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Top-Aktien 2018 - investor-praemien.de · Top-Aktien 2018 Liebe Leser, in dieser Studie stelle ich Ihnen 2 Branchen vor, die aus meiner Sicht zu den großen Gewinnern 2018 zählen

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Top-Aktien 2018

Liebe Leser,

in dieser Studie stelle ich Ihnen 2 Branchen vor, die aus meiner Sicht zu den großen Gewinnern 2018 zählen werden und 2 dazu passende Aktien. Die erste Branche, die ich Ihnen vorstellen möchte, ist die Branche IT-Sicherheit.

Trend-Branche Nr. 1: IT-Sicherheit

Das Thema IT-Sicherheit beherrscht in der jüngeren Vergangenheit immer wieder die Medien. Im Mai 2017 erlebte die Welt den größten Hacker-Angriff der Geschichte. Die Erpressungssoftware „Wanna Cry“ hat nach Angaben von Europol rund 200.000 Opfer in über 100 Ländern gefordert. Die Schadsoftware verschlüsselte auf den infizierten Rechnern alle Daten. Das ist eine neue Dimension der Daten-Kriminalität – wir können auch von IT-Terrorismus sprechen.

Aus meiner Sicht ist das erst der Anfang. Ich gehe sogar soweit, zu sagen, dass wir uns derzeit am Anfang einer neuen Phase des Internet-Zeitalters befinden. Denn in Zeiten, in denen Daten immer wichtiger und vor allem immer wertvoller werden, dürfen diese meiner Ansicht nach mit Fug und Recht als das „neue Gold“ bezeichnet werden. Und jeder, der seine Daten (und damit das Gold des Internet-Zeitalters) schützen will, wird dafur zukünftig Geld ausgeben müssen.

Aktuell gehen viele noch recht sorglos mit diesem Thema um (sowohl Privatpersonen als auch öffentliche Einrichtungen und Unternehmen). Doch die spektakulären Hacker-Angriffe und Daten-Diebstähle der jüngeren Vergangenheit sorgen mehr und mehr dafür, dass Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen für dieses Thema sensibilisiert werden und die Notwendigkeit erkennen, sich und vor allem die eigenen Daten schützen zu müssen. Und genau davon profitieren Unternehmen, die dabei helfen. Ich stelle Ihnen jetzt ein Unternehmen vor, mit dessen Aktien Sie sich Ihr ganz persönliches Stück von diesem riesigen Zukunfts- und Wachstumsmarkt sichern können. Hohe Kursgewinne sind hier vorprogrammiert.

Check Point Software (WKN: 901638): Rekorde in Serie mit Internet-Sicherheit

IT-Sicherheit ist weltweit ein riesiger Wachstumsmarkt. Privatpersonen, Unternehmen und Behörden müssen ihre Computer und IT-Einrichtungen schützen. Die Zahl der Cyber-Angriffe – auch durch Terroristen – hat rasant zugenommen. Laut Branchenverband Bitkom liegt der Schaden, den Hackerangriffe und digitale Wirtschaftsspionage allein in Deutschland anrichten, bei über 50 Mrd. Euro pro Jahr! Unternehmen, die IT-Schutz anbieten, sind die großen Gewinner – vor allem in Zeiten zunehmenden Terrors.

Das Unternehmen, welches Ihnen in diesem Segment das beste Chance/Risiko-Verhältnis bietet und mit dem Sie hohe Gewinne erzielen können, ist die israelische

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Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.

Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.

Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.

Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie

Software-Schmiede Check Point. Das Unternehmen wurde bereits 1993 gegründet und gehört seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der Branche.

Rekord-Umsätze und -Gewinne sind seit 10 Jahren an der Tagesordnung. Im Geschäftsjahr 2016 wurden erneut Bestmarken erreicht. Der Umsatz stieg auf 1,74 Mrd. USD (+7%) und der Gewinn je Aktie auf 4,72 USD (+13%). Der Wachstumstrend geht auch 2017 weiter.

Check Point wächst dynamisch aus eigener Kraft, besitzt aber auch reichlich Geld fur Zukäufe. Das Unternehmen hat keine Bankschulden, dafür aber liquide Mittel in Höhe von 3,8 Mrd. USD. Das ist ein Sicherheitspuffer und ein Wachstumsgarant zugleich. Daher bietet Ihnen die Check-Point-Aktie ein hohes Gewinnpotenzial bei vergleichsweise hoher Sicherheit.

Obwohl Check Point Anfang November sehr starke 9-Monats-Zahlen präsentiert hat (Umsatz und Gewinn lagen über den Markterwartungen), gab der Aktienkurs nach der Zahlenpräsentation stärker nach. Der Ausblick war einigen Investoren nicht positiv genug. Aus meiner Sicht ist die aktuelle Kursdelle eine sehr gute Einstiegs-Chance.

Trend-Branche Nr. 2: Industrie 4.0 / Robotik

Roboter übernehmen immer mehr Arbeiten und automatische Inspektionssysteme, prüfen im Bruchteil einer Sekunde die Qualität der Waren. Hinzu kommt die Vernetzung der Maschinen. Die Maschinen „sprechen miteinander“, so dass Arbeitsabläufe optimiert werden können. Die Folgen: Es kann nicht nur viel schneller als früher produziert werden, sondern auch viel individueller. Selbst Einzelanfertigungen sind in einer modernen Fabrik heute möglich.

Das große Thema „Industrie 4.0“ zeigt Ihnen, dass noch immer riesige technologische Entwicklungssprünge möglich sind. Die Fabriken können schneller, besser und günstiger produzieren und die Ausrüster verdienen prächtig. Das hat selbstverständlich auch Folgen an der Börse. Wer die Industrie-4.0-Gewinner im Depot hat, kann sich in den meisten Fällen über rasante Kurssteigerungen freuen.

Das verbirgt sich hinter der vierten industriellen Revolution

Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen. Die erste industrielle Revolution bestand in der Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft, darauf folgte die zweite industrielle Revolution: Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie, daran anschließend die Digitale Revolution, der Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung der Produktion wurde üblich.

Der Begriff Industrie 4.0 wurde erstmals 2011 auf der Hannovermesse in die breitere Öffentlichkeit getragen. Dahinter steckt im Bereich der Industrieproduktion vor allem die verstärkte Individualisierung (bis zur Losgröße 1 = Einzelstück) der Produkte unter den Bedingungen einer hoch flexibilisierten (Großserien-)Produktion. Im Grunde sind die Anforderungen an produzierende Industrieunternehmen seit Jahrzehnten die gleichen: Produktivität, Geschwindigkeit und Flexibilität müssen

ständig erhöht werden. Hinzu kommt die immer stärkere Individualisierung der Produkte. „Industrie 4.0“ gibt dafür genau die richtigen Antworten.

Die für Industrie 4.0 notwendige Automatisierungstechnik soll durch die Einführung von Verfahren der Selbstoptimierung, Selbstkonfiguration, Selbstdiagnose und Kognition intelligenter werden und die Menschen bei ihrer zunehmend komplexen Arbeit besser unterstützen.

Laut einer Branchenstudie soll der weltweite Umsatz mit vernetzten Geräten bis zum Jahr 2020 auf rund 1,3 Billionen Euro steigen. Eine andere Studie sieht den Umsatz allein im Bereich „Smart Factory“ – also vernetzte Fabriken – bereits 2018 bei 178 Mrd. Euro.

Diese Zahlen verdeutlichen eindrucksvoll, um was für einen Wachstumsmarkt es sich handelt. Die Industrie 4.0 wächst rasant und hilft auch anderen Unternehmen, schneller zu wachsen. Jetzt stelle ich Ihnen ein Unternehmen vor, das nach meiner Einschätzung ganz besonders von diesem Trend profitieren wird.

Schweizer Industriekonzern ABB (WKN: 919730) will mit Industrierobotern das große Geschäft machen

ABB ist in einem absoluten Zukunftsmarkt extrem gut aufgestellt und glänzt dort mit hohen Wachstumsraten. Es handelt sich dabei um das Robotik-Geschäft. Zwar lief es zuletzt in anderen Geschäftsbereichen von ABB nicht ganz so rund, doch der Anteil des Roboter-Segments am Gesamtumsatz und -gewinn wird immer weiter zunehmen und damit auch die Wachstumsdynamik des gesamten Konzerns.

Im zurückliegenden Quartal legten die Aufträge im Segment Robotik und Antriebe um 12% auf 2,2 Mrd. USD (ABB bilanziert in USD) zu. „Wir haben in diesem Jahr bereits doppelt so viele Roboter verkauft wie im gesamten letzten”, so ABB-Chef Ulrich Spiesshofer. Unter dem Strich äußert sich Spiesshofer mit Blick nach vorn “vorsichtig optimistisch”. Ich rechne spätestens im kommenden Jahr mit mehr Schwung, da der Trend “Industrie 4.0” für noch mehr Aufträge speziell in der Robotik sorgen wird.

Zumal ABB mit seinen Robotern nahezu überall weiterhelfen kann, wo der Einsatz von Industrierobotern auch nur annähernd denkbar ist. So hat das Unternehmen beispielsweise kürzlich die - wie es selbst sagt - kleinste Schuhfabrik der Welt hergestellt. Dabei handelt es sich um 2 hinter Gittern angebrachte Roboter, die in einem Fünftel der Zeit so viele Produktionsschritte bei der Herstellung von Schuhen schaffen, wie zuvor 8 Arbeiterinnen in 12 Minuten geschafft haben.

Schwerpunktmäßig ist ABB mit seinen Robotern zwar noch in der Automobilindustrie im Einsatz, doch es kommen beinahe täglich neue Anwendungsgebiete dazu. Schon heute hat ABB weltweit rund 300.000 Industrieroboter installiert und liegt damit auf Platz 2 hinter dem japanischen Konkurrenten Fanuc. Kuka liegt übrigens mit gerade einmal 80.000 installierten Robotern auf Platz 5.

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Wenn Sie an die Zukunft der Robotik glauben und auf einen der Marktführer in diesem Segment setzen wollen, sollten Sie sich Aktien des Schweizer Industriekonzerns ABBin Ihr Depot legen.

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