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Taiji, Qigong und andere Künste – Brückenschlag zwischen Fernost und Abendland Festival, 17. Mai 2014 in Frankfurt

Taiji, Qigong und andere Künste · 2 Kunst, in der Hoffnung, in die Künstlersozialkasse ... Landschaftsmalerei, Musik, die chinesische Haus- und Gartenkunst und nicht zuletzt die

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Taiji, Qigong und andere Künste – Brückenschlag zwischen Fernost und Abendland

Festival, 17. Mai 2014 in Frankfurt

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Kunst, in der Hoffnung, in die Künstlersozialkasse aufgenommen zu werden. Das Gericht lehnte die Klage mit der Begründung ab, Taiji sei eher dem Fit-ness- und Gymnastikbereich zuzuordnen. Mit unserem Festivalmotto beziehen wir also Stellung und sagen klar, Taijiquan und Qigong gehören auch zu den Künsten! Gestützt wird diese Aussage inhaltlich durch die Vor-träge und Workshops des Festivals.

Wir dürfen gespannt sein auf Prof. Gudula Linck, die uns vertraute Begriffe wie Dao, Qi usw. als Leib- und Lebens-erfahrung näher bringt und mit uns an den chinesischen Bewegungskünsten durchspielt. Mit Loni Liebermann begeben wir uns auf eine Exkursion zur Geschichte der chinesischen Malerei, malen selbst und begegnen Push-ing hands auf neue, kreative Weise. Erwartungsvoll blicken wir auf Daniel Grolle, der uns die Verwand-lung von Kampf- zu Liebeskünstlern in Aussicht stellt. Wir sind sicher, Sören Philipzik, Susan Batchelor

Vorwort

25 Jahre, das Netzwerk wird 25 Jahre!Wer hätte das gedacht, damals, als der Kreis um Christel Proksch das Netzwerk ins Leben rief? Dass wir dieses Jubiläum miteinander feiern dürfen, liegt natürlich an unse-ren 450 Mitgliedern, aber vor allem auch an dem unermüdlichen Einsatz der vielen Ehrenamtli-chen. Besonderer Dank gilt Sonja Blank, die seit vielen Jahren mit großem Engagement die Geschäftsstelle leitet und immer wie-der Takt- und Impulsgeberin für die Ar-beit nach innen und außen ist.

Der Vorstand konnte sich im Verlauf der Planungsphase auf das Motto „Taiji, Qigong und andere Künste – Brücken-schlag zwischen Fernost und Abendland“ einigen. Ein Auslöser für dieses Leitmotiv war auch ein Gerichtsurteil im Jahr 2012. Der Kläger vertrat die Ansicht, Taiji sei eine

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Deutschland

Vorwort

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VorwortVorwort

und all die anderen ReferentInnen werden dafür Sorge tragen, dass uns unsere gemeinsame Geburtstagsfeier in bester Erin-nerung bleibt.

Und danach? Wie will sich das Netzwerk in den nächsten Jahren weiter entwickeln? Das hängt ganz stark von den Vorstellungen und dem Engagement jedes einzel-nen Mitglieds ab. • Wird sich die Zusammenarbeit mit den

Krankenkassen intensivieren? • Wieviele unserer Mitglieder legen tatsächlich

gesteigerten Wert darauf?• Werden wir einen starken Dachverband haben,

von dem wir uns gut repräsentiert fühlen?• Können wir die Regionalarbeit ausbauen und stärken?• Bleibt das Netzwerk ein Verein, in dem man sich

freundschaftlich über Taiji und Qigong austauscht, ein Forum, wo man sich begegnet, trifft und miteinander kooperiert?

Sicher werden wir uns weiterhin der Einhaltung hoher Quali-tätsstandards verpflichtet fühlen, wir werden Treffen und

Fortbildungen anbieten und mit unseren europäischen KollegInnen fachsimpeln und üben. Wir werden uns hof-fentlich nicht nur über Lobbyarbeit definieren und für unsere Mitglieder nur deshalb interessant sein, weil sie sich zertifizieren lassen können.

Wie auch immer, jetzt wird erstmal Geburtstag gefei-ert. „Happy birthday to you“ Netzwerk und gutes Gelingen auf allen Ebenen.

Der Vorstand

Sebastian Bauer, Annette Deinzer und Axel Dreyer

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Das ProgrammDas Programm

Das Programm, Timetable

09.00-09.30 Uhr Ankommen und Einchecken09.30-10.30 Uhr Festvortrag Vorstellen der ReferentInnen Begegnung

10.45-12.45 Uhr Workshops13.00-14.30 Uhr Mittagspause14.30-16.00 Uhr Workshops, Vorträge16.30-18.00 Uhr Workshops, Vorträge18.00-19.00 Uhr Abendessen19.30-21.00 Uhr Gala

10.45 – 12.45 Uhr

◗ Ruhe in der Bewegung – Chinesische Philosophie und Bewegungskunst Prof. Gudula Linck

Im Zwischenraum zwischen kulturspezifischen philosophischen Konzepten und sprachlo-sem Spüren stehen transkulturell gültige Erfahrungsbegriffe bereit – in unmittelbarer Nähe der Phänomene selbst. Solcherart „begriffene Erfah r ung“ an chinesischen Bewe-gungskünsten durch zuspielen, darum geht es. Die Fundierung in Körper und Leib vom Qigong, der Tierspiele, der Kampfkunst und des Taijiquan versteht sich von selbst.

Zu den Bewegungskünsten im weiteren Sinn zählen aber auch Gedichte, Kalligraphie und Landschafts malerei, Musik, die chinesische Haus- und Gartenkunst und nicht zuletzt die Meditation.

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Das ProgrammDas Programm

◗ Push Hands – gemalt (Workshop) Loni Liebermann

Wie lässt sich eine traditionelle, chinesische Taiji-Technik mit westlichen Methoden künst-lerisch umsetzen?

Im Push Hands entdeckte ich eine Methode, die sowohl intensive Selbsterfahrung und Kommunikation bietet als auch einen Weg, auf körperlicher Ebene das Spektrum der Ver-haltensmuster zu erweitern und zu verändern. Ideale und Philosophie münden im Jetzt. Vorstellung und Wirklichkeit treffen aufeinander und für jeden, der dafür offen ist, bieten sich Einblicke in tiefe Schichten der eigenen Persönlichkeit. Nachdem ich über viele Jahre Taijiquan und Qigong mit Tuschemalerei dargestellt habe, interessiert es mich jetzt, das komplexe Wechselspiel, das zwischen zwei Menschen beim Push Hands abläuft, mit west-lichen Techniken und Stilmittel umzusetzen.

Im diesem Workshop nähern wir uns dem Thema mit kleinen gestalterischen Experimen-ten, werfen einen Blick auf die Inhalte und Geschichte der chinesischen Malerei und ver-suchen unser westlich geprägtes Erleben damit in Korrespondenz zu bringen. Gemalt wird mit Tempera- oder Acryl-Farbe.

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Das ProgrammDas Programm

◗ Taiji und Liebeskunst Daniel Grolle

Beim Taiji lernen wir zu fühlen. Die Übenden lernen die Wege der Kraft in ihrem Körper in aller Feinheit kennen und ebenso das Weiterfließen dieser Kraft im Körper des Übungspartners. Alle Fähigkeiten der in-neren Kampfkunst lassen sich auf die Liebeskunst übertragen.

Man braucht nur die Aufmerksamkeit bei den Übun-gen ein klein wenig zu verändern und schon ist eine Taiji-Kampfkünstlerin eine Liebeskünstlerin. Die Übun-gen sind einfach und brauchen keinerlei Vorkennt-nisse. Wir bleiben angezogen und respektieren die Grenzen der Privatsphäre jedes Mitspielers.

13.00 – 14.30 Uhr Mittagspause

14.30 – 16.00 Uhr Workshops und Vorträge

◗ Qigong for Business Das asiatische Ausgleichsprogramm für körperliche und geistige Fitness Sören Philipzik

Belastbar und konzentriert, gleichzeitig entspannt und ausgeglichen dank körperlicher und geistiger Übungen aus dem Erfahrungsschatz der Traditionellen Chinesischen Medi-zin (TCM). Mit einfachen Methoden Körper und Geist regulieren und zu innerer Ruhe und Kraft gelangen. Mehr Ausstrahlung und Selbstbewusstes Auftreten dank einfacher Ener-gieübungen wie „Fäuste ballen und Kraft sammeln um seine Ziele zu erreichen“ oder „die Kümmernisse und Betrübnisse hinter sich lassen“. Mehr Wohlbefinden und Lebensfreude bei minimalem Aufwand und maximaler Flexibilität.

Inhalte• AktivierungsprogrammbeiMüdigkeitundEnergiemangel:„DerMuntermacher“• VerwurzlungundAufrichtung(„StehenwieeinBaum“)• Zentrierenund„indieRuheeintreten“• BewussteWahrnehmungdesAugenblickes(Entschleunigung)

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Das ProgrammDas Programm

◗ Taiji und Qigong in der Öffentlichkeit präsentieren Susan Batchelor

Hilfreiche Tipps und Anregungen, wie eine Gruppe vor einem Publikum kreativ, attraktiv und optimal vorführen kann. Eine ästhetische Bewegungskunst so einpacken, dass es für den Laien interessanter zu betrachten ist, aber auch für den Geüb-ten zu einem Erlebnis wird. Einfache choreographische Kon-zepte lernen und mit schon bekannten Übungen vereinen.

◗ Vom Weltenei, einer weis(s)sen Schlange, der Abstammung eines Kaisers, dem Tod des Chaos und noch etwas mehr Ute Brodziak-Mudra und Claudia Nickel

Eine Reise durch chinesische Mythen und Märchen mit mu-sikalischen Intermezzi. Zu den Erzählungen von Ute spielt die Musikerin, Claudia Nickel live auf Flöte und Saxophon.

Das Programm

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16.30 – 18.00 Uhr Workshops und Vortrag

◗ Mit dem Tai Chi Seidentuch Qi sichtbar werden lassen Stephan Röll

Das Seidentuch ist eine etwas exotische Waffe im Tai Chi. Es ist ein Gestaltwandler. Ur-sprünglich hielt es als seidene Schärpe der Kleidung die Jacke zusammen. Im Notfall je-doch konnte es allerdings tatsächlich zur Verteidigung eingesetzt werden.Im dynamischen Gebrauch beginnt Seide zu fließen, zu fliegen und zu leben und kann ein gerüttelt Maß an Eigenleben entwickeln. Ähnlich der kalligraphischen Kunst entwirft das Seidentuch Zeichnungen – kunstreich elegante, verwirbelte Spuren. Das plötzlich allen augenfällige Qi des Tai Chi Spielers wird dem Beobachter offenbar. Gezeigt werden im Workshop die wichtigsten Grundtechniken in freier Bewegung. Die praktischen Anwendungen machen Partnerübungen erfahrbar.

Mitzubringen:Bitte Tücher mitbringen. Praktisch sind sowohl quadratische Halstücher (Min. 80 x 80 cm) als auch Schals (Min. 40 cm x 120 cm). Seide fliegt sehr gut, ist aber keine Bedingung, auch Baumwollenes wird gerne benutzt.

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Das ProgrammDas Programm

◗ Die beste Weise seine Träume zu verwirklichen ist aufzuwachen! (Vortrag) Ralf Rousseau

In Taiji- und Qi Gong-Kreisen ist der Daoismus viel be-kannter als der Buddhismus. Aber auch der Buddhis-mus hat die Entwicklung der Kampfkünste in China wesentlich mitgeprägt (z. B. Shaolin-Buddhismus).

In diesem Vortrag geht es nicht um Philosophie, son-dern um einen praktischen Weg zur Selbstverwirkli-chung. Die vier edlen Wahrheiten gehören zum Kern der buddhistischen Lehre und geben uns eine Art Landkarte für einen Weg zu mehr Zufriedenheit und Glück in unserem Leben.

◗ Stressbewältigung und Herzqigong Peter Frank

Die Konzentration auf achtsame Bauchatmung, spiralför-mige Handbewegungen und spielerisch integrierte Gleich- gewichtsübungen bringen die eigenen Gedanken aus dem alltäglichen „Hamsterrad“ zurück zu sich selbst.

So werden Selbstwahrnehmung, Selbstfürsorge und körperorientierte Stresskompetenzen gefördert. Die Fokussierung der Aufmerksamkeit lassen außerdem persönliche Körpersignale im Zusammenhang indivi-dueller Lebens- und Arbeitsweise mit körperlichen und

psychischen Wohlbefinden verstehen.

So führen die Pflege unserer Gedanken im Einklang mit bewussten Körperübungen zur Harmonisierung des zentra-

len Nervensystems, geistigen Entspannung und körperlichen Vitalität.

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Die Referenten

19.30 – 21.00 Uhr Netzwerk-Visionen für die nächsten 25 Jahre – Gala interaktiv

Hier wird ist eine Show kreiert von den ReferentInnen des Festivals und spontanen Gästen. Lassen Sie sich überraschen.

Moderation:SaschaL.Behrens

Susan Batchelor (geb. in England) ist Tanzpädagogin, Choreografin und Taijiquan- und Qigong- Lehrerin in eigener Schule in Gelnhausen (Hessen). Sie unterrichtet seit 1995 und ist seit 2011 Ausbilderin der Deutschen Qigong Gesellschaft sowie Lehrerin der Europäischen Taiji-Dao-Gesellschaft. Ihre Schwerpunkte sind die inneren Kampfkünste der Drachentor-Schule. Sie pflegt und unterrichtet auch Taijiquan im Lee- und Chen Stil. Sie war über 30 Jahre zu Hause in der pädagogischen Arbeit im Bereich des klas-sischen und modernen Tanzes, sowie in der Choreographie- und Regie-Arbeit am Deut-schen Theater.

Ute Brodziak-Mudra ist Krankengymnastin mit eigener Praxis, arbeitet als Dozentin und in der Entwicklungshilfe. Sie ist ausgebildet in physio- und psychotherapeutischen Methoden, TCM, Master of Accupunctur, betriebspsychologische Trainerin und Super-visorin, Lehrerin Qigong und autogenes Training u.m. Studienaufenthalte und Ab-schlüsse:Schweden,China,Tibet,USA;AusgebildeteMärchen-undBibelerzählerin.

Peter Frank ist Sporttherapeut, Rettungsassistent und Diplom–Lehrer. Er ist als freibe-ruflicher Dozent für Taijiquan, Qigong und Körper orientiertes Stresshandling speziell für Einsatzkräfte nach traumatischen Erlebnissen in ganz Deutschland tätig.

Das Programm

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Die ReferentenDie Referenten

Daniel Grolle hat bei Christel Proksch gelernt und ist einer der Initiatoren des Taijiquan & Qigong Netzwerks. Er leitet eine Schule in Hamburg und bietet in mehreren Städten Deutschlands Taiji und Push hand Ausbildungen an. Daniel Grolle hat ein eigenes Unterrichtssystem ent-wickelt zu dem mehrere Transfer-Inhalte gehören wie etwa Taiji und Tantra.

Loni Liebermann studierte Fotografie an der Folkwangschule in Essen und ist seit 1988 berufenes Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA).Seit 1974 beschäftigt sie sich mit Zazen, Taijiquan und Qi Gong und begann 1997 mit Tuschezeichnungen motiviert aus dem Taiji und Qi Gong. Sie ist Buchautorin und -illus-tratorin. Neben ihrer Arbeit als Fotografin und Künstlerin mit zahlreichen Einzelaus-stellungen im In- und Ausland, unterrichtet sie Taiji, Qigong und Malen mit chinesi-scher Tusche.

Gudula Linck, von 1990 bis 2008 Professorin für Sinologie an der Universität Kiel, publizierte zur Körper-Leibgeschichte Chinas. Qigong-Ausbildung und Abschluss als Yoga-Übungsleiterin erhielt sie u. a. an der Universität Oldenburg und am Mahindra-Institut Birstein Mitte bzw. Ende der 1990er Jahre.

Sören Philipzik, Sportlehrer, Sport- & TCM Therapeut, Qigong-Lehrer & Ausbilder hat Sportwissenschaft und Freizeitpädagogik studiert. Er ist Sporttherapeut des Deutschen Verbandes für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS), zertifizierter Qigong- Aus-bilder (DDQT), Rückenschullehrer und Herzgruppenleiter, Walking & Nordic Walking Instructor. Seit 1995 ist er selbständig mit seinem Unternehmen Punkt-Balance und hat das Qi Walking Konzept entwickelt. www.qigong-am-see.de

Stephan Röll, Dipl. Sozialpädogoge, vom Netzwerk zertifizierter Ausbilder für Taijiquan und Lehrer für Qigong. Lernt seit 1979 vom Lee-Familien-System insbesondere Taiji-quan. Er gründete und leitet seit 1990 die Tai Chi Schule Hanau und trat mehrmals beim „Artival“ auf.

Ralf Rousseau ist Diplom Psychologe, körperorientierter Psychotherapeut und Lehrer für Taiji, Qi Gong und Meditation. Er leitet eine Schule in Saarbrücken und praktiziert diese Künste seit 30 Jahren. Er ist seit über 20 Jahren Netzwerkmitglied und lernte die Lehre des Buddha bei ver-schiedenen Lehrern kennen (u.a. Sogyal Rinpoche).

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InformationInformation

Termin: 17. Mai 2014

◗ Ort: Frankfurt, hoffmanns höfe, Heinrich-Hoffmann-Straße 3

◗ Teilnahmegebühr inkl. Tagungsgetränke und Gala-Veranstaltung: 80 Euro / 70 Euro ermäßigt für Netzwerker NurGala:10Euro/8EuroermäßigtfürNetzwerker

◗ Unterkunft: hoffmanns höfe Einzelzimmer 65 Euro mit Frühstück Wir haben für unsere Gäste in den hoffmanns höfen ein Kontingent bis zum 02.04.2014 gebucht. Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung „TQN-Kontingent“ an! Eine Liste mit weiteren z. T. kostengünstigeren Übernachtungsmöglichkeiten kann bei unserer Geschäftsstelle angefordert werden.

◗ Anreise Parken ist im nahe gelegenen Parkhaus der Orthopädie für 7,50 Euro pro Tag möglich.

◗ Netzwerk-Geschäftsstelle SonjaBlank,Fon:06447885937 e-mail:[email protected] www.taijiquan-qigong.de

◗ Bankverbindung: Volksbank Butzbach, Konto 320 1309, BLZ 518 614 03

◗ Veranstalter Taijiquan & Qigong Netzwerk Deutschland e.V.

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Anmeldung

Ich melde mich verbindlich zum Festival am 17.05.2014 in Frankfurt an.

Name

Anschrift

Fon

Mail

Ichbuchezusätzlich:Mittagessen(9Euro)Abendessen(9Euro)

Ich habe ein Zimmer in den hoffmanns höfen gebucht.

BitteperPost,oderfaxenan:06447 886 02 04

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Deutschland

Taijiquan & Qigong Netzwerk Deutschland e.V.

Oberkleenerstraße 23, 35510 ButzbachFon 06447 885 937 Fax 06447 886 02 [email protected]