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Beauty TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013 Ratgeber TopPharm Drogerien Nº 4 | 2013 www.toppharm.ch COOL BLEIBEN Entspannt durch den Sommer HAARVOLUMEN Pflege, Styling und Föhnen SOS RÜCKEN Tipps fürs Büro Dies ist ein Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungs- beilage oder lassen Sie sich in Ihrer TopPharm Apotheke beraten. Vifor SA – CH-1752 Villars-sur-Glâne 20% RABATT

TopPharm Drogerie Ratgeber August 2013

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TopPharm Drogerie Ratgeber - Ihr Drogeriemagazin mit zahlreichen Tipps zu Gesundheit, Schönheit, Ernährung und Wohlbefinden.

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TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

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TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

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TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

… unD ZWAR JeTZT!

aut Umfragen geben über die Hälfte aller Frauen plattes Haar als ihr grösstes Pro-blem an. Fakt ist: Mit einem Durchmes-ser von 0,04 Millimetern ist feines Haar dreimal dünner als kräftiges. Coiffeure raten deshalb, feine Haare grundsätzlich stumpf, das heisst auf gleicher Länge, zu schneiden. Dadurch bekommt das Haar optisch mehr Fülle. Die ideale Frisur: ein schulterlanger Bob, denn je länger feine

Haare sind, desto kraftloser wirken sie. Aber auch kräftiges Haar hat manchmal ein Volumenproblem.

Dicke Haare werden wegen ihres Gewichts regelrecht nach unten gezogen und kleben platt am Ansatz. Hier kön-

Die beste PflegeShampoos, Conditioner und Masken aus speziel-len Volumenserien sollen den Haarwurzeln Kraft geben und den Längen mehr Griffigkeit verleihen.

Dass sich die Haare nach dem Waschen nicht butterweich, sondern eher etwas rau und trocken anfühlen, ist daher er-wünscht. Einige Produkte enthalten zum Beispiel Reispro-

lnen Schnitte mit weichen Stufen die Frisur auflockern und dem Haar Leichtigkeit geben. Jetzt brauchen Sie bloss noch die richtigen Produkte und ein paar kleine Kniffe, um aus XS-Strähnen üppige XL-Mähnen zu zaubern.

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TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

innovatives stylingDas Wichtigste bei Volumenfrisuren ist ausreichend Stand in den Ansätzen. Dafür gibt es aufpolsternde Lifting-Lotions, die

direkt und grosszügig auf die Kopfhaut gesprüht und in Ver-bindung mit Föhnhitze aktiviert werden. Damit die Haare schönen Schwung bekommen, in die Längen und Spitzen eine etwa orangengrosse Menge Volumenschaum geben und mit einem grobzinkigen Kamm einarbeiten.

Bei feinem Haar ist Mousse die beste Konsistenz, da es leichten Halt gibt, ohne zu beschweren, und so die Ge-schmeidigkeit erhält. Ein leichtes Volumenhaarspray fixiert nach dem Föhnen die Frisur. Die Finger lassen sollte man von Wachs oder Gel. Hier muss man viel zu genau dosieren – und oft erwischt man doch zu viel. Besser eignet sich Haar-puder. Einfach etwas davon in die Hände stäuben, verreiben und ins Haar einmassieren. Er sorgt für mehr Textur und Griffigkeit, ohne die Haare zu beschweren.

Und: Wer keine Lust hat, ständig zu waschen, benutzt zwischendurch Trockenshampoo. Das zaubert bei Last-Mi-nute-Terminen ganz schnell eine Mega-Mähne: Aus rund 20 Zentimetern auf Ansätze und Längen sprühen, einmassie-ren und nach drei Minuten ausbürsten. Dann das Haar auf Heisswickler drehen und abkühlen lassen.

Richtiges föhnen – so gehts:

Schritt 1: Vorföhnen Am besten auf mittlerer Wärmestufe.

Wichtig: Immer an den Ansätzen beginnen. Die Restfeuch-tigkeit in Längen und Spitzen braucht man später für das Styling mit der Rundbürste. Profis raten übrigens davon ab, die Haare über Kopf zu föhnen, weil dabei die Ansätze meist eher platt an den Kopf gedrückt werden. Besser: Während des Föhnens die Kopfhaut mit den Händen massieren und die Ansätze immer wieder anheben und direkt anföhnen.

Schritt 2: Volumen aufbauen Das geht am besten mit einer sogenannten Skelettbürste. Sie lässt beim Föhnen viel Luft durch und baut Fülle auf. Die beste Taktik: beim Mittelscheitel beginnen und immer wie-der kleine Strähnchen auf die gegenüberliegende Seite zie-hen und gegen den Wuchs föhnen, bis das Haar komplett auf einer Seite liegt. Dann zum Mittelscheitel zurückwerfen und die andere Seite bearbeiten.

Zum Schluss die hinteren Strähnen nach vorn käm-men und föhnen. Zwischendurch immer wieder kurz die Längen anpusten, bis das Haar zu 80 Prozent trocken ist.

Schritt 3: Feinarbeit Jetzt geht es an die Rundbürste. Keine Sorge, man hat den Dreh schneller heraus, als man denkt. Dafür das Haar in fünf Partien abteilen und hinten beginnen. Vom Deckhaar bis zum Unterhaar arbeiten und Strähne für Strähne über die Bürste ziehen, eindrehen und auf höchster Hitzestufe anföh-nen. Kurz auskühlen lassen und vorsichtig lösen.

Zweimal shampoonieren Je sauberer das Haar, desto länger hält die Volumenfrisur. Der erste Durchgang löst nämlich nur oberflächlichen Schmutz. Erst beim zweiten Waschen werden Styling-Reste und überschüssi-ges Fett wirklich entfernt. Vorausgesetzt, Sie achten darauf, beim Shampoonieren jede Stelle der Kopfhaut gründlich zu reinigen und zu massieren. Weniger ist mehr Eine kirschgrosse Menge Conditioner und/oder Haarkur reichen bei schulterlangem, feinem Haar völlig aus. Das Produkt zuerst in den Händen ver-reiben und dann nur in die Längen und Spitzen kneten. Landet zu viel Pflege auf dem Ansatz, wird das Haar beschwert und hängt später schlapp runter. Lange spülen Mindestens eine Minute, idealerweise aber so lange mit klarem Wasser ausspülen, bis kein Schaum mehr in der Dusche ist. Bleiben Reste von Sham-poo oder Conditioner im Haar, fetten die Ansätze schneller nach.

WoRauf man beim Waschen achten muss!

teine, die – ähnlich wie Reis beim Kochen – in der Haarfa-ser aufquellen und dem Haar mehr Substanz geben. Andere Serien enthalten Stütz-Polymere, die jedes einzelne Haar wie einen Film umhüllen und verdicken.

Wichtig deshalb: bei Volumenprodukten möglichst nicht wild kombinieren, sondern bei einer Linie bleiben, da sonst der Volumeneffekt nicht voll zur Geltung kommt oder sogar aufgehoben werden kann.

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TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

Im Sommer fallen sie besonders auf: Besenreiser und Krampfadern. Die besten Therapien, die bei Venenschwäche helfen. Natalie Rösner

schwollene Knöchel und schwere Beine. Krampfadern bilden sich meist nicht wieder von selbst zurück; die Krankheit kann sich verschlimmern. Deshalb sollte man sich frühzei-tig von einem Spezialisten beraten lassen.

Wer die Venen in Schuss halten will, sollte sich viel be-wegen; gut sind Sportarten wie Laufen und Schwimmen. Ge-nerell schützen eine gesunde Lebensweise und ein modera-tes Körpergewicht. Doch auch wenn die Venen bereits kränkeln, gibt es hilfreiche Therapien. Besenreiser sind vor allem ein kosmetisches Problem. Mit Selbstbräuner oder Spezial-Make-up für die Beine lassen sie sich wegmogeln. Wer sie entfernt haben möchte, hat die Wahl zwischen zwei Therapien: Beim Veröden wird ein Medikament in die Haut gespritzt, beim Lasern werden die Wände der Adern erhitzt, die zerstörte Vene stirbt ebenfalls ab. Nach drei bis fünf Sit-zungen sind die Besenreiser in der Regel verschwunden. Al-lerdings können wieder neue an gleicher oder anderer Stel-le entstehen.

Die Therapie von Krampfadern hängt vom Ausmass der Erkrankung ab. Bei Krampfadern, die wenig Beschwerden verursachen, genügen manchmal Kompressionsstrümpfe oder Venengymnastik. Gut sichtbare Krampfadern kann man veröden. Bei einer Laser- oder Radiowellenbehandlung werden die kranken Venen verklebt. Lange bewährt ist das Venenstripping. Dabei wird operativ die Krampfader von der

SU nsere Venen leisten täglich Schwerarbeit:

Rund 7000 Liter Blut führen sie zum Her-zen zurück. Aus den Beinen muss das Blut

die meiste Zeit gegen die Schwerkraft nach oben gepresst werden. Dabei hilft die Beinmuskulatur, Venenklappen ver-hindern ausserdem das Zurückfliessen. Doch Venenerkran-kungen sind häufig. Bei mehr als der Hälfte der Schweizer Bevölkerung finden sich Veränderungen der Blutgefässe. Sie zeigen sich etwa in Besenreisern, die sich als feines Netz auf der Haut abzeichnen, aber auch in knotigen Krampfadern, die Schmerzen, Venenentzündungen und sogar Thrombo-sen verursachen können.

Viele Menschen haben eine angeborene Venenschwä-che. Dadurch weiten sich die Wände und die Klappen schlies-sen nicht mehr richtig. Das Blut staut sich in den Venen und dehnt sie dauerhaft. Ältere sind häufiger betroffen als jün-

gere. Frauen mehr als Männer, da sich das Hormon Östrogen negativ auf die Ge-

fässwände auswirkt. Erste Sympto-me für kränkelnde Venen sind ge-

chöne beine dank gesunden venen

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TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

Vene getrennt und entfernt oder auch die gesamte kranke Vene aus dem Bein gezogen. Krampfadern können jedoch wieder auftreten, je nach Operationsmethode liegt das Risi-ko dafür bei bis zu 50 Prozent.

Pflanzenmedizin aus der ApothekeMedikamente aus pflanzlichen Extrakten können die

Beschwerden bei Krampfadern lindern. Venotonika wirken aktivierend auf die Vene und sollen ihre Spannkraft steigern. Ödem-Protektiva mindern die Durchlässigkeit der Venen-wände und sollen Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vorbeugen.

Zum Einsatz kommen etwa Rosskastanie, Weinlaub und Mäusedorn. Salben aus Heparinoiden wirken der Blutgerin-nung entgegen und beugen Thrombosen vor. Fragen Sie Ihren Top-Pharm Gesundheits-Coach.

Wasser für die BeineKneippsche Anwendungen in Form von kalten Knie-

und Schenkelgüssen sowie Wassertreten tun den Venen gut.In der Schweiz sind dafür unzählige Kneippanlagen entstan-den – oft in herrlichen Landschaften.

chöne beine dank gesunden venen

Beauty

Tipps für jeden Tag

1. Viel laufen und gehen, wenig sitzen und stehen! Verzichten Sie, wann immer möglich, auf Auto und Aufzug. 2. Hohe Absätze verkürzen auf Dauer den Waden- muskel und legen die Muskelpumpe lahm.3. Achten Sie darauf, dass Schuhe und Strümpfe nicht zu eng sitzen. 4. Legen Sie öfter die Beine hoch, um die Venen zu entlasten.5. Wenn Sie viel sitzen müssen: machen Sie Fuss- gymnastik. Heben Sie die Fersen so weit wie möglich an und setzen Sie sie wieder ab. Ziehen Sie nun die Spitzen Richtung Schienbein und setzen Sie sie wieder ab. Die Füsse in jede Rich- tung kreisen lassen.6. Räumen Sie im Büro Telefon oder Drucker aus Ihrer Reichweite, sodass Sie immer wieder auf- stehen müssen.7. Schlagen Sie im Sitzen nicht die Beine überein- ander.

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Wenn der Rücken schmerzt, machen diese fünf schreibtischtauglichen Übungen das Büro-Leben leichter. Michaela Rose

Warm-up für Schultern und oberen Rücken: Hände auf die Schul-tern legen, mit beiden Ellenbogen aus dem Schultergelenk langsam grosse Kreise in die Luft zeichnen. Geht ein Arm nach oben und nach hinten, bewegt sich der andere fliessend nach unten und nach vorne. Brustkorb und Wirbelsäule locker mitbewegen, Richtung wechseln. Dauer: ein bis zwei Minuten.

Gesundheit

TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

Löst Verspannungen: Arme locker hän-gen lassen, die Handflächen zeigen zum Kör-per. Linke Hand anwinkeln, sodass die Hand-fläche zum Boden zeigt. Linken Arm nach unten schieben, gleichzeitig den Kopf nach rechts neigen und das Ohr in Richtung Schulter bringen. 30 bis 60 Sekunden halten, dann die Seite wechseln.

Nacken-Kraulen2.

Nacken- S tre tch1.

Entspannt Schultergürtel und Brustwir-belsäule: Die linke Hand auf den rechten Ober-schenkel legen, den rechten Arm angewinkelt auf Schulterhöhe heben, die Handfläche zeigt zur Körpermitte, die Fingerspitzen nach oben (1). Dann den rechten Arm soweit wie mög-lich an der linken Schulter vorbeischieben, der Blick folgt der Hand. Die Hüfte bleibt stabil, die Brustwirbelsäule dreht mit (2). Dauer: Die Endposition dreimal zehn Sekunden halten, mit jedem Mal ein wenig weiter drehen, dann die Seite wechseln.

Schulter-Schie ber3.

SOSWenn der Rücken funkt

Das Office-Workout entspannt den Nacken, mobili-siert verkrampfte Schultern und sorgt für mehr Be-weglichkeit in der Wirbelsäule. Jede Übung ein bis zwei Minuten lang ausführen – entweder über den Tag verteilt oder als Entspannungs-Quickie in der Mittagspause. So geht's: Für die ersten vier Übungen auf die vordere Kante eines Stuhls sitzen, die Wirbel-säule aufrichten und das Becken leicht nach vorne kippen, sodass sich der untere Rücken in seiner na-türlichen Krümmung befindet. Die Füsse stehen schulterbreit fest auf dem Boden.

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Löst die Muskulatur des unteren Rücken: Oberkörper auf einen Tisch legen, Stirn auf den Unterarmen ablegen, Füsse hüft-breit stellen, Beine leicht beugen. Den Po zuerst nach hinten und nach oben in ein Hohlkreuz heben, dann die Knie stärker beugen, das Steissbein nach vorne und nach unten bringen, als ob Sie die untere Tischplatte mit dem unteren Bauch berühren wollen, und den Rücken runden. Diese Position 30 Sekunden lang halten, zwei- bis dreimal wiederholen.

Gesundheit

Mobilisiert Wirbelsäule und Schultergürtel: Mit der rech-ten Hand den linken Knöchel von aussen umfassen, den linken Arm nach oben und nach hinten strecken (1). Fünf bis zehn Se-kunden halten, dann den Oberkörper langsam aufrichten, den rechten Arm in einer fliessenden Bewegung nach oben und nach hinten führen und die linke Hand auf der Aussenseite des rech-ten Oberschenkels ablegen. Der Blick folgt der rechten Hand (2). Fünf bis zehn Sekunden halten. Dauer: Beide Positionen drei-mal halten, mit jedem Mal ein wenig weiter drehen, dann die Seite wechseln.

4.Wirbelsäulen- Windmühle

5.Rücken- S tre tch

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Fünf Tipps sorgen für mehr

Bewegung im Büro.

Augen en t spannen:

Im Sitzen den rechten Arm waage-

recht nach vorn strecken, die Finger

leicht einrollen, den Daumen nach oben

strecken. Beim Einatmen den Fokus auf

den Daumennagel richten, beim Ausat-

men den Punkt in der Ferne hinter dem

Daumen fixieren. Fünf tiefe Atemzüge

lang wiederholen.

2.

Selbst massieren: Ellenbogen auf dem Schreibtisch auf-stützen, Kopf sinken lassen. Zeige- und Mit-telfinger auf den Hinterkopf legen, sanft Druck ausüben und mit kleinen Kreisbewe-gungen langsam nach unten wandern. Zum Abschluss die Muskulatur zwischen Hals und Schultern mit Fingern und Daumen durchkneten.

1. Konsequen t au fstehen:

Pro Stunde sollten Sie wenigstens

zehn Minuten aufstehen – zum Tele-

fonieren, für die Strategieplanung oder

ein Mini-Meeting. Platzieren Sie Ar-

beitsutensilien wie den Drucker ausser-

halb Ihrer Reichweite und gehen Sie die

paar Schritte ins Nachbarbüro, anstatt

eine Mail zu schreiben.

4.

Geradeaus

schauen: Positionieren Sie Ihren Computer-

bildschirm so, dass Sie geradeaus und

leicht schräg nach unten schauen – das

entspannt Nacken- und Augenmuskula-

tur. Im Ellenbogengelenk sollte beim Tip-

pen ungefähr ein rechter Winkel entste-

hen und die Unterarme sollten aufliegen –

Stuhlhöhe entsprechend einstellen.

5.

Schlau sitzen: Die beste Sitzposition ist die

nächste Sitzposition, denn die Wirbel-

säule braucht Bewegung. Wer seinen

Tag kerzengerade, aber unbewegt auf sei-

nem Bürostuhl zubringt, tut seinem Rü-

cken nichts Gutes. Die ideale Haltung

gibt es nicht, selbst Füsse auf dem Tisch

sind ab und zu erlaubt.

3.Fit for work

Gesundheit

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STIFT BEI ALTERSFLECKEN

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Sport bei Hitze: Cool bleiben.

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Sport bei Hitze: Cool bleiben.

Sport

TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

Bei hochsommerlichen Temperaturen bleiben sportliche Ambitionen oft auf der

(Trainings-)Strecke – mit unseren fünf Strategien behalten Sie beim Workout selbst

in der grössten Hitze einen kühlen Kopf. Michaela Rose

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TopPharm Drogerien Ratgeber Nr. 4 | 2013

Sport

CleVere KliMAAnlAGeIst es sehr heiss, laufen für die

nächste Stufe der Wärmeabgabe Milli-onen von Schweissdrüsen zur Höchst-form auf, denn beim Schwitzen nutzt der Körper das Prinzip der Verduns-tungskälte: Der verdunstende Schweiss kühlt die Haut und verbessert dadurch die Wärmeabgabe.

Atmungsaktive Sportkleidung mit viel Hautfreiheit unterstützt den zugi-gen Abkühleffekt. Die richtige Schwitz-strategie: Wer schwitzen will, muss trinken. Zusätzlich ersparen Sie Ihrem Körper transpirationsbedingte Flüssig-keitsverluste durch eine erfrischende Ladung Wasser auf der Haut. Beim Fahrradfahren oder Skaten ist der küh-lende Hauch dank Gegenwind inklusi-ve. Oder Sie wählen gleich Sportarten mit dem höchsten Kühlfaktor: Schwim-men und Aquajogging. Wichtig: Bei schwüler Hitze ist die Thermoregulati-on durch den hohen Feuchtigkeitsge-halt der Luft eingeschränkt – drosseln Sie Ihre Trainingsintensität.

Bei sommerlichen Temperaturen müs-sen Herz und Kreislauf Schwerstarbeit leisten, um den Körper vor Überhit-zung zu schützen. Das Blut wird in die Körperperipherie gepumpt, die über-schüssige Wärme wird dort über die Haut abgegeben.

Dadurch kommt in der Muskula-tur weniger Blut an, das Training fühlt sich anstrengender an, Sie sind weniger leistungsfähig und machen schneller schlapp. Übrigens: Je höher der Fettan-teil im Körper, desto mehr ist diese Wärmeabgabe eingeschränkt.

einen GAnG HerUnterSCHAlten

Die richtige Trainingsstrategie: Sport am Leistungslimit ist tabu, intensive Trai-ningseinheiten sollten Sie entschärfen und das Pensum reduzieren. Tasten Sie sich an Ihr persönliches Hitzetempo heran, denn das Thermometer ist kein allgemein-gültiger Gradmesser, da jeder anders auf die hohen Temperaturen reagiert.

Verlässlicher zeigt der Puls die individuelle Hitzetoleranz an: Spätestens, wenn die Herzfrequenz trotz gleicher Trainingsintensität zehn Schläge über dem übli-chen Level liegt, sollten Sie einen Gang herunterschalten. Wichtig: Bei Schwin-del, Übelkeit, Krämpfen oder Kopfschmerzen das Workout sofort abbrechen, raus aus der Sonne und viel trinken.

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Biotta Balance Woche

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Aktuelle Werte finden Sie beispielsweise unter

www.ozon-info.ch.

einen Uber den dUrSt trinKen Der Wasserverlust ist in der sommerlichen Hitze enorm,

in einer einzigen Stunde verlieren wir bis zu zwei Liter. Das Problem: Schon ab einem Flüssigkeitsverlust von zwei Pro-zent des Körpergewichts – das entspricht bei 70 Kilogramm schnell ausgeschwitzten 1,4 Litern – drohen heftiger Durst und ein frustrierender Leistungsabfall. Nur mit ausreichen-dem Flüssigkeitsnachschub können wir den Einbruch ver-meiden und zudem schwitzend abkühlen.

Die richtige Trinkstrategie: Nicht erst auf den grossen Durst warten, sondern unbedingt schon vor, während und auch nach dem Training für Flüssigkeitsnachschub sorgen. Unterwegs alle 15 Minuten etwa 100 Milliliter in kleinen Schlucken trinken. Spezielle Trinkgurte oder -rucksäcke er-leichtern das «Nachtanken». Am besten eignet sich stilles oder kohlensäurearmes Mineralwasser mit einem hohen Mineralienanteil. Auch Früchte- und Kräutertees sind gute Durstlöscher, von unverdünnten Obstsäften oder zuckerhal-tigen Getränken sollten Sie die Finger lassen: Der hohe Koh-lenhydratanteil hemmt die Flüssigkeitsaufnahme und kann Magenkrämpfe verursachen. Bei längeren Belastungen sorgt ein Schuss Apfelsaft im Wasser für einen gut verwertbaren Energieschub.

AUf der SonnenSeiteDie Sonnenstrahlen auf der Haut sollten Sie an den pas-

senden Sonnenschutz erinnern – sonst droht ein Sonnen-brand. Insbesondere bei Wassersportarten merkt man meist nicht, dass man zu viele schädliche UV-Strahlen abbekommt. Die richtige Sonnenstrategie: Ein wasserfestes Sonnen-schutzmittel bietet auch beim Schwitzen und im Wasser Schutz. Dazu eine Sonnenbrille, eine Mütze für den Kopf und helle Sportkleidung tragen – die reflektiert die Sonnen- einstrahlung besser.

Die einfachste sommerliche Vermeidungstaktik lautet: Ab in den Schatten! Meiden Sie die pralle Sonne und die Mit-tagshitze, trainieren Sie stattdessen auf schattigen Waldwe-gen, in einer Sporthalle, im Fitnessstudio oder in den kühle-ren Morgen- und Abendstunden.

eS lieGt wAS in der lUft

Klettert das Thermometer in die Höhe, steigt auch die Ozonkonzentration in der Luft. Dieses Gas ist schädlich, schränkt die Lungenfunktion ein, reizt die Schleimhäute von Augen und Atemwegen und führt zu Kopfschmerzen. Die Folge: Luftknappheit und Hustenreiz.

Gerade in der Stadt ist die Belastung der Luft durch Ozon, Autogase und Feinstaubpartikel besonders hoch. Mit-tags ist die Ozonkonzentration am höchsten, in den Mor-genstunden am geringsten. Die richtige Ozonstrategie: Ab einer Ozonkonzentration von 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft (angegeben in µg/m³) sollten Sie nur noch locker trainieren – selbst wenn Sie vermeintlich keine Ein-schränkungen spüren. Ab 360 µg/m³ sollten Sie auf Out-door-Aktivitäten ganz verzichten und besser in einer Sport-halle oder im Fitnessstudio trainieren, da dort die Ozon- belastung geringer ausfällt.

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