>TimeLine. Das ERP-System für Serienfertiger//

www.timeline.info

>Ergonomie//

Unser System wird in enger Zusammenarbeit mit unseren über 600 Anwendern entwickelt. Als mittelständisches Softwarehaus erreichen uns die Erfahrungen unserer Kunden direkt und ungefiltert. Übersichtlichkeit von Masken und Menus, intuitive Bedienung und einfache Handhabung sind die wichtigsten Attribute von TimeLine-ERP: aus der Praxis - für die Praxis:

7 Direktsprung von jeder Maske aus in die rele-vanten Stammdaten

7 Durchgängige Tastatur-Bedienbarkeit

7 Ein Geschäftsprozess - eine Maske. Keine Sprünge notwendig.

7 Nahtlose Integration in die Microsoft-Welt (Word, Excel, Access, Outlook, ...)

7 Volltext- und Fragment-suche-Funktionen (auch in Grids)

7 Masken anwenderbezogen änderbar

7 Favoritenmenus, einstellbare Menus 7 Most-Recent-Used-List (MRU)

>Artikelstamm//

Produktions-Kontrollplan-alle Produktionsdaten im Blick:

7 Arbeitsplan, Stückliste, Prüfplan, Fotos, Doku-mente, Lebenslauf-Akte - alle Produktions- und QS-Daten können in einem Modul zusammenhängend gepflegt werden. Pro Artikel können beliebig viele Arbeitspläne, Stück-listen und Prüfpläne hin-terlegt werden

7 Programm- und Zeich-nungs- bzw. Indexver- waltung. Indexwechsel-Funktion mit automa-tischer Archivierung historischer Arbeits- und Prüfpläne.

Beliebig viele Mengeneinheiten:

7 Längen- oder Flächen-Artikel (Bleche, Stangen, etc.) können in Einkaufs-, Verkaufs- und Produk-tionsbelegen sowie bei Lagerbuchungen durch-gängig mit Dimensionen eingegeben werden - pro Artikel können beliebig viele Mengeneinheiten definiert werden.

Technische Merkmale:

7 Definition von beliebig vie-len Sachmerkmalsleisten

7 Hinterlegung von Selek-tions- und Maß-Merkmalen

7 Suche nach Sachmerkmalen

7 „>“, „<“ Suche für einzelne Merkmale

>Belegerfassung und Preisfindung//

Einfach und intuitiv in der Bearbeitung:

7 Änderung aller Dokumente auch nach Druck und Weiterbearbeitung (Ausnahme: verbuchte Rechnungen);

7 Positionen einfügen, löschen, umnummerieren, verschieben;

7 Änderungsstatus (Änderungs-Bestätigung);

7 Textpositionen, Alternativ-positionen und Zwischen-summen;

7 Beleg-Einzel- und Serien-druck, sowie Einzel- und Serienmail.

Variable Ablaufarten:

7 Einkaufs- und Verkaufs-kontrakte (Rahmenauf-träge), Lieferabrufe und Einzelaufträge;

7 Teil- und Sammel- lieferungen, Teil- und Sammelrechnungen;

7 Lieferung ohne Berech-nung; Wareneingang ohne Berechnung;

7 Abschlags- und Schluss-rechnungen; Gutschriften mit und ohne Lager-zugang (Wert/Mengen-Gutschriften);

7 Proforma-Rechnungen und viele andere mehr

Flexibel in der Preisfindung:

7 Kunden/lieferantenbezo-gene Preise und -staffeln;

7 Listenpreise; 7 Mehrere variable Preis-

komponenten (Zusatz-leistungen) als Zu- oder Abschlag (prozentual, pro Stück, pro kg, ...) pro Position;

7 Rabattmatrix mit bis zu 5 gleichzeitigen Rabatten pro Position; und viele andere mehr

PDF-Druckarchiv: 7 Automatische Archivierung

gedruckter Belege als PDF.

Alle Produktionsdaten und -dokumente in einer einzigen Übersicht

Foto-Unterstützung für Artikel- und Produktionsdaten

Zusammenhängende Dokumente werden grafisch dargestellt

Beliebige Zu- und Abschläge in jeder Belegposition

>Lieferabrufe, Feinabrufe, Bestellabrufe//

7 Lieferabrufe automa-tisiert erfassen: integ-riertes EDI-Modul für ein-gehende und ausgehende Liefer- und Feinabrufe.

7 Hinterlegung Abruf-spezifischer Versandvor-schriften

7 Widerspruch zum Lieferabruf

7 Lieferabrufe elegant verwalten: Verwaltung von Jahres-Abnahme-mengen, Lifecycle-Ver-einbarungen und Ratio (Savings)

7 Zusatztexte zur Hinterle-gung vertraglicher Vor-schriften und lieferabruf-spezifischer Angaben

7 Alles im Blick: Fort-schrittszahlen-Verrech-nung, Disposition in Abhängigkeit von Material- oder Fertigungsfreigabe, Running-Change/ Artikel-Ersetzung bei Indexwech-sel, serielle Erfassung mit Historie.

7 Mehr Transparenz bei Änderungen: Matrixförmige Lieferabruf-Historie.

>CRM//

Alle Kundendaten in einem System - alles auf einen Blick: beliebig viele Adressen und Ansprechpartner inkl. Telefon, Fax, Mail-Adresse, etc.; Branchenschlüssel und Touren-Zuordnung, Korrespondenz (DMS), Aktivitäten, Belege, Preise, Historie, Umsätze, offene Posten, Liefer- und Rechnungsrückstände.

NEU: Alle Informationen abrufbar auf PC und iPad (Android in Vorbereitung).

Vertriebs-Aktivitäten im Griff: Verwaltung von Kontaktnotizen u. anderen Aktivitäten, Workflow- gestützte Wiedervorlage, Chancenverwaltung

Mobiles CRM für Tablets (z.B. iPad): Mit TimeLine mobile CRM haben Sie Ihr CRM-System auch beim Kunden und unterwegs stets griffbereit. Arbeiten ist hierbei sogar Offline - ohne Internetaufruf - möglich:

7 Aufruf und Pflege von Geschäftspartnern, An-sprechpartnern, Kontakno-tizen und Aktivitäten vom iPad aus

7 Übersicht über Belege, Betriebsaufträge, Umsatzstatistiken und DMS-Dokumente

7 Artikelinfo mit Beständen und Produktions- bzw. QS-Stammdaten

7 Offline-Betrieb auch ohne Internetverbindung mög-lich mit anschl. Synchroni-sierung

Integration von DMS, Mail und Telefonie: Mail-Versand, Mail-Übernahmen aus Outlook, Tobit und Thunderbird, integriertes Dokumenten-Management, sowie TAPI-Integration (Anruf-Erkennung und Direktwahl).

Mächtige CRM-Funktionen für Ihren Vertrieb:

7 Serien-Mails 7 Verwaltung von Mail-

Verteilern 7 Kampagnen 7 Zielgruppen-Selektionen

Prosaische Angebote: Schreiben Sie Angabote mit formatierbaren (RTF-Texten), Anschreiben, Tabellen, Bildern, etc. ohne Umweg über MS-Word - direkt integriert im ERP-System.

>Dokumentenmanagement (DMS)//

TimeLine enthält ein integriertes Dokumenten-Management-System (DMS) als festen Bestandteil des ERP-Systems. Dieses ermöglicht die Verlinkung von Dateien (z.B. PDF, eMails, etc.) mit Objekten im ERP-System wie z.B. Kunden, Artikel, etc.

Windows-Explorer: Übernah-me von Dokumenten per Drag & Drop

Web-Zugriff: Zugriff auf DMS-Dokumente über TimeLine Mobile auf PC oder iPad

Vollständig integriert: Dokumenten-Management zur Verwaltung elektronischer Dokumente (z.B. Fotos, Zeich-nungen, eMails, PDFs, etc.) und deren Verlinkung mit Kunden, Artikeln, etc.

7 Web-basierter DMS-Server (optional)

7 Versionierung von Doku-menten

7 Ein- und Auslagerung von Dokumenten (Checkout)

7 Optionaler Druck von DMS-Dokumenten bei Be-leg- oder Betriebsauftrags-druck (z.B. Zeichnungen)

Mail-Integration: Übernah-me von eMails aus Outlook, Tobit und Thunderbird per Drag & Drop.

Mehrfach-Verlinkung: Mehrfache Verlinkung ein- und desselben Dokuments

Scannen und Archivieren: Direktes Einscannen von Pa-pierdokumenten als DMS-Doku-ment; automatische Verschlag-wortung inkl. OCR-Erkennung

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Voll integriertes Dokumenten-Management erlaubt Zugriffe auch über

das Internet

TimeLine CRM App für Smartphones und Tablets.

Wiedervorlage mit Filtermöglichkeiten.

Umsatzstatistik

RTF-Texte

Offline-Synchronisierung

>TimeLine Mobile//TimeLine auf dem Smartphone oder iPad: TimeLine Mobile ist das ERP-System für Menschen unterwegs.

Ob beim Kunden, in der Werks-halle oder zu Hause: Sie haben Ihre Daten überall stets griff-bereit - mit Mobile CRM sogar dann, wenn Sie offline sind.

Der neue TimeLine Server stellt Ihnen die ERP-Daten überall dort zur Verfügung, wo Sie sie brauchen und verhindert gleichzeitig den Zugriff von Unbefugten auf Ihr System.

Die native Oberfläche der TimeLine Mobile-Apps verbin-det die legendäre Usability von Apple mit der Funktionalität von TimeLine ERP. Das beginnt schon bei der Installation: Download aus dem AppStore, Profil einrichten, los geht‘s.

Mit Mobile CRM haben Sie Ihre Kundendaten auch un-terwegs stets griffbereit:

7 Aufruf und Pflege von Geschäftspartnern, An-sprechpartnern und Akti-vitäten (Kontaktnotizen, Wiedervorlage, etc.) vom iPad aus

7 Zugriff auf Belege, Be-triebsaufträge, Umsätze und DMS-Dokumente

7 Routenberechnung vom aktuellen oder vom Firmenstandort aus

7 Umsatzinfo und Top10-Artikel

7 Mitarbeiter-Info mit Anwesenheitsstatus

7 Artikelinfo mit Beständen, Zugriff auf Arbeitsplan und Prüfplan

7 Offline-Betrieb auch ohne Internetverbindung mög-lich - Synchronisierung der Daten bei Wiedereintritt in den Online-Modus. Sie können Mobile CRM damit auch im Ausland (Roa-ming), im Flugzeug oder bei schlechten Internet-verbindungen problemlos weiter nutzen.

Mobile Factory ist eine iPad-App, die Ihnen Infor-mationen des TimeLine-Produktionsmoduls zur Verfügung stellt:

7 Betriebsauftragsdaten 7 Lager- und Dispoauskunft 7 Maschineninformationen 7 Auftrags-Fortschritt 7 Artikel-Bestände

Offline-Modus (nur Mobile CRM):

7 Sie möchten im Flugzeug arbeiten? Kein Problem - auch im Offline-Modus können Sie auf den größ-ten Teil Ihrer Kundendaten zugreifen.

7 Sogar das Bearbeiten ist möglich - die Synchro-nisierung kann erfolgen, wenn Sie wieder Online sind.

Höchste Sicherheit für Ihre Daten:

7 PIN-Code beim Öffnen der App und beim Wiederauf-ruf.

7 3 x falscher PIN löscht die lokale Datenbank

7 Verschlüsselung sämtlicher über das Internet gesen-deter Daten

7 Verschlüsselung der lokalen Datenbank (kein Fremd-Auslesen des Gerätes möglich)

7 MAC-Adressen-Authen-tifizierung erlaubt den Datenbankzugriff nur von registrierten Geräten aus.

7 Diebstahlschutz: Die Herausnahme des Geräts aus der MAC-Adresstabelle löscht bei unbefugtem Zugriff die lokale Datenbank. Der PIN- Code verhindert den Off-line-Zugriff auf die Daten - die lokal gespeicherten Daten sind verschlüsselt und damit gegen Fremd-auslesen gesichert.

Weitere Eigenschaften:

7 Mehr-Mandantenfähig 7 Dialogsprache deutsch

oder englisch

>Einkauf//

Flexibler disponieren durch variable Auftragsarten:

7 Einkaufskontrakt/Rahmen-vereinbarung

7 Einzel-Bestellung 7 Abruf-Bestellung/Bestell-

abruf

Mehr Termintreue durch automatisches Mahnwesen:

7 Anmahnung unbeantwor-teter Preisanfragen

7 Anmahnung unbestätigter Bestellungen (per Serien-mail oder Druck)

7 Termin-Mahnung 7 Terminsicherung

Mehr Überblick durch Integration aller Bedarfsarten in ein System:

7 Bestellanforderung 7 Dispositiver Bestellvor-

schlag (MRP-Lauf) 7 Langfristige Bedarfs-

planung/ Produktions-programmplanung

Nichts mehr vergessen:

7 Workflow-gestütztes Ter-min-Sicherungsverfahren

7 Lieferantenmahnung per Serienmail

Schneller bestellen durch gute Ergonomie:

7 Direktsprung in die Stammdaten aus der Bearbeitung heraus

7 Jederzeitige Rücknahme aller Vorgänge z. B. bei Bedarfsänderungen

7 Übersichtliche Bedienung: ein Geschäftsprozess kann vollständig in einer Maske bearbeitet werden, ohne springen zu müssen.

Günstiger einkaufen durch flexibles Preis-Management:

7 Wer-liefert-Was-Liste 7 Preisanfragen mit

Preis-Spiegel und Rückaktualisierung der Stammdatenpreise.

7 Lieferantenbezogene Men-gen- und Rabattstaffeln

7 Beliebig viele Zu-Ab-schlagskomponenten pro Lieferant und Artikel erlauben die Ausgliede-rung von Preis-Kompo-nenten in separat parame-trierbare Zusatzleistungen, die automatisch in die Bestellvorgänge übernom-men werden können.

7 Umfangreiches Preis-Änderungsmanagement (automatisierte Preis-Erhöhungen, etc.)

Wareneingang:

7 Wareneingang, Lieferan-tenbewertung und Waren-eingangs-Prüfung (QS) in einem Schritt.

7 Optionale Prüf- und Sperrlagerumbuchungen; Direkt-Auslösung von Lieferantenreklamationen bei „nicht in Ordnung“-Lieferungen.

7 Direktes Zubuchen von Chargen, Seriennummern, Gebinden oder Lagerorten möglich.

Voll integriert:

7 Integration in Finanzbuch-haltung, Kostenrechnung, Produktion und Material-wirtschaft

Flexibler reagieren durch variable Ablaufsteuerung für die Beschaffung:

7 Übernahme aus Kunden-Auftrag

7 Übernahme aus Bestell-anforderung

7 Automatische Generie-rung aus Vorschlag

7 Manuelle Anlage

Wareneingang, Lieferantenbewertung und Eingangsprüfung in EINEM Schritt

Vollautomatische, mehrstufige Materialdisposition durch integrierten MRP-Lauf

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>Materialwirtschaft//Perfekte Materialdisposition durch MRP-Lauf:

7 Automatische Bestell- und Produktionsvorschläge

7 Optimierung auf Losgrö-ßen bzw. Bestellmengen

7 Zeitliche Losgrößen-aggregation unter Berücksichtigung von Kunden-Vorlaufzeiten, Wiederbeschaffungs- und Sicherheitszeiten.

7 Deterministische und stochastische Bedarfser-mittlung (aus Produktions-programmplanung).

7 Berücksichtigung von Langläufern, Ausschuss-quoten, Koppel- und Sam-melproduktion.

7 Vollautomatische Bestell-abrufgenerierung aus ver-änderten Bedarfszahlen.

7 Einzel- und Sammelbe-triebsauftrags-Generierung.

7 Lieferanten-Optimierung (schnellster, günstigster).

7 Generierung von Werk-zeugbedarfen (Ver-brauchs-Werkzeuge)

7 Generierung von Leergut-bedarfen

Grenzenlose Variantenvielfalt in der Disposition:

7 Belege mit- und ohne Verursacherbezug

7 Optionale Erhaltung des Verursacherbezugs auch bei Zusammenfassung in ein Bestell-/Produktionslos

7 Mehrstufige Stücklisten-auflösung für Langläufer noch vor Erzeugung der Produktionsaufträge

7 Einzel- und Dauerbelege 7 Losoptimierte Bestell- und

Produktionsvorschläge 7 Deterministische und

stochastische Disposition (Produktions-Programm-planung) mit Wichtematrix zur optionalen Verrech-nung beider Bedarfsarten

7 Berücksichtigung von Ausschuss-Prozentsätzen, Sicherheits- und Wieder-beschaffungszeiten (mehrstufig), Kunden-Vor-laufzeiten und optimalen Produktionslosgrößen

7 Optimierung des Lieferan-tenvorschlags (schnellster, günstigster, Hauptlieferant)

7 Optionale Unterdeckungs-prüfung bei Zeitverzug

7 Automatische Kontrakt-Erkennung

Chargenverwaltung:

7 Chargenverwaltung mit optionaler Mehrlager- und Lagerort-Verwaltung (cha-otische Chargenhaltung)

7 Chargen-Sperre, Chargen-Split, Chargen-Zusammen-führung

7 Chargen-Rückverfolgung (automatisch und mehr-stufig)

7 Chargen-Verfolgung pro Projekt, Betriebsauftrag, Ein-/Verkaufsbeleg, Arti-kel, Vorgang, Rückmel-dung

7 Einlagerungsvorschlag mit Gewichtskontrolle und Zu-lagerungsvorschrift (char-genreine Lagerorte, ...)

7 Kommissionier- und Ver-sandvorschlag mit FIFO-Option

Inventur:

7 Permanente- und Stich-tags-Inventur

7 Freie Untergliederung der Inventur in separate Zählsessions nach Lagern, Lagerorten, Artikelgrup-pen, etc. Jede Zählsession kann separat für sich er-öffnet und abgeschlossen werden.

7 Optionale Mehrfach-Zählung 7 Optionale Buchungs-Sperre 7 Erfassung und Bewertung

von halbfertigen Umlauf- und Sperrlagerbeständen

7 Verschiedene Bestands-Bewertungsverfahren (Nie-derstwert, Durchschnitt, etc.)

7 Automatisches Abwer-tungsverfahren nach Lager-Gängigkeit; wahl-freie, manuelle Abwertung möglich

7 Jederzeitige Bewertung des Lagerbestandes mög-lich - sowohl für Roh- und Fertigprodukte wie auch für Halbfertigbestände (Umlaufmengen)

Chargen-Rückverfolgung

Unbegrenzte Anzahl Läger, unbegrenzte Anzahl Lagerorte:

7 Werke, Standorte, Läger, Sperrläger

7 Zusammenfassung mehrerer Läger zu Lagergruppen

7 Externe Fertiger / verlän-gerte Werkbank

7 Konsignations- und Kom-missionslager

7 Ein- und Auslagerungsvor-schläge (FIFO-Prinzip)

7 Chaotische Lagerhaltung (Lagerort-Strukturen baum-förmig editierbar)

Seriennummern-Verwaltung:

7 Seriennummernverwaltung mit optionaler Mehrlager- und Lagerort-Verwaltung (Seriennummer auf Lager-ort)

7 Sperrmöglichkeit, Bewe-gungsprotokoll, Rückverfol-gung

7 Integration in die Service-verwaltung (Reparaturbe-richte)

7 Verwaltung von serien-nummern-geführten Kom-ponenten innerhalb einer seriennummern-geführten Baugruppe (Seriennum-mern-Stückliste)

7 Einlagerungsvorschlag mit Zulagerungsvorschrift

7 Kommissionier- und Ver-sandvorschlag mit FIFO-Option

Mobile Datenerfassung:

7 Mobile Handscanner-Erfassung für Lager- und Inventurbuchungen

7 Buchungen mit und ohne Seriennummern und Chargen

7 Scanner-Hardware und -Service erhalten Sie aus einer Hand

Konsignationslager-Verwaltung:

7 Durchgängige Kunden- und Lieferantenseitige Konsilager-Verwaltung.

7 Bestellung, Lieferung, Entnahmebuchung und Berechnung.

Behälter-orientierte Lagerhaltung:

7 Verwaltung von Behältern (z.B. Gitterboxen) samt Inhalt als lagerbuchbare Einheit.

7 Einlagerung, Umlagerung, Auslagerung, Entnahme und Zulagerung über ein-faches Scannen der Behäl-ternummer.

7 Direkte Zuordnung von Behältern bei Lieferschein (Warenausgang); optionale automatische Erzeugung von Behältern bei Waren-eingang.Mehr Übersicht im chaotischen Lager durch

baumförmige Lagerortstruktur Packmittel- und Leergutstamm auch für mehrstufige Packmittelstrukturen

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>Logistik//

Leergut- und Verpackungsverwaltung:

7 Artikel- und Kundenarti-kelbezogene Verpackungs-vorschriften (Behältertyp, Füllmenge, Verpackungs-vorschrift); Standard- und Alternativ-Verpackungen.

7 Packmittelstrukturen mit Abmessungen und Lagen-Verwaltung

7 Automatische Leergut-Voraus-Planung

7 Leergut-Tausch und -Verkauf

7 Automatische und manuelle Leergutkonten-buchungen; automatische Leergutbuchung bei Lieferscheinschreibung

7 Disposition und Bestands-führung von Leergütern - automatischer Bestell-vorschlag für Leergüter

Lieferverzugsüberwachung:

7 Anzeige aller Belege mit Mengen-Unterdeckungen und/oder Termin-Über-schreitungen

7 Direkte Verknüpfung zwi-schen Kundenauftrag und Betriebsauftrag/Bestellung

Label- und Etikettenverwaltung:

7 Zuordnung von festen Etikettenlayouts zum Be-hältertyp (allgemein oder kundenbezogen).

7 Vorkonfigurierte Labels für den Automobilbereich (VDA-Warenanhänger, KLT-Anhänger, etc.)

7 Single-, Master- und Grouplabels.

7 Freie Gestaltung von Labels durch grafischen Reportgenerator

Zollabwicklung:

7 Ausfuhrerklärungen über Atlas-Schnittstellen für Format, Proteria und Telos Alpha.

7 Verwaltung aller wesent-lichen Stammdaten zur Atlas-Ausgabe (Zolltarif-nummern, Verkehrszweige, Umsatzsteuer-IDs, etc.)

7 Alle gängigen Abläufe in einem System: Intrastat (Versendung, Eingang), Extrastat (Import, Export), EUR 1, EUR 2, ATR

7 Intrastat-Export für w3Stat

DFÜ-Module:

7 EDI/DFÜ-Modul für Ansi X12-, Odette-, VDA- und Edifact-Formate

7 Integrierte Ablage sämtlicher Daten in der Datenbank 7 Alle gängigen Nachrichtentypen stehen vorkonfiguriert zur

Verfügung - lediglich die Mappings müssen an den jeweiligen DFÜ-Partner angepaßt werden.

7 Vorkonfigurierte Mappings für nahezu alle gängigen Nachrichtentypen, wie: • Eingehende Liefer- und Feinabrufe • Ausgehende Bestellabrufe • Eingehendes Pick-Up-Sheet (DELJITPUS) • Ausgehende Lieferavise (Lieferscheine) • Ausgehende Rechnungen • Eingehende Gutschriften • Konsilager - Eingang, Verbrauch und Lagerbericht etc.

vorhanden. 7 Logische Prüfungen beim Import; 7 Weitere DFÜ-Abläufe können mit geringfügigem Customizing

realisiert werden.

Versandabwicklung:

7 Automatische Kommissioniervorschläge mit und ohne Bestandsprüfung

7 Berücksichtigung von Kunden-Vorlaufzeiten (Ladetermin / Liefertermin)

7 Automatische FIFO-Zuordnung von Chargen, Seriennummern, Lagerorten und Gebinden zum Versandvorschlag.

7 Versandplanung: Erzeugung von Ladelisten mit optionaler Reservierung einer Lieferscheinnummer zum Vorausdruck von Etiketten.

7 Tourenplanung: Zuordnung von Kunden zu Touren; Touren-planung über Ladelisten.

7 Erzeugung von Kommissionierscheinen, Versandavisen, Warenanhängern, Paketaufklebern, Speditionsaufträgen, Ladelisten, etc.

7 Lieferavise und Frachtbriefversand per DFÜ 7 Versandvorschlag für Kundenversand und externe Fertigung/

verlängerte Werkbank 7 Versandkontrolle; Unterscheidung zwischen unversendeten

und versendeten Lieferscheinen 7 Frachtermittlung für Paketdienste und Speditionen 7 Zusammenstellung von Einzelverpackungen (Singles) zu Pack-

einheiten/ Paletten (Master-bzw. Mischgebinde). Erzeugung von Grouplabels.

Fertige Standardlabels für viele Anwendungen

Frachtbrief-Editor in TimeLine

Einfache Verwaltung der Packmittel

>Produktion//

Der Produktionsauftrag ist das zentrale Element im PPS-Modul von TimeLine. Er besteht im wesentlichen aus Arbeitsplan mit Ressourcenliste sowie der Stückliste. Durch zahlreiche unterschiedliche Auftragsarten unterstützt TimeLine nahezu alle Fertigungarten:

7 Einstufige- und mehrstu-fige Fertigungsaufträge

7 Planaufträge und Betriebs-aufträge

7 Einzel- und Sammelauf-träge

7 Koppelproduktaufträge 7 Nacharbeitsaufträge 7 Werkzeugbauaufträge 7 Serviceaufträge

Highlights des Produktionsmoduls:

Planaufträge - mehr Freiheit in der Planung: Mit dem Planauftrag können Sie bereits Maschinen belegen und Kapazitäten reservieren, selbst wenn der Auftrag noch nicht für die Fertigung freigegeben ist. In diesem Zustand sind beliebige Änderungen (splitten, aussetzen, verschmelzen, ...) möglich - die Planung setzt Ihnen hier keine Grenzen.

Freigabe zum Betriebsauftrag: Erst wenn die Planung fest- steht, wandeln Sie den Plan-auftrag zum Betriebsauftrag - hierzu genügt ein Knopfdruck.

Produktionspapiere: Ob Sie Arbeitskarten, Laufkarten, Lohnscheine oder Material-Entnahmescheine drucken wollen - dies alles ist in TimeLine kein Problem. Die Formulargestaltung ist völlig frei. Papierlose Fertigung? Auch kein Problem: Der Druck ist nicht erforderlich, um einen Auftrag fertigen oder zurückmelden zu können.

Rückmeldungen: Ob Einzel- oder Sammel-Rückmeldungen - eine Rückmeldung ist in wenigen Sekunden erfaßt. Gleiches gilt für Material- und Projekt-Rückmeldungen. Rückmeldungen können manuell, über BDE oder Maschinendatenerfassung erfolgen.

Umlaufmengen: Mit jeder Rückmeldung schreibt TimeLine nicht nur die interne Nachkalkulation fort, sondern bucht auch Ihre Umlaufmenge in die nächste Arbeitsfolge. Die Umlaufmenge stellt dabei die Lagerbuchführung für Ihre Halbfertig-Produkte dar. Diese werden in TimeLine wie ein Lagerbestand verwaltet - Sie können Inventurbuchungen, Bewertungen und manuelle Buchungen auf Umlaufbestän-den durchführen, so wie Sie dass bei Rohware und Fertig-produkten auch tun. In der Umlaufinfo können Sie sich jederzeit einen Gesamtüber-blick über die Umlaufbestände in ihren jeweiligen Fertigungs-zuständen machen.

Prozesschargen: Zur Rück-verfolgung qualitätsrelevanter Fertigungsprozesse (z.B. härten, tempern, sterilisieren, verchromen, etc.) können Umlauf- und Fertigteile in der Rückmeldung optional oder zwingend zu Prozesschargen zugeordnet werden. Durch die automatische Zuordnung von Rohmaterial- und Fertigchargen wird die ein- und mehrstufige Chargen-Rückverfolgung ein Kinderspiel.

Behälter-orientierte Umlaufmaterialverwaltung: Halbfertigware im Produktionsumlauf kann behälterbezogen verwaltet und gebucht werden. Über die Behälternummer können mit einem einzigen Scan alle wesentlichen Rückmeldewerte (Betriebsauftrag, Arbeitsfolge, Stückzahl, etc.) erfaßt werden.

Ausschuss- und Sperrlager: Neben der Umlaufmenge werden auch Sperrbestände und Ausschussmengen parallel zueinander geführt. In jeder Rückmeldung stehen hierfür drei separate Mengenfelder zur Verfügung.

7 Verwaltung von Gutteilen, gesperrten Teilen und Ausschuss

7 Sperrkarten-Verwaltung 7 Nacharbeits-Auftrags-Ver-

waltung mit Fehlerkosten-Ermittlung

Terminübersicht

Anzeige von Umlaufmengen und Soll-Ist-Vergleich fürArbeitszeiten in jedem Betriebsauftrag

Arbeitsfolgenübersicht im Betriebsauftrag

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>Planung//

TimeLine verfügt über zwei miteinander integrierte Planungsalgorithmen - einen für die Grobplanung (PP2) und einen für die Feinplanung (PP3). Auf Basis von Werktags-matrizen und Schichtplänen werden Kapazitäten generiert, die den äußerst flexiblen Plan-tafeln als Grundlage dienen:

Zuverlässig Termine bestätigen:

7 Liefertermin-Ermittlung auf Basis endlicher (optio-nal: unendlicher) Kapazität

7 Vorwärts-, rückwärts- und Mittelpunkt-Terminierung

7 Ressourcen-Belastungsü-bersichten

Lieferterminermittlung im Angebot: Sichere Lieferterminzusagen auch in Angeboten durch Kapazitätsreservierung von Planaufträgen. Automatisches Löschen von Planaufträgen nach fruchtlosem Ablauf der Angebots-Bindefrist.

Alternativmaschinen-Optimierung: Optional optimiert der Planungs-Neuaufwurf automatisch die Maschinenbe-legung nach der frühesten ver-fügbaren Alternativmaschine.

Automatische Terminüberwachung durch Planungs-Neuaufwurf in der Nacht. Vorher-Nachher-Vergleich zur Anzeige neuer Terminengpässe; Termintreue: Soll-Ist-Vergleich aller Fertig-stellungs-termine online in der Plantafel.

Voll integriert in die Auf-tragserfassung:

7 Übernehmen Sie Kunden-aufträge direkt in Plan- oder Betriebsaufträge

7 Planen Sie Kundenaufträge, indem Sie sie einfach auf die Maschine ziehen (Drag & Drop)

7 Automatische Rückmel-dung Ihrer Plantermine an den Vertrieb; optionale Rückschreibung des ermit-telten Liefertermins an den Vertrieb.

Die Feinplanung - einfach wie ein Steck-Brett:

7 Definieren Sie Ihre Maschinen und Fertigungs-Abteilungen, ...

7 Erfassen Sie die (Kurz-) Ar-beitspläne Ihrer Artikel, ...

7 Erfassen Sie Ihre ersten Kunden-Aufträge, ...

7 ... und beginnen Sie mit der Planung!

Sammel- und Koppelpro-duktion: Zusammenfassung von Arbeitsgängen unterschied-licher Aufträge per Drag & Drop (SammelBA): Ziehen Sie die zu kombinierenden Arbeitsgänge einfach „aufeinander“. Mehr-fach-Werkzeuge - auch nicht sortenreine - fassen bereits per Stammdaten-Definition meh-rere Artikel in einen Auftrag (KoppelproduktBA) zusammen

Flexibel und schnell planen:

7 Maschinen-Reihenfolgepla-nung per Drag & Drop

7 Einplanen, ausplanen, splitten, verschmelzen, aussetzen, verschieben, auf Alternativmaschine umplanen (durch Drag & Drop)

7 Just-In-Time-Neuaufwurf: Priorisierung der Aufträge; Gleichzeitige rückwärts- und vorwärts-Terminierung bei gleichzeitiger Alterna-tivmaschinen-Optimierung.

7 Batchplanung: Automa-tische Zusammenfassung von Aufträgen zu Batch- und Chargenprozessen. Separierung anhand von Glühprogrammen oder Prozesschargen-Nummern.

7 Automatische Überlap-pung von Arbeitsfolgen durch Angabe einer Weitergabe-Losgröße.

7 Manuelle Kapazitäts- reservierungen für z.B. Instandhaltung von Produktionsanlagen.

Ihre „Inbox“: sehen, was neu ist und noch geplant werden muss:

7 Kundenauftragspositionen 1:1

7 Produktionsvorschläge aus MRP-Lauf - losoptimiert und vorterminiert nach Kunden-Wunschtermin

7 Ungeplante Plan- und Betriebsaufträge

Verlängerte Werkbank integriert: Über Werktagsmatrizen werden die Arbeits- und Feiertage der externen Veredler in die Planung integriert.

Synchrone Planung der Sammel-Arbeitsfolge (rot) in Kombination mit finiter Vorwärts-Rückwärts-Terminierung der übrigen vor- und nachgelagerten Arbeitsfolgen.Bei der Rückmeldung der Sammel-Arbeitsfolge werden automatisch alle Ursprungs-Arbeitsfolgen zurückgemeldet. Kosten und Zeiten werden hierbei anteilig auf die Ursprungs-BAs aufgeteilt

Auftrag anlegen Planauftrag Liefertermin ermitteln Auftrag bestätigen

Planaufträgeüberwachen(Neuaufwurf)

Maschinen-Reihenfolge per Mausklick belegen

>Advanced Planning & Scheduling (APS)//

Der APS-Lauf (Advanced Planning and Scheduling) wurde speziell für Anwendungsfälle entwickelt, in denen schwerpunktmäßig mit Lieferabrufen gearbeitet wird. In dieser Situation stehen häufig nicht nur neue, zusätzliche Abrufpositionen sondern auch zeitliche und mengenmäßige Verschiebungen im Mittelpunkt der Planungsbemühungen.

Der APS-Lauf gleicht einem Regelkreislauf in welchen Mengen- und Termin-änderungen von Aufträgen und Lieferabrufen jede Nacht turnusmäßig in die Grobplanung mit einfließen.

7 Berücksichtigung von Abrufänderungen (Menge und Termin): Automatisches Regenerie-ren von Planaufträgen bei Mengen- und Terminän-derungen in Abrufen oder Aufträgen.

7 Just-In-Time-Neu-aufwurf: Automatische Priorisierung und Neu-Ein-planung der geänderten Planaufträge im Just-In-Time-Verfahren (rückwärts und vorwärts).

7 Ressourcenoptimie-rung: Simulative Ermitt-lung des schnellsten Fer-tigstellungstermins aller Alternativmaschinen einer Arbeitsfolge zur Optimie-rung des Liefertermins und der Maschinenaus-lastung.

Produktionsvorschläge(Los-optimiert; Mengen- und

Termingetreu)

MRP-Lauf

Planaufträge

Priorisierung(Bildung der Prioritäten-

Reihenfolge gem. Kundenwunschtermin)

Just-In-Time Neuaufwurf(finite Kapazitätsplanung rückwärts und vorwärts zur Ermittlung der möglichen Start-Endtermine und der Auslastung)

Löschen der alten Planaufträge(wenn noch nicht feingeplant)

Kapazitätsbedarf(gg. endliche Kapazität), Maschinenauslastung

(optimiert), Start-Endtermine (Termin-Optimiert), Auftragsreihenfolge (grob)

Abrufänderungen/Auftragsänderungen

(Menge und/oder Termin)

APS-LaufAdvanced Planning & Scheduling

Lieferabruf-Historie

Widerspruch zu Abruf

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>Externe Fertigung//

Integrierter Ablauf in Einkauf und Produktion:

7 Hinterlegen Sie externe Arbeitsfolgen wie interne und geben anstelle einer Maschine einfach den Lieferanten an.

7 Erzeugen Sie den Liefer-schein für den externen Fertiger (Warenbegleit-schein) direkt aus dem Be-triebsauftrag oder stellen diesen aus mehreren Be-triebsaufträgen zusammen (Sammel-Warenbegleit-schein).

7 Erfassen Sie den Waren-eingang einfach durch die Rückmeldung dieses Warenbegleitscheins (=>Barcode-Option!). Ausschüsse und Sperr-mengen können in der Rückmeldung gleich mit eingegeben werden.

7 Erzeugen Sie einen Wareneingangs-Beleg für die Rechnungsprüfung au-tomatisch im Hintergrund mit der Rückmeldung des Warenbegleitscheins.

7 Geben Sie die Zahlung frei, indem Sie den Waren-eingangs-Beleg freigeben.

Mehr Überblick über Bestände und Termine:

7 Vorschau und Bestellung: Erzeugen Sie eine Vor-schau oder Bestellung für Ihre externen Fertiger automatisch aus den Be-triebsaufträgen in denen diese als Lieferant ange-geben wurden.

7 Lagerbestände: automa-tische Lagerbestands-übersicht durch Anlage und Rückmeldung der Warenbegleitscheine

7 Terminvorgaben: Die synchrone Einplanung der externen Arbeitsfolgen im Rahmen der internen Planung ermittelt die Liefertermine für Ihre verlängerte Werkbank gleich mit.

7 Mahnwesen: automa-tische Anmahnung fälliger Warenbegleitscheine im Lieferanten-Mahnwesen.

Versandabwicklung:

7 Versandvorschlag für Ware, die vom externen Fertiger aus direkt an den Kunden geliefert wird.

7 Modul für den Web-Zugriff des externen Fertigers (WebSCM)

Beistellung im Handumdrehen:

7 Legen Sie Beistellteile einfach als normale Stück-listenpositionen an und verknüpfen diese mit der externen Arbeitsfolge: TimeLine übernimmt dann optional Ihre Beistellteile in die Warenbegleitscheine und bucht diese auf das Lager des externen Ferti-gers um!

7 Die Abbuchung erfolgt automatisch mit der Rückmeldung der Warenbegleitscheine.

Preise sauber verwaltet:

7 Preise und Mengenstaffeln pro Lieferant und Arbeits-gang hinterlegbar

7 Rüstkosten, sowie beliebig viele weitere Auf-/Ab-schläge als Zusatzleistung verwaltbar

7 Preise pro Stück, kg oder Zeit

Terminüberwachung und Rückmeldung:

7 Einzel- und Sammelrück-meldung aus der externen Veredlung

7 Seriennummern-, Chargen- und Gebindeverwaltung bei Aus- und Rücklieferung

7 Umlaufmengenverwaltung beim externen Fertiger

Die verlängerte Werkbank bildet alle wesentlichen Prozesse der externen Veredelung durch unterschiedliche Belegarten ab: externer Kontrakt, externe Bestellung, Warenbegleitschein (bei Auslieferung der Rohware), Rückmeldung aus der externen Fertigung und automatische Wareneingangs-Beleg-Übergabe an den Einkauf sind die wesentlichen Meilensteine im Auftragsdurchlauf der externen Fertigung.

Wareneingangsbeleg

Einkauf

Rückmeldung

WBSchein

EK-KontraktBestellung (ext Fert)

Betriebsauftrag (ext AFO)

Sehen, was rausgegangen und was noch nicht zurückgekommen ist:externe Bestände im Blick

Durchgängige Verwaltung des Gesamtablaufs in der externen Fertigung

Positionsübersicht vom Warenbegleitschein

>Projektverwaltung für Neuteile (APQP, PPEP)//TimeLine verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Funktionen zur Steuerung und Verwaltung des Neuteile-Anlaufs:

MusterKZ:

7 Kennzeichnung von Teilen als Prototyp-, Vorserien- oder Serienteile. Setzen eines MusterKZ zur Fertigung mit gesperrten Werkzeugen.

Alles auf einen Blick: der Projekt-Explorer von TimeLine:

7 Artikel, Werkzeuge, An-gebote, Kalkulationen, Prüfpläne, Prüfaufträge, Reklamationen im Dokumenten-Baum.

7 Interne und Externe Dokumente (DMS)

Meilenstein-Planung:

7 Definition von Meilenstei-nen mit Terminen, Bud-gets und verantwortlichen Sachbearbeitern.

7 Frei definierbare Statusta-belle für Meilensteine (offen, erledigt, fällig, etc.)

Werkzeugbau voll integriert:

7 Anlage von Stücklisten und Arbeitsplänen direkt aus dem Projekt-Explorer heraus. Optionale CAD-Integration (Stücklistenim-port aus CAD-Programm).

7 Wachsende Stücklisten: Korrektur und Änderung von Stücklisten auch wäh-rend der Produktion

7 Sammel-Rückmeldung: Material-Entnahmen einer komplett Ebene in einer Sammel-Rückmeldung möglich.

7 Mitlaufende Nachkalkulation: Saldierte Übersichten über den Material- und Zeit-verbrauch zum Projekt. Vereinfachte Projekt-Rück-meldung für die Meldung von Konstruktions- und Verwaltungszeiten zum Projekt (ohne einen Auf-trag anlegen zu müssen).

7 Den Einkauf im Griff: Optionale Verknüpfung von Bestellungen bis hinunter auf die Bedarfs-Stücklistenposition („Verursacherbezug“). Erzeugung von projekt-bezogenen Bestellungen durch Drag & Drop aus der Fehlteile-Liste.

7 Standzeiten: Automatische Standzeitenverwaltung durch Verwendung des Werkzeugs als Ressource

Direkte Zuordnung von Projekt-Stücklisten zum Projekt

Alle Belege zum Neuteil-Projekt auf einen Blick

Integrierte Werkzeugverwaltung

Grafische Terminübersicht

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>Rückmeldewesen//

7 Zeit- und Materialrück-meldungen jeweils als Einzel- oder Sammel-buchung möglich.

7 Angaben zu Fertigungsres-sourcen (z.B. Maschinen), Mitarbeitern, Werkzeugen, eingesetzten Materialien (mit Chargen- oder Serien-nummern-Angaben), Aus-schuss- und Sperrmengen und -gründen, Störzeiten, Prozesschargen, sowie fertiggestellten Mengen inklusive Chargenangaben in einem Buchungsschritt. Gleiches gilt für Akkord- und Leistungslohnrück-meldungen, sowie Neben-zeiten.

7 Störzeiten, Sperr- und Ausschussgründe können integriert mit erfaßt und nach Verursacher ausge-wertet werden.

7 Behälter-orientierte Rück- meldung für Zugangs- (Halbfertig- oder Fertig- ware) und Abgangsmel-dungen (Rohwarenver-brauch). Optionale auto-matische Gebinde-Bildung bei Fertigmeldung.

7 Retrograde oder manuelle Materialbuchung bei Arbeitsfolgen-Rückmel-dung.

7 Seriennummern und Chargen: FIFO-Vorschlags-möglichkeit für seriennum-mern-, chargen- oder ge-bindegeführte Materialien. Automatische mehrstufige Rückverkettung von Mate-rial- und Fertigchargen.

7 Einzel-, Sammel- und Mei-lenstein-Rückmeldungen zur Reduzierung des Buchungsaufwands bei der Rückmeldung.

7 Rücknahme/Storno von Rückmeldungen.

7 Verteil- und Sammel-BA-Rückmeldungen zur auf-tragsübergreifenden Rück-meldung von Teilen.

7 Rüst- und Fertigungs-zeiten: Optionale Trennung von Rüst- und Fertigungszeit auch bei der Rückmeldung.

7 Authentische Istkosten-bewertung: Optionale Be-wertung der Lohnkosten zu Mitarbeiterstundensät-zen oder Akkordangaben (inklusive Nebenzeiten); Optionale Bewertung der Materialkosten zu echten Bestellpreisen.

>Betriebsdatenerfassung (BDE)//

TimeLine - das universelle Erfassungssystem: Personalzeiterfassung (PZE), Betriebsdatenerfassung (BDE), Maschinendatenerfassung (MDE) und Qualitätsdatenerfassung (QDE) in einem integrierten Gesamtsystem ohne Schnittstellen! Terminals, Server und Software kommen aus einer Hand und sind perfekt aufeinander abgestimmt:

Einfache Terminalbedienung:

7 Navigations- und Such-funktionen

7 Nachholen von verges-senen Buchungen

7 Korrektur laufender Buchungen

Intelligente Terminals - flexible Software:

7 TimeLine-BDE ist wahlwei-se lauffähig auf unseren hochwertigen Industrie-PCs mit IP55, IP65-Schutzklasse, auf handels-üblichen PCs oder auf den TimeLine-MDE-Terminals.

7 Das BDE-Terminal loggt sich direkt auf der Datenbank ein - alle Verbuchungen erfolgen online.

7 Kein separater Server o.ä. erforderlich - keine Zeitverzögerung - keine Batchläufe für die Verbuchung.

7 Fehlermeldungen bei der Falscheingabe erfolgen direkt an den Mitarbeiter am BDE-Terminal.

Saubere Abdeckung der Sonderfälle:

7 Einzel- und Sammel-stempelungen mehrerer Mitarbeiter zu einer Arbeitsfolge

7 Mehrmaschinenbedienung

Konfigurieren Sie Ihre Terminals selbst:

7 Mit dem Stempelungs-arten-Editor legen Sie selbst fest, was am Ter-minal abgefragt werden soll und was nicht. So können zur Vereinfachung Abfragefelder mit Defaults vorbelegt werden oder individuelle Abfragefelder hinzugefügt werden.

7 Alle Funktionstasten jedes einzelnen Terminals können mit den individuell konfigurierten Stempel-ungsarten individuell belegt werden.

7 Optionale Zusatzangaben für Materialverbräuche (auch mit Chargen), weitere Mitarbeiter, Aus-schuss- und Störgründe, etc.

Ein Blumenstrauss an vor- konfigurierten Buchungs-arten steht Ihnen zur Verfügung:

7 Kommt, Geht, Dienstgang 7 An-/Abstempeln (Arbeits-

folge) 7 An-/Abstempeln (Mitarbei-

ter/ Ressource) 7 Fertigmeldung, Fort-

schrittsmeldung, Gutstück-meldung

7 Umlaufmengenmeldung 7 Schichtwechsel 7 Auftragswechsel 7 Störung, Störungs-Bestäti-

gung, Unterbrechung 7 Materialrückmeldung 7 Inventur 7 Projekt-Rückmeldung

(ohne Auftrag - direkt auf das Projekt)

7 Gemeinkosten-Stempelung (putzen, etc.)

7 Info-Taste 7 1-teilige-AFO-Rückmel-

dung mit manueller Zeiteingabe

7 Interims-Meldungen für die Meldung von Stück-zahlen im laufenden Produktionsprozess ohne diesen abschließen zu müssen (z.B. Schicht-wechsel)

Vom Terminal bis zum ERP-System: integrierte

TimeLine-BDE

>Maschinendatenerfassung (MDE)//

Die Maschinendatenerfassung dient der einfachen und kostengünstigen Erfassung von:

7 Maschinen-Laufzeiten, 7 Störzeiten, 7 Leistungsgraden und 7 Stückzahlen.

Standard-Auswertungen: 7 grafischer Maschinenspie-

gel (Hallen-Layout; Auf-tragsfortschritt)

7 Störzeiten-Übersicht 7 Historie 7 Produktivität 7 OEE, Verfügbarkeit, Lei-

stungseffizienz, Qualitäts-rate, Auslastung

Terminal-Hardware

7 Mehrere Maschinen an einem Terminal: bis zu 85 Signaleingänge und 10 Ausgänge pro Terminal anschließbar.

7 Firmware-Updates: Software-Updates im Terminal ermöglichen funktionale Erweiterungen ohne Hardware-Anschaf-fung!

7 Funk-Optionen: Ver-meidung von Verkabelung durch Übertragung der Ein- und Ausgangssignale per Industriefunk.

7 Maschinenampel: für die weithin sichtbare Signalisierung von Störungen, Maschinen-stillständen, durchzu- führenden Prüfungen, etc.

7 Weitere Eigenschaften: IP65-Schutzart, integrier-ter RFID-Leser, Farbdis-play, 12 Funktionstasten, 4 Signal-LEDs, Ethernet-Anschluss (auch Wireless möglich), PS2-Anschluss für Barcodescanner

MDE-Software

Integrieren Sie Ihre Maschinen in Ihr TimeLine-PPS-System:

7 Statusüberwachung: Produktion (PROD), Still-stand (IDLE), Störung (DOWN)

7 Stückzahlerfassung durch direkte Anbindung auch nicht SPC-gesteu-erter Maschinen zur Stück-zahlerfassung an das BDE-System

7 Störzeiten-Erfassung durch Zykluszeit-Über-schreitung oder direkte Verarbeitung von Stör-signal-Eingängen.

7 Maschinenspiegel zeigt die gelaufenen Zyklen, Restlaufzeit, sowie Störungen oder Stillstände in einer Übersicht.

7 Erzeugung von Produk-tions-synchronen Prüfvor-schlägen anhand gezählter Stückzahlen.

7 Schnittstellen zu externen MDE-Systemen (z.B. IOS, Schwer & Kopka)

>Kalkulation//

Schnell:

7 Knopfdruck-Vorkalkulation direkt im Betriebsauftrag

7 Nachkalkulation vollauto-matisch durch Rückmel-dung

7 Serienkalkulation (auto-matische Aktualisierung von Stundensätzen und Materialkosten)

Flexibel und Variantenreich:

7 Wahlweise Vollkosten- oder Deckungsbeitragskalkulation 7 Hinterlegung beliebig vieler Stundensatz-Varianten 7 Hinterlegung beliebig vieler Zuschlags-Schemata 7 Kalkulation von Mengenvarianten (Mengenstaffeln) 7 Wahlweise einstufige oder mehrstufige Kalkulation; optio-

nales Festhalten von Ergebnissen auf den Zwischenstufen 7 Optionale Rückschreibung der kalkulierten Preise in die

Stammdaten 7 Archivierung der Kalkulationsergebnisse (Preise bleiben in

den Kalkulationen gespeichert, auch wenn sich die Stamm-daten ändern)

Alle Kalkulationsarten abgedeckt:

7 Nachkalkulation 7 Auftragsbezogene

Vorkalkulation 7 Erzeugniskalkulation

Ihre Maschinen am Netz: integrierte TimeLine-

Maschinendatenerfassung für Zyklus- und

Störzeitenüberwachung

Störungen, Rüst- und Produktionszeiten, sowie fällige QS-Prüfungen werden

direkt über die Maschinenampel angezeigt

Universeller Maschinenadapter mit

Funkoption für kabellose Anbindung nahezu aller

Maschinentypen

Auswertung der Maschinendaten

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>Qualitätssicherung//

Ihre Prüfmittel im Griff:

7 Prüfmittel-Status (gesperrt/frei),

7 Kalibrierung: interne und externe Kalibrierung; Kali-brierdaten-Historie, Termi-nüberwachung, Aus- und Rücklieferung extern zu kalibrierender Prüfmittel

7 Standzeiten 7 Prüfmittel-Lebenslauf 7 Prüfmittel-Ausgabe

Prüfplanung:

7 Automatische Generierung von Messvorschlägen

7 Schnelle Arbeits- und Prüfplan-Erzeugung durch Arbeitsfolgen- und Arbeits-plan-Templates (Vorlagen).

Reklamationen überwachen und Fehlerkosten senken:

7 Templates: Reklamations-templates für die schnelle Erstellung von Reklama-tionen

7 8D-Report: Mehrere Vor-konfigurierte 8D-Reporte

7 Maßnahmenverwaltung und -verfolgung

7 Mahnwesen: Workflow-gestütztes Mahnwesen bei der Überschreitung von Maßnahmen-Terminen

7 Aktionen: Die Reklamation als Regiezentrum für Akti-onen: Aus der Reklamati-on heraus können direkt: • Nacharbeitsaufträge

erstellt, • Kunden-Gutschrift ge-

neriert, • Lieferanten-Belastung

erzeugt, • Abholaufträge erstellt, • Werkzeuge und Artikel

gesperrt und • Laufende BAs gesperrt

werden. 7 Auswertungen: Rekla-

mationskostenerfassung, Reklamationsmonitor, Fehlerkosten-Statistik

Eigen- und Lieferantenbewertung:

7 Frei definierbarer Kriteri-enkatalog für die Lieferan-tenbewertung

7 Fertig vordefinierte Krite-rien und automatische Be-wertung für viele wichtige Kriterien wie Liefertreue, Mengentreue, Kunden-betreuung, Qualität, Reklamationsbearbeitung, Preisstabilität, etc.

7 ABC-Bewertung mit Umrechnungstabellen

7 Eigenbewertung für Liefertreue

Werkszeugnisse:

7 Erstellung von Werks-zeugnissen mit Chargen-, Prozesschargen- und Seriennummern-Angaben. Selektive Übernahme der erfaßten Qualitätsdaten in das Werkszeugnis.

Fehlersammelkarten:

7 Pareto-Analysen und Fehler-Auswertungen.

Prüfpläne:

7 Wareneingangsprüfpläne (artikelspezifisch oder gruppenspezifisch),

7 Fertigungsprüfpläne (teilespezifisch oder teileübergreifend),

7 Kalibrier-Prüfpläne für Prüfmittel,

7 Prozesschargen-Prüfpläne.

Regelkarten und SPC:

7 Integrierte Regelkarten: Urwert, Mittelwert, Stan-dardabweichung, Rang und Spannweite.

7 SPC-Übergabe: QDas-Schnittstelle zur Ausgabe der Messdaten für die SPC-Auswertung.

Wareneingangsprüfung:

7 Erfassung des Warenein-gangs - und der Waren-eingangsprüfung in einem Arbeitsgang.

7 Optionale Umbuchung auf Prüflager bzw. Sperrlager bei Beanstandungen

7 Auslösen einer Liefe-ranten-Reklamation direkt aus dem Wareneingang heraus möglich

Qualitätsdatenerfassung:

7 Messreihen- und Maßpro-tokoll-Erfassung

7 Automatische Messdaten-erfassung für zahlreiche unterschiedliche Messmit-tel per MuxBox möglich.

7 Produktions-synchrone Generierung von Prüfvor-schlägen durch vollstän-dige Integration von QS, BDE und MDE.

7 Skip-Lot/AQL

Messmittel schnell und einfach verwaltet

Vollständige Reklamationsabwicklung reduziert Reaktions- und Verwaltungszeiten

Prüfmittelübersicht

Produktionskontrollplan

>Qualitätssicherung//

Prüfberichte/EMPB/Werks-zeugnisse:

7 Modul für die Erstellung von EMPB, Prüfberichten und Werkszeugnissen

7 Wizard für automatische Erstellung von Werkszeug-nissen anhand erfaßter QS- und Produktionsdaten (Messwerte, Chargen, Seriennummern, Prozes-schargen)

FMEA:

7 Prozess- und Produkt-FMEA

7 Aktualisierung der FMEA aus Reklamation möglich (neuer Fehler)

7 Ermittlung RPZ

Produktions-Kontrollplan: Arbeitsplan, Stückliste und Prüfplan in einem Modul:

7 Direkte Zuordnung von Prüfplänen zum Fertigteil

7 Prüffolgen bestehend aus: • Merkmalen (in Ord-

nung, Numerisch, Attributiv, Text)

• Stichproben-fre-quenzen (statisch, dynamisch (AQL), zeit- oder mengenbezogen)

• Toleranz- und Eingriffs-grenzen

• Normtoleranzen 7 Nestbezogene Prüfung 7 Hinterlegung von Fotos

pro Prüffolge 7 Automatisch Prüfaufträge

erzeugen bei Anlage des Produktionsauftrags

7 mehrstufige Produktions-Lenkungspläne

Lagerbuchung(auf ein Sperrlager)

Rückmeldung QS-Prüfung Wareneingang

Sperrkarte

Nacharbeitsauftragzurück in Umlaufzurück auf Lager

verschrotten,ausbuchen

Regelkarten integriert

Rückmeldung und grafische Darstellung der Qualitätsdaten

>Werkzeugverwaltung//

Die TimeLine Werkzeugver-waltung unterstützt sowohl die Verwaltung von Standwerk-zeugen (z.B. Druckguss- oder Spritzgussformen), wie auch die Verwaltung von Verbrauchs-werkzeugen (Stempel, Bohrer, Fräser, Schneidplatten, etc.). Während bei Verbrauchswerk-zeugen optional eine Lager-verwaltung hinzugeschaltet werden kann, werden bei Standwerkzeugen überwiegend Standzeiten verwaltet - die Kombination aus beidem ist ebenfalls möglich.

7 Werkzeug als Produk-tionsressource: Sie hinterlegen Ihre Werk-zeuge wie Ihre Maschinen in einem eigens hierfür geschaffenen Stammsatz. Anschließend wird das Werkzeug einfach der entsprechenden Artikel-Arbeitsfolge zugeordnet.

7 Standzeiten und War-tungsintervalle: Jede Rückmeldung auf eine Arbeitsfolge mit Werkzeug erhöht automatisch die Standzeit des Werkzeugs.

7 Viele nützliche Zusatz-funktionen: Werkzeug-Sperre (mit Sperrtext), Werkzeug-Amortisation, Hinterlegung technischer Stammdaten beim Werk-zeug, Hinterlegung von externen Dokumenten (Zeichnungen, Fotos, ...) beim Werkzeug, Verwal-tung von Werkzeug- Komponenten und -einrichtungen, Kosten- und Erlösinfo zum Werkzeug

7 Werkzeug-Lebenslauf: Die Karteikarte für Ihr Werkzeug. Hier wird nicht nur jede Rückmeldung eingetragen - es können auch manuelle Eintra-gungen wie Sperre, Aus-schuss, Überholung, etc. hier eingetragen werden.

7 Weitere Features: • Bestandführung von

Werkzeugen (Neu- und Gebrauchtlager)

• Verwaltung mehrstu-figer Werkzeug-Sets

• Werkzeug-Bedarfser-mittlung unter Berück-sichtigung aktueller Aufträge/Abrufe und Werkzeug-Standzeiten

• Werkzeug-Instandhal-tung (Instandhaltungs-aufträge, Kostenkon-trolle)

>Service- und Instandhaltung//

Das Instandhaltungsmodul unterstützt sowohl interne Instandhaltungsaufträge wie auch Serviceaufträge mit dem Ziel der Abrechnung von Dienstleistungen gegenüber Kunden und kann daher in Service-orientierten Unternehmen ebenso wie in Industriebetrieben mit eigener Instandhaltung eingesetzt werden.

Das Modul deckt folgende Funktionen ab:

7 Ersatzteil-Verwaltung (mit/ohne Lagerführung)

7 Anlagenstamm 7 Wartungspläne 7 Instandhaltungsaufträge

(interne Instandhaltung) 7 Serviceaufträge (Dienstlei-

stungen zur Abrechnung gegenüber Kunden)

7 BEMI-Belege (Ausliefe-rungen von Prüfmitteln, Werkzeugen, etc. zur externen Instandhaltung/ Kalibrierung)

7 Rückmeldungen (Ersatz-teilverbrauch u. Zeiten)

7 Service-Abrechnungen 7 Infomodule/ Auswer-

tungen.

Weitere Eigenschaften des Moduls:

7 Qualifikationsgruppen: Zuordnung von Qualifikati-onen zu Mitarbeitern

7 Abrechnungsarten Service (Pauschal, nach Aufwand, zu Festpreis)

7 Instandhaltungsaufträge können Ersatzteilpositi-onen, Arbeitspositionen, Text- und Sonderkosten-Positionen enthalten.

7 Instandhaltungsmonitor zur Überwachung laufender Aufträge, Wartungsintervalle, etc.

7 Planung: Planung von Instandhaltungsaufträgen per Drag & Drop mit Ka-lender-ähnlicher Funktion

7 Betriebsstunden- und Störzeitenverwaltung und -meldung

7 Übernahme von Ersatz-teilbedarfen in das Ein-kaufsmodul (Bestellung, Preisanfrage, etc.)

Berechnungsdaten für Serviceleistungen

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Planung von Serviceleistungen

>Balanced Scorecard und Chefinfo//

Die Balanced Scorecard zeigt Ihnen alle relevanten Kennzahlen auf einen Blick. Hierbei entscheiden Sie selbst, was Sie sehen möchten: der Aufbau des Moduls ist nämlich nicht festgelegt, sondern wird von Ihnen konfiguriert. Hierbei sind in der Regel keine Programmierkenntnisse erforderlich.

7 Freie Definition von Unter-nehmenskennzahlen über Auswahl aus Standard-Kennzahlen, SQL-Makro oder frei programmierbare Hook-Funktion.

7 Darstellung als: • Grid, Wert • Balkengrafik • Tortengrafik oder • Tacho

7 Soll-Ist-Vergleiche (rot/grün-Abweichung)

7 Flexible Periodisierung (Tag, Woche, Monat, Jahr, Geschäftsjahr) sämtlicher Werte

7 Gegenüberstellung ver-wandter Werte (z.B. Umsätze zu bestimmten Artikel- gruppen in einem Grid)

7 SQL-Makro-Designer

7 MIS-Toolkit: Auswer-tungstool zur Designer-gesteuerten Erzeugung von SQL-Abfragen und Drill-Down-Reports

>Customizing-Fähigkeiten: Flexibler als alle Anderen//

7 Reporting: sämtliche Reports erhalten Sie im Source-Format. Alle Reports sind individuell änderbar, neue Berichte können schnell und ein-fach erstellt werden.

7 Masken-Anpassungen: Grids und Masken können anwenderbezogen konfi-guriert werden. Der gra-fische Editor hierzu lässt sich über Shortcut direkt aus der jeweiligen Bear-beitungsmaske heraus aufrufen.

7 Datenbank: TimeLine basiert zu 100 % auf SQL. Das Hinzufügen von Feldern und Tabellen ist genauso unproblematisch wie das Auslesen der Daten in jedes gängige ODBC-fähige Programm.

7 Business-Klassen: Bis in den Kern des Systems können Anpassungen unter Beibehaltung der Releasefähigkeit vorge-nommen werden: Sie ver-erben die Standard-Busi-ness-Klasse und ergänzen diese um zusätzliche Funk-tionalität oder Logik. Die auf diese Weise vererbte Klasse registrieren Sie dann als Custom-Object: fertig. So schnell macht uns das keiner nach.

Schritt 1: Datenquelle im DataSet-Designer definieren

Ad-hoc Auswertungen selbsterstellt: Mit der Balanced

Scorecard

Schritt 2: Auswertungen spielend leicht mit demintegrierten PivotTool anfertigen

>System-Checkliste//

7 Customization: Anpas-sung von Masken, Daten-fenstern, Objekten und Methoden unter Beibehal-tung der Releasefähigkeit.

7 Masken-Editor: Mas-ken- und Grid-Editoren zur anwenderbezogenen Konfiguration von Einga-bemasken.

7 Workflows und Check-listen: • Frei definierbare

Checklisten zur Steue-rung des Ablaufs von Geschäftsprozessen (z.B. Anfragen-Bear-beitung, Reklamations-abwicklung, Artikel-Neuanlage, etc.)

• Checklisten-Monitor zur Überwachung von Sollterminen offener Aufgaben

• Termin-bezogene Akti-vierung von Aktivitäten

• Versendung von ERP-Objekten per internem Mail-System an den nächsten Bearbeiter (Workflow-Events).

• Definition von Rol-len - Zuweisung von Mitarbeitern zu Rollen - Weiterleitung von Checklisten-Aufgaben an Inhaber einer Rolle

7 Logfunktion: Optionale feldbezogene Logfunktion

7 Menus: Menu-Editor für Konfiguration der Menus; benutzerbezogene Menu-steuerung; Menu-im- und export; Einhängen indivi-dueller Fenster ins Menu

7 Reportgeneratoren: Auswahl zwischen zwei möglichen, grafischen Reportgeneratoren zur Erstellung von Belegen, Formularen, Etiketten und sonstigen Reports. Die Druckvorschau aller Reports ist auch auf iPad möglich (TimeLine mobile CRM)

7 Utilities und Tools: Doublettensuche; Konsoli-dierung (=Zusammenfas-sung) von Lägern, Artikeln und Kunden (bei Doublet-ten); SQL-Makro-Editor; MIS-Toolkit; Datenim- und -export; Modul für die nachträgliche Änderung von Schlüsselfeldern (Artikelnummern, Kunden/Lieferantennummern, Artikel- und Kunden- gruppennummern, etc.)

7 Application-Server: Op-tionales Servermodul für „Nachtläufe“ (Planungs-Neuaufwurf, MRP-Lauf, Wiedervorlage- und Work-flowsteuerung, ...)

7 Mandantenfähigkeit: Beliebig viele Mandanten und Werke - ohne Zusatz-lizenzen. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung für Werke.

7 Mehrsprachigkeit: Alle Belege beliebig mehr-sprachig im Ausdruck (Sprachen frei einstellbar); TimeLine selbst ist in verschiedenen Dialogspra-chen erhältlich und durch-gängig UNICODE-fähig.

7 Finanzbuchhalterische Module: Integrierte Module für Finanzbuch-haltung, Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Personalzeiterfassung. (detaillierte Informatio-nen hierzu finden Sie in unseren separaten Lei-stungsbeschreibungen zu diesen Modulen)

7 Mehrwährungsfähig-keit: Automatische Wäh-rungskursaktualisierung über Internet und Time-Line-Application-Server nachts möglich.

7 Systemsprachen: Programmoberflächen in deutsch, englisch, slowa-kisch und tschechisch ver-fügbar. Weitere Sprachen auf Anfrage.

7 Rechte-Verwaltung: Auf Modul-, Fenster- oder Karteikarten-Ebene; Rechte für EK- und VK-Preise sowie wichtige Grundfunktiona-litäten separat steuerbar; Rechte-Profile für Benutzer-gruppen und viele andere mehr

>Schnittstellen und Betriebssysteme//

Server-Betriebssysteme: 7 Linux (32- und 64-Bit) 7 Windows (32- und 64-Bit)

Standard- und Systemschnittstellen:

7 MAPI, TAPI 7 ODBC, SQL

Fibu-Schnittstellen: 7 DATEV 7 Sage-KHK 7 Lexware 7 Varial 7 Diamant 7 SAP

Integration in die Microsoft-Welt:

7 Word 7 Excel 7 Access 7 Outlook

Archivierungssysteme: 7 ELO 7 Easy-Archiv 7 DokuWare

QS-Schnittstellen: 7 Böhme & Weihs 7 BABTEC

EDI/DFÜ: 7 UN-EDIFACT 7 ANSI X12 7 Odette 7 VDA 7 integrierter Formatum-

setzer 7 direkte Speicherung der

DFÜ-Daten in der Daten-bank

Terminal-Server: 7 Citrix- und

Terminalserver-fähig 7 Spezielle Option für das

Arbeiten mit reduzierter Farbtiefe

Branchenlösungen für: 7 Gießereien 7 Metall-Umformtechnik 7 Kunststoffverarbeitung 7 Maschinen- und Werk-

zeugbau

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Integrierter Reportdesigner