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Wie ist heute Erziehung zur Toleranz möglich? Ist das Lebensgefühl Ju- gendlicher nicht geprägt von der Ma- xime, dass jede und jeder seine eige- nen Überzeugungen hat und damit ist es gut ? »Das muss jeder selbst ent- scheiden« war ein Satz, den ich von meinen Schülerinnen und Schülern bei Fragen, die einen Wahrheitsan- spruch formulierten, immer wieder hörte. Mich hat dieser Satz gestört, weil er mir im Ohr klang wie ein Satz meiner Eltern : »Jeder soll nach seiner Fasson selig werden«. Seit Marcuse wissen wir, dass diese Behauptung eine offene Flanke zur »repressiven Toleranz« öffnet, einer Toleranz, die sich auch bereitwillig bestehenden Unrechtssystemen gegenüber öffnet und als Telos nicht Freiheit, sondern die Bewahrung des Status Quo vor- hält. Ich habe diesen Satz »Das muss jeder selbst entscheiden« immer auch als Flucht vor einer Positionierung gehört. Wie können wir – gerade in religionspädagogischen Bezügen – die als Toleranz verkleidete Gleichgül- tigkeit überwinden und tatsächlich »Toleranz üben« ? kann man das Lebensgefühl heutiger Jugendlicher ergänzen. Diese »fluide Alltagskultur« ist stark individualisiert, wobei jedes In- dividuum einen internen Filter in sich trägt. Dieser Filter fragt »Will ich das, was in einer bestimmten Situation ge- fordert ist, annehmen oder habe ich dazu keine Lust. Dann lehne ich es ab.« Das Ich steht permanent in Ent- scheidungssituationen. Das Verhält- nis Individuum und Gesellschaft ist kein System der Einordnung mehr, sondern der individuellen Entschei- dung. das Gesamtsystem mit allem, was dem Einzelnen wichtig ist. Diese Eigenwelt bildet den subjektiven Mit- telpunkt der Welt. Es ist schwer, diese Eigenwelt zu verlassen, wenn sie einen gewissen Grad an Selbstver- ständlichkeit erlangt hat. Ziehe nennt das Beispiel eines jungen Kandidaten bei »Wer wird Millionär«, der mit vol- ler Überzeugung und entrüstet auf die Frage von Günther Jauch nach dem Datum der Einführung der D-Mark antwortet: »Da war ich noch gar nicht auf der Welt«. Damit will er sagen : »Woher soll ich das denn wissen ?« Fluide Alltagskultur Thomas Ziehe benutzt in seinem Vortrag »Veränderte Jugendmentali- täten und die Lernkultur der Schule« in Loccum 1 den Begriff der »fluiden Alltagskultur«, um auszudrücken, dass Jugendliche in einer Lebenswelt aufwachsen voller Unübersichtlich- keit, in der Sinn und Verlässlichkeit nachlassen. »Alles könnte immer auch anders sein, aber ich kann es nicht anders machen«, nach diesem Motto lässt diese fluide Alltagskultur den Jugendlichen sehr große Spiel- räume, strengt aber auch sehr an, weil die Gestaltungsmöglichkeiten und die Gestaltungsverantwortung der Ju- gendlichen in der Bestimmung ihres eigenen Lebens gefordert sind. »Muss das, was ist, so sein, wie es ist ? Letzt- lich bin ich selbst dafür verantwortlich wie es ist. Alles könnte anders sein, aber ich kann fast nichts ändern.« So »Ich persönlich entscheide, was ich akzeptiere«, dies beschreibt den Weg von einem normenorientierten zu ei- nem präferenzorientiertem Alltag. »Ich folge den eigenen Vorlieben« durch diese Entscheidungsfilter wer- den Eigenwelten in den Köpfen errich- tet, die nicht qualifiziert sind durch Wohnort und Familie, sondern durch Dieses Datum ist nicht Teil seiner Ei- genwelt, besitzt für ihn daher keine Relevanz. Es ist sehr schwer, sich auf Fremdes einzulassen. Man bezieht Schönberger Hefte 4/13 7 Fachdidaktische Impulse »Das muss jeder selbst entscheiden« Toleranz in der Lebenswelt von heutigen Jugendlichen von Uwe Martini –––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 1 Fachtag Schulseelsorge, »Lebenswelten Jugendlicher«, Vortrag von Prof. Dr. Thomas Ziehe (Universität Hannover), gehalten am 18. Jan. 2013 im RPI-Loccum. http://www.rpi-loccum.de/real112.html

Toleranz in der Lebenswelt von heutigen Jugendlichen · Permanent auf »Like it« oder »Not Like it« zu drücken, führt zu einem privatisierten Verhältnis zu Kultur. »Ich bestimme,

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Wie ist heute Erziehung zur Toleranzmöglich? Ist das Lebensgefühl Ju-gendlicher nicht geprägt von der Ma-xime, dass jede und jeder seine eige-nen Überzeugungen hat und damit istes gut ? »Das muss jeder selbst ent-scheiden« war ein Satz, den ich vonmeinen Schülerinnen und Schülernbei Fragen, die einen Wahrheitsan-spruch formulierten, immer wiederhörte. Mich hat dieser Satz gestört,weil er mir im Ohr klang wie ein Satzmeiner Eltern : »Jeder soll nach seinerFasson selig werden«. Seit Marcusewissen wir, dass diese Behauptungeine offene Flanke zur »repressivenToleranz« öffnet, einer Toleranz, diesich auch bereitwillig bestehendenUnrechtssystemen gegenüber öffnetund als Telos nicht Freiheit, sonderndie Bewahrung des Status Quo vor-hält. Ich habe diesen Satz »Das mussjeder selbst entscheiden« immer auchals Flucht vor einer Positionierunggehört. Wie können wir – gerade inreligionspädagogischen Bezügen –die als Toleranz verkleidete Gleichgül-tigkeit überwinden und tatsächlich»Toleranz üben« ?

kann man das Lebensgefühl heutigerJugendlicher ergänzen.

Diese »fluide Alltagskultur« iststark individualisiert, wobei jedes In-dividuum einen internen Filter in sichträgt. Dieser Filter fragt »Will ich das,was in einer bestimmten Situation ge-fordert ist, annehmen oder habe ichdazu keine Lust. Dann lehne ich esab.« Das Ich steht permanent in Ent-scheidungssituationen. Das Verhält-nis Individuum und Gesellschaft istkein System der Einordnung mehr,sondern der individuellen Entschei-dung.

das Gesamtsystem mit allem, wasdem Einzelnen wichtig ist. DieseEigenwelt bildet den subjektiven Mit-telpunkt der Welt. Es ist schwer, dieseEigenwelt zu verlassen, wenn sieeinen gewissen Grad an Selbstver-ständlichkeit erlangt hat. Ziehe nenntdas Beispiel eines jungen Kandidatenbei »Wer wird Millionär«, der mit vol-ler Überzeugung und entrüstet auf dieFrage von Günther Jauch nach demDatum der Einführung der D-Markantwortet: »Da war ich noch gar nichtauf der Welt«. Damit will er sagen :»Woher soll ich das denn wissen ?«

Fluide Alltagskultur

Thomas Ziehe benutzt in seinemVortrag »Veränderte Jugendmentali-täten und die Lernkultur der Schule«in Loccum1 den Begriff der »fluidenAlltagskultur«, um auszudrücken,dass Jugendliche in einer Lebensweltaufwachsen voller Unübersichtlich-keit, in der Sinn und Verlässlichkeitnachlassen. »Alles könnte immerauch anders sein, aber ich kann esnicht anders machen«, nach diesemMotto lässt diese fluide Alltagskulturden Jugendlichen sehr große Spiel-räume, strengt aber auch sehr an, weildie Gestaltungsmöglichkeiten und dieGestaltungsverantwortung der Ju-gendlichen in der Bestimmung ihreseigenen Lebens gefordert sind. »Mussdas, was ist, so sein, wie es ist ? Letzt-lich bin ich selbst dafür verantwortlichwie es ist. Alles könnte anders sein,aber ich kann fast nichts ändern.« So

»Ich persönlich entscheide, was ichakzeptiere«, dies beschreibt den Wegvon einem normenorientierten zu ei-nem präferenzorientiertem Alltag.»Ich folge den eigenen Vorlieben«durch diese Entscheidungsfilter wer-den Eigenwelten in den Köpfen errich-tet, die nicht qualifiziert sind durchWohnort und Familie, sondern durch

Dieses Datum ist nicht Teil seiner Ei-genwelt, besitzt für ihn daher keineRelevanz. Es ist sehr schwer, sich aufFremdes einzulassen. Man bezieht

Schönberger Hefte 4/13 7Fachdidaktische Impulse

»Das muss jeder selbst entscheiden«Toleranz in der Lebenswelt von heutigen Jugendlichenvon Uwe Martini

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

1 Fachtag Schulseelsorge, »LebensweltenJugendlicher«, Vortrag von Prof. Dr. Thomas Ziehe (Universität Hannover), gehalten am 18. Jan. 2013 im RPI-Loccum.http://www.rpi-loccum.de/real112.html

sich nur auf das, was man selbst er-lebt und erfahren hat, das Andere istirrelevant.

Navi-Wissen

Um dieser Unübersichtlichkeit einerVielzahl von Eigenwelten zu begegnensuchen Jugendliche ganz konkretesLebenswissen. Bei diesem Wissenhandelt es sich um »Navi-Wissen«,d. h. »Was muss ich tun, um dies oderjenes zu erreichen, zu können, etc.?«»Navi-Wissen« zeigt auf, wie mandurch das Leben navigieren kann. Re-levanz besitzt das, womit unmittelbaretwas anzufangen ist in der jeweiligenEigenwelt. Durch diesen Anspruch derunmittelbaren »Vernutzung« werdendie Relevanzkorridore der Jugendli-chen sehr eng. Schule geht für vieleJugendliche deshalb am Leben vorbei,weil ihre Themen und das zu vermit-telnde Wissen nicht unmittelbar »ver-nutzbar« sind. Und da Wirklichkeit im-mer auch anders möglich sein kannund jeder Einzelne zu einer ihn kon-frontierenden Wirklichkeit Ja sagenkann oder Nein, sucht sich der Ein-zelne im präferenzorientierten Alltagdie für ihn geltenden Relevanzenselbst aus.

sie zuhause alleine sind. Ihre ganzeKonzentration, ihre Aufmerksamkeitbezieht sich auf andere.

Der Sinn kommt nicht mehr »vonoben«, sondern »von der Seite«, d. h.von Gleichgesinnten. Jeder trägt insich einen inneren »Like it«-Button.Permanent auf »Like it« oder »NotLike it« zu drücken, führt zu einemprivatisierten Verhältnis zu Kultur.»Ich bestimme, was mir passt undwas mir nicht passt und daraus ent-steht mein Weltbild.«

Jugendliche beobachten sich per-manent selbst. Die permanenteSelbstbeobachtung wird für sie zueinem Zustand der Normalität. Siesind in der Lage, dauernd darübernachzudenken, was sie in den Augender anderen darstellen. Die Anfällig-keit für Selbstwertkränkung undScham nimmt zu. Schamanfälligkeithat daher das Schuldempfinden anBedeutung überholt. Handlungslei-tend ist nicht die Frage, ob man etwasdarf, ob etwas böse oder falsch ist,sondern die Frage: »Bin ich etwaswert, werde ich geliebt, werde ich be-stätigt ?«

Damit verbunden ist die Sehnsuchtnach Nähe und nach Ruhe, in der diepermanente Selbst- und Fremdbeob-achtung außer Kraft gesetzt ist : »Ichsuche Oasen, in denen ich nicht da-rüber nachdenken muss, was anderegerade über mich denken.« Auf derBeziehungsebene folgt daraus eineSehnsucht zu fusionieren, ganz engmit einem anderen zusammen sein,so eng, dass der Blick des anderenauf mich mit meinem eigenen Blickverschmilzt. So weit der Vortrag vonZiehe.

Toleranz Üben üben

»Toleranz üben« bedeutet unterdiesen Bedingungen zunächst einmaldie Eigenwelt zu verlassen, indem sieals selbstkonstruierte Binnenwelt er-kannt wird. »Toleranz üben« ist sonstnur möglich gegenüber Personen,Überzeugungen oder etwa Lebens-praktiken, denen Relevanz zugestan-den wird, ansonsten wandelt sie sichin Gleichgültigkeit. Das Miteinandervon Religionen beispielsweise würdezu einem reinen Nebeneinander.

Die Tatsache, dass sich jeder undjede seine eigenen Relevanzen selbstaussucht, führt jedoch nicht dazu,dass alle unterschiedliche Relevanzenfestlegen, und wir es mit einer un-übersichtlichen Vielzahl von jugend-lichen Relevanzsystemen zu tun hät-ten. Im Gegenteil : Die Jugendlichenteilen eine Reihe von Dispositionenund Relevanzen, die sehr basal undsehr tiefgehend sind.

»Wer bin ich ?« vs.»Zu wem gehöre ich ?«

Eines der dominanten Relevanz-systeme richtet sich auf Gruppen undBeziehungen. In Bezug auf Gruppenund Paarbeziehungen ist die typischePubertätsfrage nicht mehr wie früher:»Wer bin ich ?« sondern »Zu wem ge-höre ich ?« Auf diese Art und Weisewird heute von Jugendlichen nachIdentität gefragt. »Wer ich bin« wirdmit der Frage »Zu wem gehöre ich?«beantwortet. Das tiefe Bedürfnis nachZugehörigkeit auch in der Gleichaltri-gengruppe ist beherrschend. Mentalsind die Jugendlichen die meiste Zeitmit anderen zusammen, auch wenn

8 Schönberger Hefte 4/13Fachdidaktische Impulse

Der Weg zum »Toleranz üben« führtüber eine Erweiterung der Relevanz-korridore. Dazu müssen zunächst dieKriterien erkannt werden, die festle-gen, welche Aspekte von Wirklichkeitdurch den Filter der individuellen Re-levanzkonstruktion durchgelassenwerden und welche nicht. Diese Kri-terien können in pädagogisch gestal-teten Prozessen reflektiert und kom-muniziert werden. Ist es möglich, überdie Erarbeitung zentraler biblischerBotschaften in einem Satz wie »Ichgehöre zu Gott, der ein leidenschaft-licher Friedensstifter ist«, Lebensre-levanz für Jugendliche aufleuchten zulassen ?

Ein möglicher Weg ist das biografi-sche Lernen. Das Kennenlernen vonPersonen, sei es in der Religions- undKulturgeschichte oder in der aktuellenZeitgeschichte und Politik, die Tole-ranz als Stärke des Ichs offen zeigenund die dadurch anerkannt sind.

men. »Ich gehöre zur muslimischenGemeinschaft« kann eine andere Re-levanz besitzen als »Ich gehöre zurchristlichen Gemeinde«. Wie sieht esaus mit Sätzen wie: »Ich bin Konfi-Teamer.« oder »Ich bin getauft« ?

Eine weitere interessante Fragestel-lung ist die nach den Kriterien, diemöglicherweise sowohl für den mus-limischen als auch für den christlichenoder den religiös indifferenten Mit-schüler Relevanz in Anspruch neh-men. Die erste bundesweite Konfi-Studie lieferte hier einen Ansatz-punkt, insofern sie darlegte, dass derTatsache des Getauftseins aus Sichtder Jugendlichen eine große Bedeu-tung innewohnt. Was dieser Selbst-aussage Jugendlicher konstitutiv zu-grunde liegt, ist noch nicht hinrei-chend erfasst und reflektiert worden.

zeptable Haltungen transportieren ?Bin ich zum Beispiel in erster LinieFußball-Fan, oder Fan der FrankfurterEintracht oder ein Ultra, oder bin ichauch gewaltbereit in fremden Sta-dien? Wo erlaubt mir die Identität desFußball-Fans die Toleranz der Fanseines anderen Clubs, da ich mit die-sen die Relevanzentscheidung für denFußball teile ? Und was bedeutet diesfür religiöse Systeme ?

Es ist jedenfalls zu kurz gegriffen,wenn gegenüber einem muslimischenMitschüler, der für sich das religiöseSystem des Islams als konstitutiv undlebensrelevant betrachtet, die Ausei-nandersetzung mit der eigenen christ-lichen Tradition als Gegengewicht ge-fragt wird. Das religiöse Deutungs-system mag für den einen eine an-dere, höhere oder niedrigere Relevanzbeinhalten als für den anderen. Viel-mehr lohnt es sich nach den Elemen-ten zu suchen, die in der Eigenweltdes christlichen Schülers die Funktiondes Islams in der Eigenwelt des mus-limischen Mitschülers innehaben.Toleranz kann nur dort wirken, wo dieRelevanzsysteme zur Deckung kom-

Bis zu einem gewissen Punkt müs-sen Jugendliche intolerant sein. Wenndas Selbstbild sich herstellt über dieGruppenzugehörigkeit, so kann ichnicht allen Gruppen angehören, son-dern muss mich abgrenzen. Jugendli-che machen dies in einem hoch diffe-renzierten Maße. Und die Gewinnungeigener Identität führt somit über Ab-grenzung und Ablehnung. Diesenschmalen Grat mit ihnen zu bearbei-ten, kann der Identitätsfindung sehrförderlich sein. Von welchen Gruppengrenze ich mich ab ? Wo beginnen die»anderen« ? Wie halte ich es aus, nichtdazuzugehören und dennoch die an-deren nicht abzulehnen, sondern zutolerieren, weil sie andere Relevanz-entscheidungen getroffen haben ?Und welche lehne ich auch ab, weilsie nach meinen Überzeugungen inak-

Die Selbstbeobachtung der Jugend-lichen kann ein weiterer Ansatzpunktsein : »Inwieweit bin ich in der Lage,mich auf Fremdes einzulassen ?« Inder Zuspitzung führt diese Frage zuden Kräften, aus denen ich meinenSelbstwert schöpfe. Nur so kann To-leranz üben zur eigenen Stärkungwerden und nicht in die Schamhaftig-keit eines vermeintlich Schwachenführen. Denn »Toleranz üben« wirdnur dann mit einem »Like it« Buttonversehen, wenn Jugendliche dies alspositiven Gewinn des Bildes verbu-chen, das sie anderen von sich selbstzeigen wollen. Nur wenn »Toleranzüben« das Attribut »sexy« erhält,wird es Chancen haben, als relevantverbucht zu werden.

Schönberger Hefte 4/13 9Fachdidaktische Impulse

Uwe Martini istDirektor des Reli-gionspädagogischenInstituts der EKHN,GeschäfsstelleDietzenbach.

Herausgeber : Religionspädagogisches Institut (RPI) der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)Redaktion : Dr. Harmjan DamLektorat : Ruth Bittner-ScherhansBildnachweis, Rechte : Die Redaktion hat sich bemüht, die Rechteinhaber aller Materialien zu ermitteln. Da dies nicht in allen Fällen gelungen ist, sind wir für weitere Hinweise dankbar. Anschrift : für Zuschriften, Neubestellung, Adressenänderungen : Religionspädagogisches Institut (RPI) der EKHN Theodor-Heuss-Ring 52, 63128 Dietzenbach Tel. 06074 48288 - 0 ; Fax 06074 48288 - 20 E-Mail : schoenberger-hefte @ rpi-ekhn.deErscheinungsweise : vierteljährlichEinzelheft : € 3,00 zuzüglich VersandkostenJahresabonnement : € 13,50 inklusive VersandkostenLayout und Prepress : Jürgen Dietrich, OberurselDruck : Mabo-Druck, Kronberg im Taunus Unverlangt eingesandte Manuskripte, ZeichnungenISSN 0170-6128 und Bilder werden auf Wunsch zurückgesandt.Lizenz :

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