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Revival der Strassenbahn Das Tram bleibt dem Stadtverkehr erhalten 14 Bekennender Autofan Markus Serafini, Direktor von TCS Training & Events 49 Kompakt-SUV mit Charme Der Opel Mokka ist ein urbaner Abenteurer 24 Wettbewerb: Eine Oldtimer-Kulturreise für zwei Personen 55 14.Februar 2013 touring 3 www.touring.ch AZA 1214 Vernier Die Zeitung für Mobilität 4.Kongress zur Elektromobilität Der langsame Vormarsch 17 Leserreise Irland Üppige Natur und nette Menschen 38 Unterwegs mit Galliker Transporte Die Drehscheibe für Neuwagen 6

Touring 03 / 2013 deutsch

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Die Zeitung für Mobilität, Ausgabe vom 14. Februar 2013 // TCS Touring Club der Schweiz

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Page 1: Touring 03 / 2013 deutsch

Revival der StrassenbahnDas Tram bleibt dem Stadtverkehr erhalten 14

Bekennender Autofan Markus Serafini, Direktorvon TCS Training & Events 49

Kompakt-SUV mit CharmeDer Opel Mokka ist ein urbaner Abenteurer 24

Wettbewerb: Eine Oldtimer-Kulturreise für zwei Personen 55

14.Februar 2013 touring 3www.touring.ch AZA 1214 Vernier

Die Zeitung für Mobilität

4.Kongress zur Elektromobilität

Der langsame Vormarsch 17

Leserreise Irland

Üppige Natur undnette Menschen 38

Unterwegs mit Galliker Transporte

Die Drehscheibefür Neuwagen 6

Page 2: Touring 03 / 2013 deutsch

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14.Februar 2013 touring 3www.touring.ch AZA 1214 Vernier

Die Zeitung für Mobilität

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Revival der StrassenbahnDas Tram bleibt dem Stadtverkehr erhalten 14

Bekennender Autofan Markus Serafini, Direktorvon TCS Training & Events 49

Kompakt-SUV mit CharmeDer Opel Mokka ist ein urbaner Abenteurer 24

Wettbewerb: Eine Oldtimer-Kulturreise für zwei Personen 55

14.Februar 2013 touring 3www.touring.ch AZA 1214 Vernier

Die Zeitung für Mobilität

4.Kongress zur Elektromobilität

Der langsame Vormarsch 17

Leserreise Irland

Üppige Natur undnette Menschen 38

Unterwegs mit Galliker Transporte

Die Drehscheibefür Neuwagen 6

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Page 4: Touring 03 / 2013 deutsch

14.Februar 2013 | touring 3 | Editorial und Inhalt 5

Noch hat das Elektroauto in der Schweizden Durchbruch nicht geschafft. Dasbeweisen die bescheidenen Verkaufs-zahlen: Ende 2012 waren in der Schweizrund 1400 reine Elektro-PW’s immatri-kuliert. Dies bedeutet aber noch langenicht, dass diese emissionsarme An-triebstechnologie am Ende ist. Im Ge-genteil, die Experten prognostizierenfür die nächsten Jahre eine Zunahmean E-Autos.

Es braucht aber noch einiges, um derElektromobilität zum Durchbruch zuverhelfen. In erster Linie schreckt derhohe Preis der Elektroautos die Käuferab. Ein Nissan Leaf kostet heute 45000Fr., das sind rund 30� mehr als ein ver-gleichbares Auto mit Verbrennungsmo-tor. Hier ist aber Besserung in Sicht,denn Ende 2013 lanciert Renault in derSchweiz den Zoe für rund 22000 Fr. Zubemerken ist auch, dass nun immermehr Autohersteller ein reines E-Autoin ihrer Fahrzeugpalette präsentieren.Ein weiterer Faktor ist die Reichweite.Um die Ängste vor leeren Akkus zu eliminieren, benötigt die Schweiz einehohe Abdeckung von Ladestationen;daran wird mit Hochdruck gearbeitet.

Eines ist sicher, obschon die Elektro-autos nicht zu 100� umweltneutralsind, tragen sie wesentlich zu einer guten Ökobilanz des Strassenverkehrsbei. Ein gewichtiges Argument, in Zu-kunft mit Strom unterwegs zu sein.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Das Elektroauto wird an Bedeutunggewinnen

TitelbildFotografin: Pia Neuenschwander

Fokus 6 Drehscheibe für Neuwagen

Die Firma Galliker transportiert neueAutos und macht sie «kundenfertig».

Mensch und Mobilität13 Fonds für die Strasseninfrastruktur

Die Finanzierung der Strasse soll aufVerfassungsstufe verankert werden.

14 Boom in EuropaTechnische Neuerungen verhelfen denTrams zu einem Revival.

17 Im Zeichen der ElektromobilitätAm 4. Kongress zur E-Mobilität richtetman den Blick nach Nordeuropa.

Test und Technik24 SUV mit intelligentem Allradsystem

Der Opel Mokka sieht abenteuerlichaus, ist aber auch sehr stadttauglich.

29 Unwirksamer Unterfahrschutz Trotz Unterfahrschutz können Autosbei Unfällen unter Lastwagen geraten.

29 Hochwirksam und intelligent Adaptive LED-Scheinwerfer sind aufdem Vormarsch.

Fahrberichte und Neuheiten31 Subaru Forester33 Toyota Auris33 Porsche 911

Ein Vergleich der Kostenträger im Strassen- und Schienenverkehr zeigt es kristallklar: Der-weil die Strassenbenützer für 88,6� aller Kosten aufkommen, sind es bei den Bahnbenüt-zern nur 68�. Noch krasser ists bei den Subventionen: Bahn 27,9�, Strasse nur 1,5�.Diese Fakten gilt es bei Diskussionen um die Verkehrsfinanzierung auch zu berücksichtigen.

Gra

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Han

spet

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Freizeit und Reisen38 Gastfreundliches Irland

Die «Touring»-Leserreise führt durchdas satte Grün der Republik Irland.

44 Ungewöhnliche BootsreiseEine nicht alltägliche Fahrt von Asconanach Venedig im Schlauchboot.

47 Auf den Spuren der KreuzritterIn Malta lässt sich Geschichtliches mitkulinarischen Höhenflügen verbinden.

Club und Mitglied49 Neuer Direktor von Test & Training TCS

Markus Serafini erfreut sich an zufriedenen Fahrkurs-Absolventen.51 MasterCard in attraktivem Design

Die neue TCS MasterCard gibt es nochfür kurze Zeit im «Special Design».

56 NachgefragtMartin Leuenberger, Pfarrer und

passionierter Modellautosammler.

51 TCS-Dienstleistungen55 Leserbriefe, Wettbewerb, Impressum

4,1� 9,9�

88,6� 68,0�

1,5�

27,9�

Allgemeinheit

Subventionen

Benutzer

Quelle: BFS 2009

Inhalt

Kosten: Die Strasse hat die Nase vorn

gewinne einen sprachaufenthalt4 Wochen Sprachaufenthalt in Vancouver, Kanada inkl. Standardkurs (EC Vancouver, 20 Lekt./Woche), Unterkunft in einer Gastfamilie (EZ/HP) und Flug (Zürich – Vancouver – Zürich) im Wert von ca. CHF 4000.–

Gültigkeit: 1 Jahr (ohne Juli/August)

Wählen Sie 0901 590 996 (Fr. 1.–/Anruf vom Festnetz) oder schicken Sie eine SMS mit dem Kennwort «VANC» und Ihrem Namen und Adresse an 9988 (Fr. 1.–/SMS) und schon nehmen Sie an der Verlosung teil.

Teilnahme per Postkarte an: Touring-Wettbewerb, VANCOUVER, Postfach, 8099 Zürich.

Teilnahmeschluss: 21.03.2013

VANCouVer

4 WOCHEN SPRACHAUFENTHALT

ZU GEWINNEN

Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle Leser und Leserinnen des Touring in der Schweiz und in Liechtenstein. Ausge nommen sind Mitarbeiter des TCS und deren Familien angehörige. Das Mindestalter für die Teilnahme beträgt 18 Jahre. Der Gewinner / die Gewinnerin wird persönlich benachrichtigt. Der Gewinn ist persönlich, nicht übertragbar und nicht bar auszahlbar. Teilnehmer können vom Preissponsor Boa Lingua kontaktiert werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

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14.Februar 2013 | touring 3 | Editorial und Inhalt 5

Noch hat das Elektroauto in der Schweizden Durchbruch nicht geschafft. Dasbeweisen die bescheidenen Verkaufs-zahlen: Ende 2012 waren in der Schweizrund 1400 reine Elektro-PW’s immatri-kuliert. Dies bedeutet aber noch langenicht, dass diese emissionsarme An-triebstechnologie am Ende ist. Im Ge-genteil, die Experten prognostizierenfür die nächsten Jahre eine Zunahmean E-Autos.

Es braucht aber noch einiges, um derElektromobilität zum Durchbruch zuverhelfen. In erster Linie schreckt derhohe Preis der Elektroautos die Käuferab. Ein Nissan Leaf kostet heute 45000Fr., das sind rund 30� mehr als ein ver-gleichbares Auto mit Verbrennungsmo-tor. Hier ist aber Besserung in Sicht,denn Ende 2013 lanciert Renault in derSchweiz den Zoe für rund 22000 Fr. Zubemerken ist auch, dass nun immermehr Autohersteller ein reines E-Autoin ihrer Fahrzeugpalette präsentieren.Ein weiterer Faktor ist die Reichweite.Um die Ängste vor leeren Akkus zu eliminieren, benötigt die Schweiz einehohe Abdeckung von Ladestationen;daran wird mit Hochdruck gearbeitet.

Eines ist sicher, obschon die Elektro-autos nicht zu 100� umweltneutralsind, tragen sie wesentlich zu einer guten Ökobilanz des Strassenverkehrsbei. Ein gewichtiges Argument, in Zu-kunft mit Strom unterwegs zu sein.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Das Elektroauto wird an Bedeutunggewinnen

TitelbildFotografin: Pia Neuenschwander

Fokus 6 Drehscheibe für Neuwagen

Die Firma Galliker transportiert neueAutos und macht sie «kundenfertig».

Mensch und Mobilität13 Fonds für die Strasseninfrastruktur

Die Finanzierung der Strasse soll aufVerfassungsstufe verankert werden.

14 Boom in EuropaTechnische Neuerungen verhelfen denTrams zu einem Revival.

17 Im Zeichen der ElektromobilitätAm 4. Kongress zur E-Mobilität richtetman den Blick nach Nordeuropa.

Test und Technik24 SUV mit intelligentem Allradsystem

Der Opel Mokka sieht abenteuerlichaus, ist aber auch sehr stadttauglich.

29 Unwirksamer Unterfahrschutz Trotz Unterfahrschutz können Autosbei Unfällen unter Lastwagen geraten.

29 Hochwirksam und intelligent Adaptive LED-Scheinwerfer sind aufdem Vormarsch.

Fahrberichte und Neuheiten31 Subaru Forester33 Toyota Auris33 Porsche 911

Ein Vergleich der Kostenträger im Strassen- und Schienenverkehr zeigt es kristallklar: Der-weil die Strassenbenützer für 88,6� aller Kosten aufkommen, sind es bei den Bahnbenüt-zern nur 68�. Noch krasser ists bei den Subventionen: Bahn 27,9�, Strasse nur 1,5�.Diese Fakten gilt es bei Diskussionen um die Verkehrsfinanzierung auch zu berücksichtigen.

Gra

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Freizeit und Reisen38 Gastfreundliches Irland

Die «Touring»-Leserreise führt durchdas satte Grün der Republik Irland.

44 Ungewöhnliche BootsreiseEine nicht alltägliche Fahrt von Asconanach Venedig im Schlauchboot.

47 Auf den Spuren der KreuzritterIn Malta lässt sich Geschichtliches mitkulinarischen Höhenflügen verbinden.

Club und Mitglied49 Neuer Direktor von Test & Training TCS

Markus Serafini erfreut sich an zufriedenen Fahrkurs-Absolventen.51 MasterCard in attraktivem Design

Die neue TCS MasterCard gibt es nochfür kurze Zeit im «Special Design».

56 NachgefragtMartin Leuenberger, Pfarrer und

passionierter Modellautosammler.

51 TCS-Dienstleistungen55 Leserbriefe, Wettbewerb, Impressum

4,1� 9,9�

88,6� 68,0�

1,5�

27,9�

Allgemeinheit

Subventionen

Benutzer

Quelle: BFS 2009

Inhalt

Kosten: Die Strasse hat die Nase vorn

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14.Februar 2013 | touring 3 | Fokus 7

Eine erste Qualitätskontrolle kurz nach Anlieferung der Fahrzeuge.

Jedes Fahrzeug wird gründlich gereinigt und poliert.

Kleine Dellen werden in der hauseigenen Werkstatt geflickt.

Hier werden Zähl-Systeme für ein Car-Sharing-Unternehmen eingebaut.

Mit 220 offenen und gedeckten Autotransportern befördert Galliker

Neuwagen in die ganze Schweiz.

6 Fokus | touring 3 | 14.Februar 2013

›Rund 50% von allen Autos auf SchweizerStrassen sind einmal durch Gallikers Hän-de gegangen. Pro Jahr sind es 160000 Fahr-zeuge, die das Familienunternehmen mitSitz in Altishofen (LU) transportiert. DasGelände mit den grossen Hallen ist schonvon Weitem zu sehen, egal ob man im Autoauf der Autobahn oder im Zug zwischen Zofingen und Luzern sitzt. Im Bereich derFahrzeuglogistik ist Galliker heute Markt-führer. 950 Lastwagen, Anhängerzüge, Sat-telschlepper, Kühlfahrzeuge, Lieferwagen,davon 220 offene und gedeckte Autotrans-porter, sorgen dafür, dass Waren und Autosvon A nach B kommen. «Wir stehen imDienste der Autoimporteure, Autohändlerund Autovermieter», betont Rolf Galliker,Verwaltungsrat der Familienholding. 1965kam Peter Galliker Senior erstmals in Kon-takt mit Autoimporteuren. Seit 1987 küm-mert sich Galliker nicht nur um den Trans-port der Autos, sondern macht sie aufWunsch der Autohändler auch «kundenfer-tig». Hinter jedem Neuwagen steckt also, jenach Kundenwunsch, eine Menge Arbeit.Eine Reportage aus Gallikers Hallen in Altishofen.

Sperrfrist für den Zoll | 14 Fahrzeugim-porteure lassen ihre Neuwagen durch Gal-liker in die Schweiz bringen, 110000 Autossind es jedes Jahr. Fahrzeuge aus Asien undÜbersee gelangen über die grossen HäfenZeebrügge und Antwerpen in Belgien sowieüber Bremerhaven in Deutschland in Galli-kers Hände. Die europäischen Marken wer-den direkt ab Werk in Empfang genommen,kontrolliert und verladen. Von dort werdensie per Lastwagen in die Schweiz an denHauptsitz geschafft. Teilweise werden dieFahrzeuge mit der Bahn transportiert. DerHauptsitz in Altishofen ist Gallikers Dreh-scheibe; von dort werden die Neuwagen andie Importeure oder Händler in der ganzenSchweiz geliefert. Dort meldet Galliker dieFahrzeuge beim Schweizer Zoll an. Da Gal-liker den Status eines sog. «zugelassenenEmpfängers» besitzt, dauert die Sperrfristbis zur Warenfreigabe maximal 30 Minu-ten. Während dieser Zeit hat der Schweizer

Die lange Reise eines NeuwagensSie prägen das Schweizer Strassenbild wie kein anderesTransport-Unternehmen, die Lastwagen mit dem gelb-orangen G. Die Firma Galliker ist in der Schweiz Marktleaderin den Bereichen Auto-Logistik und Fahrzeug-Aufbereitung.

Zoll die Möglichkeit, die Fahrzeuge für einematerielle Kontrolle zurück zu halten. «Frü-her hat die Eidgenössische Zollverwaltungjedes Fahrzeug kontrolliert», erzählt RolfGalliker. Heute aber werden importierteAutos nur noch per Stichkontrolle geprüft.Das Verzollungssystem der Eidgenössi-schen Zollverwaltung selektioniert dafüralle Zollanmeldungen aufgrund diverserRisikokriterien.

Nach der Verzollung werden die Fahr-zeuge auf einem Fliessband gewaschen undauf Mängel kontrolliert. Bei Dellen kommensie in die hauseigene Werkstatt, wo sichSpezialisten den Arbeiten widmen: Diesewenden dafür die sogenannte Kaltdrück-technik an, bei der die Dellen von innennach aussen gedrückt werden und die Ka-rosserie mit einem Spezialwerkzeug wiederin den Originalzustand gebracht wird. Die-se Technik wird auch bei Hagelschäden an-gewendet. «Hier sind absolute Profis amWerk, sie machen nichts anders als Dellenbeseitigen», erklärt Rolf Galliker nicht ohneStolz. Im Familienunternehmen pflegt manden Kontakt zu den Mitarbeitern, das istauf diesem Rundgang durch Gallikers Hal-len gut zu spüren. Sobald die Neuwagenden Qualitätscheck unter den strengen Au-gen der Galliker-Mitarbeiter durchlaufenhaben, werden sie nochmals gründlich ge-reinigt, bevor sie an die Autogaragen undHändler geliefert werden. Das ist der Stan-dardprozess, den die meisten Neuwagen inder Schweiz durchlaufen. Gallikers Kundensind dabei stets Online über den Status ih-rer Fahrzeuge informiert.

«Nummernfertige» Neuwagen | Die-sen Standardprozess im Auftrag der Fahr-zeughersteller absolvieren die Autos imPDI-Center (Pre Delivery Inspection). AufWunsch der Autohändler und Garagistenbietet die Firma eine Vielzahl an Zusatz-dienstleistungen an. So können die Neuwa-gen auch «nummernfertig» gemacht wer-den, so dass der neue Besitzer des Autosnur noch einsteigen und losfahren kann.

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Fortsetzung auf Seite 9

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14.Februar 2013 | touring 3 | Fokus 7

Eine erste Qualitätskontrolle kurz nach Anlieferung der Fahrzeuge.

Jedes Fahrzeug wird gründlich gereinigt und poliert.

Kleine Dellen werden in der hauseigenen Werkstatt geflickt.

Hier werden Zähl-Systeme für ein Car-Sharing-Unternehmen eingebaut.

Mit 220 offenen und gedeckten Autotransportern befördert Galliker

Neuwagen in die ganze Schweiz.

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Name/Vorname

Adresse

PLZ/Ort

Tel. tagsüber

Mobil

E-Mail

Diesen Talon bitte bis 30. Mai 2013 einsenden an: AVENCHES OPERA, Postfach, 1580 Avenches,E-Mail: [email protected]

Anzahl Eintrittskarten

Fr. 165.– Fr. 155.– (Sektor A/B)

Fr. 145.– Fr. 135.– (Sektor C/D)

Fr. 145.– Fr. 135.– (Sektor E+)

Fr. 130.– Fr. 120.– (Sektor E)

Fr. 110.– Fr. 100.– (Sektor F)

Fr. 95.– Fr. 85.– (Sektor G)

❏ 5. Juli ❏ 6. Juli ❏ 9. Juli ❏ 12. Juli ❏ 13. Juli ❏ 16. Juli ❏ 18. Juli(Bitte gewünschtes Datum ankreuzen)

Fr. 145.– Fr. 135.–

Fr. 145.– Fr. 135.–�

Fr. 130.– Fr. 120.– (Sektor

Fr. 130.– Fr. 120.– (Sektor

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14.Februar 2013 | touring 3 | Fokus 9

Das Navi wird mit Kartenmaterial ausge-stattet, der Luftdruck gemessen, das Schei-benwaschmittel aufgefüllt, Bedienungsan-leitungen, Serviceheft und der Fahrzeug-ausweis im Handschuhfach verstaut, dasNummernschild montiert. «Zur Aufberei-tung gehört sogar, die Radiosender im Ra-dio nach Wunsch des Kunden zu program-mieren», sagt Rolf Galliker. Bevor auf demFirmengelände eine kurze Testfahrt ge-macht wird, werden Transportsperren ent-fernt und die Radmuttern angezogen. Da-nach werden die Neuwagen an die Auto-händler und Garagisten ausgeliefert, vondort gelangen sie in die Hände der Käufer.

Die Nachfrage nach dieser «nummernfer-tigen» Aufbereitung von Neuwagen ist inden letzten Jahren gestiegen; im Mai eröff-net Galliker deshalb ein neues Car Center.«Auf sieben Stockwerken können insgesamt2500 Fahrzeuge gelagert und aufbereitetwerden», sagt Rolf Galliker. Das Car Centerverfügt über eine vollautomatische Wasch-strasse, Seminarräume und einen Raum fürdie Fahrzeugabholung; Galliker hat mitdem neuen Car Center die Möglichkeit dieDienstleistungen und die Kapazität weiterauszubauen.

Ausbau und Umbau | Es sind aber nichtnur Autohändler und Garagisten, die ihreAutos von Galliker aufbereiten und trans-portieren lassen. Die Autoimporteure las-sen in Altishofen auch Flottenfahrzeuge fürFirmen oder Sondermodelle aufbereiten.Hier dauern die Arbeiten etwas länger, bisdie Neuwagen ausgeliefert werden können;

Fortsetzung von Seite 6 von der Beschriftung der Autos bis zumEinbau von Werkzeugkästen oder Zahlsys-teme für Car-Sharing-Fahrzeuge. MancheAutos machen aber auch den umgekehrtenWeg: So werden gebrauchte Mietwagenoder Occasionen wieder so Instand gesetzt,dass sie verkauft werden können. Dazuwerden Sitze neu bezogen, Reparaturenausgeführt und die Autos bei Bedarf auchneu lackiert. Die Autoimporteure haben beiGalliker auch eigene Ersatzteillager. Fehlttrotzdem etwas, kann es mittels IT-Verbin-dung direkt bei jedem der 14 Importeure be-stellt werden.

Wenn die Fahrzeuge bereit zur Ausliefe-rung sind, kommen sie zur Zwischenlage-rung ins Parkhaus. Innerhalb von zwei Tagen nach Ankunft in Altishofen kann einNeuwagen bereits beim Händler stehen.Galliker bietet aber auch die Möglichkeit,die Autos eine gewisse Zeit in Altishofenzwischenzulagern. Bei der Auslieferungwerden die Neuwagen nach Region gebün-delt transportiert. «Wir verschieben Autosin der ganzen Schweiz, von Altishofen andie Händler und auch zwischen den Händ-lern», erklärt Rolf Galliker. Die GallikerFahrzeugflotte verfügt ausserdem über eine Vielzahl von Spezialfahrzeugen, zumBeispiel für den Transport von Lastwagen-chassis oder von Unfallfahrzeugen für Ver-sicherungen.

Für den Transport von Neuwagen an Au-tomessen stehen gedeckte Fahrzeuge imEinsatz. So werden die roten Galliker-Last-wagen anfangs März wieder eine Vielzahlan polierten und rausgeputzten Neuwagennach Genf an den Auto Salon transportie-ren.‹ Nadia Rambaldi

Sämtliche nationale und internationale Transporteder Firma werden von Altishofen aus koordiniert.

Für Firmenflotten kümmert sich Galliker auch umden Einbau von Werkzeugkästen.

Die Geschichte des Familienunternehmens begann 1918 mit demKauf eines Daimler-Lastwagens aus deutschem Armeebestand.Josef und Emil Galliker betrieben einen Bauernhof mit Gastwirt-schaft, den Daimler-Lastwagen setzten sie für Personen- undHolztransporte ein. Im noch völlig unmotorisier-ten Luzerner Hinterland wurde der Transport vonMenschen und Holz schnell zum lukrativen Ge-schäftszweig; die Brüder bauten den Fuhrparkkontinuierlich aus. In den 30er Jahren besassensie bereits vier Wagen und boten «Gesellschafts-fahrten mit modernen Wagen» an. Dazu handeltensie mit Holz und Landesprodukten.

Nach dem Tod des Firmengründers Josef Galli-ker 1956 kümmern sich die Ehefrau Alice Galliker-Bachmann mit ihren sieben Kindern um das Fami-lienunternehmen. 1962 werden die Geschäfts-zweige Sägerei und Autotransporte getrennt, Peter Galliker übernimmt die Autotransporte undkommt rasch in Kontakt mit einem Genfer Auto-mobilimporteur. Bereits 1965 kauft Peter Gallikerein Spezialfahrzeug für den Transport von Perso-

nenwagen, einer der ersten Autotransporter in der Schweiz über-haupt. 1975 werden durch Galliker bereits 24000 Fahrzeuge anGaragen ausgeliefert.

1980 zieht das Familienunternehmen an den heutigen Haupt-sitz in Altishofen um und expandiert in den Stück-gutverkehr und die Warenlagerung, 1984 entstehtin Altishofen ein grosses Lagerhaus, drei Jahrespäter erfolgt bereits der Bau einer zweiten Halle,inklusive Bahnanschluss. Von Seiten der Automo-bilimporteure steigt die Nachfrage nach weiterenDienstleistungen wie Verzollung, Aufbereitungund Weitertransport, weshalb 1987 das PDI-Cen-ter (Pre Delivery Inspection) gebaut wird.

Auch der Transport von Lebensmitteln wird fürdie Firma immer wichtiger. Heute verfügt Gallikerüber eine lückenlose Kühlkette von der Übernah-me der Ware beim Kunden über Zwischenlage-rung, Bereitstellung und Transport bis hin zur Auslieferung. Weiter transportiert das Familien-unternehmen auch Blumen, Medizin-, Pharma-und Arzneiprodukte. nr

Der erste Lastwagen im Luzerner Hinterland

Galliker begann 1965 mit Autotransporten.

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14.Februar 2013 | touring 3 | Fokus 9

Das Navi wird mit Kartenmaterial ausge-stattet, der Luftdruck gemessen, das Schei-benwaschmittel aufgefüllt, Bedienungsan-leitungen, Serviceheft und der Fahrzeug-ausweis im Handschuhfach verstaut, dasNummernschild montiert. «Zur Aufberei-tung gehört sogar, die Radiosender im Ra-dio nach Wunsch des Kunden zu program-mieren», sagt Rolf Galliker. Bevor auf demFirmengelände eine kurze Testfahrt ge-macht wird, werden Transportsperren ent-fernt und die Radmuttern angezogen. Da-nach werden die Neuwagen an die Auto-händler und Garagisten ausgeliefert, vondort gelangen sie in die Hände der Käufer.

Die Nachfrage nach dieser «nummernfer-tigen» Aufbereitung von Neuwagen ist inden letzten Jahren gestiegen; im Mai eröff-net Galliker deshalb ein neues Car Center.«Auf sieben Stockwerken können insgesamt2500 Fahrzeuge gelagert und aufbereitetwerden», sagt Rolf Galliker. Das Car Centerverfügt über eine vollautomatische Wasch-strasse, Seminarräume und einen Raum fürdie Fahrzeugabholung; Galliker hat mitdem neuen Car Center die Möglichkeit dieDienstleistungen und die Kapazität weiterauszubauen.

Ausbau und Umbau | Es sind aber nichtnur Autohändler und Garagisten, die ihreAutos von Galliker aufbereiten und trans-portieren lassen. Die Autoimporteure las-sen in Altishofen auch Flottenfahrzeuge fürFirmen oder Sondermodelle aufbereiten.Hier dauern die Arbeiten etwas länger, bisdie Neuwagen ausgeliefert werden können;

Fortsetzung von Seite 6 von der Beschriftung der Autos bis zumEinbau von Werkzeugkästen oder Zahlsys-teme für Car-Sharing-Fahrzeuge. MancheAutos machen aber auch den umgekehrtenWeg: So werden gebrauchte Mietwagenoder Occasionen wieder so Instand gesetzt,dass sie verkauft werden können. Dazuwerden Sitze neu bezogen, Reparaturenausgeführt und die Autos bei Bedarf auchneu lackiert. Die Autoimporteure haben beiGalliker auch eigene Ersatzteillager. Fehlttrotzdem etwas, kann es mittels IT-Verbin-dung direkt bei jedem der 14 Importeure be-stellt werden.

Wenn die Fahrzeuge bereit zur Ausliefe-rung sind, kommen sie zur Zwischenlage-rung ins Parkhaus. Innerhalb von zwei Tagen nach Ankunft in Altishofen kann einNeuwagen bereits beim Händler stehen.Galliker bietet aber auch die Möglichkeit,die Autos eine gewisse Zeit in Altishofenzwischenzulagern. Bei der Auslieferungwerden die Neuwagen nach Region gebün-delt transportiert. «Wir verschieben Autosin der ganzen Schweiz, von Altishofen andie Händler und auch zwischen den Händ-lern», erklärt Rolf Galliker. Die GallikerFahrzeugflotte verfügt ausserdem über eine Vielzahl von Spezialfahrzeugen, zumBeispiel für den Transport von Lastwagen-chassis oder von Unfallfahrzeugen für Ver-sicherungen.

Für den Transport von Neuwagen an Au-tomessen stehen gedeckte Fahrzeuge imEinsatz. So werden die roten Galliker-Last-wagen anfangs März wieder eine Vielzahlan polierten und rausgeputzten Neuwagennach Genf an den Auto Salon transportie-ren.‹ Nadia Rambaldi

Sämtliche nationale und internationale Transporteder Firma werden von Altishofen aus koordiniert.

Für Firmenflotten kümmert sich Galliker auch umden Einbau von Werkzeugkästen.

Die Geschichte des Familienunternehmens begann 1918 mit demKauf eines Daimler-Lastwagens aus deutschem Armeebestand.Josef und Emil Galliker betrieben einen Bauernhof mit Gastwirt-schaft, den Daimler-Lastwagen setzten sie für Personen- undHolztransporte ein. Im noch völlig unmotorisier-ten Luzerner Hinterland wurde der Transport vonMenschen und Holz schnell zum lukrativen Ge-schäftszweig; die Brüder bauten den Fuhrparkkontinuierlich aus. In den 30er Jahren besassensie bereits vier Wagen und boten «Gesellschafts-fahrten mit modernen Wagen» an. Dazu handeltensie mit Holz und Landesprodukten.

Nach dem Tod des Firmengründers Josef Galli-ker 1956 kümmern sich die Ehefrau Alice Galliker-Bachmann mit ihren sieben Kindern um das Fami-lienunternehmen. 1962 werden die Geschäfts-zweige Sägerei und Autotransporte getrennt, Peter Galliker übernimmt die Autotransporte undkommt rasch in Kontakt mit einem Genfer Auto-mobilimporteur. Bereits 1965 kauft Peter Gallikerein Spezialfahrzeug für den Transport von Perso-

nenwagen, einer der ersten Autotransporter in der Schweiz über-haupt. 1975 werden durch Galliker bereits 24000 Fahrzeuge anGaragen ausgeliefert.

1980 zieht das Familienunternehmen an den heutigen Haupt-sitz in Altishofen um und expandiert in den Stück-gutverkehr und die Warenlagerung, 1984 entstehtin Altishofen ein grosses Lagerhaus, drei Jahrespäter erfolgt bereits der Bau einer zweiten Halle,inklusive Bahnanschluss. Von Seiten der Automo-bilimporteure steigt die Nachfrage nach weiterenDienstleistungen wie Verzollung, Aufbereitungund Weitertransport, weshalb 1987 das PDI-Cen-ter (Pre Delivery Inspection) gebaut wird.

Auch der Transport von Lebensmitteln wird fürdie Firma immer wichtiger. Heute verfügt Gallikerüber eine lückenlose Kühlkette von der Übernah-me der Ware beim Kunden über Zwischenlage-rung, Bereitstellung und Transport bis hin zur Auslieferung. Weiter transportiert das Familien-unternehmen auch Blumen, Medizin-, Pharma-und Arzneiprodukte. nr

Der erste Lastwagen im Luzerner Hinterland

Galliker begann 1965 mit Autotransporten.

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Page 11: Touring 03 / 2013 deutsch

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Page 12: Touring 03 / 2013 deutsch

14.Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität 13

Der Autor ist Jurist und Bundesgerichtskorrespondent.

Fussgänger haben bekanntlich am Zebrastreifen Vortritt. Fahrzeuglenkermüssen jedem Fussgänger, der sich be-reits auf dem Streifen befindet oder da-vor wartet und ersichtlich die Strasseüberqueren will, den Vortritt gewähren.Der Fahrzeuglenker muss die Geschwin-digkeit rechtzeitig mässigen und nöti-genfalls anhalten.

Oft taucht die Frage auf, wann einLenker wieder losfahren darf, wenn derFussgänger das Fahrzeug passiert hat.Das Strassenverkehrsgesetz gibt hierkeine allgemein gültige Antwort, son-dern bestimmt lediglich, dass gegen-über allen Strassenbenützern ein aus-reichender Abstand zu wahren ist. Voreinigen Jahren hat das Bundesgerichtdazu ausgeführt: «Sind Fussgänger aufeinem Zebrastreifen, müssen ihnen dievortrittsbelasteten Fahrzeuglenker dasÜberqueren der Fahrbahn in angemes-sener Weise ermöglichen und so langezuwarten, bis sie die Fahrbahn vollstän-dig überquert haben bzw. eine Durch-fahrt situationsgerecht mit einem ge-nügenden Sicherheitsabstand gefahrlosmöglich ist. Die Grösse des einzuhalten-den, seitlichen Abstandes richtet sichunter anderem nach der Breite derFahrbahn, den Verkehrs- und Sichtver-hältnissen, der Geschwindigkeit desFahrzeugs sowie dem Alter und demVerhalten der Fussgänger.»

Fussgänger dürfen also auf dem Ze-brastreifen nicht bedrängt oder drang-saliert werden. Wer zu früh losfährt undsie dadurch gefährdet, wird bestraft.Ein Zürcher Taxichauffeur, der mit 15km/h in einem Abstand von 30 bis 40cm hinter Fussgängern durchfuhr, wur-de wegen einfacher Verletzung von Ver-kehrsregeln verurteilt. Mit einer Geld-strafe und mit einem dreimonatigenAusweisentzug wegen grober Verlet-zung von Verkehrsregeln muss jenerLenker rechnen, der zu nahe am Fuss-gänger vorbeifährt und dadurch dessenSicherheit ernstlich gefährdet.

RatgeberVerkehrUrs-Peter Inderbitzin

Fussgänger am Zebrastreifennicht bedrängen

›Der Bundesrat will die Finanzierung vonSchiene und Strasse vereinheitlichen. Zudiesem Zweck schlägt er dem Parlamentvor, analog zum Bahninfrastrukturfondsauch fur die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr einen unbefriste-ten Fonds zu schaffen. Bis Mitte Jahr mussnun eine Vernehmlassungsvorlage erarbei-tet werden.

Erweiterung des Fonds | Bei diesemneuen Fonds fur die Finanzierung der na-tionalen Strasseninfrastruktur handelt essich faktisch um eine Erweiterung des be-stehenden Infrastrukturfonds (IF). Darauswerden heute die Engpassbeseitigung aufdem Nationalstrassennetz, die Fertigstel-lung des Netzes, die Verkehrsinfrastruk-turen in Städten sowie Hauptstrassen inBerg- und Randregionen finanziert. Kunftigsollen auch Betrieb und Unterhalt der Na-tionalstrassen via Fonds bezahlt und wiebisher durch Einlagen aus der Spezialfi-nanzierung Strassenverkehr (SFSV) alimen-tiert werden. Dies geschieht via Mineralöl-steuern auf Treibstoffen sowie mit den Erträgen der Autobahnvignette. Die Höheder Einlagen kann das Parlament jährlichfestlegen, ebenso die jährlichen Entnah-

men. Die Schaffung eines Fonds fur dieStrasseninfrastruktur ist laut Bundesrat«eine strukturelle Massnahme zur Klärungder Finanzströme».

Kritische Kommentare | Die Reaktionender Strassenverbände fallen kritisch aus:Der TCS erwartet von der Neugestaltungder Finanzierung der Strasseninfrastruk-tur, «dass mit dieser eine langfristig plan-bare, kontinuierliche Finanzierung von Betrieb, Unterhalt und Ausbau des Natio-nalstrassennetzes sichergestellt werdenkann». Dieses müsse auf Verfassungsstufeverankert werden. Es gebe für den TCS kei-nen sachlichen Grund, für die Strasse ande-re Finanzierungsregeln oder ein anderes Finanzierungsinstrument zu schaffen, alsdies vom Bundesrat für die Finanzierungder Bahninfrastruktur dem Parlament vor-geschlagen wurde. Der Verband des Stras-senverkehrs FRS taxiert den Vorschlagauch als ungenügend. Der Nutzfahrzeug-verband Astag lehnt «diese offensichtlicheMogelpackung entschieden ab, zumal dieVerantwortlichen bereits jetzt eine horren-de Erhöhung des Mineralölsteuerzuschla-ges planen». Auch auto-schweiz kritisiertden Vorschlag des Bundesrats heftig.‹ tg

Fonds-Vorschlagwird zerzaustDer Bundesrat beantragt einen Fonds zur Finanzierungder Nationalstrassen. Doch dies genügt dem TCS undweiteren Strassenverkehrsverbänden überhaupt nicht.

Key

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Bleibt auf halbem Weg stehen: Strassenfinanzierungsvorschlag des Bundesrats.

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Marc Chagalls blauen Fenstern. Fahrt entlang dem «Romantischen Rhein».3 Koblenz–Alken–Boppard Ab Alken Ausflug* ins Moseltal mit Rundgang in Cochem inkl. Weinprobe. Herrliche

Schifffahrt vorbei am Schloss Stolzenfels und dem Königsstuhl.4 Boppard–Rüdesheim Schifffahrt entlang der Burgenstrecke des «Romantischen Rheins» mit Passage der

sagenumwobenen Loreley. Freier Nachmittag in Rüdesheim.5 Rüdesheim– Frankfurt Ankunft gegen Mittag in «Mainhattan», der alten Reichsstadt Frankfurt. Stadtrund-

fahrt* mit Besuch des Main Towers.6 Speyer–Baden-Baden Rundgang* in der Kaiser- und Domstadt Speyer (UNESCO-Weltkulturerbe). Ausflug*

in die Kur- und Kunststadt Baden-Baden. Rückkehr an Bord in Plittersdorf.7 Kehl– Colmar Rheinfahrt bis Breisach. Ausflug* nach Colmar mit Stadtrundgang.8 Breisach–Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung. Individuelle Heimreise.

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14.Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität 13

Der Autor ist Jurist und Bundesgerichtskorrespondent.

Fussgänger haben bekanntlich am Zebrastreifen Vortritt. Fahrzeuglenkermüssen jedem Fussgänger, der sich be-reits auf dem Streifen befindet oder da-vor wartet und ersichtlich die Strasseüberqueren will, den Vortritt gewähren.Der Fahrzeuglenker muss die Geschwin-digkeit rechtzeitig mässigen und nöti-genfalls anhalten.

Oft taucht die Frage auf, wann einLenker wieder losfahren darf, wenn derFussgänger das Fahrzeug passiert hat.Das Strassenverkehrsgesetz gibt hierkeine allgemein gültige Antwort, son-dern bestimmt lediglich, dass gegen-über allen Strassenbenützern ein aus-reichender Abstand zu wahren ist. Voreinigen Jahren hat das Bundesgerichtdazu ausgeführt: «Sind Fussgänger aufeinem Zebrastreifen, müssen ihnen dievortrittsbelasteten Fahrzeuglenker dasÜberqueren der Fahrbahn in angemes-sener Weise ermöglichen und so langezuwarten, bis sie die Fahrbahn vollstän-dig überquert haben bzw. eine Durch-fahrt situationsgerecht mit einem ge-nügenden Sicherheitsabstand gefahrlosmöglich ist. Die Grösse des einzuhalten-den, seitlichen Abstandes richtet sichunter anderem nach der Breite derFahrbahn, den Verkehrs- und Sichtver-hältnissen, der Geschwindigkeit desFahrzeugs sowie dem Alter und demVerhalten der Fussgänger.»

Fussgänger dürfen also auf dem Ze-brastreifen nicht bedrängt oder drang-saliert werden. Wer zu früh losfährt undsie dadurch gefährdet, wird bestraft.Ein Zürcher Taxichauffeur, der mit 15km/h in einem Abstand von 30 bis 40cm hinter Fussgängern durchfuhr, wur-de wegen einfacher Verletzung von Ver-kehrsregeln verurteilt. Mit einer Geld-strafe und mit einem dreimonatigenAusweisentzug wegen grober Verlet-zung von Verkehrsregeln muss jenerLenker rechnen, der zu nahe am Fuss-gänger vorbeifährt und dadurch dessenSicherheit ernstlich gefährdet.

RatgeberVerkehrUrs-Peter Inderbitzin

Fussgänger am Zebrastreifennicht bedrängen

›Der Bundesrat will die Finanzierung vonSchiene und Strasse vereinheitlichen. Zudiesem Zweck schlägt er dem Parlamentvor, analog zum Bahninfrastrukturfondsauch fur die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr einen unbefriste-ten Fonds zu schaffen. Bis Mitte Jahr mussnun eine Vernehmlassungsvorlage erarbei-tet werden.

Erweiterung des Fonds | Bei diesemneuen Fonds fur die Finanzierung der na-tionalen Strasseninfrastruktur handelt essich faktisch um eine Erweiterung des be-stehenden Infrastrukturfonds (IF). Darauswerden heute die Engpassbeseitigung aufdem Nationalstrassennetz, die Fertigstel-lung des Netzes, die Verkehrsinfrastruk-turen in Städten sowie Hauptstrassen inBerg- und Randregionen finanziert. Kunftigsollen auch Betrieb und Unterhalt der Na-tionalstrassen via Fonds bezahlt und wiebisher durch Einlagen aus der Spezialfi-nanzierung Strassenverkehr (SFSV) alimen-tiert werden. Dies geschieht via Mineralöl-steuern auf Treibstoffen sowie mit den Erträgen der Autobahnvignette. Die Höheder Einlagen kann das Parlament jährlichfestlegen, ebenso die jährlichen Entnah-

men. Die Schaffung eines Fonds fur dieStrasseninfrastruktur ist laut Bundesrat«eine strukturelle Massnahme zur Klärungder Finanzströme».

Kritische Kommentare | Die Reaktionender Strassenverbände fallen kritisch aus:Der TCS erwartet von der Neugestaltungder Finanzierung der Strasseninfrastruk-tur, «dass mit dieser eine langfristig plan-bare, kontinuierliche Finanzierung von Betrieb, Unterhalt und Ausbau des Natio-nalstrassennetzes sichergestellt werdenkann». Dieses müsse auf Verfassungsstufeverankert werden. Es gebe für den TCS kei-nen sachlichen Grund, für die Strasse ande-re Finanzierungsregeln oder ein anderes Finanzierungsinstrument zu schaffen, alsdies vom Bundesrat für die Finanzierungder Bahninfrastruktur dem Parlament vor-geschlagen wurde. Der Verband des Stras-senverkehrs FRS taxiert den Vorschlagauch als ungenügend. Der Nutzfahrzeug-verband Astag lehnt «diese offensichtlicheMogelpackung entschieden ab, zumal dieVerantwortlichen bereits jetzt eine horren-de Erhöhung des Mineralölsteuerzuschla-ges planen». Auch auto-schweiz kritisiertden Vorschlag des Bundesrats heftig.‹ tg

Fonds-Vorschlagwird zerzaustDer Bundesrat beantragt einen Fonds zur Finanzierungder Nationalstrassen. Doch dies genügt dem TCS undweiteren Strassenverkehrsverbänden überhaupt nicht.

Key

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Bleibt auf halbem Weg stehen: Strassenfinanzierungsvorschlag des Bundesrats.

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14.Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität 15

Bümpliz und Brünnen und das Tram nach Oster-mundigen ist in Griffnähe. Die Tram-Pionier-Stadt Genf, sie verfügte 1930 mit 110 km überdas grösste Tramnetz des Landes überhauptund reduzierte dieses auf eine einzige Tramli-nie, schaffte die Trendwende und weist nun wie-derum ein grosses Tramnetz mit modernstenTramzügen auf. In Lausanne, wo eine Metro à la parisienne ihren Siegeszug antrat, werden eigentliche Tram-Pläne geschmiedet. Zürichtrumpft mit der Millionenschweren Glattalbahnund einer weiteren neuen Linie auf, welche inden boomenden Stadtteil im Westen und nachAltstetten führt. Pläne für ein Tram im Limmat-tal bis ins Aargauische sind im Entstehen. Baselsteht eine historische Eröffnung bevor: Im Som-mer 2014 wird die bestehende Linie 8 über dieLandesgrenze hinaus bis zum Bahnhof Weil amRhein verlängert. Die 2,8 km lange Neubaustre-cke kostet über 100 Mio. Fr.

Ein Blick über die Grenzen zeigt, dass die erneute Blüte der Strassenbahn ein generellesPhänomen ist, sei es unter anderem in Frank-reich, Deutschland, Österreich Grossbritannien,Italien und auch in osteuropäischen Ländern.Sogar in der typischen Bus- und Metrostadt Pa-ris wurde das totgesagte Tram 1992 mit Erfolgwiedereingeführt. Und auch in vereinzeltenStädten der USA fahren mittlerweile wiederStrassenbahnen. hwm

Das erste Tram der Schweiz verband ab 1862Genf mit der Vorortsgemeinde Carouge. DieKompositionen wurden von Pferden gezogen.Eine erste elektrische Strassenbahn verkehrte1888 in Vevey. Eine weitere Tramstadt war nachBern (1871) Biel ab 1877. Der Trambetrieb inder Uhrenmetropole wurde 1948 gänzlich ein-gestellt. 65 Jahre später werden dort aber wie-der ernsthaft Pläne für das Regiotram in Bielgeschmiedet: Zwar wurde kürzlich eine Volks-abstimmung wegen planerischen Unsicherhei-ten im Zusammenhang mit der A5-Umfahrungum zwei Jahre verschoben, aber die Chancen,dass es auch in Biel zu einer Tramrenaissancekommen wird, sind intakt.

In den Fünfziger- und Sechziger Jahren ver-schwanden laut der Interessenvertretung ProBahn in der Schweiz 18 von 23 Tramnetzen, worunter auch etwa das Tram von Lugano undSt.Gallen. Auch in diesen Städten wird analogeine Wiedergeburt der Strassenbahn ernsthaftdiskutiert. In St.Gallen werden in diesem Jahrwomöglich wichtige Würfel fallen. Tram-Plänestehen und fallen mit der Subventionierungdurch Bund und Kanton; angesichts der Tatsa-che, dass auch diese heute die Gürtel engerschnallen müssen, können sich jene Städte aufdie Schulter klopfen, welche der Zeit etwas voraus waren. Bern etwa verlängerte sein Tram-netz vor zwei Jahren tief in den Westen nach

Nach dem Kahlschlag die Rückkehr

Ein Symbol für den Tramboom ist etwa die komplett neue Zürcher Glattalbahn (hier Eröffnung 2.Etappe).

Die Groteske in Frankreich rundum einen Alkoholtester findet einabruptes Ende: Der französischeInnenminister hat das Obligato -rium aufgehoben. Auch SchweizerAutofahrende atmen auf.

›Grosses Kopfschütteln löste dasim letzten Jahr von Frankreich ver-fügte Mitführen eines Alkohol-Test-geräts aus. Grund: In unseremNachbarland gibt es nach wie vorüberdurchschnittlich viele Unfälle,welche auf Alkohol zurückzuführensind. Vom Tester versprachen sichdie Behörden, dass die Lenker nacheinem Selbsttest womöglich von einer Fahrt absehen würden. Fach-leute, inklusive TCS, setzten jedochhinter diese Massnahme ein Frage-zeichen. Ab 1.Juli 2012 musste dasrudimentäre Ding zwar mitgeführtwerden; die Frist, ab wann mit 11Euro gebüsst werden sollte, wurdejedoch mehrmals verschoben. Nunwurde die Übung von der neuen Re-gierung definitiv abgebrochen.

Damit können auch Schweizer Autofahrende, welche nach Frank-reich reisen wollen, auf dieses Gerät verzichten. Läden und einige TCS-Sektionen sollten die Alkoholtester-noch nicht gleich wegwerfen – manweiss ja nie, ob nicht ein anderesNachbarland auf eine ähnliche«Schnapsidee» kommen wird. Spassbeiseite: Es ist nach wie vor am bes-ten, vor dem Lenken auf Alkohol zuverzichten.‹ hwm

Diese Alkohol-Messgeräte müssen inFrankreich nicht mehr mitgeführt werden.

Alkoholtesterfür die Katz

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14 Mensch und Mobilität | touring 3 | 14.Februar 2013

» Das Tram galt lange Zeit als veraltet,nicht zukunftsgerichtet und viele Streckenwurden aufgehoben. Woran lag das?Ulrich Weidmann*: Bereits seit den 1930er-Jahren fehlten die Mittel für die Erneue-rung der Tramnetze und nach dem ZweitenWeltkrieg wurde dem öffentlichen Verkehrgenerell keine wirkliche Zukunft mehr zu-gebilligt. Vergleichsmassstab war das Autound entsprechend zeigte sich das damaligeTram als Relikt aus einer früheren Epoche– technisch veraltet, schwerfällig und derModerne im Weg.

Wie erklären Sie sich die relativ rascheTrendwende und den eigentlichen Siegeszugder Trams in der Schweiz und in vielen anderen Ländern?Um 1970 trat eine verkehrspolitische Wen-de ein, indem nun nicht mehr grosse Infra-strukturprojekte wie Stadtautobahnen undU-Bahnen, sondern sanfte Anpassungen derVerkehrssysteme gefragt waren. Gleichzei-tig bewiesen technische Neuerungen wieetwa der Tiefeinstieg der Genfer Trams von1984 die Innovationsfähigkeit der Stras-senbahn. Schliesslich erkannten die Planer,dass das Tram zur Aufwertung ganzerStrassenzüge und zur städtebaulichen Er-neuerung beitragen kann.

Welches sind die Trümpfe der «Strassenbahnen»?Das Tram ist flexibel und lässt sich, mitKurvenradien bis 15 m und Steigungen von über 7%, in praktisch jede städtischeStrasse verlegen. Da es schienengeführt ist,kommt es mit einer schmalen Fahrspur aus,was vor allem in engen Innenstädten vonVorteil ist. Gleichzeitig bietet es mit Fahr-zeuglängen von 45 m und mehr ein grossesFassungsvermögen und der elektrische Antrieb erlaubt ein zügiges Beschleunigenund Bremsen.

�und welche die Nachteile?Vor allem die Infrastrukturen sind kost-spielig. Nur selten lässt sich eine neueTramstrecke für 20 Mio. Fr./km realisieren,üblicher sind 30 bis 35 Mio Fr./km. DieFahrzeuge sind ebenfalls recht teuer, doch

In mittleren Städten bietet sich die Weiter-entwicklung des Busses zu einem Verkehrs-system mit eigenem Fahrweg an, gemässden südamerikanischen «Bus Rapid Tran-sit»-Systemen, allerdings im helvetischenMassstab. Eine wertvolle Ergänzung kön-nen innerstädtische Luft- und Standseil-bahnen darstellen, welche noch zu wenigals Stadtverkehrsmittel eingesetzt werden.In Zürich schliesslich hat das Tram seineGrenzen erreicht; es ist zum MetroTramweiterzuentwickeln, mit Tieferlegung inder Innenstadt und Verlängerung in dieVororte.« Interview: Heinz W.Müller

gleicht die grosse Lebensdauer dies etwaaus. Das Tram rechtfertigt sich daher nur,wenn dessen Systemvorteile wirklich zumTragen kommen können.

Weshalb konnten sich bis jetzt Megabussenicht durchsetzen, obschon die Infrastruk-turkosten doch wesentlich geringer ausfallenwürden als beim Tram?Megabusse von 25 m Länge verbreiten sichin jüngster Zeit rasch, weil sie mittlerweiledie Fahreigenschaften üblicher 18-m-Gelenkbusse haben. Dank dessen muss die Strassen- und Haltestelleninfrastruk-tur kaum noch angepasst werden. Sie ha-ben mit Sicherheit eine grosse Zukunft, vorallem in mittleren Städten und auf stark ge-nutzten Vorortslinien.

Der Schweizer Hersteller Stadler von PeterSpuhler ist relativ spät auf das Tram aufgesprungen. Zu spät, um internationalgegen die grosse Konkurrenz zu bestehen?Der Zeitpunkt für den Einstieg ins Tram-Geschäft ist nicht überaus vorteilhaft, daauch die übrigen namhaften Herstellerzeitgemässe Standard-Fahrzeugtypen an-bieten. Es ist heute schwierig, sich tech-nisch zu differenzieren und der weltweiteTram-Markt ist vergleichsweise klein. Al-lerdings sind die Flotten stetig zu erneuern,bei den Klein- und Mittelbetrieben in klei-nen Losgrössen, was für Stadler wiederumein Vorteil sein kann.

Sehen Sie punkto öffentliche Verkehrsmittelin Städten langfristig noch eine Alternativezu den Trams?

Ulrich Weidmann (49) ist Professoram Institut für Verkehrsplanungund Transportsysteme (IVT) an derETH Zürich. Von 1994–2004 war erin verschiedenen Chargen tätig beiden SBB.

Der Tramboom – undwas danach folgtIn der Schweiz, Europa und auf anderen Kontinenten erlebtdie lange totgesagte Strassenbahn ein ungeahntes Revival.Eine Einordnung und Prognose des renommierten ETHZ-Verkehrsspezialisten Ulrich Weidmann.

Der längste (Versuchs-)Bus der Welt in Dresden ist 30 Meter lang und bietet 256 Personen Platz.

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14.Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität 15

Bümpliz und Brünnen und das Tram nach Oster-mundigen ist in Griffnähe. Die Tram-Pionier-Stadt Genf, sie verfügte 1930 mit 110 km überdas grösste Tramnetz des Landes überhauptund reduzierte dieses auf eine einzige Tramli-nie, schaffte die Trendwende und weist nun wie-derum ein grosses Tramnetz mit modernstenTramzügen auf. In Lausanne, wo eine Metro à la parisienne ihren Siegeszug antrat, werden eigentliche Tram-Pläne geschmiedet. Zürichtrumpft mit der Millionenschweren Glattalbahnund einer weiteren neuen Linie auf, welche inden boomenden Stadtteil im Westen und nachAltstetten führt. Pläne für ein Tram im Limmat-tal bis ins Aargauische sind im Entstehen. Baselsteht eine historische Eröffnung bevor: Im Som-mer 2014 wird die bestehende Linie 8 über dieLandesgrenze hinaus bis zum Bahnhof Weil amRhein verlängert. Die 2,8 km lange Neubaustre-cke kostet über 100 Mio. Fr.

Ein Blick über die Grenzen zeigt, dass die erneute Blüte der Strassenbahn ein generellesPhänomen ist, sei es unter anderem in Frank-reich, Deutschland, Österreich Grossbritannien,Italien und auch in osteuropäischen Ländern.Sogar in der typischen Bus- und Metrostadt Pa-ris wurde das totgesagte Tram 1992 mit Erfolgwiedereingeführt. Und auch in vereinzeltenStädten der USA fahren mittlerweile wiederStrassenbahnen. hwm

Das erste Tram der Schweiz verband ab 1862Genf mit der Vorortsgemeinde Carouge. DieKompositionen wurden von Pferden gezogen.Eine erste elektrische Strassenbahn verkehrte1888 in Vevey. Eine weitere Tramstadt war nachBern (1871) Biel ab 1877. Der Trambetrieb inder Uhrenmetropole wurde 1948 gänzlich ein-gestellt. 65 Jahre später werden dort aber wie-der ernsthaft Pläne für das Regiotram in Bielgeschmiedet: Zwar wurde kürzlich eine Volks-abstimmung wegen planerischen Unsicherhei-ten im Zusammenhang mit der A5-Umfahrungum zwei Jahre verschoben, aber die Chancen,dass es auch in Biel zu einer Tramrenaissancekommen wird, sind intakt.

In den Fünfziger- und Sechziger Jahren ver-schwanden laut der Interessenvertretung ProBahn in der Schweiz 18 von 23 Tramnetzen, worunter auch etwa das Tram von Lugano undSt.Gallen. Auch in diesen Städten wird analogeine Wiedergeburt der Strassenbahn ernsthaftdiskutiert. In St.Gallen werden in diesem Jahrwomöglich wichtige Würfel fallen. Tram-Plänestehen und fallen mit der Subventionierungdurch Bund und Kanton; angesichts der Tatsa-che, dass auch diese heute die Gürtel engerschnallen müssen, können sich jene Städte aufdie Schulter klopfen, welche der Zeit etwas voraus waren. Bern etwa verlängerte sein Tram-netz vor zwei Jahren tief in den Westen nach

Nach dem Kahlschlag die Rückkehr

Ein Symbol für den Tramboom ist etwa die komplett neue Zürcher Glattalbahn (hier Eröffnung 2.Etappe).

Die Groteske in Frankreich rundum einen Alkoholtester findet einabruptes Ende: Der französischeInnenminister hat das Obligato -rium aufgehoben. Auch SchweizerAutofahrende atmen auf.

›Grosses Kopfschütteln löste dasim letzten Jahr von Frankreich ver-fügte Mitführen eines Alkohol-Test-geräts aus. Grund: In unseremNachbarland gibt es nach wie vorüberdurchschnittlich viele Unfälle,welche auf Alkohol zurückzuführensind. Vom Tester versprachen sichdie Behörden, dass die Lenker nacheinem Selbsttest womöglich von einer Fahrt absehen würden. Fach-leute, inklusive TCS, setzten jedochhinter diese Massnahme ein Frage-zeichen. Ab 1.Juli 2012 musste dasrudimentäre Ding zwar mitgeführtwerden; die Frist, ab wann mit 11Euro gebüsst werden sollte, wurdejedoch mehrmals verschoben. Nunwurde die Übung von der neuen Re-gierung definitiv abgebrochen.

Damit können auch Schweizer Autofahrende, welche nach Frank-reich reisen wollen, auf dieses Gerät verzichten. Läden und einige TCS-Sektionen sollten die Alkoholtester-noch nicht gleich wegwerfen – manweiss ja nie, ob nicht ein anderesNachbarland auf eine ähnliche«Schnapsidee» kommen wird. Spassbeiseite: Es ist nach wie vor am bes-ten, vor dem Lenken auf Alkohol zuverzichten.‹ hwm

Diese Alkohol-Messgeräte müssen inFrankreich nicht mehr mitgeführt werden.

Alkoholtesterfür die Katz

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Inbegriffen:• 5 Übernachtungen • 5 Frühstücksbuffet • 4 Abendessen mit Auswahl-menü • 1 Abendessen bei Kerzenlicht • Geführte Ausflüge inklusive Pick-nick • 1 Eintritt in die Tamina Therme (200 Meter vom Hotel entfernt) • Freier Zugang zur Hotel-Wellnessanlage (Aussenschwimmbad ab MitteApril) • Zugbillet nach Chur und zurück • Fahrradmiete

Nicht inbegriffen:• Persönliche Ausgaben • Alle nicht aufgeführten Getränke und Mahl -zeiten • Annullationskostenversicherung (wir empfehlen den TCS ETISchutzbrief Europa) • Kreditkartenkommissionen • Elektrofahrrad-MieteCHF 45.– (Flyer)

Hinweise:• Die Reise wird vom TCS Hotel Schloss Ragaz organisiert und

durchgeführt • Für den Fahrradausflug und die Wanderungen haftet der Teilnehmer

selbst • Programmänderungen vorbehalten• Führungen werden in Hochdeutsch abgehalten• Detaillierter Hotelbeschrieb siehe Detailprogramm auf

www.reisen-tcs.ch/schlossragaz• Vergessen Sie nicht, bei der Reservation Ihre TCS-Mitgliedernummer

anzugeben!

Organisation, Buchung und detaillierte Informationen: TCS Hotel Schloss Ragaz, 7310 Bad RagazTel. +41 (0)813037777Fax +41 (0)[email protected] oderwww.reisen-tcs.ch/schlossragaz

TCS-Mitglieder-Spezial:

Frühlingserwachen im HeidilandIm April und Mai erwarten Sie atemberaubende Ausblicke,musikalische Überraschungen und erstaunliche Orte. Dabeilernen Sie die vielfältigen Annehmlichkeiten der Region kennen. Die Gastgeber des TCS Hotel Schloss Ragaz begleiten die Gruppen tagsüber persönlich und verraten zahlreiche «Geheimtipps» der Einheimischen.

Extraleistungen für TCS-Mitglieder:• Spannende Wanderungen mit Einheimischen um die schönsten Seiten

der Region kennenzulernen• Exklusive Weindegustation beim Produzenten• Spezieller Mitgliederpreis • Kein Einzelzimmerzuschlag• Kostenloser Eintritt in die Tamina Therme • Gratis-Parkplatz

Preise für TCS-Mitglieder, pro Person in CHF

im DZ Standard 730.–*Verlängerungsnacht 126.–

im DZ Avantgard 780.–**Verlängerungsnacht 128.–

* statt 915.–; ** statt 965.–

Termine, Wochen- und Wanderprogramm:6 Tage/5 Nächte, Anreisetag: jeweils Montag,15. und 22. April, 6. und 20. Mai 2013

Reiseverlauf:1. Tag, Montag: Individuelle Anreise, Willkommensaperitif. 2. Tag, Dienstag: Wanderung durch die Bündner Herrschaft mit Besich -tigung eines Bündner Weintorkels.3. Tag, Mittwoch: Fahrradausflug und Besuch des Gonzenbergwerks inSargans. Flyer-Elektrobikes werden auf Wunsch organisiert. (Für Nicht-Fahrradfahrer ist auch gesorgt.)4. Tag, Donnerstag: Geführter Spaziergang durch Chur.5. Tag, Freitag: Wanderung zu einem der Aussichtspunkte der Region.6. Tag, Samstag: «Bye-Bye-Brunch» Individuelle Abreise.

Spezial-

Preisefür Mitglieder:

ab CHF 730.–*

statt CHF 915.– für

6 Tage/5 Nächte im

Standard-Zimmer

*pro Person

14.Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität 17

Ergatterten den Förderpreis: (v.l.) Tomasz Janasz (3.Preis), Julianna Priskin (2.Preis), Prof. David Dyntar (1.Preis), daneben Eva Mathoy(Tochter des verstorbenen Visionärs Arno Mathoy) und Josef Brusa, Brusa Elektronik AG, Jurypräsident Swiss Electric Mobility Award.

An

dre

as v

on

Gu

nte

n

›«Das Elektroauto, die Zukunft der Stras-se?» fragte sich Rudolf Dieterle, DirektorBundesamt für Strassen, als er über dieElektromobilität aus Sicht des Astra refe-rierte. Er wolle das Fragezeichen nochnicht streichen, «doch das Potential be-steht, dass die Elektromobilität zu einernachhaltigen Mobilität beitragen kann»,betonte er am 4. Kongress zur Elektromobi-lität im Verkehrshaus Luzern. Allerdingsmüsse für den Konsumenten das Gesamt-paket stimmen. Doch wie können Elektro-autos für eine breite Masse attraktiv wer-den? Gastredner aus dem hohen Nordenhatten hierfür einige Antworten parat.

In Norwegen beispielsweise wurden letz-tes Jahr 4679 Elektroautos und Plug-In- Hybride verkauft. Das entspricht einemMarktanteil von 3,1%, und das in einem kal-ten, spärlich besiedelten Land mit 5 Mio.Einwohnern. In der Schweiz machen Elek-troautos und Hybride 2,3% des Gesamt-marktes aus. Diese Zunahme an Elektroau-tos in Norwegen ist vor allem in ländlichenGegenden zu beobachten, wie GastrednerOle Henrik Hannisdahl von der norwegi-

schen Firma Gronn Bil erläuterte. Insge-samt sind in Norwegen 9700 Elektroautoszugelassen. Die Anschaffungskosten einesElektroautos in Norwegen sind zwar höherals für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.Der Betrieb von Stromautos ist aber dankGratisparkplätzen, Wegfall von Importsteu-ern, Mehrwertsteuer, Strassengebühren etc.in Norwegen wesentlich ökonomischer.«Norweger lieben ihre Elektroautos», betontHannisdahl. Dies obwohl die 3770 Ladesta-tionen in Norwegen grösstenteils veraltetund langsam seien. Nebst dem finanziellenAnreiz sei es wichtig, den Kunden klar zumachen, dass sich mit einem Elektroautonichts an ihrer Mobilität ändern werde:«It’s just a car!» betonte Hannisdahl.

Intelligente Steuerung | Ein weiteresStatement zur E-Mobilität kam von derSchweizerischen Post: Mit rund 3500 Elek-trofahrzeugen in der Briefzustellung ver-fügt sie über die grösste ElektrorollerflotteEuropas. Es wurde aber auch über Heraus-forderungen diskutiert: Nebst der flächen-deckenden Einführung eines Schnelllade-

systems, für das sich der Verband SwisseMobility einsetzt, wurde auch über die zu-künftige Stromnetzsteuerung referiert. Ge-rade das Laden Zuhause erfordere eine in-telligente Steuerung des Stromverbrauchs.Einerseits um bei erhöhtem Stromver-brauch die Kosten für die Konsumenten zusenken, aber auch um damit einen Ausbaudes Stromnetzes zu vermeiden.‹ nr

Touring-Infowww.forum-elektromobilitaet.ch

Blick in den hohen NordenAm 4.Kongress zur Elektromobilität stand Nordeuropa im Fokus. Gastredner aus Dänemark, Norwegen und Holland erklärten, wie die E-Mobilität bei ihnen funktioniert.

Lukrativer Förderpreis

Am 4. Kongress für Elektromobilitätwurde erstmals der Förderpreis «SwissElectric Mobility Award» vergeben. David Dyntar erhielt 15000 Fr. für dasProjekt «Suncar», Julianna Priskin6000 Fr. für das Projekt «Switchbus»und Tomasz Janasz 4000 Fr. für ein Projekt zum elektromobilen Wissens-und Technologietransfer zwischen derSchweiz und Bialystok (Polen). nr

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14.Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität 17

Ergatterten den Förderpreis: (v.l.) Tomasz Janasz (3.Preis), Julianna Priskin (2.Preis), Prof. David Dyntar (1.Preis), daneben Eva Mathoy(Tochter des verstorbenen Visionärs Arno Mathoy) und Josef Brusa, Brusa Elektronik AG, Jurypräsident Swiss Electric Mobility Award.

An

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›«Das Elektroauto, die Zukunft der Stras-se?» fragte sich Rudolf Dieterle, DirektorBundesamt für Strassen, als er über dieElektromobilität aus Sicht des Astra refe-rierte. Er wolle das Fragezeichen nochnicht streichen, «doch das Potential be-steht, dass die Elektromobilität zu einernachhaltigen Mobilität beitragen kann»,betonte er am 4. Kongress zur Elektromobi-lität im Verkehrshaus Luzern. Allerdingsmüsse für den Konsumenten das Gesamt-paket stimmen. Doch wie können Elektro-autos für eine breite Masse attraktiv wer-den? Gastredner aus dem hohen Nordenhatten hierfür einige Antworten parat.

In Norwegen beispielsweise wurden letz-tes Jahr 4679 Elektroautos und Plug-In- Hybride verkauft. Das entspricht einemMarktanteil von 3,1%, und das in einem kal-ten, spärlich besiedelten Land mit 5 Mio.Einwohnern. In der Schweiz machen Elek-troautos und Hybride 2,3% des Gesamt-marktes aus. Diese Zunahme an Elektroau-tos in Norwegen ist vor allem in ländlichenGegenden zu beobachten, wie GastrednerOle Henrik Hannisdahl von der norwegi-

schen Firma Gronn Bil erläuterte. Insge-samt sind in Norwegen 9700 Elektroautoszugelassen. Die Anschaffungskosten einesElektroautos in Norwegen sind zwar höherals für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.Der Betrieb von Stromautos ist aber dankGratisparkplätzen, Wegfall von Importsteu-ern, Mehrwertsteuer, Strassengebühren etc.in Norwegen wesentlich ökonomischer.«Norweger lieben ihre Elektroautos», betontHannisdahl. Dies obwohl die 3770 Ladesta-tionen in Norwegen grösstenteils veraltetund langsam seien. Nebst dem finanziellenAnreiz sei es wichtig, den Kunden klar zumachen, dass sich mit einem Elektroautonichts an ihrer Mobilität ändern werde:«It’s just a car!» betonte Hannisdahl.

Intelligente Steuerung | Ein weiteresStatement zur E-Mobilität kam von derSchweizerischen Post: Mit rund 3500 Elek-trofahrzeugen in der Briefzustellung ver-fügt sie über die grösste ElektrorollerflotteEuropas. Es wurde aber auch über Heraus-forderungen diskutiert: Nebst der flächen-deckenden Einführung eines Schnelllade-

systems, für das sich der Verband SwisseMobility einsetzt, wurde auch über die zu-künftige Stromnetzsteuerung referiert. Ge-rade das Laden Zuhause erfordere eine in-telligente Steuerung des Stromverbrauchs.Einerseits um bei erhöhtem Stromver-brauch die Kosten für die Konsumenten zusenken, aber auch um damit einen Ausbaudes Stromnetzes zu vermeiden.‹ nr

Touring-Infowww.forum-elektromobilitaet.ch

Blick in den hohen NordenAm 4.Kongress zur Elektromobilität stand Nordeuropa im Fokus. Gastredner aus Dänemark, Norwegen und Holland erklärten, wie die E-Mobilität bei ihnen funktioniert.

Lukrativer Förderpreis

Am 4. Kongress für Elektromobilitätwurde erstmals der Förderpreis «SwissElectric Mobility Award» vergeben. David Dyntar erhielt 15000 Fr. für dasProjekt «Suncar», Julianna Priskin6000 Fr. für das Projekt «Switchbus»und Tomasz Janasz 4000 Fr. für ein Projekt zum elektromobilen Wissens-und Technologietransfer zwischen derSchweiz und Bialystok (Polen). nr

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14.Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität 19

Reklame

Ein gemeinsames Rechtsverständnis scheintsich auch auf Landesebene abzuzeichnen.Die Konferenz der Strafverfolgungsbehör-den der Schweiz (KSBS) hat vor kurzemEmpfehlungen erlassen. Sie fordert dieKantone auf, diese zu befolgen, damit sicheine einheitliche Praxis durchsetzen könne.

Mat

hia

s W

ysse

nba

ch

VerschärfteStrafenAls indirekte Folge des Inkrafttretens von Via sicura per 1. Januar 2013 passen viele Kantone ihre Strafskala für Geschwindigkeitsdelikte nach oben an.

›Seit dem 1. Januar begeht jeder, der diezulässige Geschwindigkeit in einer 30er-Zone um 40 km/h, innerorts um 50 km/h,ausserorts um 60 km/h und auf der Auto-bahn um 80 km/h überschreitet, ein «Raser-delikt», auf das ein Jahr Gefängnis steht.Wer hingegen nicht ganz so schnell fährt,muss nur mit einer Busse und einer Geld-strafe in Tagessätzen rechnen. Diese Kluftstellt die ganze bisher angewandte Straf-skala in Frage. Daher haben bereits mehrereKantone zum Ausgleich strengere Strafenbei groben Verletzungen des SVG angekün-digt. In Genf zum Beispiel will die Justizfür eine Tempoüberschreitung von 35 bis39 km/h in einer 30er-Zone – ein Verstoss,der bis anhin mit 2000 Fr. gebüsst wurde –sechs bis zwölf Monate Gefängnis fordern.

Auch für Tempoexzesse unterhalb eines Raserdelikts wurden die Strafen verschärft.

Sie sehen ein Minimum von 120 Tagessät-zen für Tempoexzesse von 1 bis 5 km/h un-terhalb des Raserdelikts vor, 90 Tagessätzebei 5 bis 10 km/h darunter. Die Empfehlun-gen werden sich entsprechend der Recht-sprechung der Kantone und des Bundes-gerichts weiterentwickeln.‹ jop

Sirmione am schönen Gardasee

Aida - ein spektakuläres Bühnenbild

Opernträume in VeronaExklusivreise zur Premiere Aida im Jubiläumsjahr

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Tel. 0848 00 77 88 www.car-tours.ch

AIDAVerdi hatte Aida von Anfang an als eine Oper der Superlative konzipiert, die alle Elemente die-ser Gattung perfekt in sich vereint: Prunkvolle Chorszenen und mitreissende Marschrhythmen, lyrische Naturschilderungen, prächtige Arien und romantische Duette stehen harmonisch ne-beneinander. Der bekannte Triumphmarsch mit seinen schmetternden Fanfaren und prächtigen Chören!

Lac du Garde

Ihr Reiseprogramm: 1. Tag, Donnerstag 13. Juni 2013 - AnreiseHinfahrt im komfortablen Extrabus via Mailand, Brescia in die Gegend von Verona, wo uns unser Hotelier mit einem feinem 3-Gang Menü erwartet.

2. Tag, Freitag 14. Juni 2013 - Verona & Oper AidaNach einem herzhaften Frühstück lernen wir bei einer interes-santen Stadtführung Verona, die Stadt von Romeo und Julia kennen. Die weiten Plätze der Altstadt werden von prachtvol-len Renaissance-Palästen, romanischen und gotischen Kirchen gesäumt. Das Rosa des Veroneser Marmor und das Rotbraun der Backsteinziegel verleihen der Stadt einen einheitlichen zarten Schimmer, der dezent auf die reiche Geschichte und die lebendigen Traditionen hinweist. Das im 1. Jahrhundert erbaute römische Amphitheater ist der Schauplatz der bekann-testen Opernfestspiele und zieht seit der unvergesslichen Aida-Aufführung 1913 Opernfreunde aus aller Welt an. Der Nachmittag steht Ihnen in Verona zur freien Verfügung. Zeit zum Staunen und Geniessen! Das Nachtessen wird uns dann in einem typischen italienischen Restaurant serviert bevor uns dann die Premiere ins grosse Jubiläumsjahr ewartet. Freuen Sie sich auf die fantasti-sche Oper Aida - in der Arena di Verona.

3. Tag, Samstag 15. Juni 2013 - Gardasee & ValpolicellaGleich nach dem Frühstück fahren wir heute durch das Weinan-baugebiet des Valpolicella, welches sich von Verona bis zum Ufer des Gardasees erstreckt. Wir besichtigen eine Weinkellerei und haben die Möglichkeit die fantastischen Weine aus der Region zu degustieren. Anschliessend besuchen wir Garda, die Perle des Lago di Garda. Der Gardasee ist im blühenden Früh-lingskleid am allerschönsten. Die mediterrane Vegetation aus Zypressen, Olivenbäumen, Myrthe und Oleander, die stilvollen venezianischen Paläste, die herrliche Uferpromenade und ein verwinkelter Altstadtkern werden Sie begeistern. Danach geht es weiter auf die wunderschöne Halbinsel Sirmione mit der gleichnamigen, malerischen Ortschaft. Hier bleibt genügend Zeit am See bei einem feinen Capuccino zu verweilen oder die be-kannten Grotten des Catullo zu besichtigen. Am Abend verwöhnt uns die Küche unseres 4-Sterne Hotels wiederum mit einem fei-nen Nachtessen.

4. Tag, Sonntag 16. Juni 2013 - RückreiseNach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Ein-drücken im Gepäck die Heimreise an.

Die Stadt Verona - Weltkulturerbe

AIDAVerdi hatte Aida von Anfang an als eine Oper der

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im 4-Sterne-Hotel Fr. 675.-Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar:Einzelzimmerzuschlag nur Fr. 150.-Zuschlag für Poltroncine centrale Fr. 130.-Buchungsgebühr: Fr. 20.- (pro Buchung)

Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort:Aarau, Basel, Bern, Luzern, Olten, Pfäffikon SZ, Thun, St. Gallen, Sargans, Wil SG, Winterthur oder Zürich.

Arena di Verona:

✓ Fahrt im komfortablen Extrabus nach Verona und zurück

✓ 3 Übernachtungen im 4-Sterne Hotelin Verona oder Umgebung

✓ 3 x Frühstücksbuffet✓ 2 x 3-Gang Abendessen im Hotel✓ 1 x typisches Abendessen in Verona✓ Interessante Stadtführung in Verona✓ Ausflug Gardasee & Valpolicella ✓ Eintritt zur Oper Aida in der Arena

di Verona am 14. Juni 2013 Kat. D/E✓ Besichtigung einer typischen

Weinkellerei inkl. Verkostung✓ Eigene Schweizer Reiseleitung

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14.Februar 2013 | touring 3 | Mensch und Mobilität 19

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Kleine Wartung Grosse Wartung

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C-MAX

GRAND C-MAX

KUGA

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FORD SERVICEPREISE

Rechtliche Hinweise

Unverbindliche Preisempfehlung inkl. Mehrwertsteuer für die Wartungen gemäss Ford Wartungsplan – Serviceteile und Arbeit im Preis inbegriff en (siehe www.etis.ford.com). Zusätzliche Teile, Arbeiten und Reparaturen gegen separate Verrechnung. Exkl. Verschleissteile, Abgaswartung (Fahrzeuge ohne OBD), Klima-Check / Klima-Service. Programmdauer bis Ende März 2013. Preis- und Programmänderung jederzeit und ohne Vorankündigung vorbehalten bzw. kündbar. Nur bei teilnehmenden Ford Händlern.

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1. FEBRUAR – 24. MÄRZ 2013 SCHÜTZENHAUS ALBISGÜTLI ZÜRICH

RESERVATIONENT 043 333 30 00

www.albisguetli.ch

Sonntags-Shows: 9.30 – 13.00 H Türöffnung: 9.00 H

American Breakfasts inkl. Brunch-Buffet: CHF 45.- (24. März: CHF 50.-)Kinder bis 6 Jahre: Gratis, Jugendliche bis 15 Jahre: CHF 25.-

Classic Food & Beverage Western Wear, Country Accessoires, CD-Shop USA-Travel-Shop

Kinderparadies mit Hütedienst VBZ Nr. 13 (Endstation Albisgütli), 555 PP

SPONSOR PARTNERS

MEDIA PARTNERS

THE ONLY 38 DAYSCOUNTRY FESTIVALIN THE WORLD

Abend-Shows: 19.30 – ca. 24.00 H Türöffnung: 19.00 H

Free Concert am 6. Februar: Gratis-Eintritt (Sponsoren-Präsent)Daily Shows: ab CHF 25.-, Openings: CHF 35.- Special Nights: 1./2./3./4./8./9.: CHF 35.- 5./12.: CHF 40.-

6./7.: CHF 55.- 10./11.: CHF 70.-Gala-Night inkl. Gala-Buffet: CHF 90.-Die Tickets an der Abendkasse können nur bar bezahlt werden!

FR 1. FEBRUAR

FESTIVAL OPENING

SA 2. FEBRUAR

SO 3. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 6. FEBRUAR

FREE CONCERT GRATIS-EINTRITT FÜR ALLE OFFERIERT VON UNSEREN SPONSOREN !

DO 7. FEBRUAR

FR 8. FEBRUAR

1. SPECIAL NIGHT

SA 9. FEBRUAR

2. SPECIAL NIGHT

SO 10. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 13. FEBRUAR

DO 14. FEBRUAR

FR 15. FEBRUAR

SA 16. FEBRUAR

SO 17. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 20. FEBRUAR

DO 21. FEBRUAR

3. SPECIAL NIGHT

FR 22. FEBRUAR

4. SPECIAL NIGHT

SA 23. FEBRUAR

SO 24. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 27. FEBRUAR

DO 28. FEBRUAR

5. SPECIAL NIGHT

ROGER & THE WILD HORSES / CH STEVE WAYLON & BAND / CDN

TONY LEWIS & TUFF LOVE / USA / CHSTEVE WAYLON & BAND / CDN

NEVADA / CH

NASHVILLE REBELS & SPECIAL GUEST / CH

MARCO GOTTARDI & SILVER DOLLAR BAND / CH

TEXAS RENEGADE / NLMAX BACA & LOS TEXMANIACS / USA& SPECIAL-GUESTS:THE QUEBE SISTERS BAND / USA

TEX MEX REBELS / CHMAX BACA & LOS TEXMANIACS / USA& SPECIAL-GUESTS :THE QUEBE SISTERS BAND / USA

LAS VEGAS COUNTRY BAND / CH

THE LENNEROCKERS / D THE RUBBERNECKS / CH

NADINE SOMERS & THE BACKING-BAND / GB / FJEFF TURNER & BAND / AUS / CH

JOHN ZEMP & BAND / CH DALE WATSON & HIS LONE STARS / USA

BARBARELLA & RED ROCK / CH TINKABELLE / CH

TUFF ENUFF / CH

RUSTY NUGGET & SPECIAL-GUEST / CH

BUDDY DEE & THE GHOSTRIDERS / CHLOCASH COWBOYS / USA

NASHVILLE REBELS / CHLOCASH COWBOYS / USA

ZYDECO ANNIE & SWAMP CATS / DCOUNTRY SISTERS / CZ

MONDAY MOTION / CH

DUSTYBOOTS / CHANGY BURRI & THE APACHES / CH

JIMY HOFER & BAND / CHTRUCK STOP / D

HEINZ FLÜCKIGER & THE TRAILERS / CH THE MARSHALL TUCKER BAND / USA

ROLF FRITSCHI & BAND / CHTHE MARSHALL TUCKER BAND / USA

SUZANNE KLEE & BAND / CH

UNIFOUR COUNTRY BAND / CH SWISS HIGHWAYMEN / CH

RAY FEIN FEAT. FOUR WINDOWS

& MAX STENZ & SILVERWINGS / CH

BLUEGRASS STAFF / I DELLA MAE / USA

SUNNY MOUNTAIN GRASS / CHDELLA MAE / USA

PASTA COWBOYS / CH

DESERT ROSE / CH C.H. COUNTRY HELVETIA / CH

THE SIHLTAL SUPER SESSION / CH

THE BLACK BARONS / CHLORRIE MORGAN & BAND / USA

WAYNE LAW & BAND / AUS

LORRIE MORGAN & BAND / USA

PEPI HUG‘S FIREWALL / CH

MATTIS BIGBEAT / CHLES SAUTERELLES / CH

ROLF RAGGENBASS &COUNTRY HEART BAND / CH

SPECIAL GUEST: MICHELLE RYSER /CH

TOM ASTOR & BAND / D

SUPER COUNTRY / GB / CHAARON WATSON & BAND / USA

MUSIC ROAD PILOTS / NLAARON WATSON & BAND / USA

JEFF TURNER& BAND / AUS / CH

1. MÄRZ FR

6. SPECIAL NIGHT

2. MÄRZ SA

7. SPECIAL NIGHT

3. MÄRZ SO AMERICAN BREAKFAST

6. MÄRZ MI

7. MÄRZ DO

8. MÄRZ FR8. SPECIAL NIGHT

BLUEGRASS

9. MÄRZ SA

9. SPECIAL NIGHT

10. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

13. MÄRZ MI

14. MÄRZ DO

15. MÄRZ FR

10. SPECIAL NIGHT

16. MÄRZ SA

11. SPECIAL NIGHT

17. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

20. MÄRZ MI

BEAT-NIGHT

21. MÄRZ DO

22. MÄRZ FR

12. SPECIAL NIGHT

23. MÄRZ SA

GALA NIGHT

24. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

Show-Sponsor: Einkaufszentrum Neumarkt Altstetten/ZH

Bei Abgabe dieses Coupons beim Saal-Servicepersonal offeriert Ihnen das Schützenhaus Albisgütli einen

Name Vorname TCS-Mitglieder-Nr.

FESTIVAL-WELCOME-DRINK EXKLUSIV FÜR TCS-MITGLIEDER

Gastgeber: Georg Tännler, Schützenhaus Albisgütli, 8045 Zürich

Programm & Medien: Albi Matter, SHOW & MUSIC AG, 8036 Zürich

Finden Sie uns auf Facebook: "Schützenhaus Albisguetli"

QR-Code via Smart-phone scannen & direkt unsere Web-site besuchen!

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1. FEBRUAR – 24. MÄRZ 2013 SCHÜTZENHAUS ALBISGÜTLI ZÜRICH

RESERVATIONENT 043 333 30 00

www.albisguetli.ch

Sonntags-Shows: 9.30 – 13.00 H Türöffnung: 9.00 H

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Kinderparadies mit Hütedienst VBZ Nr. 13 (Endstation Albisgütli), 555 PP

SPONSOR PARTNERS

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THE ONLY 38 DAYSCOUNTRY FESTIVALIN THE WORLD

Abend-Shows: 19.30 – ca. 24.00 H Türöffnung: 19.00 H

Free Concert am 6. Februar: Gratis-Eintritt (Sponsoren-Präsent)Daily Shows: ab CHF 25.-, Openings: CHF 35.- Special Nights: 1./2./3./4./8./9.: CHF 35.- 5./12.: CHF 40.-

6./7.: CHF 55.- 10./11.: CHF 70.-Gala-Night inkl. Gala-Buffet: CHF 90.-Die Tickets an der Abendkasse können nur bar bezahlt werden!

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SO 10. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 13. FEBRUAR

DO 14. FEBRUAR

FR 15. FEBRUAR

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SO 17. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 20. FEBRUAR

DO 21. FEBRUAR

3. SPECIAL NIGHT

FR 22. FEBRUAR

4. SPECIAL NIGHT

SA 23. FEBRUAR

SO 24. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 27. FEBRUAR

DO 28. FEBRUAR

5. SPECIAL NIGHT

ROGER & THE WILD HORSES / CH STEVE WAYLON & BAND / CDN

TONY LEWIS & TUFF LOVE / USA / CHSTEVE WAYLON & BAND / CDN

NEVADA / CH

NASHVILLE REBELS & SPECIAL GUEST / CH

MARCO GOTTARDI & SILVER DOLLAR BAND / CH

TEXAS RENEGADE / NLMAX BACA & LOS TEXMANIACS / USA& SPECIAL-GUESTS:THE QUEBE SISTERS BAND / USA

TEX MEX REBELS / CHMAX BACA & LOS TEXMANIACS / USA& SPECIAL-GUESTS :THE QUEBE SISTERS BAND / USA

LAS VEGAS COUNTRY BAND / CH

THE LENNEROCKERS / D THE RUBBERNECKS / CH

NADINE SOMERS & THE BACKING-BAND / GB / FJEFF TURNER & BAND / AUS / CH

JOHN ZEMP & BAND / CH DALE WATSON & HIS LONE STARS / USA

BARBARELLA & RED ROCK / CH TINKABELLE / CH

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BUDDY DEE & THE GHOSTRIDERS / CHLOCASH COWBOYS / USA

NASHVILLE REBELS / CHLOCASH COWBOYS / USA

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BLUEGRASS STAFF / I DELLA MAE / USA

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Gastgeber: Georg Tännler, Schützenhaus Albisgütli, 8045 Zürich

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Ihr tolles Reiseprogramm:

1. Tag, Dienstag, 16. Juli 2013 - AnreiseFahrt ab dem gewählten Einsteigeort nach Wien, wo uns die Küche unseres Hotels bereits mit einem feinen 3-Gang Abendessen herzlich Willkommen heisst.

2. Tag, Mittwoch, 17. Juli 2013 - Stadtrundfahrt, Schloss Schönbrunn & Heurigen Abend Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet stimmt Sie eine Stadtrundfahrt durchs sommerliche Wien auf die kom-menden Tage ein. Selbstverständlich darf neben den vie-len Sehenswürdigkeiten auch ein Besuch mit Führung im Schloss Schönbrunn nicht fehlen! Danach fahren wir zum berühmten Wiener Prater, wo Sie eine Fahrt mit dem legen-dären Riesenrad erleben. Nach dem Anblick von Wien aus der Vogelperspektive erwartet uns am Abend eine echte Wiener Institution - ein gemütlicher Heurigenabend mit lokalen Spezialitäten, Wein und Musik.

3. Tag, Donnerstag, 18. Juli 2013 – Neusiedlersee Rund-fahrt & Seefestspiele MörbischGeniessen Sie ein ausgiebiges Frühstück und erkunden Sie die nähere Umgebung Ihres Hotels. Am Nachmittag fahren wir dann an den Neusiedlersee, wo wir bei einer Schifffahrt die überwältigende Schönheit des Gebietes von See aus bewundern. Danach erwartet uns eine romantische Pfer-dekutschenfahrt durch den idyllischen Nationalpark See-winkel. Am Abend erwartet uns dann auf der bekanntesten und eindrücklichsten Seebühne der Welt die Operette „Der Bettelstudent“. Das grossartige Werk von Karl Millöcker gehört zum Besten, was die Operettenwelt zu bieten hat.

4. Tag, Freitag, 19. Juli 2013 - Wienerwald-Rundfahrt Heute erwartet uns nach dem Frühstück eine romantische Rundfahrt durch den Wienerwald. Die verträumte Gegend

bietet viele Sehenswürdigkeiten, die vom Touristentrubel bis jetzt noch weitgehend verschont worden sind. Dazu zählt auch das Stift Heiligenkreuz sowie das bekannte Jagd-schlößchen Mayerling! Später geht es weiter zur mystischen Seegrotte Hinterbrühl – ein faszinierendes Schauberg-werk mit dem grössten unterirdischen See Europas. Zum Abschluss besuchen wir das reizende Kurstädtchen Baden, wo wir Ihnen in einem traditionellen Kaffeehaus Kaffee und Kuchen offerieren. Am Abend empfängt uns das Hotel mit einem feinen Nachtessen.

5. Tag, Samstag, 20. Juli 2013 – das Burgenland und der Wein & La Bohème im RömersteinbruchNochmals haben Sie am Vormittag genügend Zeit einzu-kaufen oder die nähere Umgebung Ihres Hotels zur erkun-den. Am Nachmittag besichtigen wir den weltberühmten Weinort Rust mit seinen Weinkellereien und überzeugen uns bei einer Degustation gleich selbst von der Qualität der edlen Tropfen. Später laden zu einem frühen panno-nischen Nachtessen mit lokalen Spezialitäten und ungari-scher Zigeunermusik ehe uns dann im Römersteinbruch in St. Margrethen der abschliessende Höhepunkt erwartet: Die Inszenierung der Oper „La Bohème“ von Giacomo Puccini. Der Römersteinbruch gehört seit 2001 zum Welt-kulturerbe der Unesco und bietet den perfekten Rahmen für dieses Meisterwerk!

6. Tag, Sonntag, 21. Juli 2013 – HeimreiseNach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck die Heimreise an.

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Wien mit all seinen Höhepunkten – Legendäre Seefestspiele in Mörbisch mit der Operette „Der Bettelstudent“ – Opernfestspiele St. Margarethen mit der Oper La Bohème“ von Giacomo Puccini  – Ausflug Burgenland mit Neusiedlersee – und vieles mehr!

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inkl. 3-Gang-Menu, ¼ l Wein & Musik✓ 1 x pannonisches Nachtessen im

Burgenland mit Zigeunermusik✓ Intressante Stadtrundfahrt in Wien

inkl. Führung und Besichtigung Schloss Schönbrunn und Fahrt mit dem Riesenrad

✓ Ausflug Wienerwald mit Stift Heiligenkreuz, Seegrotte Hinterbrühl und Baden

✓ 1 x Kaffee und Kuchen in Baden✓ Halbtagesausflug Neusiedlersee mit Schifffahrt

Neusiedlersee & Pferdekutschenfahrt✓ Halbtagesausflug „Auf den Spuren des Weins“

mit den Weinkellereien in Rust und Degustation✓ Eintritt und reservierte Plätze für

„Der Bettelstudent“ in Mörbisch am 18.07.2013 (mittlere Kategorie)

✓ 1 x Eintritt für „La Boheme“ in St. Margarethen am 20.07.2013 (mittlere Kategorie)

✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise

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Page 22: Touring 03 / 2013 deutsch

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Page 24: Touring 03 / 2013 deutsch

14.Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik 25

Kurze Überhänge vorne und hinten sowie die flache Windschutzscheibe lassen den Opel Mokka sehr sportlich wirken.

Das Interieur ist schick und solid verarbeitet.

TCS-Vergleich Opel Nissan Skoda Toyota Mokka Qashqai 2 Yeti 1.8 TSI RAV-4 1.4 T Cosmo Acenta Ambition 2.0 Linea Terra

Preis (Fr.) 33400.– 36000.– 34990.– 35650.–Hubraum (cm3) 1364 1997 1798 1987Leistung (kW/PS) 103/140 104/141 118/160 116/158Max. Drehmoment (Nm/min) 200/1850 196/4000 250/1500 198/4000Verbrauch (l/100 km) 6,4 D2 8,21 G2 8,01 F2 7,71 F2

Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 69 695 696 707

Betriebskosten (Rp./km)3 –.70 –.80 –.75 –.76Wartungskosten4 11113 13333 11113 11113

Test «Tou ring» 3/2013 15/20075 19/20096 11/20067

1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr 4 Gesamtkosten auf 180000 km bei15000 km/Jahr 5 Nissan Qashqai 2.0 dCi 4WD 6 Skoda Yeti 1.8 TSI 4�4 7 Toyota RAV-4 2.2 D-4D

24 Test und Technik | touring 3 | 14.Februar 2013

Die Mittelkonsole ist ziemlich überladen.

Fortsetzung auf Seite 27

+–KurzbilanzModernes Styling, kompakte Abmes-sungen, gutes Preis-/Leistungsver-hältnis, grosser Kofferraum und vieleAblagen, reichhaltige Komfort- und Sicherheitsausrüstung, bequeme Vor-dersitze, solide Verarbeitung.

Eingeschränkter Federungskomfort,Fahrleistungen nur ausreichend, Über-sicht nach hinten, Lenkung mit wenigStrassengefühl, Wankbewegungen inKurven, überladene Mittelkonsole, lauter Motor, leichte Anfahrschwäche.

›Zugegeben, elegant wirkt er nicht. Eherrobust, kompakt und ein Hauch abenteuer-lich. Der kleine Opel Mokka ist der idealeBegleiter für den Stadtverkehr, macht aberdank erhöhter Bodenfreiheit und automa-tisch zuschaltbarem Allradantrieb auchvor Schotterwegen nicht Halt. Das intelli-gente Allradsystem garantiert auch aufSchnee und Eis sicheres Fahren, den espasst sich automatisch den Fahrbedingun-gen an. Auch innen macht der Mokka einenwertigen Eindruck, die Materialien sindnicht billig und gut verarbeitet. Dank effi-zienter Variabilität entwickelt sich derMokka sogar zum kleinen Raumwunder.Etwas gebremst wird der Enthusiasmusfür den kompakten SUV, der in Korea her-gestellt wird, von den Fahrleistungen: Beivoller Zuladung sind diese nur noch ausrei-chend, der 1,4-Liter-Turbobenziner stösstschnell an seine Grenzen. Für ein flottesVorwärtskommen braucht er Drehzahlenund ist dann entsprechend laut.

Sportliche Optik | Die Nase ist kurz, dasHinterteil etwas pummelig, doch insge-samt wirkt der Mokka sportlich. Nicht zu-letzt dank den kurzen Überhängen vorneund hinten und der flachen Windschutz-scheibe. Wie die Schweizer Verkaufszahlenzeigen, sind Autos in Geländewagenoptiksehr gefragt und die Rüsselsheimer Her-steller wollen mit dem Mokka auch einStück vom Kuchen abbekommen. Die Ab-messungen (4,28 m lang, 1,76 m breit) sindvernünftig und erlauben, dass man sich mitdem SUV auch in der Stadt sehr wohl fühlt.

Innen präsentiert sich der Mokka er-staunlich gediegen. Die Materialien und dieVerarbeitung vermitteln einen soliden Qua-litätseindruck. Chromapplikationen zierenLenkrad und Armaturen, der Monitor desBordcomputers fügt sich schön in das Ar-maturenbrett ein. Einziger Kritikpunkt istdie mit Tasten überladene Mittelkonsole.Nicht ganz einfach, da als Fahrer den Über-

blick zu behalten. Sehr überzeugen hinge-gen die zahlreichen Ablagefächer für aller-lei Kleinkram. Das Platzangebot vorne undhinten ist gut; die Rücksitzbank ist aller-dings für zwei Personen ausgelegt. Der Kofferraum ist mit 362 bis 1372 Liter in derKlassennorm. Klappt man die Sitzflächeder Rückbank auf und die Rücklehnen abentsteht eine ebene Ladefläche. Die meistungenutzte Reserveradmulde im Unterbo-den bietet zusätzlichen Stauraum.

Erhöhte Sitzposition | Zum komfortab-len Innenraum gesellt sich eine etwas un-komfortablere Federung, die Stösse direktan die Insassen weiterleitet. Dafür sindaber zum Glück die Sitze sehr bequem undvielseitig verstellbar. Die Oberschenkelauf-lage von Fahrer und Beifahrer lassen sichverlängern. Ebenfalls sehr angenehm istdie erhöhte Sitzposition, wobei diese abernicht zu einer besseren Rundumsicht führt;gerade die Übersicht nach hinten könntebesser sein, aber auch die Front lässt sichnur erahnen. Die serienmässige Komfort-

AbenteuerlicherMuntermacherDer Opel Mokka weckt mit seiner Geländewagenoptik dieAbenteuerlust, ist mit seinen kompakten Abmessungenaber sehr stadttauglich. Test der Version 1.4 T4WD Cosmo.

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14.Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik 25

Kurze Überhänge vorne und hinten sowie die flache Windschutzscheibe lassen den Opel Mokka sehr sportlich wirken.

Das Interieur ist schick und solid verarbeitet.

TCS-Vergleich Opel Nissan Skoda Toyota Mokka Qashqai 2 Yeti 1.8 TSI RAV-4 1.4 T Cosmo Acenta Ambition 2.0 Linea Terra

Preis (Fr.) 33400.– 36000.– 34990.– 35650.–Hubraum (cm3) 1364 1997 1798 1987Leistung (kW/PS) 103/140 104/141 118/160 116/158Max. Drehmoment (Nm/min) 200/1850 196/4000 250/1500 198/4000Verbrauch (l/100 km) 6,4 D2 8,21 G2 8,01 F2 7,71 F2

Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 69 695 696 707

Betriebskosten (Rp./km)3 –.70 –.80 –.75 –.76Wartungskosten4 11113 13333 11113 11113

Test «Tou ring» 3/2013 15/20075 19/20096 11/20067

1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr 4 Gesamtkosten auf 180000 km bei15000 km/Jahr 5 Nissan Qashqai 2.0 dCi 4WD 6 Skoda Yeti 1.8 TSI 4�4 7 Toyota RAV-4 2.2 D-4D

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14.Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik 27

ausrüstung ist sehr umfangreich und dieBedienung ist, bis auf die überladenen Mit-telkonsole, recht funktionell.

Der 1,4-Liter-Turbobenziner ist kein lei-ser Geselle; er macht sich bei höheren Dreh-zahlen akustisch bemerkbar. Kommt hinzu,dass er für ein flottes Vorwärtskommenebengenau diese braucht. Die Fahrleistun-gen sind ausreichend, bepackt mit fünf In-sassen stösst der 1540 kg schwere Mokkabereits an seine Grenzen. Die Getriebeab-stufung passt insgesamt, der fünfte undsechste Gang ist etwas lang ausgelegt.Ebenfalls lang sind die Schaltwege, wobeidie Schaltung aber leichgängig und präziseist. Das ist ein Vorteil, zumal der Klein-SUVeine deutliche Anfahrschwäche zeigt; beivoller Zuladung muss man ihm ordentlich

die Sporen geben. Die Fahreigenschaftensind gut, der intelligente Allradantriebsorgt für optimale Traktion. Er schaltetsich erst dann automatisch hinzu, wenn die Strassenverhältnisse es erfordern, wasSprit spart. Besonders praktisch ist auchdie serienmässige Berganfahr und Abfahr-hilfe. Ausserdem haben die Rüsselheimerdem Mokka eine elektromechanische Ser-volenkung spendiert, die aber leider zu wenig Rückmeldung gibt.

Positiv sticht die Sicherheitsausrüstunghervor; dort erhält der Mokka die Note«sehr gut». Das serienmässige adaptiveFahrlicht, das Allradsystem und die optio-nalen Assistenzsysteme sorgen für ein sicheres Vorwärtskommen. Starker Kaffeeist er nicht, der Opel Mokka. Dafür aber ein abenteuerlicher und sympathischerMuntermacher.‹ Nadia Rambaldi

Fortsetzung von Seite 24

Opel Mokka 1.4 T 4WD Cosmo: DetailübersichtINNENRAUM 11113 Der Innenraum vermit-telt einen soliden Gesamteindruck mit einemHauch Chic, vor allem mit der optionalen Leder-ausstattung. Das Platzangebot ist vorne undhinten gut, das Kofferraumvolumen ist ange-messen. Mit Abklappen der Rückbank entstehtmit wenigen Handgriffen eine ebene Ladefläche.

KOMFORT 11113 Der Federungskomfort istetwas eingeschränkt, Stösse sind deutlich spür-bar. Die Sitze sind vielseitig verstellbar und gutkonturiert. Der Motor ist ab 4000 U/min akus-tisch präsent. Die Komfortausrüstung ist gut.

AUSSTATTUNG 11111 Sechs Airbags undESP mit Berganfahr und -Abfahrhilfe sind Seriein der Basisversion. Die Version Cosmo ist mit

Xenonlicht, Tempomat, Parkpilot, Regensensorund Zweizonenklimaautomatik gut dotiert.

FAHRLEISTUNG 11113 Insgesamt ausrei-chende Fahrleistungen, bei voller Zuladungkommt der 1.4-Turbo aber an seine Grenzen.Zwischen 2000 und 3500 U/min ist die Kraft-entfaltung ordentlich. Die Schaltung ist präzise.

FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Die Fahrei-genschaften sind gut, der Mokka ist aber nichtso sportlich, wie er aussieht. Dank der optimalenTraktion mit dem Allradbetrieb lässt er sich abergut aus den Kurven ziehen und bleibt stabil.

SICHERHEIT 11111 Hoher Standard dankadaptivem Fahrlicht, Allrad und optionalen As-sistenzsyst. Gute Bremsen, schlechte Übersicht.

Auf der Rückbank sitzen zwei Personen sehr bequem, die Kopffreiheit ist hinten und vornesehr gut. Bei runtergeklappter Rückbank bietet der Mokka 1372 Liter Laderaum.

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Technische Daten

TESTFAHRZEUGOpel Mokka 1.4 T 4WD Cosmo; 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 33400.– (wie getestet: Fr. 36900.–)Varianten: 1.6 Mokka, 115 PS (Fr. 24400.–)bis 1.7 CDTI DPF Cosmo, 130 PS (Fr. 35900.–) Optionen: Lederausstattung (Fr. 1800.–),Frontkamera (Fr. 800.–), Navi (Fr. 1600.–)Garantien: 2 Jahre Werk, ein Autoleben langMobilität; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: General Motors Suisse SA, Stelzenstrasse 4, Glattbrugg, www.opel.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENMotor: 4 Zylinder 1.4 Turbobenziner, 140 PS; Allradantrieb, Man. 6-Gang-GetriebeGewichte: 1535 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht 1854 kg, Anhängelast 1200 kg

TCS-Exklusiv FAHRDYNAMIKBeschleunigung (0–100 km/h): 9,8 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 8,7 s80–120 km/h (4.Gang) 9,2 sWendekreis: 11,7 mInnengeräusch:

60 km/h: 59 dB (A) 11113

120 km/h: 69 dB (A) 11113

SICHERHEITBremsweg (100–0 km/h): 35,6 m 11111

Übersicht 11133

Ausstattung 11111

KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Stunden Arbeitskosten (Fr.)

30000/12 0,8 116.–60000/24 1,1 160.–Gesamtkosten für Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 17,1 4897.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat feste variable

15000 70 541.– 332.–30000 48 541.– 664.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS),Opel-Händler von Fr. 82.– bis Fr. 180.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND(80/1268/EWG) Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 8,1 5,4 6,4Werk 8,0 5,5 6,4CO2-Emissionen: 149 g/kmCO2-Durchschnitt CH: 153 g/kmEnergieEtikette (A–G): D

TESTVERBRAUCH 11133

7,5 l/100 km Reichweite 720 km

Tankinhalt: 54 Liter

TCS TUW: Robert Emmenegger

Innenbreite: vorne 142cm, hinten 140cm Kofferraum: 362–1372 Liter Reifen: 215/55R18, min. 195/70R16

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Page 27: Touring 03 / 2013 deutsch

14.Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik 27

ausrüstung ist sehr umfangreich und dieBedienung ist, bis auf die überladenen Mit-telkonsole, recht funktionell.

Der 1,4-Liter-Turbobenziner ist kein lei-ser Geselle; er macht sich bei höheren Dreh-zahlen akustisch bemerkbar. Kommt hinzu,dass er für ein flottes Vorwärtskommenebengenau diese braucht. Die Fahrleistun-gen sind ausreichend, bepackt mit fünf In-sassen stösst der 1540 kg schwere Mokkabereits an seine Grenzen. Die Getriebeab-stufung passt insgesamt, der fünfte undsechste Gang ist etwas lang ausgelegt.Ebenfalls lang sind die Schaltwege, wobeidie Schaltung aber leichgängig und präziseist. Das ist ein Vorteil, zumal der Klein-SUVeine deutliche Anfahrschwäche zeigt; beivoller Zuladung muss man ihm ordentlich

die Sporen geben. Die Fahreigenschaftensind gut, der intelligente Allradantriebsorgt für optimale Traktion. Er schaltetsich erst dann automatisch hinzu, wenn die Strassenverhältnisse es erfordern, wasSprit spart. Besonders praktisch ist auchdie serienmässige Berganfahr und Abfahr-hilfe. Ausserdem haben die Rüsselheimerdem Mokka eine elektromechanische Ser-volenkung spendiert, die aber leider zu wenig Rückmeldung gibt.

Positiv sticht die Sicherheitsausrüstunghervor; dort erhält der Mokka die Note«sehr gut». Das serienmässige adaptiveFahrlicht, das Allradsystem und die optio-nalen Assistenzsysteme sorgen für ein sicheres Vorwärtskommen. Starker Kaffeeist er nicht, der Opel Mokka. Dafür aber ein abenteuerlicher und sympathischerMuntermacher.‹ Nadia Rambaldi

Fortsetzung von Seite 24

Opel Mokka 1.4 T 4WD Cosmo: DetailübersichtINNENRAUM 11113 Der Innenraum vermit-telt einen soliden Gesamteindruck mit einemHauch Chic, vor allem mit der optionalen Leder-ausstattung. Das Platzangebot ist vorne undhinten gut, das Kofferraumvolumen ist ange-messen. Mit Abklappen der Rückbank entstehtmit wenigen Handgriffen eine ebene Ladefläche.

KOMFORT 11113 Der Federungskomfort istetwas eingeschränkt, Stösse sind deutlich spür-bar. Die Sitze sind vielseitig verstellbar und gutkonturiert. Der Motor ist ab 4000 U/min akus-tisch präsent. Die Komfortausrüstung ist gut.

AUSSTATTUNG 11111 Sechs Airbags undESP mit Berganfahr und -Abfahrhilfe sind Seriein der Basisversion. Die Version Cosmo ist mit

Xenonlicht, Tempomat, Parkpilot, Regensensorund Zweizonenklimaautomatik gut dotiert.

FAHRLEISTUNG 11113 Insgesamt ausrei-chende Fahrleistungen, bei voller Zuladungkommt der 1.4-Turbo aber an seine Grenzen.Zwischen 2000 und 3500 U/min ist die Kraft-entfaltung ordentlich. Die Schaltung ist präzise.

FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Die Fahrei-genschaften sind gut, der Mokka ist aber nichtso sportlich, wie er aussieht. Dank der optimalenTraktion mit dem Allradbetrieb lässt er sich abergut aus den Kurven ziehen und bleibt stabil.

SICHERHEIT 11111 Hoher Standard dankadaptivem Fahrlicht, Allrad und optionalen As-sistenzsyst. Gute Bremsen, schlechte Übersicht.

Auf der Rückbank sitzen zwei Personen sehr bequem, die Kopffreiheit ist hinten und vornesehr gut. Bei runtergeklappter Rückbank bietet der Mokka 1372 Liter Laderaum.

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Technische Daten

TESTFAHRZEUGOpel Mokka 1.4 T 4WD Cosmo; 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 33400.– (wie getestet: Fr. 36900.–)Varianten: 1.6 Mokka, 115 PS (Fr. 24400.–)bis 1.7 CDTI DPF Cosmo, 130 PS (Fr. 35900.–) Optionen: Lederausstattung (Fr. 1800.–),Frontkamera (Fr. 800.–), Navi (Fr. 1600.–)Garantien: 2 Jahre Werk, ein Autoleben langMobilität; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: General Motors Suisse SA, Stelzenstrasse 4, Glattbrugg, www.opel.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENMotor: 4 Zylinder 1.4 Turbobenziner, 140 PS; Allradantrieb, Man. 6-Gang-GetriebeGewichte: 1535 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht 1854 kg, Anhängelast 1200 kg

TCS-Exklusiv FAHRDYNAMIKBeschleunigung (0–100 km/h): 9,8 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 8,7 s80–120 km/h (4.Gang) 9,2 sWendekreis: 11,7 mInnengeräusch:

60 km/h: 59 dB (A) 11113

120 km/h: 69 dB (A) 11113

SICHERHEITBremsweg (100–0 km/h): 35,6 m 11111

Übersicht 11133

Ausstattung 11111

KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Stunden Arbeitskosten (Fr.)

30000/12 0,8 116.–60000/24 1,1 160.–Gesamtkosten für Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 17,1 4897.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat feste variable

15000 70 541.– 332.–30000 48 541.– 664.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS),Opel-Händler von Fr. 82.– bis Fr. 180.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND(80/1268/EWG) Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 8,1 5,4 6,4Werk 8,0 5,5 6,4CO2-Emissionen: 149 g/kmCO2-Durchschnitt CH: 153 g/kmEnergieEtikette (A–G): D

TESTVERBRAUCH 11133

7,5 l/100 km Reichweite 720 km

Tankinhalt: 54 Liter

TCS TUW: Robert Emmenegger

Innenbreite: vorne 142cm, hinten 140cm Kofferraum: 362–1372 Liter Reifen: 215/55R18, min. 195/70R16

109cm

16

6cm

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�90–113cm

97cm

� 56–81cm

Radstand 256cm� �Länge 428cm (Breite 176cm)

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14.Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik 29

Verletzungen ist bei diesem katastrophalenSzenario sehr hoch.

Wirksame Verbesserung | Ein zweiterVersuch unter gleichen Bedingungen, abermit einem modifizierten Unterfahrschutz,verläuft harmloser: Die tiefer angeordneteund mit schrägen Metallstreben am Chas-sis abgestützte Vorrichtung widerstehtdem Einschlag. Der Aufprall wird fast voll-ständig durch die Verformungszonen desAutos abgebaut. Sowohl Sicherheitsgurtenals auch Airbags entfalten ihre volle Wir-kung. So ist das Verletzungsrisiko für dieInsassen deutlich geringer.

Unterfahrschutz unter Druck

›Das Drama ist programmiert: Ein Kom-paktauto prallt mit 56 km/h auf das Heckeines Lastwagens. Trotzt der strengerenNormen, die in den EU-Staaten 2007 einge-führt wurden, bricht der Unterfahrschutzdes Lastwagens und das Auto schiebt sichtief unter das Chassis. Die Knautschzonenwerden kaum beansprucht und die Fahr-gastzelle wird bis zu den hinteren Fensternzerstört. Selbst die Airbags können nichtverhindern, dass die Insassen mit dem Kopfam Heck des Lastwagens aufschlagen. DieBilanz des Crashtests, den der TCS zusam-men mit anderen Klubs durchgeführt hat,ist klar. Das Risiko von lebensbedrohlichen

bleibt aber hell erleuchtet. Vorteil: Der Fahrerprofitiert von einer optimalen Beleuchtung, oh-ne etwas tun zu müssen und ohne die anderenVerkehrsteilnehmer zu blenden. Diese Technik,die Opel in etwa zwei Jahren auf den Markt brin-gen will, verbraucht etwa halb so viel Energiewie Halogenscheinwerfer. Es gibt auch keine elitäre Politik, denn diese LED Scheinwerferwerden auch auf einfachen Kleinwagen verfüg-bar sein und zwar zu einem Preis, der etwa denheutigen Kurvenlichtern entspricht.

Einige etwas weniger ausgefeilte adaptiveBeleuchtungseinrichtungen findet man schonheute bei geläufigen Xenon-Modellen. Merce-des-Benz wird diesbezüglich dieses Jahr einenweiteren Schritt machen und in gewissen Ober-klasseversionen eine gesteuerte Beleuchtunganbieten. MOH

Die Zukunft gehört intelligenten ScheinwerfernObwohl sie nicht im Rampenlicht steht,kommt die Beleuchtung in Riesenschrit-ten voran. Während sich Systeme für dieautomatische Steuerung des Fernlichtsverbreiten, gehört die nahe Zukunft demintelligenten LED Matrix-Licht.

Ein Fahrzeug in pechschwarzer Nacht mit ein-geschaltetem Fernlicht (Aufblendung) zu kreu-zen: Das werden die Autos schon bald können.Diese gewagte Sache wird durch Lichtbündelvon LED-Dioden mit chirurgischer Präzision ermöglicht. Als Vorreiter in dieser Domäne hatbeispielsweise Opel Matrix-Scheinwerfer ent -wickelt, die aus vier Lichtsegmenten bestehen,die über je vier unterschiedliche Lichtquellenverfügen. Diese Vorrichtung mit 256 möglichenEinstellungen wird über eine Frontkamera ge-

Es ist eindeutig, dass der Unterfahr-schutz ohne grosse technische Änderungenstabilisiert werden kann. So nimmt dasVerletzungsrisiko für die Insassen deutlichab. Seit 2002 wurden in der Schweiz auf-grund schlechtem Unterfahrschutz zehnTote und 200 Schwerverletzte registriert.Wegen der ungenügenden Vorschriften istdie Schweiz aufgefordert, diese in Zusam-menarbeit mit der EU zu verschärfen. Eininternationales Meeting wird sich im Aprilin Genf mit dieser Problematik befassen.Bleibt zu hoffen, dass das zu einem Vor-schlag zur Verstärkung des Unterfahr-schutzes führen wird.‹ tg

Trotz einer Verschärfung der Vorschriften bleibt der Unterfahrschutz bei Lastwagen unwirksam. Ein TCS-Crashtest zeigt, dass einfache Massnahmen genügen würden.

Ungenügender Unterfahrschutz: Das Auto schiebt sich unter den Lastwagen. Verbesserter Unterfahrschutz: Die Karosserie absorbiert den Aufprall.

Die LED Matrix-Scheinwerfer von Opel erhellen die Fahrbahn ohne den Gegenverkehr zu blenden.

steuert, deren Sensoren entgegenkommendeLichtquellen und vorausfahrende Fahrzeugeentdecken. Das System schaltet automatischden Bereich der Lichtquellen aus, das Umfeld

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Ihre Reiseroute

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Pas-sau mit modernem Komfort-Reisebus. DieDreiflüsse-Stadt liegt am Zusammenfluss vonDonau, Inn und Ilz und wurde von Alexandervon Humboldt als eine der 7 schönsten Städteder Welt bezeichnet. Um 17.30 Uhr heisst es«Leinen los».2. Tag: Melk–Wien. Besichtigen Sie das aufeinem steilen Bergrücken hoch über der Do-nau liegende Benediktinerstift (*). Die Stifts-kirche gilt als schönste Barockkirche nördlichder Alpen. Geniessen Sie am Nachmittag dieFahrt mit einem herrlichen Ausblick auf dielieblichen Weinberge der Wachau bis nachWien. Nach dem Abendessen stehen eineFahrt zum Heurigen (CHF 35.–) oder ein Klas-sisches Konzert (CHF 75.–) auf dem Pro-gramm.3. Tag: Wien. Wien steckt voller Charme. ObWiener Prater, das Riesenrad aus dem Film-klassiker «Der dritte Mann» oder der 137 m ho-he Steffel, der Südturm des gotischen Ste-phansdoms. Schwelgen Sie nach Herzenslustin den Zeiten der Donaumonarchie und entdek-

ken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt (*).Nachmittags Ausflug ins BurgenlandmitWein-degustation in Rust am Neusiedlersee (CHF45.–). Abends Flussfahrt weiter nach Budapest4. Tag: Budapest. Vormittags Ankunft in Bu-dapest. Entdecken Sie die Hauptstadt Un-garns auf einer Rundfahrt (*). Das malerischeBudapest, auch «Königin der Donau» genannt,ist eine Stadt voller Lebensfreude. Die pracht-vollen Bauwerke wie das Parlamentsgebäude,der Burgbezirk, die Kettenbrücke und die Fi-scherbastei prägen das unverwechselbareStadtbild. Nachmittags Ausflug in die nahegelegene Apajpuszta auf eine typisch ungari-sche Czarda (CHF 50.–).5. Tag: Budapest–Esztergom. Der Vormittagsteht Ihnen in Budapest zur freien Verfügung.Mittags haben Sie die Möglichkeit am Ausflugzum Donauknie teilzunehmen (*).Der Busbringt Sie nach Esztergom zu einem Aussichts-punkt, von wo Sie einen herrlichen Blick aufdas Donauknie geniessen können. Ihr Hotel-schiff fährt unterdessen bis Esztergom, wo dieAusflugsteilnehmer wieder zusteigen werden.6. Tag: Bratislava. Morgens Ankunft in Bra-tislava, der Hauptstadt der noch relativ jun-

gen Republik Slowakei. Entdecken Sie die imJahre 907 erstmals erwähnte Stadt mit ihrerinteressanten, von vielen Kulturen geprägtenAltstadt während einer Führung (*). Schlen-dern Sie am Nachmittag gemütlich auf eigeneFaust durch die Strassen von Bratislava undspüren Sie den Charme dieser zauberhaftenStadt.7. Tag: Dürnstein–Passau. Morgens errei-chen Sie Dürnstein, auch «Perle der Wachau»genannt. Entdecken Sie die Schönheiten desStädtchens auf einem Rundgang mit an-schliessender Weindegustation (*). DieWachau sonnt sich in einem besonders mildenKlima und heisst zu Recht Marillen- undWein-land.8. Tag: Passau–Schweiz. Nach dem Früh-stück Ankunft in Passau und Ausschiffung.Rückreise mit modernem Komfort-Reisebus zuIhren Einstiegsorten.

(*) Ausflüge des AusflugspaketsAlle mit (*) aufgeführten Ausflüge sind im Ausflugs-paket inbegriffen. Das Ausflugspaket kann nur imvoraus gebucht werden. Sie sparen mind. 10%. Bu-chung von einzelnen Ausflügen an Bord möglich.

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Page 29: Touring 03 / 2013 deutsch

14.Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik 29

Verletzungen ist bei diesem katastrophalenSzenario sehr hoch.

Wirksame Verbesserung | Ein zweiterVersuch unter gleichen Bedingungen, abermit einem modifizierten Unterfahrschutz,verläuft harmloser: Die tiefer angeordneteund mit schrägen Metallstreben am Chas-sis abgestützte Vorrichtung widerstehtdem Einschlag. Der Aufprall wird fast voll-ständig durch die Verformungszonen desAutos abgebaut. Sowohl Sicherheitsgurtenals auch Airbags entfalten ihre volle Wir-kung. So ist das Verletzungsrisiko für dieInsassen deutlich geringer.

Unterfahrschutz unter Druck

›Das Drama ist programmiert: Ein Kom-paktauto prallt mit 56 km/h auf das Heckeines Lastwagens. Trotzt der strengerenNormen, die in den EU-Staaten 2007 einge-führt wurden, bricht der Unterfahrschutzdes Lastwagens und das Auto schiebt sichtief unter das Chassis. Die Knautschzonenwerden kaum beansprucht und die Fahr-gastzelle wird bis zu den hinteren Fensternzerstört. Selbst die Airbags können nichtverhindern, dass die Insassen mit dem Kopfam Heck des Lastwagens aufschlagen. DieBilanz des Crashtests, den der TCS zusam-men mit anderen Klubs durchgeführt hat,ist klar. Das Risiko von lebensbedrohlichen

bleibt aber hell erleuchtet. Vorteil: Der Fahrerprofitiert von einer optimalen Beleuchtung, oh-ne etwas tun zu müssen und ohne die anderenVerkehrsteilnehmer zu blenden. Diese Technik,die Opel in etwa zwei Jahren auf den Markt brin-gen will, verbraucht etwa halb so viel Energiewie Halogenscheinwerfer. Es gibt auch keine elitäre Politik, denn diese LED Scheinwerferwerden auch auf einfachen Kleinwagen verfüg-bar sein und zwar zu einem Preis, der etwa denheutigen Kurvenlichtern entspricht.

Einige etwas weniger ausgefeilte adaptiveBeleuchtungseinrichtungen findet man schonheute bei geläufigen Xenon-Modellen. Merce-des-Benz wird diesbezüglich dieses Jahr einenweiteren Schritt machen und in gewissen Ober-klasseversionen eine gesteuerte Beleuchtunganbieten. MOH

Die Zukunft gehört intelligenten ScheinwerfernObwohl sie nicht im Rampenlicht steht,kommt die Beleuchtung in Riesenschrit-ten voran. Während sich Systeme für dieautomatische Steuerung des Fernlichtsverbreiten, gehört die nahe Zukunft demintelligenten LED Matrix-Licht.

Ein Fahrzeug in pechschwarzer Nacht mit ein-geschaltetem Fernlicht (Aufblendung) zu kreu-zen: Das werden die Autos schon bald können.Diese gewagte Sache wird durch Lichtbündelvon LED-Dioden mit chirurgischer Präzision ermöglicht. Als Vorreiter in dieser Domäne hatbeispielsweise Opel Matrix-Scheinwerfer ent -wickelt, die aus vier Lichtsegmenten bestehen,die über je vier unterschiedliche Lichtquellenverfügen. Diese Vorrichtung mit 256 möglichenEinstellungen wird über eine Frontkamera ge-

Es ist eindeutig, dass der Unterfahr-schutz ohne grosse technische Änderungenstabilisiert werden kann. So nimmt dasVerletzungsrisiko für die Insassen deutlichab. Seit 2002 wurden in der Schweiz auf-grund schlechtem Unterfahrschutz zehnTote und 200 Schwerverletzte registriert.Wegen der ungenügenden Vorschriften istdie Schweiz aufgefordert, diese in Zusam-menarbeit mit der EU zu verschärfen. Eininternationales Meeting wird sich im Aprilin Genf mit dieser Problematik befassen.Bleibt zu hoffen, dass das zu einem Vor-schlag zur Verstärkung des Unterfahr-schutzes führen wird.‹ tg

Trotz einer Verschärfung der Vorschriften bleibt der Unterfahrschutz bei Lastwagen unwirksam. Ein TCS-Crashtest zeigt, dass einfache Massnahmen genügen würden.

Ungenügender Unterfahrschutz: Das Auto schiebt sich unter den Lastwagen. Verbesserter Unterfahrschutz: Die Karosserie absorbiert den Aufprall.

Die LED Matrix-Scheinwerfer von Opel erhellen die Fahrbahn ohne den Gegenverkehr zu blenden.

steuert, deren Sensoren entgegenkommendeLichtquellen und vorausfahrende Fahrzeugeentdecken. Das System schaltet automatischden Bereich der Lichtquellen aus, das Umfeld

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mer 1 des Konzerns. «Wir sind so gut wiedie Deutschen. Aber die Kunden davon zuüberzeugen ist ein langwieriger Prozess»,seufzt James Muir. Die 100000 in Spanienproduzierten Audi Q3 sind ein erster Be-weis. Zudem hat der Brite einen klarenPlan: «Auto emocion» wird um den rationa-len Aspekt deutsche Technologie des VW-Konzern ergänzt, was «enjoyneering» ergibt.

Zusätzlich zu diesen Marketingaspektenhat Seat den Wandel mit dem kompaktenLeon eingeleitet. «Mein Baby!», jubeltJames Muir. Getreu den neuen Markenwer-ten von Seat profitiert er vollumfänglichvom modularen Querbaukasten des Kon-zerns und kann so den Audi A3 und Golfherausfordern. «Noch fehlt es Seat anZugkraft. Aber dank dem Leon und des-sen Varianten wird sich dies ändern»,versichert der Chef. Neben der Erobe-rung Nordeuropas und weiterer Märkte(Mexiko, China usw.) setzt Seat letztlich aufkompakte SUV. «Das wird klappen», ist dervon der deutschen Hierarchie bedingungs-los unterstützte Waliser überzeugt.‹ MOH

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Ein Mann, der felsenfest an Seat glaubtBei unserem Treffen bestätigt Seat-CEOJames Muir, dass er die schwierigsteAufgabe im VW-Konzern hat. Er freutsich aber darüber und prophezeit «dieser bisher nie erfolgreichen Marke»eine rosige Zukunft.

›Der 53-jährige und einwandfrei Deutschsprechende Brite analysiert die Situationder spanischen Marke ungewöhnlich frei-mütig. Auf ausdrücklichen Wunsch des all-mächtigen Volkswagen-Konzernchefs Mar-tin Winterkorn an die Spitze von Seat kata-pultiert, meint James Muir unverblümt:«Ich bin der fünfte Seat-CEO in fünf Jahren.Auf diese Weise kann man nicht arbeiten.»Das enorme Potenzial (jährlich 530000 Ein-heiten) des Werks von Martorell in der Nähe von Barcelona vermochte die Markebisher nie auszuschöpfen. Das Patentrezepthat offensichtlich noch niemand gefunden.

«Genial, ich könnte mir keine besserenwünschen» entgegnet der Waliser auf seineDirektoren angesprochen. Auch das Werkin Martorell ist in Sachen Qualität die Num-

Der Subaru Forester IV hat eine markante Front, die Seitenscheiben sind gewohnt grosszügig.

sind mit einem System gekoppelt, das bei star-kem Gefälle und – eher ungewohnt – an Steigun-gen das Tempo stabilisiert. Mit einer um 22 cmerhöhten Bodenfreiheit und einer Anhängelastvon zwei Tonnen ist der Forester ein 4�4 fürs Grobe.

Bei den Motoren – natürlich Boxer – hat derZweiliter-Benziner dank längerem Hub mehrDurchzugskraft. In Verbindung mit dem CVT-Getriebe sinkt sein Verbrauch auf 6,5 l/100 km(–1 l). Der Zweiliter-Turbo mit 240 PS ist we -niger sparsam, dafür sehr geschmeidig. SeinCVT-Getriebe besitzt einen Sportmodus mitacht Stufen. Nicht alltäglich und recht effizient.

Das Interieur ist konventionell, wirkt aberhochwertig. Der Fahrgastraum zeichnet sichhinten durch viel Beinfreiheit aus. Auch der Kof-ferraum hat um 55 Liter zugelegt und verfügtüber eine elektrifizierte Heckklappe mit pro-grammierbarem Öffnungswinkel. Die Sitzbankwird mit zwei Tasten abgeklappt. Die reichhal -tige Ausstattung umfasst die üblichen An -nehmlichkeiten, allerdings vermisst man beimForester innovative Assistenzsysteme. MOH

Technik: SUV; 5 Plätze; Länge: 4,60 m; Kofferraum:505–1592 l Motoren (Boxerbauart): Benziner 150/240 PS, Diesel 147 PS; Sechsgang-Schaltgetriebeund CVT; permanenter Allradantrieb; Verbrauch: ab5,7 l/100 km, 150 g/km CO2; Anhängelast: maximal2000 kg Preis: 31000 Fr. (2.0i Advantage) bis 52950 Fr. (2.0 XT Luxury Lineartronic).

Die vierte Auflage ist ein reinrassiger SUVSubaru Forester Einst Pionier des Allroad-Segments, wird dieser japanische 4�4 nun zumreinrassigen SUV. Davon zeugt auch das wuchti-gere Design der leicht grösseren (Länge +3,5 cm)und geräumigeren vierten Generation.

Auf Anhieb stellt man grosse Fortschritte imFahrverhalten fest. Das Fahrwerk (Radstand+2,5 cm) überzeugt durch geringe Seiten-

neigung, beruhigende Stabilität und hohesSchluckvermögen. Der SUV reagiert nicht sehrspontan, fährt sich aber bei forscher Gangartangenehm. Überdies wurde die Kraftvertei-lung – maximal 50� auf die Hinterachse – desAllradantriebs verfeinert. Die Getriebeauto -maten der Benziner wurden durch stufenloseKraftübertragungen (Lineartronic) ersetzt. Sie

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� Fortsetzung Seite 48

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Für die Saison 2013 sind verschiedene Plätzefrei. Die Preise variieren von SFr. 1 800.00bis SFr. 2 650.00 je nach Grösse des Wohn-wagens. Im Preis inbegriffen sind 3 Er-wachsene oder 2 Erwachsene und 2 Kinderunter 16 Jahren, 1 Auto und 6 AmpèreStrom. Platzöffnung ist am 16 März 2013.Interessenten melden sich ab 11. März2013 beim Platzwart Wädi Stutz CampingReussbruecke - 8913 Ottenbach -Tel. 044 761 20 22

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14.Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik 31

mer 1 des Konzerns. «Wir sind so gut wiedie Deutschen. Aber die Kunden davon zuüberzeugen ist ein langwieriger Prozess»,seufzt James Muir. Die 100000 in Spanienproduzierten Audi Q3 sind ein erster Be-weis. Zudem hat der Brite einen klarenPlan: «Auto emocion» wird um den rationa-len Aspekt deutsche Technologie des VW-Konzern ergänzt, was «enjoyneering» ergibt.

Zusätzlich zu diesen Marketingaspektenhat Seat den Wandel mit dem kompaktenLeon eingeleitet. «Mein Baby!», jubeltJames Muir. Getreu den neuen Markenwer-ten von Seat profitiert er vollumfänglichvom modularen Querbaukasten des Kon-zerns und kann so den Audi A3 und Golfherausfordern. «Noch fehlt es Seat anZugkraft. Aber dank dem Leon und des-sen Varianten wird sich dies ändern»,versichert der Chef. Neben der Erobe-rung Nordeuropas und weiterer Märkte(Mexiko, China usw.) setzt Seat letztlich aufkompakte SUV. «Das wird klappen», ist dervon der deutschen Hierarchie bedingungs-los unterstützte Waliser überzeugt.‹ MOH

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Ein Mann, der felsenfest an Seat glaubtBei unserem Treffen bestätigt Seat-CEOJames Muir, dass er die schwierigsteAufgabe im VW-Konzern hat. Er freutsich aber darüber und prophezeit «dieser bisher nie erfolgreichen Marke»eine rosige Zukunft.

›Der 53-jährige und einwandfrei Deutschsprechende Brite analysiert die Situationder spanischen Marke ungewöhnlich frei-mütig. Auf ausdrücklichen Wunsch des all-mächtigen Volkswagen-Konzernchefs Mar-tin Winterkorn an die Spitze von Seat kata-pultiert, meint James Muir unverblümt:«Ich bin der fünfte Seat-CEO in fünf Jahren.Auf diese Weise kann man nicht arbeiten.»Das enorme Potenzial (jährlich 530000 Ein-heiten) des Werks von Martorell in der Nähe von Barcelona vermochte die Markebisher nie auszuschöpfen. Das Patentrezepthat offensichtlich noch niemand gefunden.

«Genial, ich könnte mir keine besserenwünschen» entgegnet der Waliser auf seineDirektoren angesprochen. Auch das Werkin Martorell ist in Sachen Qualität die Num-

Der Subaru Forester IV hat eine markante Front, die Seitenscheiben sind gewohnt grosszügig.

sind mit einem System gekoppelt, das bei star-kem Gefälle und – eher ungewohnt – an Steigun-gen das Tempo stabilisiert. Mit einer um 22 cmerhöhten Bodenfreiheit und einer Anhängelastvon zwei Tonnen ist der Forester ein 4�4 fürs Grobe.

Bei den Motoren – natürlich Boxer – hat derZweiliter-Benziner dank längerem Hub mehrDurchzugskraft. In Verbindung mit dem CVT-Getriebe sinkt sein Verbrauch auf 6,5 l/100 km(–1 l). Der Zweiliter-Turbo mit 240 PS ist we -niger sparsam, dafür sehr geschmeidig. SeinCVT-Getriebe besitzt einen Sportmodus mitacht Stufen. Nicht alltäglich und recht effizient.

Das Interieur ist konventionell, wirkt aberhochwertig. Der Fahrgastraum zeichnet sichhinten durch viel Beinfreiheit aus. Auch der Kof-ferraum hat um 55 Liter zugelegt und verfügtüber eine elektrifizierte Heckklappe mit pro-grammierbarem Öffnungswinkel. Die Sitzbankwird mit zwei Tasten abgeklappt. Die reichhal -tige Ausstattung umfasst die üblichen An -nehmlichkeiten, allerdings vermisst man beimForester innovative Assistenzsysteme. MOH

Technik: SUV; 5 Plätze; Länge: 4,60 m; Kofferraum:505–1592 l Motoren (Boxerbauart): Benziner 150/240 PS, Diesel 147 PS; Sechsgang-Schaltgetriebeund CVT; permanenter Allradantrieb; Verbrauch: ab5,7 l/100 km, 150 g/km CO2; Anhängelast: maximal2000 kg Preis: 31000 Fr. (2.0i Advantage) bis 52950 Fr. (2.0 XT Luxury Lineartronic).

Die vierte Auflage ist ein reinrassiger SUVSubaru Forester Einst Pionier des Allroad-Segments, wird dieser japanische 4�4 nun zumreinrassigen SUV. Davon zeugt auch das wuchti-gere Design der leicht grösseren (Länge +3,5 cm)und geräumigeren vierten Generation.

Auf Anhieb stellt man grosse Fortschritte imFahrverhalten fest. Das Fahrwerk (Radstand+2,5 cm) überzeugt durch geringe Seiten-

neigung, beruhigende Stabilität und hohesSchluckvermögen. Der SUV reagiert nicht sehrspontan, fährt sich aber bei forscher Gangartangenehm. Überdies wurde die Kraftvertei-lung – maximal 50� auf die Hinterachse – desAllradantriebs verfeinert. Die Getriebeauto -maten der Benziner wurden durch stufenloseKraftübertragungen (Lineartronic) ersetzt. Sie

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Sehr variablerAllradantriebPorsche 911 Man neigt dazu es zu ver-gessen: Dieser Sportwagen-Ikone ver-führt vor allem die Schweizer Kunden inder Allradversion. So sehr, dass in unse-ren Breiten zwei Drittel der 911er Car-rera 4 und 4S sind. Die neu erschieneneAbleitung 4�4 zeichnet sich durch einevariable Verteilung des rasanten Dreh-moments aus. Maximal 100 Millisekun-den genügen, um die Leistung zwischenVorder- und Hinterachse zu variieren.Eine rasche und nicht wahrnehmbareAktion, die aber vom Fahrer am Arma-turenbrett verfolgt werden kann. Aufkurvigen Strassen teuflisch effizient er-kennt die Technik auch ruhige Rollpha-sen und schickt dann weniger Drehmo-ment an die Vorderachse. Bei identi-scher Leistung (350/400 PS) wie dieHecktriebler verbrauchen die 4�4-Ver-sionen kaum 0,4 l/100 km mehr. Eingrosser automobiler Moment der alsCoupé und Cabriolet gegen einen soli-den Aufpreis von 13000 Franken ge-nossen werden kann. MOH

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›Mit seinem faden Design entfesselte dieerste Generation nicht wirklich Leiden-schaften. Toyota kommt gerade im richti-gen Augenblick, um der zweiten Ausgabedes Auris mehr Charakter einzuhauchen.Die klaren und gestreckten Linien passenbesser zu seinem Technikpaket. Deutlichniedriger (–5,5 cm) ausgefallen, wurde ervon Anfang an zur Aufnahme der haus-eigenen Hybridtechnik ausgelegt. Deshalbwanderte die Nickel-Metallhydrid-Batterieunter den Rücksitz und beeinträchtigt denKofferraum nicht mehr. Mit 360 l liegt erjetzt im Mittelfeld des Segments.

Und dann entfaltet das Konzept einen un-geahnten Nebeneffekt. Die Strassenlagedes tief liegenden Auris HSD erinnert starkan ein Kart. Mit einer Mehrlenkerhinter-achse ausgerüstet, erweist er sich als uner-schütterlich und umrundet Haarnadel -kurven ohne Seitenneigung. Umso bedauer-licher ist der Mangel an Rückmeldung inder Lenkung. Ganz im Gegensatz zurBremsanlage, die kräftigen Biss zeigt. Gut,die Toyota Hybride wurden nie als sport-lich angesehen und die Fahrleistungen sindkeineswegs überwältigend. Dabei bringtdie weichere Federung einen beachtlichenKomfort und lässt die Niederquerschnitt-

Kompakter Hybridfür die Massen

reifen der Version Sol in Vergessenheit gera-ten. Spürbar ist auch die verbesserte Ge-räuschdämmung. Die Kaffeemühlen-Effektedes CVT-Getriebes scheinen abgeschwächt.

Das erprobte Duo aus Verbrennungs- undElektromotor ist leistungsfähig im Agglo-merationsverkehr, wo es niedrige Ver-brauchswerte und 2 km elektrisches Fah-ren erlaubt. Im Winter erscheinen die 3,9 l/100 km und die 91 g CO2 aber sehr theore-tisch. Nüchtern gefertigt und gut ausge-stattet, bietet der Auris HSD hinten etwasmehr Platz und Sitze mit gutem Halt. Zudiesem Preis, hat er alles, um sich als Hy-brid für die Massen zu profilieren.‹ MOH

Vorteile: Klareres Design, gelungene Hybrid-technik, Effizienz im Stadtverkehr, gutes Fahrverhalten, Kofferraumvolumen beibehal-ten, vollständige Ausstattung, konkurrenzfähi-ger Preis Nachteile: Eingeschränkte Sicht nachhinten, mittelmässiger Wendekreis (17˝-Fel-gen), Rückmeldung der Lenkung, keine neuarti-gen Assistenzsysteme.

Technik: Kompaktauto; 5 Plätze; Länge: 4,28 m; Kof-ferraum: 360 l; 1,8-l-Benziner, 100 PS, Elektromotor82 PS, Gesamtleistung 136 PS; stufenloses Getriebe;0–100 km/h in 10,9 s Testverbrauch: 5,8 l/100 km,Reichweite: 775 km Preis: Fr. 38300.– (HSD Sol).

Mit markanteren Linien rückt der Toyota Auris seine Technik besser ins rechte Licht.

Die zweite Auflage des Toyota Auris setzt vor allem aufden unveränderten Hybridantrieb und wird optisch durch geschärfte Züge etwas gefälliger.

Verkaufs-Rekordknapp verfehltErfolg für die AMAG Mit 328000 Neu-zulassungen (+2.9�) wurde 2012 derRekord von 1989 nur um 7000 Autosverpasst. Dieser gute Jahrgang hat vorallem von der AMAG-Gruppe profitiert,die das Trio VW, Audi und Skoda auf dasPodium gebracht hat. Zusammen mitSeat kommen die vom wichtigsten Im-porteur vertriebenen Marken auf 94000Autos, was einen Marktanteil von28,8� bedeutet. Die AMAG verfolgt ei-ne Wachstumsstrategie und möchte inden nächsten Jahren die 30�-Grenzeüberschreiten. Die Schweiz ist immermehr in den Diesel vernarrt, der jetztein Drittel der Verkäufe ausmacht. Für2013 prognostiziert auto-schweiz sogarmehr als 295000 Einheiten. MOH

Der 911 Allrad: Brillant auf Schnee.

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5 Amsterdam Am Vormittag Grachtenfahrt* durch die holländische Metropole.Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Weiterfahrt am Abend.

6 Düsseldorf Schifffahrt bis Düsseldorf. Stadtrundfahrt.*7 Rüdesheim Fahrt entlang dem «Romantischen Rhein» mit berühmter Loreley. Mit

dem Winzerexpress zu Siegfried’s Mechanischem Musikkabinett.*8 Strasbourg Ab Gambsheim (vor Strasbourg) Ausflug nach Strasbourg. Informative

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14.Februar 2013 | touring 3 | Test und Technik 33

Sehr variablerAllradantriebPorsche 911 Man neigt dazu es zu ver-gessen: Dieser Sportwagen-Ikone ver-führt vor allem die Schweizer Kunden inder Allradversion. So sehr, dass in unse-ren Breiten zwei Drittel der 911er Car-rera 4 und 4S sind. Die neu erschieneneAbleitung 4�4 zeichnet sich durch einevariable Verteilung des rasanten Dreh-moments aus. Maximal 100 Millisekun-den genügen, um die Leistung zwischenVorder- und Hinterachse zu variieren.Eine rasche und nicht wahrnehmbareAktion, die aber vom Fahrer am Arma-turenbrett verfolgt werden kann. Aufkurvigen Strassen teuflisch effizient er-kennt die Technik auch ruhige Rollpha-sen und schickt dann weniger Drehmo-ment an die Vorderachse. Bei identi-scher Leistung (350/400 PS) wie dieHecktriebler verbrauchen die 4�4-Ver-sionen kaum 0,4 l/100 km mehr. Eingrosser automobiler Moment der alsCoupé und Cabriolet gegen einen soli-den Aufpreis von 13000 Franken ge-nossen werden kann. MOH

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›Mit seinem faden Design entfesselte dieerste Generation nicht wirklich Leiden-schaften. Toyota kommt gerade im richti-gen Augenblick, um der zweiten Ausgabedes Auris mehr Charakter einzuhauchen.Die klaren und gestreckten Linien passenbesser zu seinem Technikpaket. Deutlichniedriger (–5,5 cm) ausgefallen, wurde ervon Anfang an zur Aufnahme der haus-eigenen Hybridtechnik ausgelegt. Deshalbwanderte die Nickel-Metallhydrid-Batterieunter den Rücksitz und beeinträchtigt denKofferraum nicht mehr. Mit 360 l liegt erjetzt im Mittelfeld des Segments.

Und dann entfaltet das Konzept einen un-geahnten Nebeneffekt. Die Strassenlagedes tief liegenden Auris HSD erinnert starkan ein Kart. Mit einer Mehrlenkerhinter-achse ausgerüstet, erweist er sich als uner-schütterlich und umrundet Haarnadel -kurven ohne Seitenneigung. Umso bedauer-licher ist der Mangel an Rückmeldung inder Lenkung. Ganz im Gegensatz zurBremsanlage, die kräftigen Biss zeigt. Gut,die Toyota Hybride wurden nie als sport-lich angesehen und die Fahrleistungen sindkeineswegs überwältigend. Dabei bringtdie weichere Federung einen beachtlichenKomfort und lässt die Niederquerschnitt-

Kompakter Hybridfür die Massen

reifen der Version Sol in Vergessenheit gera-ten. Spürbar ist auch die verbesserte Ge-räuschdämmung. Die Kaffeemühlen-Effektedes CVT-Getriebes scheinen abgeschwächt.

Das erprobte Duo aus Verbrennungs- undElektromotor ist leistungsfähig im Agglo-merationsverkehr, wo es niedrige Ver-brauchswerte und 2 km elektrisches Fah-ren erlaubt. Im Winter erscheinen die 3,9 l/100 km und die 91 g CO2 aber sehr theore-tisch. Nüchtern gefertigt und gut ausge-stattet, bietet der Auris HSD hinten etwasmehr Platz und Sitze mit gutem Halt. Zudiesem Preis, hat er alles, um sich als Hy-brid für die Massen zu profilieren.‹ MOH

Vorteile: Klareres Design, gelungene Hybrid-technik, Effizienz im Stadtverkehr, gutes Fahrverhalten, Kofferraumvolumen beibehal-ten, vollständige Ausstattung, konkurrenzfähi-ger Preis Nachteile: Eingeschränkte Sicht nachhinten, mittelmässiger Wendekreis (17˝-Fel-gen), Rückmeldung der Lenkung, keine neuarti-gen Assistenzsysteme.

Technik: Kompaktauto; 5 Plätze; Länge: 4,28 m; Kof-ferraum: 360 l; 1,8-l-Benziner, 100 PS, Elektromotor82 PS, Gesamtleistung 136 PS; stufenloses Getriebe;0–100 km/h in 10,9 s Testverbrauch: 5,8 l/100 km,Reichweite: 775 km Preis: Fr. 38300.– (HSD Sol).

Mit markanteren Linien rückt der Toyota Auris seine Technik besser ins rechte Licht.

Die zweite Auflage des Toyota Auris setzt vor allem aufden unveränderten Hybridantrieb und wird optisch durch geschärfte Züge etwas gefälliger.

Verkaufs-Rekordknapp verfehltErfolg für die AMAG Mit 328000 Neu-zulassungen (+2.9�) wurde 2012 derRekord von 1989 nur um 7000 Autosverpasst. Dieser gute Jahrgang hat vorallem von der AMAG-Gruppe profitiert,die das Trio VW, Audi und Skoda auf dasPodium gebracht hat. Zusammen mitSeat kommen die vom wichtigsten Im-porteur vertriebenen Marken auf 94000Autos, was einen Marktanteil von28,8� bedeutet. Die AMAG verfolgt ei-ne Wachstumsstrategie und möchte inden nächsten Jahren die 30�-Grenzeüberschreiten. Die Schweiz ist immermehr in den Diesel vernarrt, der jetztein Drittel der Verkäufe ausmacht. Für2013 prognostiziert auto-schweiz sogarmehr als 295000 Einheiten. MOH

Der 911 Allrad: Brillant auf Schnee.

Page 34: Touring 03 / 2013 deutsch

34 Test und Technik | touring 3 | 14.Februar 2013

›Anfänglich auf Limousinen beschränkt,bieten die koreanischen Marken jetzt alleKombis an. Das Duo Hyundai i30/Kia Cee’dist schon in der zweiten Generation, derChevrolet sw ist hingegen eine Premiere fürden koreanischen Ableger der amerikani-schen Gruppe. Mit Verspätung angekom-men, schliesst er sich der Limousine an, dieschon 2009 erschienen ist.

A priori asiatischer Abstammung stehendiese Autos im Zeichen der Globalisierung.

So weist der in Korea produzierte Cruze den zweistufigen Kühlergrill der amerika-nischen Marke auf. Pikantes Detail, derausgezeichnete Diesel des unten getestetenKombis ist nichts anderes als der 1,7 l vonOpel. Die Modelle von Hyundai und Kiawerden in Tschechien und in der Slowakeigebaut. Der Kia weist daher europäischeKonzeption und Design auf. Diese Genesind für das Fahrverhalten dieser Fahrzeu-ge von Vorteil, das zwar weniger ausgefeilt

ist als bei den besten Europäern, sich aberals ausgewogen erweist. Auch die Technikkommt voran: Der Kia Cee’d ist zum Bei-spiel mit einer Lenkung mit drei Parame-tern und einem wirksamen automatischenEinparksystem ausgerüstet. Die Gestaltungdes Interieurs und die Verarbeitung flössenVertrauen ein. Auch wenn die Preise gestie-gen sind, bleibt die Ausstattung reichhaltigund innovativ. Wie die Multimedia-Anlageim Chevrolet Cruze.‹ MOH

Konkurrenz bei den Kombis Die koreanischen Hersteller starten eine Offensive indem sie eine neue Generation vonattraktiven Kombis lancieren, die versprechen einigen Staub aufzuwirbeln.

Der Kombi Cruze wurde mit typischem Chevrolet-Design versehen.

Anmutig und zeitgemäss Chevrolet Cruze sw Dieser Kombi, der die Limousine um 17 cmübertrifft, bietet kein fabelhaftes Verhältnis von Länge undRaum. Dennoch sind der Platz hinten und der Kofferraum sehrangemessen. Die Anmutung ist korrekt und das Ambiente im Interieur ansehnlich. Schätzenswert sind auch die Ergonomieder Bedienelemente und die zeitgemässe Multimedia-Anlage.Der tiefe und kubische Laderaum ist durch eine weit öffnendeHeckklappe zugänglich. Ein einfacher Handgriff genügt, um dieRückbank umzuklappen, was eine fast ebene Ladefläche ergibt.Die Gepäckabdeckung mit drei integrierten Staufächern und dieZurr-Ösen in den Seiten des Kofferraums sind praktisch. DasFahrwerk wirkt gesetzt, aber ein bisschen hart. Angetriebenwird der Chevrolet Cruze von einem 1,7-l-Diesel, der kräftigenDurchzug aus tiefen Drehzahlen und ehrliche Beschleunigungliefert. Eine nette Überraschung zum knapp kalkulierten Preis.

Vorteile: Gefälliges Design, Ansprechen und Laufruhe des Motors, Fahrverhalten, reichhaltige Ausstattung, attraktiverPreis, moderne Multimedia-Anlage Nachteile: Verhältnis Län-ge/Platz, relative Härte, Verbrauch deutlich über Normwert.

Technik: Kombi; 5 Türen; Länge: 4,68 m; Kofferraum: 500–1478 l; 1,7-l-Turbodiesel, 131 PS, 300 Nm bei 2000 U/min; 6-Gang-Getriebe;0–100 km/h in 10,4 s Testverbrauch: 6,8 l/100 km, Reichweite: 882 km Preis: Fr. 29590.– (1700 VCDi LTZ).

Der Kia Cee’d zeigt eine sehr hoch ansteigende Gürtellinie.

Stil und Platz vereintKia Cee’d sw Der um 15 cm verlängerte Kombi sticht durch sei-ne keilförmige Kontur aus der Menge hervor. Der Innenraum derVersion Style vereint verschiedene Bezüge, darunter serien-mässiges Zweitonleder auf gelungene Art. Die schillernden Le-dersitze mit elektrischer Verstellung erweisen sich als etwashart. Das gilt auch hinten, wo sich die Insassen über viel Bein-freiheit freuen. Der mit Stoff bezogene Kofferraum wirkt sehrwohnlich. Es gibt ein Gepäcknetz und ein Schienensystem zurLadungssicherung. Das ist Premium würdig. Das nicht beson-ders ausgeklügelte Umklappsystem gibt einen grossen und per-fekt ebenen Raum frei. Das nur wenig untersteuernde Fahrver-halten wirkt sicher. Schade dass die Federung hart ist und dersanfte Diesel mit dem automatischen Getriebe nur für mässigeBeschleunigung sorgt. Denn sonst bietet der Kia Cee’d sw gutenDurchzug und einen mehr als angemessenen Fahrkomfort.

Vorteile: Ausgeprägtes Design, grosser Kofferraum mit Unter-teilungssystem, Platzangebot, Verhältnis Preis/AusstattungNachteile: Enttäuschender Verbrauch, träge Beschleunigung,straffe Federung, harte Ledersitze.

Technik: Kombi; 5 Türen; Länge: 4,51 m; Kofferraum: 510–1642 l; 1,6-l-Turbodiesel, 128 PS, 260 Nm bei 1900 U/min; 6-Stufen-Automatik-Getriebe; 0–100 km/h in 12,1 s Testverbrauch: 6,8 l/100 km, Reichweite: 779 km Preis: Fr. 34377.– (1.6 CRDI Automat Style).

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14.Februar 2013 | touring 3 | «Touring»-Leserreise 39

solche Dichte. Der Mann liebt diesen Flecken Erde und mag es, Besucher in dieunzähligen Geheimnisse einzuweihen, diesich einem hier präsentieren. In seiner Frei-zeit schreibt er sogar Bücher über die Be-sonderheiten des Burren. Wie kein andererversteht er es, die unzähligen Eigenartig-keiten zu erklären, so etwa die kleine Erhe-bung auf dem Gipfel des Berges: «In altenZeiten war das eine Kultstätte. Die Stam-mesführer errichteten immer einen kleinenTempel am höchstgelegenen Punkt ihresTerritoriums. Das war ein Zeichen vonMacht.» Bei heftigem Wind geht’s durchdiese Welt aus Stein, die von unzähligenkleinen Seen und leuchtenden Blumenfel-dern durchsetzt ist: «Hier finden sich bis zu28 verschiedene Pflanzenarten auf einemQuadratmeter», schwärmt Tony Kirby.

Selbstgebrautes Bier | Neben denprachtvollen Landschaften überrascht Ir-land immer wieder mit der sprichwörtli-chen guten Laune seiner Bewohner. Ob aufder Strasse, im Bus oder im Pub – überallwird man mit einem «Hi, how’re you doing»(Hallo, wie geht’s) begrüsst. Darauf ant-wortet man am besten mit «not too bad»(nicht schlecht) und führt dann das Ge-spräch nach Lust und Laune fort. Auf dieserLeserreise steht auch die Bekanntschaftmit originellen Persönlichkeiten auf demProgramm. Peter Curtin, der das Pub «TheRoadside Tavern» in Lisdoonvarna führt,schwört auf das Bier aus seiner Minibraue-rei: das blonde «Burren Gold» das herbe«Red Ale» und das cremige «Burren Black».Liebhaber von Heineken oder Carlsbergwerden hier nicht auf ihre Rechnung kom-men. Aber als richtiger Ire wird es PeterCurtin niemandem verdenken, wenn er sich schliesslich fürs Nationalgetränk, ein«Pint» Guiness, entscheidet. Prost oder –wie böse Zungen sagen würden – guten

scheinen. So erstaunt es wenig, dass sie mitrund einer Million Besuchern pro Jahr eineder meistbesuchten Sehenswürdigkeitender Republik Irland sind. Entlang des Weges, der zur Aussichtsplattform führt,spielen Musiker irische Volkslieder, unddie warmen, melancholischen Klänge ver-schmelzen mit dem Tosen der Wellen, wasdie Schönheit des Ortes noch unterstreicht.Die Besucher steigen auf den Aussichts-turm oder beschreiten den idyllischen Wegzur südlichen Plattform, wo bei schönemWetter auch zahlreiche Vogelarten beo-bachtet werden können. Egal, wo man gerade ist: Das Farbenspiel aus Azurblau,sattem Grün und Sonnenuntergang sorgtfür einzigartige Fotos.

Kultstätten | Aussergewöhnliche Begeg-nungen mit der Natur gibt’s auf dieser«Touring»-Leserreise zuhauf, etwa im Bur-ren, einer ausgedehnten, wild-gebirgigenLandschaft, die ein einzigartiges geologi-sches Kulturgut birgt. Auf der Wanderungbewegt man sich minutenlang über ein Mo-saik aus Kalksteinplatten, den «limestonepavement». «Es gibt 30000 Hektaren davonim Burren», erklärt Reiseführer Tony Kirby.Nirgendwo auf der Welt findet man eine

Gut zu wissen

Einreisebestimmungen: Bis drei Mona-te genügt eine gültige Identitätskarte.Zahlungsmittel: Euro, Kreditkartenoder Reiseschecks. Trinkgeld: In denmeisten Hotels und Restaurants ist derService in der Rechnung inbegriffen.Elektrizität: 220 Volt; Geräte mit zwei-poligem Stecker können nur mit Adap-ter verwendet werden. Zeitverschie-bung: Die Uhr um eine Stunde zurück-stellen. Bräuche und Sitten: Schülertragen Uniform. Für Buben kleidsam,für Mädchen weniger. Unterwegs mitdem Auto: Nebenstrassen sind in er-bärmlichem Zustand: Schlaglöcher, zueng zum Kreuzen, gefährliche Kurven,schlechte Sichtverhältnisse. Verkehrs-sicherheit: «Unbekannt». jop

Im Burren haben geologische Launen Formationen von wundersamer Gestalt hervorgebracht.

Fortsetzung auf Seite 41

Selbstgebrautes Bier gibt’s bei Peter Curtin.

Lachs von Birgitta Hedin-Curtin – ein Genuss.

38 «Touring»-Leserreise | touring 3 | 14.Februar 2013

›Da sind sie: die riesigen Felskolosse, diesich majestätisch aus dem Atlantik erhebenund seit Jahrhunderten von den Menschenbewundert werden. Mit Worten lassen sichdie «Cliffs of Moher» kaum beschreiben –die 214 Meter hohen Steilklippen sind dasErgebnis eines geologischen Wunderwerks,das sich vor rund 320 Millionen Jahren he-rausgebildet hat. Man kann den Blick kaumlösen von den aus den Fluten ragenden perfekt ausgemeisselten Formen, die wievon göttlicher Künstlerhand geschaffen

Irland ist stolz auf seine Traditionen und wartet mit Kultur-gütern, üppiger Natur und der legendären Gastfreundschaftauf. Eine spannende «Touring»-Leserreise voller Höhepunkte.

Irland – wilde Natur,herzliche Menschen

Die keltischen Kreuze des Klosters von Clonmacnoise. Tony Kirby zeigt Besuchern die wunderbare Naturlandschaft im Burren.

Absolutes Muss sind die Klippen von Moher, eines der Wahrzeichen Irlands. Ihre charakteristischen Formen ragen aus dem Atlantik.

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14.Februar 2013 | touring 3 | «Touring»-Leserreise 39

solche Dichte. Der Mann liebt diesen Flecken Erde und mag es, Besucher in dieunzähligen Geheimnisse einzuweihen, diesich einem hier präsentieren. In seiner Frei-zeit schreibt er sogar Bücher über die Be-sonderheiten des Burren. Wie kein andererversteht er es, die unzähligen Eigenartig-keiten zu erklären, so etwa die kleine Erhe-bung auf dem Gipfel des Berges: «In altenZeiten war das eine Kultstätte. Die Stam-mesführer errichteten immer einen kleinenTempel am höchstgelegenen Punkt ihresTerritoriums. Das war ein Zeichen vonMacht.» Bei heftigem Wind geht’s durchdiese Welt aus Stein, die von unzähligenkleinen Seen und leuchtenden Blumenfel-dern durchsetzt ist: «Hier finden sich bis zu28 verschiedene Pflanzenarten auf einemQuadratmeter», schwärmt Tony Kirby.

Selbstgebrautes Bier | Neben denprachtvollen Landschaften überrascht Ir-land immer wieder mit der sprichwörtli-chen guten Laune seiner Bewohner. Ob aufder Strasse, im Bus oder im Pub – überallwird man mit einem «Hi, how’re you doing»(Hallo, wie geht’s) begrüsst. Darauf ant-wortet man am besten mit «not too bad»(nicht schlecht) und führt dann das Ge-spräch nach Lust und Laune fort. Auf dieserLeserreise steht auch die Bekanntschaftmit originellen Persönlichkeiten auf demProgramm. Peter Curtin, der das Pub «TheRoadside Tavern» in Lisdoonvarna führt,schwört auf das Bier aus seiner Minibraue-rei: das blonde «Burren Gold» das herbe«Red Ale» und das cremige «Burren Black».Liebhaber von Heineken oder Carlsbergwerden hier nicht auf ihre Rechnung kom-men. Aber als richtiger Ire wird es PeterCurtin niemandem verdenken, wenn er sich schliesslich fürs Nationalgetränk, ein«Pint» Guiness, entscheidet. Prost oder –wie böse Zungen sagen würden – guten

scheinen. So erstaunt es wenig, dass sie mitrund einer Million Besuchern pro Jahr eineder meistbesuchten Sehenswürdigkeitender Republik Irland sind. Entlang des Weges, der zur Aussichtsplattform führt,spielen Musiker irische Volkslieder, unddie warmen, melancholischen Klänge ver-schmelzen mit dem Tosen der Wellen, wasdie Schönheit des Ortes noch unterstreicht.Die Besucher steigen auf den Aussichts-turm oder beschreiten den idyllischen Wegzur südlichen Plattform, wo bei schönemWetter auch zahlreiche Vogelarten beo-bachtet werden können. Egal, wo man gerade ist: Das Farbenspiel aus Azurblau,sattem Grün und Sonnenuntergang sorgtfür einzigartige Fotos.

Kultstätten | Aussergewöhnliche Begeg-nungen mit der Natur gibt’s auf dieser«Touring»-Leserreise zuhauf, etwa im Bur-ren, einer ausgedehnten, wild-gebirgigenLandschaft, die ein einzigartiges geologi-sches Kulturgut birgt. Auf der Wanderungbewegt man sich minutenlang über ein Mo-saik aus Kalksteinplatten, den «limestonepavement». «Es gibt 30000 Hektaren davonim Burren», erklärt Reiseführer Tony Kirby.Nirgendwo auf der Welt findet man eine

Gut zu wissen

Einreisebestimmungen: Bis drei Mona-te genügt eine gültige Identitätskarte.Zahlungsmittel: Euro, Kreditkartenoder Reiseschecks. Trinkgeld: In denmeisten Hotels und Restaurants ist derService in der Rechnung inbegriffen.Elektrizität: 220 Volt; Geräte mit zwei-poligem Stecker können nur mit Adap-ter verwendet werden. Zeitverschie-bung: Die Uhr um eine Stunde zurück-stellen. Bräuche und Sitten: Schülertragen Uniform. Für Buben kleidsam,für Mädchen weniger. Unterwegs mitdem Auto: Nebenstrassen sind in er-bärmlichem Zustand: Schlaglöcher, zueng zum Kreuzen, gefährliche Kurven,schlechte Sichtverhältnisse. Verkehrs-sicherheit: «Unbekannt». jop

Im Burren haben geologische Launen Formationen von wundersamer Gestalt hervorgebracht.

Fortsetzung auf Seite 41

Selbstgebrautes Bier gibt’s bei Peter Curtin.

Lachs von Birgitta Hedin-Curtin – ein Genuss.

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14.Februar 2013 | touring 3 | «Touring»-Leserreise 41

Appetit. Beim Verlassen des Pubs geht’s dieStrasse hinauf bis zum Lachsgeschäft«Burren Smokehouse», das von Peters FrauBirgitta geführt wird. Der Lachs, der inner-halb von 48 Stunden im Atlantik gefischt,geräuchert und vakuumverpackt wird, be-sitzt ein einzigartiges Aroma. Es ist derLachs, der Königin Elizabeth bei ihremStaatsbesuch in Dublin serviert wurde.

Tea and Scones | Eine andere Begegnungmit kulinarischem Hintergrund ist jene mit Catherine Fulvio, der Gründerin einerKochschule in Ballyknocken. Unter ihrerAnleitung lernt man typisch irische Gerich-te zu zaubern, etwa «scones», Konfitüre ausRhabarber und Ingwer, und nicht zu ver-gessen die reichlich mit Rahm und Baileysgefüllten Kekse: «Wir haben so viel Rahm inIrland, dass wir ihn mit Baileys mischenmüssen», witzelt Catherine Fulvio. Die jun-ge Frau führt auch ein Gästehaus, das vonihrer Urgrossmutter eröffnet und über dreiGenerationen weitergeführt wurde. Hierlässt sich in einem der weichen Sessel vordem Kamin gemütlich eine Tasse Tee ge-niessen, begleitet vom Ticktack der Wand-

Fortsetzung von Seite 39

uhr, die seit einem Jahrhundert den Taktder zerrinnenden Zeit angibt. Das ist dasheutige Irland: ein einzigartiges LandEuropas, das stolz ist auf seine Vergan-genheit und seine Traditionen und Beson-derheiten weiterführt, die es vom «feindli-chen Bruder» Grossbritannien unterschei-det. Aber bei der Ankunft in der Schweizbleibt vor allem eine Erinnerung: jene andie sprichwörtliche Gastfreundschaft derIren.‹ Jacques-Olivier Pidoux

Wenn die Sonne sich wieder zeigt, erstrahlt die irische Landschaft in leuchtenden Farben.

Kurs in irischer Kochkunst mit Catherine Fulvio.

4.Tag, Burren und County Clare:Morgens Wanderung. Besichtigung der «Poulnabrone Dolmen» und den «Ailwee Cave». Degustationvon irischem Lachs und Fahrt zum«Cliffs of Moher».5.Tag, Milltown–Killarney: Fahrtnach Killimer. Fähre nach CountyKerry und Halbinsel Dingle. Fahrtzur Gallarus Oratory und Killarney.6.Tag, Gap of Dunloe: Fahrt zum«Gap of Dunloe». Weiterreise zumLord Brandon’s Cottage. DanachBootsfahrt zur Insel «Dinis» undzum «Ross Castle».7.Tag, Ring of Kerry und MuckrossHouse: Fahrt auf dem «Ring of Kerry». Halt beim «Ladys View».Besuch des «Muckross House».8.Tag, Killarney–Wicklow Mountains: Fahrt zum «Rock of Cashel» und zu den Wicklow Mountains.9.Tag County Wicklow und Nachtessen bei Catherine Fulvio: Besichti-gung des «Powerscout Gardens» Anwesen und Weiterfahrt zur Kloster-siedlung von Glendalough. Kochkurs bei Catherine Fulvio, irischer TV- + Radio-Star.10.Tag, Wicklow–Hull (oder Flug Dublin–Zürich): Abreise der Fluggäste ab Dublin. Weiterfahrt zum Hafen von Hull. Einschiffung nach Rotterdam.11.Tag, Zeebrügge/Rotterdam–Schweiz: Direkt Rückfahrt in dieSchweiz.

Einsteigeorte, nicht inbegriffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullationsbedingungen siehe Detailprogramm auf www.reisen-tcs.ch/irland

Organisation, Buchung & detaillierte Informationen: edelline agTel. +41 (0)317505500www.reisen-tcs.ch/irland

«Touring»-Leserreise

Top-Angebot «Irlands einzigartiger Westen»

Inbegriffen:Fahrt mit «edelline Luxus-Bistrobus» • Überfahrt Rotterdam–Hull–Rotterdam, Aussenkabinen • 1� Übernachtung/BB 4* Hotel in Dublinoder: Flug Zürich–Dublin–Zürich • 7� Übernachtung/BB in 4* + 5* Hotels • 7� DI • D-spr. Reiseleitung ab/bis Dublin • Flughafentaxen • Tages ausflüge + Eintritte g.P.Legende: BB=Frühstück; LU=Mittagessen; DI=Abendessen; g.P.: gemäss Programm

Pauschalpreise p.P. in CHF

im DZ (Bus) 2980.–Zuschlag EZ (Bus) 620.–

im DZ (Flug) 2980.–Zuschlag EZ (Flug) 525.–

Termine:Busvariante 11 Tage/10 Nächte24.05.–03.06.201307.06.–17.06.2013Flugvariante 8 Tage/7 Nächte26.05.–02.06.201309.06.–16.06.2013

Reiseverlauf:1.Tag, Busfahrt zum Hafen von Rotterdam. Überfahrt nach Hull.2.Tag, Hull–Dublin: Fahrt nach Holyhead und Überfahrt mit Fähre nachDublin.3.Tag, Dublin–Milltown (oder Flug Zürich–Dublin): Abholung der Gästedie per Flugzeug anreisen und Weiterfahrt durch die Midlands, nach Clonmacnoise und weiter nach Milltown/Malbay.

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14.Februar 2013 | touring 3 | «Touring»-Leserreise 41

Appetit. Beim Verlassen des Pubs geht’s dieStrasse hinauf bis zum Lachsgeschäft«Burren Smokehouse», das von Peters FrauBirgitta geführt wird. Der Lachs, der inner-halb von 48 Stunden im Atlantik gefischt,geräuchert und vakuumverpackt wird, be-sitzt ein einzigartiges Aroma. Es ist derLachs, der Königin Elizabeth bei ihremStaatsbesuch in Dublin serviert wurde.

Tea and Scones | Eine andere Begegnungmit kulinarischem Hintergrund ist jene mit Catherine Fulvio, der Gründerin einerKochschule in Ballyknocken. Unter ihrerAnleitung lernt man typisch irische Gerich-te zu zaubern, etwa «scones», Konfitüre ausRhabarber und Ingwer, und nicht zu ver-gessen die reichlich mit Rahm und Baileysgefüllten Kekse: «Wir haben so viel Rahm inIrland, dass wir ihn mit Baileys mischenmüssen», witzelt Catherine Fulvio. Die jun-ge Frau führt auch ein Gästehaus, das vonihrer Urgrossmutter eröffnet und über dreiGenerationen weitergeführt wurde. Hierlässt sich in einem der weichen Sessel vordem Kamin gemütlich eine Tasse Tee ge-niessen, begleitet vom Ticktack der Wand-

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Wenn die Sonne sich wieder zeigt, erstrahlt die irische Landschaft in leuchtenden Farben.

Kurs in irischer Kochkunst mit Catherine Fulvio.

4.Tag, Burren und County Clare:Morgens Wanderung. Besichtigung der «Poulnabrone Dolmen» und den «Ailwee Cave». Degustationvon irischem Lachs und Fahrt zum«Cliffs of Moher».5.Tag, Milltown–Killarney: Fahrtnach Killimer. Fähre nach CountyKerry und Halbinsel Dingle. Fahrtzur Gallarus Oratory und Killarney.6.Tag, Gap of Dunloe: Fahrt zum«Gap of Dunloe». Weiterreise zumLord Brandon’s Cottage. DanachBootsfahrt zur Insel «Dinis» undzum «Ross Castle».7.Tag, Ring of Kerry und MuckrossHouse: Fahrt auf dem «Ring of Kerry». Halt beim «Ladys View».Besuch des «Muckross House».8.Tag, Killarney–Wicklow Mountains: Fahrt zum «Rock of Cashel» und zu den Wicklow Mountains.9.Tag County Wicklow und Nachtessen bei Catherine Fulvio: Besichti-gung des «Powerscout Gardens» Anwesen und Weiterfahrt zur Kloster-siedlung von Glendalough. Kochkurs bei Catherine Fulvio, irischer TV- + Radio-Star.10.Tag, Wicklow–Hull (oder Flug Dublin–Zürich): Abreise der Fluggäste ab Dublin. Weiterfahrt zum Hafen von Hull. Einschiffung nach Rotterdam.11.Tag, Zeebrügge/Rotterdam–Schweiz: Direkt Rückfahrt in dieSchweiz.

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Reiseverlauf:1.Tag, Busfahrt zum Hafen von Rotterdam. Überfahrt nach Hull.2.Tag, Hull–Dublin: Fahrt nach Holyhead und Überfahrt mit Fähre nachDublin.3.Tag, Dublin–Milltown (oder Flug Zürich–Dublin): Abholung der Gästedie per Flugzeug anreisen und Weiterfahrt durch die Midlands, nach Clonmacnoise und weiter nach Milltown/Malbay.

Wicklow

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31.03.2013

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42 Freizeit und Reisen | touring 3 | 14.Februar 2013

Die Schweizer hegen ein ambivalentesVerhältnis zum nördlichen Nachbarn.Zumindest politisch, wirtschaftlichnicht, da ist Deutschland der grössteAbsatzmarkt. Touristisch schon garnicht, verbringen doch Hunderttau-sende verlängerte Wochenenden und Ferien in deutschen Landen, wie dierund 5,5 Millionen Logiernächte 2012beweisen. Mit gutem Grund: Land-schaftlich wie kulturell hat das Land von Goethe und Wagner viel zu bieten.Kulinarisch hat es in den vergangenen15 Jahren gar Quantensprünge voll-zogen. Nicht flächendeckend, aber dieGrossstädte und der Süden Deutsch-lands vermögen auch Feinschmecker zuüberzeugen. Dabei stimmt erfreulicher-weise der im Verhältnis zur Schweiz zubezahlende Preis mit der Leistung prak-tisch immer, oft gar mehr als überein.

Sollte der Ferienfokus nicht aufDeutschland beschränkt sein, lohnt sichdemnächst dennoch eine Reise nachBerlin. Vom 6.–10. März findet dort dieITB, die weltgrösste Tourismusbörsestatt. 11000 Aussteller aus mehr als180 Ländern machen Berlin zur führen-den Geschäftsplattform des globalentouristischen Angebots. Vom 8.–10.März sind die Messetore in den 27 Hal-len aber auch für das grosse Publikumgeöffnet. Vom Reisevirus infizierteZeitgenossen, die ein Antarktis-Trek-king mit dem Schlitten suchen über potenzielle Käufer kleiner einsamer Inseln: An der ITB finden Besucher Gängiges wie Verrücktes.

Berlin ist aber auch ausserhalb derITB immer eine Reise wert. Das unter-mauern auch die gut 500000 Logier-nächte, die Schweizerinnen und Schwei-zer 2012 in der Hauptstadt verbrachthaben. Berlin-Besuchern stehen täglichrund 1500 Veranstaltungen zur Wahl.Da lassen sich auch extravagante Vor-stellungen realisieren. Moderne Archi-tektur, avantgardistische Galerien, einevielfältige Gastronomie und die lebendi-ge Kreativszene, die sich jeden Tag neuerfindet, machen diese Stadt einzigar-tig. Jeder Tag, jeder Abend, jede Nachtin Berlin ist ein Event.

AufgefallenChristian Bützberger, Redaktor

Berlin ist auch der Welt grössterFerienmarktplatz

›Was New York oder London ihren Besu-chern mit den Greeters bieten, kann auchMülhausen. Ein Greeter ist kein klassischerReiseführer, sondern ein Einheimischer,der seine Stadt auf ganz persönliche Weisevorstellt. Raymond Weigel, in Mülhausengeboren und bis heute dort wohnhaft, derden Schreibenden durch die Stadt führte,ist einer von 28 Greeters, die seit 2011 die-sen Service anbieten. Empfang und indivi-dueller, rund zweistündiger Rundgang miteinem Greeter ist für die Gäste erstaunli-cherweise kostenlos.

Es grüsst der Tell | Auf dem Weg zumRathaus führt Weigel, der neben Franzö-sisch und Deutsch auch den Elsässer Dia-lekt lupenrein spricht, den Besucher ausder Schweiz durch die Wilhelm Tell-Gasse.Am Ende der Gasse befindet sich das CaféGuillaume Tell und darüber gar eine Statuedesselben. Wieso soviel Tell in Mülhausenund wieso zieren Schweizer Kantonswap-pen auch das danebenstehende Rathaus?Nicht überrascht über die gelungene Über-raschung, erzählt Raymond Weigel von derZeit zwischen 1515 und 1798, als Mülhau-sen ein zugewandter Ort der Eidgenossen-schaft war und teils enge wirtschaftliche

Beziehungen zu Bern, Solothurn, Uri, Zug,Genf, Luzern und weiteren Kantonen pfleg-te. «Gäste aus der Schweiz sind auch heutebei uns gern gesehen, auch wenn derzeitauf höherer Ebene ein paar Dissonanzen zuvernehmen sind», erzählt Weigel mit einemAugenzwinkern.

Autos, Züge, Kunst | In der traditionel-len Textilstadt fallen dem Stadtwanderernebst den alten Fabrikbauten immer wie-der Wandbilder an den Häusern auf. Genauso wie die modernen gelben Trams und dieoft in Riegelhäusern zu findenden Restau-rants mit den klassischen Angeboten vonSauerkraut, Fleischschnäke, Münsterkäseund Gugelhupf. Natürlich darf in Mülhau-sen ein Besuch im Automobilmuseum Citéde l’Automobile – Musée National Collecti-on Schlumpf nicht fehlen. Empfehlenswertaber auch das Eisenbahnmuseum, das dieBahngeschichte Frankreichs zeigt und diemoderne Kunsthalle, gekoppelt an eine alteGiesserei, in der die Uni drei Fakultäten be-treibt.‹ Christian Bützberger

Touring-Infowww.tourisme-mulhouse.com, www.greeters- mulhouse.com, www.citedelautomobile.com, www.citedutrain.com, www.kunsthallemulhouse.fr.

Autos, Züge undviel Wilhelm TellMülhausen zählt das Schicksal all jener kleinen Grenz-städtchen, an denen auf dem Weg ans Reiseziel achtlosvorbei gefahren wird. Dabei lohnt sich ein Halt mehrfach.

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Eines von mehr als 400 gesammelten Autos im Automobilmuseum der Gebrüder Schlumpf.Rechts im Bild steht der Greeter Raymond Weigel vor der Statue von Wilhelm Tell.

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14.Februar 2013 | touring 3 | Freizeit und Reisen 45

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Vor der Isola Bella im Lago Maggiore. Im Kanu im Naturpark Ticino und im Schlauchboot aufdem Po. Auf dem Canal Grande vor der triumphalen Durchfahrt unter der Rialto-Brücke.

Gut zu wissen

TCS-Ermässigung: TCS-Mitglieder er-halten 200 Fr. Rabatt auf das nächsteWassertrekking Ascona–Venedig imBoot. Reisedaten: 17. bis 25. August2013 und 16. bis 24. August 2014; dieReise dauert gesamthaft neun Tage, inklusive Rückreise auf dem Landweg in die Schweiz. Kulinarisches: JedenAbend wird in typischen Restaurantsoder Trattorien der Gegenden gegessenund auch übernachtet. Unterkunft:Übernachtungen in Hotels der mittlerenKategorie und auf dem Bauernhof (Agri-turismo). Transport: Die Reise erfolgtin Schlauchbooten mit Aussenbordmo-tor des Typs Zodic (4 oder 5 Plätze); dasGepäck wird separat mit einem Klein-bus befördert. Etappen: Detailpro-gramm unter www.asconavenezia.org.Infos und Buchung: 0794442755 oderwww.reisen-tcs.ch/aktivferien. ac

Das Schlimmste sind einige leichte Schür-fungen an den Knien, wenn man die Steineauf dem Grund berührt. Ab und zu werdendie Kanus am Land vertäut und wird herz-haft im kühlen Wasser des Ticino gebadet. Tags darauf erwartet die Teilnehmer einweiteres Highlight, und zwar ungefährzwanzig Kilometer Velofahrt auf dem Deichentlang dem Naviglio Grande, einem einstschiffbaren Kanal, der mitten in die Stadt

Mailand führte. Und so wird fleissig in diePedale getreten in einer der wenigen grü-nen Lungen, die es in der zubetoniertenLombardei überhaupt noch gibt. Späterwird wieder in die Schlauchboote gestie-gen, und die Reise geht weiter auf dem Ticino nach Pavia, der letzten Station, bevor man in den Po gelangt.

Kurz nach Pavia mündet der Ticino in denPo. Dies ist ein magischer, herbeigesehnter

Moment. Die Motoren werden fast auf nullgedrosselt, damit der Moment auch so rich-tig genossen werden kann. Hier ist man imHerzen der weiten Poebene angelangt, einefür ganz Europa bedeutsame Gegend, um somehr, als der Po die Grenze zwischen zweigrossen Regionen Italiens, der Lombardeiund der Emilia-Romagna, markiert.

Beim Geigenbauer | Die kommenden Tage bieten eine stete Abfolge von Städten,die vor Geschichte förmlich strotzen. Es beginnt in Cremona, wo die Gruppe die ein-malige Gelegenheit hat, einen Geigenbauerzu besuchen, der in der Tradition des gros-sen Stradivari Instrumente baut. Dann gibtes einen Etappenhalt in Brescello, demStädtchen, das durch die Filme von Don Ca-millo, in der unvergesslichen Interpretati-on des einzigartigen Fernandel, berühmtwurde. Zum Schluss fahren die Boote durcheinen künstlich angelegten Kanal mittenins Zentrum von Ferrara, einer einzigarti-gen Kunst-, Kultur- und Architekturstadt;auch die «Velohauptstadt» Italiens.

Tags darauf geht es zurück in den Po undvon dort aus durch einige Schleusen in denKanal, der in die venezianische Lagunemündet. Nach einer Übernachtung inChioggia kommt der Höhepunkt: In der Fer-ne beginnt sich der unverkennbare Kirch-turm des San Marco abzuzeichnen. Dannwerden auch die Kuppeln des Doms und desDogenpalastes sichtbar. So gelangen dieknallroten Schlauchboote bis an die PiazzaSan Marco und ihre Einfahrt durch das Ge-wimmel von Gondeln im Canal Grande istein Triumphzug.‹ Antonio Campagnuolo

44 Freizeit und Reisen | touring 3 | 14.Februar 2013

Grosse Emotionen: Nach acht Tagen und 670 Kilometern Schiffsreise legen die Schlauchboote an der Piazza San Marco in Venedig an.

›Sie berührt schon, diese 10-köpfige, so zusammengewürfelt scheinende, aus allenvier Himmelrichtungen der Schweiz ange-reiste Gruppe, deren Teilnehmende zwi-schen 14 und 76 Jahre alt sind. Zusammenwerden sie in Etappen auf ihr Ziel zusteu-ern. Es sind Menschen mit verschiedenerMuttersprache und Mentalität, die sicherst einige Tage zuvor am Schiffsteg vonAscona zum ersten Mal getroffen haben,um zusammen eine lange Woche Abenteuerzu Wasser zu bestehen. Wasser, das sienach Venedig tragen wird.

Zum Abschied winken noch einige Schau-lustige am Ufer von Ascona, als die Gruppein drei leuchtend roten Schlauchbootenund von der Tessiner Seepolizei eskortiertin den Lago Maggiore sticht. Sobald italie-nisches Hoheitsgebiet erreicht ist, machtdie Seepolizei kehrt. Hier sind die Be-

schränkungen fürs Navigieren ohne Segel-bzw. Motorbootführerschein um einigesgeringer als in der Schweiz; somit könnendie Teilnehmenden das vor einem Monat aneinem Tageskurs Gelernte umsetzen. Ab-wechslungsweise nehmen sie nun das Steu-er des Aussenbordmotors in die Hand. DieSchlauchboote flitzen über den See und nähern sich den Borromäischen Inseln.

Im Kanu auf dem Fluss Ticino | Nachdem Mittagessen auf der Isola Bella undder Besichtigung der riesigen Villa derAdelsfamilie der Borromei geht die Fahrtweiter nach Sesto Calende, wo der Fluss Ticino aus dem Verbano, wie der Lago Mag-giore nach dem Lateinischen Lacus Verba-nus auch heisst, tritt und wieder zum Flusswird. Unter den überhängenden Felswän-den der Einsiedelei Santa Caterina del

Ascona–Venedig im BootEs handelt sich um eine einmalige Reise: von Ascona aus geht es eine Woche lang aufdem Wasserweg nach Venedig, via Lago Maggiore und den beiden Flüsse Ticino und Po.Eine spannende Kombination von körperlicher Betätigung, Kultur und Gastronomie.

Sasso wirft die Gruppe Anker und geneh-migt sich ein erfrischendes Bad im See. Amnächsten Tag erwartet die Teilnehmendeneines der eindrücklichsten Erlebnisse die-ses Wassertrekkings: die Fahrt durch denNaturpark Ticino mit dem Kanu. Befahrenwird ein Biosphärenreservat der Unesco,wo selbstredend keine Motorboote zugelas-sen sind.

Mit Schwimmweste und Helm ausgerüs-tet, werden die Teilnehmenden in Gruppeneingeteilt. Dann werden die Kanus zu Was-ser gelassen und mit Paddelschlägen in die Strömung gelenkt. 27 Kilometer durchseichtes Gewässer, wo auch manchmalausgestiegen werden muss, um das Kanuvon Hand zu ziehen, dann kurze, aber hef-tige Stromschnellen, bei denen die Equipenabwechselnd kentern. Aber keine Bange:Das Wasser reicht kaum bis zu den Waden!

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Vor der Isola Bella im Lago Maggiore. Im Kanu im Naturpark Ticino und im Schlauchboot aufdem Po. Auf dem Canal Grande vor der triumphalen Durchfahrt unter der Rialto-Brücke.

Gut zu wissen

TCS-Ermässigung: TCS-Mitglieder er-halten 200 Fr. Rabatt auf das nächsteWassertrekking Ascona–Venedig imBoot. Reisedaten: 17. bis 25. August2013 und 16. bis 24. August 2014; dieReise dauert gesamthaft neun Tage, inklusive Rückreise auf dem Landweg in die Schweiz. Kulinarisches: JedenAbend wird in typischen Restaurantsoder Trattorien der Gegenden gegessenund auch übernachtet. Unterkunft:Übernachtungen in Hotels der mittlerenKategorie und auf dem Bauernhof (Agri-turismo). Transport: Die Reise erfolgtin Schlauchbooten mit Aussenbordmo-tor des Typs Zodic (4 oder 5 Plätze); dasGepäck wird separat mit einem Klein-bus befördert. Etappen: Detailpro-gramm unter www.asconavenezia.org.Infos und Buchung: 0794442755 oderwww.reisen-tcs.ch/aktivferien. ac

Das Schlimmste sind einige leichte Schür-fungen an den Knien, wenn man die Steineauf dem Grund berührt. Ab und zu werdendie Kanus am Land vertäut und wird herz-haft im kühlen Wasser des Ticino gebadet. Tags darauf erwartet die Teilnehmer einweiteres Highlight, und zwar ungefährzwanzig Kilometer Velofahrt auf dem Deichentlang dem Naviglio Grande, einem einstschiffbaren Kanal, der mitten in die Stadt

Mailand führte. Und so wird fleissig in diePedale getreten in einer der wenigen grü-nen Lungen, die es in der zubetoniertenLombardei überhaupt noch gibt. Späterwird wieder in die Schlauchboote gestie-gen, und die Reise geht weiter auf dem Ticino nach Pavia, der letzten Station, bevor man in den Po gelangt.

Kurz nach Pavia mündet der Ticino in denPo. Dies ist ein magischer, herbeigesehnter

Moment. Die Motoren werden fast auf nullgedrosselt, damit der Moment auch so rich-tig genossen werden kann. Hier ist man imHerzen der weiten Poebene angelangt, einefür ganz Europa bedeutsame Gegend, um somehr, als der Po die Grenze zwischen zweigrossen Regionen Italiens, der Lombardeiund der Emilia-Romagna, markiert.

Beim Geigenbauer | Die kommenden Tage bieten eine stete Abfolge von Städten,die vor Geschichte förmlich strotzen. Es beginnt in Cremona, wo die Gruppe die ein-malige Gelegenheit hat, einen Geigenbauerzu besuchen, der in der Tradition des gros-sen Stradivari Instrumente baut. Dann gibtes einen Etappenhalt in Brescello, demStädtchen, das durch die Filme von Don Ca-millo, in der unvergesslichen Interpretati-on des einzigartigen Fernandel, berühmtwurde. Zum Schluss fahren die Boote durcheinen künstlich angelegten Kanal mittenins Zentrum von Ferrara, einer einzigarti-gen Kunst-, Kultur- und Architekturstadt;auch die «Velohauptstadt» Italiens.

Tags darauf geht es zurück in den Po undvon dort aus durch einige Schleusen in denKanal, der in die venezianische Lagunemündet. Nach einer Übernachtung inChioggia kommt der Höhepunkt: In der Fer-ne beginnt sich der unverkennbare Kirch-turm des San Marco abzuzeichnen. Dannwerden auch die Kuppeln des Doms und desDogenpalastes sichtbar. So gelangen dieknallroten Schlauchboote bis an die PiazzaSan Marco und ihre Einfahrt durch das Ge-wimmel von Gondeln im Canal Grande istein Triumphzug.‹ Antonio Campagnuolo

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Touristen finden vielleicht in den verwinkelten Gassen in Victoria auf Gozo das lange gesuchteSouvenir. Phantastischer Blick auf den wunderbaren Hafen von La Valletta.

›Nur wenig mehr als zwei Stunden dauertder Flug von der Schweiz ins Archipel Mal-ta, zu dem auch die Inseln Gozo und Comi-no gehören. Die Inseln, rund 100 km südlichvon Sizilien entfernt, eignen sich für einenlängeren Ferienaufenthalt ebenso wie füreine Art «Städteflug». Historisch bieten dieInseln Malta und Gozo viel, angefangen beiTempeln aus der Zeit um 4000 vor Christus.Im Laufe der Jahrhunderte beherrschten –um nur die wichtigsten zu nennen – diePhönizier, die Römer, die Araber, die Nor-mannen, die Staufer, die Kreuzritter undzuletzt die Engländer die Inseln.

Kreuzritter und -fahrer | Am meistenSpuren hinterliessen die Kreuzritter. Siewaren es, welche die Stadt La Valletta samtihren Befestigungsanlagen auf einer Halb-insel gebaut haben. Prachtvolle Kirchenund barocke Paläste prägen die Szenerie –La Valletta ist heute ein Unesco-Weltkul-turerbe. Kein Wunder, dass hier täglich bis zu vier Kreuzfahrtschiffe anlegen. Eineatemberaubende Aussicht auf den Hafenvon La Valletta gibt es von den kürzlich renovierten «Upper Baracca Gardens».Abends trifft man sich an der Promenadeder «Valletta Waterfront»: Ehemalige La-gerhallen aus dem 18. Jahrhundert wurdenhier in Restaurants und Bars umfunktio-niert.

Markt in Marsaxlokk | Jeweils sonntagstrifft sich halb Malta im malerischen, fürseine farbigen Boote bekannten Dorf Mar-

saxlokk im Südosten der Insel. Anlass fürdiesen Volksauflauf ist der grosse Markt imHafen der Stadt. Auf einer Länge von rundzwei Kilometern drängt sich Marktstand anMarktstand. Nebst leckeren Backwaren,frischen Fischen und anderem Getier ausdem Mittelmeer werden hier auch Kleiderund Souvenirs ans Volk gebracht. Das Ge-dränge ist manchmal fast beängstigend,doch mit der nötigen, auf Malta herrschen-den Gelassenheit lässt sich auch diesesProblem meistern. Wer echte, maltesischeSpezialitäten – etwa Kanincheneintopf –kosten will, sollte sich im Restaurant«Ta’Victor» am Hauptplatz einen Tisch re-

servieren. Eher ruhiger geht es auf derNachbarinsel Gozo zu. Wer sich einenÜberblick über die beschauliche Insel ver-schaffen will, fährt am besten zum Insel-hauptort Victoria und steigt auf die alte Zi-tadelle. Der Rundumblick ist hier einfachphantastisch. Liebhaber von Schafskäsesind im stilvollen Restaurant «Ta’Rikardu»in einer der Gassen der Zitadelle, wo auchmaltesische Spezialitäten serviert werden,gut aufgehoben. Der Chef stellt den Käseund gefüllte Ravioli im Nebengebäude sel-ber her. «Ramla Bay», «Xlendi Bay» und das«blaue Fenster» sind ebenfalls einen Be-such wert.‹ Urs-Peter Inderbitzin

Viel Geschichte im MittelmeerPhönizier, Araber und Engländer prägten Malta, das Eiland zwischen Sizilien und Afrika.Heute ist Malta ein Schmelztiegel zahlreicher Kulturen und allemal eine Reise wert.

Gut zu wissen

Flug: Air Malta fliegt täglich von Zürichnach Malta. Essen: Die regionale malte-sische Küche ist vom arabischen Raumund von nahen Italien beeinflusst. DieFischküche ist hervorragend. Ayurve-da: Das Hotel Kempinski San Lawrenzauf Gozo bietet diverse, von einem indi-schen Arzt begleitete Ayurveda-Kurenan. Geld: Malta gehört seit dem 1. Mai2004 zur EU und hat den Euro. Sport:Malta verfügt über gute Tauchspots,aber auch Klettern, Kanufahren, Reitenoder Golf stehen auf dem Programm.Einreisebestimmungen: Identitätskar-te oder Pass. Infos: www.visitmalta.com.

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Touristen finden vielleicht in den verwinkelten Gassen in Victoria auf Gozo das lange gesuchteSouvenir. Phantastischer Blick auf den wunderbaren Hafen von La Valletta.

›Nur wenig mehr als zwei Stunden dauertder Flug von der Schweiz ins Archipel Mal-ta, zu dem auch die Inseln Gozo und Comi-no gehören. Die Inseln, rund 100 km südlichvon Sizilien entfernt, eignen sich für einenlängeren Ferienaufenthalt ebenso wie füreine Art «Städteflug». Historisch bieten dieInseln Malta und Gozo viel, angefangen beiTempeln aus der Zeit um 4000 vor Christus.Im Laufe der Jahrhunderte beherrschten –um nur die wichtigsten zu nennen – diePhönizier, die Römer, die Araber, die Nor-mannen, die Staufer, die Kreuzritter undzuletzt die Engländer die Inseln.

Kreuzritter und -fahrer | Am meistenSpuren hinterliessen die Kreuzritter. Siewaren es, welche die Stadt La Valletta samtihren Befestigungsanlagen auf einer Halb-insel gebaut haben. Prachtvolle Kirchenund barocke Paläste prägen die Szenerie –La Valletta ist heute ein Unesco-Weltkul-turerbe. Kein Wunder, dass hier täglich bis zu vier Kreuzfahrtschiffe anlegen. Eineatemberaubende Aussicht auf den Hafenvon La Valletta gibt es von den kürzlich renovierten «Upper Baracca Gardens».Abends trifft man sich an der Promenadeder «Valletta Waterfront»: Ehemalige La-gerhallen aus dem 18. Jahrhundert wurdenhier in Restaurants und Bars umfunktio-niert.

Markt in Marsaxlokk | Jeweils sonntagstrifft sich halb Malta im malerischen, fürseine farbigen Boote bekannten Dorf Mar-

saxlokk im Südosten der Insel. Anlass fürdiesen Volksauflauf ist der grosse Markt imHafen der Stadt. Auf einer Länge von rundzwei Kilometern drängt sich Marktstand anMarktstand. Nebst leckeren Backwaren,frischen Fischen und anderem Getier ausdem Mittelmeer werden hier auch Kleiderund Souvenirs ans Volk gebracht. Das Ge-dränge ist manchmal fast beängstigend,doch mit der nötigen, auf Malta herrschen-den Gelassenheit lässt sich auch diesesProblem meistern. Wer echte, maltesischeSpezialitäten – etwa Kanincheneintopf –kosten will, sollte sich im Restaurant«Ta’Victor» am Hauptplatz einen Tisch re-

servieren. Eher ruhiger geht es auf derNachbarinsel Gozo zu. Wer sich einenÜberblick über die beschauliche Insel ver-schaffen will, fährt am besten zum Insel-hauptort Victoria und steigt auf die alte Zi-tadelle. Der Rundumblick ist hier einfachphantastisch. Liebhaber von Schafskäsesind im stilvollen Restaurant «Ta’Rikardu»in einer der Gassen der Zitadelle, wo auchmaltesische Spezialitäten serviert werden,gut aufgehoben. Der Chef stellt den Käseund gefüllte Ravioli im Nebengebäude sel-ber her. «Ramla Bay», «Xlendi Bay» und das«blaue Fenster» sind ebenfalls einen Be-such wert.‹ Urs-Peter Inderbitzin

Viel Geschichte im MittelmeerPhönizier, Araber und Engländer prägten Malta, das Eiland zwischen Sizilien und Afrika.Heute ist Malta ein Schmelztiegel zahlreicher Kulturen und allemal eine Reise wert.

Gut zu wissen

Flug: Air Malta fliegt täglich von Zürichnach Malta. Essen: Die regionale malte-sische Küche ist vom arabischen Raumund von nahen Italien beeinflusst. DieFischküche ist hervorragend. Ayurve-da: Das Hotel Kempinski San Lawrenzauf Gozo bietet diverse, von einem indi-schen Arzt begleitete Ayurveda-Kurenan. Geld: Malta gehört seit dem 1. Mai2004 zur EU und hat den Euro. Sport:Malta verfügt über gute Tauchspots,aber auch Klettern, Kanufahren, Reitenoder Golf stehen auf dem Programm.Einreisebestimmungen: Identitätskar-te oder Pass. Infos: www.visitmalta.com.

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kommen auch viele Firmen, Importeure undöffentliche Betriebe, die ihren Mitarbeiten-den oder Mitgliedern einen Kurs anbieten,und so Vergnügen mit Verkehrssicherheitkombinieren. Die Philosophie, die bei TCSTraining & Events herrscht, fasst MarkusSerafini folgendermassen zusammen: «Wirsind stolz darauf, positive Emotionen zuvermitteln.»‹ Antonio Campagnuolo

mich nicht mit ‹hohen Finanzen› auseinan-der, sondern kümmerte mich um Alltagsbe-dürfnisse von normalen Menschen», erklärtSerafini. Er war schon immer ein Autofan(siehe Kurzinterview unten); und so nutzteer die Gelegenheit, als sich beim TCS eineOpportunität ergab. «Ich betrachte michals Mann der Tat, so fühle ich mich in per-fektem Einklang mit dem Motto von TCSTraining & Events, ‹Lernen durch Erle-ben›», sagt der 38-Jährige über sich selbst.

Sicherheit und Emotionen | Serafini istdoppelt zufrieden: Er weiss, dass dank derTCS-Unfallprävention ein Beitrag zur Ver-kehrssicherheit in der Schweiz geleistetwird. Während er die Journalisten auf demGelände des neuen Verkehrssicherheits-zentrum Derendingen herumführt, wird dieTrainingsstrecke nebenan von Busfahrernvon Basel-Land und von Feuerwehrleutenvon Basel-Stadt zu Trainingszwecken be-nutzt. «Auch die öffentliche Hand setzt aufdie Professionalität des TCS», sagt Serafini.

Ein wichtiger Teil der Kursteilnehmen-den besteht aus Privatpersonen; aber es

›«Meine Arbeit gefällt mir, denn am Abendsehe ich die Mitglieder, die ein Fahrtrai-ning absolviert haben, zufrieden und strah-lend nach Hause gehen», erklärt Markus Serafini. Der Direktor der Gesellschaft Test& Training TCS (ab 1. März TCS Training &Events) hat seine Tätigkeit beim TCS imJahre 2008 als Leiter des Strategischen Geschäftsfeldes Mitgliedschaft begonnen.Seit dem 1. April 2012 ist er an der Spitzeder Tochterfirma des Clubs, die sich umFahrsicherheitstrainings kümmert. Mit ge-rade mal 38 Jahren führt der Basler mit ita-lienischen Wurzeln nun fast 200 Mitarbei-tende in den sechs Verkehrssicherheits-und Fahrtrainingszentren der Schweiz.

Bekennender Autofan | Serafini hat Betriebsökonomie studiert und mit einemMaster in Business Management abge-schlossen. Bevor er zum TCS kam, war er in einem diametral anderen Beruf tätig: Erwar verantwortlich für das Teilzahlungs-geschäft bei einer Bank. «Die Arbeit dortwar nicht wirklich so anders, wie man aufden ersten Blick meinen könnte. Ich setzte

«Wir vermitteln Emotionen»Markus Serafini ist der Direktor von Test & Training TCS, der Tochtergesellschaft desClubs, die für Fahrsicherheitstrainings und die Aus- und Weiterbildung von Fahrzeug-lenkenden zuständig ist. Porträt eines dynamischen Profis im Dienste des TCS.

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TCS Training & Events

2012 wurden über 5200 Fahrkurse in den sechs Verkehrssicherheits- undFahrtrainingszentren Lignières (NE),Plantin (GE), Betzholz (ZH), Derendin-gen (SO), Emmen-Luzern (LU) und Sto-ckental (BE) durchgeführt. Über 50500Teilnehmende machten an den Kursenmit. TCS Training & Events organisiertFahrkurse für alle Fahrzeugkategorien,vom Motorrad über Lastwagen bis zur2-Phasen-Ausbildung für den definiti-ven Fahrausweis. ac

Fragen und Antworten

»Welches ist Ihr Lieblingshobby?Markus Serafini: Essen! Natürlich liebe ich die italienische Küche undinsbesondere Trüffel aus Alba.

Mit Ihren italienischen Wurzelnsind Sie sicher ein Autoliebhaber�Das stimmt, mein Kindheitstraumwar, Formel-1-Fahrer für Ferrari zuwerden.

Welchen Traum möchten Sie sichnoch erfüllen?Ich möchte gerne gesund 102 Jahrealt werden wie mein Grossvater, jeden Tag mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er war jedoch ein charmanter Dickkopf�«

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Inseratenschluss25.02.201311.03.201325.03.2013

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14.Februar 2013 | touring 3 | Club und Mitglied 49

kommen auch viele Firmen, Importeure undöffentliche Betriebe, die ihren Mitarbeiten-den oder Mitgliedern einen Kurs anbieten,und so Vergnügen mit Verkehrssicherheitkombinieren. Die Philosophie, die bei TCSTraining & Events herrscht, fasst MarkusSerafini folgendermassen zusammen: «Wirsind stolz darauf, positive Emotionen zuvermitteln.»‹ Antonio Campagnuolo

mich nicht mit ‹hohen Finanzen› auseinan-der, sondern kümmerte mich um Alltagsbe-dürfnisse von normalen Menschen», erklärtSerafini. Er war schon immer ein Autofan(siehe Kurzinterview unten); und so nutzteer die Gelegenheit, als sich beim TCS eineOpportunität ergab. «Ich betrachte michals Mann der Tat, so fühle ich mich in per-fektem Einklang mit dem Motto von TCSTraining & Events, ‹Lernen durch Erle-ben›», sagt der 38-Jährige über sich selbst.

Sicherheit und Emotionen | Serafini istdoppelt zufrieden: Er weiss, dass dank derTCS-Unfallprävention ein Beitrag zur Ver-kehrssicherheit in der Schweiz geleistetwird. Während er die Journalisten auf demGelände des neuen Verkehrssicherheits-zentrum Derendingen herumführt, wird dieTrainingsstrecke nebenan von Busfahrernvon Basel-Land und von Feuerwehrleutenvon Basel-Stadt zu Trainingszwecken be-nutzt. «Auch die öffentliche Hand setzt aufdie Professionalität des TCS», sagt Serafini.

Ein wichtiger Teil der Kursteilnehmen-den besteht aus Privatpersonen; aber es

›«Meine Arbeit gefällt mir, denn am Abendsehe ich die Mitglieder, die ein Fahrtrai-ning absolviert haben, zufrieden und strah-lend nach Hause gehen», erklärt Markus Serafini. Der Direktor der Gesellschaft Test& Training TCS (ab 1. März TCS Training &Events) hat seine Tätigkeit beim TCS imJahre 2008 als Leiter des Strategischen Geschäftsfeldes Mitgliedschaft begonnen.Seit dem 1. April 2012 ist er an der Spitzeder Tochterfirma des Clubs, die sich umFahrsicherheitstrainings kümmert. Mit ge-rade mal 38 Jahren führt der Basler mit ita-lienischen Wurzeln nun fast 200 Mitarbei-tende in den sechs Verkehrssicherheits-und Fahrtrainingszentren der Schweiz.

Bekennender Autofan | Serafini hat Betriebsökonomie studiert und mit einemMaster in Business Management abge-schlossen. Bevor er zum TCS kam, war er in einem diametral anderen Beruf tätig: Erwar verantwortlich für das Teilzahlungs-geschäft bei einer Bank. «Die Arbeit dortwar nicht wirklich so anders, wie man aufden ersten Blick meinen könnte. Ich setzte

«Wir vermitteln Emotionen»Markus Serafini ist der Direktor von Test & Training TCS, der Tochtergesellschaft desClubs, die für Fahrsicherheitstrainings und die Aus- und Weiterbildung von Fahrzeug-lenkenden zuständig ist. Porträt eines dynamischen Profis im Dienste des TCS.

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TCS Training & Events

2012 wurden über 5200 Fahrkurse in den sechs Verkehrssicherheits- undFahrtrainingszentren Lignières (NE),Plantin (GE), Betzholz (ZH), Derendin-gen (SO), Emmen-Luzern (LU) und Sto-ckental (BE) durchgeführt. Über 50500Teilnehmende machten an den Kursenmit. TCS Training & Events organisiertFahrkurse für alle Fahrzeugkategorien,vom Motorrad über Lastwagen bis zur2-Phasen-Ausbildung für den definiti-ven Fahrausweis. ac

Fragen und Antworten

»Welches ist Ihr Lieblingshobby?Markus Serafini: Essen! Natürlich liebe ich die italienische Küche undinsbesondere Trüffel aus Alba.

Mit Ihren italienischen Wurzelnsind Sie sicher ein Autoliebhaber�Das stimmt, mein Kindheitstraumwar, Formel-1-Fahrer für Ferrari zuwerden.

Welchen Traum möchten Sie sichnoch erfüllen?Ich möchte gerne gesund 102 Jahrealt werden wie mein Grossvater, jeden Tag mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er war jedoch ein charmanter Dickkopf�«

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14.Februar 2013 | touring 3 | Club und Mitglied 51

TCS MasterCard:speziell und gratisBeeilen sich die TCS-Mitglieder, so können sie die neue TCS MasterCard noch imexklusiven Special Design bestellen. Das Angebot auf der Webseite www.tcs-mastercard.ch, auf der auch das Antragsformular herunterzuladen ist, wurde auf-grund der grossen Nachfrage um einige Tage verlängert und die erste Jahresgebührfür die Haupt- und Zusatzkarte aller TCS MasterCard-Typen (Standard, Gold undaufladbare Load&Go) ist geschenkt. Auf der Seite www.tcs-mastercard.ch sind dieVorteile der TCS MasterCard, die auch als Mitgliederausweis gilt, aufgeführt. Sozum Beispiel der Umsatzbonus auf Einkäufe, der Rabatt bei BP und Tamoil oderder Vorschuss von bis zu 10000 Franken in Notfällen für ETI-Schutzbrief-Inhaber.

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Neue Cessna für «TCS Ambulance»

Mit eigenem JetrepatriierenZusätzlich zu den Helikoptern und denAmbulanzfahrzeugen hat die Alpine AirAmbulance ihre Flotte um ein medizinischausgerüstetes Flugzeug ergänzt. Die inKloten stationierte Cessna Citation Bravowird die Farben des TCS und die Auf-schrift «TCS Ambulance» tragen und abFrühling für Repatriierungen und Organ-transporte eingesetzt. Die Maschine istmit zwei Plätzen für Intensivpatientenausgerüstet und bietet Raum für medizi-nische Teams, die von der Zürcher KlinikHirslanden koordiniert werden. Der Jetkann ganz Europa und den Maghreb non-stop erreichen. In den letzten zwei Jahrenhat der TCS 352 ETI-Schutzbrief-Inhaberin Ambulanzflugzeugen zurückgeführt.ac

«Mitgliedervorteile» – Neues Programm

Weniger Angebote,dafür attraktivere Das Programm «Mitgliedervorteile» desTCS steht für eine lange Tradition von ex-klusiven Rabatten für Mitglieder in ver-schiedensten Bereichen. Die Liste enthieltmit der Zeit aber so viele Partner, dass dasAngebot zu umfassend und unübersicht-lich wurde. Zudem waren viele Rabatte zu wenig attraktiv. Per 2013 wurde nundie Anzahl der Partner reduziert und auf die Saison-Broschüren verzichtet, da vieleAngebote nur für eine bestimmte Zeit gel-ten. Das Angebot konzentriert sich vor al-lem auf Produkte und Aktivitäten im Mo-bilitäts- und Freizeitbereich. Ausserdemwerden im «Touring» und unter www.sparen.tcs.ch mehr Anzeigen publiziert,wodurch der Infofluss garantiert ist. tg

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14.Februar 2013 | touring 3 | Club und Mitglied 51

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Page 52: Touring 03 / 2013 deutsch

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Page 53: Touring 03 / 2013 deutsch

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Page 54: Touring 03 / 2013 deutsch

14.Februar 2013 | touring 3 | Leserseite 55

AutobahnvignetteDie Preiserhöhung für die Autobahnvignet-te auf 100 Fr. empfinde ich als «Wenig-Autobahnbenützer» eine Zumutung im Ver-gleich zu denen, die täglich über längereStrecken die Autobahnen benützen. MeinVorschlag: Erhöhung auf 200 Fr. für dieJahres-Vignette, dazu eine neue Monats-Vignette zu 20 Fr. Kurt Andres (@)

Teurere Autobahnvignetten in kommendemJahr‚ und was ist mit uns «2-Rädlern»?Kommt vielleicht eine «2-Rad»-Vignettezum halben Preis – für Motorrad undGrossroller? Schliesslich haben wir ja ebennur zwei Räder. Ralf Grabik (@)

Nun scheint es also klar, die Autobahn-vignette schlägt von 40 auf 100 Fr. auf. Einhappiger Aufschlag, vor allem auch für Caravan-Besitzer, da in der Schweiz – imGegensatz zum Ausland – auch für den An-hänger eine Vignette gelöst werden muss.Die Anhänger sollten unbedingt von der Vignetten-Pflicht befreit werden, dies wäreauch für den Tourismus förderlich.

Hans König (@)

Via Sicura – Massnahmen für 2014«Touring» 20/2012

Obligatorisches Fahren mit Licht am Tagist absolut sinnvoll. Sogar bei sonnigemWetter und tiefen Sonnenständen. Sonnebedeutet auch viel Spiel mit Licht undSchatten. Zum Beispiel: Fahrten durch denWald, Waldränder, Schattenwurf durch Gebäude, etc. Dunkle Autos sind im Schat-ten schlicht unsichtbar und tauchen für an-dere Fahrer dann plötzlich aus dem Nichts

Leserbriefe

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief, des togrös ser die Chan ce für den Ab druck. Die Re dak ti onbe hält sich Kürz un gen vor und führt keine Korres -pondenz. Zu schrif ten sind auch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls inder Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

Wettbewerb

Oldtimer-Kulturreisenin der Schweiz

Die Oldtimer-Kulturreisen in sieben Regionen der Schweiz stehen unterdem Motto «entdecken und geniessen».Dank gemütlicher Fahrten über Neben-strassen und Pässe, mit Besuchen kultureller und historischer Stätten undkleiner Altstadtensembles erkunden wirdie jeweilige Region. In kleinen Gruppenvon 10 bis 15 Old- oder Youngtimern. Fast 50 Angebote zwischen April undOktober 2013 stehen zur Auswahl. Ge-winnen Sie mit etwas Glück eine Zwei-Tages-Reise für zwei Personen im ei -genen Klassiker oder im Miet-Oldtimerder Veranstalterin. Wert ca. 3500 Fr.

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Die Fra gen: 1. Wie viel misst der längste Bus

der Welt?2. Welche Stadt ist der Zielort

der Trekkingreise mit demSchlauchboot?

3. Wie lautet der neue Name von Test&Training TCS ab März 2013?

Ant wor ten kön nen per Post, SMS und im Internet www.touring.ch abgegeben werden(Absender nicht vergessen).

Wett be werb 1/2013: Das Reka-Geld im Wertvon 500 Fr. gewann Eduard Helfer, Bern.

Teil nah me be din gun gen: Zur Teil nah me am«Tou ring»-Wett be werb ist je der mann zu -ge las sen. Aus ge nom men sind al le TCS-Mit -arbei ter und de ren Fa mi li en an ge hö ri ge. Die Ge win ner wer den schrift lich be nach rich tigt.Die Prei se werden nicht bar aus be zahlt. Überden Wett be werb wird kei ne Kor re spon denzge führt. Der Rechts weg ist aus ge schlos sen.

Re dak ti on Tou ring, Le ser wett be werb,Post fach, 3024 Bern, SMS «Touring»plus Antworten an 9988 (1.–/SMS)oder www.touring.chEinsendeschluss: 3.März 2013

hervor, was entsprechende Folgen habenkann. Pit Strähl (@)

Sicher hat jeder schon einmal Gegenver-kehr bei tiefstehender Sonne erlebt undwas sieht man dann? Gar nichts, ausser derEntgegenkommende hat das Licht einge-schaltet. Und bei diffusen Lichtverhältnis-sen gibt es immer noch Ignoranten ohne Beleuchtung. Ich habe wenig Verständnisfür solche mühsamen Verkehrsteilnehmer.Also immer mit Licht fahren!

Bernd Rosinger (@)

FussgängerstreifenIch frage mich, weshalb man die Fussgän-gerstreifen – zumindest die gefährlichen – nicht mit Blinklichtern ausstattet. Ich stelle mir vor, dass ein Fussgänger, der den Streifen überqueren will, einen Knopf betätigt, der ein gut sichtbares Blinklichtauslöst und damit die Automobilisten un-missverständlich zum Anhalten auffordert. Die finanziellen Aufwendungen wären zurechtfertigen, wenn man berücksichtigt,wie viele Kosten und vor allem wie viel Leid und Schmerz jeder einzelne Unfall ver-ursacht. Urs Vock (@)

Für die Fussgängersicherheit gibt es nur ei-ne Lösung: Alle Zebrastreifen weiss aufma-len, mit Ampeln aufrüsten und mit Schlau-fen im Boden versehen – teuer aber effektiv.

Adrian Schneider (@)

Impressumtou ring Zei tung des Tou ring Club Schweiz (TCS). Re dak ti on: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W.Mül ler (hwm, stv.Chef re dak tor); Marc-Oli vier Her ren (MOH, stv.Chef re dak to r); Chris ti an Bütz ber ger (Bü), An to nio Cam pag nuo lo (ac), Jac ques-Oli vier Pi doux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Pe ter Wid mer (wi). Lay out: An dre as Wa ber (Lei tung), Stephan Kneubühl, Ma thi asWys sen bach (mw). Re dak ti ons as sis ten tin nen: Karin Graniello (D), Mi che la Fer ra ri (I), Sylvie Fallot (F), Ire ne Mikov cic-Christen(Chef re dak ti on). Kor re spon den z ad res se: Re dak ti on Tou ring, Maul beer stras se 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 0588275025. E-Mail: tou [email protected]. He raus ge ber: Tou ring Club Schweiz, Post fach 820, 1214 Ver nier (GE). Auf la ge: Deut scheAus ga be: 828010, To tal auf la ge: 1325035. Ver lag/Me di en mar ke ting: Re to Kam mer mann (Lei tung). In se ra te: Publicitas Pub -li mag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031387 2116, Fax 0313872100. Her stel lung: St.Gal ler Tag blatt AG, Bas ler Zei tungAG, CIE Cen tre d’im pres si on Edi pres se Laus an ne S.A. Ad ress än derun gen: Un ter An ga be der Mit glie der num mer di rekt an: TCS- Zen tral sitz, Post fach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: ser [email protected]. Abon ne ment: Für Mit glie der im Jah res -bei trag in be grif fen. Der «Tou ring» er scheint 20-mal jähr lich. Für un ver lang te Ma nu skrip te wird je de Haf tung ab ge lehnt.

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Page 55: Touring 03 / 2013 deutsch

14.Februar 2013 | touring 3 | Leserseite 55

AutobahnvignetteDie Preiserhöhung für die Autobahnvignet-te auf 100 Fr. empfinde ich als «Wenig-Autobahnbenützer» eine Zumutung im Ver-gleich zu denen, die täglich über längereStrecken die Autobahnen benützen. MeinVorschlag: Erhöhung auf 200 Fr. für dieJahres-Vignette, dazu eine neue Monats-Vignette zu 20 Fr. Kurt Andres (@)

Teurere Autobahnvignetten in kommendemJahr‚ und was ist mit uns «2-Rädlern»?Kommt vielleicht eine «2-Rad»-Vignettezum halben Preis – für Motorrad undGrossroller? Schliesslich haben wir ja ebennur zwei Räder. Ralf Grabik (@)

Nun scheint es also klar, die Autobahn-vignette schlägt von 40 auf 100 Fr. auf. Einhappiger Aufschlag, vor allem auch für Caravan-Besitzer, da in der Schweiz – imGegensatz zum Ausland – auch für den An-hänger eine Vignette gelöst werden muss.Die Anhänger sollten unbedingt von der Vignetten-Pflicht befreit werden, dies wäreauch für den Tourismus förderlich.

Hans König (@)

Via Sicura – Massnahmen für 2014«Touring» 20/2012

Obligatorisches Fahren mit Licht am Tagist absolut sinnvoll. Sogar bei sonnigemWetter und tiefen Sonnenständen. Sonnebedeutet auch viel Spiel mit Licht undSchatten. Zum Beispiel: Fahrten durch denWald, Waldränder, Schattenwurf durch Gebäude, etc. Dunkle Autos sind im Schat-ten schlicht unsichtbar und tauchen für an-dere Fahrer dann plötzlich aus dem Nichts

Leserbriefe

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief, des togrös ser die Chan ce für den Ab druck. Die Re dak ti onbe hält sich Kürz un gen vor und führt keine Korres -pondenz. Zu schrif ten sind auch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls inder Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

Wettbewerb

Oldtimer-Kulturreisenin der Schweiz

Die Oldtimer-Kulturreisen in sieben Regionen der Schweiz stehen unterdem Motto «entdecken und geniessen».Dank gemütlicher Fahrten über Neben-strassen und Pässe, mit Besuchen kultureller und historischer Stätten undkleiner Altstadtensembles erkunden wirdie jeweilige Region. In kleinen Gruppenvon 10 bis 15 Old- oder Youngtimern. Fast 50 Angebote zwischen April undOktober 2013 stehen zur Auswahl. Ge-winnen Sie mit etwas Glück eine Zwei-Tages-Reise für zwei Personen im ei -genen Klassiker oder im Miet-Oldtimerder Veranstalterin. Wert ca. 3500 Fr.

Preis spon sor: Niklaus Lundsgaard-Hansen,www.oldtimer-kulturreisen.ch

Die Fra gen: 1. Wie viel misst der längste Bus

der Welt?2. Welche Stadt ist der Zielort

der Trekkingreise mit demSchlauchboot?

3. Wie lautet der neue Name von Test&Training TCS ab März 2013?

Ant wor ten kön nen per Post, SMS und im Internet www.touring.ch abgegeben werden(Absender nicht vergessen).

Wett be werb 1/2013: Das Reka-Geld im Wertvon 500 Fr. gewann Eduard Helfer, Bern.

Teil nah me be din gun gen: Zur Teil nah me am«Tou ring»-Wett be werb ist je der mann zu -ge las sen. Aus ge nom men sind al le TCS-Mit -arbei ter und de ren Fa mi li en an ge hö ri ge. Die Ge win ner wer den schrift lich be nach rich tigt.Die Prei se werden nicht bar aus be zahlt. Überden Wett be werb wird kei ne Kor re spon denzge führt. Der Rechts weg ist aus ge schlos sen.

Re dak ti on Tou ring, Le ser wett be werb,Post fach, 3024 Bern, SMS «Touring»plus Antworten an 9988 (1.–/SMS)oder www.touring.chEinsendeschluss: 3.März 2013

hervor, was entsprechende Folgen habenkann. Pit Strähl (@)

Sicher hat jeder schon einmal Gegenver-kehr bei tiefstehender Sonne erlebt undwas sieht man dann? Gar nichts, ausser derEntgegenkommende hat das Licht einge-schaltet. Und bei diffusen Lichtverhältnis-sen gibt es immer noch Ignoranten ohne Beleuchtung. Ich habe wenig Verständnisfür solche mühsamen Verkehrsteilnehmer.Also immer mit Licht fahren!

Bernd Rosinger (@)

FussgängerstreifenIch frage mich, weshalb man die Fussgän-gerstreifen – zumindest die gefährlichen – nicht mit Blinklichtern ausstattet. Ich stelle mir vor, dass ein Fussgänger, der den Streifen überqueren will, einen Knopf betätigt, der ein gut sichtbares Blinklichtauslöst und damit die Automobilisten un-missverständlich zum Anhalten auffordert. Die finanziellen Aufwendungen wären zurechtfertigen, wenn man berücksichtigt,wie viele Kosten und vor allem wie viel Leid und Schmerz jeder einzelne Unfall ver-ursacht. Urs Vock (@)

Für die Fussgängersicherheit gibt es nur ei-ne Lösung: Alle Zebrastreifen weiss aufma-len, mit Ampeln aufrüsten und mit Schlau-fen im Boden versehen – teuer aber effektiv.

Adrian Schneider (@)

Impressumtou ring Zei tung des Tou ring Club Schweiz (TCS). Re dak ti on: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W.Mül ler (hwm, stv.Chef re dak tor); Marc-Oli vier Her ren (MOH, stv.Chef re dak to r); Chris ti an Bütz ber ger (Bü), An to nio Cam pag nuo lo (ac), Jac ques-Oli vier Pi doux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Pe ter Wid mer (wi). Lay out: An dre as Wa ber (Lei tung), Stephan Kneubühl, Ma thi asWys sen bach (mw). Re dak ti ons as sis ten tin nen: Karin Graniello (D), Mi che la Fer ra ri (I), Sylvie Fallot (F), Ire ne Mikov cic-Christen(Chef re dak ti on). Kor re spon den z ad res se: Re dak ti on Tou ring, Maul beer stras se 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 0588275025. E-Mail: tou [email protected]. He raus ge ber: Tou ring Club Schweiz, Post fach 820, 1214 Ver nier (GE). Auf la ge: Deut scheAus ga be: 828010, To tal auf la ge: 1325035. Ver lag/Me di en mar ke ting: Re to Kam mer mann (Lei tung). In se ra te: Publicitas Pub -li mag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031387 2116, Fax 0313872100. Her stel lung: St.Gal ler Tag blatt AG, Bas ler Zei tungAG, CIE Cen tre d’im pres si on Edi pres se Laus an ne S.A. Ad ress än derun gen: Un ter An ga be der Mit glie der num mer di rekt an: TCS- Zen tral sitz, Post fach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: ser [email protected]. Abon ne ment: Für Mit glie der im Jah res -bei trag in be grif fen. Der «Tou ring» er scheint 20-mal jähr lich. Für un ver lang te Ma nu skrip te wird je de Haf tung ab ge lehnt.

Page 56: Touring 03 / 2013 deutsch

56 Nachgefragt | touring 3 | 14.Februar 2013

Autos aus. Insbesondere die Hersteller ausItalien, Frankreich und Deutschland habenin diesem Zeitraum bahnbrechende Formenauf den Markt gebracht.

Haben Sie ein Lieblingsauto?Je nach Stimmung gefallen mir die einenoder anderen besser. Da meine Eltern einenRenault und VW hatten, stehen in meinerSammlung mit total rund 1000 Autos be-sonders viele Modelle dieser Marken.

Werden Sie wegen Ihrem Hobby belächelt?Nun gut, die meisten mag es schon komischanmuten, dass ausgerechnet ein Pfarrer einen solchen Spleen hat. Männer reagierenaber meist positiv auf die in der Vitrineausgestellten Autos. Oft kommen dann ihreeigenen Kindheitserinnerungen auf.

Brauchen die Modelle auch einen Service?Eigentlich nicht, denn unter Sammlern istes verpönt, die Autos zu restaurieren. Abstauben muss ich die Wägelchen abervon Zeit zu Zeit schon.

Was bedeutet Ihnen die Sammlung?Für mich hat sie einen grossen emotionel-len Wert, weil viele Modelle mit bestimm-ten Erinnerungen und Erlebnissen verbun-den sind. Wenn ich die alten Autos betrach-te, kann ich in vergangene Zeiten versinkenund ein bisschen träumen.

Stellen Sie mit den Autos etwas an?Im Kindesalter habe ich ganze Modellland-schaften für die Autos gebaut. Heute pickeich ab und zu ein paar Modelle raus undvertiefe mich in die Fachliteratur. Beson-ders nach einem anstrengenden Tag ist dasfür mich ein perfektes Rezept, um zu ent-spannen.

Dürfen Ihre Kinder mit den Autos spielen?Selbstverständlich, denn sie wissen, dasses sich hier um Sammelobjekte handelt undlassen entsprechende Vorsicht walten.

Wie ist Ihr Verhältnis zu echten Autos?Die heutigen Autos interessieren mich we-niger, die sind nicht mehr so romantisch.Natürlich benutze ich mein eigenes Autohie und da, reise aber am liebsten mit demZug oder im Nahverkehr mit dem Velo.Spannend finde ich die Komplexität desVerkehrsmanagements.«

Interview: Felix Maurhofer

Pfarrer Martin Leuenberger hat über tausend Modellautosim Massstab 1:43 gesammelt. Ihn faszinieren an den kleinenAutos deren Geschichten, die Formen und das Design.

heit hinaus die kleinen Autos nicht mehrlosgelassen.

Was genau fasziniert Sie an diesem Hobby?Ich sammle ja ausschliesslich Modelle ausder Nachkriegszeit bis ins Jahr 2000. Wäh-rend dieser Epoche standen aus meinerSicht im Gegensatz zu den aktuellen Model-len Form und Design im Vordergrund. Undgenau das macht für mich der Reiz dieser

»Wie sind Sie dazu gekommen, ausgerechnet Modellautos zu sammeln?Martin Leuenberger: Das hat in meinerKindheit angefangen. Wir wohnten in Rig-gisberg direkt an einer Strassenkurve undich habe als Kind mit Faszination die vorbeifahrenden Autos beobachtet. Daswar der Auslöser, zusammen mit meinenGeschwistern Modellautos zu sammeln. Irgendwie haben mich dann über die Kind-

Modellautos alsEntspannungshelfer

Pfarrer Martin Leuenberger inmitten seiner umfangreichen Modellautosammlung.

Zur PersonMartin Leuenberger (43) ist reformierter Pfarrer in der Kirchgemeinde Amsoldingen (BE). Aufgewachsen ist der verheiratete Vater von drei Kindern in Riggisberg. Nebst dem Sammeln von Modellautos beschäftigt er sich in seiner Freizeit mit Velofahren, Lesen, dem Garten und Musik.

Felix

Mau

rhof

er

Page 57: Touring 03 / 2013 deutsch

Traumreise Karibik & SüdamerikaVon Miami nach Rio de Janeiro

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Reiseprogramm: 19 Tage / 18 Nächte 22.11. - 10.12.2013

1. Tag, Schweiz – Miami: Flug Schweiz-Miami. Transfer zum Hotel und Übernachtung. 2. Tag, Miami: Nach dem Frühstück, Check-out und Stadtrundfahrt in Miami. Transfer zum Ha-fen und Einschiffung. Abfahrt um 21.00 Uhr.

3.-5. Tag, Entspannung auf See

6. Tag, Bridgetown: Barbados ist die östlichste Insel der Inselkette der Kleinen Antillen.

7. Tag, Entspannung auf See

8. Tag, Devil‘s Island: Die Teufelsinsel liegt 13km vor der Küste von Französisch-Guayana.

9. Tag, Entspannung auf See

10. Tag, Belem, die ein Millionenstadt am Südu-fer des Amazonas ist das Tor zum Amazonas.

11. Tag, Entspannung auf See

12. Tag, Fortaleza ist eine Grossstadt im Nord-osten Brasiliens.

13. Tag, Natal: Natal liegt am Atlantik, an der Mündung des Flusses Potengi. Die Stadt liegt 550 km südöstlich von Fortaleza.

14. Tag, Maceio ist die Hauptstadt des brasilia-nischen Bundesstaates Alagoas.

15. Tag, Salvador: Salvador da Bahia ist eine der 10 grössten Städte Brasiliens.

16. Tag, Entspannung auf See

17. Tag, Rio de Janeiro: Ankunft um 8.00 Uhr. Tag zur freien Verfügung. Übernachtung an Bord. 18. Tag, Rio de Janeiro: Ausschiffung am Mor-gen, Stadtrundfahrt und Transfer zum Flugha-fen oder individuelle Verlängerung in Rio de Janeiro. Abflug am Abend via Sao Paulo in die Schweiz.

19. Tag, Schweiz: Am Morgen, Ankunft in der Schweiz. Individuelle Heimreise.

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Linienflüge gem. Programm (Basis Economy Class) inkl. Flughafentaxen und Treibstoff-zuschlag ca. CHF 450.- Transfers vor Ort Stadtrundfahrt in Miami und Rio 1 Übernach-tung Miami inkl. Frühstück Kreuzfahrt in der gewählten Kabinenkategorie All-Inklusive an Bord Trinkgelder an Bord ausführliche Rei-seunterlagen Hafentaxen Preise und Verfügbarkeit unter Vorbehalt

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Spiele & Gewinne 2/2013

Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein, ausgenommen sind Mitarbeiter des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring- «Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Zu den Wettbewerben wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Drei Mal spielen und drei Mal die Chance, einen der drei Superpreise zu gewinnen!

Alle SMS kosten CHF 1.50.

Die Teilnahme ist auch per Post möglich. Schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern.

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2 Nächte für 2 Personen im Boutiquehotel «La Rocca» in Porto Ronco bei Ascona

Ihr Doppelzimmer mit Sitzgruppe, Balkon/Terrasse, Klimaanlage, 32“-Satelliten-TV und WLAN bietet einen traumhaften Überblick auf den Lago Maggiore und die Brissago-Inseln. Am Ankunftstag werden Sie mit einem viergängigen Menü nach Wahl in den Hotelrestaurants «Palme d’Or» oder der «Locanda Ticinese» verwöhnt. Am Morgen ge-niessen Sie das reiche Frühstücksbuff et. Selbstverständlich stehen Ihnen auch der herrliche Hotelpark, der Privatstrand am See und das Hallenbad jederzeit zur Verfügung. Ein Parkplatz ist reserviert oder Sie werden am Bahnhof abgeholt. Preissponsor: www.privateselection.ch

Etwas kleiner und etwas leichter als das Modell 920, aber ebenfalls mit Spitzentech-nologie: Funktioniert auch auf dem schnel-len 4G-Datennetz – das Nokia Lumia 820, 8 Megapixel-Kamera mit Dual-LED-Blitz, NFC, Windows Phone 8 Betriebssystem und Dual-Core 1.5GHz Prozessor, 4.3 Zoll Oled Display.

Mit dem Galaxy Note 10.1 vereint Samsung die Konzepte zweier Bestseller: Des GalaxyTabs und des Galaxy Note. 10.1 Zoll Touchscreen mit intuitiver Stifteingabe, ideal für Surfen, Unterhaltung oder Arbei-ten - unterwegs und zu Hause. Front- und Back-Kamera, Quad-Core 1.4 GHz Pro-zessor, Ice Cream Sandwich, WiFi + 3G und vieles mehr.

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1’000.–

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659.–

Teilnahmeschluss für alle Spiele 28. Februar 2013.

Auf welcher Seite fi nden Sie den TCS-Crashtest «Auto gegen Lastwagen», bei dem der Unter-fahrschutz getestet wurde?

Schicken Sie ein SMS mit tm201 xx (x = Seitenzahl) an 543.

Chance 1: Leserspiel

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm202 mit den 3 Zahlen an 543.

Chance 3: mittelschweres Sudoku

Chance 2: leichtes Sudoku

Chance 1: Leserspiel

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünen Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm203 mit den 3 Zahlen an 543.

Chance 1:

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Chance 3:

Super-Smartphone Nokia Lumia 820 8GB

Im Wert

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649.–

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Exklusiv

für unsere

Mitglieder

TCS Ski-Sicherheitskurs nur CHF 30.–

Die Kurse fi nden in Zusammenarbeit mit der Schweizer Ski- und Snowboardschule von Januar bis März 2013 in folgenden Skistationen statt:

• Ecole Suisse de Ski et de Snowboard Montana-Vermala • Schweizer Ski- und Snowboardschule Ybrig • Schweizer Ski- und Snowboardschule Adelboden • Schnee- und Bergsportschule Grindelwald • Ecole Suisse de Ski et de Snowboard Villars • Ecole Suisse de Ski et des Sports de Neige

Les Paccots-Rathvel

• Schweizer Schneesportschule Davos • Schweizer Schneesportschule Braunwald • Ecole Suisse de Ski et de Snowboard Anzère • Scuola Svizzera di Sci e Snowboard Airolo-S. Gottardo • Schweizer Schneesportschule Lenzerheide • Schweizer Skischule Engelberg-Titlis AG

Die Anmeldung erfolgt direkt bei den Schweizer Skischulen. Die Bezahlung erfolgt vor Ort. Die Skikarte muss selber bezahlt werden.

Informationen bezüglich Anmeldung und Kursdaten fi nden Sie unter www.eti.tcs.ch/ski oder telefonisch unter 0844 888 111.

Page 59: Touring 03 / 2013 deutsch

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Page 60: Touring 03 / 2013 deutsch

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