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Auch im Herbst und Winter bieten sich den Spaziergängern am Schlaatz schöne Aussichten Tau Zone Die Schlaatz -Zeitung November/Dezember 2003 Kostenlos, aber nicht umsonst! Betrachtet Neue Berufe – Neue Chancen Seite 3 Stadtteilnews Fördermittel für den Schlaatz, Sa- nierung Binsen- und Ehrlenhof Seite 4/5 Stadtkontor Robinienholz- Lehmbauweise Seite 6 Jugendseite Seite 8 Service Fahrerlaubnis, Diabetis, Make up Seite 9 Veranstal- tungen Seite 10/11 Aktuelles „Europa Bewegt Potsdam“ Seite 12 November/Dezember 2003 8. Jahrgang/Nr. 54 ISSN 1434-8586

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Page 1: Tau Zone - Schlaatz.de

Auch im Herbst und Winter bieten sich den Spaziergängern amSchlaatz schöne Aussichten

TauZoneDie Schlaatz-Zeitung

November/Dezember 2003 Kostenlos, aber nicht umsonst!

BetrachtetNeue Berufe –Neue Chancen

Seite 3

StadtteilnewsFördermittel fürden Schlaatz, Sa-nierung Binsen-und Ehrlenhof

Seite 4/5

StadtkontorRobinienholz-Lehmbauweise

Seite 6

JugendseiteSeite 8

ServiceFahrerlaubnis,Diabetis, Make up

Seite 9

Veranstal-tungen

Seite 10/11

Aktuelles„Europa BewegtPotsdam“

Seite 12

November/Dezember 2003 • 8. Jahrgang/Nr. 54 • ISSN 1434-8586

Page 2: Tau Zone - Schlaatz.de

Einrichtungen2 TauZone, Nr. 54November/Dezember 2003

★★★

★★ ★ ★

★★

Bürgerhaus am Schlaatz gGmbHSchilfhof 28 Potsdamfon 8 17 19 - 0fax 8 17 19 - 11info@buergerhaus-schlaatz.dewww.buergerhaus-schlaatz.deAnsprechpartnerin: Frau Schulz

Jugendclub im Bürgerhaus Angaben siehe Bürgerhaus am Schlaatz Ansprechpartnerin: Frau Wille

Brandenburgischer Kulturbund e.V.Projekt Integrationsgarten fon 29 15 70fax 29 15 70Ansprechpartnerin: Frau Hermann

Diakonisches Werk Potsdam„Villa Wildwuchs“Am Babelsberger Park 15 Potsdamfon 7 40 72 60

0170/ 2 85 59 63fax 7 40 72 64Ansprechpartner: Frau Bera

Kinderklub „Unser Haus“ im fjs e.V.Bisamkiez 26 Potsdamfon 8 17 28 [email protected]: Frau Garske

Kreisverband „Havelland“ Potsdam e.V.Mitglied im NABUProjekt Ökolaubefon 81 04 32fax 81 04 32Ansprechpartner: Herr Jan Brödner

Medienwerkstatt im fjs e.V.Schilfhof 28a Potsdamfon 81 01 40fax 81 02 16medienwerkstatt@potsdam.comwww.medienwerkstatt.potsdam.comAnsprechpartnerin: Frau Parthum

Sport- und GesundheitszentrumSchilfhof 28 Potsdamfon 90 12 85fax 90 12 [email protected]: Frau Groth

VFKJ e.V.Internationale Kinder- und JugendferienreisenSchilfhof 28 Potsdamfon 8 71 58 95fax 8 71 58 [email protected]: Frau Wichmann

§ 13 e.V.SchulsozialarbeitSchilfhof 23 Potsdamfon 2 89 72 67fax 2 89 72 61Ansprechpartnerin: Frau Kokert

Allg. Förderschule „Bruno Rehdorf“An der alten Zauche 2c Potsdamfon 2 89 81 80fax 2 89 81 81Ansprechpartnerin: Frau Linke-Jankowski

Freie Schule PotsdamBisamkiez 28 Potsdamfon 8 71 48 10Ansprechpartnerin: Frau Kratzat

Förderschule für Hörgeschädigte „Wilhelm von Türk“Bisamkiez 107- 111 Potsdamfon 2 89 70 40fax 2 89 70 41tü[email protected]: Frau Kapp

Förderschule für Sprachauffällige „James Krüss“Bisamkiez 107- 111 Potsdamfon 2 89 70 50fax 2 89 70 51Ansprechpartner: Herr Molkenthin

Marie-Curie GesamtschuleSchilfhof 23 Potsdamfon 2 89 72 60fax 2 89 72 [email protected]/u/schulen/mcurieAnsprechpartner: Herr Degenkolbe

Hort für sprach-, hör-, lern- und geistigbehinderte KinderArbeiterwohlfahrtBisamkiez 107-111 PotsdamTel. 87 13 136Fax 87 00 00 14www.awopotsdam.deAnsprechpartnerin: Frau Krauskopf

OSZ II der Stadt Potsdam Abt. 2Schilfhof 23 Potsdamfon 2 89 72 50fax 2 89 72 51Ansprechpartner: Herr Richter

Weidenhof-GrundschuleSchilfhof 29 Potsdamfon 2 89 72 80fax 2 89 72 [email protected]: Herr Burkhardt

Schulkinderhaus „Fröbel e.V.“Schilfhof 29 Potsdamfon 87 04 02Ansprechpartnerin: Frau Wernicke

AWO Kita „Kinderhafen“Falkenhorst 19 Potsdamfon 87 25 80fax 87 25 80Ansprechpartnerin: Frau Stulgies

AWO Kita „Kinderland“Bisamkiez 101 Potsdamfon 87 81 55www.awopotsdam.deAnsprechpartnerin: Frau Lüdicke

Kindertagesstätte „Nuthespatzen“des Diakonischen Werks Potsdam e.V.Bisamkiez 30 Potsdamfon 8 71 00 38 Ansprechpartnerin: Frau Delor

Sonderkindertagesstättedes Diakonischen Werks Potsdam e.V.Bisamkiez 30 Potsdamfon 87 81 01Ansprechpartnerin: Frau Oehmichen

Tagesgruppe des AWO- Kreisverband Potsdam e.V.Bisamkiez 101 Potsdamfon 87 23 59www.awopotsdam.deAnsprechpartner: Herr Groß

Jugendwohnheim „Am Schlaatz“An der Alten Zauche 2b Potsdamfon 2 89 81 50fax 2 89 81 51Ansprechpartnerin: Frau Grasme

Bus e.V. PotsdamInselhof 2/4 Potsdamfon 7 43 89 80fax 7 43 89 81 [email protected]: Herr Röthig

Gewoba GmbHHeinrich- Mann- Allee 18-19 Potsdamfon 27 16 [email protected]: Herr Beermann

WG „Karl Marx“Jagdhausstraße 27 Potsdamfon 6 45 82 96fax 6 45 81 [email protected]: Frau Beutke

AWAGAuskunft und Beratungfon 030/26 93 91 40fon 8 70 04 03

Potsdamer Wohnungsgenossenschaft1956 e.G.fon 9 71 65 [email protected]

Preußischer Fecht-Club Potsdam eV.Hans-Grade-Ring 6 Potsdamfon 61 47 67Ansprechpartnerin: Frau Meller

Wohnsportgemeinschaft Schlaatz e.V.Falkenhorst 5 Potsdamfon 86 03 13Ansprechpartner: Herr Dr. Eisert

Kleingartenverein Mietergärten Schlaatz Potsdam e.V.Erlenhof 41 Potsdamfon 0177/78 78 879Ansprechpartner: Herr Högerl

Sauna im BürgerhausFamiliensauna in Potsdam-SchlaatzSchilfhof 28 Potsdamfon 8 87 63 84 Ansprechpartner: Herr LangeMo 10.00-22.00 (Frauen)Di/Do/So 10.00-22.00Mi 13.00-22.00Fr 10.00-23.00Sa 15.00-23.00

Waldstadt - BibliothekSaarmunder Str. 44 Potsdamfon 87 24 29zwb-waldstadt@slb.potsdam.orgwww.slb.potsdam.orgAnsprechpartnerin: Frau EichlerÖffnungszeiten:Mo 12.00 - 19.00 UhrDi/Mi 12.00 - 18.00 UhrFr 10.00 - 18.00 UhrSa 10.00 - 12.00 Uhr

Bei Veränderungen bitte mit der Redak-tion in Verbindung setzen !

Page 3: Tau Zone - Schlaatz.de

TauZone, Nr. 54November/Dezember 2003 3Betrachtet

Das OSZ II Potsdam hat einenweiteren attraktiven Bildungsgangnach Potsdam geholt: den/dieKaufmann/-frau im Gesundheits-wesen. Damit ist es dem Oberstu-fenzentrum gelungen, alle dreineuen Dienstleistungsberufe amStandort Schilfhof zu vereinen.Die Sport- und Fitnesskaufleutesowie die Veranstaltungskaufleutegehen nach den Sommerferien be-reits in das zweite Ausbildungsjahrund auch die Neuanmeldungenfür das erste Lehrjahr zeigen, dasssich das OSZ II als Ausbildungs-stätte für diese neuen und zu-kunftsorientierten Berufe etablierthat.

Die neuen Kaumänner/-frauenfür Gesundheitswesen sollen anEntwicklungen von neuen Dienst-leistungsangeboten mitwirken so-wie Aufgaben des Qualitätsmana-

Oberstufenzentrum II - Neue Berufe – Neue Chancen

mern soll. Elke Pokowietz (Sport-und Fitness), Sonja Rubbert (Ge-sundheitswesen) und ChristianBaumelt (Veranstaltungen) versu-chen mit neuen Lehrmethodenden Schulalltag in der Berufsschu-le zu verändern. In der Ausbildungder Versicherungs- und Spedi-tionskaufleute bereits erfolgreicheingesetzt, versucht das neueDienstleistungsteam, den Unter-richt überwiegend mit Projektauf-gaben, Gruppenarbeit und selbst-ständigem Lernen zu gestalten.

Das OSZ II Potsdam ist frohdarüber, nun alle drei Dienstlei-stungsberufe anbieten zu können.Die zukunftsorientierten Berufs-bilder mit ihren neu geordnetenLehrplänen bedeuten deshalb fürdas Oberstufenzentrum einen wei-teren Schritt in Richtung Zukunft. C. Baumelt

gements und des Marketings, dieim Gesundheitswesen eine wach-sende Rolle spielen, wahrnehmen.Kaufleute im Gesundheitswesenüben eine Schnittstellenfunktionzu anderen Einrichtungen des Ge-sundheits- und Sozialwesens aus.Ihr Einsatzspektrum reicht vonder Kundenbetreuung über diePersonalwirtschaft und Material-verwaltung bis hin zur Leistungsa-brechnung und zum gesundheits-spezifischen Rechnungswesen.

Die neuen Berufe sind jedochnicht nur eine Chance für alle Aus-bildungsplatzsuchenden, sondernvor allem auch eine Herausforde-rung an die Lehrer. Um dem neu-en Lehrplan und den hohen An-forderungen gerecht zu werden,stellte das OSZ II ein neues Teamauf, das sich vornehmlich um dieneuen Dienstleistungsberufe küm-

Sch l aa t z e r Au sb l i c k e

Das wa r da sK i nde r f e s t„ Zaube rha f t e Mä r chenwe l t “

Das Team des Bür-gerhauses danktnoch einmal allenSponsoren und Hel-fern, die mit ihrenSpenden oder ihreraktiven Mitarbeitzum Gelingen desFestes beigetragenhaben.

ImpressumTauZoneDie Schlaatz- ZeitungISSN 1434 - 8586

Herausgeber: Stadtkontor GmbHEntwicklungsbeauftragter für die Neubaugebiete PotsdamsSchornsteinfegergasse 3, 14482 Potsdam

Redaktion: Stadtkontor GmbH, Dr. R. Baatz (V.i.S.d.P.)Bürgerhaus am Schlaatz gGmbHDr. W. Eisert (Redaktion)Medienwerkstatt Potsdam (fjs e.V.)

Redaktionssitz: Bürgerhaus am SchlaatzSchilfhof 28, 14478 PotsdamTel.: 0331/ 81719- 0Fax: 0331/ 81719-11

e- mail: [email protected]: Kirsten Baumann Satz & Layout: Gieselmann, Bergholz-RehbrückeDruck: Gieselmann, Bergholz-RehbrückeAuflage: 5000

gefördert durch die Handlungsinitiative „Zukunftim Stadtteil-ZiS2000” mit Mitteln der Europäi-schen Union, des Landes Brandenburg und derStadt Potsdam

Die Redaktion behält sich das Recht zur sinnwah-renden Kürzung von Leserzuschriften vor. Für un-verlangt eingesandte Manuskripte und Bilder über-nimmt die Redaktion keine Haftung. Mit Namengezeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinungder Redaktion übereinstimmen. Von der Redaktiongestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.Weiterverwendung nur nach Genehmigung.

Sonja Rubbert

Elke Pokowietz

Christian Baumelt

Ansp rechpar tne r

Tel.: 2 89 72 50

Page 4: Tau Zone - Schlaatz.de

Ob es Gespenster auf der BurgRabenstein gibt, testeten 10 Kinderdes Kinderklubs „Unser Haus” inden Oktoberferien. Mit Sack &Pack zogen sie für 3 Tage dort ein.Um den Spuk beweisen zu können,drehten die Kinder unter Anlei-tung eines Regisseurs einen Filmmit dem Titel „Rosemarie lebt”. InGestalt eines Königs, eines Rittersoder auch eines Forschers unter-suchten sie gründlich die Burg.

Am Ende waren sich alle Kindereinig: So ein Drehtag ist aufregend,spannend und wahnsinnig an-strengend.

Der gruselige Film wird nochvor Weihnachten fertig sein. Undwenn ihr wissen wollt, ob es aufder Burg Rabenstein nun spuktoder nicht, dann seid ihr alle herz-lich eingeladen, euch den Film hierim Kinderklub anzusehen.

TauZone, Nr. 54November/Dezember 2003 Aus dem Stadtteil4

„Spuk imKinderclub“

In Vorbereitung auf die Kom-munalwahlen vom 26. Oktober2003 gab es zahlreiche Veranstal-tungen, wo sich die Kandidatenmit ihren Programmen präsentier-ten. Erfreulich war, dass dabei eineinhelliges Bekenntnis zur Not-wendigkeit von Bürgerhäusern alsOrte der Begegnung und des bür-gerschaftlichen Engagements inunserer Stadt Potsdam abgegebenwurde. Es bleibt zu hoffen, dassdie neu gewählten Stadtverordne-ten diese und andere Aussagen ausden Zeiten des Wahlkampfes nichtvergessen.

Die Spitzenkandidaten desWahlkreises IV äußerten sich beieinem Pressegespräch mit der„Märkischen Allgemeinen Zei-tung“ am 09. Oktober 2003 (sieheMAZ, 10. Oktober 2003, S. 14)auch zu unserem Haus. Da war die

Bürgerhaus - in eigenerSache nachgefragt

Rede davon, dass das Bürgerhaus„gestärkt werden“ muss, dass es„durchaus noch Reserven“ gibtoder dass „fast alle mehr oder we-niger unzufrieden“ sind. Leiderwar aber mehr Konkretes nicht zuerfahren. Da jede Form von Kritik,die begründete wie auch die allge-mein und oberflächlich formulier-te, Ansätze zur Verbesserung dereigenen Arbeit enthält, wendenwir uns an dieser Stelle an dieSchlaatzer, unsere ständigen Nut-zer und alle, die Hinweise gebenwollen und können, das Angebotunseres Hauses zu vervollkomm-nen und zu verbessern. Wir sindgespannt auf ihre Hinweise undVorschläge. Gefragt ist in diesemZusammenhang natürlich auch je-de Form von ehrenamtlichem En-gagement. Das Team des Bürgerhauses

Ein Gast mit einem 7,3 Millio-nen Euro schweren Mitbringselbesuchte den Schlaatz am 21. Okt-ober. Im Gepäck hatte der Mi-nisterpräsident von Brandenburg,Matthias Platzeck (SPD), nämlichdie Zuwendungsbescheide für denSchlaatz, die Waldstadt II undStern-Drewitz, um sie dem Potsda-mer Oberbürgermeister Jann Ja-kobs zu übergeben.

Der Schlaatz erhält für die kom-menden Jahre zusätzliche 3,2 Mil-lionen Euro aus dem Förderpro-gramm zur „Weiterentwicklunggroßer Neubaugebiete“. Mit demGeld sollen die im Sanierungsplanvorgesehenen Maßnahmen biszum Jahr 2007 umgesetzt werden.Hierzu gehören neben der Erneu-erung vieler Straßen und Gehwegeauch die Gestaltung der Außenan-lagen weiterer sozialer Einrichtun-gen, wie z.B. der Kita Kinderhafenund der Weidenhofgrundschule.

Ministerpräsident überbrachte 3,2 MillionenEuro Fördermittel für den Schlaatz

Gleichzeitig konnte der Mini-sterpräsident die Gelegenheit nut-zen um sich von der Arbeit derMedienwerkstadt, in der die Über-gabe stattfand, zu überzeugen.„Diese Filme sind doch wunder-

Woh in amSch l aa t z ?

Die Gaststätte amBürgerhaus lädt ein

Jeden 2. Sonntagim Monat11.00 - 14.00 UhrBrunch Pro Person 6,50 €(Vorbestellungerforderlich)

Jeden Mittwoch imDezember15.00 UhrGemütliche Kaffee-runde (Kaffee und Gebäckpro Person 1,60 €)

Festtagsessen anden Weihnachts-feiertagen (Anmeldung erbe-ten)

Große Silvesterpartyim Bürgerhaus amSchlaatzEinlaß: 18.30 UhrEnde: 02.00 Uhr

Spaß, Tanz und Showeinlagen

Eintritt: 88 €Essen und trinkeninklusive Kartenbestellungen:Bürgerhaus amSchlaatzTel. 817190

schön“, war die begeisterte Mei-nung des Landesoberhauptes zuden Werken junger Nachwuchsfil-memacher, die die Leiterin derEinrichtung Ute Parthum stolzpräsentierte.

Page 5: Tau Zone - Schlaatz.de

Aus dem Stadtteil TauZone, Nr. 54November/Dezember 2003 5

Seit Juli gibt es im Bürgerhausam Schlaatz unter sachkundigerLeitung von Karin Pinera-Busta-mente einen Model-Kurs für „lus-tige, flotte Alte zwischen 50 und90 Jahren“. Das Model-Trainingbesteht aus Gymnastik, Lauf- und

Mode für ihre Generation bei ih-nen in guten Händen ist. Für zweivon ihnen gibt es im Novemberden ersten öffentliche Auftritt.Neue Interessenten sind jederzeitwillkommen.Training: dienstags, 17.00 Uhr

Auf dem Weg zum Laufsteg

Komplettsanierung Binsenhof 9 bis 27 As ia-B i s t ro am Sch laa t z

Neben der Minimal- Kaufhalle, Schilf-hof 24, hat seitdem 07. Oktoberein Asia-Bistro eröffnet. Sitzplätzeim Innern und vordem Bistro im Grü-nen können genutztwerden. Auch einLieferservice wirdangeboten.

Telefon 0331/88724430172/3214659ÖffnungszeitenMo. - Sa. 10.00 - 22.00 UhrSonn- und Feiertage 11.00 - 22.00 UhrLieferservice Täglich 11.00 -15.00 Uhrund 17.00 - 21.00 Uhr

Ein schönes Beispiel dafür, wasaus tristen Plattenbauten gemachtwerden kann, sind die Verände-rungen im Binsenhof 9 - 27.Vor-bildlich. Die dort Wohnenden so-wie die Passanten sind begeistert.Damit ist ein wichtiger Beitrag fürdie Verschönerung des SchlaatzerZentrums gemacht worden. Beson-ders gelobt werden von den Bür-gern die Graffitis am Giebel undam Fußgängerdurchgang, die imAuftrag der GEWOBA durch jungeSpray-Künstler angefertigt wur-den, die Neuanlage der Gehwegesowie der Grünanlagen vor undhinter den Häusern.PeWo

Die beliebte und naturnahe Spa-zierroute der Schlaatzer und auchvon Spaziergängern aus dem ge-samten Stadtgebiet entlang derNuthe wurde vom Horstweg biszur Straßenbahnbrücke zu denWohngebieten Stern, Drewitz undKirchsteigfeld wegemäßig instantgesetzt. Die Wegdecke besteht nunaus feinkörnigem Gestein, das fürRegenwasser durchlässig ist. Da-mit ist der Nutheweg nun gefahr-los bei jedem Wetter von Fußgän-gern, Rollstuhl- und Radfahrernzu nutzen.

Es ist vorgesehen, Lücken in derBaumreihe am Ufer durch Nach-pflanzungen zu erneuern und auchdie übrige Begrünung entlang desWeges zu ergänzen. Der geplanteFertigstellungstermin soll nun En-de Oktober 2003 sein. Unbestätig-te Information besagen, dass we-

Erneuerung des Nutheweges

gen Umbruchgefahr noch einigealte Pappeln am Wegesrand gefälltwerden. Unverständlich wäre dannin diesem Zusammenhang, warumdiese Arbeiten erst nach der Fer-

tigstellung des Weges erfolgen. Esbliebe in diesem Falle zu hoffen,dass der neue Weg entlang der Nu-the nicht gleich wieder beschädigtwird. PeWo

Drehübungen, Entspannungsme-ditation und kleinen Choreogra-fien. Allen Beteiligten macht es rie-sigen Spaß. Sie wollen den „Pro-fis“ keinsfalls Konkurrenz machen,aber dennoch sind sie überzeugtdavon, dass die Präsentation von

Page 6: Tau Zone - Schlaatz.de

StadtkontorTauZone, Nr. 54November/Dezember 2003

Der Schlaatz imInternet unterwww.schlaatz-pots-dam.dee-mail:[email protected]

Robinienholz-Lehmbauweise anindustriellem Plattenbau

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Außenanlagen selbst gemachtResonanz war jedoch leider rechtgering.

Im September war es dann soweit, rund 35 Eltern und Erziehe-rinnen kamen am Sonnabend frühzusammen, um die Theorie in diePraxis umzusetzen.

Nach einer kurzen Einführungdurch fachkundige Referenten vonNAJU, Ökowerk und Stadtkontorwurde nach einem Imbiss mit ver-einten Kräften und bei strahlen-dem Sonnenschein angepackt –Ziel waren das Anlegen einerTrockenmauer, eines Hochbeetesund der Bau einer Kräuterspirale.Viele der Werkstoffe wurden aufdem Gelände gewonnen und wie-derverwendet, so zum Beispiel dieGehwegplatten, die bei der Ent-sieglung großer Flächen freige-worden waren und aus denen nundie Trockenmauer entstand. Dasübrige Material wurde über dasbewährte Förderprogramm „Klein-teilige Maßnahmen” finanziert.

Bleibt abzuwarten, bei wemdiese Anregung auf fruchtbarenBoden gefallen ist – vielleicht jaauch bei der einen oder anderenSchlaatzer Einrichtung, die sichsagt: „Was Drewitz kann, kann derSchlaatz schon lange...!”

★★★

★★ ★ ★

★★

Beeindruckende Eigeninitiativehat am 20. September die Kita„Benjamin Blümchen” in Drewitzauf die Beine gestellt. Die Außen-anlagen der Einrichtung sollenschöner werden, so hatte man un-ter der Führung der Kita-LeiterinFrau Hiller beschlossen und sichan den EntwicklungsbeauftragtenStadtkontor gewandt.

Gemeinsam mit den Erzieherin-nen und interessierten Eltern undunter Mithilfe des Landschaftsar-

chitekten Conrad, der Natur-schutzjugend NAJU und des Öko-werks Berlin wurde dann eine Pla-nung für das gesamte Areal erar-beitet.

Weil die Initiative der Kita auchals Vorbild für andere Einrichtun-gen in allen Potsdamer Neubau-gebieten funktionieren kann, be-schloss man beim Stadtkontor, dieAktion zu einem Workshop auszu-dehnen und lud interessierte Insti-tutionen zur Teilnahme ein. Die

Wie bereits in der letzten Tau-Zone berichtet, hat der NABU aufdem Gelände der Ökolaube jen-seits der Nuthe, am Rande derKleingartenkolonie „Am Schlaatz”den Bau eines Hauses in Robinien-holz-Lehmbauweise angeregt, dasnun fast fertiggestellt ist.

Stadtkontor hat das Projekt, dasmit Mitteln aus dem Programm„Kleinteilige Maßnahmen” finan-ziert wurde, betreut und unter derAnleitung des Fachmanns Martin

Delcuve haben die vier Mitarbei-ter des ABM-Projektes für Um-

weltbildung den Bau des 2x4 mgroßen Gerätehäuschens umge-setzt. Das eigentlich Interessantean diesem kleinen Bauwerk ist des-sen Bauweise. Bereits während derEntstehung haben einige Schul-und Hortgruppen, die an natur-kundlichen Rundgängen an derÖkolaube teilnahmen, den „Roh-bau” bewundern dürfen und auchnach Fertigstellung des Bauwerksbietet sich ein Einblick in die fastvergessene Bauweise.

Kita-Eltern bei Bau der Trockenmauer

ABM Kräfte beim Fachwerkbau

Page 7: Tau Zone - Schlaatz.de

7TauZone, Nr. 54November/Dezember 2003informiert

Stadtkontor vor Ort

Immer dienstags14.00 – 18.00 Uhrim Bürgerhaus am Schlaatz

Ansprech-partnerinnen:Frau FeldmannFrau Thöne

Außerhalb dieser Sprechzeitenerreichen SieStadtkontor in14482 PotsdamSchornsteinfeger-gasse 3Tel: 0331/74357-0

Die Förderschule „Bruno Reh-dorf” nutzt seit Juni 2002 das teil-sanierte Schulgebäude an der Al-ten Zauche, das 1984 in indus-trieller Bauweise errichtet wurde.

Umgeben wird das Schulgebäu-de von einer rund 7.200 m2 gro-

ßen Schulhoffläche, die sich zwi-schen der Straße und dem ehema-ligen Bachbett der „Alten Zauche”erstreckt. Nun soll diese mit Mit-teln aus dem Bund-Länder-Förder-programm „Weiterentwicklung gro-ßer Neubaugebiete” erneuert wer-den. Im Vorfeld der Planung standein umfangreiches Beteiligungsver-

fahren mit einer Zukunftswerk-statt, in deren Verlauf die Ideenund Vorstellungen der Lehrer, in-teressierter Eltern und vor allemder 176 Schüler der Förderschuleherausgearbeitet wurden (TauZo-ne Nr. 51).

Des Weiteren entstehen eineTischtennisfläche, ein Bolzplatz,ein neuer Schulgarten, ein Mini-Amphitheater und ein Rasenhügelzum Liegen und Sitzen. Verbundenwerden alle Bereiche von der dieSchule umgebenden Asphaltfläche,die zum grössten Teil erhalten blei-

Schülerideen werden umgesetztben soll. Als Kontrast zur recht-winkligen Form des Schulgebäu-des wird diese jedoch geschwun-gen geschnitten und durch ge-brauchtes Granit-Kleinpflaster er-gänzt. Einzelne hüglige Rasenin-seln mit Baumbepflanzungen wer-den den befestigten Bereich auf-lockern. Rund um die Schule ent-steht eine wellenförmige Pflanzflä-che mit Bodendeckern Sträuchernund, wieder verwendete Betonqua-der werden künftig Sitzmöglich-keiten bieten. Auch die Eingangssi-tuation und der Weg zum Eingangdes Schulgebäudes sollen durchNeugestaltung mit Sträuchern,Fahrradständern und einer neuenToranlage aufgewertet werden.

Den Startschuss für die Umset-zung des Projektes gab am 21. Ok-tober die Leiterin des BereichesGrünflächen der Potsdamer Stadt-verwaltung, Antje Solmsdorf, diegemeinsam mit Schülern den feier-lichen „ersten Spatenstich” mach-te. Das Fest, das diesen symboli-schen Akt umrahmte, hatten dieLehrer und Schüler der Schuleselbst vorbereitet und organisiert.

Schüler besichtigen den Bau des Lehmhauses

Technisch gesehen besteht dasHaus aus sechs tragenden, im Bo-den eingespannten Robinienholz-pfählen, auf denen das Fachwerkund das Holzdach aufbauen. Die Ausfachungen bestehen auseinem Weidengeflecht, in das eine„fette” Lehm-Stroh-Mischung ge-rieben wird. Schließlich wird aufder Lehmschicht noch ein Putz ausLehm und Sand aufgebracht. MitAusnahme der Dachbahnen undder Winkeleisen sind also alle Be-standteile dieses Bauwerkes biolo-gisch abbaubar und ermöglicheneine nachhaltige Nutzung, dennLehm kann, anders als Beton oderZementputz, mit Wasser wiedergelöst werden.

Das neue Lehmhaus kann, wieauch die Ökolaube, bei vorherigerAnmeldung beim NABU unter derTelefonnummer 0331 / 810 432besichtigt werden.

Darauf basierendhat Landschaftsar-chitektin MarinaHeine eine Pla-nung erstellt: Aufdem Schulgeländewerden drei, nachden Wünschen derKinder verschiede-ner Altersgruppengestaltete Sport-Spiel- und Auf-enthaltsflächen ge-schaffen.

Page 8: Tau Zone - Schlaatz.de

Jugendseite

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TauZone, Nr. 54November/Dezember 20038

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Service/Gesundheit TauZone, Nr. 54November/Dezember 2003 9

Seit 1999 gibt es im Führer-scheinrecht zahlreiche Neuerun-gen. Für die Bewerber um eineFahrerlaubnis haben sich unter an-derem der Umfang der Ausbil-dung, aber auch Änderungen inden Prüfungen ergeben. Aber auchfür die „alten Hasen” gibt es eini-ge Dinge zu beachten.

So sind seitdem Führerscheineder LKW- und Bus- Klassen biszum 50. Lebensjahr befristet. Dasheißt für Inhaber dieser Klassen,dass sie ihren Führerschein vordem 50. Geburtstag in den neuenKartenführerschein tauschen müs-sen, um weiterhin diese Fahrzeugefahren dürfen.

Ebenso dürfen Motorradfahrer,die bis 1998 ihre Motorradprü-

Informationen rund um den Führerschein

Die am häufigsten auftretendeStoffwechselerkrankung in Deut-schland ist die Zuckerkrankheit –Diabetes mellitus. Sie betrifft etwa5% der Bevölkerung, ab dem sech-sten Lebensjahrzehnt sogar 20%.

Grundsätzlich unterscheidet manzwei verschiedene Diabetes-Typen:an Typ 1-Diabetes erkranken vor-wiegend junge Menschen. Durcheine Fehlfunktion des Immunsy-stems kann kein Insulin mehr vomKörper selbst produziert werden.

Die häufigere Form ist der Typ2-Diabetes. Risikofaktoren, wiestarkes Übergewicht, mangelndeBewegung und eine falsche Ernäh-rungsweise können dabei die Ursa-chen sein.Der Körper sagt: Achtung!

Fühlen sie sich matt, unkonzen-triert und sind ständig durstig? Sindsie müde ohne ersichtlichen Grund,leiden unter Hautjucken oder leich-ten Sehstörungen? Dann sollten sieeinen Blutzuckertest machen las-sen!

Diabetes kann man heute sehrgut behandeln. Die Lebensqualitätbraucht sich nicht von der einesNicht-Diabetikers zu unterschei-den; wenn man weiß, worauf es an-kommt.Fragen Sie uns! Team der Apotheke am Schlaatz

Diabetes Mal ehrlich – wünschen Sie sich

nicht auch ein Make up, daß mitIhnen durch Sonne, Wind undWasser geht und trotzdem nichtverwischt? Permanent Make upgibt Ihrem Gesicht ein frischesund ausdrucksvolles Aussehen.Beim Permanent Make up werdenfeinste Farbpigmente in die Ober-haut implantiert. So werden natür-liche Konturen des Gesichtes un-terstrichen. Aber auch kleine Nar-ben, verblasste Zeichnungen, Ver-zeichnungen von Lidern, Lippenusw. können korrigiert werden.

Aber auch aus medizinischenGründen kann ein Permanent Ma-ke up zur Anwendung kommen, z.B. für Kosmetik-Allergiker odernach einer Chemotherapie werdendie Augenbrauen korrigiert, nacheinem Schlaganfall können hän-gende Augenlider bzw. Lippen op-tisch korrigiert werden - ein echtesStück neues Lebensgefühl. DasBasis Make up umfaßt die Augen-brauen, die Augen und die Lippen.

Mit einer schön geformten Au-genbraue bringen Sie Harmonie inIhr Gesicht. Augenbrauen könnenmit feinsten Härchenzeichnungenneu gestaltet bzw. verdichtet wer-den, Lücken werden korrigiert.

Permanent Make up

fung (auf 25 kW / 34 PS) abgelegthaben, Krafträder mit höhererMotorleistung nur fahren, wennsie bereits den Kartenführerscheinbesitzen oder im alten Führer-schein die Leistungsbegrenzungaufgehoben wurde.

Für Inhaber einer ausländischenFahrerlaubnis ist zu beachten, dasssie mit ihrem Dokument nur 6Monate in Deutschland fahrendürfen, wenn sie hier ihren Wohn-sitz begründen. Wer nach Ablaufdieser Frist weiterhin ein Kraft-fahrzeug führt, fährt ohne gültigeFahrerlaubnis und macht sichsomit strafbar. Ebenso strafbarmacht sich auch, wer in Unkennt-nis dieser Regelung einen Inhabereiner ausländischen Fahrerlaubnis

Nähere Auskünfte:StadtverwaltungPotsdam Führer-scheinstelle, He-lene-Lange-Straße14, Telefon 0331-2890; FahrlehrerverbandLand Brandenburge.V. Semmelweiß-straße 40, Telefon0331-705089; Fahrschule David,Binsenhof 19, Tele-fon 0331-862318.

Ve r kau f e :kombinierbarenKinderwagen (blau,weiß-geblümt, 6 Jahre alt) gut er-halten für nur 50 €

Sammle r su ch t :H0-Modelautos,Bausätze, Eisen-bahnsachen - nur ehem. DDRTelefon: 86 48 53

sein Fahrzeug zur Nutzung über-laßt.

Rechtzeitig sollten sich auchFahrerlaubnisinhaber informieren,die bereits mehrfach Punkte imVerkehrszentralregister (VZR) er-halten haben. Hier besteht nämlichdie Möglichkeit, durch Teilnahmean einem Aufbauseminar das Punk-tekonto zu reduzieren. Bis zumStand von 8 Punkten erhält der Be-treffende 4 Punkte Bonus, wenn eran einem Aufbauseminar freiwilligteilnimmt. Bei 9 bis 13 Punktenwerden nach einem freiwilligenBesuch eines Seminars immer noch2 Punkte erlassen. Ab 14 Punktenwird die Teilnahme an einem Auf-bauseminar behördlich angeord-net, und es gibt keinen Abzug.

Durch Auftragen des Lidstrichesgewinnen die Augen an Ausdrucks-kraft. Sie können wählen zwischeneinem zarten Lidstrich oder einemetwas kräftigeren, ganz nach IhrenWünschen. Ideal für Brillen- bzw.Linsenträger, für die es sehr müh-sam ist, täglich die Augen zuschminken. Und wer möchte nichteinen schönen Kussmund haben?

In die Lippenkontur wird typ-gemäß ein passender Farbton pig-mentiert. Exklusiv ist die zusätzli-che Schattierung der Lippen, z.B.bei blassen Lippen oder einer zukleinen Ober- oder Unterlippe. Ih-re Lippen wirken so immer schön,egal in welcher Situation. Ein Per-manent Make up hält ca. 3 – 5 Jahre je nach Hauttyp undStärke der Pigmentierung. Aberauch Tattoos können nach demVerfahren des Permanent Makeup´s gestaltet werden. Wichtig fürSie: Lassen Sie sich vorher ausführ-lich beraten. Professionelle Studiosbieten Ihnen auch das Zuschauenbei einer Pigmentierung an.

Schöne besinnliche und stressfreieVorweihnachtstage wünscht herz-lichst Isa Görner.Inhaberin der beautyOASE, Schilfhof 20 im Salon Mahlow

Die nächste TauZone erscheint am Dienstag, dem12. Januar 2004

Redaktionsschluss ist Freitag, der 17. Dezember 2003

Page 10: Tau Zone - Schlaatz.de

Veranstaltungen10 TauZone, Nr. 54November/Dezember 2003

Kinderklub „Unser Haus“

Offene Angebote für Mädchen undJungen im Alter von 6-13 Jahrenmontags bis freitags13.00 - 18.00 UhrKochprojekt, Hausaufgabenhilfe,Kreative Angebote, Haustierpfle-ge, Sport, Spiele, Ausflüge und an-dere interessante Sachen

MedienwerkstattPotsdam im fjs e.V.

montags bis freitags13.00 - 18.00 UhrKurse, Beratungen und Projektefür Kinder, Jugendliche und Mul-tiplikatoren (Video, Foto, Inter-net, Mediathek, Technikausleihe)

freitags15.00 - 18.00 UhrTreffpunkt Jugendredaktion„hastnplan“

SGZSport- und Gesundheitszen-trum Potsdam

Fitnesskurs für jg. Frauen mit Kin-derbetreuungmittwochs09:30 ab 05.11.03

Rückensignalemontags19:15 Uhr ab 27.10.03donnerstags09:00 Uhr ab 30.10.03

Volle Rückendeckung/Rückenfitnessdonnerstags 20:00 Uhr ab 30.10.03

Zurück zur Wohlfühlfigur Bewegung & Adipositasdienstags17:15Uhr ab 11.11.03montags 17:00 Uhr ab 03.11.03

Spinningdienstags19:30 Uhr (Fortge.) ab 28.10.03

Bodyshapingmontags18:00 Uhr ab 27.10.03

dienstags 18:15 Uhr ab 28.10.03

Fatburnermontags20:15 Uhr ab 27.10.03

Seniorengymnastikdienstags 09:00 Uhr ab 28.10.03

REHA-Sport auf RezeptStütz- und Bewegungsapparat(bei Knie- und Wirbelsäulenbe-schwerden, Arthrosen)dienstags10:15 Uhr (Einstieg ständig)

Osteoporosegymnastikfreitags9:30 Uhr (Einstieg ständig)

Erlebnistöpfereimittwochs18:00 Uhr ab 10.09. (14-tägig)

Das neue Kursprogrammhefterscheint Mitte Dezember undkann kostenlos angefordert oder abgeholt werden (Anschrift S.2)

Bürgerhaus

Ausstellungen:

Renate Salzgeber, Berlin„Meine Welt in Farben“(bis Anfang Dezember 2003)Vernissage: 07. 11. 2003, 19.00 Uhr

Manfred Seidel, PotsdamPersonalausstellung Vernissage: 12. 12. 2003, 19.00 Uhr(bis Januar 2004)

Detleff Hoffmann, Fotoclub PotsdamPersonalausstellung (bis 15. November 2003)

Walter Wawra, Fotoclub PotsdamErlebnis Kirgizskaja“ (bis 14. Dezember)Vernissage: 16. 11. 2003, 15.00 Uhr

Clubausstellung 03 Fotoclub Potsdam (bis Januar 2004)Vernissage: 14. 12. 2004

Veranstaltungen (Auswahl)

montags14.00 - 16.00 UhrSeniorenmalzirkel (1. und 3. Woche)15.00 – 18.00 UhrGesellschaftstanztraining Kinder16.30 – 18.00 UhrKeramik mit Sylva19.00 – 22.00 UhrTraining „Cross level“19.30 – 21.00 UhrTraining Tanzsportzentrum20.00 – 21.30 UhrOrientalischer Tanz

dienstags09.00 – 10.00 UhrSportangebot für Senioren10.00 – 12.00 UhrMalwerkstatt am Morgen14.00 – 21.00 UhrProbe Eisenbahner Blasorchester17.00 – 19.00 UhrSenioren-Model-Projekt17.00 – 18.00 UhrSprechstunde Revierpolizist18.00 – 20.00 Uhr Kickboxen20.00 – 21.30 UhrOrientalischer Tanz

mittwochs07.45 – 18.00 Uhr Herzsportgruppe SC Potsdam09.00 – 10.00 UhrFitness für junge Frauen09.30 – 11.00 Uhr Mutter – Kind – Gruppe10.30 – 12.30 UhrSeniorentanz15.00 – 18.00 UhrRomme – Club17.00 – 20.00 Uhr Beratung Weigth Watchers18.00 – 21.30 UhrOrientalischer Tanz18.00 – 21.00 UhrErlebnistöpferei (14tägig)19.00 – 21.00 UhrTraining „Cross level“

donnerstags10.00 – 12.00 UhrTöpfern für Senioren11.30 – 13.00 UhrAusgabe Potsdamer Tafel

November – Dezember 2003K l ub i n f o :m i t two ch s 14-tägig Mädchenund Jungengruppet äg l i c hHilfe und Unterstüt-zung beim Anferti-gen der Hausaufga-ben

N i s san -CupFußballturnier derPotsdamer Grund-schulenTurnhalle Schule 4905. November 200313.00-16.00 Uhr

Pot sdamer Ta fe lAusgabe vonLebensmitteln donnerstags 11.30bis 13.00 UhrBürgerhaus amSchlaatz

O r i en ta l i s che rT a n zNeuer Anfängerkursmontags, 18.15 - 19.45 UhrKursbeginn 03. NovemberEinstieg nachträg-lich möglich

Page 11: Tau Zone - Schlaatz.de

15.00 – 16.30 UhrSchach für Jung und Alt15.00 – 18.00 UhrGesellschaftstanztraining Kinder15.30 – 17.30 Uhr Probe „Bunte Noten” e.V.17.00 - 20.00 UhrTraining Tanzgruppe „Swany“ 18.00 – 20.00 UhrKickboxen19.00 – 21.30 UhrProbe Brandenburgische Big Band

freitags09.30 - 10.30 UhrReha-Sport17.15 - 18.15 UhrStep Aerobic 18.30 - 20.00 UhrSpinning

Samstag/SonntagFamilienfeiern, Veranstaltungenund Kurse nach Vereinbarung

Jugendclub, mo. - do. 14.00 – 21.00 Uhrfr. 14.00 – 22.00 Uhr

Besondere Veranstaltungen

Montag, 03. November14.00 - 16.00 UhrTreffen Volkssolidarität Waldstadt I

Dienstag, 04. November15.00 - 16.00 UhrTreffen Volkssolidarität Schlaatz

Mittwoch, 05. November13.30 - 15.00 Uhr Keramik für Hortkinder15.00 - 17.00 UhrProbe „Swing Express“

Donnerstag, 06. November19.00 - 21.00 UhrTreffen Lauf- & WandervereinPotsdam/Rehbrücke

Freitag, 07. November09.00 - 18.00 UhrVeranstaltung Marie-Curie-Gesamtschule

Samstag, 08. November10.00 - 13.00 UhrPolit - Frühschoppen IG Bau15.30 - 16.30 UhrChorkonzert „PRO MUSICA“ e.V. Potsdam

Montag, 10. November14.00 - 17.00 UhrTreffen Selbsthilfegruppe Frauennach Krebs

Dienstag, 11. November15.00 - 16.30 UhrTreffen Volkssolidarität Schlaatz

Donnerstag, 20. November14.00 - 16.00 UhrVeranstaltung Bund der Ruhe-standsbeamten, Rentner und Hin-terbliebenen

Dienstag, 25. November09.00 - 16.30 UhrVeranstaltung LASA

Freitag, 28. November10.00 - 16.00 UhrVeranstaltung VfKJ Mauthausen Gesellschaft

Sonntag, 30. November14.00 - 17.00 UhrVeranstaltung Foto Club Potsdam

Donnerstag, 04. Dezember15.00 - 17.00 UhrAG Bau und Verkehr Behinderten-verband

Freitag, 05. Dezember18.00 UhrWeihnachtsfeier Lauf- & Wander-verein Potsdam/Rehbrücke

Montag, 08. Dezember15.00 - 18.00 UhrWeihnachtsfeier SelbsthilfegruppeFrauen nach Krebs15.00 . 17.00 Uhr Treffen BehindertenverbandSchlaatz

Mittwoch, 10. Dezemeber14.00 - 20.00 UhrWeihnachtsfeier VolkssolidaritätBabelsberg

Donnerstag, 11. Dezember14.30 - 16.00 UhrVeranstaltung PDS Schlaatz

Freitag, 12. Dezember12.00 - 20.00 UhrVeranstaltung Johanniter Hilfswerk

Samstag, 13. Dezember11.00 - 14.00 UhrTreffen Wandergruppe Beyer

Mittwoch, 17. Dezember17.00 - 19.00 UhrWeihnachtssingen der Weidenhof-Grundschule

Donnerstag, 18. Dezember14.00 - 16.00 UhrVeranstaltung Bund der Ruhe-standsbeamten, Rentner und Hin-terbliebenen

Mittwoch, 31. Dezember18.30 UhrSilvesterparty

Wir wünschen allen Lesern einbesinnliches Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch in´s neue Jahr!

DESSAU-WÖRLITZER-GARTENREICH3D-Dia-Vortrag

Das Himmelreich auf Erden - wiemüßte das wohl aussehen? Vor ca.250 Jahren leitete der 18 Jahrejunge Fürst Leopold III. FriedrichFranz in Anhalt-Dessau ein um-fangreiches soziales Reformwerkein. Er reduzierte das Militär biszur Bedeutungslosigkeit und „ver-schönerte“ sein ganzes Land, umauch „die äußeren Bedingungen“für seine Bürger zu verbessern. Diegrößte Verdichtung seiner Ideender Landschaftsgestaltung findensich im Wörlitzer Park, der heuteauf der Weltkulturerbeliste derUNESCO steht.Sehen Sie in einem 3D-Dia-Vor-trag das, was heute noch vom Des-sauer-Wörlitzer-Gartenreich erleb-bar ist. Nach einer kurzen Einfüh-rung in die 3D-Technik beginnteine fotografische Reise in diesesKleinod der Gartenbaukunst, diezugleich eine kleine Weltreise aberauch eine Reise in die Vergangen-heit ist. Die faszinierenden Fotos vermit-teln einen Einblick in die Zeit derAufklärung und beleuchten dasWirken des Fürsten Franz, derSachsen-Anhalt im 18. Jahrhun-dert zum kulturellen ZentrumEuropas machte.

Bürgerhaus am SchlaatzMittwoch, 12. November, 19.30 UhrEintritt: 7 € ( erm. 5 € ) inklusive Verleih der Stereobrille

TauZone, Nr. 54November/Dezember 2003Veranstaltungen 11

ChorkonzertGemischter Chor„PRO MUSIKA“Samstag, 08. November15.30 - 17.00 UhrBürgerhaus amSchlaatzGastronomischeBetreuung Gaststätte am Bür-gerhaus

WeihnachtssingenMittwoch, 17. Dezember14.00 - 16.00 UhrDas Bürgerhaus amSchlaatz und dieevangelische Kirch-gemeinde Schlaatzladen alle sanges-freudigen Seniorenzu einem gemein-schaftlichen Weih-nachtssingen in denSaal des Bürger-hauses ein.

Jugendclub„Alpha“ im Bürgerhaus

Samstag, 20. Dezember17.00 UhrTurnhalle Schule 40X - Mas - SoccerHallenfußballturnierAnmeldungen im Club

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Für das Jahr 2010 hat die Bundesrepublik Deutschland dieMögl ichkei t d ie Europas"vorzuschlagen. Beworben haben sich mehr als 15deutsche Städte, darunter auch Potsdam. Nur eine Stadtkann diesen Titel erlangen, aber alle Bewerber werden indiesem Prozess gewinnen, wie Gabriele Fischer,Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport findet.

Der Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jakobs sagt überdie Bewerbung der Landeshauptstadt:

"Es ist eine große

europäischen Öffentlichkeit zu stehen und sich mitkulturellen Aktivitäten präsentieren zu können. Wir wollenuns dieser Herausforderung stellen."

Was hat Potsdam nun also zu bieten, um nach Berlin(West) 1988 und Weimar 1999 die dritte deutsche

"Kulturhauptstadt Europas" zu werden? Da wäre zunächst

einmal die Vielzahl kultureller und künstlerischerwie z.B. das Hans-Otto Theater, der

Nikolaisaal, die Musikfestspiele Potsdam, die freie Szenean der Schiffbauergasse oder auch die Medienwerkstattam Schlaatz, um nur einige wenige zu nennen. Des

ist Potsdam Universitätsstadt und hat schon

Einstein angezogen, die in die Stadt kamen um hier zuleben und zu arbeiten.

Das Stadtbild der alten Residenzstadt Potsdam istunübersehbar von der Jahrhunderte währenden KulturPreußens geprägt. wie Schinkel, Lenné und

haben ihre Spuren hinterlassen. Und auch dereuropäische Gedanke ist aus der städtischen Kultur nichtwegzudenken, Holländisches Viertel, Französische Kirche,Russische Kolonie Alexandrowka, Englischer Garten undRömische Bäder zeigen dies. All das macht Potsdam unddas die Stadt umgebende Havelland zur Kulturlandschaftund vielleicht schon zur Kulturhauptstadt Europas.

Im April diesen Jahres wurde der Weg zurKulturhauptstadt beschritten, der Jahr für Jahr vonherausragenden Projekten begleitet werden soll:

2003 Königliche Visionen" Potsdam - Eine Stadt in derMitte Europas - eine Ausstel lung desPotsdam Museums im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Kutschstall), Am NeuenMarkt, Di-So 10.00-18.00 Uhr, Mi 10-20 Uhr, bis28. März 2004

2004 Kosmos im Kleinen" Neue Spuren und Kulturenim Alltag der

"Platte"

2005 Stadt des Wissens, Stadtt des Glaubens?

bald

"

"

"Potsdam - Kulturhauptstadt Europas 2010" zu beteiligen. Dies ist auf vielfältige Weise möglich, sei es durch die Mitarbeit im

Programmbeirat, in Kultureinrichtungen, Vereinen oder Bürgerinitiativen oder durch die Teilnahme am Kreativwettbewerbfür Kinder beziehungsweise am Ideenwettbewerb für Bürger:

Schülerinnen und Schüler können sich mit einemKreativwettbewerb in das Geschehen einmischen. Gefragtsind die originellsten Kunstwerke - Bilder, Fotografien,Filme u.s.w., die sich mit dem Motto der PotsdamerB e w e r b u n g E U R O P A B E W E G T P O T S D A Mauseinandersetzen. Eingeladen sind Schulklassen,Hortgruppen, Kultur- und Sportvereine. Toll wäre es,wenn auch Freunde aus Europa oder aus denPartnerstädten der Heimatstadt bei diesem Wettbewerbmitmachen. Den Gewinnern winken eine lustigeDampferfahrt und viele weitere Preise.

Erwachsene, Vereine und Verbände sind zu einemIdeenwettbewerb aufgerufen. Gemeinsam mit Nachbarnund Freunden aus Europa sollen originelle Ideen undProjekte gefunden werden, die das ZusammenwachsenEuropas, die gemeinsame Idee von einem friedlichen undkulturvollen Europa darstellen. Auch hier warten auf dieGewinner tolle Preise. Vergeben werden Reisen in diePotsdamer Partnerstädte und Eintrittskarten für

Musikfestspiele oder das Rosenfest. Die besten Projektewerden in das Bewerbungskonzept aufgenommen.

Einsendschluss für beide Wettbewerbe ist der 30. November 2003. Die Präsentation der Gewinner erfolgt im Frühjahr 2004.Beide Wettbewerbe richten sich an Bürgerinnen und Bürger, Schülerinnen und Schüler im ganzen Land Brandenburg.Die Stadt hat die E-Mail Adresse eingerichtet, über die alle interessierten Bürgerinnen undBürger ihre Mitarbeit signalisieren und ihre Meinungen einbringen können. Natürlich können Vorschläge und Meinungen auchdirekt mündlich oder schriftlich an den Fachbereich Kultur und Museum der Stadtverwaltung gerichtet werden.

[email protected]

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Herausforderung für Potsdam, ein Jahr im Blickpunkt der

"Kul turhauptstadt

Einrichtungen,

Weiterenimmer große (Vor-)denker,wie zum Beispiel Voltaire oder

"Europa Bewegt Potsdam" - Landeshauptstadt will 2010 Kulturhauptstadt Europas werden

"Europa Bewegt Potsdam" - Bewegen Sie mit!

Alle Potsdamer Bürger, ob Jung oder Alt sind eingeladen, sich an den Vorbereitungen für die Bewerbung um den Titel

Gestalter,Persius,

Potsdamer Kulturhöhepunkte, wie die Schlössernacht, die