TEIL VI - lwg.ra.bw. · PDF fileund subjektive Auseinandersetzung Kenntnisse und Erkenntnisse zu ... Tonsatz / Satztechnik ... „arrangieren“

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  • TEIL VI Kursstufe

    (Pflichtfach)

  • LEITMOTIV

  • Die Interessenlage der Gruppe

    und die jeweilige Persnlichkeit des Schlers

    werden bercksichtigt

    und

    subjektive Auseinandersetzungen

    in den Unterricht miteinbezogen

  • INHALT

  • Kursstufe

    KOMPETENZBEREICH 1: MUSIK GESTALTEN

    Erarbeitung eines Repertoires von Musikstcken aus verschiedenen Genres, Stilen und Kulturenmusikalische Erfindungsaufgaben

    Die Interessenlage der Gruppe und die jeweilige Persnlichkeit des Schlers werden bercksichtigt und in den Unterricht miteinbezogen

    Der Unterricht mndet in prsentierbare Ergebnisse

    KOMPETENZBEREICH 2: MUSIK HREN UND VERSTEHEN

    Erarbeitung zentraler musikalischer Werke sowohl der europischen Musikgeschichte als auch der GegenwartBeherrschung der Notenschrift, Kenntnis der musikalischen Gestaltungsmittel

    und die Fhigkeit, musikalische Verlufe differenziert zu beschreiben

    KOMPETENZBEREICH 3: MUSIK REFLEKTIEREN

    Unverzichtbar ist der Weg, durch selbststndiges Arbeiten und subjektive Auseinandersetzung Kenntnisse und Erkenntnisse zu

    gewinnen und diese (zum Beispiel durch Referate, Prsentationen) fr den Unterricht aufzubereiten

    Fcherbergreifende Betrachtungen vertiefen den Blick sowohl auf historische wie auch auf gegenwrtige Entwicklungen

    Kenntnisse ber Musikberufe und konomische Aspekte der Musik

  • STOFFVERTEILUNG

    Pflichtkurs

  • Kursstufe

    KOMPETENZBEREICH 1: MUSIK GESTALTEN

    Erarbeitung eines Repertoires von Musikstcken aus verschiedenen Genres, Stilen und Kulturenmusikalische Erfindungsaufgaben

    Die Interessenlage der Gruppe und die jeweilige Persnlichkeit des Schlers werden bercksichtigt und in den Unterricht miteinbezogen

    Der Unterricht mndet in prsentierbare Ergebnisse

    KOMPETENZBEREICH 2: MUSIK HREN UND VERSTEHEN

    Erarbeitung zentraler musikalischer Werke sowohl der europischen Musikgeschichte als auch der GegenwartBeherrschung der Notenschrift, Kenntnis der musikalischen Gestaltungsmittel

    und die Fhigkeit, musikalische Verlufe differenziert zu beschreiben

    KOMPETENZBEREICH 3: MUSIK REFLEKTIEREN

    Unverzichtbar ist der Weg, durch selbststndiges Arbeiten und subjektive Auseinandersetzung Kenntnisse und Erkenntnisse zu

    gewinnen und diese (zum Beispiel durch Referate, Prsentationen) fr den Unterricht aufzubereiten

    Fcherbergreifende Betrachtungen vertiefen den Blick sowohl auf historische wie auch auf gegenwrtige Entwicklungen

    Kenntnisse ber Musikberufe und konomische Aspekte der Musik

    11.1

    11.2

    11.3

    11.4

  • Kursstufe

    KOMPETENZBEREICH 1: MUSIK GESTALTEN

    Erarbeitung eines Repertoires von Musikstcken aus verschiedenen Genres, Stilen und Kulturenmusikalische Erfindungsaufgaben

    Die Interessenlage der Gruppe und die jeweilige Persnlichkeit des Schlers werden bercksichtigt und in den Unterricht miteinbezogen

    Der Unterricht mndet in prsentierbare Ergebnisse

    KOMPETENZBEREICH 2: MUSIK HREN UND VERSTEHEN

    Erarbeitung zentraler musikalischer Werke sowohl der europischen Musikgeschichte als auch der GegenwartBeherrschung der Notenschrift, Kenntnis der musikalischen Gestaltungsmittel

    und die Fhigkeit, musikalische Verlufe differenziert zu beschreiben

    KOMPETENZBEREICH 3: MUSIK REFLEKTIEREN

    Unverzichtbar ist der Weg, durch selbststndiges Arbeiten und subjektive Auseinandersetzung Kenntnisse und Erkenntnisse zu

    gewinnen und diese (zum Beispiel durch Referate, Prsentationen) fr den Unterricht aufzubereiten

    Fcherbergreifende Betrachtungen vertiefen den Blick sowohl auf historische wie auch auf gegenwrtige Entwicklungen

    Kenntnisse ber Musikberufe und konomische Aspekte der Musik12.1

    12.3

    12.212.4

  • Die Themenflle innerhalb der Kursstufe

    wird im Folgenden nur grob

    und in knapper Form dargestellt.

    Die Prsentation beschrnkt sich auf Einstiegsmglichkeiten

    und Berhrungspunkte der einzelnen Themenbereiche.

    Die Schlerinnen und Schler lernen die Bedeutung der Musikin geistesgeschichtlich bedeutsamen Kontexten und in der gegenwrtigen Gesellschaft kennen.Sie erkennen und reflektieren sowohl die geschichtliche Bedingtheit von musikalischen Werken

    als auch die soziokulturellen Bedingungen und Voraussetzungen des eigenen Verstehens.Auf diese Weise erhalten die Schlerinnen und Schler Einblicke in Bereiche der Musikkultur,

    die ber die eigene Interessenlage hinausgehen

  • VORAUSSETZUNG

  • WIEDERHOLUNG

    MUSIKTHEORIEBUNGEN

  • Noten musikalische Zeichen

    Noten bertragen Melodien erlernen

    Melodik IntervalleNeben-, Wechsel-, Sprungnoten DreiklangsmelodikSprungmelodikChromatik Harmonik Zusammenhang erfahren zwischen Melodie (Intervalle) und Harmonie (Melodieverlauf) und

    Rhythmik Rhythmus

    Form in der Musik Motiv - Thema - Satz - Werk

    Tonsatz / Satztechnik Zusammenspiel aller Parameter

    besondere Verarbeitungstechniken

    Analyse was hre ich

    was sehe ich

    was hre ich mehr, wenn ich sehe

    was hre ich mehr, wenn ich mehr wei was ich wei, hre ich

    anhren zuhren hinhren hren horchen passives Hren aktives Hren

    dessen bewusst sein wahrnehmen genieen

    B E W U S S T S E I N S E R W E I T E R U N G

  • T E S T

  • es folgen ausschlielich musikpraktische Tests:

    1. Rhythmusbungen - Vom-Blatt-Klopfen

    1. Notenlesen und Spielen auf der Tastatur

    1. Spielen und Hren von Intervallen

    1. Vom-Blatt-Spiel einfacher Lieder auf der Tastatur

    1. Spielen von Akkorden auf der Tastatur

    1. Begleitung von einfachen Akkorden zur gegebenen Melodie

    1. Rhythmus- und Melodiediktat

  • Test - Projekt

    der praktische Nutzen

  • Tonsatz - Workshop - Weihnachts - Prsentation

  • EINSTIEG

  • Gedanken verlieren ber

    fr das Verstehen von Musik:

    1. Der historische Ansatzpunkt versucht, Eigentmlichkeiten einer Musik aus der Entstehungszeit heraus zu verstehen. Geschichtliche, gesellschaftliche, biographische und lokale Teitstrmungen haben sie geprgt. Das Aufspren solcher Zusammenhnge vermag viele Einzelzge zu erklren.

    1. Der psychologische Ansatzpunkt richtet sich auf den Widerhall der gehrten Musik im eigenen Erleben. Die Beschreibung der Gefhle, Stimmungen, Vorstellungen und Gedanken, die die Musik hervorruft, fhrt zu Rckschlssen auf Eigenart und Bedeutung der Musik.

    1. Der phnomenologische Ansatzpunkt geht zurck auf eine strenge philosophische Denkmethode, die versucht, sich durch Ausschalten subjektiver Vorstellungen und alles dessen, was man theoretisch und geschichtlich vorher schon wei, ganz auf das Gegebene, Objektive zu konzentrieren und es so in seinem Wesen zu erfassen. Auf die Musikbetrachtung angewandt, lt sich freilich sie Ausschaltung der Subjektivitt nicht durchhalten. Gleichwohl konzentriert sich die phnomenologische Musikbetrach- tung auf die musikalischen Elemente, Stil, Gliederung und Form.