FlussdiagrammTrai

nin

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B

Training I Training II Training III

FlussdiagrammTrai

nin

g

B

Training I Training II Training III

Problem

Idee

Experiment

Wie können wir das Problem lösen?

Durch welches Experiment können wir die Idee überprüfen?

Welches Ergebnis erwarten wir?

Was können wir beobachten?

Entspricht das Ergebnis den Erwartungen?

Haben wir das richtige Experiment durchgeführt?

Was haben wir falsch gemacht? BWdh.

Schlussfolgerung

Die Idee war richtig!

Die Idee warnicht richtig

NEIN

NEIN

JAJA

F/2+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: StoffeigenschaftenB

aust

ein Steckbrief

Wasser

B Dreierlei Wasser

resublimieren

sublimieren

Aufgabe:

F/2+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: StoffeigenschaftenB

aust

ein Steckbrief

Wasser

B Dreierlei Wasser

gasförmig

flüssigfest

siedenresublimieren

kondensierensublimieren

schmelzen

erstarren

Lösung:

»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Wasservorkommen

Wasser überall?

G/1+B

aust

ein Lebensraum

Wasser

B

Landmasse

Salzwasser

Eis der Polkappen und Glet-

scher

Grundwasser-vorkommen

x1

Flächendiagramm nicht differenziert nach Kontinenten

x1: Wasser der Flüsse, Seen und sonstiger Stehgewässer;

Wasserdampf in der Atmosphäre; Wassergehalt in

Lebewesen

Fläche aufgespannt aus 50 x 50 Kästchen

= 2.500 Kästchen entsprechen 100 %

B1 Kästchen entspricht: 100 % / 2.500 = 0,04 %

Bdas rote Kästchen (x1) entspricht 0,04 %

»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Wasservorkommen

Wasser überall?

G/1+B

aust

ein Lebensraum

Wasser

B

Asien AfrikaNord-

AmerikaSüd-

Amerika

AustralienEuropa Antarktis

Salzwasser

Eis der Polkappen und Glet-

scher

Grundwasser-vorkommen

x1

Flächendiagrammdifferenziert nach Kontinenten

x1: Wasser der Flüsse, Seen und sonstiger Stehgewässer;

Wasserdampf in der Atmosphäre; Wassergehalt in

Lebewesen

Fläche aufgespannt aus 50 x 50 Kästchen

= 2.500 Kästchen entsprechen 100 %

B1 Kästchen entspricht: 100 % / 2.500 = 0,04 %

Bdas rote Kästchen (x1) entspricht 0,04 %

»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Wasservorkommen

Wasser überall?

G/1+B

aust

ein Lebensraum

Wasser

B

Tortendiagramme

Asien

Afrika

N-Amerika

S-Amerika

Antarktis

Europa

Australien

Salzwasser

Eis

Grundwasser

Landmasse

Salzwasser

Eis

Grundwasser

»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Wasservorkommen

Wasser überall?

G/1+B

aust

ein Lebensraum

Wasser

B

Abbildung alltagsnahe Proportionalisierung

weltweites Wasservorkommen (10 L)

Süßwasser (350 mL)

Salzwasser (9,65 L)

Grundwasser (169 mL)

Flüsse, Seen (4 mL)

Eis (177 m L)

Bau

stei

n Rohstoff Wasser

B

H/1+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Wasserkreislauf

Wasser – Woher? Wohin?

Aufgabe:

Bau

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n Rohstoff Wasser

B

H/1+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Wasserkreislauf

Wasser – Woher? Wohin?

Lösung:

Verdunstung und Wolkenbildung

Regen aus Wolken

Versickerung ins Grundwasser

Rückfluss in Flüsse und Seen

Wolken wachsen

»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Rohstoff, BewässerungB

aust

ein Rohstoff

Wasser

B Ein weiter Weg zum Wasserhahn

H/2+

Aufgabe:

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»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Rohstoff, BewässerungB

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ein Rohstoff

Wasser

B Virtuelles Wasser

H/3+

Mögliche Visualisierungen

10 L72x

© Christophe Fouquin - Fotolia.com

Bau

stei

n Rohstoff Wasser

B

»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Rohstoff, BewässerungH/4+Und immer schön gießen

Wasserbedarf zur Lebensmittelproduktion – bezogen auf den Ertrag

[ L (Wasser) / kg (Lebensmittel) ]

1500 3000 4500 6000 75000

Schweinefleisch 66555814

Käse 49143449

Geflügel 30461861

Haferflocken 25221593

Raffinierter Zucker 15261526

Eier 33401517

Hafer 15971009

Weizenmehl 1500852

Jogurt 1151806

Weizen 1334757

Milch 1023717

Rohzucker 809548

Birnen 727362

Erdbeeren 278283

Weintrauben 655265

Äpfel 697184

Kartoffeln 25597

Spinat 14497

Gurken 24279

Zuckerrübe 11377

Lauch

Tomaten

200

184

74

33

Welt

BRD

Daten basierend auf: Chapagain, A. Y. & Hoekstra A. Y. (2004). Water Footprints of Nations. Volume 2: Appendices. Research Report Series »Value of Water«, 16. Delft: UNESCO-IHE.

Bau

stei

n Rohstoff Wasser

B

»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Rohstoff, BewässerungH/4+Und immer schön gießen

Wasserbedarf zur Lebensmittelproduktion – bezogen auf die Erntefläche

[ L / m2 (Erntefläche) ]

Spinat

Lauch

Erdbeeren

Gurken

Weintrauben

Kartoffeln

Tomaten

Zuckerrüben

Hafer

Birnen

Äpfel

Weizen

412

397

359

344

299

212

159

426

494

544

200 400 6000

544

563

Gießwassermenge

Daten basierend auf: Chapagain, A. Y. & Hoekstra A. Y. (2004). Water Footprints of Nations. Volume 2: Appendices. Research Report Series »Value of Water«, 16. Delft: UNESCO-IHE.

Bau

stei

n Rohstoff Wasser

B

H/8+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: individueller Wasserverbrauch

Täglicher Wasserverbrauch

Sechs Schritte zur Auswertung:

1) Zähle alle Striche bzw. Zahlenangaben für jeden Tag zusammen und notiere die Summen.

2) Addiere die einzelnen Tageskästchen in den Zeilen, so dass du die Summe für ein Woche erhältst.

3) Berechne für jeden Bereich (z. B. Kochen, Putzen, Duschen… ) den Wasserverbrauch. Dafür sind in der Tabelle durchschnittliche Wassermengen angegeben. Um deinen Wasserverbrauch zu berechnen, musst du die Anzahl der Striche mit den Wassermengen multiplizieren:

Verbrauchsbereich Durchschnittliche Wassermenge

Wochensumme der Striche

dein Wasser- verbrauch in L

Getränke mit Wasser Glas 0,2 L

große Tasse, Becher 0,25 L

kleine Tasse 0,1 L 29 2,9Kochen (in L – schätzen) abschätzen s. Schritt 4

GeschirrspülenSpülmaschine 12 L s. Schritt 4

von Hand 5 L s. Schritt 4

Putzen (gefüllte Eimer) 10 L s. Schritt 4

Waschmaschine (Füllung / Ladung) 45 L s. Schritt 4

Toilettenspülung mit Spartaste 3 L

ohne Spartaste 9 L

Duschen (in Minuten - schätzen) 7L / min 95 min 665Wannenbad 140 L

Beispiel: Du hast in einer Woche 29 kleine Tassen (0,1 L) Tee oder Kaffee getrunken: 29 · 0,1 L = 2,9 L

Geduscht hast du während der Woche ca. 95 min: 95 min · 7 L / min = 665 L

4) In den Bereichen, in denen du nicht allein Wasser verbraucht hast, teilst du die Zeilensummen durch die Anzahl an Familienmitgliedern. Das Ergebnis ist dein Anteil am Verbrauch.

Beispiel: In einer Woche ist Eure Spülmaschine 9 mal gelaufen. Das ergibt 9 · 12L = 108 L Wasser. Diese 108 L hast du nicht allein verbraucht, sondern deine ganze Familie (z. B. Vater, Mutter, 2 Kinder). Deswegen kannst du deinen eigenen Anteil berechnen, indem du den Wert durch die Anzahl von Familienmitgliedern teilst: 108 L : 4 Familienmitglieder = 27 L pro Mitglied

In deiner Tabelle notierst du also nur die 27 Liter, die du »wirklich« verbraucht hast.

5) Addiere nun alle Wassermengen in der rechten Spalte: L in einer Woche

6) Teile nun die Gesamtsumme aus Schritt 5 durch die Anzahl der beobachteten Tage: L an einem Tag

Bau

stei

n Rohstoff Wasser

B

H/8+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: individueller Wasserverbrauch

Täglicher Wasserverbrauch

Mo

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n Rohstoff Wasser

B

H/8+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: individueller Wasserverbrauch

Täglicher Wasserverbrauch

Täglicher Wasserverbrauch international

Wasserverbrauch [ L ]

»Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Rohstoff, BewässerungB

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ein Rohstoff

Wasser

B Ein weiter Weg zum Wasserhahn

H/2+

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50%

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5%

76%

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0%

91%

- 1

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Russ

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n Rohstoff Wasser

B

H/9+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Rohstoff, Wasseraufbereitung

Vom Schmutz- zum Brauchwasser

Aufgabe:

Bau

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n Rohstoff Wasser

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H/9+ »Wasser – die vielen Gesichter eines Stoffes« B Thema: Rohstoff, Wasseraufbereitung

Vom Schmutz- zum Brauchwasser

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Hei

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