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Kontakt:
Microsoft @ Tech Data Kistlerhofstr. 75 81379 München
[email protected] +49 (0) 89 / 47 00 – 28 08
Tech Data – Microsoft – Windows Server 2012 R2
Effizienter Rechenzentrumsbetrieb für die Kundenumgebung.
Anforderung nach permanenter Verfügbarkeit der Systeme lässt weniger Spielraum, um auf Anwenderbedürfnisse zu reagieren.
Der Bedarf, Kunden differenzierte Dienste anzubieten.
Komplexität durch unterschiedliche Infrastruktur in den Rechenzentren.Verringerte IT Budgets, obwohl die Anforderungen an die IT steigen.End User wollen von unterschiedlichsten Endgeräten auf Unternehmensdaten zugreifen.
Rechenzentrumslösung mit
geringeren Infrastruktur-
kosten und Einsparungen
bei den Betriebskosten
durch gesteigerte Betriebs-
effizienz.
Rechenzentrumslösung mit
Unterstützung für moderne
Self-Service Anwendungen
und Automatisierung von
wiederkehrenden Tasks.
Rechenzentrumslösung mit
weitreichender Cross-
Plattform Interoperabilität.
Rechenzentrumslösung, die
verschiedenste Endgeräte
unterstützt und
Unternehmensdaten
absichert.
Herausforderungen:
Chancen:
Hyper-V
MaximumMemory
Virtuelle Maschine startet mit
Hyper-V Smart Paging
MaximumMemory
MaximumMemory
Smart Paging File Location liefertzusätzlichen Speicherfür den Systemstart
Smart Paging wird nach dem
Systemstart aufgelöst
Speicher wird nachdem Systemstartwieder frei gegeben
Dynamic Memory
Hard Disk Drives
Hot Data
Cold Data
Solid State Drives
• Inbox Storage Virtualisierung mit automatischem Tiering
• Verbesserte und kostengünstige Storage Performance mit Industrie-Standard Hardware
• Verwendung von Solid State Drives (SSD) und Hard Disk Drives (HDD) für Tiering in Storage Spaces
• High Priority Files können an das SSD-Tier „gepinnt“ werden
Storage Tiering
Anmeldung
Datacenter B
System Center
Virtual Machine
Manager
Hyper-V Replicarepliziert Änderungen
Health Monitoring
Orchestrates Recovery Plan für VMs oder Services für
den Fall eines Ausfalls
Create a recovery plan
Erstellen eines
Recovery Plans
Datacenter A
System Center
Virtual Machine
Manager
AD
SQL
ExchKonfiguration
AD
SQL
Exch
Eine größere Anzahl von Servern, die abgesichert
werden müssen.
Einsatz von System Center Data Protection Manager.
Eine kleinere Anzahl von Servern, die abgesichert
werden müssen.
Aktuell ohne Backup-Lösung oder als Ersatz für eine
vorhandene Lösung.
Einsatz des Windows Server Backup-Tools.
Windows Azure Backup
http://contosoweb.red.com http://contosoweb.blue.com
Software-Defined Networking
Physische Adapter oder Interfaces
VirtuelleAdapter
GeteamterNetzwerkadapter
GeteamterNetzwerkadapter
NIC Teaming
Verteilte IPAM Architektur
Domaineurope.corp.woodbridge.com
IPAM Server (UK)
DHCP, DNS, DC, und NPS Server
IPAM Server (Bangalore)
DHCP, DNS, DC, und NPS Server
Domainfareast.corp.woodbridge.com
IPAM Server (Hyderabad)
DHCP, DNS, DC, und NPS Server
Site: HyderabadBranch office
Site: BangaloreBranch office
Site: UKBranch office
IPAM server (Redmond)
DHCP, DNS, DC, und NPS Server
Site: RedmondHead office
Virtuelles IP Address Management• Provides network fault tolerance and continuous
availability when network adapters fail by teaming multiple network interfaces.
• New in R2: Enhanced LBFO performance.
• Vendor agnostic and shipped inbox.
• Provides local or remote management through Windows PowerShell or UI.
• Enables teams of up to 32 network adapters.
• Aggregates bandwidth from multiple network adapters.
• Includes multiple nodes: switch dependent and independent.
Optional unbeaufsichtigtes Deployment
und Konfiguration über die PowerShell
Einfacher Deploymentassistent, der die
Konfiguration der wichtigsten Rollen für
den ersten Server durchführt
Essentials Funktionen werden durch
eine dedizierte Server Rolle in Windows
Server Standard and Windows Server
Datacenter aktiviert
Windows Server Essentials Experience
Windows PowerShell 4.0Key Features:
Breitere Abdeckung• Leistungsfähiges Management durch mehr als 3.000
Cmdlets
• Windows PowerShell Web Access
Bessere Performance• On-the-Fly Kompilierung – Skripte laufen bis zu 6x
schneller
• Performance Verbesserungen
Gesteigerte Zuverlässigkeit• Robuste Session Konnektivität
• Disconnected Sessions
• Session Configuration Files
• Job Scheduling
• Windows PowerShell Workflow
Intuitiver• Integrated Scripting Environment 3.0:
IntelliSense | Code Snippets
• Syntax Vereinfachung
• Cmdlet Discovery und Auto-Loading von Modulen
• Aktualisierbare Hilfe
• Script-Sharing
Beginnt negativ zu skalieren
wenn die Anzahl der Cores über
die NUMA Grenzen hinaus
ansteigt und es so zu
verstärkter Speicher-
synchronisierung kommt
Vorherige Internet Information Services Versionen auf NUMA Hardware
Internet Information Services in Windows Server 2012 R2 auf NUMA Hardware
Skaliert positiv mit steigender
Anzahl von Cores indem die
zugrundeliegende NUMA
Architektur berücksichtigt wird
NUMA-Aware Skalierbarkeit
Non-Uniform Memory Architektur• Prozessor kann auf lokalen
Speicher schneller zugreifen als auf Remotespeicher
• Ein Großteil der aktuellen Serversysteme basiert auf NUMA
• Designed für Skalierbarkeit
Web Plattform Installer
• Automatisiert die Installation der populärsten ASP.NET
und PHP Apps durch die Windows Web App Gallery.
• Vereinfacht den Zugriff auf den Microsoft Web Stack.
• Unterstützt auf Windows Server 2012 R2.
Drei Schritte für Entwickler, um eine Anwendung zur Windows
Web App Gallery hinzuzufügen
Der Windows Web App Gallery Atom Feed wird von der App Gallery
selbst, von Web Platform Installern, Internet Information Services
Managern und teilnehmenden Hosting Control Panels konsumiert.
Internet Information Services
Hosting Control Pannel
Web Platform Installer Tool
Windows
Web App
Gallery
Atom Feed
Support für Open Source Software
Kontrollierter Zugriff auf Unternehmensdaten
Benutzer können flexibel auf Unternehmensdaten zugreifen – unabhängig vom Standort.
Die IT kann mittels Windows Server Remote Access und automatic VPN Connections einen transparenten Anwendungszugriff basierend auf Benutzer- und Gerätevalidierung bereitstellen.
Benutzer greifen mit einer einheitlichen Identität auf cloudbasierte Ressourcen zu
Wenn ein Anwender sein Device registriert, wird das Device als „trusted Device“ gelistet, um Authentifizierung auf Deviceebene bereitzu-stellen.
Die IT kann anschließend den Zugriff auf Ressourcen basierend auf der Deviceregistrierung und der Benutzeridentität regeln.
Personalisierung mittels User Profile Disk
Verfügbar für gepoolte virtualMachine Sammlungen und Remote Desktop Session Host Sammlungen
Speichert alle Benutzer-einstellungen und Daten
Enthält User Profil, Folder Redirection Cache und Virtualisierung der Benutzerumgebung
Wandert mit Benutzer
Erscheint wie eine lokale Disk und verbessert die Anwendungskompatibilität
User Profile Disk
Mit jedem Virtual Machine Pool
und mit jeder Remote Desktop
Hostsammlung
Benutzerumgebungs-
virtualisierung
Um Einstellungen über
Sammlungen hinweg anzuwenden
Folder Redirection
Um Anwenderdaten
Sammlungsübergreifend bereit zu
stellen
Für zentralisiertes Backup der
Anwenderdaten
Vorteile Was sollte ich deployen?
User Profile Disk mit gepooltenvirtual Machine Sammlungen.
User Profile Disk mit Remote Desktop Session Host Sammlungen.
Storage Deduplizierung für VDI
SMB
Scale-Out File Server
Deduplizierung
Cluster Shared Volumes
Hyper-V VDI
UnternehmensnetzwerkHardware & Software GPUs, Umfangreiche Multimediaunterstützung, USB Umleitung
Internet oder WANMultitouch, WAN BeschleunigungSingle Sign-On.
Hardware & Software GPUsUmfangreiche MultimediaunterstützungUSB Umleitung
RemoteFX über WAN
Multitouch
WAN Beschleunigung
Single Sign-On
Die Microsoft Remote Desktop App:der einfache Zugang von jedem Device
• Ermöglicht den einfachen Zugriff auf IT-
Ressourcen von vielen Geräten und Plattformen
(inklusive Windows, Windows RT, iOS, Mac OS X
und Android. (erhältlich in App Stores ab Oktober 2013)
• Ermöglicht Windows auch auf Endgeräten, die
ins Unternehmen mitgebracht warden (BYOD).
Das hilft Nutzern produktiv zu sein, ohne die
(IT-) Richtlinien im Unternehmen zu verletzen.
• Ermöglicht den flexiblen Zugriff auf:• PCs (über das RD Gateway)
• Persönliche und virtuelle Desktops aus dem Pool
• Session-based Desktops und
• Remote Applikationen
Windows Server 2012 R2 – Downgrade-Rechte
• Enterprise Edition
• Standard Edition
• Datacenter Edition
• Enterprise Edition
• Standard Edition
Windows Server
2012 R2 Datacenter
Windows Server
2012 R2 Standard
Datacenter Jede VERSION
EnterpriseJede VERSION
StandardJede VERSION
Hinweis: Über die Volume Licensing Service Center (VLSC) Website wird Microsoft die
Software von Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2008 bereitstellen.
Best-in-Class Performance und
Skalierbarkeit für Microsoft
Workloads
Branchenführende
Unterstützung für Cluster mit 64
Knoten und 8.000 VMs pro
Cluster
Virtuelle Festplatten mit bis zu
64 TB Kapazität, online Resize
für dynamische Größen-
änderung
Hyper-V Netzwerk-
virtualisierung und Multi-Tenant
VPN Gateway für integrierte
Software-Defined
Netzwerklösungen (SDN)
SMB Traffic Offloading mit
RDMA fähigen Netzwerk-
adaptern für enorme
Performancesteigerungen
Flexibles Guest-Clustering für
File- und Blockbasiertes Storage
mit Shared VHDX Files
Windows Azure Backup für
zuverlässiges und
kosteneffizientes Backup in die
Cloud
Datendeduplizierung für VDI
Storage
Vollständige VM-Mobilität
zwischen Windows Server und
Windows Azure (VM muss nicht
konvertiert werden)
Identisches Entwicklungsmodell
für Windows Server und
Windows Azure
Ähnliche Entwicklungstools für
Windows Server und Windows
Azure um leistungsfähige
Anwendungen für On-Premise
und die Cloud zu entwickeln
Always-On Remote Access auf
Unternehmensinformationen von
Trusted Devices
Einheitliche Windows User
Experience für Remote User über
beliebige Devices
Unified Application und Device
Management On-Premises und in
der Cloud
Granularer, richtlinienbasierter
Datenschutz zur Einhaltung
gesetzlicher Vorschriften
Enterprise Class Einfach und
kosteneffizient
Mit Fokus auf die
Anwendung
User
Centric