36
Technische Dokumentation für die Elektrofachkraft zur Installation und Wartung 1. Allgemein 2 2. Funktionsweise der Ladestation 4 3. Installation 5 4. Schaltpläne 9 5. Fehlerstromschutz 20 6. Erforderliche Absicherung der Gebäudeinstallation 21 7. Einstellung Ladestrom 22 8. Bedienung 23 9. Externe Bedienung 24 10. Prüfung und Inbetriebnahme 25 11. Fehleranalyse 25 12. Inbetriebnahme-Protokoll 26 13. Technische Daten 28 14. Anschlussbilder der Steckvorrichtungen nach IEC 62196-2 29 15. Maße 30 16. Normen und Bestimmungen 33 17. Konformitätserklärung 34 18. Sicherheitshinweise 35 19. Inspektion/Wartung 36

Technische Dokumentation für die Elektrofachkraft zur Installation und Wartung … · 2016. 7. 25. · 2x6 — 16 — 2x10 — 18 — ... 4,8 11 ESM 16 6 13 ESM 20 9 17 ESM 25 9

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  • Technische Dokumentationfür die Elektrofachkraftzur Installation und Wartung

    1. Allgemein 22. Funktionsweise der Ladestation 43. Installation 54. Schaltpläne 95. Fehlerstromschutz 206. Erforderliche Absicherung der Gebäudeinstallation 217. Einstellung Ladestrom 228. Bedienung 239. Externe Bedienung 2410. Prüfung und Inbetriebnahme 2511. Fehleranalyse 2512. Inbetriebnahme-Protokoll 2613. Technische Daten 2814. Anschlussbilder der Steckvorrichtungen nach IEC 62196-2 2915. Maße 3016. Normen und Bestimmungen 3317. Konformitätserklärung 3418. Sicherheitshinweise 3519. Inspektion/Wartung 36

  • 2

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    1. Allgemein

    Diese technische Dokumentation enthält Informationen über die ordnungsgemäße Installation und den ordnungsgemäßen Gebrauch der ENYSTATION-Produkte der Gustav Hensel GmbH & Co. KG (HENSEL). Bei Nichteinhaltung können Funktion und Sicherheit gefährdet werden.

    1.1. Gewährleistung

    Für eine Gewährleistung in Bezug auf Funktion und Sicherheit müssen die nachstehenden Hinweise beachtet werden: Für Schäden, die durch Nichtbeachtung der Hinweise eintreten, haftet HENSEL nicht. Gewährleistungs- und Haftungsbedingungen der Verkaufs-und Lieferbedingungen von HENSEL werden durch nachstehende Hinweise nicht erweitert. Das Produkt darf erst nach Kenntnisnahme der zugehörigen technischen Dokumentation in Betrieb genommen werden. Das Produkt darf nur von qualifi zierten Fachkräften, die mit den gesetzlichen Anforderungen vertraut sind, in Betrieb genommen werden. Das Produkt darf nur seiner Bestimmung gemäß verwendet werden. Reparaturarbeiten dürfen nur von elektrotechnischen Fachkräften durchgeführt werden. Umbauten und Veränderungen des Produktes dürfen nicht durchgeführt werden. Eigenmächtige Veränderungen des Produktes schließen eine Haftung von HENSEL für Schäden aus. Nur geeignete Zubehörteile dürfen mit dem Produkt verwendet werden. Technische Änderungen im Rahmen einer Weiterentwicklung bleiben vorbehalten. Neben den Hinweisen in dieser Dokumentation sind auch die allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallvorschriften zu beachten!

    1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    HENSEL ENYSTATION-Produkte sind Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Je nach Typ sind sie für den Einsatz sowohl im Innenbereich wie auch im

    Aussenbereich vorgesehen. Es wird unterschieden zwischen Produkten für den eingeschränkten und

    uneingeschränkten Zugang nach DIN IEC/TS 61439-7.

    Der Betrieb der Ladestation setzt die Kenntnis beiliegender Dokumentation voraus.

    1.3. Gefahrenpotenzial und verbleibende Restrisiken

    Für den Ladevorgang wird das Elektrofahrzeug über ein Ladekabel mit der Ladestation verbunden. Dabei hat der Betreiber der Ladestation den Nutzer darauf hinzuweisen, dass das Ladekabel sachgemäß zu gebrauchen ist. Bei unsachgemäßem Gebrauch von Ladekabeln übernimmt HENSEL keine Haftung für etwaige entstandene Schäden.Die Ladesteckdose bzw. der Ladestecker wird nach jedem Ladevorgang vom Stromversorgungsnetz getrennt, so dass ein spannungsfreies Stecken (und Ziehen) des Ladekabels jederzeit gewährleistet ist.

  • 3

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    1.4. Störungsbeseitigung

    Die Behebung von Störungen hat nur durch eine elektrotechnische Fachkraft zu erfolgen.

    Schutz gegen elektrischen Schlag!Lebensgefahr oder schwere Verletzungsgefahr.Bei Montagearbeiten ist die Zuleitung spannungsfrei zu schalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern.

    Hinweis!

    Installation nur durch eine Elektrofachkraft!

    Durch eine unsachgemäße Installation gefährden Sie: Ihr eigenes Leben, das Leben der Nutzer der elektrischen Anlage.

    Mit einer unsachgemäßen Installation riskieren Sie schwere Sachschäden, z.B. durch Brand.Es droht für Sie die persönliche Haftung bei Personen- und Sachschäden.

    Wenden Sie sich an einen Elektroinstallateur!

    Erforderliche Fachkenntnisse für die Installation!

    Für die Installation sind insbesondere folgende Fachkenntnisse erforderlich (die anzuwendenden „5 Sicherheitsregeln”): freischalten gegen Wiedereinschalten sichern Spannungsfreiheit feststellen erden und kurzschließen benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

    Zusätzlich Art des Versorgungsnetzes (TN-S-System, TT-System) und die daraus folgenden

    Anschlussbedingungen Auswahl des Elektro-Installationsmaterials zur Sicherstellung der Abschaltbedingungen Auswahl des geeigneten Werkzeuges, der Messgeräte und ggf. der persönlichen Schutzausrüstung Einbau des Elektroinstallationsmaterials Auswertung der Messergebnisse

  • 4

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Die Ladung erfolgt, wenn: das Ladekabel gesteckt ist die Ladestation gestartet wurde die Kommunikation zwischen Ladestation und Elektrofahrzeug aufgebaut wurde das Ladekabel an der Ladestation und im Elektrofahrzeug automatisch verriegelt ist

    Wenn das Elektrofahrzeug geladen ist, stoppt das Laden automatisch.

    Sollte während des Ladevorgangs ein Fehler auftreten, wird der Ladevorgang automatisch beendet. Außerdem kann der Benutzer den Ladevorgang auch manuell beenden.

    optional integriert

    vorgelagerte Elektro-

    installation

    integriert

    Steckvor-richtung

    Schütz

    Bedienungs-elemente

    zur Freigabe

    Fehler-stromschutz-

    schalter

    Leitungs-schutz-schalter

    Anzeigen

    Bedienung*

    Anzeigen*

    Steuerung/Controller

    * Bei Ladestationen FP EW .... und Mi EW .... ohne zusätzliche Schutz-kontaktsteckdose möglich!

    2. Funktionsweise der Ladestation

  • 5

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Die Errichtung, Installation und Inbetriebnahme der Ladestation ist nur durch eine Elektrofachkraft durchzuführen.

    Montagehöhe der Steckdose

    Montagehöhe der Steckdose nach DIN VDE 0100-722:

    0,5 - 1,5 m (Unterkante Steckdose - Boden)

    Montagehöhe der Steckdose nach DIN VDE 0100-722:

    0,5 - 1,5 m (Unterkante Steckdose - Boden)

    Single Boxmit anhängbarem Deckel während der Montage

    Maßbild zur Erstellung der Bohrlöcher

    120

    530

    Abdeckkappe

    Gehäuseboden

    Öffnen und Verschließen der Single Box

    Drucktasten

    Verschraubungen

    Hinweis:Zur Einhaltung der Schutzisolierung darf die Isolierumhüllung an keiner Stelle so durchbrochen werden, dass eine Spannung nach außen verschleppt wird.

    Daher bitte die beigefügten Abdeck-kappen in die Wandbefestigungs-löcher eindrücken.

    Hinweis:Zur Einhaltung der Schutzart muss die Ladestation an der Ober- und Unterseite verschraubt werden!

    3. Installation

    SB EW ...

  • 6

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Die Errichtung, Installation und Inbetriebnahme der Ladestation ist nur durch eine Elektrofachkraft durchzuführen.

    Montagehöhe der Steckdose

    Montagehöhe der Steckdose nach DIN VDE 0100-722:

    0,5 - 1,5 m (Unterkante Steckdose - Boden)

    Montagehöhe der Steckdose nach DIN VDE 0100-722:

    0,5 - 1,5 m (Unterkante Steckdose - Boden)

    Außenlaschen aus Edelstahl für außen-liegende Be festigung der ENYSTAR- und Mi-Gehäuse

    Mi AL 40Mi AL 40 (4 Stück) (4 Stück)

    ��

    ��

    ��

    ��

    ����FP AL 40FP AL 40 (4 Stück) (4 Stück)

    FP EW ... / Mi EW ...

  • 7

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Außendurchmesser gebräuchlicher KabelquerschnitteKurzbezeichnungen Kabel und Leitungen

    Die Außendurchmesser sind Mittelwerte verschiedener Hersteller.

    Kabel-quer-schnitt mm²

    NYM

    mm Ø

    NYY

    mm Ø

    NYCYNYCWY

    mm Ø

    1x4 8 9 —

    1x6 8,5 10 —

    1x10 9,5 10,5 —

    1x16 11 12 —

    1x25 — 14 —

    1x35 — 15 —

    1x50 — 16,5 —

    1x70 — 18 —

    1x95 — 20 —

    1x120 — 21 —

    1x150 — 23 —

    1x185 — 25 —

    1x240 — 28 —

    1x300 — 30 —

    2x1,5 10 12 —

    2x2,5 11 13 —

    2x4 — 15 —

    2x6 — 16 —

    2x10 — 18 —

    2x16 — 20 —

    2x25 — — —

    2x35 — — —

    3x1,5 10,5 12,5 13

    3x2,5 11 13 14

    3x4 13 16 16

    3x6 15 17 17

    3x10 18 19 18

    3x16 20 21 21

    3x25 — 26 —

    3x35 — — —

    3x50 — — —

    3x70 — — —

    3x95 — — —

    3x120 — — —

    3x150 — — —

    3x185 — — —

    3x240 — — —

    3x25/16 — 27 27

    3x35/16 — 28 27

    3x50/25 — 32 32

    3x70/35 — 32-36 36

    3x95/50 — 37-41 40

    3x120/70 — 42 43

    3x150/70 — 46 47

    3x185/95 — 52 48-54

    3x240/120 — 57-63 60

    3x300/150 — 63-69 —

    Kabel-quer-schnitt mm²

    NYM

    mm Ø

    NYY

    mm Ø

    NYCYNYCWY

    mm Ø

    4x1,5 11 13,5 14

    4x2,5 12,5 14,5 15

    4x4 14,5 17,5 17

    4x6 16,5 18 18

    4x10 18,5 20 20

    4x16 23,5 23 23

    4x25 28,5 28 28

    4x35 32 26-30 29

    4x50 — 30-35 34

    4x70 — 34-40 37

    4x95 — 38-45 42

    4x120 — 42-50 47

    4x150 — 46-53 52

    4x185 — 53-60 60

    4x240 — 59-71 70

    4x25/16 — — 30

    4x35/16 — — 30

    4x50/25 — — 34-37

    4x70/35 — — 40

    4x95/50 — — 44,5

    4x120/70 — — 48,5

    4x150/70 — — 53

    4x185/95 — — —

    4x240/120 — — —

    5x1,5 12 15 15

    5x2,5 13,5 16 17

    5x4 15,5 16,5 18

    5x6 18 19 20

    5x10 20 21 —

    5x16 26 24 —

    5x25 31,5 — —

    7x1,5 13 16 —

    7x2,5 14,5 16,5 —

    19x1,5 — 22 —

    24x1,5 — 25 —

    Kurzbezeichnungen Kabel und LeitungenNYM MantelleitungNYY Kabel mit KunststoffmantelNYCY Kabel mit konzentrischem Leiter

    und KunststoffmantelNYCWY Kabel mit konzentrischem,

    wellenförmigen Leiter und Kunststoffmantel

  • 8

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Zuordnung von Kabelaußendurchmessern zu Kabeleinführungsstutzen Normen und Bestimmungen

    Hensel-Kabeleinführungen entsprechen folgenden Normen und Bestimmungen:

    - DIN EN 50262Metrische Kabelverschraubungen für elektrische Installationen

    - DIN EN 60423Außendurchmesser von Elektro-installationsrohren und Gewinde für Elektroinstallationsrohre und deren Zubehör

    - IEC 60529Schutzarten durch Gehäuse (IP-Code)

    Kabelaußendurch-messer

    Kabeleinführungmetrisch

    min. mm Ø

    max. mm Ø

    3 6,5 ASM/AKM/ASS 12

    5 10 ASM/AKM/ASS 16

    6,5 13,5 ASM/AKM/ASS 20

    10 17 ASM/AKM/ASS 25

    14 21 ASM/AKM/ASS 32

    20 28 ASM/AKM/ASS 40

    25 35 ASM/AKM/ASS 50

    35 48 ASM/AKM/ASS 63

    5,5 13 AXM 20

    8 17 AXM 25

    12 21 AXM 32

    17 28 AXM 40

    Kabelaußendurch-messer

    Kabeleinführungmetrisch

    min. mm Ø

    max. mm Ø

    Rohranschluss

    M 16 EDR 16

    M 20 EDR 20

    M 25 EDR 25

    M 32 EDR 32

    M 40 EDR 40

    Kabelaußendurch-messer

    Kabeleinführungmetrisch

    min. mm Ø

    max. mm Ø

    3,5 12 STM 16

    5 16 STM 20

    5 21 STM 25

    13 26,5 STM 32

    13 34 STM 40

    Einsteckstutzen ESMSchutzart IP 55Einsteckstutzen werden in ausgeschlagene Öffnung eingesteckt. Dabei ist keine Gegenmutter erforderlich!

    Anbau-KabelstutzenSchutzart bis IP 67 Mit Zugentlastung und Gegenmutter.

    Einsteck-Rohrstutzen EDRSchutzart IP 65Einsteck-Rohrstutzen werden in ausgeschlagene Öffnung eingesteckt. Dabei ist keine Gegenmutter erforderlich!

    Stufenstutzen STMSchutzart IP 55Stufenstutzen werden in ausgeschlagene Öffnung eingesteckt. Dabei ist keine Gegenmutter erforderlich!

    Einsteck-Kabelstutzen EDKSchutzart IP 65Einsteck-Kabelstutzen werden in ausgeschlagene Öffnung eingesteckt. Dabei ist keine Gegenmutter erforderlich!

    Kabelaußendurch-messer

    Kabeleinführungmetrisch

    min. mm Ø

    max. mm Ø

    5 10 EDK 16

    6 13 EDK 20

    9 17 EDK 25

    8 23 EDK 32

    11 30 EDK 40

    Kabelaußendurch-messer

    Kabeleinführungmetrisch

    min. mm Ø

    max. mm Ø

    4,8 11 ESM 16

    6 13 ESM 20

    9 17 ESM 25

    9 23 ESM 32

    17 30 ESM 40

  • 9

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    4. Schaltpläne

    SB EW 1210

    SB EW 1110

    PWM Controller

    Zuleitung

    GN

    D

    Lock

    +12V PE

    N L-in

    L-S

    W

    L-ou

    t

    Mot

    .Dir.

    Mot

    .Sen

    s.

    Mot

    .GN

    D.

    pr.P

    ilot

    ctr.

    Pilo

    t

    Pil.

    GN

    D

    Sto

    p

    Sta

    rt

    PE

    -S1 1I

    1 P 2

    PI2I

    PE

    A2

    A1

    -A1

    151413 17161 2

    20 21 22 2318 19

    1

    2-Q140A

    230V AC

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    N N

    NN PE PE

    PEPE

    3

    Feritkern

    L1 N CP PE-X0

    Ladekabel

    -W1 GN

    YE

    BK

    /WH

    BU

    BN

    1,5

    mm

    ²do

    ppel

    t iso

    liert

    e Le

    itung

    3kV

    33 34 353231

    WH

    GY

    BU

    RD

    BK

    -P1

    WHGYBU RD BK

    BK

    BK

    L3

    L3 L1

    L1

    L2 L1

    L1L2

    CP

    N N PEPE PE

    PWM Controller

    Zuleitung

    GN

    D

    Lock

    +12V PE

    N L-in

    L-S

    W

    L-ou

    t

    Mot

    .Dir.

    Mot

    .Sen

    s.

    Mot

    .GN

    D.

    pr.P

    ilot

    ctr.

    Pilo

    t

    Pil.

    GN

    D

    A2

    A1

    -A1

    151413 1716

    33 34

    1 2

    20 21 22 2318 19 35

    1

    2-Q140A

    230V AC

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    N N

    NN PE PE

    PEPE

    3231

    WH

    GY

    BU

    RD

    BK

    3

    Feritkern

    L1 N CP PE-X0

    Ladekabel

    -W1 GN

    YE

    BK

    /WH

    BU

    -P1

    WHGYBU RD BK

    PE

    BK

    BK

    1,5

    mm

    ²do

    ppel

    t iso

    liert

    e Le

    itung

    3kV

    L3

    L3 L1

    L1

    L2 L1

    L1L2

    BN

    CP

    1

    2-S1RD

    3

    4-S2GN

    N PEN PE

  • Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    SB EW 2230

    SB EW 2130

    PWM Controller

    Zuleitung

    GN

    D

    Lock

    +12V PE

    N L-in

    L-S

    W

    L-ou

    t

    Mot

    .Dir.

    Mot

    .Sen

    s.

    Mot

    .GN

    D.

    pr.P

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    Pilo

    t

    Pil.

    GN

    D

    Sto

    p

    Sta

    rt

    PE

    -S1 1I

    1 P 2

    PI2I

    PE

    A2

    A1

    -A1

    151413 17161 2

    20 21 22 2318 19

    1

    2-Q140A

    230V AC

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    N N

    NN PE PE

    PEPE

    3

    Feritkern

    L1 N CP PE-X0

    Ladekabel

    -W1 GN

    YE

    RD

    BU

    BN

    L2 L3

    BK

    GY

    1,5

    mm

    ²do

    ppel

    t iso

    liert

    e Le

    itung

    3kV

    33 34 353231

    WH

    GY

    BU

    RD

    BK

    -P1

    WHGYBU RD BK

    BK

    BK

    L3

    L3 L1

    L1

    L2 L1

    L1L2

    CP

    N N PEPE PE

    PWM Controller

    Zuleitung

    GN

    D

    Lock

    +12V PE

    N L-in

    L-S

    W

    L-ou

    t

    Mot

    .Dir.

    Mot

    .Sen

    s.

    Mot

    .GN

    D.

    pr.P

    ilot

    ctr.

    Pilo

    t

    Pil.

    GN

    D

    PE

    A2

    A1

    -A1

    151413 17161 2

    20 21 22 2318 19

    1

    2-Q140A

    230V AC

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    N N

    NN PE PE

    PEPE

    3

    Feritkern

    L1 N CP PE-X0

    Ladekabel

    -W1 GN

    YE

    RD

    BU

    BN

    L2 L3

    BK

    GY

    1,5

    mm

    ²do

    ppel

    t iso

    liert

    e Le

    itung

    3kV

    33 34 353231

    WH

    GY

    BU

    RD

    BK

    -P1

    WHGYBU RD BK

    BK

    BK

    L3

    L3 L1

    L1

    L2 L1

    L1L2

    CP

    1

    2-S1RD

    3

    4-S2GN

    N N PEPE

  • 11

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    SB EW 0230

    SB EW 0130

    verdrillt

    Zuleitung

    GN

    D

    Lock

    +12V PE

    N L-in

    L-S

    W

    L-ou

    t

    Mot

    .Dir.

    Mot

    .Sen

    s.

    Mot

    .GN

    D.

    pr.P

    ilot

    ctr.

    Pilo

    t

    Pil.

    GN

    D

    Sto

    p

    Sta

    rt

    GYBNBK

    A2

    A1 151413 17161 2

    20 21 22 2318 19

    1

    2

    40A230V AC

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    N N

    NN PE PE

    PEPE

    3

    Feritkern

    L1 N CP PELadebuchse

    L2 L3

    33 34 353231

    WH

    GY

    BU

    RD

    BK

    WHGYBU RD BK

    RD

    Verriegelung RDBK BU

    Schutzschlauch

    BK

    BU

    PP

    Schutzschlauch

    RD

    BK

    BU

    WH

    RD

    WH

    RD

    360

    mm

    BK

    360

    mm

    BK

    360

    mm

    BK

    360

    mm

    BU

    650

    mm

    GN

    YE

    RD

    WH

    L3

    L3 L1

    L1

    L2 L1

    L1L2

    BN

    GY

    BK

    1,5

    mm

    ²do

    ppel

    t iso

    liert

    e Le

    itung

    3kV

    BK

    Schutzschlauch

    Schutzschlauch

    N N PEPE

    PWM Controller

    Zuleitung

    GN

    D

    Lock

    +12V PE

    N L-in

    L-S

    W

    L-ou

    t

    Mot

    .Dir.

    Mot

    .Sen

    s.

    Mot

    .GN

    D.

    pr.P

    ilot

    ctr.

    Pilo

    t

    Pil.

    GN

    D

    verdrillt

    A2

    A1 151413 17161 2

    20 21 22 2318 19

    1

    2

    40A230V AC

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    N N

    NN PE PE

    PEPE

    3

    Feritkern

    L1 N CP PELadebuchse

    L2 L3

    1,5

    mm

    ²do

    ppel

    t iso

    liert

    e Le

    itung

    3kV

    33 34 353231

    WH

    GY

    BU

    RD

    BK

    WHGYBU RD BK

    RD

    Verriegelung RDBK BU

    BK

    BU

    PP

    Schutzschlauch

    RD

    BK

    BU

    BK

    BK

    BK

    BK

    L3

    L3 L1

    L1

    L2 L1

    L1L2

    500

    mm

    BU

    BK

    800

    mm

    GN

    YE Schutzschlauch

    BK

    BK

    BK

    BK

    BK

    1

    2RD

    3

    4GN

    N PEPEN250

    mm

  • 12

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    FP EW 1310

    FP EW 1316

  • 13

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    FP EW 2330

    FP EW 2332

    PWM Controller

    Zuleitung

    GN

    D

    Lock

    +12V PE

    N L-in

    L-S

    W

    L-ou

    t

    Mot

    .Dir.

    Mot

    .Sen

    s.

    Mot

    .GN

    D.

    pr.P

    ilot

    ctr.

    Pilo

    t

    Pil.

    GN

    D

    1/L3

    2

    3/L2

    4

    -F1In=40A

    I n=0,03AI nDC=0,006A

    5/L1

    6

    7N8

    -F2B6A

    2

    1

    Ext

    erne

    Bed

    ienu

    ngO

    ptio

    nal

    bei externem AnschlussBrücke entfernen

    PECPNL1

    A2

    A1

    -A1

    151413 1716

    33 34

    1 2

    20 21 22 2318 19 35

    x1

    x2-P1WH

    1

    2-Q140A

    230V AC

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    PE PE

    PEPE

    x1

    x2-P2GN

    x1

    x2-P3BU

    x1

    x2-P4RD

    3231

    RD

    RD

    RD

    RD

    RD

    3

    Feritkern

    L1 N CP PE-X0

    Ladekabel

    -W1 GN

    YE

    RD

    BU

    BN

    L2 L3

    BK

    GY

    L2 L3

    1,5

    mm

    ²do

    ppel

    t iso

    liert

    e Le

    itung

    3kV

    2

    1-S1RD

    4

    3-S2GN

    BK

    BK

    N N

    NN

    BK

    BK

    BK

    BK

    BK

    BK

    Stop

    -PE

    1 2 3

    Start

    4 5PE

    PEB

    K

    BK

    BK

    N PEPEN

  • 14

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    FP EW 0330

    FP EW 0332

  • 15

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    FP EW 4132

  • 16

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Mi EW 1410

    Mi EW 1416

  • 17

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Mi EW 2430

    Mi EW 2432

  • 18

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Mi EW 0430

    Mi EW 0432

  • 19

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Mi EW 4232

  • 20

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Für die Errichtung eines Lade punktes gilt es die Anforde rungen aus der Norm DIN VDE 0100 - 722 zu beachten! Sie darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen.

    Max. Ladestrom des Elektrofahrzeuges und max. Stromtragfähigkeit des Lade kabels beachten.

    32 A nur nach Rücksprache mit Netz betreiber (NB)!

    Nach DIN VDE 0100-722 wird für den den Ladepunkt versorgenden Stromkreis der Gleichzeitigkeitsfaktor als 1 angenommen.Außerdem muss jeder Anschlusspunkt für ein Elektrofahrzeug aus einem eigenen End stromkreis versorgt werden und durch eine eigene Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) geschützt werden. Bei unbekannter Charakteristik der Last bezüglich der Gleichfehlerströme > 6 mA muss ein RCD Typ B oder ein RCD mit aktiver Zusatzfunktion verwendet werden!

    Ladestationen

    AFI n = 30 mAI nDC = 6 mA

    iF DC = 12 mA

    iF DC

    iF DC

    iF DC ges 12 mA

    iF DC = 6 mA

    iF DC = 6 mA iF DC = 6 mA

    iF DC = 6 mA

    TN-S-System

    RCDmit aktiver

    Zusatz-funktion

    RCDmit aktiver

    Zusatz-funktion

    Ladestation

    AFI n = 30 mAI nDC = 6 mA

    iF DC

    iF DC

    iF DC

    iF DC

    iF DC

    iF DC = 6 mA

    RCDTyp A A

    I n = 30 mA

    TT-System

    RCDmit aktiver

    Zusatz-funktion

    Ladestationen

    AFI n = 30 mAI nDC = 6 mA

    iF DC

    iF DC

    iF DC = 6 mA

    iF DC = 6 mA iF DC = 6 mA

    RCDTyp B AGF

    I n = 300 mA

    TT-System

    RCDmit aktiver

    Zusatz-funktion

    iF DC = 6 mA

    iF DC ges 12 mA

    iF DC ges 12 mA

    RCDmit aktiver

    Zusatz-funktion

    Bei fest angeschlossenen Lade-einrichtungen kann ein vorgeschalteter RCD entfallen.

    Um die Abschaltzeiten im TT-Netz einzuhalten, ist es auch bei festange-schlossenen Ladeeinrichtungen erforderlich, einen RCD vorzuschalten.Das „Erblinden“ des RCD wird beim Fehlerstromschutzschalter mit aktiver Zusatzfunktion verhindert.

    Bei mehr als einer Ladeeinrichtung muss ein RCD des Typs B vorgeschaltet werden, da die DC-Fehlerströme sich im Fehlerfall aufsummieren können. Ein vor-geschalteter RCD vom Typ A kann seine Schutzfunktion nicht mehr erfüllen.

    Die richtige Kombination der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen ist entscheidend

    Hinweis: Wenn kein RCD in der Ladestation integriert ist, muss der Fehlerstromschutz in der vorgelagerten Installation erfolgen.

    5. Fehlerstromschutz

  • 21

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Artikel für Ladestrom max. 16 A / 1~ / 3,7 kWmax. 16 A / 3~ / 11 kW

    erforderliche Absicherung in der Elektroinstallation und zusätzliche Maßnahmen:

    FP EW 1310

    Leitungsschutz ≥ 20 A

    Fehlerstromschutzschalter 40/0,03 A Typ B*

    FP EW 2330

    FP EW 0330

    SB EW 1110 (max. 3,7 kW)

    SB EW 1210 (max. 3,7 kW)

    SB EW 2130

    SB EW 2230

    SB EW 0130

    SB EW 0230

    Mi EW 0430

    Mi EW 2430

    Mi EW 1410 (3,7 kW)

    Artikel für Ladestrom max. 16 A / 1~ / 3,7 kWmax. 16 A / 3~ / 11 kWintegrierter RCCB mit Zusatzfunktion

    erforderliche Absicherung in der Elektroinstallation und zusätzliche Maßnahmen:

    FP EW 1316 (max. 3,7 kW)

    Leitungsschutz ≥ 20 A

    Beim Anschluss an ein TT-Netz:min. Fehlerstromschutzschalter 40/0,03A Typ A;Werden mehr als eine Ladestation angeschlossen min. Fehlerstromschutzschalter 40/0,03A Typ B

    FP EW 2332

    FP EW 0332

    Mi EW 0432

    Mi EW 2432

    Mi EW 1416 (max. 3,7 kW)

    Artikel für Ladestrom max. 32 A / 3~ / 22 kWintegrierter RCCB mit Zusatzfunktion

    erforderliche Absicherung in der Elektroinstallation und zusätzliche Maßnahmen:

    FP EW 2332 Leitungsschutz ≥ 40 A

    Ladestation auf 32 A Ladestrom einstellen!

    32 A nur nach Rücksprache mit Netzbetreiber (NB)!

    Beim Anschluss an ein TT-Netz:min. Fehlerstromschutzschalter 40/0,03A Typ A;Werden mehr als eine Ladestation angeschlossen min. Fehlerstromschutzschalter 40/0,03A Typ B

    FP EW 0332

    FP EW 4132

    Mi EW 0432

    Mi EW 2432

    Mi EW 4232

    Artikel für Ladestrom max. 32 A / 3~ / 22 kW

    erforderliche Absicherung in der Elektroinstallation und zusätzliche Maßnahmen:

    FP EW 2330

    Leitungsschutz ≥ 40 A

    Fehlerstromschutzschalter 40/0,03 A Typ B*

    Ladestation auf 32 A Ladestrom einstellen!

    32 A nur nach Rücksprache mit Netzbetreiber (NB)!

    FP EW 0330

    SB EW 2130

    SB EW 2230

    SB EW 0130

    SB EW 0230

    Mi EW 0430

    Mi EW 2430

    * Empfehlung: Beim Anschluss einer Last mit unbekannter Charakteristik bezüglich möglichen Gleichfehlerströmen > 6 mA.

    6. Erforderliche Absicherung der Gebäudeinstallation

  • 22

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    7. Einstellung Ladestrom

    1. Diese Einstellungen dürfen nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden. Die Ladestation ist spannungsfrei zu schalten!

    2. Abnehmen des Deckels/der Tür und des Berührungsschutzes

    3. Öffnen des Ladecontrollers

    4. Umstellen des Drehschalters auf die gewünschte Stellung

    5. Verschließen des Controllers

    6. Berührungsschutz und Deckel/Tür montieren

    Schalter-stellung

    Ladestrom

    0 reserviert

    1 13 A

    2 16 A (Einstellung ab Werk)

    3 20 A

    4 26 A

    5-9 32 A

    7. Prüfung der Einstellung (z.B. mit HENSEL ENYSTATION Prüfgerät EWT 12)

  • 23

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    8. Bedienung

    1. START-Taste drücken bzw. Schlüssel in Richtung START drehen. Die weiße LED leuchtet.2. Elektrofahrzeug mit der Ladestation verbinden. Die grüne LED leuchtet. Wenn das Elektrofahrzeug lädt, leuchtet die blaue LED.

    Wenn das Elektrofahrzeug voll geladen ist, leuchtet die grüne LED. Der Stecker bleibt in der Ladestation verriegelt.3. Den Ladevorgang durch Drücken der STOP-Taste bzw. durch Drehen des Schlüssels in Richtung STOP beenden.

    (Der Ladevorgang kann auch jederzeit während dem Laden unterbrochen werden).4. Das Elektrofahrzeug von der Ladestation trennen.

    Hotline Service:

    98 2

    0 20

    79

    Ist die Schutzkontaktsteckdose belegt, wird beim Drücken der START-Taste nur die Schutzkontaktsteckdose in Betrieb gesetzt. Die Anzeige leuchtet gelb.Ist die Schutzkontaktsteckdose nicht belegt, wird beim Drücken der START-Taste die Ladesteckdose (IEC 62196 Typ 2) in Betrieb gesetzt.

    Hinweis: Ein gleichzeitiger paralleler Betrieb der Schutzkontaktsteckdose und der Ladesteckdose (IEC 62196 Typ 2) ist nicht möglich (interne Verriegelung).

    Produkte mit zusätzlicher Schutzkontaktsteckdose

  • 24

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    9. Externe Bedienung der Ladestation (zusätzliche Schaltgeräte erforderlich)

    1. Die Ladestation ist spannungsfrei zu schalten!

    2. Abnehmen des Deckels/der Tür und des Berührungsschutzes

    3. Entfernen der Drahtbrücke zwischen den Klemmen 4 und 5

    4. Verdrahtung der Ansteuerung von außen vornehmen:

    Parallel zu den vorhandenen Bedienelementen können Ladestationen optional auch von extern gestartet und gestoppt werden:

    - FP EW 1310, FP EW 1316- FP EW 2330, FP EW 2332- FP EW 0330, FP EW 0332

    Außerdem kann eine Rückmeldung des Fahrzeugstatus C „Fahrzeug lädt“ (nach IEC 61851-1) erfolgen.

    - Mi EW 1410, Mi EW 1416- Mi EW 2430, Mi EW 2432- Mi EW 0430, Mi EW 0432

    ACHTUNG: Diese Schritte dürfen nur von einer Elektrofachkraft durch-geführt werden! Die Absicherung der Ladestations-Steuerung und der externen Ansteuerung erfolgt innerhalb der Ladestation (F2). Die Ein- und Ausgänge sind nicht potenzialfrei ausgeführt.Im Falle eines lokalen Stromausfalles kann an der Fernschaltstelle evtl. noch Spannung anliegen!

    Die interne Vorsicherung ist mit einem Leitungsschutzschalter vom Typ B6 ausgeführt. Alle angeschlossenen Schaltgeräte sind hierauf zu dimensionieren.

    Hinweis:Eingang: Start (Klemmen 2, 3): min. 230 V a.c., min. 6 A (Schließer / N0) Stop (Klemmen 4, 5): min. 230 V a.c., min. 6 A (Öffner / NC)Ausgang: Rückmeldung Fahrzeugstatus C (Klemmen N, 1): 230 V a.c., max. 1 A

    Um diese Funktionen zu nutzen, müssen folgende Schritte durchgeführt werden:

  • 25

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    10. Prüfung und Inbetriebnahme

    Nach der Installation und dem Anschluss der Ladestation an die Untervertei-lung ist eine Funktionsprüfung mit einem geeigneten Prüfgerät (z.B. HENSEL Enystation Prüfgerät EWT 12) durchzuführen. Hierbei wird ein kompletter Ladevorgang simuliert (Simulation der verschiedenen Fahrzeugstati B (Elektrofahrzeug verbunden), C (Laden), D (externe Belüftung nötig) nach IEC 61851-1: beim Zustand C „Laden” wird durch die LED L1, L2 und L3 die anliegende Spannung angezeigt).Außerdem muss das Auslöseverhalten der Fehlerstromschutzeinrichtung (RCCB) überprüft werden (z.B. mit HENSEL Enystation Prüfgerät EWT 12 oder über die Prüftaste am RCCB). Das Prüfgerät EWT 12 bietet die Anschlussmöglichkeit einer externen Last (max. 6 A) über eine integrierte Schutzkontaktsteckdose.Die Installation ist nach VDE 0100-600 zu prüfen!

    Fehleranzeige UrsacheBeschreibung

    MaßnahmeFehlerbehebung

    Rote blinkende LED Der Stecker konnte an der Ladestation mehrfach nicht verriegelt werden

    Stecker ziehen und erneut stecken

    Rotes Dauerlicht Sammelfehler:- Fehler in der Kommunikation mit dem

    Elektrofahrzeug- Kurzschluss der Kommunikationsleitungen- Ungültige Widerstandscodierung im Ladekabel- Während des Ladevorgangs mehrfache

    Erkennung von Unterspannung in der Versorgung (< 195V)

    - Kontaktieren Sie Ihren Servicepartner- Ladekabel auf Fehler durch Elektrofachmann

    prüfen lassen oder neues Ladekabel verwenden- Fahrzeug in Fachwerkstatt auf internen Fehler

    kontrollieren lassen- Ladestation durch Elektrofachmann kontrollieren

    lassen

    Keine Leuchtanzeige nach dem Einschalten der Ladestation.

    Interne Glassicherung defekt Diese Maßnahmen dürfen nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden. Die Ladestation ist spannungsfrei zu schalten!Der Controller ist mit einer internen Glasrohrsicherung (20 x 5 mm) Mittelträge 1 A gesichert. Die Sicherung muss überprüft und gegebenenfalls getauscht werden.

    11. Fehleranalyse

  • 26

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    12. Ergänzung zum Inbetriebnahme-Protokoll nach DIN VDE 0100-600Konduktives Laden von Elektrofahrzeugen nach IEC 61851-1

    Protokoll-Nr. Datum

    Auftragnehmer

    Name, Vorname

    Firma

    Straße

    PLZ, Ort

    Auftraggeber

    Name, Vorname

    Firma

    Straße

    PLZ, Ort

    1. Daten der Ladestation

    Hersteller

    Typ

    Seriennummer

    Aufstellungsort

    2. Anschluss

    Netzsystem TT TN

    Versorgungsspannung einphasig dreiphasig

    230 V a.c. 230/400 V a.c.

    Drehfeld rechts links

    vorgelagerte Absicherung Leitungsschutzschalter Schraubsicherung Wert

    Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Typ A Typ A mit aktiver Zusatzfunktion (Typ EV) Typ B

    3. Funktionsprüfungen (mit Prüfgerät)

    3.1. LED-Anzeigen Funktion bei folgenden Zuständen geprüft:

    Zustand A – betriebsbereit

    Zustand B – Elektrofahrzeug verbunden

    Zustand C – Elektrofahrzeug lädt

    Zustand D – externe Belüftung nötig

    3.2. Ladesteckercodierung (nur bei Ladestationen mit fest angeschlossenem Ladekabel)

    Funktion geprüft:

    Typ 1 (IEC 62196) 150 Ω – Stecker gesteckt

    480 Ω – Betätigung Taster

    Typ 2 (IEC 62196) 1500 Ω – max. Ladestrom 13 A

    680 Ω – max. Ladestrom 20A

    220 Ω – max. Ladestrom 32A

    100 Ω – max. Ladestrom 63A

  • 27

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Funktion geprüft:

    3.3 Steckerverriegelung (nur bei Ladestationen mit Ladesteckdose)

    3.4 Ladefreigabe

    3.5 RCD-Test

    3.6 Abschalten bei Control-Pilot und PE-Leiter Unterbrechung

    Bemerkungen

    Die Ladestation wurde ordnungsgemäß installiert und für die protokollierten Funktionen wurden die Prüfungen bestanden.

    Ort Datum:

    Unterschrift Auftragnehmer

    Unterschrift Auftraggeber

    Gustav Hensel GmbH & Co. KG Elektroinstallations- und Ver tei lungs sy ste me

    57368 Lennestadt www.hensel-electric.de

  • Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    ENYSTATION LadestationenSB EW ...

    LadestationenFP EW ...

    LadestationenMi EW ...

    Einsatzbereich Geeignet für Innenräume und die geschützte Installation im Freien nach DIN VDE 0100 Teil 737.Es sind jedoch die klimatischen Auswirkungen auf die eingebauten Betriebsmittel zu beachten, z.B. hohe oder niedrige Umgebungstemperaturen oder Kondenswasserbildung

    Umgebungstemperatur- Mittelwert über 24 Stunden- Maximalwert- Minimalwert

    + 35° C+ 40° C- 5 ° C

    Relative Luftfeuchte- kurzzeitig

    50% bei 40° C100% bei 25° C

    Brennverhalten- Glühdrahtprüfung

    IEC 60 695-2-11- UL Subject 94

    960° C

    V-2schwer entfl ammbarselbstverlöschend

    Schutzgrad gegen mechanische Beanspruchung

    IK 08 (5 Joule) IK 07 (2 Joule) IK 08 (5 Joule)

    Toxisches Verhalten halogenfrei *

    silikonfrei

    * „Halogenfrei” entsprechend der Prüfung an Kabeln und isolierten Leitungen - Korrosivität von Brandgasen - nach IEC 754-2.

    13. Technische Daten

    Betriebs- und Umgebungsbedingungen

    Werkstoffeigenschaften der ProdukteChemische Beständigkeit 1)

    Produkte verwendeter Werkstoff

    Glü

    hdra

    htp

    rüfu

    ng

    IEC

    60

    695-

    2-11

    UL

    Sub

    ject

    94

    Tem

    per

    atur

    -b

    estä

    ndig

    keit

    Säu

    re 1

    0 %

    Laug

    e 10

    %

    Alk

    oho

    l

    Ben

    zin

    (MA

    K) 2

    )

    Ben

    zol (

    MA

    K) 2

    )

    Min

    eral

    öl

    Deckel Mi ... / SB ... / Tür und Rahmen FP ...

    PC (Polycarbonat) 960° C V-2-40° C / +120° C

    + + 0 + — +

    Unterteile Mi .../ FP .../ SB ...

    PC (Polycarbonat) mit GFS

    960° C V-0-40° C / +120° C

    + + 0 + — +

    DichtungMi ... / FP ... / SB ...

    PUR (Polyurethan) — —-25° C / +80° C

    0 + 0 0 — +

    AKM .. PA (Polyamid) 960° C V-0-40° C / +100° C

    + 0 + + + +

    DichtungAKM ..

    CR/NBR(Polychloropren-Nitrilkautschuk)

    — —-20° C / +100° C

    + + + 0 — 0

    KBM .. / KBS ..EPDM Ethylen-Propylendien-Kautschuk

    — —-40 C / +130° C

    + + + — — —

    (+ = beständig; 0 = bedingt beständig; — = unbeständig)1) Die Angaben zur chemischen Beständigkeit dienen zur Orientierung. Im Einzelfall ist eine Überprüfung in Verbindung mit weiteren Chemikalien

    und Umgebungsbedingungen (Temperatur, Konzentration usw.) erforderlich.2) (MAK) - maximale Arbeitsplatzkonzentration

  • 29

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Bemessungswerte nach DIN EN 61439-7(Entwurf)

    SB EW 1210SB EW 1110FP EW 1310FP EW 1316

    Mi EW 1410Mi EW 1416

    SB EW 2230SB EW 2130SB EW 0130SB EW 0230FP EW 2330FP EW 2332FP EW 0330FP EW 0332FP EW 4132

    Mi EW 2430Mi EW 2432Mi EW 0430Mi EW 0432Mi EW 4232

    Un 230 V a.c.

    Ui 400 V a.c.

    Uimp 2500 V

    InA max. 16 A max. 32 A

    Inc max. 16 A max. 32 A

    RDF 1

    fn 50 HzUn BemessungsspannungUi BemessungsisolationsspannungUimp BemessungsstoßspannungInc Bemessungsstrom eines Stromkreises

    InA Bemessungsstrom der SchaltgerätekombinationRDF Bemessungsbelastungsfaktor fn Bemessungsfrequenz

    14. Anschlussbilder der Steckvorrichtungen nach DIN IEC 62196-2.

    Steckvorrichtung Typ 1

    Eine Steckerformfür Ladeleistung bis 7,4 kW/32 A/1~

    Steckvorrichtung Typ 2

    Eine Steckerformfür Ladeleistung bis 44 kW/63 A/1~/3~

    Fahrzeugkupplung Infrastrukturstecker

  • 30

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    70

    13,2163,4240

    160266,5372

    600

    903,

    5

    IEC 62196 Typ 13

    Charge Controller

    N

    70

    13,2163,4240

    160266,5372

    600

    903,

    5

    IEC 62196 Typ 13

    Charge Controller

    N

    70

    13,2163,4240

    160266,5372

    600

    903,

    5

    3IEC 62196 Typ 2

    Charge Controller

    N

    70

    13,2163,4240

    160266,5372

    600

    903,

    5

    IEC 62196 Typ 23

    Charge Controller

    N

    600

    163,4240

    IEC 62196 Typ 23

    Charge Controller

    N

    600

    IEC 62196 Typ 23

    Charge Controller

    N

    163,4240

    15. Maße

    SB EW 1210

    SB EW 0230

    SB EW 1110

    SB EW 0130

    SB EW 2230 SB EW 2130

  • 31

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    FP EW 1310 FP EW 1316 FP EW 2330

    FP EW 4132

    3IEC 62196 Typ 2

    4

    Charge Controller

    N

    N

    10186276

    590

    37

    50

    FP EW 0332

    3IEC 62196 Typ 2

    4

    Charge Controller

    N

    10186276

    590

    37

    50

    FP EW 0330

    10186276

    590

    37

    50

    IEC 62196 Typ 23

    Charge Controller

    N

    70

    160

    266,5372

    10186276

    IEC 62196 Typ 23

    Charge Controller

    N

    262,

    3564

    0

    50

    50

    FP EW 2332

    70

    160

    266,5372

    10186276

    3IEC 62196 Typ 2

    4

    Charge Controller

    N

    262,

    3564

    0

    50

    50

    70

    160

    266,5372

    10186276

    3IEC 62196 Typ 1

    4

    Charge Controller

    N

    262,

    3564

    0

    50

    50

    70

    160

    266,5372

    10186276

    262,

    3564

    0

    50

    50

    IEC 62196 Typ 13

    Charge Controller

    N

  • 32

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    Mi EW 1410 Mi EW 1416 Mi EW 2430

    Mi EW 2432 Mi EW 0430 Mi EW 0432

    Mi EW 4232

    30

    450

    45125

    300 17015

    303

    IEC 62196 Typ 24

    Charge Controller

    N

    N

    30

    450

    45125

    300 17015

    303

    IEC 62196 Typ 2

    Charge Controller

    N

    30

    450

    45125

    300 17015

    303

    IEC 62196 Typ 24

    Charge Controller

    N

    17013,2

    70

    465

    261,

    35

    25300

    160

    266,5372

    3IEC 62196 Typ 2

    Charge Controller

    N

    4

    17013,2

    70

    465

    261,

    35

    25300

    160

    266,5372

    3IEC 62196 Typ 2

    Charge Controller

    N

    17013,2

    70

    465

    261,

    35

    25300

    160

    266,5372

    3IEC 62196 Typ 1

    Charge Controller

    N

    4

    17013,2

    70

    465

    261,

    35

    25300

    160

    266,5372

    3IEC 62196 Typ 1

    Charge Controller

    N

  • 33

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    16. Normen und Bestimmungen

    - DIN EN 61439-1Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen - Teil 1: Allgemeine Festlegungen

    - DIN IEC/TS 61439-7Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen - Teil 7: Schaltgerätekombinationen für bestimmte Anwendungen wie Mari-nas, Camping plätze, Marktplätze, Ladestationen für Elektrofahrzeuge

    - DIN EN 61851-1Elektrische Ausrüstung von Elektro-Straßenfahrzeugen - KonduktiveLadesysteme für Elektrofahrzeuge - Teil 1: Allgemeine Anforderungen

    - IEC 62196Stecker, Steckdosen, Fahrzeugsteckvorrichtungen und Fahrzeugstecker - Konduktives Laden von Elektrofahrzeugen

    - DIN EN 50262Metrische Kabelverschraubungen für elektrische Installationen

    - DIN 43880Installationseinbaugeräte, Hüllmaße und zugehörige Einbaumaße

    - IEC 60529 / DIN VDE 0470 Teil 1Schutzarten durch Gehäuse (IP-Code)

  • 34

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    17. Konformitätserklärung

    Erklärung der EG-Konformität Nr. ENY 2012bDeclaration of EC-Conformity

    Das Produkt,The product

    Bezeichnung/Name: ENYSTATION Typen/Types: SB EW .... / FP EW .... / Mi EW ....

    Hersteller: Gustav Hensel GmbH & Co. KG Manufacturer Gustav-Hensel-Straße 6 57368 Lennestadt

    Beschreibung: Ladestationen für Elektrofahrzeuge Description: Charging station for electric vehicle

    auf das sich diese Erklärung bezieht, stimmt mit folgenden Normen oder normativen Dokumenten überein:to which this declaration relates is in conformity with the following standard(s) or normative document(s):

    Norm/Standard: DIN IEC/TS 61439-7 (VDE V 0660-600-7)

    und entspricht den Bestimmungen der folgenden EG-Richtlinie(n):and is in accordance with the provisions of the following EC-directive(s)

    Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/EG Low voltage directive 2006/95/EC

    EMV-Richtlinie 2004/108/EG EMC directive 2004/108/EG

    Diese Konformitätserklärung entspricht der Europäischen Norm EN 17050-1 „Allgemeine Anforderungen für Konformitäts-erklärungen von Anbietern“. Das Unternehmen Gustav Hensel GmbH & Co. KG ist Mitglied von ALPHA, Gesellschaft zur Prüfung und Zertifizierung von Niederspannungsgeräten e.V.. Diese Erklärung gilt weltweit als Erklärung des Herstellers zur Übereinstimmung mit den oben genannten internationalen und nationalen Normen.

    This Declaration of Conformity is suitable to the European Standard EN 17050-1 „General requirements for supplier‘s

    declaration of conformity“. The company Gustav Hensel GmbH & Co. KG is member of ALPHA, Association for testing

    and certification of low voltage equipment. The declaration is world-wide valid as the manufacturer’s declaration of

    compliance with the requirements of the a.m. national and international standards.

    Jahr der Anbringung der CE-Kennzeichnung: 2012Year of affixing CE-Marking

    Ausstellungsdatum: 18.12.2014Date of issue

    Gustav Hensel GmbH & Co. KG

    O. Gutzeit- Technische Leitung -- Head of technology -

  • 35

    Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    18. Sicherheitshinweise

    18.1. Verwendung des Ladekabels

    18.2. Gefahren für Mensch und Umwelt

    18.3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln

    18.4. Verhalten bei Störungen

    18.5. Instandhaltung bzw. Austausch von Ladekabeln

    Es ist darauf zu achten, dass der Querschnitt des Ladekabelsfür den maximalen Ladestrom bemessen ist (z.B. 32 A Ladestrom Querschnitt Ladekabel ≥ 6 mm²)!

    Für den Anschluss eines Elektrofahrzeuges an die Stromversorgungs-einrichtung für Elektrofahrzeuge darf kein Verlängerungskabel verwendet werden.

    Nachstehende Hinweise dienen dem sicherheitsgerechten Verlegen von Kabeln zur Ladung von Elektrofahrzeugen Ladestationen. Die Verantwortung für den sicherheitsgerechten Umgang mit Ladekabeln obliegen dem Benutzer.

    Stolperverletzung durch unsachgemäße Verlegung der Kabel. Bei defekten Kabeln besteht die Gefahr des elektrischen Schlages. Bei Anbringen und Entfernen des Kabels in stark befahrenen Bereichen

    besteht Gefahr durch den Straßenverkehr.

    Das Ladekabel ist so zu verlegen, dass durch die Verlegung keine Stolpergefahren entstehen.

    Beim Einstecken des Ladekabels ist darauf zu achten, dass nur Ladekabel verwendet werden, die optisch und technisch einwandfrei sowie für den Ladevorgang bestimmt sind.

    Defekte Kabel dürfen nicht selbst instand gesetzt werden. An stark befahrenen Straßen ist besonders auf den Straßenverkehr zu

    achten.

    Defekte Ladestationen müssen unverzüglich durch entsprechendes elektrotechnisches Fachpersonal instand gesetzt werden.

    Eine elektrische Verbindung darf bei defekten Ladekabeln oder Ladestationen nicht mehr hergestellt werden.

    Defekte Kabel müssen durch eine elektrotechnisch fachkundige Person instand gesetzt oder ausgetauscht werden.

    Achten Sie auf nachfolgende Sicherheitshinweise!

  • Technische Dokumentationzur Installation und Wartung

    19. Inspektion/Wartung

    Die Inspektion/Wartung hat nur durch eine elektrotechnische Fach-kraft zu erfolgen.

    Um die elektrische Sicherheit sowie die Funktion der Ladestation zu gewährleisten, empfehlen wir, diese in regelmäßigen Zyklen zu inspizieren bzw. zu warten (siehe z.B. BGVA 3).

    Mängel, die aufgrund Nichteinhaltung auftreten, führen zum Verlust von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen.

    Die Inspektion/Wartung umfasst u.a.: Funktionsprüfung des RCCB gemäß Herstellerempfehlungen RCCB-Prüfung nach DIN VDE 0100-600 Ladekabel im Rahmen der Fahrzeuginspektion nach VDE 0701-702 prüfen innere/äußere Reinigung

    Gustav Hensel GmbH & Co. KGElektroinstallations- und Ver tei lungs sy ste me

    AltenhundemGustav-Hensel-Straße 657368 Lennestadt

    Telefon: 0 27 23/6 09-0Telefax: 0 27 23/6 00 52E-Mail: [email protected] 98

    20

    1970

    01

    .15