Tegra

...in Regensburg

Ausgabe 01/2011 kostenlos

Kundenmagazin

Wohnen & Wohlfühlen

TEGRAGebäudemanagement

Energetisch Sanieren – GroßesEinsparpotential im Gebäudebestand

Energiesparen durch Optimierung der Haustechnik (Heizungscheck)

Wohnungsrenovierung– aus ALT wird NEU

Nur Luft- und KlimatechnikAber dafür richtig.

www.felderer.de

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Renovierung mit Tegra 5

Renovierung mit TegraWohnungsrenovierung bei Mieterwechsel ........ 5Checkliste ........................................................... 8

Individuelle Badsanierung .............................. 9

Gebäuderundumbetreuung ............................ 11

EnergieEnergeti sch Sanieren ......................................... 14 - 15TECHNIKON – Haustechnik verständlich erklärt 16 - 19Heizungscheck ................................................... 20 - 21

Gewinnspiel.................................................. 22

Kunstgewerbe Radlbeck.................................. 22

Kleinrenovierungen ........................................ 23

i n h a l t

Badsanierung 6+9

Heizungscheck 21

Liebe Leserinnen und Leser,

Es ist vollbracht. Sie lesen die erste Ausgabe unseres neuen Kundenmagazins Wohnen & Wohlfühlen. Wohnen & Wohlfühlen wird Sie über aktuelle Wohn-trends, die neueste Haustechnik und über regionale Anbieter informieren.

Lesen Sie unsere Artikel und erfahren Sie Aktuelles über die Themen: Energie sparen, Badgestaltung, Wohntrends und Förder- und Finanzierungsprogramme. Über uns können Sie alle im Magazin beschriebenen Leistungen beziehen. Wir sind für Sie ein Ansprechpartner rund um Ihre Immobilie. Wir kümmern uns um Ihre Haustechnik, vermitteln Ihnen Gärtner, Handwerker, Reinigungskräfte oder organisieren Ihre Renovierung – und das alles aus einer Hand.

Blättern Sie durch unser Magazin und informieren Sie sich über Ihre geplante Maßnahme. Sie haben Ihr Thema nicht gefunden? Gerne nehmen wir Ihr gewünschtes Thema in unserem nächsten Kundenmaga-zin auf. Schreiben Sie Ihre Themenwünsche, Anregungen und Kritikpunkte an unsere Emailadresse: [email protected]

Sie möchten sofort beraten werden?Mit Freude vereinbaren wir mit Ihnen ein Beratungsgespräch. Rufen Sie unter 09 41 / 46 21 67 94 bei uns an.

Und nun viel Spaß beim Lesen!

Ihre

Marion Hiller

in Kooperation mit antrieb360 Crossmedia UG (haftungsbeschränkt)Druck: KASTNER AG - das medienhaus Schlosshof 2-6 85283 Wolnzach

Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfäl-tiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Für unverlangt eingereichte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.

Herausgeber: TEGRA Gebäudemanagement GmbH & Co. KG Prinz-Ludwig-Str. 17 93055 Regensburg Tel.: 0941-46 21 67-94, Fax: 0941-46 21 67 -95 [email protected], www.tegra-haustechnik.de

Geschäftsführerin: Marion HillerSteuernummer: 244/17801908V. i. S. d. P. : Marion HillerAnzeigenleitung: Marion HillerGraphische Realisierung: © antrieb360 Crossmedia UG (haftungsbeschränkt)Auflage: 13500Fotonachweis: BEMBÉ Parkett, AXOR/Hansgrohe, DIANA Bad, fotolia, TEGRA Gebäudemanagement, VIGOUR

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Wirkümmern uns


Ihr Mieter hat gekündigt und die Wohnung soll neu vermietet werden. Jedoch können Sie die Wohnung nicht zum gewünschten Mietzins vermieten.

Die Wände sind vergilbt, die Bodenbeläge abgewohnt und das Bad nicht mehr zeitgemäß. Die Wohnung muss renoviert werden.

Wie wollen Sie die Wohnung renovieren?

Wie können Sie unter wirtschaft lichen Aspekten eine zeitgemäße Wohnung schaff en, für die ein angemessener Mietzins realisiert werden kann?

Welcher Zeitaufwand wird entstehen, wenn Sie mit jedem Handwerker Bemusterungen durchführen und Verträge aushandeln müssen?

Wie oft werden Sie zur Wohnung fahren müssen, um den Handwerkern aufzusperren, Arbeiten der Handwerker zu kontrollieren und Absti mmungen zu treff en?

» Wir nehmen Ihnen das alles ab. Von der Beratung bis hin zur Abnahmekümmern wir uns um alle Gewerke, wie Maler, Fliesenleger, Bodenleger,Heizung, Sanitär, Elektro, Trockenbau, Mauerer, uvm.

» Kommen Sie einfach in unser Beratungsstudio, mit nur einer Anlaufstellekönnen Sie alle relevanten Gewerke bemustern. Laminat, Parkett , Teppich, Fliesen und natürlich das Bad können Sie bei uns aussuchen.

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Christian Schmidt GmbHFachhandel

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Telefon (0941) 6 39 79+6 30 43 31Telefax (0941) 6 56 77Mobil (0171) 3 16 82 78

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PVC- u. TeppichbelägeParkett • Laminat • KorkFarben • Tapeten Sonnenschutz

VerlegeserviceObjekte

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Wir bieten Ihnen verschiedene zeitgemäße Standardprogramme an, so dass Sie im Nu alle Komponenten bemustert haben. Nach der Bemusterung erhalten Sie von uns ein Angebot über alle Gewerke.

Wenn Sie wollen, geben Sie uns mit der Auft ragserteilung Ihren Wohnungsschlüssel und wir kümmern uns um die gesamte Bauabwicklung. Wir erstellen und überwachen einen Zeitplan, koordinieren die Gewerke und kümmern uns um das tägliche Auf- und Zusperren Ihrer Wohnung. Wir führen Qualitätskontrollen durch und kümmern uns um eine saubere und störungsfreie Bauabwicklung bis hin zur End-reinigung.

Ihre Vorteile:

Schon für einen kleinen Mehrpreis wird das Standard-Bad zum Vorzeige-Bad.

Standard • Mittelklasse


» Ein Ansprechpartner für alle Gewerke » kurze Bauzeit » eingespielte Teams » kurzer Mietausfall durch kurze Bauzeit » hoher Qualitätsstandard » Zeitersparnis für Bauherrn durch geringen Aufwand » Bemusterung an einem Ort (Beratungsstudio) » kreati ve Ideen unter wirtschaft lichen Gesichtspunkten,

die Immobilien aufwerten und besser vermieten lassen

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Im Gewerbepark A 33 I Regensburg I Tel. 0941-4613847 I www.bembe.de

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Der Werkstoff Holz kommt nirgendwo bedeutungsvoller zum Einsatz als in Form eines Holzdielenbodens. Das Original und der Ursprung aller Dielen ist die Massivholzdiele. Sie wird aus einem einzigen Stück Rohholz geferti gt. Handwerklich individuelle Oberfl ächenbearbeitungen – wie beispielsweise farbig geölt, geschliff en, gebürstet, eingewischt oder gealtert – ergeben wunderschöne und natürliche Farb-gebungen und Strukturen, die den Massivholzdielen Edelholz einen unvergleichlichen Ausdruck verleihen.


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T: +49 941 46 21 67 -94

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Checkliste bei Renovierung wegen Mieterwechsel

Malerarbeiten: » Sind Wände und Decken zu streichen? » Sind Löcher zu spachteln? » Sollen Türzargen gestrichen werden? » Sind Türblätter zu streichen? » Sind Heizkörper zu streichen?

Elektroarbeiten: » Sind Steckdosen- und Schalterabdeckungen zu tauschen? » Müssen Lampen ausgetauscht werden? » Ist die Badinstallation anzupassen? » Ist ein Elektrocheck durchgeführt worden?

Fliesenlegerarbeiten: » Fliesenbelag für die Küche? » Fliesenspiegel bei Küchenzeile erneuern? » Fliesenarbeiten im Bad (Wand, Boden)?

Bodenlegerarbeiten: » Sind Bodenbeläge in Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer zu erneuern?

Heizungsbauerarbeiten: » Sind Thermostatventile zu erneuern? » Sind Heizflächen zu erneuern?

Installateurarbeiten:

Gäste- WC: » Ist das WC oder der WC-Sitz zu tauschen? » Ist der Waschtisch oder die Waschtischarmatur zu tauschen? » Sind die Accessoires wie Papierrollenhalter, Spiegel zu erneuern?

Bad: » Ist das WC oder WC Sitz zu erneuern? » Ist der Waschtisch oder die Waschtischarmatur zu erneuern? » Sind die Accessoires wie Spiegel, Handtuchhalter zu erneuern? » Ist die Duschtrennwand zu erneuern? » Ist die Duscharmatur oder die Handbrause zu erneuern? » Ist die Badearmatur oder die Handbrause zu erneuern? » Soll als Spritzschutz eine Faltwand an die Badewanne gebaut bzw. erneuert werden?


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Individuelle Badsanierung


Nach der ausführlichen Beratung erhalten Sie von uns ein Festpreisangebot.

Zur Darstellung der einzelnen Komponenten Ihres Angebotes erhalten Sie bei uns keine abstrakten Stücklisten, sondern eine bebilderte Darstellung Ihres neuen Bades.

Nach einem Beratungsgespräch in unserem Bera-tungsstudio planen wir Ihr neues Bad mit unserem 3D-Badplanungsprogramm.

Mit diesem Programm können wir Ihr neues Bad detailgetreu auf Bildschirm oder Papier darstellen. Selbst Accessoires wie Papierrollenhalter, Kerzen und Handtücher.

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Kein Problemwir kümmern uns um Ihr Gebäude


WC-Modell: Geberit AquaClean 8000plus

Die schönste Art zeitgemäßer Körperpflege.Mit Geberit AquaClean erleben Sie unvergleichlichen Komfort: Derwarme Duschstrahl reinigt Sie schonend und wohltuend. Eine intelligenteToilette, die auch durch ihr Design zum Mittelpunkt Ihres Bades wird.Ob einfach oder luxuriös ausgestattet – das bestimmen Sie.

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Sie haben weder Zeit noch das Talent, sich hand-werklich in Ihrem Haus zu betätigen? Sie sind unsicher im Umgang mit Ihrer Haustechnik? Mit unserem Sichtungsvertrag inspizieren wir regel-mäßig Ihre Anlagentechnik. Dabei kontrollieren wir Ihre Heizungsanlage.

» Stimmt der Anlagendruck? » Muss Wasser nachgefüllt werden? » Gehören die Heizkörper entlüftet? » Werden alle Heizkörper warm oder hängt ein

Thermostatventil? » Wir füllen das Salz der Enthärtungsanlage auf und » überprüfen, ob das Gartenwasser winterfest ist. » Perlatoren werden je nach Bedarf gesäubert

oder getauscht, ...?

Zur Überwachung des Energieverbrauchs

» nehmen wir den aktuellen Zählerstand auf.

Auf Wunsch kümmern wir uns ausserhalb unseres Sichtungsvertrags auch gerne um das Rasenmähen, erledigen Kleinreparaturen, wechseln ausgebrann-te Leuchtmittel aus, hängen Bilder auf, entsorgen den Sondermüll oder erledigen sonstige anfallende Arbeiten in Ihrem Haushalt.

Sie wollen die Fenster putzen oder brauchen Hilfe bei der Bügelwäsche? Auch hier helfen wir Ihnen gerne und vermitteln Ihnen Reinigungskräfte.

Gebäuderundumbetreuung ab 39,90 € im Monat.

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Wir zeigen Ihnen, wie Sie bis ins hohe Alter in Ihrem Heim leben können.

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„Werfen Sie nicht das Geld zum Fenster raus!“

Ein Haus mit veralteter Heizung und unzureichender Wärme-dämmung ist auf Dauer unfinanzierbar – und das wird nicht nur bei kalten Temperaturen deutlich. Auch stetig steigende Energiepreise und die Wertminderung nicht modernisierter Gebäude sind ein deutlicher Beleg dafür, dass Sparen an der Modernisierung die teuerste Lösung ist.Wir haben dazu genauer Christian Heigl, Spezialist Baufinan-zierungen der Sparkasse Regensburg, befragt.

Herr Heigl, warum ist Ihnen das Thema „Energiesparen“ so wichtig? Weiß denn nicht jeder, dass unnötiger Energiever-brauch teuer ist?

Heigl: Sie haben im Grundsatz Recht, aber bis heute verpuf-fen bei vielen Immobilien bis zu 60 % der Energie ungenutzt. Diese erschreckende Größenordnung kennen die wenigsten. Zugleich aber besteht bei mehr als der Hälfte der Deutschen grundsätzliches Interesse an Maßnahmen der energetischen Modernisierung.

Wir wollen und müssen die Aufmerksamkeit und die gebote-ne Dringlichkeit bei denen, die nicht länger Geld zum Fenster herausschmeißen wollen, zusammenbringen.

Warum sind die besten Informationen und Tipps gerade jetzt so wichtig?

Heigl: Seit 2000 sind die Energiekosten massiv angestiegen. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer stehen vor der Wahl: entweder immer mehr Geld buchstäblich verheizen oder in Wärmedämmung und energiesparende Heiztechnik investieren. Daher kann der Aufruf nur lauten, jetzt das Kostenrisiko zu senken und die Immobilie energetisch auf den neuesten Stand zu bringen.

Sehen Sie, bei einem Einfamilienhaus von 1970 stellt sich die prozentuale Verteilung der Energieverluste beispielsweise so dar: Heizungsanlage 30 %, Außenwände 42 %, Dach 13 %, Fenster 8 %, Kellerdecke 7 %. Bei ungedämmten Häusern liegen die Energieverluste noch höher.

Durch Modernisierungsmaßnahmen können die Wärmeverluste eines Hauses und damit die Heizkosten drastisch verringert werden. Damit kann jeder weiteren Energiepreissteigerungen gelassen entgegen sehen! Je höher die Energiepreise steigen, desto schneller macht sich nämlich die Investition bezahlt.

Spielt der Energieausweis auch eine Rolle?

Heigl: Selbstverständlich, denn seit 2008 ist der Energieausweis für bestehende Gebäude Pflicht. Er gibt Auskunft über den Energieverbrauch einer Immobilie – wahlweise den Energie-bedarf – und muss bei Neuvermietung oder Verkauf vorgelegt werden. Immobilien mit schlechten Energiewerten werden zukünftig immer schlechter zu vermieten und zu verkaufen sein.

Im Gegenzug gilt aber: je geringer die Energiekosten, desto höher der Marktwert einer Immobilie. Mit einer energetischen Modernisierung wird deshalb der Wert einer Immobilie dauer-haft gesichert.

Und was kann die Sparkasse Regensburg nun Interessenten bieten?

Heigl: Stets fachlich und sachlich zu informieren ist der Anspruch der Sparkasse Regensburg in allen Bereichen. Daher haben wir zum Thema Energiesparen bzw. energetische Sanierung mit zertifizierten Energieberatern Fachleute an der Hand, die entsprechend brauchbare Tipps und Hinweise geben können.

Wir vereinbaren gerne einen Termin. Dabei wird gewiss jedem deutlich, dass sich jede Investition in energiesparende Maßnah-men unter dem Strich auszahlt – durch langfristige Kostener-sparnisse und durch attraktive staatliche Förderungen. Gerade diese und die noch günstigen Zinsen darf man keineswegs aus dem Blick verlieren.

Der Staat fördert das Energiesparen mit günstigen Darlehen und Zuschüssen. Dabei spielen Familienstand und Einkommen keine Rolle. Was zählt, ist die Art der Modernisierung. Wir kön-nen darüber bestens beraten.

Haben Sie für unsere Leser ein Schlusswort?

Heigl: Den Anstieg der Energiepreise können Sie nicht aufhalten – die Höhe Ihres Energieverbrauchs haben Sie jedoch selbst in der Hand. Denn Hausbesitzer und Wohnungseigentümer stehen heute vor der Wahl: Entweder immer mehr Geld verheizen oder aber in zeitgemäße Wärmedämmung und Heiztechnik investieren. Lassen Sie sich deshalb beraten, welche Maßnahmen für Ihre Immobilie geeignet sind. Verlieren Sie keine Zeit. Wir informieren Sie gerne über geltende Bestimmungen und

aktuelle Fördermöglichkeiten.

Christian Heigl,

Spezialist Baufinanzierungen der Sparkasse Regensburg, plädiert auch aus Kosten-gründen für baldiges Handeln beim Energiesparen

Niederlassung Regensburg - www.kieback-peter.de - Telefon +49 941 92079-0g

Raumautomation zum wohlfühlen

KfW-Bank fördert wieder Einzelmaßnahmen!

Ab 01.03.2011 werden auch einzelne Sanierungsmaßnahmen mit einem Zuschuss gefördert.

Je nach erreichtem KfW-Effizienzhaus-Standard beträgt der Zuschuss bis zu 13.125 Euro pro Wohn-einheit. Begünstigt werden bis zu 2 Wohneinheiten. Mehr Infos unter www.kfw.de

DER extra Zuschuss für Eigenfinanzierer.Sie sanieren Ihre Eigentumswohnung oder Ihr Ein-/Zweifamilienhaus und wenden dazu Eigen-mittel auf? Oder Sie kaufen energetisch sanierten Wohnraum und investieren Eigenkapital? Dann ist Ihr vorbildliches Engagement für die CO2-Redukti-on eine Extra-Belohnung wert.

IHRE VORTEILE » Förderung Ihrer Eigeninvestition durch einen

Zuschuss direkt auf Ihr Konto » keine Kredittilgung - keine finanziellen Ver-

pflichtungen » gleichermaßen begünstigt: selbst genutztes

oder vermietetes Wohneigentum.

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Bestehende Bauten energeti sch zu sanieren, lohnt sich heute mehr denn je. Der Verbrauch einer bestehenden Immobilie kann um bis zu 70% verringert werden.

Der Vorteil: Weniger Heiz- und Energiekosten bei steigendem Wert und mehr Wohnkomfort.

Für viele Gebäude besteht erheblicher Modernisierungsbedarf. Durch eine sinnvolle energeti sche Sanierung kann auch mit einem Altbau ein Neubaustandard erreicht werden. Das Erreichen dieses Zieles wird über die kfW-Bank mit mehreren unterschiedlichen Förderprogrammen gefördert. Die Sanierung entlastet unsere Um-welt und beschert dem Nutzer günsti ge Unterhaltskosten.

Energiespartip! Tauschen Sie Ihre Thermostatköpfe gegen programmierbare Thermostatköpfe aus und heizen Sie nur, wenn Sie da sind. Über das Wochenprogramm geben Sie Ihre Anwesenheitszeiten an und sparen so – ohne an Komfort einzubüßen – bis zu 15% Energie.

Der Energieausweis schaff t Klarheit.

Jede Gebäudemodernisierung sollte mit einer Bestands-aufnahme beginnen, dem Energieausweis – er bewertet Ihr Gebäude aus energeti schen Gesichtspunkten. Mit dem Energieausweis wird sowohl Ihre Gebäudehülle als auch die Anlagentechnik überprüft . So kann bei der Erstellung erkannt werden, wo Sie am Gebäude die meiste Energie verlieren: ob an Fenstern, Wänden, Boden, Decke oder Anlagentechnik.

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Energetisch Sanieren– Großes Einsparpotential im Gebäudebestand

Auf Grundlage des Energieausweises planen wir Ihre energetische Sanierung und erstel-len Ihnen ein kostengünstiges Konzept. Wir begleiten Sie dabei bei allen Schritten Ihrer energetischen Sanierung.

Mit unserem Komplettangebot über die energetische Sanierung gehen wir mit Ihnen zu Ihrer Hausbank und beantragen die Förderungen. Nach Zuteilung der Förderungen kann es losgehen. Es besteht für Sie dabei kein Finanzierungsrisiko, da die Förderung vor der Maßnahme beantragt und bewilligt werden muss. Eine bewilligte Förderung kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Nun kann es losgehen. Aber keine Sorge, Sie brauchen sich um nichts zu kümmern. Wir überwachen für Sie den gesamten Bauablauf, erstellen und überwachen einen Bauzeitenplan, koordinieren alle Gewerke und überwachen für Sie die Qualität der Ausführung.

Mit uns haben Sie einen Ansprechpartner von der Erstellung des Energieausweises, über die Planung der Maßnahme, der Erstellung eines gewerkübergreifenden Angebots bis hin zur Bestätigung der Qualität der Ausführung.

Energetisch Sanieren

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Information und Beratung durch Ihren Fachinstallateur

Kalk ist ein lästiger Widersacher. Kalkflecken an Armaturen und Duschwänden sind hässlich, hartnäckig und sehr reinigungsintensiv.

Schluss mit lästigen, unschönen Kalkflecken

Eine kontrollierte Wohnraumlüf-tung ist dann notwendig, wenn durch gute Abdichtungsmaßnah-men z. B. neuer Fenstereinbau, das Gebäudeinnere nur noch we-nig Luftaustausch mit der Außen-luft erlaubt.

Sie wird mit einem Wärmetau-scher zur Wärmerückgewinnung kombiniert, die in der kalten

Jahreszeit dafür sorgt, dass die aus-strömende warme Raumluft die zuströmende Außenluft erwärmt.

Eine kontrollierte Wohnraum-lüftung spart durch diesen Wär-meaustausch sehr viel Energie gegenüber der herkömmlichen Fensterlüftung.In einem nach ENEV abgedich-tetem Gebäude kann durch eine

reine Fensterlüftung, die durch Kochen und Atmen entstehende Feuchte nicht mehr abtranspor-tiert werden.

Ohne kontrollierte Wohnraumlüf-tung besteht ein hohes Schimmel-bildungsrisiko.

Warum brauche ich eine kontrollierte Wohnraumlüftung?

Technikon

Kalk gefährdet Ihre Kaffeemaschine, Waschmaschine und den Geschirrspüler. Entfernen Sie deshalb den Kalk aus dem Wasser mit dem Einbau einer Enthär-tungsanlage.Wir empfehlen Ihnen den Einsatz einer chemi-schen Enthärtungsanlage. Fürchten Sie sich da-bei nicht vor der Verwendung von Chemie! Eine chemische Entkalkungsanlage arbeitet mit Koch-

salz. Dieser Prozess entspricht dem normalen Kochen von Nudelwasser. Wenn Sie Salz in das Nudelwasser geben, verfärbt sich das Wasser leicht milchig. In Ihrem Nudelwasser löst das Salz den Kalk aus dem Wasser – was in der Küche in Ihrem Topf passiert, geschieht im Keller in der Ent-härtungsanlage.

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Technikon – Haustechnik verständlich erklärt –

Was ist eigentlich der hydraulische Abgleich?

Wenn Wasser durch ein Rohr-system strömt, neigt es dazu "den kürzesten Weg" zu fl ießen.

Damit nicht das ganze Wasser durch die ersten Heizkörper zu-rück zum Kessel läuft , wird je ein

Hindernis (voreinstellbares Ther-mostatventi l) vor die Heizkörper gebaut.

Die Hindernisse bewirken, dass der Weg durch jeden Heizkörper gleich mühsam ist.

Das Einstellen der verschiedenen Hindernisse (Thermostatventi le) nennt man hydraulischen Abgleich.

Alte Fußbodenheizungen verfügen in der Regel über keine automati -sche Temperaturregelung. Die ge-wünschte Raumtemperatur wird häufi g über die manuelle Mischer-einstellung im Keller eingestellt. Dies muss nicht sein. Über eine Funkregelung kann eine automati -sche Raumtemperatur auch ohne großen Aufwand jederzeit nach-träglich realisiert werden. Dies spart Geld, Energie und steigert den Komfort. Ein nerviges „zu kalt“ oder im Ge-genzug „zu heiss“ gibt es dann nicht mehr. Einmal die Temperatur einstellen. Ferti g.

Funkregelung

für Fußbodenheizung

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Nachrüstpflicht von Systemtrennern in Heizungsanlagen.

Nach der neuen Trinkwasserver-ordnung darf die Heizung nicht mehr ohne Systemtrenner über

einen herkömmlichen Wasser-schlauch gefüllt werden. Keimedes Heizungswassers könnten

sonst in unser sauberes Trinkwas-ser gelangen. Der Einbau eines Systemtrenners ist erforderlich.

Pellets –die Zukunft des Heizens

Pellets entstehen aus gepressten Holzspänen. Holz ist ein nach-wachsender Brennstoff und zählt daher zu den erneuerbaren Ener-gieträgern. Es wächst in unserer umliegenden Region und steht so-mit auch in keiner Abhängigkeit zu irgendwelchen anderen Nati onen. Die CO2 Bilanz von Holz liegt bei Null, da Holz beim Verbrennen nur so viel CO2 ausstößt, wie es vorher für die Metamorphose in Sauer-stoff umgewandelt hat. Zudem ist Holz günsti ger als Gas und Öl.Gegenüber herkömmlicher Holz-scheite oder Holzhackschnitzel liegen die Vorteile von Pellets bei der industriellen Ferti gung. Das Holz für die Pellets wird

ausreichend getrocknet und durch das Pressen entsteht ein homogener Brennstoff , mit na-hezu immer gleichem Heizwert. So herrschen beim Verbrennen von Pellets immer die gleichen Bedingungen. Ascherückstände können dadurch extrem minimal gehalten werden. Auf Grund der standardisierten Größe von Pellets ergeben sich Vorteile bei der Beschickung, der Brennraumgestaltung und der Brennstoff dosierung.Aber allen voran benöti gen Pellets nur ein fünft el der Lagerfl äche von Hackschnitzel oder Scheitholz.

Technikon

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Heizen wird durch ständig steigende Energie- preise immer teurer. Aber in den meisten deut-schen Heizungskellern schlummert noch ein unge-ahntes Energieeinsparpotential, das recht einfach geweckt werden kann. Wie das geht, zeigen wir Ihnen sehr gerne.

Mit einem Heizungscheck halten Sie Ihre Heizkos-ten im Griff.

Energiesparendurch Opt imierung der Haustechnik

Der Heizungscheck auf einen Blick

Messungen am Wärmeerzeuger » Abgasverluste » Oberflächenverluste » Ventilationsverluste (Wärmeverluste durch

das Abgassystem 30 Sekunden nach Brenner-schluss)

Visuelle Inspektion und Bewertung der Heizanlage » Wärmerzeugung: Überdimensionierung,

Brennwertnutzung, Kesseltemperaturregelung » Wärmeverteilung: Hydraulischer Abgleich,

Heizungspumpe, Dämmung von Leitungen und Armaturen

» Wärmeübergabe: Raumtemperaturregelung

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Energieef f izienzmuss nicht teuer sein .

Heizungscheck

Der Heizungscheck ist ein standardisiertes Checklistenverfahren nach DIN EN 15378, das die Heizungsanlage in punkto Energieeffi zienz genau unter die Lupe nimmt: schnell, transparent und für jeden nachvollziehbar. Auf der Grundlage von Messungen und Prüfergebnissen werden gezielt sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen vorgeschlagen.

Schon niedrige investi ve Maßnahmen steigern die Energieeffi zienz Ihrer Heizungs-anlage. Die häufi gsten Kostenverursacher sind mässig gedämmte Leitungen, schlecht eingestellte Brenner, falsch parametrierte Regelungen, ungeregelte Pumpen und zu alte Thermostatventi le. Neben der Energieeinsparung profi ti eren Sie aber auch von einem höheren Komfort. Das permanente Auf- und Zudrehen von Handreglern zum Erreichen der gewünschten Raumtemperatur hat mit automati sch geregelten Fuß-bodenheizungen ein Ende.

» Ein Heizungscheck für 99 Euro deckt diese Kostenverursacher auf.


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Sie wollen Ihr Badezimmer aufpeppen ohne gleich das ganze Bad zu sanieren? Kein Problem. Hier unsere 3 Tipps zum Bad-PIMP:

Tipp 1: Handbrause erneuern

Der Austausch Ihrer Handbrause ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, Ihr Duscherlebnis zu steigern.

Tipp 2: Duschsystem einbauen

Die in verschiedenen Designvarianten erhältlichen Duschsysteme sind einfach zu installieren und verfügen über eine Kopf- und eine Handbrause mit Regenschauer. Durch das verstellbare Befesti gungssystem können die Bohrlöcher genutzt werden.

Auch bei Mietwohnungen geeignet, da Sie beim Auszug das Dusch-system mitnehmen können.

Tipp 3: Dusche zum Wellness-Erlebnis vergrößern

Sie kennen große Duschen aus Hotels und möchten in Ihrem Haus eine Dusche haben ohne das ganze Bad zu sanieren.

Mit Verglasungen kann man den Übergang so gestalten, dass die vorhandenen Fliesen bleiben können.

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