Termin St. Andreas Esbeck Clus-Kirche Schöningen … · Kinder sollen „aufblühen“ Pfarrverbandssitzung Adventsmarkt für Groß und Klein r l DANIEL KALLAUCH ... Hauskreise wöchentlich

Gottesdienste

Termin St. Andreas Esbeck Clus-Kirche Schöningen

2. Dezember 20121. Advent

11.30 Uhr Festgottesdienst anschließend Eröffnung des Weihnachtsmarkts

10.30 Uhr Gottesdienst


9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst





24. Dezember 2012Heiligabend

16.00 Uhr

22.00 Uhr

Christvesper (Krippenspiel)Christmette

15.00 Uhr

17.30 Uhr

Christvesper (Krippenspiel)Christvesper

25. Dezember 20121. Weihnachtstag

9.30 Uhr Festgottesdienst 10.30 Uhr Festgottesdienst

30. Dezember 2012 9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst

31. Dezember 2012Altjahresabend

17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl


6. Januar 2013Epiphanias


13. Januar 2013 9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst



3. Februar 2013 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl


10. Februar 2013 9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst



Dezember 2012 – Februar 201301/2013

Kinder sollen „aufblühen“ ▪ Pfarrverbandssitzung ▪ Adventsmarkt für Groß und Klein

Du lieber Himmel

DANIEL KALLAUCH

www.DanielKallauch.de

10.12.2012 um 17.00 UhrClus-Kirche Schöningen

Eintritt frEi ▪ um SpEndEn wird gEbEtEnKostenfreie Karten unter: Tel. 05352/1860 ▪ [email protected]

Clus-Kirche Schöningen ▪ Helmstedter Str. 22 ▪ 38364 Schöningen ▪ www.clus-kirche.de

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

ein Logo ist das Erkennungsmerkmal einer Institution, das gilt auch für un-sere beiden Kirchengemeinden. Das maritime Logo von St. Andreas ist der Esbecker Kirchenmauer entliehen, welche vom Künstler Arnold Hertel gestaltet wurde. Es nimmt Bezug auf den Apostel Andreas, der von Beruf Fischer war.Das Logo der Clus-Kirche enthält den Fisch als frühes Symbol der Christen-heit. Der Name der Gemeinde stammt vom lateinischen „claustrum“, das einen abgeschlossenen Bereich be-zeichnet. Die Klosterkapelle „Claus“ lag ursprünglich – dreiseitig von Wasser umschlossen – vor den Toren der Stadt. Daher stammt die Bezeich-nung, die später zu „Clus“ wurde.Fisch und Schiff: Das passt gut zu-sammen! Das zeigt sich auch in unse-rem schönen Pfarrverband. Von dem darin pulsierenden Leben zeugt die-ser Gemeindebrief.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Inhalt

2 Editorial

3 Gott ist für uns

4 Es wächst zusammen, was zusammengehört

5 Endlich wieder Kindergottesdienst

6 Viele Kinder, Brötchen und die Bibel

7 Kinder sollen „aufblühen“

8 Herzlich willkommen!

10 Alltag und Orientierung als Christ

11 Adventsmarkt für Groß und Klein

12 Zur Geschichte der Clus

13 Oktoberfest beim Gemeindefrühstück

14 Christ. Glauben. Leben.

15 Freud und Leid

16 Termine

17 Gottesdienste

18 Daniel Kallauch

Kirchlich bestattet wurden Walter Lehr (87)Hans Meinecke (92)Hans Ulrich Weihe (67)

Getauft wurdenKevin BrauerAngelina HöflerStefanie KniepAnton-Jeremias KunzEmil-Oskar KunzFrederike KunzMareike KunzBärbel Lisanne NebelAmy-Isabella PeglauLara SchulzMelana Wallis

Kirchlich bestattet wurden Emmy Dahms (102)Elisabeth Hube (87)Margritt Kirchner (86)Dieter Kunz (82)Alwine Thiele (90)

Freud und LeidSt. Andreas Esbeck Clus-Kirche Schöningen

Wer wünscht, dass ihn/sie betreffende Amtshandlungen oder Jubiläen im Gemeindebrief nicht bekannt gemacht

werden, wird gebeten, dem Abdruck bis spätestens zum Redaktionsschluss schriftlich zu widersprechen.

Termine in der Clus-Kirche SchöningenKindergottesdienst sonntags 10.30 Uhr

ab 10.15 Uhr wird gespieltMarlen Keil(0 53 52) 5 36 43 20

Kinderfrühstück monatlich samstags9.30 Uhr

Eva Kotzerke(0 53 52) 5 97 28

Clus-Kinder-Chor mittwochs16.30 Uhr

Eva Kotzerke(0 53 52) 5 97 28

Clus-Kids-Mädchentreff

mittwochs 14-tägig 17.30 Uhr

Eva Kotzerke(0 53 52) 5 97 28

VorkonfirmandenHauptkonfirmanden

dienstags 17.00 Uhrdienstags 16.00 Uhr

Pfarrer Olaf Brettin(0 53 52) 18 60

Jugendtreff freitags18.30 Uhr

Marlen Keil(0 53 52) 5 36 43 20

Jugendhauskreise wöchentlichverschiedene Zeiten

Björn Quiring(0 53 52) 90 00 09

Fußball-Sonntag sonntags15.00 Uhr

Malte Neumann(0 53 52) 94 77 70

Hauskreise wöchentlichverschiedene Zeiten

Claus Werkmeister(0 53 52) 21 77

Mutter-Kind-Treff mittwochs16.00 Uhr

Silvia Binroth(0 53 52) 36 32

Frauenhilfe letzter Mittwoch im Monat 15.30 Uhr

Gerda Dommasch(0 53 52) 29 22

Gemeindegebet donnerstags18.00 Uhr


Bastelkreis dritter Montag im Monat 15.00 Uhr

Uschi Segger(0 53 52) 33 96

Gemeindefrühstück gemäß Ankündigung Angelika Maedicke(0 53 52) 5 91 47

Besuchsdienst letzter Montag im Monat 17.00 Uhr


Seniorenadventsfeier Mittwoch, 5. Dezember15.30 Uhr


Termine in St. Andreas EsbeckFrauenhilfe zweiter Mittwoch im Monat

15.00 Uhr Renate Porzelt (0 53 52) 30 51

Frauenkreis zweiter Mittwoch im Monat19.00 Uhr

Ingelore Rehkuh (0 53 52) 43 60

Männerkreis dritter Mittwoch im Monat19.00 Uhr

Henry Nurenberg (0 53 52) 83 45

Gemeindefrühstück 04.12., 15.01., 19.02., 05.03.8.30 Uhr

Ingrid Panke(0 53 52) 39 32

Seniorenadventsfeier Donnerstag, 6. Dezember15.30 Uhr

Impressum

Herausgeber:Pfarrverband St. Andreas Esbeck und Clus Schöningen1. Vorsitzender Pfarrer Olaf Brettin, Helmstedter Str. 22, 38364 Schöningen Redaktion:Pfarrer Olaf Brettin (ViSdPG), Henry Nurenberg, Ines Rautenschlein-Brübach, Andreas Warmbein

Gestaltung & Layout / Anzeigen:WARMBEIN kommunikation www.warmbein.com, [email protected]

Nächste Ausgabe: 1. März 2013Redaktionsschluss: 10. Februar 2013Auflage: 2.700 StückDruck: Druckerei KühneSpendenkonto:Kontonummer 6 807 325 BLZ 250 500 00 (Braunschweigische Landessparkasse)

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: Martin A

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Gott ist für uns

Liebe Gemeinde,

am Ende eines Jahres ist es gut zurück-zuschauen und sich zu fragen: „Wie war eigentlich das vergangene Jahr? War es ein glückliches oder war es eher ein schlimmes Jahr? Denken wir gerne daran zurück oder wollen wir lieber nicht daran erinnert werden? Wahrscheinlich wird es beides gege-ben haben: glückliche Momente, aber auch schwierige Zeiten. Da möchte uns ein Wort aus dem Römerbrief Mut machen. Paulus schreibt: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, we-der Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“ (Römer 8,38f.)Seine Ausgangsfrage ist: Wie denkt Gott über mich? Wie werde ich eines Tages dastehen, wenn ich mich vor ihm verantworten muss? Was kann ich von meiner Zukunft erwarten?Und bei all diesen Gedanken ist dem Paulus eines bewusst geworden: Gott hat eine Entscheidung getroffen: Er ist für uns!

Das können wir über unser Leben schreiben: Gott ist für uns – auch dann, wenn wir mit unserem Han-deln versagen. Und mit Sicherheit ist uns das im zurückliegenden Jahr passiert, dass wir trotz aller Bemü-hungen Fehler gemacht haben. Den-noch steht Gott zu uns. Er möchte mit seinem tröstenden Wort und seiner Liebe in unser Leben hineinkommen. Er möchte uns helfen, all die Dinge zu bewältigen, die vor uns liegen.Gott ist für uns – das ist die Botschaft, die seit Jesu Geburt über unsere Welt, über unser Leben ausgerufen wird. Ich wünsche uns allen eine Weih-nachtszeit, in der wir erfahren, dass Gott mit seiner Botschaft der Liebe Licht und Hoffnung in unser Leben hineinbringt, dass wir uns geliebt und getragen wissen und voller Zuver-sicht das kommende Jahr erwarten können.

Ihr Pfarrer

KontaktSt. Andreas EsbeckHauptstr. 838364 Schöningen-Esbeck

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Do 14.30 bis 18.30 UhrTermine auch nach Vereinbarung

Telefon: (0 53 52) 24 76E-Mail: [email protected]

Clus-Kirche SchöningenHelmstedter Str. 2238364 Schöningen Öffnungszeiten Pfarrbüro:Di und Do 15.00 bis 17.00 UhrTermine auch nach Vereinbarung Telefon: (0 53 52) 18 60Fax: (0 53 52) 90 76 45E-Mail: [email protected]: www.clus-kirche.de

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In der ersten Novemberwoche fand im Clus-Gemeindehaus die erste gemeinsa-me Sitzung des Pfarrverbandes St. And-reas Esbeck und Clus Schöningen statt.Die Pfarrstelle in Esbeck hat in diesem Zuge Pfarrer Olaf Brettin übernommen.

Ein gelungener Auftakt der Arbeit war bereits der erste gemeinsame Gottesdienst am Reformationstag in Esbeck. Die St. Andreas Kirche war mit Besuchern beider Gemeinden ge-füllt. Den Gemeindemitgliedern der Clus bot sich die Gelegenheit, die Es-becker Kirche kennen zu lernen. Die Esbecker freuten sich ihrerseits über die Bereicherung durch „gottes-diensterprobte“ und stimmkräftige Besucher. Bedauert wurde von den Anwesenden jedoch, dass es im An-schluss keine Möglichkeit gab, sich weiter auszutauschen.Wichtigster Tagesordnungspunkt der Pfarrverbandssitzung war nach einem einführenden Lied das ge-genseitige Kennenlernen der Kir-chenvorstände. Eine kurze Vorstel-lungsrunde war der Einstieg für weitere Gespräche untereinander. Dabei wurde schnell deutlich, dass es bereits in der Vergangenheit schon sehr viel Gemeinsames gegeben hat: Die gegenseitigen Vertretungen der Pfarrer, der Konfir mandenunterricht und die Konfirman denfreizeiten. In beiden Gemeinden bestehen Frauen-hilfen, Diakonienangebote und Kin-dergottesdienste.In der St. Andreas Kirche gibt es zu-sätzlich den von Henry Nurenberg

geleitete Männerkreis. Jeden dritten Mittwoch im Monat treffen sich In-teressierte, um sich über Glaubens- und andere Fragen auszutauschen. Eine weitere Besonderheit ist das Einsammeln des freiwilligen Kirch-geldes in Esbeck. Bei einem per-sönlichen Gespräch an der Haustür wird zu Gottesdiensten eingeladen. Gleichzeitig haben die Gemeinde-mitglieder hier die Möglichkeit, Wünsche und Vorschläge direkt beim Kirchenvorstand loszuwerden. So wurde z.B. der Wunsch nach ei-ner Kinderbetreuung während der Gottesdienstzeit geäußert.Eine Besonderheit der Clus sind die Hauskreise. Entstanden sind diese aus den ersten Glaubensseminaren, deren Teilnehmer sich weiter aus-tauschen wollten – heute fester Be-standteil des Gemeindelebens und eine Stütze der Gemeindearbeit.Eine besondere Art des „Hauskrei-ses“ stellt der Jugendtreff dar: Jeden Freitagabend treffen sich Jugend-liche zwischen 14 und 18 Jahren zu Gebet, Gesang und Freizeitaktivitä-ten. Jugendliche haben die Möglich-keit, sich zu Teamleitern ausbilden zu lassen und ehemalige Konfir-manden arbeiten im Konfirmandenunterricht mit.Eng verknüpft sind Jugend- und Kinderarbeit in der Clus. Parallel zum Hauptgottesdienst wird der Kindergottesdienst angeboten, es gibt einen Kinderchor, Spielaktio-nen, Übernachtungen im Gemeinde-haus und Freizeiten. Ein reichhalti-

Es wächst zusammen, was zusammengehörtPfarrverbandssitzung St. Andreas Esbeck und Clus Schöningen

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ges Angebot für Kinder, das gut angenommen wird.Bei all den vielfältigen An-geboten stellte sich die Fra-ge: „Was wollen wir künftig gemeinsam anbieten?“ Aus den zahlreichen Vorschlä-gen hier eine Auswahl: eine Pfarrverbandsgemeinde-freizeit oder ein Ausflug, gemeinsame Gottesdienste mit anschließendem Kir-chenkaffee, gemeinsame Fes-te und die Einladung an die jeweils andere Gemeinde zu besonderen Aktionen, wie Frühstück etc. Als wichti-ges Ziel wurde genannt, die „Schwellen angst“ zu über-winden, Veranstaltungen der jeweils anderen Gemeinde zu besuchen.Diesem Ziel wurde sich mit der ersten Pfarrverbandssit-zung bereits genähert. Auf einen gemeinsamen Termin der Gemeinden können sich die Mitglieder von Clus und St. Andreas bereits jetzt freu-en: Am Pfingstmontag, dem 20. Mai 2013, wird ein ge-meinsamer generationsüber-greifender Gemeindeausflug stattfinden. Ausflugsziel und weitere Informationen wer-den rechtzeitig bekanntgege-ben.

Ines Rautenschlein-Brübach

Endlich wieder Kindergottesdienst

Liebe Eltern und Kinder,

seit Anfang November findet in der Clus-Kirche wieder Kindergottes-dienst im Fachwerkhaus „Alte Clus“ für Kinder im Alter von vier bis elf Jahren statt. Jeden Sonntag um 10.30 Uhr beginnt der offizielle Teil des „KiGoTreffs“, der parallel zum Gottesdienst in der Kirche stattfindet. Die Kinder sind herzlich eingeladen, bereits um 10.15 Uhr zum Spielen zu kommen. Ge-meinsam wollen wir singen, beten, Gemeinschaft leben und Neues aus der Bibel entdecken. Wir wissen, dass Kinder ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Gemeinde sind und daher wollen wir ihnen im Kindergottes-dienst einen Platz geben, an dem sie den christlichen Glauben erleben kön-nen.Bei Fragen, Anregungen oder Inter-esse an Mitarbeit könnt ihr euch gern bei mir melden: Tel. 05352/5364620.

Eure Marlen Keil

i-GoKTreff

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Kinderfrühstück in der Clus-Kirche

Viele Kinder, Brötchen und die Bibel

Das sind Äußerungen einiger Kinder, die beim vergangenen Kinderfrüh-stück dabei waren. Einmal im Monat geht es im Gemeindehaus darum, Bibelgeschichten kennen zu lernen, um´s Singen, um´s Beten (Reden mit Gott) und natürlich um´s Frühstü-cken. Seit vielen Jahren machen wir dieses Angebot und es wird immer besser angenommen. Es kommen manchmal bis zu 50 Kinder – aber auch für mehr haben wir noch Platz! Wir möchten, dass alle Kinder sich bei uns wohlfühlen, Freunde finden und dass sie wissen, dass auch Jesus ihnen ein guter Freud sein möchte. Beim nächsten Kinderfrühstück, das am Samstag, 24. November, ab 9.30 Uhr stattfindet, geht es deshalb um das Thema „Freundschaft“ – dazu gibt es wieder eine spannende Ge-

schichte, Bastelaktionen, Spiele u.s.w.Alle Kinder von vier bis elf Jahren sind eingeladen, sollten sich aber bit-te anmelden (per Anmeldezettel oder im Pfarramt Clus, Tel. 05352/1860), damit wir wissen, wie viele Brötchen wir brauchen...

Eva Kotzerke

...das Basteln ist toll!

...es macht Spaß, mit Gott zu reden!

...ich finde das Liedersingen klasse!

...mir schmecken vor allem Brötchen mit Gesichterwurst!

...die Geschichte vom Schaf, das sich verlaufen hat, war spannend!

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Eva Kotzerke mit „Dieter“ in der Clus-Kirche

Einschulungsgottesdienste in Esbeck und der Clus

Kinder sollen „aufblühen“

„Vom Anfang bis zum Ende hält Gott seine Hände über mir und über dir…“, so sangen am Samstag, 8. September, die neuen und ziemlich aufgeregten Erst-klässler der Grundschulen Burgstraße und Esbeck bei ihren Einschulungs-gottesdiensten.Gemeinsam mit den Eltern, Verwand-ten, Freunden und den Klassenlehre-rinnen stimmten wir viele Lieder an und hörten von Eva Kotzerke und Handpuppe „Dieter“, dass jedes Kind wie eine Blume ist: Bisher von Gott bewahrt und schon etwas gewachsen, kommt jetzt die Schulzeit, in der jeder Einzelne weiter wachsen wird. Zum

Abschluss segnete Pfarrer Brettin je-des Kind persönlich und überreichte eine kleine Blume. Wir wünschen den Erstklässlern der 1c mit ihrer Klassenlehrerin Frau Hei-nen und der 1e mit ihrer Klassenlehre-rin Frau Kotzerke eine gesegnete und erfolgreiche Schulzeit mit Freund-schaften, die lange halten und in der jedes Kind „aufblühen“ kann.Ein großes Dankeschön gilt Eva Kot-zerke und Pfarrer Brettin für diesen bunten, fröhlichen Gottesdienst, der sicher allen Teilnehmern in schöner Erinnerung bleiben wird.

Annika Quiring und Sandra Kurzawa

Impressionen aus St. Andreas Esbeck

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Herzlich willkommen!28 junge Menschen starten in die Konfirmandenzeit

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Am 11. November 2012 wurden sie im Gottesdienst in der Clus-Kirche vorgestellt (in alphabetischer Reihen-folge): Celine Adam, Jonah Ademeit, Robin Ehlert, Leonie Elsner, Chantal Gasch, Fanziska Gashi, Florian Giezel, Jenny Giezel, Anton Güthenke, Nina Hieske, Marleen Hoeft, Natalie Keune, Justin Kohn, Lennart Kroll, Nina Jäger, Emily Läbe, Pascal Löhrke, Melissa Miklis, Pierre Möllmann, Nell Müller, Stefanie Münschke, Hanna Nennewitz, Kai Rost, Jonathan Scholz, Stina Siegemund, Laura Ulbrich, Kimberley Wollgramm und Christin Wunderling.

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Über 80 Jugendliche fahren in den Herbst-ferien auf ein christliches Jugendcamp in eine ländliche Gegend in Nordhessen. Wa-rum nicht Urlaub machen? Oder endlich mal von der Schule ausspannen? Sie wollen in ihrem Glauben weiterkommen. Das ist ihnen wichtig.

Einige wollen wissen, was es heißt, den Glauben im Alltag zu leben, das nennt sich Jüngerschaft. Andere möchten sich in ihren Gemeinden und auf den Jugendfreizeiten einbringen und die Jugendarbeit unterstützen. Mitarbei-ter wollen sie werden. Wieder andere beschäftigten sich an vier Vormittagen mit dem Aufbau, mit Begriffen und mit Geschichten der Bibel. Klingt im ersten Moment nach Arbeit.Nachdem sich an jedem Vormittag mit den oben genannten Themen intensiv auseinander gesetzt und viel dazu ge-lernt wurde, standen am Nachmittag bei durchgehend kühlem, aber trocke-nem Wetter tolle Angebote auf dem Programm: Hier konnten die Jugend-lichen basteln, sich beim Poetry Slam geistig herausfordern, bei den verschie-denen Sportangeboten mal so richtig austoben und noch vieles mehr.Beim Thema, das über der Freizeit stand, ging es darum, seine „Berufung zu entdecken“ – also herauszufinden,

wie man im Alltag als Christ einen Un-terschied machen kann und was das mit Berufswahl zu tun haben kann. Es wurden auch verschiedene Möglichkei-ten vorgestellt, nach der Schule ein Jahr aus seiner gewohnten Umgebung her-auszutreten und an einer anderen Stel-le den eigenen Horizont zu erweitern. Viele berichteten davon, dass sie solche Lebensabschnitte (Zivil- oder Wehr-dienst, FSJ, Bibelschule o.ä.) in ihrer persönlichen Entwicklung, auf ihrem Weg mit Gott und in der Berufsorientie-rung ein ganzes Stück voranbrachten.An den Abenden gab es motivierende Themen, die des Öfteren in eine Einla-dung zur persönlichen Segnung mün-deten. Die Jugendlichen nahmen das gerne an und einige berichteten am letzten Vormittag davon, wie sie auf der Freizeit neuen Mut für ihren Alltag als Christen bekommen haben, gestärkt wurden oder es ihnen einfach besser ging.

Thomas Mecher

Majuwi-Freizeit vom 23. bis 28. März 2013Die Anmeldung läuft. Am 27. Januar ist Anmeldeschluss! Bist du zwischen 12 und 18 Jahren alt, dann melde dich an unter www.jesusgeneration.de und genieß deine Osterferien an der Ostsee.

Aufbaucamp vom 21. bis 26. Oktober 2012

Alltag und Orientierung als Christ

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875 Jahre Esbeck – ein Jahr voller Höhepunkte und voll fröhlichem Beisammensein in unserer Gemein-de. Als Abschlussveranstaltung im Jubiläumsjahr werden die zahlrei-chen Vereine im Ort zum 1. Advent etwas Besonderes auf die Beine stel-len: Der Siedler-, der Sport- und der Bergmannsverein sowie der Ortsrat ,unter Leitung von Ortsbürgermeis-ter Alwin Meier, lassen gemeinsam mit der Kirchengemeinde um die St. Andreas Kirche einen kleinen Weih-nachtsmarkt entstehen.Der traditionelle Weihnachtsbasar der Kirchengemeinde St. Andreas mit Erbsensuppe, Kuchenbuffet und den Verkaufsständen mit leckeren Mar meladen, Wurstspezialitäten und Basteleien wird zur 875-Jahr-Fei-er durch die Angebote der anderen Vereine des Ortes Esbeck ergänzt.Kleine Buden werden zum Verwei-len einladen. Von einer Waffelbäcke-rei über Glühwein bis hin zur Bast-elbude für die Kinder wird alles da

sein, was einen Weihnachtsmarkt in Miniformat ausmacht. Eine Bude bleibt der Buchbinderei Kraft vorbehalten, die dort das Buch-binderhandwerk vorstellen wird. Ihr Lieblingsbuch ist kaputt? Bringen Sie es doch einfach mit.Auf die vorweihnachtliche Zeit ein-stimmen wird die Esbecker Gitar-rengruppe mit Liedern und kleinen Geschichten – natürlich auf Platt er-zählt.

Programm11.30 UhrGottesdienst, zu dem wir alle Esbecker und Mitglieder aus anderen Gemein-den herzlich einladenanschließendEröffnung des Weihnachtsmarktes14.30 UhrEsbecker Gitarrengruppe undEröffnung des Weihnachtsmarktes rund um die St. Andreas Kirche

Uta Kunz und Ines Rautenschlein-Brübach

Weihnachtliches rund um die St. Andreas Kirche

Adventsmarkt für Groß und Klein

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In den Clus-Gemeindebriefen 2/2012 und 3/2012 waren zwei kleine Aufsät-ze zur Geschichte und zu den vergan-genen 50 Jahren der Clus-Kirche zu lesen. In einem Vortrag am Mittwoch, 12. Dezember, ab 19 Uhr im Clus-Gemeindehaus plane ich, etwas mehr in die Historie der Clus-Kirche einzu-tauchen. Unsere Kultur hat sich aus vielen Wurzeln entwickelt, sie sind so etwas wie eine Grundlage. Das gilt auch für eine Kirchengemeinde.Geschichte war und ist wichtig, um die Zeit, in der wir leben, zu verste-hen und um Zukunftsperspektiven zu haben. Ohne Fundamente gibt es viele Unsicherheiten. Die Bibel ist ein gutes Beispiel als Fundament für die Theo-logie, für unseren Glauben, für unsere

Kultur.Unsere kleine Kirche hat schon ein würdiges Alter. Immer hat es dort Gottesdienste gegeben, dort wur-de getauft, getraut und getrauert. Es gab schwierige Zeiten, der Umbruch zum Protestantismus im 16. Jahrhun-dert war aufregend. Die finanziellen Schwierigkeiten waren oft sehr viel größer, als in der heutigen Zeit. Viel Glaubenssicherheit, Ausdauer und Mut hat diese ursprüngliche Kapel-le, die gute alte Clus-Kirche, schon erlebt. Ihr Alter ist nicht sicher zu er-mitteln, ver-mutlich gab es sie schon im 13./14. Jahrhundert, s p ä t e s t e n s aber seit 1482. Darüber wer-de ich etwas v o r t r a g e n . Aber nicht zu viel, es soll sich nicht wissenschaftlich anhören. Über den Projektor werde ich dazu Fotos zei-gen, natürlich fast alle aus dem 20. Jahrhundert und aus den vergange-nen Jahren aus unserem Gemeindele-ben, zur Erinnerung und zur Erbau-ung. So landen wir dann wieder in der Neuzeit.

Eckhard Dallmer

Vortrag am 12. Dezember 2012 um 19 Uhr

Zur Geschichte der Clus-Kirche

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Das Gemeindefrühstück der St. An-dreas-Kirchengemeinde in Esbeck wird regelmäßig von Ingrid Panke, Ute Gaul und Sigrid Gonnermann organisiert. Jedes Mal sind die Ti-sche liebevoll dekoriert und das Buf-fet ist reichlich bestückt. Es gibt oft Spenden in Form von Kaffee, Sekt oder auch Salat und Dessert.Anfang Oktober wurden die Früh-stücksgäste mit blau-weißer Deko-ration und Oktoberfestspezialitäten überrascht. Weißwurst, Brezeln, Leberkäse und Obadzda (bayrische Käsecreme) – alles war vorhanden. Aber auch die gewohnten Leckerei-en, wie z.B. Marmelade, Käse, Wurst und frische Brötchen und Brot gab es. Und natürlich, wie immer, ei-nen leckeren Salat, Kuchen und eine Nachspeise. Diesmal gab es eine Rot-weincreme mit Löffelbiskuit.Schon beim Essen wurde ausgiebig geplaudert. Ute Gaul machte sich jedes Mal die Mühe, ein paar kurze Geschichten und Witze herauszusu-chen und erfreute mit ihrem Vortrag die lustige Runde. Es gab also immer Futter für Leib und Seele. Wenn dann alle gesättigt und ge-stärkt sind, kommen die Liederbü-cher auf den Tisch und zwei oder drei Stücke werden zusammen ge-sungen. Wenn es auch mal etwas schief klingt, ist das wieder ein Grund zu lachen.In fröhlicher Runde klang der Vor-mittag aus und alle freuten sich beim Abschied schon auf das nächste Frühstück.

Oktoberfest beim Gemeindefrühstück

Ute Gaul, Sigrid Gonnermann und Ingrid Panke

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Wenn man bei der Internetsuche google den Begriff „Christ“ eingibt, erhält man aktuell mehr als 400 Millionen Treffer zu diesem Stichwort. Darunter sind neben Webseiten von Menschen, die Christ mit Nachnamen heißen – denken Sie etwa an den bekannten Juwelier – auch viele Texte, die zu erklären versuchen, was den christlichen Glauben und ein ihm entsprechendes Leben auszeichnet. Schaut man sich einige dieser Erklärungen an, zeigt sich frei-lich schnell, dass es gar nicht so einfach ist, in klaren und verständlichen Worten darzu-legen, was Christ-Sein eigent-lich bedeutet.Die Bibel erzählt, dass irgend-wann im ersten Jahrhundert nach Christus die Menschen begonnen haben, den Jesus-Leuten diesen Namen zu geben: „In An-tiochia wurden die Schüler (des Jesus) zuerst Christen genannt.“ (Apg 11,26) Davor wurden alle, die anfingen, an Je-sus Christus zu glauben, schlicht als „die Leute des Weges“ bezeichnet – weil sie eine Entscheidung getroffen haben, die ihr ganzes weiteres Leben geprägt hat, weil sie sich also auf einen Lebensweg begeben haben.Wer oder was ist ein Christ? – Der evan-gelische Pfarrer Ulrich Parzany beant-wortet diese Frage in seinem neuen Buch nun so, dass erkennbar wird, dass der Weg des Glaubens stets mit dem echten Leben zu tun hat: dass christli-cher Glaube also nicht irgendetwas Ab-straktes oder Weltfremdes oder nur et-was für besondere Anlässe ist, sondern, dass er in den Alltag der Menschen

hineingehört. Direkt und durchgehend strukturiert, aber zugleich auch persön-liche Beispiele erzählend, geht der Au-tor Schritt für Schritt die Grundlagen des Christ-Seins durch: „Wer an Jesus Christus glaubt“, so schreibt er, „begibt sich mit ihm auf einen Weg, um mit ihm zu leben und von ihm zu lernen.“In den zehn Abschnitten des Buches kommen die Themen Gebet, Bibel und

Gemeinde ebenso vor wie die Fragen nach der Anfechtung, dem Sterben und dem Gericht Gottes. Ulrich Parzany will seine Leser gründlich infor-mieren, aber auch herausfor-dern, auf die Fragen „Bin ich Christ?“ und „Wie gestalte ich mein Leben als Christ?“ eine eigene Antwort zu finden. In diesem Buch geht es dabei je-

doch weniger um die Inhalte des Glau-bens als vielmehr um das Wesen der christlichen Existenz: Wie wird man Christ? Wie sieht christliches Leben aus? Hat Christ-Sein notwendigerweise etwas mit Kirche zu tun? Wie geht Be-ten? Wozu ist Bibellesen gut? Und was bedeutet es praktisch, an den Himmel zu glauben? Bei diesem Durchgang durch die ver-schiedenen Stationen des Glaubens-lebens werden dessen Schönheiten ebenso thematisiert wie die Herausfor-derungen und Schwierigkeiten, die sich einem auf dem Weg zuweilen stellen. So wird Parzanys Buch zu einer an-regenden Lektüre für alle, die wissen wollen, was es heißt, in dieser Welt als Christ unterwegs zu sein.

Alexander Dölecke

Gelesen: „Christ. Glauben. Leben.“

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Editorial




Inhalt

2 Editorial

3 Gott ist für uns











15 Freud und Leid

16 Termine

17 Gottesdienste

18 Daniel Kallauch










Eva Kotzerke(0 53 52) 5 97 28


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Marlen Keil(0 53 52) 5 36 43 20


Björn Quiring(0 53 52) 90 00 09


Malte Neumann(0 53 52) 94 77 70

























Impressum




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Gottesdienste












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Termin St. Andreas Esbeck Clus-Kirche Schöningen … · Kinder sollen „aufblühen“ Pfarrverbandssitzung Adventsmarkt für Groß und Klein r l DANIEL KALLAUCH ... Hauskreise wöchentlich