustrow

HERRENDOPPEL 1 T. Blank / H. Schmielau 2 R. Bilang / F. Vogts 3 K. Kallabis / H. Lüthje 1 Tr S. Hunn / H. Rothenstein 2 Tr D. Grohmann / C. Vogts MIXED 1 A. Krüger/ M. Böttcher 2 N. Lode / H. Andrecht 3 S. Rothenstein / C. Vogts 1 Tr S. Latza / S. Dießner 2 Tr S. Lein / H. LüthjeDie Damen- und Herrenkonkurrenz fiel wegen zu geringer Beteiligung aus: Termingleich hatte Alex geheiratet - alles Gute dem frischen Paar! Vielen Dank wie immer der Tur-nierleitung und dem Festausschuss. Wir hatten wieder 14 Tage lang spannende und faire Spiele gesehen, wurden mit fester und flüssiger Nahrung reichlich und hervorragend versorgt und feierten die Players Night in neu gestalteter Umgebung und mit der Musik von DJ Holger!

Von den anschließenden Jugend-Vereinsmeisterschaften wurden mir folgende Einzelsieger gemeldet:Mädchen 1 Sarah Nehls 2 Friederike Werner 3 Christin StrunckJüngste Knaben 1 Marlon Mausbach 2 Justin BartelsKnaben 1 Jannik Zimmermann 2 Mathiev Zocher 3 Aaron OhnesorgeJunioren 1 David Ohnesorge 2 Maximilian Stempfle 3 Philipp SchirrmacherHerzlichen Glückwunsch allen Siegern und Platzierten. Joachim Eger, Sportwart Tennis

und eine Vorahnung gehabt, dass sie das Zeug hätten, Turniere für unseren Verein zu tanzen. So kam es, dass aus dem einmal wöchentlichen, eineinhalbstündigen Tanzen ein regelmäßiges Training mit drei mal wö-chentlichen Treffen von ein bis drei Stunden in Form von Einzel- und Gruppenstunden, sowie Stunden ohne Trainer wurde. Und wie man sieht, hat sich Frau Blaschkes Instinkt und das erfolgte Training ihre Er-wartungen bestätigt. Hierbei muss nun noch berichtet werden, dass Horst Dittmann bis zu seinem sechzigsten Lebensjahr kein Tänzer war. Er machte in seiner Jugend gerne einen Bogen um das Tanzen und entdeckte die Freude daran erst sehr spät. Damals besuchte er unse-ren wöchentlichen Tanzkreis und machte seine ersten Tanzschritte mit einer anderen Partnerin. Doch dieses Tanzpaar zerbrach und Herr Dittmann fand in Christel Hudemann, welche neu zu unserem Verein gestoßen war, eine neue Partnerin. Mit dieser machte er große Fortschritte, denn Frau Hudemann tanzte schon längere Zeit aktiv und gab ihm so eine gute Unterstützung.Man sieht daran, dass man, um eventuell Turniere zu tanzen, nicht unbedingt jung mit dem Tanzen angefan-gen haben muss. Jeder kann, wenn er „den richtigen Biss“ hat, hier etwas erreichen. Darum lassen Sie

sich nicht entmutigen, und vor allem sagen Sie nicht „Ich bin zu alt zum Tanzen!“ Anhand der beiden kann man sehen, dass man auch im Alter noch Vizemeister werden kann.In diesem Sinne bedankt sich der Vorstand der Tanz-sportabteilung für das Engagement im abgelaufenen Jahr und wünscht allen besinnliche Weihnachten und einen „Guten Rutsch“ ins Neue Jahr.

Stefanie Schipmann

Termine . . Termine . . TermineWeihnachsfeier Am Mittwoch 14. Dezember 2005 ab 19:00 Uhr in der Landgaststätte Catharinenhof Pinnebergerstraße 225 • 25488 Holm(Speisekarte: siehe Aushang Aula, Swatten Weg 10)

Salsaworkshop Am Sonntag, 12. Februar 2006 11:00 Uhr bis 14:30 Uhr, Aula der Fridjof-Nansen-Schule, Swatten Weg 10 • 22547 HamburgTeilnehmergebühr: 15,00 EUR pro PersonLehrgangsleiter: Winfried Bruske, Tanzsporttrainer „A“SV Lurup-Hamburg v. 1923 e.V., TanzsportabteilungTelefon: 04101/69 34 [email protected] • www.tanzen.svlurup.de

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SVLINTERN/AUSDENSPARTEN

Seite 6 • SVL-REPORT

Aerobic/BBPGymnastik/Jazz-Dance Neues

Geschäftsstellen-Team beim SV Lurup

Es hat sich einiges getan beim SV Lurup:

Mit Beginn des Herbstes hat ein neues Team in der Geschäftsstelle des

SV Lurup in der Flurstraße 7 die Arbeit aufgenommen.

Rena Heinrichs und Helga Rössing teilen sich

den Job.

Auch die Öffnungszeiten haben sich geändert:

Ab sofort ist die Geschäftsstelle von Montag bis

Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr

geöffnet.Helga Rössing ist durch ihre

langjährige Tätigkeit in einem Sportverein vertraut mit dem,

was so alles in der Geschäftsstelle anfällt.

Rena Heinrichs arbeitet seit drei Jahren im Kinderhort des SV Lurup. Als alteingesessene

Luruperin dem Stadtteil und dem Verein verbunden.

Das alles sind die besten Voraus-setzungen, alle Besucher freund-lich und sachgerecht zu beraten.

Rudi Mies unterstützt das Team zeitweise und kümmert sich

neben unserem Sportwart um das SVL-Sportangebot.

Natürlich ist der SV Lurup auch außerhalb der

Geschäftszeiten zu erreichen:Telefonisch: (AB) 040 - 831 55 46,

per Fax: 040 - 832 04 07,

Email: [email protected]

oder im Internet:www.svlurup.de

Fitness-Wochenende - Aktivprogramm

für Körper und SeeleNun endlich war das sehnsüchtig erwartete Sport-Wochenende im INTERMAR-Ostseehotel in Glücksburg an der Flensburger Förde ge-kommen.

Es war ein Spätsommer-Traumwetter. Die Ostsee lud zum Baden ein - aber wir haben es uns verkniffen. Die Yoga-Gruppe TIEDJE und ich waren am Freitag rechtzeitig angereist, hatten die reservierten Doppel-Zimmer bezogen und waren nach der Begrüßung durch Peter vom VTF Hamburg allerbester Laune. Es fand aber noch Sport statt und zwar „Warm UP“. Diese Stunde war ein schöner Beginn. Ab 19 Uhr war das Abendbüfett angerichtet und wir konnten uns stärken. Um 20 Uhr wurde in der Hotelbar der Film „Die weiße Massai“ gespielt und wir waren alle begeistert. Danach haben wir uns noch einen Schlummertrunk gegönnt.

Ab 8 Uhr am nächsten Morgen war MERIDI-ANDEHNUNG am Strand angesagt. Das Wetter spielte mit und es war schön noch einmal in der frischen Seeluft Sport zu machen. Nach dem Frühstück gab es RÜCKENSCHULE und am Nach-mittag sind wir um das Wasserschloss gewalkt. Um 17.30 Uhr hat PETER zum WELLNESS mit QI GONG gebeten. Diese Art der Entspannung hat allen sehr gut getan. Nach dem Abendessen haben wir gemeinsam im Barraum gesessen, Bier und Wein etc. getrunken und ganz viel Spaß gehabt.

Der Sonntagmorgen hat mit AQUA-FITNESS im Schwimmbad begonnen und nach dem Früh-stück gab es noch einmal „FITNESS FÜR DEN GANZEN KÖRPER“. Es folgte die Zimmerräumung, Abschluss-Menue und die Auswertung „Stim-mungsbarometer“ in sehr guter Stimmung und dann die große Verabschiedung. Wer Lust hatte, konnte noch den im Hotel aufgebauten sehr schönen Weihnachtsmarkt besuchen.

Es war ein rundherum gelungenes Sport-Wo-chenende - super Gemeinschaft - mit vielen schönen Annehmlichkeiten bei toller Stimmung - ich freue mich schon auf das nächste Jahr.

Wir bedanken uns noch bei Christa Tiedje für die Organisation und hoffen, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei ist.

Die Gymnastik-Spartenleitung wünscht allen Mitgliedern dieser Sparte (Aerobic mit und ohne Brett, Bauch-Beine Po, Jazz-Dance und natürlich Gymnastik in jeglicher Form) eine schöne weihnachtliche Zeit und für das Jahr 2006 viel Gesundheit und Glück, damit wir unseren sportlichen Aktivitäten auch weiterhin nachgehen können.

Fröhliche Weihnachten !

JAZZ-DANCE IM SV LURUPfür KIDS und Erwachsene

Kinder tanzen gern, sei es Mo-dern-Dance, Hip-Hop oder Jazz, aber diese Tanzarten muss man erlernen.Der SV Lurup bietet dieses Trai-ning mit ausgebildeten Tanzpäd-agoginnen an. Der Unterricht verbindet klassische, rhytmische und kreative Elemente und bietet die Möglichkeit, kleine Tanzfol-gen zu erarbeiten. Die Gruppen sind altersmäßig eingeteilt, die Jüngsten sind 4 Jahre und haben viel Spaß beim Üben.Natürlich können auch Erwach-sene einsteigen - Anfänger sind ebenso willkommen wie Fortge-schrittene. Es bringt Laune, in der Gruppe Formationen einzu-studieren und es ist ein gutes Gefühl, wenn es klappt.Wir freuen uns auf neue Gesich-ter - einfach vorbeikommen und probieren !

Trainingszeiten erfahrenSie beim

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zwei Gruppen und anschließendem Sechserturnier. Mal seh´n...Hier die Tabellen : Stand 31.10.2005 Gruppe A - Hans und Michael noch mit theoretischen Chancen auf Platz 2

Gruppe B - für Peter und Martin ist Platz 2 nur noch theoretisch möglich.

Finalturnier

Geburtstage unserer Mitglieder im 4.Quartal 2005:1.Oktober Jörg Rathgeber (63), 17.Oktober Andreas Neulen (33), 26.Oktober Marlon Galinski (13), 31.Ok-tober Erhard Starck (68), 3.November Michael Haack (38), 2.Dezember Nino Wagner (14), 12.Dezember Gerd-Peter Fischer (66), 15.Dezember Wolfgang Per-rey (73), 17.Dezember Pascal Hirning (13) und Klaus Kallabis (65), 25.Dezember Horst Busche (72)

Personelles+Sonstiges:Auch Thomas Hacker und Mihai Stefanita verließen den SVL !!!Thomas Hacker (Jahrgang 1971) gehörte seit seiner Jugend Lurups Schachsparte an ! Er musste uns leider aus beruflichen Gründen verlassen ! Auch Mihai Ste-fanita (Jahrgang 1977), seit einigen Jahren neben Thomas eine der Stützen unserer Ersten, gab inzwischen seinen Austritt bekannt !Die Schachsparte wünscht euch beiden alles Gute und bedankt sich für Euren jahrelang gezeigten Sportsgeist sowie die gute Kameradschaft !

Siegte beim 1.Luruper Schnellschach-Turnier

Meldung für HMM 2006: Wir wollen wie folgt antreten:

Nr. Lurup I Bezirksliga B DWZ

1 Brett 1 Detlev Voigt -1882- 2 Brett 2 Thorsten Wennmann -ohne- 3 Brett 3 Erhard Starck -1931- 4 Brett 4 Otto Ehrhard Cassens -1749- 5 Brett 5 Martin Michelis -1611- 6 Brett 6 Gerd-Peter Fischer (MF) -1649- 7 Brett 7 Jörg Rathgeber -ohne- 8 Brett 8 Harald Blockus -1545-

Lurup II Kreisklasse C

11 Brett 1 Michael Haack -1587- 12 Brett 2 Hans Tengeler -1635- 13 Brett 3 Kurt Herzog -1512- 14 Brett 4 Georg Pawel (MF) -1475- 15 Brett 5 Klaus Kallabis -1427- 16 Brett 6 Dirk Zinke -1413- 17 Brett 7 Sami Yapici -1334- 18 Brett 8 Horst Busche -1224-

Reserve

21 Wolfgang Perrey -1346- 22 Gerhard Schneider -1326- 23 Andreas Neulen -ohne- 24 Andreas Bojens -ohne- (Jugendlicher)

Vorläufige Klasseneinteilung HMM 2006 (Stand 19.10.2005): Die Terminfestset-zung erfolgt ja am 31.Oktober!

Bezirksliga B: (mit 3 Stadtligaabsteigern eine sehr starke Gruppe !)Wedel I (Absteiger Stadtliga B) -Schachelschweine I (Absteiger Stadtliga A) Marmstorf II (Absteiger Stadtliga A) -Pinneberg II (2.Bezirkliga C) - HSK XII (2.Bezirksliga B) - Diagonale I (3.Bezirksliga B) -Blankenese I (5.Bezirklsiga B) - Lurup I (6.Bezirksliga B) - Altona I (7.Bezirksliga B) -Schachfreunde III (7.Bezirksliga D)

Kreisklasse C: wie in der Vorsaison leider nur 8 Mannschaften...Fischbek IV (Absteiger Kreisliga C), Blankenese III (NEU),Lurup II (6.Kreisklasse B), Pinneberg V (7.Kreisklasse B),HSK XXII (5.Kreisklasse C), Eidelstedt III (3.Kreisklasse E), Diagonale III (3.Kreisklasse C), Gehörlose I (Absteiger Kreisliga A)

Das „1.Luruper-Schnellschachturnier“ fand am Samstag, den 24.September 2005 statt !Der Turnierbeginn musste aufgrund des geringen Zu-spruchs um 10 Minuten verschoben werden. Um 11.10 Uhr startete man schließlich mit 32 Teilnehmern. Die von der Turnierleitung für max. 64 Teilnehmer vorbereiteten Schachtische waren somit nur halb be-legt. Am Ende durfte der zunächst etwas enttäuschte Gastgeber aber dennoch zufrieden sein, gab es doch viel Lob für die tolle Vorbereitung und Durchführung des Turniers. Mit dem vom SVL-Clubwirt-Ehepaar Dag-mar & Eberhard Gratopp dargebotenen reichhaltigen Mittagstisch (incl.kl.Getränk) durfte man auch mehr als zufrieden sein.

Das Turnier soll zu einer festen Einrichtung werden und jeweils im Herbst vor den Ferien stattfinden. (Vielleicht hat der HSV ja dann kein Heimspiel...)Der geänderte Preisfond ergab: Platz 1 bis 4 (100, 60, 50 und 40 EUR), je 20 EUR erhielten: Bester im Rating < 2000 (Ralf Urban), Rating <1800 (Peter Rädisch), Rating < 1500 (Ronald Jachinski, Bester ohne Rating (Amir Jangani) und beste Jugendliche (Germaine Helene Kickert). Zudem gab es für alle Preisträger Urkunden.Ralf Urban vom Nachbarverein SVG Blankenese stellte sein Ratingpreisgeld spontan Lurups Schachnachwuchs zur Verfügung. Vielen Dank dafür. Schorsch.FM Steve Berger (Elo 2428/DWZ 2373- SV „Glückauf“ Rüdersdorf / 2.Bundesliga !

Die Platzierungen Luruper Spieler:18. Michael Haack, 20. Otto Cassens, 26. Harald Blockus, 30. Wolfgang Perrey, 30. Andreas Neulen. Gerd-Peter Fischer und Sami Yapici mussten nach Runde 3 leider aussteigen !

Verlauf Clubmeisterschaft 2005: August - Ende Dezember :Die diesjährige Clubmeisterschaft führen wir wie folgt durch:Es gibt eine Vorrunde mit zwei gleichstarken Gruppen (jeder gegen jeden 1 Partie).Die Gruppeneinteilung erfolgte streng nach der Juli-Rangliste. Nach der Vorrunde wird der Clubmeister in einem Vie-rerturnier (aus Gruppenersten und –zweiten) ermittelt (jeder gegen jeden je 1 Partie). Die Ergebnisse aus der Vorrunde werden dabei nicht übernommen. Für die Vorrundenansetzungen wurden die Farbverteilungen der Clubmeisterschaft 2004 berücksichtigt.Bei Punktgleichheit im Finalturnier entscheidet 1 Schnellpartie (vertauschte Farben / 30 Min. je Spie-ler). Ggf. wird im Anschluss geblitzt /5 Min.) bis zur Entscheidung.Anm.: Die Blankeneser versuchen es diesmal mit

Schach

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Seite 8 • SVL-REPORT

Auch der Clubmeister verließ uns ! Wir benötigten also Verstärkung für kommende Saison !Noch vor Beginn der diesjährigen Clubmeisterschaft gab Titelverteidiger Petro Kolesnykov seinen Austritt bekannt. Petro möchte mit russischen Freunden im neuen Schachclub „Stern“ (Eimsbüttel) spielen. Die Luruper Schachsparte bedauert seinen Fortgang sehr, verlor man doch nicht nur einen wichtigen Spieler für die erste Mannschaft, sondern auch einen äußerst sympathischen Menschen.Im Namen der Sparte wünschte ich Petro alles Gute.Der erstmalig 2004 ausgespielte Wanderpokal wartet nun auf den nächsten Clubmeister !

Jörg Rathgeber stieß als aktives Mitglied wieder dazu und machte schon mal die Clubmeisterschaft mit. Stanislav Seifert (aus beruflichen Gründen) und „Opa“ Franz Schenk (aus gesundheitlichen Gründen) verließen den SVL. Der Wunsch nach neuen Spielern wurde erhört: Thorsten Wennmann (Jahrgang 1968) - seit kur-zem wohnhaft im „Hamburger Westen“ - hatte 3 1/2 Jahre auf Schach verzichtet (zuletzt Spieler in Fischbek und beim FC St.Pauli) trat gleich beim ersten „Schnupperabend“ in die Schachsparte ein

(rechtzeitig vor Beginn unserer Clubmeisterschaft). Thorsten dürfte ein Spieler für die „arg gebeutelte“ Erste sein, (letzte DWZ: 2027 !!!) mal sehn, wie er in der CM abschneidet...Beteiligung der Schachsparte am Sommerferienprogramm 2005 des SVLAm 27.Juli Flurstraße 7 von 10-16 Uhr war der letzte von vier recht erfolgreichen Aktionstagen. Die SVL-Schachsparte mit ihrem beliebten Außen-schachspiel nahm in diesem Jahr bereits zum 4.Male teil.Fotos kann man unter Bilder/ Saison 2005/Ferien2005 ansehen.

Detlev Voigt vertrat den SV Lurup bei den Deutschen Amateurmeisterschaften 2004/2005. Nach der guten Vorrunde in Hamburg fand die Vorschlussrunde Anfang April in Brühl statt. Detlev wurde in seiner Gruppe guter Neunter. Er verlor dabei nur gegen Igor Box-berger SC Turm Rurtal, der die Gruppe in Brühl und anschließend auch die beim Finale in Hockenheim gewann !

Otto Cassens nahm mit Erfolg an den offenen Pin-neberger Seniorenmeisterschaften teil !

Fußball-Jugend

Von den 24 Teilnehmern wurde er als bester Nicht-Pinneberger nach 5 Runden guter Dritter mit 3.5 Punkten. Er verlor nur gegen den späteren Sieger, Dr. Gerhard Köster (DWZ 1950) Bezirksligaspieler des SC Pinneberg.Beim HET-Aufstiegsturnier wurde Otto 27. mit 3.5 aus 7.Otto startete zusammen mit Michael Haack auch bei der offenen Pinneberger Stadtmeisterschaft. Für Michael war es bereits die 3.Teilnahme ! Er verlor in Runde 7 gegen Otto und wurde mit 3.0/7 57. von 81 Teilnehmern. Im anschließenden Blitzturnier (11 Runden) erreichte Michael mit 4.5 Punkten Platz 26 von 38 Teilnehmern.Am 28.Oktober begann (mit Otto) zudem die Hambur-ger Seniorenmeisterschaft (9 Runden, täglich 1 Spiel!) im IDUNA-Haus City-Nord ! Fleißig, fleißig !!!

Übrigens: unsere neuen Schachfiguren/+Bretter sind endlich da ! Sie kamen bereits in Clubmeisterschaft und beim Schnellschachturnier zum Einsatz ! Ebenfalls Premiere hatte unsere Schachsoftware „Swiss-Chess“ !!!

Pressewart Georg Pawel

entnommen aus LURUPER NACHRICHTEN

1.C-Jugend Jahrgang 1991Mit einem klaren 5:0 Sieg im Juni 2005 über Wandsbek-Jenfeld 81 schafften wir den Auf-stieg in die beliebten Top 12, nämlich in die C-Leistungsklasse. Wir taten uns schwer in der C-Sonderklasse und konnten uns nur auf einem 7. Platz setzen, was aber nicht zum direktem Aufstieg langte.Mit Verstärkung versuchen wir uns jetzt in der Spielzeit 2005/2006 in der Leistungsklasse zu beweisen und den direkten Aufstieg in die B-Sonderklasse zu schaffen, welches kein plan-loses Unterfangen ist, sondern ein klares Ziel. Es liegt auch im Interesse des Vereins, das wir wieder in allen Klassen eine Leistungsmann-schaft haben.Wir bedanken uns bei der tollen Unterstüt-zung der Elternschaft, dem Verein und allen Sponsoren.Des Weiteren sind wir stolz darauf, das sich die 1. Ligamannschaft als Pate der CLK erklärte und versucht, die Zusammenarbeit zwischen der Jugendabteilung und dem Herrenbereich zu fördern. R. Mies

Die Fußball-Jugend hat für die Hallenmei-sterschaft 2 Mädchenmannschaften (D.- und C.-Mädchen) und 15 Jungen-Mannschaften (G.-F.-E.-und D.-Jugend) gemeldet.Die Klassen CS / CLK, 2.A Bez. und 1.A Lan-desliga spielen weiter auf Sportplätzen um die Meisterschaft bzw. um den Aufstieg.Wir können mit Stolz verkünden, dass wir in der A-Jugend wieder 2 Hamburger Auswahl-Spieler haben und im C-Jugend-Bereich 3 Auswahlspieler. Weiterhin nehmen 8 Spieler am Stützpunkttraining für die Auswahl teil.Für unsere Jugend-Mannschaften im G und F (Alter 5 - 8 Jahre) bräuchten wir Trainer und Betreuer.Wer Lust hat und gern mit Jugendlichen arbeitet, kann sich bei W. Runge:Tel.: 832 33 51 oder 832 109 75 melden. W. Runge (Spartenleiter)

Fußball-Herren3. Walter Bein

1. Klaus-Dieter HarmsFußball-Gedächtnisturnier 2005

Am 11. Juni fanden unter der Regie der 1. Seni-oren SVL um Kurt Rübenhaus, die diesjährigen Turniere zum Gedenken an unseren langjährigen 1. Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden Walter Bein und 3. Vorsitzenden Klaus-Dieter Harms statt.20 Hobbyteams und Vereinsmannschaften aus unserem Stadtteil und Umgebung spielten auf

der Flurstraße um die begehrten Wanderpokale und Sachpreise.Das Walter Bein-Turnier gewann nach 2003 zum 2. Mal die Dirty Devils. Sie siegten im Endspiel mit 1:0 gegen die 4. Herren SV Lurup. Der 3. Platz ging kampflos an die 2. Herren SV Lurup, da das Hobby-Team Latza verletzungs-bedingt nicht mehr antrat.

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LeichtathletikBei dem Klaus-Dieter-Harms-Turnier spielten 7 Superse-niorenmannschaften Ü 50 in einer Gruppe den Pokal aus. Den 1. Platz belegte der Elmshorner MTV mit 11 Punkten und 5:2 Toren. Mit 9 Punkten und 6:4 Toren folgte die 76er Ligamannschaft SVL um Norbert Tamm auf den 2. Platz. Knapp dahinter die Elternschule Swattenweg mit 9 Punkten und 5:3 Toren auf Platz 3. Den letzten Platz belegte der TV Lehe aus Bremerhaven.Ein Dank gilt wieder einmal allen Spendern, Helfern- und Helferinnen der 1. Senioren SVL, die zum Gelingen der Veranstaltung mit beigetragen haben.Im nächsten Jahr fi nden die beiden Turniere am Samstag, 10. Juni 2006 statt.

Anmeldungen nimmt ab sofort Kurt Rübenhaus Tel.: 040/94 57 entgegen.

Einzelheiten in der SVL-Report-Ausgabe 1/2006.

Ein frohes Weihnachsfest und ein gutes neues Jahr

wünschen wir all unseren Sportfreunden der 1. Senioren FußballSportGemeinschaft

des SV LurupKurt und Marlies Rübenhaus

DAMM-Endkampf: Deutschen Rekord verbessertNach vielen Jahren der Pause, fand in diesem Jahr der DAMM-Endkampf wieder einmal in Ahlen/West-falen statt.

Im Vorkampf, am Himmelfahrtstag, haben wir mit der W 60-Mannschaft eine sehr gute Punktzahl

Mannschaft W 60

vorgelegt. Wir gingen als führende Mannschaft in den Endkampf.

Mit der W 50 gestaltete sich die Sache etwas schwie-riger, denn die 3500 Punkte, das wusste jeder, reichen nicht für den Endkampf. Also noch einmal am 14. Juni alle Kräfte mobilisiert, und los ging es. Wir erreichten 3801 Punkte und kamen damit als sechste Mannschaft in den Endkampf.Von nun an liefen die Trainingsvorbereitungen auf Hochtouren. Die W 50 hatte die Absicht mit einem besseren Platz als dem Sechsten aus dem Endkampf herauszukommen. Während die W 60 als Titelver-teidiger nach Ahlen fuhr. Auf Grund der geringen Punktabstände zu OSC Berlin und TSG Heidelberg war dies aber keine so klare Angelegenheit.Nach den 100 m-Läufen lagen wir an zweiter Positi-on, 23 Punkte hinter Heidelberg aber 75 Punkte vor unserem stärksten Konkurrenten OSC Berlin.Ab der zweiten Disziplin, dem Kugelstoßen, über-nahmen wir die Führung und gaben diese auch bis zum Ende nicht mehr ab. Die jetzt 28 Punkte

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Vorsprung schrumpften noch einmal auf drei Punkte zusammen, aber steigerten sich über 164 auf 208 Punkte zum Ende.Am Ende standen 3950 Punkte auf unserem Konto; das bedeutete: NEUER DEUTSCHER REKORDDer Rekord vom Vorjahr wurde um 51 Punkte über-boten.Hier die hervorragenden Leistungen mit denen wir in diesem Jahr den 12-ten Deutschen Meistertitel mit der LG Nord-West gewinnen konnten:100 m Gisela Gramse 15,48 s Molly Stelling 15,94 s3000 m Gertrud Pohl 13:57,12 min Elke Heine 14:34,06 minWeitsprung Dorit Breul 4,10 m Lona Grünert 3,71 mKugel Dorit Breul 9,83 m Gudrun Mellmann 9,31 m4x100 m I. Gisela Herrndorf Gisela Gramse Molly Stelling Dorit Breul 61,20 sDie Zeit der 4x100 m-Staffel ist nur 9/100 s schlechter als der von unserer LG Nord-Westgehaltene Deutsche Rekord aus dem Jahr 2002.Die Mannschaft der W 50 trat zum Endkampf leider ersatzgeschwächt mit nur 5 Damen an.Aber diese „Fünf“ haben bewiesen, dass man mit Kampfgeist und Einsatz bis zum Umfallen eine Menge erreichen kann. Wenn 5 Damen eine um 43 Punkte bessere Leistung erbringen, als acht Damen beim ersten Qualifikationsversuch, zeigt das, mit welchem Einsatz diese Mannschaft gekämpft hat.Auch hier noch einmal die Leistungen im Einzelnen:100 m Christel Henningsen 16,68 s Mareen Paiste 16,68 s3000 m Bruni Herrmann 15:42,90 min Angela Brauer 15:58,34 minWeitsprung Mareen Paiste 3,97 m Christel Henningsen 3,73 mKugel Brigitte Bienek 9,16 m Mareen Paiste 8,63 m4x100 m Angela Brauer Bruni Herrmann Christel Henningsen Mareen Paiste 63,92 sMit diesen Leistungen wurde am Ende, mit 3543 Punkten, der 5. Platz belegt.Das Feiern haben die Mannschaften der LG Nord-West in 33 Jahren (seit 1973) der Teilnahme an den DAMM-Endkämpfen gelernt, und es wird hoffentlich auch noch ein paar Jahre andauern. Nach dem ge-meinsamen Abendessen wurde die Bar zum ständigen Aufenthaltsort gewählt.Hier harrte man verdientermaßen, bis weit nach Mitternacht, bei sehr guter Stimmung aus.

Am nächsten Morgen traf man sich mehr oder weniger ausgeschlafen und guter Stimmung zum Frühstück.Die Heimfahrt wurde wieder mit dem traditionellen Picknick, auf ca. halber Strecke, unterbrochen. Es gab selbstgeschmierte Schmalz-, Salami- und Käse-brote, sowie Getränke aller Art, die in genügendem Vorrat mitgeführt wurden.Allen Teilnehmerinnen einen herzlichen Glückwunsch zu diesen großartigen Leistungen, und allen mitge-reisten Fans ein Dankeschön für die hervorragende Unterstützung. B. Riedel

Die Wettkampfsaison 2005 hat ein Ende und somit wollen wir etwas darüber berichten. Es war für uns Leichtathleten wieder eine schöne und erfolgreiche Saison. Haben wir doch wieder an zahlreichen Vereins- u. Meisterschaftswett-kämpfe teilgenommen und sind mit guten Leistungen und Platzierungen nach Hause gekommen. Bei jedem Weffkampf auf ein neues konnten sich die Athleten beweisen ob ihr wöchentliches Training sie weiter nach vorne hat kommen lassen, denn jede Leistungssteigerung brachte den einzel-nen Athleten viel Freude. Es gab auch einige Überraschungen bei den Hamburger Schülermeisterschaften und zwar im Hochsprung der AK M11 übersprang Felix Morawski eine Höhe von 1,32 m und holte sich hiermit den Meistertitel. Über 800 m wurde über-raschend in der AK W10 Elisabeth Döbler 2:50,15 min. vor ihrer Vereinskameradin Nina Karp 2:52,29 min. Meisterin und den vierten Platz belegte mit einer Zeit v.2:54,50 min. Jessica Pohlmann. Auch alle weiteren Teilnehmer/innen haben sich bei den Wettkämpfen gut platziert und gute Leistungen erbracht.Unsere Leichtathleten erkämpften in diesem 15 Einzelmei-ster- und zwei Mannschaftsmeistertitel, 10 zweite Plätze im Einzel u. zwei Mannschaftswettbewerbe, sowie sechs dritte im Einzel und zwei im Mannschaftswettkampf.Die erfolgreichsten Athleten waren in AK W60 Gudrun Mell-mann, Felix Morawski mit je vier und Kristina Horstsmann mit drei MeistertitelHier alle Meister/innen auf einen Blick: Frauen: Martina Steineckert im Diskus mit 34,46 m. W 60: Gudrun Mellmann wurde Deutsche Sen.Meisterin im Hammerwurf mit einer Weite von 35,53 m, Nordd.Sen.Meisterin im Hammerwurf mit 38,11 m,Diskuswurf mit 27,67 m u. Speerwurf mit 27,28 m. AK W 10: Nina Karp 4 Runden in der Halle 2:21,4 min., Waldlauf 1.400 m in 5:53,0 min., Elisabeth Döbler über 800 m in 2:50,15 min. AK W11: Kristina Horstmann 4 Runden in der Halle 2:10,4 min., Waldlauf 1.400 m in 5:25,0 min. u. 800 m in 2:45,81 min. M11: Felix Morawski über 4 Runden in der Halle 2:05,8 min., Waldlauf 1.800 m in 6:56,0 min., 1.000 m in 3:20,70 min. und im Hochsprung mit einer übersprungenen Höhe von 1,32 m.

Allen Athleten, auch denen die hier nicht erwähnt wurden herzlichen Glückwunsch für eure guten erbrachten Leistun-gen und rechtbeachtlichen guten Platzierungen bei den Vereins- u. Meisterschaftswettkämpfen.Um jetzt über den Winter nicht einzurosten ist das Hallen-training wieder im vollem Gange und unsere samstäglichen Waldläufe im Volkspark für Jung und Alt. Eltern zum Mit-machen sind herzlich willkommen die viel Spaß und Freude am Laufen haben. Laufen hält bekanntlich fit.Nun wünscht die Leichtathletikabteilung allen Mitgliedern und Freunden der LeichtathletikEin recht frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr

SkatLiebe Skatfreunde und Mitglieder im SVL,die Skatabteilung kann auf ein recht erfolgreiches Jahr 2005 zurückblicken. Die Mannschaft Flurstr. 2 hat es nach mehreren Anläufen geschafft, in die Landesliga aufzustei-gen. Herzlichen Glückwunsch und immer ein GUT BLATT von dieser Stelle aus.Eine Mannschaft von SC Lurup ist leider aus der Landesliga in die Verbandsliga abgestiegen, aber vom Spielerpotenzial können sie in 2006 den Aufstieg wieder schaffen. Die anderen Mannschaften von Lurup und SC Flurstr. haben den angestrebten Klassenerhalt in der Oberliga und in den Landesligen geschafft.Ich möchte noch einmal anmerken, das auch Skat ein Mann-schaftsport ist wie jede andere Sportart auch, das sollte man immer wieder vor Augen haben und die persönlichen Interessen haben dabei etwas zurückzustehen, dieses zeichnet immer wieder Topmannschaften aus.Ja da war da noch unser Betriebsausflug wie man so schön sagt. Wieder einmal mehr hervorragend organisiert von Holger und seiner Frau - was würden wir nur ohne die Beiden machen - ich muss neidlos anerkennen, dass ich zu meiner Zeit als Festausschuss im Sparclub solche Ideen gebraucht hätte.Nun die Stimmung im Bus, der um 9.00 Uhr von der Flurstr. abgefahren ist, war trotz des diesigen Wetters hervorragend, es hätte nur mehr Beteiligung sein können, der Rest hat einen schönen Tag verpasst.Die Reise führte uns zum Schaalsee, dort haben wir gebruncht - sagt man heute, ich sage gefrühstückt und Mittagessen in einem. Es war reichlich und gut in der Abge-schiedenheit Mecklenburg-Vorpommerns. Gegen 14 Uhr lan-deten wir in der Landeshauptstadt Schwerin. Zum Abschluß gab es dann die obligatorische Schweriner See Rundfahrt, alles in allem ein gelungener Tag ohne Skatspiel.Im laufenden Spielbetrieb sieht es in der Rangliste fast wie immer aus, außer unserem Präsidenten Michael, der sich im unteren Drittel bewegt, ob er sich wohl mehr versprochen hat in dieser Saison! Aber das ist immer das Leid von Angriffsspielern, Michael hat auch mit Abstand die meisten Spiele verloren. Dafür steht er in Hamburg in der offiziellen Rangliste auf Platz zwei und beim Jackpott 2005 ist er auch noch auf einem guten sechsten Rang und wir haben noch ein Turnier vor uns wo er noch Plätze gutmachen kann.Also nichts für ungut Michael, Dir und allen anderen Skatspielern wünsche ich für den Rest 2005 und besonders für 2006 immer ein GUT BLATT und das ihr 2006 ein paar Pokale mehr mit nach Hause bringt, Ansätze dazu waren ja da, aber es fehlte immer der entscheidende „Grand Hand“ am Ende.Mit besten Grüßen Euer Hans Hasselwander

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AmbulanteHerzsportgruppe

*bei KursanmeldungEngl.,Deutsch,Latein,Französ.,Spanisch,Mathe,Phys.,Chemie• Qualifi zierte Lehrer•Englischeundspani-scheMuttersprachler•FachbezogeneMinigruppen•Ferienintensivkurse

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Kanutour vom 14. bis 17. Juli an die Müritz

Wie soll ich bloß anfangen ?

Der 14te war für mich ein ereignisreicher Tag. Morgens hatte ich in Wedel unserer Kassen-wartin Silvya vor dem Standesbeamten mein JA-Wort gegeben.

Mittags wurde im Familienkreis bei herrlichem Wetter im Garten gebruncht. Gegen 14.00 Uhr wurde der Pkw mit Kanu und leichtem Gepäck beladen und los gings nach Dahmen, einem

kleinen Ort nördlich von Waren an der Müritz. Ziel war dort die Jugendherberge. Hmm, wenn das mal gut geht, so mit Hochzeitsnacht und so..... Fröhliche Herzileins, tolles Wetter, spätbarocker DDR-Charme in der DJH. Keine Ahnung von dem bisher gewesenen. Wie sag ich’s meinen Herzileins ? Die Gelegenheit kam abends beim Essen, lautes Hallo und Vorfreude bei allen, bei Freibier und Wein abends auf dem Jugendherbergsgelände.

Naja, die Hochzeitsnacht f iel aus, bei 5 m� Zimmergröße mit 2 Etagenbetten und einem Berichterstatter von über 60 Jahren erübrigt sich dazu ein Bericht.

Der nächste Morgen wurde bei herrlichem Wetter früh angegangen, denn es ging Richtung Mirow, um die vorbestellten Kanus in Empfang zu neh-men. Endlich, es war so um 10.00 Uhr, gings los.

Rein in die Boote, die Paddel fest im Griff und der Sonne entgegen Richtung Süden.

Herrliche Seenlandschaft umfi ng uns, romanti-

sche Ufer und die Flusslandschaft den ganzen Tag. Zwischendurch eine herzhafte Brotzeit und eine Silvya die im Boot saß als ob sie nie

etwas anderes in ihrer Freizeit gemacht hat.

Am frühen Nachmittag bezog sich der Himmel und alle mussten kräftig in die Paddel steigen, um das heimatliche Ufer trocken zu erreichen. Wie bestellt, als alle in den Autos saßen, prasselte es so richtig los und ein schweres Gewitter entlud sich.

Abends beim gemeinsamen Klön-schnack im Garten war alles wieder trocken. Ein toller Tag umso mehr, als die Jugend-herbergsmutter mit den Hoch-zeitern ein Einsehen hatte und

Silvya und ich erhielten ein Einzelzimmer mit Blümchen und Rotkäppchensekt. Super diese Hochzeitsreise.

Der nächste Tag brachte uns und die Boote Richtung Norden. Von Mirow in den Leppiner See. Bisschen Wind, teilweise bewegtes Wasser, viel Sonne, gute Laune, tolle Gespräche im Boot ums Boot. Abends grillen, die letzten waren so gegen drei im Bett.

Fazit: Die Mecklenburger Seenplatte lohnt sich immer und die Herzileins waren mal wieder unterwegs. Ziel im nächsten Jahr soll die Schlei

Unsere Herzileins vor der Jugendherberge in Dahmen

Endlich auf dem Wasser

Die Pause haben wir verdient

werden und ich glaube, nicht nur der Bericht-erstatter ist dabei.

Wenn euch dieser Bericht vorliegt, hat die Ambulante Herzsportgruppe ihre Ausfahrt zum Weihnachtsmarkt in Lübeck gerade hinter sich.

Es sei aber angemerkt, die Herzileins im SV Lurup machen nicht nur Ausfahrten, es wird auch Donnerstag in der Sporthalle der Schule Franzosenkoppel Herzsport betrieben. Drei Luru-per Ärzte betreuen uns, Trainer und Betreuer helfen und unterstützen die über siebzig Herz-patienten mit Hilfe von Sport und Bewegung

ihre angegriffene Gesundheit zu stabilisieren.

Heino Clasen und Wolfgang Obertop leiten die Gruppe. Peter, Fritz und Audi sorgen sich um den wöchentlichen Ablauf. Dank eurem ehrenamtlichen Einsatz und nicht zu vergessen unseren Joachim, der an runden Geburtstagen oder einer Hochzeitsreise immer eine Überra-schung parat hat.

In diesem Sinne allen HERZILEINS ein frohes, besinnliches Weihnachsfest

und einen GUTEN RUTSCH, viel, viel Gesundheit

und immer gute Stimmung weiterhin.

Euer Pressewart Horst Jötten

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SVL-INTERN

Interview mit Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther: „Sportliche Aktivitäten führen dazu, dass Knochen stabil aufgebaut werden.“

Wolfgang F. Friederich

Liebe Freundinnen und Freunde des SV Lurup,

dass sportliche Aktivitäten die Gesund-heit fördern, ist hinreichend bekannt. Jetzt hatte ich die Gelegenheit ein ausführliches Gespräch mit Professor Dr. med. Wolfgang Rüther, Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie im

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zu führen. Professor Rüther zählt zu den bedeutendsten Orthopäden der Bundesre-publik und ist weit über Deutschlands Grenzen für sein heraus-ragendes Fachwissen bekannt. Wir sollten alle dieses Interview lesen, damit wir begreifen, wie wichtig der Sport für unsere Gesundheit ist.

Wolfgang F. Friederich: „Warum ist es so wichtig, mit Sport schon im Kindergartenalter zu beginnen?“Prof. Rüther: „Wenn wir heute unsere Bevölkerung von der medizinischen Seite her betrachten, muss man doch feststel-len, dass Probleme, Störungen und Leiden auf dem Gebiet des Bewegungssystems ausgesprochen häufig sind. Bedenkt man einmal, dass junge Menschen – wenn sie zum ersten Mal einen Mediziner brauchen – in der weitaus größten Zahl der Fälle einen Arzt brauchen, weil sie ein orthopädisches Problem haben. Dann verdeutlicht es diese Situation sehr klar. Wir müssen uns auch dar-über im Klaren sein, dass die meisten Frühberentungen notwendig werden, weil die Menschen Probleme mit dem Bewegungssystem haben. Eine sehr gute Prophylaxe – wenn nicht gar eine Therapie – dieser schmerzhaften Störungen des Bewegungssystems ist die Bewegung selbst, also eine therapeutische Bewegung. Was liegt also näher, als dass sich der Mensch, der Patient, der Betroffene, diese regelmäßige Bewegung selbst macht. Und zwar aus eigenem Antrieb, vielleicht sogar aus Freude an der Bewegung. Deshalb bin ich der Überzeugung, dass diese Freude an der Bewegung am ehesten dann zustande kommt und erlebt wird, wenn sie mit dem sehr natürlichen kindlichen Bewegungsdrang zusam-menfällt. Man sollte diesen Bewegungsdrang des Kindes stark unterstützen. Man sollte den Kindern zeigen, wie angenehm es ist, in der Mannschaft Sport zu treiben. Ich glaube, dass man damit den Keim setzt, der dann für das spätere Alter sehr gute Früchte tragen kann.“Wolfgang F. Friederich: „Nun sagten Sie in unserem Vorge-spräch, dass sich der Knochen bis zum 30. Lebensjahr aufbaut und dann nimmt die Knochenstabilität pro Jahr jeweils um ein Prozent ab.“Professor Rüther: „Wenn man sich mal diese Beschwerdebil-der von Seiten des Bewegungssystems anschaut, dann sind es meistens degenerative Veränderungen und Veränderungen des Muskelsystems. Die kann man sicherlich gut bessern – wenn nicht gar verhindern – wenn man sich regelmäßig bewegt. Ein ganz anderes Thema ist das Thema der Knochenstabilität und dann sind wir beim Thema der Osteoporose, das im Moment in aller Munde ist. Viele Patienten kommen in die orthopädischen Praxen und fragen nach der Osteoporose. Was kann man tun? Welche Medikamente kann man einnehmen, um eine Osteoporose zu verhindern, beziehungsweise eine Osteoporose zu behandeln? Dieses Ansinnen besteht auch völlig zu Recht, denn die Gefahr, die der Osteoporose innewohnt, ist, dass die Knochen frühzeitig brechen – vor allem im Bereich der Wirbelsäule. Dann kommt es zu sogenannten Sinterungen der Wirbelkörper, die dann sehr

schmerzhaft sein können, die dann zu Verbiegungen der Wirbel-säule führen, die dann im Nachhinein das gesamte Bewegungs-system beeinträchtigen können. So muss man insgesamt sagen, dass die Osteoporose bei unserer älter werdenden Bevölkerung zunehmend mehr zum Thema wird. Und zwar völlig zu Recht. Wenn man sich jetzt überlegt, wie man an dieser Osteoporose vorbeugen könnte, dann lohnt es sich einen Blick auf die na-türliche Entwicklung des Knochensystems zu werfen. Man soll sich vor Augen halten, dass die Stabilität des Knochens – rund gesagt - bis zum 30. Lebensjahr kontinuierlich zunimmt. Ab dem 30. Lebensjahr muss man damit rechnen, dass die Stabilität des Knochens jedes Jahr immer ein wenig abnimmt. Als Anhaltspunkt kann man sagen – immer um ein Prozent. Das heißt also, dass ein Patient – ein 80jähriger - etwa noch halb so stabile Knochen hat, wie er sie als 30jähriger hatte. Um nun Knochenbrüche durch Osteoporose zu verhindern, liegt nichts näher, als dafür zu sor-gen, dass ein Mensch bis zum 30. Lebensjahr möglichst stabile Knochen aufbaut. Davon kann er dann die nächsten 50 Jahre zehren – und er hat dann noch immer eine ausreichend große Knochenstabilität. Das wäre ein gedanklicher Ansatz, wie man der Osteoporose nachhaltig vorbeugen kann. Das bedeutet aber auch, dass wir unsere jungen Menschen – also die Jugendlichen und die jungen Erwachsenen – anhalten sollen, sich sportlich zu betätigen, denn es ist die sportliche Aktivität, die dann dazu führt, dass die Knochen stabil aufgebaut werden.“Wolfgang F. Friederich: „Herr Professor Rüther, darf ich an dieser Stelle einmal kurz einhaken. Es ist ja leider Gottes so, dass eine Krankheit selten allein auftritt. Welche Krankheiten sind denn Folgeerscheinungen der Osteoporose?“Professor Rüther: „ Was bei der Osteoporose noch hinzu kommt, sind nicht nur die Knochenbrüche an der Wirbelsäule, sondern es kann auch soweit kommen, dass der Schenkelhals zerbricht, so dass die Patienten operiert werden müssen und längere Zeit bettlägerig sind. Diese Bettlägerigkeit verstärkt wiederum die Osteoporose. Das zweite, dass bei der Osteoporose hinzukommen kann, ist, dass die Patienten einen krummen Rücken bekommen können – wir sprechen dann von einem „Witwenbuckel“, der bechterewähnlich aussieht, mit einem großen Rundrücken.Das führt natürlich zu einer Fehlbelastung der Muskulatur. Es treten Schmerzen in der Rückenmuskulatur auf, aber auch in der Armmuskulatur - und schließlich werden die Patienten durch solche Schmerzen gerade zu immobil. Dann können wir allenfalls mit Medikamenten, mit Wärme und Gymnastik versuchen, die Beschwerden etwas zu lindern, aber wenn die Deformität der Wirbelsäule einmal eingetreten ist, können wir sie eigentlich nicht mehr aufbauen.“Wolfgang F. Friederich: „ ...und da kann natürlich auch zu Depressionen führen.“Professor Rüther: „Natürlich. Es führt nicht zu psychischen Belastungen. Die Menschen verlieren ihre sozialen Kontakte und ihre Mobilität. Sie vereinsamen und werden eher pflegebedürftig, mit individuellen Leiden für den Patienten, aber es entstehen auch beachtliche Kosten für Unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft.“

Wolfgang F. Friederich: „In unserem Vorgespräch sagten Sie, dass unsere Sportvereine in diesem Zusammenhang eine sehr gute Arbeit leisten, die leider aber auch unterschätzt wird.“

Professor Rüther: „Aus meiner persönlichen Erfahrung möchte ich sagen, dass Hamburg im Vergleich zu anderen Städten so-

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SVLINTERN

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gar eine besondere Stellung einnimmt. Es gibt hier sehr viele Sportvereine, deren Bedeutung und den Leistungen in meinen Augen viel zu wenig von der Gesamtbevölkerung wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Für die Jungen und die ganz Jungen – die Fünf- bis 10jährigen – wird hervorragende Arbeit geleistet. Den Kindern wird die Freude am Mannschaftssport gezeigt. Die jungen Leute lernen spielerisch, wie Sport ausgeübt wird. Ich habe viele Patienten in der Praxis, die kommen, weil sie als 50jährige meinen, sie müssten zum ersten Mal in ihrem Leben anfangen Sport zu treiben.“

Wolfgang F. Friederich: „Sport ist eine Sache, aber viele versuchen auch durch Übertreibungen – zum Beispiel durch Bodybuilding- einen schönen Körper zu bekommen. Dadurch schädigen sie sich aber nur selbst.“

Professor Rüther: „Nun liegt es – wie so vieles in unserem Leben - an der Dosierung. Ich will kein Plädoyer für den Leistungs-sport halten. Der Leistungssport steht auf einem ganz anderen Papier. Den Leistungssport muss man nicht unbedingt unter gesundheitlichen Aspekten sehen. Alle sportlichen Aktivitäten, die in einem vernünftigen und verträglichen Maße durchgeführt werden, sind zu begrüßen.“

Wolfgang F. Friederich: „Wir befinden uns im Moment in der „Bone and join decade...“

Professor Rüther: „Das ist richtig. Dieses Jahrzehnt ist von der Welt-Gesundheitsorganisation zum Jahrzehnt des Bewegungssy-stems, der Knochen und Gelenke ausgerufen worden. Diese sollte Anlass genug sein, für unsere Politiker in der Stadt Hamburg, sich dieses Themas unseres Bewegungssystems näher anzunehmen. Durch Bewegung wird auch der Kreislauf trainiert und auch der Bluthochdruck gebessert. Dazu gibts auch unmissverständliche Statistiken und wissenschaftliche Arbeiten, die beweisen, dass

auch die intellektuelle – die geistige Leistungsfähigkeit- durch Sport im mittleren und hohem Alter deutlich besser wird, wenn das Bewegungssystem gut in Schuss ist und das Bewegungssystem deutlich gepflegt ist.

Die Konsequenzen, die aus einem wenig funktionsfähigen Be-wegungssystem resultieren, sind natürlich mannigfaltig. Da sind die Krankheiten der Fettstoff-Wechselstörungen, der Durchblu-tungsstörungen, der Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes, die Durchblutungsstörungen des Gehirns und so weiter. Es geht so weit, dass auch die regelmäßige Bewegung eine gesellschaftliche Komponente ist. Sport schafft soziale Kontakte. Er schafft soziale Einbindungen und verhindert, dass ein Mensch vereinsamt.“Wolfgang F. Friederich: „Herr Professor Rüther, was sind Ihre medizinischen Schwerpunkte in Ihrer Arbeit als Orthopäde?“Professor Rüther: „Meine persönlichen Schwerpunkte in der Orthopädie und in der orthopädischen Chirurgie liegen in der Gelenk-Rekonstruktion, insbesondere in der Endoprothetik der großen und kleinen Gelenke, der Schulter- und Ellenbogenge-lenke, Knie- und Hüftgelenke, auch im Bereich der Hand- und Fingergelenke. Das Ganze kann man zusammenfassen unter dem Generalthema der Rheuma-Chirurgie, die mein spezielles Arbeits-gebiet darstellt.“Wolfgang F. Friederich: „Herzlichen Dank für dieses Gespräch, Herr Professor Rüther.“Mit herzlichen Grüßen

(Wolfgang F. Friederich) 2. Vorsitzender im SVL

Halb zehn in Hamburg

SAGA Siedlungs-Aktien-gesellschaft HamburgGeschäftsstelle OsdorfBornheide 10, 22549 HamburgHeinz Hasemann (0 40) 4 26 66-25 10Britta Hallbaum (0 40) 4 26 66-25 20Boris Wegert (0 40) 4 26 66-25 30

GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbHGeschäftsstelle AltonaKönigstraße 4a, 22767 HamburgBjörn Grisse (0 40) 4 26 66-82 22

Mehr Hamburg

Wenn am Sonntagmorgen die Sonne direkt auf denFrühstückstisch scheint und unsere Kleine mit ihr umdie Wette strahlt, dann weiß ich: Es gibt keinen Ort aufder Welt, wo ich lieber wäre als in unserem Zuhause!

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Anz_Luruper SV_0305 14.03.2005 12:33 Uhr Seite 1

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SVLINTERN/AUSDENSPARTEN

NEU im SV Lurup - PILATESNach 10 Stunden fühlen Sie sich besser,nach 20 Stunden sehen Sie besser aus,nach 30 haben Sie einen neuen Körper.

(Joseph Pilates)

PILATESdieses spezielle Training wurde von J.H. Pilates entwickelt. Die Methode ist ein System aus Dehn- und Kräftigungs-übungen. Es verbindet u. a. Übungen aus dem Yoga und Qi Gong mit effektiver Funktionsgymnastik.Pilates hat positive Wirkung auf die Mobilität von Wirbel-säule und Gelenken, die Beweglichkeit und das allgemeine Wohlbefinden werden gesteigert.Atmung, Entspannung und Bewegung fließen bei Pilates zu einem ganzheitlich mentalen und körperlichen Training zusammen.Jeder kann dieses Körper schonende Training praktizie-ren. Auch das männliche Geschlecht ist herzlich dazu eingeladen.Das Training nach Pilates kennt keine Altersgrenze und keinen Leistungsdruck. Auf sanfte Weise werden die tiefen Muskeln stimuliert und die Körpermitte, unser Zentrum, gekräftigt.

Wo: beim SV Lurup (Örtlichkeit bitte erfragen)

Wann: Einstiegstag am 22. Januar 2006, von 10 – 14 Uhr

Wohlfühl - Wellness - Wochenende - für Frauen

Der SV Lurup bietet dieses Wochenende mit Nordic Walking und Qi Gong im kleinen

Landhaus inmitten der urwüchsigen Heidelandschaft in der Nähe von Bispingen an.

Der ausgewogene Wechsel, zwischen Bewegung in der Natur mit Nordic Walking und Entspannungsübungen mit Qi Gong,

wirkt als Kraftquelle auf Körper, Geist und Seele.Abgerundet wird das Ganze durch eine leicht,

vegetarische Kost.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt !

Termin: 24.-26. 03. 2006 • Kosten: 195,00 EURInfos und Anmeldung unter:

84 61 64 oder 831 55 46

Wir, Frauen und Männer um fünfzig, suchen neue Mit-glieder mit Spaß an der Bewegung. Wir stärken durch Gymnastik alle Muskelgruppen von den Schultern bis zu den Füßen Auch wenn Sie lange keinen Sport mehr getrieben haben, aber doch eigentlich immer Mal „etwas tun wollten“, sind Sie uns herzlich willkommen.

Wir treffen uns jeden Mittwoch um 20.00 Uhr Schule Swattenweg

und/oder Freitag 20.00 Uhr Schule Luruper Hauptstraße

und Donnerstag nur für Frauen in der Fridjof-Nansen-Schule, Fahrenort.

Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie bitte unserere Spartenleiterin Karin Hölscher unter

Telefon 83 74 33 an oder kommen Sie einfach zum Training vorbei.

Fit um FÜNFZIG

Jahresrückblick 2005

Ein lebhaftes, manchmal turbulentes Sport- und Vereinsjahr neigt sich dem Ende. In unseren Reihen finden sich Pokalsieger-Weltmeister-Norddeutsche-und Hamburger Titelträger. Am 5.Dezember werden viele von ihnen geehrt und der SVL ist stolz auf seine Titelträger.

Der Breitensport ist in vielen Sparten das Hauptthema.

Es geht nicht um Mehrleistungen oder Spitzensport, sondern um Spaß an der Bewegung, Unterhaltung und geselliges Beisammensein. Ob Spitzen- oder Breitensport, der Luruper Sportverein unterstützt und fördert.

Mit unserem Sommer-Ferien-Programm und der sportlichen und administra-tiven Unterstützung der Sporthütte am Lüdersring sind wir in die Stadttei-lentwicklung eingebunden.

Die Jugendarbeit der Fußballer ist vorbildlich. Bei Tänzern und Turnern, Boxern oder Bahnengolfern wird verstärkt und mit viel Erfolg in die Jugend investiert. Neue Trainer und neue Trainingsmethoden sollen junge Menschen anziehen und motivieren im Sportverein ihren Sport zu betreiben und die Freizeit nicht nur allein vor dem Computer oder Fernseher zu verbringen.

In der administrativen Führung des Vereins gings ab und zu recht turbulent zu. Nach der Mitgliederversammlung vom 25. April zeichnete sich eine neue Führungsmannschaft ab. Elly See, unsere langjährige Vorsitzende in den 90er Jahren, übernahm das Ruder. Mit überwältigender Mehrheit wurde sie am 22. August von 176 stimmberechtigten Mitgliedern gewählt um den Verein in ruhigere Gewässer zu steuern und wieder auf klaren Kurs zu bringen. Für den neuen Vorstand gibt es 2006 viel Arbeit, um die finanzielle Lage des Vereins zu stabilisieren und die nötigen Weichen für die nächsten Jahre zu stellen.

Eine große Last ist allen Hamburger Sportvereinen in den letzten Tagen von den Schultern genommen worden in dem sich Hamburger Senat und Sportbund auf eine nicht die Vereine belastende Regelung bei der Hallen-nutzungsgebühr geeinigt haben. Um den SVL zukunftssicher zu gestalten, muss auch im Jahr 2006 weiter über mehr Kursangebote, Teilmitgliedschaft, Spartenerweiterungen und Kooperationsmodelle nachgedacht werden. Dabei sind Vorstand und Beirat für die aktive Mithilfe der in dem Verwaltungsaus-schuss vertretenen Spartenführungen angewiesen. Sie müssen Motor und Ideengeber für die Zukunft werden.

In diesem Sinne mit den besten Wünschen für ein besinnliches Weihnachtfest und einen guten Rutsch

euer

Horst JöttenPressewart

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AusdenSparten

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Bahnengolf

Wir haben eine Weltmeisterin in unserer Sparte.

Fast schon Routine ? Oder doch nicht.Fakt ist, dass Gaby Rahmlow mit dem erneuten Gewinn der Mannschaftsweltmei-sterschaft ihre bisher beispiellose sportli-che Karrieren fortsetzen konnte. Sie und ihre Mannschaftskameradinnen konnten sich bei den Minigolf-Weltmeisterschaften

2005 im österreichischen Steyr gegen eine hochkarätige Konkurrenz aus Europa, und Asien durchsetzen.In der Einzelwertung schrammte Gaby nur um Haaresbreite an einem Podiumsplatz vorbei und erkämpfte sich - so wie bei den Deutschen Minigolfmeisterschaften auch schon - den vierten Platz.Wieviel Konzentration und Wille zum Erfolg hinter den Leistungen steckt, kann man nur erahnen. Die Mitglieder der Sparte sind mit Dir stolz auf Deine Leistung und sagen an dieser Stelle nochmals: Herzlichen Glückwunsch Gaby!Was in diesem Jahr so erfolgreich endete, hat seinen Anfang auf der unteren Ebene des Leistungssportes „Minigolf“ begonnen.

Gaby Ramlow mit Betreuer in „Warteposition“

Zwar gehört Gaby zum nationalen A-Kader des Deutschen Minigolfsport Verbandes - sie muss sich aber immer wieder für diese Position qualifizieren. Trotz Fehlens einer Spielmöglichkeit in Bundesligamannschaf-ten und damit nicht ganz so im Focus der Bundestrainer - schafft sie es immer wieder, durch gute Leistungen auf Verbandsebene auf sich aufmerksam zu machen. Und so verwundert es auch nicht, dass Gaby im Hamburger Bahnengolf Verband sämtliche Titel auf sich vereinigen konnte.Sie wurde souverän Hamburger Meisterin in der Kombination, auf dem System Beton und auf dem System Eternit.Irgendwie muss der Familie Rahmlow Mini-golfsport im Blut liegen. Ihre Mutter, Brunhilde Rahmlow (AK II) wurde bei den Deutschen Seniorenmeis-terschaften Vizemeisterin und errang bei den Hamburger Meisterschaften 3 Meister-schaften. 3 mal Hamburger Meisterin, da wollte Vater Rolf Rahmlow (AK II) nicht nachstehen und sicherte sich den Titel des Hamburger Meisters in der Kombi-nation und auf dem System Beton. Auf dem System Eternit langte es „nur“ zum Vizemeister.In der Besetzung Bruni Rahmlow, Rolf Rahmlow, Willy Mühlberg und Klaus Stelter errang die 1. Seniorenmannschaft in der Kombination den 2. Platz, auf dem System Beton den dritten Platz und auf dem Sy-stem Eternit wiederum den 2. Platz.

Unser Necdet Po-lat (AK I) genannt „Poldi“, ist Ham-burger Meis ter auf dem System Eternit.Mit wechselnder Mannschaf tszu-sammenssetzung w u r d e u n s e r e Landesligamann-schaft Dritte. Lei-der sieht es im Herrenbereich zur Zeit nicht nach Erfolgen aus. Hier hat die starke Konkurrenz durch

unseren Nachbarverein - dem Niendorfer MC - die Nase von. Im Jugendbereich gibt es hoffnungsvolle Erfolge zu verzeichnen. Zwar sind auf Ham-burger Verbandsgebiet wenig Jugendliche und Schüler am Spielbetrieb beteiligt, dennoch und erfreulicherweise gab es auch hier Titel für unsere Jugendlichen. So wur-de Anna Jeske Hamburger Jugendmeisterin dreifache Meisterin auf den bekannten Systemen - ihr zur Seite stand mit ebenfalls drei Titeln Pascal Callsen.Für das nächste Jahr erhoffen wir uns eine ebenfalls erfolgreiche Saison. Im Schü-lerbereich gibt Merlin Wilken Anlass zu großen Hoffnungen und im Jugendbereich ist durch den Neuzugang von Martin Pahl

auch eine Jugendmannschaft komplett, die es mit etwas Glück zu den Deutschen Jugendmeisterschaften schaffen kann.Soweit die sportliche Bilanz der vergan-genen Saison. Nicht aufgelistet sind die Erfolge unserer Spieler auf zahlreichen Pokalturnieren im In- und Ausland.Im vereinsinternen Wettbewerb wird es in der nächsten Saison eine Neuerung zum bisherigen Spielsystem an den Trainingsta-gen geben, die auch unsere passiven Mit-glieder mehr in den Spielbetrieb einbinden soll - wenn sie es denn wollen?! Ich selbst hege einige Zweifel, da auf meine Frage-bogenaktion speziell zu diesem Thema das Echo gleich Null war. Schau’n mer mal ! Die Fragebogenaktion, (Post ging an je-des Mitglied !) sollte mir einen Überblick verschaffen, wer überhaupt noch in der nächsten Saison aktiv am Spielbetrieb teilnehmen möchte. Das Ergebnis war niederschmetternd - selbst von den meis-ten Aktiven kamen keine Antworten. Tolles Arbeiten! Von 44 Fragebogen sind 14 zurückgekommen. Darunter einer von einem passiven Mitglied! Zumindest die Frage nach den Arbeitseinsätzen auf unserer Anlage war durchweg positiv be-antwortet. Alle (!) wollen mitmachen. Die Realität sieht allerdings anders aus. An den beiden bisher terminierten Samstagen waren 6 bzw. 7 Mitglieder anwesend. Man sehnt sich nach alten Zeiten zurück, wo bei Arbeitseinsätzen so viele Mitglieder anwesend waren, dass nicht mal genügend Werkzeug vorhanden war um jeden damit auszurüsten. Früher war eben alles anders! Falls der eine oder andere es sich doch noch überlegen sollte - hier die nächsten Termine: Zunächst ohne Arbeitseinsatz - alles auf der Anlage am Eckhoffplatz10. 12. 2005 14.00 Uhr Adventskaffeeam 01. 01. 2006 um 13.00 Uhr - startet unsere beliebte erste Angolf-Runde im Neuen Jahr - mit viel Spaß (ist mit zu bringen). Alle Mitglieder und Gäste sind herzlich und zahlreich willkommen.Wir treffen uns dann weiter (mit evtl. Ar-beitseinsatz) am 07. 01., 04. 02. und am 25. 02. 2006 jeweils ab 13 Uhr - wobei es bei schönem Wetter durchaus auch früher (etwa ab 11 Uhr) sein kann.Weitere Termine und notwendige Arbeiten vor der Saison werden von Fall zu Fall be-kanntgegeben und besprochen - über eure Mitarbeit würde sich der Spartenvorstand sehr freuen. Sieghardt Quitsch

Der Spartenvorstand wünscht

allen Mitgliedern und ihren Angehörigen

ein frohes Weihnachts-fest und ein

gesundes, erfolgreiches neues Jahr

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Lebhafte Diskussionen zwischen Mitgliedern und VorstandLebhafte Diskussionen zwischen Mitgliedern und Vorstand

Zwei „starke“ Frauen im SVL-VorstandZwei „starke“ Frauen im SVL-Vorstand

Zusamm

enstellung und Text: Horst Jötten