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Tom auf Sylt 2012

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FacebookBlog, Sylt, Markenbotschafter

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Es begann mit einer kleinen Idee, daraus wurde ein richtiger Plan und am Ende war‘s dann ein großes Abenteuer: Meine Zeit auf Sylt, die ich für die Sylt Marketing in Form eines LiveBlogs auf Facebook dokumentieren durfte. Was mich erwarten sollte, war nur theoretisch klar. Der Plan war eigentlich, eine Geschichte über die Insel zu erzählen – es ist eine über ihre Menschen gewor-den. Im Laufe dieser 31 Tage im Juli 2012 habe ich so viele wertvolle Personen kennengelernt. Die Begegnungen habe ich während meines Aufenthalts live auf Facebook veröffentlicht. Man konnte sozusagen in Echtzeit mit dabei sein. Jetzt, nachdem alles vorbei ist, liest sich meine Facebook-Chronik wie ein Tagebuch. Dieses Buch vermittelt nur einen kleinen Eindruck von all dem, was ich erlebt habe und macht vielleicht Lust, sich alles noch einmal im Internet anzuschauen:

www.facebook.com/tomaufsylt oderwww.tomaufsylt.de

Bis zum nächsten Sommer,

31 Tage Speed-Dating :-)

tomMein ständiger

Begleiter auf Sylt :

der E-Flitzer „Twizy“

von Renault

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Anreise mit dem Twizy auf dem Sylt Shuttle. Der kleine Flitzer bekommt von mir das Prädikat „Hindenburgdamm-Proofed“. :-)

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Einige Wochen später dann – kurz vor der Abreise – einer dieser vielen magischen Momente: meine Kids beim Sonnenuntergangsbaden in Wenningstedt

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Weitere Informationen zu Pauls Krabbenfahrten findet ihr unter www.fischerhaus-tuemmler.de … und auf Facebook: www.facebook.com/Krabbenfischer

Ich finde, auf diesem Bild sieht man besonders dieses „spitzbübische“, das Paul so ausmacht. Während des Fischens haben wir wirklich viel gelacht. Leute, der kann Geschichten erzählen! :-)

So ein Krabbenfang will gut vorbereitet sein. Rausfahren, Netze auswerfen, Schleifen drehen und Fang an Bord ziehen. Anschließend wird der Beifang aussortiert und die Krabben in einen beheizten Kessel zum Abkochen geworfen. Fangfrische Krab-ben schmecken gigantisch. Pulen muss man allerdings selbst. Aber das gehört dazu!

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Gehört definitiv zu meinen „Lieblingsfriesen“ – der Paul. Nach dem Fischen habe ich die Nacht noch auf seinem Kutter, dem „Tümmler“ verbracht. So zwischen Terpen-tin- und Farbdosen. Morgens bin ich dann mit einem riesen Schädel aufgewacht. Ich würd‘s aber jederzeit wieder machen. Vielen Dank, lieber Paul!

Ein ganz besonderer Abend mit einem ganz besonderen Menschen: Krabbenfischen mit Paul Walter – großes „W“ kleines „alter“.

Seemannsgarn und feuchte Augen

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Durchgemacht in der Backstube Raffelhüschen

Backwahn um 02:30 UhrNachts arbeiten kann ja jeder. Aber unter diesen Bedingungen macht‘s sicherlich am meisten Spaß. ;-) Immer was zu essen in der Nähe und dann dieser Duft. Herrlich! Vielleicht lag‘s an der Uhrzeit - ich wurde von Stunde zu Stunde alberner. Raffelhüschen Senior hat‘s mir verziehen.

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Die Raffelhüschens haben auch ein Hotel: www.sylthotel-raffelhueschen.de – eine Nacht durfte ich dort verbringen. Geschlafen hab ich aber nicht wirklich viel, denn ich bin erst so gegen 05:00 Uhr morgens von der MS Europa zurückgekommen. Aua, aua ..

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Morgenbad

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Eines der ersten Naturschutzgebiete Deutschlands: das Listland mit seinen Wanderdünen

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Rückspiegel: Blick auf mehrere Millionen Jahre Erdgeschichte – das Morsum Kliff

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Kurz bevor die Welt (fast) unterging – nachmittags beim „Public Chill“ in Kampen gelang mir dieses Foto. Anschließend habe ich die Flucht ergriffen, wurde aber trotzdem bis auf die Unterbuchse nass. Ich musste sogar mit dem Twizy kurzfristig Unterschlupf suchen, da es in einer Tour blitzte.

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Mehr Informationen über die Buhne 16 findet ihr hier: www.buhne16.de

Eines der schönsten Hideaways auf Sylt – die Buhne 16 in Kampen. Allein der Weg dorthin, durch die Dünen, hilft dabei, den Kopf frei zu bekommen. Trotz der Abge-schiedenheit, ist‘s jedoch nicht immer so übersichtlich leer hier, wie an diesem Tag.

Und noch einer meiner „Lieblingsfriesen“. „Wenn du Kummer hast, Tom, wirf ihn einfach hinter den Horizont. Da ist ganz viel Platz.“ Diesen Tipp werde ich wohl mein Leben nicht vergessen. Ich glaube, wir haben über drei Stunden einfach nur gequatscht.

Die „Väter des Wellenreitens“. Sie waren die Ersten, die das Wellenreiten 1965 nach Sylt brachten. Um nicht vom Brett zu rutschen, klebten sie damals Teppichreste drauf. Eine so schöne Geschichte! Eigentlich schmiert man das Board mit Wachs ein, doch damals wussten sie es nicht besser und probierten viele Dinge einfach aus. I like!

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Wertvolle Tipps, viel Entspannung, tolle Gespräche und kernige Typen – mein Tag an der Buhne 16 in Kampen mit Falk Eitner und der „Behrens-Bande“

Die Urfriesen

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Der Inselosten – aufgenommen während einer Fahrradtour mit Bibi und Bitsy vom Syltness Center

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Wunderschön gelegen: der Golfplatz vom Budersand in Hörnum

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Eines meiner Highlights aus vier Wochen Sylt : die Piratenfahrt ab List mit meinem Sohn Finn. Was für ein Spektakel!!!

Aye!Eltern oder „Verwachsene“ – wie sie an Bord genannt werden – haben hier gar nichts zu melden und sind allerhöchstens zuständig für niedere Arbeiten. Von Anfang bis Ende haben hier die Kids den Hut auf bzw. das Piratentuch. Mit dem Piraten-schiff geht‘s auf‘s offene Meer, Boote kapern, Schätze heben ... ein Traum!

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Mehr Informationen über die Piratenfahrt ab List findet ihr hier: www.adler-schiffe.de

Hier werden wirklich alle Register gezogen. Spannung pur. Die Kinder total gefangen in einer ganz tollen Welt. Es stimmt wirklich alles. In der Truhe befand sich wirklich ein Schatz! ... neben Krebsen und Seesternen.

Es geht auf und ab – mal schlägt man sich auf die Seite von Roberto, dem Piraten, mal auf die von Peter, seinem Maat. Das Zu-sammenspiel dieser beiden ist eins a – und super lustig.

Also für Familien ein absolutes MUSS! Wer da noch nie mitgefahren ist, sollte das unbedingt nachholen. Mein letztes Mal war es bestimmt nicht!

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Sylt gibt‘s auch ländlich. Aufgenommen in Keitum bei Dörtes Käselädchen.

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Der Grund, warum Möwen-Schiet blau ist : die Sylter „Krähenbeeren“

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Mehr Informationen über das Hotel Budersand in Hörnum und die wiklich vielfältigen Angebote findet ihr hier: www.budersand.de Unbedingt ausprobieren sollte man den Golfschnupperkurs auf dem „echten Linkskurs“ in den Dünen. Hammer!

… liegt nicht nur vor der Tür, sondern auch auf der Hand. Denn wenn man einmal pro-biert hat, wie so ein „Queller“ schmeckt – lecker!!!!! Kein Wunder, dass so kreative Köche wie Jens daraus was zaubern möchten.

Ein Teller – gemalt wie ein Bild. Schmecken tut‘s wie ein echtes Erlebnis. Der absolute Wahnsinn, wie sinnlich man kochen kann!!! Leider war‘s etwas wenig ;-)

Beeindruckend klein die Küche vom KAI3 – aber alles perfekt organisiert! Super junge Leute arbeiten hier unter der Leitung von Jens, dem Sternekoch. Ich selber durfte auch einmal die Pfanne schwenken und Jakobsmuscheln anbrennen lassen. :-) Also ich könnte mich dran gewöhnen ... hier zu essen!

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Eines der weltbesten Hotels findet man in Hörnum! Dort durfte ich zusammen mit Jens Rittmeyer, dem Chefkoch vom KAI3, erst in die Salzwiesen und dann in die Küche.

Ein Traum aus BudersandBereits auf der Fahrt im Twizy auf dem Weg zu den Salzwiesenkräutern haben wir viel gelacht. Ein absolut sympathischer Typ! Ich bin mir sicher, bald trinken wir mal ein Bier zusammen. Denn ganz bodenständig und zünftig darf‘s für Jens auch mal sein.

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Zwischen Tag und Nacht

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Offroad

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Mehr Informationen zu den Seenotrettern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger findet ihr hier: www.dgzrs.de… und auf Facebook www.facebook.com/seenotretter

Leicht war‘s, die „Horst Heiner Kneten“ zu finden – Hörnums Seenotrettungsboot. So eine Farbe steht nicht jedem! :-)

Ich finde es absolut gigantisch, dass diese Jungs dann rausfahren, wenn andere reinkommen. Selbst mir als Freund großer Wellen läuft ein kleiner Schauer den Rücken hinunter, wenn ich daran denke, was man als Seenotretter alles so erlebt.

Anfangs dachte ich noch: „Ach, schöner ruhi-ger Tag heute.“ Aber Pustekuchen, draußen vor dem Hafen waren die Wellen einen Meter hoch und kamen in kurzen Abständen. Ein Wunder, dass die Fotos scharf wurden.

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Mit den Seenotrettern Michael und Heiko – zwei echten Seebären – auf „fast“ hoher See.

Die SeebärenprüfungOhne Witz: so wie ich auf diesem Foto ausse-he, ging‘s mir auch. Die beiden Crepes, die ich kurz vor der Abfahrt verspeist hatte, waren kurz davor … nun ja! Aber wenn‘s einem übel ist – einfach mal ans Steuer setzen. Das wirkt.

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Mehr Informationen über den schräg-sympathischen Typen findet ihr hier: www.bambus-klaus.de

Gute-Dach-Geschichte bei Bambus Klaus

Im Ernst! Diese Party muss man einmal erlebt haben. Im Sommer bei Vollmond. Ich kann sagen: „Ich bin Bambus Klaus auf‘s

Dach gestiegen!“ Gegen halb eins tritt er immer auf und schmettert seine Songs.

Vor etwa 25 Jahren übernahm Klaus den alten Kiosk an der Bushaltestelle in List und funktionierte ihn in eine Art „Hippie-Bar“ namens „Bambus“ um. BAM-BUS – „Bar Am Meer Bushaltestelle“. Klingt logisch, oder?

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Mehr Informationen über Lothar Koch und seinen „Naturerlebnis-Führer“ findet ihr hier: www.natuerlich-sylt.com

Zeitreise mit Lothar Koch

Einmal ganz natürlich in die Vergangenheit und zurück. Lothar nahm mich mit auf eine Tour durch die (Ge-)Zeiten.

Ist das nicht der Klopper? Ich meine, wie oft rennt man an diesem Stein vorbei! Zu wissen, wie alt der ist und ihn dann einmal berühren – ein unglaubliches Gefühl!

Kurz vor der Abfahrt zum Ellenbogen in List verläuft er: der 55. Breitengrad. Und damit liegt man auf einer Linie mit Novosibirsk und Kamtschatka. Krass, oder?

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Bewegender Moment beim „SUPpen“ (Stand-Up-Paddling)

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Fast schon kitschig :-)

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Man könnte meinen Blog auch unter Falks Headline „Unterwegs mit Menschen“ setzen. Hier nur ein ganz kleiner Ausschnitt mit einigen wenigen Bildern von tollen Leuten, die ich innerhalb der vier Wochen auf Sylt treffen und kennenlernen durfte - I <3 you!

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Diese Zeit werde ich nie vergessen!