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Tagung am 23.06.2011 Uwe Graumann, UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Geplantes Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin

Tagung am 23.06.2011 Uwe Graumann, UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

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Tagung am 23.06.2011 Uwe Graumann, UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Geplantes Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin. Gliederung Einführung Biosphärenreservat Einführung in das geplante Weltnaturerbe „ Grumsin “ Partizipation zum geplanten Weltnaturerbe „Grumsin“ - PowerPoint PPT Presentation

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Tagung am 23.06.2011

Uwe Graumann, UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

Geplantes Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin

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Gliederung

1. Einführung Biosphärenreservat

2. Einführung in das geplante Weltnaturerbe „Grumsin“

3. Partizipation zum geplanten Weltnaturerbe „Grumsin“

4. Partizipation zum Managementplan

5. Resumee und offene Fragen

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Großschutzgebiete im Land Brandenburg

Quelle: LUA Abt. GR

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§ 25 BNatSchG

(1) Biosphärenreservate sind einheitlich zu schützende und zu entwickelndeGebiete, die

1. großräumig und für bestimmte Landschaftstypen charakteristisch sind,

2. in wesentlichen Teilen ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets, im Übrigen überwiegend eines Landschaftsschutzgebiets erfüllen,

3. vornehmlich der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt, einschließlich Wild- und früherer Kulturformen wirtschaftlich genutzter oder nutzbarer Tier- und Pflanzenarten, dienen und

4. beispielhaft der Entwicklung und Erprobung von die Naturgüter besonders schonenden Wirtschaftsweisen dienen.

(2) Biosphärenreservate dienen, soweit es der Schutzzweck erlaubt, auch der Forschung und der Beobachtung von Natur und Landschaft sowie der Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Flächenangaben in HektarGesamtfläche Kernzone Pflegezone Entwicklungszone

Summe 1.873.911 334.742 668.114 865.355

Quelle: Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2009 nach Angaben der Länder und Biosphärenreservatsverwaltungen

Die Gesamtfläche der 16 Biosphärenreservate [Anm.: 15 von der UNESCO anerkannt] in Deutschland beträgt 1.873.911 ha, abzüglich der Wasser- und Wattflächen der Nord- und Ostsee (666.960 ha) entspricht dies 3,4 % der terrestrischen Fläche Deutschlands.

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Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

Einige Charakteristika

• Gegründet 1990

• Schutzzweck: In Mitteleuropa einzigartige Kulturlandschaft

• Klima: Übergang sub- / kontinental, 550 mm Niederschlag

• 220 Seen >1 ha, vier Großseen

• > 3000 Moore

• ca. 50% Wald

• ca. 25 Einwohner/km² (ca. 32.000 Einwohner gesamt)

• 70 Ortschaften. 40 km Autobahn, HOW

• Verwaltung: 13 Personen

• Naturwacht: 12 Personen

Lage des geplantenWeltnaturerbes

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Gesamtgröße:

129.161 ha

Schutzzone I

3.911 ha (> 3%)

Schutzzone II

24.103 ha (19%)

Schutzzone III

101.410 ha (78%)

Zonierung

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FFH-GebieteRichtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen

FFH

SPA

SPA-GebieteRichtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten

Natura 2000 ist der Name für ein europaweites Netz von nach EU-Recht geschützten besonderen Schutzgebieten. Natura 2000 umfasst die Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung nach der FFH-Richtlinie sowie die Schutzgebiete nach der Vogelschutzrichtlinie.

§ 33 BNatSchGAllgemeine Schutzvorschriften(1)    Alle Veränderungen und Störungen, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung eines Natura 2000-Gebiets in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen führen können, sind unzulässig. Die für Naturschutz und Landschaftspflege zuständige Behörde kann unter den Voraussetzungen des § 34 Absatz 3 bis 5 Ausnahmen [.] zulassen.

Lage des geplantenWeltnaturerbes

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2. Einführung in das geplante Weltnaturerbe Grumsin

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Quelle: www.wikipedia.de

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Quelle: Faltblatt Weltnatuerbe – Buchenwälder in Deutschland 2008

Quelle: http://weltnaturerbe-buchenwaelder.de

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Nominiertes Teilgebiet: 590,1 haPufferzone: 274,3 ha

Quelle: BMU & BfN (2009)

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BMU & BfN (2009)

Relativ einheitlich strukturiert und stammreiche Buchenwälder, 131 – 170-jährige Beständemit Naturverjüngungsbereichen; zunehmende natürliche Prozessentwicklung

Winter (2005) nach BMU & BfN (2009)

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3. Partizipation zum geplanten Weltnaturerbe

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Partizipation | Aktivitäten zur Information und Einbindung der Öffentlichkeit07.11.2008 Vorgespräch zur Auftaktveranstaltung, Thema: Besucherlenkungskonzept 28.11.2008 Auftaktveranstaltung „Weltnaturerbe Grumsin“Nov.-Dez. 2008 Fotoausstellung zum Buchenwald Grumsin12.02.2009 Vortrag über den Buchenwald Grumsin im Nationalpark Kellerwald-Edersee31.03.2009 AG-Sitzung Besucherlenkungskonzept12.06.2009 Öffentliche Exkursion in den Buchenwald Grumsin26.06.2009 Vorlage 1. Entwurf Besucherlenkungskonzept 30.09.2009 Vorlage des Besucherlenkungskonzeptes beim KLU e.V.23.10.2009 Angebot einer Informationsveranstaltung an 12 umliegende Kommunen26.10.2009 Antrag des BR SC zur Markierung der Wanderwege 02.12.2009 Vor-Ort-Begehung der vorgeschlagenen Wanderwege03.02.2010 Gemeindevertretersitzung in Groß Ziethen, Berichterstattung16.02.2010 Antrag auf Amtshilfeersuchen beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Eigentümerrecherche 10.03.2010 Exkursion anlässlich der Bundestagung der Waldpädagogen09.04.2010 Anschreiben an die Kommunen, Beschlussfassung Besucherlenkungskonzept13.04.2010 Vortrag, BTU Cottbus19.04.2010 Beratung zum Ausstellungskonzept27.04.2010 Exkursion mit den Studenten der BTU Cottbus29.04.2010 Mitgliederversammlung des KLU e.V., Berichterstattung30.04.2010 Exkursion, Verwaltung und Ranger des Nationalparkamtes Müritz05.05.2010 Vortrag, Workshop Geo- und Biodiversität21. 05.2010 rbb Radio-Beitrag, Radio 122.05.2010 Öffentliche Wanderung zum Internationalen Tag der Biodiversität11.06.2010 1. Beratung zum Aufbau des Informationspunktes Altkünkendorf12.06.2010 WNE-Ausstellung zum Hoffest in Brodowin13.07.2010 Vortrag zur FDP-Sommerreise04.09.2010 WNE-Ausstellung zum Brandenburgtag in Schwedt/Oder09.09.2010 Ortsbeiratssitzung Schmargendorf, Vorstellung Besucherlenkungskonzept12.09.2010 Evaluierungsbereisung durch Gutachter der IUCN mit Stakeholder-Gespräch13.09.2010 Ortsbeiratssitzung Altkünkendorf, Vorstellung Besucherlenkungskonzept15.09.2010 Stadtverordnetenversammlung Angermünde, Vorstellung Besucherlenkungskonzept26.09.2010 WNE-Ausstellung zum Aktionstag des BR SC in der Blumberger Mühle

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Partizipation

Diskussion der Besucherlenkung mit Gemeinden und Vereinen ab 2009

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Konzept Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin (bis 2010)

• mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, mit dem Fahrrad und zu Fuß erlebbar• Ausgangspunkte für Besucher:

o Bahnhöfe Angermünde, Althüttendorf, Joachimsthalo Dampfmühle in Groß Zietheno Radlerstützpunkt in Altkünkendorfo Blumberger Mühle

• Anbindung an die überregionalen Radwege Tour Brandenburg und Berlin-Usedom• Einbindung der regionalen Produzenten • Vernetzung der Welterbestätte mit Schulen und Umweltbildungseinrichtungen• Vernetzung mit den Aktivitäten des Geoparks

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Aktivitäten 2011 17.03.2011 Workshop Slowakei mit ukrainischen und slowakischen WNE-Gebieten sowie

deutschen Antragsgebieten23.03.2011 Gründung eines Beirats; konstituierende Sitzung

Kommunen, Landkreise, Tourismusvereine, MUGV, Landesbetrieb Forst; MdL, Förderverein KLU

02.05.2011 Begehung mit Kommunen zur Besucherinfrastruktur (Parkplätze, Beschilderung, Versorgung)

05.05.2011 2. Sitzung Beirat17.06.2011 Arbeitsgruppe Beschilderung (Kommunen, BR-Verwaltung)18./19.05.11 Bereisung NP Hainich und Kellerwald; Vertreter Landkreis, Kommune,

Förderverein, BR-Verwaltung09.06.2011 3. Sitzung Beirat10.06.2011 Gemeinsamer Fördermittelantrag Besucherinfrastruktur; BR-Verwaltung und

Kommunen

Mai / Juni ‘11 Hohe Resonanz: Fernsehen, Presse z.B. Tagesspiegel etc.

Geplante Aktivitäten 2011• Aufstellen von Infotafeln• Weiterentwicklung Besucherlenkungskonzept, Ableitung von Maßnahmen, Entwicklung von

Tourenvorschlägen• Aufbau Besucher-Infrastruktur• Erarbeitung und Realisierung einer Wanderausstellung• Beispielhafte Wegeinstandsetzung Südweg, zur Lösung der Wegeproblematik• Alleenpflanzprojekt in der Umgebung des geplanten WNE mit den Kommunen• Fortsetzung Workshop Slowakei mit ukrainischen und slowakischen WNE-Gebieten sowie

deutschen Antragsgebieten

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Besucherlenkung: Hinweistafeln

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4. Partizipation FFH-Managementplanung

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Managementplanung 2009-2012Pflege- und Entwicklungsplanung 2009-2013

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Pflege- und Entwicklungsplan - FFH-ManagementplanBiosphärenreservat Schorfheide - Chorin 01

/201

0

Pflege und Entwicklungsplan (PEP

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Erhebungen und Dokumentation Fachbeiträge

Naturschutzfachliche Planung und Abschlussbericht PEP

FFH-Managementplan (MP) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Erhebungen und Bewertungen

Ziele und Maßnahmen für Managementpläne

Z e i t p l a n

2009 2013201220112010

Fachbeirat: 6 Sitzungen regelmäßig

Facharbeitsgruppen: 17 Sitzungen mit zeitlichen, räumlichen und thematischen Schwerpunkten

Fachbeirat und Facharbeitsgruppen

jeweils 1 Sitzung

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PEP-Fortschreibung 2009-2013: www.planung-brsc.org

FFH-Managmentplanung 2009-2012: www.planung-brsc.org

Entwurf für FFH-Gebiet „Grumsiner Forst/Redernswalde“ Herbst 2011

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5. Resumee

• Vielfältige Aktivitäten zum WNE 2008 – 2011, zum MP für Grumsin Beginn 2011

• Beteiligung bis heute:• Schwerpunkt: Vertreter von Kommunen, Behörden ..• Öffentlichkeit meist allgemein beteiligt (Ausstellungen, Exkursionen, Vorträge)

Einschätzung: Hohe Beteiligung im Rahmen der Möglichkeiten der Verwaltung

• Offene Fragen: - Sind die Informationen auch bei den Bürgerinnen und Bürgern angekommen? - Können die Chancen möglicher Vorteile (z.B. Wertschöpfung), die sich mit dem

geplanten Weltnaturerbe ergeben können, in den Gemeinden ausreichend erkannt werden?

• Chancen durch das TRACOPI-Projekt: Können durch direkte Bürgerbeteiligung die Ziele erfüllt werden? Welche Verfahren sind für den ländlichen Raum am besten geeignet?

• Wünsche / Ziele durch Beteiligung:- Hohe lokale Kenntnis und Resonanz- Identifikation der Anwohner mit Ihrem „Grumsin“- Aktivitäten innerhalb der Gemeinden zum WNE- Erhöhung der Motivation in der Gemeinde- Synergien der Gemeinden untereinander

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! ..

..verbunden mit der Bitte, die Daumen in Richtung Paris zu drücken..