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Samstag, 11. Mai 2013 · KW 19 · Auflage 27.000 · 38. Jahrgang SÜDHESSEN Die Gratiszeitung für das Ried Mit den amtlichen Bekanntmachungen des Kreises Bergstraße Tel. 06206 - 94500 Fax 06206 - 945010 www.tip-verlag.de [email protected] Nibelungenstraße 40 BÜRSTADT Tel. 0 62 06 - 5 19 32 56 Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 9.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr GOLD GOLD SOFORT BARGELD ANKAUF Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbH Schönauer Straße 22 · 67547 Worms Telefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 27-29 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.) • Zerspanungsmechaniker (m/w) • Industriemechaniker (m/w) • Chemielaboranten (m/w) • Energieanlagenelektroniker (m/w) • Dreher/Fräser konventionell (m/w) • Werkzeugmacher (m/w) • Informationselektroniker (m/w) lr08sa13 Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung? Muttertag geöffnet So.12.05. / 13:00 - 18:00 Mit einer Überraschung für unsere Kunden. 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Medizinischer Fachvortrag Medizinischer Fachvortrag Allergien und Hauterkrankungen Allergien und Hauterkrankungen dw19sa13 Heute wieder jede Menge Angebote von Ihrem Mannheim-Sandhofen LAMPERTHEIM – Der neue Schubert ist da. Gott sei Dank in al- ter Form, denn er sagt wie immer: „SO!“ Und das macht er auch am 12. Oktober in der Hans-Pfeiffer- Halle in Lampertheim. „SO!“sind nicht nur Olaf Schuberts spiegel- bildliche Initialen – vielmehr spre- chen diese beiden Buchstaben für ihn selbst, denn wer „SO” sagt, hat Reserven. Dass Schubert die- se Reserven überhaupt aktivieren muss, ist unwahrscheinlich, seine Akkus sind voll und selbst im ge- wöhnlichen Standby gibt er schon 150 Prozent Leistung. Seine Auf- tritte sind legendär und es gelingt ihm, die etwas mageren 65 Kilo- gramm Schubertschen Lebendge- wichts durch schiere Bühnenprä- senz wie eine Tonne wirken zu las- sen. Man weiß es: Olaf ist unter- gewichtig, aber überbegabt. Schu- bert wird wie immer viel erzählen, obendrein singen und es ist zu be- fürchten, dass er auch tanzt. Jene, die versäumt haben, ihn live zu se- hen, werden es irgendwann bereu- en, denn wie steht schon geschrie- ben: Selig sind die, die ihn schon erleben durften. Also strömet zu Hauf – er wird euch erleuchten! Alles über Olaf Schubert erfah- ren Sie unter www.olaf-schubert. de. Tickets für Lampertheim gibt es unter anderem bei allen VVK- Stellen mit CTS oder beim Bürger- service der Stadt Lampertheim. zg Olaf Schubert präsentiert sein neues Programm „SO!” am 12. Oktober um 20 Uhr in der Hans-Pfeiffer-Halle „Das Wunder im Pollunder“ kommt ! LAMPERTHEIM – „Lasst uns den Himmel nicht vergessen“ war das Motto des Familienfestes, das Lukas- und Martin-Luther-Gemein- de am Donnerstag gemeinsam fei- erten. An Christi Himmelfahrt liegt der Gedanke an den Himmel ja schon nahe, wenngleich dieser Feiertag vielen eher als Vatertag ge- läufig ist. Bei den beiden evange- lischen Gemeinden stand jedoch die Familie im Mittelpunkt, auch der gemeinsame Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche mit Pfar- rer Ralf Kröger und Pfarrer Adam Herbert wurde ausdrücklich als Fa- miliengottesdienst gestaltet. Der Platz wurde kurz vor zehn Uhr knapp, noch einige Stuhlreihen mussten zusätzlich aufgestellt wer- den. „Nun ist es schön, die Sonne ist da“, sagte Pfarrer Kröger zur Begrüßung der großen Gemein- de. So sollte es auch bleiben, trotz aller dunkler Wolkenformationen am Himmel. Nur ein paar klei- ne Schauer über dem Ried konn- te sich der Himmel nicht verknei- fen. Der Posaunenchor, dirigiert von Jan Hennemann, führte mit großartiger Klangfülle in den Got- tesdienst ein. Kinderchor Crescen- do, Kirchenchor und der Chor Mo- saik sangen unter der Leitung von Ulrike Wollny das Lied „Gaudea- mus“. Das heiße so viel wie „Lasst uns fröhlich sein“, übersetzte Pfar- rer Herbert. Mit den Kindern und Erzie- herinnen der Kindertagesstätte „Am Graben“ hielt die kleine Bie- ne „Summsebrumm“ Einzug vor dem Altar. Die kostümierten Kin- der führten eine Geschichte auf, die von Erzieherinnen vorgelesen wurde. Die kleine Biene suchte Hilfe für ihre Arbeit, traf dabei auf den unwilligen Schmetterling, den freundlichen Regenbogen, die Sonne und den Mond. Am Ende spendeten die Gottesdienstbesu- cher viel Beifall und Pfarrer Krö- ger spürte dem Sinn der Geschich- te noch einmal nach. Drei Fragen habe er entdecken können, aber auch drei Antworten. Muss ich al- les alleine machen? Wie finde ich Helfer und was mache ich, wenn die Hilfe ganz anders ausfällt als erwartet? Seine Feststellung: Auch die Jünger Jesu haben es gelernt, denn Jesus lehrte sie: „Wir müssen es nicht allein schaffen“. Die Biene „Summsebrumm“ be- kam vom Regenbogen, von Son- ne und Mond ein Töpfchen ge- schenkt, gefüllt mit Regenbogen- farben, Sonnengold und Mondsil- ber. Den prächtigen Blütenteppich aus der Geschichte erhielt Pfarrer Kröger, der so den Altar schmück- te. Am Schluss spielte der Posau- nenchor den schwungvollen Gos- pel „Swing low, sweet chariot“. Rund um die Martin-Luther-Kir- che setzte nach dem Gottesdienst ein buntes Treiben ein. Einhun- dert Helferinnen und Helfer waren über den Tag verteilt im Einsatz, Mit festlichem Gottesdienst ins Familienfest der Lukas- und Martin-Luther-Gemeinde gestartet „Lasst uns den Himmel nicht vergessen“ Der „Träger des Deutschen Kleinkunstpreises” hat ein neues Programm geschrieben und gastiert damit im Oktober erstmalig in der Hans-Pfeiffer- Halle Lampertheim. Der offizielle Vorverkauf läuft! Foto: Maren Uhlherr Der festliche Familiengottesdienst wurde vom Posaunenchor, Chören sowie Kindern und Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Am Graben“ mitgestaltet. Foto: Hannelore Nowacki Fortsetzung auf Seite 3 @ Bildergalerie auf www.tip-verlag.de

TIP - Gratiszeitung für Südhessen

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Samstag, 11. Mai 2013

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Samstag, 11. Mai 2013 · KW 19 · Auflage 27.000 · 38. Jahrgang

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Mannheim-SandhofenLAMPERTHEIM – Der neue Schubert ist da. Gott sei Dank in al-ter Form, denn er sagt wie immer: „SO!“ Und das macht er auch am 12. Oktober in der Hans-Pfeiffer-Halle in Lampertheim. „SO!“sind nicht nur Olaf Schuberts spiegel-bildliche Initialen – vielmehr spre-chen diese beiden Buchstaben für ihn selbst, denn wer „SO” sagt, hat Reserven. Dass Schubert die-se Reserven überhaupt aktivieren muss, ist unwahrscheinlich, seine Akkus sind voll und selbst im ge-wöhnlichen Standby gibt er schon 150 Prozent Leistung. Seine Auf-tritte sind legendär und es gelingt ihm, die etwas mageren 65 Kilo-gramm Schubertschen Lebendge-

wichts durch schiere Bühnenprä-senz wie eine Tonne wirken zu las-sen. Man weiß es: Olaf ist unter-gewichtig, aber überbegabt. Schu-bert wird wie immer viel erzählen, obendrein singen und es ist zu be-fürchten, dass er auch tanzt. Jene, die versäumt haben, ihn live zu se-hen, werden es irgendwann bereu-en, denn wie steht schon geschrie-ben: Selig sind die, die ihn schon erleben durften. Also strömet zu Hauf – er wird euch erleuchten! Alles über Olaf Schubert erfah-ren Sie unter www.olaf-schubert.de. Tickets für Lampertheim gibt es unter anderem bei allen VVK-Stellen mit CTS oder beim Bürger-service der Stadt Lampertheim. zg

Olaf Schubert präsentiert sein neues Programm „SO!” am 12. Oktober um 20 Uhr in der Hans-Pfeiffer-Halle

„Das Wunder im Pollunder“ kommt !

LAMPERTHEIM – „Lasst uns den Himmel nicht vergessen“ war das Motto des Familienfestes, das Lukas- und Martin-Luther-Gemein-de am Donnerstag gemeinsam fei-erten. An Christi Himmelfahrt liegt der Gedanke an den Himmel ja schon nahe, wenngleich dieser Feiertag vielen eher als Vatertag ge-läufig ist. Bei den beiden evange-lischen Gemeinden stand jedoch die Familie im Mittelpunkt, auch der gemeinsame Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche mit Pfar-rer Ralf Kröger und Pfarrer Adam Herbert wurde ausdrücklich als Fa-miliengottesdienst gestaltet. Der Platz wurde kurz vor zehn Uhr knapp, noch einige Stuhlreihen mussten zusätzlich aufgestellt wer-

den. „Nun ist es schön, die Sonne ist da“, sagte Pfarrer Kröger zur Begrüßung der großen Gemein-de. So sollte es auch bleiben, trotz aller dunkler Wolkenformationen am Himmel. Nur ein paar klei-ne Schauer über dem Ried konn-te sich der Himmel nicht verknei-fen. Der Posaunenchor, dirigiert von Jan Hennemann, führte mit großartiger Klangfülle in den Got-tesdienst ein. Kinderchor Crescen-do, Kirchenchor und der Chor Mo-saik sangen unter der Leitung von Ulrike Wollny das Lied „Gaudea-mus“. Das heiße so viel wie „Lasst uns fröhlich sein“, übersetzte Pfar-rer Herbert.

Mit den Kindern und Erzie-herinnen der Kindertagesstätte

„Am Graben“ hielt die kleine Bie-ne „Summsebrumm“ Einzug vor dem Altar. Die kostümierten Kin-der führten eine Geschichte auf, die von Erzieherinnen vorgelesen wurde. Die kleine Biene suchte Hilfe für ihre Arbeit, traf dabei auf den unwilligen Schmetterling, den freundlichen Regenbogen, die Sonne und den Mond. Am Ende spendeten die Gottesdienstbesu-cher viel Beifall und Pfarrer Krö-ger spürte dem Sinn der Geschich-te noch einmal nach. Drei Fragen habe er entdecken können, aber auch drei Antworten. Muss ich al-les alleine machen? Wie finde ich Helfer und was mache ich, wenn die Hilfe ganz anders ausfällt als erwartet? Seine Feststellung: Auch

die Jünger Jesu haben es gelernt, denn Jesus lehrte sie: „Wir müssen es nicht allein schaffen“.

Die Biene „Summsebrumm“ be-kam vom Regenbogen, von Son-ne und Mond ein Töpfchen ge-schenkt, gefüllt mit Regenbogen-farben, Sonnengold und Mondsil-ber. Den prächtigen Blütenteppich aus der Geschichte erhielt Pfarrer Kröger, der so den Altar schmück-te. Am Schluss spielte der Posau-nenchor den schwungvollen Gos-pel „Swing low, sweet chariot“. Rund um die Martin-Luther-Kir-che setzte nach dem Gottesdienst ein buntes Treiben ein. Einhun-dert Helferinnen und Helfer waren über den Tag verteilt im Einsatz,

Mit festlichem Gottesdienst ins Familienfest der Lukas- und Martin-Luther-Gemeinde gestartet

„Lasst uns den Himmel nicht vergessen“

Der „Träger des Deutschen Kleinkunstpreises” hat ein neues Programm geschrieben und gastiert damit im Oktober erstmalig in der Hans-Pfeiffer-Halle Lampertheim. Der offizielle Vorverkauf läuft! Foto: Maren Uhlherr

Der festliche Familiengottesdienst wurde vom Posaunenchor, Chören sowie Kindern und Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Am Graben“ mitgestaltet. Foto: Hannelore Nowacki

Fortsetzung auf Seite 3

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Page 2: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

LOKALES2 SAMSTAG, 11. MAI 2013

Gesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 6,2 bis 6,0; CO2-Emissionen: kombiniert von 144,0 bis 138,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effi zienzklasse: von D-C. Abb. zeigen Sonderausstattungen. Das NISSAN 4YOU Sicher-heitspaket beinhaltet: 1Wartung: unter Berücksichtigung der modellspezifi schen Kilometerbegrenzungen bei den Wartungsintervallen maximal 4 Wartungsdienste. Gemäß den Bedingungen des abzuschließenden NISSAN Service+ Wartungsvertrages. 2Garantieverlängerung: verlängerter Garantieschutz für ein Jahr bis max. 100.000 km Laufl eistung nach Ablauf der 3-jährigen Herstellergarantie auf Grundlage des zu schließenden NISSAN 5 Anschlussgarantievertrages. 3Mobilitätsgarantie: gemäß den allgemeinen Bedingungen des NISSAN Pan Europe Service bzw. der NISSAN Mobilitätsgarantie. Durchfüh-rung der Wartungsdienste bei einem NISSAN Partner wird vorausgesetzt. 4Angebot gilt nur für Privatkunden bei Kauf eines NISSAN mit 4YOU Sicherheitspaket und Zulassung bis 30.06.2013.

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KURZ NOTIERT

Fischessen am HeideweiherLAMPERTHEIM - Der ACF Lampert-heim veranstaltet am Freitag, 24. Mai, ab 18 Uhr das erste Fisches-sen für dieses Jahr. Angeboten wird Zanderfilet in der bewährten Quali-tät. Zum Fischessen sind alle Mit-glieder, Freunde und Gönner recht herzlich eingeladen. zg

„Herausforderungen der Finanzkrise“LAMPERTHEIM - Die Bürgerstiftung in Zusammenarbeit mit der Volks-hochschule Lampertheim laden am Donnerstag, 16. Mai, um 20 Uhr in die Volksbank, Kaiserstraße 22, zum Vortrag der Veranstaltungsrei-he „Gehen wir stiften für Lampert-heimer“ mit dem Titel „Herausfor-derungen der Finanzkrise“ “ ein. Re-ferentin ist Valerie Haller, ZDF-Re-dakteurin, Börse. Die Bürgerstif-tung und die vhs laden alle Inter-essenten recht herzlich zu diesem Vortrag ein, der Eintritt ist frei. Nä-here Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefonisch unter 06206/935-204/-363, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter http.//www.lam-pertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter [email protected]. zg

Ableser für Strom, Erdgas und Wasser kommt LAMPERTHEIM/BÜRSTADT - Beauf-tragte der ENERGIERIED GmbH & Co. KG werden in der Zeit vom 17. Mai bis 15. Juni die Wasser-, Erd-gas- und Stromzähler der Kunden im Stadtgebiet von Lampertheim und Bürstadt für die Jahresverbrauchs-abrechnung 2012 / 2013 ablesen.Die ENERGIERIED GmbH & Co. KG ist verpflichtet, die Zählerstände abzulesen, unabhängig davon, wer der Energielieferant ist. Die Able-sung findet teilweise auch nach Fei-erabend und eventuell am Wochen-ende statt. Dafür bittet die ENER-GIERIED GmbH & Co. KG um Ver-ständnis. Alle Ableser sind im Besitz eines sichtbar getragenen Dienst-ausweises, welcher in Verbindung mit dem Personalausweis gültig ist. Die Kunden können mithelfen, in-dem sie den Bereich vor den Zäh-lern frei räumen und dadurch einen guten Zugang ermöglichen. Für die Hilfe bedankt sich die ENERGIERIED GmbH & Co. KG schon im Voraus. Die aus der Ablesung resultierende Jahresverbrauchsabrechnung geht den Kunden voraussichtlich Mitte Juli 2013 zu. Das Kundendienst-Team erreichen Sie telefonisch un-ter 06206/9284-868, per Fax un-ter 06206/9284–869, sowie per E-Mail unter [email protected] sowie unter www.ener-gieried.de. zg

KREIS BERGSTRASSE – „Der Kreis Bergstraße erhält im Rah-men des Ausbildungs- und Ar-beitsmarktbudgets 2013 eine Zu-wendung in Höhe von zusammen 658.700 Euro aus Mitteln des Lan-des Hessen und des Europäischen Sozialfonds“, teilt der Landtagsab-geordnete Alexander Bauer (CDU) mit. „Insgesamt 30 junge Men-schen sollen im Rahmen des Aus-bildungsbudgets in eine Ausbil-dung gebracht werden und mög-lichst auch einen Ausbildungs-abschluss erreichen. Dafür ste-hen seit 1. Januar 2013 10 Ausbil-dungs- und 20 Ausbildungsvorbe-reitungsplätze zur Verfügung. Das Projekt endet Ende 2017 und wird mit 343.500 Euro aus Mitteln des Landes Hessen unterstützt.

Aus Mitteln des Arbeitsmarkt-budgets 2013 f ließen zudem 315.200 Euro an den Kreis, von denen 178.700 Euro aus originären Landesmitteln und 136.500 Euro aus Mitteln des Europäischen So-zialfonds stammen. Auch dieses Projekt begann bereits am 1. Ja-nuar diesen Jahres und endet mit Ablauf desselben.

Die beiden Aktivitäten richten sich an Zielgruppen mit besonde-ren Problemen, dazu zählen Lang-zeitarbeitslose, arbeitslose Jugend-liche, alleinerziehende Eltern oder Berufsrückkehrende nach einer Fa-milienzeit. Sie haben sich als Hilfe bei der Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt bewährt“, informiert Bauer abschließend.

zg

Ausbildungs- und Arbeitsmarktförderung im Kreis wird aktuell mit über 650.000 Euro gefördert

Aktivitäten für Zielgruppen mit besonderen ProblemenBOBSTADT – Beim Tag der of-

fenen Tür bei der Freiwilligen Feu-erwehr in der Waldstraße ganz im Norden am Feldrand war schon am frühen Vormittag allerhand los. Der Teleskopgelenkmast der Bürstädter Feuerwehr war eine der Attraktionen und ragte bei seinen Fahrten bis zu dreißig Meter hoch in den blauen Himmel. Viel Bei-fall erhielt der Musikzug der Feu-erwehren Bürstadt und Hofheim für sein mitreißendes Platzkonzert unter der Leitung von Stabführer Erik Minnder. Moderne Pop-Ar-rangements wie „Give me hope, Joanna“ hatten die 27 Musikerin-nen und Musiker im Programm, dazu Fanfarenmärsche wie den be-kannten „Handschuhsheimer Rei-termarsch“. Der junge Trommler-nachwuchs führte zwei Shows mit kunstvollem Schwung der Schlä-gel vor.

Willkommen ist weiterer Nach-wuchs jederzeit, auch ältere Quer-einsteiger. Minnder erklärte im Ge-spräch mit dem TIP, dass die Be-dingungen einmalig günstig sei-en, denn der Unterricht ist kos-tenlos, die Instrumente und die Uniform werden gestellt. Auch die neu gegründete Kinderfeu-erwehr freut sich über neue Mit-glieder, wie Kinderfeuerwehrwart Marcel Reinhardt deutlich mach-te. Gemeinsam mit der Jugend-

feuerwehr wurde am Tag der of-fenen Tür um Nachwuchs gewor-ben. Basteln, Malen und mehre-re Geschicklichkeitsspiele weck-ten das Interesse der jungen Be-sucher. Beim Kinderschminken war der Ansturm besonders groß. Ernst Männl und Martina Held hatten in ihrem Brandschutzmo-bil des Kreises Bergstraße viele in-teressante Dinge für Kinder mitge-bracht wie das Rauchhaus, rasan-te Feuerwehrautos und eine klei-ne Fahrzeughalle. Unter den Son-

nenschirmen genossen Kamera-den der nachbarschaftlichen Feu-erwehren, viele Bobstädter und Ausflügler, die mit dem Fahrrad und Auto gekommen waren, den schönen Tag. Blauer Himmel so-weit das Auge reichte und war-me Sonnenstrahlen machten dem Frühling Beine.

Außerdem hatte das Küchen-team die herrlichsten Schitzel auf der Pfanne sowie weitere deftige Köstlichkeiten im Angebot. Fixe Bedienungen eilten an die Tische, Selbstabholer nahmen gerne ein wenig Wartezeit in Kauf. Der Ge-tränkewagen mit Feuerwehrteam lieferte fortlaufend Nachschub zum Durstlöschen. In der Cafeteria duf-tete es nach frisch gebackenen Waf-feln. Könnerinnen der Backkunst hatten zahlreiche Kuchen und Tor-ten gespendet. Dreißig Helferin-nen und Helfer waren im Einsatz wie Pressewart Sebastian Kaiser mitteilte. Ein besonderes Jubiläum wurde am Tag der offenen Tür ge-feiert: 25 Jahre besteht die Feuer-wache an diesem Platz. Am Vor-abend hatten die Kameraden zu einer lockeren Party in die Feuer-wache eingeladen.

Hannelore Nowacki

25 Jahre Feuerwache an der Waldstraße – Feier mit Geburtstagswetter

Tag der offenen Tür begeisterte

Wer weiß schon, was ein Rauchhaus ist? Was zunächst aussieht wie ein großes Modell-Mehrfamilienhaus aus Holz mit Glasfront, ist an der Rückseite verkabelt. Plötzlich entwickelt sich Rauch und dringt durch die seitlich geöffneten Fenster. Martina Held erklärte, was die Kinder tun sollten, wenn ein Zimmer wie in einem Brandfall verraucht ist – rauslaufen und unbedingt die Tür schließen. Foto: Hannelore Nowacki

Für diese Feuerwehrautos braucht man noch keinen Führerschein. Die Brandschutzerziehung des Kreises Bergstraße informierte die Kinder und sorgte für jede Menge Spaß beim Autofahren. Fotos: Hannelore Nowacki

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BIBLIS - Wie in jedem Jahr ver-anstaltet der MGV Liederkranz an Pfingsten bereits zum 46. Mal sein traditionelles Waldfest auf dem Waldfest-Parkplatz im Bibli-ser Wald. Hierzu ist die Bevölke-rung aus nah und fern am 19. und 20. Mai recht herzlich eingeladen.

Auf der reichhaltigen Speisekar-te ist für jeden etwas zu finden: so werden dieses Jahr neben den be-kannten Grillspezialtäten zum ers-ten Mal auch Spareribs angeboten – und montags gibt es wie immer

das beliebte Wellf leisch frisch aus dem Kessel. Für den Durst gibt es Bier vom Fass und andere gute Ge-tränke – natürlich bestens gekühlt.

Am Sonntag, 19. Mai, ist ab 11 Uhr und am Montag, 20. Mai, be-reits ab 10 Uhr geöffnet. An bei-den Tagen lädt ein reichhaltiges Kuchenbüffet zum Schlemmen ein. Mit von der Partie ist auch wieder die Sound-Company, die an beiden Tagen bei hoffentlich schönem Wetter die Gäste musi-kalisch unterhalten wird. zg

MGV Liederkranz lädt am 19. und 20. Mai zu seinem traditionellen Waldfest ein

Pfingsten im Bibliser WaldBIBLIS - Der GZV 1903 Biblis

e.V. organisiert am 18. Mai eine un-terhaltsame Weinbergsrundfahrt in der idyllischen rheinhessischen Landschaft in einem Weinberg-skärnchen. Die amüsante Fahrt im Planwagen, gezogen von den Traktoren, führt durch die Wein-berge. Steil geht es nach oben auf die Hügel um Schwabsburg, von wo man einen guten Blick auf den im Tal gelegenen Rhein und weit nach Hessen und die umliegen-den Weinberge hat.

Unterwegs wird Rast mit einer klassischen rheinhessischen Ver-pflegung gemacht: „Weck, Woscht und Woi“ Während der circa drei-stündigen Fahrt gibt es verschiede-ne Sorten des eigenen Weines der Winzerfamilie Happel und auch Traubensaft und andere alkohol-freie Getränke. Anschließend wird im Weingut eingekehrt und dort ein rheinisch-rustikales Abendes-sen in Form eines Buffets zu uns nehmen. Auch hier sind die Ge-tränke im Preis beinhaltet.

Die Kosten für die Fahrt nach Schwabsburg und zurück, die Wa-genfahrt mit Verpflegung und das rustikale Buffet betragen 44 Euro pro Person. Anmeldung bei Hil-de Heuser telefonisch unter 7603. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldeschluss ist der 10. Mai.

Abfahrt am 18. Mai ist gegen 13 Uhr in der Berliner Straße, an der katholischen Kirche, Knudi und Hochhaus (Marsch).

Eingeladen sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner. zg

GZV 1903 Biblis e.V. organisiert am 18. Mai unterhaltsame Rundfahrt

Mit dem Planwagen durch die Weinberge

LAMPERTHEIM – Nach Be-kanntwerden des Ausscheidens von Erich Maier wurde auch der Name Frank Schall als möglicher Kandidat um den Posten des Stadt-chefs genannt. Während die Kan-didatur von Jens Klingler (SPD), Erster Stadtrat, und Gottfried Stör-mer (parteiunabhängiger Bewer-ber) feststehen, hatte sich der TVL-Vorsitzende noch nicht 100-prozen-tig zu einer möglichen Bewerbung geäußert. Inzwischen ist aber ei-ne Entscheidung gefallen. Für den Freitagmittag hatte Frank Schall zu einem Pressegespräch eingeladen, um seine Kandidatur bekannt zu geben. Das Gespräch fand nach Redaktionsschluss dieser Ausga-be statt, wir berichten in unserer Ausgabe am Mittwoch nach.

Steffen Heumann

Frank Schall bewirbt sich um Bürgermeisteramt in Lampertheim

Weiterer Kandidat geht ins Rennen

Der dritte Bewerber um die Nach-folge von Erich Maier: Frank Schall, Vorsitzender des TV Lampertheim. Archivfoto: Hannelore Nowacki

Page 3: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

LOKALES 3SAMSTAG, 11. MAI 2013

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2,99 6,29Schweinebauch wie gewachsen 1 kg

Dicke Rippe vom Schwein 1 kg

Schweinehals mariniert ohne Knochen in Scheiben 1 kg

Frische Putenhälse 1 kg Deutschland

Schweine-Zunge 1 kg

Rinderbraten aus dem Bug 1 kg

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Lachsforellen frisch (Oncorhynchus mykiss) 1 kg Aquakultur Deutschland/Frankreich

Zwiebeln 5 kg Sack1 kg = 0,50Herkunft, Kl. : laut Auszeichnung

Fleischtomaten 1 kgHerkunft, Kl. : laut Auszeichnung

Wassermelonen 1 kgHerkunft, Kl. : laut Auszeichnung

Petersilienwurzel 1 kg Herkunft, Kl. : laut Auszeichnung

Presswurst mit Paprika „Toba cu boia“ oder mit Knoblauch „Toba cu usturoi“ je 100 g, 1 kg = 3,90

Ketchup süß oder Tomaten-würzsoße pikant „Regal“ je 450 g Fl., 1 kg = 2,201 kg = 2,20

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Schokolade „Osennij Vals“ 100 g Pack.

Weiß- oder Rotwein aus Geor-gien-Ostgeorgien „Alasanskaja Dolina“ oder „Saperawi“ je 0,75 L Fl., 1 L = 4,92

Nastojka „Klukowka“, „Rjabinuschka“ 15% vol. oder Ebereschenbeeren - Liker mit Weinbrand „Rjabina na Konjake“ 20 % vol. je 0,5 L Fl., 1 L = 8,58

Eingelegte Patissons „Solnechnye“ scharf je 900 ml Gl., Abtr. 1 kg = 4,17

Gebrühte Krakauer „Derewenskie Koljza“ 100 g, 1 kg = 4,90

Geräuchertes Schweinebauch „Brüschina koptschenaja“ 100 g, 1 kg = 5,90

„Derewenskie Koljza“ „Derewenskie Koljza“ „Derewenskie Koljza“ 100 g, 100 g, 1 kg = 4,901 kg = 4,90

Eingelegte Patissons „Solnechnye“ scharf je 900 ml Gl., Abtr. 1 kg = 4,17

Geräuchertes Schweinebauch Geräuchertes Schweinebauch „Brüschina koptschenaja“ 100 g, 1 kg = 5,90

Weiß- oder Rotwein aus GeorWeiß- oder Rotwein aus GeorWeiß- oder Rotwein aus GeorWeiß- oder Rotwein aus Geor-15% vol. oder Ebereschenbeeren - Liker mit Weinbrand „Rjabina na Konjake“

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Schokolade „Osennij Vals“

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Chinesisches Stockschwämmchen „Opjata“ in würzigem Aufguss je 530 g Gl., Abtr. 1 kg = 5,37

4,29

3,69

Fortsetzung von Seite 1wie Pfarrer Kröger berichtete. War-teschlangen bildeten sich zunächst an der Bonkasse, dann lief das Team an Pfannen und Grill heiß. Düfte von gebratenen Steaks und Zwiebeln machten Appetit. Vom saftigen Prager Schinken mussten fortlaufend Scheiben geschnitten werden. Eine lange Salatbar im Ge-meindesaal lockte zahlreiche Fein-schmecker an.

Eine überwältigende Kuchen- und Tortenvielfalt sorgte im Erdge-schoss des Martin-Luther-Hauses für Hochgenuss. Bis zur Abendan-dacht war ein umfangreiches Pro-gramm vorgesehen.

Die Jungbläser und der Posau-nenchor spielten und mehrere Chö-re hatten sich angesagt. Beim Kin-derschminken war bald eine ge-duldige Warteschlange zu sehen und auch die Mal- und Bastelan-

gebote waren ganz nach dem Ge-schmack der Kinder. Eine Attrak-tion für die jungen Besucher war auch das Lagerfeuer zum Stock-brotbacken im Zelt der christli-

chen Pfadfinder „Kurfürst Fried-rich III. von der Pfalz“. Schnell wurde das süße Gebäck über Feu-er knusprig braun.

Hannelore Nowacki

Bei ihrer Suche nach fleißigen Helfern erlebte die kleine Biene „Summsebrumm“ einige Überraschungen.

Gute Stimmung bei fröhlicher Geselligkeit und gutem Essen bestimmte das Familienfest – trotz dunkler Wolken am Himmel. Immerhin sorg-te die Sonne für angenehme Wärme. Fotos: Hannelore Nowacki

„Lasst uns den Himmel nicht vergessen“

HOFHEIM – Die Egerländer Gmoi Hofheim/Ried feierten am Donnerstag das Maibaumfest. Ein Brauch, der aus alten Zeiten stammt, viel Spaß macht, viele Zu-schauer und ein paar kraftvolle Männer verlangt. Die starken Män-ner des Holzfällerteams mit dem ersten Vorsitzenden Peter Patzina, Horst Ackermann, Herbert Han-ke, Franz Scherer und Udo Rückert hatten sich am Vortag der Aufgabe des Fällens gestellt. Dann ging es vom Garten des edlen Spenders in der Karl-Marx-Straße mit der statt-lichen Tanne im Umzug mit Trak-tor durch Hofheim zum Bürger-

haus. Hoch ragte die weitgehend geschälte Tanne am Donnerstag in den düsteren Himmel, doch sie musste durch Axt und Säge fallen. An Zuschauern mangelte es nicht.

Der gesamte Platz vor der Hal-le am Friedhof war mit Tischen und Bänken bestückt. Vor allem seit Beginn der Mittagszeit traf man sich hier zum geselligen Bei-sammensein bei Speis und Trank. Wellfleisch und Deftiges vom Grill war gefragt. Die Schuhplattler aus Worms-Horchheim machten sich mit Axt, Säge und aufbäumender Kraft an die Arbeit, Peter Patzina und andere schauten sachverstän-

dig zu. Seit drei Jahren überneh-men die Schuhplattler diese nach-barschaftliche Unterstützung. „Der Boam wird jedes Mal dicker“, ächz-ten sie nun. Außerdem erfreuten sie das Publikum vor und nach der Baumfällung mit einem tempera-mentvollen Schuhplattlertanz. Die eigene Egerländer Tanzgruppe war bei der Gästebewirtung aktiv, wie Udo Rückert erklärte. Kaum lag der Baum, stürmten Kinder herbei und zogen die bunten Bänder aus den Tannenzweigen. Nach dem Fällen setzte der Ansturm auf Kaffee und Kuchen plangemäß ein.

Hannelore Nowacki

Schuhplattler als Stimmungsmacher / Maibaumfest der Egerländer Gmoi am Bürgerhaus lockte viele Besucher an

Starke Tanne fordert Baumfäller

Es ist geschafft! Nun zupfen die Kinder auf die bunten Bänder aus den Tannenzweigen. Im volkstümlichen Tanz zeigten die Schuhplattler ihr Können, dazu gehörte auch die Axt und das Schausägen. Spannung bei den Zuschauern, die der Aktion aufmerksam folgten. Foto: Hannelore Nowacki

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Page 4: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

STADTNACHRICHTEN4 SAMSTAG, 11. MAI 2013

KURZ NOTIERT

Stadtverordnete tagen BÜRSTADT - Die nächste öffentli-che Sitzung der Stadtverordneten-versammlung findet am Dienstag, 14. Mai, um 19.30 Uhr im Bürger-haussaal, Rathaus, statt. Auf der Ta-gesordnung stehen die Aufstellung der Vorschlagslisten für die Wahl der Schöffen und Jugendschöffen, der Bündnis-Beitritt, hier: Vermö-genssteuer jetzt - Antrag der SPD-Fraktion sowie die Wahl eines Vor-sitzenden / einer Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung. zg

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteAn den Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst von den Ärzten im Ried durchgeführt. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter 06206–51434. Von Freitag 20 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr) bis zum Montag (bzw. dem folgenden Werktag) 7 Uhr ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schul-straße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Tel. Nr. 06206–51434.

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Gift-Informationszentrum in Berlin, Telefon: 030–19240 (Tag und Nacht)

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Tele-fonnummer Ihres Kinderarztes.

Apotheken-Notdienst11. Mai: Hagen-Apotheke, Lampertheim, Hagenstr. 20, Tel: 06206-235412. Mai: Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-637213. Mai: Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-238314. Mai: Paulus-Apotheke, 67547 Worms, Peterstr. 37, Tel. 06241-2211715. Mai: Hubertus-Apotheke, Lampertheim Bürstädter Str. 51, Tel: 06206-53225

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt ab sofort tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 11. und 12. Mai: Hr. M. Streckfuß, im Ärztehaus am Heilig-Geist-Hospi-tal, 64625 Bensheim, Rodensteinstr. 92, Tel. 0 62 51 / 23 21 (Alle Angaben ohne Gewähr)

KUTSCHERS GESCHICHTEN

Wie man startet, so liegt man im Rennen!

Stellen sie sich folgendes vor. Ein Kongress in Amerika. Es ging um die Verständigung zwischen schwarzen und weissen Ameri-kanern. Eine ältere Frau betrat die Bühne, schaute in die Men-ge und sagte: “Alle Weissen hier im Raum, die behandelt werden möchten, wie die Schwarzen in Amerika behandelt werden, bit-te aufstehen!” Als sich niemand bewegte, wiederholte sie ihren Satz. Und als sich wieder nichts tat, sagte sie: “Soll das heissen, sie alle wissen, wie die Schwarzen in Amerika behandelt werden?” Glauben sie mir, mehr Aufmerk-

samkeit, als nach dieser Einlei-tung kann man nicht bekommen!Deshalb – wählen Sie Ihre ersten Worte besonders gut!

Für Sie erzählt von Buchautor und RhetoriktrainerPatric Kutscher [email protected]

Wir trauern um unseren Schulkameraden

Manfred ModerJahrgang 1946/47 Biblis

TIP-Ausgabe nach Pfingsten am Mittwoch, 22. Mai 2013:Anzeigenschluss am Freitag, 17. Mai, 15 Uhr

Bitte beachten

BENSHEIM - Das Team Galeri-en der Stadtkultur Bensheim lädt am kommenden Samstag von 11 bis 17 Uhr und Sonntag von 11 bis 14 Uhr zu einer Ausstellung in die Galerie am Markt ein. Christiane Klisch, Künstlerin aus Bad Hom-burg, präsentiert ihre Arbeiten mit dem Titel „Körper und Raum“.

In der farbenfrohen Ausstellung widmet sich die in Frankfurt ge-borene Künstlerin der menschli-chen Gestalt. Porträts sucht man aber vergeblich. Klisch konzent-riert sich auf den Körper und ver-mittelt in ihren Bildern Gesten

oder Formen der Typik. Auffäl-lig an ihren Arbeiten ist, dass nur Teilausschnitte des menschlichen Körpers gezeigt werden; Gesicht oder der Körper sind nie vollstän-dig zu sehen.

Der ausgefallene Malstil und die besondere Wischtechnik sind die Markenzeichen der Künstle-rin. Dadurch entstehen viele Farb-schichten mit f ließenden Über-gängen. Durch die ausschnitts-weise Darstellung wird eine leich-te Verfremdung und Abstraktion erzielt, die sich von der klassisch gegenständlichen und figürlichen

Malerei absetzt. Christiane Klisch verwendet ausschließlich Acrylfar-ben und bringt diese mit Farbrol-len, Spachtel, Papier und Stoff lap-pen auf die Leinwand.

Der Pinsel kommt kaum zum Einsatz. Sie arbeitet in Abgren-zung zur klassischen Malerei mit einer und von ihr perfektionier-ten Wischtechnik. Es stehen vie-le Farbschichten mit f ließenden Übergängen.

Die Ausstellung ist bis 19. Mai jeweils samstags und sonntags in der Galerie am Markt zu besichti-gen. Der Eintritt ist frei. zg

Ausstellung in der Galerie am Markt am Wochenende geöffnet

„Körper und Raum“

HOFHEIM - Flitze Feuerstein – Das Langeweile Löschmobil der Stadtjugendpf lege Lampertheim macht am Montag, 13. Mai, Halt auf dem Spielplatz in der Schu-bertstraße in Hofheim.

Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sind zu einem tol-len Nachmittag eingeladen. Aus

Gips, Farbe und Draht entstehen schöne Fotohalter, die man nutzen kann um Erinnerungen wie Fotos oder Karten aufzustellen.

Wer zum Basteln keine Lust hat für den wird das Spielmobil sein Innenleben entladen und es darf getobt werden. Die Aktion findet von 15 bis 17 Uhr statt. Bei Re-

gen muss die Veranstaltung lei-der ausfallen. Für Fragen steht die Stadtjugendpflege telefonisch unter 06206/ 951 754 und per E-Mail unter Jugendpf [email protected] zur Verfügung. Der nächste Termin in der Schubert-straße findet am Montag, 6. Juni, statt. zg

Langeweile Löschmobil am 13. Mai auf dem Spielplatz in der Schubertstraße

Flitze Feuerstein unterwegs in Hofheim

ROSENGARTEN - Flitze Feuer-stein – Das Langeweile Löschmo-bil der Stadtjugendpf lege Lam-pertheim macht am Mittwoch, 15. Mai, Halt in der Rheingoldstraße in Rosengarten.

Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sind zu einem tol-len Nachmittag eingeladen. Aus

Gips, Farbe und Draht entstehen schöne Fotohalter, die man nutzen kann um Erinnerungen wie Fotos oder Karten aufzustellen.

Wer zum Basteln keine Lust hat für den wird das Spielmobil sein Innenleben entladen und es darf getobt werden. Die Aktion findet von 15 bis 17 Uhr statt. Bei Re-

gen muss die Veranstaltung lei-der ausfallen

Für Fragen steht die Stadt-jugendpf lege telefonisch unter 06206/951754 und per E-Mail un-ter [email protected] zur Verfügung. Der nächste Termin in Rosengarten findet am Donnerstag, 13. Juni, statt. zg

Das Langeweile Löschmobil kommt am 15. Mai in die Rheingoldstraße

Flitze Feuerstein unterwegs in Rosengarten

LAMPERTHEIM - „Kunst im Amtsgericht e.V.“ geht in die nächs-te Runde: Die 30. Ausstellung wird am Dienstag, 14. Mai, um 19 Uhr im großen Sitzungssaal des Ge-bäude A im Amtsgericht Lampert-heim, Bürstädter Straße 1, eröffnet. Es werden Arbeiten der drei Künst-ler Gerdie Eschenbächer, Helmut Dorn und Karin Tillmanns ge-zeigt. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung durch Elke Wunder-le, der schwärzesten weißen Stim-me aus dem Rhein-Neckar-Del-ta, die mit Soul und Jazz begeis-tern wird. Die Besucher der Aus-stellung können sich auf interes-sante und aussagekräftige Werke

dreier unterschiedlicher Künstler freuen. Gerdie Eschenbächer, Jahr-gang 1942, ist seit mehr als 30 Jah-ren künstlerisch tätig.

Ihre Arbeit sieht sie unter den Aspekten „Der Mensch, ein klei-nes Teilchen im globalen System unserer Erde“ und „Die Welt als Ganzes, aus dem sich der Einzel-ne nicht mehr ausschließen kann“. In ihrer Arbeitstechnik verwendet sie unter anderem auch Acryl und Gips, so dass auf den Bildern eine reliefartige Oberf läche entsteht.

Helmut Dorn, geboren 1949, wid-met sich seit Mitte der 1980er-Jah-re der Kunst und hier insbesondere der Fotografie. 2003 kam er nach

Lampertheim und lernte den be-sonderen Reiz des Naturschutzge-bietes Biedensand kennen, welches er in zahlreichen Fotos beeindru-ckend festgehalten hat.

Karin Tillmanns wurde 1955 ge-boren, mit „Bilder“ beschäftigt sie sich seit 1975. Zunächst fotografiert sie leidenschaftlich, bevor in den 1980er-Jahren die malerische und später auch bildhauerische Tätig-keiten hinzukamen. Ihr Wunsch ist es, mit ihren Bilder Geschich-ten zu erzählen. Die Ausstellung ist bis zum 16. August zu sehen. Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr so-wie freitags von 8 bis 14 Uhr. zg

30. Auflage der beliebten Reihe startet am 14. Mai / Mit Werken von Gerdie Eschenbächer, Helmut Dorn und Karin Tillmanns

Kunst im Amtsgericht

HÜTTENFELD - In diesem Jahr wird nicht nur Hüttenfeld 200 Jahre alt. Auch der Theaterverein „ZwiBuR“ blickt auf sein 20-jäh-riges Bestehen zurück. 1993 hat sich die Theatergruppe des Sän-gerbund Hüttenfeld zu einem ei-genen Verein zusammengeschlos-sen und sich diesen Namen er-dacht, der dem Hüttenfelder Lied „Zwische Bergstroß‘ und Rhoi“ entnommen ist.

Die diesjährige Kabarettveran-staltung von ZwiBuR soll ganz im Zeichen dieses Ereignisses stehen und man plant erstmals eine größe-re Open-Air-Veranstaltung. Termin ist der 15. Juni um 19 Uhr und Ort des Geschehens soll der Birkenhof von Klaus und Heike Ehret außer-halb Hüttenfelds sein. Auch das Rahmenprogramm gestaltet sich anders, denn nach dem Kabarett-programm wird die Band „LuMa-tics“ aufspielen und die Jubiläums-veranstaltung abrunden. Der Titel des Kabaretts wird „Sex is mus(s)“

sein und zielt auf aktuelle Diskus-sionen über dieses Thema ab. Da wird schon das eine oder ande-re deftige Wort fallen. Natürlich wird auch die 200-Jahrfeier Hüt-tenfelds und auch andere Themen in und um Hüttenfeld auf ihre Kos-ten kommen. Man darf gespannt sein. Karten für 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, wird es erstmals auch im Vorverkauf geben, der am 15. Mai um 16 Uhr starten wird und von da

an immer mittwochs zur gleichen Zeit beim Rechner Ronald Ehret in der Blumenstraße 18 stattfindet. Im Gegensatz zum Theaterstück an Weihnachten wird die Platz-wahl allerdings frei sein.

Die „Zwiburianer“ haben sich bereits zu einem Wochenende im Gerhart-Hauptmann-Haus in Scharbach in Klausur begeben, um sich intensiv mit der Programm-gestaltung zu beschäftigen. ehr

„ZwiBuR“ plant großes Jubiläumskabarett am 15. Juni / Vorverkauf startet am 15. Mai

„Sex is mus(s)“ zum 20-jährigen Bestehen

Sichtlich viel Spaß hatten die „Zwiburianer“ bei der Gestaltung des Ka-barettprogramms im Gerhart-Hauptmann-Haus in Scharbach. Foto: ohIMPRESSUM

TIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 LampertheimTel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard SchwaraTel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected] SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 UhrDruck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 27.015 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichun-gen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 4, vom 01. 01. 2013 gültig

Auflage geprüft durch:

BESTATTUNGEN

Lampertheim17. Mai, 11 Uhr, Trauerfeier u. Ur-nenbeisetzung, Heinz Eichin, 78 J.

22. Mai, 15 Uhr, Trauerfeier, Jakob Hilsheimer, 88 J.

Biblis13. Mai, 13.30 Uhr, Trauerfeier mit Beisetzung, Heinrich Koch.

Bürstadt13. Mai, 13.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Hildegard Frick, 86 J.

14. Mai, 13.00 Uhr, Bestattung, Friedrich Wendling, 87 J.

15. Mai, 13.00 Uhr, Bestattung, Katharina Kölsch, 91 J.

14.30 Uhr, Bestattung, Johann Schober, 88 J.

TERMINE

11. Mai„Off de Gass“ Groß-Rohrheimer Maimarkt

Distanz-Ritt am Rheinufer, Veran-staltung des Reitvereins Hofheim, ab 6.30 Uhr

Traditionelle Nachtigallenwande-rung Biblis, ab Vogelschutzheim in der Pfaffenaue um 19.30 Uhr

Medenrunde beim Tennis-Club Lam-pertheim, Beginn 9 Uhr

12. MaiGottesdienst mit Begrüßung der Glocken im Lukasgemeinde Lam-pertheim, Römerstraße 94, Innen-hof, mit Umtrunk und Imbiss, 10 Uhr

Muttertagsessen bei Jochen Glück Bürstadt, Martinstr. 33, ab 11 Uhr

Verkaufsoffener Sonntag in Lam-pertheim von 13 bis 18 Uhr

„Off de Gass“ Groß-Rohrheimer Maimarkt

16. Mai„Die Echse“ und Michael Hatzius gastiert im Bürgerhaus Bürstadt, 20 Uhr

17. Mai100 Jahre Wochenmarkt in Bür-stadt – Jubiläumsmarkt, von 7 bis 12 Uhr

Vortrag „Abenteuer Beziehung“, Ratskeller Bürstadt, 20 Uhr

18. MaiDeutsches Turnfest, Metropol-Re-gion Rhein-Neckar, 18. bis 25. Mai

19. Mai46. Waldfest - Pfingsten im Bibli-ser Wald mit dem MGV Liederkranz Biblis, ab 11 Uhr

Oldtimer-Schienenbus - Pfingstson-derfahrt nach Königstein mit großem Bahnhofsfest, Abfahrt nach Anmel-dung, Hofheim um 9.55 Uhr, in Bür-stadt um 10 Uhr

20. Mai46. Waldfest - Pfingsten im Bibliser Wald mit dem MGV Liederkranz Bib-lis, Frühschoppen ab 10 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst unter freiem Himmel im Park des Schlos-ses Rennhof, Hüttenfeld, um 12 Uhr

25. MaiGlockenoratorium in der Domkir-che Lampertheim, 19 Uhr

Page 5: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

TERMINE & VERANSTALTUNGEN 5SAMSTAG, 11. MAI 2013

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BÜRSTADT - Spannend, humor-voll und gefährlich ehrlich geht es bei dem Vortrag „Abenteuer Bezie-hung! – Konflikte verstehen und lösen!“ zu. Zu diesem Thema fin-det am Freitag, 17. Mai, im Rats-keller, Peterstraße 24, in Bürstadt ein Vortrag mit dem Abenteurer Klaus Deckenbach statt. Beginn ist um 20 Uhr.

Beziehungen positiv zu gestal-ten ist eine der größten Herausfor-derungen für den Menschen. Ob in der Ehe, Partnerschaft, Fami-lie oder am Arbeitsplatz, im Ver-ein und der Nachbarschaft – nicht selten wird es „spannungsreich“. Es

kommt im Miteinander immer wie-der zu Konflikten. Oft werden die-se Spannungen als sehr belastend empfunden. Sie stören die Harmo-nie und rufen zum Teil ungute Ge-danken und Gefühle hervor. Im Vortrag wird aufgezeigt, wie viel-schichtig Beziehungen sind und wie Konflikte entstehen.

Der Referent gibt Einblick in die Ursachen, Dynamiken und den Verlauf von Konf likten. Es werden wesentliche Fragen ange-sprochen: Welche Bedeutung spielt Kommunikation? Welche Macht haben Worte? Welche Rolle spielt Gott dabei? Was ist für den Auf-

bau und die Pflege von guten Be-ziehungen wichtig? Warum ent-stehen Konflikte? Können Bezie-hungen wieder heilen? Gibt es ei-nen Neuanfang? Wie kann ich auch mit ungeklärten Konflikten glück-lich weiterleben?

Der Vortrag ist ein Beitrag für tragfähige, konfliktfähige und zu-kunftsfähige Verbindungen. Ein Abend für Menschen, denen Be-ziehungen wichtig sind.

Es wird ein Unkostenbeitrag von 7 Euro erhoben. Reservie-rungen über den Ratskeller (Saal mit Bewirtung) telefonisch unter 06206/969996. zg

Vortrag mit Bildern am 17. Mai im Bürstädter Ratskeller / „In Beziehungen investieren“

„Abenteuer Beziehung ! – Konflikte verstehen und lösen !“

KURZ NOTIERT

Vortrag in der „Alten Schule“LAMPERTHEIM - Am Dienstag, 14. Mai, um 14.30 Uhr lädt der Senio-renbeirat zum monatlichen Vortrag in die „Alte Schule” ein. Referentin ist Frau Gudrun Ganter von der Stab-stelle Wirtschaft, Investorenservice und Stadtmarketing. Sie informiert über verschiedene Themen wie bei-spielsweise die Ladenleerstände in der Innenstadt. Alle interessierten Seniorinnen und Senioren sind hier-zu recht herzlich eingeladen, der Ein-tritt ist frei. Für Bewirtung ist dank der Mitarbeiter der Seniorenbegeg-nungsstätte „Alten Schule” gesorgt. Nähere Infos erhalten Sie telefonisch unter 06206/935445. zg

KREIS BERGSTRASSE - Der Fachbereich Freiwilligendienste des Roten Kreuzes möchte junge Menschen bei ihrer Entscheidungs-findung „Was kommt nach der Schule“ fachlich beraten und lädt interessierte Schulabgängerinnen und Schulabgänger gemeinsam mit ihren Erziehungsberechtigten zu einem Informationsabend am Dienstag, 14. Mai, um 17.30 Uhr in die Außenstelle, Boschstraße 1, in Heppenheim ein.

An dem Infoabend können sich die Jugendlichen und ihre Eltern über die Möglichkeiten und Chan-cen eines Freiwilligen Sozialen Jahres informieren und erhalten einen Einblick in die Einsatzbe-reiche des Fachbereichs Freiwil-

ligendienste. Das FSJ ist für al-le Jugendlichen, die die gesetzli-che Schulpflicht erfüllt haben, ei-ne sinnvolle Möglichkeit zur be-ruflichen Orientierung. Zwischen 6 und 18 Monaten kann ein Ein-blick in unterschiedlichste soziale Einrichtungen gewonnen werden. Auch berufs- oder studienbezoge-ne Vorpraktika können damit er-worben werden. Mit einem monat-lichen Taschengeld wird der Ein-satz der Freiwilligen vergütet. Zu-dem bleibt der Anspruch auf Kin-dergeld weiter bestehen.Um telefo-nische Anmeldung unter der Num-mer 06252/959 900 wird gebeten.

Der nächste Elterninformations-abend findet am Montag, 17. Juni, um 17.30 Uhr statt. zg

Schulabgänger können sich gemeinsam mit ihren Eltern am 14. Mai beim DRK informieren

Informationsabend rund um das Freiwillige Soziale Jahr

BIBLIS - Die moderne Konsum-gesellschaft ist zunehmend auf schnellere Verbrauchszyklen aus-gelegt. Das gilt auch für Lebens-mittel, die oft auch noch nach dem mittleren Haltbarkeitsdatum ein-wandfrei sind, aber weggeworfen werden, weil der Verbraucher sie nicht mehr kaufen wird. „Taste the waste“ – übersetzt Probier den Abfall – ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahre 2011 von Valentin Thurn, der sich mit der globalen Lebensmittelverschwendung aus-einandersetzt.

Die Kamera begleitet zwei soge-nannte „Mülltaucher” in Wien, die 90 Prozent ihrer Ernährung aus

weggeworfenen, aber noch ein-wandfreien Lebensmitteln, bestrei-ten. Sie tun dies nicht aus Bedürf-tigkeit, sondern wollen damit auf ihre Lebenseinstellung aufmerk-sam machen und zugleich ein Zei-chen gegen die Verschwendung set-zen. Die KAB Biblis und das kom-munale Kino Filminsel laden am Dienstag, 14. Mai, um 19 Uhr zu diesem Film mit anschließender Diskussion in die Filminsel ein.

Der Eintritt zu dieser Veranstal-tung ist frei. Als Moderator konnte wiederum Wolfgang Luley, Theo-loge und Mitarbeiter des katholi-schen Filmwerks in Frankfurt ge-wonnen werden. zg

KAB Biblis lädt am 14. Mai zu Film und Diskussion

Taste the Waste

Am 16. Mai gastiert der Kleinkunstpreisträger Michael Hatzius („Die Echse“) in Bürstadt. Foto: oh

BÜRSTADT - Der Kulturbeirat Bürstadt präsentiert ein neues Ge-sicht. Kein Geringerer als der in Mainz ausgezeichnete Deutsche Kleinkunstpreisträger 2013 Micha-el Hatztius („Die Echse“) steht am Donnerstag, 16. Mai, um 20 Uhr auf der Bühne des Bürgerhauses. Wenn der Berliner Puppenspie-ler in seiner Rolle als zwiespälti-ger Brandschutzbeauftragter „Jens Schirner“ moderierend durch die mehr als zweistündige Soloshow führt, hat er jedoch nicht nur das Urzeitreptil im Gepäck. Ein Huhn, zwei Spinnen sowie viele weitere Gesellen wollen ans Licht – und drohen zu scheitern.

Die lustvolle Interaktion mit dem Publikum, die Einladung zum ge-meinsamen Erlebnis jenseits aller Standards, die Wachheit für die Geschehnisse und Energien des Moments bilden das Zentrum der Spielweise von Michael Hatzius. Die Echse als ein Urgestein der in-ternationalen Kulturlandschaft war

von Anfang an dabei. Puppenthe-ater lehnt die Echse zwar grund-sätzlich ab, führt jedoch mit ihrem selbstgebauten Echsenmodell die Zuschauer immer wieder groß-zügig in die grundlegenden Ge-heimnisse der Puppenspielkunst ein. Die Echse nutzt ihr vielseiti-ges Wissen jedoch nicht nur, um vergangene und aktuelle Gescheh-nisse zu ref lektieren sondern be-sitzt ebenso hellseherische Fähig-keiten. So wagt sie live ein Blick in die Zukunft des Publikums. Ein tierischer Abend mit reptilem Humor, der die Zuschauer trotz Brandschutzauflagen entflammen wird. Karten gibt es für 15 Euro an allen bekannten Vorverkaufs-stellen des Kulturbeirats, darun-ter der Bürstädter Buchhandlung Pegasos, der Bürstädter Zeitung und Schreibwaren Blodt in Bob-stadt. Vorbestellungen sind per E-mail auch direkt beim Kultur-beirat unter [email protected] möglich. zg

Kleinkunstpreisträger Michael Hatzius erstmals in Bürstadt

Die Echse kommt

Page 6: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

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BOBSTADT - Zur kleinen Feier-stunde beim Tag der offenen Tür am Sonntag begrüßte Feuerwehr-vereinsvorsitzender Rupert Getrost gegen dreizehn Uhr Bürgermeis-ter Alfons Haag, die zukünftige Bürgermeisterin und derzeitige Stadtverordnetenvorsteherin Bär-bel Schader sowie Helmut Ploch, Bürgermeister vor 25 Jahren und den damaligen Wehrführer Ru-dolf Pumm. Sonnenbotschafte-rin Christina I. sprach Grußworte. Stadtbrandinspektor Uwe Schwara erinnerte daran, dass es im Stadt-gebiet und in den Ortsteilen drei aktive Feuerwehren gibt, die ge-meinsam für die Sicherheit der Bürger sorgen. Schader meinte zum Thema Feuerwehr: „Wir sind gut aufgestellt“.

Der frühere Bürgermeister Ploch sprach seine Anerkennung aus: „Heute kann die Feuerwehr stolz sein, was sie geschaffen hat“. Bür-germeister Haag erhielt vom Feu-erwehrverein eine Uhr als kleines Jubiläumsgeschenk, ebenso Ploch, der in seinem Rückblick feststell-te: „Wie schnell doch die Zeit ver-geht“. Das kann nun auch Bärbel Schader an ihrem neuen Zeitmes-ser ablesen. Wie alles vor über 25

Jahren begann, fasste Vereinsvor-sitzender Getrost in seinem Vor-trag zusammen. 1981 wurde erst-mals über einen Neubau nachge-dacht, drei Jahre später begannen die Planungen, 1987 wurde die Baugenehmigung erteilt.

Am 1. Mai 1988 wurde die neue Wache eingeweiht. Mit 3.000 Stun-den Eigenleistung hatten sich die Kameraden am Bau beteiligt. Dem Feuerwehrkameraden Manfred Kaiser fielen dabei viele federfüh-rende Aufgaben zu, wie Getrost an-erkennend hervorhob. Viele wei-tere Arbeiten der Kameraden zur

Verbesserung und Verschönerung der Außenanlage und Innengestal-tung wurden im Laufe der weite-ren Jahre ebenfalls gemeinsam er-bracht. Im vergangenen Jahr erhiel-ten die Außenanlagen den Fein-schliff. „Was ist ein Gebäude oh-ne Menschen“, gab Ortsvorsteher Hans-Georg Gött zu bedenken, das Haus sei mit Leben erfüllt worden. Nicht nur eine Aufwertung der Außenanlagen sei gelungen, „die Feuerwehr ist ein Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens unseres Stadtteils geworden“.

Hannelore Nowacki

Vor 25 Jahren am 1. Mai eingeweiht – die neue Feuerwache in der Waldstraße

Kleine Feierstunde beim Tag der offenen Tür

Strahlender Sonnenschein sorgte für das passende Jubiläumswetter.

Bürgermeister Alfons Haag sprach Grußworte als oberster Dienstherr der Feuerwehr. Vereinsvorsitzender Rupert Getrost (von rechts) berichtete zum Jubiläum und den späteren Arbeiten am Bau und an der Anlage. Im Bild: Stadtbrandinspektor Uwe Schwara, Helmut Ploch, Sonnenbotschafterin Christina I., Bärbel Scha-der und Wehrführer Frank Reinhardt. Fotos: Hannelore Nowacki

NEUSCHLOSS – Die Abendson-ne schickte ihre goldenen Strahlen in die Kapelle am Waldfriedhof, passend zum Thema des Jahres-konzertes des Evangelischen Po-saunenchors der Neuschlösser Jo-hannesgemeinde. Zahlreiche Besu-cher waren der Einladung bei frei-em Eintritt gefolgt, um am späten Sonntagnachmittag Musik und Lyrik zum Thema „Golden weh’n die Töne nieder“ zu erleben. Nicht allzu viele Plätze blieben frei. Die

elf Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Hans-Pe-ter Stoll spielten klassische und kirchliche Musikstücke, fragten aber auch „Kann denn Liebe Sün-de sein“ und luden ein zur „Reise ins Glück“. Am Schluss hieß es mit Udo Jürgens „Vielen Dank für die Blumen“. Die Gedichtlesungen spannten einen Bogen von einem Gedicht Karl Mays aus seiner 1912 gehaltenen Friedensrede, über Her-mann Hesses „Magie der Farben“

bis hin zum gereimten Humor des Heinz Erhardt zur „polyglotten Kat-ze“. Besinnliche Verse und munte-re Reime zum Lachen gingen mit der musikalischen Programmfol-ge eine harmonische Verbindung ein. Eine gute Stunde dauerte das Konzert mit zwei Zugaben. Stoll las zum Konzertende Verse, die Wil-helm Busch gereimt hatte: „Mu-sik ist angenehm zu hören, doch ewig braucht sie nicht zu währen“.

Hannelore Nowacki

Klassisches und Kirchliches wurde den Zuhörern beim Jahreskonzert des Posaunenchors der Johannesge-meinde präsentiert.

Nach dem Applaus hörte das Publikum in der Kapelle am Waldfriedhof noch zwei Zugaben. Fotos: Hannelore Nowacki

Kapelle am Waldfriedhof: Posaunenchor der Johannesgemeinde präsentierte Jahreskonzert mit Lyrik

„Golden weh’n die Töne nieder“

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Page 7: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

LOKALES 7SAMSTAG, 11. MAI 2013

Fahrschule Spitz in Mannheim-Schönau bietet Intensivausbildung in sieben Tagen

Schnell und kompetent zum Führerschein

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MANNHEIM-SCHÖNAU - Der Traum, den Führerschein in nur wenigen Tagen mithilfe eines In-tensivkurses zu realisieren, wird in der Fahrschule Spitz in Mannheim-Schönaus in allen Klassen Wirklich-keit. Denn „ein PKW-Führerschein ist bereits in sieben und ein Mo-torradführerschein in lediglich fünf Tagen erfolgreich zu absolvieren“, lädt das Team der Fahrschule zu ih-ren Kursen ein.

Wichtig ist es den beiden Fahr-lehrern Klaus Spitz und Patric Iz-zo, dass es sich bei einem Inten-sivkurs nicht um einen Crashkurs handelt. „Die Fahrschüler sind an sieben aufeinanderfolgenden Ta-gen immer mehrere Stunden im Auto und lernen parallel dazu die Theorie. Am Ende der Ausbildung sind sie auf dem gleichen Wissens- und Erfahrungsstand wie diejeni-gen Fahrschüler, die über ein hal-bes Jahr oder länger die Fahrschu-le besuchen,“ wissen die beiden Fahrschulexperten. „Dass sich das Konzept der Intensivfahrschule be-währt, wird besonders daran deut-lich, dass auch in der Bundeswehr, bei der Polizei und der Feuerwehr nach diesem Prinzip für den Führer-schein der jeweiligen Einsatzfahr-zeuge ausgebildet wird.“

„Bei Schülern und Studenten sind besonders die Ferienkurse sehr beliebt, aber auch Schicht-arbeiter, speziell aus dem Gastro-nomiebereich, wissen die Vortei-le des Intensivkurses zu schätzen“, freut sich Klaus Spitz über die gro-ße Resonanz für das Konzept sei-

ner Fahrschule. „Bei Bedarf und auf Wunsch ist selbstverständlich auch die längere Ausbildung zum Führerschein möglich.“

Die Fahrschule Spitz zeichnet sich durch hohe Qualität, Kompe-tenz und faire Konditionen aus. Bei der Ausbildung profitieren die Fahr-schüler von der umfangreichen Er-fahrung der Fahrlehrer, die durch die Ehefrau von Klaus Spitz in der Verwaltung unterstützt werden. So verfügt der lange als Motor-radmechaniker tätige Klaus Spitz über mehr als zehn und Patric Iz-zo über mehr als 30 Jahre Berufs-erfahrung. ”Gerade in die Spargel-stadt haben wir gute Kontakte, so arbeiten wir eng mit Suzuki Wolf zusammen“, so Klaus Spitz. Ein weiteres Plus der Schönauer Fahr-schule ist die Erreichbarkeit. Denn sie liegt direkt an einer Haltestelle der Straßenbahnlinie 1, die vom Hauptbahnhof aus alle sieben Mi-nuten abfährt. „Die Führerschein-prüfung in Mannheim abzulegen ist ebenfalls kein Problem, beson-ders für die Fahrschüler aus Lam-pertheim. Denn erfahrungsgemäß gibt die Kreisverwaltung in Hep-penheim diese gerne in die Qua-dratestadt ab“, freuen sich Klaus Spitz und Patric Izzo über neue Fahrschüler aus dem TIP-Land. zg

Weitere Informationen bei:Fahrschule SpitzKattowitzer Zeile 16 a68307 MannheimTel.: 0621/78997035www.fahrschule-spitz.de

Die beiden Fahrlehrer der Fahrschule Spitz, Klaus Spitz und Patric Izzo, bringen auch Sie kompetent und schnell zum Führerschein. Foto: privat

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LAMPERTHEIM – Vatertag im Grünen, vor allem unter der Regie geübter Karnevalisten mit dem fi-xen Dreh am Zapfhahn war am Donnerstag zu Christi Himmel-fahrt angesagt.

Der 1. Carneval-Club Rot-Weiß hatte für seine gut gelaunten Gäs-te den grünen Teppich auf dem Gelände am Clubhaus ausgerollt. Im Freien, unter beeindruckenden düsteren Wolkenformationen, die der Sonne gelegentlich freien Lauf bescherten, fühlten sich die gesel-ligen Runden wohl.

Andere zog es vorsichtshalber unter die Bedachung. Für die gu-te Unterlage sorgte das Team am Grill, auch eine schöne Kuchen-

auswahl war im Angebot. Auch Familien wussten das Angebot und Ambiente mit großem Kin-derspielplatz zu schätzen. Vor al-lem mit dem Fahrrad steuerten die Gäste das Gelände an. Jesina Grosch, 2. Vorsitzende der närri-schen Truppe, war mit der Zwi-schenbilanz um die Mittagszeit sehr zufrieden. Wann ist der Va-tertag hier zu Ende? „Es gibt kein Ende“, klärt sie auf.

Wenn die letzten Gäste gegan-gen sind, „geht es lustig weiter“ freut sie sich auf das gesellige Bei-sammensein der Helfer. In zwei Schichten waren etwa fünfzehn Helfer im vollen Einsatz.

Hannelore Nowacki

1. Carneval-Club Rot-Weiß zum Vatertag ohne oder mit Familie ein gern besuchtes Ziel

Ausflug mit dem Fahrrad und in bester Stimmung

Auch das ist beim Vatertag keine Seltenheit: Mit der Familie unterwegs und beim 1. CC Rot-Weiß eingekehrt. Foto: Hannelore Nowacki

Page 8: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

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LAMPERTHEIM

Das Heimatmuseum, Römerstra-ße 21, hat am Sonntag, 12. Mai von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Heimat-Museumsverein

HOFHEIM BOBSTADT

BÜRSTADT

Sa., 11. Mai, 18 Uhr Hl. Messe St. Peter. So., 12. Mai, 9 Uhr Hl. Mes-se St. Michael; 10.30 Uhr Hl. Mes-se St. Peter; 10.30 Uhr Minigottes-dienst im Pfarrzentrum St. Peter; 18 Uhr Hl. Messe St. Michael. Mo., 13. Mai, 18 Uhr Hl. Messe St. Mi-chael. Di., 14. Mai, 18 Uhr Hl. Mes-se in Riedrode, Mi., 15. Mai, 9 Uhr Hl. Messe St. Michael; 18 Uhr Mai-andacht St. Michael

Katholische Pfarrgruppe

Der GV Liederkranz unternimmt in der Zeit vom 23. bis 29. Juni ei-ne Busreise an die Mecklenburgi-sche Seenplatte. Die Mecklenbur-gische Seenplatte ist eine einzig-artige Naturvielfalt mit unzähli-gen Seen, endlosen und ursprüng-lichen Wäldern, Moorlandschaf-ten und einer großen Vogelwelt.Die Reise umfasst die Busreise, sechs Übernachtungen mit Früh-stücksbuffet und Abendessen als Buffet, sowie eine Schifffahrt auf dem Müritzsee, Ausf lüge nach Schwerin, Küstenfahrt von Heili-gendamm bis Warnemünde, Fahrt zu den schönsten Plätzen der Mü-ritzer Region und einen Tag zur freien Verfügung mit Radausflug oder Spaziergang rund um den Müritzsee.Interessierte wenden sich bitte te-lefonisch unter 06245/8581 an KH. Haus – es sind noch Plätze frei.

GV „Liederkranz 07“

NORDHEIM

Wir treffen uns am Donnerstag, 16. Mai, um 19 Uhr in der Gast-stätte Hellas, Schöne Weibergasse.

Jahrgang 1951/52

So., 12. Mai, 9.30 Uhr Konfirma-tionsgottesdienst mit Abendmahl, Posaunenchor und Jugendchor Crescendo; 13 Uhr Konfirmati-onsgottesdienst mit Abendmahl, Chor Mosaik

Martin-Luther-Gemeinde

Nordheim/WattenheimSo., 12. Mai, 9.45 Uhr Tauf-Gottes-dienst von Luca WohlfahrtDi., 14. Mai, 15.15 Uhr–16.45 Uhr Kindergruppe, Thema: Der Natur auf der SpurMi., 15. Mai, 16.30 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Klaus WetzelGruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

Am 11. Mai findet um 15 Uhr unse-re Jahreshauptversammlung statt. Die Tagesordnung liegt im Ver-einsheim aus.

Vogelfreunde 1955

Wir treffen uns mit Partnern und unseren Freunden zu einem ge-mütlichen Kaffee-Nachmittag am Dienstag, 14. Mai, um 15 Uhr im Bauernladen Steinmetz. Gleich-zeitig wünschen wir allen Jahr-gangsangehörigen die dieses Jahr ihren achtzigsten Geburtstag feier-ten, oder noch feiern dürfen, Ge-sundheit und für den weiteren Le-bensweg alles Gute.

Jahrgang 1932/33

Sa., 11. Mai, 15 Uhr Trauung von Thorsten Müller und Laura Crapa-ro und Taufe von Christian Mül-ler St. Andreas; 18 Uhr Vorabend-messe St. Andreas; 18.30 Uhr Vor-abendmesse Mariä VerkündigungSo., 12. Mai, 9 Uhr Hochamt St. Andreas; 10 Uhr Familiengottes-dienst unter Mitwirkung des Kin-derprojektchor Mariä Verkündi-gung; 10.30 Uhr Familiengottes-dienst Herz-Jesu; 17 Uhr Eucha-ristiefeier St. Marienkrankenhaus; 17 Uhr Maiandacht Mariä Verkün-digungMo., 13. Mai, 9 Uhr Hl. Messe St. AndreasDi., 14. Mai, 9 Uhr Gemeinschafts-messe der Frauen, anschl. Maian-dacht St. Andreas; 18 Uhr Eucha-ristiefeier in der Kirche Mariä Ver-kündigungMi., 15. Mai, 9 Uhr Eucharistiefeier in der Kirche Mariä Verkündigung; 15.30 Uhr Schülergottesdienst St. Andreas Do., 16. Mai, 16 Uhr Eu-charistiefeier in der AH-Kapelle Mariä Verkündigung;

Katholische Pfarrgruppe

Die nächste Fahrt der Nordheimer Senioren geht am Dienstag, 14. Mai, in die Pfalz. Einkehr ist in St. Martin in der Gaststätte „Winzer-hof“. Abfahrt in Biblis um 10 Uhr, Wattenheim 10.10 Uhr, Nordheim 10.15 Uhr und Hofheim 10.20 Uhr. Anfragen an Valentin Kling telefo-nisch unter 06245/906565.

Nordheimer Senioren

So., 12. Mai, 10.30 Uhr Gottes-dienst mit Kinderbetreuung Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Liebenzeller Gemeinde

Auf vielfachen Wunsch findet am Sonntag, 12. Mai, ab 10 Uhr ein Frühschoppen auf dem Vereins-gelände statt.

NABU & Vogelfreunde

So., 12. Mai, 10.45 Uhr Vorstel-lungs-Gottesdienst der Konfir-manden Di., 14. Mai, 9.30 – 11 Uhr interna-tionaler FrauentreffMi., 15. Mai, 17.15 Uhr Sprechzeit von Pfr. D. Klaus WetzelDo., 16. Mai, 16.15-17.15 Uhr Kon-firmandenunterricht im Gemein-dehausSa., 18. Mai, 10-11.30 Uhr Treff der Kindergruppe, Thema: Frühlings-wiese und SonnenscheinGruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

Abfahrt für den Bus nach Rust am 14. Mai um 6.30 Uhr ab Sparkas-se, Römerstraße oder Technisches Zentrum, Florianstraße.Busabfahrt am 21. Mai um 7.30 Uhr ab Halle Oberfeld, anschlie-ßend die bekannten Haltestellen.Busabfahrt am 16. Juni nach Ötig-heim um 11.30 Uhr ab Halle Ober-feld, anschließend Neuschloß Stra-ße, Hagen Apotheke, Darmstäd-ter Hof und Mannheim-Schönau.

AWO Lampertheim

Die diesjährige Hauptversamm-lung findet am Mittwoch, 15. Mai, um 20 Uhr im Technischen Zent-rum, Florianstraße 6, in Lampert-heim statt.

DRK Lampertheim

Mo., 13. Mai, 20 Uhr Theatergruppe

GV Volkschor Nordheim

Am Samstag, 18. Mai, anlässlich der Goldenen Hochzeit von Franz und Elfriede Gebhard singen in der Kirche um 10.30 Uhr.

GV Frohsinn Biblis

So., 12. Mai, RTF in Deidesheim. Abfahrt zur Sternfahrt jeweils um 7.30 am Hütchen-Kiosk. Wanderfahrer: Die „Mittwochs-fahrer/-innen“ starten jeden Mitt-woch um 14 Uhr an der Riedhal-le, Gäste und alle die Freude am Radfahren in gemütlicher Runde sind herzlich willkommen bei die-sen Fahrten ins Blaue.

Radfahrer „Vorwärts“

Am Samstag, 11. Mai, um 19.30 Uhr findet unsere Nachtigallen-wanderung statt. Sie führt tradi-tionell durch die hintere Pfaffe-naue und dauert ca. 1,5 Stunden. Anschließend gehen wir zum ge-mütlichen Beisammensein ins Vo-gelschutzheim. Wer nicht mitwan-dern möchte, der fängt gleich mit dem gemütlichen Teil an. Unsere Grillmeister halten entsprechende Spezialitäten bereit. Auch bei Re-gen findet die Veranstaltung statt. Bitte an festes Schuhwerk denken. Treffpunkt ist unser Vereinsheim in der Pfaffenaue.

Vogel- und Naturschutz

Am Samstag, 11. Mai, findet un-sere Muttertagsfeier sowie die Eh-rung zahlreicher Mitglieder im Gasthaus „Krone“ statt. Der Be-ginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Die Chorgemeinschaft und die Swinging Roses werden die Eh-rungen musikalisch umrahmen.

Chorgemeinschaft MGV Cäcilia/Sängerrose

Beginn der Medenspiele auf der Tennisanlage „Am Sportfeld“ am Samstag, 11. Mai, und Sonntag 12. Mai, jeweils ab 9 Uhr.Jubiläums-Clubmeisterschaft vom 13.– 19. Mai: Der Kampf um die „Jubiläumskrone“ der jeweiligen Wettbewerbe im Einzel, Doppel und Mixed beginnen am Montag bis Freitag ab 17.30 Uhr. Die Final-begegnungen werden am Samstag und Sonntag ab 10 Uhr ausgetra-gen mit anschließenden Ehrungen ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder des Vereins. Jugend-Clubmeisterschaften fin-den im September statt.

TC Rot-Weiß

Stammtisch am Dienstag, 4. Juni, im „Lindenhof“.

Jahrgang 1944/45

So., 12. Mai, 9 Uhr Gottesdienst Di., 14. Mai, 15 Uhr Konfirmati-onsunterricht in Bürstadt

Evangelische Kirche

So., 12. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit TaufeDi., 12. Mai, 15 Uhr Konfirmati-onsunterricht Do., 16. Mai, 17 Uhr JugendtreffFr., 16. Mai, 7 Uhr und 12 Uhr Bre-zel- und Brotverkauf auf dem Wo-chenmarkt Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

Sa., 11. Mai, 13 Uhr Kuchenver-kauf des Frauentreffs im Gemein-dehaus; 19 Uhr Vorbereitungsgot-tesdienst der Konfirmanden mit AngehörigenSo., 12. Mai, 9 Uhr Konfirmati-on unter Mitwirkung des Posau-nenchorsMo., 13. Mai, 19 Uhr BesuchskreisDi., 14. Mai, 19 Uhr Dankgottes-dienst der Konfirmanden mit den Angehörigen

Friedenskirche Hofheim

Der nächste Stammtisch findet am 15. Mai um 19 Uhr im Skipper‘s Inn statt. Hauptthema wird unser Ausf lug nach Oppenheim am 7. Juni sein. Anmeldungen für die-sen Ausf lug werden bis 25. Mai benötigt.

Jahrgang 1946/47

So., 12. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Glocken im Innenhof, Römerstraße 94, an-schließend Umtrunk und ImbissDi., 14. Mai, 16.30 Uhr Gesamt-kreistreffen des Diakoniekreises im Gemeinderaum 3. Do., 16. Mai, 15.30 Uhr Gottesdienst im Sankt Marienkrankenhaus. Fr., 17. Mai, 10.30 Uhr Gottesdienst im Diet-rich-Bonhoeffer-Haus

Lukasgemeinde

Am Donnerstag, 16. Mai, 18 Uhr, findet im Bürgersaal Neuschloß eine außerordentliche Mitglieder-versammlung mit folgenden Tages-ordnungspunkten statt: Allgemei-ne Begrüßung, Feststellung der Tagesordnung und Beschlussfä-higkeit; Wahl eines kommissari-schen Kassenwarts; Anträge sowie Verschiedenes. Schriftliche Anträ-ge bitte bis zum 13. Mai beim ge-schäftsführenden Vorstand ein-reichen.

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Immer wieder lesenswert

Page 9: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

Hervorragende Qualität geprüfter Wurstwaren bei Metzgereien im Kreis Bergstraße bescheinigt

Doll‘s Metzgerei und Metzgerei Härtel – mit gutem Gewissen genießen

AUS DER GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

KREIS BERGSTRASSE – Der vom Hessischen Fleischerverband im März diesen Jahres angebotenen Freiwilligen Selbstkontrolle ha-ben sich 19 Fleischermeister aus dem Kreis Bergstraße mit Wurst-waren aus dem Sortiment ihrer Herstellung der Prüfung gestellt. Die eingereichten Wurstsorten wurden durch eine Fachjury des Hessischen Fleischerverbandes in

Frankfurt sowie einer individu-ellen Verbrauchergruppe nach vorgegebenen Kriterien geprüft.

Beurteilt wurde nach Beschaf-fenheit, Konsistenz, Geschmack und Aussehen. Vor allem aber wurden die Proben einer chemi-schen Analyse unterzogen, wo-bei sie den gesetzlichen Bestim-mungen standhalten mussten. Im Rahmen der diesjährigen Jah-

reshauptversammlung der Flei-scherinnung Bergstraße in Rim-bach überreichte Obermeister Heinz-Werner Kühner nun allen Metzgermeistern, die der Prü-fung standhielten, Urkunden für die eingereichten Wurstsorten.

Obermeister Kühner gab so-dann den Jahresbericht im De-tail ab und berichtete über die recht vielfältigen Aktivitäten im

abgelaufenen Geschäftsjahr. Ab-schließend bedankte er sich bei allen Ausschüssen, Vorstand, Ge-schäftsführer der Innung, Lan-desinnungsverband, der Kreis-handwerkerschaft sowie der Kreisberufsschule für die gute Zusammenarbeit. Unter den aus-gezeichneten Metzgereien ist auch Doll‘s Metzgerei aus Bür-stadt und die Metzgerei Härtel

aus Lampertheim. Obermeister Heinz-Werner Kühner aus Viern-heim übermittelte seine Glück-wünsche zu den hervorragen-den Qualitätsleistungen.

„Die Auszeichnung der geprüf-ten Produkte kann der Verbrau-cher im Ladengeschäft ersehen und die jeweilige Ware selbstver-ständlich auch guten Gewissens genießen”, so Kühner.

Weitere Infos bei:Doll‘s MetzgereiNibelungenstraße 5968642 BürstadtTelefon 06206/963243www.dolls-metzgerei.de

Metzgerei HärtelWilhelmstraße 3468623 LampertheimTelefon 06206/2586

Auf beste Qualität die man schmeckt, dürfen sich Kunden der Metzgerei Doll freuen. Das beschei-nigte unlängst eine Fachjury des Hessischen Fleischerverbandes. Ausgezeichnet wurden Hausmacher Leberwurst, Dosen-Bratwurst und Grobe Mettwurst Fotos: Benjamin Kloos

Wilhelmstraße 34Tel. 0 62 06 / 25 86Fax 0 62 06 / 1 35 96

Benzstraße 10Tel. 0 62 06 / 95 05 67Fax 0 62 06 / 95 05 68

Öffnungszeiten des Hauptgeschäftes in der Wilhelmstraße: Wir sind für unsere Kunden Mo., Di., Do. und Fr. durchgehend von 07.00 - 18.00 Uhr

und Mi und Sa von 07.00 bis 12.30 da.

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Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Lampertheimer Metzgerei Härtel. Hier fanden neben dem Ge-kochten Schinken der Fleischsalat, Krakauer und Feine Mettwurst besonderen Anklang. Bereits 1947 wurde der Fachbetrieb für seine Fleischwurst ausgezeichnet.

TIP 9SAMSTAG, 11. MAI 2013

Page 10: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

Foto: djd/Rosen_Tantau

Am 12. Mai ist MuttertagPRIVATE GRUSSANZEIGEN

DER TIP VERLAG WÜNSCHT ALLEN MÜTTERN EINEN SCHÖNEN MUTTERTAG

Liebe Sonnenmuttivielen Dank für Deine königliche

Unterstützung in allen Bereichen und allen Belangen.

Ich bin froh, dass ich Dich hab‘ !

Deine Christinacr.19

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Deine Jungs Mike + Jason

Liebe Omama Rosi,Dankedass Du immer für uns da bist. Wir haben Dich ganz doll lieb! Bussi

Liebe Mama, ohne Dich wären wir verloren. Danke für Alles!

Wir sind froh, dass es Dich gibt!

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Dein Enkel Gabriel cr.19s

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uns da bist.

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„Prinzessin“ Sarah

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Liebe Mama Claudia Vielen Dank für Deine Hilfe & Unterstützung! Ich bin froh,

dass es Dich gibt!Deine rothaarige Zora

Sabrina

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Dich lieb

Wir sind froh, dass es Dich gibt!

Wir haben Dich lieb Karin

& Robert

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Auf diesem Wege möchten wir dir

Dankesagen - für alles!

Liebe Mama Auf diesem Wege möchten wir

Dir für Deine Hilfe, Liebe und Unterstützung

Danke sagen .Wir haben Dich lieb!

Dein Christian & Kristin Hiermit wollen wir für alles

Danke sagen.

Ihr seid die Besten!

Schön, das es euch gibt und ihr immer für

uns da seid.

In Liebe Denise und Noah

Liebe Mama und Oma Irmgard,

wir danken Dir für Deine Hilfe, Liebe und

Unterstützung.

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Wir haben

Dich lieb!

Deine Familie

Liebe Mama,wir danken Dir für Deine Liebe und Deine Stärke – weiter so!

Wir haben Dich liebRoswitha, Linda & Traudel

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Liebe Mama Renatealles Liebe und Gute

zum Muttertag!wünschen Dir

die Paul‘scr19sa13

LOKALES10 SAMSTAG, 11. MAI 2013

BÜRSTADT – Schwimmen, Sprungkraft, Schnelligkeit, Schnell-kraft und Ausdauer, das sind die Anforderungen, die geprüft wer-den, wenn es um das Deutsche Sportabzeichen geht. Bereits seit 100 Jahren wird es vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) verliehen.

Am Samstag übergab der Leiter der Sportabzeichenabteilung des TV 1891 und Noch-Obmann für Bürstadt, Hans Hartmann, der in der letzten Jahreshauptversamm-

lung zum Ehrenvorstandsmitglied ernannt wurde, 65 Abzeichen an erfolgreiche Sportler.

Das Sportabzeichen dient der regelmäßigen Eigenkontrolle der Sportlichkeit sowie der jährlichen Herausforderung, den gestellten Anforderungen gerecht zu wer-den. Bei einmaligem Erwerb wird es in Bronze, bei dreimaligem Er-werb in Silber und bei fünfmali-gem Erwerb in Gold ausgehändigt. Am Samstag stach besonders El-friede Köbel hervor, die bereits 45

Sportabzeichen erworben hat, wie Hartmann berichtete.

Im Rahmen der Veranstaltung informierte Hartmann, der nach 45 Jahren als Bürstädter Obmann für das Deutsche Sportabzeichen in der letzten Jahreshauptversamm-lung zurückgetreten ist, wer seinen Posten in Zukunft übernehmen wird. „Dieses Amt übernimmt un-ser noch und zukünftig ehemali-ger Bürgermeister Alfons Haag“. Er selbst bleibe allerdings als Übungs-leiter erhalten. Eva Wiegand

TV1891: 65 Abzeichen in Bronze, Silber und Gold für Jugendliche und Erwachsene

Sportabzeichenabteilung übergibt Urkunden an erfolgreiche Sportler

65 Personen dürften am Samstagmittag den Lohn für die sportlichen Leistungen des vergangenen Jahres entgegen nehmen. Das Sportabzeichen wurde beim TV 1891 Bürstadt übergeben. Foto: Eva Wiegand

BOBSTADT – „Alles fürs Kind“ gab es am Samstagnachmittag in der Sporthalle. Baby- und Kinder-kleidung bis Kleidergröße 176 war in großer Auswahl sortiert auf vie-len Tischen gestapelt. Kindersit-ze fürs Auto, Kinderwagen waren zu haben.

Die kleinsten Flohmarktbesu-cher entdeckten manchmal auch gerne selbst, was ihnen von den Spielsachen am besten gefallen könnte. Das Flohmarkt-Organisati-onsteam um Tina Patzina berichte-te vom Ansturm auf die Sporthalle.

In langer Schlange hätten sich die Käufer immer wieder an der Kasse etwas gedulden müssen. Dafür wa-ren die Preise günstig, die Auswahl beeindruckend. Mit etwa fünfzig Helfern wird aufgebaut, die Kasse, Abrechnung und die Rücksortie-rung bewältigt sowie das Aufsichts-personal gestellt. Ein Teil der Ein-nahmen gehe diesmal an „Clowns helfen heilen“, ein Projekt um die Wormserin Astrid Haag.

Als „Dr. Schnuggelich“ mit roter Clownsnase und Seifenblasen als Stimmungsgarant besuchte sie den

Flohmarkt und fand dort selbst ein paar schöne Sachen. Kranke Kinder in der Wormser Kinderklinik auf-zuheitern und die Schmerzen in fröhlichen Augenblicken vergessen zu lassen haben sich die Clowns zur Aufgabe gemacht.

Der beliebte Flohmarkt in der Sporthalle findet zweimal im Jahr statt. Im Orga-Team engagieren sich Nicolette Endisch, Stefanie Hemker, Melanie Kratz, Tina Patzi-na, Antje Sänger, Magdalena Wen-zel und Sabine Orban.

Hannelore Nowacki

Flohmarktteam „ Alles fürs Kind“ veranstaltete erfolgreichen Flohmarkt

Ansturm auf Sporthalle zum günstigen Kauf

Der Flohmarkt „Alles fürs Kind“ landete wieder einen Volltreffer in der Käufergunst und beim Einkaufsver-gnügen. Foto: Hannelore Nowacki

Page 11: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

LOKALES 11SAMSTAG, 11. MAI 2013

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BÜRSTADT - Mindestens ein-mal im Jahr laden die Schachfreun-de ihre Mitglieder zu einer Voll-versammlung ein. Neben den Be-richten der Vorstandsmitglieder und einem traditionellen Rück-blick des Vorsitzenden auf die zu-rückliegende Saison wird jährlich der Vorstand neugewählt. Erster Vorsitzender ist und bleibt Horst Stockmann. Als zweiter Vorsitzen-der wurde Jörn Zimmermann er-neut gewählt. Auch Turnierleiter Oliver Barmann bleibt ein weite-res Jahr im Amt sowie Kassenwart Markus Meyer, Materialobservant Rolf Nagel und Pressewart Torsten Schmenger. Neu im Vorstand durf-

ten die Schachfreunde Bürstadt Danny Schmidt begrüßen. Nach-dem er nun bereits einige Wochen das Jugendtraining übernommen hatte, löste er Dirk Fröhlich als Ju-gendleiter ab.

Es gibt aber auch Sportliches von den Schachfreunden zu berichten. Nach einem Unentschieden in der vorletzten, und einer Niederlage er-satzgeschwächt gegen Flörsheim in der letzten Runde wurde der Klas-senerhalt in der Landesklasse Süd mit einem abschließenden sechs-ten Platz gesichert. In der von dem Optikerfachgeschäft Brillenschlan-ge und der Raiffeisenbank Ried gesponserten Stadtmeisterschaft

führt nach zwei gespielten Run-den Kostas Makryniotis vor Vor-jahressieger Dirk Fröhlich.

Am Freitag, 31. Mai, findet ab 20.15 Uhr das diesjährige Stadt-fest-Blitzturnier der Schachfreun-de Bürstadt statt. Neben einer Men-ge Spaß gibt es auch kulinarische Preise zu gewinnen.

Außerdem laden die  Schach-freunde natürlich alle Interessen-ten zu ihrem Jugend- und Erwach-senentraining ein. Trainingsort ist freitags um halb sieben im Ver-einsheim der Schachfreunde Bür-stadt, Alte Schillerschule, Zugang Augustinerstraße. Das Erwachsen-entraining beginnt um 20 Uhr. zg

Schachfreunde Bürstadt wählen neuen Vorstand / Stadtfest-Blitzturnier am 31. Mai

Danny Schmidt neuer Jugendleiter

Lessing-Gymnasium: Europa im Bild und in der Musik und dann noch eine unterhaltsame Krimikomödie

Gelungenes Dreierlei am Abend

LAMPERTHEIM – Der Abend im Lessing-Gymnasium (LGL) bot viele Chancen der Informati-on und Unterhaltung. Aber wohin gehen? Am einfachsten ließ sich am Dienstagabend die Bilderaus-stellung „Hochzeitsbräuche welt-weit“ aus der Themenreihe „Kul-turen der Welt“ mit dem „Europa-konzert“ verbinden. Auch die zeit-gleich mit dem Konzert beginnen-de Inszenierung der modernen Ko-mödie von Robert Thomas mit dem Titel „Acht Frauen“ ließ sich gut mit einem Besuch der Kulturaus-stellung vereinbaren. Zu den ein-trittsfreien Veranstaltungen waren neben Schülern, Lehrkräften, El-tern und Freunden des LGL auch die interessierten Bürger eingela-den. Wie heiratet man in Deutsch-land, Spanien, Thailand oder ande-ren Ländern der Welt? Die gerahm-ten Bildcollagen gaben Einblicke und wurden den Besuchern auf Wunsch von Schülern erklärt, die als sogenannte Nationalpaten fun-gierten. Eine verlockende Auswahl duftenden Gebäcks nach Rezepten aus verschiedenen Ländern richtete sich im Atrium der Ausstellung an alle Besucher, die sich für den wei-teren Abend stärken wollten. Unter dem Titel „Triagong“ erwartete die

Konzertbesucher in der Mensa, die zum Konzertsaal umfunktioniert war, ein außergewöhnliches und einzigartiges Klangerlebnis, ge-paart mit Rezitationen zu Fabelver-tonungen und lautmalenden Wort-beiträgen. In kreative Rhythmen ge-bettet, dramatisch und meditativ, konzentiert und mit viel Spielfreu-de vorgetragen, boten die achtzehn Schülerinnen und Schüler mit ih-ren drei Musiklehrern eine Vorstel-lung, die man schon jetzt zu den Höhepunkten des Jahres zählen kann. Entsprechend begeistert fiel der Applaus der leider nicht sehr zahlreichen Zuhörerschaft aus. Die Musiker aus dem Wahlunterricht Musik der Klasse 7, der AG Zeit-genössische Musik und dem Leis-tungskurs Musik bewiesen mit ei-genen Kompositionen und Arran-gements ihr Können.

Die musikalische Gesamtleitung dieses Projekts im Rahmen der deutschlandweit gefeierten „Eu-ropawoche 2013“ hatte Musikleh-rer Dr. Matthies Andresen, unter-stützt von den Kollegen Diana Bau-er und Jérôme Dath. Mit dem geför-derten Projekt „Triagong“ trat die Lampertheimer Schülergruppe be-reits im April an der Partnerschu-le in Ermont bei Paris auf. Auf der

Bühne der Aula war eine junge Da-menriege der Theaterwerkstatt ak-tiv, die das ebenfalls nicht so zahl-reiche Publikum mit einer unter-haltsamen Krimikomödie in Atem hielt. Unter dem Titel „Acht Frau-en“ agierten sie überzeugend in ei-nem ansprechenden Bühnenbild, das der Leiter der Theaterwerkstatt des LGL Studiendirektor Wolfgang Lengert entworfen hatte. Die Ge-schichte hatte in ihrer Verfilmung mit der französischen Schauspie-lerin Catherine Deneuve den Eu-ropäischen Filmpreis gewonnen. Am Ende spendeten die Zuschau-er reichlich Beifall. Von der Leis-tung des Abends begeistert, zoll-te auch der Lehrer und Regisseur seinem jungen Theaterteam gro-ße Anerkennung. „Heute habt ihr ganz toll gespielt“, sagte Lengert strahlend und setzte noch ein be-sonderes Lob obendrauf: „Heute habe ich mich sehr amüsiert“. Wie man auf pfiffige Weise dem Text-vergessen begegnet, verriet der Re-gisseur auch – dabei spielten die verwendeten Illustrierten eine ge-wisse Rolle. Die Dienste der Souf-f leuse wurden diesmal nicht ge-braucht. Am Vorabend hatte die Premiere stattgefunden.

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Mit Musik und klangmalender Rezitation verschiedener Sprecher erzählten die Schüler eindrucksvoll die Biografie des geflohenen Sklaven Esteban Montejo, der 107 Jahre alt wurde und dem Komponisten Hans Werner Henze persönlich begegnet war. Fotos: Hannelore Nowacki

Die „Acht Frauen“ aus der Theaterwerkstatt begeisterten Regisseur Wolfgang Lengert ebenso wie das Publikum.

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Page 12: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

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Gaststätte BruchweiherAm Bruchweiher · 68647 Biblis · Tel. 0 62 45 / 72 84

Live-Musikim Biergarten:Sonntag, 16. Juni,ab 11.30 Uhr,

Brass-BandFreitag, 21. Juni, ab 20 Uhr,

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im südlichen Riedim südlichen Riedim südlichen Riedim südlichen RiedEssen und Trinken

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JÄGERHOF - Gaststätte

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Banketträume von 20 – 300 Personen. · Das Jägerhof-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Am 12.05.2013 ist MuttertagLassen Sie sich von unseren Köchen mit leckerem Spargel verwöhnen…„Um Reservierung wird gebeten“ Wir freuen uns auf ihren Besuch!

Gaststätte Jägerhof GmbH, Außerhalb 8, 68647 Biblis Banketträume von 20-300 PersonenMi. - Sa. 17:00 - 23:00 Uhr Sonntag: 11:00 - 23:00 Uhr Mo. + Di. Ruhetag Tel.: 0 62 45 / 29 91 73

Alte Viernheimer Straße 5 · 68623 Lampertheim · Tel. 0 62 06 - 94 99 10 · Parkplätze im HofMo.–Fr. von 9 – 13 Uhr u. 14.30 – 18.30 Uhr • Mi.nachmittag geschlossen • Sa. 8 – 13.30 UhrHEIMSERVICE • Angebote gültig von Samstag, 20. April bis Freitag, 03. Mai 2013Angebote gültig von Samstag, 20. April bis Freitag, 03. Mai 2013Angebote gültig von Samstag, 20. April bis Freitag, 03. Mai 2013

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BIBLIS – Der JÄGERHOF – die Gaststätte, das schöne Fachwer-kensemble mit romantisch-ländli-cher Ausstrahlung ist ein Ort zum Entspannen, mitten in der Natur und zugleich nahe. Wo man für den großen und kleinen Hunger immer das Richtige auf der Spei-sekarte findet und eigentlich den ganzen schönen Frühlingstag hier verbringen könnte. Der Jägerhof ist auch ein Spielparadies für Kinder. Der große, schöne Spielplatz mit Kletterburg und Rutsche, Schau-keln und weichem Boden lässt ga-rantiert keine Langeweile aufkom-men. Was essen wir heute? Die Ant-wort ist beim Jägerhof schnell ge-funden, ein Blick in die inspirieren-de Speisekarte und auf die Tagesta-fel genügt da schon. In der laufen-den Spargelsaison hat Küchenchef Alain dem königlichen Gemüse mit dem großen Geschmack und we-nigen Kalorien wieder den erwar-teten Vorzugsplatz eingeräumt.

Der Kuchen für den Sonntagskaf-fee beim Jägerhof wird übrigens immer selbst gebacken, das hat sich schon herumgesprochen. Eine spezielle Biergartenkarte mit klei-nen und beliebten deftigen Ge-

richten befindet sich gerade im Druck. Einzigartig schön gelegen ist der Biergarten. Mit Blick auf die weitläufige Parkanlage mit ih-rem alten Baumbestand, auf die große gepflegte Rasenfläche mit ihren zum Träumen einladenden Liegestühlen fühlen sich die Gäste

wohl. Ja, es ist eine tolle Idee mit den bordeauxroten Liegestühlen. Nun kann man sich zum Beispiel während einer Radtour eine Aus-zeit mit einem erfrischenden Ge-tränk liegend mit Blick in den blau-

en Himmel gönnen, das man sich dorthin mitnehmen kann. Zu se-hen gibt es auf dem Jägerhof im-mer etwas. Erst kürzlich zur Eröff-nung der Biergartensaison war hier der rote Teppich für Models aus-gerollt, die mit topaktueller Frei-zeit- und Reitmode die Gäste be-geisterten. Im Sommer findet re-gelmäßig eine Oldtimerausfahrt statt, die mit ihren Glanzstücken auf dem Jägerhof Station macht. Ei-ne besondere Attraktion sind auch die Reitturniere. Der Jägerhof ist auch ein Ort für die wunderbaren Stunden des Lebens wie Hochzeit, Jubiläen oder Geburtstagsfeiern. Speisen, Feiern und Genießen – der Jägerhof mit seiner Gaststät-te und großzügigen Räumen für private und geschäftliche Feiern ist der Ort zum Wohlfühlen – pas-send für Gesellschaften und Ver-anstaltungen von 30 bis 300 Per-sonen. Ansprechpartnerin ist Ali-ne Pinter als Veranstaltungsplane-rin und Beraterin (Telefon 0174 34 17 109), für die Buffetzusammen-stellung nach Wunsch arbeitet sie mit Küchenchefin Mandy zusam-men - ein Team, auf das man sich verlassen kann. Hannelore Nowacki

Schön feiern in romantischem Ambiente – das ist typisch Jägerhof.

Der rote Teppich wird nicht nur in Hollywood ausgerollt. Topaktuelle Freizeit- und Reitmode begeisterte die Gäste bei der alljährlich statt-findenden Frühlingsmodenschau zur Eröffnung der Biergartensaison.

Reservierungen und weitere Informationen bei

Gaststätte JÄGERHOF Außerhalb 8, 68647 BiblisTelefon 06245/299173 Fax 06245/299175 Mobil 0174-34 17 109www.jaegerhof-biblis.de

Öffnungszeiten: Mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonntags und an Feiertagen ab 11 Uhr. Montag & Dienstag Ruhetag.

Es schmeckt. Da leuchten die Augen, wenn die freundliche Bedie-nung die Teller bringt. Fotos: Hannelore Nowacki

Genuss mit Romantik und Natur, Platz für Geselligkeit und Kinderspiel

Der JÄGERHOF – die Gaststätte im Grünen mit herrlichem Biergarten

Nun darf die Sonne scheinen. Die Liegestühle stehen bereit.

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Page 21: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

Foto

: djd

/Wör

wag

Phar

ma

Regelmäßiges Essen schütztKinder vor Übergewicht Seite 4

Spezialitäten aus den Ozeanen Seite 7

Ernährung

Fünf Tipps gegen zu hohen Blutdruck Seite 2

Gesundheit

Generation 50 plus Seite 3

Sport

11. Mai 2013

MAGAZIN LEBENSCHÖNER

Foto: djd/Wörwag Pharma

Page 22: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

WISSENSWERTES

Worauf Diabetiker achten sollten Wer unter Diabetes leidet, sollte daher in der warmen Jahreszeit besonders gut auf seine Füße achten. Bar fußlaufen ist tabu! Da es häufiger zu Verhornungen und Pilzerkrankungen kommt, ist jetzt außerdem die medizinische Fußpf lege besonders wichtig. Diabetiker oder ihre Angehörigen sollten die Füße auch selbst inspizieren - und zwar täglich. So lassen sich kleine Verletzungen an den Füßen rechtzeitig erkennen. „Auch auf Druckstellen und Blasen muss man jetzt besonders achten, da sich diese häufiger bilden, wenn die hohen Temperaturen die Füße anschwellen lassen“, rät die Diabetologin Dr. Helga Zeller aus Essen. djd

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Wenn Diabetiker wandern, soll-ten anschließend die Füße imm-mer auf Druckstellen und Bla-sen untersucht werden. Foto: djd/Wörwag Pharma

Schon Pfarrer Kneipp wusste: Mit nack-ten Fußsohlen den Sommer zu genie-ßen, ist gesund. Doch das gilt nicht für alle Menschen. Diabetikerfüße sind besonders empfindlich und brauchen daher immer den Schutz eines guten Schuhwerks. Schon kleine Verletzun-gen an den Füßen können zum Prob-lem werden, weil bei Diabetikern als Folge einer Nervenstörung das wich-tige Warnsignal Schmerz häufig fehlt. Dieses Signal zeigt gesunden Men-schen, dass sie auf Wunden, Über-lastungen, Reibungs- oder Druckstel-len an den Füßen achten müssen. Oh-ne diese wichtigen Informationen wer-den diese Probleme ignoriert, und es kann zu schwerwiegenden Entzündun-gen bis hin zum „diabetischen Fuß-syndrom“ kommen. Zur Therapie ei-ner neuropathischen Störung der Fü-

ße und ihrer unangenehmen Sympto-me wird u.a. ein vitaminähnlicher Wirk-stoff eingesetzt: das Benfotiamin. Es ist eine fettlösliche Vorstufe vom Vit-amin B1. Der Körper und das Nerven-gewebe können es besonders gut auf-nehmen. Die natürlich wirksame Sub-stanz kann Nerven und Blutgefäße vor den schädlichen Auswirkungen des er-höhten Blutzuckers schützen und Sym-ptome wie Kribbbeln, Brennen, Taub-heit und Schmerzen in den Füßen lin-dern. Benfotiamin-Präparate gibt es re-zeptfrei in der Apotheke, etwa als „mil-gamma protekt“. Stoffwechsel-Exper-ten beschreiben die Behandlung mit Benfotiamin als sinnvolle ergänzende Therapie bei Neuropathien. Die Haupt-strategie gegen Diabetes-Schäden ist immer eine möglichst gute Einstellung des Blutzuckers. (djd/pt)

SO LEBEN DIABETIKER IM FRÜHJAHR AUF GESUNDEM FUSS

In der warmen Jahreszeit ist für Diabetiker die Fußpflege besonders wichtig

In der warmen Jahreszeit ist für Diabetiker die medizinische Fuß-pflege besonders wichtig. Foto: djd/Wörwag Pharma

Fünf Tipps gegen zu hohen Blutdruck

Den eigenen Körper im Blick Der Blutdruck ist einer der zu-

verlässigsten Indikatoren für das allgemeine Wohlbefinden.

Vor allem ein zu hoher Blutdruck kann den Körper immens belasten und langfristig zu Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems beitragen.

Mit diesen fünf Tipps schützen Sie sich gegen Bluthochdruck:1. Regelmäßige BewegungAusdauersportarten wie Radfah-ren und Schwimmen eignen sich besonders gut, aber auch Spazier-gänge in der Natur helfen. Denn durch die regelmäßige Bewegung weiten sich die Gefäße und das Blut fließt gegen weniger Widerstand.2. Rauchfrei LebenDa Nikotin einer der Hauptauslöser für Bluthochdruck ist, sind Nicht-raucher weniger gefährdet. 3. Gesunde und ausgewogene ErnährungObst und Gemüse, wenig Salz, viel Fisch – eine gesunde Ernäh-rung senkt das Risiko von Bluthoch-druck und Folge-Erkrankungen. 4. EntspannungYoga, Massagen und Co. sind ide-ale Stresskiller. Sie helfen uns, zur Ruhe zu kommen. Wer regelmä-ßig entspannt, kann Stresshormo-ne wie Adrenalin leichter abbauen. 5. Übergewicht reduzieren.Neben Nikotin ist auch Überge-wicht ein Faktor, der Bluthoch-druck begünstigt. Ein normal-gewichtiger Körper leidet selte-ner an arterieller Hypertonie.

Zusätzlich zu den Tipps, dient re-gelmäßiges Blutdruckmessen der Vorbeugung. Die Blutdruckmes-segeräte von HoMedics, dem füh-renden Anbieter von Wellness- und Gesundheitsprodukten helfen da-bei. Sie sind einfach und komfor-tabel anzuwenden, erfüllen höchs-

te Standards und unterstützen mit hilfreichen Funktionen. So sind bei-spielsweise die Richtwerte der Welt-gesundheitsorganisation für Blut-hochdruck im Gerät gespeichert, per Signal wird auf deren Über-schreiten aufmerksam gemacht. www.homedics.de (mso)

Ausgewogene Ernährung, Bewegung und Entspannung können helfen, den Blutdruck dauerhaft zu senken. mso/Foto: HoMedics

Page 23: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

SCHÖNER LEBEN11. MAI 2013 ANZEIGE 3

Generation 50 plus:

Von altem Eisen keine Spur

Gewicht geteilt durch Körper-größe² – der Bodymass Index (BMI). Er gibt Aufschluss, ob das eigene Gewicht im Normalbe-reich liegt. Oder? Ganz so leicht ist es leider nicht. Immer mehr Wis-senschaftler warnen davor, ein-zig durch den BMI auf einen ge-sunden Körper zu schließen. Vie-le weitere Faktoren spielen für die Gesundheit eine ebenso wichti-ge Rolle und gelten als bessere In-dikatoren für die eigene Fitness. Im Fokus steht neben der Positi-on vor allem die Menge des Fett-

gewebes im Körper. Ein zu hoher Körperfettanteil schadet jedoch der Gesundheit und muss ggf. so-gar ärztlich behandelt werden. Der ideale Anteil hängt von Alter, Ge-schlecht und Größe ab und ist in-dividuell zu bestimmen. Dies geht einfach und bequem mit sogenann-ten Analyse-Körperwaagen (z.B. von Salter). Beim Wiegen gibt die Waage schnell Aufschluss darüber, ob der Wert kritisch ist oder nicht. Weitere Informationen dazu im In-ternet unter www.salterhousewa-re.com (mso)

Einfach und bequem: Analyse-Körperwaagen berechnen beim Wie-gen durch elektrische Impulse den Körperfettanteil. mso/Foto: Salter

Indikator einer gesunden Lebensweise:

Der Körperfettanteil

Mit 60 wurde man früher zum al-ten Eisen gerechnet. Doch die Zei-ten sind vorbei. Heute sind die so-genannten Best Ager zwischen 50 und 70 so agil wie nie. Sport, Rei-sen, politisches Engagement und künstlerische Ambitionen füllen ih-ren Alltag aus. Allerdings ist hierfür körperliches und seelisches Wohl-befinden eine wesentliche Voraus-setzung. Wie Experten betonen, ist es mit Hilfe einer gesunden Ernäh-rung und moderater Bewegung heu-te meist problemlos möglich, bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit zu bleiben. Gleichzeitig bleibe der Mineralstoffbedarf jedoch auch im

Alter unverändert hoch. Als Folge ei-ner Mangelversorgung zum Beispiel mit Magnesium können Beschwer-den wie nächtliche Wadenkrämpfe, Kopfschmerzen, Migräne, Verspan-nungen an Nacken und Rücken auf-treten oder verstärkt werden. Damit es nicht zu einem Mangel kommt, empfiehlt sich eine ausreichende Versorgung mit schnell bioverfüg-barem Magnesium - zur Vorberei-tung auf die Belastung und zur Re-generation - ist nicht zuletzt für alle Aktiven wichtig, die sich regelmäßig mit Sport fit halten. Denn mit dem Schweiß gehen zusätzlich viele Mi-neralstoffe verloren. djd

Bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben, ist heutzutage kein Problem. Foto: djd/diasporal/panthermedia.net

Welche Sportarten sind gut bei Arthrose?Wer Gelenkprobleme hat, muss kei-nesfalls auf Sport verzichten. Gut geeignet sind nach Ansicht von Sportwissenschaftler Dr. Jürgen Sie-benhünen Sportarten, die wenig Gelenkbelastung induzieren und da-bei gleichmäßig und rhythmisch sind. Beispiele hierfür sind Nordic Walking, Skilanglauf, Yoga, Was-ser- oder Wirbelsäulengymnastik, Schwimmen und Tanzen. Nur bedingt zu empfehlen sind Joggen, Badminton bzw. Squash, Tennis oder Golf. Eher nicht geeignet sind die Ball-Mannschaftssportarten sowie Kampfsport und exzessives Brust- sowie dynamisches Delphin-schwimmen. Fragen Sie auch gern in Ihrem Fitness- und Gesundheits-Centrum nach. djd

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Page 24: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

Der Verlag MeKi Landkarten GmbH aus Griesheim hat sein Radwander-Ringbuch im praktischen Lenker- taschenformat mit dem Titel „Ried / Rheinterrasse / Bergstraße / Rhein-Neckar“ in aktualisierter 2. Auflage und in neuem Look veröffentlicht. Das neue Titeldesign verdeutlicht auf den ersten Blick das Thema und spricht somit die Zielgruppe Radfah-rer sofort an.Radeln Sie vom Main zum Neckar und vom Rhein zum Odenwald. Die 43 Kartographieseiten im Detailmaß-stab 1: 35.000 reichen von Frank-furt im Norden über Darmstadt und entlang der Bergstraße bis Heidel-berg im Süden. Sogar der westli-che Odenwald auf einer Linie Ross-dorf, Modautal, Lautertal, Mörlen-bach und Gorxheimertal ist abge-bildet. Westlich des Rheins können die Kartennutzer von Mainz über die rheinhessische Rheinterrasse sowie über Worms, Frankenthal und Lud-wigshafen bis nach Altrip radeln. Da-zwischen lässt es sich von Flörsheim am Main und dann über Rüsselsheim, Groß-Gerau und Gernsheim durch das Radelparadies Ried bis nach Mannheim fahren. Das Ringbuch im geschlossenen Format 13 cm x 22 cm ist nicht größer als ein herkömm-licher Faltplan und passt dadurch in jedes Tourengepäck.Für die Orientierung unterwegs las-sen sich die einzelnen Kartenseiten aufklappen und erreichen dann ei-ne Breite von 24 cm.Das Auffinden der gewünschten Sei-te wird durch die aufschlussreiche Blattschnitteinteilung auf den ersten beiden Seiten gewährleistet. Außer-dem lässt sich die Umschlagrücksei-te als Lesezeichen nutzen.

Neu ist für GPS-Nutzer ein UTM-Ko-ordinatengitter im Abstand von 1 Ki-lometer eingearbeitet worden.Dadurch lassen sich auch Entfer-nungen ungefähr abschätzen. In das Radwegenetz wurden alle in der Natur beschilderten Radwege aufgenom-men und sinnvoll durch gut befahr-bare unbeschilderte Wege ergänzt. Die Hauptwanderwege sind eben-falls in der Karte abgebildet. Gefah-renstellen wurden in Auswahl mar-kiert und Hinweise auf Unterführun-gen oder besondere Engstellen sind auffällig gekennzeichnet. Sehenswür-digkeiten und für Radfahrer interes-sante Freizeiteinrichtungen sind im Kartenbild hervorgehoben. Innerhalb der Orte sind die Hauptstraßen zur besseren Orientierung beschriftet. Natürlich sind alle Signaturen und die verschiedenen Kategorien der Radwege in einer übersichtlichen Zei-chenerklärung erläutert. Der Karten-teil wird abschließend durch eine In-formationsrubrik ergänzt, in der sich interessierte Städte und Gemeinden durch Bild- und Textbeiträge vorstel-len. Hierin wird z.B. auf Ausflugs-ziele und alljährlich wiederkehrende Feste verwiesen.Das Ringbuch „Radfahren – Ried / Rheinterrasse / Bergstraße / Rhein-Neckar“ (ISBN 978-3-931273-63-7) erhalten Sie ab sofort zum Preis von 13,50 € im Buchhandel und bei et-lichen Fahrradhändlern der Region.Für den Vertrieb ist zuständig: MeKi Landkarten GmbH, Pfützenstraße 66, 64347 Griesheim, Telefon 06155-8286001, Fax 06155-8286002, [email protected]. Weitere Infos über das gesamte Verlagsprogramm erhalten Sie auch im Internet unter www.meki-landkarten.de. zg

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KOMM IN SCHWUNG

Die Entwicklung von Überge-wicht beruht auf einem Missver-hältnis zwischen dem Energie-verbrauch, der wesentlich durch das Maß körperlicher Bewegung beeinflusst wird, und der Ener-giezufuhr aus Speisen und Ge-tränken. Hinzu kommt eine Viel-zahl von weiteren Einflussfakto-ren. So weist Prof. Berthold Ko-letzko (Klinikum der Universität München) darauf hin, dass auch der Mahlzeitenrhythmus relevant für das Risiko von Übergewicht ist. Der Facharzt für Kinder- und Ju-gendmedizin hat insgesamt sechs Querschnittsstudien aus Europa und den USA mit Teilnehmern im Alter zwischen fünf und 17 Jahren ausgewertet. Das eindeutige Er-gebnis: Die Adipositashäufigkeit fiel mit zunehmender Zahl an täg-lich verzehrten Mahlzeiten. Eine mögliche Erklärung hierfür: Häu-fige kleine Mahlzeiten fördern ei-ne anhaltende Sättigung und ver-

meiden Heißhunger-Attacken und übermäßiges Essen. Prof. Koletz-ko empfiehlt deshalb Kindern und Jugendlichen den regelmäßigen Verzehr von täglich drei Haupt-mahlzeiten (Frühstück, Mittages-sen, Abendessen) und mindestens zwei kleinen Zwischenmahlzeiten. Insbesondere rät er von einem Weg-lassen des Frühstücks ab, gerade die erste Mahlzeit wird jedoch von vie-len Kindern vernachlässigt. Wich-tig ist zudem, dass möglichst vie-le Mahlzeiten im Kreis der Familie gegessen werden. Studien haben gezeigt, dass gemeinsame Mahlzei-ten ebenfalls die Gefahr für Über-gewicht reduzieren. Weitere Tipps und Anregungen zum Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kin-dern finden interessierte Eltern zum Beispiel auf dem Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de, das vom Bundesministerium für Ge-sundheit ausgezeichnet wurde. (wwp/sup)

Gemeinsame Mahlzeiten machen Spaß und schützen zudem vor Übergewicht. wwp/Foto: Fotolia

Regelmäßiges Essen schützt Kinder vor Übergewicht

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Page 25: TIP - Gratiszeitung für Südhessen

Dauerhafte IPL Haarentfernung zu bezahlbaren Preisen bei Beauty Salon Diamant

Haarlos in den Sommer auf die sanfte Art

HOFHEIM - Streichelzarte Haut ohne störende Haare kann jetzt mit der innovativen IPL Haarentfernung sicher und vor allem dauerhaft er-reicht werden. Wer nicht ständig zu Wachs, Epilierer oder Rasierer greifen möchte, ist im Studio von Dilek Bulut genau an der richtigen Adresse. Dabei bietet die gelernte Kosmetikerin die IPL-Behandlung zu bezahlbaren Preisen an, denn teuer muss nicht unbedingt bes-ser sein. „Ich arbeite dabei nicht mit irgendeinem Gerät, sondern mit dem neuesten auf dem Markt, aber dennoch lege ich großen Wert darauf, dass sich wirklich jeder die-

se Behandlung leisten kann“, be-tont Dilek Bulut.

Vor der ersten Behandlung er-folgt ein ausführliches Beratungs-gespräch, denn die Einstellung des Gerätes erfolgt je nach Hauttyp, Haarstruktur und Haarfarbe und ist ausschlaggebend für den Er-folg der Behandlung.

Mit dem wirkungsvollen Verfah-ren, das hochenergetisches Licht aus einer Xenon-Blitzlampe nutzt, können sowohl einzelne störende Haare als auch ein größerer Be-reich mit starker Behaarung dau-erhaft beseitigt werden. Das in-tensiv gepulste Licht führt dabei

zu einer selektiven Aufheizung des Haarschaftes und damit zur Zer-störung der Haarwurzel. Das um-gebende Hautgewebe wird nicht geschädigt. Außerdem eignet sich die IPL Behandlung auch zur Nar-ben- oder Akne-Behandlung sowie bei Altersflecken, Fältchen und Be-senreisern. Die Preise sowie die An-zahl der benötigten Sitzungen rich-ten sich nach der jeweiligen Kör-perstelle, an der die Haare dauer-haft entfernt werden sollen, sowie nach der Haardichte und werden individuell berechnet. Wer diesen

Sommer dauerhaft glatte und strei-chelweiche Haut zeigen will, sollte nicht lange zögern und einem Ter-min vereinbaren. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt um Achseln, Bi-kinizone oder Beine sommerfit zu machen. Eva Wiegand

Kontakt und Info bei:Beauty Salon DiamantKarl-Marx-Straße 1768623 LampertheimTelefon: 06241-6989450Mobil: 0163/[email protected]

Wer sich sommerfit machen und von lästiger Körperbehaarung be-freien will, ist bei Dilek Bulut in den besten Händen. Um einen ho-hen Qualitätsstandard zu gewährleisten und alle Hauttypen bes-tens beraten zu können, hat sich die junge Frau zusätzlich zur Kos-metikerin ausbilden lassen. Fotos: Eva Wiegand

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SCHÖNER LEBEN11. MAI 2013 ANZEIGE 5

Je nachdem, wie intensiv ein Pflegepatient betreut wer-den muss, stehen ihm laut Ge-setz 100 bzw. 200 Euro pro Mo-nat an so genannten zusätzli-chen Betreuungsleistungen zu. Auch Demenz-Patienten, die zu-nächst noch keine Pflegestufe er-halten oder in die so genannte Pflegestufe 0 eingestuft werden, haben Anspruch auf dieses Geld, das z.B. für niedrigschwellige Be-treuungsangebote genutzt wer-den kann. Ein sperriges Wort – dahinter verbergen sich z.B. Be-

treuungsgruppen, Demenz-Cafés, anerkannte Selbsthilfegruppen. Sie geben den pflegenden Ange-hörigen zumindest für ein paar Stunden in der Woche einen Frei-raum. „Niemand kann und muss auf die Dauer diese schwere Auf-gabe ‘Pflege’ ganz alleine erfül-len“, erklärt Compass-Pflegeex-pertin Nicola Piefrement. „Auch im Interesse des Erkrankten ist es wirklich ratsam und wichtig, früh-zeitig für Entlastung zu sorgen und mit den eigenen Kräften hauszu-halten.“ (mso/dfd/kf)

Zusätzliche Betreuungsleistungen

Entlastung für Pflegende

402-01

Je nachdem, wie intensiv einPflegepatient betreut werdenmuss, stehen ihm laut Gesetz 100bzw. 200 Euro pro Monat an sogenannten zusätzlichen Betreu-ungsleistungen zu. Diejenigen,die schon länger einen Pflegepati-enten versorgen, wissen um die-sen Anspruch.

„Anders sieht das aus bei Perso-nen, die aufgrund aktueller Ge-schehnisse mit der Pflege undVersorgung erstmals konfrontiertwerden“, so Compass-Pflegebe-raterin Nicola Piefrement, „in derRegel kennen diese Personennicht die verschiedenen Entla-stungsmöglichkeiten.“ Die Com-pass Pflegeberatung, eine Tochterdes Verbandes der privaten Kran-kenversicherung, berät kostenlosund unabhängig private Pflegepa-tienten und ihre Familien. Der ge-setzliche Anspruch auf Pflegebe-ratung ist jedoch nicht an einePflegestufe gebunden. So berät

und unterstützt Nicola Piefrementzum Beispiel auch Demenz-Pati-enten, die zunächst noch keinePflegestufe erhalten oder in die sogenannte Pflegestufe 0 eingestuftwerden. Auch ihnen stehen die zu-sätzlichen Betreuungsleistungenzu. Das Geld kann z.B. für nied-rigschwellige Betreuungsangebo-te genutzt werden. Ein sperrigesWort – dahinter verbergen sichz.B. Betreuungsgruppen, De-menz-Cafés, anerkannte Selbst-hilfegruppen. Sie geben den pfle-genden Angehörigen zumindestfür ein paar Stunden in der Wocheeinen Freiraum. „Niemand kannund muss auf die Dauer dieseschwere Aufgabe ‘Pflege’ganz al-leine erfüllen“, erklärt die Pflege-expertin. „Auch im Interesse desErkrankten ist es wirklich ratsamund wichtig, frühzeitig für Entla-stung zu sorgen und mit den eige-nen Kräften hauszuhalten.“(mso/dfd)

Entlastung für Pflegende:

Zusätzliche Betreuungsleistungen

Checkliste„Zusätzliche Betreuungsleistungen“

Festgelegt werden die zusätzlichen Be-treuungsleistungen im Rahmen des Pflege-gutachtens. Sie können aber auch jederzeitbei der zuständigen Pflegeversicherung be-antragt werden.

Die 100 bzw. 200 Euro pro Monat sind füreine kurzzeitige Betreuung gedacht. Diesekann von einem anerkannten Pflegediensterbracht werden oder einer Person, die ei-nen Pflegekurs besucht hat und von der Pfle-gekasse anerkannt wurde. Außerdem gibtes niedrigschwellige Betreuungsangebote,wie Demenz-Cafés.

Geld, das man innerhalb eines Jahresnicht in Anspruch genommen hat, kann manmit einem formlosen Antrag ins nächste Ka-lenderjahr übertragen.

Weitere Informationen bei den Pflege-stützpunkten und über die Compass Pflege-beratung kostenfrei unter 0800 101 88 00bzw. www.compass-pflegeberatung.de

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SCHÖNER LEBEN6 ANZEIGE 11. MAI 2013

Beim Volleyballspiel am Strand oder beim Herumtoben im Urlaub mit den Kindern: Ein unbedachter Moment, und schon ist ein Finger-nagel eingerissen. Gut, wenn die

passenden Pflegeutensilien auch unterwegs immer dabei sind, um den beschädigten Bereich schnell zu „reparieren“. Nagelexperten raten dazu, dafür statt zur Schere besser zur Feile zu greifen. Sehr ex-akt und sanft in der Handhabung sind beispielsweise Glasnagelfeilen mit einem sogenannten Softtouch.

Die feine Oberfläche bringt die Nägel in Form, ohne die Kanten aufzureißen. Das Pflegezubehör ist nicht nur praktisch, sondern kann auch selbst zum Blickfang werden, wie etwa die Solinger "Erbe-Art-Edi-tion" von Becker-Manicure zeigt. In limitierter Auflage sind sechs Motive namhafter Künstler auf ei-ner Softtouch-Feile sowie auf Na-gelschere, Hautschere, Pinzetten und Nagelknipser erhältlich. Ge-rade auch im Urlaubsgepäck wer-den die Pflegeutensilien so zu ei-

nem bunten und auffälligen Farb-tupfer. Unter www.becker-manicu-re.de/art-edition.pdf gibt es mehr Informationen dazu.

Damit es gar nicht erst zu be-schädigten Nägeln kommt oder der Lack nicht allzu schnell ausbleicht,

sollte die Pflege nicht vernachlässigt werden: Gerade bei Sonne, Was-ser und Salz sind viele Streichelein-heiten in Form von Sonnenschutz und Handcremes gefragt. Zusätz-lich kann am Abend ein Tropfen Öl auf die Nägel guttun. (djd/pt)

Die Solinger „Erbe Art-Edition“ verbindet den praktischen Nutzen von Nagelpflegeprodukten mit einzigartigen Kunstmotiven. Unver-bindliche Preisempfehlung ab 9,95 Euro, limitierte Auflage, Infos unter http://www.becker-manicure.de/art-edition.pdf. Fotos: djd/www.becker-manicure.de

Die Fingernägel sollten auch im Urlaub nicht vernachlässigt werden

Schöner pflegen

Zu schönen Händen gehört eine regelmäßige Pflege.

Sylvia Friedrich(vorm. Hauck)

Heilpraktikerinwww.tcm-lampertheim.de

NaturheilpraxisJakobstraße 19

68623 Lampertheim06206/9518315Naturheilverfahren

Traditionelle chinesische Medizin

· Akupunktur· Tuina· Dorn-Therapie· Taping· Bachblüten· Schüßler Salze

Änderung des Praxisnamens wegen Heirat / Traditionelle chinesische Medizin als Schwerpunkt

Aus Naturheilpraxis Hauck wird Naturheilpraxis Sylvia Friedrich

LAMPERTHEIM - Wegen Heirat wird die Naturheilpraxis Hauck zur Naturheilpraxis Friedrich. Die Heil-praktikerin Sylvia Friedrich hat ih-ren Schwerpunkt auf die Traditio-

nelle Chinesische Medi-zin gelegt: Akupunktur, chinesische Kräuterheil-kunde, Tuina (Chine-sische Manuelle The-rapie).

Ergänzend arbeitet sie mit der Dorn-Me-thode zur Wirbelkor-rektur, Medi-Taping, Bachblüten und Schüs-sler-Salzen. Die Praxis ist Montag, Mittwoch und Freitag geöffnet. Termine sind nur nach Vereinbarung möglich. zg

Weitere Informatio-nen bei:

Naturheilpraxis Sylvia Friedrich Jakobstraße 19 68623 LampertheimTel.: 06206/9518315 www.tcm-lampertheim.de

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SCHÖNER LEBEN11. MAI 2013 ANZEIGE 7

Sonne, Strand und Meer - danach schmeckt die mediterrane Küche. Der Mittelmeerraum ist für seine große Auswahl kulinarischer Köst-lichkeiten bekannt, und trotz regi-onaler Unterschiede und Besonder-heiten verbinden bestimmte Zuta-ten die einzelnen Länderküchen. Dazu gehören neben unverzichtba-ren Basics wie Olivenöl, Meersalz, Knoblauch und viel frischem Ge-müse auch Fisch und Meeresfrüch-te. Besonders gegrillt sorgen diese Meeresspezialitäten für Abwechs-lung und vielfältige Geschmack-serlebnisse auf dem Teller.

Gesund, leicht und lecker

Die mediterrane Küche steht für frischen, leichten Genuss. Als Teil dieser beliebten Kochkultur kann gegrillter Fisch, die leichte Alter-native zum Steak, einen wertvol-len Beitrag zu einer ausgewoge-nen Ernährung leisten und ist da-rüber hinaus als wesentliche Quel-le für Protein, Vitamin A und D, B-

Vitamine sowie das wichtige Spu-renelement Jod bekannt. Deshalb rät auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) dazu, ein- bis zweimal pro Woche Seefisch zu verzehren.

Fast alle Fischsorten eignen sich zum Grillen. Die Zubereitungsar-ten sind vielfältig: Ob der Fisch im Ganzen oder als Filet gegrillt wird, ob in Alufolie, mit Hilfe einer spe-ziellen Fischgrillzange oder direkt auf dem Grillrost, hängt von der Beschaffenheit des Grillguts ab.

Meeresspezialitäten grillen – so gelingt es

Der Geschmack des Grillguts wird zusätzlich hervorgehoben, wenn man es vor dem Garen mit hochwertigem Olivenöl und Meer-salz, zum Beispiel von Aquasale, ein-reibt. Auch bei der Zubereitung ei-ner besonderen mediterranen Spe-zialität auf dem Grill kommt das Salz mit dem Urlaubsaroma zum Einsatz: Kenner schätzen die ge-

schmacksintensive Dorade in Salz-kruste, die bei indirekter Hitze ge-grillt wird.

Garnelen oder Langusten be-reitet man am besten in der Scha-le zu, die das zarte Fleisch schützt und den Geschmack intensiviert.

Wer sonst eher Rind oder Schwein auf den Grill legt, sollte sich bei Fisch und Meeresfrüch-ten ein wenig umstellen und die empfindlichen Meeresspezialitä-ten nicht zu lange und bei mode-rater Hitze garen. (djd/pt).

Spezialitäten aus den Ozeanen rufen in der heimischen Küche Urlaubsgefühle wach

Fisch und Meeresfrüchte frisch vom Grill

Grillen wie am Mittelmeer: Fisch und Meeresfrüchte sorgen in Kom-bination mit unverzichtbaren Basics wie Olivenöl, Meersalz und Knoblauch für leichten Genuss und viel Aroma. Foto: djd/Aquasa-le/iStockphoto.com/Moncherie

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Ein Besuch in meinem Institut kann Ihr Leben positiv verändern...

Häfnerstraße 7 • 67551 Worms-Pfeddersheim • Tel. (0 62 47) 9 07 30 93www.as-schneider-kosmetik.de • E-Mail: [email protected]

Qualität hat ihren Preis!

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