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TIPPS FÜR RAD & BIKE Mountainbike-Touren, Radwanderwege, Infos und Tipps

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TIPPS FÜR RAD & BIKEMountainbike-Touren, Radwanderwege,Infos und Tipps

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Weitläufig und eben oder supersteil? Familienfreundlich und er-

holsam oder sportlich herausfordernd? Für Ausflüge mit dem Rad

oder Mountainbike sind Vorarlbergs Landschaften wie geschaffen.

Die Ufer am Bodensee, die Ebenen im Naturschutzgebiet Rhein-

delta, im Rheintal und im Walgau, die sanft ansteigenden Berge,

die aussichtsreichen Gipfel in der Bergwelt.

Vorarlberg ist ein überdurchschnittlich radfreundliches Land. Mit

235 zurückgelegten Rad-Kilometern pro Einwohner und Jahr hal-

ten die Vorarlberger den Österreich-Rekord. Das spricht für das

gute Wegenetz.

Über 300 Kilometer lang ist das beschilderte Radwegenetz in

Vorarlberg. Dazu kommen viele grenzüberschreitende Routen, die

nach Deutschland, in die Schweiz und bis ins Fürstentum Liech-

tenstein führen. Darunter der etwa 250 Kilometer lange Bodensee-

Radwanderweg, der zu einer der beliebtesten Radrouten Europas

zählt. Außerdem bieten sich in ganz Vorarlberg verkehrsarme Ne-

benstraßen für Entdeckungstouren an. Wer Strecken abkürzen

möchte, fährt ein Stück mit dem Zug, mit einem der Bodensee-

schiffe oder schwebt per Seilbahn in die Berge.

Das Mountainbike-Netz ist einige 100 Kilometer lang und wächst

von Jahr zu Jahr. Zentren sind das Montafon, die Alpenregion Blu-

denz, das Kleinwalsertal und der Bregenzerwald.

Diese Broschüre gibt Ihnen einen ersten Überblick über das Rad-

und Mountainbikewegenetz. Sie finden Routenvorschläge, nützli-

che Tipps – zum Beispiel über Rad- und Mountainbike-Verleih.

Detaillierte Informationen wie Radführer und Routenkarten erhal-

ten Sie im spezialisierten Buchhandel, Literaturtipps und Inter-

net-Links sind angeführt.

Die in unserer Broschüre vorgestellten 12 Mountainbiketouren sind

aus den Publikationen von Werner Sandholzer „Bike-Guide light“,

„Bike-Guide Vorarlberg mit Ostschweiz und Liechtenstein“ und „Bike-

Guide alpin“, die im gutsortierten Buchhandel erhältlich sind.

VOR allem Rad & BikeRad fahren im Vierländereck

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ImpressumHerausgeber: Vorarlberg Tourismus, A-6901 Bregenz, Postfach 302,

T +43/(0)5574/42525-0, F 42525-5, [email protected], www.vorarlberg.cc

Die Mountainbike-Tourenvorschläge wurden uns von Herrn Dr. Werner

Sandholzer (sie sind ein Auszug aus seinen Publikationen) zur Verfügung

gestellt, die Routenkärtchen von der Abteilung Raumplanung des Landes

Vorarlberg.

Fotos: Peter Mathis, Christa Branz/Archiv Vorarlberg Tourismus, Kleinwal-

sertal Tourismus, Cover: Alpenregion Bludenz.

Druck: Offsetdruck Bezau GmbH. Printed in Austria.

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SeiteMountainbike-Touren

Für Einsteiger

Freiburger Hütte ..........................................................................................4

Hochhäderich ................................................................................................6

Für Fortgeschrittene

Muttersberg – Elsalpe ..............................................................................8

Nenzingerberg ............................................................................................10

Laguz Alpe ....................................................................................................12

Kristberg – Sonnenkopf ..........................................................................14

Nenzigast ......................................................................................................16

Dornbirner Höhenweg ............................................................................18

Rund um den Pfänder ..............................................................................20

Damüls-Uga..................................................................................................22

Für Könner

Nova Alpe ......................................................................................................24

Rund um den Itonskopf ..........................................................................26

Weitere Mountainbikerouten in den sechs Regionen ......................28

Radtourenvorschläge im Vierländereck ................................................34

Organisierte Radreisen / Radreisenveranstalter ..............................37

Fahrrad auf Bahn und Schiff ........................................................................37

Rad- und Mountainbike-Verleih ................................................................38

BMX-Parcours / Bikepark ............................................................................38

Geführte Rad- und Mountainbike-Touren ............................................39

Neues Service – Wassertrinkstellen........................................................39

Literaturtipps / Internet-Links ..................................................................39

Fair am Berg ........................................................................................................40

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Inhalt

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Freiburger Hütte31,8 km | 650 Hm

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Ausgangsort: Lech/Postamt

Länge: 31,8 km

Höhenunterschied: 650 m

Höchster Punkt: 1920 m

Asphalt: 27,0 km

Güterwege: 4,8 km

Schwierigkeitsgrad: leicht

Einkehrmöglichkeit:

Zug, Älpele (einzige Möglichkeit

an der Mautstraße), Freiburger

Hütte

Kurzbeschreibung

Die Stichtour zur Freiburger Hütte verläuft überwiegend auf Asphalt.

Nur auf den letzten 2,4 Kilometern kommen die Stollenreifen zum

Einsatz. Dennoch ist die Tour jedem Biker zu empfehlen, da sie durch-

wegs durch eine grandiose Gebirgsregion führt.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm:

1445: Lech/Postamt (Tiefgarage Anger): Auf Hauptstraße rechts Rich-

tung Zürs. Nach 400 m Richtung Zug. Ab Zug auf asphaltiertem Maut-

sträßchen zum Formarinsee.

Km 13,5, Hm 1870:

Formarinsee/Ende der Mautstraße: Auf Schotterweg am Seeufer zur

Freiburger Hütte.

ARLBERG

LECH

Freiburger Hütte

❮ZUG

Spullersee

Formarinsee

❮Rote Wand

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Für Einsteiger

Km 15,9, Hm 1920:

Freiburger Hütte: Auf Herweg retour zum Ausgangspunkt.

Km 31,8:

Lech/Postamt.

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Hochhäderich 23,4 km | 940 m

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Ausgangsort: Krumbach/Kirche

Länge: 23,4 km

Höhenunterschied: 940 m

Höchster Punkt: 1500 m

Asphalt: 15,9 km

Güterwege: 6,7 km

Pfade: 0,8 km

Schwierigkeitsgrad: leicht

Einkehrmöglichkeit:

Alpengasthof Hochhäderich,

Moos Stüble

Kurzbeschreibung

Der Hochhäderich ist ein herrlicher Aussichtsberg, der bis knapp un-

ter den Gipfel mit dem Bike befahrbar ist.

Der größte Teil des Aufstieg ist durchgehend asphaltiert und auch von

Anfängern ohne weiteres zu bewältigen. Etwas anstrengend wird's

nur auf dem letzten Abschnitt zum Alpengasthof Hochhäderich, von

wo der Gipfel zu Fuß in ca. 10 Min. zu erreichen ist. Eine erste wirklich

anspruchsvolle Bike-Passage wartet dann bei der Abfahrt vom Stei-

nernen Tor zur Nollen Alpe. Anfänger werden hier ein paar Meter

schieben müssen. Danach geht es auf einem breiten Güterweg ge-

mütlich weiter ins Tal.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 735: Krumbach, Kirche: Gelb-weiß Markierung zum Bol-

genach Stausee folgen.

BREGENZERWALD

KRUMBACH Hochhäderich

BolgenachStausee

HennenmoosAlpe

RIEFENSBERG

Kojen

Nollen Alpe

❮ ❮

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Für Einsteiger

Km 1,2: Beim Stausee aufwärts zur Hauptstraße und auf dieser

rechts weiter.

Km 2,4, Hm 800: Auf Asphaltstraße aufwärts zum Hochhäderich.

Nach 2 km rechts Richtung Hennenmoos Alpe.

Km 7,1, Hm 1320: Hennenmoos Alpe: Von hier macht man einen Ab-

stecher rechts aufwärts zum Hochhäderich.

Km 9,3, Hm 1500: Alpengasthaus Hochhäderich: Abfahrt auf dem

Aufstiegsweg über Hennenmoos Alp zum Liftrestaurant/Talstation

und weiter Richtung Hittisau. Beim Viehgatter 1,1 km nach dem Lift-

restaurant rechts Richtung Kojen/Riefensberg bis zum Alpstüble

Moos und weiter auf steilem Pfad zum Steinernen Tor.

Km 14,9, Hm 1280: Steinernes Tor: Abwärts Richtung Riefensberg.

Bei der Alpe Nollen links auf Güterweg Richtung Riefensberg.

Km 16,5, Hm 1110: In Spitzkehre links, stets auf Güterweg bleibend,

nach Riefensberg/Esch. (Bei der Gabelung kurz nach Beginn des As-

phalts rechts abwärts zur Hauptstraße.)

Km 19,9, Hm 790: Fischer: Rechts auf Hauptstraße einbiegen, nach

300 m links abwärts bis zur Einmündung in Hauptstraße wieder links.

Weiter nach Krumbach.

km 23,4: Krumbach Kirche.

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Muttersberg – Elsalpe27,6 km | 1050 Hm

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Ausgangsort: Bludenz/Bahnhof

Länge: 27,6 km

Höhenunterschied: 1050 m

Höchster Punkt: 1590 m

Asphalt: 8,6 km

Güterwege: 19,0 km

Schwierigkeitsgrad:

mittelschwer

Einkehrmöglichkeit:

Muttersberg, Elsalpe

Kurzbeschreibung

Die idyllisch unter der Gamsfreiheit gelegene, bewirtete Elsalpe ist

ein beliebtes Ziel für Biker. Die Tour beginnt unmittelbar im Zentrum

von Bludenz mit einem Anstieg auf einer schmalen Asphaltstraße, auf

der man schnell an Höhe gewinnt, und führt über den Muttersberg,

der auch per Seilbahn erreichbar ist, zum Tiefenseesattel.

Vom Tiefenseesattel geht es dann in gemächlicher Steigung – mit

herrlichen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt – zum Ziel dieser

Tour. Der Abfahrt verläuft auf dem Anstiegsweg.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 560:

Bludenz/Bahnhof: Beim Haupteingang kurz rechts zur Hauptstraße

und der Beschilderung „Muttersberg-Bahn" folgend durch die Stadt

aufwärts.

ALPENREGION BLUDENZ

BLUDENZ

Elsalpe

TalstationMuttersbergbahn

Tiefenseesattel

❮Muttersberghaus

Muttersberg

NÜZIDERS

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Für Fortgeschrittene

Km 1,5, Hm 665:

Unmittelbar vor der Talstation der Muttersberg-Bahn links über eine

Brücke und gleich rechts aufwärts. Nun stets der Beschilderung

„Muttersberg, Tiefenseesattel, Elsalpe" folgend aufwärts. Bei erster

Güterweggabelung nach dem Ghf. Schönblick/Km 4,3 links aufwärts.

(Hier geradeaus fahrend kommt man auf der sehr steilen alten

Muttersbergstraße ebenfalls zum Muttersberg).

Km 7,2, Hm 1280:

Bei Güterweggabelung rechts halten. (Links fahrend würde man eine

kurze Schleife über das Muttersberghaus machen.) Nach weiteren

400 m wiederum rechts Richtung Tiefenseesattel/Elsalpe.

Km 13,8, Hm 1590:

Els Alpe: Auf Anstiegsweg retour zum Ausgangspunkt.

Km 27,6: Bludenz

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Nenzingerberg48,2 km | 1350 Hm

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Ausgangsort: Nenzing/Radweg-

brücke über Ill

Länge: 48,2 km

Höhenunterschied: 1350 m

Höchster Punkt: 1770 m

Asphalt: 17,0 km

Güterwege: 31,2 km

Schwierigkeitsgrad:

mittelschwer

Einkehrmöglichkeit:

Parpfienz Alpe

Kurzbeschreibung

Schöne Aussichtstour im Rätikongebirge. Die Runde beginnt mit ei-

nem langen, mäßig steilen Anstieg zum Klamperasattel unterhalb der

Mondspitze.

Von hier führt der Weg ohne längere Anstiege zur bewirteten Parp-

fienz Alpe, wo eine sehr steile Abfahrt nach Brand wartet. Von Brand

kann man auf einer kaum befahrenen Asphaltstraße nach Bürs ab-

fahren, von wo man auf Radwegen nach Nenzing zurückkehrt.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 530:

Radwegbrücke über Ill: Bahnhofstraße entlang Richtung Gemeinde-

amt. Nach Querung des Mengbachs diesem entlang weiter. Vor dem

Agrargebäude halb links auf Gamperdonaweg abzweigen.

ALPENREGION BLUDENZ

NENZING❮

Nenzingerberg

Furkla Alpe

Parfienz Alpe

BRAND

BÜRS

Talstation Niggenkopfbahn

BLUDENZ

Ill

Klamperaschrofen

Men

g

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Für Fortgeschrittene

Km 3,7:

Mautstelle Stellfeder (Infotafel): Weiter aufwärts und bei Abzweigung

nach 700 m links halten.

Km 8,1: Auf linker, stark ansteigender Straße weiter. Es folgt der An-

stieg über den Nenzingerberg zum höchsten Punkt der Route, dem

Klamperaschrofen (1720 m). Nun auf der Hochebene der Furkla Alpe

weiter zur Parpfienzalpe. Von dieser in steiler Abfahrt über Eggen

(km 27,6) nach Brand.

Km 28,3:

Brand/Talstation Niggenkopfbahn: Auf Landesstraße talauswärts wei-

ter Richtung Bürs. Bei Abzweigung nach 600 m rechts abwärts. Nun

geht es nach Querung einer Brücke rechtsseitig entlang der Alvier auf

einer asphaltierten Straße Richtung Bürs (Asphalt nicht verlassen!).

In Bürs auf Radweg Richtung Nenzing und auf diesem zurück zum

Ausgangspunkt.

Km 48,2:

Nenzing/Illbrücke.

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Laguz Alpe28,0 km | 1150 Hm

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Ausgangsort: Sonntag/Garsella

Länge: 28,0 km

Höhenunterschied: 1150 m

Höchster Punkt: 1850 m

Asphalt: 14,0 km

Güterwege: 14,0 km

Schwierigkeitsgrad:

mittelschwer

Einkehrmöglichkeit:

Laguz Alpe, Oberpartnom, Stein

Kurzbeschreibung

Auf einer asphaltierten Landstraße fährt man die ersten Kilometer

von Garsella aufwärts nach Marul. Von hier geht es auf einer wenig

steilen, asphaltierten Straße durch ein enges Tal mit fantastischen

Ausblicken auf die Rote Wand zur Weggabelung knapp vor der Alpe

Laguz. Ab hier wird der Weg steil und grobschottrig.

Der nachfolgende, grandiose Ausblick vom Garmilsattel entschädigt

dann aber ausreichend für die Mühen des langen Aufstiegs. Vom

Garmilsattel geht es in einer langen Abfahrt ohne erwähnenswerte

Schwierigkeiten zurück ins Tal.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 740:

Sonntag, Parzelle Garsella: Beim Parkplatz über die Brücke und auf

Hauptstraße rechts aufwärts nach Marul.

ALPENREGION BLUDENZ

Laguz Alpe

SONNTAG

MARUL

Garsella

Stein

Garmil

U. Partnom Alpe

O. Partnom Alpe

RAGGAL

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Für Fortgeschrittene

Km 4,4, Hm 970:

Marul: Auf der Hauptstraße an der Kirche vorbeifahren und gerade-

aus weiter zur Alpe Laguz. (Bei der Kirche nicht nach rechts auf den

beschilderten Güterweg Richtung Laguz abzweigen!)

Km 13,2, Hm 1590:

Wegweiser „Alpe Laguz, Parkplatz“: Auf Güterweg links aufwärts

(Richtung Oberpartnom/Stein), über den Garmil Sattel (km 15,5) und

stets der Bike-Beschilderung folgend über die Partnom Alpen und

Stein abwärts.

Km 26,0, Hm 925:

Links, Richtung Garsella, auf schlechten Karrenweg abbiegen und auf

diesem zurück zum Ausgangspunkt.

Km 28,0: Garsella.

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Kristberg – Sonnenkopf30,3 km | 1100 Hm

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Ausgangsort: Dalaas/Krist-

bergsaal

Länge: 30,3 km

Höhenunterschied: 1100 m

Höchster Punkt: 1820 m

Asphalt: 3,5 km

Güterwege: 26,3 km

Pfade: 0,5 km

Schwierigkeitsgrad:

mittelschwer

Einkehrmöglichkeit:

Kristberg, Sonnenkopf

Kurzbeschreibung

Von Dalaas führt ein Güterweg beständig hoch zum Kristbergsattel.

Nach einer kurzen Abfahrt nach Kristberg, wo man eine schöne Ein-

kehrmöglichkeit findet, erreicht man ohne größere Anstrengungen die

Untere Wasserstuben Alpe. Nun folgt der Weg, der jetzt deutlich steiler

und ruppiger wird, einem Gebirgsbach durch eine traumhaft schöne

Landschaft. Nach einigen steilen Passagen nach der Oberen Wasser-

stuben Alpe verläßt man schließlich das Wasserstubental und erreicht

das Skigebiet Sonnenkopf, von wo man auf einem breiten Güterweg

ins Tal rollt. Auf einem schönen Radweg entlang der Alfenz legt man

schließlich den letzten Teil der Runde bis nach Dalaas zurück.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 850: Dalaas/Kristbergsaal: Unmittelbar beim Kristberg-

saal beginnt die Beschilderung zum Kristberg. Der Güterweg führt

ALPENREGION BLUDENZ

DALAAS

Kristberg Sattel

WALD

Kristberg

UntereWasserstuben

Alpe

ObereWasserstuben

Alpe

Riedboden

Alfenz

BergstationSonnenkopf

Was

sers

tube

ntal

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Für Fortgeschrittene

nun beständig hoch zum Sattel. (Bei km 0,9 auf Asphalt bleiben. Nicht

rechts über die Brücke.)

Km 6,4, Hm 1490: Kristberg Sattel: Auf Güterweg abwärts und nach

500 m beim Kristberg Hüsli links Ri. Wasserstuben Alpen. (Bei Gabe-

lung, bei km 8,6, links oben bleiben.) Über Untere Wasserstuben Alpe

(km 13,4) zur Oberen Wasserstuben Alpe.

Km 15,2, Hm 1695: Gabelung knapp unterhalb der Oberen Wasser-

stuben Alpe: Links hochfahren.

Km 16,3, Hm 1780: Schäfer Hütte: ca. 200 m geradeaus über Wiesen-

weg (Schiebepassage) zum Skilift, dann dem Lift entlang, der Karren-

spur folgend, rechts hoch zur Bergstation Sonnenkopf.

Km 17, Hm 1820: Bergstation: Auf Güterweg links abwärts. Es folgen

mehrere Abzweigungen. Wir bleiben jeweils auf dem breiten Haupt-

weg. (Bei km 18,8 links halten – nicht zur Sonnenkopf Mittelstation.

Bei km 22,9 – Gabelung bei einer Alphütte – rechts abwärts.)

Km 26,2, Hm 1010: Sonnenkopf Talstation: Geradeaus auf breiten

Wanderweg und auf der linken Bachseite der Alfenz entlang abwärts

bis zum Ausgangspunkt. (Bei Gabelung unterhalb der Straße links

bleiben – nicht unter der Straße durch.)

Km 30,3: Dalaas.

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Nenzigast13,9 km | 540 Hm

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Ausgangsort: Klösterle/

Verkehrsamt

Länge: 13,9 km

Höhenunterschied: 540 m

Höchster Punkt: 1475 m

Asphalt: 9,4 km

Güterwege: 4,5 km

Schwierigkeitsgrad:

mittelschwer

Einkehrmöglichkeit:

Nenzigast Alpe

Kurzbeschreibung

Kurze Tour durch ein herrliches Flußtal zur schön gelegenen, bewir-

teten Nenziggastalpe. Die Tour bietet keine besondere Schwierig-

keiten.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 1060:

Klösterle/Verkehrsamt: Bei der Kirche links abwärts zum Radweg

und der Alfenz entlang talauswärts bis zum Tennisplatz (km 0,7). Bei

diesem links über die Alfenz und auf Asphalt- später Güterweg – in

Kehren aufwärts.

Km 3,8, Hm 1340:

Bei Güterweggabelung leicht links abwärts (Schild Gemple/Schwen-

de). Nach 300 m in Linkskurve (Asphalt Anfang) rechts abwärts. Man

ALPENREGION BLUDENZKLÖSTERLE

NenzigastAlpe

Alfenz

Alpmaisäß

LANGEN

Nenzigastbach

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Für Fortgeschrittene

erreicht schließlich den Nenzigastbach bei der Wegkreuzung Alpmai-

säß.

Km 6,2, Hm 1340:

Alpmaisäß: Auf einem Güterweg dem Nenzigastbach entlang aufwärts

zur Nenzigast Alpe.

Km 7,7, Hm 1475:

Nenzigast Alpe: Auf Anstiegsweg retour zur Wegkreuzung Alpmaisäß.

Hier auf Asphalt rechts abwärts nach Langen und auf Hauptstraße re-

tour zum Ausgangspunkt.

Km 13,9: Klösterle.

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Dornbirner Höhenweg14,0 km | 390 Hm

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Ausgangsort: Dornbirn/Rathaus

Länge: 14,0 km

Höhenunterschied: 390 m

Höchster Punkt: 680 m

Asphalt: 9,5 km

Güterwege: 4,1 km

Pfade: 0,4 km

Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

Einkehrmöglichkeit:

Gasthof Adler (km 6,2)

Kurzbeschreibung

Vom Rathaus in der Stadtmitte geht es zuerst auf der Hauptstraße,

dann auf dem Achdammweg zur Seilbahnstation Karren. Von hier

führt eine schmale Asphaltstraße aufwärts nach Eschenau, von wo

man auf einem Höhenweg in einer lockeren Abfolge von jeweils nur

kurzen, aber teilweise sehr steilen Anstiegen und Abfahrten die

Bergparzellen Heilenberg, Bantling, Stüben Fluh durchquert. Kurz

nach Fluh rollt man dann auf einer wenig befahrenen Asphaltstraße

abwärts nach Haselstauden und weiter durch die Stadt retour zum

Ausgangspunkt.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 430: Rathaus Dornbirn: Auf Hauptstraße Richtung Ho-

henems und unmittelbar nach der Achbrücke (km 0,9) auf Dammweg

der Ach entlang links aufwärts. Bei der Karrenseilbahn links über

kleine Brücke zur Talstation.

Km 2,0: Parkplatz Karrenseilbahn: Straße überqueren und aufwärts

Richtung Eschenau.

Km 3,5, Hm 575: Gabelung bei den ersten Häusern von Eschenau:

Links aufwärts, an Holzkreuz vorbei.

BODENSEE-VORARLBERG

Eschenau

DORNBIRN

TalstationKarrenseilbahn

WatzeneggStüben

Fluh

Hohlen

Haselstauden

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Für Fortgeschrittene

Km 4,6, Hm 560: Einmündung in asphaltierte Kehleggerstraße kurz

oberhalb der Fa. Hämmerle: 100 m rechts aufwärts. Vor dem Schild

„22 t“, links zwischen zwei alten Holzgebäuden durch, über eine

Brücke und geradeaus auf einem Pfad in den Wald (anfangs steil).

Nach erstem Steilanstieg, bei Bach, links über eine Brücke. Nach ca.

500 m erreicht man die ersten Häuser von Häfenberg. Hier geradeaus

aufwärts Richtung Watzenegg. Nach weiteren 200 m beginnt ein stei-

ler Schotterweg. Auf diesem ca. 30 m aufwärts, dann links auf flache-

ren Fußweg.

Km 6,2: Einmündung in Querstraße in Watzenegg: Rechts und in Links-

kehre an Ghf. Adler vorbei zu Brunnen. Bei diesem links halten.

Hauptstraße bei Adeg-Laden überqueren und gelb/weiß-Markierung

folgend über Stüben nach Fluh. (Bei Abzweigungen nicht abwärts

nach Dornbirn.)

Km 9,6, Hm 670: Fluh: Links abwärts Richtung Haselstauden.

Km 10,2: Kreuzung bei Bildstock: Links abwärts (Hohlen).

Km 11,1: Geradeaus in Sackgasse (Güterweg). Nach kurzer Steilab-

fahrt (100 m) links auf Asphaltstraße und gleich wieder rechts ab-

wärts. Kurz darauf in einer Linkskurve der Mühlegasse folgen.

Km 11,7: Bei Einmündung in Hauptstraße gleich wieder links fahren

(Schild „Wenin“). Nun der Kehlerstraße bis zu Ampelkreuzung folgen.

(Bei km 12,7 – Fa. Mäser – rechts halten.)

Km 13,4: Bei Ampelkreuzung (Ende Kehlerstr.) links und bei nächster

Ampel wieder links.

Km 14,0: Rathaus.

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Rund um den Pfänder28,4 km | 750 Hm

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Ausgangsort: Bregenz/Bahnhof

Länge: 28,4 km

Höhenunterschied: 750 m

Höchster Punkt: 1040 m

Asphalt: 14,4 km

Güterwege: 14,0 km

Schwierigkeitsgrad:

mittelschwer

Einkehrmöglichkeit:

Tröger Stüble, Ried Stüble

Kurzbeschreibung

Bei dieser Tour, die am Bodensee startet, umrundet man auf durch-

wegs gut befahrbaren Wegen den Pfänder, den Hausberg von Bre-

genz. Längere Steigungen hat man nur im Anfangsteil bis Fluh zu be-

wältigen. Danach führt der Weg mit vielen kurzen Anstiegen durch

überwiegend waldiges Gebiet über die Tröger Höhe und Möggers zum

idyllisch gelegenen Ried Stüble, das eine willkommene Einkehrmög-

lichkeit bietet. Weiter geht es einem Bach entlang nach Lutzenreute,

von wo man in einer langen Abfahrt mit schönen Weitblicken über den

Bodensee nach Lochau rollt. Der letzte Abschnitt der Runde verläuft

auf einem Radweg am Ufer des Bodensees.

StreckenbeschreibungKm 0,0, Hm 400: Bahnhof Bregenz: Hauptstraße überqueren und auf St. Anna-

Str. gegen Einbahn hochfahren. Bei Kreuzung mit Bundesstraße auf diese

links einbiegen und geradeaus bis zum Anfang der Fußgängerzone. Hier

rechts hoch, an Uwe's Bier Bar links vorbei auf die Thalbachgasse und gerade

weiter zum Waldorf Kindergarten/Thalbach.

Km 1,3, Hm 440: Thalbach (Waldorf Kindergarten): Rechts hoch Richtung Fluh.

Dem Asphaltweg bis zu dessen Ende folgen und bei Gabelung (km 1,8) nach

BODENSEE-VORARLBERG

BREGENZ

Fluh

Bodensee

Möggers

Hochberg

LOCHAU

HÖRBRANZ

Hochberg

Lutzenreute

Ried

Stollen

Trogerhöhe

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Für Fortgeschrittene

links der Beschilderung Richtung Fluh/Pfänder folgen. (Bei Kreuzung –

km 2,3 – links Richtung Pfänder und bei km 2,9 rechts hoch Richtung Fluh.)

Km 3,8: Fluherstraße: Links aufwärts nach Fluh. Auf Hauptstraße weiter.

Km 5,6, Hm 760: Kurz nachdem die Straße zu fallen beginnt, diese nach links,

Richtung Hirschberg, verlassen. Bei Gabelung nach 150 m den unteren Weg

nehmen und weiter der gelb/weiß-Beschilderung Richtung Hirschberg folgen.

Km 8,4, Hm 785: Reichart Säge: Links hoch Richtung Hirschberg. Nach ca.

400 m, „Bergwuhr“, geradeaus weiter.

Km 10,1, Hm 895: Sepples Kreuz: Links hoch Richtung Trögen. Nach 200 m der

Beschilderung folgend auf den abzweigenden Forstweg rechts abwärts einbiegen.

Km 10,6: Hm 890: Links hochfahren.

Km 11,1: Auf Asphalt rechts hoch.

Km 12,2: Rechts hoch Richtung Tröger Stüble/Hochberg.

Km 12,9, Hm 1035: Tröger Höhe: Richtung Möggers.

Km 15,7: Bei den ersten Häusern von Möggers links abwärts über Ried nach

Lutzenreute.

Km 18,6, Hm 854: Lutzenreute: Hauptstraße überqueren und gelb/weiß-Be-

schilderung folgend abwärts nach Hörbranz. (Wenige Meter nach Überqueren

der Straße links halten.)

Km 22,1: Am Ende der Abfahrt links auf Hoferstraße Richtung Lochau. In der

Folge Hauptstraße überqueren und auf Toni-Ruß-Straße und Hörbranzerstra-

ße zum See. Dem See entlang erst auf der Hauptstraße, ab der Kaserne auf

dem Bodenseeradweg, zurück zum Ausgangspunkt.

Km 28,4: Bregenz Bahnhof.

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Damüls-Uga15,9 km | 620 Hm

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Ausgangsort: Damüls/

Talstation Uga-Lift

Länge: 15,9 km

Höhenunterschied: 620 m

Höchster Punkt: 1770 m

Asphalt: 4,6 km

Güterwege: 10,8 km

Pfade: 0,5 km

Schwierigkeitsgrad:

mittelschwer

Einkehrmöglichkeit: Uga-

Bergstation

Kurzbeschreibung

Von der Uga-Talstation fährt man beständig hoch zum höchsten

Punkt der Tour bei der Vorderen Uga Alpe. Hier geht es nun mit einer

kurzen Zwischensteigung auf etwas schlechteren Wegen (500 m

Schiebepassage) zur Mittleren Argen Alpe, wo eine schöne Güterweg-

abfahrt zur Faschinastraße ansetzt. Die letzten Kilometer zum Aus-

gangspunkt legt man auf der asphaltierten Faschinastraße zurück.

Streckenbeschreibung

km 0,0, HM 1370:

Talstation Uga-Lift: Auf Asphalt links, dem Bach entlang aufwärts

Richtung Sunnegg. Bei Gabelung nach 900 m rechts aufwärts zum

Gasthof Wallisgaden, dann auf asphaltiertem Güterweg weiter auf-

wärts Richtung Uga-Bergstation/Uga Alpe. Später Beschilderung

„Fahrweg Uga Alpe“ folgen.

BREGENZERWALD

DAMÜLS

TalstationUga-Lift

Bergstation Uga

VordereUga Alpe

MittlereArgen Alpe

Gh.Wallisgaden

Argenwald

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Für Fortgeschrittene

km 4,8, HM 1770:

Vordere Uga Alpe: Rechts abwärts Richtung Mittlere Argen Alpe. Bei

km 5,5, bei rot/weiß-markiertem Holzpfosten auf Wanderweg links

abwärts zur Mittleren Argen Alpe (km 7,4). Hier rechts abwärts zur

Bushaltestelle Argenwald an der Faschinastraße (km 12,2) und auf

dieser rechts aufwärts zum Ausgangspunkt.

km 15,9:

Talstation Uga-Lift.

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Nova Alpe18,2 km | 870 Hm

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Ausgangsort: St. Gallenkirch/

Talstation Garfrescha Lift

Länge: 18,2 km

Höhenunterschied: 870 m

Höchster Punkt: 2010 m

Asphalt: 10,8 km

Güterwege: 7,4 km

Schwierigkeitsgrad:

mittelschwer – schwierig

(steiler Schlußanstieg)

Einkehrmöglichkeit:

Nova Alpe

Kurzbeschreibung

Direkt und unkompliziert ist diese Tour im Skigebiet Silvretta Nova.

Sie startet mit einem Asphaltanstieg zur Mittelstation. Danach folgt

der landschaftlich reizvolle Abschnitt entlang dem Vermiel-Bach zur

bewirteten Nova Alpe.

Wer seine „Kletterfähigkeiten“ testen will, kann 900 m vor der Nova

Alpe links sehr steil zur ebenfalls bewirteten Nova Stoba hochfahren.

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 870:

St. Gallenkirch/Talstation Garfrescha-Bahn: Der Mountainbike-Be-

schilderung zur Alpe Nova folgend auf steiler Asphaltstraße aufwärts

(bei Asphaltgabelung, bei Km 5,0, rechts halten.) Kurz nach dem Al-

penhof Garfrescha (Km 5,4/Hm 1485) endet der Asphalt. 100 m nach

MONTAFONST. GALLENKIRCH

Nova Alpe

Alpenhof Garfrescha

Talstation Garfrescha-Bahn

❮ GORTIPOHL

Nova Stoba

Vermieltal

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Für Könner

dem Ende des Asphalts (Km 5,6) geradeaus weiter (weder aufwärts

zum Lift, noch abwärts zum Bach.)

Km 9,1, Hm 1736:

Nova Alpe: Auf Anfahrtsweg retour zum Ausgangspunkt.

Km 18,2:

St. Gallenkirch.

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Rund um den Itonskopf31,1 km | 1350 Hm

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Ausgangsort: Schruns/

Gemeindeamt

Länge: 31,1 km

Höhenunterschied: 1350 m

Höchster Punkt: 1810 m

Asphalt: 16,0 km

Güterwege: 9,6 km

Pfade: 5,5 km

Schwierigkeitsgrad: schwierig

Kurzbeschreibung

Wunderschöne Rundtour, die viele Variationsmöglichkeiten bietet, die

größtenteils auch beschildert sind. Besonders Singletrail-Freunde

kommen hier auf ihre Kosten. Wer die Runde mit der Tour „Kristberg –

Sonnenkopf“ verbindet, erhält eine Super-Langstreckentour, die mit

Sicherheit zum Feinsten gehört, was man im Montafon fahren kann.

Die hier beschriebene Streckenführung ist eine eher gemäßigte

Variante. Welche Variante man auch auswählt, anfangs fährt man von

Schruns in einem langen Anstieg, der besonders vor Rellseck sehr

steil ist, über einen Sattel zur Alpe Latons. Die Ausblicke auf die

Berge des Rätikon und des Lechquellengebirges sind exzellent.

Knapp 2 km hinter der Alpe Latons beginnen die Singletrail-Pas-

sagen. Während sehr gute Fahrer bis zur Abzweigung „Amas Legi“

fast alles durchfahren werden, wird der „Normalbiker“ doch Einiges

zu schieben finden. Die weitere Abfahrt nach Schruns verläuft dann

wieder auf durchwegs guten Wegen.

MONTAFON

SCHRUNS

Rellseck

BARTHOLOMÄBERG

Alplegi

❮Alpe Latons

KristbergInnerberg❮

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Für Könner

Streckenbeschreibung

Km 0,0, Hm 680: Gemeindeamt Schruns: Geradeaus durch die Fuß-

gängerzone, an deren Ende zur Kreuzung und auf der Asphaltstraße

aufwärts nach Bartholomäberg.

Km 4,4, Hm 1090: Kirche Bartholomäberg: Aufwärts Richtung Rells-

eck. Bei Abzweigung nach 300 m links Richtung Rellseck (Lindaweg).

Die Asphaltstraße geht nach weiteren 1,3 km links in einen steilen

Güterweg über (gelb/weiß-Markierung an der Hütte), der sich später

zu einem steilen Wanderweg verschmälert. In Rellseck an der Kapelle

vorbei aufwärts zu Wegweiser.

Km 7,5, Hm 1490: Wegweiser Rellseck: Richtung Latons Alpe.

Km 10,2, Hm 1810: Alplegi: Höchster Punkt der Runde.

Km 11,8, Hm 1683: Alpe Latons: Geradeaus weiter Richtung Krist-

berg. Der Güterweg verschmälert sich nach 1,7 km zu Wanderweg.

Km 15,6, Hm 1775: Falla: Rechts Richtung Bartholomäberg.

Km 17,2, Hm 1520: Amas Legi: Links Richtung Kristberg. Auf Güter-

weg weiter bis zur Asphaltstraße.

Km 20,2: Auf der Asphaltstraße rechts abwärts.

Km 21,1: Auf Schotterstraße rechts abwärts Richtung Innerberg und

weiter über Bartholomäberg nach Schruns.

Km 31,0: Gemeindeamt Schruns

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Mountainbike Weitere Routen in den sechs Regionen

In Vorarlberg ist Mountainbiking fast überall auf geeigneten Bergstrecken

möglich. Immer mehr Wege sind bereits als spezielle Mountainbike-

Routen ausgewiesen. Eine einheitliche Beschilderung gibt es (derzeit)

noch nicht. In der Alpenregion Bludenz sind alle Routen mit einem Zu-

satzzeichen bei den Wanderwegetafeln gekennzeichnet, zwei Touren sind

über den Radweg Klostertal erreichbar, die 2-Täler-Sonnenkopf/Silber-

tal-Rundtour und die Nenzigasttaltour. Bei zahlreichen Sommerbergbah-

nen ist ein Radtransport möglich (teilweise nur zu bestimmten Zeiten).

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ALPENREGION BLUDENZ

Rungelinerberg

Bludenz – Rungelinerberg (950 m) –

Rungelin – Bludenz 11,1 370 L • • •

Rätikon

Nenzing – Klamperschrofen (1720 m) – Brand –

Bürs – Illradweg zurück nach Nenzing 48,2 971 M • • •

Loischkopf

Bürserberg – Tschengla – Rona Alpe –

Loischkopf (1809 m) – Bürserberg 23,6 909 M • • •

Rund ums Breithorn

Marul – Sonntag/Stein – Alpe Unter- u. Ober-

partnum – Garmilsattel – Alpe Laguz – Marul* 38,3 835 M – • •

ARLBERG

Lech – Spullersee

Mautstraße Zugertal – Spullersee

(Verlängerung zur Ravensburger Hütte 6 km) 30,0 400 L – • •

Lech – Kriegersattel

Oberlech – Grubenalpe – Kriegersattel (2000 m)

– Zugertobel – Zug 12,0 550 S – • •

BODENSEE VORARLBERG

Unter dem Hirschberg

Langen – Stollen – Geserberg – Ahornach –

Gretaloch – Feßlerberg – Stehlen – Langen 8,0 280 L – – –

* ab Ende September gesperrt

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Bregenz – Pfänder

Fuchstobelweg – Gebhardsberg – Forstweg II* –

Fluh – Pfänder – Abfahrt Pfänderstraße – Lochau 20,0 650 M • – •

Rund um den Pfänder

Bregenz – Fluh – Richtung Grasreute – Pfänder/ M-

Eichenberg – Möggers – Hörbranz – Lochau 28,0 750 S • – •

Pfänderbahn Bergstation – Moosegg – Möggers –

Berghof Stadler – Hörbranz – Bodenseeradweg 29,5 605 M – •

Dornbirn-Bödele

Kehlegger Rank – Heilenberg – Watzenegg –

Fluh – Bödele – Schwende Alpe – Kehlegg 21,0 950 S – – •

Dornbirn-Kehlegg

Karrenseilbahn – Steinebach – Kehlegger Rank –

Kehlegg – Niedere – Abzweigung Ebnit 16,0 500 M • • •

Götzis

Meschach – Millrütte 14,0 600 M – – –

Götzner Berg – Gsohl Alpe – Millrütte 12,0 600 S – – –

St. Arbogast – Mitzgebach – Mationsch – M-

Schönebuch – Meschach 12,0 300 S – – –

Hohenems – Ems-Reute

Kreuzung Reute-/Auenstraße – Weisstannenweg –

Kreiersalp– Schuttanenstraße – Reutestraße 4,7 300 L • • –

Röthis – Pöpiswies

Viktorsberg – Schönenbuch – Pöpiswies 10,0 550 M • – •

Röthis – Gapfohl Alpe

Dafins – Bärenlachen – Alpwegkopf-Haus –

Gapfohl Alpe 20,0 1220 M • – •

Rankweil – Hoher Sattel – Feldkirch

Richtung Göfis – Tillis – Göfis-Hofen – Rankgatter –

Hoher Sattel – Bruderebene – Schloss Amberg 11,0 285 M • – •

Rankweil – Übersaxen

Hinterletze – Schönenbühelrank – Lorexboden –

Spiegelstein+ – Treiecktanne – Übersaxen – L 73 17,4 470 M • – •

* Darf nur in Bergrichtung befahren werden; + Tragepassage

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BREGENZERWALD

Andelsbuch – Bezau

Radweg zum Stausee – Bezegg – Bezau – selber

Weg retour oder über den Radweg 6,0 300 M • – •

Au – Alpengasthof Edelweiß

Straße Richtung Damüls – Richtung Alpe Öberle – M-

Alpengasthof Edelweiß 8,0 700 S – • –

Damüls – Ragaz Alpe

Talstation Uga – Sunegg-Parplatz – Anstieg über

Schotterweg zur Ragaz Alpe 8,0 250 M – • –

Damüls – Unterdamüls – Fontanella

Unterdamülser Alpe – Türtschalpe – M-

Fontanella 18,0 450 S – • –

Riefensberg – Aach

Auen – Auentobel (Bike schieben) – Aach –

Gschlief (Bicke schieben) – Stapfen 6,3 130 M – • •

Riefensberg – Krumbach

Springen – Riebinger – Gießenbrücke – Zwing –

Krumbach – Stielgraben – Eggling – Niemans 17,0 340 M – • •

Hittisau – Sibratsgfäll – Sättele

GH Tannenbaum – Sibratsgfäll – Rindberg –

Sättele – Lappachalpe – Gerisgschwend 30,0 640 M – • –

Hittisau: Um die Nagelfluhkette

Hotel Hochhäderich – Talstation Hochgratbahn –

Ehrenwang – Immenstadt – Reute – Lecknertal 68,0 2000 S – • –

Sulzberg – Doren – Oberreute

Doren – Sulz – Doren – Huban – Simlisgschwend –

Hermannsberg – Zellers (D) – Oberreute 17,0 500 M – • –

Sulzberg – Eibele

Lindenschwend – Glafberg/Zellers – Bröger –

Eibele – Aach – Springen – Brunnenau 15,0 300 M – • –

Warth

Richtung Lech – Bildegg – Teschenberg* –

Forststraße – über Landesstraße retour 7,0 100 L • • •

* ab letztem Haus Rad schieben bis zur Forststraße

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Warth

Richtung Lech – Bürstegg – retour 15,0 200 L • • •

Salzstraße bis zur Jägeralpe – Hochkrumbach –

Kuchlalpe – Körbalpe – Adler – Jägeralpe – L 200 12,0 200 L • • •

KLEINWALSERTAL

Hirschegg – zum Bikepark

Riezlern – Unterwestegg – Innerschwende – Bike- M-

park – Schwarzwasser- u. Oberseitestraße – L201 11,2 200 S • • •

Hirschegg – Melköde

Au-Wäldele – Auenhütte – Melköde – Schwarzwas- M-

sertalstr. – Rohrweg - Haldeweg – Dürrenboden 17,2 370 S • • •

Hirschegg – Tälerrunde

Breitachweg – Höhenweg nach Baad – Gemsteltal – M-

andere Talseite retour – Höfle – Walserhaus 25,0 680 S • • •

Hirschegg – Freibergsee

Inner- u. Außerschwende – Tiefenbach – Kornau – M-

Freibergsee – Probstweg – Riezlern – Dürenboden 37,0 1100 S • • •

Mittelberg – zur Stutzalpe

Schöntalhof – Tobel – Bergstation Heuberg – M-

Stutzalpe – Baad – Bärgunttal – Schwendelebrücke 21,5 660 S • • •

Mittelberg – Enzianrunde

Söllereck – Freibergsee – Schrofenpass* - Warth –

Schröcken – Starzeljoch* – Stutzalpe – Bühlalpe 72,0 2160 S • • •

Riezlern – Söllereck

Mittelalpe – Söllereck-Bergst. – Ht. Oberstdorf – M-

Tiefenbach – Osterberg – Ausserschwende 25,0 830 S • • •

Riezlern – Lochbachtal

Fellhornweg – Grenzbachtobel* – Tiefenbach – M-

Lochbachtal – Rohrmoos – Gh. Hörnlepass 34,0 1030 S • • •

Riezlern – Bolgental

Söllereck – Tiefenbach – Bolgental – Grasgehren – M-

Lochbachtal – Rohrmoos* – GH. Hörnlepass 42,0 1450 S • • •

* Schiebe-/Tragepassage

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Riezlern – Fellhornrunde

Westeggtobel – Mittelalpe – Alpe Schrattenwand – M-

Hochleite – Schwand Ringang – Kanzelwandhaus 23,5 1355 S • • •

MONTAFON

Bartholomäberg

Botzis – Gh. Mühle – Kirche Innerberg – Gh. Fern-

blick – Trafohaus – Loch – Bergerstraße 11,0 450 L • • •

Goritschang – Fritzasee – Richtung Itonskopf –

Rellseck – Goritschang – Sälerslegi 14,8 590 M • • •

Goritschang – Gh.Rellseck – Alpe Latons – Single-

trail hinterhalb Itonskopf zur Falle – Tora See –

Botzis – Innerberg 14,8 590 M • • •

Gargellen

Madrisahütte – Madrisahütte – Obwaldhütte -

Bergstation Schafbergbahn – Obwaldhütte 15,9 860 M • • •

Gaschurn (ab Freizeitpark Mountainbeach)

Valschavieltal bis zum Fuß des Gaschurner

Winterjöchle (Umkehr) – Valschavieltal 18,0 870 M • • •

Partenen (ab Talstation Vermuntbahn)

Seilbahnauffahrt – Stollen z. Vermuntstausee –Bie-

lerhöhe – Kopsstausee – Ganifer – S.Hochalpenstr. 33,4 482 L • • •

Seilbahnauffahrt – Stollen zum Vermuntstausee –

über Silvretta-Hochalpenstraße retour 12,5 0 L • • •

Silvretta-Hochalpenstr. – Bielerhöhe – Mautstelle

Galtür – Kopsstausee – Ganifer – S.Hochalpenstr. 37,6 1102 M • • •

Silbertal

Totenbühel – Gh. Kristberg – retour bis

Totenbühel – Gh. Mühle – Kirche Innerberg 10,2 450 M • • •

Kristberg – Wasserstubental – Fellimännle 35,0 1180 M • • •

St. Anton – Bartholomäberg

Hängebrücke beim Illradweg – Bahnhof St. An-

ton – Jetzmunt – Bartholomäberg 5,7 450 L – – •

St. Gallenkirch (ab Kreuzung Radweg/Galgenulerstraße)

Aquarena – Alpenhof Garfrescha – Richtung

Schwarzköpflelift – Alpe Nova – retour 20,3 926 M • • •

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St. Gallenkirch

Gargellen Zentrum – Vergaldenalpe – zurück bis

zum Rüttihorn – Gargellnerstraße – retour 27,1 1010 M • • •

Garfreschabahn Talstation – Außergant – Inner-

gant – Manigg – Grappa – retour 22,0 1001 M • • •

Schruns-Tschagguns (Start-/Endpunkt Aktivpark Montafon)

Radweg bis Gortniel Tunnel – Aquarena – Rad-

weg nach Gaschurn – Partenen – retour 38,8 510 L • • •

Schruns – Silbertal – Gh. Fellimännnli – Wasserstu-

bental – Gh. Kristberg – Innerberg – Loch – Schruns 32,5 895 M • • •

Illradweg – Kraftwerke Rodund – Rodelbahn nach

Latschau – Gampadels – Bitschweil – Tschagguns 19,6 585 M • • •

Schruns – Gstüdweg – Gh. Kropfen – Kapellrest. –

Kapellalpe – Skitunnel – retour über Straße 27,2 1370 S • • •

Illradweg – Vandans – Stofel – Matschwitz – Kalk-

öfen – Latschau – Neierstolla – Grabserbahn Talst. 21,8 817 M • •

Matschwitz – Bergst. Golmerbahn – Matschwitz 30,0 1.307 M • •

Illradweg – Talst. Grabserbahn – Gafazutweg –

Schluchtegg – Bergst. Grabserbahn – Bitschweil 19,9 730 M • • •

Schruns – Silbertal – Wasserstubental – Gh.Sonnen-

kopf – Talst. Sonnenkopfbahn – über Radweg retour 59,0 1255 M • • •

Schruns – Silbertal - Gh. Kristberg – Kristberg-

sattel – Dalaas – Radweg Braz – Lorüns retour 43,0 915 M • • •

Partenen – Ganifer – Heilbronner Hütte – Rasthaus

Verwall – Arlbergpass – Sonnenkopf – Silbertal 100,1 2940 S • • •

Illradweg – Schruns – Bartholomäberg – Gorit-

schang – Fritzasee – Gh. Kristberg – Silbertal 29,3 935 M • • •

Vandans – St. Anton – Bartholomäberg – Gorit-

schang – Fritzasee – Wasserstubental – Silbertal 44,4 1115 M • • •

Illradweg – Tschagguns – Latschau – Rodelbahn

nach Vandans – Kaltenbrunnen – Illradweg 13,3 350 M • • •

Illradweg – Tschagguns – Lochmühle – Kraftwerk

Gampadels – Bitschweil – Talstation Grabserbahn 13,7 472 M • • •

Vandans

Ganeu – Latschau – Golmerbahn – Rodelbahn –

Talstation Golmerbahn 14,0 800 M • • •

Rodelbahn – Kresta – Kraftwerk Rodund 9,0 350 M • • •

Versicherung** = In Vorarlberg sind die meisten Mountainbike-Routen in die Haftpflicht-versicherung der Gemeinden (für das jeweilige Gemeindegebiet) einbezogen.Schwierigkeitsgrad: L = Leicht, M = Mittel, S = Schwer

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Radtourenvorschlägeim Vierländereck

In Vorarlberg steht den Radfahrern neben den straßenbegleitenden Rad-

wegen ein überregionales und örtliches Radwegenetz von rd. 250 km

Länge zur Verfügung. Dieses verläuft teils auf gesonderten Radwegan-

lagen, teils auf verkehrsarmen Gemeinde- und Landesstraßen. Die Rad-

wege sind als überörtliche (rote Markierung) oder lokale innerörtliche

(blaue Markierung) gekennzeichnet.

Radweg Klostertal (ca. 20 km)

Der Radweg Klostertal beginnt in Bludenz und endet in Klösterle. Die

Radroute verläuft am Talboden des Klostertals, größtenteils in Alfenz-

Nähe. Der Höhenunterschied beträgt ca. 400 m. Auf dem Klostertal-Rad-

weg können Sie zwei anspruchsvolle Mountainbike-Strecken erreichen.

Walgau – Rheintal – Bodensee

(Bludenz – Bregenz ca. 70 km)

Der überregionale Radweg „Walgau-Rheintal“ führt vom Ausgangspunkt

Bludenz (mittelalterliche Kleinstadt mit typischen Laubengängen) ent-

lang der Ill, vorbei an Baggerseen und Auwäldern bis nach Feldkirch

(mittelalterlicher Stadtkern, überragt von der mächtigen Schattenburg).

Vom Waldbad bzw. Campingplatz Feldkirch-Gisingen führt die Route auf

dem Rheintal-Radwanderweg nach Norden, vorbei an Baggerseen zum

Zollhaus Meiningen. Von dort geht es Rhein abwärts, vorbei am Zollamt

Koblach und am Sportplatz Mäder bis zum großen Erholungszentrum

Rheinauen in Hohenems. Dann verläuft der Radweg dem Alten Rhein ent-

lang nach Lustenau und weiter zum Bodenseeufer. Die Radroute führt

großteils über asphaltierte Radwege oder wenig befahrene Wirtschafts-

wege und ist in beide Richtungen beschildert.

Der Radweg Walgau-Rheintal ist für Familien sehr gut geeignet, einzelne

Etappen können auch mit der Bahn abgekürzt werden, da Fahrräder be-

quem in den Regionalzügen mitgeführt werden können (nähere Infor-

mationen siehe „Fahrrad auf Bahn und Schiff“).

Im Rheintal gibt es verschiedene Anschlüsse an das Radwegenetz der

Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein und im Bereich Bodensee an

den internationalen Bodensee-Radwanderweg.

Radwanderweg Bregenzerwald (ca. 30 km)

Von Egg führt der Radweg Bregenzerwald über die ehemalige Trasse der

Bregenzerwaldbahn bis zum Stausee Andelsbuch, von dort auf der L 200

bis Sporenegg. Hier links abbiegen auf den Radweg, welcher durch schat-

tiges Gelände nach Bezau führt. Dort entlang der Bregenzerache nach

Reuthe, via Holzbauwerk, Herburg (leichter Anstieg) und Hinterreuthe zur

gedeckten Holzbrücke nach Mellau. Hier muss die L 200 gequert werden.

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In Mellau führt der Radwanderweg durch den Ort, zu den Bergbahnen

Mellau, weiter bis Hirschau, wo die L 200 überquert wird. In Schnepfau

geht es über die Brücke wieder ans linke Achufer, wo der schönste Ab-

schnitt entlang der Bregenzerache nach Au beginnt. Vom Ortsanfang Au

bis Schoppernau verläuft der Radweg abseits der L 200 entlang der Ache.

Für die Hin- und Rückfahrt benötigt man bei gemütlicher Fahrweise ca.

4 Stunden.

Radweg Montafon (ca. 30 km)

Der Radweg Montafon ist keine Rundtour. Will man wieder zum Aus-

gangspunkt zurück, ist die gleiche Strecke zurückzufahren. Es besteht je-

doch die Möglichkeit, bis bzw. ab Tschagguns einen Wegteil mit der Mon-

tafoner Bahn zu fahren. Der Radweg führt von Partenen nach Gaschurn

(Tourismusmuseum, Barockkapelle Maria Schnee) und weiter der Ill ent-

lang über Gortipohl nach St. Gallenkirch (schöne Rokokokirche). Von dort

über die Ortsteile Galgenul und Gortniel nach Tschagguns (Wallfahrts-

kirche, ein Abstecher lohnt sich auch zum Nachbarort Schruns). Von

Tschagguns führt die Route dem Illufer entlang nach Vandans (schönstes

Blumendorf Europas) in Richtung Vens-Kapelle und von dort über die Bö-

schisstraße nach Lorüns.

Im Autobahnbereich Bludenz, Abzweigung Montafon, gibt es einen An-

schluss an das Radwegenetz Walgau-Rheintal.

Der Bodensee-Radweg (ca.120 km/270 km)

Der Bodensee-Radweg zählt zu den beliebtesten Radwegen Europas.

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten liegen an der Strecke. Die rund 270 km

lange Rundstrecke führt entlang dem österreichischen, deutschen und

Schweizer Seeufer (Achtung: Personalausweis oder Pass nicht verges-

sen) und kann in beide Richtungen befahren werden. Meist wird der Bo-

densee im Uhrzeigersinn umrundet, da der Radweg so stets auf der See-

seite der Straße verläuft. Auch kleinere Touren sind möglich. Teilstrecken

lassen sich bequem mit den Schiffen der Bodensee-Flotte zurücklegen,

Abkürzungsmöglichkeiten bestehen auch durch die Fähren Konstanz–

Meersburg und Friedrichshafen–Romanshorn (siehe „Fahrrad auf Bahn

und Schiff“). Fast am gesamten Bodensee-Ufer verkehren regelmäßige

(keine durchgehenden) Züge, in denen die Fahrradmitnahme möglich ist.

Infos: www.vmobil.at, www.bahn.de, www.sbb.ch

Beschilderung: Der Bodensee-Radweg ist zwar in allen drei Anrainer-

staaten gut ausgeschildert, aber leider (noch) nicht einheitlich. Wer gerne

mit Karten und detaillierten Wegbeschreibungen radelt, findet Empfeh-

lungen unter „Literaturtipps und Internet-Links“.

Unterkunft: Eine große Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten (Hotels,

Gasthöfen, Pensionen, Jugendherbergen, Campingplätzen und etliche

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Privatunterkünfte) stehen rund um den Bodensee zur Verfügung. Trotz-

dem empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung der Unterkünfte, speziell

zu Feiertags- und Ferienterminen sowie während diverser Großveranstal-

tungen. Unterkünfte in Vorarlberg: unter www.vorarlberg.cc können Sie

Unterkünfte suchen und online buchen. Eine Übersicht an Unterkunfts-

verzeichnissen rund um den See finden Sie unter www.bodensee-touris-

mus.com und www.bodensee-radwege.com.

Radeln ohne Gepäck: Ein Gepäckservice ist auch ohne Buchung einer

Pauschalreise möglich. Bis zum Vortag um 16 Uhr kann von jeder Unter-

kunft am Bodensee der Gepäckservice für den folgenden Tag bestellt

werden. Der Service ist von 14.4. – 3. 10. im Einsatz und kostet € 8,– pro

Gepäckstück und Etappe. Kostenlos wird das Gepäck transportiert, wenn

in einem der „Radweg-Hotels“ rund um den See übernachtet wird.

Infos/Buchung: Tel. +49 (0)7531/81993-51, www.bodensee-radweg.com

Rikschas am Bodensee: Lassen Sie sich zu ausgewählten Sehenswür-

digkeiten fahren oder steuern Sie sich und Ihre Familie selbst. Täglicher

Fahrbetrieb ab Frühjahr entlang dem Ufer zwischen Konstanz und Bre-

genz. Verleihpreise: z.B. 4 Std. Standardmodell für 2 Pers. € 45,–, mit

Elektromotor € 55,–. Haltestellen: Nähe Schiffsanlegestellen oder überall

wo Sie eine Rikscha sehen. Infos: www.bodensee-rikschas.de

BodenseeErlebniskarte: Die „BodenseeErlebniskarte“ (gültig vom 9.4.

bis 22.10.2006) bietet freien bzw. vergünstigten Eintritt bei den beliebte-

sten Ausflugszielen, in zahlreiche Museen und Bädern und bei vielen

Bergbahnen rund um den internationalen See. Inklusive oder vergünstigt

sind die Fahrten mit den Kursschiffen der Weißen Flotte.

Details im Prospekt „Bodensee-Erlebnisplaner“ und unter www.bodensee-

tourismus.com.

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Informationen, Tipps und mehrzum Thema Rad fahren und Mountainbiking

Organisierte Radreisen / Radreisenveranstalter

Organisierte Radreisen rund um den Bodensee und durch Vorarlberg mit

Unterbringung in ausgesuchten Hotels, Leihrad, Gepäcktransfer, Repa-

raturdienst und teilweise auch mit Führer, bieten auf Radreisen speziali-

sierte Reiseveranstalter, z.B.:

• Donau Radfreunde, A-4090 Engelhartszell/Donau,

Tel. +43/(0)7717/8182, Fax 8182-7, [email protected],

www.donauradfreunde.com

• Donau-Touristik, A-4010 Linz, Lederergasse 10, Postfach 10,

Tel. +43/(0)732/2080-0, Fax 2080-8, [email protected],

www.donau-touristik.at

• velotours Touristik GmbH, D-78467 Konstanz, Ernst-Sachs-Straße 1,

Tel. +49/(0)7531/9828-0, Fax 9828-98, [email protected],

www.velotours.de

• Bodensee-Radweg Service GmbH, D-78464 Konstanz, Mainaustr. 34,

Tel. +49/(0)7531/81993-0, Fax 81993-66, [email protected],

www.bodensee-radweg.com

Fahrrad auf Bahn und Schiff

Auf den Nahverkehrs-/Regionalzügen Vorarlbergs und auf den Kursschif-

fen der Bodenseeflotte können Fahrräder mitgenommen werden, so dass

verschiedene Strecken abgekürzt oder abwechslungsreicher gestaltet

werden können.

Der Vorarlberger Tarifverbund, gültig für öffentliche Bahnen und Busli-

nien in Vorarlberg (ausgenommen Kleinwalsertal – eigenes Bussystem),

ermöglicht die kostengünstige Benützung. Für Tagesausflüge im Boden-

seeraum gibt es die Tageskarte Euregio Bodensee. Sie wird für zwei an-

grenzende Landzonen, für 1 Land- + 1 Seezone oder alle Zonen ausge-

geben. Tarifinformationen bei den Landestellen, Bahnhöfen und unter

www.euregiokarte.com.

Auf den Nahverkehrs-/Regionalzügen (Züge mit Rad-Symbol gekenn-

zeichnet) kann das Fahrrad gegen eine geringe Gebühr mitgeführt wer-

den (Tageskarte € 1,20, Wochenkarte € 3,60, Monatskarte € 9,50, Jahres-

karte € 76,–). Verbundfahrradtickets sind übertragbar. Weitere Informa-

tionen bei den Bahnhöfen und unter www.vmobil.at (auch Fahrplan und

grafischer Streckenplan).

Einzig Linienbusse können keine Fahrräder transportieren. In diesen

Fällen empfehlen wir, die Serviceleistungen der örtlichen Fahrradver-

mieter in Anspruch zu nehmen.

Museumsbahn Bregenzerwald: Fahrräder werden kostenlos befördert.

Fahrplan: an allen Sa/So + Feiertagen von 3. Juni bis 8. Okt., im Juli/Au-

gust auch an bestimmten Wochentagen.

Termine und Tarife unter www.waelderbaehnle.at

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Die Bodensee-Kursschiffe (Saisonstart am 9.4.) befördern gegen Gebühr

Fahrräder, sofern genügend Platz auf dem Schiff ist. Auch die Autofähren

Meersburg-Konstanz und Friedrichshafen-Romanshorn, die tagsüber

ständig pendeln, befördern Fahrräder. Preise: Fahrradeinzelkart (Zone

1–4 = bis 11 km € 3,20, ab Zone 5 = ab 12 km € 4,20, Mehrfahrtenkarte

(20 Wertfelder) € 30,–, Tageskarte € 6,40 (ausgenommen Strecke Insel

Reichenau-Schaffhausen und Überlingen-Bodman), Jahreskarte € 42,–

(nur in Verbindung mit der SAISONcard, Strecke Überlingen-Bodman

ausgenommen). Kinder zahlen bei allen Angeboten die Hälfte.

Die SAISONcard ist ein Abo während der ganzen Saison für alle fahrplan-

mäßigen Kursschiffe auf dem Bodensee und Rhein (ausgenommen Fäh-

ren und Katamarane). Weitere Informationen: Bodenseeschifffahrt Bre-

genz, Tel. +43/(0)5574/42868, www.bodenseeschifffahrt.at

Rad- und Mountainbike-Verleih

Für alle, die ihr Fahrrad oder Mountainbike lieber zu Hause gelassen ha-

ben, oder auch keines besitzen, gibt es Verleihstellen.

Touren- und Citybikes: z.B. in Aberschwende, Au, Bregenz, Bürs, Dorn-

birn, Hard, Lochau, Mellau, Schruns-Tschagguns, Vandans.

Mountainbikes: z.B. in Alberschwende, Au, Bezau, Bürs, Bürserberg,

Dornbirn, Egg, Fontanella, Gaschurn/Partenen, Hard, Hittisau, Lech,

Mellau, Kleinwalsertal, St. Gallenkirch/Gortipohl, Schruns-Tschagguns,

Vandans.

Verleihstelle ist in den meisten Fällen das örtliche Sportgeschäft. Das

Tourismusbüro informiert Sie über die Verleihstelle und die Preise. Fahr-

räder können halbtage-, tageweise oder für mehrere Tage gemietet wer-

den. Richtpreis pro Tag, je nach Modell und Ort: € 7,– bis 16,–, Moun-

tainbikes bis € 24,–.

BMX-Parcours / Bikepark

Der einzige BMX-Parcours in Vorarlberg befindet sich in Bludenz, Runge-

linerstraße. Technische Details: A-Bahn, Streckenlänge: 400 m, 8 Start-

plätze, Streckenbreite beim Start: 10 m, durchschnittliche Streckenbreite:

5 m, BMX-Verleih am Parcour.

Der 1500 m2 große Skaterpark in Hard ist auch für BMX-Räder geeignet.

In Hirschegg im Kleinwalsertal gibt es einen Bikepark beim Sportplatz

Au. Die Streckenlänge des Parks beträgt 300 m und besteht aus 4 „Tables“

(große Sprünge), 4 großen Steilkurven, Wellenbahn, einer kleinen Schan-

ze und mehreren kleinen „Anliegern“. Die Strecke hat ein bisschen BMX-

Charakter und kann von jedermann befahren werden. Die etwas Muti-

geren können die Jumps und Wellen überspringen, die Anfänger können

es geruhsamer angehen und nur darüberrollen (das Tragen von Helm und

Schutzausrüstung wird empfohlen).

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Geführte Rad- und Mountainbike-Touren

werden in einigen Orten vom Tourismusbüro im Rahmen des wöchentlichen

Veranstaltungsprogramms, durch Sportgeschäfte oder Aktivprogramm-

Veranstalter angeboten.

Geführte Radtouren: Bizau, Schruns/Tschagguns.

Geführte Mountainbike-Touren: Bizau, Brand, Gargellen, Hittisau, Klösterle,

Mellau, Schruns/Tschagguns und im Kleinwalsertal.

Aktivpark Montafon in Schruns/Tschaguns: moderne Bike-Basis mit Bike-

verleih und täglich geführte Mountainbiketouren auf den über 300 km be-

schilderten Routen im Montafon.

Den richtigen Umgang mit dem Mountainbike und die Fahrtechnik vermit-

teln diverse Outdoor-Anbieter und geprüfte Mountainbike-Führer in Kursen.

Neues Service – Wassertrinkstellen

Wassertrinkstellen direkt am Radweg sind eine neue Einrichtung, um sich

zu erfrischen oder die Wasserflasche aufzutanken. Derzeit gibt es 4 sol-

cher Labestellen am Montafon-Radweg, weitere entstehen im Bregenzer-

wald.

Literaturtipps / Internet-Links

Regionale Rad-/Mountainbike-Karten oder Info-Folder bieten die Alpen-

region Bludenz, der Bregenzerwald, das Kleinwalsertal und das Montafon

an, erhältlich in den Tourismusbüros der jeweiligen Region. Auch diverse

örtliche Informationsunterlagen sind verfügbar, z.B. Radler Paradies Pfän-

der (Pfänderbahn AG, Bregenz), Radkarte Dornbirn (Dornbirn Tourismus),

Feldkirch (Feldkirch Tourismus),

Im Buch- und Zeitschriftenhandel sind erhältlich zum Beispiel:

Verlag Esterbauer: bikeline-Radatlas „Vorarlberg“ (1:60.000), bikeline-

Radtourenbuch „Bodensee-Radweg“ (1:50.000), bikeline-Radkarte „Bo-

densee“ (1:75.000), bikeline-Radkarte „Vorarlberg“ (1:100.000).

Verlag Bruckmann: Bodensee und Umgebung – Die schönsten Radtouren

Werner Sandholzer: Bike-Guide Vorarlberg/Ostschweiz/Liechtenstein

(50 moderate Bike-Touren), Bike-Guide alpin (50 anspruchsvolle Touren

für Könner), Bike-Guide light (40 Kurztouren für Einsteiger),

Bergverlag Rother: Radführer „Rund um den Bodensee“ von Herbert Mayr

Bielefelder Verlag: Bodensee-Radweg (1:50.000), ADFC-Radkarte Boden-

see (1:50.000)

Kompass Verlag: Radwanderführer Allgäu-Bodensee

freytag & berndt: Wanderkarte WKD 1 Bodensee (1:50.000; Radrouten

und Wanderwege, GPS-Punkte), Wanderkarte RFD 22 Bodensee

(1:75 000, Kulturführer, Radwanderrouten) sowie verschiedene Wander-

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und Radwanderkarten über verschiedene Gebiete Vorarlbergs (WK 363,

364, 371, 372, 373 alle 1:50.000, 5371 – 1:35.000)

Neubert & Jones GmbH: Bodensee-Radweg Pocket Guide (in Kooperation

mit Bodensee-Radweg Service GmbH)

Im Internet:

Vorarlberg: www.vorarlberg.cc (Vorarlberg Tourismus), www.alpenre-

gion.at (Alpenregion Bludenz), www.kleinwalsertal.com (Kleinwalsertal

Tourismus) und www.montafon.at (Montafon Tourismus) – Routenbe-

schreibungen, teilweise mit Infokarten, Unterkünfte, Freizeiteinrichtun-

gen, Veranstaltungen etc.)

Bodensee-Radweg: www.bodensee-radweg.com (Bodensee-Radweg Ser-

vice GmbH) – ungeführte Pauschalreisen, Routeninfo, Gepäckservice, Un-

terkunftsverzeichnisse uvm.; www.bodensee-tourismus.com (Interna-

tionale Bodensee-Tourisms GmbH) – Infos, Terminkalender, Regionen-

und Ortsbeschreibungen, Ausflugsziele uvm.

Fair am Berg

Das Mountainbike ermöglicht es, in Gegenden vorzustoßen, die dem Fahr-

rad bisher verschlossen waren und mehr oder weniger den Wanderern

und der Tier- und Pflanzenwelt vorbehalten waren. Um das Gleichgewicht

der Natur und die Wanderer nicht zu stören und zu Ihrer eigenen Sicher-

heit sollten Sie als Mountainbiker einige Regeln beachten, z.B.:

• Schonen und respektieren Sie den Lebensbereich der Tier- und

Pflanzenwelt!

• Fahren Sie niemals quer durch Wirtschaftsgüter, respektieren Sie

privaten Besitz, beachten Sie Hinweis- und Verkehrstafeln und

schließen Sie die Weidegatter!

• Nehmen Sie Rücksicht auf Wanderer und Fußgänger! Vermindern Sie

Ihr Tempo und passieren Sie Wanderer mit der nötigen Vorsicht!

• Fahren Sie kontrolliert und bedenken Sie, dass Sie hinter jeder

Wegbiegung auf Hindernisse treffen können!

• Fahren Sie immer mit Fahrradhelm und schätzen Sie Ihre eigenen

Fähigkeiten selbstkritisch ein!

• Wenn Sie öffentliche Straßen benützen, muss das Mountainbike

entsprechend der Straßenverkehrsordnung ausgerüstet sein!

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Sandholzer WernerBike Guide Vorarlberg mit Ostschweiz und FL50 klassische Bike-Touren in Vorarlberg/

Liechtenstein/Ostschweizer Rheintal

ISBN: 3-9500886-0-1

Preis: € 20,80

Sandholzer WernerBike Guide alpin Vorarlberg mitOstschweiz und FLDer „alpin“ enthält neben vielen „Normal-

touren“ auch einige sehr anspruchsvolle

Routen. Dzt. vergriffen. Eine überarbeitete

Fassung mit 66 Touren – davon 16 Neu-

touren – wird voraussichtlich im Herbst

2006 erscheinen. ISBN 3-9500886-0-8

Preis: € 20,80

Sandholzer WernerBike Guide light Vorarlberg mitOstschweiz und FL40 kurze Bike-Touren im Dreiländereck

ISBN: 3-9500886-1-X

Preis: € 10,40

Sandholzer Werner/Weinhofer RobertNordic Walking & Wandern imDreiländereck100 leichte Wanderungen zwischen

Bodensee und Buchs.

ISBN: 3-9500886-4-4

Preis: € 20,80

Sandholzer Werner/Sutterlütti RainerSkitouren im DreiländereckDer einzige Skitourenführer für die

Grenzregion Vorarlberg/Ostschweiz/

Liechtenstein.

ISBN: 3-9500886-3-6

Preis: € 17.–

Erhältlich im Buchhandel oder direkt unter www.bike-gui.de

Unterwegs im Dreiländereck

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VORARLBERG TOURISMUS

Bahnhofstraße 14/4, Postfach 302, A-6901 Bregenz

T +43(0)5574/42525-0 (Mo–Sa 8–19 Uhr), F +43(0)5574/42525-5

[email protected], www.vorarlberg.cc