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Rechnungswesen an der UWH. Symposium kaufmännisches Rechnungswesen für Hochschulen Peter Kallien, Geschäftsführer Private Universität Witten/Herdecke gGmbH. 29. Oktober 2007. Die UWH als Organisation. Das Rechnungswesen im Überblick. Der Planungsprozess im Detail. Die kritische Bewertung. - PowerPoint PPT Presentation
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Symposium kaufmännisches Rechnungswesen für Hochschulen
Peter Kallien, Geschäftsführer Private Universität Witten/Herdecke gGmbH
Rechnungswesen an der UWH
29. Oktober 2007
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 2
AGENDA
Die UWH als Organisation
Das Rechnungswesen im Überblick
Der Planungsprozess im Detail
Die kritische Bewertung
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 3
Allgemeine Vorbemerkungen zum Rechnungswesen an der Universität Witten/Herdecke
Die UWH als gGmbH
EckpunkteRechnungswesen
Die UWH ist als gGmbH strukturiert
Kaufmännisches Rechnungswesen (Doppelte Buchführung, Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz etc.) zur Planung, Steuerung und Kontrolle
Externe Revision und Prüfung
10 Jahre Erfahrung mit eigenverantwortlichen Kostenbudgets in den Fakultäten/Bereichen
Interne Abstimmung mit den Dekanen und Bereichsleitern
Benutzerorientierte Weiterentwicklung
Allgemein Speziell
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 4
Bilanz Geschäftsjahr 04/05
A k t i v a P a s s i v a
30.9.2005 30.9.2005TEUR TEUR TEUR
A. Anlagevermögen A. Eigenkapital
I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 31Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Wertesowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 78 II. Zweckgebundene Rücklagen 2.853
2.884II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten B. Sonderposten für Investititonszuschüsse zum einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 15.375 Anlagevermögen 14.156
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.726 17.101C. Rückstellungen
III. Finanzanlagen 1. Steuerrückstellungen 861. Anteile an verbundenen Unternehmen 282 2. Sonstige Rückstellungen 1.0782. Beteiligungen 32 1.1643. Wertpapiere des Anlagevermögens 29 343
17.522 D. Verbindlichkeiten1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1.100
B. Umlaufvermögen 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 13. Sonstige Verbindlichkeiten 2.366
I. Vorräte --davon aus Steuern EUR 9.087,85 (i. Vj. EUR 2.489,40)--1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 3 --davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 2. Unfertige Erzeugnisse 385 388 EUR 1.451,26 (i. Vj. EUR 7.023,13)--
3.468II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.377 E. Rechnungsabgrenzungsposten 1.5952. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 143. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht 204. Forderungen gegen Gesellschafter 1.1705. Sonstige Vermögensgegenstände 2.177 4.758
III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 5385.683
C. Rechnungsabgrenzungsposten 6123.266 23.266
D. Treuhandvermögen 302 F. Treuhandverbindlichkeiten 302
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 5
Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr 04/05
2004/2005TEUR TEUR
1. Erträge aus Spenden und Stiftungen 6.8682. Erträge aus Sponsoringverträgen 9273. Erträge aus Forschungsförderung 3.1364. Erträge aus Zuwendungen des Landes NRW 3.8345. Erträge aus Kostenbeteiligung der Studierenden 1.9516. Umsatzerlöse der Zahnklinik 5.5147. Minderung des Bestands an unfertigen Leistungen -608. Sonstige betriebliche Erträge 5.826
27.9959. Materialaufwand der Zahnklinik
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe undfür bezogene Waren 578
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.870 2.44910. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter 15.161b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung 2.697 17.857
11. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 893
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7.10013. Erträge aus Beteiligungen 014. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 6715. Abschreibungen auf Finanzanlagen 116. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 817. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -24618. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4519. J ahresfehlbetrag -29220. Entnahmen aus zweckgebundenen Rücklagen 1.10621. Einstellungen in zweckgebundene Rücklagen 81522. Bilanzgewinn 0
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 6
Angepasster Ausschnitt des Organigramms der UWH
Das Rechnungswesen orientiert sich an der Organisationsstruktur
Personalabteilung
KaufmännischeGeschäftsführung
RechnungswesenControlling
DekanBetriebswirtschaftl. Assistent
Fakultät für Medizin Fakultät für ZMK
DekanBetriebswirtschaftl. Assistent
Wirtschaftsfakultät
DekanBetriebswirtschaftl. Assistent
Fakultät für das Stufu
DekanBetriebswirtschaftl. Assistent
Sonstige Bereiche
Bereichsleiter
Kst. Lehrstuhl X
Lehrstuhlinhaber
Kst. …
Kst.-Verantwortlicher
Kst. Lehrstuhl X
Lehrstuhlinhaber
Kst. …
Kst.-Verantwortlicher
Kst. Lehrstuhl X
Lehrstuhlinhaber
Kst. …
Kst.-Verantwortlicher
Kst. Lehrstuhl X
Lehrstuhlinhaber
Kst. …
Kst.-Verantwortlicher
Prinzipdarstellung
Verantwortung bis auf Kostenstelleebene
UnterstützendeBereiche
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 7
Der Planungsprozess des Budgets in 5 Schritten
Von der Planung zum Budget
Eingabe der Personalkosten-Planzahlen für die 3 folgenden Geschäftsjahre
Ermittlung der Personalkosten-hochrechnung für das abgelaufene Geschäftsjahr
Hochrechnung der Kosten für das abgelaufene Geschäftsjahr
Planung je Bereich für die nächsten 3 Geschäftsjahre
Prüfung auf Plausibilität
Anpassung der Kostenstellen
Neuplanung eingerichteter Kostenstellen
Investitionsplanung
Prüfung der Planungen je Bereich
Festlegung notwendiger Modifikationen
Vorbereitung der Unterlagen für Budgetbeschluss
Vorstellung der Budgetplanung im Finanzausschuss
Beschluss über Budgetplanung je Bereich (3 Optionen: add-on, bleibt gleich, sparen
Ggf. Anpassung der Budgets laut Vorgaben Finanzausschuss
Personalkosten-Planzahlen
Hochrechnung BereichsplanungVorstellung der
PlanungBeschluss
Budget
PersonalabteilungFakultäten/Bereche
PersonalabteilungFakultäten/Bereiche
Fakultäten/BereicheGeschäftsführung
Controlling/Personalabteilung
Finanzausschuss
Personalgerüstfür Planung
Basisdaten für Planung
Zwischenergebnis Beschlussvorlage Endergebnis
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 8
Deckblatt Budgetplanung - Fakultät für Medizin
Auszug Planungssystem UWH
IstGJ 2004/05
PlanGJ 2005/06
PlanGJ 2006/07
PlanGJ 2007/08
PlanGJ 2008/09
FTE
Basis 33,58 34,57 34,71 32,71
Maßnahmen 4,50 16,38 36,75 37,50
gesamt 38,08 50,95 71,46 70,21
Personalmaßnahmen geplant? Ja Ja Ja
EDV-Investitionen geplant? Ja Ja Ja
Ich habe der BIT meine geplanten BIT-Ressourcen mitgeteilt. Nein Nein Nein
Spenden und Stiftungen 500.000 600.000 900.000 900.000 900.000
Zweckgebundene Spenden und Stiftungen 500.000 500.000 500.000 500.000 500.000
Schenkungen und Erbschaften 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000
Sponsoring
Forschungsförderung
Beratung (Honorare)
Weiterbildung / Fortbildung 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000
sonstige Dienstleistungen
Zuwendungen des Landes NRW 200.000 200.000 200.000 200.000 200.000
Kostenbeteiligung der Studierenden 500.000 600.000 500.000 500.000 500.000
Erträge Fremdkliniken 500.000 800.000 780.000 780.000 780.000
Sonstige Erlöse 200.000 200.000 200.000 200.000 200.000
Universitätsinterne Erlöse 1.000.000 1.000.000 1.000.000 1.000.000 1.000.000
Erlös aus Gewinnrücklage
Summe Erlöse 1 3.420.000 3.920.000 4.100.000 4.100.000 4.100.000
Overhead Belastungen -25.000 -40.000 -40.000 -40.000 -40.000
Gemeinkosten Belastungen -60.000 -75.000 -80.000 -65.000 -75.000
Overhead Gutschriften
Gemeinkosten Gutschriften 100.000 35.000 65.000 65.000 65.000
Summe Erlöse nach OH + GK-Verrechnung 3.435.000 3.840.000 4.045.000 4.060.000 4.050.000
Personalkosten ohne Honorare -1.900.000 -2.200.000 -2.500.000 -2.300.000 -2.300.000
Honorare -150.000 -150.000 -200.000 -200.000 -200.000
Abschreibungen (AfA) -54.490 -44.568 -69.922 -110.165 -143.466
Fremdklinikkosten -304.641 -333.272 -333.143 -333.143 -333.143
Sachkosten -200.529 -241.957 -667.830 -1.226.007 -1.225.730
Universitätsinterne Kosten -1.423.159 -1.262.198 -1.323.748 -1.323.748 -1.323.748
Sonstige Raumkosten -5.824 -5.450 -6.909 -4.250 -1.250
Summe Kosten -4.038.644 -4.237.445 -5.101.552 -5.497.313 -5.527.337
Betriebsergebnis (Erlöse - Kosten) -603.644 -397.445 -1.056.552 -1.437.313 -1.477.337
Investitionen -87.450 -60.680 -423.918 -553.541 -180.241
abzgl. AfA 54.490 44.568 69.922 110.165 143.466
Cash-Flow I -636.604 -413.557 -1.410.548 -1.880.689 -1.514.112
Humanmedizin
Beispiel
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 9
Alle Kostenstellenverantwortlichen erhalten regelmäßig Budgetauszüge I
Monatsbericht für Kostenstellenverantwortliche (1/4)
Beispiel
Monatsbericht- detailliert - Anzahl Studierende des Bereichs:Berichtsmonat: August 2007 Bereich / Studiengang: Hochschullehrer der Kostenstelle: lt. Plan
Druckdatum: 25.10.2007 Kostenstelle: wiss. MA der Kostenstellen: lt. PlanErstellt von: Verantwortlich: nicht-wiss. MA der Kostenstelle: lt. Plan
Vergleichsgeschäftsjahr: 2005/06 Laufendes Geschäftsjahr: 2006/07
Jahr Kumuliert Jahr Monat Kumuliert bis AugustIst Ist Plan Ist Plan Ist
EURO
% v
on
Su
mm
e E
rlö
se
b
zw.
Ko
ste
n
EURO
% von Ist
Jahr(3 / 1)
EURO
% v
on
Su
mm
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Ko
ste
n
EURO
% v
on
Su
mm
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se
b
zw.
Ko
ste
n
EURO EUROAbw. Abs.
Euro(11-10)
Abw. vom
Plan in %
(11 / 10 - 100)
% vom Plan
(11 / 6)
Abw.%-Pkt.zum
Vorjahr(14 - 4)
1 2 3 4 Sp 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Erlöse:
Spenden und Stiftungen
070 Allg. Spenden und Stiftungen
100 Sponsoring
130 Forschungsförderung
150 Beratung
170 Weiterbildung/ Fortbildung
190 sonstige Dienstleistungen
220 Umsatzerlöse Zahnklinik
240 Zuwendungen des Landes NRW
260 Kostenbeteiligung der Studierenden
262 Erträge Fremdkliniken
305 Sonstige Erlöse
330 Universitätsinterne Erlöse
370 Overhead Gutschriften
410 Gemeinkosten Gutschriften
415 Bestandsveränderung
425 Summe Erlöse430 Summe Overhead Belastungen435 Summe Gemeinkosten Belastungen
Zei
le
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 10
Alle Kostenstellenverantwortlichen erhalten regelmäßig Budgetauszüge II
Monatsbericht für Kostenstellenverantwortliche (2/4)
Beispiel
Kosten:
480 Personalkosten ohne Honorare
485 Honorare
515 Materialkosten Zahnklinik
535 Abschreibungen (AfA)
537 Fremdklinikkosten
Sonstige betriebliche Kosten640 Sachkosten
667 Budgetüberschreitung Vorjahr
672 Raumkosten
665 Universitätsinterne Kosten
675 Summe Kosten ohne Investitionen
685 Betriebsergebnis (Erlöse - Kosten)
686 Investitionen
688 abzgl. AfA
690 Cash-Flow I (685 + 686 + 688)
Zur Information:
Vergleichsgeschäftsjahr: 2005/06 Laufendes Geschäftsjahr: 2006/07
Jahr Kumuliert Jahr Monat Kumuliert bis AugustIst Ist Plan Ist Plan Ist
EURO EURO
% von Ist
Jahr (3 / 1)
EURO EURO EURO EUROAbw. Abs.
Euro(11-10)
Abw. vom
Plan in %
(11 / 10 - 100)
% vom Plan
(11 / 6)
Abw. %-Pkt. zum
Vorjahr (14 - 4)
694 Ertr. aus geplanten zweckgeb. Spenden
695 Erträge aus geplantem Sponsoring
703 Erträge aus Beteiligungen
704 Erträge aus and. Wertpap. und Ausl.
705 Sonstige Zinsen und ähnl. Erträge
706 Zinsen und ähnl. Aufwendungen
707 Ausserordentliche Erträge
709 Steuern
721 Entnahmen aus Gewinnrücklagen
Zei
le
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 11
Detail Monatsbericht Erlösseite
Monatsbericht für Kostenstellenverantwortliche (3/4)
Auszug
Vergleichsgeschäftsjahr: 2005/06 Laufendes Geschäftsjahr: 2006/07
Jahr Kumuliert Jahr Monat Kumuliert bis AugustIst Ist Plan Ist Plan Ist
EURO
% v
on
Su
mm
e E
rlö
se
b
zw.
Ko
ste
n
EURO
% von Ist
Jahr(3 / 1)
EURO
% v
on
Su
mm
e E
rlö
se
b
zw.
Ko
ste
n
EURO
% v
on
Su
mm
e E
rlö
se
b
zw.
Ko
ste
n
EURO EUROAbw. Abs.
Euro(11-10)
Abw. vom
Plan in %
(11 / 10 - 100)
% vom Plan
(11 / 6)
Abw.%-Pkt.zum
Vorjahr(14 - 4)
1 2 3 4 Sp 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Erlöse:
Spenden und Stiftungen
045 Zweckgeb. Spenden und Stiftungen
020 Kalk. Erlöse geplante zweckgeb. Spenden
025 Erträge unsichere zweckgeb. Spenden
035 Overhead Bel. auf zweckgeb. Spenden
040 Gemeinkosten Bel. auf zweckgeb. Spenden
070 Allg. Spenden und Stiftungen
050 Erträge sichere allgemeine Spenden
055 Erträge noch einzuwerbende allg. Spenden
060 Verrechnung allg. Spenden und Stiftungen
065 Kalk. Erlöse allg. Spenden und Stift.
100 Sponsoring
075 Kalk. Erlöse geplantes Sponsoring
080 Erträge nicht-geplantes Sponsoring
090 Overhead Belastung auf Sponsoring
095 Gemeinkosten Belastung auf Sponsoring
130 Forschungsförderung
110 Erträge Forschungsförderung
150 Beratung
135 Erträge aus Beratung
170 Weiterbildung/ Fortbildung
155 Erträge aus Weiterbildung
160 Overhead Belastung auf Weiterb.
165 Gemeinkosten Belastung auf Weiterb.
Zei
le
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 12
Detail Monatsbericht Kostenseite
Monatsbericht für Kostenstellenverantwortliche (4/4)
Auszug
Jahr Kumuliert Jahr Monat Kumuliert bis AugustIst Ist Plan Ist Plan Ist
1 2 3 4 Sp 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Kosten:
480 Personalkosten ohne Honorare
450 Gehälter
455 Notdienste ZMK
460 Bonuszahlungen
465 Aushilfslöhne
466 Soz. Aufwand Aushilfen
470 Soz. Aufw. und Altersversorgung MA
475 Berufsgenossenschaft
485 Honorare
535 Abschreibungen (AfA)
520 AfA Immaterielle VG
525 AfA Sachanlagen
530 AfA GWG´s
537 Fremdklinikkosten
Sonstige betriebliche Kosten640 Sachkosten540 Lehr-und Forschungsmaterial
545 Zeitschriften
550 Bücher
555 Bewirtung
556 Repräsentations- und Werbekosten
560 Geschenke
565 Reisekosten Externe
570 Reisekosten Mitarbeiter
571 Seminar/Kongr./Tag./etc.
575 EDV - Kosten
580 Porto, Fracht
585 Telefon
590 Bürobedarf, Drucksachen
595 Miete, Leasing
600 Reparaturen, Ersatzteile
605 Versicherungen, Beiträge
610 Prüfungs- und Beratungskosten
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 13
Nachstehende Grenzen und Erfahrungen sind an der UWH gemacht worden
Selbstkritische Betrachtung des bestehenden Systems
Reine kaufmännische Steuerung
Keine Qualitätssicherungsfunktion in Lehre, Forschung, Weiterbildung
Tendenz zum Informationoverload
Keine Profit-Center-Verantwortung, dadurch
Übersteuerung durch GF bei schwankenden Erträgen
Vertrauensverlust in das System
Lust am Führen und Planen geht verloren
Konfrontation Dekane (Wissenschaft) und GF (Wirtschaft)
Weiterentwicklung zum intelligenten Unternehmensführungstool (z.B. Balanced Scorecard)
Freiheit der genehmigten Budgets
Regelmäßige Schulung der Budgetverantwortlichen
Wahrung der Rechtssicherheit im Rahmen der Gemeinnützigkeit der GmbH
Grenzen/Erfahrungen Herausforderungen
© Peter Kallien | Universität Witten/Herdecke | Oktober 2007 14
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit