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Wir machen Informationen nutzbar. Synergiekontakt MäRZ 2012 Man liebt uns oder man rebelliert. Das könnte der einfache Nenner einer anonym durchgeführten Markt- befragung sein, die wir aufgrund der Erreichung als Goldpartner von Microsoft durchführen lassen muss- ten. Leider haben wir als Ergebnis nur die Gesamtzahlen und keine einzelnen Aussagen erhalten. Die Kundenzufriedenheit mit TIP ist bei annähernd 100% - und eine annä- hernd gleich hohe Zahl wird dem Support zugeordnet. Ein ringsum erfreuliches Ergebnis! Die Rebellen sind uns Ansporn in der Preisfin- dung von Hardware die Augen und Ohren offen zu halten. Auf dem Markt gibt es nur zwei Faktoren von Bedeutung: Zum einen der Kunde und zum anderen das Produkt. Wir werden uns sehr um den Kunden kümmern! Ein guter Kunde bestimmt die Qualität des Produktes und der Dienstleistung und eine erfolgreiche Umsetzung von Projekten. So einfach ist das und doch so schwierig. Man liebt uns oder rebelliert ;-) Glück ist etwas Vorüberschwebendes und hält meistens nicht lange an. Glück im Business setzt eine bewusste Anstrengung aller Beteiligen voraus. Ergebnis der Marktbefragung Man liebt uns oder rebelliert Windows 8 - eine Revolution Schritt in eine digitale Welt Human Resources 360 Die Zeitsoftwareentwicklung startet Drehscheibe Vertrieb Wer nicht trommelt, wird nicht gehört

TIP Synergiekontakt März 2012

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Die Märzausgabe des Synergiekontaktes beinhaltet folgende Themen: 1. Ergebnis der Marktbefragung - Man liebt uns oder rebelliert 2. Windows 8 - eine Revolution - Schritt in eine digitale Welt 3. Human Resources 360 - die Zeitsoftwareentwicklung startet 4. Drehscheibe Vertrieb - Wer nicht trommelt, wird nicht gehört

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Page 1: TIP Synergiekontakt März 2012

Wir machen Informationen nutzbar.

SynergiekontaktMärz 2012

Man liebt uns oder man rebelliert. Das könnte der einfache Nenner einer anonym durchgeführten Markt-befragung sein, die wir aufgrund der Erreichung als Goldpartner von Microsoft durchführen lassen muss-ten. Leider haben wir als Ergebnis nur die Gesamtzahlen und keine einzelnen Aussagen erhalten. Die Kundenzufriedenheit mit TIP ist bei annähernd 100% - und eine annä-hernd gleich hohe Zahl wird dem Support zugeordnet. Ein ringsum

erfreuliches Ergebnis! Die Rebellen sind uns Ansporn in der Preisfin-dung von Hardware die Augen und Ohren offen zu halten. Auf dem Markt gibt es nur zwei Faktoren von Bedeutung: Zum einen der Kunde und zum anderen das Produkt. Wir werden uns sehr um den Kunden kümmern! Ein guter Kunde bestimmt die Qualität des Produktes und der Dienstleistung und eine erfolgreiche Umsetzung von Projekten. So einfach ist das und doch so schwierig.

Man liebt uns oder rebelliert ;-)Glück ist etwas Vorüberschwebendes und hält meistens nicht lange an. Glück im Business setzt eine bewusste Anstrengung aller Beteiligen voraus.

Ergebnis der MarktbefragungMan liebt uns oder rebelliert

Windows 8 - eine revolutionSchritt in eine digitale Welt

Human resources 360Die Zeitsoftwareentwicklung startet

Drehscheibe Vertrieb Wer nicht trommelt, wird nicht gehört

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Windows 8 unterscheidet sich jedoch nun tatsächlich von den Vor-gängerprodukten. Profigrafiker spre-chen bereits von einem großartigem Metro UI (User Interface)-Entwurf für einen Windows-Desktop. Erste Ergebnisse in der Umsetzung und Darstellung dieses Konzeptes sind mit viel Liebe fürs Detail ausgefallen. In einem Konzept wurde der gesamte Desktop im Metro-Style umgestaltet, auch an einzelne Anwendungen wie den Media Player oder Skype hat der Ersteller gedacht. Natürlich gibt es auch schon Kritiker, die meinen, dass bei der Umsetzung viel zu viel an Tablet PCs gedacht wurde und Apple mit seinen Produkten eine nicht aufholbare Markposition besetzt hat. Apple und Androide sind gut - sehr gut. Die Marktzahlen sprechen je-doch eine beinharte Sprache, die die Absichten und Möglichkeiten einer Gesamtstrategie erst so richtig ins rechte Licht rücken lässt. Microsoft hat allen Unkenrufen zum Trotz ei-nen Marktanteil (Total Market Share - Sichtweise über alle Betriebssysteme) von immerhin 91%. Da regt sich fast schon in jedem der Underdog. Auf der anderen Seite spielen auf dem Terrain der Betriebssysteme für mo-bile und stationäre Systeme nur noch die Großen dieser Welt das Spiel der Spiele und das heißt, Marktanteile im beinharten Verdrängungswettbewerb zu erwerben. Die Strategie ist es, die verschiedenen Endgeräte - Smartpho-nes, Workstations, PC-Arbeitsplätze etc. - einer einzigen Oberfläche zuzu-führen. Das sind die neu aufgezeig-ten Schritte der nächsten Revolution. Nun, ein frecher Spruch lautet: „Eine Million Fliegen können nicht so falsch sitzen“. Eine spannende Zeit liegt vor uns und so wie die Entwick-lungen weiter gehen, wird es eine Menge von nützlichen und vielleicht auch weniger nützlichen Themen

geben. Auf jeden Fall wird der Markt, angeheizt und gefordert von Technologiesprüngen, neue Positio-nierungen ergeben. Der Wettbewerb bringt ungeahnte Möglichkeiten und schlussendlich auch Annehmlichkei-ten für den End-User. Ach ja, eines

kann noch gesagt und geschrieben werden und das ganz ohne Ironie: Nehmen Sie die digitalen Sprünge und Veränderungen nicht allzu ernst. Den Neuerungen werden Neuerun-gen folgen und wir sind die Tester aller Entwicklungen!“

Windows 8 - eine revolution?Jedes „neue“ Betriebssystem gleicht in seiner Ankündigung einer revolution, zumindest in der An-sage durch die Marketingprofis.

Quelle: Marktforschungsunternehmen NetMarketShare - Marktanteile

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Es ist immer wieder eine immense Herausforderung an unser Unter-nehmen, da die kollektive Innova-tion permanent auf Trab gehalten werden muss, ohne auch nur im Geringsten an Spannung zu verlie-ren. Das Geschäftsfeld HR360 ist neu, das Branding in Design und Bezeichnung ist neu und auch die gesamte Software wird neu. Das ist der eine Teil der Herausforderung. Für das Grobkonzept einer moder-nen Softwareentwicklung mit der Balanceakt innovativ zu sein, eine Realisierung voranzutreiben und gleichzeitig aus früheren Erfah-rungen gelernt zu haben, zeichnet Bertram Rützler verantwortlich. All die „Must-have“-Themen, all die Anforderungen bestehender Kunden, all die Zukunftstendenzen, das Augenmerk immer auch auf dem gesamten Softwarezyklus und einfach besser als der Mitbewerber sein zu wollen, ist in einer solchen Entwicklung enthalten. Und dann, die neuen Softwarewerkzeuge und Technologien sind auch noch zu berücksichtigen. Wer, in Teufels Namen schaut auch noch auf die Kosten? Keine Angst, da setzen

wir uns ambitionierte Ziele. Mit einer Besonderheit überraschen wir auf jeden Fall unsere Kunden. Jeder mit einem gültigen War-tungsvertrag erhält - und das ist in der IT-Branche einzigartig - , das Major Release kostenlos. Das ist unser Geschenk an treue Kunden! Die Ziele, schneller, schöner, mehr Leistung, mehr Inhalt, sollen in einem Jahr erreicht werden und bis Ende 2013 aufgerollt sein. Mit dem Entwicklungsframework „dev-Express“ setzen wir zudem bereits die nächste Softwaregeneration ein. Was wir brauchen? Team-

geist - wir müssen alle an einem Strang ziehen und unsere ganze Aufmerksamkeit in die Realisierung aller Anforderungen stecken. Wer das Grobkonzept gesehen hat, wer gesehen hat, mit welchem Enthu-siasmus der Startschuss gegeben wurde, wer das Gesamtkonzept im Zyklus der Human-Resources-Produkte in einen Zusammenhang bringen kann, der weiß um die Kraft, die für die Realisierung er-forderlich ist. Wir freuen uns, den Beweis für unsere Software-Power anzutreten und sind mit Begeiste-rung dabei.

zeit für den Startschuss: Hr360 TIMESo ein Startschuss kommt nicht alle Tage vor. Es liegt an der Halbwertszeit von Software und den neuen Technologien, die diesen spannenden Schritt setzen. Tolle Sache!

Das ist das Team, das ab dem 01.03.2012 für ein Jahr die Ent-wicklungsarbeiten des neuen Softwareproduktes Hr360 TIME vorantreiben wird.

HR360 ACCESS

HR360 FEE

HR360 TIME

HR360 Performance

HR360 RESCUE SOCIAL

PARTY

Personen- daten

Sie helfen Menschen, wir Ihnen

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Der Vertrieb ist die Drehscheibe einer Firma

TIP Technik und Informatik Partner GmbHBildgasse 18a, A-6850 Dornbirn T +43 5572 33280, F +43 5572 53541 [email protected], www.tip.co.at

IMPRESSUM

Wenn zu wenig verkauft wird, gibt es in jedem Unternehmen sofort große Diskussionen. Das Produkt ist nicht so gut, die dahinter stehenden Dienstleistungen haben keine gute Qualität, das Marketing verfolgt eine falsche Strategie und Positionierung oder die Wirtschaft hat ein Tief. Die Produktion regt sich auf, das Marketing ist sowieso nie Schuld und plötzlich gibt es einen ganz schönen „Ballawatsch“. Vielleicht liegt die Wahrheit der Unzulänglich-keiten in der Mitte. Wie man das jedoch immer dreht und wendet, der Verkäufer steht an vorderster Front, muss den Gesichtsverlust des Miss-erfolgs ganz persönlich einstecken. Da gibt es fast keine Ausrede mehr. Verkaufen gilt noch immer als hart und anstrengend und fordert mehr Einsatzbereitschaft und Engagement als viele andere Jobs. Verkaufen geht ganz schön an die Psyche. Zudem ist Verkaufen – gerade im Außen-dienst – mit vielen Terminen, Reisen und letztlich auch mit Erfolgsdruck verbunden. Die Verantwortung für Umsatz und Gewinn ist immens und die Messbarkeit der Ergebnis-se sorgt für permanenten internen und externen Wettbewerb. Wer sich dieser Herausforderungen stellt und erfolgreich ist, hat eine hohe Empa-thie und beweist auch ein immenses

Energiepotenzial. VerkäuferIn sein ist der schönste Job der Welt - wenn der Erfolg eintritt. Wenn nicht, geht er einem ganz schön an die Nieren. Im IT-Dienstleistungsverkauf und im Projektgeschäft zählt neben der verkäuferischen Leistung eine hohe Fachkompetenz. Argumentieren mit Daten, Zahlen, Fakten und objektiv belegbaren Merkmalen verbunden mit technischen Grundlagen sind die Voraussetzung, um Kunden vom Produkt überzeugen zu können. Das ist aber nicht alles. Wichtig sind auch Kommunikationstalent, Empathie, ak-tives Zuhören und eine einnehmende Persönlichkeit. Diese Eigenschaften muss ein erfolgreicher Verkäufer, eine erfolgreiche Verkäuferin be-sitzen - auf die richtige Mischung kommt es an. Klischees sind im Vertrieb ohnehin kontraproduktiv. Es muss eben vieles passen – und ein guter Verkäufer hat neben den aufgezählten Attributen auch noch das Gespür dafür, was zu tun ist und was zu welchem Kunden passt. Ver-kaufen ist keinesfalls der vielzitierte „Machtkampf“ mit dem Einkäufer. Die klassischen Preisfeilschereien und Statusspielchen unterbleiben bei klugen Einkäufern im Dienstleis-tungs– und Projektgeschäft. Die Bera-tungsleistung steht im Vordergrund und macht so den Verkauf zu einer

Beziehungsebene. Die Vertrauensba-sis wird gestärkt, was auch für den Ausbau von Key Accounts wesentlich ist. Strategisch verkaufen bedeutet, alle Marktchancen voll auszuschöp-fen und jedem potenziellen Käufer ein „Beratungspaket“ anzubieten, um sich in der angebotenen Leis-tung wieder zu finden. Kraft braucht der Vertrieb auch für die internen Querelen. Ein Dauerthema, durch die exponierte Stellung und die Ver-dienstmöglichkeiten. Sollte jemand Neid verspüren, dem rate ich, doch einfach den Vertriebsjob zu über-nehmen. In der Natur der Sache liegt auch der doch extrovertierte Charak-ter eines Vertriebsbeauftragten. Der muss so sein, muss seine Ellenbogen tagtäglich einsetzen und kriegt auch intern seine blauen Flecken. Ver-triebsbeauftragte sind halt so, wie man es den Torhütern bei so man-chen Sportarten oder auch Formel 1 Piloten nachsagt: „Für den Job muss man leicht verrückt sein“.

Wer nicht trommelt, wird nicht gehört. Das ist eine alte Marketingweisheit. Nur ein Verkäufer ist dazu wirklich prädestiniert!