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Gemeindebrief Nr. 41 März - Mai 2015 Thema: Bibel und Bild in St. Trinitatis und der Hauptkirche Beatae Mariae Virginis in Wolfenbüttel 1 1 15-1159_GB-BeiUns_Nr41_zurKorrektur_2015/02/20 12:46:57_Bogen_1_Vorderseite

Thema: Bibel und Bild - marien-trinitatis-wf.de · Tim Lennart Siersleben Melina Sommerfeld Luca Philip Stümpel Leon Thommes Robert Waltner Hannah Wigmann Lennart Rouven Wolters

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Gemeindebrief Nr. 41 März ­ Mai 2015

Thema: Bibel und Bild

in St. Trinitatis undder Hauptkirche Beatae Mariae Virginis in Wolfenbüttel

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Quartiersversammlung St. Trinitatis/Hauptkirche BMV

Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelV.i.S.d.P.: Stefan Lauer (SL), Dieter Schultz­Seitz (DS)Renate Hund (RH), Michaela Reichmuth (MR),Gerhard Zeuschner (GZ), Eyke Isensee (EI)

Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelDruckerei Kotulla, Wolfenbüttel

4 Ausgaben pro Jahr8300 StückÜber eine Spende freuen wir uns (Richtwert 15 Euro/Jahr)Ev.­luth. Propsteiverband Salzgitter­Wolfenbüttel,Norddeutsche Landesbank,IBAN: DE79 2505 0000 0003 8082 50,BIC: NOLADE2HXXXVerwendungszweck: „Gemeindebrief BMV/St. Trinitatis“für die nächste Ausgabe: 15. April 2015

Krönungsszene aus dem Evangeliar Heinr. d. Löwen, HAB WF

Haben Sie sichschon ein Bild gemacht?

So fragen wir oft, wenn wir wissenmöchten, ob unser Gegenüber schoneine Meinung zu einer Sache hat.Diese Redewendung beschreibt ganzgut den Kern des Themas, mit demunser Gemeindebrief überschrieben ist:„Bild und Bibel“.Oft denke ich in Bildern oder sogarFarben und so geht es mir auch mitbiblischen Themen und Geschichten.Dazu habe ich einen Zugang überbildhafte Vorstellungen.Als ich vor einigen Wochen in einemReligionskurs einer 11. Klasse gewesenbin, da wurde ich gefragt: „Wie stellenSie sich das Reich Gottes vor?“ Ichbegann es mit Begriffen zu um­schreiben und wurde schnell unter­brochen: „Da gäbe es doch Filme, diewürden Bilder zeigen von Menschenauf Wiesen oder Wolken, da wäre esganz hell und alle sind fröhlich … .“Wir denken zuerst in Bildern und nichtin abstrakten Begriffen, das haben wirdann herausgefunden. Ich habe michspäter nach meinem Bild vom ReichGottes gefragt und mir ist eine Farbe inden Sinn gekommen: „Golden“. DieseFarbe strahlt für mich Glanz und Wertaus und ist verbunden mit Voll­kommenheit. Sicherlich hat mich dabeiauch das Gold des Hochaltars in derHauptkirche beeinflusst.Bild und Bibel! Unser Glaube istgeprägt von Bildern, inneren und

äußeren Bildern. Das Thema willeinladen, sich auf die Suche nach deneigenen Bildern zu machen. So wieGenerationen vor uns! Immer wiedersind biblische und Glaubensthemen inBilder und Farben gefasst worden (sowie am Hochaltar der Hauptkirche).Manche regen unsere Phantasie an,andere binden auch unsere Vor­stellung und lenken uns in bestimmteRichtungen. Dann ist es gut, sich zufragen, wie mein Bild von der Sachemeine Haltung dazu beeinflusst.Wenn wir jetzt in die Passionszeithineingehen, wird das ganz greifbar.Vielleicht nehmen sie in diesem Jahreinmal ganz bewusst die unter­schiedlichen Passionsdarstellungenwahr und welches Bild von der„Sache“ sie transportieren!Oft entdecken wir darüber eigenePrägungen und kommen auch unserenSchwierigkeiten auf die Spur. Soangeregt, machen wir uns dann neuauf die Suche unserer eigenen Bilder.

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Was Sie wo finden:

Impressum"bei uns" ­ Gemeindebrief des Quartiers St. Trinitatis/Hauptkirche Beatae Mariae Virginis(BMV) in Wolfenbüttel

Herausgeber: Quartiersversammlung St. Trinitatis/Hauptkirche BMV

Gemeindebüro: Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelRedaktion: V.i.S.d.P.: Stefan Lauer (SL), Dieter Schultz­Seitz (DS)

Renate Hund (RH), Michaela Reichmuth (MR),Gerhard Zeuschner (GZ), Eyke Isensee (EI)

Anschrift der Redaktion: Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelDruck: Druckerei Kotulla, Wolfenbüttel

Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro JahrAuflage: 8300 StückBezugspreis: Über eine Spende freuen wir uns (Richtwert 15 Euro/Jahr)

Spendenkonto: Ev.­luth. Propsteiverband Salzgitter­Wolfenbüttel,Norddeutsche Landesbank,IBAN: DE79 2505 0000 0003 8082 50,BIC: NOLADE2HXXXVerwendungszweck: „Gemeindebrief BMV/St. Trinitatis“

Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe: 15. April 2015

Titelfoto: Krönungsszene aus dem Evangeliar Heinr. d. Löwen, HAB WF

Grußwort 3Konfirmationen 4Konfirmationsjubiläum 6Danke 7Bibel und Bild 8Fahrt in den Ostharz /Kirchenmusik 1120 Jahre Fördervereinan St. Marien 12Gottesdienste 16

Nachrichten aus Botswana 18Weltweite Kirche 21Kinderseiten 22Besondere Gottesdienste 24Kleidersammlung /In eigener Sache 25Freud und Leid 27Gruppen und Kreise 30Adressen 32

So fragen wir oft, wenn wir wissenmöchten, ob unser Gegenüber schoneine Meinung zu einer Sache hat.Diese Redewendung beschreibt ganzgut den Kern des Themas, mit demunser Gemeindebrief überschrieben ist:„Bild und Bibel“.Oft denke ich in Bildern oder sogarFarben und so geht es mir auch mitbiblischen Themen und Geschichten.Dazu habe ich einen Zugang überbildhafte Vorstellungen.Als ich vor einigen Wochen in einemReligionskurs einer 11. Klasse gewesenbin, da wurde ich gefragt: „Wie stellenSie sich das Reich Gottes vor?“ Ichbegann es mit Begriffen zu um­schreiben und wurde schnell unter­brochen: „Da gäbe es doch Filme, diewürden Bilder zeigen von Menschenauf Wiesen oder Wolken, da wäre esganz hell und alle sind fröhlich … .“Wir denken zuerst in Bildern und nichtin abstrakten Begriffen, das haben wirdann herausgefunden. Ich habe michspäter nach meinem Bild vom ReichGottes gefragt und mir ist eine Farbe inden Sinn gekommen: „Golden“. DieseFarbe strahlt für mich Glanz und Wertaus und ist verbunden mit Voll­kommenheit. Sicherlich hat mich dabeiauch das Gold des Hochaltars in derHauptkirche beeinflusst.Bild und Bibel! Unser Glaube istgeprägt von Bildern, inneren und

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Quartiersversammlung St. Trinitatis/Hauptkirche BMV

Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelV.i.S.d.P.: Stefan Lauer (SL), Dieter Schultz­Seitz (DS)Renate Hund (RH), Michaela Reichmuth (MR),Gerhard Zeuschner (GZ), Eyke Isensee (EI)

Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelDruckerei Kotulla, Wolfenbüttel

4 Ausgaben pro Jahr8300 StückÜber eine Spende freuen wir uns (Richtwert 15 Euro/Jahr)Ev.­luth. Propsteiverband Salzgitter­Wolfenbüttel,Norddeutsche Landesbank,IBAN: DE79 2505 0000 0003 8082 50,BIC: NOLADE2HXXXVerwendungszweck: „Gemeindebrief BMV/St. Trinitatis“für die nächste Ausgabe: 15. April 2015

Krönungsszene aus dem Evangeliar Heinr. d. Löwen, HAB WF

Haben Sie sichschon ein Bild gemacht?

So fragen wir oft, wenn wir wissenmöchten, ob unser Gegenüber schoneine Meinung zu einer Sache hat.Diese Redewendung beschreibt ganzgut den Kern des Themas, mit demunser Gemeindebrief überschrieben ist:„Bild und Bibel“.Oft denke ich in Bildern oder sogarFarben und so geht es mir auch mitbiblischen Themen und Geschichten.Dazu habe ich einen Zugang überbildhafte Vorstellungen.Als ich vor einigen Wochen in einemReligionskurs einer 11. Klasse gewesenbin, da wurde ich gefragt: „Wie stellenSie sich das Reich Gottes vor?“ Ichbegann es mit Begriffen zu um­schreiben und wurde schnell unter­brochen: „Da gäbe es doch Filme, diewürden Bilder zeigen von Menschenauf Wiesen oder Wolken, da wäre esganz hell und alle sind fröhlich … .“Wir denken zuerst in Bildern und nichtin abstrakten Begriffen, das haben wirdann herausgefunden. Ich habe michspäter nach meinem Bild vom ReichGottes gefragt und mir ist eine Farbe inden Sinn gekommen: „Golden“. DieseFarbe strahlt für mich Glanz und Wertaus und ist verbunden mit Voll­kommenheit. Sicherlich hat mich dabeiauch das Gold des Hochaltars in derHauptkirche beeinflusst.Bild und Bibel! Unser Glaube istgeprägt von Bildern, inneren und

äußeren Bildern. Das Thema willeinladen, sich auf die Suche nach deneigenen Bildern zu machen. So wieGenerationen vor uns! Immer wiedersind biblische und Glaubensthemen inBilder und Farben gefasst worden (sowie am Hochaltar der Hauptkirche).Manche regen unsere Phantasie an,andere binden auch unsere Vor­stellung und lenken uns in bestimmteRichtungen. Dann ist es gut, sich zufragen, wie mein Bild von der Sachemeine Haltung dazu beeinflusst.Wenn wir jetzt in die Passionszeithineingehen, wird das ganz greifbar.Vielleicht nehmen sie in diesem Jahreinmal ganz bewusst die unter­schiedlichen Passionsdarstellungenwahr und welches Bild von der„Sache“ sie transportieren!Oft entdecken wir darüber eigenePrägungen und kommen auch unserenSchwierigkeiten auf die Spur. Soangeregt, machen wir uns dann neuauf die Suche unserer eigenen Bilder.

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Was Sie wo finden:

Impressum"bei uns" ­ Gemeindebrief des Quartiers St. Trinitatis/Hauptkirche Beatae Mariae Virginis(BMV) in Wolfenbüttel

Herausgeber: Quartiersversammlung St. Trinitatis/Hauptkirche BMV

Gemeindebüro: Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelRedaktion: V.i.S.d.P.: Stefan Lauer (SL), Dieter Schultz­Seitz (DS)

Renate Hund (RH), Michaela Reichmuth (MR),Gerhard Zeuschner (GZ), Eyke Isensee (EI)

Anschrift der Redaktion: Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelDruck: Druckerei Kotulla, Wolfenbüttel

Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro JahrAuflage: 8300 StückBezugspreis: Über eine Spende freuen wir uns (Richtwert 15 Euro/Jahr)

Spendenkonto: Ev.­luth. Propsteiverband Salzgitter­Wolfenbüttel,Norddeutsche Landesbank,IBAN: DE79 2505 0000 0003 8082 50,BIC: NOLADE2HXXXVerwendungszweck: „Gemeindebrief BMV/St. Trinitatis“

Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe: 15. April 2015

Titelfoto: Krönungsszene aus dem Evangeliar Heinr. d. Löwen, HAB WF

Grußwort 3Konfirmationen 4Konfirmationsjubiläum 6Danke 7Bibel und Bild 8Fahrt in den Ostharz /Kirchenmusik 1120 Jahre Fördervereinan St. Marien 12Gottesdienste 16

Nachrichten aus Botswana 18Weltweite Kirche 21Kinderseiten 22Besondere Gottesdienste 24Kleidersammlung /In eigener Sache 25Freud und Leid 27Gruppen und Kreise 30Adressen 32

So fragen wir oft, wenn wir wissenmöchten, ob unser Gegenüber schoneine Meinung zu einer Sache hat.Diese Redewendung beschreibt ganzgut den Kern des Themas, mit demunser Gemeindebrief überschrieben ist:„Bild und Bibel“.Oft denke ich in Bildern oder sogarFarben und so geht es mir auch mitbiblischen Themen und Geschichten.Dazu habe ich einen Zugang überbildhafte Vorstellungen.Als ich vor einigen Wochen in einemReligionskurs einer 11. Klasse gewesenbin, da wurde ich gefragt: „Wie stellenSie sich das Reich Gottes vor?“ Ichbegann es mit Begriffen zu um­schreiben und wurde schnell unter­brochen: „Da gäbe es doch Filme, diewürden Bilder zeigen von Menschenauf Wiesen oder Wolken, da wäre esganz hell und alle sind fröhlich … .“Wir denken zuerst in Bildern und nichtin abstrakten Begriffen, das haben wirdann herausgefunden. Ich habe michspäter nach meinem Bild vom ReichGottes gefragt und mir ist eine Farbe inden Sinn gekommen: „Golden“. DieseFarbe strahlt für mich Glanz und Wertaus und ist verbunden mit Voll­kommenheit. Sicherlich hat mich dabeiauch das Gold des Hochaltars in derHauptkirche beeinflusst.Bild und Bibel! Unser Glaube istgeprägt von Bildern, inneren und

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AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Konfirmation (Blockkurs)19. April, 10 Uhr in der Hauptkirche BMV

Josel Nicolei HuchAntonia Janßen

Benedikt JungRamona Kropf

Marius KropfMaximilian Mennecke

Annaluise MunschNine­Sophie Pieper

Max PöligSina Schwieger

Neele SeelMerle Seel

Elisabeth SzardeningsMR

In der Hauptkirche werden dieKonfirmandinnen und Konfirmandendes Blockkurses eingesegnet:

Carolin ArioGesa Bei der Wieden

Lara Lucie BosselmannJanis Bötel

Kaya DolleAnina­Katlin Feldgeber

Eva­Sophie Heilmann

4

Beide Bilder entstanden auf derKonfirmandenfreizeit. Fotografierthat Jonas Wölfle.

Lauritz PreußerJan­Philipp Schmidtke

Felix SchünemannTim Lennart Siersleben

Melina SommerfeldLuca Philip Stümpel

Leon ThommesRobert Waltner

Hannah WigmannLennart Rouven Wolters

In der Trinitatiskirche werden dieKonfirmandinnen und Konfirmandendes Wochenkurses eingesegnet:

Ingmar BöckmannEva Czerwinski

Jarno EnglerHanna Funke

Mara Lina KesslerChristian Lim

Lena LuthienBenjamin Pampus

Niklas Pampus

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Konfirmation (Wochenkurs)12. April, 10 Uhr in St. Trinitatis

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Konfirmation (Blockkurs)19. April, 10 Uhr in der Hauptkirche BMV

Josel Nicolei HuchAntonia Janßen

Benedikt JungRamona Kropf

Marius KropfMaximilian Mennecke

Annaluise MunschNine­Sophie Pieper

Max PöligSina Schwieger

Neele SeelMerle Seel

Elisabeth SzardeningsMR

In der Hauptkirche werden dieKonfirmandinnen und Konfirmandendes Blockkurses eingesegnet:

Carolin ArioGesa Bei der Wieden

Lara Lucie BosselmannJanis Bötel

Kaya DolleAnina­Katlin Feldgeber

Eva­Sophie Heilmann

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Beide Bilder entstanden auf derKonfirmandenfreizeit. Fotografierthat Jonas Wölfle.

Lauritz PreußerJan­Philipp Schmidtke

Felix SchünemannTim Lennart Siersleben

Melina SommerfeldLuca Philip Stümpel

Leon ThommesRobert Waltner

Hannah WigmannLennart Rouven Wolters

In der Trinitatiskirche werden dieKonfirmandinnen und Konfirmandendes Wochenkurses eingesegnet:

Ingmar BöckmannEva Czerwinski

Jarno EnglerHanna Funke

Mara Lina KesslerChristian Lim

Lena LuthienBenjamin Pampus

Niklas Pampus

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Konfirmation (Wochenkurs)12. April, 10 Uhr in St. Trinitatis

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Ich bedanke mich bei Ihnen herzlich für die Begleitung beimeiner Amtseinführung am 1. Advent in der Hauptkirche.Der wunderschöne Gottesdienst und der Empfang imGemeindehaus waren für mich ein unvergessliches Erlebnis. Ichfühle mich durch Ihre Beteiligung, die Worte zur Begrüßung unddie Glückwünsche in vielen Briefen hier sehr willkommen.

Mit herzlichen Grüßen,Ihr Dieter Schultz­Seitz

Herzlichen Dank

Propst Dieter Schultz­Seitz

DDaannkkee

"... einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!"(2.Kor.9,7)

Unterhalten sich zwei im Kirchenbüro:"Na, wie war der Stand diesmal beimSpendenbarometer unserer beidenGemeinden zum Jahreswechsel?" ­"Nun: für Kirchbau. Kirchenmusik undGemeindearbeit der Hauptkirchekamen diesmal 3.855,­ Eurozusammen!" ­ "Das ist ja super, dawurde ja zugelegt, mehr als beimJahreswechsel davor!" ­ "Und wie istder Stand in der Trinitatisgemeinde?" ­"Da waren es für Gemeinde­hausrenovierung, Kirchenstühle undGemeindearbeit 7.245,­ Euro." ­"Auch ein gutes Ergebnis, wenn auchetwas weniger als beim vergangenenJahreswechsel." ­ " Aber im Schnittziemlich konstant." ­ "Und wenn wirbedenken, dass diese Spenden jazusätzlich geleistet wurden ­schließlich zahlen ja alle auch nochihre Kirchensteuer..." ­ "Da hast Duvollkommen Recht."

Liebe Leserinnen und Leser, liebeGemeindemitglieder ­ Sie haben essoeben "belauscht" ­ Sie waren wiedersehr freigebig beim freiwilligenKirchgeld. Dafür danken wir sehr undherzlich, denn ohne Ihre Unterstützungkönnte vieles nicht so angeboten undgestaltet werden, wie Sie es von IhrenKirchengemeinden erhoffen.

MR

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der Unterricht an mehreren Samsta­gen für jeweils ca. 6 Stunden statt. Inbeiden Modellen wird in der Regelauch wenigstens eine Wochenendfrei­zeit veranstaltet.Die Anmeldungen für die Mädchenund Jungen, die im Jahr 2017 konfir­miert werden möchten und in demJahr 14 Jahre alt werden, können zuden Bürozeiten (siehe letzte Seite)angemeldet werden. Zur Anmeldungsind das Stammbuch und die Taufur­kunde mitzubringen.

MR

Im Quartier werden zwei Formen desKonfirmandenunterrichts angeboten.Im Wochenmodell kommen die Kon­firmand(inn)en jede Woche außer inden Ferien zu einer Stunde Unterrichtzusammen. Im Blockmodell findet

Anmeldung zum Konfirmandenunterrichtim Quartier

Konfirmationsjubiläumam 27. September 2015 in der Hauptkirche

Sagen Sie es schon mal weiter: AmSonntag, 27. September 2015, um 10Uhr wird in der Hauptkirche ein„Jubiläums­Festgottesdienst“ gefeiert.

Eingeladen sind alle diejenigen, die inden Jahren 1964/65, 1954/55 oder1959/1960 konfirmiert worden sind.Falls Sie noch ein anderes Jubiläumfeiern, sind Sie natürlich auch herz­lich willkommen.

Gehören Sie dazu? Kennen Sie nochdamalige Mitkonfirmand(inn)en, undwissen Sie, wo sie wohnen? Dannmelden Sie sich bitte im Pfarrbüro

Neuer Weg 90, Telefon: 972850.

Am Nachmittag findet ein Beisam­mensein bei Kaffee und Kuchen imGemeindehaus der Hauptkirchen­ge­meinde, Michael Praetoriusplatz 9,statt.

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Ich bedanke mich bei Ihnen herzlich für die Begleitung beimeiner Amtseinführung am 1. Advent in der Hauptkirche.Der wunderschöne Gottesdienst und der Empfang imGemeindehaus waren für mich ein unvergessliches Erlebnis. Ichfühle mich durch Ihre Beteiligung, die Worte zur Begrüßung unddie Glückwünsche in vielen Briefen hier sehr willkommen.

Mit herzlichen Grüßen,Ihr Dieter Schultz­Seitz

Herzlichen Dank

"... einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!"(2.Kor.9,7)

Unterhalten sich zwei im Kirchenbüro:"Na, wie war der Stand diesmal beimSpendenbarometer unserer beidenGemeinden zum Jahreswechsel?" ­"Nun: für Kirchbau. Kirchenmusik undGemeindearbeit der Hauptkirchekamen diesmal 3.855,­ Eurozusammen!" ­ "Das ist ja super, dawurde ja zugelegt, mehr als beimJahreswechsel davor!" ­ "Und wie istder Stand in der Trinitatisgemeinde?" ­"Da waren es für Gemeinde­hausrenovierung, Kirchenstühle undGemeindearbeit 7.245,­ Euro." ­"Auch ein gutes Ergebnis, wenn auchetwas weniger als beim vergangenenJahreswechsel." ­ " Aber im Schnittziemlich konstant." ­ "Und wenn wirbedenken, dass diese Spenden jazusätzlich geleistet wurden ­schließlich zahlen ja alle auch nochihre Kirchensteuer..." ­ "Da hast Duvollkommen Recht."

Ausschnitt "Heiliger Geist" ­ Taize

Abendmahls­

kelche auf

dem Altar

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Ich bedanke mich bei Ihnen herzlich für die Begleitung beimeiner Amtseinführung am 1. Advent in der Hauptkirche.Der wunderschöne Gottesdienst und der Empfang imGemeindehaus waren für mich ein unvergessliches Erlebnis. Ichfühle mich durch Ihre Beteiligung, die Worte zur Begrüßung unddie Glückwünsche in vielen Briefen hier sehr willkommen.

Mit herzlichen Grüßen,Ihr Dieter Schultz­Seitz

Herzlichen Dank

Propst Dieter Schultz­Seitz

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"... einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!"(2.Kor.9,7)

Unterhalten sich zwei im Kirchenbüro:"Na, wie war der Stand diesmal beimSpendenbarometer unserer beidenGemeinden zum Jahreswechsel?" ­"Nun: für Kirchbau. Kirchenmusik undGemeindearbeit der Hauptkirchekamen diesmal 3.855,­ Eurozusammen!" ­ "Das ist ja super, dawurde ja zugelegt, mehr als beimJahreswechsel davor!" ­ "Und wie istder Stand in der Trinitatisgemeinde?" ­"Da waren es für Gemeinde­hausrenovierung, Kirchenstühle undGemeindearbeit 7.245,­ Euro." ­"Auch ein gutes Ergebnis, wenn auchetwas weniger als beim vergangenenJahreswechsel." ­ " Aber im Schnittziemlich konstant." ­ "Und wenn wirbedenken, dass diese Spenden jazusätzlich geleistet wurden ­schließlich zahlen ja alle auch nochihre Kirchensteuer..." ­ "Da hast Duvollkommen Recht."

Liebe Leserinnen und Leser, liebeGemeindemitglieder ­ Sie haben essoeben "belauscht" ­ Sie waren wiedersehr freigebig beim freiwilligenKirchgeld. Dafür danken wir sehr undherzlich, denn ohne Ihre Unterstützungkönnte vieles nicht so angeboten undgestaltet werden, wie Sie es von IhrenKirchengemeinden erhoffen.

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der Unterricht an mehreren Samsta­gen für jeweils ca. 6 Stunden statt. Inbeiden Modellen wird in der Regelauch wenigstens eine Wochenendfrei­zeit veranstaltet.Die Anmeldungen für die Mädchenund Jungen, die im Jahr 2017 konfir­miert werden möchten und in demJahr 14 Jahre alt werden, können zuden Bürozeiten (siehe letzte Seite)angemeldet werden. Zur Anmeldungsind das Stammbuch und die Taufur­kunde mitzubringen.

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Im Quartier werden zwei Formen desKonfirmandenunterrichts angeboten.Im Wochenmodell kommen die Kon­firmand(inn)en jede Woche außer inden Ferien zu einer Stunde Unterrichtzusammen. Im Blockmodell findet

Anmeldung zum Konfirmandenunterrichtim Quartier

Konfirmationsjubiläumam 27. September 2015 in der Hauptkirche

Sagen Sie es schon mal weiter: AmSonntag, 27. September 2015, um 10Uhr wird in der Hauptkirche ein„Jubiläums­Festgottesdienst“ gefeiert.

Eingeladen sind alle diejenigen, die inden Jahren 1964/65, 1954/55 oder1959/1960 konfirmiert worden sind.Falls Sie noch ein anderes Jubiläumfeiern, sind Sie natürlich auch herz­lich willkommen.

Gehören Sie dazu? Kennen Sie nochdamalige Mitkonfirmand(inn)en, undwissen Sie, wo sie wohnen? Dannmelden Sie sich bitte im Pfarrbüro

Neuer Weg 90, Telefon: 972850.

Am Nachmittag findet ein Beisam­mensein bei Kaffee und Kuchen imGemeindehaus der Hauptkirchen­ge­meinde, Michael Praetoriusplatz 9,statt.

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Ich bedanke mich bei Ihnen herzlich für die Begleitung beimeiner Amtseinführung am 1. Advent in der Hauptkirche.Der wunderschöne Gottesdienst und der Empfang imGemeindehaus waren für mich ein unvergessliches Erlebnis. Ichfühle mich durch Ihre Beteiligung, die Worte zur Begrüßung unddie Glückwünsche in vielen Briefen hier sehr willkommen.

Mit herzlichen Grüßen,Ihr Dieter Schultz­Seitz

Herzlichen Dank

"... einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!"(2.Kor.9,7)

Unterhalten sich zwei im Kirchenbüro:"Na, wie war der Stand diesmal beimSpendenbarometer unserer beidenGemeinden zum Jahreswechsel?" ­"Nun: für Kirchbau. Kirchenmusik undGemeindearbeit der Hauptkirchekamen diesmal 3.855,­ Eurozusammen!" ­ "Das ist ja super, dawurde ja zugelegt, mehr als beimJahreswechsel davor!" ­ "Und wie istder Stand in der Trinitatisgemeinde?" ­"Da waren es für Gemeinde­hausrenovierung, Kirchenstühle undGemeindearbeit 7.245,­ Euro." ­"Auch ein gutes Ergebnis, wenn auchetwas weniger als beim vergangenenJahreswechsel." ­ " Aber im Schnittziemlich konstant." ­ "Und wenn wirbedenken, dass diese Spenden jazusätzlich geleistet wurden ­schließlich zahlen ja alle auch nochihre Kirchensteuer..." ­ "Da hast Duvollkommen Recht."

Ausschnitt "Heiliger Geist" ­ Taize

Abendmahls­

kelche auf

dem Altar

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und haben aber auch eine ambivalenteWirkung: sie regen nicht nur daseigene Nachdenken an, sie könnenauch festlegen und die Phantasiebinden. Der 500. Geburtstag LucasCranachs d. J. gibt Anlass, über dieMacht der Bilder ebensonachzudenken wie über einenbewussten und kritischen Umgangmit ihnen.“(Das Magazin zum Themenjahr 2015­ Reformation ­ Bild und Bibel, S.3)Zu dem Thema „Bild und Bibel“ hatdie EKD dieses sehr interessanteThemenheft herausgegeben. Es istentweder postalisch oder als PDFauch über folgende Internetadresse zubeziehen: http://www.ekd.de/the­men/luther2017/bild­und­bibel/

ich neue Ent­deckungen undmerke, wie sehrbiblische Texteund Geschich­ten in dasLeben hinein­sprechen.Das zweiteThema „Bild“,das in der The­menformulierung sogar vornesteht, ist fürmich spontannicht so zu­gänglich. Bei der Themenwahl warauch der 500. Geburtstag LucasCranachs d. J. ausschlaggebend.Cranachs Werke sind bedeutendeZeugnisse bildender Kunst undreformatorischer Themen.Aber auch unsere Kirchen, besondersdie Hauptkirche BMV, sind vollerBilder biblischer Geschichten undPersonen. Es lohnt sich, das auf­merksam wahrzunehmen und Bezügeherzustellen, zu biblischen Geschich­ten und zu eigenen Erfahrungen undZugängen.

Der ehemalige Ratsvorsitzende derEKD, Nikolaus Schneider, schreibtüber die Ambivalenz gerade der Bilderim religiösen Kontext: „Bilder hatten

TThheemmaa

"Kreuzabnahme" aus der Hauptkirche

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TThheemmaa

Bibel und Bild ­ Motto für 2015in der Reformationsdekade

Mit Blick auf das Reformations­jubiläum 2017 gab es in den letztenJahren der „Reformations­dekade“immer besondere Themenschwer­punkte. So waren die Themen für2013 „Reformation und Toleranz“und für 2014 „Reformation undPolitik“. Das Thema für 2015 ist„Reformation ­ Bild und Bibel“ .

Dass die Bibel, als Fundamentunseres Glaubens, als Dokument derGeschichte Gottes mit den Menschen,in den Blick genommen wird,überrascht dabei viel weniger als dieBeschäftigung mit dem Thema„Bild“.

Die Reformation wurde besondersdurch die Beschäftigung Luthers mitder Bibel ausgelöst. Seine Inter­pretation von Röm. 1,17 mit demneuen Verständnis der GerechtigkeitGottes, wonach Gott gerecht machtund man sich nicht zuerst vor ihm alsgerecht erweisen muss, stellte denentscheidenden theologischen Durch­bruch dar. Geschichtlich äußerstwichtige Faktoren für dieReformation waren die Erfindung derBuchdruckkunst, die die Voraus­setzung für die Verbreitung derSchriften Luthers und später derBibelübersetzungen in der Mutter­sprache war.

Ein Schwerpunkt in der theologischenAusbildung ist nach wie vor dieBeschäftigung mit der biblischenTradition und ihren Aussagen fürheute. Mein Hebräischlehrer in Bethelsagte in den Mühen desSprachenlernens uns Studierendendamals: „Seien Sie froh, dass das AlteTestament ursprünglich inhebräischer und nicht in chinesischerSprache verfasst worden ist. Denndann müssten Sie auch diese Sprachelernen und die ist noch vielschwieriger. Die Beschäftigung mitbiblischen Texten fasziniert michimmer wieder, nach wie vor, mache

ich neue Ent­deckungen undmerke, wie sehrbiblische Texteund Geschich­ten in dasLeben hinein­sprechen.Das zweiteThema „Bild“,das in der The­menformulierung sogar vornesteht, ist fürmich spontannicht so zu­gänglich. Bei der Themenwahl warauch der 500. Geburtstag LucasCranachs d. J. ausschlaggebend.Cranachs Werke sind bedeutendeZeugnisse bildender Kunst undreformatorischer Themen.Aber auch unsere Kirchen, besondersdie Hauptkirche BMV, sind vollerBilder biblischer Geschichten undPersonen. Es lohnt sich, das auf­merksam wahrzunehmen und Bezügeherzustellen, zu biblischen Geschich­ten und zu eigenen Erfahrungen undZugängen.

Der ehemalige Ratsvorsitzende derEKD, Nikolaus Schneider, schreibtüber die Ambivalenz gerade der Bilderim religiösen Kontext: „Bilder hattenInitiale aus dem Evangeliar, Foto: HAB WF

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und haben aber auch eine ambivalenteWirkung: sie regen nicht nur daseigene Nachdenken an, sie könnenauch festlegen und die Phantasiebinden. Der 500. Geburtstag LucasCranachs d. J. gibt Anlass, über dieMacht der Bilder ebensonachzudenken wie über einenbewussten und kritischen Umgangmit ihnen.“(Das Magazin zum Themenjahr 2015­ Reformation ­ Bild und Bibel, S.3)Zu dem Thema „Bild und Bibel“ hatdie EKD dieses sehr interessanteThemenheft herausgegeben. Es istentweder postalisch oder als PDFauch über folgende Internetadresse zubeziehen: http://www.ekd.de/the­men/luther2017/bild­und­bibel/

ich neue Ent­deckungen undmerke, wie sehrbiblische Texteund Geschich­ten in dasLeben hinein­sprechen.Das zweiteThema „Bild“,das in der The­menformulierung sogar vornesteht, ist fürmich spontannicht so zu­gänglich. Bei der Themenwahl warauch der 500. Geburtstag LucasCranachs d. J. ausschlaggebend.Cranachs Werke sind bedeutendeZeugnisse bildender Kunst undreformatorischer Themen.Aber auch unsere Kirchen, besondersdie Hauptkirche BMV, sind vollerBilder biblischer Geschichten undPersonen. Es lohnt sich, das auf­merksam wahrzunehmen und Bezügeherzustellen, zu biblischen Geschich­ten und zu eigenen Erfahrungen undZugängen.

Der ehemalige Ratsvorsitzende derEKD, Nikolaus Schneider, schreibtüber die Ambivalenz gerade der Bilderim religiösen Kontext: „Bilder hatten

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"Kreuzabnahme" aus der Hauptkirche

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Bibel und Bild ­ Motto für 2015in der Reformationsdekade

Mit Blick auf das Reformations­jubiläum 2017 gab es in den letztenJahren der „Reformations­dekade“immer besondere Themenschwer­punkte. So waren die Themen für2013 „Reformation und Toleranz“und für 2014 „Reformation undPolitik“. Das Thema für 2015 ist„Reformation ­ Bild und Bibel“ .

Dass die Bibel, als Fundamentunseres Glaubens, als Dokument derGeschichte Gottes mit den Menschen,in den Blick genommen wird,überrascht dabei viel weniger als dieBeschäftigung mit dem Thema„Bild“.

Die Reformation wurde besondersdurch die Beschäftigung Luthers mitder Bibel ausgelöst. Seine Inter­pretation von Röm. 1,17 mit demneuen Verständnis der GerechtigkeitGottes, wonach Gott gerecht machtund man sich nicht zuerst vor ihm alsgerecht erweisen muss, stellte denentscheidenden theologischen Durch­bruch dar. Geschichtlich äußerstwichtige Faktoren für dieReformation waren die Erfindung derBuchdruckkunst, die die Voraus­setzung für die Verbreitung derSchriften Luthers und später derBibelübersetzungen in der Mutter­sprache war.

Ein Schwerpunkt in der theologischenAusbildung ist nach wie vor dieBeschäftigung mit der biblischenTradition und ihren Aussagen fürheute. Mein Hebräischlehrer in Bethelsagte in den Mühen desSprachenlernens uns Studierendendamals: „Seien Sie froh, dass das AlteTestament ursprünglich inhebräischer und nicht in chinesischerSprache verfasst worden ist. Denndann müssten Sie auch diese Sprachelernen und die ist noch vielschwieriger. Die Beschäftigung mitbiblischen Texten fasziniert michimmer wieder, nach wie vor, mache

ich neue Ent­deckungen undmerke, wie sehrbiblische Texteund Geschich­ten in dasLeben hinein­sprechen.Das zweiteThema „Bild“,das in der The­menformulierung sogar vornesteht, ist fürmich spontannicht so zu­gänglich. Bei der Themenwahl warauch der 500. Geburtstag LucasCranachs d. J. ausschlaggebend.Cranachs Werke sind bedeutendeZeugnisse bildender Kunst undreformatorischer Themen.Aber auch unsere Kirchen, besondersdie Hauptkirche BMV, sind vollerBilder biblischer Geschichten undPersonen. Es lohnt sich, das auf­merksam wahrzunehmen und Bezügeherzustellen, zu biblischen Geschich­ten und zu eigenen Erfahrungen undZugängen.

Der ehemalige Ratsvorsitzende derEKD, Nikolaus Schneider, schreibtüber die Ambivalenz gerade der Bilderim religiösen Kontext: „Bilder hattenInitiale aus dem Evangeliar, Foto: HAB WF

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Wer fährt mit in den Ostharz?AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr // KKiirrcchheennmmuussiikk

Musik in St. Trinitatis

Der Verein zur Erhaltung derHauptkirche BMV plant am

Samstag, dem 6. Juni 2015,in das Gebiet der ehemaligenPropstei Blankenburg zu fahrenund dort an vier Orten alte,interessante Kirchen zubesichtigen. Er lädt Mitglieder undFreunde des Vereins dazu ein. DieTagestour beginnt mit derBesichtigung des Schlosses undder Schlosskapelle in Blan­kenburg. Es geht weiter nachBörnecke zur Dorfkirche St. Petri,danach zur Kirche zur Hilfe Gottesunmittelbar neben dem Herzog­lichen Jagdschloss in Stieg undschließlich nach Trautenstein zur

MAISonntag, 10.5.2015 ­ 17.00 UhrKonzertdes AkkordeonOrchester BraunschweigUdo Menkenhagen e.V.

Sonntag, 17.5.2015 ­ 16.00 UhrChorkonzertaus Anlass des 50jährigen Bestehens der KreismusikschuleWolfenbüttelmit dem Chor des Conservatoire de Cachan.Kooperationspartner ist die IGS Wallstraße

St. Salvator­Kirche.Pro Person wird die Fahrt, incl.Imbiss, 32,00 Euro kosten. Siebeginnt um 9.00 Uhr vor derHauptkirche und endet dort gegen18.00 Uhr.Verbindliche Anmeldungen werdenerbeten bis zum 23. Mai 2015 bei

Herrn Werner Schröder,An der Schildwiese 14,

38302 Wolfenbüttel,Telefon 05331 31147,

E­Mail: we­schroeder@t­online.de .Bitte auf weitere Ankündigungen undFlyer achten! GZ

So entdecke ich auch immer wiederin „bewegten“ Bildern, in gutenFilmen Zugänge zu Lebensthemenund Glaubensfragen.Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse fürdas Thema „Reformation – Bild undBibel“ ein wenig geweckt undwürde gern mit Ihnen in diesem Jahrauf Entdeckungsreise gehen.

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Hochaltar der Hauptkirche

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Die Bilder, die biblische Themen undPersonen darstellen, nehmen damitimmer auch Interpretationen vor. Siesind Ausdruck der eigenen Zugängeund Vorstellungswelt des Künstlerswie auch Ausdruck ihrer Zeit undihrer Themen. Das ist ein Merkmaljeglichen Kulturschaffens.Nikolaus Schneider weist auf dieNotwendigkeit hin, die Kunstwerkeauf ihre Intentionen und Aussagen hinsorgsam und kritisch zu betrachtenund auf ihre Brückenfunktion hin zuüber­prüfen. Dabei schaffen Kunst­werke auch ihre eigenen Wirklich­keiten.

Die Themenvorgabe für 2015 lädt ein,uns besonders mit der Bildtradition inunseren Kirchen zu beschäftigen.Aber natürlich geht das Thema auchnoch über Bildwerke in unserenKirchen hinaus. Es lädt ein, dieArchitektur der Kirchen in den Blickzu nehmen und sich mit zeit­genössischen Werken zu be­schäftigen.

Musik in St. Trinitatis

Lasset uns Menschen machen, ein Bild, dasuns gleich sei; 1. Mose 1, 26

(Wochenspruch zum Sonntag Jubilate)

So entdecke ich auch immer wiederin „bewegten“ Bildern, in gutenFilmen Zugänge zu Lebensthemenund Glaubensfragen.Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse fürdas Thema „Reformation – Bild undBibel“ ein wenig geweckt undwürde gern mit Ihnen in diesem Jahrauf Entdeckungsreise gehen.

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Hochaltar der Hauptkirche

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Musik in St. Trinitatis

Der Verein zur Erhaltung derHauptkirche BMV plant am

Samstag, dem 6. Juni 2015,in das Gebiet der ehemaligenPropstei Blankenburg zu fahrenund dort an vier Orten alte,interessante Kirchen zubesichtigen. Er lädt Mitglieder undFreunde des Vereins dazu ein. DieTagestour beginnt mit derBesichtigung des Schlosses undder Schlosskapelle in Blan­kenburg. Es geht weiter nachBörnecke zur Dorfkirche St. Petri,danach zur Kirche zur Hilfe Gottesunmittelbar neben dem Herzog­lichen Jagdschloss in Stieg undschließlich nach Trautenstein zur

MAISonntag, 10.5.2015 ­ 17.00 UhrKonzertdes AkkordeonOrchester BraunschweigUdo Menkenhagen e.V.

Sonntag, 17.5.2015 ­ 16.00 UhrChorkonzertaus Anlass des 50jährigen Bestehens der KreismusikschuleWolfenbüttelmit dem Chor des Conservatoire de Cachan.Kooperationspartner ist die IGS Wallstraße

St. Salvator­Kirche.Pro Person wird die Fahrt, incl.Imbiss, 32,00 Euro kosten. Siebeginnt um 9.00 Uhr vor derHauptkirche und endet dort gegen18.00 Uhr.Verbindliche Anmeldungen werdenerbeten bis zum 23. Mai 2015 bei

Herrn Werner Schröder,An der Schildwiese 14,

38302 Wolfenbüttel,Telefon 05331 31147,

E­Mail: we­schroeder@t­online.de .Bitte auf weitere Ankündigungen undFlyer achten! GZ

So entdecke ich auch immer wiederin „bewegten“ Bildern, in gutenFilmen Zugänge zu Lebensthemenund Glaubensfragen.Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse fürdas Thema „Reformation – Bild undBibel“ ein wenig geweckt undwürde gern mit Ihnen in diesem Jahrauf Entdeckungsreise gehen.

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Die Bilder, die biblische Themen undPersonen darstellen, nehmen damitimmer auch Interpretationen vor. Siesind Ausdruck der eigenen Zugängeund Vorstellungswelt des Künstlerswie auch Ausdruck ihrer Zeit undihrer Themen. Das ist ein Merkmaljeglichen Kulturschaffens.Nikolaus Schneider weist auf dieNotwendigkeit hin, die Kunstwerkeauf ihre Intentionen und Aussagen hinsorgsam und kritisch zu betrachtenund auf ihre Brückenfunktion hin zuüber­prüfen. Dabei schaffen Kunst­werke auch ihre eigenen Wirklich­keiten.

Die Themenvorgabe für 2015 lädt ein,uns besonders mit der Bildtradition inunseren Kirchen zu beschäftigen.Aber natürlich geht das Thema auchnoch über Bildwerke in unserenKirchen hinaus. Es lädt ein, dieArchitektur der Kirchen in den Blickzu nehmen und sich mit zeit­genössischen Werken zu be­schäftigen.

Musik in St. Trinitatis

Lasset uns Menschen machen, ein Bild, dasuns gleich sei; 1. Mose 1, 26

(Wochenspruch zum Sonntag Jubilate)

So entdecke ich auch immer wiederin „bewegten“ Bildern, in gutenFilmen Zugänge zu Lebensthemenund Glaubensfragen.Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse fürdas Thema „Reformation – Bild undBibel“ ein wenig geweckt undwürde gern mit Ihnen in diesem Jahrauf Entdeckungsreise gehen.

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Finanzierung nicht möglich, wenn siein einem vertretbaren Rahmen bleibensoll.

Zweck des VereinsSo entstand der Gedanke, einenFörderverein zu gründen, der durchMitgliedsbeiträge und SpendenMittel zur Verfügung stellt, die diemusikalische Gestaltung vonGottesdiensten, die Durchführung vonKonzerten und die allgemeineFörderung der Kirchenmusik und derKantorei ermöglichen. Bereits imSommer 1994 wurden von denMitgliedern des KirchenvorstandesDr. Ulf Kapahnke und HelmutMayer, sowie PropsteikantorinAlmuth Bretschneider und Dr.Hartmut Klonk Ideen für die Zieleund die Arbeit des Vereins entworfen.Schließlich wurden Ende 1994 an ca.80 Persönlichkeiten in Wolfen­büttelEinladungen zur Gründungs­versammlung versandt.

Am 15. Februar war es dann so weit:die Satzung wurde verabschiedet undder Vorstand gewählt. ErsterVorsitzender wurde Dr. HartmutKlonk, seine Stellvertreterin warClaudia Pracht, Schriftführer wurdeJoachim v. Bachmann und zumKassenwart wurde Dietrich Vollradtgewählt.

ProjektunterstützungSeither konnten mit Unterstützungdes Vereins viele Projekte derKantorei verwirklicht werden: u.a. dieGestaltung von Kantaten­gottesdiensten, die Aufführung derJohannespassion und der H­Moll­Messe von Johann Sebastian Bach,des Messias von Georg FriedrichHändel, des Elias von FelixMendelssohn­Bartholdy, und ganzbesonders hervorzuheben ist diealljährliche Gestaltung des Gottes­dienstes am zweiten Weihnachts­feiertag mit jeweils einer Kantate desWeihnachtsoratoriums von JohannSebastian Bach. Außerdem unter­stützte der Verein die kirchen­musikalische Arbeit organisatorischund die Sanierung der Orgel, indem ereine CD mit auf dieser Orgeleingespielter Musik herausbrachte,die gegen eine Spende abgegebenwurde.Der jährliche Beitrag derVereinsmitglieder schafft einefinanzielle Basis, die ergänzt wirddurch oft großzügige Einzel­spendenund die Unterstützung durch

Sponsoren. Im Jahr 2012 konnte derVerein aufgrund einer privatenzweckgebundenen Spende einenneuen Flügel finanzieren, der einegroße Bereicherung für dieProbenarbeit der Kantorei ist. Umweiterhin die Durchführungvielfältiger kirchen­musikalischerVeranstaltungen gewährleisten zukönnen, braucht der Verein immer

20 Jahre Förderverein für Kirchenmusik

wieder neue Mitglieder, die durch ihreJahresbeiträge, Spenden und aktiveMitarbeit die Ziele des Vereins unter­stützen.

Die Zusammensetzung des Vorstandesist durch eine große Kontinuitätgekennzeichnet: es gab in denzwanzig Jahren nur wenige personelleVeränderungen. Alle Vorstands­mitglieder haben ihre Aufgaben mitgroßem Engagement teilweise übereinen sehr langen Zeitraum ausgefüllt.

Die Kantorei singt im Gottesdienst

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Finanzierung nicht möglich, wenn siein einem vertretbaren Rahmen bleibensoll.

Zweck des VereinsSo entstand der Gedanke, einenFörderverein zu gründen, der durchMitgliedsbeiträge und SpendenMittel zur Verfügung stellt, die diemusikalische Gestaltung vonGottesdiensten, die Durchführung vonKonzerten und die allgemeineFörderung der Kirchenmusik und derKantorei ermöglichen. Bereits imSommer 1994 wurden von denMitgliedern des KirchenvorstandesDr. Ulf Kapahnke und HelmutMayer, sowie PropsteikantorinAlmuth Bretschneider und Dr.Hartmut Klonk Ideen für die Zieleund die Arbeit des Vereins entworfen.Schließlich wurden Ende 1994 an ca.80 Persönlichkeiten in Wolfen­büttelEinladungen zur Gründungs­versammlung versandt.

20 Jahre Förderverein für Kirchenmusik

In diesem Jahr feiert der Verein zurFörderung der Kirchenmusik an derHauptkirche BMV zu Wolfenbüttelsein zwanzigjähriges Bestehen.

Gründung des VereinsAm 15. Februar 1995 fand dieGründungsversammlung statt. Damalstraten 33 Personen in den Verein ein,bis 1998 wuchs die Mitgliederzahl auf77 und blieb bis heute etwa konstant.Anlass für die Gründung des Vereinswar der Wunsch, für möglichst vieleMenschen geistliche, aber auchandere Musik zur inneren Einkehr inunserer Hauptkirche erlebbar zumachen, wozu der prächtigeKirchenbau und die wunderbareOrgel einen geeigneten Rahmengeben.Seit 1986 bestand ein Kirchenchor,der sich musikalisch stetig weiter­entwickelte, seit 1991 unter derLeitung unserer Propstei­kantorinAlmuth Bretschneider. Durch die A­Stelle der Kantorin und die Kantoreisind gute Voraus­setzungengeschaffen, große Werke derKirchenmusik zum Lobe Gottesaufzuführen. Die meisten Kompo­sitionen erfordern aber zusätzlich denEinsatz von professionellenMusikern, Instrumentalisten und Ge­sangssolisten, wozu oft diefinanziellen Mittel fehlen.Allein durch Eintrittsgelder ist eine

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Finanzierung nicht möglich, wenn siein einem vertretbaren Rahmen bleibensoll.

Zweck des VereinsSo entstand der Gedanke, einenFörderverein zu gründen, der durchMitgliedsbeiträge und SpendenMittel zur Verfügung stellt, die diemusikalische Gestaltung vonGottesdiensten, die Durchführung vonKonzerten und die allgemeineFörderung der Kirchenmusik und derKantorei ermöglichen. Bereits imSommer 1994 wurden von denMitgliedern des KirchenvorstandesDr. Ulf Kapahnke und HelmutMayer, sowie PropsteikantorinAlmuth Bretschneider und Dr.Hartmut Klonk Ideen für die Zieleund die Arbeit des Vereins entworfen.Schließlich wurden Ende 1994 an ca.80 Persönlichkeiten in Wolfen­büttelEinladungen zur Gründungs­versammlung versandt.

Am 15. Februar war es dann so weit:die Satzung wurde verabschiedet undder Vorstand gewählt. ErsterVorsitzender wurde Dr. HartmutKlonk, seine Stellvertreterin warClaudia Pracht, Schriftführer wurdeJoachim v. Bachmann und zumKassenwart wurde Dietrich Vollradtgewählt.

ProjektunterstützungSeither konnten mit Unterstützungdes Vereins viele Projekte derKantorei verwirklicht werden: u.a. dieGestaltung von Kantaten­gottesdiensten, die Aufführung derJohannespassion und der H­Moll­Messe von Johann Sebastian Bach,des Messias von Georg FriedrichHändel, des Elias von FelixMendelssohn­Bartholdy, und ganzbesonders hervorzuheben ist diealljährliche Gestaltung des Gottes­dienstes am zweiten Weihnachts­feiertag mit jeweils einer Kantate desWeihnachtsoratoriums von JohannSebastian Bach. Außerdem unter­stützte der Verein die kirchen­musikalische Arbeit organisatorischund die Sanierung der Orgel, indem ereine CD mit auf dieser Orgeleingespielter Musik herausbrachte,die gegen eine Spende abgegebenwurde.Der jährliche Beitrag derVereinsmitglieder schafft einefinanzielle Basis, die ergänzt wirddurch oft großzügige Einzel­spendenund die Unterstützung durch

Sponsoren. Im Jahr 2012 konnte derVerein aufgrund einer privatenzweckgebundenen Spende einenneuen Flügel finanzieren, der einegroße Bereicherung für dieProbenarbeit der Kantorei ist. Umweiterhin die Durchführungvielfältiger kirchen­musikalischerVeranstaltungen gewährleisten zukönnen, braucht der Verein immer

20 Jahre Förderverein für Kirchenmusik

wieder neue Mitglieder, die durch ihreJahresbeiträge, Spenden und aktiveMitarbeit die Ziele des Vereins unter­stützen.

Die Zusammensetzung des Vorstandesist durch eine große Kontinuitätgekennzeichnet: es gab in denzwanzig Jahren nur wenige personelleVeränderungen. Alle Vorstands­mitglieder haben ihre Aufgaben mitgroßem Engagement teilweise übereinen sehr langen Zeitraum ausgefüllt.

Die Kantorei singt im Gottesdienst

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Finanzierung nicht möglich, wenn siein einem vertretbaren Rahmen bleibensoll.

Zweck des VereinsSo entstand der Gedanke, einenFörderverein zu gründen, der durchMitgliedsbeiträge und SpendenMittel zur Verfügung stellt, die diemusikalische Gestaltung vonGottesdiensten, die Durchführung vonKonzerten und die allgemeineFörderung der Kirchenmusik und derKantorei ermöglichen. Bereits imSommer 1994 wurden von denMitgliedern des KirchenvorstandesDr. Ulf Kapahnke und HelmutMayer, sowie PropsteikantorinAlmuth Bretschneider und Dr.Hartmut Klonk Ideen für die Zieleund die Arbeit des Vereins entworfen.Schließlich wurden Ende 1994 an ca.80 Persönlichkeiten in Wolfen­büttelEinladungen zur Gründungs­versammlung versandt.

20 Jahre Förderverein für Kirchenmusik

In diesem Jahr feiert der Verein zurFörderung der Kirchenmusik an derHauptkirche BMV zu Wolfenbüttelsein zwanzigjähriges Bestehen.

Gründung des VereinsAm 15. Februar 1995 fand dieGründungsversammlung statt. Damalstraten 33 Personen in den Verein ein,bis 1998 wuchs die Mitgliederzahl auf77 und blieb bis heute etwa konstant.Anlass für die Gründung des Vereinswar der Wunsch, für möglichst vieleMenschen geistliche, aber auchandere Musik zur inneren Einkehr inunserer Hauptkirche erlebbar zumachen, wozu der prächtigeKirchenbau und die wunderbareOrgel einen geeigneten Rahmengeben.Seit 1986 bestand ein Kirchenchor,der sich musikalisch stetig weiter­entwickelte, seit 1991 unter derLeitung unserer Propstei­kantorinAlmuth Bretschneider. Durch die A­Stelle der Kantorin und die Kantoreisind gute Voraus­setzungengeschaffen, große Werke derKirchenmusik zum Lobe Gottesaufzuführen. Die meisten Kompo­sitionen erfordern aber zusätzlich denEinsatz von professionellenMusikern, Instrumentalisten und Ge­sangssolisten, wozu oft diefinanziellen Mittel fehlen.Allein durch Eintrittsgelder ist eine

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Finanzierung nicht möglich, wenn siein einem vertretbaren Rahmen bleibensoll.

Zweck des VereinsSo entstand der Gedanke, einenFörderverein zu gründen, der durchMitgliedsbeiträge und SpendenMittel zur Verfügung stellt, die diemusikalische Gestaltung vonGottesdiensten, die Durchführung vonKonzerten und die allgemeineFörderung der Kirchenmusik und derKantorei ermöglichen. Bereits imSommer 1994 wurden von denMitgliedern des KirchenvorstandesDr. Ulf Kapahnke und HelmutMayer, sowie PropsteikantorinAlmuth Bretschneider und Dr.Hartmut Klonk Ideen für die Zieleund die Arbeit des Vereins entworfen.Schließlich wurden Ende 1994 an ca.80 Persönlichkeiten in Wolfen­büttelEinladungen zur Gründungs­versammlung versandt.

Am 15. Februar war es dann so weit:die Satzung wurde verabschiedet undder Vorstand gewählt. ErsterVorsitzender wurde Dr. HartmutKlonk, seine Stellvertreterin warClaudia Pracht, Schriftführer wurdeJoachim v. Bachmann und zumKassenwart wurde Dietrich Vollradtgewählt.

ProjektunterstützungSeither konnten mit Unterstützungdes Vereins viele Projekte derKantorei verwirklicht werden: u.a. dieGestaltung von Kantaten­gottesdiensten, die Aufführung derJohannespassion und der H­Moll­Messe von Johann Sebastian Bach,des Messias von Georg FriedrichHändel, des Elias von FelixMendelssohn­Bartholdy, und ganzbesonders hervorzuheben ist diealljährliche Gestaltung des Gottes­dienstes am zweiten Weihnachts­feiertag mit jeweils einer Kantate desWeihnachtsoratoriums von JohannSebastian Bach. Außerdem unter­stützte der Verein die kirchen­musikalische Arbeit organisatorischund die Sanierung der Orgel, indem ereine CD mit auf dieser Orgeleingespielter Musik herausbrachte,die gegen eine Spende abgegebenwurde.Der jährliche Beitrag derVereinsmitglieder schafft einefinanzielle Basis, die ergänzt wirddurch oft großzügige Einzel­spendenund die Unterstützung durch

Sponsoren. Im Jahr 2012 konnte derVerein aufgrund einer privatenzweckgebundenen Spende einenneuen Flügel finanzieren, der einegroße Bereicherung für dieProbenarbeit der Kantorei ist. Umweiterhin die Durchführungvielfältiger kirchen­musikalischerVeranstaltungen gewährleisten zukönnen, braucht der Verein immer

20 Jahre Förderverein für Kirchenmusik

wieder neue Mitglieder, die durch ihreJahresbeiträge, Spenden und aktiveMitarbeit die Ziele des Vereins unter­stützen.

Die Zusammensetzung des Vorstandesist durch eine große Kontinuitätgekennzeichnet: es gab in denzwanzig Jahren nur wenige personelleVeränderungen. Alle Vorstands­mitglieder haben ihre Aufgaben mitgroßem Engagement teilweise übereinen sehr langen Zeitraum ausgefüllt.

Die Kantorei singt im Gottesdienst

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MAISamstag,2.5.2015 ­ 18.00 UhrOrgelandachtWerke von Johann Seb. Bach undMax RegerAusführender ist Rüdiger Wilhelm(Braunschweig).

SonntagKantate ("Singet!")3.5.2015 ­ 10.00 UhrGottesdienstmit Wunschliedersingenunterstützt von Mitgliedern derKantorei St. Marien

Sonntag,24.5.2015 ­ 10.00 UhrPfingstgottesdienstunter Mitwirkung des Flöten­kreisesan St. MarienVorschau JuniSamstag,6.6.2015 ­ 18.00 UhrMusikalisches LabyrinthKonzert mit Werken vonM. Marais, Fr. Couperin, AntoineForqueray u.a.Ausführende sind:Silke Strauf, Viola da gamba undGösta Funck, Cembalo (beide Berlin)und Almuth Bretschneider an der Or­gel.Eintritt frei, um eine Spende wird ge­beten.

MÄRZSamstag, 7.3.2015 ­ 18.00 UhrKonzert mit Musik aus demalten Hamburg:Werke von Heinrich Scheidemann, JohannAdam Reincken, Georg Philipp Telemann,Johann Schop, Carl Philipp Emanuel Bachu.a.Ausführende sind das Berliner Barocktriound Almuth Bretschneider an der Orgel(Eintritt frei, um eine Spende wird gebe­ten.)

APRILKarfreitag, 3.4.2015 ­ 17.00 UhrOrgelandachtWerke von Johann Seb. Bach, MarcelDupre´ u.a.Ausführende ist Almuth Bretschneider.

Sonntag, 5.4.2015 ­10.00 UhrMusikalischerOsterfestgottesdienstAusführender ist der Flötenkreis an St.Marien.

Sonntag, 26.4.2015 ­ 17.00 UhrFestkonzert zum Jubiläumsiehe links

KKiirrcchheennmmuussiikk

Festkonzertam Sonntag, den 26 April

Osteroratorium und Kantate 102 „Herr,deine Augen sehen nach dem Glauben“von Joh.Seb.Bach und das "Halleluja"aus dem "Messias" von Georg FriedrichHändel.Die Kantorei singt unter Mitwirkung desBarockorchesters L´Arco, Hannover.Solisten: Veronika Winter (Sopran), IrinaHöhn (Alt), Eric Stoklossa (Tenor), undDirk Schmidt (Bass)

Im Anschluss an das Konzert wird es inder Kirche einen Empfang geben, beidem sich Interessierte über die Arbeitdes Vereins informieren können. DerVerein lädt alle, die sich an Musik inunserer Kirche erfreuen, zu diesemFestkonzert ein und freut sich, wennmöglichst viele Besucher ihm durchVereinsbeitritt oder durch eine Spendehelfen, auch in Zukunft vielfältigekirchenmusikalische Veranstaltungen zuermöglichen.

Helena Hüttmann

Weitere Informationen : www.musikbmv.de

Musik in der Hauptkirche

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MÄRZSamstag, 7.3.2015 ­ 18.00 UhrKonzert mit Musik aus demalten Hamburg:Werke von Heinrich Scheidemann, JohannAdam Reincken, Georg Philipp Telemann,Johann Schop, Carl Philipp Emanuel Bachu.a.Ausführende sind das Berliner Barocktriound Almuth Bretschneider an der Orgel(Eintritt frei, um eine Spende wird gebe­ten.)

APRILKarfreitag, 3.4.2015 ­ 17.00 UhrOrgelandachtWerke von Johann Seb. Bach, MarcelDupre´ u.a.Ausführende ist Almuth Bretschneider.

Sonntag, 5.4.2015 ­10.00 UhrMusikalischerOsterfestgottesdienstAusführender ist der Flötenkreis an St.Marien.

Sonntag, 26.4.2015 ­ 17.00 UhrFestkonzert zum Jubiläumsiehe links

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Im Jahr 2005 wurde das zehnjährigeBestehen des Vereins mit einemKonzert und einem Festgottesdienstgefeiert. Nun können wir auf weiterezehn Jahre Vereinsgeschichte

Auf dem Foto sind (v.l.): die neueSchriftführerin Kristin Seggelke, der bisherigeKassenwart Dietrich Vollradt, die scheidendeSchriftführerin Maria Dissen, die ersteVorsitzende Helena Hüttmann, die zweiteVorsitzende Elisabeth Kohl und die neueKassenwartin Antje Selle.

zurückblicken und wollen diesnatürlich gebührend feiern.

Einladung zum JubiläumskonzertDa der Jahrestag der Vereins­gründung in die Passions­zeit fällt,wird die Feier erst im Aprilstattfinden. Gemeinsam mit unsererKantorin laden wir ein zum:

Festkonzertam Sonntag, den 26 April

Osteroratorium und Kantate 102 „Herr,deine Augen sehen nach dem Glauben“von Joh.Seb.Bach und das "Halleluja"aus dem "Messias" von Georg FriedrichHändel.Die Kantorei singt unter Mitwirkung desBarockorchesters L´Arco, Hannover.Solisten: Veronika Winter (Sopran), IrinaHöhn (Alt), Eric Stoklossa (Tenor), undDirk Schmidt (Bass)

Im Anschluss an das Konzert wird es inder Kirche einen Empfang geben, beidem sich Interessierte über die Arbeitdes Vereins informieren können. DerVerein lädt alle, die sich an Musik inunserer Kirche erfreuen, zu diesemFestkonzert ein und freut sich, wennmöglichst viele Besucher ihm durchVereinsbeitritt oder durch eine Spendehelfen, auch in Zukunft vielfältigekirchenmusikalische Veranstaltungen zuermöglichen.

Helena Hüttmann

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MAISamstag,2.5.2015 ­ 18.00 UhrOrgelandachtWerke von Johann Seb. Bach undMax RegerAusführender ist Rüdiger Wilhelm(Braunschweig).

SonntagKantate ("Singet!")3.5.2015 ­ 10.00 UhrGottesdienstmit Wunschliedersingenunterstützt von Mitgliedern derKantorei St. Marien

Sonntag,24.5.2015 ­ 10.00 UhrPfingstgottesdienstunter Mitwirkung des Flöten­kreisesan St. MarienVorschau JuniSamstag,6.6.2015 ­ 18.00 UhrMusikalisches LabyrinthKonzert mit Werken vonM. Marais, Fr. Couperin, AntoineForqueray u.a.Ausführende sind:Silke Strauf, Viola da gamba undGösta Funck, Cembalo (beide Berlin)und Almuth Bretschneider an der Or­gel.Eintritt frei, um eine Spende wird ge­beten.

MÄRZSamstag, 7.3.2015 ­ 18.00 UhrKonzert mit Musik aus demalten Hamburg:Werke von Heinrich Scheidemann, JohannAdam Reincken, Georg Philipp Telemann,Johann Schop, Carl Philipp Emanuel Bachu.a.Ausführende sind das Berliner Barocktriound Almuth Bretschneider an der Orgel(Eintritt frei, um eine Spende wird gebe­ten.)

APRILKarfreitag, 3.4.2015 ­ 17.00 UhrOrgelandachtWerke von Johann Seb. Bach, MarcelDupre´ u.a.Ausführende ist Almuth Bretschneider.

Sonntag, 5.4.2015 ­10.00 UhrMusikalischerOsterfestgottesdienstAusführender ist der Flötenkreis an St.Marien.

Sonntag, 26.4.2015 ­ 17.00 UhrFestkonzert zum Jubiläumsiehe links

KKiirrcchheennmmuussiikk

Festkonzertam Sonntag, den 26 April

Osteroratorium und Kantate 102 „Herr,deine Augen sehen nach dem Glauben“von Joh.Seb.Bach und das "Halleluja"aus dem "Messias" von Georg FriedrichHändel.Die Kantorei singt unter Mitwirkung desBarockorchesters L´Arco, Hannover.Solisten: Veronika Winter (Sopran), IrinaHöhn (Alt), Eric Stoklossa (Tenor), undDirk Schmidt (Bass)

Im Anschluss an das Konzert wird es inder Kirche einen Empfang geben, beidem sich Interessierte über die Arbeitdes Vereins informieren können. DerVerein lädt alle, die sich an Musik inunserer Kirche erfreuen, zu diesemFestkonzert ein und freut sich, wennmöglichst viele Besucher ihm durchVereinsbeitritt oder durch eine Spendehelfen, auch in Zukunft vielfältigekirchenmusikalische Veranstaltungen zuermöglichen.

Helena Hüttmann

Weitere Informationen : www.musikbmv.de

Musik in der Hauptkirche

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MÄRZSamstag, 7.3.2015 ­ 18.00 UhrKonzert mit Musik aus demalten Hamburg:Werke von Heinrich Scheidemann, JohannAdam Reincken, Georg Philipp Telemann,Johann Schop, Carl Philipp Emanuel Bachu.a.Ausführende sind das Berliner Barocktriound Almuth Bretschneider an der Orgel(Eintritt frei, um eine Spende wird gebe­ten.)

APRILKarfreitag, 3.4.2015 ­ 17.00 UhrOrgelandachtWerke von Johann Seb. Bach, MarcelDupre´ u.a.Ausführende ist Almuth Bretschneider.

Sonntag, 5.4.2015 ­10.00 UhrMusikalischerOsterfestgottesdienstAusführender ist der Flötenkreis an St.Marien.

Sonntag, 26.4.2015 ­ 17.00 UhrFestkonzert zum Jubiläumsiehe links

KKiirrcchheennmmuussiikk

Im Jahr 2005 wurde das zehnjährigeBestehen des Vereins mit einemKonzert und einem Festgottesdienstgefeiert. Nun können wir auf weiterezehn Jahre Vereinsgeschichte

Auf dem Foto sind (v.l.): die neueSchriftführerin Kristin Seggelke, der bisherigeKassenwart Dietrich Vollradt, die scheidendeSchriftführerin Maria Dissen, die ersteVorsitzende Helena Hüttmann, die zweiteVorsitzende Elisabeth Kohl und die neueKassenwartin Antje Selle.

zurückblicken und wollen diesnatürlich gebührend feiern.

Einladung zum JubiläumskonzertDa der Jahrestag der Vereins­gründung in die Passions­zeit fällt,wird die Feier erst im Aprilstattfinden. Gemeinsam mit unsererKantorin laden wir ein zum:

Festkonzertam Sonntag, den 26 April

Osteroratorium und Kantate 102 „Herr,deine Augen sehen nach dem Glauben“von Joh.Seb.Bach und das "Halleluja"aus dem "Messias" von Georg FriedrichHändel.Die Kantorei singt unter Mitwirkung desBarockorchesters L´Arco, Hannover.Solisten: Veronika Winter (Sopran), IrinaHöhn (Alt), Eric Stoklossa (Tenor), undDirk Schmidt (Bass)

Im Anschluss an das Konzert wird es inder Kirche einen Empfang geben, beidem sich Interessierte über die Arbeitdes Vereins informieren können. DerVerein lädt alle, die sich an Musik inunserer Kirche erfreuen, zu diesemFestkonzert ein und freut sich, wennmöglichst viele Besucher ihm durchVereinsbeitritt oder durch eine Spendehelfen, auch in Zukunft vielfältigekirchenmusikalische Veranstaltungen zuermöglichen.

Helena Hüttmann

Musik in der Hauptkirche

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Wir feiern Gottesdienst ­ von März bis Mai 2015GGootttteessddiieennssttee

Jeden Samstag ist um 18 Uhr in der Hauptkirche BMV eine Wochenschlussandacht (am 1.Samstag im Monat als Orgelandacht oder Konzert gestaltet).

1. März, Reminiszere10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV5. März, Mittwoch (und jeden weiteren Mittwoch bis Ostern)18.00 Uhr Passionsandacht St. Trinitatis6. März, Freitag18.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag (s. S. 21) St. Petrus (!)8. März, Okuli10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis11.30 Uhr Familiengottesdienst Hauptkirche BMV15. März, Lätare10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV22. März, Judika10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis29. März, Palmarum10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV1. April, Mittwoch18.00 Uhr, Passionsandacht in der Karwoche Hauptkirche(!)2. April, Gründonnerstag18.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV3. April, Karfreitag10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV15.00 Uhr Andacht zur Sterbestunde St. Trinitatis17.00 Uhr Orgelandacht (s. S.15) Hauptkirche BMV4. April, Karsamstag18.00 Uhr Andacht zur Grabesruhe Hauptkirche BMV

5. April, Ostersonntag06.00 Uhr Osternacht mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis

und anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus BMV08.00 Uhr Andacht Friedhof10.00 Uhr Festgottesdienst mit Flötenkreis Hauptkirche BMV

6. April, Ostermontag10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV11.30 Uhr Familiengottesdienst St. Trinitatis12. April, Quasimodogeniti10.00 Uhr Konfirmation (Wochenkurs) St. Trinitatis11.30 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV19. April, Miserikordias Domini10.00 Uhr Konfirmation (Blockkurs) Hauptkirche BMV11.30 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis26. April, Jubilate10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis17.00 Uhr Jubiläumskonzert (s. S. 14) Hauptkirche BMV3. Mai, Kantate10.00 Uhr Gottesdienst mit Wunschliedersingen Hauptkirche BMV10. Mai, Rogate10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis11.30 Uhr Familiengottesdienst Hauptkirche BMV14. Mai, Donnerstag ­ Christi Himmelfahrt11.30 Uhr Gottesdienst zum Tag der weltweiten Kirche Hauptkirche BMV

mit anschließendem Imbiss (s.dazu S.21)17. Mai, Exaudi10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV24. Mai, Pfingstsonntag10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis25. Mai, Pfingstmontag10.00 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst St. Petrus (!)31. Mai, Trinitatis10.00 Uhr Festgottesdienst St. Trinitatis

mit anschließendem Kirchenkaffee

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Wir feiern Gottesdienst ­ von März bis Mai 2015GGootttteessddiieennssttee

Jeden Samstag ist um 18 Uhr in der Hauptkirche BMV eine Wochenschlussandacht (am 1.Samstag im Monat als Orgelandacht oder Konzert gestaltet).

1. März, Reminiszere10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV5. März, Mittwoch (und jeden weiteren Mittwoch bis Ostern)18.00 Uhr Passionsandacht St. Trinitatis6. März, Freitag18.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag (s. S. 21) St. Petrus (!)8. März, Okuli10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis11.30 Uhr Familiengottesdienst Hauptkirche BMV15. März, Lätare10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV22. März, Judika10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis29. März, Palmarum10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV1. April, Mittwoch18.00 Uhr, Passionsandacht in der Karwoche Hauptkirche(!)2. April, Gründonnerstag18.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV3. April, Karfreitag10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV15.00 Uhr Andacht zur Sterbestunde St. Trinitatis17.00 Uhr Orgelandacht (s. S.15) Hauptkirche BMV4. April, Karsamstag18.00 Uhr Andacht zur Grabesruhe Hauptkirche BMV

5. April, Ostersonntag06.00 Uhr Osternacht mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis

und anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus BMV08.00 Uhr Andacht Friedhof10.00 Uhr Festgottesdienst mit Flötenkreis Hauptkirche BMV

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Wir feiern Gottesdienst ­ von März bis Mai 2015GGootttteessddiieennssttee

Jeden Samstag ist um 18 Uhr in der Hauptkirche BMV eine Wochenschlussandacht (am 1.Samstag im Monat als Orgelandacht oder Konzert gestaltet).

1. März, Reminiszere10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV5. März, Mittwoch (und jeden weiteren Mittwoch bis Ostern)18.00 Uhr Passionsandacht St. Trinitatis6. März, Freitag18.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag (s. S. 21) St. Petrus (!)8. März, Okuli10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis11.30 Uhr Familiengottesdienst Hauptkirche BMV15. März, Lätare10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV22. März, Judika10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis29. März, Palmarum10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV1. April, Mittwoch18.00 Uhr, Passionsandacht in der Karwoche Hauptkirche(!)2. April, Gründonnerstag18.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV3. April, Karfreitag10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV15.00 Uhr Andacht zur Sterbestunde St. Trinitatis17.00 Uhr Orgelandacht (s. S.15) Hauptkirche BMV4. April, Karsamstag18.00 Uhr Andacht zur Grabesruhe Hauptkirche BMV

5. April, Ostersonntag06.00 Uhr Osternacht mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis

und anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus BMV08.00 Uhr Andacht Friedhof10.00 Uhr Festgottesdienst mit Flötenkreis Hauptkirche BMV

6. April, Ostermontag10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV11.30 Uhr Familiengottesdienst St. Trinitatis12. April, Quasimodogeniti10.00 Uhr Konfirmation (Wochenkurs) St. Trinitatis11.30 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV19. April, Miserikordias Domini10.00 Uhr Konfirmation (Blockkurs) Hauptkirche BMV11.30 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis26. April, Jubilate10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis17.00 Uhr Jubiläumskonzert (s. S. 14) Hauptkirche BMV3. Mai, Kantate10.00 Uhr Gottesdienst mit Wunschliedersingen Hauptkirche BMV10. Mai, Rogate10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis11.30 Uhr Familiengottesdienst Hauptkirche BMV14. Mai, Donnerstag ­ Christi Himmelfahrt11.30 Uhr Gottesdienst zum Tag der weltweiten Kirche Hauptkirche BMV

mit anschließendem Imbiss (s.dazu S.21)17. Mai, Exaudi10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV24. Mai, Pfingstsonntag10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis25. Mai, Pfingstmontag10.00 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst St. Petrus (!)31. Mai, Trinitatis10.00 Uhr Festgottesdienst St. Trinitatis

mit anschließendem Kirchenkaffee

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Wir feiern Gottesdienst ­ von März bis Mai 2015GGootttteessddiieennssttee

Jeden Samstag ist um 18 Uhr in der Hauptkirche BMV eine Wochenschlussandacht (am 1.Samstag im Monat als Orgelandacht oder Konzert gestaltet).

1. März, Reminiszere10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV5. März, Mittwoch (und jeden weiteren Mittwoch bis Ostern)18.00 Uhr Passionsandacht St. Trinitatis6. März, Freitag18.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag (s. S. 21) St. Petrus (!)8. März, Okuli10.00 Uhr Gottesdienst St. Trinitatis11.30 Uhr Familiengottesdienst Hauptkirche BMV15. März, Lätare10.00 Uhr Gottesdienst Hauptkirche BMV22. März, Judika10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis29. März, Palmarum10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV1. April, Mittwoch18.00 Uhr, Passionsandacht in der Karwoche Hauptkirche(!)2. April, Gründonnerstag18.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV3. April, Karfreitag10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Hauptkirche BMV15.00 Uhr Andacht zur Sterbestunde St. Trinitatis17.00 Uhr Orgelandacht (s. S.15) Hauptkirche BMV4. April, Karsamstag18.00 Uhr Andacht zur Grabesruhe Hauptkirche BMV

5. April, Ostersonntag06.00 Uhr Osternacht mit Heiligem Abendmahl St. Trinitatis

und anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus BMV08.00 Uhr Andacht Friedhof10.00 Uhr Festgottesdienst mit Flötenkreis Hauptkirche BMV

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für seine Gemeinde.Frau Masie hat es trotz der Vorbehaltegeschafft, dass die Mitglieds­gemeinden des Missionsprojektesbereit sind, den Christen in Inalegolodurch Kleiderspenden und durchUnterstützung beim Erhalt desKirchengrundstücks zu helfen. Durchdieses gegenseitige Helfen bringtFrau Masie die Menschen näherzusammen und schafft neuePerspektiven. Wie wichtig diesesEngagement ist, können wir sicherselbst aufgrund der europäischenFlüchtlings­problematik ermessen.

TakatokwaneAuch der dritte Ort desMissionsgebietes, ist ein Beispiel derAnnäherung. Ein vor Jahrzehntenentfachter Kirchenstreit führte zurGründung der Ev.­LutherischenKirche in Botswana (ELCB) nebender ELCSA­BD.Die derzeit amtierenden Bischöfebeider Kirchen sind vorsichtig

Von den drei Hauptorten, die zu demMissionsprojekt gehören, soll hierberichtet werden.

LogkwabeFrau Masie wohnt drei von vierWochen in Lokgwabe. Dort sollteeigentlich das Pfarrhaus renoviertwerden. Doch die Pastorin über­zeugte die Gemeinde, dass zunächstdie Kirche gebaut werden müsse,deren Fundament schon 2010ausgehoben worden war. Sie sagte:„Zuerst muss Gottes Haus in Ordnungsein, danach das Pfarrhaus.“

Die Gemeinde war so motiviert, dasssie aus eigener Kraft dieGebäudewände finanziert haben (ca.50,­ Euro, mehr als ein Monatsgehalt,bezahlte jedes Gemeindeglied). Diejungen Männer, die in die Städteabwandern, kamen an den Wochen­enden zurück, gossen Betonsteine,haben vermessen und gemauert. Nunspart die Gemeinde, um das Dach zufinanzieren.

Inalegoloist eine Ansiedelung des ursprünglichnomadischen Volkes der San. Die San(Buschleute) sind die ältestenEinwohner der Kalahari, aber unterden verschiedenen Volksgruppen inBotswana die am wenigstenangesehenen und die ärmsten. Wohldeshalb lagen sie Anneliese Lülingam meisten am Herzen. Sie bildeteeinen von Ihnen, Tsela, zumEvangelisten aus. Er sorgt heute noch

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Seit vielen Jahren pflegt unserQuartier die Freundschaft undUnterstützung der Botswana­Diözeseder Evangelisch­Lutherischen Kircheim südlichen Afrika (ELCSA­BD).

Geknüpft wurde der Kontakt zu denGemeinden in der Kalahari durchAnneliese Lüling, die bis vor dreiJahren in unserer Gemeinde lebte undnun leider im Januar in Süd­deutschland im Missionsheim fürMissionsschwestern verstarb. IhreBegeisterung für die Menschen in derWüste, bei denen sie etwa 30 Jahreals Missionarin gelebt, geholfen,unterrichtet und die Botschaft vonJesus Christus verkündet hat, trug siein unsere Gemeinde.

So begann einerseits die finanzielleUnterstützung der entlegenenGemeinden in der Kalahari durchunsere Spenden. Zum anderen

NNaacchhrriicchhtteenn aauuss BBoottsswwaannaa

Neues aus dem Missionsgebiet in der Kalahari

entwickelte sich ein regelmäßigerKontakt durch gegenseitige Besuche.Zuletzt kam der amtierende Bischofder ELCSA­BD, Pastor LebalongSelwane, nach Wolfenbüttel. Auch einGegenbesuch von meinem Mann undmir hat die Freundschaft zu denChristen dort aufleben lassen.

Leitungder Missionsgemeinden

Nachdem die kleinen Gemeindenviele Jahre ohne Pfarrer ihrechristliche Gemeinschaft allein durchEvangelisten, die Anneliese Lülingausgebildet hatte, aufrechterhielten,konnte als erster Pastor PetrusJacobus Titus seinen Dienst in derWüste aufnehmen.

Inzwischen hat die Gemeindearbeitim Missionsgebiet Frau PastorinBonolo Masie übernommen. Siebetreut mit großem Elan undMotivation verschiedene kleineGemeinden, die viele hundertKilometer entfernt in der Wüsteleben. Unterstützt wird ihre Arbeitdurch das Berliner Missionswerk undden Förderkreis „Kalahari­Mission“der Ostergemeinde in Berlin.

Unser Quartier hat durch Spendenund Kollekten einzelne Projekte wieden Kirchbau in Takatokwanegefördert.

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für seine Gemeinde.Frau Masie hat es trotz der Vorbehaltegeschafft, dass die Mitglieds­gemeinden des Missionsprojektesbereit sind, den Christen in Inalegolodurch Kleiderspenden und durchUnterstützung beim Erhalt desKirchengrundstücks zu helfen. Durchdieses gegenseitige Helfen bringtFrau Masie die Menschen näherzusammen und schafft neuePerspektiven. Wie wichtig diesesEngagement ist, können wir sicherselbst aufgrund der europäischenFlüchtlings­problematik ermessen.

TakatokwaneAuch der dritte Ort desMissionsgebietes, ist ein Beispiel derAnnäherung. Ein vor Jahrzehntenentfachter Kirchenstreit führte zurGründung der Ev.­LutherischenKirche in Botswana (ELCB) nebender ELCSA­BD.Die derzeit amtierenden Bischöfebeider Kirchen sind vorsichtig

Von den drei Hauptorten, die zu demMissionsprojekt gehören, soll hierberichtet werden.

LogkwabeFrau Masie wohnt drei von vierWochen in Lokgwabe. Dort sollteeigentlich das Pfarrhaus renoviertwerden. Doch die Pastorin über­zeugte die Gemeinde, dass zunächstdie Kirche gebaut werden müsse,deren Fundament schon 2010ausgehoben worden war. Sie sagte:„Zuerst muss Gottes Haus in Ordnungsein, danach das Pfarrhaus.“

Die Gemeinde war so motiviert, dasssie aus eigener Kraft dieGebäudewände finanziert haben (ca.50,­ Euro, mehr als ein Monatsgehalt,bezahlte jedes Gemeindeglied). Diejungen Männer, die in die Städteabwandern, kamen an den Wochen­enden zurück, gossen Betonsteine,haben vermessen und gemauert. Nunspart die Gemeinde, um das Dach zufinanzieren.

Inalegoloist eine Ansiedelung des ursprünglichnomadischen Volkes der San. Die San(Buschleute) sind die ältestenEinwohner der Kalahari, aber unterden verschiedenen Volksgruppen inBotswana die am wenigstenangesehenen und die ärmsten. Wohldeshalb lagen sie Anneliese Lülingam meisten am Herzen. Sie bildeteeinen von Ihnen, Tsela, zumEvangelisten aus. Er sorgt heute noch

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Seit vielen Jahren pflegt unserQuartier die Freundschaft undUnterstützung der Botswana­Diözeseder Evangelisch­Lutherischen Kircheim südlichen Afrika (ELCSA­BD).

Geknüpft wurde der Kontakt zu denGemeinden in der Kalahari durchAnneliese Lüling, die bis vor dreiJahren in unserer Gemeinde lebte undnun leider im Januar in Süd­deutschland im Missionsheim fürMissionsschwestern verstarb. IhreBegeisterung für die Menschen in derWüste, bei denen sie etwa 30 Jahreals Missionarin gelebt, geholfen,unterrichtet und die Botschaft vonJesus Christus verkündet hat, trug siein unsere Gemeinde.

So begann einerseits die finanzielleUnterstützung der entlegenenGemeinden in der Kalahari durchunsere Spenden. Zum anderen

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Neues aus dem Missionsgebiet in der Kalahari

entwickelte sich ein regelmäßigerKontakt durch gegenseitige Besuche.Zuletzt kam der amtierende Bischofder ELCSA­BD, Pastor LebalongSelwane, nach Wolfenbüttel. Auch einGegenbesuch von meinem Mann undmir hat die Freundschaft zu denChristen dort aufleben lassen.

Leitungder Missionsgemeinden

Nachdem die kleinen Gemeindenviele Jahre ohne Pfarrer ihrechristliche Gemeinschaft allein durchEvangelisten, die Anneliese Lülingausgebildet hatte, aufrechterhielten,konnte als erster Pastor PetrusJacobus Titus seinen Dienst in derWüste aufnehmen.

Inzwischen hat die Gemeindearbeitim Missionsgebiet Frau PastorinBonolo Masie übernommen. Siebetreut mit großem Elan undMotivation verschiedene kleineGemeinden, die viele hundertKilometer entfernt in der Wüsteleben. Unterstützt wird ihre Arbeitdurch das Berliner Missionswerk undden Förderkreis „Kalahari­Mission“der Ostergemeinde in Berlin.

Unser Quartier hat durch Spendenund Kollekten einzelne Projekte wieden Kirchbau in Takatokwanegefördert.

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Gottesdienst zum Weltgebetstag6. März 2015, 18 Uhr in der Petruskirche

Quartiers zum Festgottesdienst nachTakatokwane überbringen.

Katharina Haux

WWeellttwweeiittee KKiirrcchhee

Nach dem Gottesdienst sind Sie herz­lich zu einem karibischen Imbiss ein­geladen und miteinander ins Gesprächzu kommen.

Wir freuen unsauf Ihr Kommen!Das WGT ­ Vorbereitungsteam

Das ökumenische Vorbereitungsteamaus den Innenstadtgemeinden lädt Siealle herzlich ein, am 6. März zusam­men mit Menschen auf der ganzenWelt den Gottesdienst zum Weltge­betstag in der Petruskirche zu feiern,der dieses Jahr von den Bahamas inder Karibik kommt. Das diesjährigeMotto lautet:

Begreift ihr meine Liebe?

und hat die Fußwaschung aus demJohannesevangelium zum Thema.

In diesem Jahr können wir uns freuen,zum Tag der weltweiten Kirche anChristi Himmelfahrt wieder Gäste ausBotswana in unserem Quartierempfangen zu können. PastorinBonolo Masie wird uns persönlichüber ihre Tätigkeit im Missionsgebietberichten und den Gottesdienst anChristi Himmelfahrt mitgestalten. Siemöchte zusammen mit dreiKirchenältesten aus der Kalaharikommen. Alle drei wurden vonAnneliese Lüling ausgebildet. Siehaben viele Jahre die Christen derWüstenorte ohne Pastor alsEvangelisten betreut. Maria Matheyskommt aus Takatokwane, Charles

Cooper aus Hukuntsi (bei Logkwabe)und Tsela aus Inalegolo.

Damit die vier Schwestern und Brüderim Glauben zu uns kommen können, istnoch eine weitere Unterstützung bei derFinanzierung der Reisekosten nötig.Deshalb sei hier die Bitte geäußert, weres ermöglichen kann, möge eine Spendean die Gemeinde für das Missions­projekt 6011­Reisekosten richten:Konto IBAN:DE 7925050000003808250Verwendungszweck: 1321/Botswana.

Der gemeinsame Gottesdienst mitunseren Gästen aus Botswana findetanChristi Himmelfahrtam 14. Mai 2015 um 11.30 Uhrin der Hauptkirche BMV statt.Anschließend ist ein Mittagsimbissim Gemeindehaus der Hauptkirchegeplant. Dort besteht dieMöglichkeit, mit Frau Bonolo Masieund den drei Kirchenältesten insGespräch über ihre Arbeit und dieSituation in den Missionsorten zukommen.

Katharina Haux

Besuch aus der Kalahari ­ zum Gottesdienst an Himmelfahrt

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Quartiers zum Festgottesdienst nachTakatokwane überbringen.

Katharina Haux

bemüht aufeinander zuzugehen, umihrem beiderseitigen Wunsch, dieLutherischen Kirchen wieder zuvereinigen, näherzukommen.

Deshalb ist es bedeutend, dass inTakatokwane eine Diakonin tätig ist,die Mitglied der ELCB ist, ihreAusbildung in der ELCSA­BDerhalten hat, von beiden Bischöfengemeinsam eingesegnet wurde undnun in einer ELCSA­BD­Gemeindetätig ist. In dieser leben auchMitglieder der anderen Kirche.Dadurch ergibt sich die Möglichkeit,Mitglieder beider Kirchen durch ihreArbeit zusammenzuführen.

Die Kirche ist fertig!Schön ist auch, dass die kleine Kirchevon Takatokwane, vor fünf Jahren alsRohbau mit Dach von uns besucht,nun fertiggestellt ist.Altar und Kanzel sind gemauert,Fenster geglast, Wände verputzt undein Vordach lädt in den Kirchenraumein. Nun freuen wir uns, dass endlichdie Einweihung des von derQuartiersgemeinde mitfinanziertenGotteshauses zu Ostern stattfindensoll.

Besonders sind wir geehrt, dass wirzu der Einweihung eine Einladungvon der ELCSA­BD erhalten haben.Frau Diakonin Britta Lange­Geckwird zusammen mit meinem Mannund mir der Einladung folgen und dieGlück­ und Segenswünsche unseres

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Das ökumenische Vorbereitungsteamaus den Innenstadtgemeinden lädt Siealle herzlich ein, am 6. März zusam­men mit Menschen auf der ganzenWelt den Gottesdienst zum Weltge­betstag in der Petruskirche zu feiern,der dieses Jahr von den Bahamas inder Karibik kommt. Das diesjährigeMotto lautet:

Begreift ihr meine Liebe?

und hat die Fußwaschung aus demJohannesevangelium zum Thema.

In diesem Jahr können wir uns freuen,zum Tag der weltweiten Kirche anChristi Himmelfahrt wieder Gäste ausBotswana in unserem Quartierempfangen zu können. PastorinBonolo Masie wird uns persönlichüber ihre Tätigkeit im Missionsgebietberichten und den Gottesdienst anChristi Himmelfahrt mitgestalten. Siemöchte zusammen mit dreiKirchenältesten aus der Kalaharikommen. Alle drei wurden vonAnneliese Lüling ausgebildet. Siehaben viele Jahre die Christen derWüstenorte ohne Pastor alsEvangelisten betreut. Maria Matheyskommt aus Takatokwane, Charles

Cooper aus Hukuntsi (bei Logkwabe)und Tsela aus Inalegolo.

Damit die vier Schwestern und Brüderim Glauben zu uns kommen können, istnoch eine weitere Unterstützung bei derFinanzierung der Reisekosten nötig.Deshalb sei hier die Bitte geäußert, weres ermöglichen kann, möge eine Spendean die Gemeinde für das Missions­projekt 6011­Reisekosten richten:Konto IBAN:DE 7925050000003808250Verwendungszweck: 1321/Botswana.

Besuch aus der Kalahari ­ zum Gottesdienst an Himmelfahrt

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Gottesdienst zum Weltgebetstag6. März 2015, 18 Uhr in der Petruskirche

Quartiers zum Festgottesdienst nachTakatokwane überbringen.

Katharina Haux

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Nach dem Gottesdienst sind Sie herz­lich zu einem karibischen Imbiss ein­geladen und miteinander ins Gesprächzu kommen.

Wir freuen unsauf Ihr Kommen!Das WGT ­ Vorbereitungsteam

Das ökumenische Vorbereitungsteamaus den Innenstadtgemeinden lädt Siealle herzlich ein, am 6. März zusam­men mit Menschen auf der ganzenWelt den Gottesdienst zum Weltge­betstag in der Petruskirche zu feiern,der dieses Jahr von den Bahamas inder Karibik kommt. Das diesjährigeMotto lautet:

Begreift ihr meine Liebe?

und hat die Fußwaschung aus demJohannesevangelium zum Thema.

In diesem Jahr können wir uns freuen,zum Tag der weltweiten Kirche anChristi Himmelfahrt wieder Gäste ausBotswana in unserem Quartierempfangen zu können. PastorinBonolo Masie wird uns persönlichüber ihre Tätigkeit im Missionsgebietberichten und den Gottesdienst anChristi Himmelfahrt mitgestalten. Siemöchte zusammen mit dreiKirchenältesten aus der Kalaharikommen. Alle drei wurden vonAnneliese Lüling ausgebildet. Siehaben viele Jahre die Christen derWüstenorte ohne Pastor alsEvangelisten betreut. Maria Matheyskommt aus Takatokwane, Charles

Cooper aus Hukuntsi (bei Logkwabe)und Tsela aus Inalegolo.

Damit die vier Schwestern und Brüderim Glauben zu uns kommen können, istnoch eine weitere Unterstützung bei derFinanzierung der Reisekosten nötig.Deshalb sei hier die Bitte geäußert, weres ermöglichen kann, möge eine Spendean die Gemeinde für das Missions­projekt 6011­Reisekosten richten:Konto IBAN:DE 7925050000003808250Verwendungszweck: 1321/Botswana.

Der gemeinsame Gottesdienst mitunseren Gästen aus Botswana findetanChristi Himmelfahrtam 14. Mai 2015 um 11.30 Uhrin der Hauptkirche BMV statt.Anschließend ist ein Mittagsimbissim Gemeindehaus der Hauptkirchegeplant. Dort besteht dieMöglichkeit, mit Frau Bonolo Masieund den drei Kirchenältesten insGespräch über ihre Arbeit und dieSituation in den Missionsorten zukommen.

Katharina Haux

Besuch aus der Kalahari ­ zum Gottesdienst an Himmelfahrt

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Quartiers zum Festgottesdienst nachTakatokwane überbringen.

Katharina Haux

bemüht aufeinander zuzugehen, umihrem beiderseitigen Wunsch, dieLutherischen Kirchen wieder zuvereinigen, näherzukommen.

Deshalb ist es bedeutend, dass inTakatokwane eine Diakonin tätig ist,die Mitglied der ELCB ist, ihreAusbildung in der ELCSA­BDerhalten hat, von beiden Bischöfengemeinsam eingesegnet wurde undnun in einer ELCSA­BD­Gemeindetätig ist. In dieser leben auchMitglieder der anderen Kirche.Dadurch ergibt sich die Möglichkeit,Mitglieder beider Kirchen durch ihreArbeit zusammenzuführen.

Die Kirche ist fertig!Schön ist auch, dass die kleine Kirchevon Takatokwane, vor fünf Jahren alsRohbau mit Dach von uns besucht,nun fertiggestellt ist.Altar und Kanzel sind gemauert,Fenster geglast, Wände verputzt undein Vordach lädt in den Kirchenraumein. Nun freuen wir uns, dass endlichdie Einweihung des von derQuartiersgemeinde mitfinanziertenGotteshauses zu Ostern stattfindensoll.

Besonders sind wir geehrt, dass wirzu der Einweihung eine Einladungvon der ELCSA­BD erhalten haben.Frau Diakonin Britta Lange­Geckwird zusammen mit meinem Mannund mir der Einladung folgen und dieGlück­ und Segenswünsche unseres

NNaacchhrriicchhtteenn aauuss BBoottsswwaannaa

Das ökumenische Vorbereitungsteamaus den Innenstadtgemeinden lädt Siealle herzlich ein, am 6. März zusam­men mit Menschen auf der ganzenWelt den Gottesdienst zum Weltge­betstag in der Petruskirche zu feiern,der dieses Jahr von den Bahamas inder Karibik kommt. Das diesjährigeMotto lautet:

Begreift ihr meine Liebe?

und hat die Fußwaschung aus demJohannesevangelium zum Thema.

In diesem Jahr können wir uns freuen,zum Tag der weltweiten Kirche anChristi Himmelfahrt wieder Gäste ausBotswana in unserem Quartierempfangen zu können. PastorinBonolo Masie wird uns persönlichüber ihre Tätigkeit im Missionsgebietberichten und den Gottesdienst anChristi Himmelfahrt mitgestalten. Siemöchte zusammen mit dreiKirchenältesten aus der Kalaharikommen. Alle drei wurden vonAnneliese Lüling ausgebildet. Siehaben viele Jahre die Christen derWüstenorte ohne Pastor alsEvangelisten betreut. Maria Matheyskommt aus Takatokwane, Charles

Cooper aus Hukuntsi (bei Logkwabe)und Tsela aus Inalegolo.

Damit die vier Schwestern und Brüderim Glauben zu uns kommen können, istnoch eine weitere Unterstützung bei derFinanzierung der Reisekosten nötig.Deshalb sei hier die Bitte geäußert, weres ermöglichen kann, möge eine Spendean die Gemeinde für das Missions­projekt 6011­Reisekosten richten:Konto IBAN:DE 7925050000003808250Verwendungszweck: 1321/Botswana.

Besuch aus der Kalahari ­ zum Gottesdienst an Himmelfahrt

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auf einem Blick:Kinder­Bibel­Tag

Samstag, 7. März, 10.00 ­15.00 UhrGemeindehaus der Hauptkirche BMVfür Kinder von 5­10 JahrenAnmeldung erbeten bis spätestens5. März (s. links)

Sonntag, 8.März, 11.30 UhrHauptkirche BMVFamiliengottesdienst

Osterfeuer und OsterkerzeDas Feuer ist von den Menschenseit jeher verehrt worden. DasFeuer macht warm, macht dieDunkelheit hell, es schenkt Leben.So beginnt die Feier derOsternacht in der Kirche inmanchen Orten mit einemOsterfeuer vor der Kirche. Andiesem Feuer wird dann die große,festlich geschmückte Osterkerzeangezündet und in die dunkleKirche getragen. An derOsterkerze können die Menschenin der Kirche ihre kleinenOsterkerzen anzünden, die sie vonzu Hause mitgebracht oder in derKirche bekommen haben. In derKirche brennen dann bald vielekleine Kerzen. So können allewirklich spüren, dass Jesus dieDunkelheit des Todes besiegt hat.

Was bedeuten die Zeichen auf derOsterkerze?Jesus starb am Kreuz aus Liebe zuden Menschen.Daran erinnert das rote Kreuz.Rot ist die Farbe der Liebe und desLebens.Der Tod von Jesus war grausam.An die Wunden erinnern dieWachsnägel.Jesus ist Anfang und Ende derWelt.Daran erinnern die beidengriechischen Buchstaben:Alpha ist der erste und Omega derletzte.

Der Tod von Jesuswar nicht das Ende.Vielmehr war erder Anfang einesneuen Lebensbei Gott.Daran erinnertdie helle Flamme.

Guter Gott,verborgen und doch so nah.

Für uns Menschen immer da.Wie das helle Licht,

das leise zu uns spricht,dass du bei uns bist.

Amen.

Bastelidee:Vielleicht habt ihr ja Lust, euch eineeigene Osterkerze zu basteln. Besorgteuch eine dicke, einfarbige Kerze. ImBastelladen könnt ihr Wachsplatten inverschiedenen Farben kaufen. Wennihr sie auf ein Holzbrettchen legt,könnt ihr mit einem kleinen Messer(Vorsicht!) oder mit Keksausstechernverschiedene Formen aus denWachsplatten ausschneiden. DieseMotive könnt ihr einfach auf dieKerze drücken, sie haften von selbst.Viel Spaß!

RH

FFüürr KKiinnddeerr

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Den Kinder­Bibel­Tag!Alle Kinder zwischen 5 und 10 Jahrensind am Samstag, 7. März 2015herzlich in das Gemeindehaus derHauptkirche BMV eingeladen. Von 10bis 15 Uhr machen wir unsgedanklich auf die Reise in dieKaribik und wollen mit Geschichten,Spielen und Kreativangeboten dieBahamas kennenlernen. Mal sehen,ob auch das gemeinsame Mittagessennach Karibik schmeckt ...Ein Kostenbeitrag von 3, ­ Euro fürMaterial, Getränke und Mittagessenwird erhoben, für die Planung bittenwir um Anmeldungen bis spätestens5. März (vormittags) im Pfarrbüro,Tel. 972850 oder per mail unterhilke.junger@lk­bs.de .

Am Sonntag, dem 8. März, sind dannalle Kinder und Eltern um 11.30 Uhrin die Hauptkirche BMV zumFamiliengottesdienst einge­laden.Kinder, die mögen, können imGottesdienst mitwirken und es gibtErgebnisse des Kinder­Bibel­Tagesanzuschauen.Stefan Lauer, Hilke Junger, dasFamiliengottesdienstteam und Konfisaus dem Blockkurs freuen sich aufeuch!

Hilke Junger

auf einem Blick:Kinder­Bibel­Tag

Samstag, 7. März, 10.00 ­15.00 UhrGemeindehaus der Hauptkirche BMVfür Kinder von 5­10 JahrenAnmeldung erbeten bis spätestens5. März (s. links)

Sonntag, 8.März, 11.30 UhrHauptkirche BMVFamiliengottesdienst

In diesem Jahr gibt es ihn wieder....!

FFüürr KKiinnddeerr

Osterfeuer und OsterkerzeDas Feuer ist von den Menschenseit jeher verehrt worden. DasFeuer macht warm, macht dieDunkelheit hell, es schenkt Leben.So beginnt die Feier derOsternacht in der Kirche inmanchen Orten mit einemOsterfeuer vor der Kirche. Andiesem Feuer wird dann die große,festlich geschmückte Osterkerzeangezündet und in die dunkleKirche getragen. An derOsterkerze können die Menschenin der Kirche ihre kleinenOsterkerzen anzünden, die sie vonzu Hause mitgebracht oder in derKirche bekommen haben. In derKirche brennen dann bald vielekleine Kerzen. So können allewirklich spüren, dass Jesus dieDunkelheit des Todes besiegt hat.

Was bedeuten die Zeichen auf derOsterkerze?Jesus starb am Kreuz aus Liebe zuden Menschen.Daran erinnert das rote Kreuz.Rot ist die Farbe der Liebe und desLebens.Der Tod von Jesus war grausam.An die Wunden erinnern dieWachsnägel.Jesus ist Anfang und Ende derWelt.Daran erinnern die beidengriechischen Buchstaben:Alpha ist der erste und Omega derletzte.

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auf einem Blick:Kinder­Bibel­Tag

Samstag, 7. März, 10.00 ­15.00 UhrGemeindehaus der Hauptkirche BMVfür Kinder von 5­10 JahrenAnmeldung erbeten bis spätestens5. März (s. links)

Sonntag, 8.März, 11.30 UhrHauptkirche BMVFamiliengottesdienst

Osterfeuer und OsterkerzeDas Feuer ist von den Menschenseit jeher verehrt worden. DasFeuer macht warm, macht dieDunkelheit hell, es schenkt Leben.So beginnt die Feier derOsternacht in der Kirche inmanchen Orten mit einemOsterfeuer vor der Kirche. Andiesem Feuer wird dann die große,festlich geschmückte Osterkerzeangezündet und in die dunkleKirche getragen. An derOsterkerze können die Menschenin der Kirche ihre kleinenOsterkerzen anzünden, die sie vonzu Hause mitgebracht oder in derKirche bekommen haben. In derKirche brennen dann bald vielekleine Kerzen. So können allewirklich spüren, dass Jesus dieDunkelheit des Todes besiegt hat.

Was bedeuten die Zeichen auf derOsterkerze?Jesus starb am Kreuz aus Liebe zuden Menschen.Daran erinnert das rote Kreuz.Rot ist die Farbe der Liebe und desLebens.Der Tod von Jesus war grausam.An die Wunden erinnern dieWachsnägel.Jesus ist Anfang und Ende derWelt.Daran erinnern die beidengriechischen Buchstaben:Alpha ist der erste und Omega derletzte.

Der Tod von Jesuswar nicht das Ende.Vielmehr war erder Anfang einesneuen Lebensbei Gott.Daran erinnertdie helle Flamme.

Guter Gott,verborgen und doch so nah.

Für uns Menschen immer da.Wie das helle Licht,

das leise zu uns spricht,dass du bei uns bist.

Amen.

Bastelidee:Vielleicht habt ihr ja Lust, euch eineeigene Osterkerze zu basteln. Besorgteuch eine dicke, einfarbige Kerze. ImBastelladen könnt ihr Wachsplatten inverschiedenen Farben kaufen. Wennihr sie auf ein Holzbrettchen legt,könnt ihr mit einem kleinen Messer(Vorsicht!) oder mit Keksausstechernverschiedene Formen aus denWachsplatten ausschneiden. DieseMotive könnt ihr einfach auf dieKerze drücken, sie haften von selbst.Viel Spaß!

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Den Kinder­Bibel­Tag!Alle Kinder zwischen 5 und 10 Jahrensind am Samstag, 7. März 2015herzlich in das Gemeindehaus derHauptkirche BMV eingeladen. Von 10bis 15 Uhr machen wir unsgedanklich auf die Reise in dieKaribik und wollen mit Geschichten,Spielen und Kreativangeboten dieBahamas kennenlernen. Mal sehen,ob auch das gemeinsame Mittagessennach Karibik schmeckt ...Ein Kostenbeitrag von 3, ­ Euro fürMaterial, Getränke und Mittagessenwird erhoben, für die Planung bittenwir um Anmeldungen bis spätestens5. März (vormittags) im Pfarrbüro,Tel. 972850 oder per mail unterhilke.junger@lk­bs.de .

Am Sonntag, dem 8. März, sind dannalle Kinder und Eltern um 11.30 Uhrin die Hauptkirche BMV zumFamiliengottesdienst einge­laden.Kinder, die mögen, können imGottesdienst mitwirken und es gibtErgebnisse des Kinder­Bibel­Tagesanzuschauen.Stefan Lauer, Hilke Junger, dasFamiliengottesdienstteam und Konfisaus dem Blockkurs freuen sich aufeuch!

Hilke Junger

auf einem Blick:Kinder­Bibel­Tag

Samstag, 7. März, 10.00 ­15.00 UhrGemeindehaus der Hauptkirche BMVfür Kinder von 5­10 JahrenAnmeldung erbeten bis spätestens5. März (s. links)

Sonntag, 8.März, 11.30 UhrHauptkirche BMVFamiliengottesdienst

In diesem Jahr gibt es ihn wieder....!

FFüürr KKiinnddeerr

Osterfeuer und OsterkerzeDas Feuer ist von den Menschenseit jeher verehrt worden. DasFeuer macht warm, macht dieDunkelheit hell, es schenkt Leben.So beginnt die Feier derOsternacht in der Kirche inmanchen Orten mit einemOsterfeuer vor der Kirche. Andiesem Feuer wird dann die große,festlich geschmückte Osterkerzeangezündet und in die dunkleKirche getragen. An derOsterkerze können die Menschenin der Kirche ihre kleinenOsterkerzen anzünden, die sie vonzu Hause mitgebracht oder in derKirche bekommen haben. In derKirche brennen dann bald vielekleine Kerzen. So können allewirklich spüren, dass Jesus dieDunkelheit des Todes besiegt hat.

Was bedeuten die Zeichen auf derOsterkerze?Jesus starb am Kreuz aus Liebe zuden Menschen.Daran erinnert das rote Kreuz.Rot ist die Farbe der Liebe und desLebens.Der Tod von Jesus war grausam.An die Wunden erinnern dieWachsnägel.Jesus ist Anfang und Ende derWelt.Daran erinnern die beidengriechischen Buchstaben:Alpha ist der erste und Omega derletzte.

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AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr // IInn eeiiggeenneerr SSaacchhee

Besondere Gottesdienste

Dort haben Sie auch die Möglichkeit,die liebevoll gestaltete biblische Er­zähllandschaft zu betrachten und derenVeränderung mitzuverfolgen.In der Karwoche selbst finden alleAndachten und Gottesdienste abKarmittwoch in der Hauptkirchestatt, nur die Andacht zur Sterbestundeam Karfreitag ist in St. Trinitatis (s. S.16 / 17 ).

Am Ostersonntagmorgen laden wirwieder um 6.00 Uhr zur Feier derOsternacht in die Trinitatiskirche einund gehen anschließend

zum Osterfrühstück in das Gemeindehaus der Hauptkirche. Und wer dann sorichtig in Osterfestlaune ist, kann um 10.00 Uhr im Festgottesdienst in der Haupt­kirche noch weiterfeiern.Wer nicht ganz so früh aufstehen will, kann bei der Auferstehungsfeier um 8.00Uhr auf dem Hauptfriedhof die besondere Stimmung am Ostermorgen mit denBläsern vom Posaunenchor Wolfenbüttel erleben.

Näheres zum Himmelfahrtsgottesdienst am 14. 5. lesen Sie auf Seite 21.Am Pfingstsonntag sind wir in unserer Hauptkirche und am Pfingstmontag zumökumenischen Festgottesdienst in die St. Petruskirche eingeladen( s. auch S. 16 / 17). MR

KleidersammlungWie in jedem Jahr sammeln wir fürdas Spangenberg ­ Sozialwerk e.V. gut erhaltene und saubereKleidung, Schuhe, Wäsche,Taschen, Gürtel und Jacken. DieSpenden werden gesichtet und fürHilfsprojekte im In­ und Auslandsortiert.

Bitte bringen Sie Ihre Spendenvom 23. bis 25. März 2015in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhrzum Gemeindehaus der Trinitatis­gemeinde, Alter Weg 4.Kleidersäcke sind im Kirchenbüro,Neuer Weg 90 und in den Kirchen zu

Sicher haben Sie die Fehler im letz­ten Gemeindebrief bemerkt. Das Re­daktionsteam bittet um Entschuldi­gung. Leider drängte die Zeit für denletzten Gemeindebrief. So kam dieübliche Sorgfalt bei der Korrektur zukurz. Seien Sie bitte nicht zu kritisch.

Besonders folgenreich traf es denKirchbauverein. Deshalb wird dieKontaktadresse nun wiederholt.Sie lautet:

Verein zur Erhaltung derHauptkirche BMV

zu Wolfenbüttel e. V.

Bankkonto:Volksbank Wolfenbüttel / Salzgitter

IBAN:DE61 2709 2555 0103 3972 00

BIC: GENODEF1WFV

Helfen Sie bitte durch eine Spendedem Verein bei der Erfüllung seinergroßen, dringenden Aufgaben!Und nochmals: Entschuldigung

Ihre Redaktion.GZ

Entschuldigung

Wahrlich, dieserist Gottes Sohn gewesen!

(Mt. 27, 54) Monatsspruch für April

24

AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Besondere GottesdiensteDie Monate März bis Mai sindwieder reich an besonderenGottesdiensten und Andachten.Die wöchentlichen Passions­andachten am Mittwoch um 18.00Uhr haben bereits im Februarbegonnen und werden bis zurKarwoche in der Kapelle derTrintatiskirche fortgeführt.

Dort haben Sie auch die Möglichkeit,die liebevoll gestaltete biblische Er­zähllandschaft zu betrachten und derenVeränderung mitzuverfolgen.In der Karwoche selbst finden alleAndachten und Gottesdienste abKarmittwoch in der Hauptkirchestatt, nur die Andacht zur Sterbestundeam Karfreitag ist in St. Trinitatis (s. S.16 / 17 ).

Am Ostersonntagmorgen laden wirwieder um 6.00 Uhr zur Feier derOsternacht in die Trinitatiskirche einund gehen anschließend

zum Osterfrühstück in das Gemeindehaus der Hauptkirche. Und wer dann sorichtig in Osterfestlaune ist, kann um 10.00 Uhr im Festgottesdienst in der Haupt­kirche noch weiterfeiern.Wer nicht ganz so früh aufstehen will, kann bei der Auferstehungsfeier um 8.00Uhr auf dem Hauptfriedhof die besondere Stimmung am Ostermorgen mit denBläsern vom Posaunenchor Wolfenbüttel erleben.

Näheres zum Himmelfahrtsgottesdienst am 14. 5. lesen Sie auf Seite 21.Am Pfingstsonntag sind wir in unserer Hauptkirche und am Pfingstmontag zumökumenischen Festgottesdienst in die St. Petruskirche eingeladen( s. auch S. 16 / 17). MR

Wie in jedem Jahr sammeln wir fürdas Spangenberg ­ Sozialwerk e.V. gut erhaltene und saubereKleidung, Schuhe, Wäsche,Taschen, Gürtel und Jacken. DieSpenden werden gesichtet und fürHilfsprojekte im In­ und Auslandsortiert.

Sicher haben Sie die Fehler im letz­ten Gemeindebrief bemerkt. Das Re­daktionsteam bittet um Entschuldi­gung. Leider drängte die Zeit für denletzten Gemeindebrief. So kam dieübliche Sorgfalt bei der Korrektur zukurz. Seien Sie bitte nicht zu kritisch.

Besonders folgenreich traf es denKirchbauverein. Deshalb wird dieKontaktadresse nun wiederholt.Sie lautet:

Verein zur Erhaltung derHauptkirche BMV

zu Wolfenbüttel e. V.

Entschuldigung

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Besondere Gottesdienste

Dort haben Sie auch die Möglichkeit,die liebevoll gestaltete biblische Er­zähllandschaft zu betrachten und derenVeränderung mitzuverfolgen.In der Karwoche selbst finden alleAndachten und Gottesdienste abKarmittwoch in der Hauptkirchestatt, nur die Andacht zur Sterbestundeam Karfreitag ist in St. Trinitatis (s. S.16 / 17 ).

Am Ostersonntagmorgen laden wirwieder um 6.00 Uhr zur Feier derOsternacht in die Trinitatiskirche einund gehen anschließend

zum Osterfrühstück in das Gemeindehaus der Hauptkirche. Und wer dann sorichtig in Osterfestlaune ist, kann um 10.00 Uhr im Festgottesdienst in der Haupt­kirche noch weiterfeiern.Wer nicht ganz so früh aufstehen will, kann bei der Auferstehungsfeier um 8.00Uhr auf dem Hauptfriedhof die besondere Stimmung am Ostermorgen mit denBläsern vom Posaunenchor Wolfenbüttel erleben.

Näheres zum Himmelfahrtsgottesdienst am 14. 5. lesen Sie auf Seite 21.Am Pfingstsonntag sind wir in unserer Hauptkirche und am Pfingstmontag zumökumenischen Festgottesdienst in die St. Petruskirche eingeladen( s. auch S. 16 / 17). MR

KleidersammlungWie in jedem Jahr sammeln wir fürdas Spangenberg ­ Sozialwerk e.V. gut erhaltene und saubereKleidung, Schuhe, Wäsche,Taschen, Gürtel und Jacken. DieSpenden werden gesichtet und fürHilfsprojekte im In­ und Auslandsortiert.

Bitte bringen Sie Ihre Spendenvom 23. bis 25. März 2015in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhrzum Gemeindehaus der Trinitatis­gemeinde, Alter Weg 4.Kleidersäcke sind im Kirchenbüro,Neuer Weg 90 und in den Kirchen zu

Sicher haben Sie die Fehler im letz­ten Gemeindebrief bemerkt. Das Re­daktionsteam bittet um Entschuldi­gung. Leider drängte die Zeit für denletzten Gemeindebrief. So kam dieübliche Sorgfalt bei der Korrektur zukurz. Seien Sie bitte nicht zu kritisch.

Besonders folgenreich traf es denKirchbauverein. Deshalb wird dieKontaktadresse nun wiederholt.Sie lautet:

Verein zur Erhaltung derHauptkirche BMV

zu Wolfenbüttel e. V.

Bankkonto:Volksbank Wolfenbüttel / Salzgitter

IBAN:DE61 2709 2555 0103 3972 00

BIC: GENODEF1WFV

Helfen Sie bitte durch eine Spendedem Verein bei der Erfüllung seinergroßen, dringenden Aufgaben!Und nochmals: Entschuldigung

Ihre Redaktion.GZ

Entschuldigung

Wahrlich, dieserist Gottes Sohn gewesen!

(Mt. 27, 54) Monatsspruch für April

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AAuuss ddeemm QQuuaarrttiieerr

Besondere GottesdiensteDie Monate März bis Mai sindwieder reich an besonderenGottesdiensten und Andachten.Die wöchentlichen Passions­andachten am Mittwoch um 18.00Uhr haben bereits im Februarbegonnen und werden bis zurKarwoche in der Kapelle derTrintatiskirche fortgeführt.

Dort haben Sie auch die Möglichkeit,die liebevoll gestaltete biblische Er­zähllandschaft zu betrachten und derenVeränderung mitzuverfolgen.In der Karwoche selbst finden alleAndachten und Gottesdienste abKarmittwoch in der Hauptkirchestatt, nur die Andacht zur Sterbestundeam Karfreitag ist in St. Trinitatis (s. S.16 / 17 ).

Am Ostersonntagmorgen laden wirwieder um 6.00 Uhr zur Feier derOsternacht in die Trinitatiskirche einund gehen anschließend

zum Osterfrühstück in das Gemeindehaus der Hauptkirche. Und wer dann sorichtig in Osterfestlaune ist, kann um 10.00 Uhr im Festgottesdienst in der Haupt­kirche noch weiterfeiern.Wer nicht ganz so früh aufstehen will, kann bei der Auferstehungsfeier um 8.00Uhr auf dem Hauptfriedhof die besondere Stimmung am Ostermorgen mit denBläsern vom Posaunenchor Wolfenbüttel erleben.

Näheres zum Himmelfahrtsgottesdienst am 14. 5. lesen Sie auf Seite 21.Am Pfingstsonntag sind wir in unserer Hauptkirche und am Pfingstmontag zumökumenischen Festgottesdienst in die St. Petruskirche eingeladen( s. auch S. 16 / 17). MR

Wie in jedem Jahr sammeln wir fürdas Spangenberg ­ Sozialwerk e.V. gut erhaltene und saubereKleidung, Schuhe, Wäsche,Taschen, Gürtel und Jacken. DieSpenden werden gesichtet und fürHilfsprojekte im In­ und Auslandsortiert.

Sicher haben Sie die Fehler im letz­ten Gemeindebrief bemerkt. Das Re­daktionsteam bittet um Entschuldi­gung. Leider drängte die Zeit für denletzten Gemeindebrief. So kam dieübliche Sorgfalt bei der Korrektur zukurz. Seien Sie bitte nicht zu kritisch.

Besonders folgenreich traf es denKirchbauverein. Deshalb wird dieKontaktadresse nun wiederholt.Sie lautet:

Verein zur Erhaltung derHauptkirche BMV

zu Wolfenbüttel e. V.

Entschuldigung

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Freud und Leidin unseren Gemeinden

Taufen:

Matti Cordes Krumme Str.17Leon Grüne Rubensstr. 15

Trauungen:

Brendan O'Connor und Meike, geb. Günther Michael­Praetorius­Platz 3

Goldene Hochzeit feierten:

Arnold und Dr. Christel Kiel Henriette­Breymann­Str.27

Aus diesem Leben abberufen:Lisa Ponel, geb.Walterling (93) Michael­Praerorius­Platz 2Günter Wolff (91) Rosenwall 11Gertrud Morave, geb. Schönfeld (90) Neuer Weg 90Helene Stolze, geb. Lüdeking (89) Lindener Str. 5Helga Lüneburg, geb. Fiebig (91) Ungerstr. 10Irmgard Joswig, geb. Kullick (88) Gärtnerwinkel 1Ilse Giffhorn, geb. Müller (93) Salzdahlumer Str. 37Joachim Leimbach (78) Öselweg 21Gertrud Thomas, geb. Wichers (94) Kolpingstr. 2Rosemarie Friedrich, geb. Kapitzek (85) Schulwall 2Alfred Mauritz (91) Kleiner Zimmerhof 10Horst­Günter Oelmann (86) Neuer Weg 88Dieter Müller (83) Sauerbruchweg 7Wolfgang Rothe (68) Herrmann­Korb­Str. 64Heinz Reuß (85) Asseweg 4Volker Jung (51) Schloßplatz 15

Redaktionsschluss: 8. Februar 2015

zwei Helfer/innen, die flexibel danndasein können, wenn der Brief ausder Druckerei kommt. Melden Siesich im Büro, wenn Sie uns helfenkönnen.

Sind die Briefe verteilt, macht sichdas Redaktionsteam schon Gedankenüber die nächste Nummer, aber vonwegen Team: wenn wir die Pfarrereinmal ausklammern, sind wir derzeitnur zu viert, dies bedeutet, dassimmer alle etwas schreiben müssen.Jede/r muss Korrektur lesen und allemüssen sich über das LayoutGedanken machen.Vor allem müss(t)en alle an allenRedaktionssitzungen (3 ­ 4x proBrief) teilnehmen. Dass dies nichtimmer klappt, ist verständlich.

Wenn Sie sich vorstellen können, imRedaktionsteam mit dabei zu sein(Texte schreiben, sammeln,überarbeiten ­ Fotos machen,bearbeiten, archivieren, ­ Korrekturlesen ­ etc.) oder jemanden kennen,der dazu geeignet wäre und dafür Zeithat, sagen Sie bitte Bescheid.Wünschen würden wir uns ein Teamvon ca. 7 Personen (Pfarrerausgenommen). Dann hätten unserePfarrer auch mehr Luft für diewesentlichen Dinge.

MR

FFrreeuudd uunndd LLeeiidd

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IInn eeiiggeenneerr SSaacchhee

Eine Woche voller ...Gemeindebriefe. Im Büro vonFrau Gebauer, im Keller und auchanderswo im Haus stapeln sichinsgesamt 8300 Stück in Kartons zu160 Exemplaren. Diese müsseninnerhalb weniger Tage sortiert, an dieAusträger/Innen abgegeben und dannschließlich zu Ihnen in die Briefkästenverteilt werden. Dies alles geschiehtnicht von alleine und so sagen wir ersteinmal herzlichen Dank all denen, dieunermüdlich "ihre" Briefe verteilen.

Aber: Wir schaffen es nicht mehrkomplett ! Junge Leute fallen durchzunehmende Schulaufgaben oder durchOrtswechsel zum Studium weg. Zivishaben wir auch nicht mehr. Es fehlenuns zuverlässige "Hände und Beine",die gern und regelmäßig in ihremBereich die Gemeindebriefe aus­tragen.Wenn Sie ­ meist zum Ende einesQuartals (Februar, Mai, August,November bzw. zum 1. Advent hin)sich vorstellen könnten, kleineBriefmengen auszutragen, würden wiruns sehr freuen ­ übrigens gutkombinierbar mit Kinderwagenschieben, Gassi gehen, Frühsport ....

Dazu kommt, dass die Sortierarbeit imBüro nicht mehr in der Dienst­beschreibung von Frau Gebauer ent­halten ist (Stundenreduzierung).So brauchen wir auch hier ein oder

zwei Helfer/innen, die flexibel danndasein können, wenn der Brief ausder Druckerei kommt. Melden Siesich im Büro, wenn Sie uns helfenkönnen.

Sind die Briefe verteilt, macht sichdas Redaktionsteam schon Gedankenüber die nächste Nummer, aber vonwegen Team: wenn wir die Pfarrereinmal ausklammern, sind wir derzeitnur zu viert, dies bedeutet, dassimmer alle etwas schreiben müssen.Jede/r muss Korrektur lesen und allemüssen sich über das LayoutGedanken machen.Vor allem müss(t)en alle an allenRedaktionssitzungen (3 ­ 4x proBrief) teilnehmen. Dass dies nichtimmer klappt, ist verständlich.

Wenn Sie sich vorstellen können, imRedaktionsteam mit dabei zu sein(Texte schreiben, sammeln,überarbeiten ­ Fotos machen,bearbeiten, archivieren, ­ Korrekturlesen ­ etc.) oder jemanden kennen,der dazu geeignet wäre und dafür Zeithat, sagen Sie bitte Bescheid.Wünschen würden wir uns ein Teamvon ca. 7 Personen (Pfarrerausgenommen). Dann hätten unserePfarrer auch mehr Luft für diewesentlichen Dinge.

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Freud und Leidin unseren Gemeinden

Taufen:

Matti Cordes Krumme Str.17Leon Grüne Rubensstr. 15

Trauungen:

Brendan O'Connor und Meike, geb. Günther Michael­Praetorius­Platz 3

Goldene Hochzeit feierten:

Arnold und Dr. Christel Kiel Henriette­Breymann­Str.27

Aus diesem Leben abberufen:Lisa Ponel, geb.Walterling (93) Michael­Praerorius­Platz 2Günter Wolff (91) Rosenwall 11Gertrud Morave, geb. Schönfeld (90) Neuer Weg 90Helene Stolze, geb. Lüdeking (89) Lindener Str. 5Helga Lüneburg, geb. Fiebig (91) Ungerstr. 10Irmgard Joswig, geb. Kullick (88) Gärtnerwinkel 1Ilse Giffhorn, geb. Müller (93) Salzdahlumer Str. 37Joachim Leimbach (78) Öselweg 21Gertrud Thomas, geb. Wichers (94) Kolpingstr. 2Rosemarie Friedrich, geb. Kapitzek (85) Schulwall 2Alfred Mauritz (91) Kleiner Zimmerhof 10Horst­Günter Oelmann (86) Neuer Weg 88Dieter Müller (83) Sauerbruchweg 7Wolfgang Rothe (68) Herrmann­Korb­Str. 64Heinz Reuß (85) Asseweg 4Volker Jung (51) Schloßplatz 15

Redaktionsschluss: 8. Februar 2015

zwei Helfer/innen, die flexibel danndasein können, wenn der Brief ausder Druckerei kommt. Melden Siesich im Büro, wenn Sie uns helfenkönnen.

Sind die Briefe verteilt, macht sichdas Redaktionsteam schon Gedankenüber die nächste Nummer, aber vonwegen Team: wenn wir die Pfarrereinmal ausklammern, sind wir derzeitnur zu viert, dies bedeutet, dassimmer alle etwas schreiben müssen.Jede/r muss Korrektur lesen und allemüssen sich über das LayoutGedanken machen.Vor allem müss(t)en alle an allenRedaktionssitzungen (3 ­ 4x proBrief) teilnehmen. Dass dies nichtimmer klappt, ist verständlich.

Wenn Sie sich vorstellen können, imRedaktionsteam mit dabei zu sein(Texte schreiben, sammeln,überarbeiten ­ Fotos machen,bearbeiten, archivieren, ­ Korrekturlesen ­ etc.) oder jemanden kennen,der dazu geeignet wäre und dafür Zeithat, sagen Sie bitte Bescheid.Wünschen würden wir uns ein Teamvon ca. 7 Personen (Pfarrerausgenommen). Dann hätten unserePfarrer auch mehr Luft für diewesentlichen Dinge.

MR

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IInn eeiiggeenneerr SSaacchhee

Eine Woche voller ...Gemeindebriefe. Im Büro vonFrau Gebauer, im Keller und auchanderswo im Haus stapeln sichinsgesamt 8300 Stück in Kartons zu160 Exemplaren. Diese müsseninnerhalb weniger Tage sortiert, an dieAusträger/Innen abgegeben und dannschließlich zu Ihnen in die Briefkästenverteilt werden. Dies alles geschiehtnicht von alleine und so sagen wir ersteinmal herzlichen Dank all denen, dieunermüdlich "ihre" Briefe verteilen.

Aber: Wir schaffen es nicht mehrkomplett ! Junge Leute fallen durchzunehmende Schulaufgaben oder durchOrtswechsel zum Studium weg. Zivishaben wir auch nicht mehr. Es fehlenuns zuverlässige "Hände und Beine",die gern und regelmäßig in ihremBereich die Gemeindebriefe aus­tragen.Wenn Sie ­ meist zum Ende einesQuartals (Februar, Mai, August,November bzw. zum 1. Advent hin)sich vorstellen könnten, kleineBriefmengen auszutragen, würden wiruns sehr freuen ­ übrigens gutkombinierbar mit Kinderwagenschieben, Gassi gehen, Frühsport ....

Dazu kommt, dass die Sortierarbeit imBüro nicht mehr in der Dienst­beschreibung von Frau Gebauer ent­halten ist (Stundenreduzierung).So brauchen wir auch hier ein oder

zwei Helfer/innen, die flexibel danndasein können, wenn der Brief ausder Druckerei kommt. Melden Siesich im Büro, wenn Sie uns helfenkönnen.

Sind die Briefe verteilt, macht sichdas Redaktionsteam schon Gedankenüber die nächste Nummer, aber vonwegen Team: wenn wir die Pfarrereinmal ausklammern, sind wir derzeitnur zu viert, dies bedeutet, dassimmer alle etwas schreiben müssen.Jede/r muss Korrektur lesen und allemüssen sich über das LayoutGedanken machen.Vor allem müss(t)en alle an allenRedaktionssitzungen (3 ­ 4x proBrief) teilnehmen. Dass dies nichtimmer klappt, ist verständlich.

Wenn Sie sich vorstellen können, imRedaktionsteam mit dabei zu sein(Texte schreiben, sammeln,überarbeiten ­ Fotos machen,bearbeiten, archivieren, ­ Korrekturlesen ­ etc.) oder jemanden kennen,der dazu geeignet wäre und dafür Zeithat, sagen Sie bitte Bescheid.Wünschen würden wir uns ein Teamvon ca. 7 Personen (Pfarrerausgenommen). Dann hätten unserePfarrer auch mehr Luft für diewesentlichen Dinge.

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Trauer um Friedrich Weber über dreißig Ländern Europas und Südamerikas.Im Braunschweiger Land wirkte er neben seinem Bischofsamt unter anderemals Honorarprofessor für Kirchengeschichte an der Technischen UniversitätBraunschweig, als stellvertretender Vorsitzender der StiftungBraunschweigischer Kulturbesitz sowie als Mitglied im Kuratorium derHerzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel.

Klaus G.Kohn(Michael Strauß, Pressesprecher der Landeskirche Braunschweig)

Christus spricht: Ich war tot, undsiehe, ich bin lebendig von

Ewigkeit zu Ewigkeit und habe dieSchlüssel des Todes und der Hölle.

Offb. 1, 18 ­ Wochenspruch zum Ostersonntag

28

Der Braunschweiger Altbischof istin der Nacht zum 20. Januarverstorben.Die Evangelisch­lutherische Lan­deskirche in Braunschweig trauertum ihren Altbischof Prof. Dr.Friedrich Weber (65). In einemGedenkgottesdienst hat sie am 29.Januar im Braunschweiger Domvon ihm Abschied genommen.Weber war in der Nacht zum 20.Januar nach kurzer schwererKrankheit verstorben. Er war von2002 bis 2014 Bischof derLandeskirche Braunschweig.Landesbischof Dr. Christoph Meynszeigte sich tief betroffen über denTod seines Amtsvorgängers: „Ichhabe Friedrich Weber sehrgeschätzt. In meinen Gedanken undim Gebet bin ich bei seiner Ehefrauund seiner Familie. Er hat dieLandeskirche erfolgreich durch

schwierige Zeiten geführt.“ Weberwar im Herbst 2014 anLymphdrüsenkrebs erkrankt. Am 26.April 2014 war er als Bischof derLandeskirche in den Ruhestandverabschiedet worden.Von 2005 bis 2014 wirkte er auch alsCatholica­Beauftragter der Vereinig­ten Evangelisch­Lutherischen KircheDeutschlands (VELKD) und suchtedie ökumenische Verständigung mitdem Vatikan. Sein Bischofsamt führtezu weiteren Aufgaben: Von 2006 bis2011 war er Ratsvorsitzender derKonföderation evangelischer Kirchenin Niedersachsen und von 2007 bis2013 Vorsitzender der Arbeits­gemeinschaft Christlicher Kirchen inDeutschland (ACK).Er war Kuratoriumsvorsitzender desKonfessionskundlichen Instituts derEvangelischen Kirche in Deutschland(EKD) in Bensheim und Co­Vorsitzender des GemeinsamenAusschusses der EKD und deranglikanischen Kirche von England(Meißen­Kommission).Über den Eintritt in den Ruhestandhinaus blieb er geschäftsführenderPräsident der GemeinschaftEvangelischer Kirchen in Europa(GEKE) mit Sitz in Wien. In diesemAmt vertrat er rund 50 MillionenProtestanten in mehr als hundertlutherischen, methodistischen,reformierten und unierten Kirchen aus

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Trauer um Friedrich Weber

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Trauer um Friedrich Weber über dreißig Ländern Europas und Südamerikas.Im Braunschweiger Land wirkte er neben seinem Bischofsamt unter anderemals Honorarprofessor für Kirchengeschichte an der Technischen UniversitätBraunschweig, als stellvertretender Vorsitzender der StiftungBraunschweigischer Kulturbesitz sowie als Mitglied im Kuratorium derHerzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel.

Klaus G.Kohn(Michael Strauß, Pressesprecher der Landeskirche Braunschweig)

Christus spricht: Ich war tot, undsiehe, ich bin lebendig von

Ewigkeit zu Ewigkeit und habe dieSchlüssel des Todes und der Hölle.

Offb. 1, 18 ­ Wochenspruch zum Ostersonntag

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Der Braunschweiger Altbischof istin der Nacht zum 20. Januarverstorben.Die Evangelisch­lutherische Lan­deskirche in Braunschweig trauertum ihren Altbischof Prof. Dr.Friedrich Weber (65). In einemGedenkgottesdienst hat sie am 29.Januar im Braunschweiger Domvon ihm Abschied genommen.Weber war in der Nacht zum 20.Januar nach kurzer schwererKrankheit verstorben. Er war von2002 bis 2014 Bischof derLandeskirche Braunschweig.Landesbischof Dr. Christoph Meynszeigte sich tief betroffen über denTod seines Amtsvorgängers: „Ichhabe Friedrich Weber sehrgeschätzt. In meinen Gedanken undim Gebet bin ich bei seiner Ehefrauund seiner Familie. Er hat dieLandeskirche erfolgreich durch

schwierige Zeiten geführt.“ Weberwar im Herbst 2014 anLymphdrüsenkrebs erkrankt. Am 26.April 2014 war er als Bischof derLandeskirche in den Ruhestandverabschiedet worden.Von 2005 bis 2014 wirkte er auch alsCatholica­Beauftragter der Vereinig­ten Evangelisch­Lutherischen KircheDeutschlands (VELKD) und suchtedie ökumenische Verständigung mitdem Vatikan. Sein Bischofsamt führtezu weiteren Aufgaben: Von 2006 bis2011 war er Ratsvorsitzender derKonföderation evangelischer Kirchenin Niedersachsen und von 2007 bis2013 Vorsitzender der Arbeits­gemeinschaft Christlicher Kirchen inDeutschland (ACK).Er war Kuratoriumsvorsitzender desKonfessionskundlichen Instituts derEvangelischen Kirche in Deutschland(EKD) in Bensheim und Co­Vorsitzender des GemeinsamenAusschusses der EKD und deranglikanischen Kirche von England(Meißen­Kommission).Über den Eintritt in den Ruhestandhinaus blieb er geschäftsführenderPräsident der GemeinschaftEvangelischer Kirchen in Europa(GEKE) mit Sitz in Wien. In diesemAmt vertrat er rund 50 MillionenProtestanten in mehr als hundertlutherischen, methodistischen,reformierten und unierten Kirchen aus

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GGrruuppppeenn uunndd KKrreeiissee

Gruppen und Kreiseim Überblick

Gemeindehaus Alter Weg 4Flotter Montag s. linke Seite 15.00 UhrJugendkreis Bitte unter Tel. 972832 erfragen 18.00 UhrFrauenrunde s. linke Seite, Mittwoch, 15.30 UhrFrauengesprächskreis s. linke Seite Donnerstag, 20.00 UhrArbeitskreis für Mission 1. u. 3. Mittwoch im Monat 9.30 UhrSeniorenkreis s. linke Seite, Mittwoch, 15.30 UhrKaffee­Klönnachmittag 14. März, 11. April, 9. Mai, Samstag, 15.30 UhrMeditationsgruppe jeden 1.und 3. Mittwoch 19.30 Uhr

ab 18.2. in der Kapelle von St.Trinitatis

Gemeindehaus Michael­Praetorius­Platz 9Kantoreiprobe Dienstag, 19.30 UhrBibelkreis s. linke Seite Donnerstag, 15.00 UhrFrau und Beruf I s. linke Seite Samstag, 15.30 UhrFrau und Beruf II s. linke Seite Mittwoch, 19.00 Uhr"Miteinander unterwegs" s. linke Seite Donnerstag, 19.00 UhrFrischer Freitag erst wieder im NovemberChillout­Lounge Mo. 16. März, Do. 23. April 18­20 Uhr

Die Kirchen sind zur Besichtigung und stillen Besinnung geöffnet:

St. Trinitatis am HolzmarktDienstag 11­13 UhrMittwoch 11­13 Uhr und 14­16 UhrDonnerstag 14­16 UhrSamstag 11­16 Uhr

Hauptkirche BMV am KornmarktDienstag bis Samstag 10­12 und 14­16 UhrSonntag 14­16 Uhr

Frauenrunde, Alter Weg 4, Mittwoch 15.30 Uhr4. März Propst Schultz­Seitz stellt sich vor1. April Frau Ludewig: Die Christus­ und Johannisskulptur im Bode

Museum in Berlin6. Mai Pfr. i.R. Dr. Ludewig: Die Osterskulptur "Der auferstandene

Christus" im Kloster WienhausenFrau und Beruf I, Michael­Praetorius­Platz 9, Samstag 15.30 Uhr21. März Thema noch offen18. April Thema noch offen30. Mai Thema noch offenGesprächskreis „Miteinander unterwegs“, Donnerstag 19 Uhr19. März Heidrun Lewin­Kuhz: "Heute schon gelebt?" ­ Gleichförmigkeit

tötet den Geist30. April Ursula Paulke: Friedrich Dürrenmatt, ein gesellschaftskritischer

Autoraus reformiertem Pfarrhaus ­ ein Portrait

28. Mai C.Franke: Erfülltes Leben­würdiges Sterben ­eine Auseinandersetzung mit Elisabeth Kübler­Ross

Frau und Beruf II, Michael­Praetorius­Platz 9, Mittwoch 19 Uhr18. März Thema noch offen15. April Thema noch offen20. Mai Thema noch offenFrauengesprächskreis, Alter Weg 4, Donnerstag 20 Uhr12. März Pfr. Eggers zum Thema: "Papst Franziskus, ein Jesuit ­ Kirche in

Südamerika"Seniorenkreis, Alter Weg 4, Mittwoch 15.30 Uhr25. März Propst Schultz­Seitz stellt sich vor und gestaltet den Nachmittag22. April Pfr. i.R. Küssner: Feldpostbriefe v. Pfarrer Wicke27. Mai Ausflug nach OsterwieckFlotter Montag (für Kinder ab 7), Alter Weg 4, 15­17.00 Uhr2. März Das weiß doch jedes Kind ­ Ein Quiz, bei dem jeder etwas

gewinnt4. Mai Schöne Geschenke erhalten die Freundschaft (Bastelnachmittag)Bibelkreis, Haus der Landeskirchl. Gemeinschaft, Okerstraße 21e,

jeden 1.u.3. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr

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Gruppen und KreiseThemen und Termine

Frauenrunde, Alter Weg 4, Mittwoch 15.30 Uhr4. März Propst Schultz­Seitz stellt sich vor1. April Frau Ludewig: Die Christus­ und Johannisskulptur im Bode

Museum in Berlin6. Mai Pfr. i.R. Dr. Ludewig: Die Osterskulptur "Der auferstandene

Christus" im Kloster WienhausenFrau und Beruf I, Michael­Praetorius­Platz 9, Samstag 15.30 Uhr21. März Thema noch offen18. April Thema noch offen30. Mai Thema noch offenGesprächskreis „Miteinander unterwegs“, Donnerstag 19 Uhr19. März Heidrun Lewin­Kuhz: "Heute schon gelebt?" ­ Gleichförmigkeit

tötet den Geist30. April Ursula Paulke: Friedrich Dürrenmatt, ein gesellschaftskritischer

Autoraus reformiertem Pfarrhaus ­ ein Portrait

28. Mai C.Franke: Erfülltes Leben­würdiges Sterben ­eine Auseinandersetzung mit Elisabeth Kübler­Ross

Frau und Beruf II, Michael­Praetorius­Platz 9, Mittwoch 19 Uhr18. März Thema noch offen15. April Thema noch offen20. Mai Thema noch offenFrauengesprächskreis, Alter Weg 4, Donnerstag 20 Uhr12. März Pfr. Eggers zum Thema: "Papst Franziskus, ein Jesuit ­ Kirche in

Südamerika"Seniorenkreis, Alter Weg 4, Mittwoch 15.30 Uhr25. März Propst Schultz­Seitz stellt sich vor und gestaltet den Nachmittag22. April Pfr. i.R. Küssner: Feldpostbriefe v. Pfarrer Wicke27. Mai Ausflug nach OsterwieckFlotter Montag (für Kinder ab 7), Alter Weg 4, 15­17.00 Uhr2. März Das weiß doch jedes Kind ­ Ein Quiz, bei dem jeder etwas

gewinnt4. Mai Schöne Geschenke erhalten die Freundschaft (Bastelnachmittag)Bibelkreis, Haus der Landeskirchl. Gemeinschaft, Okerstraße 21e,

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Gruppen und Kreiseim Überblick

Gemeindehaus Alter Weg 4Flotter Montag s. linke Seite 15.00 UhrJugendkreis Bitte unter Tel. 972832 erfragen 18.00 UhrFrauenrunde s. linke Seite, Mittwoch, 15.30 UhrFrauengesprächskreis s. linke Seite Donnerstag, 20.00 UhrArbeitskreis für Mission 1. u. 3. Mittwoch im Monat 9.30 UhrSeniorenkreis s. linke Seite, Mittwoch, 15.30 UhrKaffee­Klönnachmittag 14. März, 11. April, 9. Mai, Samstag, 15.30 UhrMeditationsgruppe jeden 1.und 3. Mittwoch 19.30 Uhr

ab 18.2. in der Kapelle von St.Trinitatis

Gemeindehaus Michael­Praetorius­Platz 9Kantoreiprobe Dienstag, 19.30 UhrBibelkreis s. linke Seite Donnerstag, 15.00 UhrFrau und Beruf I s. linke Seite Samstag, 15.30 UhrFrau und Beruf II s. linke Seite Mittwoch, 19.00 Uhr"Miteinander unterwegs" s. linke Seite Donnerstag, 19.00 UhrFrischer Freitag erst wieder im NovemberChillout­Lounge Mo. 16. März, Do. 23. April 18­20 Uhr

Die Kirchen sind zur Besichtigung und stillen Besinnung geöffnet:

St. Trinitatis am HolzmarktDienstag 11­13 UhrMittwoch 11­13 Uhr und 14­16 UhrDonnerstag 14­16 UhrSamstag 11­16 Uhr

Hauptkirche BMV am KornmarktDienstag bis Samstag 10­12 und 14­16 UhrSonntag 14­16 Uhr

Frauenrunde, Alter Weg 4, Mittwoch 15.30 Uhr4. März Propst Schultz­Seitz stellt sich vor1. April Frau Ludewig: Die Christus­ und Johannisskulptur im Bode

Museum in Berlin6. Mai Pfr. i.R. Dr. Ludewig: Die Osterskulptur "Der auferstandene

Christus" im Kloster WienhausenFrau und Beruf I, Michael­Praetorius­Platz 9, Samstag 15.30 Uhr21. März Thema noch offen18. April Thema noch offen30. Mai Thema noch offenGesprächskreis „Miteinander unterwegs“, Donnerstag 19 Uhr19. März Heidrun Lewin­Kuhz: "Heute schon gelebt?" ­ Gleichförmigkeit

tötet den Geist30. April Ursula Paulke: Friedrich Dürrenmatt, ein gesellschaftskritischer

Autoraus reformiertem Pfarrhaus ­ ein Portrait

28. Mai C.Franke: Erfülltes Leben­würdiges Sterben ­eine Auseinandersetzung mit Elisabeth Kübler­Ross

Frau und Beruf II, Michael­Praetorius­Platz 9, Mittwoch 19 Uhr18. März Thema noch offen15. April Thema noch offen20. Mai Thema noch offenFrauengesprächskreis, Alter Weg 4, Donnerstag 20 Uhr12. März Pfr. Eggers zum Thema: "Papst Franziskus, ein Jesuit ­ Kirche in

Südamerika"Seniorenkreis, Alter Weg 4, Mittwoch 15.30 Uhr25. März Propst Schultz­Seitz stellt sich vor und gestaltet den Nachmittag22. April Pfr. i.R. Küssner: Feldpostbriefe v. Pfarrer Wicke27. Mai Ausflug nach OsterwieckFlotter Montag (für Kinder ab 7), Alter Weg 4, 15­17.00 Uhr2. März Das weiß doch jedes Kind ­ Ein Quiz, bei dem jeder etwas

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jeden 1.u.3. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr

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Gruppen und KreiseThemen und Termine

Frauenrunde, Alter Weg 4, Mittwoch 15.30 Uhr4. März Propst Schultz­Seitz stellt sich vor1. April Frau Ludewig: Die Christus­ und Johannisskulptur im Bode

Museum in Berlin6. Mai Pfr. i.R. Dr. Ludewig: Die Osterskulptur "Der auferstandene

Christus" im Kloster WienhausenFrau und Beruf I, Michael­Praetorius­Platz 9, Samstag 15.30 Uhr21. März Thema noch offen18. April Thema noch offen30. Mai Thema noch offenGesprächskreis „Miteinander unterwegs“, Donnerstag 19 Uhr19. März Heidrun Lewin­Kuhz: "Heute schon gelebt?" ­ Gleichförmigkeit

tötet den Geist30. April Ursula Paulke: Friedrich Dürrenmatt, ein gesellschaftskritischer

Autoraus reformiertem Pfarrhaus ­ ein Portrait

28. Mai C.Franke: Erfülltes Leben­würdiges Sterben ­eine Auseinandersetzung mit Elisabeth Kübler­Ross

Frau und Beruf II, Michael­Praetorius­Platz 9, Mittwoch 19 Uhr18. März Thema noch offen15. April Thema noch offen20. Mai Thema noch offenFrauengesprächskreis, Alter Weg 4, Donnerstag 20 Uhr12. März Pfr. Eggers zum Thema: "Papst Franziskus, ein Jesuit ­ Kirche in

Südamerika"Seniorenkreis, Alter Weg 4, Mittwoch 15.30 Uhr25. März Propst Schultz­Seitz stellt sich vor und gestaltet den Nachmittag22. April Pfr. i.R. Küssner: Feldpostbriefe v. Pfarrer Wicke27. Mai Ausflug nach OsterwieckFlotter Montag (für Kinder ab 7), Alter Weg 4, 15­17.00 Uhr2. März Das weiß doch jedes Kind ­ Ein Quiz, bei dem jeder etwas

gewinnt4. Mai Schöne Geschenke erhalten die Freundschaft (Bastelnachmittag)Bibelkreis, Haus der Landeskirchl. Gemeinschaft, Okerstraße 21e,

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AAddrreesssseenn

Adresse: Neuer Weg 90, 38302 WolfenbüttelÖffnungszeiten des Pfarrbüros im Quartier:St. Trinitatis/Hauptkirche BMV Mo­Fr 9.30­11.30 Uhr, Di 14­17 Uhr

Öffnungszeiten und Adressen

Pfarramtssekretärin:Bärbel Gebauer Tel: 972850 Fax: 972858

E­Mail: quartier­wf@lk­bs.dePfarrer:Nord: Pfarrer Stefan Lauer, Professor­Plücker­Str. 4 Tel. 7035251

E­Mail: stefan.lauer@lk­bs.deMitte: Propst Dieter Schultz­Seitz, Blankenburger Str. 2 Tel. 9454256

E­Mail: dieter.schultz­seitz@lk­bs.deSüd: zur Zeit nicht besetzt

Kantoren:Hauptkirche: Almuth Bretschneider, Propsteikantorin Tel. 929605

E­Mail: [email protected]. Trinitatis: Kuno Galter Tel. 97285

Kerstin Denecke [email protected]üster:Hauptkirche: Gerhard Finck Tel. 2892 oder 855043St. Trinitatis: Helene Waldhofer Tel. 77855Ansprechpartner für Kinder­ und Jugendarbeit:Propsteijugenddienst Tel. 972840

E­Mail: ev­jugend.wolfenbuettel@lk­bs.dePropsteijugenddiakon Reiner Strobach Tel. 972842Diakonin Annegret Hübner Tel. 972841 und 1602Diakonin Verena Segert Tel. 972844

Telefonseelsorge: 0800­1110111 oder 0800­1110222Kontoverbindung:Propsteiverband, Landessparkasse,IBAN: DE79 2505 0000 0003 8082 50 BIC: NOLADE2HXXX(bitte im Verwendungszweck unbedingt die Kirchengemeinde mit angeben:"Hauptkirche BMV", "St. Trinitatis" oder "Quartier" für beide gemeinsam)

Diakonin:Hilke Junger Tel. 972832

E­Mail: hilke.junger@lk­bs.de

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