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Das Fast-Grußwort
Hallo liebe Unplugged-Leserinnen und-Leser,
„Für Grußwörter interessiert sich doch sowieso keiner“, glaubt der all-seits beliebte Fernsehgastgeber und öffentlich-rechtlicher PolittalkerGünter Jauch. Und aus diesem Grund erspart er sich das Schreiben undIhnen das Lesen.
Lieber Günter, für dieses Zeichen tiefer Verbundenheit mit den Lesernund Rücksichtnahme möchte ich mich ganz herzlich im Namen derLeserschaft bedanken.
Es folgt also nun ein Vorwort, das Günter Jauch nicht geschrieben hat –im originalgetreuen Wortlaut.Und, wie er mir bestimmt persönlich versichern würde, gilt es auchunverändert für die nächste und übernächste und jede folgende Ausga-be dieser Zeitung und deren Übersetzungen.
Günter Jauch,Berlin im Juli 2014,vor Diktat in die Sommerferien verreist
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Grußwort zum Sommer
Holeri di dudl dö, diridi di dodl dö.Schon damals hatte Loriot im Ge-fühl, wie sehr wir Deutschen unsan Urkunden und Titeln berau-schen können. Unvergessen bleibtsein Sketch über das Jodel-Diplom.Nicht nur in der Arbeitswelt zähltscheinbar ein Titel häufig mehr alslangjährige Erfahrung.Wenig zivilisierte Völker mögeneher spontan ihren Drang nachMobilität oder einem leckerenFischgericht verfolgen und der ge-meine Bundesbürger büffelt lieberwochenlang für Führer- oder An-gelschein.Und die Lebensbereiche, die hier-zulande verschult werden, steigenständig: Musik, Tanz, Tauchen,Fußball und so weiter. Der neuesteTrend sind Akademien für Grilltech-nik, eine Subebene der wohl be-kannten Kochschule. Man solltemeinen, dass es keinem Seminarbedarf, um zu wissen, dass ein
Steak zwischen roh und verbranntam besten schmeckt.In der Nachbarschaft findet sichmittlerweile kaum noch jemand, dersich nicht inzwischen zu den Alumnieiner solchen Holzkohle-Hochschu-le zählt, kaum ein Gespräch imBüroflur oder am Gartenzaun, dassich nicht um einen Pellet-Smokerdreht oder die Vorzüge eines dry-aged Steaks behandelt. Es kommteinem vor, als ließe sich die Wurstauf dem Rost mit einem akade-mischen Überbau einfach bessergaren.Aber vielleicht ist da ja wirklichetwas dran? Als ich letzte Wocheeinen Freund beim Zusammenbauseines neuen Grillwagens aus demBaumarkt unterstützt habe, be-merkte sein Schwiegervater nachfast zwei Stunden Schrauberei undGefrimel ganz treffend: "Da mussman ja für studiert haben, um so-was aufbauen zu können!"
Feuereifer
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JAS Ausflug 2014
JAS Ausflug ans FelsenmeerAm 15 Juni.2014 war es wiedersoweit: der diesjährige JAS Ausflugstand an!Dieses Jahr ging es bei wun-derschönem Wetter inden Odenwald zum be-kannten Felsenmeer.Früh morgens trafensich 7 JAS-Mitgliederund sage und schreibe27 Kinder an der TGSHalle in Somborn. Vondort aus ging es mit demBus los zum Felsenmeer.Während der Busfahrt wurde vielgelacht, voller Freude gesungenund alle waren sehr gespannt aufdas, was sie erwartet.Gegen 11 Uhr erreichten wir dasFelsenmeer. Doch bevor alle mitdem Klettern starten konnten, gabes noch ein paar Regeln zu beach-ten, aber dann ging es in kleinerenGruppen weiter. Drei Stunden wur-de geklettert, gewandert und gekra-
xelt, bissich amEnde diemeistenKinder undJAS-Mit-glieder beiein paarSnacks undEis am un-teren Kioskstärkten.
Eine Stunde später versammeltensich alle, um die Heimfahrt anzutre-ten. Die Zeit verging rasend schnell.
Auf der Rückfahrt waren allesehr erschöpft von einem
so anstrengenden Tag.Ungefähr um 17 Uhrkam der Bus am Bus-bahnhof in Somborn andie Teilnehmer liefengemeinsam zur TGS-
Halle. Bis dann alle El-tern ihre Kinder abholten,
wurde noch im Freien gespieltund erzählt. Es war ein aufregenderund toller Tag, den man wiederho-len kann. Damit hat der Jugendaus-schuss auch dieses Jahr tolle Arbeitgeleistet.
(Jana Lautenschläger)
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Geselliges
Sommerfest 2014- ein Fest für jede WetterlageDie Zelte aufgebaut, die Bräter und Pfannen bereit gestellt, dasGemüse geschnippelt, das Bier kalt gestellt und die Kuchen zahl-reich gebacken. Alle Vorbereitungen für das Sommerfest warenalso getroffen und dann blickt man am Sonntagmorgen aus demFenster - wohl gemerkt es ist Mitte Juli - und es regnet.
Aber ich willmich gar nichtmit dem allge-meinen Geme-cker über dasWetter befassen,das wäre viel zueinfach. Denntrotz dieser an-fänglich schlech-ten Aussichtenkamen pünktlich zur Eröffnung derKüche zur Mittagszeit schon einigeMitglieder und Freunde des Ver-eins, um sich an dem reichhaltigenSpeiseangebot satt zu essen.
Das Kü-chenteam umMichaelSchneider undKarlheinz Gut-mann hattensich für diesesMal als„Spezialgericht“die farbenfro-hen Penne
multicoloreausgedachtund diesewurden dannvon Michaelfrisch auf Be-stellung zu-bereitet.Natürlich gabes auch klas-
sische Schnit-zel und
Bratwürstchen. Und wie man sieht,hatten auch die Grillmeister ordent-lich Spaß bei der Arbeit.
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Geselliges
Und auch das Wetter hatte es danndoch noch gut gemeint. Es warzwar nicht der typische Hochsom-mertag, aber die paar kleinenSchauer, die über den Tag verteiltnieder prasselten, taten der Stim-mung keinen Abbruch.
Die Vorstellungen der Tanz-, Turn-und Akrobatikgruppen wurden des-halb einfach in die Halle verlagert.Christopher Benz führte durch dasbunte Programm, was den Zu-schauern auch großen Spaß berei-tete, denn nach jedem Auftritt gabes ordentlich Applaus.
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Am späten Nachmittag lies die Be-sucherzahl etwas nach. Bei der ge-mütlichen Atmosphäre wurde dannaber doch noch eine kreative Ideegeboren. Was tun wenn es nichtgenügend Stehtische gibt? Manmuss sich nur zu helfen wissen... =)
Früher als sonst wurde das Festbeendet, denn schließlich stand andiesem Abend noch ein sportlichesGroßereignis auf dem Programm,das sich die meisten nicht entgehenlassen wollten. Ein weltmeisterli-cher Abschluss für unser Sommer-fest. (CG)
Geselliges
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Handkäs-Essen am Karfreitag
Geselliges
Traditionell wurde am Karfreitag wieder zumHandkäs’ Essen in den Turnhallenkeller gela-den. Für die, die keinen Käse mögen, hielt
Michael Schneider wiederschmackhafte Kartoffelklöße mit
Soße bereit.
Und als Novumgab es auchselbstgemachtesPesto.
Lecker, lecker, le-cker...
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Bewegung gegen KrebsBewegung gegen Krebs
Ein gemein-sames Projektvon der Deut-schen Krebs-hilfe, demDeutschenOlympischenSportbund undder Deut-schen Spor-thochschuleKöln.
Mach mit und werde aktiv- jetzt!Regelmäßige Bewegung und Sporthalten dich fit und gesund und verrin-gern dein Risiko für viele Krankheiten,darunter auch manche Krebsarten.Sich zu bewegen ist nicht nur gut fürdeinen Körper, sondern hilft dir auch,den Kopf frei zu kriegen! Zudem machtes viel Spaß, besonders in der Gruppe!Die Krebsnachsorgegymnastik derTGS und die Frauenselbsthilfe nachKrebs- Gruppe Freigericht haben imMonat Mai 2014 an der Kampagneteilgenommen und verschiedeneSportangebote organisiert.Von Gymnastik ( Krebsnachsorgegym-nastik fällt unter Rehabilitationssportund wird von den Krankenkassen fi-nanziell unterstützt) bis zu Nordic Wal-king, Entspannung, Krafttraining mitGeräten, Zumba und einer Wanderungvon 25 Kilometer auf dem GründauerJakobsweg bis hin zum Wassertretenwar alles dabei.Dass es Spaß gemacht hat, ist keineFrage - es wurde viel gelacht - sich
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Bewegung gegen Krebsbewegt und auch gutgespeist. Super: dashat uns gefallen! Wirkonnten viele neueSportarten kennen-lernen, konnten fest-stellen was passt zumir, welches Essenhält mich fit?
Mein persönlicher Tipp:
Bewegung in unseren All-tag zu integrieren- aktiverwerden- jeden Tag 1000Schritte – Bewegung- Be-wegung Schritt für
Schritt- langsam den Körper an ein sportliches Leben gewöhnen-Sporttreiben mit der Fa-milie oder Freun-den im Sportvereinoder Fitness-Stu-dio.Es macht Spaß!
(SigridBlaich- Horn)
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Termine 2014
Veranstaltungen 2014
Sportliches
So. 14.09.14 Lützelhäuser BergturnfestSo. 28.09.14 Wettkampf Oberliga03.-04.10.14 Gau-Jugendturnfest in SteinauSo. 12.10.14 Gau-Mannschaftsmeisterschaften männl. In Bad OrbSo. 19.10.14 Wettkampf Oberliga01.-02.11.14 Gesundheits- und Fitnesstage in Bad Soden-SalmünsterSa. 15.11.14 Wettkampf OberligaSo. 16.11.14 TGS VereinsmeisterschaftenSa. 22.11.14 Gau-Mannschaftsmeisterschaften/ Rahmenwettkampf weibl. In Wächtersbach28.-30.11.14 Turn- und Sportkongress in Darmstadt
Allgemeines
So. 07.09.14 Gau-Herbstwanderung beim TV-BieberSa. 15.11.14 Fachwarte- und ÜL.TagungSa. 13.12.14 TGS Familienabend
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Aktionen zum Mitmachen
Als wir am Sonntag um 9.00 Uhr nach Bad Orb starteten, hatten wir Sonne pur.Zur Auswahl standen zwei Strecken mit 5 bzw. 10 km. Eigentlich dürfte jederBad Orb und seine näherere Umgebung kennen. Aber wir waren überrascht,auf welch schönen Nebenwegen wir ins herrliche Haseltal geführt wurden. Teils
auf dem bekannten Fahrweg, dannwieder auf idyllischen Pfaden entlangdes Haselbach, den wir kurz hinter der1. Kontrollstrecke überquerten und aufdie andere Talseite wechselten. DieStrecke war sehr gut ausgeschildertund somit konnten wir unsalle auf die Natur konzent-rieren und die schöne Um-gebung genießen. Aufeinem breiten Waldweg an-gekommen, trennten sichdie beiden Strecken. DieKurze führte auf dem Wald-weg zurück zum Turner-heim. Die 10km-Streckeging dann am Haselweihervorbei bis zum JagdhausHaselruh am Ende des Ha-seltals und dann zurücknach Bad Orb. Hier am Tur-nerheim zur Mittagszeit an-gekommen, konnten wirdiese wunderschöne Wan-derung bei Würstchen,Pommes und Gulaschsup-pe oder Kaffee und Kuchenausklingen lassen.Bei insgesamt 145 Teilneh-mern belegte der TV Hailermit 22 Wanderern den 1.Platz, der TV Bieber mit 17den 2. und Rothenbergenmit 14 den 3. Platz. Wir
kamen mit 13 Wanderern auf Platz 4und damit blieb es uns erspart, wiedereinen Pokal mit nach Hause nehmenzu müssen.
(Erich Franz)
Gau-Frühjahrswanderungin Bad Orb am 04.05.2014
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Sommer
Sommer ist:...wenn die Kanzlerin im Urlaub istund plötzlich wieder Amphibien inBaggerseen auftauchen.Manche nennen es auch Sommer-loch. Dann aalen sich die ver-schwitzten Körper an den Gewässern,Trägheit macht sich breit und nur einGewitter bringt die Wanste in Wal-lung, wenn sie aus dem Wasser sprin-ten müssen.Irgendetwas muss ja berichtet wer-den. Oder? Nicht wirklich. Dennwenn es einfach nichts Wichtigesmehr zu sagen gibt, sollte man ruhigsein. Und deshalb folgen hier ein paarfreie cm² zum Anschauen, Bestaunenoder auch gerne zum Ausmalen.
Wenn nichts mehr zuberichten ist...
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Hallenbelegungsplan15.30 - 16.30 Mädchen Grundschule 1 Birgit Schulz, Rebecka Schneider16.30 - 17.30 Mädchen Grundschule 2 Birgit Schulz, Kim Niedenthal18.00 - 19.15 Krebsnachsorge-Gymnastik für Frauen Sigrid Blaich-Hornab 19.15 - 20.15 Krebsnachsorge-Gymnastik gemischte Gruppe Kleine Mehrzweckhalle Altenmittlau17.30 - 18.30 Tanzgruppe Mädchen ab 4. Klasse Verena Schilling18.30 - 20.00 Akrobatik Jasmin Nietsch, Lara Hackenberg18.15 - 20.00 Leistungsgruppe Jungen Ivo Franz Turnhalle Bernbach20.00 - 21.00 Tanzen Mädchen ab 14 Jahre Stephanie Unger
10.00 - 11.30 Krebsnachsorge und Rehabilitation (Osteoporose) gemischte Gruppe ** Sigrid Blaich-Horn14.15 - 15.30 Krebsnachsorge-Gymnastik für Frauen** Sigrid Blaich-Horn16.00 - 17.00 Gymnastik für Orthopädische Erkrankungen (Osteoporose-Wirbelsäule) ** Sigrid Blaich-Horn17.00 - 18.00 Funktionsgymnastik 50 plus Sigrid Blaich-Horn18.00 - 19.00 Jungen ab 4. Klasse Nathalie Kamm, Lucas Schulz19.00 - 20.00 Body-Fit Funktionsgymnastik für Frauen * Petra Reußwig20.00 - 21.00 Body-Fit Funktionsgym. für Frauen + Männer * Petra Reußwig
09.30 - 10.30 Eltern-Kind Turnen Gruppe 1 Petra Reußwig14.00 - 15.00 Eltern-Kind Turnen Gruppe 2 Petra Reußwig15.00 - 16.30 Aufbaugruppe 1 Mädchen Petra Reußwig, Julia Hölzer16.30 - 18.00 Aufbaugruppe 2 Mädchen Petra Reußwig, Laurine Stein18.00 - 19.00 Wirbelsäulengymnastik * Gabi Dabruck19.00 - 20.00 Wirbelsäulengymnastik * Gabi Dabruck20.00 - 21.00 MUMM Funktionsgymnastik für Sie & Ihn Sigrid Blaich-Horn
14.00 - 15.00 Purzelgruppe 1 Petra Reußwig15.00 - 16.00 Purzelgruppe 1 Petra Reußwig16.00 - 17.00 Kiga 1 Petra Reußwig, Jacqueline Wiederer17.00 - 18.00 Kiga 2 Petra Reußwig, Kristin Vonrhein18.00 - 19.00 Mädchen ab 5. Klasse Birgit (Schilling + Schulz)19.00 - 20.00 Cardio-Mix Aerobic als Gesundheitssport Sonja Seikel20.00 - 21.00 Männergymnastik Michael Pieke
10.00 - 11.00 Fit in den Tag Petra Reußwig16.30 - 17.30 Jungen 1. bis 3. Klasse Ann-Kathrin Kraut, Kim Niedenthal17.30 - 19.00 Leistungsgruppe Jungen Ivo Franz20.00 - 22.00 Jedermannturnen
* DTB Gütesiegel Sport pro Gesundheit, sowie Pluspunkt Gesundheit** HBRS-Zertifikat anerkannte Rehasportgruppe
Stand: Juli 2014
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Liebe Turnerfreunde,heute habe ich für euch ein Backrezept.Es stammt von meiner Freundin Ute Klein aus Neuses. Da Ute nicht sogerne weiche Biskuitobstböden mag, ist dieser Rührteigboden ihr Favo-rit. Es ist ein altes Familienrezept, das Ute von ihrer Mutter übernommenhat. Er ist ruck-zuck zusammengerührt und ihr könnt ihn gut einen Tagvorher backen.
Rührteigobstboden
75 Gramm Butter75 Gramm Zucker1 Vanille Zucker2 EierPrise Salz
alles mit dem Handrührgerät schaumig rühren dann
150 Gramm Mehl1 Teelöffel Backpulver2 Esslöffel Milch (lauwarm - sonst erschrecken die Eier, und der Bodengeht nicht auf)
darunterrühren, in eine mit Öl ausgepinselte Obstbodenform streichenund in dem vorgeheizten Ofen bei 175-180 Grad Ober- und Unterhitzeca 20 Minuten backen.
In der Form erkalten lassen,sonst bricht er. Auf eine Tor-tenplatte stürzen und nachLust und Laune belegen.
Viel Spaß beim Nachbackenund lasst es euch schme-cken
Eure Christa
Rezepte
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HerausgeberTGS 1888 e.V. SombornE-mail: [email protected]: www.tgs-somborn.deRedaktion TGS-Vorstand
Redaktion: Christoph Gutmann Buchbergstr. 5 63579 Freigericht [email protected]
Anzeigenannahme und Verwaltung KDS-Mediensport Lilienthalallee 1 80939 München
Anzeigenannahme im VereinÜber die Mitglieder der Redaktion
Druck Infotex-Offset GmbH Lilienthalallee 1 80939 München
Auflage 750 Stück
Erscheinungsweise Vierteljährlich Februar/Mai/ August/NovemberRedaktionsschluss: 15. des Vormonats
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle in der Turnhalle:Donnerstags 15:30 - 17:30 Uhr Telefon: 06055-1400
E-Mail: [email protected]
Impressum
Kurznotiert!
Am 28.6. Fand ein Arbeitseinsatz in der Halle statt.Unter anderem wurde im hinteren Räumchen aufge-räumt und die Duschen repariert.
Der diesjährige Skigymnastik Kurs startet am 02. Oktober.
Ist es wahr, dass.......M. Z. aus S seinen runden Geburtstag extra nicht in derTurnhalle gefeiert hat, um nicht den berühmten „Test fürJugendliche“ machen zu müssen.
Randbemerkungen / Impressum
Das Grußwort erfolgte nach einer Vorlage von Martin Vollmer
....die Faust bleibt?
....man einen Rollator auch als Stehtisch verwenden kann?
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Fundstücke
Zwei ältere Pärchen stehen vor der Fleischtheke im Supermarkt undunterhalten sich über das an diesem Abend stattfindende WM-End-spiel Deutschland-Argentinien.Sie #1: “Und wo schaut ihr das Finale?”Er #2: “Beim Public Viewing.”Sie #1: “Aja, und wo?”Sie #2: “Daheim!”
In einer Gaststätte.Mädchen (ca. 17) während der Fußball-WM.“Und nach dem Spiel machen wir so’n Autokorso durchs Dorf… mitdem Fahrrad!!!”
Abgehört(im täglichen Leben)
Fragwürdig:Werden Navigationssysteme eigentlich von Verfahrenstechnikernentwickelt?
Hessische Weisheiten: „Aus ungeleeschde Eier schlubbe ka Hinkel.“
„Wenn de Kääs gesse is, isser gesse.“
„Wer Gligg hadd, dem kalbd sogar de Oggs.“
„Liewer zufiel gegesse, als ze wennisch gedrungge.“
„Klaa Dibbscher koche leischd iwwer.“