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Telekom VerTriebsparTnerporTal anwenderhandbuch Teil ii Fn Telekom Deutschland GmbH, Prozess- & Systemdesign Portale Partner Version 1.0

Telekom VerTriebsparTnerporTal a nwenderhandbuch Teil ii ...€¦ · Nach dem Befüllen der Maske erfolgt der Anstoß zur Leitungsprüfung über einen Klick auf den Button Weiter

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Telekom VerTriebsparTnerporTal anwenderhandbuch – Teil ii Fn Telekom Deutschland GmbH, Prozess- & Systemdesign Portale Partner Version 1.0

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herzlich willkommen im Telekom VerTriebsparTner-porTal Sehr geehrter Telekom Vertriebspartner, sehr geehrte/r Anwender/in, herzlich Willkommen in der Welt des Telekom Vertriebspartner-Portals (T-VPP).

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 2

Hinweis: Das Anwenderhandbuch ersetzt keine Newsletter oder aktuelle Informationen im T-VPP und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

Ihre Deutsche Telekom Team Prozess- und Produktionssteuerung, Prozess- & Systemdesign Portale Partner

Das T-VPP dient Ihnen als Erfassungssystem von Kundenaufträgen der Deutschen Telekom. Eine anwender-freundliche Benutzerführung soll Sie bestmöglich unterstützen und somit bereits während der Auftragserfassung Ihre Fragen und die Fragen Ihrer Kunden beantworten.

Beim Telekom Vertriebspartner-Portal handelt es sich um ein Online-System, mit größtmöglicher Automatisierung im Buchungsprozess, um Ihren Kunden die gewünschten Leistungen zeitnah zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus enthält es die in diesem Zusammenhang erforderlichen Informationen und weiterführende Links.

Zur zielorientierten Nutzung und zum vereinfachten Umgang mit dem T-VPP, stellen wir Ihnen auf den nach-folgenden Seiten die wichtigsten Komponenten rund um das Telekom Vertriebspartner-Portal vor. Das T-VPP Anwenderhandbuch gliedert sich in den Teil I - Basis/Grundlagen, Teil II - Festnetz, Teil III - Konvergenzprodukte und Teil IV - Mobilfunk.

Im vorliegenden Teil II finden Sie neben fachspezifischen Erläuterungen und Tipps zur täglichen Anwendung auch exemplarische Buchungen in Form von Screenshots, für Ihre erfolgreiche Auftragsbearbeitung Festnetz.

Wir wünschen Ihnen angenehmes Arbeiten mit diesem Tool.

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inhalTsVerzeichnis Telekom VerTriebsparTner-porTal (T-Vpp) anwenderhandbuch, Teil ii – FesTneTz

T-VPP View Quickstart – Navigation und Inhalt …………………………….……………….……....…..….. 7

1. Auftragserfassung 1.1 Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde (NK)/Neugeschäft ………..………............……….…

1.2 Buchungsbeispiel Komplettwechsel (KW) …..………………..…………………………………….….………… 1.3 Buchungsbeispiel Produktwechsel (PW) ….…..…………………………………………………………….…….

1.4 Buchungsbeispiel Zubuchoptionen ……….……………………………..…...………………….….…….…….….

2. Rückmeldetexte …...………………………….…………………………………………..……………..………….……..……..

3. Mitgeltende Kundendokumente 3.1 Zustimmung zur Bonitätsprüfung ….…………………………….………..………………..…………..……………. 3.2 Bestellbestätigung - Ihr Auftrag bei der Telekom ………..............…..………………….……..…………..

3.3 Mandatsformular Festnetz - SEPA-Lastschriftmandat …………………………………………………..…… 3.4 Auftragsstatus (Bonitätsergebnis) ………….…………….…………..…………..……………...……….……....…

3.5 Auftrag zum Anbieterwechsel …………………….……………………………..…..…………………...…….…..…. 3.6 Festnetz-Auftrag Einzelverbindungsnachweis (EVN) ..………….…………………….….…….…......…… 3.7 Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag) ….…….....

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Seiten

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inhalTsVerzeichnis Telekom VerTriebsparTner-porTal (T-Vpp) anwenderhandbuch, Teil ii – FesTneTz

4. Report 4.1 Übersicht ……….………………….…..….…..…...…………..…….…….….………………………………………...…..…. 4.2 Auftragsreport online …………………….………………………………..……………………………………..…..……..

4.3 Export Auftragsstatus ………………………….……………….……………………………………..….…………..…….. 4.4 Stornogründe …………………………………….……………….……………………………………..……….………..……. 4.5 Erläuterungen zu den Reportdaten ……….…………………….………………………………...……………..…..

5. Provisionsabrechnung 5.1 Auftragsstatus …………………………………….………………….………………………………………………………..... 5.2 Stornogründe ………………………………….………………………………………………….…………………………..….

5.3 Datenabruf ………………………….………….……………………………………………………………………………..……

6. Backup 6.1 Weitere Funktionen + Tools (Beispiele) 6.1.1 Vorvermarktung …………………….……………………...……………….……..….…...……………….……

6.1.2 Breitbandausbau ………………….….………………………..….………..……….…..…………………...... 6.1.3 Recherche Aufträge (View Quickstart) …….………….…………...………....…………......………

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inhalTsVerzeichnis Telekom VerTriebsparTner-porTal (T-Vpp) anwenderhandbuch, Teil ii – FesTneTz

6. Backup 6.1 Weitere Funktionen + Tools (Beispiele) 6.1.4 Recherche Reportdaten (View Quickstart) ………………….………...…..…….……..……..……

6.2 Info 6.2.1 Abkürzungsverzeichnis ………….………………………………….…………………………………..…….. 6.2.2 Änderungshistorie ……………….…………………………………………….……………………..…...……..

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Empfehlung: Über die Hyperlinks gelangen Sie direkt in das gewünschte Kapitel.

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= Maskenausschnitt T-VPP (Screen)

= Hinweise

= Informationen: ToDo/Aktivität erforderlich . .

= Thema/Erläuterung / ToDo

T-Vpp anwenderhandbuch - naVigaTion

. = …mit Aufzählungen

= Thema/Erläuterung / ToDo optional

x = Anonymisierung der Screenshots

Nächste Seite

Auftragsabbruch (Auftrag wird verworfen) – zurück zur T-VPP Startseite

Button zur Bestandskundensuche

Zurück zur vorherigen Seite

Auswahl wird innerhalb der aktuellen Maske zurückgesetzt

Beispiel für einen Hinweis > Daten werden in T-VPP geladen

T-VPP - Navigation:

Legende:

= Hinweistexte für den Kunden/Partner

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T-Vpp View QuicksTarT - naVigaTion und inhalT

Störungsanzeige

Buchungseinstiege

Abmeldung

Anwender-

Aktuelle

(mittlerer Content)

Informationen

Portal- infos Themen

Tools

x x

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 7

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Maske oben

T-VPP-Startseite am Beispiel FN-Ansicht mit „Integrierte Kundensicht“

Hinweis: Inhalte aus dem mittleren Content sind dynamisch und berechtigungsabhängig.

Auftragsreport, etc.

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1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 8

Geschäftsbereich FN: Bitte klicken Sie auf den Menüpunkt Neugeschäft.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Buchungseinstieg

Ausschnitt – integrierte Kundensicht

x

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 9

Bitte erfassen Sie auf dieser Maske die Basis- und Anschlussdaten, sowie möglichst die Zusatzinformationen und achten auf die korrekte Schreibweise.

Sofern nicht vorbelegt, wählen Sie bitte den Geschäftsfall Neuan-schluss über die Ver-arbeitungsart aus.

Bitte geben Sie einen ggf. abweichenden Kundenwunschtermin über den Kalender oder direkt ein.

Über den Button Weiter stoßen Sie nun bitte die Verfügbarkeitsprüfung an.

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

x

x

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Verfügbarkeitsprüfung

Hinweise: Das Befüllen der Anschlussdaten Zusatzinformationen dient zur Er-mittlung des Vorbesitzers (Leitung) und ist bitte möglichst zu recherchieren.

Der frühestmögliche Bereitstellungstermin ist vorbelegt. Zeitfenster: vormittags = 08:00 - 13:00 Uhr + nachmittags = 12:00 - 18:30 Uhr

Über die Änderung des Kundentyps kann eine juristische Person (Firma) er-fasst werden (siehe Seite 10). Vorbelegt ist der Kundentyp Natürliche Person.

Im Hintergrund erfolgt eine Dublettenermittlung.

Verarbeitungsart: Auswahl Neuanschluss

x x

Erfassung Kundenwunschtermin

* = Pflichtfelder

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Hinweis: Auf der Maske Kundendaten bearbeiten werden Ihnen nun die gültigen Rechtsformen zur Aus-wahl angezeigt.

Bitte vervollständigen Sie möglichst die ergänzenden Angaben zur juristischen Person, sofern diese bereits vorliegen. > Fehlende Angaben müssen nachgereicht

werden bzw. werden durch die Deutsche Telekom angefordert.

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 10

Bitte orientieren Sie sich zur Vorgehensweise auf der Maske Verfügbarkeitsprüfung an den Erläuterungen auf der Seite davor und wählen den Kundentyp Juristische Person.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Erfassung eines Geschäftskunden - abweichende Angaben

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

x

Unter Ansprechpartner er-fassen Sie bitte den Ge-schäftsführer oder die ent- sprechende Person mit Pro-kura bzw. Vollmacht.

x

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1. Bitte wählen Sie eine vorhandene freie Leitung aus.

2. … stellt eine Alternative dar, sofern keine vorhandene freie Leitung angeboten wird oder die vorhandene freie Leitung (1.) nicht sicher identifiziert werden kann.

3. … stellt eine Alternative dar, wenn weder Leitung (1.) noch ein alternativer Schaltweg (2.) angeboten wird.

Nach dem Befüllen der Maske erfolgt der Anstoß zur Leitungsprüfung über einen Klick auf den Button Weiter. Hinweis: Aus Datenschutzgründen ist die Rufnummer unkenntlich gemacht. Namen werden verkürzt darge-

stellt.

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Anzeige der vorhandenen freien Leitungen auf Basis der Anschlussdaten Standort (Vormieter).

1. 2.

3.

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Leitungsauswahl

Beispiel

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 12

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Bitte wählen Sie alle gewünschten Produkte aus der Produktpalette aus und springen jeweils über den But-ton Weiter auf die Folgemaske.

Hinweise: IP-Produkte stehen im Fokus.

Das Angebot resultiert aus dem Verfügbarkeitsergeb-nis. Produktaktualisierungen erfolgen automatisch über Nacht.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Produkte

Produktauswahl über drei Reiter (Entertain-Portfolio >Fernsehen< ist vorbelegt)

Hinweis: Die Produktanzei-

gen sind grundsätz-

lich beispielhaft und

richten sich nach

dem aktuellen Ange-

bot.

Informativ

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 13

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Produkte

Produktauswahl Erläuterung Info-Icons:

Kundenutzen

Inklusivleistungen / Bestandteile

Zubuchoptionen / Serviceleistungen

Buchungshinweise, etc.

Hier finden Sie Informatio-nen zum entsprechenden Produkt, wie z.B. …

Einmalige Entgelte (brutto/netto)

Verlauf wiederkehrende Entgelte (brutto/netto)

ggf. Gutschriften

Informationen sind nicht komplett sichtbar, z.B. Staffelpreise.

Hier finden Sie Informatio-nen zum entsprechenden Produkt, wie z.B. …

(Mouse over > Bitte mit der Computermaus über das Symbol „fahren“.)

- - - - - - - - - - Beispiel

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

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1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Produkte

Produktauswahl

Informativ: Beispielhaftes Produktangebot

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1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Bitte wählen Sie die Bandbreite und ge-wünschte Option(en) zum Basisprodukt aus und klicken Sie auf den Button Weiter.

Hinweise:

In Abhängigkeit vom gewählten Produkt, kann die Anzeige der auswählbaren Optio-nen differieren.

Hier** sehen Sie den Warenkorb mit den bis-her ausgewählten Pro-dukten. Dieser wird ge-mäß der Eingaben lau-fend aktualisiert.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Optionen

Beispiel

**

…sofern nicht vorbelegt

Beispiel

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1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Bitte treffen Sie ggf. eine Endgeräteauswahl und betäti-gen den Button Weiter.

Hinweise: Beim Endgeräteversand erhält der Kunde das Endgerät per Post, mit Fakturierung auf der Telekom-Rechnung.

Das Geschäftsmodell des Endgeräte-Coupons wird ab 2015 nicht mehr angeboten.

1. Legende:

1. Endgeräte-Coupons > siehe Hin-

weis unten.

2. Bundle-Angebote zum gewähl-

ten Tarif (Bundle = subventio-

niertes Kauf-Endgerät).

3./4. Angebotsportfolio über Tele-

fonie- bzw. Internet-Endgeräte.

2.

3.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Endgeräte

4.

Beispiel

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1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Endgeräte

In der Spalte Endgerätekompatibilität finden Sie ggf. eine Aussage, ob das Endgerät mit dem ausgewähltem Produkt kompatibel ist. Bitte berücksichtigen Sie diese Info bei Ihrer Beratung.

Hinweise:

Über das „+„ erhalten Sie die Konditionsalternativen Kauf oder Miete. Nach Produktanwahl über die Checkbox kann die vorbesetzte Anzahl „1“ überschrieben werden.

Beispiel

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1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Hinweise:

Bei dem angezeigten Termin handelt es sich um einen Terminvorschlag, der über den ButtonTermine abge-ändert werden kann. Der Terminwunsch bezieht sich sowohl auf den Ausführungs- als auch auf einen Monta- getermin, sofern erforderlich.

Die Terminressource ist real. Eine verbindliche Bestätigung erfolgt jedoch über die Auftragsbestätigung.

… ggf. Erfassung von Etage /Raum

Bitte ergänzen Sie die Angaben gemäß der (individuellen) Erfor-dernisse und inklusiv der Rück-rufnummer für Rückfragen.

Bitte informieren Sie den Kun-den über eine ggf. erforderliche Anwesenheit vor Ort und be-rücksichtigen dabei vorhande-ne Infohinweise.

Bestätigen Sie anschließend bit-te den Termin und stoßen über den Button Weiter die Termin-reservierung an.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Services

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 19

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Etage /Raum

Bitte vervollständigen Sie min-destens die Pflichtfelder* der nebenstehenden Kundenanga-ben, wie z.B. die Kundenkon-taktdaten, dokumentieren bitte die Identitätsprüfung und fah-ren über den nun aktiven But-ton Weiter mit der Auftragser-fassung fort.

Hinweis: Sofern gewünscht, können Sie hier einen abwei-chenden Ansprechpartner auf-nehmen.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Kundendaten bearbeiten

x

x

x

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 20

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Bitte erfassen Sie die Kontoda-ten IBAN + BIC und ggf. gewün-schte Abweichungen, sowie die eMail Adresse als Rechnungs-adresse für Rechnung Online (sofern vorhanden), bevor Sie den Button Weiter betätigen.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Kontodaten

Hinweise:

Die Umrechnung nationaler Bankdaten kann mittels des SEPA-Konverters erfolgen (siehe T-VPP-Startseite).

Sofern erforderlich, kann der mit dem Kundennamen vorbelegte Kontoinhaber überschrieben werden. In die-sem Fall ist eine handschriftliche Ergänzung der abweichenden Adresse des Kontoinhabers auf dem voraus-gefüllten SEPA-Mandat notwendig.

Das SEPA-Mandat wird automatisiert mit der Bestellbestätigung erzeugt und bedarf der Unterschrift des Konto-inhabers und Vorlage bei der Deutschen Telekom, bevor eine Abbuchung erfolgen kann.

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 21

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

Bitte holen Sie das Einverständnis des Kunden zur Bonitätsanfrage ein, drucken die Zustimmung zur Bonitäts-prüfung aus (siehe Kapitel 3.1 - Mitgeltende Kundendokumente) und lassen diese unterschreiben. Nach Dokumenta-tion dieser Aktivität (Häkchen), wird der Button Weiter aktiv, welchen Sie bitte betätigen. In Abhängigkeit vom Ergebnis setzen Sie bitte die Auftragserfassung fort.

Stimmt der Kunde der Bonitätsanfrage nicht zu, verwerfen Sie bitte den Auftrag über den Button Abbrechen (Button Weiter inaktiv).

Hinweis: Die Bonitätsabfrage läuft bereits im Hintergrund nach Aufruf der Maske Bonitätsanfrage.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Bonitätsanfrage

Bonität Legende:

Boni grün = bitte weiter

mit der Auftragserfassung.

Boni gelb = bitte fahren

Sie mit der Auftragserfas-

sung fort und händigen

dem Kunden das Hinweis-

blatt aus (siehe mitgelten-

de Kundendokumente).

Boni rot = Auftragserfas-

sung nicht möglich. Bitte

den Auftrag verwerfen.

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 22

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk

1. Bitte wählen Sie zwischen Auswahl und Zufallsvergabe der Rufnummer(n) und be-achten Sie den Hinweis für den Kunden.

2. Bitte legen Sie pro Rufnum-mer (max. 3 MSN) einen Ver-zeichniseintrag respektive Nichteintrag fest und ergän-zen die erforderlichen und gewünschten Angaben.

3. Bitte stimmen Sie die Ein-tragsnutzung mit dem Kun-den ab und klicken Sie auf den Button Weiter.

Hinweis: Gestaltete Einträge, wie z. B. Fettdruck, können kostenpflichtig beim Verlag bestellt werden.

1.

2.

Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Ergänzungen

x

3.

x x

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 23

Hinweis: Bei der Konzerneinwilligungsklausel (KEK) handelt es sich um eine Einwilligungserklärung seitens des Kunden zur Kontaktaufnahme durch die Telekom, zwecks Information, Kundenberatung und zum Vertrieb. Die Einwilligung ist für die Deutsche Telekom somit von entsprechender Bedeutung, obwohl es sich um kein Pflichtfeld handelt. Details entnehmen Sie bitte dem Text und den Datenschutzhinweisen.

1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft KEK (Konzerneinwilligungsklausel)

x Bitte holen Sie vom

Kunden die KEK ein und betätigen den Button Weiter.

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1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Bestellung finalisieren

x x

x x

Hinweis: Im Waren-korb sehen Sie die Zusammenfassung der Bestellung, mit der letzten Chance zur Änderung!

Nach Information des Kunden zu den AGBs, und entsprechender Markierung (ggf. inkl. Hardwareinfo) betäti-

Proaktive Kundeninformation

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 24

aktiven Button Bestätigung drucken. Im Anschluss an den Druck der Bestellbestä-

tigung und ggf. der Anlagen, gehen Sie bitte gemäß der Beschreibung links ** vor.

Hinweis: Informationen zu den Dokumenten finden Sie unter dem Kapitel 3

gen Sie bitte den nun

Bitte informieren Sie den Kunden über die proaktive Kundeninformation. Nach Erfassung von Mobilfunknum-mer oder eMail-Adresse erhält der Kunde per SMS oder eMail aktuelle Statusinformationen zum Auftrag.

Kundendokumente).

(Mitgeltende

**

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1.1 auFTragserFassung – neuanschluss nk Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Bestellung finalisieren

2. 3.

1.

T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 25 25

Hinweis: Im Anschluss an den Druck der Bestellbe-stätigung und evtl. Anlagen wird das Feld Erforderli-che Unterschriften sichtbar.

Nachdem Sie die notwendigen Unterschriften (1. + 2. oder 1. + 3.) eingeholt haben, markieren Sie dieses bitte entsprechend. In der Folge wird der Button Ab-senden aktiv, worüber Sie den Auftrag bitte versen-den. Die Bestellung wird an die bestandsführenden Systeme der Telekom übermittelt und geht in die Pro-duktion.

Hinweise:

Sollte der abweichende Kontoinhaber nicht vor Ort sein, überreichen Sie das SEPA-Mandat bitte dem Vertragspartner zum Einholen der entsprechenden Unterschrift und mit der Bitte um Rückgabe.

Der Kunde nimmt am Lastschriftverfahren teil, wenn das unterschriebene SEPA-Mandat bei der Telekom vorliegt.

Version 1.0 - Stand März 2015

Hinweis: Nach dem Versand der Bestellung, er-halten Sie einen einmaligen Versendehinweis. Sofern dieser Auftragsnummern enthält, notie-ren Sie diese bitte. Bitte beachten Sie, dass die-se Angaben zwingend zur Auftragsrecherche (T-VPP-Auftragsnummer) und bei Nachfragen an der HSL (CRM-T-Auftragsnummer) benötigt werden. Die T-VPP-Auftragsnummer finden Sie auch auf der Bestellbestätigung (Ausfertigung für den Vertriebspartner).

Page 26: Telekom VerTriebsparTnerporTal a nwenderhandbuch Teil ii ...€¦ · Nach dem Befüllen der Maske erfolgt der Anstoß zur Leitungsprüfung über einen Klick auf den Button Weiter

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 26

Reiter FN: Zur Erfassung eines Komplettwechselauftrages wählen Sie bitte ebenfalls den Menüpunkt Neugeschäft und gelangen so auf die Maske Verfügbarkeitsprüfung.

1.2 auFTragserFassung – kompleTTwechsel

Definition: Unter einem Komplettwechsel versteht man, wenn der Kunde mit Festnetz oder Festnetz und DSL vom Wettbewerb zur Deutschen Telekom wechselt.

Buchungsbeispiel Komplettwechsel Buchungseinstieg

x

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 27

Bitte erfassen Sie auf dieser Maske die Basis- und An- schlussdaten, etc.

Bitte wählen Sie nachfolgend die Verarbeitungsart Kom-plettwechsler aus.

Einen abweichenden Kunden-wunschtermin geben Sie bitte mittels des Kalenders ein (… der endgültige Termin wird von der Deutschen Telekom mit dem bisherigen Anbieter abgestimmt und bestätigt, nachdem der unterschriebene Auftrag zum Anbieterwechsel vorliegt).

Nach Betätigung des Buttons Weiter erfolgt die Verfügbar-keitsprüfung.

Verarbeitungsart: Auswahl Komplettwechsler

x

x

1.2 auFTragserFassung – kompleTTwechsel Buchungsbeispiel Komplettwechsel Verfügbarkeitsprüfung

Hinweise: Die Erfassung auf dieser Maske erfolgt analog der diesbe-züglichen Beschreibung im Kapitel 1.1, bis auf die Verarbeitungsart.

Über die Änderung des Kundentyps wird eine juristischen Person auf-genommen (siehe Erläuterung zu Geschäftskunden, Seite 10).

Falls die automatische Adressenvalidierung nicht greift, kann eine ma-nuelle Adressenbestätigung erfolgen, sofern das positive Prüfergebnis sicher ist.

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1.2 auFTragserFassung – kompleTTwechsel

Hinweis: Hier sehen Sie die Anzeige der vorhan-denen Leitungen auf Ba-sis der Anschlussdaten Standort. Abweichend zum Kapitel 1.1 können diese sowohl frei als

Buchungsbeispiel Komplettwechsel Leitungsauswahl

auch belegt sein (Kündigung steht ggf. noch aus).

Die weitere Erfassung der Bestellung, nehmen Sie bitte wieder analog dem Buchungsbeispiel Neuan-schluss Neukunde/Neugeschäft vor. Bitte informieren Sie sich entsprechend im vorherigen Kapitel 1.1, auch zur evtl. gewünschten Rufnummernmitnahme (Portierung).

Hinweise:

Differierende Eingaben zum Geschäftsfall Komplettwechsler erfolgen nur im oberen Bereich der Maske Er-gänzungen (siehe Seite 29).

Des Weiteren wird zur Bestellbestätigung eine Anlage Auftrag zum Anbieterwechsel generiert (siehe mitgeltende

Kundendokumente).

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Hinweis: Der Menüpunkt Provider-wechsel ist nicht initial aufgeklappt

Bitte wählen Sie den derzeitigen Anbieter aus dem Pull-Down-Menü.

Es können bis zu drei Rufnummern angegeben werden, welche die Deutsche Telekom vom bisherigen Anbieter übernehmen soll > Ruf-nummernportierung. Darüber hinaus ist ein Hinweis zur Kündigung möglich.

Ist keine Rufnummernmitnahme ge-wünscht oder werden zusätzliche Rufnummern benötigt, z. B. bei einem ISDN-Anschluss, gehen Sie bitte wie im Kapitel 1.3 unter Ruf-nummernvergabe Festnetz (Maske Ergänzungen) beschrieben vor.

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Übersicht: Maskenansicht oben

1.2 auFTragserFassung – kompleTTwechsel Buchungsbeispiel Komplettwechsel Ergänzungen

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x x

x x x

Bei Auswahl der Mitnahme-option werden hier die notier-ten Rufnummern angezeigt. x

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… - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Masken-Auszug

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1.2 auFTragserFassung – kompleTTwechsel Buchungsbeispiel Komplettwechsel Bonitätsergebnis

Bonitätsergebnis (Beispiel Boni gelb)

Nach dem Druck des Hinweisblattes Auftragssta-tus händigen Sie das Anschreiben bitte als Zwi-scheninfo an den Kunden aus. Über den nun akti-ven Button Weiter gelangen Sie zur Folgemaske.

Hinweis: Ein Muster des Hinweisblattes finden Sie im Kapi-

tel 3.4 (Mitgeltende Kundendokumente).

Bestellung finalisieren

Hinweise:

Auf der Maske Bestellung finalisieren wird über den Bestätigungsdruck die Bestellbestätigung ge-neriert. Diese besteht aus drei Ausfertigungen und individueller Anlagen. Weitere Informationen ent-nehmen Sie bitte dem Kapitel 3.2 (Mitgeltende Kunden-dokumente).

Als Anlage zur Bestellbestätigung erhalten Sie im Komplettwechselprozess u. a. auch einen Auftrag zum Anbieterwechsel (Muster siehe Kapitel 3.5).

Der Kunde muss eine eindeutige Willenserklärung zum Anbieterwechsel abgeben. Zu diesem Zweck ergänzen Sie bitte den Auftrag zum Anbieterwech-sel und lassen diesen vom Kunden unterschreiben, bevor Sie das Dokument im Anschluss an die 0800 151 5900 faxen (Einzelfax).

Bestellung finalisieren

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Auswahl/Vorbelegung Geschäftsbereich Festnetz: Bitte steigen Sie über die Eingabe der Bestandskunden-Rufnummer und den Button Zur Kundensicht oder Enter in die Kundensuche ein.

Hinweis: Leerzeichen, Bindestrich oder Klammer sind zulässig. Bei fehlerhafter Eingabe erhalten Sie einen entsprechenden Hinweistext.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel Buchungsbeispiel Produktwechsel Buchungseinstieg Kundenidentifizierung

Hinweis: Zur Identifizierung des Kunden bedarf es eines Sicherheitskriteriums. Unter dem Pull-Down-Menü stehen das Geburtsdatum, das Buchungskonto (BKTO) und die Kundennummer zur Auswahl.

Nach Bestimmung und Eingabe des gewünschten Sicherheitskriteriums, betätigen Sie bitte den Button Sicher-heitskriterium prüfen und stoßen über den Button Weiter die Kundenidentifizierung an.

x

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Kundenauthentifizierung Konzerneinwilligungserklärung

Nach erfolgreicher Identifizierung werden die Kundendaten aufgeblendet. Im An-schluss daran, nehmen Sie bitte die Über-prüfung der Legitimation anhand des Perso-nalausweises vor und bestätigen die Authen-tifizierung.

In der Folge wird die Abfrage zur Konzern-einwilligungserklärung sichtbar, dessen Er-gebnis Sie bitte dokumentieren. Bei Zustim-mung betätigen Sie bitte den ButtonWeiter…. > Bitte lesen Sie weiter auf Seite 34.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Verweigerung Konzerneinwilligungserklärung

Hinweis: Stimmt der Kunde dem Datenzugriff auf die jeweils anderen Vertragsdaten nicht zu (in Abhängigkeit vom gewählten Geschäftsbereich Mobilfunk oder Festnetz), verweigert er die Einsicht auf die Integrierte Kun-densicht (siehe Anwenderhandbuch Teil I, Kapitel 2.5).

Bitte holen Sie sich das Einverständnis für diese Session ein und steigen über die Auswahl des gewünschten Geschäftsfalls/Prozesses (Pull-Down-Menü) und den Button Weiter direkt in die entsprechende Auftragserfas-sung ein.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Zustimmung Konzerneinwilligungserklärung

Bitte wählen Sie den Geschäftsfall Produktwechsel aus.

Hinweise:

Stimmt der Kunde dem Datenzugriff zu, erhalten Sie nachfolgend, in Abhängigkeit der Berechtigung, eine inte-grierte Sicht auf die Vertragsdaten zu den bestehenden Festnetz- und Mobilfunkverträgen des identifizierten Kunden, zur vollumfassenden Beratung.

Vertragsdetails der Integrierten Kundensicht werden über das „+“ eingeblendet.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Verfügbarkeitsprüfung

Sofern der Kundenwunschtermin zur Umstellung vom Terminvorschlag abweicht, erfassen Sie diesen bitte über den Kalender. Vorbelegt ist der frühstmögliche Termin. > Zeitfenster: vormittags = 08:00 - 13:00 Uhr / nachmittags = 12:00 - 18:30 Uhr.

Über den Button Weiter stoßen Sie dann bitte die Produktprüfung an.

Hinweise: In der Spezial-Area** sehen Sie fortlaufend die Kundendaten und den Warenkorb mit den erfassten Produkten. Weitere Details, wie Bestand und Verfügbarkeitsergebnis lassen sich über das „+“ einblenden.

Sobald ein Standort eingegeben bzw. ausgewählt ist, werden Ihnen unter dem Verfügbarkeitsergebnis die am Standort des Anschlusses verfügbaren Geschwindigkeiten angezeigt (DSL, VDSL, FTTH, CBA, LTE).

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1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 35

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Produkte

Bitte wählen Sie alle gewünschten Produkte aus dem Portfolio und be-tätigen den Button Weiter.

Hinweise: Vorbelegt ist das Produkt-portfolio Fernsehen (Entertain).

Die Legende zu den Symbolen (Info) finden Sie im Kapitel 1.1.

Bitte beachten Sie ggf. auch die (re-gionalen) Aktionspreise.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

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Beispiel

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Produktmitnahme und Auswahl von Alternativen Optionen

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

Bitte treffen Sie ggf. eine Mitnahmeauswahl und springen über den Button Weiter auf die Maske Opti-onen.

Hinweis: Auf der Maske Produktmitnahme… sehen Sie u. a. das migrierte Pro-dukt zur Mitnahme.

Darüber hinaus werden Ihnen ggf. Alternativen zur Auswahl angezeigt, wie z. B. die Wechselmöglichkeit der Bandbreite oder neue Versionen von Zubuchoptionen.

Bitte markieren Sie auf der Maske Optionen die Internet-Bandbreite (sofern notwendig) und nehmen ggf. die ge-wünschte Optionsauswahl vor, bevor Sie auch auf dieser Seite auf den Button Weiter klicken.

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Endgeräte

Bitte treffen Sie ggf. eine Produkt- bzw. Bundle-auswahl.

Hinweise:

Bitte beachten Sie dabei die Hinweise bzw. Rück- meldetexte und Kompatibilitätsaussage zum Pro-dukt, sofern vorhanden.

Die vorbelegte Produktanzahl „1“ kann über-schrieben werden.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

Version 1.0 - Stand März 2015 38

Beispiel

T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken

Beispiel

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Hinweise: Bei Bedarf kann der Wunschtermin über den Button Termine nochmals angepasst werden. Eine Terminauswahl ist immer erforderlich (Bereitstellung PW), auch wenn keine Installation vor Ort erfolgt.

Über die entsprechende Anwahl können Sie auf der Maske Services ggf. eine abweichende Lieferadresse für die Endgeräte eingeben.

Mögliche Adressergänzungen sind die Angabe von Stockwerk und/oder Etage.

Bitte ergänzen Sie die Kontaktdaten für Rückfragen und be-stätigen den Wunschtermin in der Terminauswahl, ggf. mit Information zur Montage an den Kunden, bevor Sie auf den Button Weit-er klicken.

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 39

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1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel Buchungsbeispiel Produktwechsel Services

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Kontodaten

Nimmt der Kunde bisher nicht am Lastschriftverfahren teil (z. B. aufgrund „Altvertrag“), erfassen Sie bitte min-destens die Pflichtfelder (IBAN, BIC…).

Hinweise: Verfügt der Kunde über mehrere aktive Buchungskonten (BKTOs), werden diese über ein Pull-Down-Menü zur Auswahl angezeigt.

Ein abweichender Kontoinhaber und führt zur Generierung eines neuen SEPA-Mandats. Dieses wird zusam-men mit der Bestellbestätigung erzeugt, muss handschriftlich um die Adresse des Kontoinhabers ergänzt und von diesem unterschrieben werden (ggf. Mandatsmitgabe erforderlich).

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

x

x x

Die bisherigen Kontodaten werden aufgeblendet. Sofern keine Änderung der Bankver-bindung oder Ergänzung, wie z. B. ein abweichender Rech-nungsempfänger gewünscht wird, stoßen Sie bitte direkt über den Button Weiter die Bonitätsprüfung an.

Ggf. vorhandene Kundenhin-weise sind bitte grundsätzlich weiterzugeben.

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 40

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Ergänzungen

Bitte nehmen Sie in Abhängigkeit vom gewählten Anschluss die Rufnummernvergabe vor und wählen Sie da-bei zwischen manueller Auswahl oder Zufallsvergabe, z.B. auch, wenn Sie auf eine Rufnummernmitnahme verzichten möchten (Komplettwechsel). Bitte weisen Sie in diesem Zusammenhang auf deren Unverbindlich- keit hin (siehe Hinweistext). Zur nächsten Maske gelangen Sie über den Button Weiter.

Sofern eine Änderung des bisherigen Telefonbucheintrages gewünscht wird, blenden Sie bitte über die Mar-kierung das entsprechende Eingabefeld zur Befüllung ein (siehe Kapitel 1.1) oder wählen einen Nichteintrag.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

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… oder

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Buchungsbeispiel Produktwechsel KEK (Konzerneinwilligungsklausel)

Bitte holen Sie vom Kunden möglichst die Einwilligung zur Kommunikati-on seitens der Telekom ein (kein Pflichtfeld), legen den Kommunikati-onskanal fest und gehen über den Button Weiter zur Finalisierung der Bestellung.

Hinweis: Die Einwilligung zur KEK ist für die Deutsche Telekom von Be-deutung, nachdem diese zur Kontaktaufnahme befugt, zwecks Informa-tion, Kundenberatung und zum Vertrieb.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 42

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Bestellung finalisieren

Bitte informieren Sie den Kunden über die Möglichkeit zur Nutzung des kostenlosen Services der proaktiven Kundeninfo, welche vorbelegt ist (Abwahl möglich). Nach Erfassung von Mobilfunknummer oder eMail-Adres-se erhält der Kunde per SMS oder eMail aktuelle Statusinformationen zum Auftrag.

Hinweis: In der Special-Area** sehen Sie nochmals eine Zusammenfassung der wichtigsten Komponenten zur Bestellung. Über den Button Zurück besteht die letzte Möglichkeit zur Änderung vor Druck und Auftrags-versand.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

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Übersicht: Maskenansicht oben

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** Bitte kontrollieren Sie die Bestellung und gehen wie nebenstehend be-schrieben vor.

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 43

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Buchungsbeispiel Produktwechsel Bestellung finalisieren

Hinweise:

Die o.a. Anzeige und ggf. vorhandene Hinweistexte zur Hardware sind dynamisch und richten sich nach den erfassten Produkten.

Screen-Shots und Informationen zu den gedruckten Unterlagen, wie z.B. die Bestellbestätigung, entnehmen Sie bitte dem Kapitel 3 (mitgeltende Kundendokumente).

Das Dokument wird nach dem Druck über das „X“ geschlossen.

1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

Übersicht: Maskenansicht unten - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 44

Vor dem Druck der Bestell-bestätigung informieren Sie den Kunden bitte zu den AGBs und ggf. not-wendigem Hardware-Be-darf, mit anschließender Dokumentation durch die entsprechenden Häkchen. In der Folge wird der But-ton Bestätigung drucken aktiv, welchen Sie bitte betätigen.

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1.3 auFTragserFassung – produkTwechsel

2. 3.

1.

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T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 45 45

Hinweis: Im Anschluss an den Druck der Bestellbestä-tigung und ggf. seiner Anlagen, wird der Abschnitt Er-forderliche Unterschriften eingeblendet.

Bitte holen Sie nun die Unterschrift des Vertragspart-ners (1.) auf der Bestellbestätigung (Ausfertigung für die Telekom) und ggf. weiterer Anlagen ein und so-fern erforderlich, die Unterschrift des Kontoinhabers auf dem SEPA-Mandat (+ 2. oder 3. = dynamische An-zeige). Nach entsprechender Kennzeichnung betäti-gen Sie bitte den jetzt aktiven Button Absenden.

Im Anschluss daran, erhalten Sie bei erfolgreichem Auftragsversand einen entsprechenden Hinweis, mit der einmaligen Anzeige der Auftragsnummern (T-VPP und CRM-T), welche Sie sich bitte vermer-ken. Bitte beachten Sie, dass diese zwingend zur Auftragsrecherche (T-VPP-Auftragsnummer) und bei Nachfragen an der HSL (CRM-T-Auftragsnum-mer) benötigt werden.

Version 1.0 - Stand März 2015

Buchungsbeispiel Produktwechsel Bestellung finalisieren

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 46

Geschäftsbereich Festnetz: Bitte steigen Sie über die Eingabe der Bestandskunden-Rufnummer und den Button Zur Kundensicht oder Enter in die Kundensuche ein.

1.4 auFTragserFassung – zubuchopTionen Buchungsbeispiel Zubuchoptionen Buchungseinstieg

Hinweis: Die Vorgehensweise bei den nachfolgenden Buchungsschritten entnehmen Sie bitte dem Geschäfts-fall Produktwechsel.

Kundenidentifizierung

Kundenauthentifizierung

Bitte wählen Sie zur ausschließlichen Bestellung von Optionen den Button Zubuchopti-onen auf der T-VPP-Startseite aus.

(weitere Vorgehensweise)

KEK (Verfahren bei Verweigerung und Zustimmung)

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 47

Hinweis:

Bitte gehen Sie auf der Maske Verfügbarkeitsprüfung analog dem Buchungsbeispiel Produktwechsel vor.

Hinweis: Hier se-hen Sie den aktu-ellen Optionsbe-stand, sofern vor-handen.

Bitte klicken Sie auf den Button Weiter.

Buchungsbeispiel Zubuchoptionen Verfügbarkeitsprüfung Optionswechsel

1.4 auFTragserFassung – zubuchopTionen

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Hinweis:

Alle weiteren Erfassungen sind identisch mit der beschriebenen Vorgehensweise im Kapitel 1.3 – Produktwech-sel . Bitte informieren Sie sich hier entsprechend.

Services

Kontodaten

Ergänzungen

KEK

Bestellung finalisieren

Buchungsbeispiel Zubuchoptionen Optionen (weitere Vorgehensweise )

1.4 auFTragserFassung – zubuchopTionen

Beispiel

Beispiel

Bitte wählen Sie die gewün-schten Optionen zum An-schluss und klicken Sie auf den Button Weiter.

Hinweis: Die angezeigten Optionen sind dynamisch und richten sich nach dem Anschlussprodukt.

Für die Option EVÜ muss das entsprechende Form-blatt ausgedruckt und vom Vertragspartner unter-schrieben werden (siehe Ka-pitel 3.6 - mitgeltende Kundendo-

kumente).

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 49

Definition / Hinweise:

Zur vereinfachten Handhabung und Steigerung der Auskunftsfähigkeit vor Kunde, werden Sie ggf. mittels selbsterklärenden Rückmeldetexten (Warnungen, Fehler- und Infotexte) durch das T-VPP geführt. Die Hinweis- texte beinhalten zudem eine Handlungsempfehlung für den Nutzer.

Des Weiteren verfügen die Rückmeldetexte über eine eindeutige Rückmeldenummer. Dieses erleichtern Ihnen die Kommunikation mit der Händlerhotline und dessen Support.

Die Hinweistexte wurden dabei in die drei nachfolgenden Typen klassifiziert, welche zusätzlich farblich visuali-siert werden.

2. rückmeldeTexTe

Erläuterungen der Symbole / Vorgehensweise:

Info

Sie werden auf eine Gegebenheit hingewiesen. Die Online-Erfassung kann fortgeführt werden.

Warnung

Sie werden auf eine Gegebenheit hingewiesen, die für die weitere Betrachtung und Bearbeitung notwendig ist. Die Online-Erfassung kann fortgeführt werden.

Fehler Sie werden auf eine Gegebenheit hingewiesen, die eine Online-Erfassung verhindert. Die Meldung erfordert eine Änderung in der Auftragserfassung oder führt zum Prozess-Abbruch.

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 50

Info Warnung Fehler

Telekom blau Telekom gelb Telekom magenta

2. rückmeldeTexTe Beispielhafte Darstellung von Rückmeldetexten und Rückmeldenummern

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3.1 miTgelTende kundendokumenTe MUSTERVORDRUCK Zustimmung zur Bonitätsprüfung

Bitte lassen Sie die Zustimmung zur Bonitätsprüfung vom Kunden unterschreiben (mit Ortsangabe) und senden diese zeitnah, zusammen mit der Bestellbestätigung (Ausfertigung für die Telekom) und ggf. dem SEPA-Mandat, auf dem Post-weg an das Scan-Zentrum (Adresse siehe Ansprechpartner).

Hinweis: Dokument wird über das „X“ geschlossen.

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Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Bonitätsanfrage

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MUSTERVORDRUCK Bestellbestätigung

Definition:

Die Bestellbestätigung ist dynamisch gestaltet, d. h. die Anzahl der Seiten richtet sich nach dem Inhalt. Im Stan-dardprozess werden automatisch drei Ausfertigungen und ggf. erforderliche Anlagen generiert.

Die Ausfertigungen für den Kunden und die für die Telekom sind im Layout identisch. Die Ausfertigung für den Vertriebspartner enthält aus Datenschutzgründen keine Kontodaten.

Die automatisierte Fallbacklösung (Systemausfall Standarddruck) beinhaltet eine Version in abgespeckter Form, jedoch ohne Anlagen. Ggf. erforderliche Anlagen finden Sie in T-VPP unter dem Link Auftragsformulare.

3.2 miTgelTende kundendokumenTe

Vertrag finalisieren

Bitte händigen Sie die Ausfertigung für den Kunden an den Vertragspartner aus.

Bitte lassen Sie die Ausfertigung für die Telekom vom Vertragspartner unterschreiben und senden Sie das Original nach dem Online-Auftragsversand auf dem Postweg an die angegebene Adresse des Scan-Zentrums (siehe Anwenderhandbuch Teil I, Kapitel 4. – Ansprechpartner).

Die Ausfertigung für den Vertriebspartner geht zu Ihren Händen.

Hinweis: Sollte das SEPA-Mandat als Anlage erzeugt worden sein, ist das unterschriebene Original bitte als let-zte Seite der Bestellbestätigung mit an das Scan-Zentrum zu verschicken.

Ausfertigung für den Kunden

Ausfertigung für die Telekom

Ausfertigung für den Vertriebspartner

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3.2 miTgelTende kundendokumenTe

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Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Vertrag finalisieren

MUSTERVOR-DRUCK

Bestell- bestätigung Ausfertigung

für den Kunden

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Seite 1 Seite 2

Version 1.0 - Stand März 2015 53 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken

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3.2 miTgelTende kundendokumenTe

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Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Vertrag finalisieren Seite 3 MUSTERVORDRUCK Bestellbestätigung

Ausfertigung für den Kunden

Bitte holen Sie vom Kunden die Unterschriften ein und über-geben dem Vertragspartner die Ausfertigung für den Kun-den.

Die unterschriebene Ausfertigung für die Telekom, inkl. evtl. Anlagen, wie z.B. das SEPA-Mandat, senden Sie bitte zeitnah auf dem Postweg an das Scan-Zentrum zur Archivierung.

Hinweise:

Die automatisch generierte Bestellbestätigung umfasst drei Ausführungen (…für den Kunden, … für die Telekom und …für den Vertriebspartner).

Die Ausfertigung für den Kunden und die Ausfertigung für die Telekom sind inhaltlich identisch und unterscheiden sich nur in der Formularbezeichnung.

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 54

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3.2 miTgelTende kundendokumenTe

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Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Vertrag finalisieren Seite 3

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 55

Die Ausfertigung für den Vertriebspartner dient Ihnen zum Nachweis und zur Recherche über die aufgedruckte T-VPP-Auftragsnummer (siehe auch Kapitel 1.3 - Seite 45 und Back-up 6.1.3).

Hinweis: Die Ausfertigung für den Vertriebspartner beinhaltet aus Da-

tenschutzgründen nur die entsprechend relevanten Angaben.

MUSTERVORDRUCK Bestellbestätigung Ausfertigung für den Vertriebspartner

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 56

3.3 miTgelTende kundendokumenTe

MUSTERVORDRUCK SEPA-Lastschriftmandat

Bitte holen Sie nach dem Mandatscheck in dem dafür ge-kennzeichneten Kästchen die Unterschrift des Kontoinha-bers ein.

Das Originalmandat senden Sie bitte zeitnah, zusammen mit der Bestellbestätigung (Ausfertigung für die Telekom) und als letzte Seite auf dem Postweg an das Scan-Zentrum (Ad-resse siehe Anwenderhandbuch Teil I, Kapitel 4. – Ansprech-partner).

Hinweise: Handschriftliche Änderungen unterbrechen den automati-

sierten Prozess, so dass Sie bitte davon absehen (Ausnahme: Adressenergänzung s.u.).

Des Weiteren können handgeschriebene Vermerke nicht berücksichtigt werden!

Ein abweichender Kontoinhaber führt zur Erzeugung eines neuen SEPA-Mandats, welches grundsätzlich manuell um die Adresse des Kontoinhabers ergänzt und von diesem unter-schrieben werden muss (ggf. Mandatsmitgabe erforderlich).

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Buchungsbeispiel Neuanschluss Neukunde / Neugeschäft Vertrag finalisieren

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3.4 miTgelTende kundendokumenTe

MUSTERVORDRUCK Auftragsstatus (Boni gelb)

Nach dem Druck des Hinweisblattes Auftragsstatus händi-gen Sie dieses Anschreiben bitte als Zwischeninfo an den Kunden aus und fahren mit der Auftragserfassung fort. x

Buchungsbeispiel Komplettwechsler Bonitätsergebnis

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Buchungsbeispiel Komplettwechsler Bestellung finalisieren

Bitte füllen Sie den Auftrag zum Anbieterwechsel aus und ho-len die Unterschrift des Kunden ein, bevor Sie diesen im An-schluss an die 0800 151 5900 faxen (Einzelfax). Das Original-Dokument senden Sie bitte zeitnah auf dem Postweg an das Scan-Zentrum, zusammen mit der Bestellbestätigung, etc.

Hinweise: Auf der Maske Bestellung finalisieren wird über den Bestätigungsdruck die Bestellbestätigung generiert. Diese be-steht aus drei Ausfertigungen, ggf. mit Anlagen und ist dyna-misch gestaltet, d. h. die Anzahl der Seiten richtet sich nach dem Inhalt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel 3.2 (Mitgeltende Kundendokumente).

Als Anlage zur Bestellbestätigung erhalten Sie im Komplett-wechselprozess u. a. auch einen Auftrag zum Anbieterwech-sel (bisher Portierungsanzeige).

Sofern der genannte Auftrag nicht erzeugt werden kann (bei Systemausfall des Zuliefersystems), finden Sie das beschreib-bare Dokument unter T-VPP > Weiterführende Links > Auf-tragsformulare > Anbieterwechselauftrag > Zum Formular.

3.5 miTgelTende kundendokumenTe

MUSTERVORDRUCK Auftrag zum Anbieterwechsel

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Einzelverbindungsübersicht

Hinweise:

Wählt der Kunde die Telefonie-Option EVÜ verkürzt/unverkürzt ( = Einzelverbindungsüber-sicht, siehe Buchungs-beispiel Neuanschluss NK/Neugeschäft – Opti-onen), ist grundsätzlich zur EVÜ-Erfassung der nebenstehende Nach-weis zu erbringen.

Bitte nutzen Sie stets das aktuelle Dokument, wel-ches Sie u.a. unter der T-VPP Startseite > Weiter-

3.6 miTgelTende kundendokumenTe

Formular oben

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MUSTERVORDRUCK Einzelverbindungs-nachweis, etc.

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Einzelverbindungsübersicht

führende Links > Auf-tragsformulare > Einzel-verbindungsnachweis > Zum Formular finden.

Bitte senden Sie die ausgefüllte und vom Vertragspartner unter- schriebene Einzelver-bindungsübersicht zeit-nah an das Scan-Zen-trum (Adresse siehe An-wenderhandbuch Teil I), zusammen mit der Be-stellbestätigung (Aus-fertigung für die Tele-kom).

3.6 miTgelTende kundendokumenTe

Formular unten - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Formular unten

X

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Bitte benutzen Sie bei einem Teil- bzw. Kom-plettausfall von T-VPP und bei verzögerter Auf-tragseingabe dieses Formular (und ggf. er-forderliche Anlagen) zur Dokumentation des Kundenwunsches. Zur schnellstmöglichen Be-reitstellung und Res-sourcenbuchung neh-men Sie die Erfassung über das T-VPP bitte umgehend vor. Den un-terschriebenen Original-

3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular oben Seite 1

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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MUSTERVORDRUCK Komplettauftrag

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular unten Seite 1

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

auftrag senden Sie bitte alsbald an das Scan-Zen-trum (siehe Anwender-wenderhandbuch Teil I - Fehlerbehandlung Sys-temausfall).

Hinweis: Bitte nutzen Sie stets das aktuelle For-mular, welches Sie u.a. unter der T-VPP Start-seite > Weiterführende Links > Auftragsformula-re... finden.

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular oben Seite 2

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular unten Seite 2

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular oben Seite 3

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular unten Seite 3

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular oben Seite 4

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular unten Seite 4

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular oben Seite 5

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular unten Seite 5

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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Formular oben Seite 6

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular unten Seite 6

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular oben Seite 7

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Formular unten Seite 7

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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terschrift vom Kunden /Vertragspartner ein (siehe Anwenderhand-buch Teil I, Kapitel 3.1 Fehlerbehandlung – Systemausfall).

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Datenschutzhinweise Seiten 1 + 2

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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3.7 miTgelTende kundendokumenTe

Anlage zu den Datenschutzhinweisen (Auskunfteien) Datenschutzhinweise für den Telekom Dienst Entertain

Ihr Auftrag für einen Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss (Komplettauftrag)

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4.1 reporT – übersichT

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Auftragserfassung und versenden im TVPP-Portal erzeugt

Darstellung online

Download Datei

Aktualisierung am Folgetag Manuelle Abfrage pro VO Reines Auftragsreporting:

Auftragspositionen mit Status Inhaltliche Erweiterung

Aktualisierung am Folgetag Manuelle Abfrage pro VO Anzeige Online im TVPP-

Portal

Provisionsbelege /Prämienfiles

Basiert auf monatlicher Provisionsabrechnung

Datenbereitstellung erfolgt in T-VPP unter der Abrechnungs -VO

Reportdaten

Provisions-Abrechnung

Auftragsreport online

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TVPP-Auftrags-Nr. 9053959756

VP-Auftragsnummer 90538959756

VP-Auftragsnummer 90 538959756 wird zur INDIV-Nr. 538959756

Provisionsbelege /Prämienfiles

Provisions-Abrechnung

Download Datei Reportdaten

Darstellung online

Auftragsreport online

Auftragserfassung und versenden im TVPP-Portal erzeugt

4.1 reporT – übersichT Eine Auftragsnummer als roter Faden durch alle Reports

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Aufträge anklicken

anklicken

4.2 reporT – auFTragsreporT online Button Aufträge

Zeitraum auswählen

x x

x

Abruf der Daten nach Anmeldung in T-VPP (1+2)

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T-VPP – Auftrags- nummer

4.2 reporT – auFTragsreporT online Button Aufträge

Inhalt

Auftrags- status

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* gültig seit 25.02.2013

4.2 reporT – auFTragsreporT online Button Aufträge

Auflistung aller Auftragsstatus*

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Version 1.0 - Stand März 2015 82

4.3 reporT – exporT auFTragssTaTus Button Reportdaten

anklicken

anklicken

Zeitraum auswählen

x

x

T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken

Abruf der Reportdaten nach Anmeldung in T-VPP (1+2)

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Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 83

Die Reportdaten können mit Speichern auf dem lokalen Medium gesichert werden!

4.3 reporT – exporT auFTragssTaTus Button Reportdaten

anklicken

anklicken

x

x

Abruf der Reportdaten nach Anmeldung in T-VPP (3+4)

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STORNO_ID Stornogrund00 Kundenstorno innerhalb 45 Tage (Während der Leistungserbringung/Kündigung in der Stornohaftungszeit)01 unzulässiges Downgrade, Kunde hat bereits höherwertiges Produkt02 Auftrag auf Kundenwunsch storniert04 Kunde hat bereits Produkt vor Auftragserteilung (Auftragsdatum)05 Produkt aus techn. Gründen nicht möglich07 Auftrag wurde durch gleichen VPC zurückgezogen08 Kunde widerruft im Quality Call10 Auftrag doppelt erhalten, mit gleichem Kunden aber anderer VP-Auftragsnummer11 Auftrag nicht realisierbar, da Kunde noch Vertragslaufzeit hat13 Kundensegment wird nicht bei INDIV bearbeitet14 Auftrag doppelt erhalten, mit gleichem Kunden aber anderer INDIV-Nr17 beauftragtes Produkt kann für das betroffene Kundensegment nicht realisiert werden18 Kunde hat bereits über anderen Vertriebskanal vor VP-Eingangsdatum Produkt beauftragt 24 falscher Geschäftsfall bzgl. des Kundenbestandes: Auftrag storniert25 Kunde muss sich zur Auftragserteilung direkt mit T-Home in Verbindung setzen30 Kunde hat Einzugsermächtigung und ReO abgelehnt34 Beauftragtes Produkt passt nicht zum Bestand des Kunden. .Auftrag wird storniert60 Kunde teilt DTAG mit, daß der Auftrag von ihm nicht erteilt wurde70 Kunde tritt von dem Auftrag unter Berufung auf das Fernabsatzgesetz zurück74 Stornierung im Rückkehrerprozess, wenn Kunde trotz Erinnerung keine Kündigung zusendet75 Stornierung im Rückkehrerprozess, wenn abgebender Provider ohne Nennung eines Termins ablehnt76 Stornierung im Rückkehrerprozess, wenn abgebender Carrier ablehnt

16 Auftrag wurde aufgrund eines internen (Schnittstellen-) Fehlers storniert und wieder neu eingestellt20 Storno, Auftrag wird wegen Änderungswunsch neu prozessiert26 Im System befindlicher Auftrag wird aus prozessualen Gründen storniert, weil er einen weiteren Auftrag für den Kunden blockiert.27 Stornierung einer Kündigung auf Kundenwunsch28 Stornierung einer Kündigung nach Kündigerrückgewinnung29 Im System befindlicher Auftrag wird storniert, weil er eine Massendatenbereinigung blockiert.50 Auftrag kann nicht durchgebucht werden und wird manuell bearbeitet

Stornogründe, nicht prämienfähig

vertrieblich "positive" Storno / werden prämiert

4.4 reporT – sTornogründe Auflistung aller Stornogründe im T-VPP-Report

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Download über das T-VPP-Frontend pro VO, als tabellarischer Report (csv-Format).

Report enthält alle Aufträge mit jeweils zugehörigen Produkt-Positionen (1- n) des gewählten Zeitraums. Report enthält pro Produktposition eine Zeile mit Geschäftsfall, VP-Auftragsnummer, VP-eigene Daten (DM- Auf-

trags-Nr), VO, VPC, Auftragsstatus, Datum Statusänderung, Stornogrund, Auftragseingangsdatum, gebuchtes Produkt etc.

Fachliche Erweiterungen (seit dem 15.04.2013 gibt es drei zusätzliche Felder):

Feld CRM-T MaterialnummerMaterial: z. B. 894739203 Feld CRM-T BuchungsartTransaction: Bereitstellung / Kündigung / Info / Änderung / Storno

Bereitstellung - definiert neu gebuchte Produkte.

Kündigung - definiert wegfallende /gekündigte Produkte. Info - definiert Mitnahmeprodukte (Produkte die am alten Anschluss bereits im Bestand waren und mitgenommen werden). Änderung - definiert Änderungen am Produktbestand. Storno - definiert die Stornierung eines Produktes.

Feld PESA-ProduktlistePESA: „originale“ Produktliste mit Aktionstyp des Auftrages (z.B. neu: CALL BASIC//STANDARD/neu: UNTERDRÜCKUNG DER EIGENEN……)

Relevant zur Identifizierung von Auftragsinhalten bei Aufträgen in Nacharbeit (noch ohne CRM-T Auftragsnummer).

4.5 reporT – erläuTerungen zu den reporTdaTen

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Hinweis: Die CRM-T Daten sind nur sichtbar, wenn bereits ein CRM-T-Auftrag erfasst wurde.

Erweiterung der Datenstruktur des T-VPP-Reporting um drei zusätzliche Felder am Ende (seit 15.04.2013).

CRM-T MaterialnummerMaterial: z.B. 89738406

CRM-T BuchungsartTransaction: Bereitstellung / Kündigung / Info / Änderung / Storno Bereitstellung – definiert neu gebuchte Produkte. Kündigung – definiert wegfallende/gekündigte Produkte. Info – definiert Mitnahmeprodukte (Produkte die am alten Anschluss bereits im Bestand waren und mitgenommen werden). Storno – definiert ein Storno des einzelnen Produktes in CRM-T

PESA-ProduktlistePESA: z.B. neu: CALL & SURF COMFORT (5) //STANDARD/neu: UNTERDRÜCKUNG DER EIGENEN……) ist immer gefüllt. Das Daten-Beispiel zeigt hier einen Auftrag der bei Telekom eingegangen ist und in CRM-T erfasst wurde.

Drei neue Felder Neu: Erweiterung um drei Datenfelder

4.5 reporT – erläuTerungen zu den reporTdaTen

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 86

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Darstellung eines Produktwechselauftrages

am Beispiel SP auf DP mit erfolgreichem Auftragsstatus.

Beispiel: Produktwechsel von Call Basic Standard (gelb – Kündigung) auf einen Call

& Surf Comfort (5) Standard (grün – Bereitstellung). Die farblich markierten Zeilen können je nach Kampagnentyp provisionsrele-

vant sein, welches der Prämienliste zu entnehmen ist (Produktbezeichnung nicht identisch).

Achtung: Prämienanspruch erst nach Ablauf Stornohaftungspflicht!

4.5 reporT – erläuTerungen zu den reporTdaTen

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am Beispiel SP auf DP mit Auftragsstatus Storno.

Das Beispiel zeigt einen Produktwechsel von T-Net auf einen Call & Surf Comfort (5) Standard (siehe gebuchtes Produkt und CRM-T Buchungsart).

Dieser Auftrag wurde final und vollständig storniert (siehe Auftragsstatus und Stornogrund).

Der Stornogrund ist an den entsprechenden Produktpositionen des Zielproduktes hinterlegt, somit bleibt das Altprodukt T-Net im Bestand.

4.5 reporT – erläuTerungen zu den reporTdaTen Darstellung eines Produktwechselauftrages

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am Zielprodukt SP mit Auftragsstatus Nacharbeit.

Das Beispiel zeigt einen Komplettwechsel-Auftrag mit Zielprodukt Call Basic/Standard, der sich im Auftragssta-tus Auftrag angelegt in Nacharbeit befindet. Die weitere Bearbeitung findet im Telekom-Backoffice statt und hat noch keinen finalen Status erreicht.

Bei einem Komplettwechsel sind alle Produktpositionen unter CRM-T Buchungsart mit Bereitstellung als neu ausgewiesen.

Darstellung eines Komplettwechselauftrages

4.5 reporT – erläuTerungen zu den reporTdaTen

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5.1 proVisionsabrechnung – auFTragssTaTus

Erläuterung: In der Prämienabrechnung wird ein Auftrag nur einmal mit einem prämienfähigen Status ausgewiesen.

Eine evtl. Entwicklung von zur Prämierung gemeldet über produktionsreif hin zu wird/wurde bereitgestellt wird in der Prämienabrechnung nicht mehr aktualisiert. Es gibt keine 1:1 Zuordnung eines T-VPP Status zu einem Prämierungsstatus.

Zu beachten: Der Status wird/wurde bereitgestellt kann sowohl die Aktivierung beim Kunden, als auch ein erledigter Storno be-deuten (meist eine Kündigung innerhalb der Stornohaftungszeit).

Auflistung aller Auftragsstatus in der Prämienabrechnung

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STORNO_ID Stornogrund00 Kundenstorno innerhalb 45 Tage (Während der Leistungserbringung/Kündigung in der Stornohaftungszeit)01 unzulässiges Downgrade, Kunde hat bereits höherwertiges Produkt02 Auftrag auf Kundenwunsch storniert04 Kunde hat bereits Produkt vor Auftragserteilung (Auftragsdatum)05 Produkt aus techn. Gründen nicht möglich07 Auftrag wurde durch gleichen VPC zurückgezogen08 Kunde widerruft im Quality Call10 Auftrag doppelt erhalten, mit gleichem Kunden aber anderer VP-Auftragsnummer11 Auftrag nicht realisierbar, da Kunde noch Vertragslaufzeit hat13 Kundensegment wird nicht bei INDIV bearbeitet14 Auftrag doppelt erhalten, mit gleichem Kunden aber anderer INDIV-Nr17 beauftragtes Produkt kann für das betroffene Kundensegment nicht realisiert werden18 Kunde hat bereits über anderen Vertriebskanal vor VP-Eingangsdatum Produkt beauftragt 24 falscher Geschäftsfall bzgl. des Kundenbestandes: Auftrag storniert25 Kunde muss sich zur Auftragserteilung direkt mit T-Home in Verbindung setzen30 Kunde hat Einzugsermächtigung und ReO abgelehnt34 Beauftragtes Produkt passt nicht zum Bestand des Kunden. .Auftrag wird storniert60 Kunde teilt DTAG mit, daß der Auftrag von ihm nicht erteilt wurde70 Kunde tritt von dem Auftrag unter Berufung auf das Fernabsatzgesetz zurück74 Stornierung im Rückkehrerprozess, wenn Kunde trotz Erinnerung keine Kündigung zusendet75 Stornierung im Rückkehrerprozess, wenn abgebender Provider ohne Nennung eines Termins ablehnt76 Stornierung im Rückkehrerprozess, wenn abgebender Carrier ablehnt

16 Auftrag wurde aufgrund eines internen (Schnittstellen-) Fehlers storniert und wieder neu eingestellt20 Storno, Auftrag wird wegen Änderungswunsch neu prozessiert26 Im System befindlicher Auftrag wird aus prozessualen Gründen storniert, weil er einen weiteren Auftrag für den Kunden blockiert.27 Stornierung einer Kündigung auf Kundenwunsch28 Stornierung einer Kündigung nach Kündigerrückgewinnung29 Im System befindlicher Auftrag wird storniert, weil er eine Massendatenbereinigung blockiert.50 Auftrag kann nicht durchgebucht werden und wird manuell bearbeitet

Stornogründe, nicht prämienfähig

vertrieblich "positive" Storno / werden prämiert

5.2 proVisionsabrechnung – sTornogründe Auflistung aller Stornogründe in der Prämienabrechnung

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Anmeldung im T-VPP mit den Zu-gangsdaten der separaten Ab-rechnungs-VO.

Nur für diese VO ist die weitere Funktion Provisionsabrechnung freigeschaltet.

anklicken

5.3 proVisionsabrechnung – daTenabruF

x x

Abruf der Provisionsdaten nach Anmeldung in T-VPP (1/6)

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Relevante Links

Als Einstiegsmaske wird die Aktuelle Abrechnung angezeigt. Hier werden die Gutschriftenbelege (Anschreiben) und die Prämienfiles (Anlagen) bereitgestellt.

Für die Partner sind außerdem die Abschnitte Archiv, Einstellungen und Recherche relevant und werden auf den Folgeseiten kurz vorgestellt.

Ohne Bedeutung sind Aktuelle Nachzahlungen, Aktuelle Zugänge und Provisionsthemen. In diesen Abschnit-ten sind keine Outbound-relevanten Inhalte enthalten.

5.3 proVisionsabrechnung – daTenabruF Abruf der Provisionsdaten nach Anmeldung in T-VPP (2/6)

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Prämienfiles (Anlagen) Abrechnungsunterlagen (Anschreiben)

Im Abschnitt Archiv werden die Abrechnungsunterlagen und Prä-mienfiles der letzten 6 Monate vorgehalten.

5.3 proVisionsabrechnung – daTenabruF

x x

Abruf der Provisionsdaten nach Anmeldung in T-VPP (3/6)

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Darstellung Prämien-Files

Das Beispiel zeigt…

…zur Prämierung gemeldete VP-Auftragsnummern (INDIV-Nr.).

…stornierte VP-Auftragsnummern, z. B. Auftrag wurde durch gleichen VPC zurückgezogen.

…sowohl zur Prämierung gemeldete Anschlussprodukte, als auch Bandbreiten (z. B. VDSL50) haben die gleiche VP-Auftragsnummer (z. B. 490188724).

5.3 proVisionsabrechnung – daTenabruF

x

Abruf der Provisionsdaten nach Anmeldung in T-VPP (4/6)

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Im ersten Abschnitt der Einstellungen haben Sie die Möglichkeit, den Aufbau des Prämienfiles (Inhalte und Reihenfolge) gezielt anzupassen.

Über die Benachrichtigungs-Funktion können Sie sich per E-Mail informieren lassen, sobald neue Ab-rechnungsunterlagen bereitgestellt sind.

Einstellungen

5.3 proVisionsabrechnung – daTenabruF Abruf der Provisionsdaten nach Anmeldung in T-VPP (5/6)

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Recherche

Über die Recherche können Prämierungs-Informationen zu einzelnen Aufträgen gesucht werden.

Einschränkung: Diese Recherche ist nur für aktuelle oder hier archivierte Abrechnungen möglich.

5.3 proVisionsabrechnung – daTenabruF Abruf der Provisionsdaten nach Anmeldung in T-VPP (6/6)

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Backup

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6.1 backup – weiTere FunkTionen +Tools T-VPP-Startseite 6.1.1 Vorvermarktung

Der Button Vorvermarktung wird kanalübergreifend genutzt und ist derzeit für den Privatkundenbereich nicht relevant.

Dieses Tool dient grundsätzlich zur Erfassung von Vorbestellungen (Kundenstammda-ten + Produkt) als „Zwischenspeicher“ zu geplanten Produktstarts. Nach Produktfrei-gabe respektive -verfügbarkeit erfolgt die Buchung im entsprechenden Auftragserfas-sungssystem.

Der Bereich Weitere Funktionen auf der T-VPP-Startseite bietet den Einsprung in weitere Tools zur bedarfs-

gerechten Nutzung.

6.1.2 Breitbandausbau

Zur Kundenberatung erhalten Sie über diesen Button Informationen zu geplanten Breitbandausbaumaßnahmen und neuen Ausbaugebieten.

Hinweis:

Bei den angegebenen Zeitangaben handelt es sich um Planungstermine. Verbindli-che Termine können dem Kunden erst nach erfolgreicher Verfügbarkeitsprüfung über T-VPP mitgeteilt werden.

Zur Information

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Nach Eingabe der Such-kriterien erhalten Sie das Rechercheergebnis über den Button Suchen oder die Taste Enter.

Hinweise: Bei der Erfassung der

Suchkriterien ist eine An-gabe ausreichend.

Die Anwendung wird bei fehlender Aktivität automa-tisch nach 2 Stunden been-det.

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6.1 backup – weiTere FunkTionen + Tools

Detailinfo

Ergebnis

Anleitung zum BBA-Tool für T-VPP Nutzer.

T-VPP-Startseite 6.1.2 Breitbandausbau

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Suche über einen definierten Zeitraum (max. 3 Monate)

optionale Filterung nach Geschäftsfall

Direktsuche über Eingabe der T-VPP Auftragsnummer (individuelle Anzeige nach Auftragsversand) alternativ

Über den nebenstehenden Button Aufträge auf der T-VPP-Startseite, erhalten Sie mit-tels der T-VPP-Auftragsnummer oder über eine Filterung nach Zeitraum und Geschäfts-fall detaillierte Angaben zu Ihrem gesuchten Auftrag.

6.1 backup – weiTere FunkTionen + Tools

x

T-VPP-Startseite 6.1.3 Recherche Aufträge (View Quickstart)

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6.1 backup – weiTere FunkTionen + Tools

Auszug Rechercheergebnis ohne Angabe eines Geschäftsfalls > Bereitstellung als Detailposition <

Verwerfen der Abfrage und zurück zur T-VPP Startseite.

x x

Navigation

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x

Hinweis: Sobald ein CRM-T-Auftrag angelegt wurde, ist eine Bereitstellung als Detailposition möglich.

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x

Hinweis: Detaillierte Infos zur Vorgehensweise entnehmen Sie bitte dem Kapitel 4.2.

T-VPP-Startseite 6.1.3 Recherche Aufträge (View Quickstart)

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Über den nebenstehenden Button Reportdaten auf der T-VPP-Startseite gewinnen Sie Detailangaben zu Ihrem Auftrag, mittels Filterung auf den Zeitraum. Die Bereitstellung erfolgt als CSV-Datei zum Download und Weiterverarbeitung im eigenen IT-System.

Auswertungskriterium ist der festzulegende Zeitraum

6.1 backup – weiTere FunkTionen + Tools T-VPP-Startseite 6.1.4 Recherche Reportdaten (View Quickstart)

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6.1 backup – weiTere FunkTionen + Tools

Rechercheergebnis

> Bereitstellung als CSV-Datei zum Download und Weiterverarbeitung im eigenen IT-System <

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x

Inhalt Blick auf die Auftragspositionen inner- halb des Auftrages

Hinweis: Detaillierte Infos zur Vorgehensweise entnehmen Sie bitte dem Kapitel 4.3.

T-VPP-Startseite 6.1.4 Recherche Reportdaten (View Quickstart)

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6.2 backup – inFo

BB

BIC BKTO

CBA DP

DSL EVN

EVÜ FN FTTH

HSL IBAN

IP LTE

MF

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Bestellbestätigung T-VPP

Bank Identifier Code Buchungskonto

Common Broadband Access (Funk) Double Play (Produkt)

Digital Subscriber Line Einzelverbindungsnachweis

Einzelverbindungsübersicht Festnetz Fibre to the Home

Händler-Shop-Line International Bank Account Number

Internetprotokoll Long-Term-Evolution

Mobilfunk

MSN

NK PW

SP T-VPP

VDSL

VO

Multiple Subscriber Number

Neukunde Produktwechsel

Single Play (Produkt) Telekom Vertriebspartner-Portal

Very High Speed Digital Subscriber Line

Vertriebsorganisation

6.2.1 Abkürzungsverzeichnis

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Version 1.0

PP5 – D. Schülken

Version 1.0 - Stand März 2015 T-VPP Anwenderhandbuch; PP5 - Prozess- & Systemdesign Portale Partner, D. Schülken 106

März 2015

Finale Erstellung

6.2 backup – inFo 6.2.2 Änderungshistorie

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Bei Fragen oder Anregungen

wenden Sie sich gerne an Ihren Ansprechpartner bei der DeutschenTelekom.

Herzlichen Dank.