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Thomas Herrmann Kommunikation und Kooperation mit Groupware 1 1. Grundlagen 1.1. Kommunikation 1.1.1 Mitteilen, Kontext und Beziehungsaspekt 1.1.2 Zeichen: Eigenschaften & Arten 1.1.3 Kommunikation als Handlungsabfolge, Sprechakte, Phasen der Kommunikation 1.1.4 Grenzen der Kategorisierung von Kommunikation 1.2. Kooperation 1.3. Koordination 1.4. Eigenschaften von Gruppe

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Thomas Herrmann

Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 1

1. Grundlagen1.1. Kommunikation

1.1.1 Mitteilen, Kontext und Beziehungsaspekt

1.1.2 Zeichen: Eigenschaften & Arten

1.1.3 Kommunikation als Handlungsabfolge,

Sprechakte, Phasen der Kommunikation

1.1.4 Grenzen der Kategorisierung von Kommunikation

1.2. Kooperation

1.3. Koordination

1.4. Eigenschaften von Gruppe

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 2

Maximale Explizitheit führt

zu minimaler Verständlichkeit

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11.4.2000 3

Zeichen-Definition

De Saussure: "Ein Zeichen ist durch die Relation von Bezeichnetem und Bezeichnendem gegeben.

BezeichnendesBezeichnetes

„Baum“

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11.4.2000 4

Zeichentheoretische Einteilung

Aspekte des Zeichens:

ZSyntax Semantik

Pragmatik Funktionen des Zeichens:

Z

Welt

Sprecher Hörer

Darstellung

AppellAusdruck

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11.4.2000 5

Semiose

Subjekt

Verhalten

Zeichenträger

Phänomen

Semantik

Pragmatik

Syntax

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11.4.2000 6

Semantische Kategorien

Wie ist das Wetter heute?

Tiefenstruktur HEUTE IST ES WARM

(Idee) Heute ist es warm.

Paraphrasen Es ist warm heute.

Es bleibt warm.

Ellipsen Warm

Bedeutungs- Es ist freundlichverschiebung

non - verbal

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11.4.2000 7

Semantische Kategorien

Tiefenstruktur (Idee): HEUTE IST ES WARM

Paraphrasen

Syntak-tische Permu-tation: Heute ist es warm.

Es ist warm heute.

Ellipsen

Seman-tische Ellipsen:Es ist besser als gestern.

Syntak-tische Ellipsen:Warm.

Bedeu-tungs-verschie-bungEs ist freundlich.

non – verbal

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11.4.2000 8

Non-verbale Kommunikation I

• Elemente non-verbaler Kommunikation, - Gestik, - Mimik, - Postur, - Proxemik.

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11.4.2000 9

Non-verbale Kommunikation II

non - verbale Elemente gesprochener Sprache

- Geschwindigkeit

- Klangfarbe

- Tonhöhe

- Lautstärke

- Rhythmus

- Tonfall

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11.4.2000 10

Relevanz non-verbaler Mitteilungen I

Funktion non-verbaler Zeichen

- Begleitung (Verdoppeln, Verstärken),

- Ergänzen (z.B. Zeigen, Haltung des    Sprechers),

- Enthüllung,

- Steuerung des dialogischen Ablaufs.

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11.4.2000 11

Relevanz non-verbaler Mitteilungen II

Wir reagieren auf Gesten mit einer geradezu extremen

Sensitivität und in Verbindung mit einem sorgfältig

ausgearbeiteten aber geheimen Code,...den zwar

alle verstehen, der aber nirgendwo aufgeschrieben

ist und den niemand kennt.

Das non-verbale Verhalten ist das Medium, mit dem

wir die Emotionen unserer Gesprächspartner wecken

und regulieren.

Das non-verbale Verhalten schafft

Kommunikationsbereitschaft.

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11.4.2000 12

Relevanz non-verbaler Mitteilungen III

Allein durch die Veränderung der Kopfhaltung können

wir den Gesichtsausdruck ins Gegenteil verzerren,

ohne eine Miene zu verziehen.

Bereits der subjektive Eindruck einer momentan

veränderten Beziehungsqualität veranlaßt Personen

mit Kommunikationsproblemen zu massiven

Veränderungen ihres non-verbalen Verhaltens.

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 13

1. Grundlagen

1.1. Kommunikation

1.1.1 Mitteilen, Kontext und Beziehungsaspekt

1.1.2 Zeichen: Eigenschaften & Arten

1.1.3 Kommunikation als Handlungsabfolge:

Sprechakte, Phasen der Kommunikation

1.1.4 Grenzen der Kategorisierung von Kommunikation

1.2. Kooperation

1.3. Koordination

1.4. Eigenschaften von Gruppe

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 14

Sprechakt-Theorie

Sprechakte sind der Kommunikation übergeordnete Sozialhandlungen, die durch Sprechen vollzogen werden und nur Sprechen vollziehbar sind.

übergeordnete Handlung Inhalt der Äußerung(erkennbar an der Intention)

„(Ich warne Dich), der Hund ist bissig!“

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 15

Typen von Sprechakten

Repräsentativ - Behauptungen, Beschreibungen

direktiv - Auffordern

erotetisch - fragend

deklarativ - Ernennung

commisiv - Versprechen, Ankündigung

satisfaktiv - Entschuldigung

retraktiv - Rücknahme

vokativ - Ausrufe

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 16

The Coordinator(Winograd, Flores)

- basiert auf der Sprechakttheorie- unterstützt Netzwerk von Konversationen- Systemprotokoll der Interaktionen- Termineintrag in elektronischem Kalender- Termin-Erinnerung durch das System- stützt: - „Conversation for action“

- „Conversation for possibilities“- anzugeben: - Partner

- Bezug- Sprechakttyp- akzeptable Reaktionszeit- aktzeptable Ausführungszeit

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11.4.2000 17

The Coordinator(Winograd, Flores)

State transition network representing a conversation for action initiated by a request from speaker A to speaker B. The circles represent conversation states and the labelled lines represent speech acts. Heavy circles represent states of completion.

1A:Request

2

6

8

B:Promise

B: DeclineA: Cancel

B: CancelA: Cancel

B: Counter

A: CounterA: Accept

4 5

A: Decline Report A:Declare

Complete

A: Cancel

3

9

7

B: Report Completion

B: Cancel

A: Cancel

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 18

ArgumentationstheorieEin Argumentationsschema

- Elemente können wegbleiben,- es können statt einem mehrere Gründe genannt werden,- logische Verknüpfungen werden nicht immer expliziert,- Einzelne Elemente können selbst wieder argumentativ gestützt

werden,- Argumentationsschemata können rekursiv sein

Vorraussetzung Schluss

Ausnahme-bedingung

Modifikation

Rechtfertigung

Schlussregel

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11.4.2000 19

Argumentationstheorie

Beispiel:

Vorraussetzung: Schluss:Harry wurde auf den Harry ist britischer Bermudas geboren Staatsbürger

Schlussregel: Ausnahmebedingungen:Wer auf den Bermudas Beide Eltern warengeboren wurde ist im allgemeinen Ausländerbritischer Staatsbürger

Rechtfertigung: Modifaktion:Folgende Gesetze: ... Meistens

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 20

Vorbereitung

Phasen der Kommunikation

Identifizierundes Adressaten

Erreichbarkeitplanen

Adressaterreichen

(er kann michsehen)

mH

mitteilen

sichern

Zuhören sichern

Subjektionsichern

Verständnishinterfragen

planen & ausdrücken

Aufmerksamkeiterhalten

(er sieht mich)

beenden

Komm.-erfolgprüfen

Verab-schieden

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 21

1. Grundlagen

1.1. Kommunikation

1.1.1 Mitteilen, Kontext und Beziehungsaspekt

1.1.2 Zeichen: Eigenschaften & Arten

1.1.3 Kommunikation als Handlungsabfolge:

Sprechakte, Phasen der Kommunikation

1.1.4 Grenzen der Kategorisierung von Kommunikation

1.2. Kooperation

1.3. Koordination

1.4. Eigenschaften von Gruppe

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 22

Formale vs. informale Kommunikation

formale Kommunikation:

- vage Ausdruckskomponenten entfallen

- ausdrückliche & absichtliche Mitteilungen

- dem Sprecher zurechenbar

informale Kommunikation:

- indirekt, mehrdeutig

- Gefühlsausdruck, soziale Bestätigung

- nicht unmittelbar aufgaben-orientiert

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 23

Formale vs. informale Kommunikation 2s. Kraut et al: Informal Communication in Organizations: Form, Function

and Technology

Formal Informal

- Scheduled in advance - Unscheduled- Arranged participants - Random

participants- Preset agenda - Unarranged Agenda- One-way - Interactive- Impoverished content - Rich content- Formal language & - Informal language &

speech register speech register

Vier Stufen möglicher Konversation- vorab von beiden Seiten geplant und zeitlich fixiert- beabsichtigt und von einer Seite geplant und initiiert- von einer Seite geplant und bei Gelegenheit realisiert- spontan

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 24

Formale vs informale Kommunikation 3

Einflussgrössen: Kraut et al, 289 ff

- Die Beziehung zwischen den Kommunizierenden(je enger, desto informaler)

- Häufigkeit der Kommunikation(je häufiger, desto informaler)

- Routine vs. ungeplante Aktivität(je unplanbarer, desto informaler)

- Unsicherheit(je unsicherer, desto informaler)

50 % der Kommunikation von Managern findet ungeplant statt.Kraut et al, 294

Je spontaner eine Kommunikation ist, desto geringer ihr Wert.Kraut et al, 289

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11.4.2000 25

Informale Kommunikation 4

One important question to ask about communication systems is the extent to which the number of communication slots is sufficient to allow speakers to leave some slots unfilled (thus simulating purposeful ambiguity) and yet to seem to be sending worthwhile responses.

Sillince, S. 16

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 26

Kritischer Diskurs zu den Grenzen und Möglichkeiten von Koordination

Winograd vs. Suchmann

Koordination bedarf der Typisierung und Darstellung von Aktivitäten und Plänen

Formalisierung bedeutet Disziplinierung (entgegen der menschlichen Natur)

Lösungsperspektiven• sorgfältig selektieren,welche Organisation bzw. ihre Teile einer

Koordination mittels Formalisierung bedürfen• Partizipation der Betroffenen an der Formalisierung• Anpassung und Re-Interpretation der formalen Darstellung

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Kommunikation und Kooperation mit Groupware

11.4.2000 27

Diskussion

• Unter welchen Bedingungen ist es sinnvoll

Kommunikationsvorgänge zu planen?

• Unter welchen Bedingungen ist es sinnvoll?

Kommunikationsvorgänge zu Kategorisieren?

• Kann erwartet werden, daß Nutzer die Kategorisierung

vornehmen?

• Unter welchen Bedingungen kann die Kategorisierung zu

Zwecken der automatischen Steuerung verwendet werden?