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Staatliches Schulamt in der Stadt Augsburg im September 2013 Synopsen R5 – R6 – R7 – M7 1 ENGLISCH Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7 5.1 Inhaltliche Bezüge 6.1 Inhaltliche Bezüge 7.1 Inhaltliche Bezüge 7.1 Inhaltliche Bezüge Britisches Alltagsleben: Familie und Freunde Stadt und Land Schule und Freizeit Britisches Alltagsleben: · Jahresablauf · Wetter · Einkaufen Großbritannien und USA Jugendliche in der Stadt und auf dem Land: Freizeit und Kultur, Umwelt und Natur Großbritannien und USA Jugendliche in der Stadt und auf dem Land: Freizeit und Kultur, Umwelt und Natur Aspekte des Alltagslebens in den USA Reisen: Tourist Information Centre, Bed & Breakfast, Camping Ground Reisen: Tourist Information Centre, Bed & Breakfast, Camping Ground Natur und Technik im Alltag technische Neuerungen im Laufe der Geschichte: Verkehr, eine Persönlichkeit aus der Welt der Erfindung technische Neuerungen im Laufe der Geschichte: Verkehr, eine Persönlichkeit aus der Welt der Erfindung Computer, Internet, Film und Fernsehen Abenteuer und Welt der Fantasie aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler Heimat und Ferne: Kontaktaufnahme mit Englisch sprechenden Personen eine charakteristische Landschaft näher kennen lernen eine charakteristische Landschaft näher kennen lernen

Synopsen R5 R6 R7 M7 ENGLISCH - schulamt …schulamt-augsburg.de/fileadmin/schulamt/data/M-Kurse/ENGLISCH... · chenunterricht der Grundschule, wiedererkennen genau hinhören und

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Staatliches Schulamt in der Stadt Augsburg im September 2013

Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

1

ENGLISCH

Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7

5.1 Inhaltliche Bezüge

6.1 Inhaltliche Bezüge

7.1 Inhaltliche Bezüge

7.1 Inhaltliche Bezüge

Britisches Alltagsleben:

Familie und Freunde

Stadt und Land

Schule und Freizeit

Britisches Alltagsleben: · Jahresablauf · Wetter · Einkaufen

Großbritannien und USA Jugendliche in der Stadt und auf dem Land: Freizeit und Kultur, Umwelt und Natur

Großbritannien und USA Jugendliche in der Stadt und auf dem Land: Freizeit und Kultur, Umwelt und Natur

Aspekte des Alltagslebens in den USA

Reisen: Tourist Information Centre, Bed & Breakfast, Camping Ground

Reisen: Tourist Information Centre, Bed & Breakfast, Camping Ground

Natur und Technik im Alltag

technische Neuerungen im Laufe der Geschichte: Verkehr, eine Persönlichkeit aus der Welt der Erfindung

technische Neuerungen im Laufe der Geschichte: Verkehr, eine Persönlichkeit aus der Welt der Erfindung

Computer, Internet, Film und Fernsehen

Abenteuer und Welt der Fantasie

aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler

aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler

aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler

aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler

Heimat und Ferne: Kontaktaufnahme mit Englisch sprechenden Personen

eine charakteristische Landschaft näher kennen lernen

eine charakteristische Landschaft näher kennen lernen

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Staatliches Schulamt in der Stadt Augsburg im September 2013

Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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Sehenswürdigkeiten einer Großstadt und Landschaften

Einblick in einen ausgewählten Erwerbszweig erhalten, z. B. music industry EvR 7.1.2

Einblick in einen ausgewählten Erwerbszweig erhalten, z. B. music industry EvR 7.1.2

Feste und Bräuche

KR 5.3.3, EvR 5.7.1, Eth 5.9.3

Feste und Bräuche einen Brauch kennen lernen und diesen mit einem eigenen vergleichen, z. B. Silvester und New Year’s Eve

einen Brauch kennen lernen und diesen mit einem eigenen vergleichen, z. B. Silvester und New Year’s Eve

geografischer Überblick über Großbritannien

Begegnung mit einer literarischen oder legendären Figur

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Staatliches Schulamt in der Stadt Augsburg im September 2013

Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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ENGLISCH

Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7

5.2 Textarten 6.2 Textarten 7.2 Textarten 7.2 Textarten Kurze, teils

bildgestützte Texte

- Dialoge - Erzähltexte - Sach - und Gebrauchstexte, z.B. Hinweisschilder, Poster - persönliche Mitteilungen

Kurze, leicht verständliche Texte

- Dialoge - Erzähltexte, auch bildgestützter Ausschnitt aus einer authentischen Vorlage - Sach - und Gebrauchstexte, z.B. Aufschriften, Speisekarten, Preislisten, Katalogseiten, Poster, bildgestützte Wetterberichte, Beschreibungen - persönliche Mitteilungen

- kurze Dialoge, auch Telefonate - auch längere Erzähltexte, Fotogeschichten, Comics und Cartoons - kurze Sach- und Gebrauchstexte, z.B. Prospekt, einfaches und leicht verständliches Veranstaltungsprogramm, einfache Durchsagen, Werbetext und - spot, Wegbeschreibung - bildliche und graphische Darstellungen, z.B. einfaches Diagramm, Stadtplan - persönliche Mitteilungen

- Dialoge, auch Telefonate - längere Erzähltexte, Fotogeschichten, Comics und Cartoons - kurze Sach- und Gebrauchstexte, z.B. Prospekt, Veranstaltungsprogramm, leicht verständliche Durchsagen, Werbetext und - spot, Wegbeschreibung - bildliche und graphische Darstellungen, z.B. einfaches Diagramm, Stadtplan, Fahrplan, einfache thematische Karte - persönliche Mitteilungen

Lieder und Reime Lieder und Gedichte einfache literarische Texte, z.B. Gedicht, Song

einfache literarische Texte, z.B. Gedicht, Song

Zeichen und Schilder an öffentlichen Orten, z.B. Verkehrsschilder

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Staatliches Schulamt in der Stadt Augsburg im September 2013

Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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ENGLISCH

Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7

5.3.1 Hörverstehen 6.3.1 Hörverstehen 7.3.1 Hörverstehen 7.3.1 Hörverstehen genau hinhören und dabei Bekanntes, auch aus dem Fremdspra-chenunterricht der Grundschule, wiedererkennen

genau hinhören und dabei Bekanntes wiedererkennen

genau hinhören und dabei Bekanntes wiedererkennen

ausdauerndes, genaues Hinhören und dabei Bekanntes wiedererkennen

classroom phrases verstehen und darauf sowohl nonverbal als auch verbal reagieren

classroom phrases verstehen und und darauf sowohl nonverbal als auch verbal reagieren

classroom phrases verstehen und darauf reagieren

classroom interaction

von native speakers deutlich und nicht zu schnell gesprochene, mehrfach präsentierte Texte verstehen

von native speakers nicht zu rasch gesprochene Texte verstehen

von native speakers gesprochene Texte verstehen

von native speakers gesprochene Texte verstehen

Hörtexte, die aus weitgehend bekanntem Material bestehen, - global verstehen - in einigen wesentlichen Einzelheiten erfassen (Detailverstehen)

Äußerungen und Hörtexte global verstehen

Äußerungen und Hörtexte mit vertrauter Thematik global verstehen

Äußerungen und Hörtexte, auch mit unbekanntem Material, global verstehen

Hörtexte mit weitgehend bekanntem Material in Einzelheiten erfassen

deutlich artikuliert vorgetragene Hörtexte in Einzelheiten erfassen

. deutlich artikulierte und in angemessenem Tempo vorgetragene Hörtexte in Einzelheiten erfassen

einfache Handlungsabläufe verstehen

einfache Handlungsabläufe verstehen

einfache Handlungsabläufe verstehen

Handlungsabläufe verstehen (Anm.: Es fehlt einfache

Laute unterscheiden und identifizieren: phonematisches Diskriminieren ähnlich klingender Wörter

schwierige englische Laute identifizieren und unterscheiden (Lautdiskriminierung)

Laute unterscheiden und identifizieren

Laute sicher unterscheiden und identifizieren

Intonationsunterschiede heraushören

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Staatliches Schulamt in der Stadt Augsburg im September 2013

Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)

Ideen zur Kompetenzanbahnung:

Vorhandenes Material (Auswahl):

- Einsprachigkeit erforderlich: Lehrer als wichtigstes sprachliches Vorbild

- möglichst viele verschiedene Sprecher

- längere Texte als in den R-Klassen

- nur einmaliges Hören der Texte

- anspruchsvollere Arbeitsaufträge

- in R5 Einsatz

von Texten aus R6, in R6 Texte aus R7 oder RS 5

- weiteres

Material von Verlagen

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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ENGLISCH

Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7

5.3.2 Sprechen 6.3.2 Sprechen 7.3.2 Sprechen 7.3.2 Sprechen die im Fremdsprachenunterricht der Grundschule erlebte Freude am Sprechen beibehalten

Bereitschaft zur Kontaktaufnahme mit Englisch sprechenden Personen

Bereitschaft zur Verständigung mit Englisch sprechenden Personen

Bereitschaft zur Verständigung mit Englisch sprechenden Personen

Aussprache: · native speakers zum Vorbild nehmen und imitieren · häufig vertauschte Laute unterscheiden: [f]/[v]; [v]/[w], [θ] /[s], [tS] / [dZ] · ausgewählte Lautsymbole als Aussprachehilfen zur Vermeidung fehlergefährdeter Phoneme nutzen, z. B. [θ] in think, both · Textpassagen vorlesen

Aussprache: · native speakers imitieren · ausgewählte Lautsymbole als Aussprachehilfen zur Vermeidung fehlergefährdeter Phoneme nutzen · Textpassagen sinngestaltend vorlesen

durch möglichst flüssiges Sprechen (slurring over) den glottal stop vermeiden kurze Texte sinngestaltend vorlesen

englische Aussprache weiterhin verbessern; wichtige Lautsymbole als Aussprachehilfe nutzen durch möglichst flüssiges Sprechen (slurring over) den glottal stop vermeiden

auswendig Gelerntes vortragen und dabei sorgfältig auf folgende Aussprache- und Intonationsmerkmale achten: · Satzrhythmus und Betonung · Bindungen und Verschleifungen · Kurzformen

Aussagen machen, z. B. · Personen vorstellen bzw. kurz beschreiben · Bildfolgen verbalisieren

- Aussagen formulieren, z. B. zu

Bildfolgen

Hör- und Lesetexten

Aussagen formulieren, z. B. zu Hör- und Lesetexten - ein Bild oder Realia als

Sprechanlass verwenden - Bildfolgen verbalisieren

selbstständig kurze fremdsprachliche Aussagen formulieren: · Kurzantworten kennen und anwenden · einfache Auskünfte erteilen · einfache classroom phrases verwenden, z. B. What’s that in English? · Bitten und Aufforderungen formulieren · Fragen stellen und beantworten · kleine Alltagsdialoge mit dem Partner einüben

gelenkte Gespräche führen, z. B. · Aussagen nach deutschen Vorgaben, vor allem mit Hilfe von flow charts · kurze, selbst geplante Gespräche in Alltagssituationen Dialoge situationsgemäß vorspielen, Übereinstimmung von verbaler und nonverbaler Kommunikation Beachten Fragen im Rahmen eines Interviews stellen und beantworten D 6.1.2

- kurze Alltagsgespräche reproduzieren und gelenkt variieren

Dialoge reproduzieren, gelenkt variieren und anhand einiger Vorgaben Alltagsgespräche führen

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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- Dialoge situationsgemäß vorspielen, Übereinstimmung von verbaler und nonverbaler Kommunikation beachten - einfache Begebenheiten darstellen, z. B. Tagesablauf, Wochenenderlebnis

Arbeitsergebnisse stichpunktartig vorstellen

Arbeitsergebnisse vorstellen · Verbalisieren von einfachen Daten in einer Tabelle · Versprachlichen einer Stichwortliste

grundlegende classroom phrases verwenden

Nachfragen bei Nichtverstehen von Äußerungen, z. B. Pardon? Sorry!

gezieltes Nachfragen bei Nichtverstehen von Äußerungen; classroom interaction

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)

Ideen zur Kompetenzanbahnung:

Vorhandenes Material (Auswahl):

- Einsprachigkeit erforderlich: Lehrer als wichtigstes sprachliches Vorbild

- Konsequentes „warm up“, bzw. kommunikative (Spiel-)Formen zum Einstieg

- Vermehrter Einsatz von (pseudo) authentischen Situationen mit szenischen Darstellungen um das episodische Gedächtnis zu aktivieren: „settings“

- Handlungsorientierte Ansätze (auch in Kombination mit anderen Fächern, wie z.B. Soziales)

- Starke Orientierung am „interest age“ der SuS, um eine hohe Sprechmotivation zu erreichen

- Kurzpräsentationen von Arbeitsergebnissen oder Inhalten (Mini-Referat) - vorbereitet oder in der Stunde

- Differenzierte Umgang mit Fehlern (slip, laps, error), um keine Sprechhemmung aufzubauen und dennoch korrekte Sprache zu fördern

Sprachanlässe zum warm up wie:

- Cartoons - Bilder - Gegenstände

Methodische Beispiele zur Umsetzung in einer Englischstunde

Skript zu gehirnkonformen und handlungsorientierten Ansätzen im Englischunterricht

ENGLISCH

Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7

5.3.3. Leseverstehen 6.3.3. Leseverstehen 7.3.3. Leseverstehen 7.3.3. Leseverstehen

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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Schriftbild-Klangbild Zuordnung

beim stillen Mitlesen bzw. Stilllesen den Text global erfassen

Lesetexte, die nur wenig unbekanntes Material enthalten, global verstehen

Lesetexte von höherer Informationsdichte global verstehen

beim stillen Mitlesen bzw. Stilllesen den Text sinngemäß verstehen

genau hinhören und dabei Bekanntes, auch aus dem Fremdspra-chenunterricht der Grundschule, wiedererkennen

Lesetexte mit weitgehend bekanntem Material sowohl global als auch im Detail verstehen

einige wesentliche Einzelheiten eines kurzen Lesetextes erfassen

wesentliche Einzelheiten mit Textstellen belegen

wesentliche Einzelheiten aus einem Lesetext mit weitgehend bekanntem Material entnehmen

wesentliche Einzelheiten eines Lesetextes mit wenig unbekanntem Material erfassen

einfache Handlungsabläufe verstehen

Handlungsabläufe von Texten mit vertrauter Thematik verstehen

Handlungsabläufe von Texten mit weitgehend vertrauter Thematik verstehen

Beleglesen

Beleglesen

Wörterlisten zur Bedeutungserschließung nutzen

Wortlisten und zweisprachiges Wörterbuch zur Bedeutungserschließung nutzen

zweisprachiges Wörterbuch zur Bedeutungserschließung nutzen

zweisprachiges Wörterbuch zur Bedeutungserschließung nutzen

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)

Ideen zur Kompetenzanbahnung:

Vorhandenes Material:

- längere und anspruchsvollere Texte als in den R-Klassen

- Hinzufügen von zusätzlichen Informationen zu einem Text aus den R-Klassen

- weniger Zeit zum Lesen der Texte einräumen

- komplexere Fragen zu den Texten, die mit eigenen Worten beantwortet werden müssen

- anspruchsvollere Arbeitsaufträge, z.B. eigene Meinung wiedergeben, Gedanken weiterführen

- Handlungsabläufe ohne Hilfestellung ausführen

- in R5 Einsatz

von Texten aus R6, in R6 Texte aus R7 oder RS 5 (mit mehr Informationen bzw. Zusatzmate-rial versehen)

- weiteres

Material von Verlagen

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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ENGLISCH

Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7

5.3.4 Schreiben 6.3.4 Schreiben 7.3.4 Schreiben 7.3.4 Schreiben Orthografieregeln beachten

Richtig schreiben Orthographieregeln beachten Wörterbuch benutzen

Den Wortschatz richtig schreiben

Den Wortschatz richtig schreiben

LÜCKENTEXTE

ERGÄNZEN

EINFACHE NOTIZEN

MACHEN

EINFACHE FRAGEBÖGEN

AUSFÜLLEN

Gelenktes Schreiben Lückentexte ergänzen -Aussagen zu Bildern anhand von Stichpunkten notieren

Kurze persönliche Briefe, auch als E-Mails vervollständigen

-mit Hilfe von Vorgaben das eigene Umfeld kurz darstellen

Mit einem geringen Maß an lenkenden Vorgaben

-kurze persönliche Briefe

-E-Mails

-Kurze Texte zum eigenen Umfeld sowie zu eigenen Erlebnissen verfassen

-Bildfolgen versprachlichen

-gehörte Wörter notieren

Eigenständiges Schreiben erproben

-Grußkarten

-Postkarten

Eigenständig schreiben

-über sich selbst berichten

Postkarten, Einladungen auch E-Mails

Einfache Mitteilungen

Mit Hilfe von Vorgaben das eigene Umfeld kurz darstellen

Wiederholen, Üben, Anwenden, Vertiefen

Kurze Texte schreiben, auch selbständig zu Hause

Persönliche Briefe und E-Mails schreiben

Texte zu eigenen Erlebnissen verfassen

Bildfolgen versprachlichen

Creative writing: Wortbilder, Wortdomino

Creative writing: Rhymes, posters, short dialogues, comics

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Staatliches Schulamt in der Stadt Augsburg im September 2013

Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)

Ideen zur Kompetenzanbahnung:

Vorhandenes Material (Auswahl):

- Den Wortschatz richtig schreiben, mit (Selbst-) Kontrolle mittels Wörterbuch

- Anhand von geringeren Vorgaben und Lenkung eigenständig Texte produzieren

- Einfache Aussagen zu Bildern bzw. Bildfolgen formulieren

- Eigenes Umfeld und Erlebnisse (auch Fantasie) versprachlichen

- Bilder als

Schreibanlass

- Picture story

- Mind maps & Vokabelgruppen & Word-Webs als Schreibanlass

- weiteres Material

aus Fortbildung „I’m hungry“ und Modularer Förderung

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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ENGLISCH

Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7

5.3.5 Formen und Funktionen

6.3.5 Formen und Funktionen

7.3.5 Formen und Funktionen

7.3.5 Formen und Funktionen

verstehen und anwenden: simple present (a present state or routine) will - future (bejaht) Modalverb: can/can’t Kurzformen bestimmter und unbestimmter Artikel regelmäßiger Plural ‘s – Genitiv Personalpronomen als Subjekt Possessivpronomen (adjektivische Form)

verstehen und anwenden: - present progressive (an action in progress at the present time) - simple past (an event or state in the past) - will-future (an event or state in the future; a spontaneous decision) - Modalverben: could/couldn’t - of-Genitiv - Personalpronomen als Objekt - germanische Steigerung - die Wortstellung im Satz (word order)

verstehen und anwenden: - romanische Steigerung (mit more / most) - prop words: one / ones - Modalverben: must oder have (got) to; - Mengenangaben, z. B. some, any, all, no - Stellung von Orts- und Zeitangaben - Kollokationen und idiomatische Wendungen, z. B. to carry a bag – to wear a shirt - ing-Form als Objekt nach: z. B. like, stop, good at, what about .... - ing-Form als Subjekt: z. B. Swimming is great

verstehen und anwenden: - Kontrast: simple present – present progressive - present perfect simple, z. B. mit ever, never, already - Kontrast: simple past – present perfect - ing-Form als Objekt nach, z. B. like, stop, good at,what about .... - ing-Form als Subjekt, z. B. Swimming is great. - romanische Steigerung (mit more / most) - prop words: one / ones - Mengenangaben: much / many, some, any, all, no - Modalverben: must; have (got) to; should / shouldn‘t - Stellung von Orts- und Zeitangaben - Adverbien der Art und Weise - Kollokationen und idiomatische Wendungen, z. B. to carry a bag – to wear a shirt

verstehen: present progressive simple past will-future of – Genitiv Personalpronomen als Objekt germanische Steigerung word order

verstehen: - ing-Form als Objekt nach: z. B. like, stop, good at, what about ... - ing-Form als Subjekt: z. B. Swimming is great. - Modalverben: must; have (got) to - propwords: one/ones - Mengenangaben: a lot of .../ lots of… - Mengenangaben, z. B. much / many, some, any, all, no - romanische

verstehen: - present perfect simple - Vergleich as – as, not so - as - Modalverb: should/shouldn‘t - Mengenangaben in Zusammensetzungen: some, any, no - question tags

verstehen: - going to-future - conditional sentences: if + present – will / can + infinitive or imperative; if ...+ present – present (automatic result) - Die Mengenangaben: some, any, no in Zusammensetzungen - Modalverben: mustn’t / needn’t - Ersatzformen: to be able to sowie to be

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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Steigerung (mit more / most)

allowed to - question tags - Relativsatz mit who, which, that - Reflexivpronomen

Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)

Ideen zur Kompetenzanbahnung:

Vorhandenes Material (Auswahl):

- Einsprachigkeit erforderlich: Lehrer als wichtigstes sprachliches Vorbild

- Grammatikbegriffe konsequent verwenden

- Einzelne Strukturen, die in der Jahrgangsstufe nur verstanden werden sollen, auch anwenden

- Simple past sicher beherrschen, auch die unregelmäßigen Verben

- Unterschiede und/oder Gemeinsamkeiten zur deutschen Grammatik hervorheben

- In R5 Einsatz

von Übungen aus R6, in R6 Einsatz von Übungen aus R7

- weiteres Material von Verlagen

ENGLISCH

Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7

5.3.6 Wortschatz und

6.3.6 Wortschatz und

7.3.6 Wortschatz und

7.3.6 Wortschatz und

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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Wendungen Wendungen Wendungen Wendungen insgesamt ca. 600 themenbezogene Wörter in Laut und Schrift

insgesamt ca. 450 weitere themenbezogene Wörter in Laut und Schrift

insgesamt ca. weitere 300 themenbezogene Wörter in Laut und Schrift

insgesamt ca. weitere 400 themenbezogene Wörter in Laut und Schrift

Grundzahlen bis 100 Grundzahlen bis 1000, Ordnungszahlen bis 31

Wiederholungszahlen: once, twice, three times

-Wiederholungszahlen: once, twie, three times -Ordnungszahlen über 31; Jahreszahlen

Uhrzeit (digital) Wochentage, Monatsnamen, Jahreszeiten

Uhrzeit (quarter, half), Datum

simple past einiger häufig vorkommender Verben

einige Präpositionen, z.B. in, on, under, at, into

weitere Präpositionen, z.B. round, by, along, across, over, from

einige unregelmäßige Pluralformen Interrogativpronomen

Steigerungsformen von good, bad

Steigerungsformen von good, bad, little

einige Konjunktionen, z.B. and, but, or

weitere Konjunktionen, z.B. when, where, so, because

weitere Konjunktionen, z.B. first, then, after that, so that

weitere Konjunktionen, z.B. . first, then, after that, so that

einige Adverbien des Ortes, z.B. here, there sowie der Zeit und Häufigkeit, z.B. often, sometimes, never

folgende Wendungen: anything else? I’d like (to)…, want (to), there is/there are

Kollokationen und idiomatische Wendun-gen, z.B. take a photo – make the bed, ride a bike – go by

einige grammatische Begriffe: verb, noun, singular, plural, simple present, future usw.

weitere grammatische Begriffe, z.B. simple past, present progressive, adjective, article

englische Wörter aus dem Bereich der EDV

englische Wörter aus dem Bereich der EDV

Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)

Ideen zur Kompetenzanbahnung:

Vorhandenes Material (Auswahl):

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Synopsen R5 – R6 – R7 – M7

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- Erhöhung des aktiv zu beherr-schenden Wort-schatzes um ca. 50 Einheiten in Wort und Schrift

- weitere idiomati-sche Wendungen und Kollokationen

- selbstständiges Aneignung des Wortschatzes mit Hilfe von Tonträgern, Vokabeldateien, Multimedia-Lernprogrammen

- Arbeit mit Wort-familien