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TEE Club-Zeitschrift Nr. 34 zur Golfsaison 2014/2015 für Mitglieder, Partner und Freunde. Golf-Club Freudenstadt e.V. Gegründet 1929. Einer der ältesten Clubs und eine der schönsten Golfanlagen in Baden-Württemberg. Herzlich willkommen und „Schönes Spiel“

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Die Bildschirm-Version der Club-Zeitschrift des Golf-Club Freudenstadt e.V. für den Rückblick auf die Saison 2014 (viele Bilder) und den Ausblick auf die Saison 2015 (Termine etc.). 76 aktuelle Seiten über ein lebendiges Clubleben und viele aktive Golfer und Golferinnen. Von der Jugend bis zu den Super-Senioren. Allen Lesern und Interessierten ein herzliches Willkommen auf der wunderschönen Parkland-Golfanlage im Herzen den Nordschwarzwaldes.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 1

TEEClub-Zeitschrift Nr. 34 zur Golfsaison 2014/2015

für Mitglieder, Partner und Freunde.

Golf-Club Freudenstadt e.V.Gegründet 1929. Einer der ältesten Clubs und eine der schönsten Golfanlagen in Baden-Württemberg.

Herzlich willkommen und „Schönes Spiel“

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Entdecken Sie das Besondere. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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VORWORT DES CLUB-PRÄSIDENTEN:

Liebe Golffreunde,die Entwicklung des Golfsports

verläuft international wie auch in Deutschland nicht zufriedenstellend. In den traditionellen Golfländern sind zum Teil deutliche Mitglieder-Rück-gänge zu verzeichnen und in Deutsch-land stagniert die Entwicklung.

Über die Gründe für diese Ent-wicklung im Ausland will ich nicht spekulieren, aber in unserem Land gibt es deutlich sichtbare Zeichen für die Hintergründe."GOLF-IMAGE" ALS HEMMNIS?

Das hohe Durchschnittsalter in den meisten Clubs ist natürlich auch in der Struktur unseres Sports bedingt. Hoher Zeitbedarf, finanziel-ler Aufwand, längere Anfahrten zum Golfplatz etc. Allerdings behindert eine positivere Entwicklung auch ein nach wie vor „elitäres Image“. Hinzu kommt, dass die Zahl der Jugendli-chen, die Golf spielen, rückläufig ist.

Zum einen gilt unser Sport bei ihnen als „uncool“, zum anderen lässt der höhere Zeitbedarf für Schule und Ausbildung wenig Gelegenheit für Training und Spiel.GEGENMASSNAHMEN VOM DGV

Der Deutsche Golfverband hat sich ausführlich in diversen Arbeits-gruppen mit dem Thema befasst. Die Ergebnisse werden auf einem außerordentlichen Verbandstag Ende November 2014 vorgestellt. Darüber werde ich bei unserer Mitgliederver-sammlung im März 2015 berichten.

Ob es dort Lösungsansätze gibt (Patentlösungen sicher nicht!) werden wir dann sehen.

Aber unabhängig davon dürfen wir nicht vergessen, dass jeder Club für sich selbst verantwortlich ist und sein Umfeld und seine Möglichkeiten mit den clubeigenen Maßnahmen in Einklang bringen muss! ENDLICH WIEDER MITGLIEDER-WACHSTUM.

Der Golf-Club Freudenstadt hat in den letzten Jahren wieder zu einem Mitgliederwachstum gefunden. Flexibilität in der Gebührenordnung, unkonventionelle Möglichkeiten, den Golfsport kennenzulernen und die Platzreife zu erlangen, eine ständig gute Golfausbildung, aber auch die Bereitschaft unserer Mitglieder, die „Neuen“ in unserem Club aufzuneh-men und in das Clubleben zu inte-grieren, sind überzeugende Fakten. Ein herzliches Dankeschön unseren Mitgliedern dafür!

Aber wir dürfen uns darauf nicht ausruhen, sondern müssen weiter dar-an arbeiten, unseren Club als attrak-tive Sportmöglichkeit anzubieten.

Dazu gehören ein gepflegter Platz, sehr gute Trainingsmöglichkeiten und ein waches Auge für Tendenzen und Entwicklungen im Golfmarkt. Dabei müssen wir immer darauf achten, dass Qualität ihren Preis hat! Den Tendenzen, alles möglich billig haben zu wollen, dürfen wir uns nicht beugen. Es gibt immer einen, der es noch billiger kann.

Dass der Golf-Club Freudenstadt auf einem guten Weg ist, wird durch die auch in diesem Jahr bis

zum heutigen Zeitpunkt wachsende Mitgliederzahl unterstrichen.UNGEWOHNTE WASSERMENGEN.

Diese Saison ist leider wetterbe-dingt nicht so gut verlaufen, was sich bei den Greenfee-Einnahmen deutlich bemerkbar macht. Lange hat unser Platz den Wassermengen standgehal-ten, aber zum Schluss mussten wir trotz unermüdlichem Einsatz unserer Greenkeeper doch ab und zu passen.

Das hat auch der Fertigstellung unserer Arbeiten an Bahn drei und Bahn sechs geschadet. Aber es gibt auch Positives. Nachdem wir im ver-gangenen Jahr eine Großinvestition im Clubhaus zu verkraften hatten, haben wir uns 2014 etwas zurückge-halten. NEUER GRÜNBÜGLER FÜR SCHNELLE GRÜNS.

Doch eine Investition hat sich sicher gelohnt: der neue Grünbügler (siehe Seite 12) hat uns gute und schnelle Grüns beschert. Viele positive Kommentare beweisen das.

Zum Schluss noch ein ganz großes Dankeschön an alle Aktiven beim Greenkeeping und im Sekretariat, die mit ihrem Einsatz und ihrer positiven Grundstimmung dafür gesorgt haben, dass die „Golflaune“ erhalten blieb.

Danke aber auch an Sie, liebe Mitglieder, für Ihre Geduld bei manchem Engpass 2014. Für die Saison 2015 wünsche ich Ih-nen schon jetzt viel Sonne, viel Sonne und nochmals viel Sonne.

HerzlichstIhrVolker Henne

Sandbunker an Grün 2: Wetterkapriolen machten

uns im Spätsommer und Herbst 2014 mehr als

üblich zu schaffen.

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Liebe Golffreunde,

Golf, der große Sport mit kleinem Ball , erfreut sich in Deutsch-

land und besonders in unserer Region immer größerer Beliebtheit.

Sie als Spieler wissen natürlich warum: Das Naturerlebnis auf den

Fairways und Greens ist einzigartig. Die anspruchsvolle Sportart

vereint spielerisches Vergnügen , Technik, Natur und Lebensfreu-

de. Zum erfolgreichen Spiel gehören die richtige Haltung, der

perfekte Schwung und der genaue Treffmoment.

Kein Golfplatz ist wie der andere und jeder hat sein eigenes

Flair. Das gilt besonders für unsere herrliche Anlage in Freuden-

stadt. Unser Golfplatz hat Charme und lässt jedes Golferherz hö-

her schlagen . Wasserhindernisse, parkähnliche Bahnen und sehr

gepflegte Grüns warten auf Golfer aller Leistungsklassen . Egal wie

der Score ist – jede Runde wird hier zu ei-

nem Erlebnis. Zum Ausklingen eines span-

nenden Golftages können wir das „Loch 19“

nur empfehlen . Verwöhnt bei feiner Küche

und mit Blick auf unsere tolle Schwarz-

waldlandschaft, kann man die einzelnen

Abschläge nochmals entspannt Revue pas-

sieren lassen .

Für eine Tourismusstadt wie Freu-

denstadt ist eine gepflegte Golfanlage ein

wichtiger Standortfaktor. Manch zusätz-

licher Gast kommt nach Freudenstadt,

weil er die idyllische und anspruchs-

volle Architektur des 18-Loch-Platzes und

die familiäre Atmosphäre im Golfclub zu

schätzen weiß. Ein großes Lob gilt deshalb an

dieser Stelle Präsident Volker Henne und

dem gesamten Präsidium des Clubs. Die

Zusammenarbeit zwischen Stadt und Golf-

club funktioniert hervorragend. Und auch

in der Golfsaison 2015 können Sie sich auf

ein gemeinsames Golfturnier, den Preis der

Freudenstadt Tourismus am 26. Juli , freuen .

Ihnen , liebe Mitglieder und liebe Gäste, wün-

schen wir für die nächste Saison spannende

Golfrunden , für Turniere das gewisse Quäntchen

Glück und natürlich viele interessante Begegnungen

auf dem Platz und im Club.

Julian Osswald

Oberbürgermeister

Michael Krause

Tourismusdirektor

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Danke an unsere Inserenten:

Allianz Simon Bähr ....................... 37Alpirsbacher Klosterbräu ................ 7Bechtle Brillen ............................. 59Beilharz Metallverarbeitung .......... 33Bewei-Lounge .............................. 30Café Pause .................................. 45erfi E. Fischer Arbeitsplatzsysteme .....41Fahrner Academy.......................... 45Formtec Kunststoffe ..................... 39Freudenstadt Tourismus .................. 9Gaiser-Rolladen ........................... 37Galerie Schanbacher ....................... 7Geiger Raumkonzepte ................... 45Gesundheitspark Hohenfreudenstadt ... 70Golfclub Restaurant ......................67Handwerker 5er-Team ................... 27Haug + Schöttle Fenster ............... 65Hotel Bareiss ................................15Hotel Engel ...................................21Hotel Lauterbad............................ 23Hotel Traube-Tonbach ....................17Karosserie Hehr ........................... 29Kläger Haustechnik ...................... 65Kreissparkasse Freudenstadt .........41K-Uni Profile.................................47Lavita Hübsch ............................. 59Maler Wirth ................................. 29Mode Beauty Hinker .......................76Mode Katalin Lang .......................... 2Mode Uli Gwinner ..........................67Oest Motoröle und mehr ................ 75RA Schrön, Trommsdorf, Beckert ....74Restaurant da Michele ...................47Rieber GmbH ................................ 57Seniorenheime Walter ................... 63Sparkassenversicherung FDS ......... 59Sport Klumpp ............................... 33Tatter IT-Services ........................ 68Teppich-Galerie Asadi ....................74Volksbank Horb-Freudenstadt ........13VUD Medien J. Walther .................... 9Weingut Schloss Eberstein ............ 53WP STB Wössner Weis & Kollegen .. 63Zanocco GmbH .............................. 70Zimmerei Schleh........................... 57

CLUBZEITSCHRIFT NR. 34 ZUR GOLFSAISON 2014/2015

Vorwort Präsident .......................................................3Grußwort der Stadt Freudenstadt ..................................4Gäste-Golf: alle Infos ............................................. 6, 8Bessermacher - der Platzwart berichtet ................... 10-11Der neue Grün-Bügler ...............................................12Hotel Bareiss Golf-Trophy ..........................................14Hotel Traube Tonbach Golf-Cup ...................................16Turniere im Golf-Club 2014 ................................... 18-19Kurzmeldungen, Damenmannschaft, Partnerclubs, ........20Die Geschichte vom Raben auf Grün 13 .......................22Herren-Mannschaft .............................................. 24-25Generationen-Cup ....................................................26Seniorenmannschaft .................................................28Seniorinnenmannschaft ........................................ 31-32Herrengolf ......................................................... 34-35Damengolf ..............................................................36Seniorengolf ........................................................... 38Verhalten bei Gewitter ..............................................39SBR-Runde für Herren AK 50 ......................................40Jugendgolf ......................................................... 42-43Ernst Schmitt, Spielführer-Legende .............................44Allgemeine Golf-Entwicklung, VHS-Platzreifekurs, .........46Clubmeisterschaften ............................................ 48-53Club-Geschichte(n) .............................................. 54-55Leidenschaft, die Leiden schafft (Loch 11) ...................56Ligaspiel-Termine, Platzregeln, Gedenken .....................58Training: Das Spiel aus dem Grün-Bunker ............... 60-61Golfreisen-Programm der Golfschule ............................62Etikette nach DGV, Golfkleidung ................................64Finanzen ...............................................................66Dank an Sponsoren ...................................................67Wetterbilder ............................................................69Golfkurse in Freudenstadt ..........................................71Handicap-Tabelle, Neumitglieder, Fördermitglieder .... 72-73Impressum ..............................................................74

CLUBZEITSCHRIFT NR. 34 ZUR GOLFSAISON 2014/2015Inhalt

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Multikulti ist in aller Munde. Auch im Schwarzwald. Hier wird seit Jahrzehnten Kultur, Sport und Tourismus perfekt kombiniert: Wandern, Wellness, Rad fahren, gut Essen und Trinken und natürlich auch genussvoll Golfen. All diese Dinge und noch vieles mehr bietet Ihnen das Tourismus-Juwel „Freudenstadt-Baiersbronn“.

WARUM DENN IN DIE FERNE SCHWEIFEN, SIEH DAS GUTE LIEGT SO NAH. HERZLICH WILLKOMMEN.

Links Grün 16, rechts Grün 14.

Tipps für Gäste

Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnerhotels sowie den Tou-rismusverbänden Freudenstadt und Baiersbronn wartet ein attraktives Angebot an Golfspiel- und Golfpro-biermöglichkeiten auf Sie.

Gäste unserer Partnerhotels und Inhaber einer Gästekarte profitieren dabei von Nachlass auf das Greenfee. Und wenn Sie im Urlaub an Ihrem Handicap arbeiten möchten, könnte die Golfwoche mit Intensivtraining bei unseren Golflehrern ideal für Sie sein. Golfneugierige können im Schnup-perkurs Erfahrung sammeln oder Sie wählen den Kompaktkurs zur Platzer-laubnis (PE)! Gerne informiert Sie das Clubsekretariat (s. auch S. 71).PLUS-PUNKTE FÜR FREUDENSTADT

Wer seine Golfziele plant, hat klare Vorstellungen. Gäste, die sich für Freudenstadt entschieden haben, waren von diesen Fakten begeistert:n günstiges Greenfeen keine Startzeitenn parkähnliche Anlagen ruhig und gepflegt n sportlich reizvolln Top-GastronomieBilden Sie sich ihr eigenes Urteil.

Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir als einer der ältesten Golfclubs

in Deutschland in golferischer wie gastlicher Hinsicht Ihren Ansprüchen gerecht werden.LAUFEN ODER FAHREN?

Jeder hat seine Präferenzen. Kommt mit oder ohne Trolley. Oder liebt den Komfort mit dem E-Cart. Sechs E-Carts stehen bereit, aber auch E-Trolleys können Sie mieten. Zieh-Trolleys gibt es reichlich, die an-deren sollten Sie sich vorreservieren. Preise siehe Info-Kasten Seite 8.GÜNSTIGE GÄSTE-TAGE

Wenn Sie aus einem Partner-Club kommen, informiert Sie die Partner-Club-Liste (Club-Website, Sekreteriat) über die Ermäßigungen und Spielzei-ten. Allen anderen Gästen, denen wir hier schon „Herzlich Willkommen“ sagen, möchten wir diese Tagesemp-fehlungen geben:

Montags: nach stark bespieltem Wochenende meist schwacher Besuch. Ideal, wenn Sie in Ruhe eine Runde spielen wollen.

Dienstags: am frühen Vormittag oder nach ca. 14 Uhr starten. Ab 11:30 Uhr haben Damen oder Senioren (wechselnd) ihren Golftag. Oder Sie melden sich am Montag an, Gäste sind willkommen.

Mittwochs: meist ein guter Tag, da nur selten Turniere stattfinden.

Donnerstags: am frühen Vormit-tag oder nach ca. 15 Uhr starten, da ab 11:30 Uhr die Herrengolfer des Clubs ausschwärmen. Aber auch zum Herrengolf-Turnier können sich Gäste am Vortag bis 16:00 Uhr anmelden.

Freitags: im Internet den Turnier-plan prüfen, hier könnten Sie evtl. ein 9-Loch-Turnier am Nachmittag mitspielen.

Wochenende: Sa. oder So. meist Turniere. Platzbelegung siehe: www.golfclub-freudenstadt.de. Mitspielen oft möglich. Details im Sekretariat.

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Kontakt:

Golf-Club Freudenstadt e.V., Ziegelwäldle 3, 72250 FreudenstadtClub-Manager Karsten Pollak, Sekretariat: Evelyn Reitz, Iris Berg,Tel. (0 74 41) 30 60, Fax (0 74 41) 23 [email protected]

Saison:April bis Oktober, Sekretariat 9 bis 18 Uhr

Preise:Greenfee (Änderungen vorbehalten): Mo - Fr € 55,-, Sa/So/Feiertage € 65,-Keine Startzeiten. Evlt. Nachfrage wg. Turnieren etc.Driving-Range: Range-Fee € 10,-, Rangebälle (Korb 32 B.) € 2,- als Token im Sekretariat

Miet-Service:Ziehtrolleys € 4,- , E-Trolleys € 10,- E-Carts € 25,- (bitte vorher reservieren)

Hunde: Ja, erlaubt, bitte anleinen

Clubrestaurant:Oskar Buchwald und Gabi Zorn Tel. (0 74 41) 8 34 16, Geöffnet: Di - So.

Golfschule: Head-Pro Peter Dworak, Tel. 0152-53680762www.golfschule-dworak.de

Bahn 11 ist das "Signature hole" in Freudenstadt.Die Tafel links zeigt: vom Abschlag über den Zaun am Weg ins Tal schlagen, dann hinauf ins hintere Waldeck (oben).

BESONDERHEITEN:

Mit seiner über 80-jährigen Geschichte ist der Golf-Club Freu-denstadt keine Anlage vom Reißbrett. Sondern eine naturgegebene Verwirk-lichung der Möglichkeiten.

Nicht alle Lauf- und Fahrwege sind selbsterklärend, aber gut beschil-dert. So von der Bahn zwei zum Tee drei, vom Loch neun am Clubhaus vorbei zum Tee zehn, oder von der 16 kommend zur 17. Bei vielen unver-gesslich: Bahn 11 „über den Zaun“. Sie spielen dort über einen öffentlichen Weg ins Tal, um von dort im hinteren Waldeck das Loch 11 zu treffen. Lesen Sie dazu die story auf Seite 56.

GOLFEN MIT AMPEL?

Warum nicht? Viele Golfer kennen das von nicht einsehbaren Fairway-Landeflächen (Spiel über Kuppen oder Hügel). In Freudenstadt ein Service, um Golfern, die an der 10 einsteigen wollen, zu zeigen: „Halt, der Flight von der neun hat Vorfahrt.“ Dazu drücken Sie beim Erreichen des neun-ten Grüns den Schalter, mit dem die Ampel am Clubhaus auf Rot springt, Sie putten nun Loch 9 in aller Ruhe zu Ende und gehen dann am Putting-Grün und Clubhaus vorbei zum zehnten Abschlag. TIPP: Die Ampel steht 15 min. auf Rot und gilt als Stop für „Halbrunden-Einsteiger“. Wer von Loch 9 kommt, braucht also nicht bei Rot zu warten, sondern geht „vor-fahrtberechtigt“ durch zum Tee 10.TERRASSE. CLUBHAUS. LOCH 19.

Nehmen Sie sich Zeit. Ob du-schen, umziehen oder nicht - die Erholungs-Genießerpause mit freundlicher Betreuung durch unsere Club-Gastronomie haben Sie sich doch redlich verdient. Vielleicht muss ein Birdie gefeiert oder ein Ballverlust „ertränkt“ werden, der Magen ruft nach Nachschub und wenn Sie dann erst die Speisekarte durchblättern, läuft Ihnen ohnehin das Wasser im Munde zusammen. Wir wünschen genussvollen Aufenthalt.

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Auch große Erfinder haben klein angefangen.

Sie möchten mehr über die „Tüftler und DenkerBaden-Württembergs“ erfahren? Auto- und Technik-Museen, historische Eisenbahnen, Industriedenk-male und vieles mehr finden Sie im Freizeit-AtlasBaden-Württemberg. Für 14,90 & im Buchhandelerhältlich (ISBN 978-3-923719-89-1). Online unterwww.vud.com.

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26.07.2015

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BessermacherWunschliste erfolgreich abgearbeitet:

Vor dem Grün der Bahn 6 wurden die beiden Sandbunker

fertiggestellt. Das früher abschüssige Gelände

mit Abspringen der Bälle auf Bahn 7 erhielt nun eine

wirksame praktische und psychologische Bremse.

Der neue Herrenabschlag für Bahn 4 mit Trockenmauer und

Steintreppenzugang fügt sich harmonisch in die Anlage ein.

Eine höchst ungewöhnliche Sai-son liegt hinter uns. Mit über zwölf Regentagen pro Monat mussten wir ungewöhlich heftige Regenfälle verkraften.

So war unser Team unter der neuen Leitung von Kalli Förderer gleich richtig herausgefordert. Aber: Sie haben die Herausforderung vor-züglich gemeistert.

Durch die intensive Nässe wird der Boden aufgeweicht und das Bearbeiten mit den Maschinen zeit-weise unmöglich gemacht. Zudem wächst das Gras schneller als bei normaler Witterung und ist anfälli-ger gegenüber Krankheitserregern, insbesondere dem gefürchteten Pilzbefall. 60 TONNEN SAND FÜR DIE GRÜNS

Um dem entgegenzuwirken wurden die Spielflächen, insbeson-dere auch die Grüns, intensiv mit großkristallinem Sand aufgebessert. Insgesamt 60 Tonnen davon allein auf den Grüns.

Eine wichtige Neuerung in die-sem Jahr war die Anschaffung eines „Grünbüglers“.

Die Frage: Warum werden die Grüns bei uns seit neuesten „gebü-gelt“?, wurde mir oft gestellt. Hier die Antwort:

Durch den Einsatz des Grünbüg-lers (siehe Folgeseite) können wir erreichen, dass die Grüns um 0,7 mm höher geschnitten werden können. Dadurch ist das Gras mit dem höhe-ren Chlorophyllgehalt widerstandsfä-higer und weniger krankheitsanfällig. Zudem sind die regelmäßig gerollten Grüns sogar schneller als bei den früher tiefer geschnittenen Grüns.

Ein weiteres Kriterium für die Qualität eines Grüns ist die Treue der Oberfläche, die durch den Einsatz des Grünbüglers ebenfalls deutlich verbessert werden konnte.

Sie werden es selbst bemerkt haben; unsere Grüns sind zwischen-zeitlich deutlich schneller als früher und zeichnen sich durch eine ausge-zeichnete Spurtreue aus. 4.400 METER DRAINAGEN

Was die Pflege der Fairways betrifft, haben sich die in den letzten Jahren umfangreich eingebauten Drainagen weitgehend bewährt. Was viele nicht wissen, aber Fakt ist: Die Fairwaydrainagen haben eine Ge-samtlänge von 4,4 Kilometern.

Die bei dem intensiven Regen sichtbar gewordenen Schwachstellen werden wir in den Wintermonaten nachbessern.

Um die Qualität der Fairways zu verbessern, wurden im Verlaufe dieser Saison über 250 Tonnen Quarzsand in die Oberfläche eingearbeitet.

Ein weiteres Thema, um den Zustand der Fairways möglichst opti-mal gestalten zu können, betrifft den sukzessiven Einbau einer Fairway-Bewässerung, die satellitengesteuert punktgenau eingesetzt werden kann. Hier ist unser Ziel, diese Maßnahme in diesem Winter vollends abschließen zu können, sodass wir für die nächste

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Info Platzwart:Verantwortlich im Clubvorstand (seit 2005): Dr. Ulrich Schanbacher, HCP 10,4 Telefon: 07441/1853E-Mail: [email protected]: Headgreenkeeper Kalli Fördererund weitere 4 GreenkeeperPlatzgröße: 47 haSpielbahnenlänge: Herren 5.636 m; CR 70,4; Slope 133; Par 71Damen 4.962 m; CR 72,3; Slope 127; Par 71Auszeichnung: Gold-Medaille „Golf und Natur“

Bahn 3 mit neuer Aufschüttung

vom Grün 3 aus gesehen.

Rosen- und Hortensienweg zum Abschlag 18.

Bahn 3 mit neuer Aufschüttung in der Drive-Landezone

mit dahinterliegendem Reitweg.

Saison, in der wir hoffen, auch mehr trockene und sonnige Zeiten erleben zu können, gut gewappnet sind.

Froh bin ich, dass unsere um-fangreichen Umbaumaßnahmen auf der Bahn 6 und 3 trotz der widrigen Wetterumstände zwischenzeitlich abgeschlossen sind und unseren Platz im Bereich dieser Bahnen deutlich aufwerten.

Auch der neue Herrenabschlag mit Trockenmauer an der Bahn 4 fügt sich zwischenzeitlich in unsere Anlage so ein, als ob er schon immer da gewe-sen wäre.

Es gab 2014 natürlich auch herr-liche Sonnentage, an denen wir und unsere Gäste in allen Jahreszeiten die Schönheit und Vielfalt unseres Platzes genießen konnten.

Faszinierend für mich ist immer von Neuem die Natur rund um unsere Fairways, die das Spiel zu einem unvergess-lichen Erlebnis macht.

Es bleibt, mich bei meiner Greenkeeper-Mannschaft ganz herzlich zu bedanken, die kei-ne Arbeit und keinen Einsatz gescheut hat, um für uns das Beste aus den gegebenen Umständen auf unserem Platz zu machen.

Mein Dank gilt auch zahlreichen Clubmitgliedern für ihre Unterstüt-zung und dem gesamten Vorstand für die freundschaftliche Zusammenar-beit.

Es ist schön, dass wir noch ein familiärer Club sind und von den meisten Mitgliedern nicht nur als Dienstleistungsunternehmen angese-hen werden.

Allzeit schönes Spiel allen Club- und Gästegolfern wünschen das Greenkeeping-Team und

Ihr UlrichSchanbacher

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201512

Einmal hin einmal her ...

GRÜN ZU BÜGELN, IST NICHT SCHWER. ABER RICHTIG GUT.

Kein Drehen, kein Wenden.

Einfach rauf und runter.

Ist das Grün fertig gewalzt, werden die Räder hydraulisch abgesenkt und die Walzen dadurch bodenfrei angehoben. Durch diese Selbstfahr-Technik kann auf ein personalintensives Transportfahrzeug verzichtet werden.

Der Grünbügler ist ein Selbstfah-rer, dessen Reifen zum Walzen hyd-raulisch angehoben werden. Andere Bügler ohne diese Technik benötigen immer ein zusätzliches Fahrzeug zum Transport.

An jeder Walze ist eine inne-re Spikereinheit zum gleichzeitigen Anlüften der Grünfläche. Ebenfalls vorteilhaft: Auf jeder Seite sorgt ein angetriebener Bürstensatz für die permanente Walzenreinigung, um Blätter oder Gräser nicht festzuwal-zen, sondern vom Grün zu entfernen.

Vorteil für uns alle: die Grüns haben künftig weniger Unebenheiten, sind fester, spurtreuer und schneller. Es wird künftig nur jeden zweiten Tag gemäht, das Gras kann höher stehen bleiben und bekommt dadurch bessere Widerstandsfähigkeit.

Unser neuer Grünbügler "Salsco Roll-N-go" sorgt seit Herbst 2014 für einmaligen Feinschliff für unsere Puttingflächen. Die kleine Wunder-maschine kommt aus den USA und ist seit 1992 der bevorzugte Greensroller weltweit!

Zwei an lenkbaren Schwingarmen floatend aufgehängte und angetrie-bene Rollen sorgen für eine gute Bodenhaftung (Durchmesser 27 cm, 90 cm lang mit runden Enden und Abstreifern). Beide Walzen schwingen, um die Oberfläche zu glätten, ohne die vorhandenen Bodenwellen auf der Grünfläche zu verändern. VR-BankingApp

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 13

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Zum 22. Mal wurde am 4. Juli auf der Freudenstädter Golfanlage die Bareiss-Trophy ausgespielt. Schönstes Golfwetter und beste Platzbedingungen sorgten für eine tolle Stimmung bei den Teilneh-mern. Für das leibliche Wohl der Spieler war an drei Verpflegungsstationen auf der Runde bestens gesorgt. Gastgeber Hannes Bareiss ging, wie bereits im ver-gangenen Jahr auch, selbst mit an den Start. Außer Konkurrenz (Preise) erzielte er hervorragende 45 Nettopunkte.

Das Golf-Turnier-Highlight - erneut mit Traum-Golfwetter

22. Bareiss Golf-Trophy

Bitte vormerken:23. Bareiss Trophy

Fr. 3. Juli 2015mit Grillabend

auf der Sattelei

Preise wurden außerdem für das beste Bruttoergebnis der Damen und Herren sowie an die zwei besten Spieler in den Nettoklassen A, B und C vergeben. Für die Hausgäste des Hotels gab es eine zusätzli-che Wertung.

1. Brutto Damen: Monika Peter, GC Freudenstadt (19 Stableford-Punkte)

1. Brutto Herren: Alexander Gaiser (GC Freudenstadt / 21)

Die begehrte Bareiss-Trophy für das beste Tagesnetto sicherte sich Christian Gronauer mit tollen 46 Nettopunkten.

Nach der Siegerehrung auf der Clubhaus-Terrasse machten sich die Teilnehmer auf den Weg zur Wanderhütte Sattelei, wo ein köstliches Grillbuffet und auch die 2. Halbzeit des WM-Viertelfi-nals Deutschland gegen Frankreich auf sie warteten.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 15

Tradition lebendig und Geschichte anschau-lich zu machen - das hat Hotelier Hermann Bareiss 2003 zum Erwerb und zur authentischen Restau-rierung dieses Hofs aus dem Jahr 1789 bewogen. Er gehört zu den ältesten, besterhaltenen und heu-te wieder zugänglichen Gehöften im oberen Murg-tal. Heute bietet der Hof den Rahmen für exklu-sive und anspruchsvolle Festlichkeiten wie Taufe, Geburtstag, Hochzeit und Jubiläum. Erleben Sie gemütlich-ansprechende Tafeleien und den Zau-ber dieses Heimatjuwels in Mitteltal.

Wer die besondere Atmosphäre des Morlokhofs und die Mystik um die früher dort lebenden Wun-derheiler genießen möchte, kann dies donnerstags beim Morlokhof-Abend mit regionalem 6-Gänge-Menü und passendem Rahmenprogramm erleben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um Anmeldung unter Tel. 07442- 470 wird gebeten.

Hotel Bareiss im Schwarzwald72270 Baiersbronn-Mitteltal

Telefon +49 7442 47-0 Fax [email protected] www.bareiss.com

Tradition lebendig und Geschichte anschau-lich zu machen - das hat Hotelier Hermann Bareiss 2003 zum Erwerb und zur authentischen Restau-rierung dieses Hofs aus dem Jahr 1789 bewogen. Er gehört zu den ältesten, besterhaltenen und heu-te wieder zugänglichen Gehöften im oberen Murg-tal. Heute bietet der Hof den Rahmen für exklu-sive und anspruchsvolle Festlichkeiten wie Taufe, Geburtstag, Hochzeit und Jubiläum. Erleben Sie gemütlich-ansprechende Tafeleien und den Zau-ber dieses Heimatjuwels in Mitteltal.

Wer die besondere Atmosphäre des Morlokhofs und die Mystik um die früher dort lebenden Wun-derheiler genießen möchte, kann dies donnerstags beim Morlokhof-Abend mit regionalem 6-Gänge-Menü und passendem Rahmenprogramm erleben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um Anmeldung unter Tel. 07442- 470 wird gebeten.

Hotel Bareiss im Schwarzwald72270 Baiersbronn-Mitteltal

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Feiern im Morlokhof Feiern im Morlokhof

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Tradition lebendig und Geschichte anschaulich zu machen - das hat Hotelier Hermann Bareiss 2003 zum Erwerb und zur authentischen Restaurierung dieses Hofs aus dem Jahr 1789 bewogen. Er gehört zu den ältesten, besterhaltenen und heute wieder zu-gänglichen Gehöften im oberen Murgtal.

Wer die besondere Atmosphäre und die Erin-nerung an die früher dort lebenden Wunderheiler genießen möchte, kann dies donnerstags beim Mor-lokhof-Abend mit regionalem 6-Gänge-Menü und passendem Rahmenprogramm erleben. Der Hof bietet außerdem einen idealen Rahmen

für individuelle, anspruchsvolle Festlichkeiten wie Taufe, Geburtstag, Hochzeit oder Jubiläum. Für die Planung, Ausrichtung und Umsetzung steht Ihnen unser erfahrenes Team aus dem Bareiss zur Verfü-gung. Für Ihre Anmeldung zum Morlokhof-Abend (begrenzte Teilnehmerzahl) oder Absprachen für eine Gesellschaft oder Bankett rufen Sie uns bitte an unter Tel. 07442- 470 - wir freuen uns!

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Prominente Golfer für einen guten Zweck

16. Traube Tonbach-Cup im Golfclub FreudenstadtDer "Schwarzwälder Bote " schreibt dazu:

Später als aus den Vorjahren ge-wohnt, ging am 26. September der 16. Traube Tonbach Cup auf der Golfanlage des GC Freudenstadt über die Bühne. Die aufgrund der internationalen Fußballver-pflichtungen von Schirmherr Berti Vogts erfolgte Verschiebung hatte letztlich aber etwas Gutes, so bei der Siegerehrung Hotelpatron Heiner Finkbeiner: "Jetzt konnten wir unser Turnier am zweiten oder dritten Sommertag dieses Jahres

austragen."

Ein besonderes Lob für seine Arbeit nach den vielen Regenfällen der vergangenen Zeit erhielten bei der Siegerehrung der Club-Greenkeeper Kalli Förderer und seine Mitar-beiter: "Was die aus dem Platz gemacht haben, ist sensationell." Wie immer als herausragend bezeichnete Finkbeiner auch die Zusammenar-

beit mit dem GC Freudenstadt, namentlich mit dem Clubmanager Karsten Pollak, den Sekretärinnen Evelyn Reitz und Iris Berg sowie der Gastronomie, "mit der es nie Probleme gibt."

"Der nächste Präsident wird es nicht einfach haben", war die Reaktion von Heiner Finkbeiner auf eine vorherige Ankündigung von Volker Henne. Er hatte in seinem Grußwort berichtet, bei der nächsten Mitgliederver-sammlung - nach dann neun Jahren - nicht mehr für das Amt kandidieren zu wollen, "um auch mehr Zeit zum Golfspielen zu haben."

Man habe beim Traube Tonbach Cup einen "Traumtag" erlebt, so Henne im Rückblick auf das Turnier, "der für alles entschädigt hat, was sonst vorher passiert ist." Er habe daher den ganzen Tag über nur freundliche Gesichter auf der Anlage gesehen.

Dabei blieb es dann auch bei der nachfolgenden Bekanntgabe der Sieger in den verschiedenen Kategorien. Sie wurde traditionell in der ihm eigenen Art vom 87-jährigen Gerold Fischer durchgeführt, der auch für die Organisation verantwortlich zeichnete.

Fischer freute sich, "auch aus dem ehemaligen Spitzen-Skispringer Heiner Finkbeiner jetzt einen Golfer gemacht zu haben, der dadurch seine Haltung verbessert hat."

In der Bruttowertung setzte sich bei den Herren mit Paul Hupp (GC Würzburg, 24) ein Gastgolfer durch, der den Pokal als Geschenk zum einen Tag zuvor gefeierten Geburtstag entgegen nehmen durfte.

Durch Gudrun Bürkle (15) ging der Brutto-Sieg bei den Damen an den GC Neckartal, der durch Peter Teicher (36)

auch den Gewinner der Netto-Klasse A vor Astrid Schindele-Bauer (33, GC Freuden-stadt) stellte.

Die vorderen Plätze in den weiteren Nettowertungen holten Mitglieder des GC Freudenstadt: Die Nettoklasse B gewann Gerhard Grebe (34) vor Dr. Hans-

Jörg Holzwarth (33); in der Klasse C setzte sich Charlotte Fischer (36) vor Günther Züfle (33) durch; für die Fußball-Prominenz mit Berti Vogts, Uli Stein und Horst Köppel blieben nur hintere Plätze.

Auch die Sonderpreise "Longest Drive" gingen durch Anneliese Hartwig und Markus Bantle an den GC Freudenstadt.

"Nearest to the Pin" landeten die Golfbälle von Bee Ling Boller (Frankfur-ter GC, 1,96 m) und Olaf Malolepski (GC Pforzheim, 1,26 m).

Herbert Jung Heiner F. Sebastian F. Volker Henne Olaf Malolepski Berti Vogts Uli Stein Horst Köppel

Über einen 7.500 Euro Spenden-Scheck freut sich die

Gabriele-Iven-Stiftung, Baiersbronn. Gespendet von Traube

Tonbach-Gästen bei der Gala zum Golf Cup 2014. „Wir sind

sehr dankbar für diesen wertvollen Beitrag. Damit können wir

schwerkranken Kindern und ihren Familien unmittelbar helfen

und viel Positives bewirken“, so Stiftungsgründerin Gabriele

Iven bei der Scheckübergabe durch Traube-Patron

Heiner Finkbeiner und seinen Sohn Sebastian.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 17 HOTEL TRAUBE TONBACH since 1789 – Familie Finkbeiner KG Tonbachstraße 237 72270 Baiersbronn im Schwarzwald Telefon +49 (0) 74 42/4 92-0 Telefax +49 (0) 74 42/4 92-6 92

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201518

Ob großes Sponsorenturnier mit Abendveranstaltung oder sportliches 9-Loch-Turnier - unser Wettspielkalender hat für jeden Golfer das Richtige. So bot auch die Golfsaison 2014 attraktive und zum Teil sehr gut gebuchte Turniere.

Knapp 950 Teilnehmer, davon 141 Gäste, spielten bei den 28 offiziellen Club-turnieren mit (ohne Spielkreise Damen, Herren und Senioren und ohne Verbands-wettspiele). Dies ergibt eine durchschnitt-liche Turnierbeteiligung von 34 Spielern. Deutlich weniger als im Vorjahr mit durchschnittlich 42 Spielern, aber Turnier-Ausfälle und Terminverschiebungen sowie schlechtes Wetter haben die Teilnehmer-zahlen schrumpfen lassen.

Umso mehr gilt ein ganz herzliches Dankeschön allen Turniersponsoren für ihr Verständnis und die Unterstützung in der Golfsaison 2014.

Turniere 2014

GASTRO-CUP AM 8. JUNI

Captain´s Choice, 112 Teilnehmer

Brutto: Lukas Kocheise, Hans-Peter Kübler

Lena Butz, Fee Hermann

(40 Stableford-Punkte).

MONATSPREIS – PG-POWERGOLF

TROPHY 2014 AM 15. JUNI

Einzel Zählspiel Klasse A und B, Einzel nach

Stableford Klasse C, 44 Teilnehmer

Brutto Herren: Frank Bayh (85)

Brutto Damen: Britta Hermann (90)

Netto A: Hans Frey (76)

Netto B: Siegfried Mitzel (70)

Netto C: Dieter Klein (42).

PREIS DES GOLF-CLUB

AM 21. JUNI

Einzel nach Stableford, 87 Teilnehmer

Brutto Herren: Lukas Kocheise (28)

Brutto Damen: Gisela Gaiser (20)

Netto A: Frank Bayh (37)

Netto B: Brigitte Grebe (41)

Netto C: Ernst Schleh (45).

MONATSPREIS – GOLFFRIENDS.COM

ALDIANA TROPHY 2014 AM 24. MAI

Einzel Zählspiel Klasse A und B,

Einzel nach Stableford Klasse C, 53 Teilnehmer

Brutto: Georg Fassl, GC Neckartal (82)

Netto A: Timm Kemme (70)

Netto B: Heiner Schlatter, GC Gut Mentzelsfelde (70)

Netto C: Björn Neuhaus, Gut Wissmannshof (33)

TURNIER ZU GUNSTEN DER DEUTSCHEN

KINDERKREBSHILFE AM 6. JULI

Einzel nach Stableford, 35 Teilnehmer wg. Nachholtermin

Spendenbetrag € 3.313,--

Brutto Herren: Lukas Kocheise (37),

Brutto Damen: Dörthe Hartenstein (19)

Netto A: Oliver Hermann (39)

Netto B: Ottmar Hoffmann (35)

Netto C: Michael Mössmer (43)

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 19

MONATSPREIS BY ALLIANZ SIMON BÄHR

AM 14.SEPTEMBER

Einzel Zählspiel Klasse A und B, Einzel nach Stableford

Klasse C, 35 Teilnehmer

Brutto Herren: Rafael Wagner (81)

Brutto Damen: Britta Hermann (88)

Netto A: Walter Nübel (74)

Netto B: Ottmar Hoffmann (76)

Netto C: Susanne Brand (42)

MONATSPREIS BY ALPIRSBACHER KLOSTER-

BRÄU AM 17. AUGUST

Einzel Zählspiel Klasse A und B, Einzel nach Stableford

Klasse C, 54 Teilnehmer

Brutto Herren: Lukas Kocheise (76)

Brutto Damen: Astrid Schindele-Bauer (95)

Netto A: Richard Liebe (71)

Netto B: Hans-Peter Kübler (72)

Netto C: Heidy Burkhardt (52)MONATSPREIS BY ARCHITARE AM 12. JULI

Einzel Zählspiel Klasse A und B,

Einzel nach Stableford Klasse C, 32 Teilnehmer

Brutto Herren: Frank Bayh (82)

Brutto Damen: Margit Burkhard (99)

Netto A: Ulrich Klingler (71)

Netto B: Dominique Hehr (73)

Netto C: Flavio Bühler, GC Domäne Niederreutin (43)

PREIS DER FREUDENSTADT TOURISMUS, 27. JULI

Einzel nach Stableford, 41 Teilnehmer

Brutto Herren: Lukas Kocheise (29)

Brutto Damen: Getrud Mitzel (16)

Netto A: Siegfried Mitzel (33)

Netto B: Thomas Hipp (35)

Netto C: Matthias Wolff (29)

Gesamtnetto: Matthias Mattes (39)

MARTINSGANS AM 25. OKTOBER

Captain´s Choice, 83 Teilnehmer

Brutto: Sven Mäder, Bernhard Steiner,

Lewi Hermann, Evelyn Reitz

(46 Stableford-Punkte)

Netto: Hans-Peter Ruhl, Adolf Meintel,

Frank Weis, Karin Battenschlag

(GC Schloss Guttenberg) (53).

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Aufruf: an alle Damen unter 50Wer hat sie erkannt? Sicher

die wenigsten. Aber sie haben im Golf-Club Freudenstadt ebenfalls Geschichte geschrieben.

Links Carla Schlott, die zwischen 1958 und 1970 acht Mal Clubmeis-terin wurde. Neben ihr Barbara Schilling, die Clubmeisterin von 1960.

Dass wir auch heute eine Fülle attraktiver und sportlich-aktiver Damen zu unseren Golfmitgliedern

Partnerclubs und Greenfee-Ermäßigungen - jetzt auch im Elsass.

Freude für alle, die gern auf fremden Plätzen spielen und mit der Partnerclub-Idee beste Erfah-rungen gemacht haben.

Nur geringe ÄnderungenFest steht: die Idee wurde 2014

weiterentwickelt. Zu den über 50 Clubs kommen sechs Clubs aus dem benachbarten Elsass dazu.

zählen, ist ein großer Schatz und hat maßgeblichen Anteil an unse-rem angenehmen und familiären Clubleben.Und Mannschaftsspielerinnen?

Augenblicklich Fehlanzeige. Nun, ja, nicht ganz. Aber der Kader reichte 2014 nicht aus, um über die ganze Saison mit einer kompletten Damenmannschaft gegen Nach-barclubs in Baden-Württemberg anzutreten.Deshalb die dringende Bitte: Wenn Sie Spaß daran haben, gegen andere Golfclubs wett-kampfmäßig anzutreten, wenn es Sie reizt, gemeinsam andere Plätze in der Umgebung kennenzulernen, beim Vorspiel mit der Mannschaft locker das Terrain zu erkunden, um dann am Wettkampftag zu zeigen, was Freudenstädter Damen kön-nen - dann würden wir uns freu-en, wenn Sie sich im Sekretariat melden.Schönes Bonbon:

Der Golf-Club Freudenstadt unterstützt alle Mannschaftsspie-ler/innen durch kostenlose Trai-nerstunden, die Head-Pro Peter Dworak mit tollen Übungen nach Plan durchführt.

Auf der Clubliste wird es Anpas-sungen bei Preisen und Terminen geben. Allerdings nur unwesent-lich. Die entsprechenden Infoblät-ter können von www.bwgv.de als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Eine ausführliche Übersicht fin-den Sie ebenfalls auf der Website http://www.golfland-baden-wu-erttemberg.de/

Für unsere Clubmitglieder liegen im Sekretariat kostenlose Flyer bereit.

Golf Alsace Golf Links in F-Rouffach (Bild) ist einer der sechs Partner-Golf-Clubs im Elsass. Hier mit aktuellen und ehemaligen FDS-Golfern v.l.n.r.: Gerhard Weinmar, Klaus Keller, Jochen Ammer.

Anerkennung für zwei Seiten:Über die zwei ersten Clubzeit-

schriften im Jahre 1989 berichtet der Rückblick (Seite 54), dass die Fortsetzung an einem einfachen Grund scheiterte: man bekam zu wenig Anzeigenaufträge.

Seit TEE Nr. 28, die 2009 er-schien, sieht das ganz anders aus. Immer mehr Firmen, Selbstständi-ge, Hoteliers, Gastronomen förder-ten und unterstützten den Golf-Club durch ihre Anzeigenwerbung in unserer Clubzeitschrift.

Das verdient doppelte Anerken-nung: zunächst denen, die sagen: "Ja, da bin ich dabei, da helfe ich mit." und nicht sofort an direktes Verkaufen sondern an Image-Pfle-ge und Bekenntnis zum heimischen Golfclub denken: Danke für Ihre Einstellung und Unterstützung.

Zum anderen verdanken wir diese "Anzeigenflut" aber auch einer Person, die diese unglaublich diffizile Aufgabe wie kein zweiter meistert: Unserem Vizepräsidenten Gerhard Grebe. Seine unnach-ahmliche Art, "Mitmacher" zu gewinnen, ist eine enorme Hilfe für den Club.

Großes Lob und herzlichen Dank.

Achtung:Mitgliederversammlung

mit Neuwahlen für den Vorstandam 7. März 2015

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 21

Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen

in unserer „Andrea-Stube“.

Seien Sie herzlich willkommen!

Ihre Familie Möhrle

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201522

Es war während des Martinsgans-Turniers Ende Oktober 2014. Der Flight mit Wolfgang Kruck, Christa Eberhardt, Georg Bauer und Chris-tiane Günther-Kienzle ist gerade auf Bahn 13.

Wolfgang Kruck schlägt routiniert aufs Grün. Aber – was ist das? Ein Rabe mischt sich ein, schaut sich das „Spielgerät“ an und kickt es einen halben Meter weiter.

Na gut – Spielzufall, muss man den Ball an die zuletzt gesehene Stelle zurücklegen (straffrei).

Die Golfspieler: „Na das ist ja eine freche Krähe“. Aber die Krönung folgte kurz darauf.

Als auch Georg Bauer den Ball si-cher auf dem Grün 13 platziert, star-tet der Rabe seine nächste „Mitspiel-Attacke“: nimmt den Ball in seinen großen Schnabel und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.

Haste da noch Töne???

Die Geschichte vom Raben auf Grün 13

HINTERGRUND - WAS MAN DAZU WISSEN SOLLTE:

Wenn es um Intelligenz in der Vogelwelt geht, denken viele an die sprichwörtlich weise Eule. Ein Trugschluss, denn die Befiederung der Eule täuscht einen großen, runden Kopf vor.KOLKRABE, DER KLÜGSTE ALLER VÖGEL

Nein, der klügste Vogel sei ein-deutig der Kolkrabe. Raben reagieren erstaunlich flexibel auf Herausforde-rungen und bilden Traditionen, geben

also neu erworbene Kenntnisse und Techniken an Artgenossen weiter. So haben die Rabenkrähen von Tokio gelernt, Drahtkleiderbügel von Balko-nen zu stehlen, wo die Japaner gern ihre Kleidung auslüften.

Damit können sie Nester bauen, die selbst dem Wasserstrahl der Feu-erwehr standhalten. Als Nussknacker benutzen die Vögel gerne darüberrol-lende Autos. Sie werfen die Nüsse auf die Straße, und während der nächs-ten Ampel-Rotphase ernten sie die frischen Kerne.

Wer eine Rabenkrähe herbeilo-cken will, sollte einfach auf der Wiese mit dem Finger wichtigtuerisch ein Loch bohren. Die Vögel können ihre Neugier dann kaum bezwingen.

DENKMAL IN WALDACHTAL

Ein Denkmal der besonderen Art setzte der LandART-Künstler Matthias Schweikle den Rabenvögeln in Waldachtal. Nahe der Fachklinik Sonnenhof (W.-Lützenhardt) gestalte-te er einen ca. 2,5 km langen "Krab-benweg".

An vielen Stationen werden dabei Klugheit und Eigenheiten der Raben-vögel eindrucksvoll bildhaft demons-triert. Ein lohnender Spaziergang - auch für Familien mit Kindern.

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Krabbenweg in Waldachtal-Lützenhardt

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Herren-MannschaftWeiter auf Erfolgskurs. Von Klaus Kotlinski.

Die Ziele für unsere Golfsaison 2014 waren ganz ein-deutig: Gutes Abschneiden in den Ligaspielen in der DGL und unseren letzt jährigen Aufstieg bestätigen.

Unsere Saisonvorberei-tungen begannen dementsprechend ambitioniert. Das erste Training am 3. Mai: Teilnah-me von allen 18 Mannschaftsmit-gliedern - Chaos. Unser Pro Peter war bei diesem Ansturm restlos überfordert. Kon-sequenz bei den nächsten Trai-ningseinheiten war, wir mussten Paul als zusätzli-

chen Pro engagieren.Allerdings ließ dieser enorme

Trainingseifer im Laufe der Saison wieder etwas nach, sodass wir Paul wieder freigeben konnten.

Als Kapitän sieht man das mit einem weinenden und lachenden Auge. Lachend, weil sich die daraus ergebenden Budgetlücken etwas entspannten, weinend, weil Trainings-fleiß immer etwas bringt.

Mannschaftskader 2014

Lukas Kocheise

Richard Liebe

Marco Ludescher

Frank Hehl

Frank Bayh

Tobias Kranz

Timm Robin Kemme

Erik Husz

Matthias Hofmann

Joachim Rothfuß

Alexander Gaiser

Rafael Wagner

Oliver Hermann

Michael Schulze

Ersatz:

Joachim Hehr

Roman Husz

Hans-Peter Kübler

LIGA: AUFTAKT SCHWACH. HEIMSIEG SUPER.

Dann unser erstes Ligaspiel am 18. Mai im Golfclub Baden-Baden. War es Übermotivation? War es "Hass-Liebe“ zu diesem Platz? Das Ergebnis haben wir als "ausbaufä-hig" abgehakt. Aber: die Differenz zu Baden Hills konnten wir nicht mehr aufholen. Auch nicht durch einen sou-veränen Heimspielsieg und ordentli-che Spielergebnisse im Golf-you-up! in Pforzheim am 1.6., im Gröbernhof am 20.7. und im Baden Hills Golfclub am 3. August.

Am Ende stand ein guter zweiter Platz. Für die Aufstiegsqualifikation

reichte es leider nicht, da die anderen Gruppenzweiten etwas besser gespielt hatten.

Der DGL-Mannschaftskader mit 14 Spielern und drei Ersatzgolfern (siehe Kasten) wurde vor der Saison wieder einmal lange diskutiert. Brau-chen wir diese Stärke? Oder sollten erste Mannschaft und Mid-Amateure nicht gleichzeitig gemeldet werden? Aber es hat sich gezeigt, dass die Entscheidung auch dieses Jahr wieder richtig war, denn zum Teil reichte selbst dieser Kader gerade aus, um 10 Spieler zu melden. Verletzungen, private und berufliche Termine ließen sich nicht immer mit den Spieltermi-nen koordinieren.

Matthias Hofmann Richard Liebe Marco Ludescher Joggl Rothfuß

Frank Hehl

Erik HuszHans-Peter Kübler

Nicht auf dem Bild:Michael SchulzeJo HehrFrank Hehl

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 25

Info 1. Mannschaft:non playing captain seit 2012Klaus KotlinskiTel. 07071-52642E-Mail: [email protected] Spiele DGL und 1 Spiel BWMM (s. S. 58)Startberechtigt: Herren bis Hcp. 18,4 (ohne Altersbegrenzung) Mannschaft: 8/10 Spieler plus 2 ErsatzspielerMeldeschluss: 3 Tage vor SpielterminMannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std.

Nach Abschluss der DGL lag un-ser ganzes Augenmerk auf dem Wochenende der 33. Baden-Würt-tembergischen Mannschaftsmeister-schaften am 27. und 28. September im Golfclub Ravensburg.

Teilnehmer: GC Schwäbisch Hall GC Freudenstadt GC Marhördt GC Rickenbach GC Hechingen-Hohenzollern GC ReischenhofGC Hohenstaufen

Spielmodus: am 1. Tag Zählspiel bei 4 Einzeln und 3 Vierern, am 2. Tag das gleiche, nur als Lochspiel.

Einen gnadenlos guten Einsatz lieferten Lukas Kocheise/ Marco Ludescher / Erik Husz / Olli Hermann in den Einzeln sowie Richard Liebe mit Frank Bayh / Joggel Rothfuß mit Timm Kemme / Alex Gaiser mit Matthias Hoffmann in den Vierern am ersten Tag.

Am zweiten Tag überzeugten Ri-chard Liebe mit Frank Bayh / Joggel Rothfuß mit Timm Kemme / Matthias Hoffmann mit Hans-Peter Kübler in den Vierern ebenso wie in den Einzeln Lukas Kocheise, Marco Ludescher, Olli Hermann und Baffi Wagner.

Unser maßgebliches Ziel war: nicht abzusteigen und die Freude war entspre-chend groß, als wir nach dem ersten Tag Dritter(!!!) waren und gegen den Golfclub Schwäbisch Hall um den Aufstieg spielen durften.

Schwäbisch Hall war eine verdammt harte Nuss. Absteiger der letzten Saison und schlechtestes Han-dicap 6. Gerade deshalb waren wir besonders motiviert. "Alkoholverbot, Bettruhe um 22.00 Uhr, keine Party oder ähnliche Ausschweifungen" (so-weit zur Theorie) sorgten dafür, dass wir bei nebligem Wetter am Sonntag-morgen fit am Tee 1 waren.LOCHWETTSPIELE HABEN IHREN EIGENEN CHARAKTER

Mann gegen Mann, Zweier gegen Zweier. Wir kämpften wie die Löwen und nach 9 Löchern führten wir 4 : 3, die Sensation war ganz nahe, doch auf den schwierigen zweiten 9 Löchern setzte sich die individuelle Klasse von Schwäbisch Hall durch.

Am Ende hieß es zwar 0:7, aber dieser Endstand spiegelte die sehr engen Spielstände nicht wieder. Nach einer sehr kurzen Enttäuschung durf-ten wir doch alle stolz auf den dritten Platz sein. Das hatten wir uns in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt.

Wir haben alles in allem eine gute Saison in unseren Ligen gespielt. Zweiter Platz in der Deutschen Golf Liga (DGL) und Dritter in der Baden-Württembergischen Mannschafts-Meisterschaft (BWMM).DANKE AN ALISSA

Bedanken muss ich mich auch bei unserem Edelcaddie, meiner Tochter Alissa. Sie war bei jedem Spiel als Caddie mit dabei und sorgte bei Marco für entsprechende Ruhe, Ausrichtung und Ausgeglichenheit.

Caddies mit sehr guten Handicap sind bei uns leider keine Selbstverständ-lichkeit.

Für mich heißt es jetzt, Ade zu sagen, denn ich habe beschlossen, nach sieben Jahren als Jugendwart und drei Jahren als Capitano, also insgesamt zehn Jahren Engagement für unseren Golfclub, wieder in die zweite Reihe zurückzutreten. Es ist Zeit, dass Jüngere das Ruder über-nehmen.

Ich möchte mich bei meiner Mannschaft für die tolle Zeit bedan-ken. Wir haben sportlich einiges erreicht. Unser Auftreten war immer korrekt und vorbildhaft. Die Zeit der „individuellen Mannschaftskleidung“ gehört der Vergangenheit an. Rot-weiß- blau mit weißem Gürtel(!!) hat sich etabliert. Stolz auf meine Jungs sage ich Servus als (Euer) Capitano.

Allen anderen wünsche ich wei-terhin ein zügiges, ballverlustarmes, birdiereiches und schönes Golfspiel.

Euer Klaus Kotlinski

Frank Bayh Joggl Rothfuß Richard Liebe

Richard Liebe Frank Bayh

Marco Ludescher

Matthias Hofmann

Rafael Wagner

Alissa und Klaus Kotliinski

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201526

Generationen-CupDie Idee wurde vor sechs Jahren

geboren: ein internes Clubturnier mit den gleichen Wettspielformen wie beim internationalen Ryder-Cup-Golf. Also vergleichbar mit dem zweijährig stattfindenden Intercontinental-Ver-gleich zwischen USA und Europa. ALLES REINE LOCHWETTSPIELE.

Eine Spielart, die bei den Club-turnieren nur noch selten vorkommt. Den Anfang macht die Spielform Vierball-Bestball (jeweils zwei Spieler pro Team, das beste Ergebnis wird gewertet). Am gleichen Tag eine weitere 18-Loch-Runde im Spielfor-mat „Lochspiel - Klassischer Vierer“. Jedes 2-Mann-Team spielt mit nur einem Ball, der abwechselnd geschla-gen wird. Am Folgetag, also Sonntag, treten dann die Spieler im Lochspiel-Einzel an.

Während beim Ryder-Cup der Kontinental-Vergleich stattfindet, haben die Clubgolfer in Freudenstadt das Turnier als Generationen-Cup „Jungsenioren/innen gegen Senioren/innen“ ausgedacht. Es fand am An-fang August zum sechsten Mal statt. Den Grundstock bilden die jeweiligen Liga-Mannschaften, die aber von wei-teren Clubgolfern/innen der entspre-chenden Jahrgänge verstärkt werden. Der Reiz liegt in der Mischung. Es er-

geben sich Spiel-Paarungen, die sonst nur selten gemeinsam zusammen spielen, aber für eine gute, harmoni-sche Club-Gemeinschaft wichtig sind.SAMSTAG 2 RUNDEN, SONNTAG 1 RUNDE

Da zwei 18-Loch-Runden an einem Tag eine beträchtliche, körper-liche Herausforderung sein können (Sommerhitze), besteht die Möglich-keit, dass einzelne Spieler/innen nur vormittags oder nachmittags antre-ten. Trotzdem gab es einige Golfer, die Samstag beide 18-Loch-Runden und auch am Sonntag das 18-Lochspiel Einzel voll durchspielten.

Während der Samstagvormittag mit 5 : 1 einen soliden Vorsprung der Jüngeren brachte, konnten die Senio-ren/innen am Nachmittag wenigstens mit 3 : 3 ein Remis erspielen. Trotz-dem: damit stand es vor dem Schluss-tag mit den Lochspiel-Einzeln schon klar 8 : 4 für die Jungsenioren/innen.

Bei den Lochspiel-Einzeln am Sonntag waren die Jüngeren wohl besser besetzt, hatten mehr Power oder manchmal mehr Glück und holten mit 9,5 : 4,5 die meisten Siege. Damit mussten sich die Älteren klar geschlagen geben. ENDERGEBNIS: 17,5 : 8,5

... für die junge Golfer-Gilde, die stolz den Siegerpokal entgegen nahm. Die Revanche zum Vorjahr, in dem die Senioren/innen siegreich waren.

Aber noch wichtiger: Der Team-geist bekam neue Impulse, die Paarungen brachten zum Teil unge-wohnte „Teams“ zusammen, jedes

Loch wurde hart umkämpft und beim gemeinschaftlichen Abend-essen genoss man nicht nur viele kühle Durstlöscher zu knusprigen Hähnchen der Club-Gastronomie, sondern hatte auch reichlich Diskussionsstoff über knapp vergebene Sieges-Chancen.

JUNG GEGEN ALT. DAS TOTALE GOLF-WEEKEND

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Info Seniorenmannschaft:Mannschaftscaptain (ab 2015): Rainer Sturm, HCP 16,0Telefon: 07443-240 99 81E-Mail: [email protected]: 4 Ligaspiele siehe obenStartberechtigt: alle Senioren des GC FDS(Jahrgang 65 und älter) bis max. HCP - 18,0Meldeschluss des Kaders: 31. März 2015Spielart: Stableford BruttopunkteMannschaftsstärke: 9 Senioren (die besten sieben Ergebnisse werden gewertet) Vorspiel n. Absprache ermäßigt GreenfeeLigaspiel mit kostenfreier BewirtungMannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std.

Senioren-MannschaftBWGV-Seniorenliga: Qualifikationsgruppe 11. Endlich weg vom letzten Platz. Von Rainer Sturm

Termine 2015:9.5. Sa. Freiburg II

7.6. So. Freudenstadt

18.7. Sa. Königsfeld

12.9. Sa. Obere Alp II

7. MAI IN WEITENBURG

Das erste Ligaspiel am neuen Donnerstag-Termin. Aufschlussrei-che Ergebnisse. Unser Vorspiel am Montag galt zunächst als Qualifika-tion (endlich mal genug Spieler), die aber wegen Absagen nicht nötig war. Der Wettspieltag war trocken, windig, teils sogar sonnig.

Dr. Rainer Sahner: „Wir haben vier Mal die reißenden Neckarfluten überspielen müssen und kamen doch mit kompletter Mannschaft zurück nach Freudenstadt. Nur mit weniger Bällen.“ Fazit: Weitenburg ist mit vier Spielern bei einstelliger SpV Favorit für den Aufstieg. Die anderen kämp-fen um die Positionen. Wobei FDS ver-meldet: „Endlich mal nicht Letzter.“5. JUNI IN ALPIRSBACH

Für einige Mitspieler bis zum Vorspiel noch unbekanntes Terrain. Doch die Vor-Erkundung hat sich bezahlt gemacht. Mit 149 Brutto-punkten erspielte sich die Mannschaft einen erstklassigen zweiten Platz. Die siegreichen Schönbucher waren nur sechs Punkte entfernt. Bedenkt

man, dass die Weitenbur-ger Mannschaft mit einem addierten HCP von 97 und Schönbuch mit 103 antra-ten, konnte FDS mit HCP von 125 ein Traumergebnis abliefern. Top-Scorer war Dr. Rainer Sahner als Brutto- und Nettosieger (30 brutto, 39 netto) sowie Joe Hehr mit 27 brutto und 38 netto.3. JULI IN FREUDENSTADT

Heimspiel-Tag bei sommerlichen 26 Grad. Man nimmt sich viel vor. Man kennt jede Bahn, jedes Grün. Man ist viel besser informiert als die Mitspieler. Und – man erwartet sich das „Super-Ergebnis für die Mann-schaft“. Aber – der Druck ist noch größer. Mancher kann das routiniert wegstecken, andere überfordern sich. Fazit: Wir konnten nicht so glänzen wie wir wollten.18. SEPTEMBER IN SCHÖNBUCH

Die meisten kannten die Anlage vom letzten Senioren-Freundschafts-spiel. Lag es daran? Jedenfalls waren die 145 Bruttopunkte unser zweitbes-tes Saisonergebnis. Genauso gut wie

Golfclub 8.MaiWeiten-burg

5.JuniAlpirs-bach

3.JuliFreu-den-stadt

18. Sept.Schön-buch

End-stand

Weitenburg 164 134 152 145 595

Schönbuch II 115 155 145 156 571

Freudenstadt 107 149 123 145 524

Alpirsbach 103 128 107 110 448

Zählspiel nach Stableford, Bruttopunkte, 7 beste von 9 Spielern

die starken Weitenburger, die Gruppensieger wurden.

Herzlichen Dank an das gesamte Team. Jeder hat sich vorbildlich eingesetzt und vielleicht schaffen wir 2015 einen weiteren Rang nach oben.

Danke an unseren PGA-Pro Peter, mit dem wir 2015 noch intensiver trainieren werden. ÄNDERUNGEN FÜR 2015:

Statt in Qualifikations-gruppen starten die Senio-ren = AK50 (Jg.65 u. älter) nun in der 4. Liga (bis Stv. -18,0). Alle Spieltage sind wieder an Wochenenden. Wertung 7 von 9 Spielern, Stableford (Brutto).

Bitte Termine (siehe Kasten) vormerken und auch die Trainingsta-ge unbedingt wahrnehmen. Unserem

scheidenden Captain Hansjörg ein großes Dankeschön für drei Jahre tolle Betreuung. Er bleibt uns aber im Kader erhalten.

Als neuer Captain unterstützt mich Wolfgang Mäder bei der Ausflugsplanung und das Team bleibt bitte so engagiert wie bisher.

Euer Rainer Sturm

Einsätze 2014

Peter Weigelt 4

Joachim Hehr 4

Horst Kilian 4

Ottmar Hoffmann 4

Hans Frey 3

Siegfried Mitzel 3

Rainer Sturm 3

Ulrich Klingler 3

Dr. Rainer Sahner 3

Hansjörg Pfeifle 2

Wolfgang Mäder 2

Dr. Thomas Käser 1

MANNSCHAFTS-AUSFLUG WINSTONGOLF, SCHWERINWo Bernhard Langer im Septem-

ber 2014 den zweiten Platz (Seniors Open) belegte, schlugen wir vom 7. bis 10. Juli 2014 unser Trainingsquartier auf. WinstonLinks und Winston-Open zählen zu den herausragenden neuen Golfplätzen in Deutschland. Unvergleichlich. Tja - und wohlgefühlt haben wir uns bestens. Der Links-Course war extrem mit Hügeln und Topfbunkern, der WinstonOpen ein Genuss mit Wald, Wasser und Weiten. Und nach dem Menu im Clubhaus konnten wir auf Großleinwand das sensationelle 7:1 im WM-Halbfinale gegen Brasilien sehen.

Toll organisiert von Hansjörg, hilfreich unterstützt durch den Golfbag-Transport von Peter Weigelt.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 31

Im Jahr 2014 hatten wir erneut die Golfclubs von Ortenau und Urlof-fen in unserer Gruppe, neu hinzu kam der Golfclub Obere Alp an der Grenze zur Schweiz. Unsere Mannschaft be-steht in diesem Jahr aus 13 Spielerin-nen, wobei immer 6 Damen pro Spiel eingesetzt werden, und die 5 besten Ergebnisse gewertet werden.

Herzlich begrüßen möchten wir unsere „Neuen“, Anja Chini und Ma-rion Butz!

Im April fanden bereits zwei Trainingseinheiten bei Peter statt,

so dass wir gut vorbereitet in unser erstes Liga-Spiel am 6. Mai im GC Urloffen gingen. Dieser zwar ebene, aber doch sehr lange Platz, stellte gro-ße Herausforderungen an alle. Aber die gute Vorbereitung machte sich bezahlt und wir erreichten mit 80 (!) Bruttopunkten unser bestes Saisoner-gebnis: Zweiter Platz. Die Damen aus Urloffen nutzten ihren Heimvorteil und siegten mit 96 Punkten.AUFHOLJAGD MIT HEIMVORTEIL?

Jetzt ging es an die Verfolgung, um diese 16 Punkte einzuholen, denn

Seniorinnen-Mannschaft

BWGV- Seniorinnen-Liga: Hurra - Aufstieg in die zweite Liga.

Von Gisela Gaiser

V.l.n.r.:Astrid Schindele-Bauer

Gisela GaiserDoni Gottowy

Anja Chini Dörthe Hartenstein

Dagmar Hermes (vorn)Anneliese Hartwig

Marion ButzAnnemarie Weinmar

Monika Peternicht im Bild:

Gertrud MitzelUschi Fortenbacher

Christine Kirschenmann

das zweite Spiel war im Juni auf unserer Anlage. Auch wir konnten unseren Heimvorteil nutzen und siegten mit 74 brutto, lagen aber noch immer auf dem 2. Platz mit nur noch 10 Punkten Differenz.

Anfang Juli fuhren wir zum GC Ortenau, ein Platz mit Schrägla-gen und steilen Hängen, der eine gro-ße Herausforderung und körperliche Anstrengung für uns bedeutete.

Wir Freudenstädterinnen spielten hier 76 Punkte, Urloffen 79 Punkte, Ortenau siegte mit 80 Punkten, aber

Marion Butz Anja Chini Anneliese Hartwig

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201532

Info Seniorinnenmannschaft:Mannschaftscaptain (seit 2009):Gisela Gaiser, Hcp. 13,5, Tel. 07441/4847E-Mail: [email protected]: 4 Ligaspiele, Termine Seite 58Neue Regeln ab 2015Startberechtigt: Seniorinnen des GC FDS (ab 50. Lebensjahr) bis max. HCP 26,0Meldeschluß des Kaders: 30. März 2015Spielart: Einzel ZählspielMannschaft: 6 Spielerinnen (die besten 5 werden gewertet), Proberunde in der Woche vor dem Spiel bei halbem Greenfee,Ligaspiel mit kostenfreier BewirtungMannschaftstraining: 7 Termine à 2 Std.

die Reihenfolge blieb leider unverän-dert. Urloffen an der Spitze und wir weiterhin auf dem zweiten Platz mit nun 13 Punkten Rückstand.SPANNENDES FINALE AUF DER OBEREN ALP

Es folgte unser viertes und letztes Liga-Spiel im GC Obere Alp im Sep-tember, einem sehr schönen Platz auf einem Hochplateau mit 800 Metern und toller Sicht in die Schweizer Berg-welt. Unsere Proberunden absolvier-ten wir teilweise bereits im Juli bei einem kleinen Ausflug, bzw. einen Tag vor dem Entscheidungsspiel.

Im Gasthaus „Schwanen“ in Schwaningen genossen wir bei diesen Runden die ausgezeichnete Küche und den hervorragenden Wein, so dass wir sehr entspannt zum Spiel antraten.

Dann passierte das Unglaubli-che! Die Damen von der „Oberen Alp„ siegten zwar auf ihrem Heimatplatz, aber wir erzielten 70 Bruttopunkte. Reichte das aus? Im Laufe der Sieger-ehrung stellte sich dann heraus, dass der GC Urloffen nur 47 Punkte erzielt hatte. Was war denn das???? Plötzlich hatten wir nicht nur den Rückstand von 13 Punkten eingeholt, sondern noch weitere 10 Punkte Vorsprung.DAMIT WAREN WIR GRUPPENSIEGER.

SPIELER-KADER UND EINSÄTZE

Anja Chini 5

Dagmar Hermes 5

Gisela Gaiser 5

Gertrud Mitzel 4

Astrid Schindele-Bauer 4

Monika Peter 3

Marion Butz 2

Dörthe Hartenstein 1

Anneliese Hartwig 1

Christine Kirschenmann -

Uschi Fortenbacher -

Ursula Gottowy -

Annemarie Weinmar -

Zwei Wochen später, am 5. Okto-ber mussten wir nun plötzlich noch ein Aufstiegsspiel absolvieren, mit dem wirklich keiner gerechnet hatte.

Aber ein großes Dankeschön an meine Mannschaft – wir waren fast vollzählig dabei, obwohl manche Ur-laube, Termine, Übernachtungen usw. absagen mussten, um die Mannschaft zu unterstützen. Ein toller Teamgeist, DANKE!

Der GC Neckartal bei Stuttgart richtete dieses Auf-stiegsspiel aus. Wir spielten gegen fünf weitere Clubs, nämlich Mannheim-Viernheim, Niederreutin, Schwäbisch Hall, Hechingen-Hohenzollern und Schönbuch. Vier Mannschaften davon steigen in die zweite Liga auf.

Neckartal ist ein schön angelegter Platz, allerdings waren die Grüns, kurz vorher gesandet und aerifi-ziert worden, so dass jeder Putt ein Glücksspiel war. Nach dem Spiel ging das große Warten auf das Ergebnis los. Wir hatten 75 Punkte erreicht. Dann kam der große Moment:

6. PLATZ 73 PUNKTE GC HECHINGEN, 5. PLATZ 74 PUNKTE SCHWÄBISCH HALL, 4. PLATZ 75 PUNKTE FREUDENSTADT

... und damit aufgestiegen in die zweite Liga!!!!! Wir konnten es kaum fassen, dass wir es um einen Punkt geschafft haben. Was wieder einmal zeigt, dass wirklich jeder Schlag beim Golfen zählt und wichtig ist.

Wir hatten dieses Jahr sieben Trainingseinheiten und vor dem Aufstiegsspiel hat uns Richard Liebe dankenswerterweise noch eine zusätz-liche Einheit ermöglicht.

Unser Pro Peter hat wieder mit sehr viel Engagement und Ideenreich-tum die Stunden durchgeführt. Groß-artig war es erneut, dass wir bei fast allen Trainingsterminen vollzählig waren, was zeigt, wieviel Freude und Einsatz bei jedem einzelnen Mann-schaftsmitglied vorhanden ist.

Auch für die Clubmeisterschaf-

ten war das Training wertvoll, denn unsere Astrid Schindele-Bauer wurde Clubmeisterin, dicht gefolgt von Monika Peter und Anja Chini. ZUM ABSCHLUSS ENTENBRUST

Der Jahresabschluss wurde von Gaby und Oskar mit köstlicher En-tenbrust erneut zu einem besonders schönen Abschlussabend.

Allen Spielerinnen, Ersatzspiele-rinnen und Caddies an dieser Stelle ein ganz besonders herzliches Danke-schön, auch für die tolle Rundenver-pflegung und unsere Sponsoren dafür.

Wir sind eine wirklich harmoni-sche Mannschaft durch Euer Enga-

gement, Euren Einsatz und Eure Treue! Da macht es viel Freude, Euer Captain zu sein.

HerzlichstEure Gisela

Die Aufsteiger-Teams in die zweite BWGV-Liga: GC Freudenstadt GC Mannheim-Viernheim GC Niederreutin und knieend: GC Schönbuch

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 33

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201534

Inselgrün, Par 3, im GC Reischenhof.

Gruppenfoto beim GC Öschberghof

Nachtwächterin-Führung durchdie Ulmer Altstadt

Heiner Finkbeiner Adolf Meintel Gerhard Grebe

Frohmut Helmes, hier beim Grillabend in seinem Ulmer Haus. Er war drei Tage lang unser um-

sichtiger Gastgeber und Betreuer.

Startflight Reischenhof:Frohmut Helmes,

Johann Wurmdobler, Rolf Hartenstein

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 35

Mit gutem Schwung sind wir in die Saison gestartet. Ende Januar auf der EISBAHN IN BAIERSBRONN. Dass wir dort einen guten Stand und den richtigen Schwung haben, zeigt die konstante Teilnahme auch außerhalb der Grüns. Anfang März gings dann nochmal aufs Eis, bevor am 10. April sattes Grün lockte. Diesmal nach einem für uns günstigen Winter mit bereits gut bespielbarem Platz.

DIE MAIBOWLE, zu der wir traditi-onsgemäß die Damen einladen, war ein lockerer Frühlings-Auftakt. Neue Spielpartner, mit denen zur Halbzeit am Maibowle-Quiz gerätselt wurde.

Zum FREUNDSCHAFTSCUP ging es turnusgemäß nach Königsfeld. 16 Herrengolfer stellten sich dem Drei-kampf mit den Kollegen aus Königs-feld und Niederreutin. Nicht ohne Stolz feierten wir nach der siegreichen Heimmannschaft den zweiten Platz, mit einem Punkt Vorsprung vor den Herren aus Bondorf. 2015 sind wir Gastgeber. Ich zähle auf starke Betei-ligung und vollen Einsatz. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht ebenfalls bei Heimvorteil den Wanderpokal holen würden, oder?

IM JUNI empfingen wir mit unse-ren Seniorengolfern die Freunde aus Gutach, bevor Ende Juni unser erster Ausflug stattfand. Der GC Öschberg-hof empfing uns mit bestem Golfwet-ter, tollem Platz und anschließendem Essen auf der Sonnenterrasse.

Vierzehn Tage danach fiel erst-mals ein Ausflug "ins Wasser": GC Monrepos muss auf uns warten. ABER: trotz regenreicher Saison fiel nur dieser und ein zweiter Herrengolf-tag am 16. Oktober ganz aus. Wir sind recht gut davon gekommen.UND IM AUGUST?

Vom 13. bis 15. August gingen wir mit 20 Herren auf unseren JAHRESAUSFLUG NACH ULM UND DRUMHERUM. Sowohl "Reiseminister" Gerhard

Info Herrengolf:Mens Captain (seit 2011): Rainer Sturm, HCP 16,0Telefon: 07443-240 99 81, 0172-2583285E-Mail: [email protected]: jeden DonnerstagStart: April-Aug.13:30 Uhr, Sept-Okt. 12:30 UhrMeldeschluss: Mi. 16 Uhr (Clubhaus, Tel., web)Spielart und Wertung: gem. Ausschreibung wechselnd, siehe Jahresplan (web + Tafel)Startgeld: Jahresgebühr 30 €, od. 5 €/Einzel-teilnahme, plus 5 € (wenn vorgabenwirksam)Teilnehmer zwischen 15 und 30 HerrenGäste willkommen. Gebühr für Gäste:Greenfee + 10 € Startgeld

Ob zuhause oder auswärts: eine tolle Truppe Von Rainer Sturm

NEU FÜR DIE GOLFSAISON 2015

Outfit: Polo weiß, Pullunder rot (Spiel), danach Polo rot, Pullunder blau. Meldeschluss jetzt Vortag 16 Uhr. Fällt der Herrengolf-Donnerstag auf einen Feiertag, wird auf Mitt-woch vorverlegt. Genauer Terminplan

folgt zu Saisonbe-ginn. Kommt gut über den Winter wünscht

Euer Mens Captain Rainer

Grebe als auch der in Ulm beheima-tete Frohmut Helmes hatten ein Pro-gramm auf die Beine gestellt, von dem noch lange mit großer Begeisterung und Anerkennung gesprochen wurde.

Tolles stadtnahes Hotel, excellen-te Grill-zuhause-Einladung bei Froh-mut, Nachwächter-Stadtführung - ach ja, Golf gab es auch noch. GC Ulm, GC Klingenburg und GC Reischen-hof. Ergebnis-Kombination (netto) zur "Herrengolf-Open 2014" mit den Gewinnern R. Sturm, A. Meintel, F. Helmes und J. Fox.

Der Generationen-Cup (Jung gegen Alt) im Ryder-Cup-Modus hat erneut viel Spaß gemacht. Auch wenn die jüngeren, aktiven Golfer diesmal die Nase vor hatten (Seite 26).

TEILNAHME-NIVEAU GEHALTENDer „Herrengolf-Donnerstag“

hat seinen festen Platz gefunden. Spielfreudige Neuzugänge glichen die Abgänge aus. Bei vorgabewirksamen Turnieren konnten wir neue Teilneh-mer begrüßen. Insgesamt blieb es bei ca. 17 Golfer im Schnitt (29 Turnierta-ge mit 491 Herren). „Stamm-Herren“ mit den meisten Teilnahmen waren Dieter Stöhr (23x), Johannes Fox (22x) und Rolf Hartenstein (21x).ABGOLFEN UND ECLECTIC-WERTUNG 2014

Letzter offizieller Herrengolftag war der 23.10. Höhepunkte: Span-nung und Spaß bei 3-Schlägerwahl und verkürzter Schlechtwetter-Golfrunde (2x Bahnen 3-9) aber viel Genuss beim Abschluss-Menu mit Bei-fall für diese Jahres-Eclectic-Sieger:

BRUTTO-WERTUNG (KL. WANDERPOKAL)

Richard Liebe 39 BruttoWolfgang Kruck 32 BruttoJohannes Fox 31 Brutto

NETTO-WERTUNG (GR. WANDERPOKAL)

Johannes Fox 60 NettoManfred Walter 53 NettoRudi Schlotter 52 Netto

... in der Eishalle Baiersbronn

Zielfreudig im Winter ...

im aufwind

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201536

Info Damengolf:Ladies Captain seit 2009:Monika Kranz, Tel. 0172-6261038 E-Mail: [email protected] 2013 mit Gaby Lutz, Tel. 07446/1020 E-Mail: [email protected]: jeden 2.+4. Dienstag des Monats Start 13:00 - 15:00 UhrTeilnehmer: 15-25 Damen, Gäste: willkommenAnmeldung: Tag vor Wettspiel bis 15:00 Uhr

Damengolf Turnier im Sommer

Unsere Saison ging wie immer im Winter los: Weihnachtsmarkt, Wanderung zur Hütte „Traube Tonbach“ und eine hochinteressante Besichtigung der Firma Arburg waren unsere Aktivitäten mit großer Beteiligung.

Der Spielbetrieb ging zunächst gut los, aber dann…………

Viele Turniere mussten wegen ka-tastrophaler Bedingungen verschoben oder ganz abgesagt werden.

Highlight war im Juli die Ein-ladung zum 25jährigen Bestehen unserer Freundschaft mit den Damen vom GC Schloss Weitenburg. Wir sind aufs Herzlichste empfangen und be-wirtet worden. Sogar die erste Ladies Captain Hildegard Thierer war mit von der Partie.

Wir freuen uns auf die nächsten 25 Jahre!

Im September ging es zum Tages-ausflug in den GC Königsfeld mit der

herrenherrenherren

damendamendamen

seniorenseniorensenioren

jugendgolf im aufwind

JEDEN ZWEITEN DIENSTAG IM MONAT: DAMENGOLF

RÜCKBLICK AUF DIE SAISON 2014. VON MONIKA KRANZ UND GABY LUTZ.

Meinung, im nächsten Jahr wieder einen Tagesausflug auf einen schönen Platz in der Nähe zu machen.HIGHLIGHT: ULLI-GWINNER-TURNIER

Schon zum zweitenmal hat Ulli Gwinner ein Turnier großzügig ge-sponsert. Viele schöne Preise fanden glückliche „Gwinnerinnen“. Ulli sagte uns zu, auch im kommenden Jahr wieder ein Turnier auszurichten.

Schon mal „Danke“ dafür im Voraus. Wir freuen uns jetzt schon.

Nachdem die Kürbiscremesuppe beim Abschlussturnier serviert wurde wussten alle: Jetzt ist rum, Saison vorbei, das war`s!

Wie jedes Jahr hat Parfümerie Hinker Preise in Form von liebevoll verpackten Gutscheinen gestiftet. Wir bedanken uns ganz herzlich!

Bis zum nächsten Jahr alle guten Wünsche für Euch und Eure Familien.

Eure Ladies CaptainsGaby und Monika

Ausflug zum GC Königsfeld

Freundschaftsspiel im GC Schloss Weitenburg

Uli Gwinner Fashion Cup

Siegerinnen Abschlussturnier

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 37

Gemeinsammehr erleben.In unserem Golf Club Freudenstadt trifft man immer nette Leute, teilt gemeinsame Interessen und setzt sich füreinander ein. Wenn Sie einmal fachlichen Rat brauchen, bin ich gern für Sie da.

Simon BährGeneralvertretung der AllianzStraßburger Str. 1272250 Freudenstadt

[email protected]

Tel. 0 74 41.13 03Fax 0 74 41.8 51 31

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201538

Info Seniorengolf:Senioren-Captain: Manfred Haag, Hcp. 33,1Tel: (0 74 43) 3190E-Mail: [email protected]:1. 3. (und evtl 5.) Dienstag im MonatStart: 12:30 Uhr (ab September 12:00 Uhr)Gäste herzlich willkommenAnmeldung: jeweils Montag, bis 17:00 UhrWeitere Info: Schwarzes Brett - Senioren

Eigentlich wollten wir unseren Abschluss der Saison 2014 mit einem Querfeldein-Turnier feiern, aber die für dieses Jahr so typischen Wet-

terkapriolen haben uns zum wiederholten Mal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die einzig mögliche Lösung war ein Einzel nach Stableford, und zwar die Bahnen eins bis neun zweimal.

Am Abend, nach einem gemeinsamen 3-Gang Menu, haben wir nochmals die Saison 2014 Revue passieren lassen:

Über die ECLECTIC-Aus-wertung wurden die Jahressie-

ger ermittelt: Brutto für Damen und Herren, Netto in zwei Klassen.

Bei allen Vorbehalten gegenüber ECLECTIC geben doch die Ergebnisse einen guten Überblick über die Tur-niere einer Saison, wobei die fleißigen Teilnehmer sicherlich einen Bonus in Anspruch nehmen können.

Die durchschnittliche Teilnehmerzahl hat sich erfreulicherweise wiederum leicht verbessert, eine Ten-denz, die in den letzten fünf Jahren stetig anhält.

Nachdem der Golfver-band ab 2015 nun auch für die Herren in den Senioren-Spielkreisen die Altergren-ze auf 50 Jahre vorgezogen hat, hoffen wir, dass dies auch bei uns Freuden-städter Senioren zu einer kräftigen Belebung führen wird. Wir freuen uns über jeden ‚Neuling’ und laden dazu herzlich ein.

JEDEN ERSTEN UND DRITTEN DIENSTAG IM MONAT:

SEIT 28 JAHREN EINE TOLLE GEMEINSCHAFT. VON MANFRED HAAG.

Wie immer haben wir auch diesmal unsere Freundschaftstur-niere ausgetragen. Wir waren Gast in Hechingen und Schönbuch. Beide Turniere gingen verloren, mit Schön-buch sogar ziemlich heftig. Aber, und das ist das wirklich Erfreuliche, wir waren mit 32 bzw. 30 Teilnehmern aus Freudenstadt angetreten. Gutach war bei uns Gast, wir haben gewonnen und dies deutlich. Spielt der jeweilige Heimvorteil eine wesentliche Rolle?

Wichtig zu erwähnen ist auch, dass wir uns bei den Freundschafts-treffen mit dem Herren-Spielkreis zusammen getan haben, die Schnitt-menge von Herren und Senioren ist ja ohnehin ziemlich groß.

In den Wintermonaten bis März nächsten Jahres treffen wir uns traditionsgemäß an jedem ersten Dienstag des Monats gegen 16 Uhr zum Stammtisch im ‚Stüble’ im Hotel Lauterbad. Alle Senioren sind herzlich eingeladen.

Wir freuen uns auf eine schöne Sai-son 2015 und dies so zahlreich wie möglich.

Euer Manfred Haag Senioren-Captain

herrenherrenherren

damendamendamen

seniorenseniorensenioren

jugendgolf im aufwind

Manfred Haag

Begrüßung im GC Hechingen

Gunvor Andersson

Erika Klumpp Manfred Haag Wilhelm Kalmbach

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 39

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Das Bild oben wurde während der Vierer-Meisterschaften 2014 (Nachhol-termin) im Sekretariat gemacht. Die installierte Gewitterwarnungs-Software arbeitet sehr zuverlässig und weiß schneller und früher als die Golfspieler auf der Runde, wann es kritisch wird.

Also bitte immer, wenn zum Spielab-bruch wegen Gewitter aufgefordert wird, sofort Schutzhütten oder das Club-haus aufsuchen.

In jedem Fall beachten Sie bitte die nachstehenden Verhaltensweisen.

VERHALTEN BEI GEWITTER Naht ein Gewitter, so finden Sie

unsere Blitzschutzhütten zwischen den Bahnen 5 und 6, 8 und 9 zwischen den Bahnen 10 und 11 sowie beim Abschlag 16.

WAS FÜR SIE WICHTIG IST:

n Golfbags, Trolleys und Schläger zurücklassen und keinesfalls in die Schutzhütte mitnehmen.

n Einzeln gehen, sich nicht gegen-seitig berühren.

n Exponierte Stellen wie z. B. erhöhte Lagen, Hügelkuppen meiden.

WIE WEIT IST DAS GEWITTER ENTFERNT? Die Entfernung lässt sich grob ab-

schätzen: Die Sekunden zwischen Blitz und Donner geteilt durch 3 ergeben die Entfernung in Kilometern.

n Sind zwischen Blitz und Donner weniger als 30 Sekunden?

Dann begeben Sie sich bitte sofort in Sicherheit. Plötzliche Blitzentladungen in unmittelbarer Nähe sind möglich.

n Nur noch 5 Sekunden zwischen Blitz und Donner?

Sofort in die Hocke gehen. Ein Gebäu-de mit Blitzschutz ist kaum noch recht-zeitig erreichbar. Mulde suchen.

Gewitter

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201540

SBR-Regio-RundeDass unser Golfplatz in Freu-

denstadt durch seine naturbetonte Parklandschaft, seinen etwas unge-wöhnlichen Bahnenverlauf und man-che andere Besonderheit gern zum Golf-Reiseziel wird, ist bekannt.

Wir selbst, unsere Gastro und un-sere Hotelpartner profitieren davon.

Jetzt aber kommt für 2015 eine neue Einladung durch eine sportlich-gesellige Spielrunde, die sich in den letzten Jahren als Schwarzwald-Baar-Region Runde einen festen Kreis regionaler Golfclubs geschaffen hat.

Zu dieser SBR-Runde (Schwarz-wald-Baar-Regio) gehören ab 2015 diese Golfclubs:

Golf & Country-Club Königsfeld, Golfclub Gütermann-Gutach,Golfclub Urloffen, Golfclub Breisgau (Tutschfelden) Golfclub Gröbernhof und - NEU - GC Freudenstadt.

Hier sind die wichtigsten Fakten, gleichzeitig als Einladung an alle Herren/Senioren ab Jahrgang 1965 oder älter:n Teilnehmer sind nur Herren

(Senioren) mit HCP bis -25,0n Meldegebühr/Startgeld

beträgt 45,00 Euro für Greenfee, Run-denverpflegung, Siegerpreise und ein einfaches Abendessen.n Eine Proberunde kann in der

Woche vor dem Spieltag zu 50 % des aktuellen Greenfees des gastgebenden Golfclubs gespielt werden. n Die Spielform ist Einzel nach

Stableford, vorgabenwirksam.n Spieltag ist generell Montag,

mit Kanonenstart um ca. 10:30 Uhr.n Die genannten Golfclubs tre-

ten jeweils mit max. 13 Teilnehmern an, davon kommen die besten sieben Ergebnisse in die Teamwertung.n Der Tenor der Spieltage ist

vorwiegend sportlich mit gemütlichem Beisammensein. Ideal durch Kano-nenstart und gemeinsamem Essen mit anschließender Siegerehrung.

Die Montags-Turnier-Termine:

27.04.2015 GC Urloffen18.05.2015 GC Breisgau 15.06.2015 GC Königsfeld 13.07.2015 GC Gutach17.08.2015 GC Freudenstadt21.09.2015 GC Gröbernhof

Die Teilnahme zu jedem Spieltag wird separat ausgehängt. Es gibt kei-ne feste Mannschaft und keine Pflicht, alle Termine zu spielen.

Ziel wäre es, mit möglichst 13 Golfern anzutreten, da wir nur dann gleiche Chancen haben.

Eine Proberunde haben ich und Hans-Peter Ruhl schon absolviert, die meisten HCP's liegen zwischen 16 und 24. Nur die Gutacher haben ein paar stärkere Spieler.

Weitere Infos beim Regio-FDS-Spielführer Rainer Sturm. Kontaktda-ten siehe Kasten Seite 35.

EINLADUNG AN ALLE HERREN, DIE ÄLTER ALS 50 SIND.

Johann Wurmdobler Hans-Peter Ruhl

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 41

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201542

Es war der krönende Abschluss einer aus sportlicher Sicht äußerst erfolgreichen Jugendsaison: der Wo-chenendausflug in den Vergnügungs-park Tripsdrill mit Übernachtung in einem Schäferwagen. Umso schöner: Dieses Wochenende hatte sich unsere Golfjugend mit ihren tollen Leistun-gen und der Teilnahme am Finale des Jugendmannschaftspokals in Baden-Württemberg selbst erspielt!

FÜNF TAGESSIEGE AN FÜNF SPIELTAGEN

Die Enttäuschung über ein eher mäßiges Finale im Golfclub Neuma-genheim – in unmittelbarer Nach-barschaft von Tripsdrill – war schnell verflogen. Müßig, darüber nachzuden-ken, was alles möglich gewesen wäre, hätten unsere Jungs und Mädels am Finaltag am 20. September auch nur annähernd die Leistung auf den Platz bringen können, die sie in den Rundenspielen – mit fünf Tagessiegen an fünf Spieltagen – des BWGV Ju-gendmannschaftspokals über 9-Loch gezeigt hatten.

Am Ende war es Platz 10. Und die zehntbeste Mannschaft in Baden-Württemberg zu sein, ist nicht nur aller Ehren wert, sondern für einen

Jugend hält mit in Baden-Württemberg

Verdienter Lohn einer erfolgreichen Saison im Jugendmannschaftspokal: Unsere Golfjugend in Tripsdrill.

Tagessieg beim Jugendmannschaftspokal in Hechingen – es strahlen von links: Jugendwart Lukas Kocheise, Timm Robin Kemme, Lena Butz,

Nils Thiele, Lewi Hermann, Corvin Gronauer, Julius Rauter und Fee Hermann.

Und wieder gewonnen – dieses Mal beim Heimspieltag

in Freudenstadt: Fee Hermann, Julius Rauter,

Moritz Rauter, Lewi Hermann, Corvin Gronauer, Lena Butz und Timm Robin Kemme.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 43

Club wie Freudenstadt – im Konzert der Großen wie etwa St. Leon Rot, Reutlingen/Sonnenbühl und Schön-buch - ein großer Erfolg!

GLÜCKWUNSCH ALSO ...

... an unsere Mannschaft, für die - neben dem Kernteam Timm Robin Kemme, Nils Thiele, Lena Butz, Fee und Lewi Hermann, Julius und Mo-ritz Rauter, Corvin Gronauer - auch Erik Husz, Johannes Baumer sowie Aaron Staneker an den Start gegan-gen sind.JUGEND-CLUBMEISTERSCHAFTEN

Ein weiterer Höhepunkt war erwartungsgemäß die Jugend-Club-meisterschaft am 13. September. Da-bei gab es am Ende nicht immer die erwarteten Gewinner. Über 18 Loch Zählspiel zeigte Timm Robin Kemme mit einer 82 (Brutto) eine starke Leis-tung und ließ Vorjahressieger Erik Husz (86) und Nils Thiele (106) hinter sich. Als einzige Starterin der weibli-chen Jugend holte sich Alissa Marie Kotlinski mit einer 93 den Clubtitel.

Bei der 9-Loch-Clubmeisterschaft gingen sechs Jugendliche an den Start und mit 16 Nettopunkten ging der Titel an Moritz Rauter, vor Lewi Her-mann (15) und Lena Butz (14). Der Kids-Cup, der auf neun phantasie-vollen Bahnen rund um das Putting-Green und die Pitch-Area ausgespielt wurde, ging an Benedikt Becht, der über alle Übungen hinweg die über-zeugendste Leistung zeigte.

Neben viel Licht gab es in diesem Jahr leider auch das eine oder andere „Aber“: Äußerst bedauerlich fanden wir es, dass wir zum diesjährigen

Sommercamp nicht die erforderliche Teilnehmerzahl von acht Kids und Ju-gendlichen zusammenbrachten. Und ebenso schade ist es, dass wir es am Ende – aus vielerlei Gründen – nicht geschafft haben, unseren Traum von einer Jugendhütte zu verwirklichen.

Demgegenüber steht die Freude an dem sportlichen Erfolg unserer Kinder und Jugendlichen – ob es nun die ersten erfolgreichen „Gehversu-che“ in unserem schönen Sport waren,

Julius Rauter: -53 auf 34,3

Nils Thiele: -38 auf -27

Lena Butz: -48 auf -33,4

Fee Hermann: -54 auf -48

Timm Kemme: -13,5 auf -8,2

Lewi Hermann: -46 auf -41

Corvin Gronauer: -43 auf -41

Alissa Kotlinski: -16,2 auf -14,3

Tanja Staneker

Benedikt Becht

Vanessa Rack

Robin Rack

Samuel van Loo

Marlon Ohlhaber

Anton Ohlhaber

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WIR GRATULIEREN ZUR PLATZREIFE:

Info Jugendgolf:Jugendwart: Lukas Kocheise, HCP 4,0Handy: 0160/8015920Email: [email protected]: Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren von April bis OktoberCamps: Pfingst- und SommerferienTurniere: ab MaiKosten: keine, im Clubbeitrag enthalten

Jugend hält mit in Baden-Württemberg

das Erlangen der Platzreife oder die Verbesserung des Handicaps. Und so hoffen wir, dass sich diese Erfolgser-lebnisse – im Kleinen wie im Großen - auch über die Saison 2015 hinweg

fortsetzen und die Jugend im Golf-Club Freudenstadt auch weiterhin ihren Platz findet.

Das Jugendteam

Unsere Jugendclubmeister mit Jugendwart Lukas Kocheise (von links): Timm Robin Kemme (18 Loch), Moritz Rauter (9 Loch) und Benedikt Becht (Kids-Cup).

Volle Konzentration beim Kids-Cup bei den

Clubmeisterschaften.

Training der Bambini-Gruppe im Juni 2014

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201544

Ernst SchmittDie Super-Senioren sagen Danke

Als Ernst und Lottelore 1966 in den Golf-Club Freudenstadt eintra-ten, hat Ernst kaum geahnt, dass bis heute fast 50 spannende Golfer-Jahre vor ihm lagen.

Das Clubhaus oben war bei seinem Club-Eintritt 12 Jahre alt. Es wurde 1954 schnell aufgebaut und könnte schöne Geschichten erzählen: über Feste, Golf-Kabaretts und unge-zählte Stammtischrunden. Auch im Winter, wenn sie als „Après-Skihütte“ diente.

Zu Beginn Deiner Golfzeit, um 1966, gab es in Deutschland 13.500 Golfer/innen, die in 77 Golf-Clubs spielten. Heute, 2015, sind es 650.000 Golfspieler/innen, die aus 800 Golf-Clubanlagen wählen können.

Aber keiner hat wohl mehr Kilo-meter für sein Lebenselexier „Golf“ gefahren, als Du mit Deinen Fahrten von Pforzheim nach Freudenstadt. Es würde sicher reichen, um acht Mal die Erde zu umrunden.

40 Jahre Spielführer Ernst Schmitt. Hier in typischer Haltung und mit Hut, ein Bild aus der Club-Chronik von 1979.

Lieber Ernst, es ist großartig, einen wie Dich in unserem Golf-Club zu haben: immer sportlich fair und korrekt, dabei überzeugend für Tradi-tion und Etikette - aber stets auch mit Schalk im Nacken.

Du bist im Feiern so fit wie beim Golfspiel. Oder umgekehrt? Regelmä-ßiger Mittelpunkt bei den Supersenio-ren und geschätzter Ehrenspielführer und Siegerehrungs-Meister beim traditionellen Fernfahrer-Cup (unten 2013).

Lieber Ernst, eine bewegte Golfzeit liegt schon hinter Dir. Fast 50 Jahre Clubmitglied und 40 Jah-re Spielführer. Ob damals, als 100 Teilnehmer bei der Offenen Golfwoche über unseren 9-Loch-Platz gingen, oder im kleineren Freundeskreis der Senioren bzw. dem jährlichen Fern-fahrer-Cup.

Wer sonst kann auf eine solche be-eindruckende Golfzeit zurückblicken?? Als Ausbund an Fröhlichkeit, Witz, Charme und flotten Sprüchen???

Lieber Ernst, wir freuen uns schon jetzt auf die Saison 2015, wenn Du mit Deiner Trainerin Lollo wieder den Golfschläger schwingst.

Alles, alles Gute wünschen Dir Deine Golffreunde.

Dagmar Hermes Ernst Schmitt Gisela Abele

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 45

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201546

Mit insgesamt über 30 Teil-nehmern waren auch die beiden Platzreifekurse dieser Saison wieder sehr gut gebucht. Bereits im 3. Jahr bietet unser Club zusammen mit der Kreisvolkshochschule Freudenstadt dieses Kursmodell an. Das Kursziel ist die Erlangung der vom Deutschen Golfverband zertifizierten Platzreife, die von nahezu allen Golfanlagen in Deutschland anerkannt wird.ERFREULICHE NACHFRAGE FÜR BEIDE KURSE

Pro Jahr finden jeweils 2 Platz-reifekurse statt. Der 1. Kurs startet zu Beginn der Golfsaison und endet Anfang Juli, Kurs 2 beginnt Mitte August und läuft bis zum Saisonen-de. In 10 Unterrichtseinheiten (je 1,5 Stunden) werden die Teilnehmer unter Anleitung unseres Head-PRO Peter Dworak und unseres Teaching-PRO Paul Sahm in Gruppen von 6 - 10 Personen auf die Grundlagen des Golfschwungs, die verschiedenen Schlagtechniken, die Schlägerwahl sowie die praktische Platzreife-prüfung vorbereitet. Selbständiges Trainieren neben den Unterrichts-Einheiten ist dabei unerlässlich, um den technisch anspruchsvollen Sport zu erlernen. Ebenfalls im Kurs inbe-griffen sind zwei Regelabende. Hier werden den Schülern die Grundregeln des Golfsports vermittelt.

Dass die Teilnehmer fleißig geübt

hatten, zeigte sich auf der abschlie-ßenden Prüfungsrunde über 9-Loch. Dabei ist zu erwähnen, dass die Teil-nehmer des 2. Kurses bei ihrer PE-Runde am 20. Oktober im strömenden Regen nicht nur mit der Nervosität, sondern vor allem mit deutlich erschwerten Platzbedingungen zu kämpfen hatten. Nicht alle Prüflinge bestanden im ersten Versuch, in-zwischen haben jedoch beinahe alle Teilnehmer erfolgreich ihre Platzreife ablegen können und drehen schon, vom Golfvirus infiziert, begeistert ihre Runden auf unserer Golfanlage. ABSCHLUSS-SCRAMBLE MIT CLUB-BEGLEITUNG

Zum Abschluss der beiden Kurse lud der Golf-Club dann alle Absolven-ten zu einem 9-Loch-Scramble-Turnier ein. In jedem Flight spielte ein erfah-rener Spieler mit, der den Einsteigern wertvolle Tipps und Tricks auf der Runde zeigen konnte.

Dem Sektempfang am letzten Grün 9 folgte ein gemütliches Beisam-mensein auf der Clubhaus-Terrasse bis in den späten Abend hinein.

Tür-Öffner für "Neue".

Die Zahl der organisierten Golfspie-ler ist in den vergangenen Jahren zwar weiter gestiegen, allerdings hat sich das Wachstum abgeschwächt und in 2013 ist mit nur noch 0,4 Prozent Wachstum quasi eine Stagnation eingetreten.

Auch der Deutsche Golfverband beschäftigt sich seit einiger Zeit inten-siv mit dieser Entwicklung und wird auf dem Außerordentlichen Verbands-tag Ende November sein „Programm 2018 – gemeinsam für die Zukunft des Golfsports in Deutschland“ vorstellen.

Dennoch ist laut repräsentati-ver Marktforschungsstudie aus dem Jahr 2013 das Interesse an Golf in der Bevölkerung ungebrochen. So gaben 11 Prozent der Nichtgolfer (Bundesbürger über 14 Jahre) an, sich ganz bestimmt vorstellen zu können, Golf einmal auszu-probieren.

Sicher ist auch das Image unseres Sports in großen Teilen der Bevölkerung immer noch negativ belastet (elitär, teuer, Sport für Ältere,…), weshalb wir uns schon vor Jahren zum Ziel gesetzt haben, durch verschiedene Aktivitäten unsere „Türen“ für Neu-Interessenten zu öffnen und ihnen zu zeigen, wie faszinie-rend unser Sport ist und dass sie bei uns immer herzlich willkommen sind.

VHS-PLATZREIFE-KURS ALS RENNER

Neben einem Tag der offenen Tür, der Teilnahme an der Golf-Messe CMT und diversen Imagekampagnen in Presse und Internet hat unser, im Jahre 2011 ins Leben gerufene Platz-reifekurs, in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Freudenstadt, mit den größten Anteil an der positiven Entwicklung unserer Mitgliederzahl.

Auch in der Golfsaison 2014 konnten wir uns mit 32 Teilnehmern wieder über zwei gut gebuchte Platzrei-fekurse freuen. Zudem haben weitere 11 Personen über ein Einsteigerpaket ihre Platzreife in unserem Golf-Club absolviert. Bereits über 20 dieser Absolventen dürfen wir zum heutigen Zeitpunkt als Neumitglieder ganz herzlich bei uns willkommen heißen.

Ein ganz großer Dank gilt an dieser Stelle unseren Golflehrern Peter Dworak und Paul Sahm, die mit gro-ßem Engagement unseren „Neuen“ das Golfspielen lehren.

Auch in der Golfsaison 2015 freuen wir uns auf möglichst viele Interes-senten und wünschen schon jetzt viel Freude beim Spielen auf unserer wun-derschönen Anlage.

Bilder: Abschlussevent

des 1. PE-Kurses 2014;

das Abschlussevent des

2. Kurses musste leider

aufgrund des schlech-

ten Wetters abgesagt

werden und wird zu

Beginn der neuen Golf-

saison nachgeholt.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 47

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201548

ClubmeisterschaftenFREITAG, 29. AUGUST:

Die Spielleitung mit kritischem Blick:

Karsten Pollak

Spitzen-Flight 1: Lukas Kocheise, Richard Liebe, Frank Hehl

Mit Spaß dabei: Katrin Allmendinger, Ünsal Henne-Sturm, Margarita Richter

Bekannt schwungvoll: Uli KlinglerHimmelsstürmer: Joggel Rothfuß

Britta HermannDr. Roman Husz Joggel Rothfuß Erik Husz

Marco Ludescher

Lukas Kocheise

Richard Liebe

Spitzen-Flight 2: Joggl Rothfuß Marco Ludescher Erik Husz

Spitzen-Flight 3: Frank Bayh Jo Hehr Rafael Wagner

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 49

Clubmeisterschaften ClubmeisterschaftenSAMSTAG, 30. AUGUST:

Zum Start: bestes Golfwetter und strahlende, hoffnungsvolle Gesichter.

32 Starter, die sich auf drei knallharte Zählspielrun-den für Damen und Herren freuten. Leider nur fünf Damen, das sollten künftig mehr sein. Aber auch sieben Senioren, die bei der Her-ren-Konkurrenz über drei Tage trotzdem mitmischen wollten.

Am zweiten Tag (rechte Seite) kamen dann auch die Senioren/innen dazu. Ihre Clubmeisterschaft geht nur über zwei Tage.

Erneut sonniges Golf-wetter und schwungvolles Treiben. Zum Herrenstart in die zweite Runde liegen das Führungsquartett (Lukas, Marco, Richard, Erik) nur zwei Punkte auseinander.

Seniorinnen-Flight:Astrid-Schindele-Bauer Anneliese Hartwig Brigitte Grebe

Daniel Zanocco Gabi Walter Julia Friedrich

Hans-Peter Kübler mit Hans Frey

Wolfgang Kruck

Matthias Hofmann

Dr. Thomas Käser

Traudl Mitzel Monika PeterDominique Hehr

Seniorenstart:Dr. Rainer Sahner links

Peter Weigelt rechts.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201550

ClubmeisterschaftenSONNTAG, 31. AUGUST (REGENABBRUCH) UND SONNTAG, 7. SEPTEMBER

Regenabbruch am 31. August

Karsten Pollak mit Wasserwalze

So sehen Sieger aus: Dr. Rainer Sahner

Oliver Hermann Monika Peter Marco Ludescher

Am zweiten Extra-Loch:Jo Hehr

Seniorinnen an der 17. Monika Peter beim Abschlag.

Gut gelaunt: Traudl Mitzel, Anneliese Hartwig, Christa Eberhardt, Astrid und Dagmar.

Noch vor dem Regen:Dr. Roman Husz Thomas Hipp Alexander Gaiser

Einstündige Regenpause:Frank Bayh Rafael Wagner Caddy

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 51

Clubmeisterschaften ClubmeisterschaftenFINALRUNDE EINZEL, SONNTAG, 7. SEPTEMBER. KLASS.VIERER, SA. 6. SEPT. (ABBRUCH)

Der Stand am Sonntag-morgen vor der Finalrunde: Bei den Herren Marco 157, Richard 160, Lukas 160, Baffi 164.

Bei den Frauen Britta 178, Katrin 203, Anja 204.

Bei den Senioren Rainer Sahner 84, Jo Hehr 88.

Wie spannend der Tag verlief und welche Sieger schließlich triumphieren durften, lesen Sie ausführlich auf der nächsten Seite.

Hier aber auch noch ein paar Bilder von der ver-schobenen und schließlich komplett ausgefallenen Club-meisterschaft im Klassischen Vierer.

Karsten Pollak mit Wasserwalze

Stechen bei den Herren zwischen Richard Liebe und Lukas Kocheise

Stechen bei den Senioren zwischen Dr. Rainer Sahner und Jo Hehr

Gleichstand: Auf zum StechenLukas Kocheise Richard Liebe

Dieter Stöhr, Rudi Schlotter, Holger Theurer, Michael Wirth

Thomas Hipp, HaPe Kübler, Gerhard Haller, Reinhard Schad

Anja Chini und die kesse Britta Hermann

Männer machen Mode: Siegfried Mitzel, Peter Weigelt, Jo Hehr und Sohn Dominique

Anja Chini, Dirk Gebert, Matth. Hofmann, Britta Hermann

Gewitterwarnung und Spielunterbrechung beim Vierer. Warten an der Schutzhütte.

Gleichstand Senioren: Auf zum StechenJo Hehr Dr. Rainer Sahner

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201552

VIZEMEISTER HERRENLUKAS KOCHEISE

CLUB-MEISTER DAMEN +1. NETTOBRITTA HERMANN

VIZEMEISTER DAMENANJA CHINI

CLUBMEISTER SENIORENDR. RAINER SAHNER

VIZEMEISTER SENIORINNENMONIKA PETER

CLUBMEISTER SENIORINNENASTRID SCHINDELE

VIZEMEISTER SENIORENJOACHIM HEHR

CLUBMEISTERHERREN UND MID-AMATEURERICHARD LIEBE

VIZEMEISTERMID-AMATEUREMARCOLUDESCHER

2. NETTO-SIEGERFRANK HEHL

Golf-Club FreudenstadtClubmeisterschaften

Einzel 2014WOHL SELTEN ZUVOR ...

... verliefen die Club-Meisterschaften im Freu-denstädter Golf-Club so turbulent wie 2014.

Von Freitag, 29. August bis Sonntag, 31. August waren für die Damen und Herren je 3 Runden angesetzt, die Seniorinnen und Senioren spielten den Titel über 2 Runden (Sa./So.) aus.FINALRUNDE UNTER SCHLECH-TEM STERN

Nachdem die Runden am Freitag und Samstag ohne Zwischenfälle und bei teils sehr gutem Wetter abliefen, verwandelte sintflutartiger Regen am Sonntag den Golfplatz zu großen Teilen in eine Seen-landschaft.

Die wenigen Flights, die bereits auf die Runde gegangen waren, wurden von der Spielleitung kurze Zeit später ins Clubhaus zurückgeholt und das Wett-spiel war zunächst unter-brochen.

Da ein Nachlassen des Regens erst für den Spät-nachmittag vorhergesagt war und der Zustand des Platzes sich mehr und mehr verschlechterte, entschied sich die Spielleitung schließlich für den Abbruch der Finalrunde. VERSCHIEBEN-MEISTERSCHAFT

Eine Wiederholung der Runde wurde auf den Sonntag, 7. September angesetzt. Die am gleichen Wochenende geplanten Vierer-Clubmeisterschaften wurden auf eine Runde verkürzt und sollten am 6.9., dem Samstag, stattfin-den. Doch schon nach acht bis zwölf gespielten Bahnen musste nach Gewitterwar-nung erst unterbrochen und dann sogar abgebrochen werden.

Ein Nachholtermin war für Mitte Oktober geplant, aber auch der fiel den er-neut verschlechterten Platz-verhältnissen zum Opfer.

Doch zurück zu den Einzel Clubmeisterschaften. Die Finalrunde am Sonn-tag, 7. September, begann

zunächst ohne Probleme. Als aber die Flights mit den führenden Akteuren gegen Mittag an den Start gehen sollten, ging ein kräftiger Regenschauer über den Golfplatz hinweg und setzte zahlreiche Grüns in kurzer Zeit unter Wasser.

Die Spielleitung musste das Wettspiel unterbrechen und die hinzugerufenen Greenkeeper gingen mit einer Walze daran, das Wasser von den Grüns zu schieben. WASSER WALZEN STATT PUTTEN

Zum Glück hörte der Regen schnell wieder auf und nach einer Unterbre-chung von knapp einer Stunde wurde die Runde fortgesetzt.

Viel Spannung ver-sprach die Finalrunde bei den Herren. Hier lag Neu-mitglied Marco Ludescher nach zwei Runden mit drei Schlägen vor Titelvertei-diger Lukas Kocheise und Sportwart Richard Liebe.

Lukas Kocheise begann sehr stark und lag nach acht gespielten Löchern sensationell zwei unter Par. An Bahn neun fing er sich jedoch ärgerlicherweise einen Triple-Bogey ein.

Auch Sportwart Richard Liebe spielte mit drei über Par sehr starke 9-Loch, während der nach zwei Runden führende Marco Ludescher auf den ersten neun Loch seine Führung verspielte und nun schlaggleich mit Richard Liebe zwei Schläge hinter Lukas Kocheise lag. ENTSCHEIDUNG AUF DEN ZWEITEN NEUN LÖCHERN.

Auf den zweiten neun Löchern setzte sich Richard Liebe mit einem Birdie an der Bahn 10 an die Spitze, Marco Ludescher spielte nur das Bogey und Lukas Kocheise musste sogar ein Doppel-Bogey hinnehmen.

Lukas Kocheise konter-te jedoch bereits an Bahn 11 mit einem Par und schloss wieder zu Richard Liebe auf.

In der Folge blieb es ein Kopf an Kopf-Rennen

zwischen Kocheise und Liebe, die ab Bahn 12 an jedem Loch denselben Score spielten.

Auch Marco Ludescher griff nochmals ins Rennen um den Titel mit ein, nach Bahn 15 lagen alle drei sogar schlaggleich.JETZT NOCH MEHR SPANNUNG

Zwei Bogeys und ein Doppel-Bogey auf den letzten drei Bahnen warfen ihn al-lerdings aus dem Rennen.

Kocheise und Liebe spielten diese Bahnen jeweils in Par. Da der Birdie-Putt von Richard Liebe an der 18 nur Zentimeter vor dem Loch liegen blieb und Lukas Kocheise seinen Par-Putt lochte, stand nun ein Stechen um den Titel an. ENTSCHEIDUNG IM STECHEN

Dieses entschied schließ-lich Richard Liebe nach ei-nem Extra-Loch für sich und konnte damit seinen ersten Titel bei den Herren feiern.

Er platzierte seinen zweiten Schlag unweit der Fahne auf dem Grün, wäh-rend Lukas Kocheise seinen zweiten Schlag ins seitliche Wasserhindernis verzog, da-für einen Strafschlag in Kauf nehmen musste und auch sein 4. Schlag nicht auf dem Grün, sondern dahinter zwi-schen den Bäumen landete. AUCH SENIOREN STECHEN

Ebenfalls durch ein Stechen wurde der Clubmeis-ter in der Seniorenwertung ermittelt. Hier lagen Dr. Rainer Sahner und Joachim Hehr nach zwei Runden gleichauf.

Da sie auch am ersten Extra-Loch den gleichen Score spielten, ging es an Bahn 18 weiter.

Hier entschied schließ-lich Dr. Rainer Sahner das Rennen für sich und wurde zum 9. Mal Clubmeister bei den Senioren.KLARE VERHÄLTNISSE BEI DEN LADIES

Ruhiger und weniger spannend verliefen die Ent-scheidungen bei den Damen und Seniorinnen.

Britta Hermann konnte mit einem riesigen Vor-

sprung von 35 Schlägen ihren Titel in der Da-menwertung verteidi-gen, Vize-Clubmeisterin wurde Anja Chini.

Astrid Schindele-Bauer wurde mit einem komfortablen Vorsprung von neun Schlägen Seni-orinnen-Clubmeisterin, der 2. Platz ging hier an Monika Peter.

Den Titel bei den Mid-Amateuren sicherte sich Herren-Clubmeister Richard Liebe vor Marco Ludescher.

Die Nettowertung über zwei Runden ge-wann Britta Hermann vor Frank Hehl.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 53

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2. NETTO-SIEGERFRANK HEHL

Golf-Club FreudenstadtClubmeisterschaften

Einzel 2014

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201554

Club-Geschichte(n)Anlässlich der Ehrung langjäh-

riger Mitglieder bei der diesjährigen Martinsgans brachte unser Mitglied Rolf Baering eine Überraschung mit. Im gleichen Jahr, in dem er dem Club beitrat, nämlich 1989, erschienen die ersten beiden Ausgaben unserer Clubzeitschrift TEE. Beide Originale konnte er den sehr interessierten Golffreunden zur Ansicht geben. Viele nette und überraschende Bilder und Informationen waren da zu lesen.

Dies brachte den Präsidenten Volker Henne spontan zum Aufruf an alle Anwesenden, zu prüfen, ob nicht bei dem einen oder anderen zu Hause ebenfalls historische Schätze lagern.

Es gibt im Club nur sehr wenige historische Unterlagen. Vielleicht könnte man diesen Mangel beheben. Man muss das Original auch nicht unbedingt hergeben, wenn man daran hängt, denn heute gibt es so viele Möglichkeiten der Reproduktion, die man nutzen kann.

Deshalb auf diesem Wege der Auf-ruf an alle Mitglieder: „Bitte schauen Sie mal in Ihre Schubladen, Schränke und Regale, ob sich nicht etwas Inter-essantes findet!“

ALTE PRESSEBERICHTE ALS ZEITZEUGEN

Neben den Scans aus den beiden ersten Heften von 1989 hier noch ein Be-richt, den uns Gisela Gaiser über den ersten Mini-Cup überließ.

Die TEE-Vorläufer von 1989 wurden damals eh-renamtlich von dem Redak-tions-Team (Jürgen und Gudrun Walther, Christian und Susanne Fuchs sowie Barbara Stroh und Wolfgang Mäder) betreut und vom VUD-Verlag hergestellt.

Da die Anzeigenbeteili-gung durch Mitglieder und Partner damals nicht so groß-zügig wie heute war, musste die Clubzeitschrift nach zweimaligem Erscheinen aus Kosten-gründen eingestellt werden.

Deshalb: Wenn jemand noch Berichte oder Dokumente aus vergan-genen Jahren hat - wir sagen Danke fürs Suchen und Zuschicken.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 55

Club-Geschichte(n)

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201556

Das Loch 11, ein Ärgernis für den erfolgsgewohnten Spieler? Oder ein golfdesignerisches Kleinod? Ein harmonisch in die Natur eingebette-tes Fairway, an dessen wohltuendem Anblick sogar golf-ferne Spaziergän-ger teilhaben können? Ist hier die Balance gelungen zwischen Mensch, Golfmensch und Natur?

Ein Flight nähert sich und reißt uns aus unserer hingegebenen Be-trachtung.

„Mit zwei Schlägen war ich hier gestern auf dem Grün”, schwärmt mir mein Freund Heinz vor, während ich mich dem Abschlag von Loch 11 nähe-re. Was soll ich dazu sagen?

Unbeirrt fokussierend richte ich mich aus. Der Zaun steht plötzlich vor mir wie eine Mauer und mein Ball kullert traurig auf den Maschendraht zu.

Habe ich wieder mal den Kopf nicht unten gelassen? Der Spaziergän-

ger vor uns, mit Schäferhund, wartet geduldig und ich gehe leicht verunsi-chert zur straffreien Drop-Zone: meine zweite Chance.

Mit Eisen neun ins Tal, hoch und weit ..… in den Graben. Die schö-nen alten Laubbäume spenden ihren kühlen Schatten tröstend über unsere Ballsuche. Aber der Ball ist weg. Kor-rekt: im Wasser verloren.

Heinz reicht mir höflich schwei-gend einen Findeball. Er hat ihn im Wald bei Loch sieben gefunden und ich habe nicht den Mut, ihm zu sagen, dass der Ball meine Initialen trägt.

Ich entscheide mich für das Eisen acht und mein Ball schwingt sich auf zu einem herrlichen Draw und landet satt auf dem Rand des Grüns.

Wir suchen jetzt Heinzens Bälle oben im Wald. Wir suchen und su-chen….. und der Flight hinter uns steht wie ein Denkmal mit merk-würdig drohendem Blick in unsere

Richtung: Das Signal zum Endspurt, die fünf Minuten sind ausgereizt.

Mit einem Putt bin ich im Loch elf….na also, geht doch, Bogey gerettet! Von der Etikette geknebelt verschlucke ich meinen Jubelschrei.

Auf dem vorgeschriebenen Rück-weg durch den Wald zurück zum Bag winkt mir jeder Baum anerkennend zu. Soll ich heute Abend noch ins Internet gehen und den neuen Driver R23 von Ping bestellen?

Der Flight hinter uns kann mei-nem strahlenden Blick nicht widerste-hen und nickt uns versöhnlich zu.

Heinz: “Du hast die Ehre“. Rescue mit Loft 23 müsste passen, Konzen-tration, Ausrichtung, Probeschwung und mühelos verdränge ich dabei mein Missgeschick, als hier beim letz-ten Mal mein Ball im See versank. Ich schlage ab, hoch und weit ……

„Schönes Spiel noch!“

Leidenschaft, die Leiden schafft.

Das berühmte Loch elf und wie Fabian von Saucken es erlebt und uns beschrieben hat.

Herrenabschlag 11:Wo muss ich hier eigentlich hinspielen?

Der Schutzzaun für den Wanderweg wirkt

plötzlich viel größer und richtig bedrohlich.

Bitte nicht links im Wald, nichts rechts im Bach und auch

nicht ganz hinten im Biotop. Einfach mittig mit Blick zur Fahne.

Clubmitglied seit 1. 6. 2010

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 57

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201558

vorrauss. keine Mannschaftsmel-dung 2015, da zu kleiner Spiele-rinnen-Kader. Interessenten bitte melden. Wir wollen unbedingt wieder antreten.

BWGV-Liga AK 50 Damen 20152. Liga Gruppe C

09.05. Rhein GC Badenweiler

07.06. Freudenstadt

19.07. Gütermann Gutach

12.09. Freiburg

BWMM Herren 20156. Liga

26. -27.9. GC Markgräflerland Kandern

DGL Herren Regionengruppenliga Baden-Württemberg 2015Gruppe 5

17. 05. GC Schloss Langenstein

31. 05. GC Steißlingen

28. 06. GC Königsfeld

19. 07. GC Freudenstadt

02. 08. GC Schloss Weitenburg

BWGV-Liga AK 50 Herren 20154. Liga Gruppe 13

09.05. Freiburg II

07.06. Freudenstadt

18.07. Königsfeld

12.09. Obere Alp II

Kurz & knapp:MANNSCHAFTS-TERMINE 2015

Die vom Verband festgelegten Wettspiel-Termine im Jahre 2015 sind eingetroffen. Bitte an alle Mannschaftsspieler/innen: tragt die Termine gleich in Eure Kalender ein, damit ihr Urlaubsplanungen, Reisen, Treffen etc. entsprechend abstimmen könnt.

Für die Captains ist es oft wäh-rend der Saison schwer, das Team leistungsstark an den Start zu bringen. Denkt also an rechtzeitige Disposition und Information, wenn es tatsächlich nicht gehen sollte.

DAMEN

HERREN

Auch bemerkenswert:Für 25 Jahre Club-Mitgliedschaft

gratulieren und danken wir: n Rolf Baeringn Renate Baeringn Heino Baumern Otto Buckn Thea Eppen Ernst Fischern Irma Fischern Dr. Hinrich Hartwign Anneliese Hartwign Nicole Wich

AUSGRENZEN (REGEL 27-1)Ferner gilt als Ausgrenze die

platzwärtige Kante der Asphalt-straße hinter dem Grün 7 und des befestigten Weges links der Bahn 18.

Ein Ball jenseits des Zaunes hinter Grün 8 und entlang der Bahn 9 (Driving Range) ist Aus. Der Zaun ist zwar Aus-Grenze, gilt lt. Platzregel aber als unbewegliches Hemmnis.

Es kommt ab und zu vor, dass ein Ball an der 7 zu lang ist. Dieser ist nur im Aus, wenn er auf der ge-teerten Straße liegen bleibt.

Ist der Ball auf dem „Gelände“, z. B. auf der Bahn 8 oder 9, so darf er straffrei gespielt werden. Dies gilt auch für einen Ball der auf der 10 gespielt wird und auf der 3 liegt.

BIOTOPE (BETRETEN VERBOTEN)Liegt der Ball außerhalb des

Biotops, aber der Spieler müsste Standposition im Biotop beziehen, so muss Erleichterung analog zu Regel 25-1 genommen werden. Das Betreten der Biotope ist untersagt!

Hier findet man öfters Fußspuren, dies ist nicht gestattet, die Biotope sind keine Sache des Golfes son-dern des Gesetzgebers.

Das Betreten eines Biotops zieht keine Golfstrafe nach sich, es kann aber vom Golfclub eine Spiel-Sper-re verhängt und vom Gesetzgeber eine Anzeige erstattet werden. Dies gilt auch für Nichtgolfer.

Platzregeln muss man kennen.WASSERHINDERNISSE (REGEL 26)

Alle Brücken, die Wasserhinder-nisse überspannen, befinden sich innerhalb des Wasserhindernisses.

Berührt ein Ball eine Brücke, obwohl dies außerhalb der Pfos-ten ist, so ist der Ball trotzdem im Wasserhindernis, es gibt keine Erleichterung.

FALSCHES GRÜN (REGEL 25-3)Trifft ein Spieler beim Spielen

einer Bahn das Grün einer an-grenzenden Spielbahn, so ist nach Regel 25-3 zu verfahren.

Das Vorgrün ist wie Grün zu behandeln, d.h. es muss immer außerhalb des Vorgrüns gedroppt werden.

Hier muss aufgepasst werden, ein Ball muss vom Grün genommen werden und außerhalb des Grüns und Vorgrüns fallengelassen wer-den (nicht näher zur Fahne).

Wir trauern um unsere Club-Mitglieder

Elfriede Finkbeiner Monika Kramer-Meintel

Prof. Dr. Manfred Meier-PreschanyErnst Hauer

Dieter Kaltenbach

die uns viel zu früh verlassen haben. Alle sympathische, angenehme

und geschätzte Mitglieder unserer großen Golfer-Familie.

wir werden Sie vermissen. Unser Mitgefühl gilt Ihren angehörigen.

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen

für den Vorstandam 7. März 2015

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 59

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201560

Von allen Annäherungstechni-ken ist sicher das Grünbunker-Spiel das Schwierigste. Das liegt in erster Linie daran, dass der Golfball in aller Regel mit der Wedge nicht direkt gespielt werden kann (wie beim Pitch), sondern der Schläger den Sand bewegt und der Sand den Ball aus dem Bunker hebt. Deshalb heißt dieser Schlag in Fachkreisen auch Explosionsbunkerschlag.

Dieser Effekt erzeugt ein "Missgefühl" zwischen der Intensi-tät des Schlags und der sich daraus ergebenden Flugweite des Balles. Die meisten Bunkerschläge werden daher viel zu vorsichtig ausgeführt.

Merke: Es ist wichtig einen mutigen, fast vollen Schwung zu schwingen, als ob Sie einen längeren (30-40 Meter) Pitch schlagen.

Zwei Bilder zeigen Rück-schwung- und Finishposition.

Wie weit der Ball nun aus dem Bunker aufs Grün fliegt, hängt ne-ben der Schwunggröße (und damit der Schlägerkopfgeschwindigkeit) vor allem von der Sandmenge zwi-schen Sandwedge und Ball ab, also davon, wie weit vor dem Ball der Schläger in den Sand geht.

Treffen Sie zu weit vor dem Ball den Bunkersand, wird der Ball im Bunker bleiben. Treffen Sie zu

knapp am Ball den Boden, wird er viel zu weit übers Grün in die "Bir-ken" fliegen. Dies ist die große Angst der meisten Spieler und verleitet oft zu viel zu vorsichtigen Bunker-schlägen.

Merke: Entscheidend für die richtige Flugweite ist der exakte Eintreffpunkt des Schlägers im Sand vor dem Ball. 6 bis 8 cm sind die richtige Wahl.

Diesen Punkt im Sand vor dem Ball zu treffen, gilt es vor allem zu üben. Eine im Bunker platzierte Ballreihe mit einer 6 bis 8 cm vor den Bällen in den Sand gezogenen Linie, hilft ungemein beim Finden des richtigen Eintreffpunkts. Nach jedem Übungsschlag sehen Sie genau, wo Ihr Sandkontakt begon-nen hat. Das Bild oben zeigt diesen Übungsaufbau

Eine klassische Sandwedge ver-fügt über eine Schlagflächenneigung von 54 bis 56 Grad. Die Sohle des Schlägerkopfs ist breit ausgebildet

Das Spiel aus dem Grünbunker

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T e l . : 0 1 5 2 - 5 3 6 8 0 7 6 2w w w . g o l f s c h u l e - d w o r a k . d e

Sie das geöffnete Schlägerblatt nur teilweise ausgleichen.n In Standrichtung betrachtet

(10 Grad links des Landepunkts) befindet sich der Ball besagte 6-8 cm vor der Standmitte.n Die geöffnete Schlagfläche

zeigt deutlich rechts vom Ziel.n Achten Sie darauf, dass Ihr

Schwung sehr Handwinkel-aktiv ab-läuft. Dosieren Sie Ihren Schwung mutig, genügend Rückschwung mit viel Handwinkel und lassen Sie den Schlägerkopf unterm Ball durchglei-ten bis in ein volles Finish.n Nicht wie beim normalen

Golfschwung, wo Hände und Un-terarme das Schlägerblatt in eine geschlossenen Position rotieren, gelingt der Bunkerschlag nur, wenn die Hände beim Durchwinkeln die Schlagfläche offen halten.

und hat einen großen "Bounce"-Winkel (Winkel der Sohle zwischen vorderer und hinterer Kante) von 8 bis 12 Grad. Dieser relativ große Winkel sorgt im Sand für einen "Abpralleffekt", um den Schläger nicht zu tief abtauchen zu lassen. Öffnet man das Schlägerblatt, so entsteht ein noch größerer Bouncewinkel, um den Schläger noch flacher durch den Sand gleiten zu las-sen. Diesen Effekt nutzen alle guten Bunkerspieler.

Zudem erhöht dieses "Öffnen" die Flugbahn des Balles, was trotz vollen Schwungs, die Flugweite klein hält.

Merke: Im Grünbunker unbedingt eine Sandwedge verwenden.

Das korrekte Setup, die richtige Bewegungstechnik und der korrekte Eintrittspunkt führen zum erfolg-reichen Bunkerschlag:n Suchen Sie eine siche-

re Standposition, indem Sie sich mit den Füßen leicht eingraben. Eventuell etwas stärker mit dem vorderen Fuß, auch um etwas mehr Gewicht vorn zu haben.n Richten Sie sich mit Stand

und Körperlinien leicht links vom Ziel aus (ca. 10 Grad). Da Sie den Ball nicht direkt treffen, müssen

Merke: Die Ansprech-position, handwinkelakti-ver Schwung, ein genau-er Eintreffpunkt und ein volles Finish entscheiden über das Gelingen.

Einige Bilder zeigen Setup und Schwung und Finish.

Gary Player galt in seiner aktiven Zeit als der weltbeste Bunkerspieler. Auf einer Runde der US-Tour lochte er zweimal

aus dem Grünbunker direkt ein. Ein bekannter TV-Sportjournalist interviewte ihn danach und fragte, ob da nicht doch auch eine gehörige Portion Glück dazugehöre?

Gary gab ihm die legendäre Antwort: "Ja schon, aber so viel Glück habe ich, seit ich so viel trainiere".

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201562

FRÜHJAHR 2015 AUF SIZILIEN

Bis vor wenigen Jahren war Sizi-lien auf der Golfreise-Karte ein weißer Fleck. Bis sich an der Südküste der Insel zwei Golfressorts mit jeweils zwei Meisterschaftsplätzen angesie-delt haben. Donnafugata nahe Ragusa und Verdura zwischen Agrigento und dem nahen Sciacca, einer bezaubern-den althistorischen Fischerstadt.

"Verdura Golf & Spa Resort" ist sicher die erste Golfadresse Siziliens, wenn nicht ganz Italiens. Mit der

Sizilien Open, einem Event der Eu-ropean Tour, hat sich die Golfanlage 2012 auch international einen Namen gemacht.

Das luxuriöse Rocco Forte Ho-tel gehört zu den "Leading Hotels of the World". Es wird unsere Golfreise unvergesslich machen. Die gradlinige Architektur der kubisch geformten Gebäude wurde mit natürlichen Materialien kombiniert und fügt sich harmonisch in die Landschaft ein.

Das Hotel liegt inmitten von Zitrus- und Olivenhainen, direkt am eigenen 1,6 km langen Strand. Kingbarns-Architekt Kyle Philips gestaltete die beiden hoteleigenen 18-Loch-Championship-Plätze als typische Links-Courses. Obwohl in derselben Umgebung gebaut, erwar-ten uns zwei völlig unterschiedliche Runden. Viele Spielbahnen haben direkte Anbindung ans Meer. Ein 9-Loch-Academy-Course und eine hervorragende Übungsanlage runden das golferische Angebot ab.ROBINSON-FREUNDE AN DER ALGARVE

Allen "Robins", den Freunden der Robinson Clubs, empfehle ich meine letzte Reisewoche, vom 28.03. bis 04.04. 2015, an der Algarve. Der Robinson Club besticht durch sein ausgewogenes Konzept für Genießer und seinem direkten Zugang zum herrlichen Naturstrand.

Hervorzuheben sind im Besonde-ren das Hauptrestaurant mit Vino-thek und der "WellFit-SPA-Bereich".

Direkt an der Küste liegt der Golfplatz Quinta del Ria, oberhalb davon Quinta de Cima, beide sen-sationell gepflegt und harmonisch in die traumhafte Landschaft des Naturschutzgebietes integriert. Die großzügige Übungsanlage lässt keine Wünsche offen.

Ich hoffe, Euch den Mund wässrig genug gemacht zu haben. Bitte mailt mich an ([email protected]) oder telefoniert mit mir (0152-53680762), falls Ihr Fragen habt.

Euer Coach Peter

Besonders gerne erinnere ich mich an unseren Südafrika Trip, den wir vor einigen Jahren unternahmen. Mitten im Winter, dem zentraleuro-päischen kalten Klima in den südafri-kanischen Sommer zu entfliehen, das hat schon was. SÜDAFRIKA: KAPSTADT UND STELLENBOSCH.

Auch diesen Winter, vom 20. bis 31. Januar 2015 geht's wieder ans Kap, um Golf zu spielen, Land und Leute kennenzulernen, die spekta-kuläre Landschaft zu sehen und das hohe Niveau der dortigen Gastrono-mie zu genießen.

Zwei Quartiere, in Kapstadt und Stellenbosch, dienen uns als Aus-gangspunkt für unsere Ausflüge und Golfrunden. Die privaten Ausflüge sind alle deutschsprachig geführt und zeigen uns die interessantesten Ziele der Region.HOCHSPORTLICH IN BELEK/TÜRKEI.

Bestens in Erinnerung haben alle Teilnehmer unsere "hochsportliche Woche" in Belek, die wir erstmals vergangene Wintersaison anboten. Hochsportliche Woche, weil neben mir als Golfprofessional, Sven Mäder als zusätzlicher Betreuer mit von der Partie war und wieder ist. Der Plus-2-Handicaper und Bundesligaspieler steht uns täglich für umfangreiche Übungseinheiten und Spielbegleitung zur Verfügung.

Vom 06. bis 13. Februar 2015 sind wir im Gloria Serenity, eines der besten Hotels, die ich kenne. Vor allem die Qualität des Essens sowie der Service ist von allererster Güte. Auf den 45 Loch des Gloria Golfres-sorts erwarten uns beste Trainings- und Spielbedingungen. Wir haben das Handicap für diese Reise auf höchs-tens 28 begrenzt.

Türkei: Gloria Golf New Course, Grün 9

Golfen & mehrREISEPROGRAMM 2015 DER GOLFSCHULE

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 63

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201564

SPIRIT OF THE GAME

Wer bei einem versehentlichen Regelverstoß sagt: "Es hat doch keiner gesehen", der sollte sich diesen Absatz nochmals durchlesen. Es kommt nicht darauf an, ob andere etwas sehen, sondern es reicht aus, dass der Spieler es weiß, damit dieser sich die Strafe anrechnet.

Wer sich schon bei versehentli-chen Verstößen so verhält, für den kommt ein vorsätzlicher Regelverstoß natürlich erst recht nicht in Frage. Stellen Sie sich einmal die Frage, wie viele Spieler Sie ohne Zähler 18 Löcher spielen lassen würden und ob die anderen Sie auch dazu zählen. RÜCKSICHT AUF ANDERE - TELEFONIEREN

Telefonieren ist nicht völlig verbo-ten, muss aber so erfolgen, dass nie-mand dadurch gestört wird. Klingel-töne, die zu hören sind, während ein Spieler seinen Ball anspricht, können als schwerwiegender Etiketteverstoß mit Disqualifikation bestraft werden.

Die Tatsache, dass es nicht ausdrücklich verboten ist, macht es aber nicht zum korrekten Verhalten: Telefonieren in Anwesenheit anderer Spieler ist rücksichtslos und bedarf eines wichtigeren Grunds als einer alltäglichen Unterhaltung. GRÜN VERLASSEN - SCORE AUFSCHREIBEN

Das Grün sollte sofort nach Been-digung des Lochs verlassen werden. Falls man sich unsicher über die Schlagzahl auf dem betreffenden Loch ist, kann das auf dem Weg zum nächs-ten Abschlag geklärt werden. ZÜGIG SPIELEN UND ANSCHLUSS HALTEN

Langsames Spiel ist ein Grund, dass manche Spieler nicht mehr an Wettspielen teilnehmen. Das Problem ist weniger die Anzahl Schläge, als ein zu langsames Tempo zwischen den Schlägen. Wer nach dem Motto spielt "Ich lasse mich nicht hetzen", der muss sich fragen lassen, wieso er sich das Recht herausnimmt, die Spieler hinter sich aufzuhalten. BALL VERLOREN - DURCHSPIELEN LASSEN

Man darf fünf Minuten suchen, aber man darf nicht a) die Gruppe

Im DGV-Regelbuch gibt es zum offiziellen Text eine "Erläuterung". Lesen Sie, was zwar selbstverständlich ist, aber oft "vergessen" wird.Etikettehinter sich 5 Minuten beim Suchen zuschauen lassen oder b) einen Ball im Aus suchen, wo der Ball sowieso nicht gespielt werden dürfte.ZWEI PITCHMARKEN? RICHTIG UND BESSER FÜR ALLE

Seit Herbst 2013 finden Sie an Tee 2 und Tee 11 diese Hinweistafeln. Es wäre schön, wenn Sie an diese Bitte denken würden, wenn Sie auf die nächsten Grüns kommen.

GOLFKLEIDUNG: WAS GEHT UND WAS GEHT GAR NICHT?

Ein heikles Thema, bei dem uns ein Text auf der Website des Golfclubs Gutach positiv auffiel. Der Text:

"Nach vielen Jahren mit teilweise sehr legeren Outfits möchten wir be-ginnen, in unserem Golfclub ein wenig mehr auf die Golfkleidung zu achten. Bitte helfen Sie mit, dieses Vorhaben zu realisieren und sprechen Sie ruhig auch mal "Fehlgekleidete" an.

Wir glauben, dass wir dadurch nicht nur bei unseren Gästen einen guten Eindruck hinterlassen, sondern auch unserer wunderschönen Golf-Anlage ein wenig gerechter werden. Bitte machen Sie mit."

UND SO SOLLTE ES SEIN:

Damen: Rückenfreie Oberteile sind zwar reizvoll, aber auf einem Golfplatz nicht gern gesehen. Obertei-le mit Spaghettiträgern entsprechen ebenfalls nicht der Etikette. Polos ohne Ärmel sind gestattet. Bermudas und Golfröcke in entsprechener Länge sind erlaubt - Shorts wiederum nicht.

Herren: Polohemden bitte immer mit Ärmeln. Bermudas in entspre-chender Länge sind an heißen Tagen natürlich akzeptiert - Shorts dagegen nicht.

Lange Hosen: Blue Jeans sind nicht gern gesehen. Hosen aus Jeans-stoff und anderer Farbe entsprechen jedoch der Kleiderordnung.

Eine Pitchgabel dabei zu haben ist Pflicht und sie regelmäßig zu be-nutzen, zeigt, dass Sie ein rücksichts-voller Golfer sind. Ob Clubmitglied oder Gästegolfer, ob Heimat- oder fremder Platz.

SATTELFEST BEI REGELN UND ETIKETTE?

Wie wäre es mit einem Selbsttest? Machen Sie Ihr persönliches Regel-quiz. Online unter: http://www.golf.de/dgv/regelquiz. Die Fragen teilen sich in fünf Kategorien auf

n Etikette n allgemeine Fragen n leichte Fragen n mittelschwere Fragen n schwere Fragen

Sie haben die Wahl, schwerpunkt-mäßig bestimmte Bereiche des Menüs zu üben oder direkt den Prüfungsmo-dus auszuprobieren.

Im Quiz können Sie bestimmte Fragen überspringen oder es an belie-biger Stelle beenden und auswerten. Im Prüfungsmodus werden 30 Fragen so zusammengestellt, wie sich auch in der Prüfung zur DGV-Platzreife vorkommen. Dies sind zwölf Etikette-fragen, drei allgemeine Fragen und 15 gleichmäßig gemischte (leicht/mittel/schwere) Regelfragen.

Zum Bestehen dürfen in der DGV-Platzreife-Prüfung höchstens vier Fehler bei den Regeln und zwei Fehler bei Etikette/Allgemeines gemacht werden. Als Hilfsmittel ist das offizielle Regelbuch während der Prüfung zugelassen.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 65

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201566

Greenfee weniger, Mitglieder mehr.Von Bernd Rentschler, Finanzen

Info Finanzen:zuständig (seit 2006) Bernd Rentschler, HCP 17,4Telefon: 0711-7590240E-Mail: [email protected]

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FINANZEN

Alle Einzelheiten über den neuen Grünbügler können Sie auf Seite 12 nachlesen.

Da ich mich bei der nächsten Mitgliederversammlung im März 2015 nicht zur Wiederwahl stelle, wird dieses mein letzter Bericht in der Funktion als Schatzmeister sein.

Ich hoffte immer, ich würde mit einem Rekordergebnis abtreten, doch der verregnete Sommer hat mir einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht.

Leider konnten wir das schon dürftige Vorjahresergebnis nicht erreichen und hatten ca. 7% weniger Greenfee-Einnahmen. Es wurden 2014 rund 300 weniger Greenfee-Run-den gespielt. Es bleibt nur zu hoffen, dass dies keine langfristige Tendenz ist und nur auf das Wetter zurückzu-führen ist.

Vor diesem Hintergrund wird es in Zukunft immer wichtiger, Neumit-glieder zu gewinnen, da wir dadurch von den Greenfee-Einnahmen unab-hängiger werden. Viele Mitglieder und ordentliche Einnahmen ermöglichen es uns, Investitionen selbst zu finan-zieren.

Positiv ist, dass wir 2014 höhe-re Mitgliedseinnahmen haben und diese über meiner Prognose liegen. Alle geplanten Investitionen wurden durchgeführt und aus Eigenmitteln finanziert.

Zusätzlich haben wir einen Grünbüg-ler angeschafft, der die Qualität unserer Grüns erheblich verbessern wird und den Greenkeepern die Arbeit erleichtert.

Insgesamt wurden Investitionen in Höhe von 75.000 € getätigt. Wir verfügen jedoch, trotz der getätigten hohen Investitionen, über genug Barvermögen, um den Winter zu überstehen.

Abschließend möchte ich mich bei den Mitarbeitern des Sekretariats für die geleistete Arbeit während meiner Amtszeit bedanken. Sie haben her-vorragende Arbeit geleistet und mir perfekt zugearbeitet. Mein Nachfolger wird ein super funktionierendes Team übernehmen.

Ein großer Dank gilt auch meinen Vorstandskollegen. In den neun Jah-ren habe ich keine Sekunde bereut, Euer Schatzmeister gewesen zu sein. Danke für die grandiose Zusammen-arbeit.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 67

Dank an alle Sponsoren

Allianz Simon BährAlpirsbacher Klosterbräu

architare • barbara benz einrichten GmbH + Co. KG Armbruster Assekuranz GmbH

Eisfink Max Maier GmbH & Co. KGEugen Wolf Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG

Formtec Kunststoffe GmbH & Co. KGFreudenstadt Tourismus

Hermann Wein GmbH & Co. KGHotel Bareiss

Hotel Engel ObertalHotel Traube Tonbach

Kläger HaustechnikKur-&Sporthotel Lauterbad

Rieber GmbH & Co. KGRobert Wolf GmbH

RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand GmbHTATTER - Internet & IT SolutionsVolksbank Horb-Freudenstadt eG

Wir bedanken uns auch für die zahlreichen, großzügigen Spenden von

Mitgliedern, die zur weiteren Verschönerung und Optimierung unseres Clubhauses

und unserer Anlage beigetragen haben!

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201568

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 69

Alle WetterWomit hatten wir diese Wetter-

kapriolen verdient? Das Jahr fing gut an. Doch schon bald war Petrus ein launiger Patron, der uns vor-mittags auf den Platz lockte, um uns nachmittags mit prasselndem Regen in den nächsten Unterstand zu schicken.

Ob er es dann doch als zuviel empfand, um uns zur Versöhnung einen - sogar doppelten - wunder-schönen Regenbogen zu schicken?

Lieber wäre es uns, wir bekämen für die Saison mal wieder ganz nor-males Freudenstädter Sonnen- und Golf-Wetter.

Aber unsere Greenkeeper wissen, wo und wie sie Abhilfe schaffen können. Und die letz-ten milden Herbsttage wurden, wie hier, fleißig genutzt, die oft vorhandenen, aber verstopften Drainagen frei zu machen und für verbesserten und schnelleren Durchfluss bei größeren Regen-mengen zu sorgen.

Grün 1

Bahn 13

Am Grün 2

Fairway Bahn 1

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201570

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Az-GolfclubmagazinFDS-2012 18.10.2011 10:35 Uhr Seite 1

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 71

Wenn Sie den Golfsport näher kennen lernen wollen, bietet Ihnen der Golf-Club Freudenstadt mit der PGA Golfschule von Dipl. Golflehrer Peter Dworak (PGA of Germany) interessante Kursangebote. Für Beginner ebenso wie für Könner.

Beliebt & erfolgreich:

Platzreifekurs in

Kooperation mit VHS

Was bedeutet PGA Golfschule im Golf-Club Freudenstadt e.V.?

Die Mitglieder der PGA of Germany stehen seit vielen Jahren für Golfunterricht auf höchs-tem Niveau.

Seit Beginn der Saison 2009 haben Golfclubs und Golfschulen die Möglichkeit, als offiziell anerkannte PGA Golfschule auch nach außen klar zu signalisieren, dass Golf-Einsteiger eben-so wie Fortgeschrittene und Spitzenspieler auf der Golfanlage nach den anerkannt moderns-ten Methoden durch bestens geschulte PGA Professionals unterrichtet werden.

Im Golf-Club Freudenstadt garantiert die Golfschule unter der Leitung von Head-Profes-sional Peter Dworak (fully qualified Golfprofes-sional G 1) Training auf höchstem Niveau. Kurz: wo das Gütesiegel PGA Golfschule prangt, finden Sie Qualität „Made in Germany“.

Golf "Schnuppern" 2015

2015 bieten wir von Mai bis September einmal pro Monat an einem Sonntag (genaue Termine im Sekretariat) jedem Golfinteressierten ein kostenloses Schnuppertraining in einer Grup-pe ab 4 Personen an.

Lernen Sie so die Faszination des Golfsports unter Anleitung unseres Golflehrers zwanglos und unverbindlich kennen.

Der Kurs bietet Ihnen die Einführung in die Grundtechniken des Spiels (Putt, Chip, Pitch und voller Schwung) sowie allgemeine Erklä-rungen und Demonstrationen zum Golfsport.

Die Leihausrüstung wird für den Kurs zur Verfügung gestellt. Wichtig: wetterfeste Klei-dung und gute Sport- oder Wanderschuhe).

Weitere Informationen erhalten Sie im Clubse-kretariat unter der Telefonnummer 07441-3060 oder im Internet (www.golfclub-freuden-stadt.de oder www.golfschule-dworak.de).

Platzreifekurs-VHS 2015

Kursinhalte: Erklärungen und Demonstration zum Golfsport. Einführung und Vertiefung der Grundtechniken des Spiels: Putt, Chip, Pitch, Bunkerspiel und voller Schwung. Regelkunde in Theorie und Praxis. Vorbereitung auf die zertifizierte Platzreife nach DGV-Richtlinien (Deutscher Golfver-band). Praktische und theoretische Prüfung. Kurse nur durch PGA-Professionals unter der Leitung von Diplom-Golfprofessional (G1) Peter Dworak.

Sollte am Ende des Kurses das Ziel, die Erlangung der DGV-Platzreife, nicht erreicht werden, hat der Kursteilnehmer die Möglichkeit, den nachfolgenden Kurs zu Sonderkonditionen zu belegen.

Leistungen: Kurs, Teilnahme am Regelunterricht, unbegrenz-te Benutzung der Übungs-anlage, Prüfungsgebühren, Übungsbälle während der Unterrichtsein-heiten, Leihausrüstung, Literatur (Golfregeln in Frage und Antwort und Golf-Leitfaden), Einstiegs-Präsent.

Preise: 15 Stunden Golfunterricht, 4 Stunden Regelunterricht, 4 Stunden Prüfung

pro Person .............................€ 199,00

für Wiederholer .................... € 149,00

Gruppengröße: 6 bis 10 Teilnehmer

Termine: siehe www.golfclub-freudenstadt.de oder www.golfschule-dworak.de

Intensivkurs Birdie 2015

Kursinhalte: Erklärungen und Demonstration zum Golfsport. Einführung und Vertiefung der Grundtechniken Putt, Chip, Pitch, Bunkerspiel und voller Schwung. Regelkunde in Theorie und Praxis, Regel-test und Platzerlaubnisrunde nach DGV-Richtlinien. Kurse nur durch PGA-Professionals unter der Leitung von Diplom-Golfprofessional (G1) Peter Dworak.Das Kursziel ist die Erlangung der Platzerlaubnis nach den Richtlinien des DGV.Leistungen: Kurs, Benutzung der Übungsanlage und des Platzes, Übungsbälle, Leihaus-rüstung, Literatur (Golfregeln in Frage und Antwort und Golf-Leitfaden), Einstiegs-Präsent.

Einsteigerpaket Saison 2015

Mit dieser Aktion haben wir ein ideales Inst-rument für den Einstieg in den Golfsport ge-schaffen. Golfunterricht, Nutzung der Übungs-anlage, Leihausrüstung, Regelunterricht, praktische und theoretische Platzreifeprüfung nach DGV-Richtlinien (DGV-Platzreife).Leistungen:

n Berechtigung zur Nutzung der gesamten Übungsanlage bis zur Erlangung unserer intern gültigen Platzerlaubnis, höchstens jedoch 3 Monate.

n Nach Absolvieren des Individualunter-richts, der praktischen Platzreifeprüfung über 9-Loch, dem Besuch zweier Regela-bende und der Theorieprüfung erhal-ten Sie die Platzerlaubnis auf unserem 18-Loch-Platz.

n Individualunterricht (16 mal 30 Minu-ten) in der Golfschule, davon entfallen 5 Einheiten auf die praktische Platzreifeprü-fung nach den Richtlinien des Deutschen Golf Verbandes.

n Regelunterricht in Theorie und Praxis inklusive Theorieprüfung nach den Richtlinien von DGV und VcG (Vereinigung clubfreier Golfspieler).

n Übungsbälle während der Unterrichtsein-heiten.

n Leihausrüstung innerhalb der 3 Monate.n Einschlägige Literatur „Golfregeln in Frage

und Antwort“ und „Golf-Leitfaden“.n Einstiegs-Präsent.

Preis: .............................................. € 499,00

Außerdem im Programm: Workshops „kurzes Spiel“, „SAM Putt Lab“ und „Runter mit dem Score“. Mehr Infos dazu unter

www.golfclub-freudenstadt.de oder www.golfschule-dworak.de

Golfkurse 2015Preise:

12 Stunden, 1 Person ...................... € 699,0015 Stunden mit 2 Pers., p. P. .......... € 449,0020 Stunden mit 3-4 Pers., p. P. ..... € 449,00

Termine Kursbeginn: Die Kurse können indivi-duell terminiert werden (üblicherweise an 4 bis 6 aufeinander folgenden Tagen).

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201572

Lukas Kocheise 4

Frank Hehl 5,9

Richard Liebe 6

Marco Ludescher 6

Erik Husz 7,6

Dr. Rainer Sahner 7,9

Timm Robin Kemme 8,2

Max Wenzelburger 8,5

Rafael Wagner 9

Joachim Rothfuß 9,3

Gerold Fischer 10

Joachim Hehr 10

Frank Bayh 10,1

Dr. Ulrich Schanbacher 10,4

Axel Pfeffer 10,7

Oliver Hermann 10,8

Carl Hornung 10,9

Julia Kaftan 11

Alexander Gaiser 11,2

Michael Schulze 11,5

Britta Hermann 11,6

Sabine Hoschka 11,8

Tobias Kranz 12

Dr. Hans-Peter Knaus 12,1

Sabine Selzer 12,1

Hans Frey 12,5

Matthias Hofmann 12,5

Hansjörg Pfeifle 12,5

Felix Schlott 12,7

Dirk Brünz 12,8

Hans-Peter Kübler 12,8

Peter Weigelt 12,9

Wolfgang Mäder 13

Anja Chini 13,5

Gisela Gaiser 13,5

Ulrich Klingler 14

Horst Kilian 14,2

AlissaMarie Kotlinski 14,3

Walter Nübel 14,3

Wolfgang Kruck 14,4

Gertrud Mitzel 14,4

Ottmar Hoffmann 14,5

Siegfried Mitzel 14,5

Klaus Keller 14,7

Gerhard Haller 14,9

Konstantin Kaufmann 15

Bernd Ziegler 15,1

Antje Bessey-Klingler 15,3

Dr. Roman Husz 15,3

Margit Burkhard 15,5

Helmut Gimbel 15,5

Marion Butz 15,6

Dr. Axel Maurer 15,6

Mario Craca 15,7

Dagmar Hermes 15,8

Wilhelm Kalmbach 15,8

Heino Baumer 15,9

Rainer Sturm 16

Tillmann Schmelzle 16,2

Wolfgang Hermes 16,3

Dr. Thomas Käser 16,4

Ulrich Hoschka 16,5

Dr. Andreas Kielwein 16,6

Regine Schlott 16,6

Rolf Fischer 16,8

Peter Halm 16,8

Edith Schmelzle 16,8

Annemarie Weinmar 16,8

Werner Kirschenmann 16,9

Dominique Hehr 17

Dörthe Hartenstein 17,1

Moritz Baumer 17,3

Yurdaer Cesur-Brünz 17,3

Markus Bantle 17,4

Ursula Fortenbacher 17,4

Bernd Rentschler 17,4

Dr. Matthias Gekeler 17,5

Hans Kummer 17,5

Christine Kirschenmann 17,6

Monika Peter 17,7

Anneliese Hartwig 17,9

Ben Krug 17,9

Hans-Peter Ruhl 17,9

Renate Fischer-Preschle 18

Thomas Hipp 18,1

Ernst Husz 18,1

Astrid Schindele-Bauer 18,1

Reinhard Schad 18,2

Gerhard Weinmar 18,2

Joachim Zoll 18,2

Johannes Fetscher 18,3

Hans-Joachim Selzer 18,4

Alexander Dümmler 18,5

Roland Fischer 18,5

Dr. Frohmut Helmes 18,5

Matthias Rauter 18,5

Rudi Franz 18,6

Dr. Dirk-Frederik Gebert 18,6

Dieter Stöhr 18,6

Reinhard Hauser 18,7

Michael Fortenbacher 18,8

Gertraud Mündler 18,9

Dr. Dieter Bombel 19

Andrea Bukenberger 19,1

Ursula Gottowy 19,1

Manfred Wenk 19,2

Hermann Trautz 19,4

Alexander Brückner 19,6

Margit Gröbe 19,7

Cornelia Hoffmann 19,7

RolfUllrich Hartenstein 19,8

Dominik Heinzelmann 19,8

Michael Wirth 19,8

Hedi Oest 19,9

Hans Ohlhaber 20

Jürgen Walther 20,1

Karin Faißt 20,2

Julian Braun 20,4

Brigitte Grebe 20,4

Börries-Ulrich Holzwarth 20,4

Ernst Schmitt 20,5

Ursula Rothfuß 20,6

Katrin Allmendinger 20,7

Andreas Eberhardt 20,7

Helmut Mündler 20,7

Katalin Lang 20,8

Rolf Eberhardt 20,9

Hans-Peter Fischer 21,2

Frank Derricks 21,3

Holger Theurer 21,3

Christiane Schad 21,4

Manfred Walter 21,4

Maxime Hoffmann 21,5

Johannes Baumer 21,6

HansJörg Schmelzle 21,6

Rudolf Schlotter 21,7

Helmut Bechtle 21,8

Dr. Jochen Bahnmüller 22,1

Christoph Schmid 22,1

Bernhard Steiner 22,1

Karin Mäder 22,2

Markus Beilharz 22,3

Daniel Fischer 22,4

OskarW. Buchwald 22,5

Ünsal Henne-Sturm 22,7

Dr. Heide Ries 22,7

Frank Heinzelmann 22,8

Peter Küchler 22,8

Gisela Abele 22,9

Gerd Jekel 22,9

Sonja Kilian 22,9

Bernd Staudenmaier 23

Klaus Bukenberger 23,1

Helmut Rauch 23,1

Philipp Wenzelburger 23,1

Thea Eppe 23,2

Carl-Christian Gaiser 23,2

Jürgen Staneker 23,3

Walter Haase 23,4

Hermann Haier 23,4

Henning Krämer 23,4

Annette Bombel 23,5

Albert Hoferer 23,5

Dr. Jürgen Oberle 23,5

Werner Ackermann 23,6

Adolf Meintel 23,7

Eberhard Lutz 23,9

Michael Mössmer 23,9

Manfred Pfeffer 23,9

Johann Wurmdobler 23,9

Gerhard Grebe 24

Dr. Hinrich Hartwig 24,1

Klaus Kotlinski 24,1

Andreas Fischer 24,2

Vanessa Wagner 24,2

Herbert Möhrle 24,5

Hildegard Thierer 24,5

Siegfried Widmann 24,6

Lydia Appel 24,7

Hermine Hartmann 24,7

Joachim Butz 24,8

Hans-Jürgen Müller 24,9

Bertil Andersson 25

Dr. Christian Buchner 25

Johannes Fox 25,1

Konrad Fink 25,2

Margarita Richter 25,2

Prof. Dr. Manfred Meier-Preschany

25,6

Barbara Benz 25,7

Claudia Brückner 25,7

Christa Eberhardt 25,7

Monika Kranz 25,7

Barbara Kummer 25,8

Eberhard Kappler 25,9

Thomas Klaus 25,9

MartineFrancoise Hauser 26,3

Dr. Hans-Jörg Holzwarth 26,3

Hartmut Theurer 26,3

Reinhard Sommer 26,4

Barbara Stroh 26,5

Gianluca Tinghino 26,5

Dr. Jörg Weidenbach 26,5

Renate Agster 26,8

Ursula Halm 26,9

Nils Thiele 27

Daniel Czinczoll 27,1

Eva Geiger-Steiner 27,1

Susanne Brand 27,3

Dr. Jiri Breuer 27,3

Heinrich Edel 27,3

Erika Klumpp 27,3

Dr.med. Sieglinde Kotlinski 27,4

Anne Kielwein 27,5

Manfred Bukenberger 27,6

Helmut Stangl 27,7

Helmut Braun 27,8

Ernst Fischer 27,8

Rudolf Fürst 27,9

Liisa Hiljanen-Ohlhaber 28

Monika Möhrle 28

Wolfgang Kuhnle 28,1

Lily Qin-Mössmer 28,3

Heiner Finkbeiner 28,5

Kurt Nöcker 28,5

KlausPeter Frey 28,6

Thomas Fink 28,7

Christel Fischer 28,7

Regina Haase 28,7

Sybille Luther 28,7

Hans-Dieter Powiersky 28,7

Irmgard Trautz 28,7

Gabriele Walter 28,9

Hanns-Friedrich Kettenbaum

29

Jörn-Oliver Kläger 29

Dr. Oliver Meier 29

Elfriede Stangl 29

Marion Bay 29,1

Dr. Jana Dvorak-Lansloot

29,1

Jürgen Burkhard 29,2

Elisabeth Gekeler 29,2

Roland Brünz 29,3

Andreas Dümmler 29,3

Charlotte Fischer 29,3

Martin Bantle 29,7

Gunvor Andersson 29,8

Hannelore Kunz 30

Carola Hornung 30,1

Lukas Krämer 30,1

Gaby Lutz 30,1

Helga Nicklas 30,1

Peter Wirth 30,1

Jana Breuer 30,2

Cornelia Bechtold-Grafe 30,4

Rainer Dürkes 30,4

Inge Hoferer 30,7

Dr. Edit Schanbacher 30,7

Christian Felchle 30,9

Dieter Hoffmann 30,9

Vera Haueisen 31,2

Rolf Baering 31,3

Hannes Bareiss 31,3

Christine Knaus 31,3

Gerda Schlotter 31,4

Uwe Ade 31,5

Christian Epple 31,5

Sebastian Finkbeiner 31,5

Martina Frey 31,5

Hannelore Derricks 31,6

Julian Helmes 31,6

Kurt Klumpp 31,6

Daniel Kramer 31,9

IlkeMichaela Kettenbaum 32

Roland Frey 32,1

Günther Züfle 32,1

Annabelle Fuchs 32,6

Dr. Gunter Gronauer 32,7

Dr. Inge Gronauer 32,7

Rainer Kranz 32,8

Andrea Armbruster 33

Michael Dieterle 33

Mathias Halsinger 33

Matthias Wolff 33

Manfred Haag 33,1

Lena Butz 33,4

Bruno Bioulac 33,5

Ursula Stöhr 33,7

Werner Sinn 33,8

Maria Andersson 33,9

Rafael Frey 33,9

David Peter Wirth 33,9

Stefani Fink 34

Andreas Kloss 34

Christian Schmid 34

Nicola Staudenmaier 34

Georg Bauer 34,1

Rita Holzwarth 34,1

Matthias Mattes 34,2

Julius Rauter 34,3

Peter Merz 34,7

Sabine Zanocco 34,7

Marc Autuori 35

Chris Hermann 35

Traudl Klaus 35

Eberhard Armbruster 35,2

Michael Große 35,2

Jan Brodbeck 35,5

Dagmar Goldammer 35,5

Helge Haverkamp 35,5

Michael VelaOrellana 35,5

Margot Wagner 35,6

Erwin Dingler 35,7

Ingeburg Merz 35,7

Jana Bischof 35,9

Irma Fischer 36

Dr. Peter Harscher 36

Volker Henne 36

Dr.med. Olga Klais 36

Norbert Morgenthaler 36

Ulrike VelaOrellana 36

Dieter Vetter 36

Christine Vogler 36

Frank Weis 36

Daniel Zanocco 36

Gabriele Zorn 36

Birgit Bioulac-Woide 37

Ingeborg Edel 37

Manfred Gräber 37

Ernst Schleh 37

Tim Brünz 38

Christian Gronauer 38

Aaron Staneker 38

Ulrike Gwinner 40

Horst Klais 40

Alexander Rack 40

Sarah Gekeler 41

Corvin Gronauer 41

Karin Henne 41

Lewi Hermann 41

Renate Küchler 41

Stefan Hettich 42

Dieter Klein 42

Anette Kübler 42

Rolf Lachenmann 42

Elsbeth Moritz 42

Jaqueline Simon 42

Dominik Kaltenbach 43

Ehrentraud Käser 43

Lutz Oberle 43

Dr. Astrid Blank 44

Bernd Felsch 45

Julia Friederich 45

Diethart Goldammer 45

Lena Oberle 45

Dr. Walter Rosenberger 45

Herbert Schwappacher 45

Birgit Frey 46

Rita Frey 46

Luke Hagenow 46

Stefanie Renz 46

Fabian von Saucken 46

Erika Klein 47

Heiko Pathe 47

Margarete Westermann 47

Stefanie Wirth 47

Eva Gekeler 48

Fee Hermann 48

Sabine Morgenthaler 48

Susanne von Saucken 48

Lucas Staudenmaier 48

Simon Bähr 49

Stand November 2014

Stammvorgaben

Page 73: Tee 2015 screen

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 73

Christiane Fischer 50

Julia Pollak 50

Hasko Schumacher 52

Claus-Dieter Wetzel 52

Ruth Gräber-Blattert 53

Dr. Luba Husz 53

Simon Mönch 53

Renate Baering 54

Gerhard Bay 54

Annegret Bechtle 54

Inge Benedikt 54

Klaus Benedikt 54

Heike Bertram 54

Peter Branstner 54

Doris Braun 54

Elfie Brodbeck 54

Fritz Brodbeck 54

Herbert Decker 54

Jutta Dieterle 54

Domenico Dormio 54

Philipp Eisele 54

Christine Fetscher 54

Silas Fischer 54

Tom Fischer 54

Matthias Gaiser 54

Roland Göggel 54

Christiane Günther- Kienzle

54

Benjamin Hacker 54

Franz-Josef Hacker 54

Dr. Dieter Hehl 54

Janine Hehl 54

Ebru Heim 54

Kristin Heinzelmann 54

Andrea Hellstern 54

Doris Hemmerle-H. 54

Marianne Hettich 54

Gretel Hornberger 54

Herbert Igel 54

Dorothea Kalencuk 54

Philippe Kaltenbach 54

Holger Kappler 54

Meike Kappler 54

Sabine Kappler 54

Sandro Kappler 54

Armin Kienzle 54

Christine Kloss 54

Torsten Kluge 54

Matthias Klumpp 54

Dr. Bertil Kluthe 54

Dr. Stephan Krüger 54

Olga Kübler 54

Dora Kugler-Wolff 54

Geert Lansloot 54

Marlene Lardi 54

Carolyn Lum 54

Anne Matschke 54

Birgit Mattes 54

Carolin Mattes 54

Timo Mattes 54

David Maurer 54

Judith Meier 54

Wulf Meier 54

Prof.Dr. Ralf Metzler 54

Monika Möhrle 54

Neumitglieder 2014

Simon Bähr

Inge Benedikt

Klaus Benedikt

Heike Bertram

Alexander Dümmler

Philipp Eisele

Christine Fetscher

Tom Fischer

Julia Friederich

Matthias Gaiser

Christiane Günther-Kienzle

Benjamin Hacker

Franz-Josef Hacker

Luke Hagenow

Helge Haverkamp

Ebru Heim

Andrea Hellstern

Doris Hemmerle-H.

Liisa Hiljanen-Ohlhaber

Dorothea Kalencuk

Armin Kienzle

Dieter Klein

Erika Klein

Torsten Kluge

Olga Kübler

Marco Ludescher

AliciaMarie Meier

Judith Meier

MalinSophie Meier

Dr. Oliver Meier

Wulf Meier

Jonathan Nestler

Heiko Nübel

Timo Nübel

Anton Ohlhaber

Hannu Ohlhaber

Hans Ohlhaber

Marlon Ohlhaber

Julia Pollak

Klaus Richter

Manfred Ruoff

Petra Schneider

Günter Stecher

Jennifer vanLoo

Christine Vogler

Manfred Wenk

Marion Wolf

Passive und fördernde Mitglieder

Traudl Baumer

Eberhard Berger

Heiderose Buck

Otto Buck

Brunhilde Bühler

Dr. Susanne Colsman

Irene Dieterle

Dr.med. Hans Engels

Luzadiela Fernandez

Richard Goos

Rolf Häbich

Juliane Hehl

Francoise Hehr

Ursula Holzwarth

Ingrid Hornberger-Hiller

Saskia Klima

Dieter Kohm

Dr. Rainer Kolzer

Hans Lang

Christa Leckebusch

Hermann Leckebusch

Traugott Lieb

Prof. Ulrike Mansfeld

Liselotte Meier-Preschany

Dr. Eberhard Müll

Dr. Dorothee Müller-Müll

Dr. Beatrix Oberle

Joachim Rastetter

Christoph Riethmüller

Isabella Riethmüller

Carl-Joachim Schaefer

Peter Schindele

Sonja Schindele

Lottelore Schmitt

Nora Sinn

Hubert Spinner

ClausN. Steim

Manfred Uhle

Dr. Heiner Unterberg

Michael vanLoo

Simone vanLoo

Siegfried Wagner

RalfPeter Walter

Marc Wesle

Jürgen Weyrich

Nicole Wich

Jürgen Wusterhaus

Helmut Zwissler

Neumitglieder 2015

Heidy Burkhardt

Stefan Burkhardt

Christian Faißt

Ines Gaiser

Gabriele Gerhardt-Fnkbeiner

Doris Günther

Claus Hanselmann

Michaela Kranz

Florence Ohlhaber

Dr. Eva Reudelhuber

Michael Ruoff

Lothar Sauter

Anja Schneider

Wolfgang Sillak

Patricia Stuber

Sibylle Thierer

Joachim Volz

Jutta Volz

Andrea Wertek

Ingo Wertek

Mehmet Yilmaz

Moritz Morgenthaler 54

Fritz Morlok 54

Katharina Müll 54

Jonathan Nestler 54

Hannu Ohlhaber 54

Gretlies Pidun-Felsch 54

Matthias Preskar 54

Robin Rack 54

Dieter Ragas 54

Marita Ragas 54

Moritz Rauter 54

Klaus Richter 54

Gisela Rosenberger 54

Manfred Ruoff 54

Annette Schaufler 54

Stefan Schaufler 54

Friedrich Schlott 54

Hans-Peter Schmid 54

Petra Schneider 54

Uwe Schneider 54

Silvia Schwappacher 54

Ulrike Skala 54

Patrick Speiser 54

Ursula Staneker 54

Frank Tinnefeld 54

Beate Türk 54

Jennifer vanLoo 54

Juliane Votteler 54

John-Paul Wackenhut 54

Dustin-Lucas Wetzel 54

Marion Wolf 54

Martin Züfle 54

Tim Baumer ---

Benedikt Becht ---

Tim Klinghammer ---

AliciaMarie Meier ---

MalinSophie Meier ---

Nicolas Meier-Preschany ---

Heiko Nübel ---

Timo Nübel ---

Anton Ohlhaber ---

Marlon Ohlhaber ---

Noah Pietag ---

Maximilian Porstein ---

Vanessa Rack ---

Maximilian Schulte ---

Sarah Staneker ---

Tanja Staneker ---

Herbert Türk ---

Samuel vanLoo ---

Hanspeter Verfürden ---

Stefan von Hausen ---

Tanja Staneker ---

Herbert Türk ---

Samuel van Loo ---

Hanspeter Verfürden ---

Stefan von Hausen ---

Mitglieder mit Hcp-Führung in einem anderen Club

Hildegard Breuer Rhein-Sieg, GC

Peter Derricks Liebenstein, G&LC Schloß

Dr. Sayed ElMagboul Rhein-Sieg, GC

Dr. Thomas Engels Neckartal, GC

Peter Gißmann Hammetweil, GC

Fabian Haug Stuttgarter GC Solitude

Paul-Michael Kaufmann Kirchheim-Wendlingen, GC

Herbert Kemmer Würzburg, GC

Daniele Lardi ASGI

Brigitte Ludwig Alpirsbach, GC

Wolfgang Ludwig Alpirsbach, GC

Sven Mäder Stuttgarter GC Solitude

Christian-Alexander Meier-Preschany Kronberg, G&LC

John Schanbacher Oberstaufen-Steibis, GC

Günter Stecher Golfclub SternGartl

Hans-Werner Wiechmann Burgkonradsheim, Golf

Thomas Zink Marhördt, GC

Alle Neumitglieder begrüßen wir mit einem „Herzlich Willkommen“

in unserer Clubgemeinschaft. Und ein genauso

herzliches Dankeschöngilt unseren passiven

und fördernden Mitgliedern.

Page 74: Tee 2015 screen

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 201574

ImpressumHerausgeber:Golf-Club Freudenstadt e.V.Ziegelwäldle 3, 72250 FreudenstadtClub-Manager: Karsten Pollak Sekretariat: Evelyn Reitz, Iris Berg,Tel. (0 74 41) 30 60, Fax 23 [email protected]

R E C H T S A N W A LT S K A N Z L E ISCHRÖN TROMMSDORFF BECKERT

SCHULSTRASSE 23 72250 FREUDENSTADTTELEFON 07441 91810 FAX 07441 918171E-MAIL info@rechtsanwaelte-freudenstadt.dewww.rechtsanwaelte-freudenstadt.de

MICHAEL TROMMSDORFFFachanwalt für Familienrecht

Erbrecht

HANS-BERND BECKERTFachanwalt für Bau- und Architektenrecht

Arbeitsrecht

MICHAEL DOLLFachanwalt für Strafrecht und Verkehrsrecht

Vertrags- und KaufrechtMiet- und Wohneigentümerrecht

Handels- und Gesellschaftsrecht

MediationInkasso

Makler- und ImmobilienrechtSpeditions- und Transportrecht

Internetrecht

Teppich-Galerie AsadiFachgeschäft

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72250 Freudenstadt · Hirschkopfstraße 22 · Tel. 07441-89 25 81

VorstandPräsident: Volker HenneVizepräsident: Gerhard GrebeSchatzmeister: Bernd RentschlerSportwart: Richard LiebePlatzwart: Dr. Ulrich Schanbacher

Mitwirkende dieser Ausgabe:gesamter Vorstand, Club-Sekretariat,alle Abteilungsleiter, Peter Dworak (Pro), Anzeigen: Gerhard GrebeFotos: Hotels (Traube, Bareiss),und GC-Mitglieder

Redaktion, Layout, Druckvorlage:Rainer Sturm, Text und Bild, WaldachtalE-Mail: [email protected], Tel. 07443-240 99 81, www.stormpic.de

Die Clubzeitschrift TEE erscheint einmal jährlich im Dezember für die Folge-Saison.Druckauflage: 3.000, Verteilung: kostenlos an Mitglieder, Hotels, Tourismus FDS und Baiersbronn, Firmen, CMT-Messe Stuttgart und alle Golf-Gäste und -Interessenten.Druckerei: Conzelmann, Albstadt

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2015 75

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