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Wir machen Informationen nutzbar. Synergiekontakt SEPTEMBER 2012 Die Maske war in Alan Moores Kultfilm "V wie Vendetta" das Sym- bol für Freiheit, Brüderlichkeit und Einigkeit. Als Symbol für den Kampf gegen Unterdrückung, Überwachung und Zensur. Man erkennt die Grup- penzugehörigkeit, nicht aber den anonymen Träger. Angelehnt ist die Maske an Guy Fawkers, einen engli- schen Offizier, der 1605 den König und das Parlament in die Luft spren- gen wollte, um die Verfolgung der Katholiken anzuprangern. Der Mann im Anzug mit der Maske steht als Synonym für eine Organisation ohne Anführer: Jeder kann und soll auch Anonymous sein. Eine Vielzahl von Websites und Foren, Social-Network- Profilen und YouTube-Angeboten propagiert die Grundideen und die Ziele der Bewegung. Wer sich unter diese Maske begibt hat nur Gutes vor? Zumindest aus dem Blickwinkel der „Guten“, und in heutigen Zeiten ist eine Aufdeckung der „Schlechten“ im Cyberspace notwendig. Um es vorweg zu sagen: Meine Sympathie haben zumindest die Anonymous Gutmenschen. Die Aktivisten began- nen mit Angriffen gegen Scientology und kämpfen heute auch gegen das Drogenkartell in Mexiko. Sie bringen Informationen auf den Tisch, deren Aufdeckung durch den Staat erwartet werden würde. Bekannt wurde die Gruppe in Europa durch die Opera- tion Payback, bei der DOS-Angriffe auf Wikileaks-Gegner verübt wurden, oder auch in Österreich durch die Adressverschiebungen bei GIS. Ginge es nach dem üblichen Trott in der generellen Aufklärung würde alles, was da verschleiert und vertuscht wird niemals ans Tageslicht kommen. Offensichtlich braucht unsere Welt, braucht auch Österreich, seinen Anonymous. Einen Blick in profes- sionell recherchierende Zeitungen genügt. Korruption und die Taschen voll gemacht und die Urheberbande entwickelt nicht gerade ein Unrechts- bewusstsein. Wenn nicht wirklich tief gegraben und aufgezeigt wird, breitet sich die Verselbstständigung von Macht und Orwell’scher Be- gehrlichkeiten wie ein Moloch in alle Ebenen unserer Gesellschaft aus. Die Geschichte wiederholt sich und Ano- nymous ist im Prinzip nichts anderes, als dass allen, die in ihrem Streben nach Macht und Geld oder in umge- kehrter Reihenfolge, aufgezeigt wer- den muss, wo Recht und Ordnung sein sollen. So gesehen versteht doch niemand die Aufregung und Aversion der Mächtigen dieser Welt? Anonymous en vogue! Wer kennt sie nicht, die Geschichte der Vendetta, und wer hat nicht den gleichnamigen Film gesehen, in dem der Held unsere Zustimmung bekommen hat. Der wahre Anonymous Wer oder was verbirgt sich in uns? Arbeitszeitenanalysen immer wieder eine Herausforderung Go dark for "old" IE-Releases am 26.10. wird Ihr Screen dunkel Das Netzwerk ist unser Bier Strategische IT-Entscheidungen Neues Ticketsystem von TIP professionelle Supportunterstützung

TIP Synergiekontakt September 2012

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Die Septemberausgabe des Synergiekontaktes beinhaltet folgende Themen: 1. Der wahre Anonymous - Wer oder was verbirgt sich in uns? 2. Arbeitszeitenanalysen - immer wieder eine Herausforderung 3. Go darf for "old" IE-Releases - am 26.10. wird Ihr Screen dunkel 4. Das Netzwerk ist unser Bier - strategische IT-Entscheidungen 5. Neues Ticketsystem von TIP - professionelle Supportunterstützung

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Page 1: TIP Synergiekontakt September 2012

Wir machen Informationen nutzbar.

SynergiekontaktSeptember 2012

Die Maske war in Alan Moores Kultfilm "V wie Vendetta" das Sym-bol für Freiheit, Brüderlichkeit und Einigkeit. Als Symbol für den Kampf gegen Unterdrückung, Überwachung und Zensur. Man erkennt die Grup-penzugehörigkeit, nicht aber den anonymen Träger. Angelehnt ist die Maske an Guy Fawkers, einen engli-schen Offizier, der 1605 den König und das Parlament in die Luft spren-gen wollte, um die Verfolgung der Katholiken anzuprangern. Der Mann im Anzug mit der Maske steht als Synonym für eine Organisation ohne Anführer: Jeder kann und soll auch Anonymous sein. Eine Vielzahl von Websites und Foren, Social-Network-Profilen und YouTube-Angeboten propagiert die Grundideen und die Ziele der Bewegung. Wer sich unter diese Maske begibt hat nur Gutes vor? Zumindest aus dem Blickwinkel der „Guten“, und in heutigen Zeiten ist eine Aufdeckung der „Schlechten“ im Cyberspace notwendig. Um es vorweg zu sagen: Meine Sympathie haben zumindest die Anonymous Gutmenschen. Die Aktivisten began-nen mit Angriffen gegen Scientology und kämpfen heute auch gegen das Drogenkartell in Mexiko. Sie bringen Informationen auf den Tisch, deren

Aufdeckung durch den Staat erwartet werden würde. Bekannt wurde die Gruppe in Europa durch die Opera-tion Payback, bei der DOS-Angriffe auf Wikileaks-Gegner verübt wurden, oder auch in Österreich durch die Adressverschiebungen bei GIS. Ginge es nach dem üblichen Trott in der generellen Aufklärung würde alles, was da verschleiert und vertuscht wird niemals ans Tageslicht kommen. Offensichtlich braucht unsere Welt, braucht auch Österreich, seinen Anonymous. Einen Blick in profes-sionell recherchierende Zeitungen genügt. Korruption und die Taschen voll gemacht und die Urheberbande entwickelt nicht gerade ein Unrechts-bewusstsein. Wenn nicht wirklich tief gegraben und aufgezeigt wird, breitet sich die Verselbstständigung von Macht und Orwell’scher Be-gehrlichkeiten wie ein Moloch in alle Ebenen unserer Gesellschaft aus. Die Geschichte wiederholt sich und Ano-nymous ist im Prinzip nichts anderes, als dass allen, die in ihrem Streben nach Macht und Geld oder in umge-kehrter Reihenfolge, aufgezeigt wer-den muss, wo Recht und Ordnung sein sollen. So gesehen versteht doch niemand die Aufregung und Aversion der Mächtigen dieser Welt?

Anonymous en vogue!Wer kennt sie nicht, die Geschichte der Vendetta, und wer hat nicht den gleichnamigen Film gesehen, in dem der Held unsere Zustimmung bekommen hat.

Der wahre AnonymousWer oder was verbirgt sich in uns?

Arbeitszeitenanalysenimmer wieder eine Herausforderung

Go dark for "old" Ie-releasesam 26.10. wird Ihr Screen dunkel

Das Netzwerk ist unser bierStrategische IT-Entscheidungen

Neues ticketsystem von tIpprofessionelle Supportunterstützung

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Bereits in den 1930ern Jahren hatte man damit zu kämpfen und hat dabei auch smarte Visualisierungsmetho-den angewandt. F.P. Foisie hat sich Anfang der 30er Jahre der Proble-matik von Hafenarbeitern in Seattle angenommen und die gesammelten Daten untersucht und grafisch aufge-arbeitet. Das verwendete Diagramm zeigt die Verteilung von Arbeitszeit und Freizeit über ein ganzes Jahr. Es bedient sich einer kreisförmigen Anordnung und erlaubt das Lesen der Grafik über mehrere Detailstufen: der äußere Ring zeigt ganze Tage ohne Arbeit (schwarze Segmente) und die inneren Ringe zeigen Arbeitsstunden an Arbeitstagen als Balken, wobei die grünen Ringe Nachtstunden repräsen-tieren. Durch die hohe Datendichte und die gelungene Anordnung lassen

sich eine Vielzahl an Erkenntnissen daraus ableiten: Beispielsweise sind am äußeren Ring sehr unregelmäßige Blöcke von freien Tagen und Arbeits-tagen erkennbar. Daneben ist in den Detailansichten der inneren Ringe auch die extreme Unregelmäßigkeit bei Tagesarbeitszeiten ersichtlich. Grundsätzlich gibt es eher weniger Nachtarbeit, wobei diese jedoch häufiger in den Monaten September und Oktober auftritt. Ins Auge fallen auch Marathon-Arbeitstage von 6 Uhr am Morgen bis Mitternacht (z.B. Mitte Jänner, Anfang Oktober). Insgesamt ein Diagramm, das nicht nur durch seine vordergründige Einfachheit und Ästhetik besticht, sondern auch für die vielen Schicksale der Tagelöhner steht, die mit Not und Unsicherheiten auf Seiten der ArbeitnehmerInnen

wie auch der Arbeitgeber einherge-hen. Scheinbar ein ewiges Thema, um die richtige Arbeitszeitbalance zu finden.

Zumindest der IE6, IE7 und IE8 (In-ternetexplorer von Microsoft) sollen am 26. Oktober „schwarz sehen“. So wird aufgezeigt, dass veraltete Systeme im Einsatz sind, die über kurz oder lang mit all den neuen Technologien nicht mehr können! Seit bereits län-gerem führt Microsoft immer wie-der Aktionen durch, die Nutzer von obsoleter Software wie dem IE6 zum Umstieg auf eine höhere und zeitge-mäße Version des Internet Explorers bewegen sollen. Besonders der IE6 ist Microsoft ein Dorn im Auge. Die di-versen Aktivitäten tragen auch Früchte. Anfang 2012 konnte man vermelden, dass in vielen wichtigen Märkten der IE6-Anteil auf unter ein Prozent gefal-len ist. Derzeit sind es weltweit sechs Prozent, Deutschland ist praktisch IE6-frei, hier sind es gerade einmal 0,5

Prozent, die mit dem IE6 unterwegs sind (Österreich: 0,3 Prozent, Schweiz: 0,5 Prozent). "Alte Browser schaden dem Web", schreibt Microsoft auf der Seite 'Go Dark For IE'. "Sie verstehen keine modernen Technologien, ihnen fehlen Funktionen, sie sind fehleran-fällig, haben Sicherheitslücken und verhindern, dass man das Web so sieht, wie es sein sollte." Außerdem heißt es, das Hauptproblem der Sache sei, dass "manche Nutzer einfach nicht upgraden!" Weiter: "Und der Grund ist sehr einfach: Manchen ist es schlichtweg egal, manche wissen nicht wie und manche können es aufgrund ihrer IT-Abteilung nicht." Microsoft liefert auf der Seite dann auch gleich eine (optionale) Anleitung, wie man bei der Aktion mitmachen kann bzw. den Code einer Webseite dafür verän-

dern muss. Den Vorwurf, dass man dadurch bloß die eigenen aktuellen Versionen IE9 und IE10 bewerben will, kann man Microsoft übrigens nicht machen. Als Links zu zeitgemä-ßen Browsern liefert MS (gleichbe-rechtigt) die Logos von IE, Chrome, Firefox, Safari und Opera. Übrigens ist unser Ziel, im Jänner 2013 die neue TIP-Homepage aufzuschalten, die dann selbstverständlich alle gän-gigen Browser bedienen wird. Über-dies werden wir unsere Homepage in einer dynamischen Darstellung, auch für mobile Anwendungen, program-

mieren. Un-sere Home-page basiert auf neuester Internet-technologie.

Arbeitszeitanalysen in den 1930ern Jahren

Veraltete Internetexplorer sehen bald schwarz

Stark schwankender personalbedarf gekoppelt mit notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten für verschiedene tätigkeiten. ein problem unserer Zeit?

tIp gestaltet seine Homepage neu und bekommt in der Frage nach der technologischen entwick-lung und somit einer eventuellen Anpassung an „alte“ explorer von microsoft Schützenhilfe.

Quelle: Brinton, W. C. (1939). Graphic Pre-sentation. Brinton Associates, New York, USA

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Gott sei Dank sehen immer mehr Kun-den in der Anschaffung von EDV nicht nur ein Einkäuferthema unter dem Slogan „Geiz ist geil“. Dieser Slogan ist nicht nur arm an Sprache, sondern zeigt die ganze Verachtung gegenüber dem Konsumenten! Wenn die Hard-warekosten nur noch 6% der gesam-ten Anschaffungskosten ausmachen, macht da eine Rabattjagd auch absolut keinen Sinn. Vielmehr sollte die Jagd und Analyse nach den verschiedenen Kostenfaktoren einen erhöhten Nutzen für das Unternehmen bringen. Direk-tor DI Hans Steiner von der Brauerei Fohrenburg vertritt da eine glasklare Philosophie: „IT-Entscheidungen sind Managemententscheidungen und brauchen den Nachweis einer tragfä-higen Kosten-Nutzen Rechnung!“ Das ist nun einmal auch Aufgabe von TIP! Wir zeigen die Mission Critical Necks auf, wo sich die Schnittstelle von Nut-zen und Kosten befindet und wo eine 100% -EDV beginnt kostenmäßig weh zu tun. Noch viel wichtiger ist jedoch, dass wir mit unserem Service eine Dienstleistung bereitstellen, die dem Kunden wirklich Informationen nutz-bar macht. Die Abwicklung für eine Handelskette ist naturgemäß ganz an-ders als die Abwicklung und Lieferung für ein Zeltfest. Jeder Kunde ist mit seinen Lieferbedingungen in der EDV gespeichert und die Fahrer werden via GPS mit der richtigen Menge und zur richtigen Zeit an die korrekte Ablade-stelle gelotst. Da gibt es nicht mehr viele Leerkilometer. Bereits in der Produktion, wo die Kisten auf Paletten geladen werden, spuckt die Software Ladescheine bzgl. Menge und Kunden aus, die dann von einem speziellen Bindesystem korrekt zugeordnet werden. Sie meinen, das hat lediglich etwas mit Logistik zu tun? Nicht nur! Es geht hier um eine Nachverfolgbar-keit und somit auch Qualitätskontrolle, die der Gesetzgeber fordert.

So könnte ein bereits beladenes Fahrzeug auf Tour kistengenau, pro-duktionszugeordnet eruiert werden. Ja - das Netzwerk bei Fohrenburg ist unser Bier. Schon seit 1995 haben wir uns das Schaumkrönchen als Netz-werkbetreuer und Hardwarelieferant aufgesetzt. Überdies haben wir die gesamte Software als sehr modernes

Warenwirtschaftssystem DM360 ERP im Einsatz. Neben normalen, standar-disierten Abläufen gibt es auch noch die für eine Brauerei so wichtigen Spezialthemen. Vertragsverwaltung, Archivierung, Produktionsunterstüt-zung, Logistik und Lager. Da gibt es viele spezielle Dinge, die ein Stan-dardpaket eben auch können muss. Bei Fohrenburg gab es nie „das haben wir schon immer so gemacht“, es war immer eine Innovationsentwick-lung in der eigenen Organisation und eine Anpassung an die Markt-gegebenheiten und die technologi-sche Entwicklung. Die kompletten

Arbeitsabläufe sind im Unternehmen untersucht und werden zukünftig durch einen intelligenten „Workflow-prozessor“ unterstützt. Der zeigt auf, welche Schritte in der Umsetzung der gesamten administrativen Abwicklung gegangen werden müssen. Informa-tionen für unsere Kunden nutzbar zu machen, ist unser Bier.

Ein Auswertungsgenerator stellt wirk-lich alle Relationen in den Daten-darstellungen her und gibt somit ein Managementwerkzeug in die Hand, die viele Entscheidungswege unter-stützt. Alle? Nein, natürlich nicht. Für ein bestes Bier braucht es die besten Rohstoffe und natürlich das Wissen des Braumeisters. EDV wird durch Menschen bewegt und ist nur Werkzeug und Hilfestellung zur Durchführung all der anstehenden Arbeiten. Wenn ich unsere Techniker und Softwerker frage, dann arbeiten sie sehr gerne mit den Mitarbeitern der Fohrenburg zusammen.

Das Netzwerk bei Fohrenburg ist unser bierDer Kunde entscheidet schlussendlich immer und trifft die Auswahl für seine Lösung. tIp GmbH hilft bei der technologiewahl und unterbreitet die Leistungs- und Kostenfaktoren.

Die Hardwarekosten machen inzwischen nur noch 6% der gesamten eDV-Kosten aus. Das Augenmerk liegt in der betrachtung der Kosten- bzw. Nutzen-Faktoren. Sämtliche It-entscheidungen sind bei der brauerei Foh-renburg managemententscheidungen: Dir. DI Hans Steiner

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professionelle Support-Kommunikation als ticket

TIP Technik und Informatik Partner GmbHBildgasse 18a, A-6850 Dornbirn T +43 5572 33280, F +43 5572 53541 [email protected], www.tip.co.at

IMPRESSUM

Manchmal dauert es lange, bis der Sinn eines Ticketsystems in allen Köp-fen gelandet ist. Es soll die Kommuni-kation in der Betreuungsphase eines Produktes verbindlicher gestalten. Es ist somit ein persönliches Manage-menttool, das jene Unterstützung in der Supportabwicklung liefert, die ein professionelles Arbeiten erlaubt!„Ticket`s“ sind doch auch Telefonge-spräche, ist der Mailverkehr, per-sönlich übertragene Informationen und vieles mehr. Gerade die Flut an Mail`s bringt die gedachte Syste-matik durcheinander und vor lauter Wald, sieht man die Bäume nicht mehr. Informationen gehen verloren. Frust breitet sich aus, da die gesamte Kommunikation auf eine Verteidigung seines Tun`s hinausläuft. Mit dem

neuen Ticketsystem, die Ausrollung beginnt sukzessive ab Herbst diesen Jahres, können auch Mail`s an eine Supportadresse gesendet werden und automatisch in das gesamte Prozedere eingereihtwerden. Bei zugeschickten Mail`s, die nicht automatisch zuge-ordnet werden können, werden die relevanten Inhalte einfach via plug and play in die inbox zugeordnet und dabei werden auch die PDF Files nicht vergessen. Es ist ein einfach zu bedienendes System das unseren Kunden hilft, sich in der gesamten Supportabwicklung wohl zu fühlen. Die Verbindung ist eine one-click-connection und somit befinden Sie sich mitten im Helpdesk. Hier werden ihre Anrufe, live Chat, SMS, remote Support gemanagt, kategorisiert und

sind alle am selben Ort. Es ist uns ein Anliegen, allen Kunden eine professi-onelle Kommunikationsschiene bieten zu können. Wir haben nun eine WEB-Kundenbetreuungslösung, die Unter-nehmen aller Größen ein effizienteres arbeiten im Team ermöglicht.

tIp hat schon lange ein ticketsystem im einsatz und wie es mit Software halt so ist, braucht es auch hier einen relaunche.

3 Lösungen für Ihren Helpdesk

• Ticket und E-Mail System• Die wichtigste Funktion zur • Abbildung aller Mail`s.• Live-chat, Kommunikation, • Remote Desktop, VoIP• Unsere Kommunikations- wege haben ihre Berechtigung• Reporting Engine• Alle Anzeigen und Auswer• tungen zeigen auf, was Sache ist