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1 TI-30X PlusMultiView™ Schulrechner Wichtig 2 Beispiele 3 Ein- und Ausschalten des Rechners 3 Anzeigekontrast 4 Hauptbildschirm 4 Zweitbelegung 6 Modi 7 Tasten mit Mehrfachbelegung 10 Menüs 10 Scrollen Ausdrücke und Geschichte 12 Umwandeln von Ergebnissen 12 Letztes Ergebnis 13 Rangfolge der Operatoren 14 Löschen und Korrigieren 16 Brüche 17 Prozentrechnung 20 EE-Taste 21 Potenzen, Wurzeln und Kehrwerte 22 Pi 23 Mathematische Funktionen 24 Numerische Funktionen 25 Winkelmaße 26 Umwandlung kartesisch in polar 29 Trigonometrie 31 Hyperbelfunktionen 33 Logarithmus- und Exponentialfunktionen 34 Gespeicherte Operationen 35

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TI-30X PlusMultiView™ Schulrechner

Wichtig 2Beispiele 3Ein- und Ausschalten desRechners 3Anzeigekontrast 4Hauptbildschirm 4Zweitbelegung 6Modi 7Tastenmit Mehrfachbelegung 10Menüs 10Scrollen Ausdrücke undGeschichte 12Umwandeln von Ergebnissen 12LetztesErgebnis 13Rangfolge der Operatoren 14Löschen und Korrigieren 16Brüche 17Prozentrechnung 20EE-Taste 21Potenzen,Wurzeln und Kehrwerte 22Pi 23Mathematische Funktionen 24Numerische Funktionen 25Winkelmaße 26Umwandlung kartesisch in polar 29Trigonometrie 31Hyperbelfunktionen 33Logarithmus- und Exponentialfunktionen 34Gespeicherte Operationen 35

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Speicher und gespeicherte Variablen 37Dateneditor und Listenformeln 40Statistik, Regressionen und Verteilungen 42Wahrscheinlichkeit 59Wertetabelle einer Funktion 61Zahlensysteme 64Auswerten von Ausdrücken 67Konstanten 68Umrechnungen 71Komplexe Zahlen 74Fehler 78Batterie 84Texas Instruments - Kundendienst und Service 87

WichtigTexas Instruments übernimmt keineGewährleistung,weder ausdrücklich noch stillschweigend,einschließlich, aber nicht beschränkt auf implizierteGewährleistungen bezüglich der handelsüblichenBrauchbarkeit undGeeignetheit für einen speziellenZweck, was sich auch auf die Programme undHandbücher bezieht, die ohne eine weitere Form derGewährleistung zur Verfügung gestellt werden.

In keinem Fall haftet Texas Instruments für spezielle,begleitende oder zufällige Beschädigungen inVerbindungmit demKauf oder der Verwendungdieser Materialien. Die einzige und ausschließlicheHaftung von Texas Instruments übersteigtunabhängig von ihrer Art nicht den geltenden

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Kaufpreis desGegenstandesbzw. desMaterials.Darüber hinausübernimmt Texas Instruments keineHaftung gegenüber Ansprüchen Dritter.

MathPrint, APD, Automatic Power Down, EOS, andMultiVieware trademarks of Texas Instruments Incorporated.

Copyright © 2014 Texas Instruments Incorporated

BeispieleNach jedemAbschnitt ist angegeben, welche TastenSie drückenmüssen, um diejeweilige Funktion desTI-30XPlusMultiView™an einemBeispielauszuprobieren. 

Bei diesen Beispielen wird vorausgesetzt, dassalleStandardeinstellungen aktiv sind (siehe AbschnittModi).

Die tatsächliche Bildschirmanzeige kann eventuellleicht von den Abbildungen in diesemDokumentabweichen.

Ein- und Ausschalten des Rechners& schaltet den Rechner ein.%' schaltet ihn aus.Die Anzeige wird gelöscht, Protokoll, Einstellungenund Speicher bleiben jedoch erhalten.

Die Funktion APD™ (AutomaticPower Down™)schaltet den Rechner automatisch ab, wenn etwa fünfMinuten lang keine Taste gedrückt wird. Drücken Sie& nach einer solchen APD-Abschaltung. DieAnzeige, nicht abgeschlosseneOperationen,Einstellungen und der Speicher bleiben erhalten.

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AnzeigekontrastHelligkeit und Kontrast der Anzeige können je nachBeleuchtung desRaums, Batteriezustand undBlickwinkel unterschiedlich erscheinen.

So stellen Sie den Kontrast ein:

1. Drücken Sie% und lassen Sie die Taste wiederlos.

2. Drücken SieTU für eine dunklere oderU füreine hellere Anzeige.

HauptbildschirmAuf demHauptbildschirm können SiemathematischeAusdrücke, Funktionen und andere Anweisungeneingeben. Die Ergebnisse werden ebenfalls auf demHauptbildschirm angezeigt. Die Anzeige desTI-30X PlusMultiView™kann bis zu vier Zeilen à 16Zeichen anzeigen.Wenn eine Eingabe oder einAusdruck länger als 16 Zeichen ist, können Sie nachlinksoder rechts blättern (! und") um dieEingabe/den Ausdruck vollständig zu sehen.

ImMathPrint™Moduskönnen Sie Funktionen undAusdrücke bis zu vier Ebenen tief verschachteln. DerModusunterstützt Brüche, Quadratwurzeln,Exponentenmit ^, Ü, exund 10x.

Wenn Sie eine Eingabe auf demHauptbildschirmberechnen, wird dasErgebnis je nach verfügbaremPlatz entweder direkt rechts neben der Eingabe oderrechts in der nächsten Zeile angezeigt.

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Wenn zusätzliche Informationen zu einer Funktionoder einemErgebnis vorhanden sind, wird dies ggf.durch spezielle Hinweis- oder Eingabemarkengekennzeichnet.

Anzeige Definition

2ND Zweitbelegung

FIX Festkomma-Einstellung(siehe Abschnitt "Modi")

SCI, ENG Wissenschaftliche odertechnische Notation (sieheAbschnitt "Modi")

DEG, RAD,GRAD

Winkelmaßeinheit: Grad,Bogenmaß, Neugrad (sieheAbschnitt "Modi")

L1, L2, L3 Wird über den Listen imDateneditor angezeigt

H, B, O Gibt dasZahlensystem an(hexadezimal, binär, oktal). ImStandardmodus (dezimal)erfolgt keine gesonderteAnzeige.

Der Rechner arbeitet einenVorgang ab.

5 6 Vor und/oder nach demaktiven Bildschirm ist einEintrag im Speicher abgelegt.Drücken Sie # und $ zumBlättern.

3 4 Ein Eintrag oder Menü istlänger als 16 Zeichen.

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Anzeige Definition

Drücken Sie! oder" zumBlättern.

Normale Anzeige desCursors. Zeigt an, wo Ihrenächste Eingabe erscheint.

Cursor beiErreichen derEingabegrenze. Es könnenkeine weiteren Zeicheneingegeben werden.

Platzhalter für leeresMathPrint™Element.Verwenden Sie diePfeiltasten, um in dasKästchen zu springen.

MathPrint™Cursor. FahrenSiemit der Eingabe imaktuellen Element fort oderdrücken Sie eine Pfeiltaste,um dasElement zu verlassen.

Zweitbelegung%

Diemeisten Tasten sindmit mehr als einer Funktionbelegt. Die primäre Funktion ist dann unten auf dieTaste gedruckt, die zweite Funktion darüber. DrückenSie% , um die zweite Funktion einer Taste zuaktivieren. In der Anzeige erscheint der Hinweis2ND.Um die Eingabe rückgängig zumachen, drücken Sie

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noch einmal%.b 25< berechnet beispielsweisedie Quadratwurzel von 25 und gibt dasErgebnis 5zurück.

Modiq

Drücken Sie q, um dieModi auszuwählen. Drücken Sie$#!," um einenModusauszuwählen, und<,um ihn zu aktivieren. Drücken Sie- oder%s,um zumHauptbildschirm zurückzukehren undmit denneuenModuseinstellungen weiterzuarbeiten.

In den folgenden Beispielbildschirmen sind jeweils dieStandardeinstellungen hervorgehoben.

DEGRADGRAD Legt denWinkelmodus fest: Grad,Bogenmaß, Neugrad.

NORMSCIENG Legt die Notation von Zahlen fest. DieNotation ist nur für die Anzeige von Ergebnissenrelevant. Intern werdenWerte stetsmit maximalerPräzision gespeichert.

NORM - Die Anzahl der Vor-undNachkommastellen ist variabel. Beispiel:123456.78.

SCI - Zahlen werdenmit einer einzigenlinkseitigen Dezimalstelle und derentsprechenden Zehnerpotenzangezeigt.Beispiel: 1.2345678E5 (entspricht1.2345678×105).

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- Zahlen werden als 1 bis 999 ×10 hoch einerganzen Zahl angezeigt. Der Exponent ist immerein Vielfaches von 3.

Hinweis:Umeine Zahl in wissenschaftlicherNotation einzugeben, verwenden Sie die TasteE. DasErgebniswird in der Notation angezeigt,die imModusmenü ausgewählt ist.

FLOAT0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Legt die Anzahl derNachkommastellen beiDezimalnotation fest.

FLOAT (Gleitkommamodus) - Eswerden bis zuzehn Stellen plusVorzeichen und Kommaangezeigt.

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 (Festkommamodus) - NachdemKommawird eine feste Anzahl von Stellen (0bis 9) angezeigt.

REALa+bir±qLegt dasFormat von komplexenErgebniswerten fest.

REAL Reelle Ergebnisse

a+bi Kartesische Ergebnisse

r±q Polare Ergebnisse

DECHEXBINOCTLegt dasZahlensystem fürBerechnungen fest.

DEC Dezimal

HEXHexadezimal (Ziffern A bisF mit%§,%¨usw. eingeben)

BIN Binär

OCTOktal

CLASSICMATHPRINT

CLASSIC (klassisch) - Zeigt Ein- und Ausgabenin einer einzigen Zeile an.

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MATHPRINT™ - Diemeisten Ein- und Ausgabenwerden inmathematischer Schreibweiseangezeigt (wie in Lehrbüchern).

Beispiele für die Modi Klassisch and MathPrint™

Klassischer Modus MathPrint™ Modus

Sci Sci

Float-ModusundUmwandlungstaste

Float-ModusundUmwandlungstaste

Fix 2 Fix 2 undUmwandlungstaste

U n/d U n/d

Beispielmit Exponent Beispielmit Exponent

BeispielmitQuadratwurzel

BeispielmitQuadratwurzel

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Klassischer Modus MathPrint™ Modus

Beispiel mit Kubikwurzel Beispielmit Kubikwurzel

Tasten mit MehrfachbelegungBeiTastenmit Mehrfachbelegung können Sie durchwiederholtesDrücken unterschiedliche Funktionenaufrufen.

Beispielsweise ist die TasteX sowohlmit dentrigonometrischen Funktionen sin und sin/ als auchden hyperbolischen Funktionen sinh und sinh/ belegt.Drücken Sie die Taste so oft, bis die gewünschteFunktion angezeigt wird.

Zu den Tastenmit Mehrfachbelegung gehörenz,X,Y,Z,C,D,H,undg. IhreVerwendung wird ausführlicher in den dazugehörigenAbschnitten dieser Anleitung beschrieben.

MenüsÜber Menüshaben Sie Zugriff auf eine große Vielzahlvon Rechnerfunktionen. BeimanchenMenütasten wiez. B.%hwird ein einzelnesMenü angezeigt.Über andere Tasten wie etwadwerden hingegenmehrereMenüsangezeigt.

Verwenden Sie die Tasten" und$, um einenMenüeintrag auszuwählen und zu aktivieren, oderdrücken Sie direkt die Nummer neben demEintrag.

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Um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren, ohneden Eintrag auszuwählen, drücken Sie-. Um einMenü zu verlassen und zumHauptbildschirmzurückzukehren, drücken Sie%s.

%h (Tastemit einem einzelnenMenü):

RECALL VAR (Standardwert 0)

1: x = 0

2: y = 0

3: z = 0

4: t = 0

5: a = 0

6: b = 0

7: c = 0

8: d = 0

d (Tastemit mehrerenMenüs):

MATH NUM DMS R ³´P

1:4n/d ³´Un/d

1: abs( 1: ° 1: P ´Rx(

2: lcm( 2: round( 2: ¢ 2: P ´Ry(

3: gcd( 3: iPart( 3: £ 3: R ´Pr(

4: 4Pfactor 4: fPart( 4: r 4: R ´ Pq(

5: sum( 5: int( 5: g

6: prod( 6: min( 6: ´DMS

7:max(

8: mod(

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Scrollen Ausdrücke und Geschichte!"#$

Drücken Sie! oder" um denCursor an diegewünschte Stelle in demAusdruck zu bewegen, denSie gerade eingeben oder bearbeiten. Drücken Sie%! oder%" ,um den Cursor direkt an denAnfang bzw. dasEnde der Zeile zu setzen.

Nach der Berechnung einesWerts für einen Ausdruckwird der Term zusammenmit demErgebnisautomatisch im Protokoll gespeichert. Drücken Sie#und$ , um durch dasProtokoll zu blättern. Um einenorherigen Eintrag noch einmal zu benutzen,<drückenSie. Der Eintrag wird in der untersten Zeileeingefügt, wo Sie ihn bearbeiten und neu verwendenkönnen.

.Beispiel

Blättern 7FU 4(3)(1 )<

%b##<<

r

Umwandeln von Ergebnissenr

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Drücken Sier, um (soweit möglich) zwischenunterschiedlichen Darstellungsweisen einesErgebnisseshin und her zu schalten: Bruch oderDezimaldarstellung, exakter Wurzelterm oderNäherungswert in Dezimaldarstellung, exakter Wertvon Pi oder Näherungswert in Dezimaldarstellung.

Durch Drücken vonrwird das letzte Ergebnismitder vollen Genauigkeit desgespeichertenWertsangezeigt. Dieser ist möglicherweise nicht identischmitdem gerundetenWert.

Beispiel

UmwandelnvonErgebnissen

%b 8<

r

Letztes Ergebnis%i

DasErgebnis der letzten Berechnung aufdemHauptbildschirmwird in der Variablen ansgespeichert. Diese Variable bleibt auch nach demAusschalten desRechners im Speicher erhalten. Sorufen Sie denWert von ans ab:

• Drücken Sie%i (answird auf demBildschirm angezeigt) oder

• Drücken Sie zu Anfang einer Eingabe die Tasteeiner beliebigenOperation ( T,U usw.). ans undder Operator werden angezeigt.

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Beispiele

ans 3V 3<

V 3<

3%c%i

Rangfolge der OperatorenDer TI-30X PlusMultiView™verwendet zumAuswerten von Ausdrücken dasEquation OperatingSystem (EOS™). EOSwertet Funktionen in derfolgenden Reihenfolge aus. Funktionen derselbenPrioritätsebene werden von linksnach rechtsabgearbeitet.

1. Ausdrücke in Klammern.

2. Funktionen, die eine ) brauchen undvor demArgument stehen (z. B. sinundlog) sowie alle Befehle imMenüR³P .

3. Brüche

4. Funktionen, die nach demArgumenteingegeben werden, z. B. x2 oder dieWinkelmaßeinheiten.

5. Potenzen (^) undWurzeln (x‡)Hinweis: Im klassischenModuswerdenmit der TasteGeingegebenePotenzen von linksnach rechts

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abgearbeitet. Der Ausdruck2^3^2würde also als (2^3)^2 = 64ausgerechnet.

ImMathPrint™Moduswerdenmit derTasteGeingegebene Potenzen vonrechts nach linksabegearbeitet. DerAusdruck2^3^2 würde also als 2^(3^2)= 512 ausgerechnet.

Mit den TastenF unda eingegebeneAusdrücke werden sowohl imklassischen als auch imMathPrint-Modus von linksnach rechtsabgearbeitet. 3FFwird alsoausgerechnet als (32)2 = 81.

6. Negation (M)

7. Permutationen (nPr) undKombinationen (nCr)

8. Multiplikation, implizite Multiplikation,Division

9. Addition und Subtraktion

10. Umwandlungen (n/d³´Un/d, F³´D,4DMS).

11. < schließt alle Operationen ab undschließt alle geöffneten Klammern.

Beispiele

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+ Q P M 6 0T 5VM 1 2< <

(M) 1TM 8T 1 2<

%b 9T 16<

( ) 4V ( 2T 3 )<

4 ( 2T 3 )<

^ und á %b 3G 2"T4G 2<

Löschen und Korrigieren

%s Rückkehr zumHauptbildschirm

- Löscht eine Fehlermeldung.Löscht den Inhalt derEingabezeile.Bei leerer Anzeige wird derCursor zum letzten Eintrag imProtokoll bewegt.

J Löscht dasZeichen an derCursorposition.

%f Fügt ein Zeichen an derCursorposition ein.

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%{ Setzt die Variablen x, y, z, t, a, b,c und d auf den Standardwert 0zurück.

%� 2 Setzt den Taschenrechner in dieGrundeinstellung zurückStelltdieWerkseinstellungen wiederher; löscht die Variablen imSpeicher, die ausstehendenOperationen, alleProtokolleinträge undStatistikdaten; löschtgespeicherte Operationen unddas unter "ans" gespeicherteErgebnis.

BrücheP%@d 1% ãf³ò´dä

ImMathPrint™Moduskönnen diemitPeingegebenen Brüche reelle und komplexe Zahlen,Operationstasten (T,V usw.) sowie diemeistenFunktionstasten (F,%_usw.) enthalten.

Im klassischenModusunterstützenmitPeingegebene Brüche keineOperationstasten,Funktionen oder komplexe Brüche imNenner oderZähler.

Hinweis: Im klassischenModuskönnen bei derVerwendung vonP nur Zahlen eingegeben werden.Brüche werden in diesemModusmit einem extradicken Bruchstrich angezeigt (Beispiel: ). DerZähler musseine ganze Zahl, der Nenner eine positive

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ganze Zahl sein. Um komplexere Ausdrücke zuberechnen (Funktionen, Variablen, komplexe Zahlenusw.), verwenden SieW in Kombinationmit(und).

Brüche werden standardmäßig als unechte Brücheausgegeben. Ergebnisse werden automatischgekürzt.

• P dient zur Eingabe eineseinfachen Bruchs.Drückt man dieP-Taste vor oder nach einerZahl , kann dies zu unterschiedlichenErgebnissen führen.Wenn Sie zuerst eine Zahlund dannPdrücken, wird die Zahl zum Zähler.

UmBrüchemit Operatoren oder Wurzelneinzugeben, drücken SieP, bevor Sie eine Zahleingeben (nur imMathPrint-Modus).

• Um imMathPrint™Modusbei der Eingabe vomZähler in den Nenner zu wechseln, drücken Sie$.

• Um im klassischenModusbei der Eingabe vomZähler in den Nenner zu wechseln, drücken SieP. Der Bruchstrich wird dicker als dasDivisionssymbol angezeigt.

• ImMathPrint™-Modus können Sie auf einerbeliebigen Ebene (z. B. im Nenner oder in derAngabe für eine untere Grenze)%#drücken,um zumProtokoll zu wechseln. Durch Drückenvon enter können Sie den betreffenden Ausdruckdann auf die jeweiligeMathPrint™-Ebeneübernehmen.

- Um einen vorherigen Eintrag in den Nennereinzufügen, setzen Sie den Cursor in denNenner, drücken%#, um zumgewünschten Eintrag zu blättern, und

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drücken dann noch einmal<, um diesenin den Nenner einzufügen.

- Um einen vorherigen Eintrag in den Zähleroder in den ganzzahligen Teil einzufügen,setzen Sie den Cursor an die gewünschteStelle, drücken#oder%#, um zumgewünschten Eintrag zu blättern, und dannnoch einmal<, um diesen in den Zählerbzw. den ganzzahligen Teil einzufügen.

• %@ dient zur Eingabe einer gemischten Zahl. Drücken Sie die Pfeiltasten, um zwischenganzzahligem Teil, Zähler und Nenner zuwechseln.

• d 1 schaltet zwischen der Anzeige alseinfachemBruch und gemischter Zahl um(4n/d³´U

n/d).

• % ãf³´däwandelt Ergebnisse von Bruch- inDezimaldarstellung um und umgekehrt.

Beispiele - klassischer Modus

n/d, Un/d 3P 4 T 1%@ 7P 12<

n/d ³´Un/d 9P 2d 1<

F³´D 4%@ 1P 2%ãf³´dä<

Beispiele - MathPrint™ Modus

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n/d, U n/d P 3$4 "T 1%@ 7$12<

n/d ³´Un/d 9P 2"d 1<

F³´D 4%@ 1$2"% ãf³´dä<

Beispiele(nurMathPrint™Modus)

P 1.2 T 1.3$4<

(nurMathPrint™Modus)

P 1.2 T 1.3$4<

Prozentrechnung%_

Ummit Prozentwerten zu rechnen, drücken Sie nachdemProzentwert%_.

Beispiel

2%_V 150<

Š ³ AufgabeEin Bergbauunternehmen fördert 5000 Tonnen Erzmit einemMetallgehalt von 3%und 7300 Tonnenmit

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einemMetallgehalt von 2,3%.Wie vielMetall kann dasUnternehmen auf der Grundlage dieser Zahleninsgesamt gewinnen?

Wie viel ist dasgewonneneMetall insgesamt wert,wenn eine Tonne 280 Euro wert ist?

3%_V 5000<

T 2 3%_V 7300<

V 280<

Insgesamt werden 317,9 TonnenMetallmit einemWert von 89.012 Euro gewonnen.

EE-TasteE

E dient zur direkten Eingabe einer Zahl inwissenschaftlicher Notation.

Beispiel

2E 5<

q$"<

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-<

Potenzen, Wurzeln und Kehrwerte

F Potenziert einenWert. Der TI-30X PlusMultiView™wertet Ausdrücke, die mitden TastenF unda eingegebenwerden, sowohl im klassischen alsauch imMathPrint™Modusvon linksnach rechts aus.

G Berechnet die angegebene PotenzdesWerts. Um den Exponenten zuverlassen, drücken Sie".

%b Berechnet die Quadratwurzel einesnicht-negativenWerts.

%c Berechnet die n-teWurzel einesnicht-negativenWerts sowieWurzeln vonnegativenWerten, wenn derWurzelexponent eine ungerade ganzeZahl ist.

a Berechnet den Kehrwert einesWerts:1/x. Mit den TastenF undaeingegebene Ausdrücke werdensowohl im klassischen als auch imMathPrint-Modus von linksnach rechtsabgearbeitet.

Beispiele

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q$<-

5FT 4G 2T 1"<

10GM 2<

%b 49<

%b 3FT 2G 4<

6%c 64<

2%a<

Pig (Tastemit Mehrfachbelegung)

p =3,141592653590 für Berechnungenp =3,141592654 für die Anzeige

Beispiel

p 2Vg<

r

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24

Š ³ AufgabeWelche Fläche hat ein Kreismit demRadius12 cm?

Zur Erinnerung: A = p×r2

gV 12 F<r

Der Kreis hat eine Fläche von 144 p

Quadratzentimeter. Gerundet auf eine Dezimalstellebeträgt die Kreisfläche also etwa 452,4Quadratzentimeter.

Mathematische FunktionendMATH

d öffnet dasMenüMATH (mathematischeFunktionen):

1:4n/d³´Un/d Wandelt einfache Brüche in

gemischte Zahlen um undumgekehrt.

2: lcm( KleinstesgemeinsamesVielfaches

3: gcd( Größter gemeinsamer Teiler

4: 4Pfactor Primfaktorzerlegung

5: sum( Summierung

6: prod( Produkt

Beispiele

n/d³´Un/d 9P 2"d 1<

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25

lcm( d 26%` 9)<

gcd( d 318%` 33)<

4Pfactor 253d 4<

sum( d 51" 4"zV 2<

prod(S d 61" 5" 1Pz""<

Numerische FunktionendNUM

d" öffnet dasMenüNUM:

1: abs( Betrag (Absolutwert)

2: round(

Gerundeter Wert

3: iPart( Ganzzahliger Teil einer Zahl

4: fPart( Bruchanteil einer Zahl

5: int( Größte ganze Zahl, die kleiner/gleich derZahl ist

6: min( Ermittelt die kleinere von zweiZahlen

7: max( Ermittelt die größere von zweiZahlen

8: mod( Modulo (Rest der Division erste ZahlPzweite Zahl)

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26

Beispiele

abs( d"1M%b 5<

round( d" 21.245%` 1)<##<!!!!! 5<

iPart(fPart(

4.9Lz<d" 3z)<d" 4z)V 3<

int( d" 5M 5.6)<

min(max(

d" 64%`M 5)<

d"76%` .7)<

mod( d" 817%` 12 )<##<!! 6<

WinkelmaßedDMS

d"" öffnet dasMenüDMS (Funktionen zurArbeit mitWinkelmaßen):

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27

1: ° Legt Grad (º) alsWinkelmaßeinheit fest.

2:¢ Legt Minuten (') alsWinkelmaßeinheitfest.

3: £ Legt Sekunden (") alsWinkelmaßeinheit fest.

4: r Gibt einenWinkel im Bogenmaß an.

5: g Gibt einenWinkel in Neugrad an.

6:"DMS

Wandelt einenWinkel inDezimaldarstellung inGrad/Minuten/Sekunden um.

Außerdem können Sie kartesische (R) in polareKoordinaten (P) umwandeln. (Siehe hierzu denAbschnitt "Umwandlung kartesisch in polar".)

Wählen Sie einenWinkelmodusauf demModusbildschirm aus. Zur Verfügung stehen DEG(Grad, Standard), RAD (Bogenmaß) undGRAD(Neugrad). Alle Ein- und Ausgaben richten sich nachdem eingestelltenWinkelmodus. DieMaßeinheit mussnicht zusätzlich eingegeben werden.

Beispiele

RAD q"<

-

X 30d""

1)<

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28

DEG q<

-2gd"" 4<

4DMS 1.5d"" 6<

Š³ AufgabeZwei benachbarteWinkel haben einWinkelmaß von12°, 31¢45£ und 26° 54¢38£ . Addieren Sie die beidenWinkel und geben Sie dasErgebnis im Format DMS(Grad/Minuten/Sekunden) an. Runden Sie dasErgebnis auf zweiDezimalstellen.

-q$$"""<

- 12d""

131d"" 245d"" 3T 26d"" 154d"" 238d"" 3<

d"" 6<

Ergebnis: 39 Grad, 26Minuten, 23 Sekunden.

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29

Š³ AufgabeBekanntlich gilt: 30° = p / 6 Radiant. Ermitteln Sie imStandardmodus (Grad) den Sinus von 30°. Stellen Sieden Rechner dann auf Bogenmaß um und berechnenSie den Sinus von p / 6 rad.

Hinweis:Drücken Sie zwischen den einzelnenBerechnungen die--Taste, um die Anzeige zulöschen.

-X 30)<

q"<-XgP 6")<

Lassen Sie den Rechner im Bogenmaß-Modusundberechnen Sie den Sinus von 30°. Stellen Sie denRechner auf Grad um und berechnen Sie den Sinusvon p / 6 rad.

X 30d""<)<q<-

XgP 6"d"" 4)<

Umwandlung kartesisch in polardR³´P

d! öffnet dasMenüR³P mit Funktionen zuUmwandeln von Koordinaten vom kartesischen (x,y)ins polare (r,q) Format und umgekehrt. Wählen Siezuvor ggf. den erforderlichenWinkelmodusaus.

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30

1: P ´Rx( Wandelt polar in kartesisch um undzeigt x an.

2: P ´Ry( Wandelt polar in kartesisch um undzeigt y an.

3: R ´Pr( Wandelt kartesisch in polar um undzeigt r an.

4: R ´Pq(

Wandelt kartesisch in polar um undzeigt q an.

BeispielWandeln Sie die polaren Koordinaten (r, q)=(5, 30) inkartesische Koordinaten um.Wandeln Sieanschließend die kartesischen Koordinaten(x, y) = (3, 4) in polare Koordinaten um. Runden SiedasErgebnis auf eine Dezimalstelle.

R³´P -q$$""

<

-d! 15%` 30)<d! 25%` 30)<

d!33%` 4)<

d! 43%` 4)<

Die Umwandlung von (r, q) = (5, 30) ergibt (x, y) = (4,3,2,5); die Umwandlung von (x, y) = (3, 4) ergibt (r, q) =(5,0, 53,1).

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31

TrigonometrieXYZ (Tastenmit Mehrfachbelegung)

Geben Sie trigonometrische Funktionen (sin, cos, tan,sin-1, cos-1, tan-1) genau so ein, wie Sie sieaufschreiben würden. Legen Sie ggf. dengewünschtenWinkelmodus fest, bevor Sie dieBerechnung durchführen.

Beispiel - Modus Grad

tan q$$<-Z 45)<

tan-1 -ZZ 1)<

cos -5VY 60)<

Beispiel - Modus Bogenmaß

tan q"<-ZgP 4")<

tan-1 -ZZ 1)<

r

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32

cos -5VYgP 4")<

r

Š³ AufgabeErmitteln Sie denWinkel beiA desDreiecks rechtsunten. Berechnen Sie dann denWinkel beiB sowie dieLänge der Hypotenuse c. Die Längen sind inMeterangegeben. Runden Sie dasErgebnis auf eineDezimalstelle.

Hilfe:

tan A =7

3 alsom±A = tan-1( )7

3

m±A +m±B +90° = 180°thereforem±B =90° -m±A

c=

q<$$""<

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33

-ZZ 7P 3)<

90U%i<

%b 3FT 7F<

r

Die auf eine Dezimalstelle gerundeten Ergebnisse sindwie folgt: Winkel beiA : 66,8°,Winkel beiB: 23,2°,Länge der Hypotenuse =7,6 Meter.

HyperbelfunktionenXYZ (Tastenmit Mehrfachbelegung)

Durch wiederholtesDrücken dieser Tasten könnenSie die entsprechenden Hyperbelfunktionen und ihreUmkehrfunktionen aufrufen. Auf hyperbolischeBerechnungen hat der Winkelmoduskeinen Einfluss.

Beispiel

Gleitkommamoduseinstellen

q$$<

HYP -XXX 5)T 2<

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##<%!XXXX<

Logarithmus- undExponentialfunktionenDC (Tastenmit Mehrfachbelegung)

D gibt den Logarithmuseiner Zahl zur Basis e(e ≈ 2.718281828459) an.DD gibt den Zehnerlogarithmuseiner Zahl an.

C gibt die angegebene Potenz von e an.CC gibt die angegebene Potenz von 10 an.

Beispiele

LOG DD 1)<

LN D 5)V 2<

10› -CCDD2)<

DDCC5 ")<

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35

eõ -C .5<

Gespeicherte Operationen%m%n

%ndient zumSpeichern einer Folge vonOperationen.%m führt eine solche gespeicherteFolge erneut aus.

So speichern Sie eine Folge vonOperationen undrufen sie wieder ab:

1. Drücken Sie%n.

2. Geben Sie eine beliebige Kombination ausZahlen, Operatoren und/oder Werten ein(maximal 44 Zeichen).

3. Drücken Sie<, um die Operation zuspeichern.

4. Drücken Sie%m, um die gespeicherteOperation wieder abzurufen und sie auf dasletzte Ergebnis oder die aktuelle Eingabeanzuwenden.

Wenn Sie%mdirekt auf ein Ergebnis von%manwenden, wird der auf n=1 gesetzteIterationszähler erhöht.

Beispiele

Operationlöschen

%n

Wenn bereits eineOperationgespeichert ist,drücken Sie-,

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um sie zu löschen.

Operationspeichern

V 2T 3<

Operationabrufen

%s4%m

%m

6%m

Operationneudefinieren

%n-F<

Operationabrufen

5%m20%m

Š ³ AufgabeBerechnen Sie für die lineare Funktion y = 5x - 2 die y-Werte für die folgendenWerte von x: -5; -1.

%n-V 5U 2<

M 5%mM 1%m

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Speicher und gespeicherte VariablenzL%h%{

Der TI-30X PlusMultiView™hat achtSpeichervariablen: x, y, z, t, a, b, c und d. In jederdieser Speichervariablen können Sie eine reelle Zahl,eine komplexe Zahl oder dasErgebnis einesAusdrucks speichern.

Rechnerfunktionen, die Variablen verwenden (wie z.B. die Gleichungslöser), verwenden diesegespeichertenWerte.

L speichertWerte unter Variablen ab. Drücken SiedazuL und wählen Sie anschließendmitzdiegewünschte Variable aus. Drücken Sie<, um denWert unter der ausgewählten Variablen zu speichern.Wenn die Variable bereits einenWert hat, wird dieserdurch den neuenWert ersetzt.

zist eine Tastemit Mehrfachbelegung, die beiwiederholtemDrücken nacheinander dieverschiedenen Variablennamen aufruft: x, y, z, t, a, b,c, d. Außerdem können Siemitz die gespeichertenWerte dieser Variablen abrufen. In den aktuellenEintrag wird der Name der Variablen eingefügt, zurAuswertung desAusdruckswird jedoch der aktuelleWert der Variablen verwendet. Ummehrere Variablennacheinander einzugeben, drücken Sie nach jederVariablen".

%h ruft denWert von Variablen ab. Drücken Sie%h, um einMenü der Variablen und ihrergespeichertenWerte anzuzeigen.Wählen Sie dieVariable aus, derenWert Sie abrufenmöchten, und

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drücken Sie<. Der Variablenwert wird in denaktuellen Eintrag eingefügt und zu dessen Auswertungverwendet.

%{ löscht denWert einer Variablen. DrückenSie%{ und wählen Sie 1: Yes, um dieWertealler Variablen zu löschen.

Beispiele

BeginnenSiemitdemLöschenderAnzeige

%s-

Variablelöschen

%{

Speichern 1(SelectsYes)15Lz

<

Abrufen %h

<F<

Lzz

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39

<

zz

<W 4<

Š ³ AufgabeIn einem großen Kiestagebau sollen zwei neueGruben entstehen. Die erste Grubemisst 350Meter x560Meter, die zweite 340Meter x 610Meter.Wie vielKubikmeter Kiesmussder Betreiber aus jeder derbeidenGruben fördern, wenn diese jeweils 150Metertief werden? Undwie viel für eine Tiefe von 210Meter? Zeigen Sie dasErgebnis in technischerNotation an.

q$""<-

350V 560Lz<

340V 610Lzz<

150V%h

<<

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40

210V%h<<

150Vzz<

210Vzz<

Erste Grube: Für eine Tiefe von 150mmussderBetreiber 29,4Mio. Kubikmeter fördern, für eine Tiefevon 210m 41,16Mio. Kubikmeter.

Zweite Grube: Für eine Tiefe von 150mmussderBetreiber 31,11Mio. Kubikmeter fördern, für eineTiefe von 210m 43,554Mio. Kubikmeter.

Dateneditor und Listenformelnv

vermöglicht die Eingabe von Daten in bis zu dreiListen. Jede Liste kann bis zu 42 Elemente enthalten.Mit%#und%$können Sie zumAnfang bzw.Ende einer Liste springen.

In den Listenformeln können alle Rechnerfunktionenverwendet und reelle Zahlen eingesetzt werden.

Die Anzeige der einzelnen Elemente richtet sich(außer beiBrüchen) nach der eingestellten Notation,den Dezimaleinstellungen und demWinkelmodus.

Beispiel

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L1 v1P 4$2P 4$4P 4<

Formel "v"

<

v<% ãf³´dä<

<

Sie sehen, wie L2 anhand der eingegebenen Formelberechnet wird. In der Eingabezeile ist L2(1)=hervorgehoben, um zu zeigen, dassdie Liste dasErgebnis einer Formel ist.

Š ³ AufgabeAn einemNovembertag gibt einWetterbericht imInternet die folgende Temperaturen für die folgendenStädte an.

Paris 8°CMoskau M1°CMontreal 4°C

Rechnen Sie diese Temperaturen vonGrad Celsius inGrad Fahrenheit um. (Siehe hierzu auch den Abschnittzu Umrechnungen.)

Hilfe: F = 9

5 C + 32

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vv4v" 5

8$M 1$4$"

v" 1

9W 5Vv1T 32

<

Im australischen Sydney ist es 21°C warm. Geben Siedie Temperatur in Grad Fahrenheit an.

!$$$21<

Statistik, Regressionen undVerteilungenv%u

vermöglicht es Ihnen, Daten in Listen einzugebenund anschließend zu bearbeiten.

%u öffnet dasMenü STAT-REGmit denfolgendenOptionen:

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Hinweis:BeiRegressionen werden dieRegressionsdaten sowie die bivariatenStatistikangaben für die Daten in StatVars gespeichert(Menüeintrag 1).

1: StatVars Zeigt ein Untermenümitstatistischen Ergebnisvariablenan. Markieren Siemit$und#diegewünschte Variable und drückenSie<, um sie auszuwählen.Wenn Sie dieseOption wählen,bevor Sie dieunivariaten/bivariatenStatistikangaben oder eineRegression berechnet haben,wird ein entsprechender Hinweisgegeben.

2: 1-Var Stats(univariateStatistik)

Analysiert statistische Daten auseinem einzigen Datensatzmiteiner Messvariablen ( x).Häufigkeitsdaten können ebenfallsenthalten sein.

3: 2-Var Stats(bivariateStatistik)

Analysiert Datenpaare aus zweiDatensätzenmit zweiMessvariablen: der unabhängigenVariablenxund der abhängigenVariablen y. Häufigkeitsdatenkönnen ebenfalls enthalten sein.Hinweis:Die Funktion "2-VarStats" berechnet außerdem dielineare Regression und gibt dasErgebnis in dem entsprechendenFeld an.

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4: LinRegax+b

Passt die Modellgleichung y=ax+bnach der Methode der kleinstenQuadrate an die Daten an. DieFunktion zeigtWerte für a(Steigung) und b (y-Achsenabschnitt) an, außerdemWerte für r2 und r.

5:QuadraticReg

Passt dasPolynom zweitenGrades y=ax2+bx+can die Datenan. Die Funktion zeigtWerte für a,b und c sowie einenWert für R2.Bei dreiDatenpunkten ist dieGleichung eine Polynom-Anpassung; bei vier oder mehrDatenpunkten wird eine Polynom-Regression verwendet. EswerdenmindestensdreiDatenpunkte benötigt.

6: CubicReg Passt dasPolynom dritten Gradesy=ax3+bx2+cx+d an die Daten an.Die Funktion zeigtWerte für a, b, cund d sowie einenWert für R2. Beivier Punkten ist die Gleichung einePolynom-Anpassung; bei fünfoder mehr Punkten wird einePolynom-Regression verwendet.Eswerdenmindestens vier Punktebenötigt.

7: LnRega+blnx

Passt die Modellgleichung y=a+bln(x) nach der Methode derkleinstenQuadrate undmit denumgewandeltenWerten ln(x) undyan die Daten an. Die Funktion

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zeigtWerte für a und b an,außerdemWerte für r2 und r.

8: PwrRegax^b

Passt die Modellgleichung y=axb

nach der Methode der kleinstenQuadrate undmit denumgewandeltenWerten ln(x) undln(y) an die Daten an. Die FunktionzeigtWerte für a und b an,außerdemWerte für r2 und r.

9: ExpRegab^x

Passt die Modellgleichung y=abx

nach der Methode der kleinstenQuadrate undmit denumgewandeltenWerten xund ln(y) an die Daten an. Die FunktionzeigtWerte für a und b an,außerdemWerte für r2 und r.

%u" öffnet dasMenüDISTR mit denfolgenden Funktionen für Verteilungen:

1: Normalpdf Berechnet die Dichtefunktion (pdf)für die Normalverteilung für einenbestimmten x-Wert. DieStandardwerte sindMittelwertmy=0 und Standardabweichungsigma=1. Die Dichtefunktion (pdf)lautet:

2: Normalcdf Berechnet für eine normalverteilteZufallsgröße die kumulierteWahrscheinlichkeit für den Bereich

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zwischen einer anzugebendenUntergrenze (LOWERbnd) undeiner Obergrenze (UPPERbnd) fürden anzugebendenMittelwert myund die Standardabweichungsigma. Die Standardwerte sind:my=0; sigma=1; LOWERbnd =M1E99; UPPERbnd =1E99. Hinweis:M1E99 entspricht 1E99 Munendlich bisunendlich.

3: invNorm Berechnet die inverse kumulativeNormalverteilungsfunktion für einebestimmte Fläche unter derNormalverteilungskurve, die durchdenMittelwert myund dieStandardabweichung sigmafestgelegt ist. Die Funktionberechnet für eine einzugebendeFlächengröße die zugehörigeobere Grenze x. 0 {Dabeimuss fürdie Fläche gelten: Fläche { 1. DieStandardwerte sind Fläche=1,my=0 und sigma=1.

4: Binompdf Berechnet dieWahrscheinlichkeitfür genau xErfolge bei einerBinomialverteilungmit eineranzugebenden Anzahl der Stufen n(numtrials) und einerErfolgswahrscheinlichkeit (p) . x isteine nicht-negative ganze Zahl undkannmit denOptionen SINGLE(einzelner Wert), LIST (Liste) oderALL (Liste allerWahrscheinlichkeiten von 0

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Erfolgen bis n Erfolgen, n =numtrials) eingegeben werden. 0{Dabeimuss für p { 1 gelten. DieWahrscheinlichkeitsdichtefunktion(pdf) lautet:

5: Binomcdf Berechnet die kumulierteWahrscheinlichkeit für höchstens xErfolge bei einer Binomialverteilungmit einer anzugebenden Anzahl derStufen n (numtrials) und einerErfolgswahrscheinlichkeit (p). x isteine nicht-negative ganze Zahl undkann eingegeben werdenmit denOptionen SINGLE (einzelner Wert),LIST (Liste) oder ALL (gesamtekumulierte Verteilung) . 0Dabeimuss { p { 1 gelten.

6:Poissonpdf

Berechnet dieWahrscheinlichkeitfür xErfolge (interessierendeEreignisse) bei einer Poisson-Verteilungmit dem anzugebendenMittelwert my (m), bei dem essichum eine reelle Zahl > 0 handelnmuss. x kann eine nicht-negativeganze Zahl (Option SINGLE) odereine Liste von ganzen Zahlen(Option LIST) sein. DieWahrscheinlichkeitsdichtefunktion(pdf) lautet:

7: Berechnet die kumulierte

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Poissoncdf Wahrscheinlichkeit für xErfolge(interessierende Ereignisse) für diediskrete Poisson-Verteilungmitdem angegebenenMittelwert my,bei dem essich um eine reelle Zahl> 0 handelnmuss. x kann eine nicht-negative ganze Zahl (OptionSINGLE) oder eine Liste ganzerZahlen (Option LIST) sein.

Hinweis:Der Standardwert für my (m) ist 0. Bei denFunktionen Poissonpdf und Poissoncdfmüssen Siediesen Parameter auf einenWert > 0 ändern.

Ergebnisse der univariaten/bivariaten StatistikWichtiger Hinweis zu den Ergebnissen:VieleRegressionsgleichungen verwenden dieselbenVariablen a, b, c und d. Nach einerRegressionsberechnung bleiben diese und diebivariaten Statistikangaben für die betreffenden DatenimMenü StatVars gespeichert, bisSie die nächsteStatistik- oder Regressionsberechnung durchführen.Bei der Interpretation der Ergebnissemussdaherberücksichtigt werden, welche Statistik- oderRegressionsberechnung zuletzt durchgeführt wurde.AlsHilfestellung wird dies in der Titelleiste angezeigt.

Variablen Definition

n Anzahl der Datenpunkte ( x oder(x,y)

v bzw. w Mittelwert aller x -/ y -Werte

Sx bzw. Sy Standardabweichung(Stichprobenstreuung) der

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49

Stichprobe der x bzw. y

sx bzw. sy Standardabweichung derGrundgesamtheit der x bzw. y

Gx bzw. Gy Summe aller x -/ y -Werte

Gx2 or Gy2 Summe aller x2 -/ y2 -Werte

Gxy Summe von (x…y) für alle xy -Paare.a(2-Var) Steigung der linearen Regression

b(2-Var) Y-Achsenabschnitt der linearenRegression

r(2-Var) Korrelationskoeffizient

x¢ (2-Var) Ermittelt beiEingabe eines y -Wertsanhand von a und b denvoraussichtlichen x -Wert.

y¢ (2-Var) Ermittelt beiEingabe eines x -Wertsanhand von a und b denvoraussichtlichen y -Wert.

MinX Minimum der x-Werte

Q1 (1-Var) Median der Elemente zwischenMinX undMed (1. Quartil)

Med Median aller Datenpunkte (nur beiunivariater Statistik)

Q3 (1-Var) Median der Elemente zwischenMed undMaxX (3. Quartil)

MaxX Maximum der x-Werte

So definieren Sie statistische Datenpunkte:1. Geben Sie in L1, L2 oder L3 Daten ein. (Siehe

hierzu den Abschnitt zumDateneditor.)HinweisBei den Häufigkeitswerten können auch

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50

Dezimalzahlen eingegeben werden. Dies istnützlich, wenn Sie die Häufigkeiten alsProzentwerte oder alsAnteile eingeben, diezusammen 1 ergeben. Die StandardabweichungSxder Stichprobe ist in diesem Fall jedoch nichtdefiniert, und für den betreffendenWert wirdSx = Error angezeigt. Alle anderen Statistikwertewerden ordnungsgemäß angezeigt.

2. Drücken Sie%u. Wählen Sie 1-Varoder 2-Var und drücken Sie<.

3. Wählen Sie L1, L2 oder L3 sowie die Häufigkeitaus.

4. Drücken Sie<,um dasVariablenmenüanzuzeigen.

5. UmDaten zu löschen, drücken Sievv,wählen die zu löschende Liste ausund drücken<.

Beispiel für univariate StatistikFinden Sie denMittelwert von {45, 55, 55, 55}

Alle Datenlöschen

vv$$$

Daten <45$55$55$55<

Statistik %s%u

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51

2 (wählt 1-VarStats)$$

<

Statistikvariable 2<

V 2<

Beispiel für bivariate StatistikDaten: (45,30); (55,25). Ermitteln Sie: x¢(45)

AlleDatenlöschen

vv$$$

Daten < 45$55$"30$25$

Statistik %u

3 (wählt 2-Var Stats)$$$

<%s%u 1

######

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52

< 45)<

Š³ AufgabeRudi hat bei den letzten vier Klassenarbeiten diefolgenden Noten bekommen. Die Arbeiten 2 und 4werden jeweilsmit 0,5 gewichtet, die Arbeiten 1 und 3jeweilsmit 1.

Arbeit 1 2 3 4

Punktzahl 12 13 10 11

Koeffizient 1 0,5 1 0,5

1. Ermitteln Sie RudisDurchschnittsnote(gewichteter Durchschnitt).

2. Wofür steht der vomRechner ermittelteWert n?Wofür steht der vomRechner ermittelteWert Gx?

Hilfe: Der gewichtete Durchschnitt lautet

=Σx

n

(12)(1)+ (13)(0.5)+(10)(1)+ (11)(0.5)

1 + 0.5 + 1 + 0.5

3. AusVersehen hat der Lehrer Rudi bei der viertenArbeit vier Punkte zu wenig gegeben. ErmittelnSie Rudis neue Durchschnittsnote.

vv$$$

<v"$$$$

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53

<

12$13$10$11$" 1$ .5$1$ .5<

%u

2 (Selects 1-Var Stats)$""<

<

Rudis auf zweiDezimalstellen gerundeteDurchschnittsnote (v) ist 11,33.

Der vomRechner angegebeneWert n steht für dieSumme der Gewichtungsfaktoren.n =1 +0,5 + 1 +0,5.Gx steht für die gewichtete Summe der Punktzahlen.(12)(1) + (13)(0,5) + (10)(1) + (11)(0,5) = 34.

Ändern Sie Rudis letzte Note von 11 auf 15 Punkte.

v$$$15<

%u 2$""<<

Wenn der Lehrer bei der vierten Arbeit vier Punktemehr vergibt, hat Rudi einen Durchschnitt von 12Punkten.

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Š³ AufgabeDie nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse einesBremstests.

Test Nr. 1 2 3 4

Geschwindigkeit(km/h)

33 49 65 79

Bremsweg (m) 5,30 14,45 20,21 38,45

Schätzen Sie anhand der Korrelation vonGeschwindigkeit und Bremsweg den Bremsweg beieiner Geschwindigkeit von 55 km/h.

Ein von Hand gezeichnetesStreudiagramm der Datenlässt einen linearen Zusammenhang vermuten. DerRechner ermittelt nach der Methode der kleinstenQuadrate die Ausgleichsgerade y'=ax'+b für die Datenaus den Listen.

vv$$$

<33$49$65$79$" 5.3$14.45$20.21$38.45<

%s%u

3 (Selects 2-Var Stats)$$$

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55

<

Blättern Siemit$zu a und b.

Die Ausgleichsgerade y'=0,67732519x'N18,66637321modelliert einen linearen Zusammenhang der Daten.

Drücken Sie$, bis y'markiert ist

< 55)<

Für ein Fahrzeugmit einer Geschwindigkeit von 55km/h ergibt das lineareModell einen Bremsweg von18,59Meter.

Regression - Beispiel 1Berechnen Sie eine lineare Regression (ax+b) für diefolgenden Daten: {1,2,3,4,5}; {5,8,11,14,17}.

Alle Datenlöschen

vv$$$

Daten <1$2$3$4$5$"5$8$11$14$17<

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56

Regression %s%u$$$

<

$$$$<

Drücken Sie$,um alleErgebnisvariablenzu untersuchen.

Regression - Beispiel 2Berechnen Sie eine exponentielle Regression für diefolgenden Daten:

L1= {0, 1, 2, 3, 4}; L2={10, 14, 23, 35, 48}Ermitteln Sie den Durchschnitt der Daten in L2.Vergleichen Sie dieWerte der exponentiellenRegressionmit L2.

Allle Datenlöschen

vv4

Daten 0$1$2$3$4$" 10$14$ 23$35$48<

Regression %u#

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57

SpeichernSie dieRegressionsgleichung unterf(x) imMenüI.

<$$$"<

Regressionsgleichung

<

ErmittelnSieüberdasMenüStatVarsdenDurchschnitt(y) derDaten in L2.

%u1 (wähltStatVars)$$$$$$$$$

BeachtenSie, dass inder Titelleistelhre letzteStatistik-bzw.Regressionsberechn ungangezeigt wird.

UntersuchenSie dieWertetabellederRegressionsgleich ung.

I 2

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58

<0<1<

<<

Warnung:Wenn Sie nun die bivariate Statistik (2-VarStats) für Ihre Daten berechnen, werden die Variablena und b (sowie r und r2) auf Grundlage einer linearenRegression berechnet.Wenn nach einerRegressionsberechnung die Regressionskoeffizienten(a, b, c, d) und r-Werte imMenü StatVars erhaltenbleiben sollen, sollten Sie anschließend also nie diebivariate Statistik neu berechnen.

Verteilung - BeispielBerechnen Sie dieWahrscheinlichkeit für {3,6,9}Erfolge bei einer BInomialverteilungmit 20 Versuchenund einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 0,6. GebenSie die x-Werte in der Liste L1 ein und speichern Siedie Ergebnisse in L2.

Alle Datenlöschen

vv$$$

Daten <3$6$9<

DISTR %u"$$$

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59

<"

<20$0.6

<$$

<

WahrscheinlichkeitH%�

H ist eine Tastemit Mehrfachbelegung, die beiwiederholtemDrücken die folgendenOptionen aufruft:

! Die Fakultät ist dasProdukt der positivenganzen Zahlen von 1 bis n. nmusseinepositive ganze Zahl{ 69 sein.

nCr Berechnet die Anzahl der möglichenKombinationen von n Elementen, wennjeweils r davon entnommenwerden. DieReihenfolge der Elemente ist unwichtig(wie etwa bei einemBlatt Karten, dasmanauf der Hand hat).

nPr Berechnet die Anzahl der möglichenPermutationen von n Elementen, wennjeweils r davon entnommenwerden.Dabei kommt esauf die Reihenfolge derElemente an (wie etwa beim AusgangeinesRennens).

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60

%� zeigt ein Menümit den folgendenOptionenan:

rand Erzeugt eine zufällige reelle Zahlzwischen 0 und 1. Um zu steuern,welche Folge von Zufallszahlen erzeugtwird, speichern Sie eine ganze Zahl(Startwert) | 0 in rand. Der Startwertwird bei jeder Erzeugung einerZufallszahl zufällig neu ausgewählt.

randint( Erzeugt eine zufällige ganze Zahlzwischen zwei ganzen Zahlen A und B,wobeiA { randint { B. Trennen Sie diebeiden ganzen Zahlen durch einKomma.

Beispiele

! 4H<

nCr 52HH 5<

nPr 8HHH 3<

STO ´rand

5L%�

1 (Selects rand)<

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Rand %� 1<

Randint( %� 23%` 5)<

Š ³ AufgabeIn einer Eisdiele haben Sie dieWahl zwischen 25Sorten hausgemachter Eiscreme. Siemöchten sicheinen Becher mit drei verschiedenen Sorten bestellen.Wie viele verschiedene Sortenkombinationen könnenSie in einem schönen Sommer insgesamtausprobieren?

-25HH 3<

Insgesamt gibt es 2300 unterschiedlicheKombinationen für Ihren Eisbecher! Unter deroptimistischen Annahme, dassder Sommer 90 Tagelang ist, müssten Sie etwa 25 Eisbecher am Tagessen, um alle Kombinationen durchzuprobieren.

Wertetabelle einer FunktionI zeigt ein Menümit den folgendenOptionen an:

1: f( Fügt die vorhandene Funktion f(x)in einen Eingabebereich wie etwaden Hauptbildschirm ein, um ihrenWert an einer bestimmten Stelle zuermitteln (z. B. f(2)).

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62

2: Editfunction

Hiermit können Sie die Funktion f(x)definieren und eineWertetabelleerzeugen.

Mithilfe dieser Option können Sie dieWertetabelleeiner zuvor definierten Funktion anzeigen. Soerzeugen Sie eine Funktionstabelle in einergewünschten Form:

1. Drücken SieIund wählen Sie Edit function.

2. Geben Sie einen Funktionsterm ein und drückenSie<.

3. Legen Sie Anfangswert, Schrittweite und/oderdie Optionen "Auto" und "ask-x" für die Tabellefest und drücken Sie<.

Die Tabelle wird auf Grundlage Ihrer Eingabenangezeigt.

Start Legt den Anfangswert für dieunabhängige Variable x fest.

Step Legt die Schrittweite für dieunabhängige Variable x fest. DieSchrittweite kann positiv oder negativsein.

Auto Der Rechner erzeugt ausgehend vonAnfangswert und Schrittweiteautomatisch eine Folge vonWerten.

Ask-x Hiermit können Sie eine Tabelle vonHand zusammenstellen, indemSieeinzelneWerte für die unabhängigeVariable x eingeben.

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63

Š³ AufgabeErmitteln Sie anhand einer Wertetabelle denScheitelpunkt der Parabely= x(36 - x).Zur Erinnerung: Der Scheitelpunkt ist derjenige Punktauf der Parabel, der gleichzeitig auch auf ihrerSymmetrieachse liegt.

I 2-z(36Uz)

<

15$3$$

<

Nach einer Suche in der Nähe von x=18 scheint (18,324) der Scheitelpunkt der Parabel zu sein, da es sichanscheinend um denjenigen Punkt der Folge derFunktionswerte handelt, an dem sich dieWerteumkehren. Um die Umgebung von x = 18 genauer zuuntersuchen, wählen Sie nun sukzessive kleinereSchrittweiten, um näher bei (18, 324) gelegenePunkte zu sehen.

Š³ AufgabeEin gemeinnütziger Verein hat 3600 Euro für dieörtliche Suppenküche gesammelt. Diese soll nunmonatlich 450 Euro erhalten, bis kein Geldmehr da ist.

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Wie lange reicht dasGeld?Hilfe:Wenn x=Anzahl der Monate und y= restlichesGeld, dann ist y = 3600 N 450x.

I 2-3600U 450z

< 0$1$"<$<

Geben Sie einen Schätzwertein und drücken Sie<.

Berechnen Sie denWert vonf(8) (Anzeige auf demHauptbildschirm).%sI

1Wählt f(8)<

Die Unterstützung von 450 Euro kann acht Monatelang gewährt werden, wie dieWertetabelle zeigt: y(8)= 3600 - 450(8) = 0.

Zahlensysteme%�

Umwandeln der Basis%� öffnet dasMenüCONVR, mit demSie einereelle Zahl in die Darstellung in einem anderenZahlensystem umwandeln können.

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1: ´Hex Umwandlung insHexadezimalsystem(Basis 16)

2: ´Bin Umwandlung insBinärsystem (Basis 2)

3: ´Dec Umwandlung insDezimalsystem (Basis10)

4: ´Oct Umwandlung insOktalsystem (Basis 8)

Festlegen der Basis%� " öffnet dasMenü TYPE, mit demSieunabhängig vom aktiven Zahlensystem eine Zahlmiteiner bestimmten Basis eingeben können.

1: h Gibt an, dasses sich um eine ganzeZahl im Hexadezimalsystem handelt.

2: b Gibt an, dasses sich um eine ganzeZahl im Binärsystem handelt.

3: d Gibt an, dasses sich um eine ganzeZahl im Dezimalsystem handelt.

4: o Gibt an, dasses sich um eine ganzeZahl imOktalsystem handelt.

Beispiele im Modus DECHinweis:Der Modus kann auf DEC, BIN, OCT oderHEXeingestellt werden. (Siehe Abschnitt "Modi".)

d  ́ Hex -127%�1<

h  ́ Bin -%¬%¬

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66

%�"1

%� 2<

b  ́ Oct -10000000%� "2

%� 4<

o  ́ Dec #<

Boolesche Logik%� ! öffnet dasMenü LOGIC, in demSie aufdie Operatoren der Booleschen Logik zugreifenkönnen.

1: and Bitweise Konjunktion (AND) zweierganzer Zahlen

2: or Bitweise Disjunktion (OR) zweierganzer Zahlen

3: xor Bitweise Kontravalenz (XOR) zweierganzer Zahlen

4: xnor Bitweise Äquivalenz (XNOR) zweierganzer Zahlen

5: not( Logische Negation (NOT) einer Zahl

6: 2’s( Zweierkomplement einer Zahl

7: nand Bitweise NAND-Verknüpfung zweierganzer Zahlen

Beispiele

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ModusBIN:and, or

q$$$$""<1111%� ! 11010<1111%� ! 21010<

ModusBIN:xor, xnor

11111%� !310101<11111%� !410101<

ModusHEX:not, 2’s

q$$$$"<%� ! 6%¬%¬)<%� ! 5%i<

ModusDEC:nand

q$$$$<192%� ! 748<

Auswerten von Ausdrücken%�

Drücken Sie%�. un einen Ausdruckmit Zahlen,Funktionen und Variablen/Parametern einzugeben undauszurechnen. Steht auf demHauptbildschirm ein Term, dannwird der Inhalt in Expr= eingefügt, wenn Sie%�.drücken.Wenn beimDrücken von%�. eine Zeile im

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Eingabe- oder Ausgabeprotokoll aktiv ist, wird in Expr= derAusdruck eingefügt, der sich gerade auf demHauptbildschirmbefindet.

Beispiel

%�

2zTzzz

< 2

< 5

<

%�

< 4< 6<

Konstanten%�

Über die Konstanten-Funktion können Sie bequemphysikalische Konstanten in Ihre Berechnungen aufdem TI-30X PlusMultiView™einfügen. Drücken Sie%�.., um dasMenü zu öffnen, und dann

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!oder", um dasUntermenüNAMESoder UNITSaufzurufen. Beide Untermenüsenthalten die gleichen20 physikalischen Konstanten. Mit # und $ können Siejeweils durch die Liste blättern. DasMenüNAMESzeigt neben dem Zeichen für die Konstante auch eineKurzbezeichnung an. DasUNITS-Menü enthält diegleichen Konstanten wie NAMES; eswird jedoch nurdieMaßeinheit angezeigt.

Hinweis: Konstanten werden gerundet angezeigt. InBerechnungen werden jedoch die präziserenWerteausder folgenden Tabelle verwendet.

KonstanteWert fürBerechnungen

c Lichtgeschwindigkeit 299792458Meter proSekunde

g Erdbeschleunigung 9,80665Meter proSekunde2

h PlanckschesWirkungsquantum

6,62606896×10M34

Joulesekunden

NA Avogadro-Konstante 6,02214179×1023

Moleküle proMol

R UniverselleGaskonstante

8,314472 JoulesproMol und Kelvin

me Masse einesElektrons

9,109381215×10M31

Kilogramm

mp Masse einesProtons 1,672621637×10M27

Kilogramm

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70

KonstanteWert fürBerechnungen

mn Masse einesNeutrons

1,674927211×10M27

Kilogramm

Masse einesMyons 1,88353130×10M28

Kilogramm

G Gravitationskonstante 6,67428×10M11Meter3

pro Kilogramm undSekunde2

F Faraday-Konstante 96485,3399 CoulombproMol

a0 Bohrscher Radius 5,2917720859×10M11

Meter

re KlassischerElektronenradius

2,8179402894×10M15

Meter

k Boltzmann-Konstante 1,3806504×10M23 Joulepro Kelvin

e Elementarladung 1,602176487×10M19

Coulomb

u AtomareMasseneinheit

1,660538782×10M27

Kilogramm

atm MittlererAtmosphärendruck

101325 Pascal

H0 ElektrischeFeldkonstante

8,854187817620×10M12 Farad proMeter

m0 MagnetischeFeldkonstante

1,256637061436×10M6

Newton pro Ampere2

Cc Coulomb-Konstante 8,987551787368×109

Meter pro Farad

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UmrechnungenImMenüCONVERSIONSkönnen Sie Umrechnungenzwischen 20 Kombinationen vonMaßeinheitendurchführen (also 40 verschiedene Umrechnungen,wenn beide Richtungen gezählt werden).

ZumÖffnen desMenüsCONVERSIONSdrücken Sie%�. Wählen Sie über die Zahlen 1 bis 5 oderdurch Drücken von#und$einesder Untermenüsaus: English-Metric (angloamerikanisches/metrischesSystem), Temperature, Speed and Length(Geschwindigkeit/Länge), Pressure (Druck) oderPower and Energy (Kraft/Energie).

English ³´ Metric(angloamerikanisches/metrisches System)

Umrechnung

in 4 cm Zoll in Zentimeter

cm 4 in Zentimeter in Zoll

ft 4 m Fuß inMeter

m 4 ft Meter in Fuß

yd 4 m Yard inMeter

m 4 yd Meter in Yard

mile 4 km Meilen in Kilometer

km 4 mile Kilometer in Meilen

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acre 4 m2 Acre in Quadratmeter

m2 4 acre Quadratmeter in Acre

gal US 4 L US-Gallonen in Liter

L 4 gal US Liter in US-Gallonen

gal UK 4ltr

BritischeGallonen in Liter

ltr 4 galUK

Liter in britischeGallonen

oz 4 gm Unzen in Gramm

gm 4 oz Gramm in Unzen

lb 4 kg Pfund in Kilogramm

kg 4 lb Kilogramm in Pfund

Temperature (Temperatureinheiten)

Umrechnung

°F 4 °C Fahrenheit in Celsius

° C 4 °F Celsius in Fahrenheit

° C 4 °K Celsius in Kelvin

° K 4 °C Kelvin in Celsius

Speed, Length (Geschwindigkeit/Länge)

Umrechnung

km/hr 4 m/s Kilometer/Stunde inMeter/Sekunde

m/s 4 km/hr Meter/Sekunde inKilometer/Stunde

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LtYr 4 m Lichtjahre in Meter

m 4 LtYr Meter in Lichtjahre

pc 4 m Parsec inMeter

m 4 pc Meter in Parsec

Ang 4 m Angström inMeter

m 4 Ang Meter in Angström

Power, Energy (Kraft/Energie)

Umrechnung

J 4 kkWh Joule in Kilowattstunden

kWh 4 kJ Kilowattstunden in Joule

J 4 kcal Kalorien in Joule

cal 4 kJ Joule in Kalorien

hp 4 kkWh PS in Kilowattstunden

kWh 4 hp Kilowattstunden in PS

Pressure (Druck)

Umrechnung

atm 4 kPa Physikalische Atmosphären inPascal

kPa 4 atm Pascal in physikalischeAtmosphären

mmHg 4 kPa Millimeter Quecksilbersäule(Torr) in Pascal

Pa 4 mmHg Pascal in MillimeterQuecksilbersäule (Torr)

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Beispiele

Temperature

(M 2 2)%� 2<<

(Enclose negativenumbers/expressions in parentheses.)

Speed,Length

-

(60)%�$$<

<<

Power,Energy

-

(200)%�$$$$<"

<<

Komplexe Zahlen% [complex]

Der Rechner kann die folgenden Berechnungenmitkomplexen Zahlen ausführen:

• Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division

• Berechnen von Argument und Betrag

• Berechnen von Kehrwert, zweiter und dritterPotenz

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• Komplexe Konjugation

Einstellen des Formats für komplexe Zahlen:Stellen Sie denModusbeiBerechnungenmitkomplexen Zahlen auf DEC.

q$$$Öffnet dasMenüREAL. Verwenden Sie! und" , um imMenüREAL dasgewünschteErgebnisformat für komplexe Zahlen zumarkieren(a+bi oder r±q) und drücken Sie <.

REAL a+bi bzw. r±q legen dasFormat vonkomplexen Ergebnissen fest.

a+bi Komplexe Ergebnisse im kartesischenFormat

r±q Komplexe Ergebnisse im polaren Format

Hinweise:• Komplexe Ergebnisse werden nur nach der

Eingabe von komplexen Zahlen angezeigt.

• Um iüber die Tastatur einzugeben, verwendenSie dieMehrfachbelegung der Taste g.

• Die Variablen x, y, z, t, a, b, c und d sind reell oderkomplex.

• Komplexe Zahlen können gespeichert werden.

• In Daten und einigen anderen Eingabebereichensind komplexe Zahlen nicht zulässig.

• Die Argumente der Funktionen conj(, real( undimag( können entweder im kartesischen oderpolaren Format angegeben werden. DieAusgabe von conj( wird durch dieModuseinstellung bestimmt.

• real( und imag( geben immer reelle Zahlenzurück.

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• Stellen Sie nach Bedarf denModusDEGoderRAD ein.

Menü"Complex"

Beschreibung

1 :± ± (Zeichen für Polarwinkel)Fügt die Polardarstellung einerkomplexen Zahl ein (z. B. 5±p ).

2 :polar angle angle(Bestimmt den Polarwinkel dereingegebenen komplexen Zahl.

3:magnitude abs( (oder |þ| imMathprint™Modus)Bestimmt den Betrag dereingegebenen komplexen Zahl.

4: 4 r±p Zeigt ein komplexesErgebnis inPolarform an. Nur zulässig amEnde einesAusdrucks. Nichtzulässig bei reellen Ergebnissen.

5: 4 a+bi Zeigt ein komplexesErgebnis inkartesischer Form an. Nurzulässig amEnde einesAusdrucks. Nicht zulässig beireellen Ergebnissen.

6: conjugate conj(Berechnet die konjugierte Zahl zueiner komplexen Zahl.

7: real real(Bestimmt den Realteil dereingegebenen komplexen Zahl.

8: imaginary imag(

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Menü"Complex"

Beschreibung

Bestimmt den Imaginärteil dereingegebenen komplexen Zahl.

Beispiele (Modus auf RAD einstellen)

Zeichen fürPolarwinkel:±

- 5% [complex]<gP 2<

Polarwinkel:angle(

-% [complex]$< 3 T 4ggg)<

Betrag:abs(

-% [complex] 3(3T 4ggg)<

4 r±q -3T 4ggg% [complex] 4<

4 a+bi -5% [complex]<3 gP 2"% [complex] 5<

KonjugierteZahl:conj(

-% [complex] 65U 6 ggg)<

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Realteil:real(

-% [complex] 75U 6 ggg)<

FehlerWenn der Rechner einen Fehler erkennt, erfolgt eineFehlermeldungmit Angabe desFehlertyps. In derfolgenden Liste sind einige Fehler aufgeführt, die beiIhrer Arbeit auftreten können.

Um den Fehler zu beheben, beachten Sie denFehlertyp und bestimmen Sie so die Fehlerursache.Wenn Sie den Fehler nicht gleich erkennen, schlagenSie in der folgenden Liste nach.

Drücken Sie-, um die Fehlermeldung zu löschen.Der vorhergehende Bildschirmwird angezeigt, wobeider Cursor an oder in der Nähe der Fehlerstelle steht.Korrigieren Sie den Ausdruck.

In der folgenden Liste sind einige Fehler aufgeführt,die bei Ihrer Arbeit auftreten können.

0<area<1 - Diese Fehlermeldung erscheint, wenn Sieeinen ungültigenWert für die Größe der Fläche imBefehl invNormal eingeben.

ARGUMENT - Diese Fehlermeldung erscheint in denfolgenden Fällen:

• Einer Funktion wurde nicht die richtige Anzahlvon Argumenten übergeben.

• Die untere Grenze liegt über der oberenGrenze.

• Einer der Indexwerte ist komplex.

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BREAK - Sie haben die Berechnung einesTermsdurch Drücken von& abgebrochen.

CHANGE MODE to DEC - Zahlensystemmit Basis n:Diese Fehlermeldung erscheint, wenn der Modusnicht DEC ist und Sie eine der folgenden Tastendrücken�Ioder�.

COMPLEX - Diese Fehlermeldung erscheint, wennSie komplexe Zahlen auf unzulässigeWeise in einerOperation oder im Speicher verwenden.

DATA TYPE - Sie haben einenWert oder eineVariable des falschen Datentypseingegeben.

• Bei einer Funktion (auch implizite Multiplikation)oder einer Anweisung haben Sie ein Argumentdes falschen Datentypseingegeben, z. B. einekomplexe Zahl, wo eine reelle Zahl vorgesehenist.

• Sie haben versucht, einen unzulässigen Datentypin einer Liste zu speichern.

• Bei einer Umwandlung für komplexe Zahlenwurde ein reeller Wert angegeben.

• Sie haben eine komplexe Zahl angegeben, wodiesnicht zulässig ist.

DIM MISMATCH - Diese Fehlermeldung erscheint inden folgenden Fällen:

• Sie versuchen, einen Datentyp zu speichern,dessen Dimension für den Speicher-Datentypnicht zulässig ist.

DIVIDE BY 0 - Diese Fehlermeldung erscheint in denfolgenden Fällen:

• Sie versuchen, durch 0 zu teilen.

• BeiStatistikfunktionen: n = 1.

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80

DOMAIN - Sie haben bei einer Funktion ein Argumenteingeben, dasaußerhalb desDefinitionsbereichs liegt.Beispiel:• Bei xáy: x = 0 oder y< 0 und x ist keine ungerade

ganze Zahl.

• Bei yx: y und x= 0; y< 0 und x ist keine ganze Zahl.

• Bei áx: x < 0.• BeiLOG oder LN: x{ 0.

• BeiTAN: x = 90°, -90°, 270°, -270°, 450°, usw.(analog für Bogenmaß).

• BeiSIN-1 oder COS-1: |x| > 1.

• BeinCr oder nPr: n oder r ist keine ganze Zahl|0.

• Bei x!: x ist keine ganze Zahl zwischen 0 und 69.

EQUATION LENGTH ERROR - Eine Eingabeüberschreitet die maximale Zeichenzahl (80 beiStatistikeinträgen, 47 beiKonstanteneinträgen); z. B.wenn Sie versucht haben, eine Eingabemit einerKonstante zu kombinieren, so dassdie Begrenzungüberschritten wird.

Exponent must be Integer - Diese Fehlermeldungerscheint, wenn der Exponent keine ganze Zahl ist.

FORMULA - Die Formel enthält keinen Listennamen(L1, L2, or L3) oder die Formel für eine Liste enthältden eigenen Listennamen. (Beispiel: Eine Formel fürL1 enthält L1.)

FRQDOMAIN - FRQ -Wert (bei1-Var und 2-Var-Statistik) < 0.

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Input must be Real - Diese Fehlermeldung erscheint,wenn eine Variable, für die ein reeller Wertvorgesehen ist, bereits einen nicht-reellenWert enthältund Siemit demCursor die entsprechende Zeileverlassen. Der Cursor wird in die Zeile mit dem Fehlerzurückgesetzt, und Siemüssen die Eingabekorrigieren.

Input must be non-negative integer - DieseFehlermeldung erscheint, wenn ein unzulässiger Wertfür x und n in den DISTR -Menüseingegeben wird.

INVALID EQUATION - Diese Fehlermeldungerscheint in den folgenden Fällen:

• Die durchzuführende Berechnung enthält zuviele Operationen (mehr als 23). Sie versuchen,eine gespeicherte Operation (op) mehr als vierEbenen tief zu verschachteln (mit Brüchen,

Wurzeln, Exponentenmit ^, yx, ex, 10x).

• Sie drücken< bei einer leerenGleichung odereiner Gleichung, die nur Zahlen enthält.

Invalid Data Type - Sie haben in einemEditor (fürStatistik-Listen, ) einen unzulässigen Datentypeingegeben.

INVALID FUNCTION - In der Funktionsdefinition füreineWertetabelle wurde eine ungültige Funktioneingegeben.

Mean mu>0 - Für den Parameter (mean = mu) beipoissonpdf or poissoncdf wurde ein ungültiger Wertangegeben.

Number of trials 0<n<41 - Die Anzahl der Stufen(Versuche) ist auf 0<n<41 beschränkt (Funktionenbinomialpdf und binomialcdf).

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OP NOT DEFINED - Die Operationm ist nichtdefiniert.

OVERFLOW - Sie haben versucht, eine Zahleinzugeben oder zu berechnen, die außerhalb deszulässigenWertebereichsdesRechners legt.

Probability 0<p<1 - Sie haben bei einer DISTR-Funktion einen ungültigenWert für eineWahrscheinlichkeit eingegeben.

sigma>0 sigma Real - Diese Fehlermeldungerscheint, wenn Sie einen ungültigen sigma-Wert inden DISTR-Menüseingeben.

SINGULAR MAT - Diese Fehlermeldung erscheint inden folgenden Fällen:

• Die Anweisung SinReg oder eine Polynom-Regression hat eine singuläreMatrix(Determinante = 0) erzeugt, weil keine Lösunggefunden wurde oder keine existiert.

STAT - Sie haben versucht, die univariate oderbivariate Statistik zu berechnen, obwohl keineDatenpunkte definiert waren bzw. (bei bivariaterStatistik) die beiden Datenlisten nicht dieselbe Längehatten.

SYNTAX - Der Befehl enthält einen Syntaxfehler: Essindmehr als 23Operationen durchzuführen odermehr als 8Werte einzugeben, oder eine Funktion, einArgument, eine Klammer oder ein Komma steht ander falschen Stelle.Wenn SieP verwenden,versuchen Sie stattdessenW und setzen Sie dieentsprechenden Klammern.

TOL NOT MET - Sie haben eineGenauigkeitangegeben, die der Algorithmusnicht erfüllen kann.

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TOO COMPLEX - Dieser Fehler hat nichtsmitkomplexen Zahlen zu tun, sondern erscheint, wenn einMathPrint-Ausdruck in einer Berechnung zu komplexist.

LOW BATTERY - Tauschen Sie die Batterie aus.Hinweis:DieseMeldung erscheint nur kurz undverschwindet dann wieder. Sie wird durch Drückenvon- nicht gelöscht.

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Batterie

Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mitBatterien• Bewahren Sie Batterien außerhalb der

Reichweite von Kindern auf.

• Verwenden Sie nie neue und alte Batteriengemeinsam. Verwenden Sie keineunterschiedlichen Batteriemarken (oder Typeneiner Marke) gemeinsam.

• Verwenden Sie normale und wiederaufladbareBatterien nicht gemeinsam.

• Setzen Sie die Batterien gemäß derangegebenen Polaritäten (+ und -) ein.

• Legen Sie keine nicht aufladbaren Batterien in einAkkuladegerät ein.

• Entsorgen Sie alte Batterien umgehend.

• Batterien dürfen nicht geöffnet oder verbranntwerden.

• Suchen Sie umgehend ärztlichen Rat, wenn eineZelle oder Batterie verschluckt wurde.(Notfallrufnummer in den USA: NationalCapitalPoison Center, 1-800-222-1222.)

Entsorgung der BatterieVersuchen Sie nicht, Batterien zu zerstören, zu öffnenoder zu verbrennen. Die Batterien können aufbrechenoder explodieren, wobei schädliche chemischeSubstanzen freiwerden können. Entsorgen Sie alteBatterien umgehend gemäß den geltendenVorschriften.

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So entnehmen oder ersetzen Sie die Batterie:Der TI-30X PlusMultiView™verwendet eine CR2032-Lithiumknopfzelle (3 V).

Entfernen Sie die Schutzabdeckung und legen Sie denRechner auf seine Vorderseite.

• Lösen Siemit einem kleinen Schraubenzieher dieSchrauben an der Rückseite desGehäuses.

• Trennen Sie die Vorder- und Rückseite desGehäuses vorsichtig voneinander. Fangen Siedabei an der Unterkante desGehäusesan.Achten Sie darauf, die Bauteile im Inneren desRechners nicht zu beschädigen.

• Entnehmen Sie (ggf. mithilfe eines kleinenSchraubenziehers) die Batterie.

• Wenn Sie eine neue Batterie einsetzenmöchten,prüfen Sie zunächst die Polarität (+ und -) undlegen Sie die neue Batterie dannmit der richtigenSeite nach oben in die Halterung. Drücken Siefest auf die Batterie, damit sie korrekt einrastet.Wichtig: Berühren Sie beim Austausch derBatterie keine anderen Bauteile im Rechner.

Entsorgen Sie die alte Batterie unverzüglichentsprechend den geltenden Bestimmungen.

Hinweis für Kunden in Kalifornien (CARegulation 22CCR 67384.4) bezüglich der Knopfzelle in diesemGerät:

Enthält Perchlorate - ggf. besondereVorsichtsmaßnahmen beachten.

Siehe: www.dtsc.ca.gov/hazardouswaste/perchlorate

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PlusblembehandlungLesen Sie sich die Anleitung noch einmal durch, umsicherzugehen, dassSie alle Schritte korrektdurchgeführt haben.

Vergewissern Sie sich, dassdie Batterie richtigeingesetzt und nicht leer ist.

In den folgenden Fällenmussdie Batterieausgetauscht werden:

• &wenn dasGerät nicht in Betrieb geht, oder

• wenn die Anzeige plötzlich verschwindet, oder

• wenn Berechnungen zu unerwartetenErgebnissen führen.

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Support und Service

Texas Instruments - Kundendienst undService

Allgemeine InformationenHomepage: education.ti.com

KnowledgeBaseund E-Mail-Anfragen:

education.ti.com/support

Telefon: (800) TI-CARES / (800) 842-2737

Nur für USA, Kanada, Mexiko,Puerto Rico und dieJungferninseln

Informationenfür Kunden inanderenLändern:

education.ti.com/international

Technische UnterstützungKnowledgeBaseund Support perE-Mail:

education.ti.com/support

Telefon(nichtgebührenfrei):

+1 (972) 917-8324

Für Produktservice (Hardware)Kunden in den USA, Kanada, Mexiko, Puerto Ricound den JungferninselnBevor Sie ein Produkt zurReparatur einschicken, wenden Sie sich bitte immerzuerst an den Texas Instruments-Kundendienst.

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Alle anderen Kunden:Siehe die demProdukt(Hardware) beiliegendenKundendienstinformationen. Ggf. wenden Sie sichbitte an Ihren zuständigen Texas Instruments-Händler.

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