4
532 W. Weygandt: nur auf statistischem Wege zu 15sen sind, da nur die auslesefreie und gut gesicherte Statistik in der Lage'ist, das Experiment einigermal3en zu ersetzen. Das Studium cinzelner gut durchforschter Familien, in denen sich die erzielten Ergebnisse be- sonders deutlich spiegeln, wird uns dann helfen, die statistisch gefundenen Resultate zu veranschaulichen und zu vertiefen. Die Hypothese Patzigs yon der Dominanz des Schizoids und der Entstehung der Schizophrenie durch hinzutretende I%ben- gene -- sie beriihrt sich fibrigens weitgehend mit der alten Hypothese yon Kahn -- ist dutch seine Untersuchungen keineswegs zu einer Theorie geworden. Sie bleibt Hypothese, gewil3eine brauchbare Arbeitshypothese, ebenso gewifl aber eine Arbeits- hypothese, die lediglich erbstatistischen Untersuchungen zugrunde gelegt werden kann. Leonhard (Frankfurt) : Ich halte es ffir verkehrt, nach dem Erbgang der Schizo- phrenie zu fragen, denn ich glaube, dab es verschiedene Schizophrenien mit grund- si~tzlich verschiedenem Erbgang gibt. Als ich meine Befunde, die in dieser Richtung gehen, mitteflte, konnte ich noch nicht auf statistische Ergebnisse verweisen. In- zwischen hat Schwab yon der Frankfurter Klinik meine Befunde statistisch nach- gepriift und ist zu demselben Ergebnis gekommen wie ich. Man wird sich dazu entschlieBen mtissen, bci der Frage nach dem Erbgang der Schizophrenie Unter- gruppen zu unterscheiden. Ich habe mit Lenz und Patzig den Eindruck, dab bei Schizophrenien dominante Erbfaktoren eine Rolle spielen, aber nur bei der in meinem Sinne atypischen schizophrenen Gruppe. Ebenso eindeutig kann ich bei der in meinem Sinne typischen Gruppe nur mit Luxenburger an eine Form des rezessiven Erbganges glauben. Patzig (SchluBwort) : Mit Herrn Leonhard stimme ich insofern iiberein, als im Hinblick auf die Heterogenie der Schizophrenien versehiedene Erbg~nge mSglich sind. Vorerst miissen aber die verschiedenen Teilfaktoren und ihr Zusammenwir- ken bei dem jeweiligen Prozel3geschehen weiter untersucht werden. Herrn Luxen- burger gegenfiber mSchte ich betonen, dab meine Sippenuntersuchungenan einem nichtausgewiihlten Material durchgefiihrt wurden. Im fibrigen babe ich den Ein- druck, dab ich mich mit Herrn Luxenburger gar nicht in einem besonderen Gegen- satz befinde. Herr Luxenburger hat selbst immer wieder betont, dab neben der erbstatistischen Methode eingehende Sippenuntersuchungen zu fordern sind. Bisher sind diese nur ganz vereinzelt vorhanden. Dementsprechend sind auch die Schlufl- folgerungen aus den bisherigen Untersuchungen nur bedingt verwertbar. Es ist doch auffallend, dal3, trotz des ~berblickens yon Tausenden yon Schizophrenie sippen, die erbstatistische Methode die Frage nach dem Erbgang nicht welter kl/~ren l~onnte. Welche der Arbeitshypothesen einmal zum Ziele fiihren wird, kann erst die Zukunft entscheiden. Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeutung. Von Prof. Dr. W. Weygandt, Wiesbaden. Differentialdiagnose des Jugendschwachsinns beruht vorwiegend auf somatisch-neurologischer Untersuchung, unterstiitzt durch erbbiologische Erhebungen, w/~hrend der psychische Status sekund/ire Bedeutung hat. Immerhin ist er wichtig fiir die praktische Feststellung des Defekt-

Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeutung

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeutung

532 W. Weygandt:

nur auf statistischem Wege zu 15sen sind, da nur die auslesefreie und gut gesicherte Statistik in der Lage'ist, das Experiment einigermal3en zu ersetzen. Das Studium cinzelner gut durchforschter Familien, in denen sich die erzielten Ergebnisse be- sonders deutlich spiegeln, wird uns dann helfen, die statistisch gefundenen Resultate zu veranschaulichen und zu vertiefen. Die Hypothese Patzigs yon der Dominanz des Schizoids und der Entstehung der Schizophrenie durch hinzutretende I%ben- gene - - sie beriihrt sich fibrigens weitgehend mit der alten Hypothese yon Kahn - - ist dutch seine Untersuchungen keineswegs zu einer Theorie geworden. Sie bleibt Hypothese, gewil3 eine brauchbare Arbeitshypothese, ebenso gewifl aber eine Arbeits- hypothese, die lediglich erbstatistischen Untersuchungen zugrunde gelegt werden kann.

Leonhard (Frankfurt) : Ich halte es ffir verkehrt, nach dem Erbgang der Schizo- phrenie zu fragen, denn ich glaube, dab es verschiedene Schizophrenien mit grund- si~tzlich verschiedenem Erbgang gibt. Als ich meine Befunde, die in dieser Richtung gehen, mitteflte, konnte ich noch nicht auf statistische Ergebnisse verweisen. In- zwischen hat Schwab yon der Frankfurter Klinik meine Befunde statistisch nach- gepriift und ist zu demselben Ergebnis gekommen wie ich. Man wird sich dazu entschlieBen mtissen, bci der Frage nach dem Erbgang der Schizophrenie Unter- gruppen zu unterscheiden. Ich habe mit Lenz und Patzig den Eindruck, dab bei Schizophrenien dominante Erbfaktoren eine Rolle spielen, aber nur bei der in meinem Sinne atypischen schizophrenen Gruppe. Ebenso eindeutig kann ich bei der in meinem Sinne typischen Gruppe nur mit Luxenburger an eine Form des rezessiven Erbganges glauben.

Patzig (SchluBwort) : Mit Herrn Leonhard stimme ich insofern iiberein, als im Hinblick auf die Heterogenie der Schizophrenien versehiedene Erbg~nge mSglich sind. Vorerst miissen aber die verschiedenen Teilfaktoren und ihr Zusammenwir- ken bei dem jeweiligen Prozel3geschehen weiter untersucht werden. Herrn Luxen- burger gegenfiber mSchte ich betonen, dab meine Sippenuntersuchungen an einem nichtausgewiihlten Material durchgefiihrt wurden. Im fibrigen babe ich den Ein- druck, dab ich mich mit Herrn Luxenburger gar nicht in einem besonderen Gegen- satz befinde. Herr Luxenburger hat selbst immer wieder betont, dab neben der erbstatistischen Methode eingehende Sippenuntersuchungen zu fordern sind. Bisher sind diese nur ganz vereinzelt vorhanden. Dementsprechend sind auch die Schlufl- folgerungen aus den bisherigen Untersuchungen nur bedingt verwertbar. Es ist doch auffallend, dal3, trotz des ~berblickens yon Tausenden yon Schizophrenie sippen, die erbstatistische Methode die Frage nach dem Erbgang nicht welter kl/~ren l~onnte. Welche der Arbeitshypothesen einmal zum Ziele fiihren wird, kann erst die Zukunft entscheiden.

Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeutung.

Von

Prof. Dr. W. Weygandt, Wiesbaden.

Differentialdiagnose des Jugendschwachsinns beruht vorwiegend auf somatisch-neurologischer Untersuchung, un te rs t i i t z t durch erbbiologische Erhebungen , w/~hrend der psychische Sta tus sekund/ire Bedeutung hat . I m m e r h i n ist er wichtig fiir die praktische Fests te l lung des Defekt-

Page 2: Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeutung

Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeuttmg. 538

grades, ob Idiotic, ImbeziUitat, Debilitat. Die Parallele zwischen der Intensitat der kSrperlichen und der psychischen StSrung ist nicht streng, wic manche Falle von normal oder iiberdurchschnittlich begabten Hydro- cephalen, von Encephalitikern und Porencephalen, Chondrodystrophi- kern, Pyrgocephalen, von "Balkenmangel ohne grSl~ere psyehische Defekte beweisen. Neben dcr praktisch beachtlichen Unterscheidung der erregten und der torpiden Falle gibt es doeh noeh manche eigenartige psychische Bflder yon diagnostischer Bedeutung, so bei Mongolismus, Lipodystro- phie, Chondrodystrophie, Hydrocephalie, Kretinismus, Epilepsie, Hyste- ric u. a. Hinzu treten aber in vielen Fallen noch Sonderziige, so in krimi- neller Hinsicht. Besonders auffallend sind die talentierten Schwachsin- nigen, die in vcrschiedenster Form und auf verschiedener Grundlage beobachtet worden sind.

Musikalisches Talent ist schon bci l~ormalen recht verschieden ver- teilt, 5fter sehr frtih hervortretend, manchmal auch vererblich. Dabei sind verschiedene musikalische Spezialanlagen zu unt~rseheiden. Freude am MusikhSren zeigen viele, Neigung zur Musikausiibung eine ganze Anzahl Setiwaehsinniger, letzteres oft bei Mongoloiden. Vereinzelt wurden musikalisch besonders talentierte Schwachsinnige beschrieben; so ein hSrstummer Idiot mit Krampfen, der schon 4jahrig Musikneigung kund- gab, Beethoven spielte und komponierte. Ferner ein idiotischer Knabe, der 200 Volkslieder, Opern- und Operettenmelodien an den Einleitungs- takten erkannte und dann weitersang. Ein fast blinder Schwachsinniger, der absolutes Geh6r hatte und einmal GchSrtes auf dem Klavier weiter- spielte. TonschSpferische Leistungen kommen jedoch nicht vor und als konzertsaalreif ist kein reproduktiver Fall zu bezeichnen.

Nicht ganz selten ist 1Neigung zum Zeichnen. Meist freilich sind malerische Leistungen Schwachsinniger recht infantil. Vereinzelt wurde iiberdurchschnittliches Talent beobachtet. Der ,,Katzenraffael" Gottfried Mind in Bern, der trotz Pestalozzis Bemiihungen nur ganz wenig lesen und schreiben konnte und ganz geringc Kenntnisse hattc, zeichnete und aquarellicrte erstaunlich geschickt, besonders lebensgetreu Tiermotive, Katzen, Baren, Kaninchen usw., aber auch reizvotle Kindergruppen; auch sehnitzte er etwas.

Ein Sehwachsinniger skizzierte treffsicher Pferde in Bewegung. Ein Madchen begann 9jahrig Ticre zu zeichnen, minder virtuos wie Mind, doch naturgetreu. Es wurden auch schwachsinnige Zeichner beschrieben, die zum Teil ihrcn Unterhalt durch die Zeichnungen verdienten. Der groBe Maler Courbet war ungebildet, verachtete Bildung und Biieher, schrieb unorthographisch, betatigtc sich als Revolutionar, hatte geradezu paranoide Selbstiiberschatzung. Ein tauber ImbeziIler zeichnete, gravierte, sehnitzte in tIolz und Elfenbein und konstruiel4e ganz genaue Schiffs- modelle. Einige Schwachsinnige zeigten technisches Gesehiek und Kennt- nisse. Ein idiotisches Madchen fiel auf durch die Fertigkeit, ane mSg- lichen Gegcnstande sofort auf der Fhlgerspitze zu balancieren. Ein

Page 3: Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeutung

534 W. Weygandt: Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeutung.

Kretiner war sehr geschickt im Stehlen und Abrichten yon ttunden. Ofter wurden Rechensimpel beobachtet. Auch bekannt gewordene Rechenkiinstler waren teils schwach begabt, wie Inaudi, der erst 20j~hrig lesen und schreiben lernte. Verschiedene rechneten ganz schnell grSl~ere Multiplikations- oder Additionsaufgaben aus dem Kopf; meist sind solche F~lle im allgemeinenwenig begabt. Mehrfach fanden sich Kalenderrechner, die bei Nennung eines beliebigen Datums sofort den Wochentag angeben. Wieder eine andere Gruppe sind die Gediichtniskiinstler, die Gelesenes sofort aufsagen, zum Teil sogar rfickw~rts, auch in ffemden Sprachen. Manche haben genaues Spezialged~chtnis ffir dies oder jenes, so fiir geo- graphisches oder historische Daten, ffir die Namen der Mitinsassen oder der Ortseinwohner, oder etwa fiir die Speiseordnung der Anstalt.

Wie lassen sich solche fiberdurchschnittlichen Leistungen bei Schwach- sinn erkl~ren ? Am leichtesten ist das bei den exogenen F~llen, zumal bei herdfSrmiger Hirnerkrankung, wie bei kindlicher Encephalitis, Por- encephalie, traumatischen HirnstSrungen. Hier kann sehr wohl ein Him: abschnitt yon der St6rung verschont sein und dann durch seine Leistungen auffallen. Besonders einleuchtend ist dies fiir kfinstlerische und rechne- rische Veranlagung, wobei eine gewisse Lokalisation naheliegt. Auch die psychisch vollwertigen Talenttr~ger zeigen durch Friihreife, dal3 da gewisse Hirntefle, etwa Rindenfelder, fiberwertig sind, die vor Ausreifung des Gesamtorgans bereits hervorragende Einzelleistungen etwa musika- lischer, bildnerischer oder mathematischer Art bieten.

Aber auch hinsichtlich der Ged~chtnisleistungen ist eine solche Deu- tung denkbar. Es handelt sich ja nicht um ein gesteigertes Urteilsver- m6gen, als dessen Grundlage verwickeltere Hirnvorg~nge anzunehmen sind, sondern um bestimmte Merkleistungen, Engramme, ffir die sich auch eine gewisse Lokalisation annehmen ls

Etwas schwieriger ist die Deutung dann, wenn die Hirnschi~digung auf toxischem Weg, insbesondere autotoxisch, etwa durch Athyreose, bedingt ist, und natfirlich erst recht, wenn eine rein endogene StSrung vorliegt. Aber auch in dieser ttinsicht lal~t sich darauf hinweisen, daI3 auch bei endogen Schwachsinnigen keineswegs immer die Gesamtheit aller psychischen Verrichtungen gleichmiiBig gest~irt ist, sondern es kSnnen neben Urteilsschw~che StSrungen der Motorik und Willenssph~re vor- liegen, aber auch gs fehlen. Auch die eigenartigen psychischen Zfige in manchen F~llen, etwa das klinische Verhalten der Mongoloiden mit heiterer Stimmung, imitatorischen und manchmal musikalischen Neigungen bei im iibrigen tiefgreifender VerblSdung zeigen, da~ auch ein erheblicher Schwachsinnsgrad gewisse anderwei~ige psychische Lei- stungen nicht ausschlieBt. Au~erdem scheint hinsichtlich der Spezial- ged~chtnisse die dauernde Einfibung auf eng begrenztem Gebiet Mehr- leistungen zu begtinstigen. An sich ist die Zahl der F~lle talentierter Schwachsinniger nich~ sehr groB; bemerkenswer~ ist, dab nur etwa 10% weiblichen Geschlechts sind.

Page 4: Talentierte Schwachsinnige und ihre erbgesetzliche Bedeutung

Kurt Beringer: Hexen- und Aberglauben im Schwarzwald. 535

Hinsichtlich der erbbiologischen Beurteilung kSnnte man an das Kompensationsproblem denken, das ffir Cyelothyme aufgeworfen, aber abgelehnt worden ist, w/~hrend es fiir leichte erbliehe K6rpermil3bildung eher diskutabel erseheint. Bei talentierten Schwachsinnigen ist die Aus- sicht auf Vererbung des Talents minimal und der praktische Wert der oft so auffallenden Talente und Mehrleistungen doeh, bis auf versehwindend wenige F/~lle wie Mind, iiberhaupt/~ul3erst gering, so dab man angesichts der vagen, theoretischen MSglichkeR etwaiger Talentvererbung und der erheblieheren Gefahr der Sehwachsinnsvererbung doch auch hier sterili- sieren soll.

Hexen- und Aberglauben im Schwarzwald. Yon

Kurt Beringer, Freiburg.

Unter den /nhalten der Psychosen, die aus 1/indlichen Bezirken in die Freiburger Klinik kommen, kehrt bemerkenswert hiiufig der Wahn wieder, yon einem Doffmitbewohner verhext, kSrperlich oder wirtschaft- lich durch Magie oder Teufelswerk geschiidigt zu sein. Aber auch bei den gesunden AngehSrigen solcher Kranken land sieh die ~berzeugung, daft noch heutzutage bSse Leute mittels Magie ihr Unwesen an Mensch und Vieh treiben. Auff/~llig war endlieh, dal3 zur Abwehr gegen die vermeint- liche Verhexung eine Reihe yon fiberlieferten, herkSmmlichen Abwehr- handlungen benutzt wurden. All dies spraeh dafiir, daft der Aber- und Hexenglaube noch in unverhfillter Form bestand. Wir sind den Dingen nachgegangen, und ich beriehte Ihnen kurz yon dem Ergebnis der Nach- forsehungen als Beitrag zu einer landsehaftlich gebundenen Psychiatrie und volkskundliehen Psychologie.

Begonnen sei mit einigen Beispielen der magischen Krankenbehand- lung, die noch stark verbreitet ist. Hat jemand Warzen, so taught er die Warzenhand in Wasser und sehleudert sie dann gegen einen in Sicht- were vorbeigetragenen Sarg so oft, als er Warzen hat. Der Glaube geht dahin, dab mit Vermodern der Leiche aueh die Warzen schwinden. Anderw/~rts nimmt man ein Stfiek Fleisch eines eben gesehlachteten Oehsen und reibt die Warzen damit, bis sie bluten. ])as Fleiseh wird ver- graben. Mit seinem Faulen faulen auch die Warzen ab. Bei Epilepsie wird der im Anfall auftref~nde Mundsehaum einem Toten um den Mund geschmiert. Mit dessen Verwesen sollen aueh die AnfMle sehwinden. Oder aber es wird der im Anfall abgegangene Kot mitsamt den Kleidern, die der Kranke im Anfall anhatte, verbrann~ und die Asche in Stromrich- tung in flieBendes Wasser geschiittet. Grunds/~tzlieh Verwandtes habe ich bei den Mongolen gesehen. Hilft dem Kranken weder der Lama noeh der Schamane, so gibt es ein letztes Mittel, man zieht einer Strohpuppe