Upload
others
View
5
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, seit dem Schuljahr 2011/12 gibt es für Schülerinnen und Schüler an der Deutschen Schule Bratislava eine eigenständige Arbeit in einem Unterrichtsfach zu erstellen und vor der Klasse zu präsentieren. Dies betrifft die Klassen 7-10. Mit dieser Arbeit zeigt der Schüler/die Schülerin, dass Inhalte eigenständig erarbeitet werden und daraus Ergebnisse/Schlussfolgerungen gezogen werden können. Die Arbeit besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil und ist einer Klassenarbeit gleichwertig. Bis Klasse 9 und in Klasse 10 freiwillig wird die Schülerin/der Schüler pro Schuljahr eine Präsentationsprüfung erstellen, jedoch immer in einem anderen Fach. Insgesamt erarbeitet der Schüler dann maximal 4 Präsentationsprüfungen: davon 1 in einem Hauptfach und eine kann in einem Fach mit slowakischer Muttersprache sein. Form der Präsentationsprüfung: mündlich / schriftlich: • In der Regel besteht eine Präsentationsprüfung aus einem Vortrag vor der
Klasse mit anschließendem Prüfungsgespräch. • Es gibt keine rein schriftliche Präsentationsprüfung. • Besondere Formen sind möglich. • Bei Präsentationen ist eine schriftliche Sicherung – z.B. ein Handout oder ein Tafelbild – siehe hierzu die Vorgaben erforderlich. • Über eine weiter gehende schriftliche Ausarbeitung entscheiden die
Fachlehrer/innen. Allgemeine pädagogische Ziele: • Die Schülerinnen und Schüler stellen einen komplexen Sachverhalt
ausführlich dar, führen Experimente vor, gestalten eine Führung oder Ähnliches.
• Reduktion: Die Schülerinnen und Schüler reduzieren einen komplexen Sachverhalt auf das Wesentliche, so wie es im Präsentationsabitur gefordert ist. An den Vortrag schließen sich Fragen oder Diskussionen an.
Stoffumfang und Inhalt: • Die Präsentationsprüfung umfasst einen selbstständig zu erarbeitenden Themenbereich, der vom Umfang her auch Gegenstand einer Klassenarbeit sein könnte; daher ist der Zeitaufwand höher als beim Üben und Wiederholen vor einer Klassenarbeit. Die unterschiedlichen Lernziele wirken sich nicht auf die Dauer, sondern die Art der Vorbereitung aus.
Dauer der Präsentation: • Die Dauer der Präsentation hängt von den Zielen ab, die sich der Schüler
stellt: • Klasse 7 und 8 : 10 – 15 Minuten • Klasse 9 und 10: 10 Minuten Vortrag und 10 Minuten Prüfungsgespräch Quellen: • In der Mittelstufe sind vorzugsweise Texte, z. B. aus einem Schulbuch,
Sachbuch, … Grundlage. • Es wird zunehmende Selbstständigkeit bei der Quellensuche erwartet. • Es dürfen nicht nur Internetquellen verwandt werden. • Es dürfen nicht nur Lexika verwandt werden. Mit zunehmendem Alter steigen die Anforderungen an die Quellen von Schulbüchern, Sachbüchern, Zeitschriften und Zeitungen in den Klassen 7 und 8 zu Sachbüchern, wissenschaftlichen Artikeln. Plagiate werden mit ungenügend bewertet. Ein Plagiat ist unter anderem ein Abschnitt, der ohne Quellenangabe übernommen wird und nicht als Zitat gekennzeichnet ist. Den Schülern steht ausdrücklich die Bibliothek der Deutschen Schule und des Geoteh-Institutes zur Verfügung, die über eine Reihe von modernen Fachbüchern verfügt und die ausgeliehen werden können. Außerdem stehen im Clubraum internetfähige Pc´s zur Recherche zur Verfügung. Medieneinsatz: Ein Medieneinsatz ist erwünscht. Er muss sinnvoll und dem Inhalt angepasst sein. Erwartet werden beispielsweise Folien, Plakate, Arbeitsblätter, PowerPoint etc. Sie müssen vom Schüler selber beschafft werden – jedoch nicht die Geräte. Betreuung: In den Klassen 7 und 8 erhalten die Schülerinnen und Schüler konkrete Hilfestellungen, in den höheren Klassenstufen wird zunehmende Eigenständigkeit erwartet. • Es findet ein Vorgespräch statt, in dem das Ziel der Präsentationsprüfung
sowie alle inhaltlichen und praktischen Fragen geklärt werden. • Termine sind verbindlich und ihre Einhaltung Teil der Bewertung. • Die Schülerinnen und Schüler tragen Verantwortung für die Einhaltung von
Terminen und Vereinbarungen. • Die Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, vor der Prüfung eine
Gliederung – siehe Vorgaben abzugeben. Nach der Präsentationsprüfung erhalten die Schülerinnen und Schüler jeweils ein Feedback. Den Schülerinnen und Schülern geht ein Anmeldebogen mit Anleitungen zu, der ihn durch seine Arbeit bis zur Fertigstellung und Präsentation begleitet. Fertigstellung: Die Arbeit muss eine Woche vor der Präsentation fertig gestellt sein (Bewertungskriterium). Dem Fachlehrer wird das schriftliche Material übergeben. So können evtl. noch Absprachen getroffen werden. Viel Erfolg!
Das Handout für die Lehrkraft – Umfang und äußere Form
Das Handout für die Mitschüler
Das Handout wird mit dem Computer geschrieben.
Zeilenabstand: 1,5 Zeilen
Empfehlung für die Schriftart und –größe: Arial 11 pt
1. Seite – das Deckblatt
Das Deckblatt muss diese wichtigen Angaben enthalten:
● Titel der Präsentationsprüfung
● Fach
● Klasse
● Schuljahr
● betreuende Lehrkraft
● Dein Name
● Abgabedatum
Mit einer zum Thema passenden Illustration (Bild oder Grafik) oder einem passenden
Textzitat auf dem Deckblatt kannst du das Handout aufwerten.
2. Seite – die Gliederung
Die Gliederung hilft dir bereits beim Erstellen der Präsentation, den Überblick zu behalten.
Deshalb entsteht sie gleichzeitig mit der Präsentation. Da während der Arbeit immer noch
Ergänzungen oder Umstellungen in der Reihenfolge anfallen können, kommt auch die
Gliederung erst am Schluss in ihre endgültige Fassung.
● Die Gliederung muss alle wichtigen Themen ("Kapitel") der Präsentationsprüfung
aufzählen
● Die Gliederungspunkte werden von 1. bis … durchnummeriert
● "Unterpunkte" wie 1.
1.1.
1.2.
2.
2.1.
Ich versichere, dass ich die Präsentation und dieses Handout dazu selbständig
angefertigt und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt
habe.
.................................................................. ................................................................. (Ort, Datum) (Unterschrift)
…
sind möglich, aber nicht verpflichtend.
● Die Gliederungspunkte werden so benannt, dass sie etwas über den Inhalt
aussagen.
● Unter jedem Gliederungspunkt werden 2 – 3 Zeilen für handschriftliche
Eintragungen frei gelassen.
● Die Gliederungsseite wiederholt in einer Kopfzeile den Titel der Präsentationsprüfung
und deinen Namen, denn sie ist gleichzeitig das einseitige Handout für deine
Mitschüler.
3. Seite – die Quellenangaben
● Alle (!) benutzten Quellen musst du angeben.
● Dabei gilt für Bücher, Zeitschriften und Zeitungen: - siehe Anlage 1
Für Internetseiten gilt: siehe Anlage 1
● Auch wenn du Informationen aus weiteren Quellen (z.B. Fernsehsendungen)
verwendest, musst du diese angeben.
● Es empfiehlt sich, diese Seite schon während der Arbeit anzulegen. Man spart
sich viel Sucherei am Schluss.
4. Seite – die Eigenständigkeitserklärung
● Du bist verpflichtet, eine Eigenständigkeitserklärung am Schluss des Handouts
einzufügen und zu unterschreiben- du kannst diese Erklärung rauskopieren.
● Die Eigenständigkeitserklärung sieht so aus:
Wenn du für die Quellenangaben keine ganze Seite benötigst, kannst du die
Eigenständigkeitserklärung auch unten auf die 3. Seite kopieren.
Kriterien für Bibliografieren
alphabetische Reihenfolge Buch/ Zeitung/ Internet
Buch
1. Name des Urhebers
2. Titel der Quelle
3. Verlag und Jahr der Veröffentlichung
4. Seite(n)
Beispiel: Bauer, Ernst Walter: Humanbiologie. Cornelsen, 2006, S. 50
Zeitungsartikel
1. Name des Autors/ der Autoren
2. Titel des Artikels in Anführungsstrichen
3. Name der Zeitung
4. Datum oder Nummer der Ausgabe
5. Seite
Beispiel: Börnecke, Stephan: „Milchexport bedroht kleine Höfe“, Frankfurter
Rundschau, 22.8.2007, S. 15
Internet
1. Erstellungsort
2. Titel des Artikels
2. Referenzdatum (Datum der Entnahme aus dem Internet)
3. Vollständige Internetadresse
Beispiel: eurotopics: Cameron bleibt bei EU-Veto, entnommen am 12.12.2011-
www.eurotopics.net/de/home/presseschau/aktuell.html
Laufzettel Präsentationsprüfung für: Name: _________________________________
Klasse: _________________________________
Fach: _________________________________
Thema: _______________________________________________________________
_______________________________________________________________
Termin: __________________________________
Lehrer: __________________________________
Vom Lehrer erhaltene Unterlagen: Merkblatt für Schüler/innen mit Erklärung
Checkliste für Schülerinnen und Schüler
Die 7 äußeren Elemente für das Gelingen einer Präsentation / Die 7 inneren Elemente für das
Gelingen einer Präsentation
Anleitung zur Erstellung eines Handouts
Zitierung
Bibliographie
Bewertungskriterien für die GFS
Selbstevaluation nach einer GFS
Bewertungsraster/Erwartungshorizont
Datum, Unterschrift:
_________________________________________________________________
Checkliste für Schülerinnen und Schüler
Fach:
Thema:
Besprechungstermin:
Abgabetermin
Dokumentation:
Präsentationstermin:
Beratungsthema:
Wo will ich beraten werden?
Dokumentation
Arbeitsprozess Führung des Stundenkontos
Vollständig und nachvollziehbar geführt (Anlage 1)
Aufwand (Zeit) und Ertrag stehen in einem vernünftigen Verhältnis zueinander!?
Besprechungstermin
Diskutierfähige Grobplanung/ plausible Themeneingrenzung
Erkennbare Struktur bei der Material- und Informationsbeschaffung
Schriftliche Ausarbeitung Inhalt
Habe ich das Thema getroffen?
Sachrichtigkeit der Darstellung
Erfassung der Hauptprobleme
Unterscheidung und Gewichtung von Haupt- und Nebenpunkten
Übersichtliche Gliederung mit „rotem Faden“
Form
Verständliche Sprache (Gr, A, R, Z) in eigenen Worten
Korrekte Benutzung der Fachsprache (Fachbegriffe)
Stimmiger formaler Rahmen (vorgegebenes Layout beachtet)
Korrekte Bibliographierung (Vorlage beachtet)
Vorhandene und korrekte Zitierung (Vorlage beachtet)
Korrektes Titelblatt und Inhaltsverzeichnis
Erklärung vorhanden
Präsentation
Ausarbeitung des Vortrags
Rahmenbedingungen
Zeitmanagement beachten
Rechtzeitige Bereitstellung von Materialien und Medien
Auftreten und Vortragstechnik (die 7 äußeren Elemente)
Blickkontakt beachten
„Lächeln“ nicht vergessen
Freie strukturierte Rede (eventuell Stichpunktzettel)
Sicheres, ruhiges und authentisches Auftreten nicht vergessen
Hör-gerechte Gestaltung (angemessenes Redetempo, lebendige Modulation, sinnvolle Pausen, Verständlichkeit)
Hirn-gerechte Gestaltung (anschaulich, in der Menge dosiert)
Visualisierung
Medien sind informativ und unterstützen die Aussagen (keine „Effekthascherei“)
Verhältnis Text und Gestaltung (Farbe, Lesbarkeit) – das Auge soll „geführt“ werden
Inhalt und Aufbau (die 7 inneren Elemente)
Begrüßung und Themennennung / verständlicher Einstieg. Neugierde wecken
Transparente Gliederung
Durchführung:
Vollständiger Inhalt
Sinnvolle Gliederung
(im Blick auf die zur Verfügung stehende Zeit)
Innere Logik und Plausibilität der Aufführungen –
auf Brüche und Wiedersprüche achten!
Verständliche Sprache
Korrekte Benutzung der Fachsprache
Nur thematisch relevante Materialien verwenden
Vernetzung mit bisherigem Unterricht, wenn möglich
Aktualisierung, sofern möglich – Bezug zu heute
Zusammenfassung nicht vergessen
Schlusssatz nicht vergessen
Hinführung zur Diskussion (z.B. offene Fragen, Anregungen, konstruktive Provokation)
Schlusswort und Dank nicht vergessen
Reflexionsprozess
Diskussion
Sich auf Nachfragen einstellen
Den Diskussionsteilnehmer freundlich begegnen
Fähigkeit zur Selbstreflexion
Offen sein für eine selbstkritische Betrachtung der eigenen Leistung
Offen sein für Anregungen anderer
Die 7 äußeren Elemente
für das Gelingen einer Präsentation
Blickkontakt
Lächeln
So frei wie möglich
Ohne Pult – nirgends anlehnen!
Wir bleiben wir selber
- keine Rollen spielen!
Hör-gerechte Gestaltung
- Verständlichkeit
Hirn-gerechte Gestaltung mit
- Wiederholungen,
- Zusammenfassungen,
- Visualisierungen,
- Gefühlsorientierung
Die 7 inneren Elemente
für das Gelingen einer Präsentation
Begrüßung / Thema:
„Mein Thema lautet…“
Gliederung (auf Plakat, Folie, Beamer o.ä.):
„Erst werde ich …, dann werde ich …,
und als drittes…“
Durchführung:
1. Praktisches Beispiel nennen:
„Bitte stellt Euch folgenden Fall vor…“
2. Analyse des Beispiels
„Dabei stellen sich jetzt folgende Fragen…“
3. Synthese
„Die Antworten lauten…“
4. Theorie / Abstraktion
„Grundsätzlich also gilt…“
5. Praxis der Hörer
„Folgendes sollten wir ab jetzt alle…“
Zusammenfassung (wieder auf Plakat, Folie, Beamer o.ä. s.)
Schlusssatz
Aussprache / Diskussion / Fragerunde
Schlusswort und Dank
Mein persönliches „Stundenkonto“ für die Präsentationsprüfung
Name: ________________________________________________________
Fach: _________________________________________________________
Thema: Seite:
Tag Datum Arbeitszeit
von…bis
Art der Tätigkeiten Stunden
und
Minuten
Bewertungsbogen Präsentationsprüfung Klasse 7/8 Name:
Inhalt
++ + +/- - --
1. Der/ die Schülerin hat das Thema in einen größeren Zusammenhang gestellt, umfassend behandelt und alle wichtigen Aspekte angesprochen.
4 3 2 1 0
2. Der Inhalt ist sinnvoll strukturiert.
2 1,5 1 0,5 0
3. Ein gelungener Einstieg weckt das Interesse, zum Abschluss wird das Wichtigste noch einmal zusammengefasst.
2 1,5 1 0,5 0
4. Der dargestellte Inhalt entspricht dem tatsächlichen Sachverhalt. Der/ die SchülerIn benutzt angemessene Fachsprache, um sich auszudrücken.
4 3 2 1 0
5. Der Vortrag lässt inhaltlich Eigenständigkeit erkennen, es wurden eigene Schlussfolgerungen gezogen. Die eigene Meinung zum Thema /Kommentare wurde begründet dargestellt.
4 3 2 1 0
6. Sinnvolle weiterführende Fragen leiten in eine anschließende Diskussion über.
4 3 2 1 0
Punkte ____ von 20
Präsentation 7. Der/ die SchülerIn spricht frei und ohne abzulesen.
4 3 2 1 0
8. Der/ die SchülerIn spricht langsam, laut und deutlich. Er/ sie ist gut zu verstehen.
2 1,5 1 0,5 0
9. Der Inhalt wird anschaulich visualisiert.
2 1,5 1 0,5 0
10. Das mitgebrachte Material passt zum Thema und wird vom Vortragenden sinnvoll eingebunden.
4 3 2 1 0
Punkte ____ von 12
Schriftliche Arbeit / Handout
11. Das Handout enthält alle wichtigen formalen Angaben (Schule/ Klasse/
Fach/ Thema/ Name/ Datum) Es wurden passende Haupt- und
Zwischenüberschriften verwendet.
2 1,5 1 0,5 0
12. Der schriftliche Teil der Arbeit ist übersichtlich und sinnvoll gegliedert.
2 1,5 1 0,5 0
13. Der Umfang der auf dem Handout präsentierten Informationen ist
angemessen. 2 1,5 1 0,5 0
14. Die benutzten Quellen werden vollständig und richtig angegeben.
2 1,5 1 0,5 0
Punkte ____ von 8
Gesamtpunktzahl ____ von 40
Endnote: ______________________ Anmerkungen:
Bewertung der Präsentationsprüfung in Klasse 9/10
Name des Prüflings: ______________________________________
Datum der Präsentation: ______________________________________
Bewertung der Präsentationsprüfung
Kriterium Gewichtung Notenpunkte Bemerkungen
1. Präsentation
Gestaltung des Vortrages 20%
Präsentationsmaterial 20%
Inhalt 60%
Gesamt A
2. Prüfungsgespräch
Inhalt 40%
Gesprächsfähigkeit 60%
Gesamt B
Teilnoten
Gesamt A 60%
Gesamt B 40%
Leistung gesamt
1. Präsentation
1.1. Präsentationsmaterial
Beurteilungskriterien Bemerkungen
Situationsangemessener Einsatz von Medien zur Veranschaulichung
Äußere Form (z.B. Folien)/ Übersichtlichkeit/ Anschaulichkeit
Kreativität/ Originalität
1.2. Gestaltung des Vortrages
Beurteilungskriterien Bemerkungen
Vortragsweise: Freie Rede/ Intonation/ Sprechgeschwindigkeit/ Körpersprache/ Blickkontakt
Sprachliche Gestaltung: Wortschatz/ sprachliche Mittel
Verwendung der Fachterminologie
Integration von Vortrag und Materialien
1.3. Inhalt
Beurteilungskriterien Bemerkungen
Strukturierte Erfassung des Themas
Vollständigkeit
Fachliche Korrektheit
Exemplarik/ Aktualität
Kreativität/ Eigenständigkeit
2. Prüfungsgespräch
2.1. Inhalt
Beurteilungskriterien Bemerkungen
Reflexion des eignen Vorgehens
Vorgehensweise
Ergebnisse
Präsentationsmethodik
Kritikfähigkeit
Beantwortung von Fragen
Sachliche Richtigkeit
Argumentation
2.2. Gesprächsfähigkeit
Beurteilungskriterien Bemerkungen
Eingehen auf Fragen, Kommentare
Aufgreifen von Impulsen
Interaktion
Präsentationsprüfung – Ergebnis
(Name der Schülerin/des Schülers) (Klasse)
hat am ____________ die Note erhalten für
(Datum)
eine Unterrichts-Präsentation (GFS)
__mit ausführlichem Handout
im Fach:
Thema: _________________________________________________________
__________________________________________________________
Fachlehrer/-in:
____________ ________________________________________
(Datum) (Unterschrift der Fachlehrerin/des –lehrers)
Schule: