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HAUPTKATALOGCUSTOM & SPEED PARTS

MODELLÜBERSICHT

KA FER

In dieser Modellübersicht haben wirfür Sie die wichtigsten Änderungenzusammengetragen. Sie finden hierallerdings nur die Auffälligsten, zurBaujahrbestimmung einfachen undfür Tuning-Zwecke interessantenAbweichungen der Modelle, die inDeutschland erhältlich waren, daher sind nicht sämtliche Veränderungenaufgeführt.

Standard-Käfer: Die Sparmodelle werden in dieser Liste nicht aufgeführt. Ohne Zierleisten, weder an der Karosser

Die Serienproduktion des Käfers begann. Das erste Modell, der „Brezel“, hat seinen Beinamen von der zweiteiligen Heckscheibe.

Luftklappen zur besseren Ventilation wurden in den vorderen Seitenteilen ab Januar 1951 eingeführt. Die „Rheumaklappen“ bewirkten allerdings nur ein kräftiges Ziehen im Innenraum und wurden schon 1952 wieder abgeschafft.

Der erneute Versuch, die Ventilation zu verbessern, ist bis heute erfolgreich mitEinführung des Drehfensters im Oktober 1952 geglückt. Die Brezelfenster (nun auch mitZierleiste im Gummi erhältlich) bekamen ein neues Armaturenbrett, die Hupenziergitterwurden oval und die Bremslichter verschwanden in den Rückleuchten; die begehrtenHerzchenleuchten entstanden. Diese Modelle wurden „Zwitter“ genannt, denn mitten imBaujahr (März) wurde die Heckscheibe oval („Ovali-Käfer”) und viele Besitzer einesBrezelfenster-Käfers ließen sich in den kommenden Jahren ihr Fahrzeug auf die moderneScheibe, zur „Freude” heutiger Restaurateure, umrüsten.

Der „Ovali” bekam einen großen Motor. Die Leistung stieg im Dezember 1953 von 18kW auf 22kW (24,4PS auf 30PS).

Ab August 1955 wurden die Rücklichter erneut geändert. Rücklicht und Bremslicht ist fortan mit einer Zweifaden-Glühlampe bestückt. Die neuen Lampen werden Eier- oder Einkammer-Rücklicht genannt. Gleichzeitig gab es neue Türen ohne Sicke.

Das Heckfenster war ein beliebtes Teil, das sehr häufig variierte. Ab August 1957 wurde es wieder einmal größer. Das Armaturenbrett bekam ebenfalls ein neues Gesicht. Die Cabrios hatten zum gleichen Zeitpunkt die Schlitze in der Motorhaube längs.

Ab August 58 wurde die Vorderachse mit einem Stabilisator ausgerüstet.

Ab März 1960 wurde an der Vorderachse zusätzlich ein Lenkungsdämpfer montiert. Der „Kühlschrankgriff” wurde im August 1959 durch einen Türgriff mit rechteckigerDrucktaste ersetzt.

Im August 1960 wurden die Teilsynchron-Getriebe durch Vollsynchrone abgelöst. Die Motorleistung stieg auf 25kW (34PS) und ein neuer Tank schaffte mehr Kofferraum. Die Winkermußten im gleichen Monat den neuen Blinkern auf den Kotflügeln weichen. Zuerst blinkte dasBremslicht der „Eierrückleuchte”, bis im März 1961 die „Zweikammerrückleuchte” verbaut wurde.

Der 25kW (34PS) Motor bekam im August 1962 die bis 2003 üblichen Wärmetauscher,

Für das Modelljahr 1965 kamen ab August 1964 große Scheiben rundum zum Einsatz. Im Innenraum wurde das Handrad für die Heizung durch Hebel ersetzt.

Die bis August 1965 verwendete Bundbolzen-Vorderachse wurde durch eine Kugelgelenk-Vorderachse ersetzt. Die Felgen, immer noch der alte 5-Loch Kreis, bekamen jetzt flacheRadkappen. Schon ab Januar wurden die Türgriffe mit einem runden Druckknopf versehen.Ebenfalls gab es jetzt auf Wunsch einen 1300ccm Motor im Käfer.

19461951

1953

1954

1956

195819591960

1961

1963

1965

1966

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Baujahrsangaben beziehen sich in unseremKatalog immer auf die Modelljahre! NeueModelle gab es nach den Werksferien abAugust. Die Erstzulassung sollte nicht mitdem Baujahr verwechselt werden, da esdurchaus üblich war, daß Fahrzeuge einigeZeit bei Händlern standen, bevor sie zugelassen wurden. Eine genaue Baujahrsbestimmung ist am sichersten durch die Fahrgestellnummer.

In Deutschland gefertigte Fahrzeuge weisen ab 1965 das Baujahr an der drittenStelle der Fahrgestellnummer aus. Bei den„Mexikanern” ist das Baujahr an der dritten Stelle durch einen Buchstaben verschlüsselt. Bei einigen unserer Artikelläßt sich diese Verfahrensweise nichtanwenden, da es Änderungen mitten imBaujahr gegeben hat. Bei diesen Artikelngeben wir die Fahrgestellnummern an.

rie noch am Fenstergummi, Blecharmaturenbrett und immer mit 6V ausgestattet gab es diese Modelle bis 1974.

1967Der '67er Käfer ist in vielerlei Hinsicht ein einzigartiges Modell. Viele Änderungen, die es ab August 1966 gab, wurden schon August 1967 wieder hinfällig. Eindeutige Merkmale, die aufeinen '67er Käfer hinweisen, sind: Halblange Motorhaube und kurzes Abschlußblech (die Bügel derExportstoßstange sind abgeschrägt), alte Fensterkurbel mit großem schwarzen Knopf, lange Antriebswellemit kurzer Verzahnung, Luftfilter mit zwei Ansaugöffnungen sowie schmale Zierleisten und eine 100cmlange Kofferraumhauben-Zierleiste. Auf Wunsch gab es Scheibenbremsen mit 4/130 er Lochkreis und einengroßen 1500ccm Motor, der schon einige Zeit im Typ-3 und im Bus zum Einsatz kam.

Der 1600er Motor (bisher nur im Bus eingesetzt) und der 1300er Motor wurden überarbeitet underhielten Zylinderköpfe mit doppelten Einlaßkanälen und außenliegendem Ölkühler. Die folgen-den Getriebe gab es mit einem geführten Ausrücklager. Parallel zu dem Käfer, der seit 1968 aufdem Markt war kam jetzt ein neues Modell. Ab August 1970 rollten die 1302-Käfer vom Band.Serienmäßig mit der Schräglenker-Hinterachse ausgestattet, hatten die neuen Modelle durch einliegendes Reserverad einen fast doppelt so großen Kofferraum. Die herausragende Neuerungwar jedoch die Federbein-Vorderachse mit Guß-Querlenker.

Ab August 1971 gab es nochmals eine Änderung der Heckscheibe, die ein Stück größer wurde.

Die großen „Elefantenfuß”-Rückleuchten wurden eingeführt. Gleichzeitig im August 1972 löste der 1303 den 1302 ab. Deutliches Merkmal ist die Panorama-Frontscheibe mit dem eigenwilligen Armaturenbrett.

Die Federbeinachse mit einem spurstabilisierenden Lenkrollhalbmesser hielt ab August 1973 Einzug.Sehr einfach zu erkennen ist die Änderung an den Blech-Querlenkern.

August 1974 verschwanden die Blinker von den Kotflügeln in die Stoßstange. Beim 1303 gab es jetzt eine Zahnstangenlenkung. Das Cabrio bekam ab März eine größere Heckscheibe.

Den 1303 gab es ab August 1975 nur noch als Cabrio, bis im Januar 1980 auch dieses nicht mehr produziert wurde.

Im November 1984 gab es das zinngraue Sondermodell zum 50-jährigen Jubiläum, den "Jubi"-Käfer.Wieder mit der größeren Heckscheibe, getönter Verglasung und GTI-Lenkrad. Im August wurde derImport aus Mexico eingestellt. In den weiteren Jahren brachten private Importeure nur noch geringeStückzahlen aus Mexico wieder nach Deutschland.

Die mexikanischen Importe gab es ab Januar, als mit dem gleichen Datum die Produktion des Käfers inDeutschland eingestellt wurde. Der Mexikaner sah im Prinzip dem letzten deutschen Käfer (nicht 1303) sehr ähnlich, war aber sehr viel spartanischer in der Ausstattung. Die Heckscheibe wurde wieder kleiner, als Motorversion wurde nur der 1200er mit 25kW (34PS) angeboten.

Ab Oktober 1987 ersetzten Kunststoff-Nabendeckel die verchromten Radkappen.

Front- und Heckscheibengummis wurden ab Oktober1990 nur noch ohne Zierleisten ausgeliefert.

Die neuen Motoren gab es ab Oktober 1992 mit einer Digifant - Einspritzanlage undgeregeltem Katalysator.

Im Oktober 1993 hielten Kastenstoßstangen mit breiten Zierstreifen Einzug.

Ab Oktober 1995 wurden die Zierleisten schwarz und der Halbmond zur Belüftung im hinteren Seitenteil verschwand.

Einstellung der Käferfertigung in Mexikco.

1968

1971

197219731974197519761978

1985198819911993199419952003

Das Jahr der Modellwechsel. Ab August 1967 erhalten die Käfer ein 12V Bordnetz, Sicherheitslenk-säule, Kotflügel mit geraden Scheinwerfern, Kastenstoßstangen, Tankstutzen außen, Frischluftge-bläse, Sicherheitstürgriffe, große „Bügeleisenrücklichter”, 4-Loch 130er Lochkreis, Kunststoffarma-turenbrett auf Wunsch, kurze Motorhaube, etc.. Besonders hervorzuheben ist die neue Schräglenker-Hinterachse, die in der Automatik Version meistens in Verbindung mit einer Scheibenbremsanlage verbaut wurde.

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MODELLÜBERSICHT

KARMANN GHIA

Die Modelle lassen sich anhand derRücklichter sehr einfach bestimmen. Der Karmann Ghia bekam immer diegrößte erhältliche Motorisierung,die beim Käfer verbaut wurde.

Die Änderungen am Fahrgestell sind mit denen des Basisfahrzeuges, des Käfers, identisch.

Die Produktion lief Juli 1955 an. Das erste Modell hatte ein Blecharmaturenbrett, kleine rechteckige Rückleuchten undLufteinlässe mit zwei Zierleisten.

Im August 1959 wurden die Lufteinlässe inder Front größer und bekamen zusätzlicheZierleisten. Das Armaturenbrett war fortanmit einer Kunststoffabdeckung versehen. Die Rückleuchten änderten sich, es entstanddie Dreikammer „Schiffchenleuchte”.

Wieder einmal eine Änderung der Rückleuchten, jetzt mit Rückfahrscheinwerfer.

Die vorderen Fahrtrichtungs-anzeiger wurden außerdem imAugust 1969 modernisiert, undgegen eine größere, eckigeBauform getauscht.

Als letzte große Neuheit bekam der Karmann Ghia im August 1971 die großen Rückleuchten vom Typ-3. Außerdem kam eine neue Kastenstoßstangen mit Gummi-leiste zum Einsatz, die wegen ihrer voluminösen Ausführung auch „Eisenbahnschienen” genannt wurde. Die Produktion des Karmann Ghia wurde im Juli 1974 beendet.

1956

1960

1970

1972

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Als Einsatzfahrzeug für die DeutscheBundeswehr konzipiert, ist der Kübel durch die große Bodenfreiheit sehrgeländegängig. Die Ausstattung ist als spartanisch anzusehen.KÜBEL

Bekannt auch als VW 1500/1600, oder mit den Typenbezeichnungen Stufenheck,Fließheck und Variant. Die Technik ist dem Käfer ähnlich, jedoch hat der Typ-3 ein größeres Fahrgestell und ein flach hinterdem Motor stehendes Kühlgebläsesystem.TYP-3

1970

Die ersten Modelle ab August 1969 hatten das alte Bus-Getriebe mit den Vorgelegen.

Dieses Jahr entfielen endgültig die Untersetzungs-Getriebe an den Hinterachsen. Von März an gab esden Kübel mit Schräglenker-Hinterachse bis imDezember 1979 der letzte Kübel vom Band lief.

Im April 1961 wurde mit der Produktion des Typ-3 als Limousine (Stufenheck)begonnen, bis er im September 1961 vorgestellt wurde. Einzigartig war sicher-lich der Kofferraum vorne und hinten, hervorgerufen durch einen flachenMotor unter dem hinteren Kofferraum. Im Februar kam der Typ-3 Variant auf dem Markt. Seit März gab es auch einen Karmann Ghia auf Typ-3 Basis.Dieser „große” Karmann Ghia (Typ-34) hatte vorne integrierte Nebelschein-werfer und stach durch seine eigenwillige Form aus dem Programm hervor.

Durch das Fließheckerweiterte VW im August 1965 die Typ-3 Produkt-Palette. Gleichzeitig hielt erstmals die Scheibenbremse mit dem 4/130er Lochkreis Einzug bei VW.

Ab August 1969 wurde der Kofferraum vorne vergrößert, die „Langschnauzer”Typ-3's entstanden.Auch bei der Heckpartie gab es Änderungen, die Rückleuchtenvergrößerten sich. Zur gleichen Zeit verabschiedete sich der Typ-3 Karmann Ghia.

Neue Dreipunkt-Sitzkonsolen fanden ab Mai 1972 Verwendung. Im Juni 1973 lief die Typ-3 Modellreihe schließlich aus.

1973

1961

1966

19701972

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MODELLÜBERSICHT

Im März begann die Serienproduktion der Transporter. Die Busse mitgeteilter Frontscheibe waren mit einer großen Motorklappe bestückt ,dem sogenannten „Scheunentor” und hatten noch keine Dachüberstände.

Das neuartige Frischluftsystem, zu erkennen am Dachüberstandvorne, wurde im Frühjahrzusammen mit einer Heckklappe eingeführt.

Außer neuen Rückleuchten bekam der Bus auch kräftigere Stoßstangen.

Genau wie beim Käfer ersetzten im Juni 1960Blinker die bis dahin verwendeten Winker.

1950

1955

1958

1961

Eine neue Bus Generation entstand. Mit größeren Fenstern, einteiliger Frontscheibe,Schiebetür serienmäßig, anderem Armaturenbrett und Schräglenker-Hinterachse, umnur die wichtigsten Änderungen zu nennen, startete VW August 1967 in die neue Serie.

August 1970 wurden die Scheibenbremsen mit dem neuen 5/112er Lochkreis eingeführt.

Die Blinker wurden ab August 1963 flachund genau wie die Heckklappe etwas größer.

BUS

Im August 1961 kamen ovale Zweikammer-Rückleuchten zum Einsatz.1962

1964

Der erste Flachmotor 1700ccm war in Verbindung mit Bremskraft-verstärker ab August 1971 auf Wunsch erhältlich. Äußerlich hatteder Bus jetzt große, lange Rückleuchten mit Rückfahrlicht.

1968

1971

1972

BUSBUS

4

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Neu im Programm stand ab August 1980 ein 1600ccm Dieselmotor zurAuswahl. Sehr sparsam, aber auch sehr schwach wurde er in den kom-menden Jahren durch einen Turbo-Diesel ergänzt. Zu sehen war diesesdurch einen zweiten Grill zwischen den Blinkern.

Wasserboxer-Motoren eroberten die Busse. Die Motoren gab es als 1900ccm und 2100ccm Versionen ab August1982 im Handel. Diese Busse hatten ebenfalls den zweiten Grill zwischen den Blinkern. 1983

1992

Ab August 1979 löste ein komplett neuer, größerer Bus mitZahnstangenlenkung und Federn vorn und hinten die alten Generationenab. Als Motoren standen derschon bekannte Flachmotor mit 2000ccmund ein 1600ccm CT/CZ Motor (ähnlich dem Käfer Motor) zur Verfügung.

Bei den verschiedenen Bus Modellenkommt es sehr häufig zu Verwechslun-gen. Offiziell und laut Fahrgestellnum-mer heißen sie Typ-2. Häufig werden siemit T-1, T-2, T-2a, T-3 usw. bezeichnet.Das ist sehr verwirrend, wenn manbedenkt, dass es auch ein Typ-3 Stufen-heck gibt, das rein gar nichts mit einemBus zu tun hat.

Oder was sagen Sie zu einem T-1 mit T-2bVorderachse und Typ-4 Motor? Bei uns imKatalog wird der Bus anhand der Baujahreunterschieden, die durch die Fahrgestell-nummer sehr leicht festzustellen sind.

1971

1980

Im August 1985 kam der allradgetriebene Synchro-Bus heraus. Zum gleichen Zeitpunkt wurde die Bremse vorne geändert.

Der erste Bus mit Frontmotor löste die sehr beliebten,eckigen Modelle im August 1991 in Deutschland ab.

1986

411/412Die Geburtsstunde des Typ-4 Motors. Die Limousinen ähneln dem Typ-3 Fließheck, sind jedoch größer und schwerer. Sie erhalten eine Federbein- Vorderachse undSchräglenker-Hinterachse.

Ab August 1968 konnte sich jeder den 411 mit einem1700ccm, 50kW (68PS) starken Motor bestellen.

Der 411 Variant kam ab August 1969 zusätzlich mit ins Programm. Wahlweise konnte jetzt auch ein 1700ccm, 59 kW (80PS) Motor verlangt werden.

Neue Doppelscheinwerfer zierten ab August 1970 den 411.

Aus dem 411 wurde im August 1972 der 412. Die Neuerung war am deutlichsten beider neuen heruntergezogenen Front mit den „höhergelegten” Blinkern zu erkennen.

1969

197019711973

Ein 1800ccm Motor mit wahlweise 55kW oder 63kW (75PS oder 85PS) kam August 1973neu ins Programm. Juli 1974 verschwand auch der 412er aus den Produktionshallen. 1974

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FAHRGESTELLNUMMERN

KA FER

KÄFERMEXIKO KÄFER

KÄFER 1302/03

1947 ....................010 0001948 ................... 072 7431949 ....................091 9211950 ....................138 5541951 ....................220 1331952 ....................313 8291953 ....................428 1561954 ....................575 4151955 ....................781 8871956 .................1 060 9311957 .................1 394 1191958 .................1 774 6801959 .................2 226 2061960 .................2 528 6681961 .................3 192 5071962 .................4 010 9951963 .................4 846 8351964 .................5 677 1191965 .............115 000 0011966 .............116 000 0011967 .............117 000 0011968 .............118 000 0011969 .............119 000 0011970 ...........110 2000 0011971............111 2000 0011972 ...........112 2000 0011973 ...........113 2000 0011974 ...........114 2000 0011975 ...........115 2000 0011976 ...........116 2000 0011977 ...........117 2000 00108.77 ..........118 2000 001

1978 ............118 2100 0011979 ............119 2100 0011980 ..............11A 000 0011981 ..............11B 000 0011982..............11C 000 0011983..............11D 000 0011984 ..............11E 000 0011985 ..............11F 000 0011986 .............11G 000 0011987..............11H 000 0011988 ..............11J 000 0011989 ..............11K 000 0011990 ..............11L 000 0011991 .............11M 000 0011992..............11N 000 0011993 ..............11P 000 0011994..............11R 000 0011995 ..............11S 000 0011996 ..............11T 000 0011997 ..............11V 000 001

1978 ............1979 ............1980 ..............1981 ..............1982..............1983..............1984 ..............1985 ..............1986 .............1987..............1988 ..............1989 ..............1990 ..............1991 .............1992..............1993 ..............1994..............1995 ..............1996 ..............1997 ..............

1970............111 2000 0011971 ...........112 2000 0011972 ...........133 2000 0011973 ...........133 2212 1171974 ...........134 2000 0011975 ...........135 2000 0011976 ...........156 2000 0011977 ...........157 2000 0011978 ...........158 2000 0011979 ...........159 2000 001

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KARMANNGHIA KÜBEL

KARMANN GHIA KÜBEL

1956...................1929 7461957...................1060 9291058...................1600 4401959...................1774 6801960...................2528 6681961...................3192 5071962...................4010 9951963...................4846 8361964 ...................5677 1191965 ..............145 000 0011966 ..............146 000 0011967 ..............147 000 0011968 ..............148 000 0011969 ..............149 000 0011970 ............140 2000 0011971 ............141 2000 0011972 ............142 2000 0011973 ............143 2000 0011974 ............144 2000 001

1970 ...........180 2151 3441971 ...........181 2151 3441972 ...........182 2000 0011973 ...........183 2000 0011974 ...........184 2000 0011975 ...........185 2170 1881976 ...........186 2115 3821977 ...........187 2000 0011978 ...........188 2000 0011979 ...........189 2006 4231980 ...........189 2140 347

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411/412TYP-3

TYP-3 411/412

1961 ....................000 0011962 ....................011 0411963 ....................066 7401964 ....................211 9751965 .............315 000 0011966 .............316 000 0011967 .............317 000 0011968 .............318 000 0011969 .............319 000 0011970 ...........310 2000 0011971 ...........311 2000 0011972 ...........312 2000 0011973 ...........313 2000 001

1969 .............419 000 0011970 ...........410 2000 0011971 ...........411 2000 0011972 ...........412 2000 0011973 ...........413 2000 0011974 ...........414 2000 001

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BUS

BUS BUS BUS

1952 ...............20-035 1121953 ...............20-047 1021954 ...............20-069 4091955 ...............20-117 9021956 ...............20-160 7161957 ....................223 2171958 ....................315 2091959 ....................374 8111960 ....................469 5061961 ....................614 4561962 ....................802 9861963 ....................971 5501964 .................1 144 2821965 .............215 000 0011966 .............216 000 0011967 .............217 000 001

1980 .........24A 0000 0011981 .........24B 0000 0011982 ..........24C 0000 0011983 ..........24D 0000 0011984 ..........24E 0000 0011985 ...........24F 0000 0011986 ..........24G 0000 0011987...........24H 0000 0011988 ...........24J 0000 0011989...........24K 0000 0011990 ...........24L 0000 0011991 ..........24M 0000 0011992............24N 0000 001

1968 .............218 000 0011969 .............219 000 0011970 ...........210 2000 0011971 ...........211 2000 0011972 ...........212 2000 0011973 ...........213 2000 0011974 ...........214 2000 0011975 ...........215 2000 0011976 ...........216 2000 0011977 ...........217 2000 0011978 ...........218 2000 0011979 ...........219 2000 001

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MOTORENÜBERSICHT

18kW/24,5PS 22kW/ 30PSTYP-1

Dieser Typ 1 Motor ist sehr einfach an dem am Motorgehäuse angegosse-nen Lichtmaschinenhalter, auf demauch die Motornummer eingeschla-gen ist, zu erkennen. Verwendetwurde er im Käfer / Karmann Ghiaund im Bus sowie als Industriemotor.

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25kW/34PS 37kW/50PSTYP-1

Der Typ 1 Motor ist vom Grund-aufbau her immer gleich geblieben.

Die gravierenden Änderungen sind: - Ab Juni '59 Nockenwellenlager (vorher liefdie Nockenwelle ohne Lager im Gehäuse).- Ab '70 zwei Öldruckregelkolben.- Ab '71 besitzen die Motoren ab 1300 ccmein größeres Lüfterrad und einen versetzten

Ölkühler, der jetzt in einer Ausbuchtung im Gebläsekasten sitzt (im Volksmund undindiesem Katalog Hundehütte genannt).- Ab '93 werden Hydrostößel des Typ 4Motors verbaut.

Dieser Motor wurde im Käfer / KarmannGhia (Typ 14), Kübel (Typ 181) '70-'80, Bus -'79 sowie als Industriemotor verwen-det. Die Motornummer ist unter dem Lichtmaschinenfuß eingeschlagen.

KennbuchstabenD 1200 ccm 25 kW / 34 PSF 1300 ccm 29 kW / 40 PSAB 1300 ccm 32 kW / 44 PSAR 1300 ccm 32 kW / 44 PSH 1500 ccm 32 kW / 44 PSAG 1600 ccm 32 kW / 44 PS

ACD 1600 ccm 34 kW / 46 PSAL 1600 ccm 35 kW / 48 PSB 1600 ccm 35 kW / 47 PSAD 1600 ccm 37 kW / 50 PSAF 1600 ccm 37 kW / 50 PSAS 1600 ccm 37 kW / 50 PS

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MOTORENÜBERSICHT

33kW/45PS 40kW/54PSTYP-3

Typ 3 Motoren sind aufgebaut wie Typ 1Motoren und unterscheiden sich nurdurch die Anbauteile. Das Gebläse stehtflach hinter dem Motor und der Ölkühlerliegt flach auf dem Motor, daher auchder Ausdruck Flachmotor. Er wurde miteinem oder zwei Einfachvergasern sowiemit Einspritzanlage geliefert.

Die Motornummer ist von oben nebender Gehäuse-Trennfuge eingeschlagen.

Kennbuchstabenohne 1500 ccm 33 kW / 45 PSK 1500 ccm 33 kW / 45 PST 1600 ccm 40 kW / 54 PSU 1600 ccm 40 kW / 54 PS

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CT-MOTOR

Der CT Motor ist im Aufbau wie ein Typ 1Motor, sein Gebläse, das flach hinter demMotor steht, ähnelt stark dem Typ 3 / Typ 4Gebläse. Weitere Unterscheidungsmerkmalesind der am Motorblock angeflanschte Ölfil-ter sowie die sehr flach auf dem Motorliegende Ansaugbrücke mit einem stehen-den Vergaser. Zudem ist dieser Motor mitHydrostößeln ausgestattet, die dem Typ 4Maß entsprechen. Er fand Verwendung imBus von '80-'85.

Die Motornummer ist unter derGehäuseentlüftung eingeschlagen.

KennbuchstabenCT 1600 ccm 37 kW / 50 PS

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MOTORENÜBERSICHT

TYP-4MOTOR

Der Typ 4 Motor fand Verwendung im411 / 412, Bus '72-'83, VW-Porsche 914/4und Porsche 912 E sowie als Industrie-motor. Er wurde mit zwei Einfach-vergasern oder Einspritzanlage geliefert,in der Industrieversion gab es auchModelle mit einem Vergaser. Das Gebläsesteht flach hinter dem Motor.

Die Motornummer ist unter demAufnahmeturm für die Gehäuse-entlüftung eingeschlagen.

KennbuchstabenV 1700 ccm 50 kW / 68 PSZ 1700 ccm 50 kW / 68 PSEB 1700 ccm 53 kW / 72 PSEA 1700 ccm 59 kW / 80 PSW 1700 ccm 59 kW / 80 PSCA 1700 ccm 49 kW / 66 PSAT 1800 ccm 55 kW / 75 PSEC 1800 ccm 56 kW / 76 PS

AN 1800 ccm 63 kW / 86 PSAP 1800 ccm 50 kW / 68 PSGB 2000 ccm 74 kW / 100 PSCU 2000 ccm 51 kW / 70 PSCV 2000 ccm 51 kW / 70 PSGD 2000 ccm 51 kW / 70 PSGE 2000 ccm 51 kW / 70 PSCJ 2000 ccm 53 kW / 70 PS

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RWBX-MOTOR

Den WBX Motor könnte man alswassergekühlten Typ 1 Motor bezeichnen,da sich beide im Aufbau sehr ähneln. Die Nockenwelle hat die gleiche Aufnahmewie die Typ 1 Nockenwelle und auch dieÖlpumpe passt vom Typ 1 Motor.Hydrostößel und Schwungrad sind wie beiden Typ 4 Maschinen, Kipphebel undVentildeckel entsprechen wieder der Typ 1Technik. Auch das Lochbild für denAnsaugflansch ist wie beim Typ 1 - das WBXTriebwerk hat lediglich größere Kanäle. Der WBX wurde als Vergaser- undEinspritzmotor geliefert.

Die Motornummer befindet sich unter der Gehäuseentlüftung.

KennbuchstabenDF 1900 44 kW / 60 PSDG 1900 57 kW / 77 PSDH 1900 60 kW / 82 PSGW 1900 66 kW / 90 PSSP 1900 54 kW / 73 PSDJ 2100 82 kW / 112 PSMV 2100 70 kW / 95 PSSR 2100 64 kW / 87 PSSS 2100 68 kW / 93 PS